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w Studienhandbuch master of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17 Zur Prüfungsordnung vom 15. Juni 2016

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Studienhandbuch master of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17

Zur Prüfungsordnung

vom 15. Juni 2016

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Studienkoordination für den Masterstudiengang Soziologie: Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 223 Tel: 040-42838-9120 E-Mail: [email protected]

Helpdesk: Raum 145, Info-Box: (040) 42838-8396 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr

Fachbibliothek Sozialwissenschaften AP 1, 3. Stock

Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr

Impressum

Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Stand: September 2016

Foto Titelseite: UHH/Baumann

Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-

spezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.

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Inhalt

1. Masterstudiengang Soziologie ........................................................................................................................................................................ 4

1.1 Profil und Qualifikationsziele .......................................................................................................................................................................... 4

2. Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studierende ................................................................................................................... 5

3. Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Soziologie ............................................................................................................... 6

3.1. Anzahl Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen ........................................................................................................... 6

3.2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................................................ 6

3.3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen ...............................................................................................................................................7

3.4. Prüfungsergebnisse .............................................................................................................................................................................................7

3.5. Notenberechnung ............................................................................................................................................................................................... 8

4. STiNE: Einige technische Hinweise ................................................................................................................................................................. 8

5. Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster .......................................................................................................................... 9

6. Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Soziologie................................................................................................................ 10

Anhang

1. Prüfungsordnung

Prüfungsordnung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Stu-diengänge mit dem Abschluss „Master of Arts“ (M.A.) vom 15. Juni 2016

2. Fachspezifische Bestimmungen

ENTWURFSFASSUNG: Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Soziologie

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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1. Masterstudiengang Soziologie

1.1 Profil und Qualifikationsziele des Studiengangs

Der Studiengang M.A.-Soziologie vermittelt seinen Stu-dierenden das disziplinäre Fachwissen auf dem Stand der aktuellen internationalen Fachdiskussion. Die er-worbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse und Kompetenzen befähigen die Absolventen und Ab-solventinnen sowohl zur Ausübung eines Berufes als Wissenschaftler als auch zu einer beruflichen Tätigkeit auf wissenschaftlicher Basis.

Durch ein breites Themenangebot im Profil- und For-schungsmodul können die Studierenden im M.A.-Soziologie ihr individuelles Kompetenzprofil entwickeln und systematisch ausbauen.

Am Ende Ihres Studium können die Absolventen und Absolventinnen nicht nur mit wissenschaftlichen Theo-rien, Methoden und Erkenntnissen selbstständig arbei-ten und die Grundlagen ihres Faches kritisch bewerten und weiterentwickeln, sondern ihr Wissen auch in un-vertrauten Zusammenhängen und multidisziplinären Kontexten anwenden.

Da die Studierenden während Ihres Studiums im Rah-men von Teamstudies und hochschuldidaktisch angelei-teten Tutorien ihre Dialog- und Teamfähigkeiten weiter trainiert haben, können sie die Schlussfolgerungen ihrer selbstorganisierten Forschungsarbeiten an Experten und Laien kommunizieren.

Das Ziel des M.A.-Soziologie besteht darin, die Studie-renden für eine eigenverantwortliche, anspruchsvolle Berufstätigkeit in Wissenschaft, Staat und Zivilgesell-schaft auf der lokalen, nationalen oder internationalen Ebene oder für eine sich an das Studium anschließende Promotion zu befähigen.

Qualifizierte Soziologinnen und Soziologen sind gefrag-te Expertinnen und Experten an Schlüsselstellen in öf-fentlichen Verwaltungen, Verbänden sowie der Privat-wirtschaft, z.B. in der Personalabteilung, in Planungsab-teilungen (Stadt- und Regionalplanung), als Refe-rent/innen in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Markt- und Meinungsforschung.

Der Aufbau des Studiengangs verbindet deswegen auch obligatorische Lehr- und Lerninhalte zur Sicherstellung eines fundierten Fachwissens, mit ausgeprägten Me-thoden-, Theorie- und Forschungskompetenzen sowie mit der Möglichkeit zur individuellen interessegeleite-ten Schwerpunktbildung.

Der M.A.-Soziologie richtet sich mit seinem Programm an Studieninteressierte, die ihren ersten Hochschulab-schluss im Fach Soziologie oder einem anderen sozial-wissenschaftlichen Fach erzielt haben.

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Auf einen Blick:

M.A.-Studiengang Soziologie

Bezeichnung des Studiengangs:

Masterstudiengang Soziologie, Master of Arts (M.A.)

Besonderheit:

Der Studiengang ist disziplinär und forschungsorientiert aufgestellt

Umfang:

120 Leistungspunkte

Regelstudienzeit:

4 Semester

Studienform:

Vollzeitstudium (Teilzeitstudium möglich)

Zulassung:

nur zum Wintersemester

Bewerbungsfrist:

1. Juni - 15. Juli

Zugangsvoraussetzung:

Abgeschlossenes Studium mindestens auf B.A.-Niveau in Soziologie oder einem anderen sozialwissenschaftli-chen Fach

Anzahl der Studienplätze:

Wintersemester 2016/2017: 30

Webseite zum Studiengang:

www.wiso.uni-hamburg.de/ma-soziologie

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:

▶ www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/kontakt.html

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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2. Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende

Studienbüro Sozialwissenschaften

Erste Anlaufstelle für Studierende ist das Studienbüro Sozialwissenschaften.

Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (1. Stock), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Insbesondere bei folgenden Problemen finden Sie die richtigen Ansprechpartner/innen in jedem Fall im Studi-enbüro Sozialwissenschaften:

� individuelle Studienfach- und Studienverlaufsbera-tung

� Fragen zu Ihrem STiNE-Leistungskonto

� prüfungsorganisatorische Fragen

� Probleme bei der Modul-, Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsanmeldung

� Ausstellung von fachbezogenen Studienbescheini-gungen

� Anträge an den Prüfungsausschuss

� Abgabe von Haus- oder Projektarbeiten, es sei denn, für die Lehrveranstaltung wurde etwas anderes ver-einbart (siehe LV-Kommentierung)

� Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen

Die wichtigen Anlaufstellen im Studienbüro Sozialwis-senschaften sind:

HELPDESK

Allendeplatz 1 (AP 1), Raum 145 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11-15 Uhr

Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfragen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsformularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterlagen.

STUDIENKOORDINATOR UND STUDIENFACHBERATER

Zuständigkeit: studiengangspezifische Beratung von Studieninteressierten und Studierenden, Studienver-laufsberatung, Fragen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen.

Ferner: Verwaltung der STiNE-Leistungskonten (Module des Teilstudiengangs Sozialwissenschaften), Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prü-fungsangelegenheiten.

KONTAKT

Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 223 Tel: 040-42838-9120 E-Mail: [email protected]

Programmdirektion und Prüfungsausschussvorsitzende

Die Programmdirektorin oder der Programmdirektor und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verant-wortlich für das Studienprogramm, entscheidet im Auf-trag des Prüfungsausschusses u. a. über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen und ist die Instanz, bei der Widersprüche (z.B. gegen Bewertungen von Prü-fungsleistungen) geltend gemacht werden müssen.

KONTAKT

Prof. Dr. Alexander Geimer Allendeplatz 1, Raum 333 E-Mail: [email protected]

Zentrale Studienberatung und Psychologische

Beratung der Universität Hamburg (ZSPB)

Bei der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung der Universität Hamburg können Sie sich so-wohl allgemein als auch fachspezifisch über Studien-möglichkeiten an der Universität Hamburg informieren. Sie erhalten dort sowohl vor als auch während Ihres Studiums konkrete Unterstützung und Beratung in we-sentlichen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen:

Universität Hamburg – CampusCenter Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock) 20354 Hamburg

www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ ein-richtungen/zentrale-studienberatung-und-psychologische-beratung.html

ServiceTelefon: 040-42838-7000

Service für Studierende (SfS)

Der Service für Studierende wickelt die Zulassungen für alle Studiengänge der Universität Hamburg ab. Das Team Bewerbung und Zulassung ist Ihr Ansprechpart-ner, wenn es um die Bewerbung um einen Studienplatz, das Zulassungsverfahren und Ihre Immatrikulation geht. Die Zuständigkeit des Teams Studierendenangelegen-

heiten erstreckt sich auf die Belange der Studierenden, zum Beispiel:

� Rückmeldung � Semesterunterlagen � Urlaubssemester � Teilzeitstudium

Universität Hamburg – CampusCenter Service für Studierende Alsterterrasse 1 (3. Stock), 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Soziologie

3.1. Anzahl der Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen

� Anzahl der Prüfungsversuche: Für alle Prüfungen (außer der Masterarbeit) gibt es in allen Modulen des Masterstudiengangs Soziologie einheitlich ma-

ximal drei Versuche.

� Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.

� Zeitpunkt von Modulprüfungen: Es bestehen keine Fristen, innerhalb derer bestimmte Prüfungen abge-

schlossen sein müssen. Empfehlenswert ist es, die Module bzw. Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Masterstudiengang Soziologie jeweils in den auf dem Studienverlaufsplan angegebenen Semestern zu belegen bzw. abzulegen. Dies gewährleistet Ihnen eine weitgehend gleichmäßige Arbeitsbelas-tung im Studienverlauf.

3.2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

Grundsätze

� Anmeldepflicht: Für alle Module, Lehrveranstaltun-gen und Prüfungen besteht Anmeldepflicht über STiNE. Die Anmeldung erfolgt in der ersten oder zweiten Anmeldephase vor bzw. zu Beginn des Se-mesters.

� Die Anmeldephasen werden mehrere Monate vor Semesterbeginn in STiNE veröffentlicht. In der Regel beginnt die erste Anmeldephase zu Lehrveranstal-tungen vor einem WiSe Anfang September, vor ei-nem SoSe Mitte Februar. Die zweite Anmeldephase (Korrektur- und Ummeldephase, Restplatzvergabe) läuft in der Regel in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit.

� Modulanmeldung: Die Anmeldung zu einer Lehr-veranstaltung, die Bestandteil eines Moduls ist, setzt die Anmeldung zu dem jeweiligen Modul in STiNE voraus.

� Wechsel von Prüfungsterminen und Abmeldung

von Prüfungen: Prüfungstermine können im Verlauf des Semesters innerhalb bestimmter Fristen ge-wechselt werden; ebenso ist innerhalb bestimmter Fristen eine Abmeldung von Prüfungen möglich.

� Prüfungsversäumnis: Eine am Ende einer An- oder Ummeldefrist zu einer Modulprüfung bestehende Anmeldung ist verbindlich. Wer an einer angemelde-ten Prüfung unentschuldigt nicht teilnimmt, ist durchgefallen (Note 5,0). Dies gilt auch, wenn sich ein/e Studierende/r zu einer Lehrveranstaltung mit dazugehöriger Prüfung anmeldet, aber nicht teil-nimmt und es versäumt, sich fristgerecht von der Prüfung wieder abzumelden.

� Krankmeldung zu Prüfungen: Bei Klausurprüfungen

müssen Sie sich im Krankheitsfall Studienbüro Sozi-alwissenschaften krankmelden. Auf der Webseite des Studienbüros finden Sie das entsprechende Formular.

� Bei der Prüfungsart Hausarbeiten gilt folgendes: Wenn Sie aus Krankheitsgründen oder anderen nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen o-der mehrere Abgabetermine für Hausarbei-ten/Projektberichte etc. nicht einhalten können, dann empfehlen wir Ihnen, dies zunächst dem oder der jeweiligen Lehrenden mitzuteilen und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabetermin für Ihre Hausarbeit zu vereinbaren. Sollte eine Einigung mit dem oder der Lehrenden nicht möglich sein (z. B. weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristver-längerung auch direkt beim Prüfungsausschuss be-antragen. In diesem Fall stellen Sie bitte den Antrag Fristverlängerung Hausarbeit (Webseite Studienbü-ro Sozialwissenschaften > Service).

� Wiederholung von Lehrveranstaltungen und Prü-

fungen: Wird eine Prüfung im ersten Versuch nicht bestanden, ist eine erneute Anmeldung für einen späteren Prüfungstermin erforderlich. Soll die Wie-derholung in einem späteren Semester stattfinden, müssen Sie sich wieder zu einer geeigneten Lehr-veranstaltung anmelden und ggf. an dieser teil-nehmen.

Prüfungsart: Klausur

� Anzahl der Prüfungstermine: Am Ende der Vorle-sungen, die vom Fachbereich Sozialwissenschaften-angeboten werden, werden zwei Prüfungstermine angeboten, die von den Studierenden frei gewählt werden können. D.h. es kann der erste oder/und der zweite Termin wahrgenommen werden.

� Ab- und Ummeldungen von Prüfungsterminen sind (über STiNE) für alle Klausurprüfungen bis drei Tage vor dem Prüfungstermin möglich.

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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� Anmeldung zu Wiederholungsprüfungen: Studie-rende, die eine Prüfung am ersten Prüfungstermin des Semesters ablegen und nicht bestehen, müssen sich ggf. selbst für den zweiten Prüfungstermin an-melden. Dies ist bis drei Tage vor dem Prüfungster-min möglich. Ohne Anmeldung ist eine Teilnahme am zweiten Prüfungstermin nicht möglich.

� „Blockprüfung später“: Die STiNE-Option „Blockprü-fung später“ ist gleichbedeutend mit der Abmel-dung von allen Prüfungsterminen im Anschluss an eine bestimmte Lehrveranstaltung. Wer diese Opti-on gewählt hat, muss sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer passendenVeranstaltung anmelden, um die Prüfung zu absolvieren. Die An-

meldung zu einem späteren Prüfungstermin erfolgt also nicht automatisch!

Prüfungsart: Hausarbeit, Projektarbeit

� Anzahl der Prüfungstermine: Am Ende jedes Semi-nars gibt es e i n e n Prüfungstermin (Abgabeter-min für Hausarbeiten). Der Termin wird in der Ver-anstaltungskommentierung und im Seminar be-kannt gegeben.

� Abmeldung von Prüfungen: Wenn Sie eine Hausar-beit im jeweiligen Semester nicht schreiben möch-ten, können Sie sich bis zum letzten Tag der Vorle-

sungszeit des betreffenden Semesters von der Prü-fung wieder abmelden.

3.3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen

� In den Seminaren des Masterstudiengangs Soziolo-gie besteht Anwesenheitspflicht.

� Studienleistungen: In vielen Modulen sind im Ver-lauf der Lehrveranstaltungen Studienleistungen als Prüfungsvoraussetzung zu erbringen. Die Art der verlangten Studienleistungen wird zu Beginn der

STiNE-Anmeldephase oder aber spätestens von den Lehrenden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Eine Übersicht über mögliche Studienleis-tungen finden Sie in den Fachspezifischen Bestim-mungen und der Prüfungsordnung für den Master-studiengang Soziologie im Anhang.

3.4. Prüfungsergebnisse

Korrekturfristen und Bekanntgabe der Prü-fungsergebnisse

� Korrekturfrist: Schriftliche Modul(teil)prüfungen sollen innerhalb von vier Wochen bewertet werden.

� Notenbekanntgabe: Sie erfahren Ihre Noten in Ih-rem STiNE-Portal unter Studium > Prüfungen > Prü-

fungsergebnisse (denken Sie daran, das richtige Prü-fungssemester einzustellen!).

Widersprüche gegen Prüfungsergebnisse

� Gespräch mit Lehrenden: Wenn Sie mit einer Beno-tung einer Prüfung nicht einverstanden sind, sollten Sie sich zunächst immer an die bzw. den Lehrenden bzw. Prüfenden wenden, bei der bzw. dem Sie die Prüfung abgelegt haben.

� Prüfungsausschussvorsitzende: Wenn Sie nach einem Gespräch mit der bzw. dem Lehrenden wei-terhin nicht mit der Benotung einverstanden sind,

können Sie sich an die Vorsitzende des Prüfungs-ausschusses wenden.

� Beschwerdestelle der Fakultät WISO: Die Beschwer-destelle ergänzt die vorhandenen Beschwerdemög-lichkeiten. Bei Beschwerden über die Prüfungs-durchführung wie über Prüfungsergebnisse sollte immer zuerst mit der verantwortlichen Lehrperson bzw. der/dem Prüfer/in gesprochen werden. Führt dies zu keiner Einigung kann Widerspruch bei dem zuständigen Prüfungsausschuss eingelegt werden. Nur über eine förmlich beim Prüfungsausschuss eingelegte Beschwerde kann eine rechtliche Über-prüfung und ggf. Korrektur der angefochtenen Ent-scheidung veranlasst werden.

� Widerspruchsverfahren: Sollte auch der dezentrale Prüfungsausschuss Ihrer Beschwerde gegen die Be-notung nicht stattgeben, besteht die Möglichkeit eines formellen Widerspruchsverfahrens.

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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3.5. Notenberechnung

� Benotung: Fast alle Module im Masterstudiengang Soziologie schließen mit einer Note ab. Diese Mo-dulnote ergibt sich entweder aus der Bewertung ei-ner Modulprüfung (so in dem Grundlagenmodul 2 und im Forschungsmodul) oder aber aus dem arith-metischen Mittel aus zwei oder mehreren Modul-teilprüfungen (so im Profilmodul Spezielle Soziolo-gien; dort gehen von den vier Noten der Modulteil-prüfungen nur die besten beiden in die Gesamtnote ein).

� Notengewichtung: Die Modulnoten werden mit der Zahl der Leistungspunkte (LP) des jeweiligen Moduls bzw. Modulteils gewichtet. Daraus ergeben sich für den Masterstudiengang Soziologie hinsichtlich der

Bildung der Gesamtabschlussnote folgende Modul-notengewichtungen:

- die Noten des Grundlagenmoduls 2 (20 LP) geht mit 22% in die Gesamtnote ein.

- die Note des Forschungsmoduls (22 LP) geht mit 23% in die Gesamtnote ein.

- die Note des Profilmoduls Spezielle Soziologien (24 LP) geht mit 25% in die Gesamtnote ein.

- die Note für das Abschlussmodul (Masterarbeit, 30 LP) geht mit 25 % in die Gesamtnote ein.

- die Prüfungsergebnisse im Wahlbereich und im Grundlagenmodul 1 (tlw. benotet, tlw. unbe-notet) gehen nicht in die Gesamtnote ein.

4. STiNE: Einige technische Hinweise

In diesem Abschnitt werden einige technische Grundla-gen und Besonderheiten der Studienverwaltungssoft-ware STiNE (Studien-Info-Netz) erläutert. Wann Sie sich zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen an-melden können, wird im vorstehenden Abschnitt „Prü-fungsbestimmungen“ erklärt.

Voraussetzungen für die Anmeldung zu

Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

STiNE ist eine Datenbank, die drei Ebenen des Studiums miteinander verbindet:

� Masterstudiengang Soziologie � Module � Lehrveranstaltungen.

Damit Sie sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden können, muss das Modul, das Sie belegen möchten, mit Ihrem Studiengang (Ihrer Prüfungsord-nung) verknüpft sein, ebenso muss die gewünschte Lehrveranstaltung mit dem passenden Modul verknüpft sein. Außerdem muss die erste oder zweite Anmelde-phase laufen.

Falls Sie ein bestimmtes Modul im Bereich Studium

> Veranstaltungen > Anmeldung zu Veranstaltungen nicht sehen, hat dies meist eine der folgenden Ursachen:

� Für dieses Modul werden im betreffenden Semester keine Lehrveranstaltungen angeboten; dies können Sie anhand des Vorlesungsverzeichnisses kontrollie-ren

� Sie haben die Prüfung für dieses Modul bestanden und dürfen daher keine Veranstaltungen des Moduls mehr besuchen.

Wenn Sie sich bei Anmeldeproblemen an die Studienko-ordination wenden, geben Sie bitte immer auch das

Modul an, in dessen Rahmen Sie die betreffende Veran-staltung besuchen möchten, und ggf. in welchem Se-mester Sie erstmals eine Veranstaltung dieses Moduls besucht haben. Dies erleichtert die Identifikation des passenden Moduls und verringert die Gefahr einer fal-schen Anmeldung erheblich.

