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SQA ‒ Schulqualität Allgemeinbildung Impulstagung „Schulentwicklung und Sprachen“ 23. November 2012 Kardinal-König-Haus, Wien Mag. Anna Lasselsberger BMUKK, Abt. I/4, E-Mail: [email protected]

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SQA ‒ Schulqualität

Allgemeinbildung

Impulstagung „Schulentwicklung und Sprachen“

23. November 2012

Kardinal-König-Haus, Wien

Mag. Anna Lasselsberger

BMUKK, Abt. I/4, E-Mail: [email protected]

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SQA – eine Einführung

• Gesetzliche Grundlagen

• EP & BZG als zentrale Elemente von SQA

• SQA-Fahrplan ab 2012/13

• Unterstützungsmaßnahmen des BMUKK

mögliche Reflexionsfragen für die

Workshops am Nachmittag

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Wissenstand in Bezug auf SQA

100 % 0 %

Wo immer SQA hinkommt – die Qualität ist

schon da.

allerdings:

„es gibt so viel hervorholen!“

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SQA: Gesetzliche Grundlagen

• § 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz:

Schulaufsicht & Qualitätsmanagement,

Nationaler Qualitätsrahmen

• § 56 Schulunterrichtsgesetz:

Qualitätsmanagement als Aufgabe der

Schulleitung

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Der Nationale Qualitätsrahmen

(lt. B-SchAufsG §18) umfasst

• eine Definition & Beschreibung von Schulqualität

• ein periodisches Planungs- und Berichtswesen auf allen Ebenen

• periodische Zielvereinbarungen auf allen Ebenen

• die Nutzung externer Rückmeldungen

• Instrumente für Steuerung und (Selbst-) Evaluierung

• Unterstützungsangebote für die Schulen

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Ziel von SQA

… ist es, durch pädagogische Qualitäts-entwicklung und Qualitätssicherung zu bestmöglichen Lernbedingungen an allgemein bildenden Schulen beizutragen.

Das eigenständige Lernen von Schülerinnen und Schülern, unterstützt durch wertschätzende, sachlich fundierte Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern, soll zur weiteren Anhebung des Bildungsniveaus führen.

Haltungen

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Rahmenzielvorgabe

des BMUKK 2012‒16 für das allgemein

bildende Schulwesen:

Weiterentwicklung des Lernens und

Lehrens in Richtung Individualisierung

und Kompetenzorientierung.

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Zentrale Elemente von SQA

• Entwicklungspläne (EP)

• Bilanz- und

Zielvereinbarungsgespräche (BZG)

EP auf bzw. BZG zwischen allen Ebenen

des Schulsystems

Strukturen

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Entwicklungspläne (EP):

Grundstruktur

• Rückblick & Ist-Analyse (inkl.

Einbeziehung externer Daten)

• mittel- & langfristige Ziele und Indikatoren

• Ziele, Maßnahmen, Indikatoren für das

laufende Schuljahr

• Umsetzungs- und Fortbildungsplan

• Angaben zur Erstellung des EP

Strukturen

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Reflexion zu Struktur und

Inhalten der EP

Sammeln Sie in Ihrer Gruppe Ihre ersten

Eindrücke zu den EP-Beispielen? Notieren Sie

diese auf eine der Flipcharts.

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Entwicklungspläne (EP):

Allgemeines

• 3-Jahres-Perspektive (Rahmenzielvorgabe),

jährliche Aktualisierung

• 2 Großthemen

Thema 1: bezogen auf Rahmenzielvorgabe

unter Berücksichtigung von Ressortschwer-

punkten und übergreifenden Bildungsanliegen

Thema 2: von den Schulen frei zu wählen

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Entwicklungspläne (EP):

