theaterpÄdagogik fortbildung fÜr … · der intellekt darf sich ausruhen, die fantasie kann sich...

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THEATERPÄDAGOGIK Kursbeginn: November 2013 Dauer: 5 Monate Genter Straße 23 | 50672 Köln | 0221- 521718 | [email protected] | www.tpz-koeln.de FORTBILDUNG FÜR MITARBEITER/INNEN IN KINDERTAGESSTÄTTEN UND OFFENEN GANZTAGSSCHULEN

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DAUER 2.11.2013 – 4.04.2013UMFANG 120 Ustd.KOSTEN 800€,zahlbarin5Raten

INFOS& Fon:0221521718ANMELDUNG Email:[email protected]

TERMINEWochenende 2./3.11.13 10–17UhrWochenende 30.11/1.12.13 10–17UhrWochenende 25./26.01.14 10–17UhrWochenende 22./23.02.14 10–17UhrWochenende 22./23.03.14 10–17UhrBlockwoche 31.03-4.04.14 9–16Uhr

FürdieBlockwochekanndiedenErzieherInnenzustehendeBildungswochevon2014genutztwerden.

THEATERPÄDAGOGIK

Kursbeginn:November2013Dauer:5Monate

GenterStraße23|50672Köln|0221-521718|[email protected]|www.tpz-koeln.de

FORTBILDUNGFÜRMITARBEITER/INNENINKINDERTAGESSTÄTTEN UNDOFFENEN GANZTAGSSCHULEN

DOZENTINNENBettinaHuhnDipl.Kulturpädagogin,Theaterpädagogin

SarahGolcherSozialpädagogin,Theaterpädagogin

NinaMackenthunDipl.Sportlehrerin,Spiel-undTheaterpädagogin

JordisOverödderErzieherin,Theaterpädagogin,LeiterinfürAusdrucksspielJeuxDramatique

AuszügeausderFeedback-RundederletztenFortbildungDieDozentenamTPZsindsuperkompetent:-).....EindickerMaterialkof-ferwurdegefüllt:direktumsetzbar!....VerständnisundBlickfürdieKin-deristjetztganzanders...EinunerschöpflicherSchatz....Fantasieauslebenlernen....KannspontanindenAlltagmiteingebautwerden....TraumhafteMöglichkeitohneodermitwenigVorbereitungmärchenhaftzuarbeiten....Hatviele„Aha-Gefühle“verursacht....VielSpaßdabeidieeigeneFantasieeinzusetzen...DennweranfängtisttotalBegeistert!......ErzeugtSpielfreu-de und das nicht nur bei den Kindern...Kann für jedes Thema genutztwerden...

THEATERPÄDAGOGIKFORTBILDUNGFÜRMITARBEITER/INNENINKINDERTAGESSTÄTTEN UNDOFFENEN GANZTAGSSCHULEN

Objekttheater/SchattentheaterFür Kinder ist alles beseelt. Ein Auto, ein Ball, ein Kissen - alles hat eine Stimme, alles kann lebendig werden. In dieser Einheit werden wir uns damit beschäfti-gen, wie man die Begeisterung der Kinder für unterschiedliche Objekte in der Theaterpraxis nutzen und die Kreativität und Fantasie der Kinder spielerisch fördern kann.

Jeux Dramatiques Der Intellekt darf sich ausruhen, die Fantasie kann sich entfalten. Die Jeux sind dem dramatischen Gestalten verwandt, unterscheiden sich jedoch vom Thea-terspiel. Es wird kein Text gesprochen, gibt weder Publikum noch Probenstress, weder Bewertung noch Kritik. Weil damit auch die Angst vor Fehlern wegfällt, er-leben die Spielenden in den Jeux bisweilen Momente von packender Intensität. Diese Improvisation in Reinform lässt sich wunderbar einbetten in ein Konzept zur kindgerechten kreativen Stückentwicklung.

