steilpass sommer 2016

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DAS MAGAZIN DES FC THUN 20. EINWURF JULI 2016 WWW.FCTHUN.CH STEILPASS

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Das Magazin des FC Thun

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Page 1: Steilpass Sommer 2016

DAS MAGAZIN DES FC THUN

20. EINWURF JULI 2016

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Page 2: Steilpass Sommer 2016

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3INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL

EDITORIAL 3 INTERVIEW MIT SPORTCHEF ANDRES GERBER 5–7

FC THUN NIGHT 8–9

PRÄSENTATION PARTNER FC THUN: BRONZE-PARTNER 12 – 15

PUBLIREPORTAGE – U. HAUENSTEIN AG 16

PUBLIREPORTAGE – MIGROS 17

PORTRÄT TEAMMANAGER ULRICH FIVIAN 22 – 24

PUBLIREPORTAGE – MOPI.CH 26

FC THUN MACHT SCHULE 28

DER BLICK HINTER DIE KULISSEN MIT STEILPASS-REPORTER PETER VOEGELI 30 – 31

EVENTS 32

NACHWUCHS 34–35

TERMINE 39

IMPRESSUM

Herausgeber: FC Thun AG

Konzept: FC Thun

Kontakt: [email protected]; Tel. 033 225 18 98

Redaktion: Nik Thomi; Melanie Sennhauser; Deborah Fankhauser

Bilder: Patric Spahni; Nik Thomi; Andy Müller,

Christian Pfander / freshfocus

Layout: Nordland Design / Kommunikation

Satz und Druck: Jordi AG – www.jordibelp.ch

Das Ziel «Stadion» ist erreicht. Welches ist das nächste Ziel? Es muss uns gelingen, ohne Einnahmen aus internationalen Spielen und ohne Nettoerlöse aus Spielerverkäufen eine zumindest ausgeglichene Jahresrechnung zu erzielen.

Erlöse aus internationalen Wettbewerben und Transfers sollen dann Reserven schaffen, um mehr Handlungsfreiheit zu erhalten und finanzielle Ausrutscher – die dem Fussballgeschäft eigen sind – aufzufangen.

Somit wollen wir unsere ganze Organisation ausschliesslich mit Zuschauer- und Vermarktungseinnahmen finanzieren. Ein an-spruchsvoller Weg. Ärmel hochkrempeln und anpacken heisst die Devise. Ich glaube an diese Zielerreichung. Der Wille dazu ist der erste Schritt. Wollen es auch alle Mitarbeitenden, dann sind wir auf gutem Weg. Wollen es alle Partner und die Menschen unserer Region, dann sind wir am Ziel. Eine Frage der Willenskraft; also erreichbar.

Ein enges Zusammenwirken mit dem Profisport ist dazu zentral. Überspannen wir den Bogen, gefährden wir den Ligaerhalt. Sind wir nicht hellwach, erdrücken uns die Kosten. Doch die Qualität der Zusammenarbeit der dies verantwortenden Menschen ist im Bestreben dieses Einklangs so gut, dass wir das schaffen.

Aus meiner Sicht benötigen wir zur Zielerreichung noch zwei bis drei Jahre Zeit. Bis dann sind Einnahmen aus internationalen Wettbewerben und/oder aus Transfers überlebenswichtig für den FC Thun Berner Oberland.

Unterstützen Sie uns bitte bei dieser Zielerreichung. Es kommt auch Ihnen und unserer ganzen Region zu Gute.

Ihr Präsident des FC Thun Berner Oberland Märk Lüthi

WAS WIR MÜSSEN, WOLLEN UND DÜRFEN – NÄCHSTES ZIEL.

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4PARTNER

SPONSOREN

Platin Partner

Silber Partner

Bronze Partner

Gold Partner

S O F T W A R E A G

Thuner Amtsanzeiger Anzeiger für den Verwaltungskreis Thun

Page 5: Steilpass Sommer 2016

5INTERVIEW MIT SPORTCHEF ANDRES GERBER

Joël Geissmann, Christian Fassnacht und Carlinhos – so heissen die Neuverpflichtungen des FC Thun. Daneben haben bis Redaktionsschluss acht Spieler die Berner Oberländer verlas-sen. Im Interview zum Saisonstart spricht Sportchef Andres Gerber über Bescheidenheit, schlaflose Nächte und kritische Stimmen.

Der FC Thun beendete im Mai die Meisterschaft 2015/16 auf dem sechsten Platz. Erneut gelang es den Oberländern, sich im Mittelfeld der Tabelle zu positionieren. Andres Gerber, wie zufrieden sind Sie als Sportchef mit dieser Rangierung?Es wäre sicherlich falsch zu sagen, ich sei unzufrieden. Auf der anderen Seite ist meine Euphorie nicht riesig.

Wieso nicht?Mir geht es so, wie der Mehrheit der Fans. Auch ich habe mich daran gewöhnt, dass wir uns mittlerweile eher an Rang fünf orientieren als an Rang sechs. Aber es ist mir auch bewusst, dass wir uns als FC Thun mit diesem Schlussrang nicht beklagen dürfen.

Bereits früh war klar, dass der FC Thun nicht abstiegsge-fährdet ist.Trotz unserer Ambitionen ist dies nicht selbstverständlich. Be-sonders wenn man sieht, wer schlussendlich abgestiegen ist. Der FC Zürich hat uns erneut vor Augen geführt, dass es in dieser Liga jeden treffen kann. Deshalb betone ich noch einmal, wie wichtig es ist, am Boden zu bleiben, unsere Bescheidenheit zu wahren und unsere Leistung in der vergangenen Saison zu schätzen.

«WIR WOLLEN KEINE ÜBERSÄTTIGTEN DIVEN»

Diese gute Leistung zeichnete sich nicht von Beginn an ab. Der Start in die Saison im vergangenen Sommer verlief ziem-lich harzig. Zeitweise lag der FC Thun gar auf dem letzten Tabellenrang. Gab es in dieser Zeit Momente, in welchen Sie nicht mehr gut geschlafen haben?Ja, sogar ziemlich viele. Bereits der Abgang von Urs Fischer berei-tete mir einige schlaflose Nächte. Schliesslich verband mich mit Urs eine gute Freundschaft und auch beruflich harmonierten wir optimal. Die anschliessende Trainersuche gestaltete sich entsprechend schwierig.

Page 6: Steilpass Sommer 2016

6INTERVIEW MIT SPORTCHEF ANDRES GERBER

Schlussendlich konnte man Ciriaco Sforza verpflichten.Damals schien «Ciri» die beste Lösung für den FC Thun zu sein. Doch schon bald stellte sich heraus, dass es irgendwie nicht richtig «giiget». Bereits das erste Spiel gegen GC bereitete mir Kopfzerbrechen. Der FC Thun zeichnete sich stets durch eine sehr solide Abwehr aus. Und plötzlich erhielten wir fünf Gegentreffer. Wir merkten bald, dass wir reagieren müssen.

