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  • 1. Techniker Krankenkasse, 22291 Hamburg JSC Lodvila Mr./Mrs. Aurimas Truskauskas Seliu street. 3A Vilnius Lithuania Hamburg, 25.05.2009Aufforderung zur Abgabe eines AngebotsVergabeart: Offenes Verfahren Bekanntmachung im EU-Amtsblatt unter Nr.: Lieferung von Kranken-2009/S 95-136409 Angebote senden an:Tel.: 040-6909-2720 versichertenkartenTechniker Krankenkasse 040-6909-3136 Vergabestelle / F 3.45 Fax: 040-6909-2060 (KVK) Bramfelder Str. 140 22305 HamburgAngebote einzureichen bis:01.07.2009 23.00 Uhr Die Zuschlagsfrist endet am: 09.10.2009 Die Bindefrist endet am: 09.10.2009 Anlagen:Rckgabe: DKennzettel Angebotsschreiben Eigenerklrung 1-fach 1-fachzur Eignung Fragenkatalog 2-fach 2-fachLeistungsbeschreibung nebst 2-fach 2-fach Anlagen J bis III 2-fach 2-fach Anlagen IV bis IX Vertrag 2-fach 2-fachErgnzende Bestimmungen zum Schutz von Sozialdaten bzw. 2-fach 2-fachpersonenbezogener Daten nebst Muster einer Niederschrift1-fach 1-fachber die Verpflichtung auf das Sozial- bzw. Datengeheimnis2-fach 2-fachKopiervorlage des gesamten Angebots 2-fach 2-fach./.1-fachEs ist beabsichtigt, die in den beiliegenden Unterlagen bezeichneten Leistungen im Namen und fr

2. Rechnung der Techniker Krankenkasse (TK), Hamburg, zu vergeben. Aufforderung zur Abgabe eines AngebotsSeite 1 von 5 VgStA/- 2009/013 TKVgSt 04/2006 3. Techniker casse ^^k. Krankenkasse Gesund in die Zukunft. Fragen der Bieter zu den Vergabeunterlag en oder zum Vergabeverfahre n sindber einen zentralen Ansprechpartner schriftlich an folgende E-Mail Adresse zu richten: vergabe.kvk@tk- online.deBei fehlenden technischen Voraussetzungen sind Anfrage und Beantwortung auch per Fax mglich. Eingehende Fragen werden anonymisiert und die Antworten, sofern sie von allgemeinem Interesse sind, allen Bietern zugnglich gemacht.Mndlich gestellte Fragen sowie schriftlich eingereichte Fragen, die nach dem 22.06.2009 eingehen, werden nicht beantwortet.Das Angebot ist in jedem Fall in schriftlicher Form einzureichen, vgl. Ziffer 8 dieses Schreibens. 1. Inhalt des AngebotsEine Teilung derGesamtleistung inLose ist vorgesehen: 4. D ja K nein1.1 NebenangeboteNebenangebotezugelassen: D ja K nein1.2 nderungenund Ergnzungennderungen und Ergnzungen an den Verdingungsunterl agen sind in jedem Fall unzulssig und fhren zum Ausschluss des Angebots.1.3 Nachweise und Erklrungen des BietersDem Angebot sind folgende Nachweise bzw. Erklrungen beizufgen:7.1 Eigenerklrung zur Eignung gem beigefgter Vorlage 7.2 Referenzlis te ber Leistungen, die nach Art, Umfang und Schwierigke itsgrad mit der hier aus- geschrieben en Leistung vergleichbar sind; insbesonder e werden erwartet: -bei Kartenprod 5. uktions- Referenzen Angaben zum / zur Kun den, fr den die Kart en prod uzie rt wur den, inkl. Ans prec hpar tner mit Tele fonn um- mer Bra nch e (Kra nke nka sse n, Ver sich erun gen, Ban ken, Beh rde n u.a.) , fr welc he die Kart en prod uzie rt wur den eing eset zten Sich erun gsv erfa hren bei der 6. DatenbermittlungvomAuftraggeberbiszurPersonalisierung- beiLettershop-ReferenzenAngabenzum / zur Kunden,frdieKartenanschreibenproduziertundversandtwurden,inkl.Ansprech-partnermitTelefonnummer AnzahlderversandtenAnschreiben Einzel-bzw.SammelversandvonKarten Portooptimierung c) Darstellungder 7. Leistungsf higkeit des Betriebes, aus der hervorgeht, dass das Unterneh men zur ordnungsge men Erbringung der ausgeschrie benen Leistungen in der Lage ist; insbesonder e werden erwartet: Angaben zur / zu den -rumlichen und technischen Ausstattung Maschin enkapaz itten in den Bereich en Kartenpr oduktion (Anzahl Karten je Woche) und Lettersh op (Anzahl Anschre iben je Woche) einschli elich des Nachwe ises der Mindestr egel- und Mindest zusatzk apazitt gem Ziffer 2.1 der Leistung sbeschr eibung 8. Aufforderung zur Abgabe eines AngebotsSeite 2 von 5VgStA/- 2009/013 9. Techniker Krankenkasse ^LGesund in die Zukunft. Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen Anzahl der Mitarbeiter insgesamt Umstzen des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschftsjahren.Angebote ohne diese Nachweise bzw. Erklrungen werden ausgeschlossen.Sofern die Einbindung von Nachunternehmern bzw. die Eingehung einer Bietergemeinschaft geplant ist, gilt Folgendes:Die oben unter a) bis c) genannten Nachweise bzw. Erklrungen sind von jedem Nachunter-nehmer, der Teilleistungen erbringen soll, bzw. von jedem Bietergemeinschaftsmitglied vorzu-legen. Die unter b) und c) genannten Nachweise bzw. Erklrungen mssen sich dem Umfangund Inhalt nach jedoch nur auf die Teilleistungen beziehen, die von dem Nachunternehmerbzw. Bietergemeinschaftsmitglied jeweils erbracht werden sollen. Jeder Nachunternehmer hat verbindlich zu erklren, dass der Bieter im Falle der Zuschlagser-teilung auf die Ressourcen des betreffenden Nachunternehmers in dem Umfang zugreifenkann, der zur Ausfhrung der jeweiligen Teilleistung durch den Nachunternehmer erforderlichist.Auch die vorgenannten Nachweise bzw. Erklrungen der Nachunternehmer bzw. der Bieterge- meinschaftsmitglieder sind dem Angebot beizufgen.Angebote ohne diese Nachweise bzw. Erklrungen werden ausgeschlossen.1.4 Einzureichende Unterlagen, Angaben bzw. ArbeitsprobenFolgende Unterlagen, Angaben bzw. Arbeitsproben sind jedem Angebot zwingend beizufgen bzw. anzugeben:Antworten zum Fragenkatalog Sicherheitshandbuch gem Ziffer 7.3 und 8 der Leistungsbeschreibung Herstellererklrung mit Besttigung der Prfverfahren durch ein unabhngiges Prflabor oderein gleichwertiger Nachweis, dass das verwendete Material der KVK gesundheitlich unbe-denklich ist (vgl. Ziffer 3.1 der Leistungsbeschreibung) Herstellererklrung mit Angabe der Prfverfahren oder ein gleichwertiger Nachweis, dass derverwendete Klebstoff umweltvertrglich und gesundheitsunschdlich ist (vgl. Ziffer 5.4 derLeistungsbeschreibung).Angebote ohne diese Unterlagen, Angaben bzw. Arbeitsproben werden ausgeschlossen. 