struktur- und gehaltsanalyse unter den abhängig ... · * eine ausführliche beschreibung der...

Am Broich 251465 Bergisch Gladbach

Ansprechpartnerin: Dipl.-Soz. Nicole Reiß[email protected]

Struktur- und Gehaltsanalyse

der Architektenkammer Baden-Württemberg

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2015für das Berichtsjahr 2014

HommerichForschung

unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern

Inhaltsverzeichnis:

1. Zentrale Ergebnisse 32. Berufstätigkeit 53. Soziodemographie 94. Ausbildung 115. Arbeitgeber 156. Beruflicher Status 197. Tätigkeitsschwerpunkt 228. Betreuung von Projekten im Ausland 249. Vergütung 2610. Gehaltsanpassung 4311. Erwartete Gehaltsentwicklung 4612. Arbeitsvertrag 5213. Arbeitszeit 5514. Überstunden 6015. Jahresurlaub 6716. Möglichkeit und Ausübung berufstypischer Nebentätigkeit 7117. Berufliche Fort- und Weiterbildung 7418. Berufsständisches Engagement 7719. Altersvorsorge 7820. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 8021. Einstellungen zu Bürogründung / -übernahme 9222. Hinweise zu den statistischen Maßzahlen 96

Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer bundesweiten Befragung, an der sich die Architektenkammern aller Länder beteiligten.

Die Befragung fand im Zeitraum vom 2. Mai bis 15. Juni 2015 als Online-Befragung statt. Eingeladen wurden die angestellten und beamtet tätigen Mitglieder der teilnehmenden Kammern.

Insgesamt beteiligten sich 10.740 Kammermitglieder an der Befragung. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 20%.

Durch die Architektenkammer Baden-Württemberg wurden 10.992 Kammermitglieder zu der Befragung eingeladen. 2.411 Kammermitglieder füllten den Fragebogen aus. Dies entspricht einer Rücklaufquote in Höhe von 22%.

HommerichForschung 3/96

1. Zentrale Ergebnisse

Tab. 1.1

Architektur- / gewerbliche öffentl. DienstGesamt Planungsbüro Wirtschaft (angestellt)

arith. Mittel*50.664 € 44.554 € 66.274 € 54.491 €52.423 € 45.476 € 70.913 € 58.327 €

Median*46.800 € 40.900 € 60.042 € 54.000 €48.000 € 42.000 € 63.000 € 59.000 €

Tab. 1.2 Im Jahresgehalt enthaltene Zusatzleistungen


25% 17% 40% 33%25% 20% 37% 31%

38% 29% 43% 62%38% 30% 44% 61%

20% 11% 48% 24%19% 12% 48% 18%

31% 18% 44% 57%28% 16% 41% 53%

Tab. 1.3 Erwartete Gehaltsentwicklung


67% 57% 76% 87%70% 62% 79% 88%

30% 40% 22% 11%28% 37% 19% 11%

3% 3% 2% 3%2% 2% 2% 1%

Berichtsjahr 2012

Berichtsjahr 2014

RückgangBerichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014

AnstiegBerichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014

keine VeränderungBerichtsjahr 2012

Berichtsjahr 2012

13. Monatsgehalt

Weihnachtsgeld

Urlaubsgeld

Vermögenswirksame Lstgn.

Berichtsjahr 2014

Bruttojahresgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen (nur Vollzeittätige)

Art des Arbeitgebers

* Eine ausführliche Beschreibung der statistischen Maßzahlen "arithmetisches Mittel" und "Median" findet sich auf der letzten Seite des Berichts.



Berichtsjahr 2014

Berichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014





Tab. 1.4 Arbeitsvertrag


93% 89% 97% 100%95% 92% 99% 100%

7% 6% 4% 13%6% 5% 6% 9%

Tab. 1.5 Wochenarbeitszeit (nur Vollzeittätige)


39,9 40,3 39,7 39,239,9 40,1 39,9 39,1

Tab. 1.6 Überstunden


89% 89% 92% 85%88% 89% 88% 83%

5,7 5,5 6,9 5,05,6 5,4 6,9 5,1

59% 55% 45% 85%64% 64% 45% 83%

* nur Vollzeittätige

Tab. 1.7 Zahl der Urlaubstage (nur Vollzeittätige)


27,9 26,7 29,4 29,927,9 26,8 29,7 30,1


Berichtsjahr 2014

Überstunden werden (teilweise) vergütetBerichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014

arith. Mittel (in Tagen)

Überstunden leistenBerichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014

Überstunden / Woche*Berichtsjahr 2012

Berichtsjahr 2014

arith. Mittel (in Stunden)Berichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014


schriftlicher ArbeitsvertragBerichtsjahr 2012Berichtsjahr 2014

befristeter ArbeitsvertragBerichtsjahr 2012





2. Berufstätigkeit im Jahr 2014

Tab. 2.1 Berufstätigkeit in 2014 (Frage 1)

Anteil in % NJa, während des gesamten Jahres. 89% 1.770Ja, während eines Teils des Jahres. 8% 168Nein, ich war freiwillig nicht beschäftigt. 2,3% 46Nein, ich war arbeits- / erwerbslos. 0,3% 5

Abb. 2.1 Berufstätigkeit in 2014 (Frage 1)

Abb. 2.2 Berufstätigkeit in 2014 nach Geschlecht (Frage 1)

89%

8%

2,3%

0,3%

0% 25% 50% 75% 100%

Ja, während des gesamten Jahres.

Ja, während eines Teils des Jahres.

Nein, ich war freiwillig nicht beschäftigt.

Nein, ich war arbeits- / erwerbslos.

42%

67%

91%

45%

58%

33%

9%

55%

0% 25% 50% 75% 100%





Beru

fstä

tigke

it in

201

4G

esam

t

weiblich männlich

statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

(N < 20)


Abb. 2.3 Berufstätigkeit in 2014 nach Alter (Frage 1)

Tab. 2.2 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2)

Anteil in % NJa 11% 207Nein 89% 1.727

Abb. 2.4 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2)

20%

25%

33%

21%

22%

38%

52%

24%

35%

26%

13%

33%

23%

11%

2%

21%

0% 25% 50% 75% 100%





Beru

fstä

tigke

it in

201

4G

esam

t

unter 35 Jahre 35 - 40 Jahre 41 - 50 Jahre älter als 50 Jahre


(N < 20)

Nein 89%

Ja 11%


Tab. 2.3 Häufigkeit des Wechsels der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2)

Anteil in % Nkeinmal 89% 1.727einmal 10% 200mehr als einmal 0,3% 6

Abb. 2.5 Häufigkeit des Wechsels der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2)

Abb. 2.6 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 nach Geschlecht (Frage 2)

keinmal 89%

einmal 10,3%

mehr als einmal 0,3%

50%

43%

44%

50%

57%

56%

0% 25% 50% 75% 100%

Ja

Nein

Wec

hsel

der

Arb

eits

stel

lein

201

4G

esam

t

weiblich männlich

kein statistisch signifikanter Zusammenhang


Abb. 2.7 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 nach Alter (Frage 2)

Tab. 2.4 Schwierigkeiten mit Verbleib im Versorgungswerk nach Wechsel der Arbeitsstelle in 2014(Frage 3)

Anteil in % NJa 10% 21Nein 90% 186

Abb. 2.8 Schwierigkeiten mit Verbleib im Versorgungswerk nach Wechsel der Arbeitsstelle in 2014(Frage 3)

29%

19%

20%

28%

23%

24%

30%

34%

34%

13%

23%

22%

0% 25% 50% 75% 100%

Ja

Nein

Wec

hsel

der

Arb

eits

stel

lein

201

4G

esam

t



Nein 90%

Ja 10%


3. Soziodemographie

Tab. 3.1 Geschlecht der Befragten (Frage 5)

Anteil in % Nweiblich 45% 899männlich 55% 1.085

Abb. 3.1 Geschlecht der Befragten (Frage 5)

Tab. 3.2 Alter der Befragten (Frage 6)

Anteil in % Nunter 35 Jahre 21% 41235 - 40 Jahre 24% 48541 - 50 Jahre 33% 662älter als 50 Jahre 21% 425

Abb. 3.2 Alter der Befragten (Frage 6)

weiblich 45%

männlich 55%

21%

24%

33%

21%

0% 25% 50% 75% 100%

unter 35 Jahre

35 - 40 Jahre

41 - 50 Jahre

älter als 50 Jahre


Abb. 3.3 Alter nach Geschlecht (Frage 6)

Abb. 3.4 Geschlecht nach Alter (Frage 5)

61%

51%

41%

30%

45%

39%

49%

59%

70%

55%

0% 25% 50% 75% 100%

unter 35 Jahre

35 - 40 Jahre

41 - 50 Jahre

älter als 50 Jahre

Alte

r der

Bef

ragt

enG

esam

t

weiblich männlich


28%

15%

21%

28%

22%

24%

30%

36%

33%

14%

27%

21%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich

männlich

Ges

chle

cht

Ges

amt




4. Ausbildung

Tab. 4.1 Fachrichtungszugehörigkeit* (Frage 7)

Anteil in % NArchitektur 87% 1.722Innenarchitektur 5% 102Landschaftsarchitektur 7% 130Stadtplanung 6% 114* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

Abb. 4.1 Fachrichtungszugehörigkeit* (Frage 7)

Abb. 4.2 Fachrichtungszugehörigkeit nach Geschlecht (Frage 7)

87%

5%

7%

6%

0% 25% 50% 75% 100%

Architektur

Innenarchitektur

Landschaftsarchitektur

Stadtplanung

* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Werte nicht zu 100%.

43%

81%

54%

42%

46%

57%

19%

46%

58%

54%

0% 25% 50% 75% 100%

Architektur

Innenarchitektur


Stadtplanung

Fach

richt

ung

Ges

amt

weiblich männlich



Abb. 4.3 Fachrichtungszugehörigkeit nach Alter (Frage 7)

Tab. 4.2 Ausbildungsabschluss* (Frage 8)

Anteil in % NBachelor 6 Semester 4% 86Bachelor 8 Semester 1% 14Master 8% 159Diplom Uni/TH 42% 828Diplom FH 51% 1.020Sonstiges 2% 34* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

Abb. 4.4 Ausbildungsabschluss* (Frage 8)

20%

36%

31%

21%

21%

24%

26%

23%

31%

24%

35%

20%

28%

35%

34%

21%

18%

19%

13%

21%

0% 25% 50% 75% 100%

Architektur

Innenarchitektur


Stadtplanung

Fach

richt

ung

Ges

amt



4%

1%

8%

42%

51%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

Bachelor 6 Semester

Bachelor 8 Semester

Master

Diplom Uni/TH

Diplom FH

Sonstiges

* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Werte nicht zu 100%.


