tagungsbroschüre interne kommunikation 11/2015

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16. Tagung [Interne Kommunikation] Werte und Wandel, Führung und Formate 11. und 12. November 2015 in Düsseldorf Workshops am 13. November 2015

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Page 1: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

16. T

ag

ung

[ Interne Kommunikation] Werte und Wandel,

Führung und Formate

11. und 12. November 2015 in DüsseldorfWorkshops am 13. November 2015

Page 2: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

Mittwoch, 11. November 2015

Donnerstag, 12. November 2015

[Übersicht Tagungsprogramm]01 17.00 - 17.40 15.15 - 16.15

16.15 - 16.4516.45 - 17.30

17.30 - 18.15

17.40 - 19.30Einlass & Begrüßung zur Auftaktveranstaltung Round Table Sessions – 2. Durchlauf

Kaffeepause

Topic 1: Strukturwandel richtig begleiten! 9 Schritte zur Verän-

derungskommunikation am Beispiel Wien Energie

Christian Ammer, Leiter Unternehmenskommunikation,

Wien Energie

Topic 2: Mitarbeiterbeteiligung ist (k)ein Allheilmittel?

Stephanie Hagelüken, Leiterin Interne Kommunikation,

GAGFAH GROUP

Topic 3: Formate öffnen, Glaubwürdigkeit gewinnen

Jan-Peter Hinrichs, Leiter Medien und Kommunikation und

Ulrike Weber, Kommunikationsmanagerin, NORD/LB

Topic 1: Integrierte Kommunikation in der Praxis

Elmar Thyen, Leiter Unternehmenskommunikation, Trianel

Topic 2: Wandel gestalten: Interne Kommunikation im Rah-

men von Veränderungsprozessen

Antonia Maas, Leiterin Unternehmenskommunikation,

Bundesdruckerei

Topic 3: Marke, Werte, Unternehmenspersönlichkeit

Anke Roser, Stv. Pressesprecherin, TRUMPF Group

Fazit der Tagung durch den Moderator

Begrüßung durch den Moderator

Dr. Guido Wolf, conex. Institut

Keynote Chemie, die verbindet - Interne Kommunikati-

on bei BASF

Dr. Stefanie Wettberg, Vice President Corporate Com-

munications, BASF

Ein Name – zwei Welten: Die Rolle der IK beim Zusam-

menschluss von TUI AG und TUI Travel PLC Michael Röll, Leiter Konzern- und Interne Kommunikation,

TUI Group

Kaffeepause

Perspektivenwechsel – Das Selbstbild eines Hidden

Champions neu gestalten

Mathias Kreutzmann, Leiter Vorstands- und Führungs-

kräftekommunikation, Carl Zeiss

Speed-Café mit Impulsvortrag

Dr. Bernd Wanner, SwarmWorks

Mittagspause

Round Table Sessions – 1. Durchlauf

Von der Unternehmens-Prawda zum Employee generated

Content

Werner Idstein, Direktor Content Marketing, Profilwerkstatt

Leitbilder, redaktionell inszeniert

Michael Schulz, Standortleiter Bonn, und Markus Mühl-

haus, Head of Client Services, Medienfabrik Gütersloh

Thema noch in Abstimmung

Management-Fetisch Dialog?!? – Jeder sagt, er will ihn –

aber kaum einer nimmt teil

Vorträge und Diskussionen mit Unternehmensvertre-

tern und Kollegen von JP|KOM sowie ein Get-Together

im Anschluss

09.00 - 09.10

09.10 - 10.00

10.00 - 10.45

10.45 - 11.15 11.15 - 12.00

12.00 - 13.15

13.15 - 14.15

.

.

. 14.15 - 15.15

18.15

Freitag, 13. November 2015Es finden vier ganztägige vertiefende Workshops statt, die

zusätzlich zur Tagung gebucht werden können:

W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben

W2: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation

W3: Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen

W4: Unternehmenskultur pur

Page 3: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

Der Begriff Unternehmenskultur ist fest etabliert und dennoch in seiner Komplexität nur sehr schwer greifbar. Handelt es sich doch dabei um gemeinsame Überzeugungen und Annahmen, die nicht immer sichtbar oder gar bewusst sind. Es geht um Werte wie Offenheit und Vertrauen, um Soft Facts wie zum Beispiel Wertschätzung, die für das Betriebsklima, aber auch für den Geschäftserfolg entscheidend sind. Die Unternehmenskultur beeinflusst maßgeblich die interne Kommunikation und das Verhalten von Führungskräften, die wiederum auf die Kultur einwirken – ein facettenreiches und komplexes Konstrukt.

