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für bbr 6-2019 inkl. SPEZIAL
Wasserversorgung und -aufbereitung inkl. Pumpentechnik
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THEMENVORSCHAU
Das Heft erscheint mit Beiträgen u. a. zu folgenden Themen:
• Spülstrategie für Trinkwassernetze
• Räumliche Berechnungsmodelle in der Wasseraufbereitung
• Trinkwassergewinnung mittels Ultrafiltration
• Wasserpumpen für große Fördermengen
• Filterung von Mikroplastik aus Kläranlagen- ablaufwasser
• Neues aus der Bau- und Bohrgerätetechnik
• Erkundungsbohrungen und Versuchsbrunnen
• Geothermieanlage für Humboldt Forum in Berlin
• Planung und Bau erdgekoppelter Geothermieanlagen
• Nachrichten, Veranstaltungs- u. Produktinfos, weitere Baustellen- u. Verfahrensberichte
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Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
Anzeigenschluss: 09.05.2019
- Themenvorschau 6-2019
Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
Wasserversorung und -aufbereitung
Zustandsorientierte Spülstrategie für TrinkwassernetzeBei der Spülung von Trinkwassernetzen sollte der Fokus auf den Austrag von losen Ablagerungen gelegt werden. Beschrieben wird ein für die Praxis geeigneter Ansatz, mit dem Trinkwassernetze zustandsorientiert, d. h. in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der Bildung von Ablagerungen, gespült werden können.
Autoren: Dr. Andreas Korth & Olaf Donath (TZW, Dresden)
Wasserversorung und -aufbereitung
Der digitale Wasserwerks-Zwilling – was bringt der Einsatz räumlicher Berechnungsmodelle in der Wasser- aufbereitung?Chancen und Risiken besser abwägen mit räum- lichen Modellen: Wird in der Industrie von räum- lichen Modellen gesprochen, dann ist der digi- tale Zwilling nicht fern. In der Industrie gehören räumliche Simulationsmodelle in der Verfahrens- technik bereits seit vielen Jahren zum Standard, der digitale Zwilling schafft hier vielfältige Mög- lichkeiten in der Prozessentwicklung und im laufenden Betrieb. Der Bericht gibt Anregungen in welchen Bereichen räumliche Berechnungs- modelle in der Wasseraufbereitung eingesetzt werden können und zeigt was dies mit dem digi- talen Zwilling zu tun hat.
Autor: Dr. Alexander Sonnenburg (IWW Zentrum Wasser, Biebesheim)
Wasserversorung und -aufbereitung
Trinkwassergewinnung mittels Ultrafiltration in San JoseDer Markt für Technologien zur Wasseraufbe-reitung ist einer der am stärksten wachsenden Märkte weltweit. Dazu leistet die Ultrafiltration in nahezu allen Bereichen der Aufbereitung einen wesentlichen Beitrag. Auch für die Trinkwasser-
aufbereitung kommt die Membrantechnologie zum Einsatz – sowohl als Voraufbereitung bei der Entsalzung von Meerwasser als auch in der Aufbereitung von Oberflächenwasser aus Quellen und Stauseen. Ein Fallbeispiel aus den USA zeigt, wie mithilfe von Ultrafiltrationstechnologie aus Deutschland rund eine Millionen Menschen in der kalifornischen Großregion San Jose täglich mit sauberem Brauch- und Trinkwasser versorgt werden können.
Autoren: Daniela Droessler, Oliver Neumann (inge GmbH, Greifenberg)
Wasserversorung und -aufbereitung
Wasserpumpen in XXL – wenn große Fördermengen gefragt sindDie Verteilungsnetze der Wasserversorger müs-sen enorme Mengen an Wasser transportieren. Die hier installierten Netzpumpen sind wichtige Stellglieder, um die variablen Kosten zu senken: Durch niedrige Stromkosten, einen geringen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand, durch hohe Zuverlässigkeit. Entsprechende Förder- giganten meistern bis zu 12.000 m³/h.
Autor: Werner Lerchi (Grundfos GmbH, Erkrath)
Wasserversorung und -aufbereitung
Jagd auf Mikroplastik: Wie gewebte Lösungen Trinkwasserqualität nachhaltig verbessernUm herauszufinden, wie viel Mikroplastik eine Kläranlage passieren kann, wurde auf der leis-tungsfähigsten Kläranlage Berlins, dem Klärwerk Ruhleben, eine von der Firma Invent Umwelt- und Verfahrenstechnik konstruierte Scheibenfilter- anlage aufgestellt. Die Filterscheiben sind dabei mit Optimierten Tressengeweben des Herstellers 11
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de 11-2018
Großprofilsanierung mit WickelrohrverfahrenHorizontalfilterbrunnen in AugsburgGeothermische Fluide als Energieträger und Rohstoffquelle
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de
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Dükerbau im Kölner SüdenFlüssigboden im Rohr- leitungsbau – Einführung und PraxisanwendungAutomatisierte Wärme - netzberechnung mittels Geoinformationssystem
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de
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69. Jahrgang – ISSN 1611-1478 – www.bbr-online.de 09-2018
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SPEZIAL Leitungs- und Kanalsanierung
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Mediaberatung/Anzeigenverkauf:Miriam Lenze Tel.: 0228 9191-451, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] Nadine Heckinger Tel.: 0228 9191-452, Fax: 0228 9191-492, E-Mail: [email protected] wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Josef-Wirmer-Str. 3 · 53123 Bonn
GKD bespannt. Gefiltert wird hiermit das Wasser aus dem Kläranlagenablauf – also Wasser, das bereits alle Reinigungsstufen des Klärwerks durchlaufen hat.