Thema 1

innerhalb der Rahmenzielvorgabe des BMUKK

• Ressortschwerpunkte

• gegebenenfalls von den Ländern vorgegebene

Konkretisierungen Wien: Leseförderung

• grundlegende Prinzipien/übergreifende

Bildungsanliegen: Literacy/Leseförderung,

Integration/Inklusion, Chancen- und

Geschlechtergerechtigkeit, Migration

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Ressortschwerpunkte Thema 1

• Volksschule

– BIST

– Schuleingangsphase bzw. Übergänge zu weiterführenden

Schulen

• Sekundarstufe I (AHS, HS, NMS)

– BIST

– Berufsorientierung

• PTS

– Weiterentwicklung des Differenzierungskonzeptes an PTS (in

Anlehnung an die NMS)

• Sonderschulen

– Individuelle Förderung/Individuelle Förderpläne

– Übergänge gestalten

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Reflexion zu EP mit dem

Schwerpunkt Sprachen

Welche Themen (event. auch aus Ihrer bisherigen bzw. aktuellen Entwicklungsarbeit am Standort) würden sich für eine Bearbeitung im Rahmen eines EP eignen?

Thema 1 Thema 2

Sammeln Sie Ideen für mögliche Zielsetzungen. Formulieren Sie 2-3 konkrete mittel- bzw. langfristige Ziele. sowie 2-3 Ziele für ein Schuljahr.

Woran wird erkennbar sein, dass diese Ziele erreicht sind?

Lehrer/innen

erweitern

Sprachkompetenz

Bestehendes

bewerten,

strukturieren

Vernetzung über

Nahtstellen hinweg

Angebot in DaZ/D+

weiterentwickeln

Entwicklung eines

Schulsprachenprofils

...

CLIL ausbauen

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Rollen und Verantwortlichkeiten

in SQA am Schulstandort

• Die strategische Verantwortung für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an der Schule sowie die Vertretung der Schule in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen (BZG) mit der Schulaufsicht liegen beim/bei der Schulleiter/in; sie sind grundsätzlich nicht delegierbar.

• SQA-Schulkoordinator/innen unterstützen die Schulleitung vor allem im operativen Bereich und übernehmen dabei Teilverantwortung. Abgeltung der SQA-SK über Belohnungen (gestaffelt nach Schulgröße)

Strukturen

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Rollen in SQA am Schulstandort

Machtpromotor/innen

Fachpromotor/innen

Prozess-promotor/innen SK

SK

SL

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Entwicklungspläne (EP):

Vorgaben zur Erstellung

• partizipativer Prozess auf breiter Basis

• umfassende Information über das Ergebnis

• vereinbarte und schriftlich festgelegte Regeln bzgl. der Beschlussfassungen

• Transparenz bzgl. Verantwortlichkeiten & Arbeitsprozessen

• Dokumentation und freier Zugang zu EP samt Beilagen & Materialien

• Einsatz des / der SQA-Schulkoordinators/in nach vereinbartem Aufgabenprofil

• nicht delegierbare Letztverantwortung des Schulleiters / der Schulleiterin für die Qualitätsarbeit

Haltungen

Einbindung des

gesamten Teams

eine Linie finden

Strukturen

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Reflexion zur Erstellung des EP

am Standort Stellen Sie zunächst Überlegungen zur Erstellung des EP an Ihrem Standort an.

Einige Leitfragen: • Wie kann SQA als partizipativer Prozess an Ihrem Schulstandort

aufgesetzt werden? Wer soll wie in welcher Form beteiligt werden?

• Wer soll wie über das Ergebnis des EP-Prozesses informiert werden?

• Welche Beschlüsse müssen wann in welcher Form getroffen werden?

• Welche Verantwortlichkeiten wird es geben? SQA-Schulkoordination,...

• Wie können Arbeitsprozesse transparent gestaltet werden?

• Wie werden die EP dokumentiert bzw. zugänglich gemacht?

Diskutieren Sie diese Überlegungen anschließend in Ihren Gruppen.

