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Facharztprüfung

Viszeralchirurgie

1000 kommentierte Prüfungsfragen

Herausgegeben von

Peter M. Markus

Mit Beiträgen von

Helmut P. ArbogastJörg BarkhausenMaximilian BockhornChristoph E. BroelschMarkus W. BüchlerMatthias DittesAndrea FrillingNils R. FrühaufPeter E. GoretzkiJulian HägeleMark HartelBerthold HeisterkampDierk F. HolloKia HomayounfarThomas P. Hüttl

Karl-Walter JauchIngo LeisterHans LippertPeter M. MarkusStefan NiesertMatthias ProssMarc André ReymondThomas H.K. SchiedeckKurt Werner SchmidHans-Ulrich SchulzDietmar SimonFritz W. SpelsbergClaus SteuernagelJörg TautenhahnStefanie Wolff

Mit einem Info-Teil von

Bringfried MüllerVera Lippek

2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

96 Abbildungen, davon25 Cartoons

Georg Thieme VerlagStuttgart · New York

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Impressum

Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publika-tion in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2005

© 2005, 2012 Georg Thieme Verlag KGRüdigerstraße 1470469 StuttgartDeutschlandTelefon: +49/(0)7 11/89 31-0Unsere Homepage: www.thieme.de

Printed in Germany

Cartoons: Copyright © 2003 Rippenspreizer.com GbRZeichnungen: Andrea Schnitzler, InnsbruckUmschlaggestaltung: Thieme VerlagsgruppeUmschlagfoto: Contilia Management GmbHSatz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg

gesetzt in 3B2, Version 9.1, UnicodeDruck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten

ISBN 978-3-13-140842-6 1 2 3 4 5 6Auch erhältlich als E-Book:eISBN (PDF) 978-3-13-157572-2

Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizinständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und kli-nische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbeson-dere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbe-langt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eineApplikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf ver-trauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorg-falt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wis-sensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht.Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikati-onsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr über-nommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durchsorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Prä-parate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezia-listen festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung fürDosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationengegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine sol-che Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendetenPräparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebrachtworden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt aufeigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appel-lieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauig-keiten dem Verlag mitzuteilen.

Geschützte Warennamen (Marken) werden nicht beson-ders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchenHinweises kann also nicht geschlossen werden, dass essich um einen freien Warennamen handelt.Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrecht-lich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engenGrenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmungdes Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesonderefür Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungenund die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischenSystemen.

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Vorwort zur 2. Auflage

Liebe Leserinnen und Leser,

nach dem großen Erfolg der 1. Auflage unseresBuches „Facharztprüfung Viszeralchirurgie“ ist esnach 7 Jahren an der Zeit, eine völlig überarbeiteteNeuauflage vorzulegen. Die vielen Kommentare –

kritische wie lobende – der Prüfungskandidatensind in die Neubearbeitung eingeflossen. Siehaben uns bestätigt, dass die Förderung des akti-ven Fachwissens anhand von Fragen und Antwor-ten der richtige Weg zur Prüfungsvorbereitung ist.Seit vielen Jahren geht der „Prüfungstrend“ in derMedizin weg vom Multiple-Choice-Verfahren hinzur Kontrolle des aktiv verfügbaren Wissens. Dievorliegenden neu überarbeiteten Fragen ermögli-chen der Leserin/dem Leser die Nachahmung einerrealen Prüfungssituation. Sie können dabei nichtnur die korrekten Antworten (!) lernen, sondernauch Ihr Hintergrundwissen (i) vertiefen. Die meis-ten Autoren haben, wie ich, zunächst selbst diePrüfung für Viszeralchirurgie abgelegt und sindjetzt als Prüfer für dieses Fach bei den verschiede-nen Ärztekammern tätig. Natürlich sind und blei-ben auch in Zukunft mündliche Prüfungen subjek-tiv und von der chirurgischen Prägung der Prüferbeeinflusst. Deshalb wurden auch über 30 Autorenaus dem deutschsprachigen Raum gebeten, einmöglichst ausgewogenes Fachwissen zu präsentie-ren. Auch in der Viszeralchirurgie hat sich die Me-dizin rasant weiterentwickelt. Die Leitlinien, fun-dierte Publikationen und neue innovative Tech-niken sind in der neuen Auflage berücksichtigtworden.