Wo holen Sie in solchen schwierigen Momenten die Zuver-sicht her?Primär aus den Erfahrungen, die ich in den vergangenen 13 Jahren beim FC Thun und besonders in den vergangenen sieben Jahren als Sportchef gemacht habe. Wir sehen uns jedes Jahr wieder mit vielen kritischen Stimmen konfrontiert und trotzdem hielten wir uns bisher stabil. Dies erzeugt bei mir eine innere Ruhe und eine Zuversicht, dass es «scho guet chunnt». Mittlerweile werde ich nicht mehr bei jedem Abgang nervös.

Auch diesen Sommer haben wieder einige Spieler den FC Thun verlassen. Können diese Abgänge kompensiert werden?Ich bin sehr zufrieden mit unseren Neuverpflichtungen. Ich kann zwar erst Vorschusslorbeeren verteilen und will die neuen Spieler auch nicht zu sehr unter Druck setzen, aber jeder dieser Fuss- baller passt perfekt in unser Spielerprofil.

Wie sieht dieses Profil denn aus?Wir suchen primär junge, hungrige Spieler aus der Challenge League, die sich in der Super League beweisen und ihre Chance wahrnehmen wollen. Wir wollen sicher keine übersättigten Diven in unserem Team.

Der FC Thun wurde besonders auch dank Ihrem goldenen Händchen als Sportchef zum Sympathieträger des Schweizer Fussballs. Wie gross ist der Druck, der auf Ihnen lastet?Ich empfinde dies nicht als Druck. Dieses Image als sympathi-scher Verein, der auch mit bescheidenen Mitteln erfolgreich ist, haben wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet. Es zeigt uns, dass die Fans uns vertrauen. Das wiederum gibt mir ein gutes Gefühl und ich weiss, dass wir in Ruhe arbeiten können. Ich weiss aber auch, dass wir uns nichts auf unseren Ruf einbilden dürfen. Das Fussballgeschäft ist unberechenbar und die Stimmung kann schnell kippen. Wir versuchen alles, damit wir die Risiken mini-mieren können; doch wir sind auch immer wieder auf Mannschaf-ten angewiesen bei denen es nicht so rund läuft.

Wieso wird der FC Thun im ersten Spiel der Saison 2016/17 keine fünf Gegentreffer mehr erhalten?Wir haben diesen Sommer weder mit einem Trainer- noch mit einem Systemwechsel zu kämpfen. Zudem gab es in der Defensive praktisch keine Veränderungen. Die Verteidigung ist gut einge-spielt und steht solid. Die Chancen auf einen positiven Saisonstart stehen also gut.

Interview: Nik Thomi

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7PARTNER

Page 8: Steilpass Sommer 2016

FC THUN NIGHT 2016Impressionen der FC Thun Night vom 24. März 2016. Die nächste FC Thun Night findet am 24. März 2017 statt. Reservieren Sie sich bereits jetzt Ihr Ticket unter [email protected].

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12PRÄSENTATION PARTNER FC THUN: BRONZE-PARTNER

PRÄSENTATION PARTNER TEIL 3

BRONZE-PARTNER

RESTAURANT KREUZ THUN AG

Claudia und Tom Moser, Inhaber und Geschäftsführer

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Als Nachbar des FC Thun liegt es für uns quasi auf der Hand, dass wir die Zusam-menarbeit pflegen! Sicherlich aber auch, weil uns der FC Thun viel Freude bereitet und wir uns mit seiner Strategie gut identifizieren können: Mit eingeschränk-tem Budget sich durch seriöse und solide Arbeit längerfristig gut positionieren. Bravo!

Über die Restaurant Kreuz Thun AG: Als gutbürgerlicher Gastronomie-Betrieb in Thun haben wir uns über Jahre gut etabliert und sind wohl an Vielseitigkeit fast nicht zu übertreffen! Sei dies im Speise- & Getränkeangebot, den ver-schiedensten Kundensegmenten, an unseren Räumlichkeiten und nicht zuletzt in Sachen Aktivitäten, die wir für unsere Gäste immer wieder organisieren. Seit 2007 als Inhaber betreiben wir das Res-taurant Kreuz in Thun-Allmendingen mit 20 Mitarbeitern und Mit-arbeiterinnen mit viel Freude und Herzblut. Dank tollen Synergien und einem intakten Umfeld erleben wir als Unternehmer die Gast-ronomie-Branche nach wie vor als erfreulich!

POWERFOOD AG

Marco Hostettler, Firmeninhaber

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Der FC Thun überrascht und überzeugt mit starken und hochstehenden Leistun-gen. Wir sind überzeugt, dass der FC Thun mit PowerFood als Ernährungs- und Supp- lementpartner, seine Leistungen noch steigern kann. Der FC Thun ist ein leis-tungsorientiertes Team wie PowerFood auch. Eine perfekte Partnerschaft mit dem Willen für grosse Leistungen.

Über Powerfood AG:PowerFood ist der Leader im Schweizer Supplement-, Kleider- und Zubehörmarkt in der Sparte Sport/Fitness. Mit 25 Filialen in der ganzen Schweiz und dem grössten Onlineshop (www.powerfood.ch) der Schweiz erfüllen wir jeden Wunsch, der mit Sport / Fitness zu tun hat.

Vermehrt setzt sich PowerFood im Spitzensport ein (F-1, Hockey und Fussball), da in diesem Umfeld schon länger auf gute Ernäh-rung und hochstehende Supplements gesetzt wird.

Page 13: Steilpass Sommer 2016

13PRÄSENTATION PARTNER FC THUN: BRONZE-PARTNER

DAS RÜCKENZENTRUM AG

Dr. med. Othmar Schwarzenbach, FMH für Orthopädische Chirurgie, Spez. Wirbelsäulenchirurgie & CEO dasRückenzentrum AG

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Wir sind der Meinung, dass der FC Thun sehr gut zu uns passt. Spitzenleistun-gen, Dynamik und sich in der obersten Liga bewegen ist auch immer unser Ziel. Trotz dem hohen Niveau ist der FC Thun immer volksnah und sympathisch ge-

blieben. Ein idealer Werbebotschafter also für unsere Praxis.

Über dasRückenzentrum AG:Das Rückenzentrum ist ein Kompetenzzentrum für die Abklärung und Behandlung Ihres Rückenleidens. Wir vereinen Ärzte, Physio-therapeuten und Rückentrainingsspezialisten. Dank der interdis- ziplinären Zusammenarbeit in unserer Gruppe und einer Vielfalt von Therapiemöglichkeiten finden wir für unsere Patienten eine wirksame und kosteneffiziente Lösung, egal welcher Versiche-rungsklasse sie angehören.

