technik & hygiene

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Nach wie vor ist es üblich, dass in Einrichtungen des Gesundheitswesens die Hartfußböden der Verkehrsflächen oder andere größere zusam- menhängende Flächen, die nicht desinfizierend gereinigt werden müssen, manuell gereinigt werden. Um welche Flächen es sich da handelt, sollte mit der Hygienefachabteilung geklärt werden. Dem gegenüber können Scheuersaugmaschi- nen auf den üblichen Hartfußböden dieser Einrichtungen wertvolle – zunehmend Viele meinen bessere – Dienste leisten. Ist diese Verweigerungshaltung gegenüber moderner Reinigungstechnologie womöglich auf ein Gerücht zurückzuführen, das jeglicher wissen- schaftlicher Grundlage entbehrt? Nassschrubb- automaten, so heißt es, sollen die Böden durch die starke mechanische Bearbeitung schneller verschleißen. Tatsächlich ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die optimierte Reini- gungsqualität dienen sie der Werterhaltung, indem sie die Lebenshaltung der Hartfußböden verlängern. Sanft zum Boden Moderne Bürstentechniken reinigen nicht mit hohem Druck einzelner Borsten auf kleiner Fläche, sondern mit einer sehr hohen Anzahl dünner Borsten, die den Anpressdruck pro cm 2 enorm reduzieren. Nahtstellen eines korrekt verlegten Bodenbe- lags werden durch diese Bürstentechnik, an- ders als befürchtet, nicht aufgerissen. Durch die hohe Kontaktfrequenz der vielen einzelnen Borsten zum Boden, einhergehend mit der Um- drehung der Bürste, wird die Verschmutzung mit Unterstützung geeigneter Chemie vom Boden getrennt und als Schmutzflotte von der Maschi- ne in einem Arbeitsgang wieder vollständig auf- genommen. Die Reinigungsflotte bleibt also weniger als eine Sekunde am Boden. So hat sie – anders als bei der manuellen Reinigung – keine Chance in Nahtstellen oder mikrofeine Risse einzudrin- gen, um damit zu Langzeitschäden zu führen oder bereits angegriffene Böden in ihrem Scha- densprozess zu beschleunigen. Manuell oder Maschinell September 2014 Die hygienisch einwandfreie Durchführung der Hausreinigung und Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Seniorenheimen oder anderen medizinischen-/ pflegerischen Bereichen, dient sowohl der Sauberkeit als auch der Infektionsverhütung, dem Patienten- und Personalschutz. Es ist selbstverständlich, dass der Fußboden frei von Staub und Verunreinigungen und damit für Patienten, Besucher und Mitarbeiter in einem ansprechenden Zustand sein muss. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Fachleute schätzen die Kosten für die Gebäudereinigung als größten Kostenfaktor in der Gesamtkostenbetrachtung der baulichen Einrichtung eines Krankenhauses ein. Daher sollte es ein stetiger Prozess sein, diese SOLL Stelle zu optimieren. Ich weiß aus der täglichen Praxis und aus vielen Bera- tungsgesprächen „vor Ort“, dass man nahezu in allen Einrichtungen besser werden und nennenswerte Kostensen- kungen erreichen kann, indem man Reinigungsmaschinen einsetzt, die auf die objektspe- zifischen Aufgaben im Kran- kenhaus konfiguriert sind. Nutzen Sie mein Wissen und meine Kompetenz für Ihrem Er- folg. Ich freue mich auf unser Beratungsgespräch. Technik & Hygiene Informationsschrift für Einrichtungen des Gesundheitswesens Mit freundlichen Grüßen Ingo Heitmann Verkaufsleiter Effiziente Reinigung von Hartfußböden im Krankenhaus Mobil: 0151 - 16 22 79 04 Mail: [email protected] Direktkontakt:

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Informationszeitschrift zum Thema "Maschinelle Fußbodenreinigung im Krankenhaus". Mehr Maschinen: www.gansow.de

