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Vereinsnachrichten der Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V. Ausgabe 415 / Dezember 2009

Sport-PaletteSport-Palette

www.ssf-bonn.de

Sportlich, sportlich!Bei den SSF Bonnist fast alles machbar

Aus den Abteilungen: SeiteSchwimmen 10–11

Kanu 12

Tauchen 13

Tischtennis 14–15

Kyudo 16

Karate 18

Judo 18 –19

Triathlon 20 – 21

Volleyball 22– 24

Moderner Fünfkampf 25

Tanzen 25

Floorball (Unihockey) 26

3Sport-Palette Dezember 2009

lnhaltSeite

Inhalt, Impressum 3

Aktuelles, Editorial 4 – 5

Vereinsnachrichten 6 – 9

Sportangebote SeiteOffener Bewegungstreff 27

Kurse 28

Abteilungen 29

SSF-Info 30

lmpressumSport-Palette, Vereinsnachrichten der Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V.Herausgeber: Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V.Redaktion:Geschäftsstelle der Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V., Susanne Laux

Redaktionsanschrift:SSF Bonn 1905 e.V., „Sport-Palette”, Kölnstr. 313 a, 53117 Bonne-mail: [email protected]

Artikel, die mit Namen gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung derRedaktion wieder. Die Abteilungsseiten liegen in der Verantwortung der Abteilungen. Fürunverlangte Einsendungen übernehmen Redaktion und Verein keine Verantwortung.Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Verfielfältigung auf Datenträger wie CD-Rom, DVD etc. dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Redaktion erfolgen.

Redaktionsschluss: 1. Januar, 1. März, 1. Juni, 1. September und 1. NovemberErscheinungsweise: 5 mal jährlich (Februar/April/Juli/Oktober/Dezember)Herstellung: Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V.Satz/Layout: Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V., Beatrix Koller-AlanDruck: medienHaus Plump GmbH, Rolandsecker Weg 33, 53619 RheinbreitbachPapier: chlorfrei gebleicht

4 Sport-Palette Dezember 2009

Aktuelles

Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum runden Geburtstag

ab 50

Do, 03.12.09 Nikolausfeier im Sportpark Nord

Do, 10.12.09 Gesamtvorstandssitzung im Bootshaus

Do, 28.01.10 Delegiertenversammlung im Bootshaus

Sa, 30.01.10 Abteilungsversammlung der Kanuabteilung

So, 31.01.10 Insellauf der Triathlonabteilung

19. – 21.02.10 Internationales SSF-Meeting imFrankenbad

Sa, 06.03.10 18. Bonner Swimathlon

Redaktionsschluss für die nächste Palette ist der 1. Januar 2010

SSF-Termine

JanuarLothar SeipelKaethe KnippWolfgang HeinzIris KnipschildAlexander MalldorfRuth WeinreissHubert WarzokRichard FeistStefanie KatzmannHans-Josef HuerthenHartmut BeckerSusanne Schroeter- GoebelKordula MehwaldGünter RosensteinKarl AnspachIngeborg WendUlrich LinkGesine SchubertWilhelm HappeRegine GilleFriedhelm BollNikolaus JaworskyInge NettersheimAnne BergMargot ZenderChristian RolffsMargret SchuelerVolker LuhAdam Otto GrauWalter JanasChrista WenskeMatthias FassbenderHeinz JanowskiJohannes FrechRosi SchindlerJochen KittanBärbel WellhausenHans MachereyKlaus TroebsInge DeschlerEdeltraud ReitzerHerbert DaubenWilly Schnickel