“Wie Geschichten laufen lernen“ Eine ArbeitschronologieUnd los soll es gehen das Theaterspielen. Nachdem Grundlegendes für das The-aterspiel mit Kindern besprochen wurde, setzen wir uns mit der praktischen Durchführung des Theaterspiels auseinander. Die Methode der Theaterkiste ermöglicht eine spielerische Heranführung an das Theaterspiel. Das Textbuch führt uns dann weiter in den Prozess der Bearbeitung und Entwicklung von Textgrundlagen, hin zu einem Stück. Mit dem eigenen Theaterspiel und einer abschließenden Präsentation fällt der Vorhang für diese Einheit.

Ziele der FortbildungDiese Fortbildung aktiviert auf sinnlich-heitere Weise brachliegende Potentiale.Es wird dem Teilnehmer solides Handwerkszeug zur Initiierung theaterpädago-gischer Prozesse von Improvisationstheater vermittelt.Das heißt:

INHALTE DER FORTBILDUNG

„Raus bist du noch lange nicht, sag mir erst wie alt du bist“Welche Übungen und Spiele sind für Kinder in welchem Alter geeignet? Um diese Frage zu beantworten, werden wir einen kleinen Exkurs in die Ent-wicklungspsychologie machen. Die unendlichen Möglichkeiten, Übungen und Spiele zu variieren und anzupassen wird uns dabei besonders beschäf-tigen.

Theater für die AllerkleinstenAnhand von Inszenierungsbeispielen, Theorien, Erfahrungsberichten und praktischen Übungen werden wir uns damit auseinandersetzen, was The-ater für die Allerkleinsten sein kann. Aus welchem Blickwinkel sehen und erleben wir ein Theaterstück? Gibt es Unterschiede zur Wahrnehmung der Kinder? Was will ich mit Theater bei den Kindern, bei den Zuschauern er-reichen? Geplant ist der Besuch einer Kindertheatervorstellung.

Bücher, Lieder und Gedichte als VorlagenAnhand verschiedener literarischer Texte, werden wir untersuchen, wel-che Vorlagen in welcher Form geeignet sind, um sie mit Kindern theatral zu bearbeiten. Mit unterschiedlichen Übungen und Methoden werden an konkreten Beispielen Wege aufgezeigt, wie man zu Vorgaben improvisie-ren, aus ihnen Figuren entwickeln, sie als Rahmenhandlungen für Spielge-schichten nutzen kann u.a.m.

Playback Theater“Playbacktheater” - das bedeutet szenisches Gestalten zuvor erzählter, scheinbar wenig bedeutsamer Alltagsereignisse. Ein Kind erzählt - die an-deren setzen das Erzählte in theatrale Formen um. Dadurch vergegenwär-tigen sich alle Kinder das Geschehen und tragen Eigenes auf spielerischem Wege bei. Das macht Spaß und gelernt wird wie nebenbei: über das Ver-hältnis von Realität und Phantasie, Perspektivenwechsel, Motorik, Experi-mentierfreude und Individualität.

BewegungstheaterDiese Form des darstellenden Spiels mit und aus der Bewegung ist be-sonders für Kinder geeignet. Ausgangspunkt sind die individuellen Bewe-gungs-, Spiel – und Ausdrucksweisen der Kinder. Doch damit es zu einem kreativen Prozess und in Folge zu einer gespielten Bewegungstheaterszene kommt, ist eine besondere Art und Weise der Aufgaben-stellung gefragt. Über Bewegungsspiele und Bewegungsaufgaben wird Bewegungsmaterial gesammelt. Assoziationen entstehen, aus denen dann eine Spielidee ent-wickelt wird, die zur Spielszene führt.

Wir vermitteln den TN ein umfangreiches Repertoire an Basis- und Ausdrucksübungen zur Förderung der Körperspannung, Kommuni-kation, Sensibilität und Phantasie.Die TN lernen den bewussten Umgang mit dem Element „Impro-visation“ kennen d. h. die Spiellust und den Bewegungsdrang der Kinder konstruktiv zu nutzen.Sie lernen Improvisationen facettenreich vorzubereiten, zu beglei-ten, zu korrigieren, sowie die abwechslungsreiche Gestaltung der Proben bis hin zur Aufführung (eine Arbeitschronologie). Es wird die Fähigkeit gefördert, spannende Geschichten zu erzäh-len, um Kinder in das Spielgeschehen hineinzuziehen unter Be-rücksichtigung und Einbeziehung der Alltags- und Erlebniswelt der Drei- bis Zehnjährigen.Die TN lernen, Impulse aus unterschiedlichen Vorgaben wie Musik, Bücher, Objekte oder Materialien kreativ zu gestalten.