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Page 1: Technik & Hygiene

Nach wie vor ist es üblich, dass in Einrichtungen des Gesundheitswesens die Hartfußböden der Verkehrsflächen oder andere größere zusam-menhängende Flächen, die nicht desinfizierend gereinigt werden müssen, manuell gereinigt werden. Um welche Flächen es sich da handelt, sollte mit der Hygienefachabteilung geklärt werden. Dem gegenüber können Scheuersaugmaschi-nen auf den üblichen Hartfußböden dieser Einrichtungen wertvolle – zunehmend Viele meinen bessere – Dienste leisten. Ist diese Verweigerungshaltung gegenüber moderner Reinigungstechnologie womöglich auf ein Gerücht zurückzuführen, das jeglicher wissen-schaftlicher Grundlage entbehrt? Nassschrubb-automaten, so heißt es, sollen die Böden durch die starke mechanische Bearbeitung schneller verschleißen. Tatsächlich ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die optimierte Reini-gungsqualität dienen sie der Werterhaltung, indem sie die Lebenshaltung der Hartfußböden verlängern.

Sanft zum BodenModerne Bürstentechniken reinigen nicht mit hohem Druck einzelner Borsten auf kleiner Fläche, sondern mit einer sehr hohen Anzahl dünner Borsten, die den Anpressdruck pro cm2

enorm reduzieren. Nahtstellen eines korrekt verlegten Bodenbe-lags werden durch diese Bürstentechnik, an-ders als befürchtet, nicht aufgerissen. Durch die hohe Kontaktfrequenz der vielen einzelnen Borsten zum Boden, einhergehend mit der Um-drehung der Bürste, wird die Verschmutzung mit Unterstützung geeigneter Chemie vom Boden getrennt und als Schmutzflotte von der Maschi-ne in einem Arbeitsgang wieder vollständig auf-genommen. Die Reinigungsflotte bleibt also weniger als eine Sekunde am Boden. So hat sie – anders als bei der manuellen Reinigung – keine Chance in Nahtstellen oder mikrofeine Risse einzudrin-gen, um damit zu Langzeitschäden zu führen oder bereits angegriffene Böden in ihrem Scha-densprozess zu beschleunigen.

Manuell oder Maschinell

September 2014

Die hygienisch einwandfreie Durchführung der Hausreinigung und Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Seniorenheimen oder anderen medizinischen-/pflegerischen Bereichen, dient sowohl der Sauberkeit als auch der Infektionsverhütung, dem Patienten- und Personalschutz. Es ist selbstverständlich, dass der Fußboden frei von Staub und Verunreinigungen und damit für Patienten, Besucher und Mitarbeiter in einem ansprechenden Zustand sein muss.

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Fachleute schätzen die Kosten für die Gebäudereinigung als größten Kostenfaktor in der Gesamtkostenbetrachtung der baulichen Einrichtung eines Krankenhauses ein. Daher sollte es ein stetiger Prozess sein, diese SOLL Stelle zu optimieren. Ich weiß aus der täglichen Praxis und aus vielen Bera-tungsgesprächen „vor Ort“, dass man nahezu in allen Einrichtungen besser werden und nennenswerte Kostensen-kungen erreichen kann, indem man Reinigungsmaschinen einsetzt, die auf die objektspe-zifischen Aufgaben im Kran-kenhaus konfiguriert sind.

Nutzen Sie mein Wissen und meine Kompetenz für Ihrem Er-folg. Ich freue mich auf unser Beratungsgespräch.

Technik & HygieneInformationsschrift für Einrichtungen des Gesundheitswesens

Mit freundlichen Grüßen

Ingo HeitmannVerkaufsleiter

Effiziente Reinigung von Hartfußböden im Krankenhaus

Mobil: 0151 - 16 22 79 04Mail: [email protected]

Direktkontakt:

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Rückstandsfreie ReinigungDass die Reinigungsfl otte vollständig vom Boden aufgesaugt wird, hat noch weitere Vorteile: Mit dem Wasserfi lm werden Schmutz, Mik-roorganismen und Reinigungsmittelrückstände komplett vom Boden entfernt. In der Restfeuchtigkeit, die bei der manuellen Reinigung am Boden bleibt, ist immer auch noch Schmutz enthalten, der bei der erneu-ten Begehung nach der Abtrocknung abrasiv, also abschleifend, wirkt und so zu einer schnelleren Abnutzung des Bodens führt. Während der Trocknungsphase bildet die Restfeuchte zudem einen idealen Nährbo-den für Mikroorganismen. Zusammen mit nur vorübergehend gebunden Schmutzpartikeln werden sie bei einer erneuten Begehung nach der Trocknung aufgewirbelt und verunreinigen dann die Atemluft. Die beim Trocknungsprozess entstehende hohe Luftfeuchtigkeit ist hygienisch ebenfalls nicht unbedenklich. In den Niederlanden führt man die weit geringere Zahl von im Krankenhaus erworbenen Infektionen darauf zu-rück, dass dort nur trocken gereinigt wird. Gleichzeitig, so die deutsche Sicht der Dinge, ist die Nässe jedoch erforderlich, um den gebundenen Schmutz vom Boden zu lösen und die Schmutzpartikel nicht auffl iegen zu lassen. Die Lösung des Problems liegt im Einsatz geeigneter Reinigungs-technologien. Wenn bei der manuellen Reinigung keine tensidarmen Reiniger eingesetzt werden, oder eine unsachgemäße Überdosierung erfolgt, können Rückstände auf dem Bodenbelag zurück bleiben, die sich mit der Zeit zu einem Film aus Schmutz und Reinigerresten aufbauen. Bei der maschinellen Reinigung verbleiben keinerlei Reste auf dem Boden und deshalb kann durch den Einsatz moderner Scheuersaugmaschinen auch auf die sonst üblichen Grundreinigungen verzichtet werden. Diese wirken sich nämlich besonders negativ auf die Nutzschicht des Bodens aus, weil hier hoch aggressive Reiniger und abrasive Pads oder Bürsten zum Einsatz kommen. Beides greift nicht nur den Schmutz an. Durch zwei Grundreinigungen jährlich, so die Schätzung von Fachleuten, könne sich der geplante Nutzungszyklus eines PVC- oder Linoleumbodens um rund ein Drittel verringern. Durch den Einsatz moderner Reinigungsmaschi-nen lässt sich diese enorme Beanspruchung des Bodens vermeiden. Die Fläche ist sofort nach der Reinigung hygienisch sauber, trocken und sofort wieder begehbar. Es müssen keine Warnschilder aufgestellt wer-den, das Unfallrisiko sinkt. Das ist im Herbst und Winter in Eingangsbe-reichen besonders wichtig um Rutschunfälle zu vermeiden. Haftbar in solchen Fällen wäre dann der Krankenhausträger.

Mehr Leistung mit weniger ArbeitBei alledem ist das Reinigungsergebnis nicht von der Motivation der Reinigungskraft abhängig. Über wählbare Parameter an den Reini-gungsmaschinen werden immer gleich bleibende Resultate erzielt, Mopps oder Wischwasser müssen nicht gewechselt werden, alles Aufgabenstellungen, die sehr stark von der Sorgfalt der einzelnen Rei-nigungskraft abhängen. Dass es dabei auch noch mehr Spaß macht und weit weniger anstrengend ist, eine Maschine zu bedienen als von Hand zu wischen, ist sicherlich unumstritten. Die Flächenleistung einer Maschine ist ungleich höher als beim Wischen von Hand. Eine kurzfristige Amortisation des eingesetzten Kapitals ist schon bei ei-ner Fläche von 300 m2 gegeben. Legt man bei der manuellen Reinigung eine realistische Stundenleistung von 200 m2 zugrunde, ist der Einsatz einer Maschine sogar schon ab 150 m2 rentabel. Die zuständigen Zoll-ämter überprüfen im Augenblick die Entlohnung der Reinigungskräf-te sehr kritisch. Vor allem auch darauf hin, ob den bei der Reinigung üblichen Akkordlöhnen auch realistische Flächenleistungen zugrunde liegen. So soll gewährleistet werden, dass die gesetzlichen Mindest-löhne eingehalten werden. Für so manches Krankenhaus ist es damit vermutlich ohnehin an der Zeit, das Thema Fußbodenreinigung neu zu kalkulieren und aufzurollen – sicherlich ein guter Zeitpunkt, um über den Einsatz einer Reinigungsmaschine nachzudenken.