In diesen Jahren ist die Weiterbildung zum Fach-arzt für Viszeralchirurgie im Umbruch. Die Tren-nung von Viszeralchirurgie (nach dem CommonTrunk) und Spezieller Viszeralchirurgie ist auf

dem Weg, wurde in diesem Buch aber bewusstnicht berücksichtigt. Nach unserem jetzigenKenntnisstand der Prüfungsinhalte dient diesesBuch als Grundlage für die Vorbereitung zur Prü-fung beider Facharztbezeichnungen. Es sei auchwie im Vorwort der 1. Auflage betont, dass diesesBuch kein Lehrbuch ersetzen kann. Es hat keinenAnspruch auf Vollständigkeit. Die Vermittlung vonWissen wird hier auf ein fallorientiertes Lernengestützt. Die Summe der Fragen bietet dem Kan-didaten ein umfangreiches Wissen, welches nachmeiner Erfahrung die Prüfung mit großer Sicher-heit bestehen lässt. Die Erarbeitung eines aktivenWissensschatzes soll den Kandidaten nicht nur aufdie Prüfung vorbereiten, sondern dient auch alsFundament für die klinische Routine.

Mein Dank gilt zunächst dem Thieme Verlag fürsein Vertrauen in dieses Projekt sowie die unkom-plizierte und professionelle Zusammenarbeit.

Allen Autoren sei Dank, die die Herausforderungangenommen haben, dem enormen Zuwachs anFachwissen Rechnung zu tragen.

Ich wünsche Ihnen bei der Vorbereitung und derPrüfung viel Erfolg.

Die Viszeralchirurgie ist eine höchst anspruchsvol-le Weiterbildung in der Medizin.

Wir brauchen gute Chirurginnen und Chirurgenund wir brauchen Sie.

Essen, im Frühjahr 2012

P. M. Markus

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Anschriften

Herausgeber

Prof. Dr. med. Peter M. MarkusElisabeth-Krankenhaus EssenKlinik für Allgemein-, Viszeral- undUnfallchirurgieKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Autoren

Arbogast, Helmut, Dr. med.Klinikum GroßhadernChirurgische Klinik und PoliklinikMarchioninistr. 1581377 München

Barkhausen, Jörg, Prof. Dr. med.Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Radiologie und NuklearmedizinRatzeburger Allee 16023562 Lübeck

Bockhorn, Maximilian, Priv.-Doz. Dr. med.Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfKlinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-und ThoraxchirurgieMartinistr. 5220251 Hamburg

Broelsch, Christoph E., Prof. Dr. Dr. h. c.Sybelstr. 2640239 Düsseldorf

Büchler, Markus W., Prof. Dr. med.UniversitätsKlinikum HeidelbergKlinik für Allgemein-, Viszeral-und TransplantationschirurgieIm Neuenheimer Feld 11069120 Heidelberg

Dittes, Matthias, Dr. med.Elisabeth-Krankenhaus EssenPatientenmanagement und MedizincontrollingKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Frilling, Andrea, Prof. Dr. med. Dr. hc.Hammersmith Hospital LondonDept. of Biosurg. and Sur. Techn.Du Cane RoadLONDON W 12 0HSUNITED KINGDOM

Frühauf, Nils Roman, Priv.-Doz. Dr. med.Deutsche Stiftung OrgantransplantationRegion NordSchiffgraben 4430175 Hannover

Goretzki, Peter E., Prof. Dr. med.LukaskrankenhausChirurgische Klinik IPreußenstr. 8441464 Neuss

