trend januar 2013

24
Januar 2013 | Nr. 139 | kostenlos DAS VOLLE PROGRAMM! 02. Februar Braunlage, Skiwiese am Rathaus gefragt I Seite 16+17 Mode-Blogger Dustin Hanke gerockt I Seite 8 Nautilus 2: CD-Release

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Da ist er: Der erste trend im Jahr 2013. Wir haben für Euch Dustin Hanke, Nautilus 2 und vieles mehr. Blättert mal durch!

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Page 1: trend Januar 2013

Januar 2013 | Nr. 139 | kostenlos

DAS VOLLE PROGRAMM!

02. FebruarBraunlage, Skiwiese am Rathaus

gefragt I Seite 16+17

Mode-BloggerDustin Hanke

gerockt I Seite 8

Nautilus 2:CD-Release

Page 2: trend Januar 2013
Page 3: trend Januar 2013

inhalt

gefeiertDie Partypics des Monats 4-6

gelebtUmfrage: Wie lässt sich Goslar „verbessern“? 7

gerocktNautilus 2 feiert die CD-Release 8

geböllertPyro Games on Snow am 2. Februar in Braunlage 9

gemeldetDer große trend-Terminkalender 10-15

gefragtMode-Blogger Dustin Hanke im Interview 16+17

gehörtKlang: Die CDs des Monats 18

gesehenSicht: Die DVDs und Blu-Rays des Monats 19

gesichtetDie trend-Kinovorschau 20

genugAchels Abgesang auf die Welt 21

gefundenAusgeh-Adressen 22

inhaltWir hatten Euch auf unserem

Facebook-Profil danach gefragt,

was Ihr Euch für Goslar wünschen

würdet, woran es fehlt, was Ihr

hier unbedingt haben wollt. Eini-

ge Reaktionen haben wir zusam-

mengestellt auf Seite 7

Wünsche und Ideen Release-Party im KöNautilus 2 haben das vergangene

Jahr damit verbracht, ihre CD zu

produzieren und ein Video zu dre-

hen. Nun wollen sie wieder auf

die Bühne. Und darum spielen die

Goslarer Indie-Rocker am 26. Ja-

nuar im Kö. Seite 8

Drei Teams treten am 2. Februar

in Braunlage im Feuerwerk-Wett-

bewerb gegeneinander an. Zum

Spektakel gehören Live-Musik

und ein Multimediakünstler, der

mit einer Lasershow den Himmel

erleuchtet. Mehr auf Seite 9

Pyro Games on Snow Erdrückende KleinstadtDustin Hanke begann mit 13 Jah-

ren, einen Modeblog zu veröffent-

lichen. Mit 16 Jahren verließ er

Goslar und lebt seitdem in Berlin.

Der trend sprach mit ihm über

Träume, Visionen und die Goslarer

Vergangenheit. Seite 16+17

januar 13Januar 2013 3

Page 4: trend Januar 2013

gefeiert

4

Kristin, Sarah und Jan Feuershow des Circus Ricardo Zwakkelmann Silvia, Werther, Katharina

Vogelfrey

An zwei Abenden

ging im Jugend-

zentrum B 6 das

WINTERBREEZE

über die Bühne.

Die Headliner

waren Ufoporno

und Vogelfrey.

Krümelmonster und Graf Zahl Paddy’s Funeral

Dear Coroner Mara, Pascal, Florian, Lina und Sandra Anzke und Gummie Ufoporno

Casz and the Stripes Marie-Christin, Stefan, Tino Sarah, Johannes, Boris und Enno Vogelfrey

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Page 5: trend Januar 2013

gefeiert

Januar 2013 5

Zum 25. Jubiläum

beehrten Terry

Hoax und weitere

Bands das Festival

CHRISTMAS ROCK

in der Seesener

Aula. Gepogt wur-

de bis nach Mitter-

nacht.

Ufoporno Zeppelin Lars und Marty Faithful Enemy

Sven, Ina, Larse und Tomse Lumberjack Don’t, Bedevilment und Loraine

Don’t, Bedevilment und Loraine Faithful Enemy Arek, Jenny, Kanzler und Dev Ufoporno

Jan-Felix, Meike, Björn und Caroline Zeppelin Terry Hoax

Lumberjack Terry Hoax Don’t, Bedevilment und Loraine Mike, Natascha und Kathy

Page 6: trend Januar 2013

gefeiert

6

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Ausnahmezu-

stand in der In-

nenstadt. NACKT

AUF TAHITI fei-

erte die Nächs-

tenliebe in der

Goslarer Kaiser-

passage.

Eva und Max Mimi und der HarteZarte Eckert, Kevin, Devit, Sascha Katha, Anna, Ina

Victor (vorne) Olesya, Cara, Loredana, Ramona, Alex, Dima Thea und Fabian Alyssa und Laura

Stefan, Marlene Anne, Benne, Eggemegg Johannes, Ellen, Bastian, Caroline Kevin und Laura

Christian, Sabrina, BeneSascha, Tamina, Kim Marieke, Pearl, Liza Partystimmung

Page 7: trend Januar 2013

Januar 2013 7

Was vermisst Ihr in Goslar?

Fehlt es Eurer Meinung nach an kultureller Vielfalt

und Angeboten zur Freizeitgestaltung?

Was sollte verändert, vergrößert, verbessert werden?

Wir haben Euch auf Facebook gebeten,

uns Eure Vorschläge mitzuteilen.

Eine Auswahl der Ideen findet Ihr hier.

„Ich wohne seit Juli 2012 in Goslar und komme aus Kassel.

Dort wurde schon bei der ersten Schneeflocke gestreut und

geräumt. Gerade die Strecken, wo die Linienbusse langfahren.

Ich muss berufsbedingt täglich nach Clausthal-Zellerfeld

fahren und bin erschreckt darüber, dass die Straße dorthin

weder geräumt noch gestreut wird. Sie ist teilweise spiegel-

glatt. Es fahren dort sehr viele Krankenwagen, inzwischen

mit Schneeketten. Es geht bei den Transporten auch manchmal

um „Leben und Tod“. Auch in den Linienbussen sitzen Menschen,

die sich darauf verlassen, sicher und pünktlich an ihr Ziel zu

kommen. Schön fände ich es, wenn auf dieser Strecke wenigstens ein Mal am Tag ein Winterdienst fahren würde.

Schade finde ich auch, dass das Odeon-Theater geschlossen

ist. Da diese Stadt viele Besucher anzieht, würde sich ein

Theater und Opernhaus sicher lohnen. Für meinen Sohn,

der 15 Jahre alt ist, gibt es wohl nicht viele Angebote.

Er besucht seit Sommer die Realschule Hoher Weg und geht

das erste Mal begeistert in die Schule. Leider soll sie geschlossen werden.“Ramona Reddemann

„Eine gute

Shishabar!“

Lena Behnke

„Ich vermisse das Odeon-Theater!!!“Mareike Beer

„Wie wäre es mal mit vernünftigen

Einkaufsmöglichkeiten in der

Innenstadt? Wenn man nicht

unbedingt alles bei Edeka kaufen

möchte, braucht man ein Auto.

NUTZBARE Spielplätze wären auch

prima. Auch Aufenthaltsräume für

Jugendliche hätten was für sich.“

Susanne Troppa

„Einen schönen Abenteuerspielplatz für die Kleinen

und eine Shisha-Lounge für die Großen. Allgemein

sollte man Einiges attraktiver gestalten, man braucht

sich nur am Steinberg die Bärenhöhle anschauen.

Dort war früher so ein schöner öffentlicher Grillplatz.

Und jetzt ist dort alles runtergekommen.“

Babsi Türkel-Erhardt

„Was wir in Goslar vermissen? Wie wär‘s mal mit Winterdienst? Das, was hier auf den Straßen abgeht, ist mehr als unverschämt!“Alexander Bachmann

„So wenig bietet Goslar für seine Einwohnerzahl

gar nicht... Der Goslarer nutzt es nur nicht! Aber

das gilt fast nur für die Ü40... Für Junge und

Kinder fehlt dagegen alles. Wenn Angebote da sind,

kommen diese meist aus der freien Wirtschaft und

nicht von der Stadt. Leider gibt es auf der Pfalzwiese

keine Angebote mehr, das Altstadtfest war früher

wirklich super, lebhaft war die ganze Altstadt,

ungezwungen und schön integriert die Abzucht und

der Flohmarkt in der ganzen Stadt... Kinder bei

schlechtem Wetter zu beschäftigen, ist in Goslar

nicht möglich. Da fährt man nach Thale! Ich habe

da mal was von einer tollen Idee an der Kaiserpfalz

gehört... Letzten Sommer sollte da richtig groß was

abgehen, für Jung und Alt... Wurde nach meinem

Wissen unter den Teppich gekehrt und von unserer

Verwaltung abgesagt... Schade! Hätte mich sicher

interessiert. Ein Jugendcafé oder ein Spielhaus für

die Kleinen wäre eine Idee! Die alte MTV-Halle

wegreißen und da was Vernünftiges hinsetzen.“

Frank En Stein

„Ich bin sehr traurig und wütend darüber, dass es im Jahr 2013

kein Altstadtfest geben wird. Es war jahrelang ein Highlight, auf

welches man sich schon weit im Voraus gefreut hat. Ich persönlich

habe es jedes Jahr besucht, fand es als kleines Kind sowie als

junge Erwachsene eines DER Feste in Goslar. Und das alles nur

wegen diesem Niedersachsen-Tag, das find‘ ich sehr, sehr schade.

Klar, dieser Tag ist wichtig für Goslar und vielleicht auch ein

Touristenmagnet. Aber konnte man das nicht auch vom Altstadtfest

behaupten?! Ich werde das Feeling des Altstadtfestes vermissen,

besonders die Junge Bühne, eines meiner absoluten und immer

gern besuchten Highlights des Altstadtfestes. Und ich persönlich

werde diesen doofen Niedersachsentag boykottieren.

Tschüss Goslar, danke für das Streichen des berühmten Altstadt-

festes im Jahre 2013.“

Magdalena Blieffert

„Ich vermisse gebührenfreies Parken... kostenlose Flohmärkte... mehr Aktivitäten und Spielplätze für Kinder... eine Indoor-Spielwelt für Groß und Klein... einen Beach-Club auf dem Steinberg im Oker-cabana-Style und ein Altstadtfest, auf das es sich zu gehen lohnt, so wie es in den 80er Jahren war :-)“Carmen Di Sassonia

„Vor allem das Altstadtfest hat immer

mehr nachgelassen und durch den

Tag der Niedersachen im nächsten

Jahr fällt es ganz aus. Wie schön es

doch damals war, wenn man, nachdem

die Geschäfte geschlossen hatten, die

Kids überall gesehen hat und sie mit

dem Flohmarkt an jeder freien Stelle

dem Altstadtfest etwas Besonderes

gegeben haben. Ging ab dem Bahnhof

los und dann quer durch die ganze

Stadt.“

Andreas Sonnemann

„Ich habe die Zeiten zwar lange hinter mir,

aber in der Stadt fehlen definitiv Freizeit- und

Gastronomieangebote für Jugendliche und junge

Erwachsene. Was waren das noch für Zeiten mit

der Galerie (Timetunnel), Tiffany‘s und

Schweinehof. Da war für jeden was dabei zum

abzappeln und man musste nicht erst in die

Bassgeige. Auch Funsport-Angebote fehlen. Skate-

und Bikeanlagen, die kostenlos genutzt werden

können, oder ähnliches.“

Ulrich Matthey

gelebt

Foto: Eichler/Grafik: Velte

Page 8: trend Januar 2013

8

gerockt

Es ist knapp ein Jahr her. Da

machte sich der trend auf den

Weg, um die Goslarer Band N2 aka

Nautilus 2 in ihrem eisigen Polar-

studio bei den Aufnahmen zu ih-

rem Longplayer über die Schulter

zu sehen. Auf das Ergebnis musste

man allerdings noch etwas war-

ten. „Wir konnten uns ja Zeit las-

sen, schließlich brauchten wir

kein Tonstudio bezahlen“, sagt

Sänger Sven aka S-Schall. An-

schließend „verschliss“ die Band

einen Soundmann, was auch eini-

ge Monate in Anspruch nahm und

fand dann den richtigen Producer

in Per-Anders Kurenbach (Shock

Therapy, Eternal Afflict, Psyche).