2. NachunternehmerSofern die Einbindung von Nachunternehmern geplant ist, sind diese derTK mit Angebotsabgabe im Einzelnen zu benennen (vgl. Ziffer IM des Angebotsschreibens).Zu den einzureichenden Nachweisen bzw. Erklrungen und Unterlagen, Angaben bzw. Arbeitsproben vgl. oben unter Ziffer 1.3 und 1.4. 3. BietergemeinschaftenBei Bietergemeinschaften ist die Unterschrift aller Mitglieder der Bietergemeinschaft oder der Nachweis der Bevollmchtigung des Unterzeichners mit Angebotsabgabe erforderlich. Anderenfalls wird das Angebot ausgeschlossen. Bereits mit Angebotsabgabe hat die Bietergemeinschaft einen Ansprech- partner zu benennen, der zur verbindlichen Abgabe und Entgegennahme von rechtsgeschftlichen und sonstigen Erklrungen das Angebot betreffend bevollmchtigt ist. Aufforderung zur Abgabe eines AngebotsSeite 3 von 5VgStTV - 2009/013 10. Techniker Krankenkasse ^BGesund in die Zukunft. Zu den einzureichenden Nachweisen bzw. Erklrungen und Unterlagen, Angaben bzw. Arbeitsproben vgl. oben unter Ziffer 1.3 und 1.4.Fr den Fall der Auftragserteilung hat bei einer Bietergemeinschaft eine Rechtsform vorzuliegen, bei der eine gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Bieter besteht (GbR nach deutschem Recht oder vergleichbare Rechtsform in anderen Mitgliedstaaten). 4. ZahlungsbedingungenZu Zahlungsbedingungen und Skonto vgl. Ziffer II.2 des Angebotsschreibens. 5. AngebotskostenDie Kosten des Bieters fr die Angebotserstellung und fr die nach der Angebotsabgabe eventuell zustzlich erforderlichen Klrungsgesprche trgt der Bieter. 6. ZuschlagskriterienUnter den Angeboten, die die Mindestanforderungen der Vergabeunterlagen einhalten und von geeig- neten Bietern abgegeben worden sind, wird der Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Zuschlagskriterien sind:7.3 Preis gem den Eintragungen im Angebotsschreiben unter Ziffer II 7.4 Qualitt der Leistung, soweit sie ber die in den Vergabeunterlagen genannten Mindestan- forderungen hinausgeht.Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt in Anlehnung an die Einfache Richtwertmethode (UfAB IV)*. Die Qualitt der Leistung wird im Rahmen der fachlichen Wertung auf der Grundlage der vom Bieter eingereichten Antworten zum Fragenkatalog bewertet. Die fachliche Wertung erfolgt dabei anhand der KriterienQualittssicherung 300/600 Notfallkonzept 200/600 Mailing und Versand 100/600und der im Fragenkatalog genannten Unterkriterien. 7. GeheimhaltungDer Bieter verpflichtet sich, ber alle aus dieser Ausschreibung entstandenen oder noch entstehenden Erkenntnisse, Unterlagen oder Daten, deren Ablauf und Ergebnisse, strengstes Stillschweigen gege- nber Dritten, einschlielich anderen Vertragspartnern, zu bewahren. Diese Verpflichtung bleibt auch nach Beendigung der Ausschreibung bestehen. 8. Form und Zustellung des AngebotsWenn Sie bereit sind, die Durchfhrung der beschriebenen Leistungen zu bernehmen, werden Sie gebeten:beiliegendes Angebotsschreiben gut lesbar auszufllen das Angebotsschreiben zu unterzeichnen Einzelheiten zur UfAB-IV-Methode knnen unter www.kbst.bund.de eingesehen werdenAufforderung zur Abgabe eines Angebots Seite 4 von 5 VgStTV - 2009/013 11. Techniker Krankenkasse ^fc Gesund in die Zukunft. das Angebotsschreiben sowie smtliche Anlagen 2-fach in einem verschlossenen Umschlaginnerhalb der Angebotsfrist an die in diesem Schreiben genannte Vergabestelle zu sendenoder dort abzugeben zustzlich eine Kopiervorlage des gesamten Angebots (einseitig, einfarbig und ungebunden)beizufgen.Es werden nur Angebote bercksichtigt, die im Original handschriftlich unterzeichnet sind. Zur Abgabe des Angebots sind ausschlielich die bersandten Originalunterlagen zu verwenden. Per E-Mail oder Fax eingehende Angebote werden nicht bercksichtigt.Der Umschlag bzw. das Paket ist auen mit dem anliegenden Kennzettel zu versehen.Falls Sie nicht die Absicht haben, ein Angebot abzugeben, werden Sie gebeten, die Unterlagen umge- hend formlos zurckzugeben oder unter Einhaltung der o.g. Geheimhaltungsverpflichtung zu vernich- ten. 9. Zurckziehung des AngebotsBis zum Ablauf der Angebotsfrist knnen Angebote unter Beachtung folgender Formvorgaben zurck- gezogen werden:Die Zurckziehung eines Angebots muss schriftlich erklrt und unterzeichnet werden und ist der ge- nannten Vergabestelle zuzusenden. Eine bermittlung vorab per Telefax ist zulssig, soweit die Zu- sendung des Originals unverzglich erfolgt. Eine Zurckziehung eines Angebots ist unzulssig, wenn sie telefonisch oder per E-Mail vorgenommen wird.Bei Bietergemeinschaften (Ziffer 3 dieses Schreibens) ist fr eine wirksame Zurckziehung des Ange- bots die Unterschrift aller Mitglieder der Bietergemeinschaft bzw. eine entsprechende Bevollmchti- gung des Unterzeichners erforderlich. 10. NachprfungsbehrdenDie fr die TK als bundesunmittelbare Krperschaft des ffentlichen Rechts zustndigen Nachpr- fungsbehrden sind: Vergabeprfstelle: Bundesversicherungsamt, Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn Vergabekammer des Bundes: Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Str. 16, 53113 Bonn 11. Zusatz fr auslndische BieterVerfahrens- und Vertragssprache ist die deutsche Sprache. Der Schriftverkehr mit dem Auftraggeber ist in deutscher Sprache zu fhren.Es gilt das deutsche Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Mit freundlichem Gru Techniker Krankenkasse Vergabestelle Aufforderung zur Abgabe einesAngebots Seite 5 von 5 12. VgSt/V- 2009/013 13. Techniker Krankenkasse < Gesund in die Zukunft. Name und Anschrift des Bieters: Techniker KrankenkasseVergabeart: Vergabestelle / F 3.45Offenes Verfahren Bramfelder Str. 140 22305 Hamburg Die Bind Angebot Lieferung von Krankenversi chertenkarte n (KVK)I. Inhalt des AngebotsDem Angebot sind folgende Nachweise beigefgt, vgl. Ziffer 1.3 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots: Eigenerklrung zur Eignung gem beigefgter Vorlage Referenzliste ber Leistungen, die nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad mit der hier ausge- schriebenen Leistung vergleichbar sind; insbesondere werden erwartet: - bei Kartenproduktions- Referenzen Angaben 14. zum / zur Kunden, fr den die Karten produziert wurden, inkl. Ansprechpartner mit Telefonnummer Branche(Krankenkassen,Versicherungen,Banken,Behrden u.a.),fr welche dieKartenproduziertwurden eingesetztenSicherungsverfahren bei derDatenbermittlung vomAuftraggeber biszur Per-sonalisierung - bei Lettershop- Referenzen Angaben zum / zur Kunden, fr dieKartenanschreiben produziertund versandtwurden, inkl.AnsprechpartnermitTelefonnummer Anzahl der versandten Anschreiben Einzel- bzw. Sammelversand von Karten Portooptimierung Darstellung der Leistungsfhigkeit des Betriebes, aus der hervorgeht, dass das Unternehmen zur ordnungsgemen Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen in der Lage ist; insbesondere wer den erwartet: Angaben zur / zu den - rumlichen und technischen Ausstattung Maschinenkapa zitten in den Bereichen Kartenproduktio n (Anzahl Kartenje Woche)und Lettershop (Anzahl Anschreiben je Woche) 15. einschlielichdes NachweisesderMindestregel-und Min-destzusatzkapazitt gemZiffer 2.1 derLeistungsbeschreibung Anzahl und Qualifikationder Mitarbeiter in denjeweiligen Bereichen Anzahl der Mitarbeiterinsgesamt Darstellung derUmstze desUnternehmens inden letzten dreiabgeschlossenenGeschftsjahren.AngebotsschreibenSeite 1 von 8VgSt/V - 2009/013 16. I< Techniker Krankenkasse Gesund in die Zukunft. Darber hinaus sind dem Angebot folgende Unterlagen, Angaben bzw. Arbeitsproben beigefgt, vgl. Ziffer 1.4 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots: Antworten zum Fragenkatalog Sicherheitshandbuch gem Ziffer 7.3 und 8 der Leistungsbeschreibung Herstellererklrung mit Besttigung der Prfverfahren durch ein unabhngiges Prflabor oder ein gleichwertiger Nachweis, dass das verwendete Material der KVK gesundheitlich unbedenklich ist (vgl. Ziffer 3.1 der Leistungsbeschreibung) Herstellererklrung mit Angabe der Prfverfahren oder ein gleichwertiger Nachweis, dass der ver- wendete Klebstoff umweltvertrglich und gesundheitsunschdlich ist (vgl. Ziffer 5.4 der Leistungsbe- schreibung). II. Preisangaben1. VergtungDie Preise in den nachfolgenden Positionen 1.1 bis 1.3 (und deren Unterpunkten) sind in Euro () und ohne gesetzliche Umsatzsteuer eingetragen.Die Angebotspreise verstehen sich in den einzelnen Positionen 1.1 bis 1.3 (und deren Unterpunkten) als Endpreise einschlielich aller Kosten (vgl. 6 des Vertrags) fr die jeweils vollstndige Leistung gem Leistungsbeschreibung (LB) sowie fr alle Lieferungen und Leistungen, die in der LB im Einzelnen nicht aufgefhrt sind, jedoch fr die vollstndige und ordnungsgeme Leistungserbringung erforderlich sind. Die Leistungen der LB gem Ziffer 6 Datenlieferung und -aufbereitung und Ziffer 7 Systemsicherheit sind bei den sie betreffenden Preisangaben in den Angebotspreis inkludiert.Die Portokosten fr die Versendung der KVK-Mailings sind nicht Bestandteil der Angebotspreise (vgl. LB Ziffer 5.8 und 6 des Vertrags).So nicht anders angegeben, sind die nachfolgend genannten Mengen Schtzungen fr die angegebenen Vertragsjahre (vgl. LB Ziffer 2.5). Als geschtzte Mindestabnahmemengen gelten dabei die in LB Ziffer 2.5.1 genannten Mengen fr 2010 und 2011.Die Angebotswertung wird im Wege einer Maximalkostenbetrachtung durchgefhrt, d.h. es wird von den geschtzten Maximalabnahmemengen bei einer Vertragslaufzeit von 4 Jahren (Mindestvertragslaufzeit 2 Jahre und 2 x 1 Jahr Verlngerungsoption) ausgegangen (vgl. LB Ziffer 2.5.2). Dabei gehen die Ange- botspreise der Positionen 1.1 und 1.2 jeweils mit dem Gewichtungsfaktor 1 und der Angebotspreis der Position 1.3 mit dem Gewichtungsfaktor 0,1 in die Wertung ein. 1.1 KVK-Produktion fr nderungsdienst, Folgeversorgung und SonderlufeMit den hier eingetragenen Einzelpreisen sind alle Leistungen gem LB Ziffer 1 auer 1.3, 2, 3 und 4 abgegolten. Die genannten Mengen sind die geschtzten Maximalabnahmemengen bei einer Vertrags- laufzeit von 4 Jahren (vgl. Ziffer 2.5.2 der LB).Voraussichtl. Gesamtmenge KVK fr 2010 mit EHIC-Rckseite: bis ca. 1.852.000 Stck* Voraussichtl. Gesamtmenge KVK fr 2010 ohne EHIC-Rckseite:bis ca. 38.000 Stck*Voraussichtl. Gesamtmenge KVK fr 2011 mit EHIC-Rckseite: bis ca. 1.303.000 Stck* Voraussichtl. Gesamtmenge KVK fr 2011 ohne EHIC-Rckseite:bis ca. 27.000 Stck*Mgliche Gesamtmenge KVK fr 2012 mit EHIC-Rckseite:bis ca. 755.000 Stck* Mgliche Gesamtmenge KVK fr 2012 ohne EHIC-Rckseite: bis ca. 15.000 Stck*Mgliche Gesamtmenge KVK fr 2013 mit EHIC-Rckseite:bis ca. 225.000 Stck* Mgliche Gesamtmenge KVK fr 2013 ohne EHIC-Rckseite: bis ca. 5.000 Stck* 17. Angebotsschreiben Seite 2 von 8 VgSt/V - 2009/013 18. Techniker Krankenkasse < Gesund in die Zukunft.KVK-Produktion fr nderungsdie derlufe KVK Produktion, insbesondere inklusiv onsdaten, Datenaufbereitung der Kar perproduktion mit und ohne EHIC-R und Einbettung in den Kartenkrper, Preis jeweils auch inklusive Kosten g aufbereitung und Ziffer 7 Systemsiche Kosten fr Manahmen der Qualittsa.) KVK mjt EHIC-Rckseiteb.) KVK ohne EHIC-Rckseite*Die detaillierte Verteilung kann der LB Ziffer 2.5 entnommen werden. 1.2 Lettershop- und Mailing- Leistungen fr nderungsdienst, Folgeversorgung und SonderlufeMit dem hier eingetragenen Einzelpreis sind alle Leistungen gem LB Ziffer 5 abgegolten.V o r a u s s i c h t l .G e s a m t m e n g eA n s 19. c h r e i b e nm i te i n e rK V K :c a .9 9%d e ri nL BZ i f f e r2 . 5g e n a n n t e nM e n g 20. e n *V o r a u s s i c h t l .G e s a m t m e n g eA n s c h r e i b e nm i tz w e iK V K :m a x .c a .1% 21. d e ri nL BZ i f f e r2 . 