Hägele, Julian, Dr. med.Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Radiologie und NuklearmedizinRatzeburger Allee 16023562 Lübeck

Hartel, Mark, Priv.-Doz. Dr. med.Klinikum Dortmund gGmbHChirurgische KlinikBeurhausstr. 4044137 Dortmund

Heisterkamp, Berthold, Dr. med.Elisabeth-Krankenhaus EssenKlinik für Allgemein-, Viszeral- undUnfallchirurgieKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Hollo, Dierk F.Am Rothbusch 129364 Langlingen

Homayounfar, Kia, Dr. med.Universitätsmedizin GöttingenGeorg-August-UniversitätKlinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieRobert-Koch-Str. 4037075 Göttingen

Anschriften

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Hüttl, Thomas P., Priv.-Doz. Dr. med.Chirurgische Klinik München-BogenhausenAbt. für Allgemein- und ViszeralchirurgieDenninger Str. 4481679 München

Jauch, Karl-Walter, Prof. Dr. Dr. h. c.Klinikum GroßhadernChirurgische Klinik und PoliklinikMarchioninistr. 1581377 München

Leister, Ingo, Priv.-Doz. Dr. med.Krankenhaus Waldfriede e. V.Klinik für Minimal Invasive-, Endokrine- undViszeralchirurgieArgentinische Allee 4014163 Berlin

Lippert, Hans, Prof. Dr. med. Dr. h. c.Universitätsklinikum MagdeburgKlinik für Allgemein-, Viszeral- undGefäßchirurgieLeipziger Str. 4439120 Magdeburg

Markus, Peter M., Prof. Dr. med.Elisabeth-Krankenhaus EssenKlinik für Allgemein-, Viszeral- undUnfallchirurgieKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Niesert, Stefan, Prof. Dr. med.Elisabeth-Krankenhaus EssenAbt. GynäkologieKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Pross, Matthias, Prof. Dr. med.Salvador-Allende-Str. 2–812559 Berlin

Reymond, Marc André, Prof. Dr. med.Ev. Krankenhaus Bielefeldim JohannesstiftKlinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieSchildescher Str. 9933611 Bielefeld

Schiedeck, Thomas, Prof. Dr. med.Klinikum LudwigsburgKlinik für Allgemein- und ViszeralchirurgiePosilipostr. 471640 Ludwigsburg

Schmid, Kurt Werner, Univ.-Prof. Dr. med.Universität Duisburg-EssenInstitut für Pathologie und NeuropathologieHufelandstr. 5545147 Essen

Schulz, Hans-Ulrich, Prof. Dr. med. habil.Universitätsklinikum MagdeburgKlinik für Allgemein-, Viszeral- undGefäßchirurgieLeipziger Str. 4439120 Magdeburg

Simon, Dietmar, Prof. Dr. med.Ev. Krankenhaus BethesdaKlinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieHeerstr. 21947053 Duisburg

Spelsberg, Fritz W., Prof. Dr. Dr. med.Klinikum GroßhadernChirurgische Klinik und PoliklinikMarchioninistr. 1581377 München

Steuernagel, Claus, Dr. med.Elisabeth-Krankenhaus EssenKlinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin,SchmerztherapieKlara-Kopp-Weg 145138 Essen

Tautenhahn, Jörg, Priv.-Doz. Dr. med. habil.Klinikum Magdeburg gGmbHKlinik für GefäßchirurgieBirkenallee 3439130 Magdeburg

Wolff, Stefanie, Priv.-Doz. Dr. med.Universitätsklinikum MagdeburgKlinik für Allgemein-, Viszeral- undGefäßchirurgieLeipziger Str. 4439120 Magdeburg

Anschriften

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Dr. med. Dipl.-Psych.Bringfried MüllerPsychologische Leitung