Da dieser in Bochum lebt, folgte

ein langwieriges Hin- und Herge-

schicke von digitaler Musik. „Es

war eine Art virtuelle Produktion“,

lacht Peter aka The Sandman.

Aber jetzt ist der Longplayer fer-

tig und mit „Another World“ beti-

telt. Das schreit förmlich nach ei-

ner Release-Party. Und die gibt es

auch. Am 26. Januar im Kö in

Goslar. Mit von der Partie sind

Heiko (Shadowdance im Tor III

und Schwarzer Freitag im Domizil)

und Per-Anders Kurenbach mit ei-

nem DJ-Set. Natürlich sind die

Jungs von N2 auch live on stage

zu erleben.

War noch was? Ach ja, in einer

Goslarer Co-Produktion wurde ein

professionelles Musikvideo zum

Klassiker „Jack in the Box“ ge-

dreht. Sven: „Das war eigentlich

nur aus Jux und Dollerei. Ich habe

auf Facebook die Videos vom

Schwarzdreher gesehen und fand

die ziemlich geil. Also schickte ich

ihm den Song mit der Frage, ob er

was da draus machen könnte.“

Konnte er. Man setzte sich zusam-

men, tauschte Ideen aus und hol-

te Nancy Schmidt als weibliche

Hauptrolle mit ins Boot. In zwei

Tagen Dreharbeit war das Ding im

Kasten. Peter: „Total unkompli-

ziert. Und es hat riesigen Spaß

gemacht.“ Sehen kann man das

Werk auf youtube und natürlich

auf der Homepage der Band

(http://www.nautilus-2.de).

Was passiert dieses Jahr? Peter:

„Wir sind einfach heiß darauf,

wieder live zu spielen. Neben dem

Termin im Kö stehen wir Anfang

des Jahres auch in Seesen in der

Jfs auf der Bühne.“ Weitere Gigs

sollen folgen. sve

Musikkneipe Kö, Samstag,

26. Januar, 20 Uhr.

album fertig, video am startNautilus 2 feiern am 26. Januar ihre Release-Party im Kö in Goslar

Page 9: trend Januar 2013

geböllert

Wenn „Feuerblumen“ in den Him-

mel schießen und mit einem lau-

ten Krawumm ihre funkelnde

Schönheit entfalten, strahlen

nicht nur Kinderaugen – Feuer-

werke faszinieren die Menschen

von jeher, aus der Mode kommt

die Pyrokunst sicher nie. Zu

Schützenfesten, runden Geburts-

tagen und natürlich zum Jahres-

wechsel sind die farbenfrohe Ef-

fekte nicht mehr wegzudenken.

Wer professionelles Feuerwerk län-

ger als ein Viertelstündchen ge-

nießen möchte, sollte sich Sams-

tag, 2. Februar, fett im Kalender

anstreichen: Dann nämlich werden

ab 18.30 Uhr auf der Braunlager

Rathauswiese – in vermutlich

schönster Winterkulisse – die

Pyro Games on Snow veranstaltet.

Dabei treten drei Teams im Wett-

streit gegeneinander an, schicken

mehr als zwei Tonnen Sprengstoff

gen Sternenhimmel und wollen

den Zuschauern mit rund 50 000

Effekten den Atem rauben. Dane-

ben treten Live-Bands auf, Lecke-

reien und Getränke dürfen natür-

lich auch nicht fehlen.

Nach allen Darbietungen soll

das Publikum per Televoting

seinen Gewinner des Abends

küren. Im Anschluss an die

Siegerehrung wird auf der

Aftershow-Party ordentlich

gefeiert werden.

Tickets für die Pyro Games on

snow gibt es zum Preis von

13,30 Euro (Stehplatz) bei der

Goslarschen Zeitung, an allen be-

kannten Vorverkaufsstellen sowie

online auf www.pyrogames.de.

Kinder bis 12 Jahre haben freien

Eintritt (Stehplätze), Familienti-

ckets gibt’s für 37,50 Euro. Zudem

können im Vorverkauf VIP-Tickets

erworben werden. Bevor die Show

startet, können die Gäste im VIP-

Bereich vom köstlichen Buffet na-

schen und erhalten ein Fanpaket,

bestehend aus Programmheft,

Schlüsselband und Ohrenwärmern.

Erstklassige Sitzplätze sind selbst-

verständlich inklusive. Die VIP-

Tickets sind limitiert und kosten

45 Euro (zzgl. Gebühren). An der

Abendkasse gibt es Steh- und

Sitzplatzkarten. wod

Hier wird geböllert, als gäbe es kein Morgen: Am 2. Februar wird Braunlage zur Kulisse für die Pyro Games on Snow

Januar 2013 9

Neben dem Feuerwerk wird

am 2. Februar auch eine

Lasershow zu sehen sein.

Fotos: Veranstalter

Als ob der Wettstreit von drei

Pyrotechnik-Teams nicht Spek-

takel genug wäre, haben die

Veranstalter noch eine Überra-

schung integriert: Multimedia-

künstler Jürgen Matkowitz

zeigt dem Publikum an dem

Abend, wie sich auf magische

Weise Laserlicht, Feuer und

Musik verbinden lassen. Für die

Show hat sich der Komponist,

Produzent und Texter musik-

synchrone Choreografien aus-

gedacht und verpasst dem

Ganzen derzeit den letzten

Schliff. „Musikalisch habe ich

noch keine direkte Auswahl

getroffen, aber es wird be-

stimmt etwas Hans Zimmer,

ein paar eigene Kompositionen

und etwas Härteres, Rockiges

dabei sein. Ist die Musik gut,

dann sprudeln die Ideen ganz

von allein“, sagt Matkowitz.

Seit 2007 begleitet er die Pyro

Games on Snow, ist jedes Mal

gespannt auf die Wetterver-

hältnisse am Eventtag: „Fällt

der Schnee in großen Flocken,

kommen die einzelnen Pyro-

Effekte nicht optimal zur Gel-

tung. Umso schöner reflektie-

ren aber die Schneeflocken

die Laserstrahlen.“

Page 10: trend Januar 2013

gemeldet

10

Goslar lebt: www.musikkneipe-koe.de

1Dienstag

Musik:

16 Uhr: 35. Neujahrskonzert des

Männergesangvereins Juventa, Kaiserpfalz,

Goslar

Party:

17 Uhr: Après Ski Party, Köhlerhütte,

Hahnenklee

22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

2Mittwoch

Musik:

19 Uhr: Neujahrskonzert, Stadthalle,

Braunschweig

3Donnerstag

Bühne:

19.30 Uhr: Männer mit Krone (Schauspiel),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

Party:

21 Uhr: Vorabi Party, Nachtschicht, Goslar

4Freitag

Musik:

19.30 Uhr: Neujahrskonzert mit dem Göttinger

Symphonie Orchester, St. Andreas Kirche,

Seesen

20 Uhr: Neujahrskonzert mit dem

Staatsorchester Braunschweig, Kursaal,

Bad Harzburg

20 Uhr: Candy Trip Down + Cosmic Tribe +

Komplize, Béi Chéz Heinz, Hannover

20 Uhr: Die 12 Cellisten der Berliner

Philharmoniker, NDR Sendesaal, Hannover

Bühne:

19.30 Uhr: Forest/Clear and Disorder (Tanz),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

Party:

21 Uhr: Party-Freitag: Winterzauber, Kellerclub

im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Kö Club Upstairs, Musikkneipe Kö,

Goslar

22 Uhr: Ladys Night XXL, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen

22 Uhr: Traumatanz, Nörgelbuff, Göttingen

23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain,

Braunschweig

Sonstiges:

19.30 Uhr: Pokern für Jedermann, Celtic Inn,

Goslar

19.30 Uhr: Ernst Hutter und die Egerländer,

Harzlandhalle, Ilsenburg

19.30 Uhr: Bierdiplom, Napoleon, Wernigerode

5Samstag

Musik:

19 Uhr: Buddy Holly, Hotel Achtermann, Goslar

21 Uhr: Schabernack, Celtic Inn, Goslar

Bühne:

14 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst – Next

Generation, Tui Arena, Hannover

19 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst – Next

Generation, Tui Arena, Hannover

19.30 Uhr: Frau Müller muss weg (Schauspiel),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

20 Uhr: Sweet Soul Music Revue, Theater am

Aegi, Hannover

Party:

17 Uhr: Après Ski Party, Köhlerhütte,

Hahnenklee

22 Uhr: Club Sound Party, Tiffany’s, Goslar

22 Uhr: Nacht der Versuchung, Nachtschicht,

Goslar

22 Uhr: Welcome 2013, Klima Club, Ilsenburg

22 Uhr: Eraser die Party, Weltkugel, Schladen

24 Uhr: London Underground, Kulturfabrik

Löseke, Hildesheim

Nach dem großen Erfolg beim

Gastspiel 2011 im Odeon-Theater

sind die Künstler des Musicals

„Buddy – Die Buddy Holly Story“

mit ihrem neuen Programm auf

vielfachen Wunsch wieder in Gos-

lar zu erleben. Am Samstag, 5. Ja-

nuar, gastieren sie um 19 Uhr im

Hotel Der Achtermann.

Seit mehr als zehn Jahren zieht

die wohl erfolgreichste Rock ’n’

Roll-Show Deutschlands ihr Publi-

kum auf einzigartige Weise in den

Bann der 50er und 60er Jahre.

Dabei ist das Geheimrezept so

einfach wie genial: Man nehme

fünf Musiker, eine Brise Slapstick,

einen Hauch Comedy, verfeinere

dies mit ein wenig Akrobatik und

widme sich mit Leidenschaft den

größten Hits der Rock ’n’ Roll-

und Twist-Ära. Heraus kommt

eine temporeiche Show mit Petti-

coat und Smoking, voller Witz und

Esprit, bei der alle Besucher auf

ihre Kosten kommen sollen: ein

Abend für die ganze Familie.

Seit 2003 ist das Musical nun ein

bis zwei Mal jährlich für vier Wo-

chen mit dem Tourneetheater

Thespiskarren durch Deutschland,

Österreich und die Schweiz unter-

wegs. Obwohl die Inszenierung

von Georg Mittendrein aus logisti-

schen Gründen

nicht so pompös

wie in der bekann-

ten Hamburger In-

szenierung ausfal-

len konnte, springt

der Funke des Rock

’n’ Roll bereits in

der ersten Szene

auf das Publikum

über. Seit April

2005 gehört die

komplette Band

zum „Buddy“-

Ensemble.