Wo finde ich meine Prüfungstermine und Prüfungser-

gebnisse?

Ob Sie für eine Prüfung oder für welchen Prüfungster-min (erster oder zweiter Termin) Sie angemeldet sind, erfahren Sie nur im Menü Studium > Prüfungen > An-

meldung zu Prüfungen.

Den Ort einer Prüfung finden Sie in STiNE in Ihrem Stundenplan (im Menü Termine) sowie ggf. in den Ver-anstaltungsdetails.

Wenn Sie noch nicht alle Leistungen eines Moduls er-bracht haben, werden Ihre Prüfungsergebnisse nicht in Ihrem Leistungskonto angezeigt. Sie finden diese Ergeb-nisse dann vorerst nur in den Menüs Studium > Prüfun-

gen > Prüfungsergebnisse (Benotung der Prüfungen) und Studium > Prüfungen > Teilleistungen (bestandene Teil-module). Dies gilt auch, wenn Ihnen externe Prüfungs-leistungen für ein Teilmodul anerkennt wurden und Sie die übrigen Leistungen des Moduls noch an der Univer-sität Hamburg erbringen müssen.

Erst wenn Sie alle Leistungen eines Moduls erbracht haben, erscheinen die Modulnote und die Leistungs-punkte des Moduls in Ihrem Leistungskonto. Die Leis-tungspunkte eines Moduls können Ihnen erst dann gutgeschrieben werden, wenn alle Leistungen des Mo-duls erbracht sind.

MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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5. Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Auslandsstudium

Abholmappe am Helpdesk des

Studienbüros Sozialwissenschaften

Ihre bewerteten Klausuren und Hausarbeiten aus Lehr-veranstaltungen am Fachbereich Sozialwissenschaften (LV-Nummer 24-...) werden in einer persönlichen Ab-holmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissen-schaften aufbewahrt. Sie können und sollten Ihre Prü-fungsunterlagen dort abholen.

Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Sie können sich gleichwertige Studien- und Prüfungs-leistungen eines früheren Studiums anerkennen lassen. Gleichwertig bedeutet, dass sie in punkto Inhalt, Ar-beitsaufwand und Qualifikationsgrad ungefähr den Leistungen entsprechen, für die sie angerechnet werden sollen. Mit Anerkennungsanträgen wenden Sie sich bitte an die Studienkoordination.

Der Antrag erfolgt über das Formular „Antrag auf Aner-kennung von Studienleistungen“ (download auf den Webseiten des Studienbüro Sozialwissenschaften). Für die Anerkennung ist ein offizielles Transcript of Records oder sind äquivalente aussagekräftige Bescheinigungen über die anzuerkennenden Studien- und Prüfungsleis-tungen (im Original und in Kopie) sowie Modul- bzw. Veranstaltungsbeschreibungen der anzuerkennenden Leistungen vorzulegen. Ausführliche Informationen zum Anerkennungsverfahren im Masterstudiengang Sozio-logie finden Sie auf den Webseiten des Studienbüro Sozialwissenschaften.

Über die Anerkennung entscheidet der Prüfungsaus-schuss für den Masterstudiengang Soziologie. Aner-kannte Prüfungsleistungen werden in Ihrem Leistungs-konto in STiNE eingetragen. Falls Leistungen wegen fehlender Gleichwertigkeit nicht anerkannt werden können, werden Sie über die Gründe der Nichtanerken-nung informiert.

Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit beträgt im Masterstudiengang Soziologie vier Semester. Die Regelstudienzeit bedeutet zunächst nur, dass das Masterstudium bei einem plan-mäßigen Studienverlauf in vier Semestern abgeschlos-sen werden kann, aber nicht abgeschlossen werden muss.

Sie können grundsätzlich länger als sechs Semester studieren. Wenn Sie aber im 6. Semester Ihr Studium nicht abschließen, müssen Sie in an einer Studienfach-beratung teilnehmen. Sonst droht die Exmatrikulation.

Teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen

Außer Vorlesungen sind alle Veranstaltungen am Fach-bereich Sozialwissenschaften grundsätzlich teilnahme-beschränkt. Sie sollten sich daher für alle Lehrveranstal-

tungen, die Sie im jeweiligen Semester besuchen möch-ten, in der ersten Anmeldephase anmelden

Teilzeitstudium

Sie können sich unter bestimmten Bedingungen als Teilzeitstudent/in einschreiben lassen (auch befristet für ein oder zwei Jahre), etwa bei einer Erwerbstätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stun-den, bei einer Betreuung eines Kindes oder pflegebe-dürftigen Angehörigen oder bei Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die ein ordnungsgemäßes Vollzeitstudium nicht möglich machen.

Informationen zum Teilzeitstudium erhalten Sie beim Team Studierendenangelegenheiten des Campus Cen-ter. Bei der Erstellung eines individuellen Studienplans unterstützt Sie die Studienkoordination.

Vorlesungsverzeichnis für den Masterstudiengang

Soziologie

In STiNE wird in jedem Semester ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für den Masterstudiengang Sozi-ologie bereitgestellt, das über alle Module und Lehrver-anstaltungen informiert. Sie erreichen es direkt in STiNE über Vorlesungsverzeichnis > Fakultät Wirtschafts- und

Sozialwissenschaften > Lehramts-Teil-studiengänge Sozi-

alwissenschaften.

Webseite des Masterstudiengangs

Über die jeweils aktuell geltenden Bestimmungen des Masterstudiengangs Soziologie informiert die Webseite des Studiengangs: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-

soziologie

Auslandsstudium

Im Rahmen des Masterstudiums Soziologie kann ein Auslandsstudium absolviert werden. Viele Studierende nutzen diese Gelegenheit und verbringen über das so genannte Erasmus-Programm ein oder zwei Semester z.B. an der Université Paris X - Nanterre, der University of Kent – Canterbury, der University of Oslo, der University of Dalarna (Schweden) oder der Universitat Autónoma de Barcelona. Ein Auslandssemester empfiehlt sich im Masterstudiengang Soziologie in der Regel im dritten Semester. Sie müssen sich bereits im vorhergehenden Februar für dieses Auslandssemester bewerben, also am Ende Ihres

ersten Fachsemesters. Die für Ihren Studiengang zu-ständige Studienkoordination berät Sie in Hinblick auf die Integration in Ihren Studienverlauf und be-spricht mit Ihnen auch sämtliche Fragen der Leis-tungsanerkennung. Organisatorische Unterstützung bei der Planung und Durchführung eines Auslands-semesters bekommen Sie beim International Office der WISO-fakultät.

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MASTERSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

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Anhang 1. Prüfungsordnung

Prüfungsordnung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Studiengänge mit dem Abschluss „Master of Arts“ (M.A.) vom 26.08.2013

2. Fachspezifische Bestimmungen Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Soziologie vom 22. April 2015

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01

(Hm

bG

VB

l. S.

171

) in

der

Fas

sun

g vo

m 1

9. J

un

i 20

15 (

Hm

bG

VB

l. S.

121

) be

sch

loss

ene

Neu

fass

un

g d

er P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

r St

ud

ien

gän

ge

mit

dem

Ab

sch

luss

Mas

ter

of A

rts

(M.A

.) ge

mäß

§ 1

08

Ab

satz

1 H

mb

HG

gen

ehm

igt.

Prä

amb

el

Die

se P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

rege

lt d

ie a

llgem

ein

e St

rukt

ur

un

d d

as P

rüfu

ngs

verf

ahre

n f

ür

alle

kon

-se

kuti

ven

Stu

die

ngä

nge

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

mit

dem

Ab

-sc

hlu

ss M

aste

r of

Art

s (M

.A.);

sie

wir

d e

rgän

zt d

urc

h F

ach

spez

ifis

che

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

die

ein

-ze

lnen

Stu

die

ngä

nge

.

§ 1

St

ud

ien

ziel

, Prü

fun

gsz

wec

k, A

ka

dem

isch

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rad

, Du

rch

füh

run

g d

es S

tud

ien

ga

ng

s

(1)

Stu

die

nzi

el d

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aste

rstu

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nge

ist

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Ver

mit

tlu

ng

von

grü

nd

lich

en F

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ken

ntn

isse

n

un

d d

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rwer

b e

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ver

tief

ten

wis

sen

sch

aftl

ich

-met

hod

isch

en Q

ual

ifik

atio

n.

Die

kon

kret

en

Stu

die

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ele

enth

alte

n d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

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mu

nge

n.

(2) D

urc

h e

ine

bes

tan

den

e M

aste

rprü

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g w

ird

nac

hge

wie

sen

, das

in d

en je

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ligen

Fac

hsp

ezi-

fisc

hen

Bes

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mu

nge

n b

esch

rieb

ene

Stu

die

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el e

rrei

cht

zu h

aben

. (3

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ie b

esta

nd

ene

Mas

terp

rüfu

ng

ist

ein

zw

eite

r be

rufs

qu

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izie

ren

der

Ab

sch

luss

, fü

r d

en d

er

akad

emis

che

Gra

d M

aste

r of

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s (M

.A.)

verl

ieh

en w

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. (4

) D

ie o

rgan

isat

oris

che

Du

rch

füh

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g d

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tud

ien

gän

ge w

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in d

en F

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chen

Bes

tim

-m

un

gen

ger

egel

t.

(5) D

ie A

usw

ahlk

rite

rien

un

d b

eson

der

en Z

uga

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vora

uss

etzu

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n z

um

Mas

ters

tud

ium

sin

d in

ge

son

der

ten

Sat

zun

gen

r d

ie je

wei

ligen

Stu

die

ngä

nge

ger

egel

t.

§ 2

R

egel

stu

die

nze

it

Die

Reg

elst

ud

ien

zeit

bet

rägt

ein

sch

ließ

lich

alle

r Pr

üfu

nge

n, d

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rarb

eit,

der

geg

eben

en-

falls

in d

en S

tud

ien

gan

g ei

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ord

net

en b

eru

fsp

rakt

isch

en T

ätig

keit

en u

nd

Exk

urs

ion

en v

ier

Se-

mes

ter.

Im F

alle

ein

es T

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eits

tud

ium

s er

höh

en z

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Tei

lzei

tsem

este

r d

ie R

egel

stu

die

nze

it u

m

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

ein

Sem

este

r. D

urc

h d

as L

ehra

nge

bot

gem

äß d

en F

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spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n u

nd

die

Ge-

stal

tun

g d

es P

rüfu

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verf

ahre

ns

ist

sich

erzu

stel

len

, d

ass

das

Mas

ters

tudi

um

ein

sch

ließ

lich

mtl

ich

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rüfu

nge

n u

nd

der

Mas

tera

rbei

t in

ner

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b d

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egel

stu

die

nze

it a

bge

sch

loss

en w

er-

den

kan

n.

§ 3

St

ud

ien

fach

ber

atu

ng

(1)

Die

Stu

die

ren

den

sin

d ve

rpfl

ich

tet,

zu

Beg

inn

des

Stu

diu

ms

an e

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Stu

die

nfa

chbe

ratu

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teilz

un

ehm

en. D

ie S

tud

ien

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ber

atu

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erfo

lgt

in d

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egel

du

rch

Leh

ren

de d

es S

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ien

gan

gs.

(2) S

tud

iere

nd

e, d

ie d

ie R

egel

stu

die

nze

it g

emäß

§ 2

üb

ersc

hri

tten

hab

en, m

üss

en in

ner

hal

b v

on

zwei

Sem

este

rn n

ach

dem

En

de

der

Reg

elst

ud

ien

zeit

an

ein

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tudi

enfa

chb

erat

un

g d

urc

h L

eh-

ren

de d

es S

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ien

gan

gs t

eiln

ehm

en, w

enn

sie

nic

ht

bis

zu

m E

nd

e d

iese

s Ze

itra

um

s zu

den

noc

h

auss

teh

end

en P

rüfu

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leis

tun

gen

an

gem

eld

et s

ind

. Stu

die

ren

de,

die

nic

ht

an d

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tud

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-b

erat

un

g w

egen

Üb

ersc

hre

iten

s d

er R

egel

stu

die

nze

it t

eiln

ehm

en, w

erd

en g

emäß

§ 4

2 A

bsa

tz 2

N

um

mer

7 H

mb

HG

exm

atri

kulie

rt.

§ 4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au

, Mo

du

le u

nd

Lei

stu

ng

spu

nk

te (

LP)

(1) D

ie G

run

dst

rukt

ur

ein

es M

aste

rstu

die

nga

ngs

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

n-

sch

afte

n m

it d

em A

bsc

hlu

ss M

aste

r of

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s (M

.A.)

bes

teh

t au

s fa

chsp

ezif

isch

en M

odu

len

un

d ei

nem

Wah

lber

eich

. (2

) D

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aste

rstu

die

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ng

ist

mod

ula

r au

fgeb

aut;

Zah

l, U

mfa

ng,

In

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te d

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odu

le u

nd

die

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odu

lvor

auss

etzu

nge

n s

ind

in d

en F

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spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ereg

elt.

Mod

ule

kön

nen

se

in: P

flic

htm

odu

le, d

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blig

ator

isch

sin

d, W

ahlp

flic

htm

odu

le, d

ie a

us

ein

em v

orge

geb

enen

Ka-

talo

g vo

n M

odu

len

au

szu

wäh

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d, u

nd

fre

i wäh

lbar

e M

odu

le (W

ahlm

odu

le).

(3)

Mod

ule

sin

d in

sic

h a

bge

sch

loss

ene

Leh

r- u

nd

Ler

nei

nh

eite

n, d

ie in

der

Reg

el a

us

meh

rere

n

inh

altl

ich

au

fein

and

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ezog

enen

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rver

anst

altu

nge

n b

este

hen

. In

Mod

ule

n w

ird

ein

e Te

ilqu

a-lif

ikat

ion

des

Qu

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ion

szie

ls d

es j

ewei

ligen

Stu

die

nga

ngs

ver

mit

telt

. Ei

n M

odu

l sc

hlie

ßt

gru

nd

sätz

lich

mit

ein

er P

rüfu

ng

(Mod

ulp

rüfu

ng)

ab

. Die

Arb

eits

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astu

ng

(Prä

sen

z-, S

elb

stst

u-

diu

m u

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Prü

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gsau

fwan

d) f

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die

ein

zeln

en M

odu

le w

ird

in L

eist

un

gsp

un

kten

(LP

) au

sgew

ie-

sen

. Dab

ei e

nts

pri

cht

ein

Lei

stu

ngs

pu

nkt

in

der

Reg

el e

iner

Arb

eits

bel

astu

ng

von

30

Stu

nd

en.

Der

Ges

amtu

mfa

ng

des

Stu

die

nga

ngs

um

fass

t ei

nsc

hlie

ßlic

h d

er M

aste

rarb

eit

120

Lei

stu

ngs

-p

un

kte.

Der

Erw

erb

von

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en is

t an

den

erf

olgr

eich

en A

bsc

hlu

ss e

ines

Mod

uls

ge-

bu

nd

en.

(4) D

ie M

aste

rprü

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g b

este

ht

aus

Mod

ulp

rüfu

nge

n u

nd

der

Mas

tera

rbei

t. D

ie F

ach

spez

ifis

chen

B

esti

mm

un

gen

kön

nen

die

Mas

tera

rbei

t au

ch in

ein

em A

bsc

hlu

ssm

odu

l mit

wei

tere

n P

rüfu

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-le

istu

nge

n r

egel

n.

(5) E

in S

tud

ien

gan

g ka

nn

im S

tatu

s d

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zw. d

es T

eilz

eits

tud

iere

nd

en a

bso

lvie

rt w

erde

n. S

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ie-

ren

de k

önn

en d

en S

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s b

eim

Ser

vice

r St

ud

iere

nd

e b

ean

trag

en. D

ie E

nts

chei

du

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übe

r de

n

An

trag

au

f Im

mat

riku

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on a

ls T

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eits

tud

iere

nde

bzw

. Tei

lzei

tstu

die

ren

der

erf

olgt

nac

h d

en

rech

tlic

hen

Vor

gab

en d

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rdn

un

g d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg in

der

jew

eils

gel

-

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

ten

den

Fas

sun

g. F

ür

Teilz

eits

tud

iere

nd

e w

ird

im R

ahm

en e

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Stu

die

nfa

chb

erat

un

g in

Ab

stim

-m

un

g m

it d

er b

zw. d

em V

orsi

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es e

in in

div

idu

elle

r Stu

die

np

lan

er-

stel

lt. E

in T

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tud

ium

füh

rt n

ich

t zu

ein

er V

erlä

nge

run

g d

er B

earb

eitu

ngs

zeit

r d

ie M

aste

r-ar

bei

t.

(6) D

as M

aste

rstu

diu

m m

uss

gru

nd

sätz

lich

sof

ort

aufg

enom

men

wer

den

.

§ 5

Leh

rver

an

sta

ltu

ng

en

(1) L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

sin

d in

sbes

ond

ere:

1.

Vor

lesu

nge

n;

2. Ü

bu

nge

n;

3. P

rose

min

are/

Sem

inar

e;

4. S

pra

chle

hrv

eran

stal

tun

gen

; 5.

Pro

jekt

e, P

roje

ktst

ud

ien

, Pro

jekt

sem

inar

e;

6. B

eru

fsp

rakt

ika;

7.

Kol

loq

uie

n;

In d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n k

önn

en w

eite

re L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

od

er K

omb

i-n

atio

nen

von

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n v

orge

seh

en w

erde

n.

(2)

Die

Leh

rver

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altu

nge

n w

erde

n in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der

engl

isch

er S

pra

che

oder

der

Zi

elsp

rach

e d

es S

tud

ien

gan

gs a

bge

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ten

. Sie

kön

nen

als

Prä

sen

z-, b

len

ded

-lea

rnin

g- o

der

eLe

ar-

nin

g-V

eran

stal

tun

gen

du

rch

gefü

hrt

wer

den

. (3

) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

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rver

anst

altu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g vo

rau

s. D

er Z

eitp

un

kt f

ür

die

An

mel

du

ng

un

d d

as A

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ever

fah

ren

wer

den

vom

Stu

die

nb

üro

in

gee

ign

eter

Wei

se b

e-ka

nn

t ge

geb

en.

(4) F

ür

Leh

rver

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altu

nge

n k

ann

ein

e A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht

gelt

en. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spe-

zifi

sch

en B

esti

mm

un

gen

. Dor

t w

ird

au

ch f

estg

eleg

t, o

b d

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nw

esen

hei

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flic

ht

auch

für

die

Zu

-la

ssu

ng

zu W

iede

rhol

un

gsp

rüfu

nge

n g

ilt.

(5)

Sofe

rn d

ie M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

erf

olgr

eich

ab

sol-

vier

te M

odu

le b

zw.

Teilm

odu

le a

ls T

eiln

ahm

evor

auss

etzu

nge

n f

ür

ein

nac

hfo

lgen

des

Mod

ul

fest

lege

n, m

üss

en d

iese

erf

üllt

wer

den

, um

zu

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Leh

rver

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altu

nge

n d

es M

odu

ls z

uge

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en

zu w

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n.

Sin

d d

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efor

der

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Prü

fun

gsle

istu

nge

n d

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uvo

r zu

ab

solv

iere

nde

n M

odu

le e

r-b

rach

t w

orde

n, a

ber

die

Prü

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gsle

istu

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n n

och

nic

ht

bew

erte

t, s

ind

die

Stu

die

ren

den

r d

ie

Leh

rver

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altu

nge

n d

es M

odu

ls v

orlä

ufi

g zu

zula

ssen

. Die

Zu

lass

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g st

eht u

nte

r der

Bed

ingu

ng,

d

ass

die

Prü

fun

gsle

istu

nge

n b

esta

nde

n w

orde

n s

ind

.

§ 6

B

esch

rän

ku

ng

des

Bes

uch

s ei

nze

lner

Leh

rver

anst

alt

un

gen

Die

Tei

lneh

mer

zah

l ka

nn

r M

odu

le o

der

ein

zeln

e Le

hrv

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tun

gen

bes

chrä

nkt

wer

den

, w

enn

die

s zu

der

en o

rdn

un

gsge

mäß

er D

urc

hfü

hru

ng

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oten

ist.