5g e n a n n t e nM e n g e n *Lettershop- und Mailing-Leistunge versorgung und Sonderlufe Druck- und Lettershopleistung, insbes personalisierten Anschreibens (Carrie sungen (davon 20 einseitige und 4 zw von Flyer oder Beratungsblatt bei KVK der KVK auf das Anschreiben (Carrie Prfung und portooptimierte Postauflie Fristen Preis jeweils auch inklusive Kosten g aufbereitung und Ziffer 7 Systemsiche Kosten fr Manahmen der Qualitts Porto-Kosten und Versandhllen (Beia.) Preis je Brief bei Einzelversand vo (einseitiges Anschreiben)b.) Preis je Brief bei Sammelversand (einseitiges Anschreiben)'Die detaillierte Verteilung und Erluterungen knnen der LB Ziffer 2.2, 2.5 und 5.3 entnommen werden. 22. V g 23. Techniker Krankenkasse ^ Gesund in die Zukunft. 1.3 Erweiterung der KVK um ein LichtbildMit den hier eingetragenen Einzelpreisen sind alle Leistungen gem LB Ziffer 1.3 abgegolten.Eine Ergnzung der KVK um ein Lichtbild des Versicherten ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen. Es kann allerdings nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass aufgrund genderter gesetz- licher oder politischer Rahmenbedingungen die technische Spezifikation der KVK gendert wird oder in sonstiger Weise eine Verpflichtung der TK entsteht, eine KVK mit Lichtbild auszugeben.Der Anteil der KVK mit Lichtbild an der Liefermenge (vgl. LB Ziffer 2.5) wrde voraussichtlich ca. 80 % betragen.Erweiterung der KVK um ein LichtbildNetto-EinzelpreisLeistungen der LB, insbesondere sind die Bilddaten per Thermotrans- ferdruck oder Thermosublimationsdruck als Farbpassbild auf die KVK zu bernehmen. Wird ein Graustufenbild als Bilddaten bermittelt, ist dieses in Graustufen per Thermotransferdruck oder Thermosublimati- onsdruck auf die KVK zu bernehmen. Die Bilddaten werden im jpg- Format mit einer Auflsung von 300 dpi zusammen mit dem Datensatz (vgl. LB Ziffer 6.2) bermittelt. Preis jeweils auch inklusive Kosten gem. LB Ziffer 6 Datenlieferung und - aufbereitung und Ziffer 7 Systemsicherheit und insbesondere smtlicher Kosten fr Manahmen der Qualittssicherung und Tests a.) Preis fr die Aufbringung eines Farb-Lichtbilds auf die KVK mil und ohne EHIC-Rckseite / je LichtbildAngebotsschreibenSeite 4 von 8VgSt/V-2009/013 24. lecnniKer ManKenKasse Gesund in die Zukunft. Ermittlung des Gesamtangebotspreises: Bitte tragen Sie hier die angebotenen Einzelpreise (1.1 bis 1.3) ein und bilden Sie den Gesamtangebotspreis fr die Wertung.20102011 1.1ca. MengeNetto Einzelpreis Netto Gesamtpreisca. MengeNetto Einzelpreis Netto Gesamtpreis (Menge x Einzel-(Menge x Einzel- preis)preis)Preis KVK mit EHIC-Rckseite 1.852.000 1.303.000 Preis KVK ohne EHIC-Rckseite38.000 27.000 Netto Gesamtpreis 1.1 1.2 Preis je Brief bei Einzelversand von einer KVK 1.871.100 1.316.700 Preis je Brief bei Sammelversand bis zu zwei KVK 18.900 13.300 Netto Gesamtpreis 1.2 1.3 Preis je Lichtbild 1.512.000 1.064.000 Netto Gesamtpreis 1.3 25. Gesamtnettopreis 1.1 + 1.2 + (1.3 x 0,1) AngebotsschreibenSeite 5 von 8 VgSt/V- 2009/013 26. Techniker Krankenkasse Gesund in die Zukunft.2012 2013 1.1ca. MengeNetto Einzelpreis Netto Gesamtpreis ca. MengeNetto Einzelpreis Netto Gesamtpreis (Menge x Einzel- (Menge x Einzel- preis) preis)Preis KVK mit EHIC-Rckseite755.000225.000 Preis KVK ohne EHIC-Rckseite 15.000 5.000 Netto Gesamtpreis 1.1 1.2 Preis je Brief bei Einzelversand von einer KVK762.300227.700 Preis je Brief bei Sammelversand bis zu zwei KVK7.700 2.300 Netto Gesamtpreis 1.2 1.3 Preis je Lichtbild616.000184.000 Netto Gesamtpreis 1.3 Gesamtnettopreis 1.1 + 1.2 + (1.3 x 0,1)Angebotsschreiben Seite 6 von 8 VgSt/V- 2009/013 27. Techniker Krankenkasse < Gesund in die Zukunft. Gesamtnettopreis 2010 + 2011 + 20Ust. 19 %Gesamtbruttopreis fr 4 Jahre 2. Rechnungsstellung und Zahlungsbedingungen Rechnung zahlbar innerhalbvon 30 Tagen nach Eingangeiner prfbaren Rechnung.Skonto..........% bei Zahlung des Rechnungsbetrages innerhalb vonTagen nach Eingang der prfbaren Rechnung bei der TK. Skontofristen unter 7 Tagen werden bei der Angebotswertung nicht bercksichtigt.IM. Nachunternehmer Im Rahmen des o.g.Auftrages ist geplant,folgende Nachunternehmereinzusetzen*Aufgabe/Ttigkeit1.2.3. * Bitte ggf. gesondertes Blatt verwenden.IV. Sonstige Angaben zumAngebot 28. An das Angebot halte ich mich/halten wir uns bis zum Ende der o.g. Bindefrist gebunden. Die Ausfhrung der beschriebenen Leistungen wird zu den eingesetzten Preisen angeboten. Falls eine Prfung des angebotenen Preises aufgrund bestehender Verordnungen die Unzulssigkeit des Preises ergibt, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen. Dem Angebot liegt der Inhalt der Vergabeunterlagen einschlielich des Vertrags und smtlicher Anlagen zugrunde. Ich besttige/wir besttigen hiermit ausdrcklich, dass die gemachten Erklrungen und Angaben zutreffend sind. Ich bin mir/wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklrung im Angebot meinen/unseren Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge haben kann.Vg 29. Techniker casse ^^ Krankenkasse Gesund in die Zukunft.V. ZentralerAnsprechpartnerName: Telefon/Fax: E-Mail: Ort , Da tu m, Ste mp el un d Un ter sc hrif t W i r dd a sA n g e b o t s s c h r e i b e na n 30. d i e s e rS t e l l en i c h tu n t e r s c h r i e b e n ,g i l td a sA n g e b o ta l sn i c h t 31. a b g e g e b e n . V g 32. Techniker Krankenkasse ^BGesund in die Zukunft.Eigenerklrung zur EignungDer Auftraggeber kann nach 7 Nr. 4, 7a VOL/A von den Bewerbern zum Nachweis ihrer Fachkunde, Leistungsfhigkeit und Zuverlssigkeit entsprechende Angaben fordern, so- weit dies durch den Gegenstand des Auftrags gerechtfertigt ist. Er berprft mithin anhand dieser Angaben die Eignung der Bewerber fr die Ausfhrung der ausgeschriebenen Leis- tung. Zum Nachweis der Leistungsfhigkeit und Zuverlssigkeit verlangt die TK von jedem Bewer- ber um den vorliegenden ffentlichen Auftrag die nachfolgende Eigenerklrung. Die Prfung der Leistungsfhigkeit und Zuverlssigkeit erfolgt ausschlielich auf Grundlage dieser Eigen- erklrung sowie ggf. den weiteren in der Bekanntmachung bzw. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots abgeforderten Nachweisen und Erklrungen. Die TK weist darauf hin, dass gem 7 Nr. 5 lit. e VOL/A von der Teilnahme am Wettbe- werb Bewerber ausgeschlossen werden knnen, die im Vergabeverfahren vorstzlich un- zutreffende Erklrungen in Bezug auf ihre Fachkunde, Leistungsfhigkeit und Zuverlssig- keit abgeben; zudem ist die TK zur auerordentlichen, fristlosen Kndigung des Vertrags berechtigt, wenn sie nach Vertragsschluss Kenntnis von solchen Erklrungen des Auftrag- nehmers erlangt. Sofern die Einbindung von Nachunternehmern beziehungsweise die Eingehung einer Bieter- gemeinschaft geplant ist, beachten Sie hinsichtlich der einzureichenden Nachweise und Er- klrungen bitte den Inhalt der Bekanntmachung bzw. der Aufforderung zur Abgabe eines An- gebots. Wird die nachfolgende Eigenerklrung nicht oder nicht rechtzeitig abgegeben, hat dies den Ausschluss des Angebots zur Folge. Eigenerklrung zur EignungVgSt/V- 2009/013 33. Techniker Krankenkasse ^^k. Gesund in die Zukunft. 1. Erklrung ber das Nichtvorliegen der Ausschlussgrnde nach 7 Nr. 5 lit, d VOL/A Wir erklren hiermit, dass wir unserer Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben, der Beitrge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Renten- und Arbeitslo- senversicherung) und - der Beitrge zur gesetzlichen Unfallversicherung ordnungsgem nachkommen. 2. Erklrung ber das Nichtvorliegen der Ausschlussgrnde nach 7 Nr. 5 lit, a bis c und S 7a Nr. 2 VOL/A Weiter erklren wir, dass ber unser Vermgen kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren erffnet oder die Erffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, wir uns nicht in Liquidation befinden und wir keine schweren Verfehlungen i.S.d. 7 Nr. 5 lit. c und 7a Nr. 2 VOL/A begangen haben, die unsere Zuverlssigkeit als Bewerber in Frage stellen. 3. Erklrung zur Versicherung Wir werden im Falle des Zuschlags den Nachweis des Bestehens bzw. des Abschlusses einer der Hhe und dem Umfang nach ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherung frPersonen-, Sach- und Vermgensfolgeschden (Mindestdeckungssumme 3.000.000 pro Jahr und Schadenereignis) sowie eines Versicherungsschutzes fr echte Vermgensschden aus der originren Be- triebsttigkeit in ausreichender Hhe erbringen, aus dem sowohl die versicherte Ttigkeit (Ttigkeitsbeschreibung) als auch die vereinbarten Versicherungssummen hervorgehen und in der die zugrundegelegten Bedingungen benannt sind.Ort, Datum Unterschrift(en) FirmenstempelWird diese Eigenerklrung nicht unterschrieben mit dem Angebot eingereicht fhrt dies zwingend zum Ausschluss des Angebots.,Eigenerklrung zur Eignung Seite 2 von 2 VgSt/V- 2009/013 34. Techniker Krankenkasse < Gesund in die Zukunft.Fragenkata logLieferungvonKrankenv 35. e r si c h e rt e n k a rt e n ( K V K )Vg 36. Techniker Krankenkasse ^^k Gesund in die Zukunft. Vorbemerkungen Der folgende Fragenkatalog ist von mageblicher Bedeutung fr die Vergabeentscheidung (vgl. Ziffer 1.4 und 6 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots).Anhand der Fragen wird die ber die Einhaltung der Mindestanforderungen hinausgehende Qualitt der angebotenen Leistung beurteilt. Dabei werden entsprechend dem Qualittsgrad der jeweils ange- botenen Leistung Bewertungspunkte vergeben. Woran der Qualittsgrad gemessen wird und wie viele Bewertungspunkte vergeben werden knnen, ist im Fragenkatalog in den Tabellenspalten Wertungs- hinweisequot; und Bewertungspunktequot; angegeben.Kann anhand einer Antwort des Bieters der Qualittsgrad der jeweils angebotenen Leistung nicht fest- gestellt werden, wird die betreffende Antwort mit 0 Punkten bewertet.Bei der Beantwortung der Fragen ist die Gliederung bzw. Nummerierung des Fragenkatalogs einzuhal- ten. Sofern im Rahmen der Beantwortung einer Frage die Einreichung bestimmter Nachweise vorge- sehen ist, wird dies in der Tabellenspalte Nachweis durchquot; angegeben. Im brigen knnen weitere Nachweise beigefgt werden, wenn dies aus Sicht des Bieters angezeigt ist.Die Antworten zum Fragenkatalog nebst eingereichter Nachweise werden Vertragsbestandteil. Fragenkatalog Seite 2 von 5VgSt/V - 2009/013 37. Techniker Krankenkasse Gesund in die Zukunft. Kriterium Nr. Frage / Unterkriterium Nachweis durch Wertungshinweise Bewertungs- Gewichtung maximal erreichbarepunkte Leistungspunkte Qualittssicherung 1. 3001.1 Welche Manahmen eine detaillierte Positiv bewertet werden besondere 0-1020200 ergreift der AN zur Ver- Beschreibung derorganisatorische und technische Ma- meidung fehlerhafter vorgesehenennahmen, z.B. Stichprobenprfung, Ka- Kartenausgaben oderManahmen meraberwachung, Einsatz einer Hoch- Mailings? (z.B. defektegeschwindigkeitswaage, Zertifizierung KVK, falsche Kombination des Qualittssicherungssystem KVK mit Anschreiben, fehlerhalte Personalisie- rung, Anschreiben ohne KVK) (vgl. Ziffer 4 und 5 der Leistungsbeschreibung) 1.2 Wie stellt der AN die ord- eine detaillierte Positiv bewertet werden besondere 0-108 80 nungsgeme Beisteue-Beschreibung derorganisatorische und technische Ma- rung der Beilagen sicher?vorgesehenennahmen, z.B. Stichprobenprfung, Ka- (vgl. Ziffer 5.5 und 5.6 der Manahmen meraberwachung, Einsatz einer Hoch- Leistungsbeschreibung) geschwindigkeitswaage 1.3 Ist in besonderen Fllen eine detaillierte Positiv bewertet wird eine umfangreiche 0-102 20 (z.B. whrend einer Fusi-Beschreibung derErreichbarkeit auerhalb der Servicezeit, on, vgl. Ziffer 2.1 dervorgesehenenz.B. ber eine kostenlose Service-Nr. / Leistungsbeschreibung) Manahmen Notrufnummer auerhalb der Servicezei- ten gem Ziffer 7.2 der Leistungsbeschreibung ein Ansprechpartner er- reichbar?FragenkatalogSeite 3 von 5 VgSt/V- 2009/013 38. Techniker Krankenkasse Gesund in die Zukunft. Notfallkonzept 2.200 2.1 Wie stellt der AN die je-eine detaillierte