Vera LippekPädagogische Leitung

Bahnhofstraße 26b35037 Marburg

Anschriften

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Inhaltsverzeichnis

Teil I Allgemeine Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

1 Der chirurgische Notfall . . . . . . . . . . . 26K. Homayounfar, H. Lippert, M. Pross

2 Abdominaltrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . 32K. Homayounfar, H. Lippert, S. Wolff

3 Schock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35C. Steuernagel

4 Sonografie in der Viszeralchirurgie . . 40J. Hägele, J. Barkhausen

5 Bildgebende Verfahren in derViszeralchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49J. Hägele, J. Barkhausen

6 Chirurgische Endoskopie . . . . . . . . . . . 73P. M. Markus, F. W. Spelsberg, Th. P. Hüttl,K.-W. Jauch

7 Das operative Risiko . . . . . . . . . . . . . . . 79K. Homayounfar, H. Lippert

8 Juristische Aspekte des ärztlichenHandelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82D. F. Hollo, P. M. Markus

9 Thrombose und Embolie . . . . . . . . . . . 88C. Steuernagel

10 Anästhesiologische Betreuung desPatienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92C. Steuernagel

11 Perioperative Infusionstherapie . . . . . 96C. Steuernagel

12 Bluttransfusion und Blutersatz . . . . . 100C. Steuernagel

13 Chirurgische Intensivmedizin . . . . . . . 104C. Steuernagel

14 Die Wunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109K. Homayounfar, H. Lippert, J. Tautenhahn

15 Postoperative Schmerztherapie undAlimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113P. M. Markus

16 Begutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118B. Heisterkamp, P. M. Markus

17 Chirurgische Infektiologie . . . . . . . . . . 123K. Homayounfar, H. Lippert, M. A. Reymond,H.-U. Schulz

18 Chirurgische Onkologie . . . . . . . . . . . . 130M. Hartel, M. W. Büchler

19 Transplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136H. P. Arbogast

20 Grundlagen des endoskopischenOperierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156I. Leister

21 Qualitätssicherung, DRG-System undFallmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161M. Dittes, P. M. Markus

22 Chirurgische Pathologie . . . . . . . . . . . . 167K. W. Schmid, P. M. Markus

Teil II Organbezogene Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

23 Hals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174D. Simon

24 Brustdrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188S. Niesert, P. M. Markus

25 Ösophagus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194P. E. Goretzki, P. M. Markus

26 Allgemeine Thoraxchirurgie . . . . . . . . 207P. E. Goretzki

27 Magen und Duodenum . . . . . . . . . . . . 215M. Hartel, M. W. Büchler

28 Dünndarm und Appendix . . . . . . . . . . 225Th. H. K. Schiedeck

Inhaltsverzeichnis

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29 Kolon und Rektum . . . . . . . . . . . . . . . . 229Th. H. K. Schiedeck

30 Akutes Abdomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243I. Leister

31 Gallenblase und Gallenwege . . . . . . . . 250M. Bockhorn, Chr. E. Broelsch, A. Frilling,N. R. Frühauf

32 Leber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255M. Bockhorn, Chr. E. Broelsch, A. Frilling,N. R. Frühauf

33 Portale Hypertension . . . . . . . . . . . . . . 261M. Bockhorn, Chr. E. Broelsch, A. Frilling,N. R. Frühauf

34 Pankreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264M. Hartel, M. W. Büchler

35 Nebenniere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276P. E. Goretzki

36 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280M. Hartel, M. W. Büchler

37 Bauchwandhernien, Weichteil-chirurgie, Retroperitoneum,malignes Melanom . . . . . . . . . . . . . . . . 282I. Leister

Inhaltsverzeichnis

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Facharzt – wie nehme ichdie letzte Hürde?Bringfried Müller, Vera Lippek

Die Weiterbildung zum Facharzt erfolgt im Rah-men einer mehrjährigen Berufstätigkeit. Wer All-gemeinmediziner, Kinderarzt, Chirurg o. Ä. werdenwill, erwirbt seine Fachbezeichnung, indem er alsArzt in weiterbildungsberechtigten Einrichtungenarbeitet, Weiterbildungsveranstaltungen besuchtund eine Prüfung ablegt. Mit der Facharztprüfungerlangt der Arzt die Befähigung, selbstständig zuarbeiten und sich niederzulassen.