Die AuswahlkriterienBei der Auswahl einer Scheuersaugmaschine sind nicht alleine die wirtschaftlichen Kennziffern wie Tankvolumen und Arbeitsbreite wichtig. Auch die Auswahl der richtigen Schrubbwerkzeuge kann ent-scheidend sein. IP Gansow bietet eine große Auswahl an Bürsten an, die es ermöglichen die Maschine optimal auf den jeweiligen Boden-belag und die dort vorherrschenden Verschmutzungen abzustimmen. Der Einsatz von rotierenden Padscheiben ist mit Vorsicht zu genießen, da hier sehr viele menschliche Faktoren von Bedeutung sind: Pads, insbesondere Mikrofaserpads müssen nach der Benutzung ge-waschen werden. Unterbleibt dieser Arbeitsschritt, entwickeln sich die im Schmutz vorhandenen Mikrofasern explosionsartig. Der im Ge-webe der Pads enthaltene Schmutz ist ein hervorragender Nährboden und die Raumtemperatur einer unbelüfteten Putzkammer das ideale Umfeld für ungehindertes Bakterienwachstum.

Einfl üsse auf den Nutzungszyklus gewerblicher Bodenbeläge und die Intensität bei der manuellen Reinigung im Vergleich zur rein maschinellen Reinigung mit einer Scheuersaugmaschine:

Einfl ussart manuell maschinellSchmutzentfernung Trocknung und schnelle Begehbarkeit des Bodens Reduzierung der Einfl üsse durch abrasive Substanzen Erreichbarkeit von Ecken und Rändern Vermeidung von Grundreinigungen durch hohe Qualität der Unterhaltsreinigung Versickerung von Reinigungsfl üssigkeit in Rissen und Nahtstellen in angegriffenen Böden Auswirkungen bei der Verwendung falscher Reiniger durch längeren Kontakt zur Nutzschicht Bodenbelastung durch Räder und Rollen (Je nach Bodenart müssen Maschinen die DIN 18032 erfüllen) Höhe der Investitionen Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 300 Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 1000 Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 2000

Vor- und Nachteile auf einem Blick

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(V.l.n.r.) André Schacht/IP Gansow, Christine Dominik/Bereichs-leiterin clinoserv GmbH, David Geisler/Leiter Einkauf, Logis-tik und Service der Kliniken Maria Hilf GmbH und Prokurist der clinoserv GmbH und Mitarbeiter der clinoserv GmbH.

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Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg bietet wissenschaftlich basierte und innovative Spitzenme-dizin an. Die UKS Service GmbH erbringt für das Klinikum infrastrukturelle Dienstleistungen unter bestmöglichen Kos-ten- und Qualitätsstandards. Walter Meyer, Prokurist und Betriebsleiter der UKS Service GmbH: „2008 wurden wir durch das Unternehmen Roland Berger geprüft und unseren Leistungen Benchmarks zugrunde gelegt. Damals wurde dann eine Leistung von 200 m2/h für die Reinigung auf den Patien-tenzimmern festgelegt. D.h. wenn ein Patientenzimmer 20 m2 hat, sind in einer Stunde 10 Zimmer zu reinigen. Wenn dann auch die anderen Flächen hinzukommen, und somit eine m2-Leistung von 300-400 m2 festgelegt ist, kann das nur durch maschinelle Optimierung erzielt werden. Daher haben wir bei Investitionen in Reinigungsmaschinen nie gespart. Mit dieser maschinellen Lösung konnten wir dem Klinkum signifi kante Einsparungen erwirtschaften.“ Derzeit werden im UKS täglich 170.000 m2 Fläche – davon derzeit ca. 20% maschinell mit steigendem Volumen – gereinigt. Aktuell wurde in die IP Gan-sow SSM 61 BF 68 mit HEPA-Filter investiert. „Der komplette chirurgische OP inkl. OP Saal, Sterilfl ur, Flur, Waschraum, Ein-leitung, Umbettung oder Ausleitung, etc. wird mit der Maschi-ne abgefahren. Das HEPATEX-Abluftfi ltersystem arbeitet mit einem Abscheidegrad von 99,95%.