Aber wie lässt sich die Kultur analysieren, pflegen oder gar verändern? Welchen Stellenwert haben Leitbilder für die Unternehmenskultur? Kann ein nachhaltiger Cultural Change tatsächlich gelingen? Insbesondere wenn es um die Veränderung von fest verankerten Werten geht, stellt sich die Frage, welchen Einfluss die Medien, die der Internen Kommunikation zur Verfügung ste-hen, auf die Unternehmens- und vor allem die Kommunikationskultur haben? Welche Orien-tierung kann eine Mitarbeiterzeitschrift bieten und wie wirkt der Medienwandel, beispielsweise die Einführung eines Social Intranets, auf die Unternehmens-, Kommunikations- und Führungs-kultur?

Insbesondere den Führungskräften kommt in Veränderungsphasen eine besondere Rolle zu: Sie müssen den Change-Prozess vorantreiben, Leitbilder mit Leben füllen und Werte vorleben. Wie kann die Interne Kommunikation Führungskräfte dabei unterstützen? Wie können Mitarbeiter eingebunden werden, um Veränderungsprozesse mitzugestalten? Und welche Instrumente eig-nen sich, um Wandel verständlich und flächendeckend zu vermitteln? Diese und weitere Fragen beantworten die Referenten der Tagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November 2015.

Wir hoffen, dass Ihnen das vielseitige Programm zusagt und würden uns freuen, Sie bei un-serer Tagung begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße

Lars Dörfel SCM

[ Interne Kommunikation] 02Werte und Wandel, Führung und Formate

Lars Dörfel

Dr. Gerhard Vilsmeier DPRG

Dr. Gerhard Vilsmeier

Page 4: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Themenschwerpunkte]03Topic 1: Neue Medien – neue Stra-tegien

Trends der externen Kommunikation halten bereits verstärkt Einzug in die Interne Kommunikation: Das Intra-net wird social, die Mitarbeiterzeit-schrift digital und Content wird zum König gekrönt. Zudem verschwinden in vielen Unternehmen die Grenzen zwischen Interner und Externer Kom-munikation. Damit bieten sich Poten-ziale sowie Herausforderungen für die Mitarbeiterkommunikation. Neue Strategien müssen entwickelt, Me-dienportfolios überarbeitet werden. Doch welche Instrumente passen zum Unternehmen und der Kommunika-tionskultur? Was bedeutet die neue Form der Beteiligung? Wie können Führung und Mitarbeiter von den neu-en Medien überzeugt werden? Exper-ten liefern wertvolle Einblicke in neue Strategien der Internen Kommunika-tion und Erfahrungen mit dem Einsatz neuer Kommunikationsformate.

Topic 2: Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben

Um Veränderungsprozesse erfolg-reich durchführen zu können, müs-sen Führungskräfte die Mitarbeiter in ihrer Bereitschaft und Fähigkeit zum Change aktivieren. Damit wird der Chief Executive Officer zum Chief Engagement Officer und muss in seiner kommunikativen Hauptrolle entsprechend begleitet werden. In-terne Kommunikatoren sind somit zunehmend als strategische Berater gefordert, Führungskräfte und Un-ternehmensleitung in ihren Kommu-nikationsaufgaben zu unterstützen. Kommunikationsexperten erläutern, wie mittels Interner Kommunikati-on Führungshandeln generiert und Führung vorgelebt, wie Mitarbei-ter-Commitment gestärkt und wie Change erfolgreich durchgeführt werden kann.

Topic 3: Dialoge gestalten – Mitar-beiter beteiligen

Mit den neuen Medien steht der In-ternen Kommunikation auch eine Vielzahl von Instrumenten zur Aus-wahl, um die Mitarbeiter zu infor-mieren. Aber neue Kanäle und die Informationen allein bedeuten nicht eine neue Qualität der Einbindung und Beteiligung. Erfolgsfaktoren sind nach wie vor die Definition einer Unternehmensidentität und eine gemeinsame Orientierung. Zielführend sind die gemeinsame Entwicklung von Leitlinien und die Beteiligung der Mitarbeiter und Füh-rungskräfte. Unsere Referenten zei-gen, wie die Interne Kommunikation Mitarbeiter erfolgreich an das Un-ternehmen binden sowie zu echten Markenbotschaftern machen kann, die die Leitlinien mitgestalten und leben.

Werte und Wandel, Führung und Formate

Keynote: Inspirierende Visionen und zentrale Themen

Get-Together: Tagesausklang in lockerer Atmosphäre

Best Practice: Einblicke in gelungene Projekte

Round Table Session: Aktivierender Impulsvortrag mit

anschließender Diskussion und Gruppenarbeit

Speed Café: Interaktive Großgruppenkonferenz

Page 5: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Tagungsprogramm] 04Mittwoch, 11. November 2015

Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil Die Forderung nach Dialog gehört zum guten Ton im Management und in der Kommunikation. Und inzwischen gibt es jede Menge Formate, die ihn organisieren sollen – von Townhalls über Blogs & Foren und weiteren Formen der Social Collaboration. Doch es gibt ein Problem: die Beteiligung. Selbst die, die ihn fordern, schalten – wenn’s losgehen soll – auf Durchzug. Die Erfolgsquote von sozialen Technologien beispielsweise liegt bei lediglich 10 Prozent, sagt das Marktforschungsun-ternehmen Gartner. Ist die Dialogkultur nur eine Scheinveranstaltung, die Forderung nach Dialog nur eine Endlosschleife im „Bullshit-Bingo“, der sich kein Manager entziehen kann?! Tun die Führungskräfte und die Mitarbeiter nur so, also wollen sie den Austausch – und in Wirklichkeit wollen sie in Ruhe gelassen werden? Ist die Forderung nach Dialog nur ein Schutzschild gegen die Ansprüche von oben (oder von unten) – und es geht eigentlich nur darum, die andere Seite politisch korrekt ins Leere laufen zu lassen? Wir fragen: Was ist dran am Dialog? Wer will ihn und wer will ihn nur scheinbar – und mit welchen Zielen? Wann gelingt er, wann wird er zum Rohrkrepierer? Welche Rolle spielt das Management? Und was können Kommunikati-onsmanager tun, um Dialog zur ermöglichen und anzuschieben? U.a. mit Vorträgen von Dr. Peter Heimerzheim (Hydro Aluminium Rolled Products) und Mario Vigl (Allianz Deutschland).

SCM und JP|KOM laden zu einem kontroversen Abend ein. Mit konkreten Thesen – und reichlich Dialog sowie einem Get-Together im Anschluss.

17.30 - 19.30

Page 6: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Tagungsprogramm]05

10.00 - 10.45

10.45 - 11.15

Donnerstag, 12. November 2015Einlass

Begrüßung durch den Moderator, Dr. Guido Wolf, conex. Institut

Keynote: Chemie, die verbindet - Interne Kommunikation bei BASF 09.10 - 10.00

08.30 - 09.00

09.00 - 09.10

Dr. Stefanie WettbergBASF, Vice President Corporate Communications

Stefanie Wettberg studierte an der Universität Heidelberg Volkswirtschaftslehre und promovierte dort nach einer mehrjährigen Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Doktor der Wirt-schaftswissenschaften. 2003 begann sie bei BASF in Ludwigshafen in der Zentralabteilung Trea-sury. Von 2005 bis 2009 war Wettberg Stabsmitarbeiterin des Finanzvorstands, von 2009 bis 2011 Vice President Finance & Controlling der BASF Antwerpen N.V. Seit Februar 2011 ist sie als Vice President Corporate Communications zuständig für Media Rela-tions, das Editorial Office sowie Channel Management.

Michael RöllTUI Group, Leiter Konzern- und Interne Kommunikation

Michael Röll leitet seit 2014 die Konzern- und Interne Kommunikation der TUI Group. Er arbeitet bereits das zweite Mal für das Unternehmen. Von 2003 bis 2007 verantwortete er die Interne Kommunikation der TUI. Zwischendrin leitete Röll die Interne Kommunikation von Vodafone in Deutschland. Der Germanist und Medienwissenschaftler startete seine Karriere bei Stinnes.

Ein Name – zwei Welten: Die Rolle der Internen Kommunikation beim Zusammenschluss von TUI AG und TUI Travel PLCFür Urlauber ist die TUI ein bekannter und renommierter Reiseanbieter. Für den Kapitalmarkt ein verschachtelter Konzern mit komplexer Struktur. Und für die Mitarbeiter verbergen sich hinter dem Namen zwei Unternehmen mit unterschiedlichen Kulturen. Durch den Zusammenschluss von TUI AG und TUI Travel wird die Einheit im Namen Ende 2014 auch strukturell vollzogen. Der Vortrag gibt Einblicke, mit welchen Instrumenten die Kommunikation diesen Prozess begleitet.

Kaffeepause

Page 7: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

13.15 - 14.15

11.15 - 12.00

12.00 - 13.15

Mittagspause

Perspektivenwechsel – Das Selbstbild eines Hidden Champions neu gestalten Ein wachsendes Unternehmen mit faszinierenden Produkten, einer jahrhundertealten Spitzen-Marke und einer Stiftung als Unternehmenseigner – das ist ZEISS heute. Aber wie kann dieser Status quo angesichts der weltweiten Virtualisie-rung und Globalisierung gesichert werden? Wie entsteht im Unternehmen eine gemeinsame Agenda, die in die Zukunft trägt? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Der Vortrag gibt Antworten aus der Kommunikationspraxis des Optik- und Optoelektronikherstellers mit seinen über 24.000 Beschäftigten.

Mathias KreutzmannCarl Zeiss, Leiter Vorstands- und Führungskräftekommunikation

Mathias Kreutzmann ist seit 2013 innerhalb der zentralen Corporate Communications der Carl Zeiss AG für die Vorstands- und Führungskräftekommunikation zuständig. Zuvor verantwortete er beim Münchener Telekommunikationsunternehmen Siemens Enterprise Communications, heute Unify, die Unternehmenskommunikation für Deutschland sowie die globale Interne Kommunikation.