Wer die Weiterbildung zum Facharzt anstrebt,kann sich bei der für ihn zuständigen Landesärz-tekammer beraten lassen. Hier erhält man dierechtsverbindliche Weiterbildungsordnung sowiedie Listen weiterbildungsberechtigter Ärzte undEinrichtungen. Darüber hinaus bearbeiten die zu-ständigen Abteilungen der Landesärztekammerndie Anträge auf Zulassung zur Facharztprüfungund organisieren die Prüfung (siehe Adressenlis-ten der 17 bundesdeutschen LÄK).

Das Facharztgespräch

Antragstellung undVoraussetzungen

Der Arzt in Weiterbildung kann den Antrag aufZulassung zur Facharztprüfung in der Regel frü-hestens 4 – 8 Wochen vor Erfüllung der Mindest-weiterbildungszeiten stellen (s. Weiterbildungs-ordnung der Landesärztekammern). Das Antrags-formular ist bei der Abteilung Weiterbildung derzuständigen Ärztekammer erhältlich. Bei schwieri-gen Fragen zur Anerkennung von Ausbildungszei-ten etc. ist es unbedingt ratsam, schon vorab Teil-abklärungen vorzunehmen. Dies empfiehlt sichinsbesondere bei wechselnden Arbeitgebern, Teil-zeitstellen etc. Unter Umständen können diese Un-terlagen schon vorab eingereicht werden, das ak-tuelle Arbeitszeugnis darf jedoch frühestens 1Woche vor Ablauf der Mindestweiterbildungszeitausgestellt und eingereicht werden.

Zur Antragstellung sind in der Regel folgende Un-terlagen einzureichen:● vollständig ausgefülltes Antragsformular,

● Approbation oder Berufserlaubnis,● Lebenslauf,● sämtliche Zeugnisse/Beurteilungen, die für denangestrebten Facharzt relevant sind, mit:○ genauen Angaben zu Beginn und Ende derWeiterbildung,

○ den im Einzelnen absolvierten Weiterbil-dungsabschnitten,

○ den dabei vermittelten und erworbenenKenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten,

○ den erbrachten ärztlichen Leistungen in Diag-nostik und Therapie gemäß den „Richtlinienzur Weiterbildungsordnung“.

Im Abschlusszeugnis muss der zur WeiterbildungErmächtigte eine Stellungnahme über die fachlicheEignung des Arztes in Weiterbildung abgeben unddiesen für die Facharztprüfung vorschlagen.

Bei operativen Fächern ist darüber hinaus die Vor-lage einer Aufstellung der selbstständig durch-geführten Eingriffe erforderlich. Der Operations-katalog muss vom Weiterbildungsleiter bestätigtwerden und sollte sich an den Richtlinien zur Wei-terbildungsordnung orientieren.

Normalerweise können nur Weiterbildungszeitenvon zur Weiterbildung Ermächtigten anerkanntwerden. Bei manchen Ärztekammern muss einWeiterbildungsabschnitt obligat für mindestens 1Jahr in einem Haus mit voller Weiterbildungs-ermächtigung absolviert werden. In manchen Län-dern können Teilweiterbildungszeiten addiertwerden unter der Voraussetzung, dass alle in derWeiterbildungsverordnung vorgeschriebenen In-halte absolviert wurden. Beschäftigungszeitenvon weniger als 6 Monaten werden üblicherweisenicht angerechnet. Auch die in diesem Zeitraumerbrachten Richtzahlen werden normalerweisenicht anerkannt!

Prüfungstermin

In der Regel gibt es keine feststehenden Prüfungs-termine. Allerdings kann der Antragsteller damitrechnen, innerhalb von 3 Monaten einen Prü-fungstermin zugeteilt zu bekommen.