Abb. 4.5 Ausbildungsabschluss nach Geschlecht (Frage 8)

Abb. 4.6 Ausbildungsabschluss nach Alter (Frage 8)

Tab. 4.3 Dauer der Berufstätigkeit (Frage 18)

Anteil in % Nbis 5 Jahre 16% 3256 bis 10 Jahre 26% 51211 bis 20 Jahre 37% 733mehr als 20 Jahre 21% 415

53%

46%

43%

45%

47%

54%

57%

55%

0% 25% 50% 75% 100%

Bachelor / Master

Diplom (FH)

Diplom (Uni / TH)

höch

ster

Stu

dien

absc

hlus

sG

esam

t

weiblich männlich


82%

12%

20%

21%

13%

27%

23%

24%

3%

38%

33%

33%

1%

23%

24%

22%

0% 25% 50% 75% 100%

Bachelor / Master

Diplom (FH)

Diplom (Uni / TH)

höch

ster

Stu

dien

absc

hlus

sG

esam

t




Abb. 4.7 Dauer der Berufstätigkeit (Frage 18)

Abb. 4.8 Dauer der Berufstätigkeit nach Geschlecht (Frage 18)

59%

56%

42%

28%

45%

41%

44%

58%

72%

55%

0% 25% 50% 75% 100%

bis 5 Jahre

6 bis 10 Jahre

11 bis 20 Jahre

mehr als 20 JahreDau

er d

er B

eruf

stät

igke

itG

esam

t

weiblich männlich


16%

26%

37%

21%

0% 25% 50% 75% 100%

bis 5 Jahre

6 bis 10 Jahre

11 bis 20 Jahre

mehr als 20 Jahre


5. Arbeitgeber

Tab. 5.1 Art des Arbeitgebers (Frage 10)

Anteil in % NArchitektur- / Planungsbüro 64% 1.273gewerbliche Wirtschaft 17% 343öffentlicher Dienst (angestellt) 19% 373

Abb. 5.1 Art des Arbeitgebers (Frage 10)

Abb. 5.2 Art des Arbeitgebers nach Geschlecht (Frage 10)

64%

17%

18,8%

0% 25% 50% 75% 100%

Architektur- / Planungsbüro

gewerbliche Wirtschaft

öffentlicher Dienst (angestellt)

51%

34%

38%

45%

49%

66%

62%

55%

0% 25% 50% 75% 100%



öffentlicher Dienst (angestellt)Art d

es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weiblich männlich



Abb. 5.3 Art des Arbeitgebers nach Alter (Frage 10)

Abb. 5.4 Art des Arbeitgebers nach Dauer der Berufstätigkeit (Frage 10)

28%

10%

8%

21%

28%

22%

13%

24%

30%

40%

39%

33%

14%

28%

40%

21%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



22%

6%

6%

16%

31%

20%

14%

26%

33%

45%

41%

37%

13%

29%

39%

21%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre mehr als 20 Jahre



Abb. 5.5 Art des Arbeitgebers nach Fachrichtungszugehörigkeit (Frage 10)

Abb. 5.6 Art des Arbeitgebers nach Ausbildungsabschluss (Frage 10)

88%

88%

79%

86%

4%

8%

1%

4%

6%

3%

10%

7%

1%

1%

9%

3%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Architektur Innenarchitektur Landschaftsarchitektur Stadtplanung


11%

2%

2%

8%

47%

56%

56%

51%

42%

41%

42%

42%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Bachelor / Master Diplom (FH) Diplom (Uni / TH)



Abb. 5.7 Art des Arbeitgebers nach Standort in einer Großstadt / einem Ballungsraum (Frage 10)

Abb. 5.8 Art des Arbeitgebers nach Büro- / Unternehmens- / Behördengröße (Frage 10)

73%

79%

70%

74%

27%

21%

30%

26%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


29%

6%

1%

21%

22%

5%

2%

16%

19%

8%

5%

15%

17%

13%

16%

16%

12%

68%

77%

32%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

bis 5 Beschäftigte 6 bis 10 Beschäftigte 11 bis 20 Beschäftigte21 bis 50 Beschäftigte mehr als 50 Beschäftigte



6. Beruflicher Status

Tab. 6.1 Tätigkeitsgruppe (Frage 19)

Anteil in % Nselbstst. Ausführen von Tätigkeitennach Anleitungselbstst. Ausführen von Tätigkeiten /leitende Funktion

Abb. 6.1 Tätigkeitsgruppe (Frage 19)

Abb. 6.2 Tätigkeitsgruppe nach Art des Arbeitgebers (Frage 19)

34%

66%

673

1.316

34% 66% selbstständiges Ausführen von Tätigkeiten nach Anleitung

selbstständiges Ausführen von

Tätigkeiten / leitende Funktion

39%

23%

26%

34%

61%

77%

74%

66%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

selbstständiges Ausführen von Tätigkeiten nach Anleitungselbstständiges Ausführen von Tätigkeiten / leitende Funktion



Abb. 6.3 Tätigkeitsgruppe nach Geschlecht (Frage 19)

Abb. 6.4 Tätigkeitsgruppe nach Dauer der Berufstätigkeit (Frage 19)

61%

37%

45%

39%

63%

55%

0% 25% 50% 75% 100%

selbstständiges Ausführenvon Tätigkeiten nach Anleitung

selbstständiges Ausführenvon Tätigkeiten / leitende FunktionTä

tigke

itsgr

uppe

Ges

amt

weiblich männlich


28%

11%

16%

32%

23%

26%

29%

41%

37%

11%

26%

21%

0% 25% 50% 75% 100%



tigke

itsgr

uppe

Ges

amt




Tab. 6.2 Tätigkeitsgruppe nach Geschlecht und Dauer der Berufstätigkeit (Frage 19)

Gesamt weiblich männlich

57% 61% 52%43% 39% 48%

42% 49% 32%58% 51% 68%

27% 38% 18%73% 62% 82%

18% 28% 14%82% 72% 86%

* statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

Abb. 6.5 Tätigkeitsgruppe nach Vollzeit- und Teilzeittätigkeit (Frage 19)

Tab. 6.3 Tätigkeitsgruppe nach Geschlecht und Vollzeit- und Teilzeittätigkeit (Frage 19)

Gesamt weiblich männlich

31% 42% 25%69% 58% 75%

47% 51% 19%53% 49% 81%


selbständiges Ausführen von Tätigkeiten nach Anleitungselbständiges Ausführen von Tätigkeiten / leitende Funktion


Teilzeittätige*

Geschlecht





Vollzeittätige*

mehr als 20 Jahre Berufserfahrung*

11 bis 20 Jahre Berufserfahrung*

6 bis 10 Jahre Berufserfahrung*

bis 5 Jahre Berufserfahrung

Geschlecht

74%

85%

81%

26%

15%

19%

0% 25% 50% 75% 100%



tigke

itsgr

uppe

Ges

amt

vollzeittätig teilzeittätig



7. Tätigkeitsschwerpunkt

Tab. 7.1 Tätigkeitsschwerpunkte* (Frage 44)

Anteil in % NAusführungsplanung / Werkplanung 62% 1.225Entwurfsplanung 47% 931Ausschreibung / Vergabe 47% 926Projektleitung 43% 853Bauleitung 39% 779Projektsteuerung 23% 457Bauberatung / Baubetreuung 20% 404Projektentwicklung 16% 310Innenräume 14% 268Wettbewerbe 12% 244Leitungsfunktionen (z.B. Personalplanung) 10% 204Gebäudeunterhalt 10% 203Bauleitplanung 9% 180Bautechnische Verwaltung 9% 176Freianlagen 8% 157Bauaufsicht (Bauaufsichtsbehörde) 7% 138Facility Management 7% 138Energieeffizienzplanung 5% 108Stadt- und Raumplanung 5% 105Gutachten / Sachverständigentätigkeit 5% 90Denkmalpflege / Kulturverwaltung 4% 88Landschaftsplanung 3% 65Lehre und Forschung 2% 31* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

Abb. 7.1 Tätigkeitsschwerpunkte* (Frage 44)

62% 47% 47%

43% 39%

23% 20%

16% 14%

12% 10% 10% 9% 9% 8% 7% 7%

5% 5% 5% 4% 3%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

Ausführungsplanung / WerkplanungEntwurfsplanung

Ausschreibung / VergabeProjektleitung

BauleitungProjektsteuerung

Bauberatung / BaubetreuungProjektentwicklung

InnenräumeWettbewerbe

Leitungsfunktionen (z.B. Personalplanung)Gebäudeunterhalt

BauleitplanungBautechnische Verwaltung

FreianlagenBauaufsicht (Bauaufsichtsbehörde)

Facility ManagementEnergieeffizienzplanung

Stadt- und RaumplanungGutachten / Sachverständigentätigkeit

Denkmalpflege / KulturverwaltungLandschaftsplanung

Lehre und Forschung

* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.


Abb. 7.2 Tätigkeitsschwerpunkte nach Art des Arbeitgebers** (Frage 44)

79%

54%

56%

40%

45%

12%

14%

8%

14%

15%

7%

3%

7%

2%

8%

4%

2%

5%

3%

4%

3%

3%

1%

38%

40%

27%

49%

26%

41%

30%

33%

17%

4%

15%

13%

5%

8%

5%

4%

15%

7%

2%

4%

1%

1%

2%

25%

29%

34%

48%

32%

46%

33%

24%

9%

11%

19%

33%

19%

34%

11%

19%

17%

6%

16%

8%

13%

6%

4%

0% 25% 50% 75% 100%

Ausführungsplanung / Werkplanung*

Entwurfsplanung*

Ausschreibung / Vergabe*

Projektleitung*

Bauleitung*

Projektsteuerung*

Bauberatung / Baubetreuung*

Projektentwicklung*

Innenräume*

Wettbewerbe*

Leitungsfunktionen (z.B. Personalplanung)*

Gebäudeunterhalt*

Bauleitplanung*

Bautechnische Verwaltung*

Freianlagen*

Bauaufsicht (Bauaufsichtsbehörde)*

Facility Management*

Energieeffizienzplanung

Stadt- und Raumplanung*

Gutachten / Sachverständigentätigkeit*

Denkmalpflege / Kulturverwaltung*

Landschaftsplanung*

Lehre und Forschung*

Architektur- / Planungsbüro gewerbliche Wirtschaft öffentlicher Dienst (angestellt)

* statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05 ** Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.