Die

Bes

chrä

nku

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mu

ss d

ie

Kri

teri

en f

ür

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Au

swah

l der

Tei

lneh

mer

bzw

. Tei

lneh

mer

inn

en u

mfa

ssen

un

d is

t in

gee

ign

eter

W

eise

bek

ann

t zu

geb

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 7

Prü

fun

gsa

uss

chu

ss

(1)

Für

die

Org

anis

atio

n d

er P

rüfu

nge

n, d

ie E

inh

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ng

der

Bes

tim

mu

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n d

iese

r O

rdn

un

g u

nd

die

wei

tere

n d

urc

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iese

Prü

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gsor

dn

un

g fe

stge

legt

en A

ufg

aben

wer

den

Prü

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gsau

ssch

üss

e ge

bild

et. E

inem

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gsau

ssch

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geh

ören

an

: dr

ei M

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iede

r, d

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rup

pe

der

Hoc

hsc

hu

l-le

hre

rin

nen

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d H

och

sch

ulle

hre

r an

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ören

od

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abili

tier

te M

itgl

ied

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niv

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tät

sin

d, e

in

Mit

glie

d a

us

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Gru

pp

e d

es a

kade

mis

chen

Per

son

als

ein

sch

ließ

lich

der

die

ser

Gru

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e zu

zuor

d-

nen

den

nic

ht

hab

iliti

erte

n D

ozen

tin

nen

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d D

ozen

ten

sow

ie e

in M

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ied

au

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rup

pe

der

St

ud

iere

nd

en. D

ie M

itgl

ied

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es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sol

len

gru

nd

sätz

lich

dem

jew

eilig

en S

tu-

die

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hör

en. Z

usä

tzlic

h k

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ein

e M

itar

bei

teri

n b

zw. e

in M

itar

bei

ter

des

Stu

die

nb

üro

s an

den

Sit

zun

gen

mit

ber

aten

der

Sti

mm

e te

ilneh

men

. (2

) Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sow

ie d

eren

Ste

llver

tret

erin

nen

un

d S

tellv

ertr

eter

w

erde

n v

om D

ekan

at e

inge

setz

t. D

ie A

mts

zeit

der

Mit

glie

der

un

d S

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ertr

eter

bzw

. Ste

llver

tre-

teri

nn

en b

eträ

gt z

wei

Jah

re,

die

des

stu

den

tisc

hen

Mit

glie

ds

ein

Jah

r. D

ie V

erlä

nge

run

g d

er

Am

tsze

it e

ines

Mit

glie

ds

ist

mög

lich

. Sc

hei

det

ein

Mit

glie

d v

orze

itig

au

s, w

ird

ein

Nac

hfo

lger

b

zw. e

ine

Nac

hfo

lger

in f

ür

die

res

tlic

he

Am

tsze

it b

esti

mm

t. D

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss w

ählt

den

V

orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

end

e so

wie

des

sen

Ste

llver

tret

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zw. d

eren

Ste

llver

tret

erin

au

s d

em K

reis

e d

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rüfu

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chu

ss a

nge

hör

end

en M

itgl

iede

r der

Gru

ppe

der

Hoc

hsc

hu

lleh

-re

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

zw. d

er h

abili

tier

ten

Mit

glie

der

. (3

) D

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss t

agt

nic

ht

öffe

ntl

ich

. Öff

entl

ich

keit

kan

n z

uge

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en w

erd

en, w

enn

n

ich

t Pe

rson

alan

gele

gen

hei

ten

, P

rüfu

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ange

lege

nh

eite

n u

nd

per

son

enbe

zoge

ne

Bew

ertu

n-

gen

von

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

ehan

delt

wer

den

. Er

ist

bes

chlu

ssfä

hig

, wen

n m

ind

este

ns

dre

i M

itgl

ied

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aru

nte

r der

bzw

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Vor

sitz

ende

od

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ie s

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ertr

eten

de

Vor

sitz

end

e u

nd

ein

wei

tere

s M

itgl

ied

der

Gru

pp

e de

r H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

zw. d

er h

abi-

litie

rten

Mit

glie

der

, an

wes

end

sin

d. B

ei S

tim

men

glei

chh

eit

ents

chei

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die

Sti

mm

e de

s b

zw. d

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Vor

sitz

ende

n. D

ie s

tud

enti

sch

en M

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iede

r w

irke

n b

ei d

er A

ner

ken

nu

ng

von

Stu

die

n-

un

d b

e-ru

fsp

rakt

isch

en Z

eite

n, S

tud

ien

- un

d P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

nic

ht m

it. D

ie B

esch

lüss

e d

es P

rüfu

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-au

ssch

uss

es s

ind

zu

pro

toko

llier

en.

(4)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

hat

im

Zu

sam

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wir

ken

mit

dem

zu

stän

dig

en F

aku

ltät

sorg

an s

i-ch

erzu

stel

len

, das

s d

ie S

tud

ien

- un

d P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

in d

en in

die

ser

Ord

nu

ng

fest

gese

tzte

n

Zeit

räu

men

erb

rach

t w

erd

en k

önn

en. D

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rüfu

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auss

chu

ss s

orgt

fer

ner

daf

ür,

das

s d

ie T

er-

min

e fü

r d

ie M

odu

lprü

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gen

rec

htz

eiti

g fe

stge

legt

un

d b

ekan

nt

gege

ben

wer

den

. (5

) D

ie M

itgl

iede

r ei

nes

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es h

aben

das

Rec

ht,

den

Prü

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gen

bei

zuw

ohn

en.

Die

ses

Rec

ht e

rstr

eckt

sic

h n

ich

t au

f die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

üb

er d

ie N

ote

un

d d

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Bek

ann

tgab

e.

(6)

Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

un

d d

eren

Ste

llver

tret

er u

nd

Ste

llver

tret

erin

nen

u

nte

rlie

gen

der

Ver

sch

wie

gen

hei

t. S

ofer

n s

ie n

ich

t im

öff

entl

ich

en D

ien

st s

teh

en, s

ind

sie

du

rch

d

en V

orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

end

e zu

r V

ersc

hw

iege

nh

eit

zu v

erp

flic

hte

n.

(7) B

elas

ten

de E

nts

chei

du

nge

n d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sin

d d

er b

zw. d

em S

tud

iere

nd

en u

nve

r-zü

glic

h s

chri

ftlic

h m

it B

egrü

nd

un

g u

nte

r A

nga

be d

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ech

tsgr

un

dlag

e m

itzu

teile

n. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

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ech

tsm

itte

lbel

ehru

ng

zu v

erse

hen

.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Der

Prü

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gsau

ssch

uss

sow

ie s

ein

e V

orsi

tzen

de

bzw

. sei

n V

orsi

tzen

der

nn

en A

nor

dn

un

-ge

n, F

ests

etzu

nge

n v

on T

erm

inen

un

d a

nd

ere

Ents

chei

du

nge

n, d

ie n

ach

die

ser

Ord

nu

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zu t

ref-

fen

sin

d, i

nsb

eson

dere

die

Bek

ann

tgab

e de

r M

eld

e- u

nd

Prü

fun

gste

rmin

e so

wie

Prü

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gser

geb

-n

isse

, un

ter

Bea

chtu

ng

date

nsc

hu

tzre

chtl

ich

er B

esti

mm

un

gen

mit

rec

htl

ich

ver

bin

dlic

her

Wir

-ku

ng

du

rch

Au

shan

g be

im S

tud

ien

ro, i

m In

tern

et o

der

in s

onst

iger

gee

ign

eter

Wei

se b

ekan

nt

mac

hen

. (9

) D

er P

rüfu

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auss

chu

ss k

ann

dem

Stu

die

nb

üro

Au

fgab

en f

ür

die

Vor

ber

eitu

ng

un

d U

mse

t-zu

ng

sein

er E

nts

chei

du

nge

n s

owie

die

org

anis

ator

isch

e A

bw

ickl

un

g vo

n P

rüfu

nge

n ü

bert

rage

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glei

che

Üb

ertr

agu

ngs

bef

ugn

isse

hat

au

ch d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es.

§ 8

A

ner

ken

nu

ng

vo

n S

tud

ien

- u

nd

ber

ufs

pra

ktis

chen

Zei

ten

, Stu

die

n-

un

d P

rüfu

ng

slei

stu

ng

en

(1)

Stu

die

nze

iten

, St

ud

ien

leis

tun

gen

, P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

sow

ie i

n d

en S

tud

ien

gan

g ei

nge

ord

-n

ete

beru

fsfe

ldb

ezog

ene

Stu

die

n b

ezie

hu

ngs

wei

se P

rakt

ika,

die

an

ein

er U

niv

ersi

tät,

gle

ich

ge-

stel

lten

Hoc

hsc

hu

le, i

n s

taat

lich

an

erka

nn

ten

Fer

nst

ud

ien

, an

an

dere

n B

ildu

ngs

ein

rich

tun

gen

, in

sbes

ond

ere

in S

tud

ien

gän

gen

an

sta

atlic

hen

od

er s

taat

lich

an

erka

nn

ten

Ber

ufs

akad

emie

n s

o-w

ie a

n F

ach

hoc

hsc

hu

len

erb

rach

t w

ord

en s

ind

, sin

d a

uf A

ntr

ag d

es b

zw. d

er S

tud

iere

nd

en a

nzu

-er

ken

nen

, sof

ern

kei

ne

wes

entl

ich

en U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

des

Stu

die

nga

ngs

zu

erw

erbe

nd

en K

enn

tnis

sen

un

d F

ähig

-ke

iten

bes

teh

en. E

ine

An

erke

nn

un

g m

it A

ufl

agen

ist

mög

lich

. (2

) B

ei d

er A

ner

ken

nu

ng

von

Stu

die

nze

iten

, Stu

die

nle

istu

nge

n u

nd

Prü

fun

gsle

istu

nge

n, d

ie a

u-

ßer

hal

b d

er B

un

desr

epu

blik

Deu

tsch

lan

d e

rbra

cht

wu

rden

, si

nd

die

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Ku

ltu

smin

iste

rkon

fe-

ren

z u

nd

Hoc

hsc

hu

lrek

tore

nko

nfe

ren

z ge

bill

igte

n Ä

qu

ival

enzv

erei

nb

aru

nge

n s

owie

Ab

spra

chen

d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg s

owie

der

an

dere

n a

m S

tud

ien

gan

g b

etei

ligte

n H

och

sch

ule

n im

Rah

-m

en v

on H

och

sch

ulp

artn

ersc

haf

ten

bzw

. Hoc

hsc

hu

lkoo

per

atio

nsv

erei

nb

aru

nge

n z

u b

each

ten

. (3

) A

uf

and

ere

Wei

se a

ls d

urc

h e

in S

tud

ium

erw

orb

ene

Ken

ntn

isse

un

d F

ähig

keit

en, d

ie j

enen

gl

eich

wer

tig

un

d f

ür

ein

en e

rfol

grei

chen

Ab

sch

luss

ein

es S

tud

ien

gan

gs e

rfor

der

lich

sin

d, s

ind

in

ein

em U

mfa

ng

von

bis

zu

r H

älft

e au

f d

ie z

u e

rbri

nge

nd

en S

tud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsle

istu

nge

n a

n-

zuer

ken

nen

. (4

) W

erde

n P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

an

gere

chn

et,

sin

d d

ie N

oten

– s

owei

t di

e N

oten

syst

eme

ver-

glei

chb

ar s

ind

– z

u ü

ber

neh

men

un

d in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

nzu

bez

ieh

en. B

ei n

ich

t ve

rgle

ich

ba-

ren

No

ten

syst

emen

wir

d d

ie P

rüfu

ng

slei

stu

ng

mit

„b

esta

nd

en“

au

sgew

iese

n.

(5)

Üb

er d

ie A

ner

ken

nu

ng

nac

h d

en A

bsä

tzen

1 b

is 4

en

tsch

eid

et d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es f

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den

jew

eilig

en S

tud

ien

gan

g. E

in e

nts

pre

chen

der

An

trag

des

bzw

. der

St

ud

iere

nd

en is

t an

die

Vor

sitz

end

e b

zw. d

en V

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tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es z

u r

ich

ten

. D

em A

ntr

ag s

ind

die

r d

ie A

ner

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nu

ng

erfo

rder

lich

en U

nte

rlag

en b

eizu

füge

n. W

ird

ein

e A

n-

erke

nn

un

g ab

gele

hn

t, le

gt d

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zw. d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de d

ar, w

elch

e w

esen

tlic

hen

U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n

des

Stu

die

nga

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zu

erw

erb

end

en K

enn

tnis

sen

un

d F

ähig

keit

en n

ach

Ab

satz

1 b

este

hen

bzw

. w

esh

alb

au

f an

der

e W

eise

als

du

rch

ein

Stu

diu

m e

rwor

ben

e K

enn

tnis

se u

nd

Fäh

igke

iten

nac

h

Ab

satz

3 n

ich

t gl

eich

wer

tig

sin

d.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 9

Zu

lass

un

g z

u M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g b

ei d

er fü

r das

Prü

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gsve

rfah

-re

n z

ust

änd

igen

Ste

lle (

Prü

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gsst

elle

) vo

rau

s. D

ie A

nm

eld

un

g zu

r M

odu

lprü

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g is

t n

ach

Ab

-la

uf d

er A

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eld

efri

st v

erb

ind

lich

. Die

Zei

ten

für d

ie A

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un

g u

nd

das

An

mel

dev

erfa

hre

n w

er-

den

von

der

Prü

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gsst

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in g

eeig

net

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eise

bek

ann

t ge

geb

en.

(2) E

ine

An

mel

du

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zu M

odu

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gen

set

zt g

run

dsä

tzlic

h e

ine

Imm

atri

kula

tion

r de

n je

wei

-lig

en S

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ien

gan

g vo

rau

s. D

iese

Imm

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gilt

au

ch fü

r die

Tei

lnah

me

an W

ahlp

flic

ht-

un

d W

ahlm

odu

len

, die

an

der

e St

ud

ien

gän

ge a

nb

iete

n.

(3)

Sofe

rn d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

ine

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t be

i Leh

rver

anst

altu

n-

gen

gem

äß §

5 A

bsa

tz 4

vor

seh

en, i

st d

ie re

gelm

äßig

e Te

ilnah

me

ein

e w

eite

re Z

ula

ssu

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vora

us-

setz

un

g. R

egel

mäß

ig t

eilg

enom

men

hat

, wer

nic

ht

meh

r al

s 15

% d

er T

erm

ine

jed

er L

ehrv

eran

-st

altu

ng

ein

es M

odu

ls v

ersä

um

t h

at. D

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spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n k

önn

en e

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de-

ren

Pro

zen

tsat

z fü

r d

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ersä

um

nis

qu

ote

fest

lege

n. I

st d

as V

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um

nis

nic

ht

zu v

ertr

eten

, kan

n

un

ter

Au

flag

e ei

ne

Zula

ssu

ng

zum

Prü

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gste

rmin

erf

olge

n. D

er G

run

d f

ür

das

Ver

säu

mn

is is

t gl

aub

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t zu

mac

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, bei

Kra

nkh

eit

du

rch

ein

ärz

tlic

hes

Att

est.

Bei

Stu

die

ren

den

mit

Kin

der

n

un

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f Jah

ren

wer

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Kra

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eits

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en d

es K

ind

es, d

ie e

ine

Bet

reu

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g d

urc

h d

ie b

etro

ffen

e St

ud

iere

nd

e b

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en b

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en S

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iere

nde

n e

rfor

derl

ich

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, bei

en

tsp

rech

end

em b

e-gr

ün

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en N

ach

wei

s al

s V

ersä

um

nis

gru

nd

an

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t. D

ie A

ufl

age

wir

d v

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ehrp

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er

vers

äum

ten

Leh

rver

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nge

n f

estg

eleg

t; s

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uss

gee

ign

et s

ein

, das

Err

eich

en d

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ern

ziel

e d

er v

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um

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Sit

zun

gen

zu

dok

um

enti

eren

. Üb

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usn

ahm

en e

nts

chei

det

der

Prü

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gsau

s-sc

hu

ss, s

ofer

n d

iese

Au

fgab

e in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

nic

ht

auf

die

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

de

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. den

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en ü

ber

trag

en w

ird

. (4

) Sof

ern

die

Fac

hsp

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en B

esti

mm

un

gen

in d

en M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n w

eite

re V

orau

sset

-zu

nge

n f

ür

die

Zu

lass

un

g zu

ein

er M

odu

lprü

fun

g fe

stle

gen

, mü

ssen

au

ch d

iese

erf

üllt

sei

n.

(5)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

od

er -

sof

ern

die

se A

ufg

abe

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n

auf

die

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nde

bzw

. d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

w

ird

- d

ie b

zw. d

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rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de k

ann

bei

der

letz

ten

Prü

fun

gsm

öglic

hke

it d

ie

Zula

ssu

ng

von

der

Au

flag

e ab

hän

gig

mac

hen

, das

s d

ie b

zw. d

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tud

iere

nd

e zu

vor

an e

iner

Stu

-d

ien

fach

bera

tun

g te

ilgen

omm

en h

at.

(6

) Ein

e Zu

lass

un

g d

arf n

ur

vers

agt

wer

den

, wen

n m

ind

este

ns

ein

e d

er V

orau

sset

zun

gen

gem

äß

den

Ab

sätz

en 1

bis

5 n

ich

t er

füllt

sin

d.

(7) Ü

ber

ein

e N

ich

t-Zu

lass

un

g is

t d

ie b

zw. d

er S

tud

iere

nd

e u

nve

rzü

glic

h z

u in

form

iere

n.

§ 1

0

An

zah

l der

Prü

fun

gsv

ersu

che

(1) D

en S

tud

iere

nde

n s

teh

en fü

r jed

e zu

ab

solv

iere

nd

e Pr

üfu

ng

im V

erla

uf d

es S

tud

ium

s dr

ei P

rü-

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gsve

rsu

che

zur V

erfü

gun

g. B

esta

nde

ne

Prü

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gen

kön

nen

nic

ht w

iede

rho

lt w

erde

n. I

n je

dem

M

odu

l wer

den

r je

de P

rüfu

ng

zwei

Prü

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gste

rmin

e an

geb

oten

. Die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

m-

mu

nge

n k

önn

en f

ür

bes

ond

ere

Ver

anst

altu

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form

en, b

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mm

te M

odu

le o

der

bes

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mte

Prü

-fu

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arte

n A

usn

ahm

en v

orse

hen

. Die

Wie

derh

olu

ng

ein

er n

ich

t b

esta

nde

nen

Prü

fun

g so

ll zu

m

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

näc

hst

mög

lich

en P

rüfu

ngs

term

in s

tatt

fin

den

. Wer

den

Stu

die

ren

de

auf

meh

rere

Leh

rver

anst

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tun

gen

ver

teilt

, dü

rfen

imm

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ur

die

r d

ie je

wei

lige

Leh

rver

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altu

ng

vorg

eseh

enen

Prü

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-ge

n w

ahrg

enom

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wer

den

. (2

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ahlp

flic

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un

d W

ahlm

odu

le k

önn

en g

ewec

hse

lt w

erd

en.

Wir

d e

in W

ahlp

flic

ht-

od

er e

in

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lmod

ul g

ewec

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der

au

s or

gan

isat

oris

chen

Grü

nde

n n

ich

t ei

n w

eite

res

Mal

an

geb

oten

, w

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n in

an

der

en M

odu

len

wah

rgen

omm

ene

Prü

fun

gsve

rsu

che

nic

ht

ange

rech

net

.