Im Universiätsklinkium des Saarlandes wird die Reinigungs-maschine 61 BF 68 mit HEPA-Filter für die OP-Reinigung ein-gesetzt.

Die Kliniken Maria Hilf GmbH in Mönchengladbach investier-ten rund 100 Millionen Euro in einen großen Erweiterungs-bau. Dadurch erhöhte sich die gesamt zu reinigende Fläche um 28.300 m2 auf ca. 65.000 m2. Dafür verantwortlich ist die clinoserv GmbH. Bereichsleiterin Christine Dominik: „Allen Beteiligten war schon bei den Neubauplänen bewusst, dass unser ursprüngliches Konzept der manuellen Fußbodenreini-gung überdacht und den veränderten Gegebenheiten ange-passt werden muss. Notwendig war die Effi zienzsteigerung unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Reinigungs-qualität. Unseren Mitarbeitern/innen eine höhere manuelle Reinigungsleistung als 300 m2/h zuzumuten oder die Mitarbei-terzahl deutlich zu erhöhen, kam für uns dabei nicht in Frage.“ Nach Ausschreibung und Vergleichstests entschied man sich für die IP Gansow CT110 (Professional Line) mit ChemDose System (prog. Chemiedosierung) für die Eingangsbereiche und Flure. Für die patientennahen Bereiche wie Stationen und Flure vor den Patientenzimmern investierte man in die 91 BF 72 aus der Produktlinie Premium Green Line. Sie ist im Vergleich der 90 l Maschinen deutlich kompakter als andere Modelle und kann so auch auf eng überstellten Gängen effektiv und fast spiele-risch ihre Arbeit erledigen. Das TÜV-geprüfte GWS (Gansow-Wassermanagement-System) dient der Reduzierung des Wasser- und Chemieverbrauchs.

Moderner Krankenhaus-Neubau erfordert neues Reinigungskonzept

Mit der Aufsitzreinigungsmaschine CT110 können wir zu jeder Zeit die notwendigen Flächen reinigen. Das ist neben der Sauberkeit auch ein Sicherheitsfaktor für Besucher, Patienten und Mitarbeiter.

Anwendung ansehen: www.dialog-portal.info/gansow4

David Geisler, Leiter Einkauf, Logistik und Service der Kliniken Maria Hilf GmbH.

Für uns ist das die erste Reinigungsmaschine, die für die Fußbodenreinigung in OP-Bereichen eingesetzt wird und mit einem HEPA-Filter ausgerüstet ist.

Objektinformationen erhalten Sie hier:www.dialog-portal.info/gansow8

Jan-Alexander Brehmer, Objektleiter der UKS Service GmbH

UKS HomburgBesser werden und Kosten senken

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Weitere Einsätze

Premium Green LineDie Premium Green Line mit 3-Jahres Garan-tie des Reinigungsmaschinenspezialisten IP Gansow/Unna ist die älteste europäische Traditionsmarke der Scheuersaugmaschi-nen aus deutscher Produktion. Nach wie vor wird sie in Manufakturfertigung hergestellt, so kann sie auf veränderte Bedingungen bei der Reinigung von Hartfußböden angepasst werden. Bereits vor dem Kauf fi ndet eine objektbezogene Beratung und eine ent-sprechende Wirtschaftlichkeitsberechnung statt, sodass der Anwender eine auf seine speziellen Bedürfnisse ausgerichtete Ma-schine mit den für den Einsatz passenden Bürsten oder Pads, sowie der Reinigungs-chemie erhält. Die Maschinen der Premi-um Green Line sind mit dem patentierten Gansow-Wassermanagement-System aus-gestattet. GWS ist ein hochinnovatives Sys-tem, welches Einsparungen von Wasser und Chemie von über 50% ermöglicht.