Speed-Café mit Impulsvortrag Beim Speed-Café handelt es sich um ein interaktives Workshop-Format, das sich besonders als Instrument für Groß-gruppenkonferenzen eignet. Angelehnt an die bekannte Konferenzmethode „World-Café“ steht der Austausch mit Kollegen zu aktuellen Fragestellungen und das gemeinsame Erarbeiten von unmittelbaren Ergebnissen im Mittelpunkt. Dank digitaler Moderation stehen die Ideen und Anregungen allen Teilnehmern in Echtzeit zur Verfügung und können gemeinsam bewertet und gerankt werden.

Moderator des Speed-Cafés: Dr. Bernd WannerSwarmWorks Ltd., Moderation & Beratung

Dr. Bernd Wanner entwirft und moderiert in Zusammenarbeit mit SwarmWorks Großgruppen-konferenzen. Der Berater und Coach ist Gründer der KONZEPTE GmbH.

Page 8: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Tagungsprogramm]07Round Table Sessions – 1. Durchlauf 14.15 - 15.15

Topic 1: Von der Unternehmens-Prawda zum Employee generated ContentModerne Interne Kommunikation wird drei wesentliche crossmediale Säulen haben: ein periodisches imagefördern-des Hintergrundmedium, das auf die Marke einzahlt und journalistisch, hochwertig, anspruchsvoll, (unternehmens-)philosophisch ist, einen tagesaktuellen digitalen Nachrichtenkanal und eine Plattform für Kollaboration, Interaktion und Austausch von Meinung und Wissen. Beispiele zeigen, wie sich Kommunikationsabteilungen inhaltlich und organisato-risch auf einen derartigen Medienmix einstellen.

Topic 2: Thema noch in AbstimmungInformationen zu Vortrag und Referent finden Sie in Kürze auf www.scmonline.de

Werner IdsteinProfilwerkstatt, Direktor Content Marketing

Der studierte Physiker und Wissenschaftsjournalist verfügt über langjährige Erfahrung in der Internen Kommunikation und im Corporate Publishing. Er kümmert sich um die Konzeption neuer Publikationen und Medien und berät rund um die strategische Ausrichtung der Kommunikation von Unternehmen.

Topic 3: Leitbilder, redaktionell inszeniertIn Zeiten von Wandel und Change in Unternehmen geben Leitbilder Sicherheit und Führung. Damit Leitbilder nachhaltig und dauerhaft die Mitarbeiter erreichen, müssen diese fortlaufend erlebbar sein. Die Interne Kommunikation hat den Auf-trag, diese Aufgabe redaktionell mit Inhalten zu stützen. Für die erfolgreiche Umsetzung ist Wissen über die Zielgruppen, Kommunikationskanäle und deren Möglichkeiten wichtig. Wir zeigen Wege, Methoden und Beispiele aus der Praxis.

Michael Schulz & Markus MühlhausMedienfabrik Gütersloh

Michael Schulz ist ausgebildeter Werbekaufmann und Kommunikationswirt. Er leitet den Standort Bonn der Medienfabrik Gütersloh. Der Ingenieur für Nachrich-tentechnik Markus Mühlhaus ist dort Head of Client Services.

Page 9: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

Round Table Sessions – 2. Durchlauf

Kaffeepause

15.15 - 16.15

16.15 - 16.45

16.45 - 17.30 Topic 1: Strukturwandel richtig begleiten – 9 Schritte zur Veränderungskommunikation am Beispiel Wien Energie Die Energiebranche befindet sich im Umbruch und die Kommunikationswelt ändert sich rasant. Wien Energie ist von bei-den Entwicklungen betroffen. Christian Ammer zeigt, wie strukturelle Veränderungen durch Einbeziehung digitaler Medien kommunikativ gemanagt werden und wie Onlinekommunikation neue Dialogmöglichkeiten und Feedbackprozesse fördert.

Topic 2: Mitarbeiterbeteiligung ist (k)ein Allheilmittel?Gestalte das Projekt als Programm der Mitarbeiter – einfacher gesagt als getan. Die GAGFAH GROUP hat es durchlebt und einen umfassenden Restrukturierungsprozess ohne Unternehmensberatung organisiert. Mitarbeiterbeteiligung schafft Ak-zeptanz. Das hat das Beispiel gezeigt, aber ist es auch ein Allheilmittel? Und geht es vielleicht auch mit weniger Beteiligung?

Christian AmmerWien Energie, Leiter Unternehmenskommunikation

Christian Ammer leitet die Unternehmenskommunikation von Wien Energie, Österreichs größtem Energiedienstleister. Er verantwortet in dieser Position die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, neue Medien, interne Kommunikation und ist Unternehmenssprecher.

Stephanie HagelükenGAGFAH GROUP, Leiterin Interne Kommunikation

Die gelernte Hörfunkredakteurin wechselte nach fünf Jahren beim Radio in die Politik, wo sie zehn Jahre lang verschiedene Sprecherfunktionen übernahm. Anschließend war sie für Deekeling Arndt Advisors tätig. Bei der GAGFAH GROUP ist sie als Leiterin Interne Kommunikation beschäftigt.