GARAGE PNEU MEIER GMBH

Adrian Meier, Andreas Aeschlimann, Werner Jutzi

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Der FC Thun als familienfreundlicher und sehr volksnaher Fussball-Club ist uns sehr sympathisch, wie alle unsere Kun-den auch. Deshalb unterstützen wir den FC Thun als Bronze-Partner. Wir, die Garage Pneu Meier Oberdiess-bach «DIE GARAGE UND DAS PNEUHUS

MIT DE SYMPATHISCHE CHUNDE», fühlen uns sehr wohl beim FC Thun.

Über Garage Pneu Meier GmbH:Unsere Stärken sind Reparaturen und Service aller Marken. In unserem modern eingerichteten Pneuhaus mit Reifenhotel ver-kaufen und montieren wir fast alle Reifen.

Page 14: Steilpass Sommer 2016

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THUNER AMTSANZEIGER

Ansprechperson: Rolf Wiggenhauser, Verlagsleiter

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Weil die elftgrösste Schweizer Stadt einen starken und erfolgreichen Fuss-ballclub braucht, welcher Thun über die Grenzen des Kantons Bern hinaus trägt. Gute Imageträger sind ihr Geld wert!

Der FC Thun hat und soll für unsere Ju-gend eine Vorbildfunktion haben.

Über den Thuner Amtsanzeiger: Der Thuner Amtsanzeiger ist nicht nur der älteste Werbeträger in der Region Thun, sondern auch der beste. Wir erreichen jede Woche über 77‘000 Leserinnen und Leser und werden in einer Auflage von 56‘964 Exemplaren in jeder Haushaltung gelesen. Wir kommen auch dort rein, wo andere nicht rein dürfen...!

Testen Sie uns – Erfolg ist mit dem Thuner Amtsanzeiger planbar!

PRÄSENTATION PARTNER FC THUN: BRONZE-PARTNER

MEDBASE GRUPPE

Nico Lenting, Co-Leiter Medbase Thun

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Medbase als Swiss Olympic Sport Medi-cal Base engagiert sich bei den Junioren des FC Thuns mit dem Ziel, eine optimale, rasche und spitzensportgerechte medi-zinische Betreuung zu garantieren. Die medizinische Betreuung von Sportlern ist unsere Kernkompetenz. Das Medbase Medical Center verfügt deshalb über

hochqualifizierte Fachpersonen in Therapie und Medizin, die neus-ten Geräte und professionelle Kooperationspartner wie das Spital Thun. Wir wollen gemeinsam den Sport im Berner Oberland fördern und haben mit dem Spital Thun die Sportmedizin Berner Oberland ins Leben gerufen.

Über Medbase:Die Medbase Thun ist ein medizinisches Zentrum mit• hausärztliche Versorgung• Orthopädie-Sprechstunde• Sport- und Höhenmedizin• Chiropraxis• (Sport-) Physiotherapie• Medizinische Massage• Leistungsdiagnostik• Medical Check, Fit-Check.

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Wir unterstützen den Thuner Sport !

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PRÄSENTATION PARTNER FC THUN: BRONZE-PARTNER

PKZ BURGER-KEHL & CO. AG

Barbara Schenker, Geschäftsführerin

Wieso sind Sie Partner des FC Thun?Seit Jahren sind wir an der Seite des FC Thun Sponsor und kleiden die erste Mannschaft, Trainer und Staff mit unse-ren Kleidern ein. Es ist uns sehr wichtig, Werbung und Sponsoring in der Region zu machen. Den FC Thun zu unterstützen macht Freude und Sinn. Der Business Club, die FC Thun-Anlässe sowie die

Spiele in der Arena geben eine gute Plattform, um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

Über PKZ Burger-Kehl & Co. AG:Die Firma PKZ Burger-Kehl & Co. AG wurde 1881 von Paul Kehl ge-gründet und gehört noch heute der gleichen Familie. Mittlerweile gibt es über 50 PKZ women &men Stores in der ganzen Schweiz. Wir führen Mode Brands wie Hugo Boss, Thommy Hilfiger, Drykorn, G-star, Diesel und die Eigenlabels Paul und Paul Kehl. In der Filiale Thun sind 12 Mitarbeitende beschäftigt, welche viel Freude an der Mode haben, gerne auf Menschen zugehen und sie beraten.

Page 16: Steilpass Sommer 2016

16PUBLIREPORTAGE – U. HAUENSTEIN AG

U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG | Thunstrasse 12 | 3612 Steffisburg | Telefon 033 439 10 00 | Pikett 033 439 10 08 | www.hauensteinag.ch | [email protected]

Hopp FC Thun!Die U. Hauenstein AG hat sich seit Jahren immer für den Fussballsport engagiert. Der Vater des heutigen Firmeninhabers, Walter Hauenstein hat sich schon in den Fünfzigerjahren mit der Gründung des FC Steffisburg befasst.

Der heutige Firmeninhaber Urs Hauenstein war ebenfalls Präsident des FC Steffisburg. Es ist uns ein echtes Anliegen den FC Thun mit seiner Jugendorganisation zu unterstützen.

Die U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG ist seit der Gründung im Jahre 1954 innovativ in der Heizung, Lüftung und Sanitär Branche. Mit gut Durchdachten alterativen Systemen für Warmwasser und Heizung sind sie heute führend in der Region.

Die Firma U. Hauenstein AG mit 80 Mitarbeitern bildet zur Zeit 12 Lehrlinge aus, welche eine gute Grundlage für den künftigen Berufsnachwuchs bildet.

U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG | Thunstrasse 12 | 3612 Steffisburg | Telefon 033 439 10 00 | Pikett 033 439 10 08 | www.hauensteinag.ch | [email protected]

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Die Firma U. Hauenstein AG mit 80 Mitarbeitern bildet zur Zeit 12 Lehrlinge aus, welche eine gute Grundlage für den künftigen Berufsnachwuchs bildet.

HOPP FC THUN!Die U. Hauenstein AG hat sich seit Jahren immer für den Fussball-sport engagiert. Der Vater des heutigen Firmeninhabers, Walter Hauenstein hat sich schon in den Fünfzigerjahren mit der Gründung des FC Steffisburg befasst.

Der heutige Firmeninhaber Urs Hauenstein war ebenfalls Präsident des FC Steffisburg. Es ist uns ein echtes Anliegen den FC Thun mit seiner Jugendorganisation zu unterstützen.

Die U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG ist seit der Grün-dung im Jahre 1954 innovativ in der Heizung, Lüftung und Sanitär Branche. Mit gut Durchdachten alterativen Systemen für Warm-wasser und Heizung sind sie heute führend in der Region.