8. Betreuung von Projekten im Ausland

Tab. 8.1 Betreuung von Projekten im Ausland (Frage 45)


Abb. 8.1 Betreuung von Projekten im Ausland (Frage 45)

Abb. 8.2 Betreuung von Projekten im Ausland nach Art des Arbeitgebers* (Frage 45)

* Diese Frage wurden nur den in Architektur- / Planungsbüros oder in der gewerblichen Wirtschaft tätigen Angestellten gestellt.

10%

24%

13%

90%

76%

87%

0% 25% 50% 75% 100%



Art d

es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


Ja 13%

Nein 87%


Abb. 8.3 Betreuung von Projekten im Ausland: Länder* (Frage 45)

87,06% 3,86%

1,62% 1,18% 0,87% 0,87% 0,87% 0,75% 0,62% 0,56% 0,44% 0,37% 0,37% 0,31% 0,31% 0,31% 0,31% 0,25% 0,25% 0,25% 0,25% 0,25% 0,19% 0,19% 0,19% 0,19% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,12% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06% 0,06%

0% 25% 50% 75% 100%

keine AuslandstätigkeitSchweiz

ChinaÖsterreichFrankreich

ItalienSaudi Arabien

GroßbritannienEuropa

USASpanien

NiederlandePolen

LuxemburgRusslandSüdkorea

AsienTschechienDänemark

TürkeiMalaysiaWeltweitUngarn

BrasilienArgentinien

SüdafrikaRumänienSlowenien

FinnlandSchwedenBulgarienSlowakeiGeorgien

IslandIndien

IndonesienLibyenNigeriaBelgien

KroatienSerbien

LichtensteinJapan

AustralienKanadaMexiko

AserbaidschanChile

Vereinte Arabische EmirateKatar

IranPuerto RicoAfghanistan

SingapurMyanmar

MalawiJordanien

IsraelThailandLibanon

Hong KongPhilippinen

ÄgyptenMarokkoUganda

TansaniaTaiwan

Süd SudanAfrika



9. Vergütung

Tab. 9.1 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen -nur Vollzeittätige (Frage 21)

Bruttojahresgehalt 2014 Anteil in % Nbis 20.000 Euro 0,4% 720.001 bis 30.000 Euro 5% 7930.001 bis 40.000 Euro 25% 39340.001 bis 50.000 Euro 25% 401

19% 29660.001 bis 70.000 Euro 13% 201mehr als 70.000 Euro 13% 206arith. Mittel 52.423 €Median 48.000 €

Tab. 9.2 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungennach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 21)

Architektur- / gewerbliche öffentl. DienstBruttojahresgehalt 2014 Gesamt Planungsbüro Wirtschaft (angestellt)

bis 20.000 Euro 0,4% 0,6% 0,0% 0,3%20.001 bis 30.000 Euro 5% 7% 1% 2%30.001 bis 40.000 Euro 25% 36% 7% 5%40.001 bis 50.000 Euro 25% 29% 14% 23%

19% 16% 21% 27%60.001 bis 70.000 Euro 13% 6% 21% 27%mehr als 70.000 Euro 13% 5% 37% 16%arith. Mittel 52.423 € 45.476 € 70.913 € 58.327 €Median 48.000 € 42.000 € 63.000 € 59.000 €

Abb. 9.1 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungennach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 21)

50.001 bis 60.000 Euro


50.001 bis 60.000 Euro

45.476 €

70.913 €

58.327 €

52.423 €

42.000 €

63.000 €

59.000 €

48.000 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Mittelwert Median


Tab. 9.3 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Größedes Büros / Unternehmens / der Behörde - nur Vollzeittätige (Frage 21)


bis 5 Mitarbeiter 42.086 € 41.046 € N < 20 N < 206 bis 10 Mitarbeiter 43.911 € 42.823 € N < 20 N < 2011 bis 20 Mitarbeiter 47.250 € 44.391 € 66.336 € 0 €21 bis 50 Mitarbeiter 52.817 € 50.488 € 64.325 € 55.692 €mehr als 50 Mitarbeiter 63.085 € 53.168 € 74.718 € 58.945 €> 50 Mitarbeiter zu ≤ 5 Mitarbeiter 1,5 1,3 - -

bis 5 Mitarbeiter 40.000 € 39.000 € N < 20 N < 206 bis 10 Mitarbeiter 41.400 € 40.000 € N < 20 N < 2011 bis 20 Mitarbeiter 43.200 € 41.800 € 58.500 € N < 2021 bis 50 Mitarbeiter 47.500 € 45.000 € 54.149 € 55.000 €mehr als 50 Mitarbeiter 60.000 € 49.700 € 66.000 € 59.950 €> 50 Mitarbeiter zu ≤ 5 Mitarbeiter 1,5 1,3 - -

Abb. 9.2 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Größedes Büros / Unternehmens / der Behörde - nur Vollzeittätige / Median (Frage 21)

arith. Mittel

Median


39.000 €

(N<20)

(N<20)

40.000 €

40.000 €

(N<20)

(N<20)

41.400 €

41.800 €

58.500 €

(N<20)

43.200 €

45.000 €

54.149 €

55.000 €

47.500 €

49.700 €

66.000 €

59.950 €

60.000 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

bis 5 Beschäftigte6 bis 10 Beschäftigte11 bis 20 Beschäftigte21 bis 50 Beschäftigtemehr als 50 Beschäftigte



Tab. 9.4 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachDauer der Berufstätigkeit - nur Vollzeittätige (Frage 21)


bis zu 5 Jahre 36.247 € 35.422 € N < 20 N < 206 bis 10 Jahre 45.222 € 41.975 € 59.844 € 48.031 €11 bis 20 Jahre 57.336 € 51.566 € 72.101 € 57.002 €mehr als 20 Jahre 66.505 € 58.523 € 81.345 € 65.271 €> 20 Jahre zu ≤ 5 Jahre 1,8 1,7 - -

bis zu 5 Jahre 36.000 € 35.000 € N < 20 N < 206 bis 10 Jahre 42.492 € 40.017 € 55.000 € 48.000 €11 bis 20 Jahre 53.200 € 48.000 € 65.400 € 57.417 €mehr als 20 Jahre 62.000 € 54.600 € 66.000 € 65.000 €> 20 Jahre zu ≤ 5 Jahre 1,7 1,6 - -

Abb. 9.3 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachDauer der Berufstätigkeit - nur Vollzeittätige / Median (Frage 21)

arith. Mittel

Median


35.000 €

(N<20)

(N<20)

36.000 €

40.017 €

55.000 €

48.000 €

42.492 €

48.000 €

65.400 €

57.417 €

53.200 €

54.600 €

66.000 €

65.000 €

62.000 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




Tab. 9.5 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachTätigkeitsgruppe - nur Vollzeittätige (Frage 21)


42.273 € 38.139 € 53.799 € 54.440 €

56.897 € 49.573 € 75.268 € 59.471 €

∅-Gehalt 2 zu ∅-Gehalt 1 1,3 1,3 1,4 1,1

39.000 € 36.600 € 52.500 € 54.400 €

52.403 € 45.600 € 66.000 € 60.000 €

Median 2 zu Median 1 1,3 1,2 1,3 1,1

Abb. 9.4 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachTätigkeitsgruppe - nur Vollzeittätige (Frage 21)


Medianselbstständiges Ausführen von Tätigkeiten nach Anleitungselbstständiges Ausführen von Tätigkeiten / leitende Funktion


arith. Mittel

36.600 €

52.500 €

54.400 €

39.000 €

45.600 €

66.000 €

60.000 €

52.403 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




Tab. 9.6 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachGeschlecht - nur Vollzeittätige (Frage 21)


44.116 € 40.281 € 56.817 € 53.326 €57.013 € 49.153 € 75.618 € 60.086 €

Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,3 1,2 1,3 1,1

40.646 € 38.000 € 54.000 € 51.385 €53.000 € 45.500 € 66.000 € 60.151 €


Abb. 9.5 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachGeschlecht - nur Vollzeittätige (Frage 21)

Medianweiblichmännlich


arith. Mittelweiblichmännlich

38.000 €

54.000 €

51.385 €

40.646 €

45.500 €

66.000 €

60.151 €

53.000 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weiblich männlich



Tab. 9.7 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachGeschlecht und Dauer der Berufstätigkeit - nur Vollzeittätige / Median (Frage 21)


34.800 € 34.200 € N < 20 N < 2036.000 € 36.000 € N < 20 N < 20

Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,0 1,1 - -

39.600 € 38.375 € 50.725 € N < 2045.000 € 42.000 € 56.000 € 49.500 €

Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,1 1,1 1,1 -

48.000 € 45.000 € N < 20 53.900 €56.000 € 50.400 € 70.000 € 59.000 €

Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,2 1,1 - 1,1

51.250 € 46.000 € 56.000 € 58.000 €64.500 € 57.440 € 72.000 € 66.000 €


Tab. 9.8 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachGeschlecht und Tätigkeitsgruppe - nur Vollzeittätige / Median (Frage 21)


36.600 € 36.000 € 50.000 € 48.500 €42.375 € 38.400 € 54.500 € 59.900 €


44.704 € 41.000 € 60.000 € 53.150 €56.000 € 49.300 € 69.250 € 60.720 €


männlich

selbstständiges Ausführen von Tätigkeiten / leitende Funktionweiblichmännlich

weiblichmännlich


selbstständiges Ausführen von Tätigkeiten nach Anleitungweiblich

11 bis 20 Jahre Berufserfahrungweiblichmännlich

mehr als 20 Jahre Berufserfahrung

weiblichmännlich

6 bis 10 Jahre Berufserfahrungweiblichmännlich


bis zu 5 Jahre Berufserfahrung


Tab. 9.9 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nachAusbildungsabschluss und Dauer der Berufstätigkeit - nur Vollzeittätige / Median (Frage 21)