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Foto Titel: Heike Pitzer

Objekttheater/SchattentheaterFür Kinder ist alles beseelt. Ein Auto, ein Ball, ein Kissen - alles hat eine Stimme, alles kann lebendig werden. In dieser Einheit werden wir uns damit beschäfti-gen, wie man die Begeisterung der Kinder für unterschiedliche Objekte in der Theaterpraxis nutzen und die Kreativität und Fantasie der Kinder spielerisch fördern kann.

Jeux Dramatiques Der Intellekt darf sich ausruhen, die Fantasie kann sich entfalten. Die Jeux sind dem dramatischen Gestalten verwandt, unterscheiden sich jedoch vom Thea-terspiel. Es wird kein Text gesprochen, gibt weder Publikum noch Probenstress, weder Bewertung noch Kritik. Weil damit auch die Angst vor Fehlern wegfällt, er-leben die Spielenden in den Jeux bisweilen Momente von packender Intensität. Diese Improvisation in Reinform lässt sich wunderbar einbetten in ein Konzept zur kindgerechten kreativen Stückentwicklung.

“Wie Geschichten laufen lernen“ Eine ArbeitschronologieUnd los soll es gehen das Theaterspielen. Nachdem Grundlegendes für das The-aterspiel mit Kindern besprochen wurde, setzen wir uns mit der praktischen Durchführung des Theaterspiels auseinander. Die Methode der Theaterkiste ermöglicht eine spielerische Heranführung an das Theaterspiel. Das Textbuch führt uns dann weiter in den Prozess der Bearbeitung und Entwicklung von Textgrundlagen, hin zu einem Stück. Mit dem eigenen Theaterspiel und einer abschließenden Präsentation fällt der Vorhang für diese Einheit.

Ziele der FortbildungDiese Fortbildung aktiviert auf sinnlich-heitere Weise brachliegende Potentiale.Es wird dem Teilnehmer solides Handwerkszeug zur Initiierung theaterpädago-gischer Prozesse von Improvisationstheater vermittelt.Das heißt:

INHALTE DER FORTBILDUNG

„Raus bist du noch lange nicht, sag mir erst wie alt du bist“Welche Übungen und Spiele sind für Kinder in welchem Alter geeignet? Um diese Frage zu beantworten, werden wir einen kleinen Exkurs in die Ent-wicklungspsychologie machen. Die unendlichen Möglichkeiten, Übungen und Spiele zu variieren und anzupassen wird uns dabei besonders beschäf-tigen.

Theater für die AllerkleinstenAnhand von Inszenierungsbeispielen, Theorien, Erfahrungsberichten und praktischen Übungen werden wir uns damit auseinandersetzen, was The-ater für die Allerkleinsten sein kann. Aus welchem Blickwinkel sehen und erleben wir ein Theaterstück? Gibt es Unterschiede zur Wahrnehmung der Kinder? Was will ich mit Theater bei den Kindern, bei den Zuschauern er-reichen? Geplant ist der Besuch einer Kindertheatervorstellung.

Bücher, Lieder und Gedichte als VorlagenAnhand verschiedener literarischer Texte, werden wir untersuchen, wel-che Vorlagen in welcher Form geeignet sind, um sie mit Kindern theatral zu bearbeiten. Mit unterschiedlichen Übungen und Methoden werden an konkreten Beispielen Wege aufgezeigt, wie man zu Vorgaben improvisie-ren, aus ihnen Figuren entwickeln, sie als Rahmenhandlungen für Spielge-schichten nutzen kann u.a.m.

Playback Theater“Playbacktheater” - das bedeutet szenisches Gestalten zuvor erzählter, scheinbar wenig bedeutsamer Alltagsereignisse. Ein Kind erzählt - die an-deren setzen das Erzählte in theatrale Formen um. Dadurch vergegenwär-tigen sich alle Kinder das Geschehen und tragen Eigenes auf spielerischem Wege bei. Das macht Spaß und gelernt wird wie nebenbei: über das Ver-hältnis von Realität und Phantasie, Perspektivenwechsel, Motorik, Experi-mentierfreude und Individualität.