Die Firma U. Hauenstein AG mit 80 Mitarbeitern bildet zur Zeit 12 Lehrlinge aus, welche eine gute Grundlage für den künftigenBerufsnachwuchs bildet.

U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG | Thunstrasse 12 | 3612 Steffisburg | Telefon 033 439 10 00 | Pikett 033 439 10 08 | www.hauensteinag.ch | [email protected]

Stefan Weibel, Geschäftsführer und Urs Hauenstein, Inhaber

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17PUBLIREPORTAGE – MIGROS

Während der Sommerpause werden in der Stockhorn Arena die Buvetten umgebaut. Pünktlich zum Saisonstart präsen-tieren sie sich in den Farben des FC Thun. Dank prozess- optimierten Abläufen in der Küche wird auch der Service um einiges schneller werden, damit Fussballbegeisterte kein Tor des FC Thun verpassen. André Burri, Leiter New Business Gastro von der Genossenschaft Migros Aare: «Das bewährte Verpflegungsangebot wird weiterhin zur Verfü-gung stehen. Die Fans können nach wie vor ihre beliebte FC Thun-Wurst bei uns geniessen».

Die Buvetten in der Stockhorn Arena erscheinen zum Saison-start im neuen Kleid.

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Wir schreiben über Narren hier und anderswo.

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22PORTRÄT TEAMMANAGER ULRICH FIVIAN

Seit 15 Jahren sitzt Ulrich «Uele» Fivian bei jedem Spiel der ersten Mannschaft des FC Thun auf der Trainerbank. Trotzdem bleibt der 60-Jährige als Teammanager stets ausserhalb des Rampenlichts und zieht die Fäden aus dem Hintergrund.

Emsiges Treiben herrscht vor diesem Heimspiel des FC Thun Mitte Mai in den Katakomben der Stockhorn Arena. Sicherheitsleute kontrollieren Badges, Journalisten informieren sich über die heis-sesten Insidernews der beiden Mannschaften und die Spieler motivieren sich gegenseitig auf dem Weg zum Einlaufen. Nur einer strahlt inmitten dieser Hektik eine Ruhe aus, als könne ihn nichts erschüttern: Ulrich «Uele» Fivian. Lässig steht er an der Wand, braungebrannt, in Jeans, Lederjacke – und das Hemd um den einen Knopf weiter geöffnet, als es der Schweizer Durch-schnitt tragen würde. «Uele» wartet auf sein gegnerisches Pen-

EIN LEBEN IM DIENSTE DES FC THUNdent, um die Startaufstellungen der Mannschaften auszutau-schen. Nur eine von vielen Aufgaben des Ur-Thuners Fivian, eine der wohl treusten Seelen des Fussballklubs.

Latours harte HandAls 12-jähriger Knirps wurde Fivian vom Fussball-Virus infiziert. Als B-Junior trat er in die Reihen des FC Thun ein – ein Moment, der sein Leben prägen sollte. Sechs Jahre später feierte Fivian Premi-ere mit der ersten Mannschaft. Doch bald schon lockte die nächste Station in der Karriere des Verteidigers. «Als mein dama-liger Spielerkollege «Gärber Wernu» Trainer beim FC Heimberg wurde, wechselte ich für zwei Jahre dorthin», erinnert sich Fivian. Doch bald schon kehrte er – etwas unfreiwillig – zurück zum FC Thun. «Eigentlich wäre ich gerne noch in Heimberg geblieben, doch ich konnte damals nicht wählen, da der Leihvertrag endete.»

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23PORTRÄT TEAMMANAGER ULRICH FIVIAN

Bei Thun übernahm just zu dieser Zeit ein neuer Trainer das Zep-ter. Es war ein gewisser Hanspeter Latour. «Wir kannten Latour bereits als Trainer des FC Dürrenast. Er besass den Ruf, ein knall-harter Hund zu sein», sagt Fivian. Und tatsächlich: «Uns wurde schnell klar: Unter diesem Trainer musst du «rennen bis a Bach abe». Klar, dass der als nicht eben laufstarker Spieler geltende Fivian besonders litt. Latour hingegen zeigte sich begeistert vom Thuner Innenverteidiger und liess ihn beinahe in jedem Spiel von Anfang an auflaufen. «In den fünf Jahren unter Latour fehlte ich nur während vier Spielen – wegen einer Roten Karte.» Fivian freundete sich immer mehr mit dem Führungsstil des charisma-tischen Trainers an, so dass er ihm schliesslich einige Jahre später zu seinem neuen Klub, dem FC Solothurn, folgte.Nachdem er danach noch einige Jahre beim FC Dürrenast kickte, beendete «Uele» Fivian seine Karriere schliesslich. In der Folge amtete er noch während zwei Jahren als Sportchef bei Dürrenast, bevor er sich endültig aus dem Fussballgeschäft zurückzog. Bis zum Jahr 2001, als ihn ein Telefonanruf zurück zum Fussball holte.

Ein zukunftsweisender VorschlagEnde Januar 2001 kontaktierte ihn der damalige Thun-Präsident Kurt Weder. Der amtierende Teammanager habe beim Ausfüllen des Matchblattes einen Spieler der Startaufstellung vergessen; Thun verlor das Spiel deshalb Forfait. «Dieser Fauxpas gab den Ausschlag, dass Weder einen neuen Teammanager suchte und mich anfragte, ob ich den ehrenamtlichen Job übernehmen wolle.» Fivian sagte ohne zu zögern zu und wurde kurz darauf im Trainingslager in Tenero dem Trainer Georges Bregy und seiner Mannschaft vorgestellt.

Als Bregy zum FC Zürich wechselte, war für Fivian sofort klar, wen er gerne als Nachfolger beim FC Thun hätte: seinen ehemaligen Mentor Hanspeter Latour. Präsident Weder war von «Ueles» Vorschlag jedoch nicht restlos überzeugt; schliesslich hatte er bereits einen anderen Kandidaten im Auge. Sein Teammanager konnte ihn aber am Ende doch überzeugen und so engagierte Weder Latour als neuen Thun-Trainer. Eine weise Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.

«Er war der richtige Mann zur richtigen Zeit», sagt Fivian und ist noch heute überzeugt: «Kein anderer Trainer hätte Thun damals in die Nati A führen können.» Mit dem Aufstieg in die oberste Spielklasse 2002 folgte die härteste Zeit in Fivians Karriere als Teammanager.

Ticketbestellungen und MassagenIn den ersten Jahren nach dem Aufstieg besass der FC Thun keine eigentliche Geschäftsstelle. An zwei Tagen in der Woche küm-merte sich eine Sekretärin um die administrativen Belange. In der Zeit dazwischen teilten sich Weder, Latour und Fivian die anfal-lenden Arbeiten.