Bachelor / Master 35.000 € 34.788 € (N < 20) (N < 20)

Diplom (FH) 36.324 € 36.000 € (N < 20) (N < 20)

Diplom (Uni / TH) 36.000 € 34.800 € (N < 20) (N < 20)

Diplom (Uni / TH) zu Bachelor / Master 1,0 1,0 - -

Bachelor / Master (N<20) (N < 20) (N < 20) (N < 20)

Diplom (FH) 42.000 € 40.300 € 54.000 € (N < 20)

Diplom (Uni / TH) 43.383 € 40.200 € 55.500 € (N < 20)

Diplom (Uni / TH) zu Bachelor / Master - - - -


Diplom (FH) 53.000 € 48.080 € 63.000 € 55.664 €Diplom (Uni / TH) 54.000 € 48.000 € 70.000 € 59.000 €Diplom (Uni / TH) zu Bachelor / Master - - - -


Diplom (FH) 60.000 € 54.000 € 63.295 € 64.000 €Diplom (Uni / TH) 65.000 € 54.650 € 72.000 € 68.000 €Diplom (Uni / TH) zu Bachelor / Master - - - -

6 bis 10 Jahre Berufserfahrung

11 bis 20 Jahre Berufserfahrung

mehr als 20 Jahre Berufserfahrung


bis zu 5 Jahre Berufserfahrung


Tab. 9.10 13. Monatsgehalt nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23)


25% 20% 37% 31%75% 80% 63% 69%

3.829 € 3.788 € 4.330 € 3.405 €3.750 € 3.700 € 4.200 € 3.500 €

Abb. 9.6 13. Monatsgehalt nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 22)

13. MonatsgehaltJaNeinarith. MittelMedian


20%

37%

31%

25%

80%

63%

69%

75%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

13. Monatsgehalt kein 13. Monatsgehalt



Tab. 9.11 Weihnachtsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23)


38% 70% 56% 39%62% 30% 44% 61%

2.268 € 1.953 € 2.703 € 2.588 €2.100 € 1.725 € 2.500 € 2.800 €

Abb. 9.7 Weihnachtsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 22)

WeihnachtsgeldJaNeinarith. MittelMedian


30%

44%

61%

38%

70%

56%

39%

62%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Weihnachtsgeld kein Weihnachtsgeld



Tab. 9.12 Urlaubsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23)


19% 12% 48% 18%81% 88% 52% 82%

1.783 € 1.871 € 1.899 € 1.209 €1.500 € 1.500 € 1.500 € 1.000 €

Abb. 9.8 Urlaubsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 22)

UrlaubsgeldJaNeinarith. MittelMedian


12%

48%

18%

19%

88%

52%

82%

81%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Urlaubsgeld kein Urlaubsgeld



Tab. 9.13


28% 16% 41% 53%72% 84% 59% 47%

424 € 446 € 516 € 329 €312 € 324 € 319 € 100 €

Abb. 9.9 Vermögenswirksame Leistungen nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 22)

Median


Vermögenswirksame LeistungenJaNeinarith. Mittel

Vermögenswirksame Leistungen nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23)

16%

41%

53%

28%

84%

59%

47%

72%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Vermögenswirksame Leistungen keine Vermögenswirksame Leistungen



Tab. 9.14 Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämie nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23)


35% 23% 57% 52%65% 77% 43% 48%

4.560 € 4.244 € 8.134 € 1.520 €2.170 € 2.500 € 4.923 € 1.000 €

Abb. 9.10 Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämie nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 22)

arith. MittelMedian


Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / ErfolgsprämieJaNein

23%

57%

52%

35%

77%

43%

48%

65%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämien / Sonstigeskein Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämien / Sonstiges



Abb. 9.11 Zahl zusätzlicher Leistungen nach Art des Arbeitgebers -nur Vollzeittätige / arith. Mittel (Frage 22)

Abb. 9.12 Zahl zusätzlicher Leistungen nach Art des Arbeitgebers und Dauer der Berufstätigkeit -nur Vollzeittätige / arith. Mittel (Frage 22)

1,0

2,3

2,1

1,4

0 1 2 3 4 5




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt


0,7

(N<20)

(N<20)

0,8

0,9

2,2

2,1

1,2

1,2

2,3

2,1

1,7

1,4

2,4

2,2

1,9

0 1 2 3 4 5




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




Abb. 9.13 Zahl zusätzlicher Leistungen nach Art des Arbeitgebers und Tätigkeitsgruppe -nur Vollzeittätige / arith. Mittel (Frage 22)

Abb. 9.14 Höhe der zusätzlichen Leistungen nach Art des Arbeitgebers -nur Vollzeittätige / Median (Frage 23)

0,8

2,1

2,2

1,2

1,1

2,3

2,1

1,6

0 1 2 3 4 5




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



3.000 €

6.000 €

3.710 €

3.500 €

0 € 2.500 € 5.000 € 7.500 € 10.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



Abb. 9.15 Höhe der zusätzlichen Leistungen nach Art des Arbeitgebers und Dauer der Berufstätigkeit -nur Vollzeittätige / Median (Frage 23)

Abb. 9.16 Höhe der zusätzlichen Leistungen nach Art des Arbeitgebers und Tätigkeitsgruppe -nur Vollzeittätige / Median (Frage 23)

2.000 €

(N<20)

(N<20)

2.000 €

2.838 €

4.754 €

3.350 €

3.000 €

3.500 €

6.250 €

3.800 €

4.000 €

4.000 €

7.839 €

3.938 €

4.272 €

0 € 2.500 € 5.000 € 7.500 € 10.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



2.500 €

4.000 €

3.800 €

2.940 €

3.300 €

6.847 €

3.700 €

3.999 €

0 € 2.500 € 5.000 € 7.500 € 10.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




Tab. 9.15 Bruttoeinstiegsgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen -nur Befragte mit weniger als 5 Jahren im Beruf (Frage 20)

Bruttoeinstiegsgehalt Anteil in % N8% 16

68% 14221% 433% 7

0,5% 1arith. Mittel 28.102 €Median 27.600 €

Abb. 9.17 Bruttoeinstiegsgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen -nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 20)

Abb. 9.18 Bruttoeinstiegsgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Geschlecht - nur Vollzeittätige / Median (Frage 20)

50.001 bis 60.000 Euro

bis 20.000 €20.001 bis 30.000 Euro30.001 bis 40.000 Euro40.001 bis 50.000 Euro

27.706 €

(N<20)

(N<20)

28.102 €

27.600 €

(N<20)

(N<20)

27.600 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Mittelwert Median

27.350 €

(N<20)

(N<20)

27.600 €

28.200 €

(N<20)

(N<20)

28.600 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weiblich männlich


Abb. 9.19 Bruttoeinstiegsgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Art des Hochschulabschlusses - nur Vollzeittätige / Median (Frage 20)

27.600 €

(N<20)

(N<20)

27.600 €

27.100 €

(N<20)

(N<20)

27.050 €

28.000 €

(N<20)

(N<20)

28.200 €

0 € 25.000 € 50.000 € 75.000 € 100.000 €




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Bachelor / Master Diplom (FH) Diplom (Uni / TH)


10. Gehaltsanpassung

Tab. 10.1 Gehaltsanpassung (Frage 24)

Anteil in % NNein, gar nicht 20% 392Ja, unregelmäßig 51% 1.007Ja, regelmäßig 29% 579

Abb. 10.1 Gehaltsanpassung (Frage 24)

Abb. 10.2 Gehaltsanpassung nach Arbeitgeber (Frage 24)

Nein, gar nicht 20%

Ja, unregelmäßig 51%

Ja, regelmäßig 29%

25%

15%

8%

20%

60%

43%

27%

51%

15%

42%

65%

29%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Nein, gar nicht Ja, unregelmäßig Ja, regelmäßig



Abb. 10.3 Gehaltsanpassung nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 24)

Tab. 10.2 Gehaltsanpassung nach Art des Arbeitgebers und zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 24)

Gesamt Vollzeit Teilzeit

keine Gehaltsanpassung 24% 23% 32%unregelmäßige Gehaltsanpassung 60% 61% 58%regelmäßige Gehaltsanpassung 15% 17% 10%

keine Gehaltsanpassung 15% 14% 20%unregelmäßige Gehaltsanpassung 43% 43% 40%regelmäßige Gehaltsanpassung 42% 43% 40%

keine Gehaltsanpassung 8% 6% 19%unregelmäßige Gehaltsanpassung 27% 28% 21%regelmäßige Gehaltsanpassung 65% 66% 60%* statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

Umfang der Tätigkeit

öffentlicher Dienst (angestellt)*

Architektur- und Planungsbüro*


74%

82%

85%

81%

26%

18%

15%

19%

0% 25% 50% 75% 100%

Nein, gar nicht

Ja, unregelmäßig

Ja, regelmäßigAnpa

ssun

g de

s G

ehal

tsG

esam

t




Tab. 10.3 Grundlage der Gehaltsanpassung (Frage 25)

Anteil in % Nnach Tarifvertrag 58% 335nach dem Lebenshaltungsindex 7% 39Sonstiges 35% 203

Abb. 10.4 Grundlage der Gehaltsanpassung (Frage 25)

Abb. 10.5 Grundlage der Gehaltsanpassung nach Art des Arbeitgebers (Frage 25)

7%

60%

98%

58%

14%

8%

7%

79%

32%

2%

35%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

nach Tarifvertrag nach dem Lebenshaltungsindex Sonstiges


nach Tarifvertrag 58%

nach dem Lebenshaltungs-

index 7%

Sonstiges 35%


11. Gehaltsentwicklung

Tab. 11.1 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr (Frage 26)

Anteil in % N

Gehaltsentwicklung 2014mehr als -5% 1,2% 18-5% 0,1% 2-4% 0,1% 2-3% 0,3% 5-2% 0,1% 2-1% 0,1% 2+-0% 24,9% 382+1% 7,8% 119+2% 17,7% 271+3% 12,4% 190+4% 4,6% 71+5% 7,8% 120mehr als +5% 22,8% 349

Gehaltsentwicklung 2014Anstieg 73% 1.120keine Veränderung 25% 382Rückgang 2% 31

Tab. 11.2 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr nach Art des Arbeitgebers (Frage 26)