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Bilanz- und Zielvereinbarungs-

gespräche (BZG): Allgemeines

• BZG sind wichtige – aber nicht die einzigen – Führungsinstrumente.

• basieren auf dem Prinzip der "dialogischen Führung"

• finden zwischen allen Ebenen (SL – [BSI –] LSI – AL BMUKK – SC BMUKK) 1 x jährlich statt (Sonderregelungen für BSI mit großer Anzahl von Schulen)

• „Vereinbarung ist Chef/innen-Sache“ gilt besonders, wenn mehrere Personen am Gespräch beteiligt sind

Haltungen

neue Rolle SchA

Beratung, Begleitung,

Ermunterung

Strukturen

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Dialogische Führung

bedeutet… • wertschätzende Grundhaltung – grundsätzliches Vertrauen der

Gesprächspartner/innen in die Expertise ihres Gegenübers in dessen / deren Wirkungsbereich

• „Dialog auf Augenhöhe“ – Zuhören & gemeinsames Nachdenken; Weisungen nur im äußersten Notfall

• Führungsperson als „Hüter/in“ der bundesweiten/regionalen Interessen & Rahmenvorgaben

• „pädagogisches Controlling“ statt „Inspektion“: Nachfragen, den Dingen auf den Grund gehen – und sich bei Bedarf selbst ein Bild vor Ort machen

• Unterstützung durch Führungsperson: strategische Beratung, nicht Prozessbegleitung

• Verbindlichkeit durch schriftliche Vereinbarung

Haltungen

neue Rolle SchA

Beratung, Begleitung,

Ermunterung

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Bilanz- und Zielvereinbarungs-

gespräche (BZG): Phasen

• Bilanz ziehen: Rückschau, Erfolgsanalyse

und Bewertung, Analyse des Führungs-

verhaltens

• Ziele besprechen und operationalisieren,

Rahmenbedingungen bzw. Unterstützungs-

bedarf thematisieren

• konkrete Vereinbarungen treffen

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Aktuell: SQA-Fahrplan bis

2014/15

Pilotierungen

in allen BL (v. a. EP, BZG

SL – SchA)

EP s.u. & auf Regional- und Landesebene

Beginn BZG (alle Ebenen)

Vorarbeiten an weiteren

Schulen

• EP an allen Schulen, in denen TN NMS Generationen 1-4

• Schulen, in denen TN SL- Workshops im WiSe 2012/13 (Einschleifphase)

EP & BZG

auf allen Ebenen)

• EP an allen Schulen, in denen TN SL-Workshops bis WiSe 2013/14

• d.h. voraussichtlich alle PTS, ASO, AHS, VS

2012/13 2013/14 2014/15

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Reflexion und erste

Orientierung:

SQA-Fahrplan bis 2014/15

• Was bedeutet der gestaffelte Einstieg in

SQA für meinen Schulstandort?

• Welche Schritte sind wann zu setzen?

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Unterstützungsmaßnahmen des

BMUKK

• SQA-Portal www.sqa.at

• EBIS - Entwicklungsberatung in Schulen

• SQA online (Screening-Instrument für Unterrichts- und Schulqualität, 8. Schulstufe); 1. Zeitfenster: 5. bis 30. November 2012

• SQA-Führungskräfteworkshops für alle LSI, BSI, Schulleiter/innen und (Schul-) Abteilungsleiter/innen im BMUKK (Sektion I)

• Ressourcen für SQA-Landes- bzw. Schul-koordinator/inn/en

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Leitgedanken zu SQA

• pädagogische Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung

• pädagogische Grundhaltung

• Qualität und Ergebnisse der Lern- & Lehrprozesse im Fokus

• Denken in Entwicklungsspiralen

• Ergebnisverantwortung

• Teamarbeit („Wir und unsere Schule“)

• positive Erfolgserwartung statt Defizit-orientierung

Haltungen

Lernprozesse

Kooperation

Defizitorientierung

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Mehr zu SQA

auf http://www.sqa.at

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