Page 24: Steilpass Sommer 2016

24

«Latour und ich haben jeweils donnerstags und freitags Ticket-bestellungen entgegengenommen», sagt Fivian. Noch immer arbeitete er in dieser Zeit ehrenamtlich für den FC Thun. Daneben war er zu 100 % bei der Tankstellenkette Tamoil als Bereichsleiter angestellt. «Wir mussten alle über uns hinauswachsen», erinnert sich der heute 60-Jährige. «Besonders auch Latour zeigte unglaublichen Einsatz. Um 9 Uhr stand er jeweils auf dem Fuss-ballplatz und erst um Mitternacht löschte er in seinem Büro das Licht. Ich bin überzeugt, nicht viele Trainer hätten diesen Aufwand auf sich genommen.» Doch Latour forderte auch von seinen Mit-arbeitern viel, wie Fivian schildert. «Testspiele wurden auch mal an einem Nachmittag unter der Woche angesetzt. Mein Job bei Tamoil liess Latour als Ausrede, nicht dabei sein zu können, nicht gelten.» Und wenn ein Masseur verhindert war, musste Fivian den Massagekoffer selber mitschleppen. Latours Antwort auf Fivians Einwand, er habe nie gelernt zu massieren: «Eine Kopfwehtablet-te wirst du wohl noch verabreichen können.»

Der ruhige PolZum Vorteil von Fivian wurde der Betrieb des FC Thun besonders auch aufgrund des Champions-League-Abenteuers zunehmend professionalisiert. Eine Geschäftsstelle wurde eingerichtet, Strukturen wurden aufgebaut – und Fivian erhielt für seine Arbeit endlich einen Lohn. Was nicht heisst, dass es ruhiger wurde im Verein. Es folgten turbulente Jahre, die im Abstieg und dem erneuten Aufstieg gipfelten. Trainer kamen und gingen, «Uele» blieb. Noch immer organsiert er heute Auswärtsfahrten, küm-mert sich um Wünsche und Bedürfnisse der Trainer, erstellt die Matchblätter. Er war und ist der ruhige Pol in der hektischen Atmosphäre der Spieltage. Ob als Balljunge, Junior, Spieler der ersten Mannschaft, Sportchef, Ticketing-Verantwortlicher, Mas-seur oder Teammanager – der FC Thun ist «Ueles» Leben.

Nik Thomi

PORTRÄT TEAMMANAGER ULRICH FIVIAN

Page 25: Steilpass Sommer 2016

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26PUBLIREPORTAGE – MOPI.CH GMBH

mit seinen Interventionen ein sicherer Rückhalt für die effiziente Ab-wicklung von Verlegungen zu sein.

Strategische AusrichtungSpielanalyse und Optimierungspotenziale erkennen, um einen Schritt weiter als der Gegner zu sein, agieren statt reagieren: Das sind uner-lässliche Kriterien für eine nachhaltige Entwicklung. Diese innovative Grundhaltung und der Mut zur Veränderung werden auch bei MoPi.ch jederzeit gelebt.

Breiter RückenEin breiter Rücken ist ein Muss für jeden Fussballer. Durch den Zusammenschluss mit Falck Denmark, dem marktführenden Dienst-leister im Bereiche der Patiententransporte, konnte auch MoPi.ch ihren Rücken stärken.

WeitsichtWenn sich das Transferkarussell dreht, hat schon so manch umsich-tiger Sportchef ein kluges und glückliches Händchen bewiesen. Mit der Wahl der kostengünstigen Alternative für Patiententransporte beweisen auch Sie Weitblick.

Zur richtigen Zeit am richtigen OrtWie ein treffsicherer Torschütze, der stets zur rechten Zeit am rech-ten Ort steht, um die Tore ins Netz zu befördern, hat es sich die MoPi.ch ebenfalls zur Aufgabe gemacht, ihre Patienten pünktlich und punktgenau zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen.

ZweikampfstärkeEgal, wie hart der Zweikampf auch geführt wird: Der Teamgeist ver-langt, stets aufs Neue aufzustehen, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Auch als jüngeres Unternehmen mit starkem Spirit wie die MoPi.ch sind gesunder Kampfgeist und Durchhaltewille unabdingbar für den Erfolg.

Mit Sicherheit zum ErfolgFair Play ist eine wichtige Voraussetzung für Sicherheit auf und neben dem Platz. Und auch MoPi.ch hat sich diesem Motto verschrie-ben: In allen Belangen werden Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Patienten stets prioritär berücksichtigt.

BetreuungsfunktionDamit neben dem Platz alles zusammenpasst, ist in der Welt des Fussballs ein Betreuerstab von immenser Bedeutung. Auch bei MoPi.ch nimmt die freundliche und einfühlsame Betreuung der Fahrgäste eine wichtige Rolle ein.

Sicherer RückhaltDer Torhüter als ein sicherer Rückhalt kann allein durch seine Reflexe ganze Spiele für seine Mannschaft entscheiden. Bei MoPi.ch ist der Disponent in der Lage, den Markt entscheidend zu beeinflussen und

MOPI.CH GMBH – MIT BLICK AUF DEN FUSSBALLVordergründig scheinen kaum erkennbare Gemeinsamkeiten zwischen dem Fussball und der Tätigkeit von MoPi.ch – Patienten zu verlegen – zu bestehen. Bei genauerer Betrachtung aber werden umso mehr Parallelen sichtbar:

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Page 27: Steilpass Sommer 2016

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Page 28: Steilpass Sommer 2016

28FC THUN MACHT SCHULE

AUS «FC THUN MACHT SCHULE» WIRD «ENGAGEMENT»In Zusammenarbeit mit verschiedenen gemeinnützigen Institutionen leistet der FC Thun seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag für die Unterstützung und Integration von sozial benachteiligten Menschen. Dank der Aufnahme des Projekts «FC Thun macht Schule» in die Organisation des Fussballklubs wird dieses Engagement weiter ausgebaut.

Über die Jahre wuchs «FC Thun macht Schule» zu einem einzigarti-gen Vorzeigeprojekt in der Schweizer Fussballlandschaft. Der Fokus richtete sich nicht nur auf die interne Schulung der Spieler, sondern setzte vermehrt auch auf die Integration sozial benach-teiligter Menschen aus dem Berner Oberland. So wurden beispiels-weise Special-Trainings geschaffen, in denen Kinder mit geistiger Behinderung gemeinsam mit anderen Gleichaltrigen wetteifern. Gecoacht werden sie dabei von (Nachwuchs-)Spielern und Trainern des FC Thun. Dieses Jahr wurden die Special-Trainings noch erwei-tert: Seit Februar 2016 nehmen in Zusammenarbeit mit Asylorga-nisationen auch Flüchtlinge an den Trainings teil.