Nach Abschluss des Zulassungsverfahrens wird erdann mit einer Frist von mindestens 2 Wochen zurPrüfung geladen (gewünschten Prüfungsterminmit angeben).

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Prüfungsablauf

Die Facharztprüfung ist eine 30- bis 45-minütige,nichtöffentliche mündliche Einzelprüfung.

Die Prüfungskommission besteht in der Regel aus3 Ärzten, von denen mindestens 2 selbst die An-erkennung für das zu prüfende Gebiet besitzenmüssen. Die Entscheidung zur Beurteilung derPrüfung wird mehrheitlich getroffen.

Den weitaus meisten Bewerbern um die Anerken-nung als Facharzt gelingt es, in dem abschließen-den Fachgespräch die erforderlichen besonderenoder zusätzlichen Kenntnisse darzulegen, wie diegeringen Durchfallquoten beweisen (s. Abbildung).

Nichtbestehen

Das Nichtbestehen der Facharztprüfung hat fürden Betroffenen keine existenziellen Folgen, da erweiterhin den Arztberuf wie bisher ausüben kann.

Gegen ablehnende Entscheidungen ist innerhalbvon 4 Wochen ein Widerspruch bei der Ärztekam-mer möglich. Über den Widerspruch entscheidetdie Ärztekammer dann nach Anhörung des von ihreingesetzten Widerspruchsausschusses. Ansonstenkann das Anerkennungsverfahren und damit dasFachgespräch mehrmals, auch schon nach relativkurzer Zeit (frühestens nach 3 Monaten), wieder-holt werden.

Allerdings kann die Ärztekammer eine Verlänge-rung der Weiterbildungszeit von 3 Monaten biszu maximal 2 Jahren anordnen. Alternativ kannder Prüfungsausschuss auch Auflagen erteilen,

die, wenn sie erfüllt und nachgewiesen werden,ohne Wiederholungsprüfung zur Anerkennungführen.

Prüfungsstil und -inhalt

Anders als in den medizinischen Staatsexaminamuss der Prüfungsstil in der Facharztprüfung ei-nerseits den Ausbildungsstand und die Berufs-erfahrung der Bewerber respektieren, andererseitsaber auch die erforderliche Kontrolle ermöglichen.Dies geschieht in der Form eines klinisch relevan-ten Fachgesprächs mit Kollegen, vergleichbareiner Chefarztvisite.

Anhand von Fallschilderungen soll der Prüflingsein Wissen auf folgenden Gebieten unter Beweisstellen:● einschlägiges Grundlagenwissen,● ausreichende Kenntnis der Fachliteratur,● Kenntnis ärztlicher Arbeitsweisen (Unter-suchungstechniken, bildgebende Verfahren, Mi-kroskopie, EKG, EEG-Diagnostik u. Ä.),

● Anamnese,● Abfragen von Untersuchungsbefunden,● Differenzialdiagnosen,● Entwickeln eines differenzialdiagnostischen Ap-proaches (welche Untersuchungen, in welcherReihenfolge?).

In der Regel wird der Prüfling mit einem Fall ausder Praxis konfrontiert, wie er im Klinikalltag je-derzeit vorkommen kann. Im Unterschied zu denIMPP-orientierten Prüfungen im Studium werdenin der Facharztprüfung keine exotischen Details,sondern die häufigsten Krankheitsbilder erörtert.Der Prüfling sollte daher ein differenzialdiagnos-

Zur Illustration der Entwicklung der Facharztprüfungen in den letzten 15 Jahren beispielhaft die Anzahl der Facharzt-prüfungen in Hessen. Die Durchfallquoten liegen bei ca. 5%. (Quelle: www.laekh.de)

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

523 568630 675

743771

704

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

802 878 889 9821 026 1 081 1 140Prüfungen in der Weiterbildungsabteilung

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tisches Ranking im Kopf haben, damit er dieWahrscheinlichkeit verschiedener Diagnosehypo-thesen einordnen kann.