Architektur- / gewerbliche

DienstGesamt Planungsbür Wirtschaft (angestellt)

Gehaltsentwicklung 2014mehr als -5% 1,2% 1,3% 0,7% 1,3%-5% 0,1% 0,1% 0,4% 0,0%-4% 0,1% 0,1% 0,4% 0,0%-3% 0,3% 0,2% 0,4% 0,6%-2% 0,1% 0,2% 0,0% 0,0%-1% 0,1% 0,2% 0,0% 0,0%+-0% 24,9% 32,3% 20,5% 6,7%+1% 7,8% 6,5% 8,8% 10,6%+2% 17,7% 10,4% 24,4% 33,3%+3% 12,4% 7,8% 15,9% 23,1%+4% 4,6% 3,7% 4,6% 7,4%+5% 7,8% 9,5% 6,0% 4,5%mehr als +5% 22,8% 27,6% 18,0% 12,5%

Gehaltsentwicklung 2014Anstieg 73% 66% 78% 91%keine Veränderung 25% 32% 20% 7%Rückgang 2% 2% 2% 2%



Abb. 11.1 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr (Frage 26)

Abb. 11.2 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr nach Art des Arbeitgebers (Frage 26)

Anstieg 73%

keine Veränderung

25%

Rückgang 2%

66%

78%

91%

73%

32%

20%

7%

25%

2%

2%

2%

2%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Anstieg keine Veränderung Rückgang



Abb. 11.3 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 26)

87%

73%

81%

84%

13%

27%

19%

16%

0% 25% 50% 75% 100%

Anstieg

keine Veränderung

Rückgang

Geh

alts

entw

ickl

ung

2014

imVe

rgle

ich

zum

Vor

jahr

Ges

amt




Tab. 11.3 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 (Frage 27)

Anteil in % N

Erwartete Gehaltsentwicklung 2015mehr als -5% 0,8% 12-5% 0,1% 2-4% 0,1% 1-3% 0,3% 4-2% 0,2% 3-1% 0,1% 1+-0% 24,0% 371+1% 7,3% 113+2% 18,7% 289+3% 11,2% 173+4% 4,2% 65+5% 5,1% 79mehr als +5% 14,1% 218kann ich noch nicht einschätzen 14,0% 217

Erwartete Gehaltsentwicklung 2015Anstieg 70% 937keine Veränderung 28% 371Rückgang 2% 23

Tab. 11.4 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 nach Art des Arbeitgebers (Frage 27)

Architektur- / gewerbliche öffentl. Dienst

Gesamt Planungsbüro Wirtschaft (angestellt)

Erwartete Gehaltsentwicklung 2015mehr als -5% 0,8% 1,0% 0,7% 0,3%-5% 0,1% 0,2% 0,0% 0,0%-4% 0,1% 0,0% 0,0% 0,3%-3% 0,3% 0,2% 0,3% 0,3%-2% 0,2% 0,0% 0,7% 0,3%-1% 0,1% 0,1% 0,0% 0,0%+-0% 24,0% 31,1% 16,8% 9,4%+1% 7,3% 5,2% 9,8% 11,3%+2% 18,7% 11,8% 19,6% 38,2%+3% 11,2% 8,1% 15,0% 16,9%+4% 4,2% 3,7% 5,6% 4,4%+5% 5,1% 6,3% 4,9% 1,9%mehr als +5% 14,1% 17,2% 13,6% 5,3%kann ich noch nicht einschätzen 14,0% 15,3% 12,9% 11,3%

Erwartete Gehaltsentwicklung 2015Anstieg 70% 62% 79% 88%keine Veränderung 28% 37% 19% 11%Rückgang 2% 2% 2% 1%



Abb. 11.4 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 (Frage 27)

Abb. 11.5 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 nach Art des Arbeitgebers (Frage 27)

Anstieg 70%

keine Veränderung

28%

Rückgang 2%

62%

79%

88%

70%

37%

19%

11%

28%

2%

2%

1%

2%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Anstieg keine Veränderung Rückgang



Abb. 11.6 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 27)

86%

79%

78%

84%

14%

21%

22%

16%

0% 25% 50% 75% 100%

Anstieg

keine Veränderung

Rückgang

erw

arte

te G

ehal

tsen

twic

klun

gin

201

5G

esam

t




12. Arbeitsvertrag

Tab. 12.1 Schriftlicher Arbeitsvertrag (Frage 36)

Anteil in % NJa 95% 1.882Nein 5% 105

Abb. 12.1 Schriftlicher Arbeitsvertrag (Frage 36)

Abb. 12.2 Schriftlicher Arbeitsvertrag nach Art des Arbeitgebers (Frage 36)

92%

99%

100%

95%

8%

1%

5%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


Ja 95%

Nein 5%


Abb. 12.3 Schriftlicher Arbeitsvertrag nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 36)

Tab. 12.2 Befristeter Arbeitsvertrag (Frage 37)


Abb. 12.4 Befristeter Arbeitsvertrag (Frage 37)

96%

91%

95%

4%

9%

5%

0% 25% 50% 75% 100%

vollzeittätig

teilzeittätig

zeitl

iche

r Um

fang

der

Beru

fstä

tigke

itG

esam

t

Ja Nein


Ja 6%

Nein 94%


Abb. 12.5 Befristeter Arbeitsvertrag nach Art des Arbeitgebers (Frage 37)

Abb. 12.6 Befristeter Arbeitsvertrag nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 37)

5%

6%

9%

6%

95%

94%

91%

94%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


5%

9%

6%

95%

91%

94%

0% 25% 50% 75% 100%

vollzeittätig

teilzeittätig

zeitl

iche

r Um

fang

der

Beru

fstä

tigke

itG

esam

t

Ja Nein



13. Arbeitszeit

Tab. 13.1 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 28)

Anteil in % Nvollzeittätig 81% 1.614teilzeittätig 19% 373

Abb. 13.1 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 28)

Abb. 13.2 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit nach Art des Arbeitgebers (Frage 28)

80%

84%

82%

81%

20%

16%

18%

19%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



vollzeittätig 81%

teilzeittätig 19%


Abb. 13.3 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit nach Geschlecht (Frage 28)

Tab. 13.2 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Vollzeittätige (Frage 29)

Anteil in % N30 bis unter 40 Stunden 25% 40440 Stunden 65% 1.042mehr als 40 Stunden 10% 165arith. Mittel 39,9 Stunden

Abb. 13.4 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Vollzeittätige (Frage 29)

64%

95%

81%

36%

5%

19%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich

männlich

Ges

chle

cht

Ges

amt



30 bis unter 40 Stunden

25% 40 Stunden 65%

mehr als 40 Stunden

10%


Tab. 13.3 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 29)

Architektur- und gewerbliche öffentl. DienstGesamt Planungsbüro Wirtschaft (angestellt)

30 bis unter 40 Stunden 25% 6% 24% 90%40 Stunden 65% 83% 60% 9%mehr als 40 Stunden 10% 11% 15% 2%arith. Mittel (Stunden) 39,9 40,1 39,9 39,1

Abb. 13.5 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Art des Arbeitgebers -nur Vollzeittätige (Frage 29)

Tab. 13.4 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Teilzeittätige (Frage 29)

Anteil in % Nweniger als 20 Stunden 20% 7320 bis unter 30 Stunden 50% 18530 bis unter 38 Stunden 30% 109arith. Mittel 24,0 Stunden


Wochenarbeitszeit

6%

24%

90%

25%

83%

60%

9%

65%

11%

15%

2%

10%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

30 bis unter 40 Stunden 40 Stunden mehr als 40 Stunden



Abb. 13.6 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Teilzeittätige (Frage 29)

Tab. 13.5 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 29)


weniger als 20 Stunden 20% 18% 16% 32%20 bis unter 30 Stunden 50% 54% 45% 40%30 bis unter 38 Stunden 30% 28% 38% 29%arith. Mittel (Stunden) 24,0 23,6 24,9 24,6

Abb. 13.7 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 29)


Wochenarbeitszeit

18%

16%

32%

20%

54%

45%

40%

50%

28%

38%

29%

30%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weniger als 20 Stunden 20 bis unter 30 Stunden 30 bis unter 38 Stunden


weniger als 20 Stunden

20%


50%


30%


Tab. 13.6 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Geschlecht - nur Teilzeittätige (Frage 29)

Gesamt

weniger als 20 Stunden 20%20 bis unter 30 Stunden 50%30 bis unter 38 Stunden 30%arith. Mittel (Stunden) 24,0

Abb. 13.8 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit nach Geschlecht - nur Teilzeittätige (Frage 29)

20% 18%Wochenarbeitszeit

Geschlechtweiblich männlich

53%26%23,6

52%26,6

30%

20%

18%

20%

53%

30%

50%

26%

52%

30%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich

männlich

Ges

chle

cht

Ges

amt

weniger als 20 Stunden 20 bis unter 30 Stunden 30 bis unter 38 Stunden



14. Überstunden

Tab. 14.1 Leistung von Überstunden (Frage 30)


Abb. 14.1 Leistung von Überstunden (Frage 30)

Abb. 14.2 Leistung von Überstunden nach Arbeitgeber (Frage 30)

85%

85%

82%

85%

15%

15%

18%

15%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


Ja 85%

Nein 15%


Abb. 14.3 Leistung von Überstunden nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 30)

Tab. 14.2 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31)


weniger als 2 Stunden 6% 6% 3% 7%2 bis unter 5 Stunden 37% 39% 27% 40%5 bis unter 10 Stunden 40% 39% 43% 40%10 Stunden und mehr 17% 15% 27% 13%arith. Mittel (Stunden) 5,6 5,4 6,9 5,1

Abb. 14.4 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31)


Zahl der wöchentlichen Überstunden

88%

72%

85%

12%

28%

15%

0% 25% 50% 75% 100%

vollzeittätig

teilzeittätig

zeitl

iche

r Um

fang

der

Beru

fstä

tigke

itG

esam

t

Ja Nein


6%

3%

7%

6%

39%

27%

40%

37%

39%

43%

40%

40%

15%

27%

13%

17%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weniger als 2 Stunden 2 bis unter 5 Stunden5 bis unter 10 Stunden 10 Stunden und mehr