Integration in die VereinsstrukturenNachdem sich das Pilotprojekt «FC Thun macht Schule» etabliert hat und durch Leiter Wolfgang Unger professionalisiert wurde, soll «FC Thun macht Schule» auf die kommende Saison hin auf ein neues Level gehoben werden: Das Projekt wird als fester

Bestandteil in die Strukturen des FC Thun integriert. Die einzel-nen Unterprojekte werden fortan unter dem Begriff «Engage-ment» weitergeführt und erhalten damit intern sowie extern jene Wertigkeit, die sie verdienen.

An den Kernaufgaben des sozialen Engagements des FC Thun än-dert sich mit der Neupositionierung nicht viel. Es werden weiter-hin diverse Projekte innerhalb der Organisation FC Thun sowie Projekte mit interner Beteiligung zu Gunsten sozial benachteilig-ter Menschen der Region betreut. Dabei ist dem FC Thun eine hohe qualitative Umsetzung wichtiger als eine grosse Anzahl Projekte. Die konkreten Inhalte der Projekte werden zurzeit defi-niert und zu Beginn der neuen Saison kommuniziert.

Sensibilisierung der SpielerAuch die Spieler und Mitarbeitenden des FC Thun profitieren direkt vom gemeinnützigen Engagement des Fussballklubs. In diesem Zusammenhang steht die Sensibilisierung der Spieler für Gefahren, Verlockungen und Fallen des Fussballgeschäfts im Fokus. So werden die Fussballer zum Beispiel im Umgang mit den Medien gecoacht und durch die Teilnahme in diversen Arbeitsgruppen in ihrer Sozialkompetenz geschult.

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Page 29: Steilpass Sommer 2016

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Page 30: Steilpass Sommer 2016

30DER BLICK HINTER DIE KULISSEN MIT STEILPASS-REPORTER PETER VOEGELI

Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Beim Besuch des Bundesliga-Spiels 1. FSV Mainz 05 gegen den 1. FC Köln im Frühling traf ich Mainz-Trainer Martin Schmidt. Es war heiss in diesem Sommer 2008. Der FC Thun hatte für seine zweite Mannschaft (2. Liga interregional) einen Trainer gesucht. Der damalige Nachwuchsverantwortliche Beni von Gunten wurde fündig, und zwar im Wallis. Er holte Martin Schmidt ins Berner Oberland, unter dem die zweite Mannschaft zwei Jahre später in die 1. Liga aufstieg. Im selben Jahr nahm das Team an einem internationalen Nachwuchsturnier in der Nähe von Stuttgart teil. Schmidts Mannschaft gewann dieses Turnier und bezwang dabei auch die U-20-Mannschaft von Mainz 05. Danach ging alles sehr schnell. Schmidt erhielt von den Mainzern, die beeindruckt waren von seiner Arbeit, einen Dreijahresvertrag. Gleichzeitig wurde er Assistent von Thomas Tuchel, dem damaligen Cheftrainer.

ZU BESUCH BEI MARTIN SCHMIDT IN MAINZ

«Es sind Geschichten, wie sie nur der Fussball schreibt», sagte Schmidt damals und vergass nicht, den Verantwortlichen beim FC Thun zu danken. «Als Thun mich im Sommer 2008 engagierte, boten mir die Verantwortlichen ein grossartiges Sprungbrett. Ich hätte mir aber gut vorstellen können, noch viele Jahre in Thun zu arbeiten.»

Die AnfängeFünf Jahre hatte Schmidt die U-23 von Mainz trainiert. Und so wie es sich für den Walliser gehört, stieg auch dieses Team auf. Seit der Trennung von Trainer Kasper Hjulmand im Februar 2015 ist Schmidt nun Cheftrainer bei den Nullfünfern. Er führte das Team in seinem ersten Jahr als Cheftrainer von der Abstiegszone ins Mittelfeld. Den Höhepunkt in der Vereinsgeschichte aber durften die Mainzer in der soeben zu Ende gegangenen Saison feiern: Den 6. Schlussrang und die direkte Qualifikation für die UEFA Europa League. Das hat es in Mainz noch nie gegeben. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) bezeichnete Schmidt als den «Mainzer Menschenfreund». «Die Zeit», eine andere grosse Zeitung in Deutschland, schrieb: «Schmidt – Hexenmeister auf der Bank».

Im Bus, in der Strassenbahn, auf offener Strasse – überall wo wir uns mit den Menschen in Mainz unterhalten und auf das Thema Fussball zu sprechen kommen, ist Martin Schmidt das Thema Nummer eins. Er leiste hervorragende Arbeit, gewinne mit seiner offenen, sympathischen Art alle Herzen und sei der beste Werbeträger für die Schweiz, so die Meinung vieler Mainzer.

Page 31: Steilpass Sommer 2016

31DER BLICK HINTER DIE KULISSEN MIT STEILPASS-REPORTER PETER VOEGELI

Hier einige Merkmale und Vergleiche zwischen dem Bundesliga-Verein Mainz 05 und dem FC Thun, unter dem Motto: gleiche Fuss-ball-Leidenschaft – andere Dimensionen: Das MannschaftshotelParkhotel Favorite heisst die Unterkunft, in welche sich die Mannschaft von Mainz 05 vor den Bundesligaspielen zurückzieht. Am besagten Spieltag gegen den 1. FC Köln, das Spiel fand an einem Sonntag um 17.30 Uhr statt, bezogen die Spieler um die Mittagszeit ihre Unterkunft, um sich für zwei Stunden auszuru-hen. Nicht so der Trainer. «Endlich kann ich wieder einmal Schwei-zerdeutsch sprechen», sagt er zu Beginn unseres Gesprächs. Er habe die späten Sonntagsspiele nicht gern, weil sich die Zeit vor dem Match unsäglich in die Länge ziehe, sagt Schmidt. Man müsse oft improvisieren, um die Spieler bei Laune zu halten. Die Unterhaltung mit ihm ist sehr freundschaftlich, so wie früher im Lachenstadion. Nach einer Dreiviertelstunde ist dann Schluss: «So, nun muss ich den zweiten Teil meiner Taktik vorbereiten», sagt der Trainer und verabschiedet sich. Das Stadion und das SpielDie Coface Arena, das 2011 fertig gestellte neue Stadion des 1. FSV Mainz 05, gibt dem sportlichen Aushängeschild der rhein-land-pfälzischen Landeshauptstadt ein frisches Gesicht. Mit ihrem Konzept der vier Tribünen hebt sich die Coface Arena von vielen anderen Stadionneubauten ab. Doch das Stadionkonzept hat vor allem ein Ziel: die Mainzer Fussballstimmung. Nahe am Spielfeld, steil, atmosphärisch dicht und mit einem hohen Anteil an Stehplätzen. Bei einer Gesamtkapazität von 34’000 Zuschau-ern bleiben den Stehplatzfans nicht weniger als 13’700 Plätze vorbehalten. Dem Spiel gegen Köln wohnen 33’275 Zuschaue-rinnen und Zuschauer bei. Die Stimmung vor dem Match – mit der Hymne «You'll never walk alone» so richtig lanciert – ist einmalig. Auch während dem Spiel gibt es keinerlei negative Vorkomm-