Protokollführung

Rechtlich besteht keine zwingende Notwendigkeit,das gesamte Prüfungsgeschehen einschließlich derFragen und Antworten genau zu dokumentieren.Was die Protokollführung während der Facharzt-prüfung betrifft, werden insofern keine überzoge-nen Ansprüche gestellt. Mindestanforderung ist,dass die Hauptthemen der Prüfung zusammenge-fasst und die Antworten des Prüflings dokumen-tiert sind. Selbst ein unzureichendes Protokollwürde allein nicht zwingend zur Rechtswidrigkeitder Prüfungsentscheidung führen.

Im Streitfall wird ggf. ein von der Ärztekammergebildeter Widerspruchsausschuss eingeschaltet,der die entscheidenden Informationen durch Ein-vernahme von Zeugen, z. B. der Prüfer, einholt.

Lerntipps

Lernen ist ein Prozess der Verknüpfung neuer In-halte mit bereits vorhandenen Gedächtnisstruktu-ren. Da diese Strukturen individuell verschiedensind, muss auch die Wahl geeigneter Lernstrate-gien individuell erfolgen.

Als ausgebildeter Arzt verfügen Sie bereits überumfangreiche Lernerfahrungen und offenbar auchüber einige brauchbare Lernstrategien (immerhinhaben Sie schon eine ganze Reihe Prüfungen er-folgreich gemeistert …). Die folgenden Ausführun-gen sollten Sie daher lediglich als Anregungen ver-stehen, Ihre bisherigen Strategien punktuell zu er-gänzen oder effektiver zu gestalten. Empfehlens-wert sind die folgenden Ausführungen insbeson-dere dann, wenn der Motor Ihrer Prüfungsvor-bereitung ein aus Lernvermeidung resultierendes„schlechtes Gewissen“ ist.

Lernvermeidung ist die Folge einer mehr oder we-niger stark ausgeprägten Angst. Diese Angst führtdazu, alles, was an das Angst auslösende Objekt

(hier: die Prüfung) erinnert, zu vermeiden. Die in-haltliche Auseinandersetzung mit der Prüfungwird daher immer wieder aufgeschoben. Schließ-lich wird von einem bestimmten Zeitpunkt an dasschlechte Gewissen so groß, dass es handlungs-bestimmend wird. Die Handlungen zielen dannaber leider nicht auf Lernen ab, sondern auf dieReduzierung des schlechten Gewissens. Bücherwerden gekauft, das eigene Budget wird belastet,was uns das wohlige Gefühl vermittelt, nun dochetwas in die Prüfungsvorbereitung „investiert“ zuhaben. Das schlechte Gewissen ist beruhigt undverliert an Triebkraft – leider jedoch nur vorüber-gehend. Gleichzeitig bekommen wir nämlich beimDurchblättern der Fachliteratur eine grobe Vorstel-lung von der enormen Fülle des Prüfungsstoffesund schon beginnt der Angstpegel erneut zu stei-gen. Mit anderen Worten: Alles, was an die Prü-fung erinnert, wird zunächst aus Angst so langebeiseitegelegt, bis das schlechte Gewissen wächst,die vorhandene Angst übertrifft und wieder zumHandlungsantrieb wird.

Dabei grenzen einige der zur Gewissensberuhi-gung eingesetzten Strategien geradezu an Selbst-bestrafung: Man quält sich in stundenlangen Sit-zungen am Schreibtisch, liest „grausame Litera-tur“, nur um sich anschließend besser zu fühlen!Die Kehrseite der Medaille ist jedoch leider, dassman nicht wirklich etwas für die Prüfung getanhat.

Sie kennen das? Dann könnten Ihnen die folgen-den Empfehlungen vielleicht doch nützen:● Im Schnelltest zur Prüfungsvorbereitung erfah-ren Sie, in welchen Bereichen sich Ihre Prüfungs-vorbereitung optimieren lässt.