§ 1

1 N

ach

teil

sau

sgle

ich

r b

ehin

der

te u

nd

ch

ron

isch

kra

nk

e St

ud

iere

nd

e

(1) M

ach

t ei

ne

Stu

die

ren

de b

zw. e

in S

tud

iere

nde

r gl

aub

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t, d

ass

sie

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. er

weg

en e

iner

Beh

in-

der

un

g od

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län

ger

and

auer

nd

en s

chw

eren

bzw

. ch

ron

isch

en E

rkra

nku

ng

nic

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in d

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age

ist,

Prü

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gsle

istu

nge

n g

anz

oder

tei

lwei

se z

u d

en v

orge

seh

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Bed

ingu

nge

n z

u e

rbri

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n o

-d

er in

ner

hal

b d

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ser O

rdn

un

g ge

nan

nte

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rist

en a

bzu

lege

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ann

die

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. der

Vor

sitz

ende

d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

au

f sc

hri

ftlic

hen

An

trag

an

gem

esse

ne

nac

hte

ilsau

sgle

ich

ende

Maß

-n

ahm

en t

reff

en. A

ls s

olch

e ko

mm

en in

sbes

ond

ere

die

Ver

änd

eru

ng

der

äu

ßer

en P

rüfu

ngs

bed

in-

gun

gen

, die

Ver

län

geru

ng

der

Fri

sten

r d

as A

ble

gen

von

Prü

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gsle

istu

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n s

owie

das

Erb

rin

-ge

n g

leic

hw

erti

ger

Prü

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gsle

istu

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n in

Bet

rach

t. E

nts

pre

chen

des

gilt

r St

ud

ien

leis

tun

gen

. (2

) Bei

En

tsch

eid

un

gen

der

bzw

. des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en n

ach

Ab

satz

1 is

t d

er B

ehin

-d

erte

nb

eau

ftra

gte

bzw

. die

Beh

ind

erte

nb

eau

ftra

gte

gem

äß §

88

Ab

satz

3 H

mb

HG

zu

bet

eilig

en.

(3) D

ie G

rün

de

für d

ie b

ean

trag

ten

Nac

hte

ilsau

sgle

ich

e si

nd

von

der

bzw

. dem

Stu

die

ren

den

dar

-zu

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n. Z

ur

Gla

ub

haf

tmac

hu

ng

kön

nen

gee

ign

ete

Nac

hw

eise

ver

lan

gt w

erd

en.

§ 1

2 P

rüfe

nd

e

(1)

Die

Bes

tellu

ng

der

Prü

fer

un

d P

rüfe

rin

nen

erf

olgt

du

rch

den

Prü

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gsau

ssch

uss

nac

h M

aß-

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e d

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esti

mm

un

gen

des

Hm

bH

G in

der

jew

eils

gel

ten

den

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sun

g. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in

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Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f die

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

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nde

bzw

. den

Prü

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gs-

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

wer

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. (2

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fen

de

für

die

Mod

ulp

rüfu

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n s

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gru

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sätz

lich

die

r d

ie L

ehrv

eran

stal

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gen

des

je-

wei

ligen

Mod

uls

ver

antw

ortl

ich

en L

ehre

nd

en. Ü

ber

Au

snah

men

en

tsch

eide

t d

ie b

zw. d

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orsi

t-ze

nd

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

. Bei

nu

r ei

ner

Prü

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g u

nd

meh

rere

n L

ehre

nd

en k

ann

die

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. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

die

für d

ie P

rüfu

ng

vera

ntw

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ich

e Le

hre

nd

e b

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en

für

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Prü

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g ve

ran

twor

tlic

hen

Leh

ren

den

fes

tleg

en.

(3) E

s kö

nn

en a

uch

Prü

fer

bzw

. Prü

feri

nn

en b

este

llt w

erde

n, d

ie n

ich

t M

itgl

ied

er d

er U

niv

ersi

tät

sin

d.

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

gen

un

d M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1)

In d

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odu

lbes

chre

ibu

ng

kan

n d

ie E

rbri

ngu

ng

von

Stu

die

nle

istu

nge

n v

orge

seh

en w

erde

n.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Stu

die

nle

istu

nge

n k

önn

en b

enot

et w

erd

en. E

ine

erfo

lgre

ich

erb

rach

te S

tudi

enle

istu

ng

kan

n in

d

en F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n a

ls V

orau

sset

zun

g fü

r ei

ne

Mod

ulp

rüfu

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vorg

eseh

en

wer

den

. (2

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ulp

rüfu

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n fi

nd

en in

der

von

den

Prü

fern

un

d P

rüfe

rin

nen

gem

äß d

en F

ach

spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

fes

tgel

egte

n F

orm

zu

den

fes

tges

etzt

en T

erm

inen

sta

tt. D

er P

rüfu

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chu

ss

kan

n in

beg

rün

det

en A

usn

ahm

efäl

len

bei

ein

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rüfu

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die

nic

ht

bes

tan

den

wu

rde

un

d w

iede

r-h

olt

wir

d, e

ine

abw

eich

end

e P

rüfu

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art

fest

lege

n. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

ngs

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chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. d

en P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

-d

en ü

ber

trag

en w

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en.

(3) E

ine

Mod

ulp

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ng

kan

n a

ls G

esam

tprü

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g (M

odu

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sch

luss

prü

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g) d

urc

hge

füh

rt w

erd

en

oder

au

s Te

ilprü

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gsle

istu

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n b

este

hen

. In

bes

ond

eren

, du

rch

die

Au

swah

l der

Prü

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gsfo

rm

un

d d

as d

idak

tisc

he

Kon

zep

t b

egrü

nd

eten

Fäl

len

, kön

nen

au

ch m

ehre

re M

odu

le m

it e

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ge-

mei

nsa

men

Prü

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g ab

gesc

hlo

ssen

wer

den

. Die

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

wer

den

erw

or-

ben

, wen

n e

ntw

eder

alle

Tei

lprü

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gsle

istu

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n b

zw. a

lle T

eile

ein

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eilp

rüfu

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leis

tun

g od

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die

Mod

ula

bsc

hlu

ssp

rüfu

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bes

tan

den

sin

d. I

m F

alle

ein

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tud

ien

leis

tun

g al

s M

odu

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sch

luss

w

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n d

ie g

esam

ten

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

erw

orb

en,

wen

n d

ie i

n d

en F

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ifi-

sch

en B

esti

mm

un

gen

vor

gese

hen

en S

tud

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gen

erf

olgr

eich

erb

rach

t w

urd

en.

(4) F

ür

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

teh

en f

olge

nd

e P

rüfu

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arte

n z

ur

Au

swah

l:

a) K

lau

sur

Ein

e K

lau

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ist

ein

e u

nte

r A

ufs

ich

t an

zufe

rtig

end

e A

rbei

t, in

der

vor

gege

ben

e A

ufg

aben

alle

in

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d s

elb

stst

änd

ig n

ur

mit

den

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gela

ssen

en H

ilfsm

itte

ln z

u b

earb

eite

n s

ind

. D

ie D

auer

ein

er

Kla

usu

r bet

rägt

min

des

ten

s 45

, höc

hst

ens

180

Min

ute

n. K

lau

sure

n k

önn

en a

uch

in F

orm

von

An

t-w

ort-

Wah

l-V

erfa

hre

n (M

ult

iple

Ch

oice

) du

rch

gefü

hrt

wer

den

. Fü

r die

se F

orm

der

Kla

usu

ren

kön

-n

en d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n w

eite

re R

egel

un

gen

tre

ffen

. b

) Mü

nd

lich

e Pr

üfu

ng

Ein

e m

ün

dlic

he

Prü

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g is

t ei

n P

rüfu

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gesp

räch

, in

dem

die

Stu

die

ren

den

dar

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n, d

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sie

den

Prü

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gsst

off

beh

errs

chen

. Mü

nd

lich

e Pr

üfu

nge

n w

erd

en a

ls E

inze

l- o

der

Gru

pp

enp

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gen

du

rch

gefü

hrt

. Die

Prü

fun

gsd

auer

sol

l je

Prü

flin

g m

ind

este

ns

15 M

inu

ten

un

d h

öch

sten

s 45

Min

ute

n b

etra

gen

. Fü

r mü

nd

lich

e Pr

üfu

nge

n k

önn

en d

ie S

tud

iere

nde

n P

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gege

nst

änd

e vo

rsch

lage

n. M

ün

dlic

he

Prü

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gen

wer

den

von

ein

em P

rüfe

r b

zw. e

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Prü

feri

n in

Geg

enw

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ein

es b

zw. e

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Bei

sitz

end

en a

bge

nom

men

, der

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. die

min

des

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s d

ie d

urc

h d

en M

aste

rstu

-d

ien

gan

g zu

ver

mit

teln

de

Qu

alif

ikat

ion

im S

inn

e d

es §

1 o

der

ein

e gl

eich

wer

tige

Qu

alif

ikat

ion

b

esit

zt. D

ie w

esen

tlic

hen

Geg

enst

änd

e u

nd

Erg

ebn

isse

der

nd

lich

en P

rüfu

ng

sin

d in

ein

em

Pro

toko

ll fe

stzu

hal

ten

. Das

Pro

toko

ll w

ird

von

dem

bzw

. der

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fen

den

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d d

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er B

eisi

t-ze

nd

en u

nte

rzei

chn

et u

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r Pr

üfu

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akte

gen

omm

en. M

itgl

iede

rn d

er H

och

sch

ule

, vor

alle

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Stu

die

ren

den

des

gle

ich

en S

tud

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gan

gs, w

ird

die

Tei

lnah

me

an m

ün

dlic

hen

Prü

fun

gen

als

Zu

-h

örer

inn

en u

nd

Zu

hör

er e

rmög

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t, w

enn

nic

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die

Bew

erb

erin

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. de

r B

ewer

ber

den

Au

s-sc

hlu

ss d

er Ö

ffen

tlic

hke

it b

ean

trag

t. D

iese

s R

ech

t er

stre

ckt

sich

nic

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auf

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Bes

chlu

ssfa

ssu

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un

d d

ie B

ekan

ntg

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der

Not

e.

c) H

ausa

rbei

t Ei

ne

Hau

sarb

eit

ist

die

sch

rift

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e A

usa

rbei

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g ei

nes

vor

gege

ben

en T

hem

as, d

as im

Rah

men

d

es b

etre

ffen

den

Mod

uls

beh

and

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e. D

ie H

ausa

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t ist

in s

chri

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her

Au

sfer

tigu

ng

sow

ie

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

auf

Ver

lan

gen

der

Prü

feri

n b

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em P

rüfe

r au

ch a

ls D

atei

in e

inem

bes

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mte

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orm

at e

inzu

-re

ich

en. I

m R

ahm

en d

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eurt

eilu

ng

von

Hau

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eite

n k

ann

ein

e ED

V-g

estü

tzte

Pla

giat

sprü

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g d

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xter

ne

Ein

rich

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gen

erf

olge

n. D

abei

ist s

ich

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stel

len

, das

s ei

ne

zu d

iese

m Z

wec

k ü

ber

-m

itte

lte

Kop

ie d

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rbei

t d

ort

Dri

tten

nic

ht

zugä

ngl

ich

gem

ach

t u

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nac

h d

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lagi

atsp

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ng

gelö

sch

t w

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d

) Ref

erat

Ei

n R

efer

at i

st d

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ün

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he

Vor

trag

üb

er e

in v

orge

geb

enes

Th

ema.

Es

kan

n z

usä

tzlic

h e

ine

sch

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e A

usa

rbei

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g d

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ortr

agth

emas

vor

gese

hen

wer

den

. e)

Pra

ktik

um

sab

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lüss

e P

rakt

iku

msa

bsc

hlü

sse

sin

d e

rfol

grei

ch e

rbra

cht,

wen

n S

tud

iere

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e d

ie v

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en v

eran

twor

tli-

chen

Leh

ren

den

fest

gele

gten

exp

erim

ente

llen

Arb

eite

n d

urc

hge

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rt h

aben

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d ih

re K

enn

tnis

se

du

rch

ver

such

sbeg

leit

end

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ollo

qu

ien

, Pro

toko

lle o

der

sch

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lich

e A

usa

rbei

tun

g n

ach

gew

iese

n

hab

en. D

ie A

bga

befr

ist

für

die

sch

rift

lich

en A

usa

rbei

tun

gen

wir

d v

or B

egin

n d

er L

ehrv

eran

stal

-tu

ng

fest

gele

gt.

f) P

roje

ktab

sch

lüss

e P

roje

ktab

sch

lüss

e w

erde

n e

rfol

grei

ch e

rbra

cht

du

rch

ein

e V

orst

ellu

ng

der

Lösu

ngs

ansä

tze

zum

ge

wäh

lten

Th

ema

in R

efer

atsf

orm

un

d/o

der

ein

en A

bsc

hlu

ssb

eric

ht

für

das

Pro

jekt

. g)

Üb

un

gsab

sch

lüss

e Ü

bu

nge

n e

rfor

der

n e

ine

kon

tin

uie

rlic

he

akti

ve T

eiln

ahm

e d

er S

tud

iere

nde

n. E

s ka

nn

die

sch

rift

-lic

he

Au

sarb

eitu

ng

oder

ein

e so

nst

ige

Vor

stel

lun

g ei

nze

lner

Üb

un

gsau

fgab

en v

orge

seh

en w

er-

den

. h

) Exk

urs

ion

sab

sch

lüss

e u

nd

Ber

ufs

prak

tiku

msa

bsc

hlü

sse

Exku

rsio

nen

un

d B

eru

fsp

rakt

ika

wer

den

du

rch

die

Fer

tigs

tellu

ng

ein

es B

eric

hts

üb

er d

ie Z

iele

u

nd

Erg

ebn

isse

erf

olgr

eich

ab

gesc

hlo

ssen

. In

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

kön

nen

wei

tere

Prü

fun

gsar

ten

fes

tgel

egt

wer

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. (5

) In

gee

ign

eten

Fäl

len

kön

nen

Prü

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gen

au

ch m

it U

nte

rstü

tzu

ng

elek

tron

isch

er M

edie

n u

nd

in e

lekt

ron

isch

er D

oku

men

tati

on d

urc

hge

füh

rt w

erd

en.

(6) S

ind

r ei

n M

odu

l in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

alt

ern

ativ

e Pr

üfu

ngs

arte

n v

orge

-se

hen

, wir

d d

ie je

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lige

Prü

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gsar

t b

zw. w

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n d

ie je

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ligen

Prü

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gsar

ten

zu

Beg

inn

der

Le

hrv

eran

stal

tun

gsan

mel

du

ng

bek

ann

t ge

gebe

n. G

leic

hes

gilt

r d

ie in

Ab

satz

4 g

enan

nte

n a

l-te

rnat

iven

bzw

. op

tion

alen

Tei

le d

er e

inze

lnen

Prü

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gsar

ten

. Prü

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gen

kön

nen

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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pra

che

abge

nom

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wer

den

. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

.

§ 1

4

Ma

ster

arb

eit

(1) M

it d

er M

aste

rarb

eit

soll

der

Nac

hw

eis

erb

rach

t w

erd

en, d

ass

der

Kan

did

at b

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ie K

and

ida-

tin

in

der

Lag

e is

t, i

nn

erh

alb

ein

er v

orge

gebe

nen

Fri

st e

in P

rob

lem

au

s de

m j

ewei

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Fac

h

selb

stst

änd

ig n

ach

wis

sen

sch

aftl

ich

en M

eth

oden

zu

bea

rbei

ten

.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(2)

Die

Zu

lass

un

g zu

r M

aste

rarb

eit

soll

bea

ntr

agt

wer

den

, wen

n a

lle M

odu

le e

rfol

grei

ch a

bso

l-vi

ert

wor

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sin

d, d

ie d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

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Zu

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un

g zu

r M

aste

rarb

eit

vors

ehen

un

d d

ie f

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die

se M

odu

le v

orge

seh

ene

Fach

sem

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rzah

l üb

ersc

hri

tten

ist.

(3

) Fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zur

Mas

tera

rbei

t b

zw. z

u d

en P

rüfu

nge

n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls g

ilt §

9 e

nt-

spre

chen

d.

(4) D

er K

andi

dat

bzw

. die

Kan

did

atin

kan

n m

it d

em A

ntr

ag a

uf

Zula

ssu

ng

Them

en u

nd

Bet

reu

er

bzw

. B

etre

uer

in (

Erst

guta

chte

r b

zw.

Erst

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rin

) vo

rsch

lage

n. D

em V

orsc

hla

g fü

r de

n B

e-tr

euer

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. die

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reu

erin

ist

sow

eit

wie

mög

lich

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d v

ertr

etb

ar z

u e

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pre

chen

. Au

f An

trag

ver

-m

itte

lt d

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rüfu

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auss

chu

ss e

ine

Bet

reu

erin

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. ein

en B

etre

uer

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

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chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

de

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Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

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den

übe

rtra

gen

wer

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. (5

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ie A

usg

abe

des

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as e

rfol

gt d

urc

h d

ie B

etre

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in b

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en B

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uer

. Der

Zei

tpu

nkt

der

A

usg

abe

un

d d

as T

hem

a so

wie

die

bei

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Prü

fer

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. Prü

feri

nn

en (E

rstg

uta

chte

r b

zw. E

rstg

ut-

ach

teri

n u

nd

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eitg

uta

chte

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tgu

tach

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n) w

erd

en a

kten

kun

dig

gem

ach

t. D

as T

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a ka

nn

nu

r ei

nm

al u

nd

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r in

ner

hal

b d

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rste

n z

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Woc

hen

nac

h d

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usg

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un

d n

ur

beg

rün

-d

et z

urü

ckge

geb

en w

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n. D

as T

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a d

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aste

rarb

eit

kan

n v

on d

em B

etre

uer

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. der

Be-

treu

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au

f b

egrü

nde

ten

An

trag

zu

rück

gen

omm

en w

erd

en, w

enn

au

s fa

chlic

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Grü

nd

en e

ine

Bea

rbei

tun

g n

ich

t m

öglic

h is

t. In

Zw

eife

lsfä

llen

en

tsch

eid

et d

ie b

zw. d

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rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

r-si

tzen

de.

Das

neu

e Th

ema

ist

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s je

doc

h in

ner

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b v

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ier

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, au

s-zu

geb

en.

(6)

Die

Mas

tera

rbei

t w

ird

in d

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egel

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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pra

che

abge

fass

t. N

äher

es

rege

ln d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n.