nisse. Keine Pyros, keine Drahtzäune oder Netze, keine Polizisten und keine Beschimpfungen seitens der Fans. Auch als Mainz nach einer 2:0-Führung noch 2:3 verliert, bleibt alles friedlich. Einzig der Anfahrtsweg ist mühsam. Kaum öffentliche Parkplätze. Der Shuttle-Bus hält fern der Arena an. Rund 30 Minuten Marschzeit warten auf die Besucher. In dieser Hinsicht sind wir in Thun ver-wöhnt. Das Spiel zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln war spannend und abwechslungsreich. «Nach der 2:0-Führung hat meine Mannschaft aufgehört, Fussball zu spielen», resümiert Schmidt. Die Spieler seien leichtsinnig geworden, als die Sprech-chöre «Europa, wir kommen» aus dem Publikum ertönten. Meine persönliche Analyse: Der Match war von guter Qualität, zu vergleichen mit einem guten Super-League-Spiel.

Als sich Martin Schmidt im Mannschaftshotel dann von uns verabschiedet, lobt er den Mainzer Verein in jeder Hinsicht. Ganz leise sagt er aber auch: «Manchmal vermisse ich meinen Heimat-kanton Wallis und die Schweiz im Allgemeinen.»

Peter Voegeli

Page 32: Steilpass Sommer 2016

32EVENTS

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Unsere Arena Lounge steht Ihnen für Seminare, Generalversamm-lungen oder Betriebsausflüge jederzeit zur Verfügung. Lassen Sie sich von der einzigartigen Stadionatmosphäre verzaubern – zum Beispiel bei einem eigenen Fussballturnier auf dem Kunstrasen. Dank unseren Cateringangeboten zeigen wir Ihren Gästen, dass «wahri Liebi» auch durch den Magen geht. Was Ihr Herz auch begehrt – wir haben das passende Angebot dafür.

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Page 33: Steilpass Sommer 2016

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Page 34: Steilpass Sommer 2016

34NACHWUCHS

Seit mittlerweile fünf Jahren trägt die erste Mannschaft des FC Thun ihre Spiele in der Stockhorn Arena aus. In dieser Zeit entwickelte sich die ehemalige Spielstätte, das Lachen-stadion, zu einem veritablen Nachwuchszentrum.

«Severin, wieso läufst du immer einen solch weiten Bogen?» Nach-wuchstrainer Bahram Hatef treibt seine Schützlinge an diesem Dienstagmittag auf dem Kunstrasen neben dem Lachenstadion unermüdlich an, korrigiert Laufwege und Schusstechniken und lobt gelungene Abschlüsse. Zwei Vormittage pro Woche erhalten die Spielerinnen und Spieler der Thuner U15 die Gelegenheit, anstelle von Schulstunden ein Fussballtraining zu besuchen. Als Absolventen der Kunst- und Sportklasse in der Progymatte in Thun werden sie bereits in jungen Jahren speziell gefördert. Sie sind jedoch nicht die Einzigen, die von der Infrastruktur im «Lachen» profitieren dürfen. So trainieren alle Nachwuchsmannschaften ausser der U21 und teilweise der U18 an diesem «Kraftort am See», wie Jürg Frey, Leiter Nachwuchs, «sein» Stadion liebevoll nennt.

Das Nachwuchszentrum Wie alle Sportvereine, die auf den insgesamt fünf Sportplätzen trainieren, darf sich auch der FC Thun im Lachenstadion einmie-ten. Nach der Auflösung der Stadiongenossenschaft wird das Lachenareal durch die Stadt Thun bewirtschaftet. «Die Stadt zeigt sich bezüglich der Mietkosten sportfreundlich», sagt Frey. «Nachwuchssportlern, die in Vereinen organisiert sind, stellt die Stadt Thun sämtliche Sportplätze und Hallen unentgeltlich zur Verfügung. Einzig die Nutzung für Spiele an den Wochenenden muss der FC Thun bezahlen.» Und auf diese Heimspiele ist der Nachwuchschef denn auch besonders stolz.

«DAS LACHEN» DER JUNGEN«Es werden spannende und attraktive Spiele auf nationaler Ebene ausgetragen. Beinahe sämtliche zukünftigen Schweizer Spitzenfussballer besuchen in ihrer Karriere einmal das Lachen-stadion.» Das Areal und die Fussballplätze würden somit eine wichtige Visitenkarte der Stadt Thun mit Ausstrahlung in die ganze Schweiz abgeben, ist Frey überzeugt. Gerade aufgrund dieses Aspektes wünscht er sich manchmal etwas mehr Engage-ment und Bewusstsein der Behördenvertreter in Bezug auf diesen Umstand.

Projekt Umzug in die Stockhorn ArenaEs würde wohl niemand behaupten, das Lachenstadion sei eine besonders schmucke Spielstätte. Mit seinen in die Jahre gekom-menen Tribünen, den verwitterten Schildern und den verbliche-nen Bürocontainern versprüht es einen doch sehr eigenwilligen Charme. Und trotzdem ist Frey mit seinem Arbeitsplatz nahe am See zufrieden.

Page 35: Steilpass Sommer 2016

35NACHWUCHS

«Für mich ist wichtig, dass die Qualität der Trainingsplätze stimmt und wir in Ruhe unsere jungen Talente ausbilden können. Natür-lich würde ich mir eine auf den Fussball ausgerichtete Moder- nisierung der Anlage wünschen. Ich bin mir aber auch bewusst, dass alle Sportarten ihre Bedürfnisse haben und die Mittel für den Sport beschränkt sind.»

Seit Jahren bestehen Pläne, sämtliche U-Mannschaften in die Nähe der Stockhorn Arena zu zügeln. Da jedoch zurzeit die Erstel-lung der geplanten weiteren Spielfelder neben der Arena unsicher ist, liegt der Schwerpunkt des Nachwuchsbetriebs weiterhin ganz bewusst im Lachenstadion. Frey ist über diesen Umstand nicht unglücklich: «Auf der einen Seite würde es besonders in organisatorischer Hinsicht vieles erleichtern, wenn der gesamte Verein seine Arbeits- und Spielplätze am selben Ort hätte. Ande-rerseits strahlt das Gebiet rund um das Lachenstadion eine unglaubliche Kraft aus.» Er sei überzeugt, dass diese Atmosphäre die Nachwuchsspieler in positiver Weise beeinflusst, sagt Frey.