Tab. 14.3 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 31)


weniger als 2 Stunden 19% 22% 8% 15%2 bis unter 5 Stunden 59% 61% 65% 50%5 bis unter 10 Stunden 20% 14% 27% 33%10 Stunden und mehr 2% 2% 0% 2%arith. Mittel (Stunden) 3,1 2,9 3,3 3,5

Abb. 14.5 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 31)

Tab. 14.4 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31)


weniger als 10% 34% 36% 23% 36%10% bis unter 20% 45% 44% 44% 47%20% und mehr 22% 20% 33% 17%arith. Mittel %) 14% 14% 18% 13%

Zahl der wöchentlichen Überstunden



Anteil der Überstunden

22%

8%

15%

19%

61%

65%

50%

59%

14%

27%

33%

20%

2%

2%

2%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weniger als 2 Stunden 2 bis unter 5 Stunden5 bis unter 10 Stunden 10 Stunden und mehr



Abb. 14.6 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31)

Tab. 14.5 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 31)


weniger als 10% 39% 41% 32% 37%10% bis unter 20% 42% 43% 51% 35%20% und mehr 19% 16% 16% 29%arith. Mittel %) 13% 12% 13% 16%

Abb. 14.7 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 31)

Anteil der Überstunden


36%

23%

36%

34%

44%

44%

47%

45%

20%

33%

17%

22%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weniger als 10% 10% bis unter 20% 20% und mehr


41%

32%

37%

39%

43%

51%

35%

42%

16%

16%

29%

19%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

weniger als 10% 10% bis unter 20% 20% und mehr



Tab. 14.6 Vergütung von Überstunden (Frage 32)

Anteil in % N

37% 618

30% 500

33% 560

Abb. 14.8 Vergütung von Überstunden (Frage 32)

Abb. 14.9 Vergütung von Überstunden nach Arbeitgeber (Frage 32)

Nur ein Teil der Überstunden wird abgegolten.

Sie werden ab der 1. Überstunde abgegolten.

Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten.

29%

29%

74%

37%

38%

19%

11%

30%

33%

53%

15%

33%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt


Nur ein Teil der Überstunden wird abgegolten.



37%

Nur ein Teil der Überstunden wird

abgegolten. 30%

Überstunden werden

grundsätzlich nicht abgegolten.

33%


Abb. 14.10 Vergütung von Überstunden nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 32)

Tab. 14.7 Art der Vergütung von Überstunden (Frage 33)

Anteil in % N

5% 87

44% 743

17% 285

33% 560

Abb. 14.11 Art der Vergütung von Überstunden (Frage 33)


Sie werden bezahlt.

Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten.Sie werden teils vergütet, teils per Freizeitausgleich abgegolten.

35%

47%

37%

29%

33%

30%

36%

21%

33%

0% 25% 50% 75% 100%

vollzeittätig

teilzeittätig

zeitl

iche

r Um

fang

der

Beru

fstä

tigke

itG

esam

t

Sie werden ab der 1. Überstunde abgegolten.Nur ein Teil der Überstunden wird abgegolten.Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten.


5%

44%

17%

33%

0% 25% 50% 75% 100%

Sie werden bezahlt.

Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten.

Sie werden teils bezahlt, teils per Freizeitausgleich abgegolten.



Abb. 14.12 Art der Vergütung von Überstunden nach Arbeitgeber (Frage 33)

Abb. 14.13 Art der Vergütung von Überstunden nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 33)

7%

3%

2%

5%

38%

34%

75%

44%

21%

9%

9%

17%

33%

53%

15%

33%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Sie werden bezahlt.Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten.Sie werden teils vergütet, teils per Freizeitausgleich abgegolten.Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten.


5%

8%

5%

42%

56%

44%

17%

16%

17%

36%

21%

33%

0% 25% 50% 75% 100%

vollzeittätig

teilzeittätig

zeitl

iche

r Um

fang

der

Beru

fstä

tigke

itG

esam

t

Sie werden bezahlt.Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten.Sie werden teils vergütet, teils per Freizeitausgleich abgegolten.Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten.



15. Jahresurlaub

Tab. 15.1 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Vollzeittätige (Frage 35)

Anteil in % Nbis zu 20 Tage 1% 2021 bis 25 Tage 21% 33026 bis 30 Tage 75% 1.206mehr als 30 Tage 3% 51arith. Mittel 27,9 Tage

Abb. 15.1 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Vollzeittätige (Frage 35)

Tab. 15.2 Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 35)


bis zu 20 Tage 1% 2% 0% 0%21 bis 25 Tage 21% 31% 3% 1%26 bis 30 Tage 75% 65% 88% 95%mehr als 30 Tage 3% 1% 8% 4%arith. Mittel (Tage) 27,9 26,8 29,7 30,1


Zahl der Urlaubstage

1%

21%

75%

3%

0% 25% 50% 75% 100%

bis zu 20 Tage

21 bis 25 Tage

26 bis 30 Tage

mehr als 30 Tage


Abb. 15.2 Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 35)

Tab. 15.3 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Teilzeittätige (Frage 35)

Anteil in % Nbis zu 20 Tage 17% 6121 bis 25 Tage 26% 9426 bis 30 Tage 55% 203mehr als 30 Tage 2% 9arith. Mittel 25,4 Tage

Abb. 15.3 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Teilzeittätige (Frage 35)

2%

1%

31%

3%

1%

21%

65%

88%

95%

75%

1%

8%

4%

3%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

bis zu 20 Tage 21 bis 25 Tage 26 bis 30 Tage mehr als 30 Tage


17%

26%

55%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

bis zu 20 Tage

21 bis 25 Tage

26 bis 30 Tage

mehr als 30 Tage


Tab. 15.4 Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 35)


bis zu 20 Tage 17% 19% 17% 9%21 bis 25 Tage 26% 30% 28% 6%26 bis 30 Tage 55% 50% 48% 83%mehr als 30 Tage 2% 2% 7% 2%arith. Mittel (Tage) 25,4 24,5 26,0 28,2

Abb. 15.4 Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers - nur Teilzeittätige (Frage 35)

Abb. 15.5 Durchschnittliche Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers und Dauer der Berufstätigkeit - nur Vollzeittätige (Frage 35)

Zahl der Urlaubstage


19%

17%

9%

17%

30%

28%

6%

26%

50%

48%

83%

55%

2%

7%

2%

2%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

bis zu 20 Tage 21 bis 25 Tage 26 bis 30 Tage mehr als 30 Tage


26,1

(N<20)

(N<20)

26,5

26,5

29,2

30,1

27,2

27,1

29,8

30,1

28,3

28,0

29,9

30,1

29,2

0 10 20 30 40




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




Abb. 15.6 Durchschnittliche Zahl der Urlaubstage pro Jahr nach Art des Arbeitgebers und Tätigkeitsgruppe - nur Vollzeittätige (Frage 35)

26,4

29,5

30,1

27,3

27,0

29,8

30,1

28,2

0 10 20 30 40




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt




16. Nebentätigkeit

Tab. 16.1 Möglichkeit einer berufstypischen Nebentätigkeit (Frage 38)

Anteil in % NJa 10% 192Ja, nach Genehmigung 73% 1.430Nein 17% 341

Abb. 16.1 Möglichkeit einer berufstypischen Nebentätigkeit (Frage 38)

Abb. 16.2 Möglichkeit einer berufstypischen Nebentätigkeit nach Art des Arbeitgebers (Frage 38)

10%

10%

9%

10%

70%

71%

84%

73%

20%

19%

6%

17%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Ja, nach Genehmigung Nein


Ja 10%

Ja, nach Genehmigung

73%

Nein 17%


Tab. 16.2 Ausübung einer berufstypischen Nebentätigkeit (Frage 39)


Abb. 16.3 Ausübung einer berufstypischen Nebentätigkeit (Frage 39)

Abb. 16.4 Ausübung einer berufstypischen Nebentätigkeit nach Art des Arbeitgebers (Frage 39)

17%

28%

29%

22%

83%

72%

71%

78%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


Ja 22%

Nein 78%


Abb. 16.5 Ausübung einer berufstypischen Nebentätigkeit nach Möglichkeit der Ausübungeiner nebenberuflichen Tätigkeit (Frage 39)

Tab. 16.3 Ausübung einer berufstypischen Nebentätigkeit nach Art des Arbeitgebers undMöglichkeit der Ausübung einer nebenberuflichen Tätigkeit (Frage 39)

Gesamt

17% 39% 15%

83% 61% 85%

28% 55% 25%

72% 45% 75%

29% 45% 27%

71% 55% 73%


nebenberufliche Tätigkeit wird ausgeübtnebenberufliche Tätigkeit wird nicht ausgeübt

Möglichkeit der Ausübungeiner nebenberuflichen Tätigkeit

grundsätzlich möglich nach Genehmigung

nebenberufliche Tätigkeit wird ausgeübt

öffentlicher Dienst*

Architektur- und Planungsbüro*

gewerbliche Wirtschaft*

nebenberufliche Tätigkeit wird ausgeübtnebenberufliche Tätigkeit wird nicht ausgeübt

nebenberufliche Tätigkeit wird nicht ausgeübt

43%

19%

22%

57%

81%

78%

0% 25% 50% 75% 100%

Ja

Ja, nach Genehmigung

Mög

lichk

eit

der A

usüb

ung

eine

r ber

ufst

ypis

chen

Neb

entä

tigke

itG

esam

t

Ja Nein



17. Berufliche Fort- und Weiterbildung

Tab. 17.1 Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen in den letzten zwei Jahren (Frage 40)


Abb. 17.1 Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen in den letzten zwei Jahren (Frage 40)

Abb. 17.2 Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen in den letzten zwei Jahrennach Art des Arbeitgebers (Frage 40)

93%

94%

99%

94%

7%

6%

1%

6%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein


Ja 94%

Nein 6%


Tab. 17.2 Beurlaubung unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnungfür die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen (Frage 41)

Anteil in % NJa 70% 1.311Ja, anteilig 13% 236Nein 17% 318

Abb. 17.3 Beurlaubung unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnungfür die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen (Frage 41)

Abb. 17.4 Beurlaubung unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung für die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen nach Art des Arbeitgebers (Frage 41)

63%

76%

90%

70%

15%

12%

6%

13%

22%

12%

5%

17%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Ja, anteilig Nein


Ja 70%

Ja, anteilig 13%

Nein 17%


Tab. 17.3 Übernahme der Kosten der beruflichen Fortbildung (z.B. Seminargebühren, Fahrtkosten etc.)(Frage 42)