Die

En

tsch

eid

un

g, o

b an

dere

als

die

in

Sat

z 1

ge-

nan

nte

n S

pra

chen

zu

gela

ssen

wer

den

, tri

fft

der

Prü

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gsau

ssch

uss

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

den

übe

rtra

gen

wer

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. (7

) D

ie B

earb

eitu

ngs

zeit

der

Mas

tera

rbei

t re

geln

die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

in e

inem

B

earb

eitu

ngs

um

fan

g vo

n 1

5 b

is 3

0 L

eist

un

gsp

un

kten

. Th

ema,

Au

fgab

enst

ellu

ng

un

d U

mfa

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sin

d v

on d

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etre

uer

in b

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em B

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uer

so

zu b

egre

nze

n, d

ass

die

Fri

st d

er B

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eitu

ng

ein

-ge

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ten

wer

den

kan

n. D

ie b

zw. d

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orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es k

ann

bei

beg

rün

de-

tem

un

d v

or A

bla

uf

der

Bea

rbei

tun

gsfr

ist

gest

ellt

em A

ntr

ag e

ine

Ver

län

geru

ng

der

Bea

rbei

-tu

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zeit

gen

ehm

igen

. D

ie V

erlä

nge

run

g d

arf

gru

nd

sätz

lich

nic

ht

die

Häl

fte

der

urs

prü

ngl

ich

vo

rges

ehen

en B

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eitu

ngs

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üb

ersc

hre

iten

. In

Fäl

len

au

ßer

gew

öhn

lich

er H

ärte

kan

n d

ie b

zw.

der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

im E

inze

lfal

l ein

e lä

nge

re F

rist

gew

ähre

n. V

orau

sset

-zu

ng

für

ein

e V

erlä

nge

run

g d

er B

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eitu

ngs

zeit

ist,

das

s d

ie G

rün

de, d

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erlä

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g er

-fo

rder

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mac

hen

, nic

ht

von

der

Kan

did

atin

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. dem

Kan

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aten

zu

ver

tret

en s

ind

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d u

nve

r-zü

glic

h a

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zeig

t w

erd

en. D

ie B

egrü

nd

un

g fü

r de

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gsb

edar

f is

t vo

n d

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andi

dat

in

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. vo

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em K

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en u

mfa

ssen

d s

chri

ftlic

h z

u e

rläu

tern

un

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u b

eleg

en,

bei

Kra

nkh

eit

du

rch

Vor

lage

ein

es ä

rztl

ich

en A

ttes

ts. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

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sic

h d

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orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

rleg

en la

ssen

. Das

qu

alif

izie

rte

ärzt

li-ch

e A

ttes

t m

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An

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en e

nth

alte

n ü

ber

die

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der

Erk

ran

kun

g au

sgeh

ende

kör

perl

ich

e b

zw.

psy

chis

che

Fun

ktio

nss

töru

ng,

die

Au

swir

kun

gen

der

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ran

kun

g au

f d

ie P

rüfu

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fäh

igke

it d

es

Prü

flin

gs a

us

med

izin

isch

er S

ich

t, d

en Z

eitp

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kt d

es d

em A

ttes

t zu

gru

nd

e lie

gen

den

Un

ters

u-

chu

ngs

term

ins

sow

ie d

er ä

rztl

ich

en P

rogn

ose

üb

er d

ie D

auer

der

Erk

ran

kun

g.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Die

Mas

tera

rbei

t is

t fr

istg

erec

ht

in d

reif

ach

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chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

, jew

eils

ein

sch

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-lic

h e

ines

gee

ign

eten

ele

ktro

nis

chen

Sp

eich

erm

ediu

ms,

bei

der

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gsst

elle

ein

zure

ich

en. B

ei

der

pos

talis

chen

Zu

sen

du

ng

an d

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rüfu

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stel

le g

ilt d

as D

atu

m d

es P

osts

tem

pel

s al

s A

bga

be-

dat

um

. Fü

r d

ie A

bga

be

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. die

Ein

liefe

run

g de

r M

aste

rarb

eit

oblie

gt d

em P

rüfl

ing

die

Bew

eis-

last

. Der

Ab

gab

ezei

tpu

nkt

wir

d a

kten

kun

dig

gem

ach

t. B

ei d

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bga

be

hat

der

Kan

did

at b

zw. d

ie

Kan

did

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an

Eid

es s

tatt

zu

ver

sich

ern

, das

s er

bzw

. sie

die

Arb

eit

eige

nst

ändi

g ve

rfas

st h

at. Z

u-

dem

ver

sich

ert

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Kan

did

atin

bzw

. der

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at, d

ass

sie

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. er

kein

e an

dere

n a

ls d

ie a

nge

ge-

ben

en H

ilfsm

itte

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sbes

ond

ere

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e im

Qu

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rzei

chn

is n

ich

t b

enan

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n In

tern

et-

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el-

len

– b

enu

tzt

hat

, die

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eit

vorh

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t in

ein

em a

nd

eren

Prü

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gsve

rfah

ren

ein

gere

ich

t h

at

un

d d

ie e

inge

reic

hte

sch

rift

lich

e Fa

ssu

ng

der

au

f d

em e

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ron

isch

en S

pei

cher

med

ium

en

t-sp

rich

t. W

ird

die

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eit

aus

Grü

nd

en, d

ie d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

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nic

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zu v

ertr

eten

h

at, n

ich

t fr

istg

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ht

abge

gebe

n, e

nts

chei

det

die

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. der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

s-se

s ü

ber

das

wei

tere

Vor

geh

en; i

m R

egel

fall

wir

d e

in n

eues

Th

ema

ausg

egeb

en, o

hn

e d

ass

die

s al

s W

iede

rhol

un

g gi

lt. F

ür d

iese

n F

all g

ilt A

bsa

tz 5

Sat

z 6

en

tsp

rech

end

. Wir

d d

ie A

rbei

t au

s G

rün

-d

en, d

ie d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

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zu

ver

tret

en h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, g

ilt §

16

Ab

satz

1.

(9) D

ie M

aste

rarb

eit

ist

vom

Bet

reu

er (

Erst

guta

chte

r) b

zw. v

on d

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etre

uer

in (

Erst

guta

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rin

) u

nd

ein

em w

eite

ren

Prü

fer

(Zw

eitg

uta

chte

r) b

zw.

ein

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ren

Prü

feri

n (

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eitg

uta

chte

rin

) au

s d

em K

reis

der

Prü

fun

gsb

erec

hti

gten

12)

sch

rift

lich

zu

beu

rtei

len

. Ein

e b

zw. e

iner

der

bei

-d

en P

rüfe

rin

nen

bzw

. Prü

fer

mu

ss a

us

der

Gru

pp

e d

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och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

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h-

rer

stam

men

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. ein

hab

iliti

erte

s M

itgl

ied

der

Un

iver

sitä

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amb

urg

sei

n. I

m R

ahm

en d

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eur-

teilu

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von

Mas

tera

rbei

ten

kan

n e

ine

EDV

-ges

tütz

te P

lagi

atsp

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du

rch

ext

ern

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nri

chtu

n-

gen

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olge

n. D

abei

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sich

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len

, das

s ei

ne

zu d

iese

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wec

k ü

ber

mit

telt

e K

opie

der

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eit

dor

t D

ritt

en n

ich

t zu

gän

glic

h g

emac

ht

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d n

ach

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Pla

giat

sprü

fun

g ge

lösc

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wir

d.

(10

) D

ie B

ewer

tun

g d

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aste

rarb

eit

soll

von

bei

den

Prü

fen

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ügl

ich

, sp

ätes

ten

s se

chs

Woc

hen

nac

h E

inre

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g, e

rfol

gen

. Bei

ein

er ü

berd

urc

hsc

hn

ittl

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hoh

en A

nza

hl v

on P

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-ve

rfah

ren

od

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us

verg

leic

hb

aren

sac

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Grü

nd

en k

ann

der

Prü

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gsau

ssch

uss

ein

en lä

n-

gere

n B

ewer

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gsze

itra

um

ein

räu

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, sof

ern

die

se A

ufg

abe

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

nic

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auf

die

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e b

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en P

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chu

ssvo

rsit

zen

den

ü

ber

trag

en w

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. Die

Ben

otu

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der

Mas

tera

rbei

t er

gib

t si

ch a

us

dem

ari

thm

etis

chen

Mit

tel d

er

du

rch

die

bei

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fer b

zw. P

rüfe

rin

nen

ver

gebe

nen

No

ten

un

ter B

erü

cksi

chti

gun

g vo

n §

15 A

b-

satz

4. W

ird

die

Ma

ster

arb

eit

nu

r vo

n e

inem

der

bei

den

Prü

fen

den

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

beu

rtei

lt, b

este

llt d

er b

zw. d

ie V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

inen

dri

tten

Prü

fer

bzw

. ei

ne

drit

te P

rüfe

rin

. Beu

rtei

lt d

er D

ritt

guta

chte

r bzw

. die

Dri

ttgu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it m

ind

es-

ten

s „a

usr

eich

end

“ (4

,0),

so

wir

d d

ie N

ote

der

Mas

tera

rbei

t al

s a

rith

met

isch

es M

itte

l d

er d

rei

Beu

rtei

lun

gen

un

ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

von

§ 1

5 A

bsa

tz 4

, m

ind

este

ns

ab

er m

it „

au

srei

chen

d“

(4,0

), f

estg

eleg

t. B

eurt

eilt

der

Dri

ttg

uta

chte

r b

zw. d

ie D

ritt

gu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it „

nic

ht

au

s-re

ich

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“ (5

,0),

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gil

t d

iese

Arb

eit

insg

esa

mt

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

ben

ote

t.

(11)

Die

Mas

tera

rbei

t kan

n b

ei e

iner

Ges

amtb

eurt

eilu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0) e

inm

al w

ie-

der

hol

t w

erd

en. D

ie W

ied

erh

olu

ng

mu

ss in

ein

em Z

eitr

aum

von

sec

hs

Woc

hen

nac

h B

ekan

nt-

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e de

s n

egat

iven

Prü

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gser

geb

nis

ses

bean

trag

t w

erd

en. E

ine

zwei

te W

ied

erh

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ng

ist

nu

r in

b

egrü

nde

ten

Au

snah

mef

älle

n m

öglic

h. E

ine

ckga

be

des

Th

emas

der

Mas

tera

rbei

t in

der

in A

b-

satz

5 S

atz

3 ge

nan

nte

n F

rist

ist

nu

r zu

läss

ig, w

enn

der

Kan

did

at b

zw. d

ie K

and

idat

in v

on d

iese

r M

öglic

hke

it n

och

kei

nen

Geb

rau

ch g

emac

ht

hat

te.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 1

5

Bew

ertu

ng

der

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

(1)

Die

Bew

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ng

der

Prü

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gsle

istu

nge

n s

oll

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s vi

er W

och

en n

ach

der

P

rüfu

ng,

erf

olge

n; §

14

Ab

satz

10

Sat

z 2

gilt

en

tspr

ech

end

. Die

Not

en fü

r d

ie e

inze

lnen

Prü

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gs-

leis

tun

gen

wer

den

von

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jew

eilig

en P

rüfe

rn b

zw. P

rüfe

rin

nen

fes

tges

etzt

. Wel

che

Prü

fun

gs-

leis

tun

gen

en

tsp

rech

end

Ab

satz

2 d

iffe

ren

zier

t b

eno

tet

un

d w

elch

e m

it „

bes

tan

den

“ b

zw. „

nic

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bes

tan

den

“ g

ewer

tet

wer

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un

d d

am

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ich

t in

die

Ges

amtn

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ein

geh

en, l

egen

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Fa

chsp

ezi-

fisc

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Bes

tim

mu

nge

n f

est.

(2

)Fü

r d

ie B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

sin

d f

olge

nde

Not

en z

u v

erw

end

en:

1 =

seh

r gu

t

ei

ne

her

vorr

agen

de

Leis

tun

g,

2 =

gu

t

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie e

rheb

lich

üb

er d

en d

urc

hsc

hn

ittl

ich

en A

nfo

rder

un

gen

lie

gt,

3 =

bef

ried

igen

d

ein

e Le

istu

ng,

die

du

rch

sch

nit

tlic

hen

An

ford

eru

nge

n e

nts

pri

cht,

4

= a

usr

eich

end

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie t

rotz

ihre

r M

änge

l noc

h d

en A

nfo

rder

un

gen

gen

ügt

, 5

= n

ich

t au

srei

chen

d e

ine

Leis

tun

g, d

ie w

egen

erh

eblic

her

Män

gel d

en A

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rder

un

gen

nic

ht

meh

r ge

gt.

(3) Z

ur

dif

fere

nzi

erte

n B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

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gen

kön

nen

Zw

isch

enw

erte

du

rch

Ern

ied

-ri

gen

od

er E

rhöh

en d

er N

oten

um

0,3

geb

ildet

wer

den

; die

Not

en 0

,7; 4

,3; 4

,7 u

nd

5,3

sin

d a

usg

e-sc

hlo

ssen

. (4

) Se

tzt

sich

die

Prü

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gsle

istu

ng

ein

es M

odu

ls a

us

meh

rere

n T

eille

istu

nge

n z

usa

mm

en, k

ann

d

ie N

ote

des

Mod

uls

au

s de

m a

rith

met

isch

en M

itte

l der

Not

en d

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inze

lnen

Prü

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gsle

istu

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n

oder

als

ein

mit

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Lei

stu

ngs

pu

nkt

en g

ewic

hte

tes

Mit

tel d

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oten

für d

ie T

eille

istu

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n e

rrec

h-

net

wer

den

. D

ie N

oten

der

Tei

lprü

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gsle

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n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls k

önn

en u

nab

hän

gig

von

der

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stu

ngs

pu

nkt

vert

eilu

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gew

ich

tet

wer

den

. Bei

der

Ber

ech

nu

ng

der

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e w

erde

n d

ie

bei

den

ers

ten

Dez

imal

stel

len

hin

ter

dem

Kom

ma

ber

ück

sich

tigt

; al

le w

eite

ren

Ste

llen

wer

den

oh

ne

Ru

nd

un

g ge

stri

chen

. En

tsp

rech

ende

s gi

lt b

ei d

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ewer

tun

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

ng

du

rch

m

ehre

re P

rüfe

nd

e. D

ie A

rt d

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erec

hn

un

g w

ird

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ere-

gelt

. Die

Not

e la

ute

t:

von

1,0

bis

1,1

5

1,0

, ü

ber

1,1

5 b

is 1

,50

1,

3,

üb

er 1

,50

bis

1,8

5

1,7,

ü

ber

1,8

5 b

is 2

,15

2,

0,

üb

er 2

,15

bis

2,5

0

2,3,

ü

ber

2,5

0 b

is 2

,85

2,

7,

üb

er 2

,85

bis

3,1

5

3,0

, ü

ber

3,1

5 b

is 3

,50

3,

3,

üb

er 3

,50

bis

3,8

5

3,7,

ü

ber

3,8

5 b

is 4

,0

4,0

, ü

ber

4,0

5,0

. (5

) Fü

r d

ie M

aste

rprü

fun

g w

ird

ein

e G

esam

tnot

e ge

bild

et. A

bsa

tz 4

Sat

z 3

gilt

en

tsp

rech

end

. Die

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

lege

n f

est,

mit

wel

chem

Gew

ich

t d

ie N

oten

von

Mod

ulp

rüfu

n-

gen

un

d d

ie N

ote

der

Mas

tera

rbei

t zu

r Ges

amtn

ote

bei

trag

en. D

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

n-

gen

kön

nen

fer

ner

reg

eln

, das

s ei

nze

lne

(Tei

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rüfu

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leis

tun

gen

nic

ht

in d

ie G

esam

tnot

e ei

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geh

en. D

ie G

esam

tnot

e ei

ner

bes

tan

den

en M

aste

rprü

fun

g la

ute

t:

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

bis

ein

sch

ließ

lich

1,5

0 =

seh

r gu

t,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

1,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 2

,50

= g

ut,

b

ei e

inem

Du

rch

sch

nit

t vo

n 2

,51

bis

ein

sch

ließ

lich

3,5

0 =

bef

ried

igen

d,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

3,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 4

,00

= a

usr

eich

end

. B

ei ü

ber

rag

end

en L

eist

un

gen

ka

nn

die

Ges

am

tno

te „

Mit

Au

szei

chn

un

g b

esta

nd

en“

erte

ilt w

er-

den

. Näh

eres

reg

eln

die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

. (6

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eben

die

ser

Not

e so

ll im

Ab

sch

luss

zeu

gnis

au

ch e

in P

roze

ntr

ang

nac

h d

en S

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ds

des

„Eu

rop

ean

Tra

nsf

er a

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Acc

um

ula

tio

n S

yste

m“

(EC

TS-

Not

e) a

usg

ewie

sen

wer

den

.

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

ück

trit

t

(1) E

ine

Prü

fun

gsl

eist

un

g g

ilt

als

mit

„n

ich

t a

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eich

end

“ (5

,0) b

ewer

tet,

wen

n d

er P

rüfl

ing

ein

en

Prü

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gste

rmin

au

s ei

nem

Gru

nd

, den

er

zu v

ertr

eten

hat

, im

Sin

ne

die

ser

Ord

nu

ng

vers

äum

t,

nac

h B

egin

n e

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(Tei

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rüfu

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zurü

cktr

itt

oder

ein

e sc

hri

ftlic

he

Prü

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gsle

istu

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nic

ht

inn

er-

hal

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orge

seh

enen

Bea

rbei

tun

gsze

it b

egin

nt

oder

erb

rin

gt.

(2) D

er f

ür

den

cktr

itt

oder

das

Ver

säu

mn

is g

elte

nd

gem

ach

te G

run

d m

uss

der

bzw

. dem

Vor

-si

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es u

nve

rzü

glic

h, d

. h. o

hn

e sc

hu

ldh

afte

s Zö

gern

, sch

rift

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an

-ge

zeig

t u

nd

gla

ub

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t ge

mac

ht

wer

den

. Bei

Kra

nkh

eit

des

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flin

gs is

t ei

n ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

r-zu

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n. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

ann

sic

h d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t ge

mäß

§ 1

4 A

bsa

tz 7

vor

lege

n la

ssen

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

-ge

n a

uf

die

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e b

zw.

den

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en ü

ber

tra-

gen

Ber

eits

vol

lstä

nd

ig e

rbra

chte

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n w

erd

en a

nge

rech

net

. N

ach

Bee

nd

i-gu

ng

ein

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rüfu

ngs

leis

tun

g kö

nn

en R

ück

trit

tsgr

ün

de

nic

ht

meh

r ge

lten

d g

emac

ht

wer

den

. (3

) Sch

utz

vors

chri

ften

zu

m S

chu

tz d

er e

rwer

bst

ätig

en M

utt

er (M

uSc

hG

) sin

d a

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ntr

ag d

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tu-

den

tin

zu

ber

ück

sich

tige

n. G

leic

hes

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r An

träg

e d

er b

zw. d

es S

tud

iere

nde

n f

ür d

ie F

rist

en d

er

Elte

rnze

it n

ach

dem

Ges

etz

zum

Elt

ern

geld

un

d z

ur

Elte

rnze

it (B

EEG

). A

bsa

tz 2

Sät

ze 5

bis

6 g

el-

ten

en

tspr

ech

end

.

§ 1

7 Tä

usc

hu

ng

, Ord

nu

ng

sver

sto

ß

(1) Z

uge

lass

ene

Hilf

smit

tel w

erde

n v

or B

egin

n e

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Prü

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g b

ekan

nt g

egeb

en. V

ersu

cht d

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zw.

die

Stu

die

ren

de

das

Erg

ebn

is e

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Prü

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gsle

istu

ng

du

rch

Täu

sch

un

g od

er B

enu

tzu

ng

nic

ht

zu-

gel

ass

ener

Hil

fsm

itte

l zu

bee

infl

uss

en, w

ird

die

Prü

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gsl

eist

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g m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) b

zw.

„nic

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bes

tan

den

“ b

ewer

tet.

Gle

ich

es g

ilt

für

Prü

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gsl

eist

un

gen

vo

n S

tud

iere

nd

en,

die

ihre

Prü

fun

gser

geb

nis

se w

ähre

nd

des

Prü

fun

gsve

rfah

ren

s an

dere

n z

ur

Ver

fügu

ng

stel

len

, oh

ne

das

s d

ies

ausd

rück

lich

vor

gese

hen

ist.

(2

) B

ei e

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Täu

sch

un

g od

er B

enu

tzu

ng

nic

ht

zuge

lass

ener

Hilf

smit

tel i

m S

inn

e de

s A

bsa

tzes

1

wäh

ren

d u

nd

nac

h d

er A

ust

eilu

ng

von

Prü

fun

gsau

fgab

en w

ird

der

Prü

flin

g vo

n d

er F

orts

etzu

ng

der

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gsle

istu

ng

nic

ht a

usg

esch

loss

en. D

er b

zw. d

ie je

wei

lige

Au

fsic

hts

füh

ren

de fe

rtig

t üb

er

das

Vor

kom

mn

is e

inen

Ver

mer

k, d

en e

r b

zw. s

ie n

ach

Ab

sch

luss

der

Prü

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gsle

istu

ng

un

verz

üg-

lich

dem

bzw

. der

Vor

sitz

end

en d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

vo

rleg

t. D

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rüfl

ing

wir

d u

nve

rzü

glic

h

üb

er d

en g

egen

ihn

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oben

en V

orw

urf

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terr

ich

tet.

Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

das

Vor

liege

n e

ines

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Täu

sch

un

gsve

rsu

ches

tri

fft

die

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. der

Vor

sitz

ende

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es. D

em P

rüfl

ing

ist

zuvo

r G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en.

