systementwurf mit uml
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Software Technik II
Christian Baranowski
HTWG Konstanz
SystementwurfSystementwurf mit UML und Domain Driven Design
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Anforderungsanalyse und Spezifikation
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Requirement Analysis
Testing
System Design
Coding
Delivery
WasserfallmodellWir sind immer noch in der Phase der Anforderungsanalyse
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Anforderungstypen
FunktionaleAnforderungen nicht
FunktionaleAnforderungen
Testbarkeit
Performanz
Sicherheit
Änderbarkeit
Verfügbarkeit
Anwendungsfälle
Geschäftsprozesse
Architekturziele
Bedienbarkeit
QualitätsmerkmaleISO9126
Quelle: Dr. Peter Hruschka & Dr. Gernot Starke - ARC42.de
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Prozess zur Anforderungserfassung
1. Oberfläche skizzieren z.B. Methode Wireframes in einem Workshop mit dem Kunden
2. Iterativ ein Klick-Modell erstellen z.B. mit HTML und JavaScript
3. Fachliche Komponenten aus dem Klick-Modell identifizieren
4. Use-Cases und Geschäftsmodell aus dem Klick-Modell ableiten für die einzelnen fachlichen Komponenten
5. Spezifikation erstellen
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Prozess zur Anforderungserfassung
1. Oberfläche skizzieren z.B. Methode Wireframes in einem Workshop mit dem Kunden
2. Iterativ ein Klick-Modell erstellen z.B. mit HTML und JavaScript
3. Fachliche Komponenten aus dem Klick-Modell identifizieren
4. Use-Cases und Geschäftsmodell aus dem Klick-Modell ableiten für die einzelnen fachlichen Komponenten
5. Spezifikation erstellen
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Notationselemente
• Akteur
- Steht mir Use Case in Verbindung
- Hat immer einen Name
- Darstellung: z.B. als Strichmännchen
• Use Case
- Beschreibt nach außen sichtbares Verhalten des Systems
- Von Akteur ausgelöst
- Hat Ergebnis, kein internes Verhalten
- Darstellung: Ellipse
• Assoziationen
- Können gerichtet sein
- Nur binäre Assoziationen
- Darstellung: Linie
• System
- Beschreibt die System grenzen
- Darstellung: Rechteck
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Anwendungsfälle erfassen mit UML
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Anwendungsfälle erfassen mit UML
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Übungen I
•Anwendungsfälle anhand des Klickpilot oder Wireframes erfassen als UML Diagramm.
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Use-Case als zentrales Analyseelement
Use-Case
Testbarkeit
Performanz
Sicherheit
Änderbarkeit
Verfügbarkeit
Bedienbarkeit
Architekturziele
UI Anforderungen
UI Design
Business Regeln
Daten Format
...
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Anwendungsfälle spezifizierenoder kurz gesagt Text schreiben
•Tabellen basiere Beschreibung (Template)
•Domain spezifische Sprache zur Spezifikation
•Textuelle Beschreibung
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Aufbau eines Anwendungsfalls• Name und Nummer (z.B. Kunden verwalten / UC-2.01)
• Beschreibung• Kurze Beschreibung, was im Anwendungsfall passiert.
• Beteiligte Akteure• Akteure sind beteiligte Personen oder Systeme
• Verwendete Anwendungsfälle
• Aufzählung der verwendeten Anwendungsfälle
• Auslöser
• Vorbedingungen• Alle Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit dieser Anwendungsfall ausgeführt
werden kann.
• Nachbedingung / Ergebnis• Der Zustand, der nach einem erfolgreichen Durchlauf des Anwendungsfalls erwartet
wird.