Anteil in % NJa 61% 1.138Ja, anteilig 17% 316Nein 22% 400

Abb. 17.5 Übernahme der Kosten der beruflichen Fortbildung (z.B. Seminargebühren, Fahrtkosten etc.)(Frage 42)

Abb. 17.6 Übernahme der Kosten der beruflichen Fortbildung (z.B. Seminargebühren, Fahrtkosten etc.)nach Art des Arbeitgebers (Frage 42)

50%

74%

85%

61%

20%

14%

10%

17%

30%

11%

5%

22%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Ja, anteilig Nein


Ja 61%

Ja, anteilig 17%

Nein 22%


18. Berufsständisches Engagement

Tab. 18.1 Möglichkeit einer Freistellung für berufsständisches Engagement (in Kammer / Verband)unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung (Frage 43)

Anteil in % NJa 8% 166Nein 16% 311Ist mir nicht bekannt 76% 1.505

Abb. 18.1 Möglichkeit einer Freistellung für berufsständisches Engagement (in Kammer / Verband)unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung (Frage 43)

Abb. 18.2 Möglichkeit einer Freistellung für berufsständisches Engagement (in Kammer / Verband)unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung nach Art des Arbeitgebers(Frage 43)

8%

10%

8%

8%

14%

22%

16%

16%

78%

68%

76%

76%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

Ja Nein Ist mir nicht bekannt


Ja 8%

Nein 16%

Ist mir nicht bekannt

76%


19. Altersvorsorge

Tab. 19.1 Altersvorsorge* (Frage 46)

Anteil in % NBerufsständisches Versorgungswerk 92% 1.821Betriebliche Zusatzversicherung (Rente) 18% 350Zusatzversicherung des öffentlichen Dienst 15% 295Gesetzliche Rentenversicherung 15% 288Sonstiges 18% 354* Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

Abb. 19.1 Altersvorsorge* (Frage 46)

Abb. 19.2 Altersvorsorge nach Art des Arbeitgebers (Frage 46)

92%

18%

15%

15%

18%

0% 25% 50% 75% 100%

Berufsständisches Versorgungswerk

Betriebliche Zusatzversicherung (Rente)

Zusatzversicherung des öffentlichen Dienstes

Gesetzliche Rentenversicherung

Sonstiges


94%

13%

1%

12%

17%

91%

40%

2%

16%

22%

86%

13%

74%

22%

16%

0% 25% 50% 75% 100%

Berufsständisches Versorgungswerk*

Betriebliche Zusatzversicherung (Rente)*

Zusatzversicherung des öffentlichen Dienstes*

Gesetzliche Rentenversicherung*

Sonstiges

Architektur- / Planungsbüro gewerbliche Wirtschaft öffentlicher Dienst (angestellt)



Abb. 19.3 Sonstige Maßnahmen der Altersvorsorge - offene Abfrage (Frage 46)

5,2%

3,7%

3,3%

2,6%

1,7%

1,3%

1,0%

0,3%

0% 25% 50% 75% 100%

Sparplan / Aktien

private Rentenversicherung

private Altersvorsorge (unspezifisch)

Riester- / Rüruprente

Betriebsrente

Vermögen

Immobilien

Lebensversicherung


20. Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Abb. 20.1 Kinder / Betreuung einer pflegebedürftigen Person (Frage 52)

Tab. 20.1 Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzukommennach Geschlecht (Frage 53)

GesamtNein 68%Ja, bis zu 12 Monate 16%Ja, länger als 12 Monate 16%arith. Mittel (Monate) 24,3Median (Monate) 12,0

Abb. 20.2 Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzukommennach Geschlecht (Frage 53)

Geschlecht

24,05,82,0

weiblich männlich79%53%

34% 2%13% 19%

34,4

50%

47%

3%

0% 25% 50% 75% 100%

keine Kinder / keine Betreuungeiner pflegebedürftigen Person

Kind(er) unter 18 Jahren

Betreuung einer pflegebedürftigen Person(und ggf. von Kind(er) unter 18 Jahren)

53%

79%

68%

13%

19%

16%

34%

2%

16%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich

männlichGes

chle

cht

Ges

amt

Nein Ja, bis zu 12 Monate Ja, länger als 12 Monate



Abb. 20.3 Angebotene Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Art des Arbeitgebers (Frage 47)

Abb. 20.4 Angebotene Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Größe des Büros -nur Angestellte in Architektur- / Planungsbüros (Frage 47)

59%

53%

8%

22%

3%

2%

67%

44%

15%

39%

11%

2%

91%

60%

18%

20%

14%

1%

67%

52%

11%

24%

7%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

Gleitzeit

Teilzeittätigkeit

Arbeitszeitkonto /Jahresarbeitszeit

Home-Office

Sabbatjahr(gehaltsfrei)

Sonstiges

Architektur- / Planungsbürogewerbliche Wirtschaftöffentl. Dienst (angestellt)Gesamt

58%

50%

6%

18%

1%

2%

53%

46%

9%

15%

2%

1%

60%

50%

7%

21%

0%

2%

63%

62%

11%

23%

8%

1%

69%

62%

9%

41%

11%

1%

59%

53%

8%

22%

3%

2%

0% 25% 50% 75% 100%

Gleitzeit

Teilzeittätigkeit


Home-Office


Sonstiges

bis 5 Beschäftigte6 bis 10 Beschäftigte11 bis 20 Beschäftigte21 bis 50 Beschäftigtemehr als 50 BeschäftigteGesamt


Abb. 20.5 Genutzte Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Art des Arbeitgebers -Prozentuierung auf die Befragten, deren Arbeitgeber das jeweilige Modell anbietet (Frage 48)

Abb. 20.6 Genutzte Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Betreuungsverpflichtung -Prozentuierung auf die Befragten, deren Arbeitgeber das jeweilige Modell anbietetnur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 48)

31%

84%

44%

62%

60%

7%

20%

0%

24%

86%

39%

45%

74%

0%

17%

0%

10%

94%

33%

51%

23%

6%

15%

1%

26%

87%

41%

54%

58%

5%

19%

0%

0% 25% 50% 75% 100%

keine

Gleitzeit

Teilzeittätigkeit


Home-Office


Elternzeit /Pflegezeit

Sonstiges

Architektur- / Planungsbürogewerbliche Wirtschaftöffentlicher Dienst (angestellt)Gesamt

45%

83%

17%

51%

43%

10%

0%

0%

17%

85%

67%

68%

72%

0%

42%

0%

31%

84%

44%

62%

60%

7%

20%

0%

0% 25% 50% 75% 100%

keine

Gleitzeit

Teilzeittätigkeit


Home-Office


Elternzeit /Pflegezeit

Sonstiges

keine Kinder unter 18 Jahren / keine Betreuung einer pflegebedürftigen PersonKind(er) unter 18 Jahren und / oder Betreuung einer pflegebedürftigen PersonGesamt


Abb. 20.7 Angebotene Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familienach Art des Arbeitgebers (Frage 49)

Abb. 20.8 Angebotene Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familienach Bürogröße - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 49)

19%

62%

66%

54%

16%

0%

0%

14%

59%

71%

53%

21%

18%

2%

9%

67%

77%

74%

20%

14%

3%

16%

62%

69%

58%

17%

6%

1%

0% 25% 50% 75% 100%

keine

Sonstiges

Architektur- / Planungsbürogewerbliche Wirtschaftöffentlicher Dienst (angestellt)Gesamt

Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit familiären Verpflichtungen

bei der Terminplanung

Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit Kindern bei der Urlaubsplanung

Möglichkeit zur Freistellung bei kranken Kindern

Notfallbetreuung von Kindern bei Ausfall der regulären Betreuung

eigene Kinderbetreuung (Betriebskindergarten)

22%

64%

63%

46%

14%

0%

0%

24%

57%

65%

54%

17%

0%

0%

18%

65%

66%

51%

17%

1%

0%

14%

64%

73%

63%

14%

1%

0%

11%

61%

71%

68%

19%

1%

1%

19%

62%

66%

54%

16%

0%

0%

0% 25% 50% 75% 100%

keine

Sonstiges

bis 5 Beschäftigte6 bis 10 Beschäftigte11 bis 20 Beschäftigte21 bis 50 Beschäftigtemehr als 50 BeschäftigteGesamt

Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit familiären Verpflichtungen

bei der Terminplanung

Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit Kindern bei der Urlaubsplanung

Möglichkeit zur Freistellung bei kranken Kindern

Notfallbetreuung von Kindern bei Ausfall der regulären Betreuung

eigene Kinderbetreuung (Betriebskindergarten)


Abb. 20.9 Zustimmung zu der Aussage "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bewusst gefördert (z.B. durch entsprechende Maßnahmen)." nach Art des Arbeitgebers (Frage 50)

Abb. 20.10 Zustimmung zu der Aussage "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bewusst gefördert(z.B. durch entsprechende Maßnahmen)." nach Betreuungsverpflichtung - nur Angestelltein Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

36%

44%

56%

41%

32%

28%

29%

31%

32%

28%

15%

28%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

trifft (eher) zu teils / teils trifft (eher) nicht zu


30%

40%

35%

32%

32%

32%

37%

28%

32%

0% 25% 50% 75% 100%

keine Kinder unter 18 Jahren /keine Pflege von Angehörigen

Kind(er) unter 18 Jahren und /oder Pflege von Angehörigen

Betre

uung

sver

pflic

htun

gG

esam

t




Abb. 20.11 Zustimmung zu der Aussage "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bewusst gefördert(z.B. durch entsprechende Maßnahmen)." nach Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um

Abb. 20.12 Zustimmung zu der Aussage "Beschäftigten mit familiären Verpflichtungen (Kinder, pflege-bedürfte Angehörige) werden weniger verantwortungsvolle Aufgaben übertragen." nachArt des Arbeitgebers (Frage 50)

familiären Verpflichtungen nachzukommen - nur Ang. in Architektur- / Planungsbüros (Frage 50)