Be- Positiv bewertet werden besondere 0-10 20200derzeitige ordnungsge- schreibung der Vor- organisatorische und technische Ma-me Leistungserbringung sorgemanahmennahmen um auftretende Probleme ab-im Falle unvorherge- zustellen, z.B. Vorsorgemanahmen frsehener Schadensereig- unvorhergesehene Schden, schnellnisse (z.B. Feuer Wasser,verfgbare Backup-Lsung, geringeVandalismus) sicher? Dauer der Wiederherstellung(vgl. Ziffer 7.2 der Leis-tungsbeschreibung Mailing und Ver- 3.100 sand 3.1 Steht eine Regelkapazitteine detaillierte Be- Positiv bewertet wird eine besonders0-10 1 10von mehr als 50.000 Kar- schreibung der zurhohe Regel kapazittten pro Woche zur Verf- Verfgung stehendengung?Regelkapazitt(vgl. Ziffer 2.1 der Leis-tungsbeschreibung)3.2.1 Steht eine Zusatzkapazitt eine detaillierte Be- Positiv bewertet wird eine besonders0-10 1 10von mehr als 100.000 schreibung der zurhohe ZusatzkapazittKarten pro Woche zur Verfgung stehendenVerfgung? Zusatzkapazitt(vgl. Ziffer 2.1 der Leis-tungsbeschreibung) Fragenkatalog Seite 4 von 5 VgSt/V- 2009/013 39. Techniker KrankenkasseGesund in die Zukunft.3.2.2 Wie stellt der AN die zu- eine detaillierte Be- Positiv bewertet werden besondere0-10 880stzliche Kartenherstellung schreibung der vor- Manahmen des Karten- und Mai-und den Versand der gesehenen Ma-lingsdrucks und der Poststrae, z.B.Mailings pro Woche beinahmenSonderschichten, geringe Vorlaufzeitauerordentlichem Versi-chertenzugang (z.B. Fusi-on) sicher?(vgl. Ziffer 2.1 der Leis-tungsbeschreibung) maximal erreich-600 bare Gesamt- Leistungspunkt- zahlFragenkatalog Seite 5 von 5 VgSt/V- 2009/013 40. Techniker Krankenkasse < Gesund in die ZukunftLeistungsbeschreibun gLieferungvonKrankenv 41. e r si c h e rt e n k a rt e n ( K V K )Vg 42. Techniker KrankenkasseGesund in die Zukunft.Inhaltsverzeichnis1. Grundstzliches und Leistungsgegenstand 7.5 Grundstzliches zu TK und KVK 7.6 Leistungsgegenstand 7.7 Erweiterung der KVK um ein Lichtbild2. Lieferarten und Mengengerst 7.8 Lieferarten und Mindestmaschinenkapazitt ber alle Lieferarten 7.9 nderungsdienst 7.10Folgeversorgung 7.11Sonderlufe 7.12Liefermengen 7.13Beginn der Belieferung durch den AN3. Anforderungen an die KVK 7.14Material und Aufbau der KVK 7.15Druck der KVK 7.16Unterschriftsstreifen7.17Beschriften (Personalisieren) der Karte7.18Mailing durch den AN 7.19Carrier fr Mailing erstellen 7.20Personalisierung des Carrier 7.21Personalisierung des Carrier bei Versand von zwei Karten in einem Mailing 7.22Mailingtechnik 7.23Inhalt des Mailings an die Versicherten 7.24Zuordnung von Beilagen 7.25Zu verwendende Briefumschlge 7.26Versand6. Datenlieferung und -aufbereitung 7.27Datenlieferung 7.28Datenaufbereitung7. Systemsicherheit 7.29Grundlagen 7.30Erreichbarkeit des AN, Qualittssicherung und Notfallkonzept 7.31Sicherheitshandbuch zur Ablauf- und Aufbauorganisation 7.32Zugangsberechtigung 7.33Einhaltung der Qualittssicherung/Zertifizierung 7.34LschenA/emichten von Datentrgern8. Datenschutzrechtliche AnforderungenAnlagen:Anlage I - Technische Spezifikation der Versicherten karte Anlage II - Schnittstelle Krankenkasse - Personalisierer Anlage III - Vorlufiger Meilensteinplan Anlage IV - Muster der aktuellen KVK Anlage V - Muster Carrier fr das Mailing Anlage VI - Muster Personalisierung des Carrier mit Kartenposition Anlage VII - Textmuster, Layout und GestaltungsrichtlinienLeistungsbeschreibung Seite 2 von 13 VgSt/V-2009/013 43. Techniker Krankenkasse < Gesund in die Zukunft.Anlage VIII - Muster Beilagen (Flyer und Beratungsblatt) A 44. n l a g eI X-M u s t e rF e n s t e r - V e r s a n d h l l e n 45. LeistungsbeschreibungSeite 3 von 13VgSt/V - 2009/013 46. Techniker Krankenkasse ^BGesund in die Zukunft. 1. Grundstzliches und Leistungsgegenstand1.1 Grundstzliches zu TK und KVKDie Techniker Krankenkasse (TK) ist eine bundesunmittelbare Krperschaft des ffentlichen Rechts. Mit rund 5 Millionen Mitgliedern und mehr als 7 Millionen Versicherten ist sie die grte bundesweite Krankenkasse in Deutschland.Die TK hat nach 291 Sozialgesetzbuch Fnftes Buch (SGB V) fr jeden Versicherten eine Krankenversichertenkarte (KVK) auszustellen. Diese wird als Nachweis/Berechtigung zur Inanspruchnahme von Leistungen der vertragsrztlichen Versorgung sowie fr die Abrech- nung mit den Leistungserbringern verwendet.Abgelst wird die heutige KVK durch die elektronische Gesundheitskarte (eGK) nach 291a SGB V. Fr die bergangszeit bis zur vollstndigen Ausgabe der eGK an alle Versicherten wird die KVK weiterhin verwendet. Es ist davon auszugehen, dass eine flchendeckende Versorgung aller Versicherten mit der eGK frhestens Ende 2011 erreicht werden kann. 1.2 LeistungsgegenstandGegenstand der Leistungsbeschreibung ist die Herstellung, Personalisierung und Postauflie- ferung der auszugebenden KVK durch den Auftragnehmer (AN) ab dem 01.01.2010.Der AN bernimmt die Produktion und Postauflieferung der KVK an die Versicherten, insbe- sondere sind folgende Leistungen zu erbringen: Produktion der Karte mit und ohne EU-Rckseite (EHIC) (s. Ziffer 3) Beschaffung des Chipmoduls (s. Spezifikation der Versichertenkarte, Anlage I) Einbettung des Chipmoduls in die Karte (s. Anlage I) Personalisierung des Chips und der Karte (s. Ziffer 4) Mailing der personalisierten Chipkarte an die Versicherten (s. Ziffer 5) 1.3 Erweiterung der KVK um ein LichtbildEine Ergnzung der KVK um ein Lichtbild des Versicherten ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen. Es kann allerdings nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass aufgrund genderter gesetzlicher oder politischer Rahmenbedingungen die technische Spezifikation der KVK gendert wird oder in sonstiger Weise eine Verpflichtung der TK entsteht, eine KVK mit Lichtbild auszugeben.Fr diesen Fall muss der AN in der Lage sein, die Kartenproduktion nach entsprechender Aufforderung durch die TK innerhalb von 6 Wochen dergestalt