Da die Widerstandsfähigkeit des Immun-systems im Alter abnimmt, sind ältere Menschen besonders anfällig für Infek-tionen. Ein besonderes Risikoumfeld für die Keimbildung ist bekanntlich der gesamte Küchenbereich. Um hier keine Kompromisse in der Sauberkeit einzu-gehen, setzt ein Wohnstift in Nürnberg auf gleich 2 Reinigungsmaschinen für die Fußbodenreinigung. Für die größe-ren Flächen kommt heute in der Küche die SSM 41 BF 57 der Premium Green Line zum Einsatz. Für die kleineren und

überstellten Flächen kommt die CT 15 der Professional Line zum Einsatz. Die eingesetzten PES-Bürsten aus Poly-esther verfügen über unterschiedliche Beborstungsstärken, um die Erhebungen und Zwischenräume optimal zu reinigen.

Impressum: Herausgeber: IP Gansow GmbH | Dreherstraße 9 | 59425 Unna | Fon: +49 (0) 2303-2580-110 | [email protected] | www.gansow.de | Redaktion: Roswitha Weber, Wolf-Rüdiger Schwarz | Idee und Realisierung: www.presseagentur-schwarz.de

Professional LineDas grüne Maschinenprogramm „Pro-fessional Line“ wird in Serienfertigung hergestellt. Die Maschinen sind modular entwickelt und sehr effi zient zu warten/re-parieren. Die SSM CT 15/CT 30 sind in ihrer Kompaktheit nicht zu übertreffen. Mit 16 l/28 l Frischwasservolumen sind sie die „Rie-senzwerge“ unter den kleinen Scheuersaug-maschinen. Mit ihnen sind kleine Räume oder Flächen mit hoher Überstellungsdichte, die bisher ausschließlich zeitaufwendig ma-nuell und nur mit einem Reinigungsergebnis „ausreichend“ gereinigt werden konnten, nun auch maschinell effi zienter und besser zu reinigen. Die verbesserte Reinigungsqua-lität wird durch CFS (Center Flow System) und SAS (Self Adapting System, selbst ni-vellierende Bürste) erzielt. Mit der CFS Tech-nik wird die Reinigungsfl otte in der Bürsten-mitte verteilt und somit mit der gesamten Bürstenfl äche aktiv gereinigt.

Gansowlux KristallisationssystemSteinfußböden erfreuen sich auch in Ein-richtungen des Gesundheitswesens einer Renaissance. Präsentieren sie sich bei der Übergabe glänzend, werden sie durch den Gebrauch zerkratzt, stumpf und unansehn-lich. Musste dann mit enormen Zeit- und Kostenaufwand geschliffen und kristal-lisiert werden, ist die Aufbereitung des Bodens heute mit dem Gansowlux Kristal-lisationssystem selbst durch Laien schnell, einfach und kostengünstig durchzuführen. Dazu wird der Fußboden in einem Arbeits-gang gereinigt, poliert und kristallisiert. Die drei aufeinander abgestimmten Spezial-pads unterscheiden sich in der Körnung und können in der ganz normalen Unterhalts-reinigung eingesetzt werden. Als Ergebnis erhält der Anwender einen widerstandsfä-higeren Fußboden, der gegen abrasive Sub-stanzen geschützt ist und gleichzeitig den Glanz der ersten Stunde zurück.

Keine Kompromisse

Maria Hilf, Mönchengladbach Blindenheim, Freiburg

Optimale Hygiene in der GroßkücheZum Video der Maschinen im Einsatz: www.dialog-portal.info/gansow9

Die Küche muss jederzeit ganz-heitlich hygienisch sauber sein, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten und Infektionsrisiken auszuschließen.Küchenleiter Dennis Sturm