(3) H

at e

in P

rüfl

ing

bei e

iner

Prü

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gsle

istu

ng

getä

usc

ht

un

d w

ird

die

se T

atsa

che

erst

nac

h A

b-

lege

n d

er P

rüfu

ng

bek

ann

t, k

ann

die

Not

e en

tsp

rech

end

Ab

satz

1 b

eric

hti

gt u

nd

die

Mas

terp

rü-

fun

g ge

gebe

nen

falls

r n

ich

t b

esta

nd

en e

rklä

rt w

erd

en. D

as u

nri

chti

ge Z

eugn

is is

t ei

nzu

zieh

en

un

d g

egeb

enen

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ein

neu

es z

u e

rtei

len

. Mit

dem

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rich

tige

n Z

eugn

is is

t au

ch d

ie M

aste

rur-

kun

de

ein

zuzi

ehen

, wen

n d

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ast

erp

rüfu

ng

au

f G

run

d e

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usc

hu

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r „n

ich

t b

esta

nd

en“

erkl

ärt

wu

rde.

Ein

e En

tsch

eid

un

g n

ach

Sat

z 1

ist

nac

h e

iner

Fri

st v

on f

ün

f Ja

hre

n a

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em D

atu

m

des

Zeu

gnis

ses

ausg

esch

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en.

(4) S

tud

iere

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ie s

ich

wie

der

hol

t od

er in

ein

em b

eson

der

s sc

hw

eren

Fal

l bei

ein

er s

chri

ftlic

hen

P

rüfu

ngs

arb

eit

oder

bei

ein

er w

isse

nsc

haf

tlic

hen

Tät

igke

it e

ines

wis

sen

sch

aftl

ich

en F

ehlv

erh

al-

ten

s sc

hu

ldig

gem

ach

t h

aben

, kön

nen

nac

h §

42

Ab

satz

3 N

r. 5

Hm

bH

G e

xmat

riku

liert

wer

den

. (5

) Ei

n P

rüfl

ing,

der

den

ord

nu

ngs

gem

äßen

Ab

lau

f d

er P

rüfu

ng

stör

t, k

ann

von

dem

jew

eilig

en

Prü

fer

oder

Au

fsic

hts

füh

ren

den

bzw

. der

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eilig

en P

rüfe

rin

ode

r A

ufs

ich

tsfü

hre

nd

en v

on d

er

Fort

setz

un

g de

r P

rüfu

ngs

leis

tun

g au

sges

chlo

ssen

wer

den

; in

die

sem

Fal

l gi

lt d

ie b

etre

ffen

de

Prü

fun

gsl

eist

un

g a

ls m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d“

bew

erte

t. I

n s

chw

erw

ieg

end

en F

älle

n k

an

n d

er

Prü

fun

gsau

ssch

uss

den

Prü

flin

g vo

n d

er E

rbri

ngu

ng

wei

tere

r Pr

üfu

ngs

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gen

au

ssch

ließ

en.

(6)

Bei

den

En

tsch

eid

un

gen

nac

h d

en A

bsä

tzen

1, 3

un

d 5

kan

n d

er P

rüfl

ing

ein

e Ü

ber

prü

fun

g d

urc

h d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ss v

erla

nge

n. D

er A

ntr

ag m

uss

un

verz

ügl

ich

ges

tellt

wer

den

.

§ 1

8

End

ltig

es N

ich

tbes

teh

en

der

Ma

ster

prü

fun

g

(1) D

ie M

aste

rprü

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g is

t en

dgü

ltig

nic

ht

best

and

en, w

enn

a

) ei

ne

Mo

du

lprü

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uch

in ih

rer

letz

ten

Wie

der

ho

lun

g m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d (5

,0) b

ewer

tet

wu

rde

od

er a

ls m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d“

(5,0

) b

ewer

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gil

t;

b)

die

Ma

ster

arb

eit

au

ch i

n i

hre

r le

tzte

n W

ied

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olu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t w

urd

e o

der

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t g

ilt.

(2

) Is

t d

ie M

aste

rprü

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g en

dgü

ltig

nic

ht

bes

tan

den

, st

ellt

der

bzw

. d

ie V

orsi

tzen

de d

es P

rü-

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gsau

ssch

uss

es e

inen

Bes

chei

d m

it A

nga

ben

alle

r Pr

üfu

ngs

leis

tun

gen

un

d d

en G

rün

den

r d

as N

ich

tbes

teh

en d

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aste

rprü

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g au

s. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

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ech

tsb

ehel

fsbe

leh

run

g zu

ver

seh

en u

nd

dem

bzw

. der

Stu

die

ren

den

bek

ann

t zu

geb

en.

§ 1

9

Wid

ersp

ruch

sver

fah

ren

Stu

die

ren

de

kön

nen

Wid

ersp

rüch

e ge

gen

das

Prü

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gsve

rfah

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un

d g

egen

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gsen

tsch

ei-

du

nge

n e

inle

gen

. Sof

ern

ein

e R

ech

tsb

ehel

fsb

eleh

run

g er

teilt

wu

rde,

mu

ss d

er W

ider

spru

ch i

n-

ner

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b e

ines

Mon

ats,

son

st in

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b e

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Jah

res

nac

h B

ekan

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abe

bei d

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zw. d

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orsi

t-ze

nd

en d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

gele

gt w

erd

en. D

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ider

spru

ch s

oll s

chri

ftlic

h b

egrü

nd

et

wer

den

. Hilf

t d

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rüfu

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chu

ss d

em W

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spru

ch n

ich

t od

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ich

t in

vol

lem

Um

fan

g ab

, so

ist

er d

em W

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chsa

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chu

ss d

er U

niv

ersi

tät

zuzu

leit

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 2

0

Zeu

gn

is, U

rku

nd

e u

nd

Dip

lom

a S

up

ple

men

t

(1) Ü

ber

die

bes

tan

den

e M

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rprü

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g so

ll u

nve

rzü

glic

h, m

öglic

hst

inn

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alb

von

vie

r W

och

en

nac

h B

este

hen

der

letz

ten

Prü

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gsle

istu

ng,

ein

Zeu

gnis

au

sges

tellt

wer

den

. Das

Zeu

gnis

en

t-h

ält

An

gabe

n ü

ber

die

ab

solv

iert

en M

odu

le e

insc

hlie

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h d

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rzie

lten

Not

en, d

as T

hem

a u

nd

die

Not

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rarb

eit,

die

Ges

amtn

ote,

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insg

esam

t er

reic

hte

n L

eist

un

gsp

un

kte

un

d d

as

Dat

um

des

Tag

es, a

n d

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ie le

tzte

Prü

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gsle

istu

ng

erbr

ach

t w

ord

en is

t. D

as Z

eugn

is is

t vo

n

dem

bzw

. der

Vor

sitz

ende

n d

es P

rüfu

ngs

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chu

sses

zu

un

terz

eich

nen

un

d m

it d

em D

atu

m d

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Au

sfer

tigu

ng

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d d

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iege

l der

Un

iver

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t H

amb

urg

zu

ver

seh

en. D

em Z

eugn

is w

ird

ein

e en

g-lis

chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

ng

bei

gefü

gt.

(2)

Zusä

tzlic

h z

u d

em Z

eugn

is e

rhäl

t d

er K

and

idat

bzw

. die

Kan

did

atin

ein

e U

rku

nde

mit

dem

D

atu

m d

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eugn

isse

s. D

arin

wir

d d

ie V

erle

ihu

ng

des

Mas

ter-

Gra

des

beu

rku

nd

et. D

ie U

rku

nd

e w

ird

du

rch

die

Dek

anin

bzw

. den

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an u

nte

rzei

chn

et u

nd

mit

dem

Sie

gel d

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niv

ersi

tät

Ham

-b

urg

ver

seh

en. D

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nd

e w

ird

ein

e en

glis

chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

ng

beig

efü

gt.

(3) D

arü

ber

hin

aus

stel

lt d

ie b

zw. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

Dip

lom

a Su

pp

le-

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t so

wie

ein

Tra

nsc

rip

t of

Rec

ord

s in

en

glis

cher

un

d in

deu

tsch

er S

prac

he

aus.

§ 2

1 U

ng

ült

igk

eit

der

Ma

ster

prü

fun

g, B

eheb

un

g v

on

Prü

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gsm

än

gel

n

War

en d

ie V

orau

sset

zun

gen

r d

ie A

ble

gun

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

ng

nic

ht

erfü

llt, o

hn

e d

ass

der

P

rüfl

ing

hie

rüb

er t

äusc

hen

wol

lte,

un

d w

ird

die

se T

atsa

che

erst

nac

h d

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ush

änd

igu

ng

des

Ze

ugn

isse

s be

kan

nt,

so

wir

d d

iese

r Man

gel d

urc

h d

as B

este

hen

der

Prü

fun

gsle

istu

ng

geh

eilt

. Hat

d

er P

rüfl

ing

vors

ätzl

ich

zu

Un

rech

t erw

irkt

, das

s er

die

Prü

fun

gsle

istu

ng

able

gen

kon

nte

, so

kan

n

die

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gsl

eist

un

g f

ür

„nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) un

d d

ie M

ast

erp

rüfu

ng

r „n

ich

t b

esta

nd

en“

erkl

ärt

wer

den

. Dem

Prü

flin

g is

t vo

r ei

ner

En

tsch

eid

un

g G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en. §

17

Ab

satz

3 S

ätze

2 u

nd

3 g

elte

n e

nts

prec

hen

d.

§ 2

2 Ei

nsi

cht

in d

ie P

rüfu

ng

sakt

en

Bis

zu

ein

em J

ahr

nac

h A

bsc

hlu

ss d

er e

inze

lnen

Mod

ulp

rüfu

nge

n w

ird

von

der

bzw

. dem

Vor

sit-

zen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es a

uf

sch

rift

lich

en A

ntr

ag d

es P

rüfl

ings

in

an

gem

esse

ner

Fri

st

Ein

sich

t in

sei

ne

sch

rift

lich

en P

rüfu

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arb

eite

n, d

ie d

arau

f be

zoge

nen

Gu

tach

ten

un

d d

ie P

rü-

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gsp

roto

kolle

gew

ährt

, sow

eit

die

se n

ich

t b

erei

ts a

usg

ehän

dig

t w

ord

en s

ind

.

§ 2

3

Ink

raft

tret

en

(1) D

iese

Prü

fun

gsor

dn

un

g tr

itt

am T

ag n

ach

der

Gen

ehm

igu

ng

du

rch

das

Prä

sid

ium

in K

raft

. Sie

gi

lt e

rstm

als

für

Stu

die

ren

de,

die

ihr

Stu

diu

m z

um

Win

ters

emes

ter

2016

/20

17 in

ein

em S

tud

ien

-ga

ng

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- un

d S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ufn

ehm

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(2)

Sie

gilt

mit

Wir

kun

g zu

m W

inte

rsem

este

r 20

16/2

017

eb

enfa

lls f

ür

Stu

die

ren

de,

die

ih

r St

u-

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m v

or I

nkr

aftt

rete

n d

iese

r Pr

üfu

ngs

ord

nu

ng

in e

inem

Stu

die

nga

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der

Faku

ltät

r W

irt-

sch

afts

- un

d S

ozia

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sen

sch

afte

n a

ufg

enom

men

hab

en.

a) A

bw

eich

end

von

die

ser P

rüfu

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ord

nu

ng

steh

en d

iese

n S

tud

iere

nd

en in

den

jen

igen

Mod

ule

n,

die

sie

vor

dem

Win

ters

emes

ter

2013

/20

14 b

egon

nen

un

d z

um

Win

ters

emes

ter

2016

/17

noc

h

nic

ht

abge

sch

loss

en h

aben

, fü

r je

de z

u a

bso

lvie

ren

de

Prü

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g in

sges

amt

vier

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gsve

rsu

che

zur

Ver

fügu

ng.

b

) A

bw

eich

end

von

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ser

Prü

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gsor

dn

un

g b

este

ht

für

die

se S

tud

iere

nd

en d

er P

rüfu

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an-

spru

ch in

dem

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l, d

ass

nu

r n

och

Prü

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gsle

istu

nge

n z

u e

rbri

nge

n s

ind

, au

ch f

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Stu

die

ren

de,

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an

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

imm

atri

kulie

rt g

ewes

en s

ind

. Der

An

spru

ch e

rlis

cht

zwei

Jah

re

nac

h d

er E

xmat

riku

lati

on.

(3) S

ofer

n F

ach

spez

ifis

che

Bes

tim

mu

nge

n, d

ie v

or d

em W

inte

rsem

este

r 20

16/2

017

in K

raft

get

re-

ten

sin

d, v

on d

iese

r P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

abw

eich

ende

An

gab

en e

nth

alte

n, f

ind

en d

iese

kei

ne

An

-w

end

un

g fü

r St

ud

iere

nd

e, d

ie ih

r St

ud

ium

in e

inem

Stu

die

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ng

der

Faku

ltät

r W

irts

chaf

ts-

un

d S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n e

rstm

als

zum

Win

ters

emes

ter

2016

/20

17 a

ufn

ehm

en s

owie

r St

u-

die

ren

de,

die

ih

r St

ud

ium

vor

In

kraf

ttre

ten

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gsor

dn

un

g in

ein

em S

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ien

gan

g d

er

Faku

ltät

r W

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ts- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

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au

fgen

omm

en h

aben

.

Ham

bu

rg, d

en …

……

……

……

.(D

atu

m d

er G

eneh

mig

un

g)

Un

iver

sitä

t H

am

bu

rg

1

Neu

fass

un

g d

er F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

ng

en f

ür

den

Ma

ster

stu

die

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an

g S

ozi

olo

gie

Das

Prä

sid

ium

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

hat

am

26

. M

ai 2

014

die

von

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

am

……

……

……

.. au

f G

run

d v

on §

91

Ab

satz

2 N

um

mer

1

Ham

bu

rgis

ches

Ho

chsc

hu

lges

etz

(Hm

bH

G)

vom

18

. Ju

li 20

01

(Hm

bG

VB

l. S.

171)

in d

er F

assu

ng

vom

14.

Mär

z 20

14 (H

mb

GV

Bl.

S. 9

9, 1

00

) bes

chlo

ssen

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

den

M

aste

rstu

die

nga

ng

Sozi

olo

gie

gem

äß §

10

8 A

bsa

tz 1

Hm

bH

G g

eneh

mig

t.

Prä

am

bel

Die

se

Fach

spez

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B

esti

mm

un

gen

er

gän

zen

d

ie

Reg

elu

nge

n

der

P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

der

Fa

kult

ät

für

Wir

tsch

afts

- u

nd

So

zial

wis

sen

sch

afte

n

der

U

niv

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tät

Ham

bu

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Stu

die

ngä

nge

mit

dem

Ab

sch

luss

Mas

ter

of A

rts

(M.A

.),

zule

tzt

geän

der

t am

26

. A

ugu

st

2013

u

nd

b

esch

reib

en

die

M

od

ule

r d

en

Mas

ters

tud

ien

gan

g So

ziol

ogi

e.

I.

Erg

än

zen

de

Bes

tim

mu

ng

en

Z

u §

1

Stu

die

nzi

el, P

rüfu

ng

szw

eck

, Ak

adem

isch

er

Gra

d, D

urc

hfü

hru

ng

des

Stu

die

ng

ang

s

Zu

§ 1

Ab

satz

1: S

tud

ien

ziel

D

as S

tud

ium

ist

fors

chu

ngs

orie

nti

ert.

Es

soll

die

gru

nd

lege

nd

en K

enn

tnis

se, T

heo

rien

u

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Met

hod

en d

es F

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es S

ozio

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e so

ver

mit

teln

, das

s d

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tud

iere

nd

en d

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ie

Erla

ngu

ng

des

M

.A.-

Gra

des

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efäh

igt

wer

den

, ei

ne

wis

sen

sch

aftl

ich

e b

eru

flic

he

Täti

gkei

t od

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ine

ber

ufl

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tigk

eit

auf

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sch

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asis

au

szu

üb

en.

Das

St

ud

ium

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ll zu

r Fo

rtse

tzu

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der

ak

adem

isch

en

Au

sbild

un

g im

R

ahm

en

ein

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Pro

mot

ion

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ähig

en.

Im E

inze

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geh

ören

daz

u f

olge

nd

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iele

: D

as S

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ium

sol

l d

en

inte

rnat

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W

isse

nss

tan

d

verm

itte

ln

un

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in

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fa

chsp

ezif

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en

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hod

en u

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Th

eori

en a

usb

ilden

. D

ie S

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iere

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en s

olle

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ähig

keit

erl

ange

n,

mit

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nsc

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tlic

hen

Th

eori

en,

Met

hod

en u

nd

Erk

enn

tnis

sen

se

lbst

stän

dig

zu

ar

bei

ten

un

d d

ie G

run

dla

gen

ihre

s ei

gen

en F

ach

es k

riti

sch

zu

beu

rtei

len

. Ih

nen

so

ll d

ie

Fäh

igke

it

verm

itte

lt

wer

den

, d

ie m

it d

er P

rod

ukt

ion

un

d A

nw

end

un

g ih

res

Wis

sen

s ve

rbu

nd

enen

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zial

en u

nd

eth

isch

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eran

twor

tun

gen

zu

ber

ück

sich

tige

n.

Sie

solle

n i

hr

Wis

sen

, ih

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rob

lem

lösu

ngs

- u

nd

Kri

tikf

ähig

keit

en i

n n

euen

od

er

un

vert

rau

ten

Zu

sam

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hän

gen

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b

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W

isse

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w

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A

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wen

den

nn

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Das

Stu

diu

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Dia

log-

un

d

Team

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it

der

St

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iert

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Du

rch

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g vo

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chu

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igen

. Si

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llen

die

Sch

luss

folg

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nge

n

un

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isse

n u

nd

die

An

alys

ever

fah

ren

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ugr

un

de

liege

n, a

n E

xper

ten

u

nd

Lai

en k

omm

un

izie

ren

kön

nen

.

2

Zu

§ 1

Ab

satz

4:

Du

rch

füh

run

g d

es S

tud

ien

gan

gs

Die

Du

rch

füh

run

g d

es S

tud

ien

gan

gs e

rfol

gt d

urc

h d

ie F

aku

ltät

r W

irts

chaf

ts-

un

d

Sozi

alw

isse

nsc

haf

ten

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

.

Zu

§ 4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au, M

od

ule

un

d L

eist

un

gsp

un

kte

(LP

)

Zu

§ 4

Ab

satz

1: G

run

dst

ruk

tur

des

Stu

die

ng

an

gs

Der

Mas

ters

tud

ien

gan

g So

zio

logi

e u

mfa

sst

120

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e (L

P).

Die

se v

erte

ilen

si

ch a

uf

die

bei

den

Cu

rric

ula

rber

eich

e d

es S

tud

ien

gan

gs w

ie f

olg

t:

a) H

aup

tfac

h S

ozio

logi

e: 1

08

LP

; b

) fre

ier

Wah

lber

eich

: 12

LP.

Z

u §

4 A

bsa

tz 2

un

d 3

: M

od

uls

tru

ktu

r D

as H

aup

tfac

hst

ud

ium

bes

teh

t au

s fü

nf

Mod

ule

n:

a) G

run

dla

gen

mod

ul 1

im 1

. Fac

hse

mes

ter

(12

LP)

• Se

min

ar

6 L

P

• V

orle

sun

g 6

LP

b) G

run

dla

gen

mod

ul 2

im 1

. un

d 2

. Fac

hse

mes

ter

(20

LP

) •

Sem

inar

1

6 L

P

• Se

min

ar 2

6

LP

Üb

un

g 2

LP

• M

odu

lprü

fun

g H

ausa

rbei

t 6

LP

c)

Fo

rsch

un

gsm

od

ul i

m 2

. un

d 3

. Fac

hse

mes

ter

(22

LP)

• P

roje

ktse

min

ar

22 L

P

d) P

rofi

lmo

du

l Sp

ezie

lle S

ozio

logi

en im

1.,

2. u

nd

3. F

ach

sem

este

r (2

4 LP

) •

Ein

- u

nd

zw

eise

mes

trig

e Se

min

are

mit

je

6 o

der

je 1

2 LP

un

d im

Ges

amtu

mfa

ng

von

24

LP

e) A

bsc

hlu

ssm

od

ul i

m 3

. un

d 4

. Fac

hse

mes

ter

(30

LP

) •

Mas

tera

rbei

t 30

LP

(3) D

ie V

eran

stal

tun

gen

im F

reie

n W

ahlb

erei

ch w

erd

en v

on d

en S

tud

iere

nd

en im

1. b

is 3

.