Topic 3: Formate öffnen, Glaubwürdigkeit gewinnenEin Wandel der Unternehmenskultur lässt sich nicht verordnen. Wer den Wandel moderieren und mitgestalten will, muss die Formate der Internen Kommunikation öffnen. Das heißt: Mitarbeiter in den Mittelpunkt interner Medien stellen, Räume für Feed-back und Diskussionen schaffen, Widerspruch zulassen und die „offizielle Hausmeinung“ auch mal zurückstellen. So gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit. Die NORD/LB versucht dies mit unterschiedlichen Mitteln.

Jan-Peter Hinrichs & Ulrike WeberNORD/LB Norddeutsche Landesbank

Jan-Peter Hinrichs ist seit 2005 Pressesprecher und seit 2007 Leiter Medien und Kommunikation der NORD/LB. Ulrike Weber ist seit 2010 Redakteurin für das Mitarbeitermagazin 361° und Intranet-Chefredakteurin der NORD/LB.

Page 10: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Tagungsprogramm]09Elmar ThyenTrianel, Leiter Unternehmenskommunikation

Elmar Thyen leitet seit 2009 die Unternehmenskommunikation beim Aachener Stadtwerke-Netzwerk Trianel. Der studierte Journalist arbeitete viele Jahre als Hörfunk- und Fernsehreporter. Vor seinem Wechsel in die Energiewirtschaft war er zwölf Jahre lang Chefredakteur des Senders Antenne Unna.

Topic 1: Integrierte Kommunikation in der PraxisLatente Krisen, wie Standortdiskussionen und damit verbundener, möglicher Arbeitsplatzabbau belasten Mitarbeiter über Monate. Eine effiziente, in die kommunikative Gesamtstrategie integrierte, interne Kommunikation kann Motiva-tionsverlusten vorbeugen und damit Schaden vom Unternehmen abwenden. Wie das gehen kann, wird am Fallbei-spiel einer drohenden Kraftwerksschließung erläutert.

Antonia MaasBundesdruckerei, Leiterin Unternehmenskommunikation

Antonia Maas ist seit 2008 Leiterin der Unternehmenskommunikation der Bundesdruckerei. Davor war die Kommunikationswissenschaftlerin in verschiedenen Positionen der Unterneh-menskommunikation bei der METRO Group tätig.

18.15

17.30 - 18.15

Topic 2: Wandel gestalten: Interne Kommunikation im Rahmen von VeränderungsprozessenDie Bundesdruckerei hat sich von einer reinen Staatsdruckerei zu einem weltweit anerkannten Anbieter innovativer IT-Sicherheitslösungen gewandelt. Um bei den Mitarbeitern eine hohe Akzeptanz und Identifikation zu erreichen, muss der strategische wie technologische Wandel kommunikativ begleitet, unterstützt sowie vorangetrieben werden. Der Vortrag zeigt, wie und mit welchen Maßnahmen die Vision einer „Bundesdruckerei der Zukunft“ erlebbar gemacht wird.

Topic 3: Marke, Werte, Unternehmenspersönlichkeit: Vom Suchen, Finden, Kommunizieren einer MarkenpositionierungIn einer Zeit, in der immer mehr Wettbewerber auf den Markt drängen, ist es wichtig, ein klares Bewusstsein für die eigenen Markenwerte zu haben. Dafür sind die Mitarbeiter die zentralen Botschafter. Aber: Können vier Worte ein ganzes Unternehmen beschreiben? Wenn es die richtigen Worte sind – gut kombiniert, klar beschrieben und scharf fokussiert – kann es klappen. Unumgänglich ist dafür eine breit angelegte interne Kommunikationskampagne.

Fazit der Tagung durch den Moderator

Anke RoserTRUMPF Gruppe, Stellvertretende Pressesprecherin

Nach dem Studium der Neueren/neuesten Geschichte und Hispanistik besuchte Anke Roser die Deutsche Journalistenschule in München und war im Anschluss vier Jahre lang als Redakteurin des Wirtschaftsmagazins der IHK Ulm tätig. 2007 begann sie als Pressereferentin Werkzeugmaschinen ihre Karriere bei TRUMPF, wo sie seit 2013 stellvertretende Pressesprecherin ist.

Page 11: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Workshops] 10W 1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben

Es ist allgemein anerkannt, dass jede Weiterentwicklung der Organisation wie auch jeder Change-Prozess nur durch eine breit angelegte und für die Adressaten relevante Kommu-nikation gelingt. Paradoxerweise reduziert sich die Veränderungskommunikation jedoch all-zu häufig auf die Zentralkommunikation, also solche Kommunikationsmaßnahmen, die als „Kommunikation des Unternehmens“ bezeichnet werden können. Erscheinungsformen wie die „Prozesskommunikation“ und erst recht die informelle Kommunikation, welche für die Mitarbeiter den All tag prägen, bleiben unterrepräsentiert: Die „Kommunikation im Unterneh-men“ harrt nach wie vor ihrer professionellen Nutzung. Insbesondere Führungskräfte bleiben auf sich selbst gestellt, obwohl tiefgreifende Veränderungsprozesse vor Ort vermittelt und verankert werden müssen. Mit fatalen Folgen für die Change-Prozesse, die überwiegend an ihrer mangelhaften Implementierung in der Praxis scheitern. Ausgehend von den und immer wieder Bezug nehmend auf die Praxiserfahrungen und -anliegen der Teilnehmer setzt sich der Workshop mit den kommunikativen Herausforderungen von Veränderungsprozessen auseinander.