„Buddy“ am Sams-

tag, 5. Januar, um

19 Uhr im Hotel

Der Achtermann in

Goslar. Karten gibt

es unter anderem

bei der Goslar-

schen Zeitung.

rock ’n’ roll lebt auf

Page 11: trend Januar 2013

gemeldet

Januar 2013 11

Sonstiges:

19.30 Uhr: Harry Rowohlt liest und erzählt,

Staatstheater Großes Haus, Braunschweig

6Sonntag

Musik:

18 Uhr: NeujahrsPunch feat. Alien to the

System + Aeonyzhar + The Black Court +

Scarnival, Béi Chéz Heinz, Hannover

Bühne:

14.30 Uhr: Der Besuch der alten Dame

(Komödie nach Dürrenmatt), Staatstheater

Großes Haus, Braunschweig

19.30 Uhr: Amerika (Schauspiel nach Kafka),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

18 Uhr: St. Petersburger Staatsballett on Ice

„Nußknacker on Ice“, Stadthalle, Braunschweig

Sonstiges:

16 Uhr: Whisky Tasting, Celtic Inn, Goslar

7Montag

Musik:

20 Uhr: Neujahrskonzert, Stadthalle, Osterode

Sonstiges

21 Uhr: Kellerkino: Die Piraten – Ein Haufen

merkwürdiger Typen, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

8Dienstag

Musik:

19.30 Uhr: Kleine Kammermusik in der Remise

mit der Familie Huros, Remise, Wernigerode

20 Uhr: The Voice of Germany on Tour,

AWD Hall, Hannover

Bühne:

19.30 Uhr: Die Nachtigall/Das Kind und die

Zauberlehrlinge (Kurzopern), Staatstheater

Großes Haus, Braunschweig

Party:

22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

Sonstiges:

19 Uhr: Filmabend im Rahmen der Ausstellung

„John Baldessari“: Inside Hollywood, Goslarer

Theater, Goslar

21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

9Mittwoch

Musik:

21.30 Uhr: Klangheimlich, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

20 Uhr: Premiere: Montecore, ein Tiger auf zwei

Beinen (Schauspiel), Staatstheater Kleines

Haus, Braunschweig

10Donnerstag

Musik:

20 Uhr: Machone, Musikzentrum, Hannover

21 Uhr: Not Even Maybe, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

19.30 Uhr: Sunset Boulevard (Musical),

Staatstheater Großes Haus, Braunschweig

19.30 Uhr: Die Kontrakte des Kaufmanns

(Wirtschaftskomödie), Staatstheater Kleines

Haus, Braunschweig

20 Uhr: Urban Priol „Jahresrückblick Tilt!“,

Theater am Aegi, Hannover

Party:

21 Uhr: StuZ-Party, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

11Freitag

Musik:

19.30 Uhr: Vicente Patíz, St. Georg Kirche,

Wolfenbüttel

20 Uhr: Fire in Fairyland, Haus der Jugend,

Osterode

21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar

Bühne:

19.30 Uhr: Aida (Oper von Verdi), Staatstheater

Großes Haus, Braunschweig

20 Uhr: Die Pawlowskis forte „Das Beste – der

Abschied“, Aula im Schulzentrum, Seesen

20 Uhr: The Blues Brothers (Originalproduktion

vom Londoner West End), Theater am Aegi,

Hannover

Black as Chalk, 12. Januar, Kellerclub, Clausthal-Zellerfeld

Charlie Babbitt, ein karrierebe-

wusster Yuppie aus Los Angeles,

erlebt nach dem Tod seines Vaters

eine böse Überraschung: Sein ge-

samtes Vermögen geht an einen

mysteriösen, anonymen Erben in

einer Klinik. Charlie versucht, der

Sache auf den Grund zu gehen,

und begegnet so seinem autisti-

schen älteren Bruder Raymond,

von dessen Existenz er bislang

nichts ahnte. In der Hoffnung,

doch noch an das Geld zu gelan-

gen, entführt der skrupellose

Charlie seinen Bruder aus dem

Heim. Langsam kommen sich die

beiden näher, und der abenteuer-

liche Road-Trip wird zur

lebensverändernden Er-

fahrung...

Ursprünglich ist „Rain

Man“ ein amerikanischer

Film von Barry Levinson

mit Dustin Hoffman und

Tom Cruise in den

Hauptrollen aus dem

Jahre 1988, der mit Aus-

zeichnungen regelrecht

überhäuft wurde. Aus

dem Drehbuch schuf Dan

Gordon ein kongeniales Theater-

stück mit Rufus Beck und Karl

Walter Sprungala in den Hauptrol-

len, das anrührend und witzig von

der behutsamen Annäherung

zweier ungleicher Menschen er-

zählt, das den Zuschauern das

Thema Autismus näher bringt –

und das vor allem großartige Un-

terhaltung bietet.

Aufgeführt führt das Stück am

Freitag, 18. Januar, um 20 Uhr

im Bad Harzburger Kursaal. Kar-

ten gibt es im Vorverkauf unter

Telefon (05322) 1888 und

online unter www.kulturklub-

bad-harzburg.de.

rain man auf der bühne

Page 12: trend Januar 2013

gemeldet

12

Schüler + Studententrainieren schon für

(bis 23 Jahre bei Abschluss einer Mitgliedschaft von min. 12 Monate)

Deine Harzer Fitnesswelt - familiär und fair.

www.harzer-fitnesswelt.de

19,90 € pro Monat

19,90 € pro Monat

Party:

21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil,

Bad Harzburg

21 Uhr: Party-Freitag: Classic Rock, Kellerclub

im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Ladys Night XXL, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen

22 Uhr: N8schicht, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

23 Uhr: Hometown Glory, Brain, Braunschweig

Sonstiges:

20 Uhr: Apassionata – Freunde für immer,

O2 World, Hamburg

12Samstag

Musik:

20 Uhr: The Cannons, Kulturscheune,

Salzgitter-Lebenstedt

20 Uhr: David & Götz, Theater am Aegi,

Hannover

20 Uhr: Götz Widmann, Faust, Hannover

21 Uhr: Mark Merrit, Celtic Inn, Goslar

21 Uhr: Black as Chalk, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

21.30 Uhr: Lauschgift, Nörgelbuff, Göttingen

Bühne:

15.30 Uhr: Detlev Jöcker „Willkommen im

Tamusiland“, Stadthalle, Osterode

19.30 Uhr: Der Besuch der alten Dame

(Komödie nach Dürrenmatt), Staatstheater

Großes Haus, Braunschweig

19.30 Uhr: Amerika (Schauspiel nach Kafka),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

Party:

17 Uhr: Après Ski Party, Köhlerhütte,

Hahnenklee

21 Uhr: Clausthal tanzzzt, Mensa der TU,

Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Black vs. House, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Stevie T., Klima Club Lounge, Ilsenburg

24 Uhr: Metronom, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Sonstiges:

9 Uhr: 16. Harzer Skijöring, Elend

10.30 Uhr: Text, Drugs and Rock’n’Roll – Lesung

mit Jan Fischer, Marcel Maas, Tilman Strasser

und Lino Wirag, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

13Sonntag

Musik:

16 Uhr: Ulrich Tukur & The Rhythmus Boys,

Theater am Aegi, Hannover

18 Uhr: 59. Internationaler Grotrian-Steinweg

Klavierspielwettbewerb, Staatstheater Großes

Haus, Braunschweig

18 Uhr: Talco + Roughneck Riot, Béi Chéz

Heinz, Hannover

20 Uhr: Ulrich Tukur & The Rhythmus Boys,

Theater am Aegi, Hannover

Bühne:

15 Uhr: Das Spiel vom dicken, fetten

Pfannekuchen (nach Astrid Lindgren),

Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

20 Uhr: Montecore, ein Tiger auf zwei Beinen

(Schauspiel), Staatstheater Kleines Haus,

Braunschweig

Sonstiges:

14 Uhr: Apassionata – Freunde für immer,

O2 World, Hamburg

17.30 Uhr: Gospelgottesdienst, Frankenberger

Kirche, Goslar

19.30 Uhr: Jahresrückblick Table Quiz,

Celtic Inn, Goslar

14Montag

Bühne:

20 Uhr: Schmidt’s Katzen & Dad’s Garage

(Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

20 Uhr: Der Chinesische Nationalcircus, Theater

am Aegi, Hannover

15Dienstag

Musik:

13 Uhr: Lunchkonzert feat. Trumpet Tunes and

Voluntaries, Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Dota und das neue Quartett, Brunsviga,

Braunschweig

Party:

22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

16Mittwoch

Musik:

16.30 Uhr: EMP Persistance Tour feat.

Hatebreed + Ignite + Agnostic Front u.a.,

Docks, Hamburg

20 Uhr: Your Army + Kollektiv22, Lux,

Hannover

21.30 Uhr: Pretty Mery K, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

18 Uhr: Aida (Verdi-Oper), Staatstheater Großes

Haus, Braunschweig

20 Uhr: Vom Ende der Glut (Schauspiel),

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

20 Uhr: Buddy Ogün „Ich mach sie klar, was’s

los!“, Musikzentrum, Hannover

17Donnerstag

Musik:

20 Uhr: Get Well Soon, Musikzentrum, Hannover

21 Uhr: Your Army, Tangente, Göttingen

Bühne:

Premiere: Treulose (Schauspiel), Staatstheater

Kleines Haus, Braunschweig

18Freitag

Musik:

19.30 Uhr: Emergenza 2013 feat. Rascal +

Green Machine + The Nucleons + Staub +

Sevenrounds + Sleeping Well + Terremoto Pip +

Tickbreeder Reloaded, Musikzentrum, Hannover

20 Uhr: Jaimi Faulkner, Kniestedter Kirche,

Salzgitter-Bad

20 Uhr: Fünf vor der Ehe heute eine Frau,

Brunsviga, Braunschweig

20.30 Uhr: Melodical Winter feat. Mindscrye +

New Days Calling + Suncurse, Kulturfabrik

Löseke, Hildesheim

21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar

21 Uhr: Coldburn + Client, Béi Chéz Heinz,

Hannover

21 Uhr: Hamburg Blues Band ft. Maggie Bell &

Miller Anderson, Musa, Göttingen

Bühne:

16 Uhr: Ice Age Live – Ein mammutiges

Abenteuer, Tui Arena, Hannover

19.30 Uhr: Premiere: Das Ballhaus (Schauspiel

ohne Worte), Staatstheater Großes Haus,

Braunschweig

19.30 Uhr: Ice Age Live – Ein mammutiges

Abenteuer, Tui Arena, Hannover

20 Uhr: Rain Man (Schauspiel von Dan Gordon

mit Rufus Beck u.a.), Kursaal, Bad Harzburg

Party:

21 Uhr: Party-Freitag: Bier-Keller, Kellerclub im

StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Ladys Night XXL, Nachtschicht, Goslar

Your Army, 16. Januar, Hannover Get Well Soon, 17. Januar, Musikzentrum, Hannover Bülent Ceylan, 31. Januar, Hannover

Page 13: trend Januar 2013

gemeldet

Januar 2013 13

Harzer Kultur- &KongresszentrumWERNIGERODE

im HKK-Hotel Wernigerode - Eingang: Albert-Bartels-Straße

Veranstaltungen:www.kik-wernigerode.de

Ticket-Hotline: Tel. 03943- 19433

www.eventim.dewww.ProTicket.de

22.01.13 - 19:30 Uhr THE BIG CHRIS BARBER BAND

26.01.13 - 20:00 Uhr 17th TRADITIONAL IRISH FOLK NIGHT

mit: BLUE (D/GB) und Harmony Glen (NL)

16.02.13 - 20:00 Uhr ROCK am FOYER

u.a. mit: Werner Nadolny's

28.02.13 - 19:30 Uhr UTE FREUDENBERG Lieder, die ich mag

JANE

Kultur im Kongresszentrum

22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen

23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain,

Braunschweig

23 Uhr: Safari Disco Club feat. Len Loop +

Superfreund + Schlechter Klang + Das

Stereoboot, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

19Samstag

Musik:

18 Uhr: Cro, Docks, Hamburg

19.30 Uhr: Emergenza 2013 feat. Hos + Heiko

Kamann Band + Insanity + Klämpner + Nightlife

+ Pink Pearl + La Puta Cantina + Splendid Time,

Musikzentrum, Hannover

20 Uhr: The Original USA Gospel Singers,

Stadthalle, Braunschweig

21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar

21 Uhr: Four Horses, KuBa Halle, Wolfenbüttel

21 Uhr: The Melones, Béi Chéz Heinz, Hannover

21.30 Uhr: Brand New Key, Nörgelbuff,

Göttingen

Bühne:

15 Uhr: Ice Age Live – Ein mammutiges

Abenteuer, Tui Arena, Hannover

19 Uhr: Ice Age Live – Ein mammutiges

Abenteuer, Tui Arena, Hannover

19.30 Uhr: Die Nachtigall/Das Kind und die

Zauberlehrlinge (Kurzopern), Staatstheater

Großes Haus, Braunschweig

19.30 Uhr: Poetry Slam: Dead or Alive,

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

20 Uhr: Barbara Ruscher „Panierfehler! Ein

Fischstäbchen packt aus“, Brunsviga,

Braunschweig

Party:

17 Uhr: Après Ski Party, Köhlerhütte,

Hahnenklee

21 Uhr: Metal Night, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Jet Set, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Manuel Baccano, Klima Club Lounge,

Ilsenburg

22 Uhr: Ü30 Fete, Meier Music Hall,

Braunschweig

22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

20Sonntag

Musik:

18 Uhr: Cro, Docks, Hamburg

20 Uhr: Your Army, Logo, Hamburg

Bühne:

14 Uhr: Ice Age Live – Ein mammutiges

Abenteuer, Tui Arena, Hannover

Sonstiges:

11 Uhr: Harz Hochzeits-Messe, Klostergut

Wöltingerode, Vienenburg

21Montag

Musik:

18 Uhr: Cro, Docks, Hamburg

19 Uhr: The Script, Große Freiheit 36, Hamburg

20 Uhr: 5. Sinfoniekonzert, Stadthalle,

Braunschweig

21 Uhr: Aimee Mann, Fabrik, Hamburg

Bühne:

20 Uhr: Toutou „Komödie), Stadthalle, Osterode

20 Uhr: Tarzan (Live-Hörspiel), Staatstheater

Kleines Haus, Braunschweig

Sonstiges:

21 Uhr: Kellerkino: Zwei glorreiche Halunken,

Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22Dienstag

Musik:

19.30 Uhr: Chris Barber Band, Harzer Kultur- &

Kongresszentrum, Wernigerode

20 Uhr: Rea Garvey, Stadthalle, Braunschweig

Bühne:

20 Uhr: Toutou (Komödie), Aula im

Schulzentrum, Seesen

20 Uhr: Montecore, ein Tiger auf zwei Beinen

(Schauspiel), Staatstheater Kleines Haus,

Braunschweig

Party:

22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

23Mittwoch

Musik:

20 Uhr: Rea Garvey, Capitol, Hannover

21.30 Uhr: Richard Walters, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

20 Uhr: Martin Rütter „Der tut nix“, Volkswagen

Halle, Braunschweig

Rea Garvey, 22. Januar, Stadthalle, Braunschweig

Bevor der große Trubel startet,

dürfen zwei Verlobte für den

Hochzeitstag üben und zur Eröff-

nung der Messe „Harz Hochzeit“

eine süße Torte anschneiden: Die

Ausstellung für Verliebte geht am

Sonntag, 20. Januar, auf dem

Klostergut Wöltingerode über die

Bühne. In der Zeit zwischen 11

und 17 Uhr finden Paare hier bei

zahlreichen Ausstellern Anregun-

gen für eine romantische Gestal-

tung der eigenen Traumhochzeit.

Die Messestände halten Gewinn-

spiele, Sonderkonditionen, Gut-

scheine oder nette Präsente be-

reit. Die Besucher können ihr

Glück herausfordern, extra ge-

schnürte Schönheits-Pakete ergat-

tern und Gutscheine für Hoch-

zeitskleider und Abendgarderobe

bekommen. Aktionen wie ein aus-

gefallenes Foto-Shoo-

ting, Permanent Make

Up oder Haarverlänge-

rungen runden das Pro-

gramm ab. Eine Torten-

meisterin hat immer et-

was Ausgefallenes im

Gepäck, am Konditorei-

stand sprudelt der Scho-

koladenbrunnen.

Liköre, Cocktails und

Torten dürfen am Messe-

tag gern probiert wer-

den. Verkostungen wird

es außerdem in der Klos-

terbrennerei geben. Die

Brennereibesichtigung

(zu festen Zeiten) ist im Eintritts-

preis von 6 Euro enthalten.

Selbstverständlich ist auch auf

dieser „Harz Hochzeit“ für hüb-

sche Ansichten und modische

Kurzweil gesorgt. Im Rahmenpro-

gramm erfreuen sich die Moden-

schauen auf der stimmungsvollen

Nonnenempore größter Beliebt-

heit. Die Robe für den Herren fin-

det dabei genauso viel Beachtung

wie die zauberhafte Garderobe für

junge Damen, Bräute und Schwie-

germütter. Boutiquen präsentie-

ren einen Querschnitt ihres viel-

fältigen Angebotes. Überall er-

klingt Live-Musik, Hexe Hagezusa

ist für uns im Auftrag der Liebe

unterwegs.

„Harz Hochzeit“ im Kloster

Wöltingerode am Sonntag,

20. Januar, 11 bis 17 Uhr.

messe für verliebte

Page 14: trend Januar 2013

24Donnerstag

Musik:

20 Uhr: The Cavern Beatles, Stadthalle,

Braunschweig

20 Uhr: Creedence Again (Creedence Clearwater

Revival-Tribute), Capitol, Hannover

20 Uhr: Donkey Pilots, Faust, Hannover

Bühne:

11 Uhr: Der zerbrochene Schlüssel,

Staatstheater Kleines Haus, Braunschweig

19.30 Uhr: Die Kontrakte des Kaufmanns

(Wirtschaftskomödie), Staatstheater Kleines

Haus, Braunschweig

20 Uhr: Theo Lingen – Komiker aus Versehen

(Musikalische Komödie mit Ilja Richter u.a.),

Theater am Aegi, Hannover

25Freitag

Musik:

20 Uhr: Damals feat. Dozy, Beaky, Mick & Tich +

Hermans Hermits + Rubettes feat. Bill

Hurd, Stadthalle, Osterode

20 Uhr: Lotto King Karl, Capitol, Hannover

21.30 Uhr: Anjana & Friends, Nörgelbuff,

Göttingen

Bühne:

19 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst – Next

Generation, Volkswagen Halle, Braunschweig

20 Uhr: Michael Krebs „Es gibt noch

Restkarten“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

20 Uhr: Magic Dance, Harzlandhalle, Ilsenburg

20 Uhr: Dieter Nuhr „Nuhr unter uns“,

Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Theo Lingen – Komiker aus Versehen

(Musikalische Komödie mit Ilja Richter,

Katharina Lange u.a.), Theater am Aegi,

Hannover

Party:

21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar

21 Uhr: Party-Freitag: Beach-Party, Kellerclub

im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: Ladys Night XXL, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen

23 Uhr: Bashment Boutique, Brain,

Braunschweig

23 Uhr: Housegemacht, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Sonstiges:

20 Uhr: Theaterball 2013 – Boulevard der

Träume, Staatstheater, Braunschweig

26Samstag

Musik:

20 Uhr: Nautilus 2 Release-Party + DJ Heiko,

Musikkneipe Kö, Goslar

20 Uhr: 17th Traditional Irish Folk Night feat.

Harmony Glen + Blue, Harzer Kultur- und

Kongresszentrum, Wernigerode

20 Uhr: Donovan Aston singt Elton John,

Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt

20 Uhr: The Rusty Robots + Tazmanian Devils,

Gearbox, Braunschweig

20 Uhr: Rainer von Vielen, Faust, Hannover

20 Uhr: Break your Neck feat. The Atmosfear +

Trashing Pumpguns + Hackneyed, Hallenbad,

Wolfsburg

21 Uhr: Patrick Lueck, Celtic Inn, Goslar

21 Uhr: Aeroclub + The Jooles, Kulturfabrik

Löseke, Hildesheim

21 Uhr: The Loop, Nörgelbuff, Göttingen

Bühne:

14 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst – Next

Generation, Volkswagen Halle, Braunschweig

15.30 Uhr: Dance around the World, Stadthalle,

Osterode

16 Uhr: Theo Lingen – Komiker aus Versehen

(Musikalische Komödie mit Ilja Richter u.a.),

Theater am Aegi, Hannover

19 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst – Next

Generation, Volkswagen Halle, Braunschweig

20 Uhr: Florian Schroeder & Volkmar Staub

„Zugabe – der kabarettistische Jahresrückblick“,

Aula im Schulzentrum, Seesen

20 Uhr: Chinesischer Nationalcircus „Feng

Shui“, Harzlandhalle, Ilsenburg

gemeldet

14

Zukunft für Kinder !

Viele Kinder wie Meron suchen Hilfe. WERDE PATE!

WORLDVISION.DE

Meron, 5 Jahre

Kunze & Künzel, 29. Januar, Capitol, Hannover Clannad, 27. Januar, Theater am Aegi, Hannover

Zum 17. Mal präsentiert das

Veranstaltungsmanagement der

Wernigerode Tourismus GmbH

diese traditionsreiche Veran-

staltung. Diesmal werden nie-

derländische, britische und

deutsche Künstler in zwei erst-

klassigen Bands irische und

keltische Musik im „KiK“ Wer-

nigerode zelebrieren. Blue fe-

at. Emily

Spiers &

Colman

Connolly

aus Großbri-

tannien und

Deutschland

bieten eine

Mischung

aus kraft-

voller und

emotionaler, zeitgenössischer iri-

scher und schottischer Musik. Wer

sie einmal erlebt hat, kommt im-

mer wieder. Harmony Glen aus

Holland versprechen, das Publi-

kum vom ersten Ton an zu begeis-

tern und sprichwörtlich von den

Hockern zu reißen. Mit spürbarer

Freude präsentieren beide Bands

schwungvolle Lieder von Helden

und Schelmen, raue Songs über

das Leben, die See, die Arbeit,

die Liebe und über den unbän-

digen Drang nach Freiheit und

Selbstbestimmung und werden

so für eine ausgelassene Stim-

mung sorgen. Die traditionelle

Session aller Künstler am Ende

des Abends darf natürlich auch

in diesem Jahr nicht fehlen.

Harzer

Kultur &

Kongress-

zentrum

Wernigero-

de,

26. Januar,

20 Uhr.

traditional irish folk im kik

Page 15: trend Januar 2013

gemeldet

Januar 2013 15

Die große Geschenke-Tauschaktionder Goslarschen Zeitung

Mehr Infos: goslarsche.de/wichteln

im Landkreis Goslar

FamilienkarteMit freundlicher

Unterstützung der

Hauptpreis: Kaffee-Automat im Wert von 250 €

20 Uhr: Dieter Nuhr „Nuhr unter uns“,

AWD Hall, Hannover

20 Uhr: Theo Lingen – Komiker aus Versehen

(Musikalische Komödie mit Ilja Richter u.a.),

Theater am Aegi, Hannover

20 Uhr: Martin Rütter „Der tut nix“, O2 World,

Hamburg

Party:

17 Uhr: Après Ski Party, Köhlerhütte,

Hahnenklee

22 Uhr: Tattoo & Piercing Night, Nachtschicht,

Goslar

22 Uhr: effect Energy Night, Klima Club Lounge,

Ilsenburg

22 Uhr: Oldie Night mit DJ Melanie, Weltkugel,

Schladen

22 Uhr: Pleasure Park, Nexus, Braunschweig

Sonstiges:

17 Uhr: Whiskey-Tasting, Kellerclub im StuZ,

Clausthal-Zellerfeld

20 Uhr: Theaterball 2013 – Boulevard der

Träume, Staatstheater, Braunschweig

27Sonntag

Musik:

11 Uhr: Herman’s Dixie Express, Kniestedter

Kirche, Salzgitter-Bad

18 Uhr: Clannad, Theater am Aegi, Hannover

Bühne:

15 Uhr: Wien, Wien, nur du allein...

(Operettengala), Kursaal, Bad Harzburg

16 Uhr: Chinesischer Nationalcircus „Feng Shui

– Balance des Lebens“, Stadthalle,

Braunschweig

18 Uhr: Château Neuf „Am Tag als Conny

Kramer starb (Grusical), Brunsviga,

Braunschweig

19.30 Uhr: Treulose (Schauspiel), Staatstheater

Kleines Haus, Braunschweig

Sonstiges:

Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

28Montag

Musik:

19.30 Uhr: Cro, Volkswagen Halle,

Braunschweig

20 Uhr: Pascal Finkenauer, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

19.30 Uhr: Der Besuch der alten Dame

(Dürenmatt-Komödie), Staatstheater Großes

Haus, Braunschweig

29Dienstag

Musik:

20 Uhr: Verdi-Nacht mit Star-Tenor Cristian

Lanza, Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Heinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel,

Capitol, Hannover

Bühne:

20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga,

Braunschweig

Party:

22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

Sonstiges:

20 Uhr: Alexander Hermann „Sterneküche

durchgedreht, Theater am Aegi, Hannover

30Mittwoch

Musik:

21.30 Uhr: Petula, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

Bühne:

20 Uhr: Russisches Staatsballett

„Schwanensee“, Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Eure Mütter „Nix da. Leck mich. Auf

geht’s“, Theater am Aegi, Hannover

31Donnerstag

Musik:

20 Uhr: Muriel Zoe, Kulturfabrik Löseke,

Hildesheim

21 Uhr: Bauchklang, Faust, Hannover

21 Uhr: Johanna Zeul, Nörgelbuff, Göttingen

21 Uhr: Kat Frankie, Musa, Göttingen

Bühne:

19.30 Uhr: Prinz Friedrich von Homburg

(Kleist-Schauspiel), Staatstheater Großes Haus,

Braunschweig

20 Uhr: Phantom der Oper (Musical),

Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Eure Mütter „Nix da. Leck mich! Auf

geht’s!“, Pavillon, Hannover

20 Uhr: Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“,

Tui Arena, Hannover

20 Uhr: Ingolf Lück „Lück im Glück“, Hallenbad,

Wolfsburg

Cro, 28. Januar, Volkswagen Halle, Braunschweig

Mit zwei Terminen wartet das Kul-

turforum Seesen im Januar auf:

Am Freitag, 11. Januar, verab-

schieden sich Die Pawlowskis for-

te mit ihrem Programm „Das Be-

ste“ von ihrem treuen Publikum.

„Man soll aufhören, wenn es noch

schön ist“. Diesen Rat Genschers

in einem Brief an Philipp Rösler

wollen Die Pawlowskis forte be-

herzigen. 2013 werden Vater und

Sohn ihr 30-jähriges Bühnenjubi-

läum feiern. Und gleichzeitig ih-

ren Abschied aus der Kabarett-

Szene. Kein Grund zur Traurigkeit,

denn vorher wollen sie sich ge-

meinsam mit Uschi Simon noch

angemessen verabschieden, mit

einer mitreißenden Satire-Show,

in der sie die Highlights der letz-

ten drei Programme präsentieren

werden. Und da lassen sie es kra-

chen wie Daniel Bahr mit seiner

Gesundheitsreform, da set-

zen sie den Zuschauern die

Brust auf die Pistole wie

Angela Merkel dem Nicolas

Sarkozy, da werden sie zei-

gen, wo in diesem Lande

der Schuh brennt, und

wann die FDP Inkontinenz

anmelden muss.

Florian Schroeder & Volkmar

Staub folgen am Samstag,

26. Januar, mit ihrem kaba-

rettistischen Jahresrückblick.

Deutschland am Ende eines jeden

Jahres. Ein Land braucht eine

Therapie. Staub und Schroeder

ziehen die Couch aus, nehmen

den Patienten gründlich unter die

Zeit-Lupe und krempeln den gan-

zen Krempel mal ordentlich um.

Ein ganzes Jahr in schrägen Sze-

nen, Parodien, Liedern und Ge-

dichten erwartet die Zuschauer.

Die Pawlow-

skis forte,

11. Januar,

und Florian

Schroeder

& Volkmar

Staub,

26. Januar,

je 20 Uhr

in der Aula

im Schul-

zentrum.

kabarett zum neuen jahr

Page 16: trend Januar 2013

gefragt

16

Du wolltest unbedingt aus Gos-

lar weg. Warum bist Du ausge-

rechnet nach Berlin gegangen?

Ich wollte weg, weil ich, seit ich

mich erinnern kann, weiß, dass

Goslar nie etwas auf Dauer für

mich sein könnte. Es ist eine

Kleinstadt, es ist zu eng und ich

mag es nicht, wenn jeder jeden

kennt. Außerdem wusste ich, dass

ich in Goslar nie das erreichen

kann, was in einer Großstadt

möglich ist. Berlin war immer

schon mein Anziehungspunkt. Ich

war schon auf vielen Events wie

den Fashionweeks und anderen

gewesen und kannte auch schon

viele Leute.

Und was hat Deine Familie

dazu gesagt?

Glücklicherweise haben meine El-

tern mich immer unterstützt und

mir gesagt, ich soll es einfach

probieren und sollte es nicht klap-

pen, könnte ich halt wieder zu-

rückkommen. Das war auf jeden

Fall ein guter Rückhalt.

Den Du aber nicht brauchtest.

Ja, ich kam hier in Berlin an und

wusste sofort: „Hier bist Du rich-

tig.“ Es gefiel mir auf Anhieb al-

les, die Menschen sind viel locke-

rer drauf, ich kann sein, wie ich

möchte, kann tragen, was ich

möchte und niemand guckt Dich

schief an. In Goslar war das leider

immer so. Deshalb wusste ich

ziemlich schnell, „da musst Du ir-

gendwie weg“.

Das klingt, als würdest Du Dich

in Berlin rundum wohlfühlen.

Auf jeden Fall, obwohl ich sagen

muss, dass ich Goslar liebe. Ich

komme gerne zu meinen Eltern

zurück und bin auch öfters zu Be-

such.

Wann steht Dein Abi an und wie

bekommst Du Deinen Job und

die Schule unter einen Hut?

Ich gehe jetzt in die 12. Klasse,

ein Jahr habe ich also noch. Die-

ses Jahr war es sehr hart für mich,

alles geregelt zu bekommen, weil

ich so viel reisen musste und

dementsprechend nicht in der

Schule war. Da musste ich mich

dann schon zwingen, alles nach-

zuholen. Aber es klappt trotzdem

immer alles. Das Bloggen an sich

kann ich mir ja frei einteilen, wie

ich möchte und Zeit habe. Und

selbst, wenn mal ein Auftrag da-

bei ist, kann ich das mit der

Schule koordinieren.

Du hast in diesem Jahr eine

Einladung zu den MTV Europe

Music Awards bekommen. Wie

kam es dazu?

Ja, das ist eine tolle Geschichte.

Als ich hier in Berlin angekommen

war, bekam ich ein Riesenpaket,

das ich beim Zoll abholen musste.

Vor mir in der Schlange stand eine

junge Frau, die meine Schuhe to-

tal toll fand und meinte, ich sähe

so aus, als würde ich etwas mit

Mode machen. Das war die Chefin

von District MTV, das ist die Fa-

shionseite im Netz. Und jetzt,

nach fast einem Jahr, hat sie sich

„die kleinstadt erdrückt dich“Dustin Hanke ging vor zwei Jahren nach Berlin, um seinen Traum weiter zu leben: Er ist einerder angesagtesten Modeblogger im Netz, Gast bei hochkaratigen Events und jettet durch diehalbe Welt. Grund genug für trend-Redakteur Claus Kohlmann, sich mit dem 18-jährigenEx-Goslarer über Kleinstädte, Träume und Leidenschaften zu unterhalten.

Page 17: trend Januar 2013

gemeldet und gesagt, sie habe

meinen Weg verfolgt und wolle

mich unbedingt dabeihaben. Die

Seite wird gerade aufgebaut und

ich werde auch für diese Seite

schreiben. Ja, und dann durfte ich

mit meiner besten Freundin und

ein paar anderen Bloggern als VIP

zu den Awards. Das war tatsäch-

lich schon ein Kindheitstraum von

mir.

Das war ja in Frankfurt. Deine

Reiseziele liegen aber tatsäch-

lich in einem Großteil der Welt.

Wie fühlt sich das an, mal in der

Schule auszusetzen, weil man

nach New York muss?

Ich liebe es, zu reisen und ich fin-

de es großartig, solche Angebote

zu bekommen. Das ist etwas, das

jeder Mensch machen sollte, um

weiterzukommen und sich selbst

zu finden. Meine Lehrer akzeptie-

ren es, dass ich neben der Schule

so etwas mache. Für mich ist es in

dem Bereich absolut wichtig, im-

mer aktuell zu sein. Und ich bin

mir im Klaren, dass es irgendwann

vielleicht auch mal nicht mehr so

laufen könnte. Deshalb habe ich

mir geschworen, alles an Termi-

nen mitzunehmen. Anfangs habe

ich auch viel selbst investiert, um

rumzukommen und Leute kennen-

zulernen. Das hat mich allerdings

auch geprägt und erwachsen ge-

macht. Es macht mich stolz, dass

mich die Firmen einladen, um mit

ihnen zusammenzuarbeiten.

Du bist also sozusagen eine Mi-

schung aus Fashionvictim und

Modeexperte?

(lacht) Ja, eigentlich schon.

Würdest Du sagen, dass Du da-

mit Deinen Traumjob schon ge-

funden hast, oder wie müsste

der aussehen?

Ich würde schon sagen, dass es

ein Traum ist, was ich mache.

Aber ich will noch größer werden.

Ich will noch mehr erreichen, bin

eigentlich nie mit mir zufrieden

und sehr ehrgeizig. Ich möchte

nach der Schule am liebsten nur

noch reisen und noch mehr Leute

kennenlernen und die Leute sollen

mich auch alle kennen. Nach der

Schule will ich dann so richtig

loslegen.

In welche Richtung soll das

dann gehen? Eigene Firma, ein

Modelabel oder sogar etwas im

Fernsehen?

Da bin ich mir, ehrlich gesagt,

noch gar nicht sicher. Ich habe

mich noch überhaupt nicht fest-

gelegt. Bisher habe ich auch ein-

fach alles angefangen und ge-

schaut, was draus wird. Jetzt habe

ich zum Beispiel eine TV-Anfrage

bekommen. Das wäre natürlich ein

super Sprung für mich, aber ich

muss gucken, ob das wirklich das

ist, was ich machen möchte. Ich

will aber auf jeden Fall weiter in

Richtung Mode gehen.

Bei den ganzen Aktivitäten,

hast Du da noch Freizeit?

(schmunzelt) Tja, das, was ich auf

meinem Blog mache, ist meine

Freizeit. Ich mache Outfitbilder,

Fotos von mir oder auch meinen

Freunden, das ist meine Freizeit

und das mache ich gerne. Natür-

lich gibt es auch Tage, an denen

ich Dinge machen muss, für die

Schule oder Aufträge, die fertig

werden müssen. Aber ich habe

eben auch viele Möglichkeiten,

mir meine Zeit frei einzuteilen,

wo ich ins Kino gehen kann oder

den ganzen Tag shoppen.

Das ist ja schon ziemlich weit

weg von einem „normalen“ Tee-

nie-Dasein.

Ja, das stimmt wohl. (grinst) Aber

ich bin schon immer wahnsinnig

reif gewesen, finde ich. Ich habe

auch überhaupt keine Freunde,

die so alt sind wie ich und ich

musste früh erwachsen werden,

auch durch das Umziehen in eine

große Stadt. Das ist einfach toll,

dass meine Eltern mich da unter-

stützt haben und gemerkt haben,

„der ist einfach nicht wie ein 15-

jähriger Junge, der den ganzen

Tag Fußball spielt und mit drecki-

gen Klamotten nach Hause

kommt“. Ich bin mit 15 in die

nächste größere Stadt gefahren

und habe mir mein erstes Desig-

nerteil gekauft. Und der Umzug

nach Berlin hat einfach so viel in

meinem Leben verändert.