18%

11%

12%

15%

20%

23%

17%

20%

63%

67%

71%

65%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



31%

45%

43%

36%

33%

31%

31%

32%

36%

24%

26%

32%

0% 25% 50% 75% 100%

Nein

Ja, bis zu 12 Monate

Ja, länger als 12 MonateUnt

erbr

echu

ng d

erbe

rufli

chen

Lau

fbah

n au

sfa

miliä

ren

Grü

nden

Ges

amt




Abb. 20.13 Zustimmung zu der Aussage "Beschäftigten mit familiären Verpflichtungen (Kinder, pflege-bedürfte Angehörige) werden weniger verantwortungsvolle Aufgaben übertragen." nachBetreuungsverpflichtung - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

Abb. 20.14 Zustimmung zu der Aussage "Beschäftigten mit familiären Verpflichtungen (Kinder, pflege-bedürfte Angehörige) werden weniger verantwortungsvolle Aufgaben übertragen." nachUnterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzukommen - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

19%

16%

18%

21%

18%

20%

60%

66%

63%

0% 25% 50% 75% 100%



Betre

uung

sver

pflic

htun

gG

esam

ttrifft (eher) zu teils / teils trifft (eher) nicht zu


17%

17%

22%

18%

19%

16%

26%

20%

64%

67%

52%

63%

0% 25% 50% 75% 100%

Nein



erbr

echu

ng d

erbe

rufli

chen

Lau

fbah

n au

sfa

miliä

ren

Grü

nden

Ges

amt




Abb. 20.15 Zustimmung zu der Aussage "Für Männer ist es schwieriger als für Frauen, die vorhandenenMaßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu nutzen." nachArt des Arbeitgebers (Frage 50)

Abb. 20.16 Zustimmung zu der Aussage "Für Männer ist es schwieriger als für Frauen, die vorhandenenMaßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu nutzen." nachGeschlecht - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

27%

34%

23%

27%

19%

17%

16%

18%

54%

49%

62%

55%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



18%

35%

27%

18%

19%

19%

64%

46%

54%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich

männlich

Ges

chle

cht

Ges

amt




Abb. 20.17 Zustimmung zu der Aussage "Eine "Babypause" bringt keine beruflichen Nachteile mit sich."nach Art des Arbeitgebers (Frage 50)

Abb. 20.18 Zustimmung zu der Aussage "Eine "Babypause" bringt keine beruflichen Nachteile mit sich."nach Betreuungsverpflichtung - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

38%

42%

50%

41%

21%

22%

20%

21%

42%

36%

30%

38%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt



37%

39%

38%

23%

19%

21%

41%

42%

41%

0% 25% 50% 75% 100%



Betre

uung

sver

pflic

htun

gG

esam

t




Abb. 20.19 Zustimmung zu der Aussage "Eine "Babypause" bringt keine beruflichen Nachteile mit sich."nach Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzu-kommen - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 50)

Abb. 20.20 Bewertung der eigenen Arbeitsstelle bezogen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Art des Arbeitgebers (Frage 51)

35%

48%

37%

38%

22%

22%

18%

21%

44%

30%

45%

41%

0% 25% 50% 75% 100%

Nein



erbr

echu

ng d

erbe

rufli

chen

Lau

fbah

n au

sfa

miliä

ren

Grü

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Ges

amt



54%

59%

71%

58%

25%

26%

20%

24%

21%

15%

10%

18%

0% 25% 50% 75% 100%




es A

rbei

tgeb

ers

Ges

amt

sehr gut / gut befriedigend ausreichend / mangelhaft



Abb. 20.21 Bewertung der eigenen Arbeitsstelle bezogen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Bürogröße - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 51)

Abb. 20.22 Bewertung der eigenen Arbeitsstelle bezogen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Betreuungsverpflichtung - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 51)

59%

47%

52%

54%

56%

54%

21%

26%

30%

28%

22%

25%

20%

28%

18%

18%

21%

21%

0% 25% 50% 75% 100%

bis 5 Beschäftigte

6 bis 10 Beschäftigte



mehr als 50 BeschäftigteZahl

der

Bes

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Beh

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46%

61%

54%

28%

22%

25%

26%

17%

21%

0% 25% 50% 75% 100%



Betre

uung

sver

pflic

htun

gG

esam

t




Abb. 20.23 Bewertung der eigenen Arbeitsstelle bezogen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzu-kommen - nur Angestellte in Architektur- und Planungsbüros (Frage 51)

47%

65%

65%

54%

27%

23%

21%

25%

26%

12%

14%

22%

0% 25% 50% 75% 100%

Nein



erbr

echu

ng d

erbe

rufli

chen

Lau

fbah

n au

sfa

miliä

ren

Grü

nden

Ges

amt




21. Einstellungen zu Bürogründung und -übernahme

Abb. 21.1 Gedanke an Schritt in die Selbstständigkeit (Frage 55)

Abb. 21.2 Gedanke an Schritt in die Selbstständigkeit nach Dauer der Berufstätigkeit (Frage 55)

39%

15%

13%

28%

5%

0% 25% 50% 75% 100%

selbstständige Tätigkeit wird nicht in Erwägung gezogen

war selbstständig tätig und hat diese Tätigkeit wieder aufgegeben

selbstständige Tätigkeit wurde in Erwägung gezogen, dann aber verworfen

selbstständige Tätigkeit wird in Erwägung gezogen, aber ohne konkrete Pläne

selbstständige Tätigkeit wird gezielt angestrebt

40%

2%

4%

44%

10%

45%

7%

8%

33%

6%

39%

16%

15%

25%

5%

29%

34%

23%

12%

2%

0% 25% 50% 75% 100%









Abb. 21.3 Gedanke an Schritt in die Selbstständigkeit nach Geschlecht (Frage 55)

Abb. 21.4 Gründe, aus denen eine selbstständige Tätigkeit nicht in Frage kommt* (Frage 56)

50%

15%

9%

22%

4%

29%

16%

17%

32%

7%

0% 25% 50% 75% 100%

weiblich männlich







54,6% 20,7% 20,7%

13,0% 8,7% 7,9%

4,5% 4,1% 3,9% 3,7% 3,0% 2,4% 2,4% 2,4% 2,0% 1,0% 1,0% 0,6% 0,4% 0,4% 0,2%

0% 25% 50% 75% 100%

zu hohes finanzielles Risikounsichere Auftragslage

Unvereinbarkeit mit Familiezu hohe Arbeitsbelastung

persönliche Gründederzeitige Tätigkeit gefällt

zu wenig Eigenkapitalzu viel Bürokratie

mangelnde soziale Absicherungfehlende Kontakte / Beziehungen

kein geeigeneter Partnerzu viel Verantwortung

zu hoher Druck / Stressals Einzelkämper chancenlos

zu große Konkurrenzzu wenig Berufserfahrung

keine Chance bei Wettbewerbenschlechte Erfahrungen

mangelnde Anerkennungzu wenig Kammerunterstützung

Benachteiligung als Frau



Abb. 21.5 Bürogründung oder Büroübernahme - nur Befragte, die eine selbstständige Tätigkeitnicht ausschließen (Frage 57)

Abb. 21.6 Bürogründung oder Büroübernahme nach Konkretisierungsgrad der Pläne - nur Befragte, die eine selbstständige Tätigkeit nicht ausschließen (Frage 57)

24%

10%

66%

0% 25% 50% 75% 100%

Ich möchte ein eigenes Büro gründen.

Ich möchte ein bestehendes Büro übernehmen.

Ich habe in dieser Frage keine eindeutige Präferenz.

21%

7%

72%

40%

22%

39%

0% 25% 50% 75% 100%

selbstständige Tätigkeit wird in Erwägung gezogen, aber ohne konkrete Pläneselbstständige Tätigkeit wird gezielt angestrebt

Ich möchte ein eigenes Büro gründen.

Ich möchte ein bestehendes Büro übernehmen.

Ich habe in dieser Frage keine eindeutige Präferenz.



Abb. 21.7 Gründe, aus denen eine Büroübernahme nicht in Frage kommt* (Frage 58)

49%

19%

13%

9%

9%

8%

7%

5%

4%

2%

2%

1%

1%

0% 25% 50% 75% 100%

zu festgelegt / möchte etwas Eigenes schaffen

zu teuer

ich habe eine ganz neue Geschäftsidee

ich kenne keine Angebote

ich möchte klein anfangen

passt nicht in meine Lebenssituation

zu kompliziert / nicht attraktiv

ich bin ortsgebunden

zu viel Verantwortung / zu wenig Erfahrung

ich habe bereits ein eigenes Büro

zu hohes Riskio: Haftung für Altlasten

habe ich noch nicht drüber nachgedacht


Imagetransfer funktioniert nicht: der Inhaber ist der Wert des Büros


22. Hinweise zu den statistischen Maßzahlen

22.1. Arithmetisches Mittel

22.2. Median

22.3. Schiefe

Der Median, häufig auch als „Zentralwert“ bezeichnet, ist der Merkmalswert, der in der Mitte einer ihrer Größe nach geordneten Reihe von Einzelwerten liegt. Der Median ist also der Wert, den mindestens 50% der Befragten nicht über- und unterschreiten. Bei dieser Maßzahl fallen eventuell auftretende Extremwerte nicht so stark ins Gewicht wie beim arithmetischen Mittel.

Beim arithmetischen Mittel handelt es sich um den umgangssprachlichen „Durchschnitt“. Dieser wird errechnet, indem sämtliche Einzelangaben addiert und durch die Anzahl der Fälle dividiert werden. Bei großer Streuung der Einzelwerte um das arithmetische Mittel ist diese Maßzahl allerdings in Bezug auf die tatsächliche Verteilung wenig aussagekräftig. Sie ist „ausreißerempfindlich“.

Der Vergleich von arithmetischem Mittel und Median ermöglicht die Einschätzung der „Schiefe“ einer Verteilung: Ist der Median kleiner als das arithmetische Mittel, liegt eine so genannte „rechtsschiefe“ Verteilung vor. Bezogen auf z.B. das Jahresgehalt bedeutet dieser Fall, dass das Jahresgehalt in der Mehrheit der Fälle unter dem arithmetischen Mittel liegt. Gleichzeitig wird der Durchschnitt durch wenige Fälle mit sehr hohem Jahresgehalt angehoben. Ist der Median größer als das arithmetische Mittel, ist von einer „linksschiefen“ Verteilung auszugehen. In diesem Fall erhalten viele Befragte hohe und wenige Befragte niedrige Jahresgehälter.

struktur- und gehaltsanalyse unter den abhängig ... · * eine ausführliche beschreibung der...

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