Geschäftsführer und Vorstände, Führungskräfte, Kommunikationsmanager

Trainer Dr. Guido Wolf

Teilnehmerstimme:

„Praxisnaher und

flexibel gestalteter

Workshop, der auch

Zeit zum Austausch

von eigenen

Erfahrungen ließ.“

Dr. phil. Sonja

Würtemberger,

Ernst & Young GmbH

Führungs- und Veränderungskommunikation

Zielgruppe:

Inhalte: (Änderungen

vorbehalten)

Übersicht:

Change (Ausgangsbasis: Reflexion Ihrer Praxiserfahrungen) // Veränderungskommunikation (mit Praxisübung anhand von Fallstudienmaterial) // Lösungswerkzeug für ganzheitliches Kommunikationsmanagement: „Business Discourse“ (mit Praxisübung) // Interventions-methoden im Change-Management: Großgruppenkonferenzen // Neue Anforderungen an Kommunikations- und andere Manager

Workshop 1

13. November 2015

9.00 - 17.00 Uhr

Wählen Sie einen der vier angebotenen Workshops aus.

Page 12: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Workshops]11W 2: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation

Teilnehmerstimme:

„Rundum kompakte

und umfassende,

praxistaugliche Infor-

mation/Austausch zur

Funktion und Nutzung

von Intranet und

Social Media.“

Karin Jürgens,

Cramer Gesundheits-

Consulting

Trainer Wendelin Auer

Workshop 2

13. November 2015

9.00 - 17.00 Uhr

Wählen Sie einen der vier angebotenen Workshops aus.

Alte und neue Wege für’s Informieren & Kommunizieren / Beitrag des Intranets zur Erfüllung der Aufgaben der Internen Kommunikation // Zusammenspiel von Intranet, MAZ, Newsletter, Events // Welchen neuen Erwartungen an die Online-Kommunikation muss ein Intranet begegnen? // Enterprise 2.0: Chancen und Herausforderungen von Zusam-menarbeit, Dialog und Vernetzung über Online-Medien // Das Toolset / Vorstellung der verfügbaren Plattformen mit konkreten Einsatzbeispielen in der Internen Kommunikation // Intranet-Strategie / Die einzelnen Schritte auf dem Weg zur Enterprise 2.0 // Communi-ty-Building // Medienmix: sinnvolle Verknüpfung von Social Media mit den klassischen Medien und dem Intranet // Erfolgsmessung: Zielcontrolling für das Intranet // Intranet-Ma-nagement (mit Workshop) / Wie verändert sich die Arbeit der Internen Kommunikation? / Welche kulturellen Veränderungen kommen auf das Unternehmen zu? // Intranet-Projekte: Relaunch und Social-Media-Einführung / Implementierung: technologische Herausforde-rungen // Typische Fehler bei der Einführung von Enterprise-2.0-Anwendungen wie Wikis, Blogs, Microblogging // Zusammenfassung: Checkliste für den erfolgreichen Rollout von Social-Media-Angeboten im Intranet

Im Fokus des Seminars stehen Chancen und Herausforderungen von In-tranet und Social Media in der Internen Kommunikation. Dazu werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Intranet-Arbeit mit dem Schwerpunkt „Social-Media-Initiativen“ dargestellt und anhand von Fallstudien bzw. Best Practices dis-kutiert. Abschließend werden konkrete methodische Ansätze für die Einführung von Social-Media-Angeboten im Intranet vorgestellt.

Mitarbeiter, Projektmanager, Redakteure oder Leiter der Internen Kommunikation, Intranet oder Online-Medien.

Zielgruppe:

Inhalte: (Änderungen

vorbehalten)

Übersicht:

Page 13: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

W 3: Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen

Trainer Lutz Hirsch

Teilnehmerstimme:

„Das Seminar gab

eine äußerst gute

Gesamtübersicht

zum Thema Share-

Point 2013 gepaart

mit praktischen Tipps

zur Umsetzung. Sehr

empfehlenswert.“

Daniela Sigrist,

Kantonspolizei Bern

Zielgruppe:

Inhalte: (Änderungen

vorbehalten)

Übersicht:

Workshop 3

13. November 2015

9.00 - 17.00 Uhr

Wählen Sie einen der vier angebotenen Workshops aus.