● Wer Zeit sparen möchte, kann sich direkt mitden beschriebenen Profilen auseinandersetzenund den dort gegebenen Empfehlungen folgen,um spezielle Lernbereiche zu verbessern.

● Im Test geprüft werden die Bereiche Lernpla-nung, Lernort, Lernzeit, Lern- und Lesestil.

● Geben Sie bitte an, ob Sie der jeweiligen Aussagezustimmen können (stimmt) oder sie für sichverneinen müssen (stimmt nicht).

● Die Auswertungstabelle zeigt Ihnen, welche Ant-wort welchem Punktwert in den einzelnen Be-reichen entspricht.

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Selbsttest

Nr. Frage stimmt stimmtnicht

1 Ich markiere Textstellen, bevor ich den Text vollständig gelesen habe.

2 Bevor ich einen Text lese, formuliere ich Fragen, die ich aus den Überschriften ableite.

3 Bevor ich lerne, orientiere ich mich über die Prüfungsrelevanz der zu lernenden Fakten.

4 Beim Lesen fasse ich den Text Abschnitt für Abschnitt in eigenen Worten zusammen.

5 Ich sitze häufig bis nachts am Schreibtisch.

6 Meine tägliche Lernzeit hängt vom Zufall und von der jeweiligen Stofffülle ab.

7 Ich mache mir oft bildliche Vorstellungen von komplizierten Zusammenhängen.

8 Ich versuche fast immer, Bezüge zwischen verschiedenen Fächern herzustellen.

9 Ich versuche meistens, alles zu behalten, was ich lese.

10 Ich baue gerne Modelle (Papier, Draht, Pappe), um mir Sachverhalte besser vorzustellen.

11 Ich muss ein Stoffgebiet sehr häufig wiederholen, bis ich es mir einprägen kann.

12 Ich denke mir häufig Eselsbrücken aus.

13 Bevor ich ein Buch lese, orientiere ich mich am ganzen Inhaltsverzeichnis und verschaffe mir einenÜberblick über alle Kapitel.

14 Ich überlege mir häufig eine praktische Anwendung dessen, was ich gelernt habe.

15 Ich lese lieber ein Buch mehrmals als mehrere Bücher einmal.

16 Ich vermeide fachliche Diskussionen mit Kollegen, da diese zu zeitraubend sind.

17 Mir wichtig erscheinende Textstellen schreibe ich wörtlich ab.

18 Ich lerne meistens erst kurz vor der Prüfung.

19 Ich nehme einen Kalender und plane die Gesamtzeit für jedes Gebiet, nachdem ich mir einen Überblicküber die Zeit bis zur Prüfung verschafft habe.

20 Beim Lesen überlege ich mir, was ein Prüfer hierzu fragen könnte.

21 Ich stelle das Telefon ab, wenn ich lerne.

22 Beim Lernen freue ich mich über jede Ablenkung, auch wenn es Dinge sind, die mir sonst keinen Spaßmachen (Einkaufen, Abwaschen).

23 Ich mache regelmäßig zu festen Zeiten kurze Pausen.

24 Ich habe jeden Tag feste Arbeitszeiten, die ich einhalte.

25 Ich plane, an welchen Tagen ich den Stoff wiederholen muss.

26 Zum Lernen gehe ich extra an einen Ort, an dem ich ungestört bin.

27 Wenn ich vor dem Schreibtisch sitze, denke ich oft an etwas anderes.

28 Ich beginne in der Regel mit meinen Lieblingsthemen.

29 Bevor ich lerne, verschaffe ich mir einen Überblick über den gesamten Prüfungsstoff.

30 Ich werde beim Lernen häufig durch unangemeldeten Besuch abgelenkt.

31 Ich höre beim Lernen gerne Musik.

32 Ich denke mir häufig verrückte Sachen aus, um Fakten besser zu behalten.

33 Oft ist es nicht wichtig, den Stoff zu verstehen; man muss ihn reproduzieren können.

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