Fach

sem

este

r b

eleg

t.

Ges

amta

rbei

tsau

fwan

d im

Fre

ien

Wah

lber

eich

: 12

LP.

Im F

reie

n W

ahlb

erei

ch k

önn

en L

ehrv

eran

stal

tun

gen

un

d M

odu

le a

us

alle

n a

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Un

iver

sitä

t ve

rtre

ten

en S

tud

ien

gän

gen

bel

egt

wer

den

, so

fern

die

se f

ür

den

Fre

ien

W

ahlb

erei

ch i

m M

aste

rstu

diu

m v

orge

seh

en s

ind

. Es

kön

nen

Ver

anst

altu

nge

n u

nd

M

odu

le a

us

vers

chie

den

en S

tud

ien

gän

gen

bel

egt

wer

den

. Au

ch d

ie i

m W

ahlb

erei

ch

bel

egte

n L

ehrv

eran

stal

tun

gen

un

d/o

der

Mod

ule

ssen

mit

Prü

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gsle

istu

nge

n

abge

sch

loss

en w

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en.

Ein

e Tä

tigk

eit

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Tuto

rin

od

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uto

r in

Pfl

ich

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ule

n d

es B

ach

elo

rstu

die

nga

nge

s So

ziol

ogi

e d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg w

ähre

nd

des

Mas

ters

tud

ium

s ka

nn

au

f A

ntr

ag d

er

Stu

die

ren

den

als

Stu

die

nle

istu

ng

im W

ahlb

erei

ch m

it 6

LP

an

gere

chn

et w

erd

en, w

enn

d

iese

Tu

tore

ntä

tigk

eit

du

rch

ein

e h

och

sch

uld

idak

tisc

he

Sch

ulu

ng

beg

leit

et w

ird

. Die

P

rüfu

ngs

leis

tun

g is

t in

For

m e

ines

Au

swer

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gsb

eric

hte

s zu

ein

em T

uto

riu

m z

u e

rbri

nge

n.

Z

u §

4 A

bsa

tz 5

: Tei

lzei

tstu

diu

m

Der

Mas

ters

tud

ien

gan

g So

zio

logi

e ka

nn

im

Sta

tus

der

bzw

. d

es T

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eits

tud

iere

nd

en

abso

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en. S

tud

iere

nd

e kö

nn

en d

en S

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s b

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Ser

vice

r St

ud

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nd

e b

ean

trag

en.

Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

den

An

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au

f Im

mat

riku

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on a

ls T

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eits

tud

iere

nd

e od

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Teilz

eits

tud

iere

nd

er e

rfo

lgt

nac

h d

en r

ech

tlic

hen

Vo

rgab

en in

der

Im

mat

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onso

rdn

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g d

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niv

ersi

tät

Ham

bu

rg in

der

jew

eils

gel

ten

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Fas

sun

g.

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eits

tud

iere

nd

e m

üss

en i

hre

n v

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der

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Stu

die

ren

den

stat

us

un

verz

ügl

ich

der

P

rüfu

ngs

stel

le m

itte

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(G

eneh

mig

un

gsb

esch

eid

des

Ser

vice

r St

ud

iere

nd

e).

Der

3

verä

nd

erte

Sta

tus

wir

d v

on d

er P

rüfu

ngs

stel

le v

erm

erkt

. Fü

r Te

ilzei

tstu

die

ren

de

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d i

m R

ahm

en e

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Stu

die

nfa

chb

erat

un

g in

Ab

stim

mu

ng

mit

d

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rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

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. dem

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

en e

in

ind

ivid

uel

ler

Stu

die

np

lan

ers

tellt

.

Zu

§ 5

Le

hrv

era

nst

altu

ng

en

Z

u §

5 A

bsa

tz 1

: Leh

rver

anst

altu

ng

sart

en

W

eite

re L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

neb

en d

en in

§ 5

PO

M.A

. gen

ann

ten

sin

d:

• Te

am S

tud

ies

Stu

die

ren

de

bea

rbei

ten

in K

lein

gru

pp

en (

in d

er R

egel

3-5

Per

son

en)

üb

er e

in S

emes

ter

hin

weg

ein

e so

ziol

ogi

sch

e Fr

ages

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ng

aus

dem

Th

emen

ber

eich

des

Mod

uls

, in

des

sen

R

ahm

en T

eam

Stu

die

s an

geb

oten

wer

den

. Das

Gru

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enp

roje

kt w

ird

mit

ein

er

Prü

fun

gsle

istu

ng

in F

orm

ein

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eam

arb

eit

abge

sch

loss

en. A

bsc

hlie

ßen

d s

olle

n d

ie

Erge

bn

isse

im R

ahm

en d

er L

ehrv

eran

stal

tun

g p

räse

nti

ert

wer

den

.

Zu

§ 5

Sat

z 4

: A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht

in L

ehrv

era

nst

alt

un

gen

r al

le

Leh

rver

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altu

nge

n,

mit

A

usn

ahm

e vo

n

Vor

lesu

nge

n,

gilt

ge

ner

ell

die

A

nw

esen

hei

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flic

ht,

es

se

i d

enn

, d

ie

bzw

. d

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jew

eilig

e Le

hre

nd

e b

efre

it

die

St

ud

iere

nd

en in

ihre

r b

zw. s

ein

er L

ehrv

eran

stal

tun

g vo

n d

er A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht.

Zu

§ 8

A

nre

chn

un

g v

on

Stu

die

nze

iten

, Stu

die

nle

istu

ng

en

un

d P

rüfu

ng

slei

stu

ng

en

Z

u §

8 A

bsa

tz 6

: An

rech

nu

ng

vo

n S

tud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

Im

R

ahm

en

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Le

rnve

rein

bar

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gen

(L

earn

ing

Con

trac

ts)

kan

n

zwis

chen

ei

ner

St

ud

iere

nd

en b

zw. e

inem

Stu

die

ren

den

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d e

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Bet

reu

erin

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. ein

em B

etre

uer

der

Er

wer

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gsp

un

kten

du

rch

das

Erb

rin

gen

von

Prü

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gsle

istu

nge

n a

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alb

d

es r

egu

läre

n L

ehra

nge

bot

es v

erei

nb

art

wer

den

. Üb

er d

ie A

ner

ken

nu

ng

ents

chei

det

d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss a

uf

An

trag

der

bzw

. des

Stu

die

ren

den

.

Zu

§ 9

Z

ula

ssu

ng

zu

Mo

du

lprü

fun

ge

n

Zu

§ 9

Ab

satz

3

Üb

er

Au

snah

me

n b

ei d

er

Zula

ssu

ng

zu M

od

ulp

rüfu

nge

n e

nts

che

ide

t d

ie P

rüfu

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-au

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw. d

er

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e.

Zu

§ 9

Ab

satz

5

Die

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e b

zw. d

er

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

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nd

e k

ann

be

i d

er

letz

ten

Prü

fun

gsm

ögl

ich

keit

die

Zu

lass

un

g vo

n d

er

Au

flag

e a

bh

ängi

g m

ach

en

, d

ass

die

bzw

. de

r St

ud

iere

nd

e z

uvo

r an

ein

er

Stu

die

nfa

chb

era

tun

g te

ilge

no

mm

en

h

at.

Z

u §

10

A

nza

hl

de

r P

rüfu

ng

sve

rsu

che

Z

u §

10

Ab

satz

1 S

atz

3

In M

od

ule

n w

erd

en

r d

ie P

rüfu

ngs

art

Kla

usu

r zw

ei P

rüfu

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term

ine

an

geb

ote

n.

Für

alle

an

de

ren

Prü

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gsar

ten

wir

d f

ür

jed

e P

rüfu

ng

ein

Te

rmin

an

geb

ote

n.

Z

u §

12

P

rüfe

nd

e

Zu

§ 1

2 A

bsa

tz 1

D

ie B

est

ellu

ng

de

r P

rüfe

r u

nd

Prü

feri

nn

en

erf

olg

t d

urc

h d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ss-

vors

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nd

e b

zw. d

en

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en

.

4

Zu

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

ge

n u

nd

Mo

du

lprü

fun

gen

Zu

§ 1

3 A

bsa

tz 1

: Stu

die

nle

istu

ng

U

nb

enot

ete

Stu

die

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istu

nge

n,

die

in

den

Mod

ulb

esch

reib

un

gen

als

Vo

rau

sset

zun

g fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zu e

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Mod

ulp

rüfu

ng

vorg

eseh

en s

ind

, kön

nen

sei

n:

• P

roto

koll

von

Leh

rver

anst

altu

nge

n,

• K

urz

refe

rat,

Bet

eilig

un

g an

ein

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rup

pen

refe

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Ver

fass

en e

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vo

rgeg

eben

en Z

ahl v

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ssay

s, E

xzer

pte

n o

der

Rez

ensi

onen

, •

Erst

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on a

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otie

rten

Lit

erat

url

iste

n,

• er

folg

reic

he

Teiln

ahm

e an

ein

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chri

ftlic

hen

Tes

t od

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Kla

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r,

• B

earb

eitu

ng

von

Üb

un

gsau

fgab

en,

• D

oku

men

tati

on u

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Ref

lexi

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div

idu

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n L

ern

anst

ren

gun

gen

, •

Erst

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n u

nd

Prä

sen

tati

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ines

Exp

osé

s d

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bsc

hlu

ssar

bei

t.

A

rt u

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An

zah

l der

zu

erb

rin

gen

den

Stu

die

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istu

nge

n w

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en v

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ehre

nd

en z

u

Beg

inn

der

An

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Zu

§1

3 A

bsa

tz 2

: A

bw

eic

he

nd

e P

rüfu

ng

sart

en

D

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. de

r P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

kan

n in

b

egr

ün

de

ten

Au

snah

me

fälle

n b

ei e

ine

r P

rüfu

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die

nic

ht

be

stan

de

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urd

e u

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w

ied

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olt

wir

d, e

ine

ab

we

ich

en

de

Prü

fun

gsar

t fe

stle

gen

. Z

u §

13

Ab

satz

4: P

rüfu

ng

sart

en

(1)

Wei

tere

Prü

fun

gsar

ten

–n

eben

Kla

usu

r, m

ün

dlic

he

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g, H

ausa

rbei

t R

efer

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Pra

ktik

um

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sch

lüss

e, P

roje

ktab

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e, Ü

bu

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absc

hlü

sse

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d E

xku

rsio

ns-

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d

Ber

ufs

pra

ktik

um

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e– s

ind

: a)

Pro

jekt

arb

eit

Ein

e P

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ktar

bei

t u

mfa

sst

die

An

wen

du

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emp

iris

cher

For

sch

un

gsm

eth

oden

au

f ei

ne

sozi

olo

gisc

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Frag

este

llun

g so

wie

die

nd

lich

e P

räse

nta

tion

un

d/o

der

sch

rift

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e A

usa

rbei

tun

g d

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rgeb

nis

se. D

ie B

ewer

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gskr

iter

ien

r ein

e P

roje

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bei

t or

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tier

en

sich

an

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Leh

rin

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ten

un

d d

em w

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nsc

haf

tlic

hen

Niv

eau

des

en

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rech

end

en

Mod

uls

. b

) Stu

die

nar

bei

t Ei

ne

Stu

die

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bei

t u

mfa

sst

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nd

lich

e P

räse

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un

d s

chri

ftlic

he

Au

sarb

eitu

ng

ein

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rob

lem

- od

er F

rage

stel

lun

g au

s d

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toff

geb

iet

ein

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ehrv

eran

stal

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g.

c)

Stu

die

nb

egle

iten

de

Essa

ys

In e

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vo

rgeg

eben

en Z

ahl v

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ssay

s so

ll d

ie F

ähig

keit

zu

m w

isse

nsc

haf

tlic

hen

A

rgu

men

tier

en g

eüb

t u

nd

nac

hge

wie

sen

wer

den

. Ei

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ssay

so

ll ei

nen

Um

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n

ca. d

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ten

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. dem

Leh

ren

den

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inn

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ben

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D

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A

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un

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ein

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ein

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ind

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ie A

nza

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zw.

dem

Leh

ren

den

zu

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inn

der

Le

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eran

stal

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g b

ekan

nt

gege

ben

.

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sen

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Leh

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stel

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amar

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Reg

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inen

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tsei

ten

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nd

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l bew

ertb

ar s

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b e

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300

0

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ter)

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en.

g)

Tak

e-H

om

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am

Ein

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e-H

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Exam

bes

teh

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s d

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chri

ftlic

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Bea

rbei

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g ei

ner

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eben

Fr

ages

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ng,

die

von

den

Stu

die

ren

den

in

Hei

mar

bei

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ku

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B

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ngs

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erf

olg

t.

(2

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enar

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ien

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Prü

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nge

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ren

den

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ch in

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m e

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Gru

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enar

bei

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pen

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den

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un

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ten

, Sei

ten

zah

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er a

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eren

ob

jekt

iven

Kri

teri

en).

Z

u §

14

M

aste

rarb

eit

Z

u §

14

Ab

satz

2: Z

ula

ssu

ng

zu

r M

aste

rarb

eit

Die

Zu

lass

un

g zu

r M

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setz

t n

ich

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rrei

chen

ein

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mm

ten

Zah

l vo

n

Leis

tun

gsp

un

kten

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rau

s. B

ei E

rrei

chen

von

90

LP

so

ll d

ie b

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er S

tud

iere

nd

e in

ner

hal

b

von

6 W

och

en d

ie Z

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ssu

ng

zur

Mas

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en. M

aßge

blic

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die

B

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das

Dat

um

der

Bek

ann

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es le

tzte

n P

rüfu

ngs

erge

bn

isse

s.

Z

u §

14

Ab

satz

4 V

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ittl

un

g d

er

Be

tre

ue

r b

zw.

Be

tre

ue

rin

ne

n

Au

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itte

lt d

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chu

ssvo

rsit

zen

de

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. de

r P

rüfu

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-au

ssch

uss

vors

itze

nd

e e

ine

Be

tre

ue

rin

bzw

. ein

en

Be

tre

ue

r.

Z

u §

14

Ab

satz

6: S

pra

che

der

Mas

tera

rbei

t D

ie M

aste

rarb

eit

ist

im E

inve

rneh

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mit

der

Kan

did

atin

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. d

em K

and

idat

en i

n

deu

tsch

er o

der

en

glis

cher

Sp

rach

e ab

zufa

ssen

. A

usn

ahm

en k

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die

P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

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de

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. der

Prü

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gsau

ssch

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vors

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nd

e au

f A

ntr

ag d

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Kan

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. des

Kan

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aten

un

d a

uf

Emp

feh

lun

g d

er B

etre

uer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

ten

.

Zu

§ 1

4 A

bsa

tz 7

: B

earb

eitu

ng

szei

t u

nd

Um

fan

g d

er M

aste

rarb

eit

(1) B

earb

eitu

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zeit

D

ie B

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eitu

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r d

ie M

aste

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eit

bet

rägt

ab

An

mel

du

ng

sech

s M

onat

e (1

83

Tage

), en

tsp

rech

end

30

LP

.

(2) G

rup

pen

arb

eit

Die

Mas

tera

rbei

t ka

nn

, nac

h A

bsp

rach

e m

it d

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etre

uer

in o

der

dem

Bet

reu

er, a

uch

in

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ein

er G

rup

pen

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eit

zuge

lass

en w

erd

en,

wen

n d

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ls P

rüfu

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leis

tun

g zu

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ewer

ten

de

Bei

trag

der

ein

zeln

en K

and

idat

inn

en u

nd

Kan

did

aten

au

f G

run

d d

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nga

be

von

Ab

sch

nit

ten

, Se

iten

zah

len

od

er a

nd

eren

ob

jekt

iven

Kri

teri

en,

die

ein

e ei

nd

euti

ge

Ab

gren

zun

g er

glic

hen

, d

eutl

ich

un

ters

chie

den

un

d b

ewer

tet

wer

den

kan

n.

6

(3) U

mfa

ng

Der

Um

fan

g d

er M

aste

rarb

eit,

bei

Gru

pp

enar

bei

ten

der

ind

ivid

uel

le B

eitr

ag, s

oll

in d

er R

egel

70

bis

10

0 T

exts

eite

n (

etw

a 21

00

0 b

is 3

00

00

Wör

ter)

bet

rage

n. A

bw

eich

un

gen

sin

d m

it

dem

Bet

reu

er b

zw. d

er B

etre

uer

in a

bzu

stim

men

.

Zu

§ 1

4 A

bsa

tz 1

0:

Bew

ertu

ng

szei

trau

m

Bei

ein

er ü

ber

du

rch

sch

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tlic

hen

An

zah

l von

Prü

fun

gsve

rfah

ren

od

er a

us

verg

leic

hb

aren

sa

chlic

hen

Grü

nd

en k

ann

der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

ein

en lä

nge

ren

B

ewer

tun

gsze

itra

um

ein

räu

men

.

Z

u §

15

Bew

ertu

ng

de

r P

rüfu

ng

slei

stu

ng

en

Zu

§ 1

5 A

bsa

tz 4

: Be

rech

nu

ng

der

Mo

du

lno

ten

Se

tzt

sich

die

Prü

fun

gsle

istu

ng

ein

es M

od

uls

au

s m

ehre

ren

Tei

lleis

tun

gen

zu

sam

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, erg

ibt

sich

die

Not

e au

s d

em e

nts

pre

chen

d d

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eist

un

gsp

un

ktez

ahl

gew

ich

tete

n

arit

hm

etis

chen

Mit

tel d

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enot

eten

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n, d

ie in

den

Ver

anst

altu

nge

n

des

bet

reff

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en M

od

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erz

ielt

wu

rden

. Im

Mo

du

l Sp

ezie

lle S

ozi

olo

gien

wir

d d

ie M

odu

lnot

e ge

bild

et a

us

dem

en

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ge

wic

hte

ten

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thm

etis

chen

Mit

tel d

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eid

en b

este

n d

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sges

amt

vier

ab

solv

iert

en

Mod

ult

eilp

rüfu

nge

n.

Z

u §

15

Ab

satz

5: B

erec

hn

un

g d

er G

esam

tno

te

(1) G

esam

tnot

e D

ie G

esam

tnot

e d

er M

aste

rprü

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g er

gib

t si

ch a

us

dem

en

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end

der

Le

istu

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pu

nkt

ezah

l gew

ich

tete

n a

rith

met

isch

en M

itte

l der

Mo

du

lnot

en.

(2

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lber

eich

P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

au

s d

em W

ahlb

erei

ch g

ehen

nic

ht

in d

ie G

esam

tnot

e ei

n.

(3

) Üb

erra

gen

de

Leis

tun

gen

D

ie G

esam

tnot

e „M

it A

usz

eich

nu

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bes

tan

den

“ w

ird

bei

üb

erra

gen

den

Lei

stu

nge

n

erte

ilt. D

ies

ist

der

Fal

l, w

enn

die

Mas

tera

rbei

t m

it 1

,0 b

ewer

tet

wu

rde

un

d d

er D

urc

hsc

hn

itt

alle

r an

der

en N

oten

1,3

od

er b

esse

r is

t.

Zu

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

ück

trit

t

Zu

§ 1

6 A

bsa

tz 2

: In

Zw

eife

lsfä

llen

kan

n s

ich

die

bzw

. der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

ein

q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t ge

mäß

§14

Ab

satz

7 v

orle

gen

lass

en.