Nur mal so spekuliert: Wie wür-

de Dein Leben aussehen, wenn

Du hier geblieben wärst?

Ich würde sagen, dass einiges an-

ders wäre. Ich würde vielleicht

nicht so offen sein, wäre mögli-

cherweise gar nicht in die Mode-

richtung gekommen, auch wenn

dort alles angefangen hat. Aber es

ist einfach unglaublich anstren-

gend, so etwas zu machen, wenn

Du auf die Straße gehst und hast

nur einen H&M und mit dem

musst Du Dich reif fühlen und

musst Dich cool anziehen. Ich

glaube, ich hätte mich nie selbst

gefunden, wüsste noch nicht

wirklich, wer ich bin. Ich war zwar

immer schon sehr selbstbewusst

und wusste, wo ich hinmöchte,

aber die Kleinstadt erdrückt Dich

einfach. Gerade, wenn Du anders

bist als andere, musst Du in eine

andere Stadt, Du kannst nicht im

kleinen Goslar versauern, auch

wenn das Weggehen nicht einfach

ist. Die Leute haben mich immer

behindert angeguckt, ich habe

immer Sprüche gegen den Kopf

bekommen und finde es ganz er-

staunlich, dass die Leute aus Gos-

lar jetzt zu mir kommen und sa-

gen: „Wow, das ist so cool, was

Du machst!“ Und ich denke: „Ja,

fuck it, Ihr habt mich immer aus-

gelacht!“ Seit ich in Berlin bin,

fühle ich mich einfach frei. Ich

kann sein, wie ich bin und ausse-

hen, wie ich möchte. Ich kann nur

jedem sagen, er soll an sich selbst

und seine Träume glauben.

gefragt

Januar 2013 17Dustins Blog mit allen Fotos:

www.shiggersonstreet.com

Page 18: trend Januar 2013

gehört

18

VILLAGERS - {AWAYLAND}

Domino Recording VÖ: 11. Januar

Ein interessantes Konzept, das die Villagers auf ihrem zweiten Album

fahren. Klassisches Songwriting wird versehen mit kleinen elektronischen

Frickeleien à la Radiohead und Björk. Auf diese Weise gelingen Master-

mind Conor O’Brien Popsongs von teilweise beklemmender Schönheit und

einer textlichen Tiefe, die dem Mainstream seit jeher abgeht. Zum Ende

hin besinnen sich die Villagers aber leider auf das „normale“ Songwri-

ting, die Elektronik wird fast abgeschaltet und die Songs flachen etwas

ab. Aber alles in allem ist hier ein schönes Album gelungen. sve���

GREEN DAY - TRÉ

Warner

Teil 3 des Green Day Veröffentlichungsmarathons. „Tré“ beginnt mit einer

Ballade mit Bläsern und Rhythmus aus der guten, ganz alten Rockzeit.

Dann geht es mit treibendem Mainstream-Punk weiter und kommt ge-

nauso oldschoolig und frei von erstickenden Oberthemen daher wie

„Uno“ und „Dos“. Gut, meisterhafte Punk-Epen wie „Jesus of Suburbia“

sucht man vergebens und nicht alle Songideen zünden im Gehörgang.

Aber Perlen wie das irisch angehauchte „Dirty Rotten Bastards“ machen

einfach Spaß. Und daher: Noch eine coole Platte. sve����

SOUNDGARDEN - KING ANIMAL

Mercury (Universal)

„Been away too long“ – besser kann man es kaum ausdrücken. Und wenn

der Opener auch noch so reinhaut wie hier, dann ist die Freude umso

größer, dass die Grunge-Heroen nach ihrer offiziellen Reunion 2010 nun

auch endlich Taten folgen ließen und ein neues Album, ihr sechstes, her-

ausbringen. Und irgendwie klingen Soundgarden auf dieser Scheibe wie

früher: Toughe Riffs, taumelnde Drums, psychedelische Fragmente, ener-

gische Hooks – und Chris Cornell kann es auch noch, was man auf sei-

nem Timbaland-Ausflug schon fast vergessen hatte. Kommt gut. sve����

trend-Album des Monats

YOUR ARMY - IGNITE

Intono Records (Rough Trade) VÖ: 25. Januar

Von ihren Live-Qualitäten konnte man sich in unseren Gefilden

schon zweimal überzeugen. Dass es Your Army auch auf Platte

können, demonstrieren sie mit ihrem Debüt „Ignite“ – produziert

von Ace. Und wenn der Gitarrist von Skunk Anansie an den Reg-

lern sitzt, ist es auch nicht erstaunlich, dass der Sound in dieselbe

Richtung geht. Kraftvoller Rock, dazu die facettenreiche Stimme

von Sängerin Lucy Caffrey. Daumen hoch, das macht Laune. sve�����

TOM TOM CLUB - DOWNTOWN ROCKERS

Ear Music (Edel)

New Wave lebt. Zumindest, wenn die Veteranen vom Tom Tom Club nach

zwölf Jahren mal wieder ein musikalisches Lebenszeichen von sich ge-

ben, wenn auch nur mit einer EP. Fünf neue Songs und vier mal mehr

mal weniger gelungene Remixe sind das Ergebnis aus improvisierten Jam

Sessions und bilden eine Fusion aus 70er Funk und Elektrosound, der

manchmal etwas an The Art of Noise erinnert. Die Platte ist kein Über-

flieger, aber es ist nett, mal wieder was von den Ex-Talking Heads Tina

Weymouth und Chris Frantz zu hören. sve���

FRISKA VILJOR - REMEBER OUR NAME

Crying Bob Studios (Cargo) VÖ: 18. Januar

Mitreißende Live-Gigs lassen die Fangemeinde von Friska Viljor immer

größer werden. Dazu veröffentlichen die Stockholmer in schöner Regel-

mäßigkeit ihre Alben. Nun kommt mit „Remember my Name“ der fünfte

Longplayer raus. Die Songs sind die gewohnt-beliebte Mixtur aus Folk

und Alternative, die Gitarre findet sich ebenso wieder wie die Mandoline.

Mit „Boom boom“ gibt es außerdem einen tanzbaren elektronischen Pop-

song mit zuckersüßem Refrain. Pure Lebenslust steht neben gepflegter

Melancholie. Insgesamt ein feines Album. sve���

NAUTILUS 2 - ANOTHER WORLD

Polarstudios

Die Goslarer Indie-Rocker Nautilus 2 kommen endlich mit ihrer CD um die

Ecke. Knapp ein Jahr hat die Arbeit an „Another World“ gedauert. Das Er-

gebnis sich acht düstere Songs. Sänger S-Schall verbreitet mit seiner

Stimme eine beklemmende Atmosphäre nahe am Wahnsinn. Harte Riffs,

treibender Bass und ein Endzeit-Synthie-Teppich komplettieren diesen

Eindruck. Veredelt hat das Ganze Per-Anders Kurenbach (Psyche, The

Eternal Afflict, Shock Therapy). Von ihm kommt auch der feine EBM-Re-

mix von „Explosion“. Professionelle Scheibe, schweißtreibend, gut. sve����

TUSQ - HAILUOTO

Strange Ways (Indigo) VÖ: 18. Januar

Was macht eine Indie-Rockband aus Hamburg und Berlin, die ein neues

Album aufnehmen möchte? Richtig, sie nistet sich auf der finnischen In-

sel Hailuoto ein, nennt den dort eingespielten Longplayer ebenso und

präsentiert eine Scheibe mit vielen Alternative-Perlen. Tusq verstehen

sich eindeutig auf hymnische Hooks, wie geschaffen für die großen Sta-

dionkonzerte. Die Songs gehen gut ins Ohr und setzen sich fest. Und ab

und zu blitzen einige feine Versatzstücke aus den 80ern auf (zum Bei-

spiel beim großartigen „1000 Points of Light“). Find ich gut. sve����

A LIFE DIVIDED - THE GREAT ESCAPE

AFM Records VÖ: 18. Januar

Vier Jahre sind die Münchner auf der Bildfläche, seit zwei Jahren geht es

für die Elektrorocker steil nach oben, inklusive Radiohits und großen Fes-

tivals. Jetzt kommt also das neue Album. Das bleibt hinter den Erwartun-

gen nicht zurück. Immerhin setzt die Band den eingeschlagenen Weg

konsequent fort. Flächige, opulente Sounds treffen auf gefällige Gitarren-

riffs, die mit nettem Gesang gekrönt werden. Allerdings bleibt der Stil

des Quintetts auf die Dauer etwas zu glatt, zu blass, um einen so richtig

mitzunehmen. Weniger Pop und mehr böse täte dem Ganzen gut. ohl���

Page 19: trend Januar 2013

gesehen

Januar 2013 19

trend-Film des Monats

TOTAL RECALL

Sony Pictures Home Entertainment

Im Jahr 2084 existieren auf der Erde nach Chemiewaffenkriegen

nur noch zwei bewohnbare Territorien: Die „Vereinigte Föderation

Britannien“ (Großbritannien) und „die Kolonie“ (Australien). Zwi-

schen beiden gibt es eine Tunnelverbindung mit einem Hochge-

schwindigkeitstransporter, mit dem Arbeiter aus der „Kolonie“ in

die „Föderation“ pendeln, um in den Fabriken schlecht bezahlte

Arbeiten zu verrichten. Douglas Quaid ist einer von ihnen. Irgend-

wann hat er genug und will sich von der Firma „Rekall“ Erinne-

rungsszenarien als Superspion implantieren lassen. Dabei geht et-

was schief und sein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt.

Nichts ist mehr wie vorher… Trotz vieler Anspielungen auf die

Version von 1990 muss man hier ganz neu herangehen. Die Atmo-

sphäre hat eher etwas von „Blade Runner“, die Tricks und Stunts

sind State of the Art und der Mars ist Geschichte. Klassenkampf

und totalitäre Regime sind wieder zentrales Thema, erweitert

durch die Verwischung von echter und falscher Erinnerung. Mit der

Besetzung ist ein Volltreffer gelungen, auch in Sachen körperlicher

Einsatz. Ein hervorragendes Popcorn-Machwerk. ohl

�����

THE RAVEN

Universum Film

Das Amerika des 19. Jahrhunderts: Edgar Allan Poe gerät in Baltimore in

den Verdacht, ein Serienkiller zu sein, weil die Morde genauso ausgeführt

werden, wie in seinen Erzählungen. Der Schriftsteller kann sich nur rein-

waschen, indem er dem jungen Detective Fields bei den Ermittlungen

hilft. Als auch noch seine große Liebe Emily in die Hände des Serienkil-

lers gerät, wird die Suche nach dem Täter zu einem atemlosen Wettlauf

mit der Zeit, für den Poe alles riskieren muss... Poe als Actionheld – das

ist mal ein neuer Ansatz. Allerdings ist die Geschichte gut ausgedacht

und umgesetzt und John Cusack die perfekte Besetzung. Die Auflösung

des Thrillers ist klassisch und benötigt nicht unbedingt Holmes’sches

Kombinationsvermögen, das trübt das Vergnügen aber nicht. ohl����

STORAGE 24

Universal Pictures

Eine Transportmaschine des Militärs stürzt über London ab. Die Frachtbe-

hälter werden im Umkreis verstreut und brechen auseinander. Einer lan-

det in der Nähe eines Self-Storage-Containerlagers. Zur gleichen Zeit be-

findet sich Charlie mit seiner Exfreundin Shelley und den besten Freun-

den Mark und Nikki im Storage 24, um den dort untergebrachten gemein-

samen Hausstand aufzulösen. Als der Strom ausfällt, stellen sie fest, dass

sie nicht allein sind und der Weg nach draußen ist versperrt… Der Reißer

ist unterhaltsamer Creature-Horror aus dem Vereinigten Königreich. Ähn-

lich wie in „Attack The Block“ geht es auch hier um eine Bedrohung zu-

nächst unbekannter und dann hässlicher Art. Die verwirrenden Gänge des

Containerlagers sind ein tolles Setting. Spannend mit Spaß. ohl����

TWIXT

Studiocanal Home Entertainment

Hal Baltimore ist ein bekannter Autor für Hexenromane, doch seine Karri-

ere ist auf dem absteigenden Ast. Eine Werbetour für sein neues Buch

verschlägt ihn in eine abgelegene Kleinstadt. Dort trifft er auf den

schrulligen Sheriff Bobby LaGrange, der ihm von einer mysteriösen Mord-

serie erzählt. In der gleichen Nacht erscheint Baltimore das geheimnis-

volle Geistermädchen V in einem Traum. Hat sie etwas mit den Morden

zu tun? „Twixt“ ist ein altes Wort für „zwischen“, und genau darum geht

es Coppola. Seine Dramaturgie folgt nicht der Logik, sondern der Zwi-

schenwelt, in die sich sein Protagonist hineinbegibt. Filmrealität und

Traum werden gleichgesetzt und erzeugen Verwirrung. Damit ist der

Kult-Regisseur im Reich der Kunstfilmer angekommen. Schräg. ohl���

BLACK’S GAME

Koch Media

Student Stebbi wird von seinem Schulkameraden Toti in die Drogenszene

von Island eingeführt. Dem berauschenden Cocktail aus schnellem Geld,

Anerkennung und nicht enden wollendem Dauerpartymodus erliegt Steb-

bi schnell. Doch dann taucht der charismatische und skrupellose Drogen-

baron Bruno mit dem Ziel auf, den Markt mit Gewalt an sich zu reißen.