Angst, dass die Stadt Thun beschliessen könnte, das Lachensta-dion abzureissen und das Gebiet zu überbauen, bevor der Umzug in die Stockhorn Arena vollzogen ist, hat Frey indes nicht. «Mit der geplanten Sanierung des Kunstrasenfeldes sowie der Er-neuerung der Leichtathletikstätte stehen die Zeichen aktuell nicht auf Abbruch.»

Verpflegung und TreffpunktSeit der Eröffnung des Lachenstadions in den Fünfzigerjahren war das Klubhaus des FC Thun stets auch Treffpunkt für Spieler, Trainer und Fussballfans. Nachdem das Ehepaar Brigitte und Werner Friedrich die Gastronomie im Stadion Lachen Ende des vergangenen Jahres abgab, kümmert sich nun Nachwuchs-Trainer Damiano Bottazzo gemeinsam mit dem Koch Arben Klenja um «Das Lachen», wie das Klubhaus offiziell heisst. Die Gaststätte ist mittlerweile im Besitz der Stadt Thun und soll kein reiner Fussballtreffpunkt mehr sein. Den Betreibern ist es wichtig, dass sich in ihrer Lokalität Sportlerinnen und Sportler aller Sportarten willkommen fühlen.

Nicht nur während den Sportveranstaltungen ist die kleine «Beiz» geöffnet, sondern auf Voranmeldung auch über den Mittag. Der FC Thun bietet Nachwuchsfussballern im Rahmen der Vormit-tagstrainings deshalb speziell einen Mittagstisch an. «Damit können wir ein wenig sicherstellen, dass sich die Talente aus- gewogen ernähren», sagt Frey mit einem Schmunzeln.

So sitzen auch an diesem Dienstagmittag rund zehn U15-Spieler erschöpft und frisch geduscht an den Tischen und verschlingen die Lasagne, die Arben Klenja zuvor für sie zubereitet hat.

Nik Thomi

Page 36: Steilpass Sommer 2016

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Page 37: Steilpass Sommer 2016

Der FC Thun ist das sportliche Flaggschiff der Stadt und der Region Thun sowie des ganzen Berner Oberlands.

Die Nachwuchsförderung des FC Thun gilt schweizweit als vorbildlich. Der FC Thun hat es sich denn auch zum Ziel gesetzt, kontinuierlich junge, im Klub ausgebildete Spieler in die 1. Mannschaft zu integrieren. Das ist in den vergangenen Jahren auch immer wieder gelungen.

Zweck und Ziele der FC Thun AG

Die FC Thun AG bezweckt die Durchführung, Organisation und Leitung eines Profifuss-ballbetriebs (Art. 2 Abs. 1 der Statuten). Sie ist zudem zuständig für den Betrieb der Nachwuchsabteilung mit verschiedenen Mannschaften von U12 bis U21.

Die Aktiengesellschaft hat zum Ziel, den wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb mehrerer Fussballmannschaften sicherzustellen, um langfristig in der Swiss Football League vertreten zu sein. Das soll insbesondere auch durch eine professionelle Nachwuchsab-teilung garantiert werden.

Durch den Verkauf der Aktien soll das Aktionariat vergrössert und der FC Thun in der Region und im ganzen Berner Oberland noch breiter abgestützt werden.

Der FC Thun freut sich über Ihre Unterstützung!

Verwaltungsrat: Markus Lüthi (Präsident) Barbara Klossner Markus Peter Hans-Peter Obrist

- Aktienkapital: CHF 120‘000.00 (voll liberiert)- Namenaktien: 10‘800 Stk. à CHF 10.00- Gründung FC Thun Betriebs AG: 17. Dezember 2004- Eintrag der FC Thun Betriebs AG ins Handelsregister:

22. Dezember 2004- Namensänderung der FC Thun Betriebs AG in FC Thun AG:

25. Oktober 2007- Verkaufspreis: CHF 150.00 pro Aktie à CHF 10.00

WERDEN SIE AKTIONÄR/IN DER FC THUN AG!

Ich erwerbe

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100 Aktien à CHF 150.00 CHF 15’000.00

Ich beantrage dem Verwaltungsrat, mich gemäss nachfolgenden Angaben im Aktienbuch der FC Thun AG einzutragen. Der Kaufpreis für die Aktien wird mir nach erfolgter Genehmigung der Eintragung im Aktienbuch in Rechnung gestellt. Nach Eingang des Rechnungsbetrages wird mir für die erworbenen Aktien ein Zertifikat zugestellt.

Name Vorname

Firma

Adresse PLZ/Ort

Geburtsdatum Telefon

Datum Unterschrift

Bitte senden Sie den Kaufschein per Post an: FC Thun AG, Weststrasse 12, 3604 Thun

KAUFSCHEIN

Die Eintragung im Aktienbuch kann aus den wichtigen, in den Statuten der FC Thun AG genannten Gründen abgelehnt werden.

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Page 38: Steilpass Sommer 2016

Grabenstrasse 36, 3600 Thun, Telefon 033 225 17 17stireisen.ch, [email protected]

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Page 39: Steilpass Sommer 2016

39TERMINE

AUSBLICK04.–09.07.2016 Trainingslager in Schönried

12.09.2016 Generalversammlung FC Thun AG

24.03.2017 FC Thun Night

TESTSPIELE05.07.2016, 18.30 Uhr FC Thun – FC Le Mont LS

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08.07.2016, 18.00 Uhr FC Thun – FC Wohlen

Schützebode, Saanen

16.07.2016, 18.00 Uhr FC Thun – Xamax

Stockhorn Arena

SPIELPLAN SUPER LEAGUESonntag, 24.07.2016, 13.45 Uhr FC Thun – FC Vaduz

Sonntag, 31.07.2016, 13.45 Uhr FC Lausanne-Sport – FC Thun

Samstag, 06.08.2016, 17.45 Uhr BSC Young Boys – FC Thun

Donnerstag, 11.08.2016, 19.45 Uhr FC Thun – Grasshopper Club Zürich

Sonntag, 21.08.2016, 13.45 Uhr FC Luzern – FC Thun

Sonntag, 28.08.2016. 16.00 Uhr FC Thun – FC Basel

Sonntag, 11.09.2016, 13.45 Uhr FC Sion – FC Thun

Dienstag, 20.09.2016, 19.45 Uhr FC Thun – FC St. Gallen

Sonntag, 25.09.2016, 13.45 Uhr FC Thun – FC Lugano

Grabenstrasse 36, 3600 Thun, Telefon 033 225 17 17stireisen.ch, [email protected]

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Page 40: Steilpass Sommer 2016

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