umzustellen, dass auf den ab diesem Zeitpunkt produzierten KVK ein Lichtbild der Versicherten gem den entsprechen- den Vorgaben der Gematik aufgedruckt wird. Die erforderlichen Bilddaten werden in diesem Fall - nach entsprechender Abstimmung im Einzelnen - von der TK zu Verfgung gestellt.Bei bermittlung eines Farbpassbilds sind die Bilddaten per Thermotransferdruck oder Ther- mosubiimationsdruck auf die KVK zu bernehmen. Wird ein Graustufenbild als Bilddaten bermittelt, ist dieses in Graustufen per Thermotransferdruck oder Thermosubiimationsdruck auf die KVK zu bernehmen. Die Bilddaten werden im jpg-Format mit einer Auflsung von 300 dpi zusammen mit dem Datensatz (vgl. Ziffer 6.2) bermittelt. Der Anteil der KVK mitLeistungsbeschreibung Seite 4 von 13VgSt/V-2009/013 47. Techniker Krankenkasse ^1 Gesund in die Zukunft. Lichtbild an der Gesamtliefermenge (vgl. Ziffer 2.5) wrde voraussichtlich 80 Prozent betra- gen. 2. Lieferarten und Mengengerst2.1 Lieferarten und Mindestmaschinenkapazitt ber alle LieferartenDie Lieferarten werden fr dieKVK (mit EHIC-Rckseite) sowie KVK (ohne EHIC-Rckseite).nach quot;nderungsdienstquot;, quot;Folgeversorgungquot; und quot;Sonderlufequot; unterschieden. Je Lieferart werden dem AN von der TK gesonderte Dateien zur Verfgung gestellt.Die erforderliche Maschinenkapazitt des AN muss fr alle Lieferarten (Karten und Mailing) bei insgesamt mind. 50.000 Stck pro Woche liegen (Regelkapazitt). Die voraussichtlichen Liefermengen sind unter Ziffer 2.5 ersichtlich.Bei einem auerordentlichen Versichertenzugang (z. B. durch Fusion oder Kassenauflsung) muss der AN eine zustzliche Kapazitt von 100.000 Stck pro Woche zur Verfgung stellen knnen (Zusatzkapazitt). Fr diesen Fall werden - nach Absprache - zustzlich gesonderte Dateien zur Verfgung gestellt. 2.2 nderungsdienstIm Rahmen des nderungsdienstes werden die Karten ausgetauscht, die aufgrund einer Adress-/Namens-/Statusnderung des Versicherten neu auszugeben sind. Auerdem werden Karten fr neu zugegangene Versicherte hergestellt und Karten bei Verlust oder Beschdigung ersetzt.Der nderungsdienst ist vom AN tglich nach der Datenlieferung durch die TK durchzufhren (ausgenommen Samstag und Sonntag); die Daten werden von der TK bis 6.00 Uhr bermit- telt (s. Ziffer 6.1). Die KVK sind vom AN sptestens an dem Tag, der auf die Datenlieferung folgt, zum Versand aufzuliefern (s. Ziffer 5.8).Der Anteil des nderungsdienstes an den unter Ziffer 2.5 genannten Liefermengen betrgt voraussichtlich ca. 95 Prozent. 2.3 FolgeversorgungIn der Folgeversorgung sind durch den AN alle Karten zu ersetzen, deren Gltigkeit abgelau- fen ist (s. Ziffer 2.1).Karten und Mailings sind vom AN nach der Datenlieferung binnen Wochenfrist herzustellen und zum Versand aufzuliefern (s. Ziffer 5.8). Leistungsbeschreibung VgSt/V-2009/013 48. Techniker Krankenkasse ^^Gesund in die Zukunft.2.4 Sonderlufe Fr die Aktualisierung der Karten, die zustzlich Daten fr den RSA (Risikostrukturausgleichzwischen den gesetzlichen Krankenkassen) enthalten, sind jhrliche Lieferungen erforderlich.Die jhrlich herzustellende Menge liegt voraussichtlich bei ca. 3.000 Karten (in den Liefer-mengen unter Ziffer 2.5 enthalten). Karten und Mailings sind vom AN binnen Wochenfrist nach der Datenlieferung herzustellenund zum Versand aufzuliefern (s. Ziffer 5.8).2.5 Liefermengen 2.5.1 Fixe Vertragslaufzeit Das voraussichtliche Kartenvolumen ist in der folgenden Tabelle fr die fixe Vertragslaufzeit(2010 und 2011) dargestellt. Zeitraum KVK p. a. (mit EHIC-KVK p. a. (ohne EHIC-Insgesamt p. a. Rckseite)Rckseite) 2010 ca. 1.715.000ca. 35.000ca. 1.750.000 2011 ca. 490.000ca. 10.000 ca. 500.000Bei den Angaben zur Anzahl der Karten und zur Aufteilung des Kartenvolumens in KVK/mit EHIC-Rckseite und KVK/ohne EHIC-Rckseite handelt es sich um Schtzwerte. Hierbei wird vom derzeit bekannten Stand (Mai 2009) ausgegangen. Zugrunde gelegt wurden die aktuel- len Ausgabezahlen der KVK, abzglich der aus derzeitiger Sicht zu erwartenden Zahlen aus- gegebener eGK in den entsprechenden Zeitrumen. Da es sich bei den angegebenen vor- aussichtlichen Kartenmengen um Schtzwerte auf der Grundlage von Erfahrungswerten han- delt, hat der AN auf einen Abruf dieser Mengen keinen Anspruch. 2.5.2 Verlngerung der VertragslaufzeitFr den Fall einer Verzgerung bei der Einfhrung der eGK hat die TK die Mglichkeit, den Vertrag zweimal um jeweils ein weiteres Jahr zu verlngern. Das mgliche Kartenvolumen ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Es wird bei diesem Beispiel von der Annahme ausge- gangen, dass sich die Einfhrung der eGK um 2 Jahre gegenber der jetzt bekannten Pla- nung verzgert. Zeitraum KVK p. a. (mit EHIC-KVK p. a. (ohne EHIC-Insgesamt p. a. Rckseite)Rckseite) 2010 ca. 1.852.000ca. 38.000ca. 1.890.000 LeistungsbeschreibungSeite 6 von 13VgSt/V-2009/013 49. Techniker KrankenkasseGesund in die Zukunft. 2011 ca. 1.303.000ca. 27.000ca. 1.330.000 2012ca. 755.000 ca. 15.000 ca. 770.000 2013ca. 225.000 ca. 5.000ca. 230.000Bei den Angaben zur Anzahl der Karten und zur Aufteilung des Kartenvolumens in KVK/mit EHIC-Rckseite und KVK/ohne EHIC-Rckseite handelt es sich um Schtzwerte. Hierbei wird vom derzeit bekannten Stand (Mai 2009) ausgegangen. Zugrunde gelegt wurden die aktuellen Ausgabezahlen der KVK, abzglich der angenommenen Zahlen ausgegebener eGK in den entsprechenden Zeitrumen. Da es sich bei den angegebenen voraussichtlichen Kar- tenmengen um Schtzwerte auf der Grundlage von Erfahrungswerten handelt, hat der AN auf einen Abruf dieser Mengen keinen Anspruch.2.6 Beginn der Belieferung durch den ANDie vollumfngliche Leistungserbringung durch den AN muss zum 01.01.2010 aufgenommen werden. Zur Vorbereitung erforderliche Abstimmungen zwischen TK und AN sowie erforderliche Tests werden umgehend nach Erteilung des Zuschlags durchgefhrt. Ein vorlufiger Meilensteinplan fr die Testphase ist als Anlage III beigefgt.Nach erfolgreicher Endabnahme (s. Meilensteinplanung Nr. 8b) hat der AN vor Beginn der Produktion Produktmuster zu erstellen. Diese Produktmuster sind Bestandteile einer von AN und TK unterschriebenen Produktmustermappe, anhand derer die Qualitt im laufenden Be- trieb berprft wird. Die Mappe enthlt insbesondere die Muster der KVK, das Standardlayout der TK-Briefe sowie Konfektionierungsmuster. Der Inhalt der Mustermappe wird vor Produktionsstart von der TK freigegeben. Bei Produktionsstart findet vor Ort eine abschlieende Qualittssicherung durch die TKstatt. Hierbei werden Stichproben mit der Produktmustermappe verglichen (s. Ziffer 7.2). 