BewegungstheaterDiese Form des darstellenden Spiels mit und aus der Bewegung ist be-sonders für Kinder geeignet. Ausgangspunkt sind die individuellen Bewe-gungs-, Spiel – und Ausdrucksweisen der Kinder. Doch damit es zu einem kreativen Prozess und in Folge zu einer gespielten Bewegungstheaterszene kommt, ist eine besondere Art und Weise der Aufgaben-stellung gefragt. Über Bewegungsspiele und Bewegungsaufgaben wird Bewegungsmaterial gesammelt. Assoziationen entstehen, aus denen dann eine Spielidee ent-wickelt wird, die zur Spielszene führt.

Wir vermitteln den TN ein umfangreiches Repertoire an Basis- und Ausdrucksübungen zur Förderung der Körperspannung, Kommuni-kation, Sensibilität und Phantasie.Die TN lernen den bewussten Umgang mit dem Element „Impro-visation“ kennen d. h. die Spiellust und den Bewegungsdrang der Kinder konstruktiv zu nutzen.Sie lernen Improvisationen facettenreich vorzubereiten, zu beglei-ten, zu korrigieren, sowie die abwechslungsreiche Gestaltung der Proben bis hin zur Aufführung (eine Arbeitschronologie). Es wird die Fähigkeit gefördert, spannende Geschichten zu erzäh-len, um Kinder in das Spielgeschehen hineinzuziehen unter Be-rücksichtigung und Einbeziehung der Alltags- und Erlebniswelt der Drei- bis Zehnjährigen.Die TN lernen, Impulse aus unterschiedlichen Vorgaben wie Musik, Bücher, Objekte oder Materialien kreativ zu gestalten.

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Foto Titel: Heike Pitzer

DAUER 2.11.2013 – 4.04.2013UMFANG 120 Ustd.KOSTEN 800€,zahlbarin5Raten

INFOS& Fon:0221521718ANMELDUNG Email:[email protected]

TERMINEWochenende 2./3.11.13 10–17UhrWochenende 30.11/1.12.13 10–17UhrWochenende 25./26.01.14 10–17UhrWochenende 22./23.02.14 10–17UhrWochenende 22./23.03.14 10–17UhrBlockwoche 31.03-4.04.14 9–16Uhr

FürdieBlockwochekanndiedenErzieherInnenzustehendeBildungswochevon2014genutztwerden.

THEATERPÄDAGOGIK

Kursbeginn:November2013Dauer:5Monate

GenterStraße23|50672Köln|0221-521718|[email protected]|www.tpz-koeln.de

FORTBILDUNGFÜRMITARBEITER/INNENINKINDERTAGESSTÄTTEN UNDOFFENEN GANZTAGSSCHULEN

DOZENTINNENBettinaHuhnDipl.Kulturpädagogin,Theaterpädagogin

SarahGolcherSozialpädagogin,Theaterpädagogin

NinaMackenthunDipl.Sportlehrerin,Spiel-undTheaterpädagogin

JordisOverödderErzieherin,Theaterpädagogin,LeiterinfürAusdrucksspielJeuxDramatique

AuszügeausderFeedback-RundederletztenFortbildungDieDozentenamTPZsindsuperkompetent:-).....EindickerMaterialkof-ferwurdegefüllt:direktumsetzbar!....VerständnisundBlickfürdieKin-deristjetztganzanders...EinunerschöpflicherSchatz....Fantasieauslebenlernen....KannspontanindenAlltagmiteingebautwerden....TraumhafteMöglichkeitohneodermitwenigVorbereitungmärchenhaftzuarbeiten....Hatviele„Aha-Gefühle“verursacht....VielSpaßdabeidieeigeneFantasieeinzusetzen...DennweranfängtisttotalBegeistert!......ErzeugtSpielfreu-de und das nicht nur bei den Kindern...Kann für jedes Thema genutztwerden...

THEATERPÄDAGOGIKFORTBILDUNGFÜRMITARBEITER/INNENINKINDERTAGESSTÄTTEN UNDOFFENEN GANZTAGSSCHULEN