Stebbi und Toti sollen den psychopathischen Berufskriminellen dabei tat-

kräftig unterstützen… Produziert von „Drive“-Regisseur Nicolas Winding

Refn entwirft Regisseur Óskar Thór Axelsson ein krasses Gemälde von

Aufstieg und Fall des isländischen Drogenimperiums. Mit starken Bildern

und wohldosierter Gewalt wagt sich der Film in die Gefilde von „Clock-

work Orange“, „Scarface“ und anderen. Spannend und drastisch. ohl����

THE ECHO VÖ: 10. Januar

Studiocanal Home Entertainment

Bobby wird aus dem Knast entlassen und zieht in die Wohnung seiner

kürzlich verstorbenen Mutter. Wohlfühlen kann er sich dort jedoch nicht:

Zunehmend wird er von mysteriösen Geräuschen gestört, der Streit des

Nachbarpärchens raubt ihm die Nerven. Und das, während er sich mit

seiner Ex Alyssa versöhnen will. Die Situation im Haus verschärft sich

und Bobby muss sich fragen, wie seine Mutter wirklich ums Leben ge-

kommen ist... Gääääähn. Mit diesem Wort lässt sich die erste Dreiviertel-

stunde des Streifens beschreiben. Hat man die überstanden, wird man

aber leider nicht mit krassen Schockeffekten oder handfestem Grusel be-

lohnt. Die Handlung plätschert dahin und löst sich nach zähem Verlauf

bemüht auf. Schade, da hätte mehr drin sein können. wod��

TED

Panorama Entertainment

Außenseiter John wünscht sich eines Weihnachtsabends nichts sehnli-

cher als einen besten Freund. Ping – sein Teddy erwacht zum Leben. Auf

eine gemeinsame Kindheit und Jugend folgen die Dreißiger. John führt

eine Beziehung mit Lori und ein entspanntes Leben, Teddy Ted, der sich

zum kiffenden, fluchenden Problembären entwickelt hat, bremst seinen

Menschenkumpel zunehmend aus, bis Lori John vor eine schwere Ent-

scheidung stellt... Putzig animiert, straight gespielt und mit Bombenhu-

mor von Anfang an ausgestattet ist diese Komödie, die berührt. Der herr-

lich obszöne Ted, das süße Pärchen John und Lori und eine Reihe schrä-

ger Gestalten formen sich mit einer – zugegeben – etwas seichten, aber

durchaus runden Story zu einem tollen Filmerlebnis. wod����

DAS VOLLE PROGRAMM!

Lob, KRITIK

Anregungen?

[email protected]

Page 20: trend Januar 2013

gesichtet

20

Kinostart: 24. Januar

P FLIGHT (Drama) mit Denzel

Washington, John Goodman,

Don Cheadle und Kelly Reilly.

Regie: Robert Zemeckis

Alles ist wie immer, ein Linienflug

wie unzählige zuvor für Pilot Whip

Whitaker. Als seine Maschine je-

doch plötzlich in schwerem Wetter

auch noch eine Fehlfunktion hat

und ein Absturz unausweichlich

scheint, manövriert er den Flieger

tollkühn zu einer spektakulären

Bruchlandung und rettet dadurch

viele Leben. Er wird zum gefeier-

ten Helden. Doch die nachfolgen-

den Untersuchungen können nicht

verschleiern, dass Whitaker wäh-

rend des Fluges unter Drogen- und

Alkoholeinfluss stand. Die Flugli-

nie versucht dieses Detail unter

Verschluss zu halten. Dazu kommt

noch ein angesetzter Untersu-

chungs-Ausschuss, weitere Unge-

reimtheiten kommen ans Licht,

die Whitaker unter Druck setzen.

Er gerät immer stärker unter

Druck, kann die Finger aber nicht

von Alkohol und Drogen lassen.

Kinostart: 17. Januar

PDJANGO UNCHAINED (Wes-

tern) mit Jamie Foxx, Christoph

Waltz und Leonardo DiCaprio.

Regie: Quentin Tarantino

Der Sklave Django wird von dem

deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King

Schultz, heute Kopfgeldjäger, be-

freit und unter die Fittiche ge-

nommen. Django soll Schultz hel-

fen, die Verbrecher Big John, Ellis

und Roger Brittle, die sich auf ei-

ner Farm irgendwo im Süden unter

neuem Namen versteckt haben,

aufzuspüren. Da Django von den

Brittles einst nicht nur gefoltert

wurde, sondern diese auch seine

Frau vergewaltigten, hat er sich

ihre Gesichter bestens eingeprägt

und soll sie nun identifizieren.

Auf dem Weg zu ihrem Ziel wird

Django unter Schultz Patenschaft

selbst ein gefürchteter Verbre-

cherjäger. Gemeinsam jagt das

Duo böse Jungs für Geld, bis

Django seinen Mentor um einen

Gefallen bittet. Er soll ihm helfen,

seine Ehefrau Broomhilda zu fin-

den...

Kinostart: 10. Januar

PSCHLUSSMACHER (Komödie)

mit Matthias Scheighöfer, Milan

Peschel und Nadja Uhl. Regie:

Matthias Schweighöfer

Paul hat einen recht ungewöhnli-

chen Beruf: Er ist professioneller

„Schlussmacher“. Für eine Berliner

Trennungsagentur reist er quer

durch Deutschland, um stellvertre-

tend Schluss mit ungewollten

Partnern zu machen. Dabei hat er

sich mit der Zeit unempfindlich

gegenüber emotionalen Ausbrü-

chen der Verlassenen gemacht.

Denn schließlich bringt jede Tren-

nung bares Geld und lässt eine

Beförderung zum Unternehmens-

partner ein Stück näher rücken.

Noch dazu läuft es bei ihm selbst

liebestechnisch äußerst gut, denn

er genießt sein Privatleben an der

Seite von Freundin Natalie. Gerade

als Paul seine wichtigste Trennung

über die Bühne bringen will,

kommt ihm der anhängliche Toto

in die Quere und bringt Pauls Kar-

riereplanung und sein Liebesleben

komplett durcheinander...

Kinostart: 3. Januar

P JACK REACHER (Action-Thril-

ler) mit Tom Cruise, Rosamund

Pike und Robert Duvall.

Regie: Christopher McQuarrie

Eine Kleinstadt in Indiana, USA:

Auf offener Straße werden fünf

Menschen kaltblütig erschossen.

Da alle Beweise gegen ihn spre-

chen, wird bald der ehemalige

Scharfschütze James Barr in Un-

tersuchungshaft genommen, in

der er bei den Verhören nur einen

Satz über die Lippen bringt: „Holt

Jack Reacher!“ Besagter Jack Rea-

cher ist ein genialer Ex-Army-

Ermittler und zynischer Einzelgän-

ger, der noch immer im Namen

der Gerechtigkeit auf Verbrecher-

jagd ist. So hatte er vor Jahren

auch Barr kennengelernt, der im

Golfkrieg vier Menschen tötete

und nur aus politischen Gründen

freikam. Damals hatte Reacher ge-

schworen, den Mörder eines Tages

hinter Gitter zu bringen – und

nun soll er ihm helfen? Trotzdem

macht sich der Ermittler an die

Untersuchung des Falls...

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Page 21: trend Januar 2013

genug

Januar 2013 21

Sollten diese Zeilen von Menschen gelesen werden, ist die Welt also

doch nicht untergegangen. Was die Maya eigentlich ziemlich doof aus-

sehen lässt. Schließlich sind die Pfeifen vor rund 2000 Jahren hyste-

risch durch die Gegend gelaufen, haben geheult und gejammert, dass

ja der Kalender nun zu Ende sei, haben sich gegenseitig alle rituell

umgebracht, weil sie das eigene Gejammer und Geheule nicht mehr er-

tragen konnten, und mit diesem ganzen Getue sowohl den Dokufilmer

Emmerich als auch die Gilde der allgemeinen Verschwörungstheoretiker

derart aufgeschreckt, dass ähnlich panisch auf den 21. Dezember 2012

hingefiebert wurde wie auf die Zeitumstellung an den Computern die-

ser Welt einst im Jahre 2000 – als übrigens auch so rein gar nichts

passierte.

Sollten diese Zeilen allerdings von Außerirdischen gelesen werden, die

an dieser Stelle in der Galaxis eigentlich einen pittoresken, kleinen,

blauen Planeten vermutet haben werden (oder so), und traurig ins

Nichts starren, dann sind die Maya komplett rehabilitiert. Was ihnen

aber nicht viel nützt, sie sind nämlich tot – wie alle anderen

auch, aber das nur so nebenbei, um die Stim-

mung mal ein bisschen zu drücken. Aber

wenn eben extraterrestrische Touristen nun

vor dem Häufchen Elend stehen, das

einst die Erde war, fühlen sie

sich wahrscheinlich so wie der

Harzurlauber, der vor den ge-

schlossenen Türen eines Kur-

gastzentrums steht. Und

sollten eben diese hier

reingehackten Zeilen in

deren Hände, Tentakel,

glibberige Gliedmaßen

oder was auch immer fal-

len, dann wäre das nicht nur

ein wahnsinnig großer Zufall,

sondern es würde dieses Schrift-

stück sozusagen zu einem Artefakt

einer zerstörten Kultur machen. Das

letzte Überbleibsel der Menschheit. Aus

diesen hier geschriebenen Wörtern wer-

den nachfolgende außerirdische Gelehrte

das Leben auf diesem unseren nicht mehr

existenten Planeten herleiten.

Uff, eine ganz schöne Verantwortung, die da

plötzlich auf meiner Schulter lastet. Aber weil ich ja nett bin, mache

ich es den Alien-Archäologen mal leicht und skizziere hier fix die Sit-

ten und Bräuche dieser Welt.

Also, es begann mit einer Amöbe, die sich in einer Ursuppe langweilte

und sich dann geteilt hat, um endlich einen Gesprächspartner zu ha-

ben. Natürlich konnten sich beide Amöben irgendwann nicht mehr lei-

den, da sie sich nichts mehr zu sagen hatten, ganz einfach weil sie

vergessen hatten, die Sprache zu erfinden. Daher teilten sie sich fröh-

lich weiter bis irgendwann wahnsinnig viele sprachlose Amöben durch

die Welt glibberten. Aus diesen Amöben entwickelten sich später die

Dinosaurier, die viel zu groß wurden und deshalb ausgestorben sind.