Das Intranet ist „sozialer“ geworden. Es wandelt sich zunehmend zu einer unternehmens-weiten Plattform für Vernetzung, Wissensaustausch und Zusammenarbeit. Das stellt aber auch neue Herausforderungen an die Web-Anwendung. Eine häufig genutzte Business Platt-form für die Zusammenarbeit im Unternehmen ist Microsoft SharePoint. Studien zeigen, dass dies die am häufigsten eingesetzte Business-Plattform ist.Doch was ist anders als bei anderen Plattformen? Wo bietet sich der Einsatz von SharePoint an? Und welche Funktionen bietet mir diese Business-Plattform für das Intranet? In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie SharePoint optimal für Ihr Intranet nutzen und lernen die typischen Phasen und Arbeitspakete des Projektes kennen.

Mitarbeiter, Projektmanager, Redakteure oder Leiter Interne Kommunikation, Intranet oder Online-Medien

Social Intranet – was ist das? / Darstellung der neuen Interaktions- und Kommunikations-kanäle // Diskussion möglicher Einsatzbereiche // Die Kernmodule eines Social Intranet für 3 Stufen: ‚social M‘, ‚social L‘ und ‚social XL‘ // Hinweise zur Projektierung eines Social Intranet // SharePoint 2013 – was ist das? / Darstellung der grundlegenden Funktionen in den Bereichen ‚Publishing‘, ‚Kollaboration‘, ‚soziale Vernetzung‘ // Beispiele für Social Intranets mit Share-Point 2013 // Intranet mit SharePoint – was ist anders als bei anderen Plattformen? // Ein Social Intranet mit SharePoint 2013 / Darstellung der typischen Phasen und Arbeits-pakete des Projektes (teilweise mit Live-Demo der jeweiligen SharePoint–Komponenten) // Strategie: Nutzen, Kommunikation, IT, Auswahl Dienstleister und Vertragsgestaltung // Analyse: Bedarfserhebung, Ist-Analyse der Informations- und Arbeitsprozesse, Readiness- Check ‚Social Intranet‘ // Konzeption: Informationsstruktur, Design, Redaktion, Zusammen-arbeit // Umsetzung: agiles Vorgehen, Customizing & Entwicklung, Einrichtung des Designs, Workflows und Prozesse, Inhalte // Go-Live – Vorbereitung // Go-Live & Betrieb

Page 14: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

[Workshops]13W 4: Unternehmenskultur pur

Der Begriff Unternehmenskultur hat derzeit Hochkonjunktur. Kein Tag vergeht, ohne dass die Notwendigkeit von Vertrauen, Offenheit und Wertschätzung beschworen wird. Unterneh-men haben die Bedeutung dieser „Soft Facts“ für den Geschäftserfolg erkannt. Eine äußerst begrüßenswerte Entwicklung, denn Unternehmenskultur hat Einfluss auf die Kommunikation, das Führungsverhalten, die Innovationsfähigkeit und viele weitere Aspekte, die wiederum die Kultur beeinflussen. Das Phänomen Unternehmenskultur ist nicht einfach zu (be)greifen und Veränderungen dauern oft Jahre. In diesem Workshop nähern wir uns vor allem der Kommu-nikationskultur an und werfen sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Blick auf verschiedene Dimensionen, z. B. Besprechungs-, E-Mail-, Konflikt- und Führungskultur.

Kommunikations- und Personalmanager, Organisationsentwickler sowie Führungskräfte aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen, die ihre Unternehmens- und Kommunika-tionskultur verbessern möchten.

Was ist Unternehmenskultur? / Begriffe, Verständnis, Modelle // Wie wirkt und funktio-niert Unternehmenskultur? / Bedeutung und Nutzen // Beitrag zum Geschäftserfolg // Was bedeutet Kommunikationskultur? / Dimensionen der internen Kommunikationskultur // Facetten, z. B. Besprechungskultur, E-Mail-Kultur, Konfliktkultur // Einfluss der Führungskul-tur // Wie erheben, pflegen oder verändern wir Kultur? / Prozessgestaltung mit Diagnose und Instrumentenarchitektur // Einbindung der Führungskräfte // Umgang mit Emotionen und Widerständen // Sinn (oder Unsinn?) von Leitbildern // Social Media und der Einfluss auf die Kultur

Trainerin Ulrike Führmann

Teilnehmerstimme:

„Perfekt bis zur Qua-

lität des Kopien-Pa-

piers. Vielen Dank!“

Jürgen Feigenspann,

Hypothekenbank

Frankfurt AG

Zielgruppe:

Inhalte: (Änderungen

vorbehalten)

Übersicht:

Workshop 4

13. November 2015

9.00 - 17.00 Uhr

Wählen Sie einen der vier angebotenen Workshops aus.