3. Anforderungen an die KVKVerbindliche Vorgabe fr den AN hinsichtlich smtlicher technischer und sonstiger Eigen- schaften der von ihm zu liefernden KVK ist stets die quot;Technische Spezifikation der Versicher- tenkartequot; (Anlage I). Insbesondere mssen die nachfolgend aufgefhrten Anforderungen er- fllt sein: 3.1 Material und Aufbau der KVKDer AN verwendet zur Produktion der KVK Virginalkarten, die hinsichtlich ihres Materials und Aufbaus die entsprechenden Anforderungen der Technischen Spezifikation erfllen (vgl. dort insbesondere Ziffer 3 und Anhang 6.7).Ferner muss der AN mit dem Angebot durch eine Herstellererklrung mit Besttigung der Prfverfahren durch ein unabhngiges Prflabor oder einen gleichwertigen Nachweis belegen, dass das verwendete Material der KVK gesundheitlich unbedenklich ist. LeistungsbeschreibungSeite 7 von 13 VgSt/V-2009/013 50. c Techniker Krankenkasse Gesund in die Zukunft. 3.2 Druck der KVKDer AN bedruckt die Virginalkarten gem den in der folgenden Tabelle dargestellten Vorga- ben. Die TK stellt dem AN hierzu druckfhige Lithographien zur Verfgung (s. Meilensteinpla- nung Nr. 2). Der AN erstellt Korrekturabzge, die von der TK freizugeben sind (s. Meilen- steinplanung Nr. 6). Muster der aktuellen KVK (mit EHIC / ohne EHIC) sind als Anlage IV beigefgt. Druck der Vorderseite: 4-farbig, Offset-Druck bei Druck auf die Oberflche mit transparenter Folien-Schutzabdeckung Druck der Rckseite: 4-farbig, Offset-Druck bei Druck auf die Oberflche mit transparenter Folien-Schutzabdeckung3.3 UnterschriftsstreifenDer AN bringt auf die KVK einen mit Kugelschreiber beschreibbaren Unterschriftsstreifen mit folgenden Merkmalen auf: Siebdruckverfahren, Anzahl der Druckfarben = 1 (wei RAL 9016)4. Beschriften (Personalisieren) der KarteVerbindliche Vorgabe fr den AN hinsichtlich smtlicher technischer und sonstiger Eigen- schaften der von ihm zu liefernden KVK ist stets die quot;Technische Spezifikation der Versicher- tenkartequot; (Anlage I). 5. Mailing durch den AN5.1 Carrier fr Mailing erstellenDer AN druckt den Carrier fr das Mailing der KVK an die Versicherten und beschafft die hier- fr erforderlichen Materialien. Der Carrier ist der TK zur Freigabe vorzulegen (s. Meilenstein- planung Nr. 6).Folgende Vorgaben sind einzuhalten (Muster ist als Anlage V beigefgt): Carrier-Format 210 mm x 297 mm, ein Blatt, endlos oder Einzelblatt Papierqualitt: 80 g perqm, holzfrei, wei, SM, Offset-Druck, 2-farbig (TK-Logo), chlorfrei gebleicht 5.2 Personalisierung des CarrierDer AN bedruckt den Carrier mit den Versichertendaten (Anschrift, persnliche Anrede, Text) und Dienststellendaten. 51. Leistungsbeschreibung Seite 8 von 13 VgSt/V - 2009/013 52. Techniker Krankenkasse ^ Gesund in die Zukunft. An der Position auf dem Carrier, an dem die KVK aufgeklebt wird, werden zustzlich die Versichertendaten (Geburtsdatum, Anschrift) aufgedruckt. Dabei muss die aufgeklebte KVK den aufgedruckten Datensatz verdecken, vgl. unten Ziffer 5.4. Ein Muster ist als Anlage VI beigefgt. 5.3 Personalisierung des Carrier bei Versand von zwei Karten in einem MailingIm Rahmen der Lieferart quot;Folgeversorgungquot; (vgl. Ziffer 2.3) sind auf einem Carrier bis zu zwei Karten aufzukleben und in einem Mailing zu versenden, wenn gleichzeitig fr das Mitglied und mitversicherte Familienangehrige Karten ausgegeben werden. Auch in diesem Fall sind die Anforderungen gem Ziffer 5.4 einzuhalten. Die TK liefert entsprechende Datenstze an den AN. Der voraussichtliche Anteil an der Liefermenge der Folgeversorgung betrgt ca. 20 %. 5.4 MailingtechnikDer AN klebt die KVK auf den personalisierten Carrier auf. Die aufgeklebte Karte muss die an dieser Position stehenden Versichertenangaben (Geburtsdatum, Anschrift) verdecken.Der Kleber darf nach dem Ablsen der Karte keine Spuren auf ihr hinterlassen. Der AN muss mit dem Angebot durch eine Herstellererklrung mit Angabe der Prfverfahren oder einen gleichwertigen Nachweis belegen, dass der verwendete Klebstoff umweltvertrglich und ge- sundheitsunschdlich ist. 5.5 Inhalt des Mailings an die VersichertenDer AN erstellt das Mailing zur bersendung der KVK an die Versicherten unter Verwendung von zielgruppenbezogenen Briefen (voraussichtlich ca. 20 verschiedene einseitige Fassun- gen und ca. 4 verschiedene Fassungen mit zustzlichen Informationen auf der Rckseite), die nach Vorgabe der TK erstellt und zugeordnet werden. Die entsprechenden Vorgaben (z.B. Textmuster, Layout und Gestaltungsrichtlinien der TK) sind als Anlage VII beigefgt. 5.6 Zuordnung von BeilagenGem der folgenden bersicht legt der AN dem Mailing ggf. eine Beilage (Flyer oder Bera- tungsblatt, jeweils ein Blatt) bei. Die Zuordnung im Einzelnen wird von der TK vorgegeben. Die Beilagen werden von derTK geliefert. Die Beilagen (Flyer und Beratungsblatt) sind als Anlage VIII beigefgt.Karte mit EHIC-Rckseite: Es ist ein Flyer oder ein Beratungsblatt beizufgen. o Flyer: Faltblatt, DIN A4 gefaltet, C680 Wickelfalz o Beratungsblatt: DIN A4 gefaltet, C680 Wickelfalz Karte ohne EHIC-Rckseite: keine Beilage 5.7 Zu verwendende BriefumschlgeDer AN hat fr den Versand der KVK folgende von der TK gestellte Fenster-Versandhllen zu verwenden: Leistungsbeschreibung Seite 9 von 13 VgSt/V-2009/013 53.