Und dann erschien der Mensch auf der Bildfläche. Zu seiner Anfangs-

zeit schlief er in Höhlen oder lief planlos und grunzend durch die Ge-

gend. Dabei stieß er sich eines Tages den Kopf an einem schwarzen

Monolithen, baute anschließend die Pyramiden und gründete Natio-

nen, um über andere Nationen, die keine Pyramiden hatten, zu läs-

tern. Die folgenden Jahrhunderte verbrachte die Menschheit damit,

sich gegenseitig umzubringen, aus den unterschiedlichsten Kindergar-

tengründen: Guck mal, der hat ja viel mehr Land als ich. Das nehme

ich dem jetzt weg. Guck mal, sein Land ist zwar total unspektakulär,

aber der glaubt ja an einen völlig anderen Gott. Den mache ich jetzt

kaputt. Guck mal, der interessiert mich eigentlich gar nicht, aber ich

muss ihm trotzdem zeigen, dass ich viel stärker bin, damit der andere

große Junge, äh, das andere große Land da drüben ganz weit weg das

auch mitkriegt und mich in Ruhe lässt. Guck mal, ich gebe viel zu viel

Geld für die Rüstung aus, das muss sich doch endlich mal rentieren...

etc. p.p.

Apropos Rentiere: Wenn die Welt tatsächlich am 21. Dezember unter-

gegangen ist, konnte man ja nicht einmal Weihnachten feiern. Eigent-

lich ein blödes Timing. Ist aber auch egal. Andererseits stehen die

Pünktlich-Geschenke-Käufer dieses Mal ziemlich doof da und ihr

selbstgefälliges Grinsen, mit dem sie die Geschenke-auf-den-letz-

ten-Drücker-Besorger zu bedenken dachten, brachte sie wäh-

rend der Apokalypse auch nicht weiter. Übrigens reagierte die

Börse an diesem letzten Freitag auf Erden

ziemlich panisch auf die allgemeinen Um-

stände. Was aber auch nicht sonderlich

überraschte, da die Börse auch ziemlich

panisch reagiert, wenn ein Sack Reis

im Iran in den Sand fällt – ganz ein-

fach, weil das Wort Iran erwähnt

wird. Wenn man es recht überlegt,

verfällt die Börse auch in Panik,

weil irgendeiner Obstsalat sagt

und das am nächsten Tag in

der Financial Times steht.

Oder die falsche Marmela-

de am Morgen auf das

Toastbrot gestrichen

wurde. Ist so viel Panik

vor allem nicht irgend-

wann anstrengend?

Genau betrachtet war es

auch wirklich an der Zeit,

dass diese Welt das Zeitliche

segnet. Blicken wir doch mal auf

die vergangenen zwölf Jahre. Dadurch, dass sich niemand überlegt

hat, was in diesem neuen Millennium so neues passieren soll, schließ-

lich sollte ja schon damals die Welt untergehen, stand man völlig ver-

dutzt da und recycelte aus Ermangelung an neuen Ideen die letzten

Jahrzehnte in allen Belangen. Vor allem in der Mode. Und bevor die

furchtbare Lederkrawatte aus den 80ern auch noch ihr Comeback fei-

ert, nehme ich den Weltuntergang billigend in Kauf. Außerdem scheint

mit technischen Geräten mit einem i vor dem jeweiligen Namen so-

wieso der Gipfel der menschlichen Schöpfungskraft erreicht zu sein,

genau genommen hat der Mensch damit sogar seinen eigenen neuen

Gott erschaffen. Mehr geht nicht. Das war’s dann also. Licht aus, ab

dafür, tschüssi, bye-bye, bis denne und an dieser Stelle noch ein ganz

herzlicher Gruß an meine Leser aus den benachbarten Galaxien, die

eventuell heute zugeschaltet sind.

des achels blick auf die weltÜber den eventuellen Weltuntergang, die Folgen und über das, was war

Page 22: trend Januar 2013

Bad Harzburg

Bündheimer Schloss I Gestütstraße 8 I Tel. 05322/987584

Freizeitpark Krodoland I Fasanenstraße 21 I Tel. 05322/ 877332 I www.krodoland.de

Fun Factory I Goedeckekamp 4 I Tel. 05322/8789001 I

www.discothek-fun-factory.de

Jugendtreff Stadt Bad Harzburg I Jugendförderung I Gestütstraße 12 I

Tel. 05322/87677 I www.förderverein-jugendtreff.de

Kursaal I Kurhausstraße 11 I Tel. 05322/1888

Spielbank Bad Harzburg I Herzog-Julius-Straße 64 b I Tel. 05322/96010

Thrun’s Domizil I Hindenburgring 34 I Tel. 05322/3377 I

www.domizil-bad-harzburg.de

Clausthal-Zellerfeld

anno tobak I Osteröder Straße 4 I Tel. 05323/78107 I www.anno-tobak.de

Café Sti(e)lbruch I Bornhardtstr. 11 I Tel. 05323/82077 Iwww.cafe-stilbruch.harz.de

Kellerclub im StuZ I Silberstraße 1 I Tel. 05323/722111 I www.kellerclubimstuz.de

Goslar

Bowling Center Baßgeige I Bornhardstraße 10 I Tel. 05321/388877 I

www.bowling-goslar.de

Brauhaus Goslar I Marktkirchhof 2 I Tel. 05321/685804 I www.brauhaus-goslar.de

Celtic Inn – Irish Pub I Hildesheimer Str. 53 (im Bahnhof) I Tel. 05321/685822 I

www.celtic-inn-goslar.de

Club Charleston I Marstallstraße 15 I www.club-charleston.de

Gecko I Schilderstraße 6 I Tel. 05321/685412

Heaven’s Door Musik Pub I Brüggemannstraße 14 I Tel. 0171/8753533

Hook I Marktstraße 16 I Tel. 05321/7451005 I www.hook-goslar.de

Im:Puls I Gemeindehof 6 I Tel. 05321/676747

Jugendzentrum B6 I Heinrich-Pieper-Straße 1c I Tel. 05321/20392 I

www.myspace.com/juzb6

Kaiserpfalz Goslar I Kaiserbleek 6 I Tel. 05321/3119693

Kö Musikkneipe I Marktstraße 30 I Tel. 05321/26810 I www.musikkneipe-koe.de

Köpi zwanzig 12 I Worthstraße 10 I Tel. 05321/7479067 I www.koepi-2012.de

Kulturkraftwerk Harz-Energie I Hildesheimer Straße 21 I Tel. 0177/2899760 I

www.kulturkraftwerk.de

Minna’s Alte Liebe I Marstallstraße 1 I www.minnas-alte-liebe.de

Mönchehaus Museum I Mönchstraße 1d I Tel. 05321/29570 I www.moenchehaus.de

Nachtschicht I Carl-Zeiß-Straße 1b I Tel. 05321/352232 I

www.goslar-nachtschicht.de

Odeon Theater I Bismarckstraße 1 I Tel. 05321/319840 I www.odeon-theater.de

Pep’ Inn I Worthstraße 11 I Tel. 05321/394139

Tiffany’s Club I Marktkirchhof 3 I Tel. 05321/22886 I www.tiffanys-club.de

Weltkulturerbe Rammelsberg I Bergtal 19 I Tel. 05321/750-122 I

www.rammelsberg.de

Braunlage

blabla café/bar I Harzburger Straße 16 I Tel. 05520/993831 I

www.dein-hotel-braunlage.de

Grimbart’s I Herzog-Wilhelm-Straße 2 I Tel. 05520/943120

Rockgarden Nachtcafé I Bahnhofstraße 9 I Tel. 0171/6322744

Jaspers Bar Lounge I Heinrich-Jasper-Platz 4a I Tel. 05520/804865

Ilsenburg

Harzlandhalle Ilsenburg I Harzburger Straße 24a I Tel. 039452/84-127 I

www.harzlandhalle.de

Das Ilsenburger Kneipchen I Marienhöfer Str. 9b I

Tel. 039452/482180 I www.daskneipchen.npage.de

Klima Club Lounge I Hochofenstr. 22f I www.klima-club-lounge.de

Salzgitter

Kniestedter Kirche Kleinkunstbühne I Braunschweiger Straße 133 I

Tel. 05341/36572 I www.kniki.de

Schladen

Weltkugel I Hermann Müller Straße 19 I Tel. 05335/462 I www.weltkugel.de

Seesen und Rhüden

Aula im Schulzentrum I St.-Annen-

Straße 30 I Tel. 05381/9800

Bowling Freizeit Center I

Hermann-Löns Str. 1A I

Tel. 05381/490668 I

www.freizeitcenter-seesen.de

Jugendfreizeitstätte Seesen I

Jacobsonplatz 1 I

Tel. 05381/947423 I

www.jfs-seesen.de

Zum Nachtwächter I Wilhelm-Busch-Straße 26 I Rhüden I Tel. 0160/92600381

WernigerodeArs Vivendi Party Club Lounge I Bahnhofstraße 33 I Tel. 0177/3054576 I

www.community-ars-vivendi-bar.de

Blue – der Studentenclub I Friedrichstr. 123

Green Monkey I Salzbergstr. 1 I

Tel. 0170/3192061 I www.mein-greenmonkey.de

Das Napoleon I Westernstr. 38 I

Tel. 0172/6019419 I www.dasnapoleon.de

Kulturarena I Zaunwiese 2 I

Tel. 0172/3464194

Malzmühle I Malzmühle 1a I

Tel. 0172/3464194

Kultur- und Kongresszentrum

Wernigerode I Schlachthofstraße 6 I

Tel. 03943-654414 I

www.kik-wernigerode.de

Kinos

Cineplex I Carl-Zeiß-Straße 1 I

38644 Goslar I Tel. 05321/3773-77 I

www.cineplex.de

Goslarer Theater I Breite Straße 86 I

38640 Goslar I Tel. 05321/2855 I

www.cineplex.de

Vorverkaufsstellen

Buchhandlung Beier I Jacobsenstraße I

38723 Seesen I Tel. 05381/70822

DER Reisebüro Goslar I Klubgartenstraße

15 I 38640 Goslar I Tel. 05321/7579-0

Geschäftsstellen Goslarsche Zeitung I

Bäckerstraße 31-35 I 38640 Goslar I

Tel. 05321/333-447 I www.goslarsche.de

Gross’sche Buchhandlung I

Adolph-Roemer-Straße 12 I

38678 Clausthal-Zellerfeld I

Tel. 05323/9390-0

Kulturklub Bad Harzburg e. V. I

Herzog-Wilhelm-Straße 65 I 38667

Bad Harzburg I Tel. 05322/1888 I

www.kulturklub-bad-harzburg.de

Kulturforum Seesen I Lautenthaler

Straße 39 I 38723 Seesen I

Tel. 05381/5817 I

www.kulturforum-seesen.de

KartenForum Goslar GmbH I

Rosentorstraße 20 I 38640 Goslar I

05321/29961 I www.kartenforum.com

ausgehen? hier!

gefunden

22

trend, Nr. 139, Januar 2013,

10. Jahrgang

Das Veranstaltungsmagazin trend

erscheint im Verlag GOSLARSCHE

ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG,

Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar,

Postfach 1580, 38605 Goslar

Objektleitung:

Lutz Scheibel

Redaktion:

Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve),

Nina Wodicka (wod)

Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -152, -154

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Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG

Auflage: 5700 Exemplare

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die nächste Ausgabe ist

Mittwoch, 16. Januar 2013.

Der nächste trend erscheint am

Freitag, 1. Februar 2013.

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IMPRESSUM

Page 23: trend Januar 2013

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Page 24: trend Januar 2013

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