Grundlagen, Instrumente, Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikationskultur

Page 15: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

11. November 2015

JP|KOM, Erkrather Straße 228b, Schwanenhöfe – Galeriehaus, 40233 Düsseldorf

Teilnahmebedingungen/AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fachtagungen und Workshops veranstaltet von der

SCM c/o prismus communications GmbH

1. Preisnachlässe

Mitglieder von BdP, DJV, FCP, PRVA und SPRG und Mitarbeiter von GPRA-Mitgliedsagenturen sowie

Abonnenten vom prmagazin erhalten einen Rabatt von 10 Prozent auf die Teilnahmegebühr der Tagung.

Mitglieder der DPRG erhalten einen Rabatt von 20 Prozent auf die Teilnahmegebühr. Die persönliche

Mitgliedschaft des Teilnehmers muss zum Zeitpunkt der Buchung bestehen und schriftlich nachgewie-

sen werden (andere Rabatte sind nicht aufrechenbar).

Bei Anmeldung bis zum 5. Oktober 2015 erhalten alle übrigen Anmeldenden einen Frühbucherrabatt

von fünf Prozent. Dies gilt nicht bei einer kombinierten Buchung von Tagung und Workshop, hier gilt der

ausgeschriebene Kombinationspreis.

Bei gleichzeitiger Anmeldung von mehr als zwei Teilnehmern des gleichen Unternehmens gewähren wir

einen Gruppen-Rabatt von zehn Prozent.

2. Annullierung und Umbuchung

Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen folgende Gebühren an:

• bis zu 28 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn: keine Kosten

• bis zu 14 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn: 50 Prozent der gesamten Teilnahmegebühr

• weniger als 14 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn: gesamte Teilnahmegebühr

Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen folgende Gebühren an:

• Umbuchung bis zu 28 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn: keine Kosten

• Umbuchung bei weniger als 28 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn: 200 Euro

Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechung gestellt.

Entscheidend ist der Eingang der Stornierungserklärung bei der SCM in schriftlicher Form.

Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei benannt werden.

3. Absagen und Änderungen

Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Ver-

anstalter berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Re-

ferenten durchführen zu lassen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen,

kann der Veranstalter die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zu-

sammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende Ansprüche,

insbesondere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeits-

ausfall oder andere Schäden), bestehen nicht.

4. Bild- und Filmmaterial

Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die SCM grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto-

und Filmmaterial zu fertigen und mit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenz-

material zu veröffentlichen.

5. Gerichtsstand

Gerichtsstand ist Berlin.

[Organisatorisches] 14

Partner:

12. und 13. November 2015

NH Düsseldorf City Nord, Münsterstraße 230-238, 40470 Düsseldorf

Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Verfügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer

Bestätigung.

Tagungskoordinatorin:

Theresa Schulz

Tel.: +49 (0) 30 479 89 789

Fax: +49 (0) 30 479 89 800

Mail: [email protected]

Page 16: Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015

Ja, ich nehme an folgendem

Workshop am 13. November

2015 ergänzend zur Tagung

(Kombipreis – KP) oder auch

einzeln (Einzelpreis – EP) teil

und akzeptiere die Teilnahme-

bedingungen sowie die AGB.

W 1: Den Change-Prozess

erfolgreich treiben

KP 410,00 Euro

EP 475,00 Euro

W 2: Intranet und Social Media

in der Internen Kommunikation

KP 410,00 Euro

EP 475,00 Euro

W 3: Social Intranet mit

SharePoint 2013 umsetzen

KP 410,00 Euro

EP 475,00 Euro

W4: Unternehmenskultur pur

KP 410,00 Euro

EP 475,00 Euro

Bitte per Fax an: +49 (0) 30 47 98 98 00

Post: SCM, Lehmbruckstr. 24, 10245 Berlin

Online: www.interne-kommunikation.net

www.scmonline.de

Ja, ich nehme an der Fachtagung „In-

terne Kommunikation“ am 11. und 12.

November 2015 teil und akzeptiere

die Teilnahmebedingungen sowie

die AGB.

690,00 Euro für die Teilnahme an

der Fachtagung am 11. und 12. No-

vember 2015.

621,00 Euro für BdP-, DJV-, FCP-,

GPRA-, PRVA- und SPRG-Mitglieder

sowie für Abonnenten des prma-

gazins bei einer Teilnahme an der

Fachtagung am 11. und 12. November

2015. Bitte Nachweis faxen an

+49 (0) 30 47 98 98 00.

655,50 Euro für eine Early-Bird-

Anmeldung bis zum 5. Oktober 2015

bei einer Teilnahme an der Tagung

am 11. und 12. November 2015.

552,00 Euro für Mitglieder der DPRG

bei einer Teilnahme an der Fachta-

gung am 11. und 12. November 2015.

Bei Anmeldung von mehr als zwei Personen eines Unternehmens erhalten Sie einen

Nachlass von 10 Prozent auf Ihre Buchung.

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum

Preis von 100,– Euro zzgl. MwSt. zu.

Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten wi-

dersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten.

(§28 VI BDSG ).

Abweichende Rechnungsadresse

[Anmeldung]

Titel | Name | Vorname

Firma | Institution

Funktion | Abteilung

Straße | Postfach

PLZ | Ort

Telefon | Telefax

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