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Use-Case Beispiel
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Nicht-funktionale Anforderungen I
Quelle: Ivena Referenzdatenbank, SOPHIST GmbH
1. Technische Anforderungen 1. 1. Design/Lösungen 1. 1. 1. Programmiersprache 1. 1. 2. Client / Arbeitsstation 1. 1. 3. Server 1. 1. 4. Netzwerk 1. 1. 5. Datenaustausch 1. 1. 6. Software 1. 1. 7. Hardware 1. 1. 8. Architektur 1. 1. 9. Einzusetzende Materialien 1. 1.10. Physikalische Aspekte
1. 2. Betriebliche Anforderungen 1. 2. 1. Physikalisches Umfeld 1. 2. 2. Technologisches Umfeld 1. 2. 3. Arbeitsplatz-Umgebung 1. 2. 4. Mengengerüst
1. 3. Neue Probleme 1. 3. 1. Auswirkungen bestehendes Umfeld 1. 3. 2. Auswirkungen auf die Benutzer 1. 3. 4. Kulturelle Aspekte
2. Anforderungen an die Benutzerschnittstelle 2. 1. Gestaltung und Beschriftung 2. 2. Konformität zu bestehenden Systemen 2. 3. Dialogführung 2. 4. Personalisierung und Internationalisierung 2. 5. Zugänglichkeit 2. 6. Verschiedenes
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Nicht-funktionale Anforderungen II
Quelle: Ivena Referenzdatenbank, SOPHIST GmbH
3. Qualitätsanforderungen 3. 1. Benutzbarkeit 3. 1. 1. Verständlichkeit 3. 1. 2. Bedienbarkeit 3. 1. 3. Erlernbarkeit 3. 1. 4. Effektivität 3. 1. 5. Einheitlichkeit
3. 2. Effizienz 3. 2. 1. Verbrauchsverhalten 3. 2. 2. Zeitverhalten
3. 3. Produktnutzungszeitraum 3. 3. 1. Wartung 3. 3. 2. Produzierbarkeit 3. 3. 3. Produktentsorgung 3. 3. 4. Langlebigkeit
3. 4. Safety und Security 3. 4. 1. Schutz der Systemumgebung 3. 4. 2. Schutz des Systems
3. 5. Übertragbarkeit 3. 5. 1. Anpassbarkeit
3. 5. 2. Konformität 3. 5. 3. Installierbarkeit 3. 5. 4. Austauschbarkeit 3. 5. 5. Wiederverwendbarkeit
3. 6. Zuverlässigkeit 3. 6. 1. Fehlertoleranz 3. 6. 2. Reife 3. 6. 3. Wiederherstellbarkeit
3. 7. Änderbarkeit 3. 7. 1. Analysierbarkeit 3. 7. 2. Modifizierbarkeit 3. 7. 3. Stabilität 3. 7. 4. Testbarkeit
3. 8. Funktionalität 3. 8. 1. Richtigkeit 3. 8. 2. Ordnungsmäßigkeit 3. 8. 3. Funktionsabdeckung 3. 8. 4. Funktionale Widerspruchsfreiheit 3. 8. 5. Interoperabilität 3. 8. 6. Angemessenheit 3. 8. 7. Verfolgbarkeit
3. 9. Durchführbarkeit
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Nicht-funktionale Anforderungen III
Quelle: Ivena Referenzdatenbank, SOPHIST GmbH
4. Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile 4. 1. Software-Dokumentation 4. 1. 1. Requirements Spec./ Pflichtenheft 4. 1. 2. Architektur und Design 4. 1. 3. Interfaces / Schnittstellen 4. 2. Hardware-Dokumentation 4. 3. Testdokumentation 4. 4. Prototypen 4. 5. Wartungshandbuch 4. 6. Installationshandbuch 4. 7. Benutzerdokumentation 4. 7. 1. Hilfs- und Lernprogramme 4. 7. 2. Benutzerhandbuch 4. 7. 3. Administrationshandbuch 4. 8. Schulungen 4. 9. Marketing und Vertrieb 4.10. Hardware 4.11. Projekt Management 4.11. 1. Projektplan und -beschreibung 4.11. 2. Richtlinien 4.12. Support 4.13. Allgemein
5. Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten 5. 1. Produktlebenszyklus 5. 1. 1. Analyse 5. 1. 2. Architektur und Design 5. 1. 3. Implementierung 5. 1. 4. Tests 5. 1. 5. Fertigung 5. 1. 6. Installation 5. 1. 7. Auslieferung 5. 1. 8. Wartung 5. 1. 9. Support 5. 2. Anforderungsmanagement 5. 3. Projekt Management 5. 3. 1. Projekthandbuch 5. 3. 2. Projekt Plan 5. 3. 3. Rollen 5. 3. 4. Kommunikationsrichtlinien 5. 4. Qualitätsmanagement 5. 5. Konfigurationsmanagement 5. 6. Änderungsmanagement 5. 7. Risikomanagement
Fortsetzung
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Nicht-funktionale Anforderungen IV
Quelle: Ivena Referenzdatenbank, SOPHIST GmbH
5. 8. Benutzerdoku. und Schulungen 5. 8. 1. Benutzerhandbuch und Hilfesystem 5. 8. 2. Schulungs- und Lernunterlagen 5. 8. 3. Schulungen 5. 8. 4. Administrationsdokumentation 5. 9. Allgemein 5. 9. 1. Standards 5. 9. 2. Dokumentationsmanagement
6. Rechtlich-vertragliche Anforderungen 6. 1. Vertragliche Anforderungen 6. 2. Anforderungen an den Auftragnehmer 6. 3. Lieferantenmanagement 6. 4. Kosten 6. 4. 1. Financial Budget for the Project 6. 5. Angebot 6.5.1. Formale Aspekte 6.5.2. Inhalt des Angebotes 6. 6. Rechtliche Anforderungen 6. 7. Compliance Requirements 6. 7. 1. Gesetzliche Anforderungen 6. 7. 2. Standards
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Geschäftsmodell erfassen und modellieren mit der UML
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UML Klassendiagramme Teil 1
Klassendiagramme sind Strukturdiagramm der UML zur grafischen Darstellung von Klassen und deren Beziehungen.