Autor: Dominik Herper (GKD – Gebr. Kufferath AG, Düren)
sowie weitere Beiträge zum Themenbereich
Bohrtechnik/Spezialtiefbau
Neues aus der Bau- und BohrgerätetechnikVom 8. bis 14. April 2019 fand die 32. bauma, welt- größte Fachmesse für Baumaschinen, Baustoff- maschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, in München statt. Hier bot sich wieder die Gelegenheit, sich über Neuheiten und Bewährtes für die gesamte Baubranche zu informieren. Der folgen-de Beitrag fasst die wichtigsten Trends und Entwick-lungen aus den für die bbr relevanten Bereichen der Bau- und Bohrgerätetechnik zusammen.
Autor: David Urban-Werner (Bau-ABC Rostrup, Bad Zwischenahn)
Brunnenbau
Erkundungsbohrungen und Versuchs- brunnen – unverzichtbare Planungshilfen im BrunnenbauWeit verbreitet besteht die Ansicht, dass der geologi-sche Untergrund im Umfeld bestehender Brunnenan-lagen durch vorhandene (Bohr-)Aufschlüsse ausrei-chend bekannt ist. Dass dem nicht so ist, zeigen
„Überraschungen“ beim Abteufen von Brunnen- bohrungen in vermutet bekanntem Terrain, in denen eine „völlig unerwartete“ Schichtenfolge, „außerge-wöhnliche Drücke“ oder ein bisher nicht bekanntes „Bohrhindernis“ festgestellt werden. Jede Bohrung ist nur ein begrenzt aussagekräftiger, punktueller Aufschluss. Die Aussagekraft und Repräsentativität älterer Aufschlüsse sind für ein Neubauvorhaben aber meist nicht (mehr) gegeben. Daher: Nicht nur beim Neubau von Brunnen, sondern auch bei der Sanierung von Altfassungen durch Neubauten sind Erkundungsbohrungen und Versuchsbrunnen mit einem auf die Aufgabenstellung abgestellten, regelwerkskonformen Untersuchungsprogramm heute unverzichtbare Planungshilfen. Der Beitrag beleuchtet diese Zusammenhänge und Aufgaben von Erkundungsmaßnahmen im Brunnenbau.
Autor: Prof. Dr. Christoph Treskatis (Bieske und Partner GmbH, Lohmar)
Geothermie
Geothermie im Herzen BerlinsIm historischen Zentrum Berlins wird zurzeit das Berliner Stadtschloss als Humboldt Forum wieder-aufgebaut. Ein wichtiger Baustein im energetischen Konzept des Neubaus ist eine oberflächennahe Geothermieanlage. Sie besteht aus 99 m tiefen Erd-wärmesonden und wird um etwa 18 m tiefe Energie-pfähle ergänzt. Die Nutzung erfolgt als saisonaler Energiespeicher sowohl zu Heiz- als auch zu Küh-lungszwecken.
Autoren: Jens-Uwe Kühl (H.S.W. Ingenieurbüro, Rostock), Dr. Frank Kabus, Dr. Ingmar Budach (Geothermie Neubrandenburg GmbH, Neubranden-burg/Berlin)
Geothermie
Informationen zur neuen VDI-Richtlinie 4640, Blatt 2In Kürze erscheint die neue VDI-Richtlinie 4640, Blatt 2. Bereits über den im Jahr 2015 veröffentlichten Entwurf wurde intensiv diskutiert – ein Hinweis auf die Bedeutung der VDI-Richtlinie 4640 für die Geo-thermiebranche. Grund genug, in den zwei folgenden
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103 x 148 mm
210 x 50 mm
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113 x 255 mm
172 x 125 mm
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54 x 255 mm
172 x 60 mm
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- Themenvorschau 6-2019
Änderungen vorbehalten
Ausgaben der bbr zu beleuchten, worin die Bedeu-tung der Richtlinie besteht, in welche Richtung sich die Richtlinie 4640 entwickelt, welche Neuerungen die Bohrunternehmen erwarten und wie sich diese
konkret auf die Planung und den Bau erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen auswirken.
Autoren: Ingo Schäfer (Geologischer Dienst NRW, Krefeld), Dr. Sven Rumohr (HLNUG, Wiesbaden)