7

II. M

od

ulb

esch

reib

un

gen

Mo

du

l:

MA

Soz0

01

Mo

du

lty

p:

Pfl

ich

tmo

du

l Ti

tel:

G

run

dla

gen

mo

du

l 1

Qu

ali

fika

tio

nsz

iele

D

ie K

enn

tnis

se u

nte

rsch

ied

lich

er P

ersp

ekti

ven

der

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zio

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sch

en T

heo

- ri

e so

wie

die

Ken

ntn

isse

un

ters

chie

dlic

her

qu

alit

ativ

er u

nd

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anti

tati

ver

Met

ho

den

der

So

zial

fors

chu

ng

solle

n v

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eft

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d a

us

ein

er in

tegr

iere

n-

den

Per

spek

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beh

and

elt

wer

den

. D

ie S

tud

iere

nd

en s

olle

n d

abei

in

s-

bes

on

der

e le

rnen

, a)

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elte

n M

eth

od

en h

insi

chtl

ich

ih

rer

An

alys

epo

ten

tial

e u

nd

Fu

nkt

ion

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Fo

rsch

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gsin

stru

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te z

u b

eurt

eile

n,

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kom

ple

xe t

heo

reti

sch

e Po

siti

on

en z

u a

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ren

, zu

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iere

n u

nd

au

f ih

r kr

itis

ches

Po

ten

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hin

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rage

n.

Inh

alt

e

• W

isse

nsc

haf

tsth

eori

e u

nd

Met

ho

do

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e •

Geg

enw

ärti

ge s

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olo

gisc

he

Theo

rien

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d ih

re in

terd

iszi

plin

äre

Ein

- b

ettu

ng

• G

esch

ich

te d

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gisc

hen

Th

eori

e u

nd

Met

ho

den

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r A

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von

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eori

en

• Po

ten

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d R

eich

wei

te q

uan

tita

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r u

nd

qu

alit

ativ

er A

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m

eth

od

en

• Ep

iste

mo

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sch

e u

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wis

sen

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afts

theo

reti

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e G

run

dla

gen

Vo

rste

llun

g u

nd

Ver

glei

ch d

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roß

en P

arad

igm

en d

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mp

iris

chen

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fors

chu

ng

Leh

rfo

rme

n

Vo

rles

un

g/S

emin

ar (M

eth

od

en)

2 SW

S 1.

Fac

hse

mes

ter

Vo

rles

un

g/S

emin

ar (T

heo

rie)

2

SWS

1. F

ach

sem

este

r

Un

terr

ich

tssp

rach

e D

euts

ch o

der

En

glis

ch. D

ie k

on

kret

e U

nte

rric

hts

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che

wir

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u B

egin

n

der

Ver

anst

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bek

ann

t ge

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en.

Vo

rau

sse

tzu

ng

en

r d

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na

hm

e K

ein

e

Ve

rwe

nd

ba

rke

it

de

s M

od

uls

M

aste

rstu

die

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Sozi

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gie

Mas

ters

tud

ien

gan

g Po

litik

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aft

(Sp

ezia

lisie

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g V

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eich

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e Re

gier

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gsle

hre

): D

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orl

esu

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/das

Sem

inar

ist

Bes

tan

dte

il d

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od

uls

V

erg

leic

hen

de

Po

liti

kwis

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.

Art

, Vo

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tzu

n-

ge

n u

nd

Sp

rach

e

de

r (T

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rüfu

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Die

Mo

du

lprü

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g b

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ht

in d

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rbri

ngu

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von

Stu

die

nle

istu

ng e

n i

n

den

bei

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Ver

anst

altu

nge

n (

Vo

rles

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g u

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Sem

inar

). A

rt u

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An

zah

l d

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tud

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leis

tun

gen

wer

den

zu

Beg

inn

der

jew

eilig

en L

ehrv

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stal

- tu

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anm

eld

un

g b

ekan

nt

gege

ben

. P

rüfu

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che

ist

i.d.R

. d

ie U

nte

rric

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che.

Ab

wei

chen

de

Rege

- lu

nge

n k

ön

nen

mit

der

/dem

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ren

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ver

ein

bar

t w

erd

en.

Arb

eit

sau

fwa

nd

(T

eil

leis

tun

ge

n)

Vo

rles

un

g 6

LP

Se

min

ar

6 L

P

Ge

sam

tarb

eit

sau

f-

wa

nd

de

s M

od

uls

12

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e

Emp

foh

len

es

Sem

est

er

1. F

ach

sem

este

r

ufi

gke

it d

es

An

ge

bo

ts

in je

dem

Win

ters

emes

ter

Da

ue

r ei

n S

emes

ter

Mo

du

l:

MA

Soz0

02

Mo

du

lty

p:

Pfl

ich

tmo

du

l Ti

tel:

G

run

dla

gen

mo

du

l 2

8

Qu

ali

fika

tio

nsz

iele

D

as

Mo

du

l so

ll d

ie

vorh

and

enen

th

eore

tisc

hen

u

nd

m

eth

od

isch

en

Ken

ntn

isse

un

d K

om

pet

enze

n e

rwei

tern

un

d d

ie F

ähig

keit

au

sbild

en,

die

Fac

hlit

erat

ur

vers

teh

en u

nd

beu

rtei

len

zu

nn

en. D

ie S

tud

iere

nd

en

solle

n l

ern

en,

die

Au

sgan

gsp

rob

lem

e, d

ie b

egri

fflic

he

Fun

ktio

nsw

eise

u

nd

das

An

alys

epo

ten

tial

der

beh

and

elte

n T

heo

rien

un

d M

eth

od

en z

u

erke

nn

en u

nd

zu

beu

rtei

len

, u

m i

hre

Erg

ebn

isse

an

sch

ließ

end

im

Rah

- m

en e

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gro

ßen

Hau

sarb

eit

dar

zust

elle

n.

Inh

alt

e

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nal

yse

met

risc

her

un

d d

iskr

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Dat

en, m

it d

em S

chw

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un

kt a

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linea

ren

Mo

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len

Qu

anti

tati

ve

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d

qu

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e A

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yse

sow

ie

Inte

rpre

tati

on

der

Er

geb

nis

se u

nd

kri

tisc

he

Refl

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on

der

Rei

chw

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der

an

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and

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n V

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hre

n

• M

ult

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sta

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isch

e A

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ysev

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hre

n, M

od

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run

g u

nd

M

od

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rüfu

ng

Dis

kuss

ion

der

Arg

um

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nss

tru

ktu

ren

, an

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ersp

ekti

- ve

n u

nd

Ko

ntr

over

sen

kla

ssis

cher

un

d g

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wär

tige

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zio

logi

sch

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Theo

rien

His

tori

sch

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nd

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uel

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th

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tisc

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tier

ten

Ku

ltu

rso

zio

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e •

Inte

rdis

zip

linär

e K

on

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g d

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gisc

hen

Th

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nd

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ihr

Ver

häl

tnis

zu

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isch

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rie

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bu

ng:

wis

sen

sch

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ich

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chre

iben

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erei

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olo

gisc

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Th

eori

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nd

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em

pir

isch

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eth

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en d

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un

g

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rfo

rme

n

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1

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S

1.

od

er 2

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hse

mes

ter

Sem

inar

2

2 SW

S

1.

od

er 2

. Fac

hse

mes

ter

Üb

un

g

1 SW

S

1. o

der

2. F

ach

sem

este

r

Un

terr

ich

tssp

rach

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ch o

der

En

glis

ch. D

ie k

on

kret

e U

nte

rric

hts

spra

che

wir

d v

or

Beg

inn

d

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ehrv

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stal

tun

gen

bek

ann

t ge

geb

en.

Vo

rau

sse

tzu

ng

en

r d

ie T

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hm

e Fo

rmal

e V

ora

uss

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nge

n: G

run

dke

nn

tnis

se in

den

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ho

den

der

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pi-

ri

sch

en S

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rsch

un

g u

nd

/od

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dke

nn

tnis

se d

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olo

gisc

hen

Th

eori

e

Ve

rwe

nd

ba

rke

it

de

s M

od

uls

M

aste

rstu

die

nga

ng

Sozi

olo

gie

Mas

ters

tud

ien

gan

g Po

litis

che

Wis

sen

sch

aft:

Die

Sem

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un

d 2

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Bes

tan

dte

il d

er M

od

ule

Ver

gle

ich

end

e P

oli

tikw

isse

nsc

ha

ft o

der

Po

liti

sch

e T

heo

rie

Art

, Vo

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sse

tzu

n-

ge

n u

nd

Sp

rach

e

de

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rüfu

ng

Die

Mo

du

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sch

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prü

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g w

ird

in d

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orm

ein

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rbei

t er

bra

cht

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fan

g: c

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5 Se

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ie H

ausa

rbei

t so

ll si

ch i

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egel

an

ein

em

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Th

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der

bes

uch

ten

Sem

inar

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rien

tier

en.

Ab

wei

chu

nge

n v

on

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iese

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rüfu

ngs

art

wer

den

zu

Beg

inn

der

An

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

- b

en.

Die

Zu

lass

un

g zu

der

Mo

du

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sch

luss

prü

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g se

tzt

ein

e er

folg

r eic

he

Teiln

ahm

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ein

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emin

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nd

der

Üb

un

g vo

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s. D

ie Z

ula

ssu

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kan

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rin

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n S

tud

ien

leis

tun

gen

ab

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Art

un

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die

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n w

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egin

n d

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nm

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ph

ase

bek

ann

t ge

mac

ht.

P

rüfu

ngs

spra

che

ist

i.d.R

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ie U

nte

rric

hts

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che.

Ab

wei

chen

de

Rege

- lu

nge

n k

ön

nen

mit

der

/dem

Leh

ren

den

ver

ein

bar

t w

erd

en.

Arb

eit

sau

fwa

nd

(T

eil

leis

tun

ge

n)

Sem

inar

1

6 L

P

Sem

inar

2

6

LP

Ü

bu

ng

2

LP

Hau

sarb

eit

6

LP

Ge

sam

tarb

eit

sau

f-

wa

nd

de

s M

od

uls

20

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e

Emp

foh

len

es

Sem

est

er

1. F

ach

sem

este

r

ufi

gke

it d

es

An

ge

bo

ts

in je

dem

Win

ters

emes

ter

Da

ue

r zw

ei S

emes

ter

Neu

fass

un

g FS

B M

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ozio

logi

e vo

m 2

3. A

pri

l 20

14

verö

ffen

tlic

ht a

m 9

. Ju

li 20

14

Mo

du

l:

MA

Soz0

03

Mo

du

lty

p:

Pfl

ich

tmo

du

l Ti

tel:

Fo

rsch

un

gsm

od

ul

Qu

ali

fika

tio

nsz

iele

Bef

ähig

un

g zu

r ei

gen

stän

dig

en

Entw

ickl

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g ei

nes

Fo

rsch

un

gs-

des

ign

s u

nd

zu

r se

lbst

stän

dig

en

Du

rch

füh

run

g em

pir

isch

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Fors

chu

ngs

arb

eite

n

• V

erti

efte

Ken

ntn

isse

alle

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has

en e

ines

em

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isch

en F

ors

chu

ngs

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roze

sses

vo

n d

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ntw

ickl

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g ei

ner

Fra

gest

ellu

ng

un

d d

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heo

rie-

ge

leit

eten

Ko

nzi

pie

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g ei

nes

Fo

rsch

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gsd

esig

ns,

üb

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ie H

ypo

- th

esen

gen

erie

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g u

nd

Op

erat

ion

alis

ieru

ng

, h

in z

ur

Au

swah

l u

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A

nw

end

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g ge

eign

eter

qu

anti

tati

ver

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d q

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itat

iver

Met

ho

den

so

wie

der

Dat

enan

alys

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nd

der

sch

rift

lich

en A

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erei

tun

g d

er

Erge

bn

isse

in e

inem

Fo

rsch

un

gsb

eric

ht

• K

riti

sch

e Re

flex

ion

vo

n T

heo

rien

, Met

ho

den

un

d d

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uss

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it d

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ors

chu

ngs

erge

bn

isse

Inh

alt

e

Es w

erd

en m

eth

od

isch

e u

nd

th

eore

tisc

he

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nd

lage

n a

us

den

Gru

nd

- la

gen

mo

du

len

1

un

d

2 m

it

den

Sc

hw

erp

un

kten

u

nd

in

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tlic

hen

Fr

ages

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nge

n a

us

ein

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rofi

lmo

du

le im

Hin

blic

k au

f em

pir

isch

e Fo

rsch

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gsar

bei

ten

ver

bu

nd

en. D

en S

tud

iere

nd

en w

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en P

roje

ktse

mi-

n

are

mit

qu

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ativ

en u

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Pro

jekt

sem

inar

e m

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uan

tita

tive

n M

eth

od

en

der

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pir

isch

en S

ozi

alfo

rsch

un

g an

geb

ote

n.

Leh

rfo

rme

n

Ein

Pro

jekt

sem

inar

à

8 S

WS

2. o

der

3. F

ach

sem

este

r o

der

zw

ei P

roje

ktse

min

are

à 4

SW

S 2.

un

d/o

der

3. F

ach

sem

este

r

Das

Pro

jekt

sem

inar

kan

n a

ls 1

-sem

estr

ige

Ver

anst

altu

ng

mit

4 S

WS

oder

al

s 2-

sem

estr

ige

Ver

anst

altu

ng

mit

4+

4 S

WS

ange

bo

ten

wer

den

. D

ie

Stu

die

ren

den

ssen

en

twed

er e

in 2

-sem

estr

iges

od

er z

wei

1-s

emes

t-

rige

Pro

jekt

sem

inar

e ab

solv

iere

n.

Die

jew

eilig

e A

nge

bo

tsfo

rm w

ird

vo

n

den

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ren

den

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ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

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akti

sch

er u

nd

fo

rsch

un

gs-

pra

gmat

isch

er G

esic

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pu

nkt

e ge

wäh

lt.

Un

terr

ich

tssp

rach

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ch o

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En

glis

ch. D

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on

kret

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spra

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egin

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der

Leh

rver

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bek

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t ge

geb

en.

Vo

rau

sse

tzu

ng

en

r d

ie T

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na

hm

e Fo

rmal

e V

ora

uss

etzu

ng:

kei

ne

Did

akti

sch

e G

run

dla

ge: I

nh

alte

der

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rver

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altu

nge

n d

es M

eth

od

en-

mo

du

ls

Ve

rwe

nd

ba

rke

it

de

s M

od

uls

M

aste

rstu

die

nga

ng

Sozi

olo

gie

Art

, Vo

rau

sse

tzu

n-

ge

n u

nd

Sp

rach

e

de

r (T

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-)P

rüfu

ng

Die

Mo

du

lprü

fun

g w

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in

Fo

rm e

iner

Pro

jekt

arb

eit

je P

roje

ktse

min

ar

erb

rach

t.

Die

B

earb

eitu

ngs

zeit

w

ird

vo

r B

egin

n

der

V

eran

stal

tun

g

bek

ann

t ge

mac

ht.

D

ie Z

ula

ssu

ng

kan

n v

on

der

Erb

rin

gun

g vo

n S

tud

ien

leis

tun

gen

ab

hän

- gi

g ge

mac

ht

wer

den

. A

rt u

nd

An

zah

l d

er S

tud

ien

leis

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gen

wer

den

zu

B

egin

n d

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nm

eld

eph

ase

bek

ann

t ge

mac

ht.

P

rüfu

ngs

spra

che

ist

i.d.R

. d

ie U

nte

rric

hts

spra

che.

Ab

wei

chen

de

Rege

- lu

nge

n k

ön

nen

mit

der

/dem

Leh

ren

den

ver

ein

bar

t w

erd

en.

Arb

eit

sau

fwa

nd

(T

eil

leis

tun

ge

n)

Ein

Pro

jekt

sem

inar

à

22 L

P

od

er

zwei

Pro

jekt

sem

inar

e à

11 L

P

Ge

sam

tarb

eit

sau

f-

wa

nd

de

s M

od

uls

18

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e

Emp

foh

len

es

Sem

est

er

2. u

nd

3. F

ach

sem

este

r

ufi

gke

it d

es

An

ge

bo

ts

min

d. i

n je

dem

So

mm

erse

mes

ter

Da

ue

r ei

n b

is z

wei

Sem

este

r

Neu

fass

un

g FS

B M

.A. S

ozio

logi

e vo

m 2

3. A

pri

l 20

14

verö

ffen

tlic

ht a

m 9

. Ju

li 20

14

Mo

du

l:

MA

Soz0

04

M

od

ult

yp

: P

flic

htm

od

ul

Tite

l:

Pro

film

od

ul S

pez

iell

e So

zio

log

ien

Qu

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fika

tio

nsz

iele

Bef

ähig

un

g zu

sel

bst

änd

iger

wis

sen

sch

aftl

ich

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rbei

t au

f B

asis

ve

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fter

Ken

ntn

isse

der

th

eore

tisc

hen

An

sätz

e u

nd

Met

ho

den

in

ex

emp

lari

sch

en s

ozi

olo

gisc

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Th

emen

feld

ern

(vgl

. daz

u In

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te)

• ve

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fte

Ken

ntn

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der

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tral

en e

mp

iris

chen

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un

de

sow

ie

Refl

exio

ns-

un

d U

rtei

lsfä

hig

keit

in d

iese

n B

erei

chen

um

fass

end

e K

enn

tnis

se g

esel

lsch

aftl

ich

er V

ora

uss

etzu

nge

n u

nd

K

on

seq

uen

zen

in d

iese

n B

erei

chen

Bef

ähig

un

g zu

ein

er s

yste

mat

isch

en B

eob

ach

tun

g so

zial

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ntw

ick-

lu

nge

n u

nd

der

Dia

gno

se d

er s

ich

dar

aus

erge

ben

den

ges

ells

chaf

tli-

ch

en P

rob

lem

zusa

mm

enh

änge

Bef

ähig

un

g zu

r B

ewer

tun

g u

nd

Beu

rtei

lun

g d

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ft n

ich

t in

ten

die

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ten

, ab

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reve

rsib

len

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d a

uch

pro

ble

mat

isch

en F

olg

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chei

nu

n-

gen

so

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ntw

ickl

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gen

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g z

ur k

riti

sch

en R

ezep

tio

n u

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Au

fber

eitu

ng

von

ein

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lä-

gige

n s

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gisc

hen

Dis

kuss

ion

en u

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Fo

rsch

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gser

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nis

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Inh

alt

e

• W

irts

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d O

rgan

isat

ion

sso

zio

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e; I

nd

ust

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gie

• C

ult

ura

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rim

ino

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; G

over

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enta

lity

un

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urv

eilla

nce

Stu

die

s;

Sozi

olo

gisc

he

Kri

min

alit

ätst

heo

rien

Pro

du

ktio

n v

on

Su

bje

ktiv

ität

un

d s

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o-ö

kon

om

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ansf

orm

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roze

sse;

So

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e Ku

ltu

rth

eori

en,

Gen

der

, Q

uee

r, p

ost

- ko

lon

iale

Th

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en u

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Ku

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e •

Wis

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afts

theo

rie

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d

fort

gesc

hri

tten

e q

uan

tita

tive

u

nd

q

ual

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ive

Met

ho

den

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r A

nal

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gese

llsch

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ich

er

Pro

zess

e,

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alen

Wan

del

s u

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Leb

ensv

erlä

ufe

theo

reti

sch

e A

nsä

tze

der

in

tern

atio

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ver

glei

chen

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So

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e (i

nsb

eso

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Bez

ug

auf

Wo

hlf

ahrt

ssta

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, M

arkt

öko

nom

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, G

esch

lech

ter-

Arr

ange

men

ts

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d

Fam

ilien

stru

ktu

ren

);

Glo

bal

isie

- ru

ngs

fors

chu

ng

un

d –

theo

rien

Akt

uel

le T

heo

rien

zu

Ges

ells

chaf

t-U

mw

elt-

Ver

häl

tnis

sen

; Ö

kolo

gi-

sier

un

g d

er W

irts

chaf

t ;g

lob

ale

Um

wel

tver

änd

eru

nge

n;

• M

eth

od

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