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Klassen und Assoziationen
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Kardinalitäten
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Kardinalitäten
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Kardinalitäten
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Kardinalitäten
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Gerichtet und Bidirektionale Assoziation
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Gerichtet und Bidirektionale Assoziation
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Aggregation
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Komposition
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Vererbung
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Spezifikation erstellen Gesamtspezifikation / Pflichtenheft
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Template GesamtspezifikationAnforderungsanalyse
1. Einleitung
2. Ausgangssituation und Zielsetzung
3. Funktionale Anforderungen
4. Nicht-funktionale Anforderungen
5. Sicherheitsrelevante Anforderungen, Risikoakzeptanz und Sicherheitsstufen
6. Lebenszyklusanalyse und Gesamtsystemarchitektur
7. Schnittstellenübersicht
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Template Anforderungsanalyse
Quelle: http://www.volere.co.uk
PROJECT DRIVERS: 1. The Purpose of the Project 2. Client, Customer, Stakeholders 3. Users of the Product
PROJECT CONSTRAINTS: 4. Mandated Constraints 5. Naming Conventions and Definitions 6. Relevant Facts and Assumptions
FUNCTIONAL REQUIREMENTS: 7. The Scope of the Work 8. The Scope of the Product 9. Functional and Data Requirements
NON-FUNCTIONAL REQUIREMENTS: 10. Look and Feel 11. Usability and Humanity 12. Performance 13. Operational 14. Maintainability and Support 15. Security 16. Cultural and Political 17. Legal
PROJECT ISSUES: 18. Open Issues 19. Off-the-shelf Solutions 20. New Problems 21. Tasks 22. Cutover 23. Risks 24. Costs 25. User Documentation and Training 26. Waiting Room 27. Ideas for Solutions
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•Geschäftsmodell (Klassendiagramm) entwickeln
•Erstellen sie eine kleine Gesamtspezifikation
Übungen II
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Systementwurf und Software Architekturen
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Requirement Analysis
Testing
System Design
Coding
Delivery
Wasserfallmodell
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ArchitektursichtenKontextsichten
Verteilungssichten
Bausteinsicht
Laufzeitsichten
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Architekturprinzipien
• Schichten einer ApplikationJede Schicht (Tier) ist für eine Aufgabe zuständig. In einer Anwendung fallen i.d.R. die folgenden Kernaufgaben an:
• Darstellen von Daten
• Verarbeitung der Benutzereingaben (Interaktionen)
• Verarbeitung Geschäftslogik
• Speichern von Daten
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UML für Architekten
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Wie kann die UML genutzt werden?
Kommunikation
Detail Design
UML als Programmiersprache
Dokumentation
Model Driven Architecture, DLSs...
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UML - Diagramm Typen
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UML reicht nicht !!!
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Beispiel Navigation mit Flow Diagramm
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UML Klassendiagramme II
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Schnittstellen
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Schnittstellen Implementieren
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Abstraktion in Modellen ...
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Abhängigkeiten Beziehungen
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UML Klassendiagramme
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UML Klassendiagramme
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UML Klassendiagramme
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Domain Driven Design
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ENTITIES
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VALUE OBJECT
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SERVICES
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REPOSITORIES
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FACTORIES
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Domain Driven Design
Entity
ServiceRepository
Value Object
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Domain Driven Design
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Domain Driven Design
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Domain Driven Design
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•Erstellen Sie ein Domain Modell für Ihre Aufgaben-Verwaltung
Übungen III
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UML Sequenzdiagramme
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UML Nachrichten und Operationen
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UML Nachrichten und Rückgabewerte
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UML Erstellen und Löschen Participants
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UML Schleifen
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SequenzdiagrammeAlternative - CRC Cards
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•Erstellen Sie für das Speichern einer Aufgabe ein Sequenzdiagramme.
Übungen III
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UML Deployment Diagramme
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UML Deployment Diagramme
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UML Komponenten Diagramm
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UML Komponenten Komposition
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Trennung fachliche und technischer Architektur • T – Komponenten
• Stellen eine technische Schnittstelle bereit.
• A – Komponenten• Domain Komponenten z.B. Bestellung Service.
• R – Komponenten• Komponenten für die Präsentation dürfen technische Komponenten nutzen und auf die A
Komponenten zugreifen.
• 0 – Komponenten• Komponenten die in der gesamten Anwendung genutzt werden dürfen. Z.B. Logger
Komponente.
• R auf A ist erlaubt, T auf A ist nicht erlaubt
• R auf 0, A auf 0 und T auf 0 ist erlaubt
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A – Komponenten
T – Komponenten
R – Komponenten
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ArchitektursichtenKontextsichten
Verteilungssichten
Bausteinsicht
Laufzeitsichten
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•Erstellen Sie ein Komponenten Diagramm für die Aufgaben-Verwaltung
Übungen IV
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•Erstellen Sie einen knappen Systementwurf für die Aufgabenverwaltung
Übungen IV