Dezember Wilfried KasimirBernd DeventerStefan BergerHans-Peter HabbigGünter KlugeKlaus WalterHans-Leo KehlSatthiarary NavapalasinkamKlaus ThullIlse DziallasBernd GruenesUrsel BorrmannGerd KampersLutz DietschDirk HalbachEduard SerebriakovWalter EisheuerElsemarie LoehersUrsula HuesmannReinhold MeidowDoris NaeffgenEvelyn WagnerJames Martin CroftWaltraud HeerdegenIrmela KepplerVera AxerGerhard SeubertHannelore FischenichMonika NenoffGisela WenischAxel SeuserSabine WerisAnne BongartzWerner KlickThomas MertzMarina PetersGabriele WilsbergMorteza GhorbankhaniHans-Joachim KnoopRosemarie GierschmannUlrich Hueck

Bönnsche Saache -drövver laache… unter diesem Motto startet am15. Februar 2010 die Fußgruppeder SSF beim nächsten BonnerRosenmontagszug. Die Teilnahmeder SSF-ler ist für viele seit Jahr-zenten eine schöne Tradition, fürdie bunte und gut gelaunte Fuß-

gruppe suchen wir aber immer wieder neu Unterstützung. DieTeilnehmer am „Zoch“ erwarten jede Menge fröhliche Jecken,ein gemütlicher Gang durch die Bonner City und Säcke vollbunter Kamelle, die in die Menge geworfen werden möchten.Diese jecke Zeit bleibt unvergessen und ist ein freudiges Erlebnis.

Die SSF-Jecken tragen einheitlich rot-blaue Jacken, die ge-gen ein Pfand (50 Euro) ausgeliehen werden. Die Teilnahme-gebühr beträgt 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder bis12 Jahre und maximal 25 Euro pro Familie.

Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.Die Anmeldung und die Ausgabe der Jacken erfolgt im Sport-park Nord (Brasserie am Sportpark) an folgenden Terminen:

Dienstag, 19.01.2010, 18.00 – 19.00 UhrDienstag, 26.01.2010, 18.00 – 19.00 UhrDienstag, 02.02.2010, 18.00 – 19.00 Uhr

Infoveranstaltung für alle SSF-Jecken:Dienstag, 09.02.2010 um 17.30 Uhr

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme!

Nähere Infos: Conny Theodor, Tel. 0178-5477537 oder E-mail: [email protected].

Neue Öffnungszeiten der Geschäftsstelle

Zum 1. Dezember haben sich die Öffnungszeiten in derSSF-Geschäftsstelle geändert – unser Team ist seitherzu folgenden Zeiten in der Kölnstraße 313a erreichbar:Montag: 13 – 17 Uhr (bis 13 Uhr geschlossen)Dienstag: 9 – 18 Uhr Mittwoch: 13 – 17 Uhr (bis 13 Uhr geschlossen)Donnerstag: 14 – 20 Uhr (bis 14 Uhr geschlossen)Freitag: ..9 – 16 Uhr

Bock auf Mäuse?Zeitmesser suchen Verstärkung

D ie Schwimmabteilung besitzt seit einem knappen Jahreine elektronische Zeitmessanlage für Schwimmwett-kämpfe. Diese Zeitmessanlage wird regional und über-regional vermietet und – glücklicherweise – ist die Nachfragedanach sehr hoch. Heißt aber auch: Wir müssen unser derzeitfünfköpfiges Team verstärken, um alle Anfragen bewältigen zukönnen. Wer also ein gutes technisches Verständnis hat, ein„Teamplayer“ ist und Lust hat, sich an dem ein oder anderenWochenende im Jahr ein paar Euro dazu zu verdienen, dersollte sich möglichst bald melden.

Kontakt: Sebastian Höfer /[email protected]


Liebe Schwimm- und Sportfreunde,

wir bei den Schwimm- und Sportfreunden Bonn bemühenuns, allen unseren Mitgliedern ein ansprechendes Sportangebotzu unterbreiten. Unsere Angebote und Kurse haben vor allemein Ziel: Ihnen Spaß am Sport und der Bewegung zu vermitteln– ganz egal, ob Sie Sport nun aus gesundheitlichen Motivenbetreiben, um Ihr körperliches Leistungsvermögen zu steigernoder einfach nur, um in einer netten Gruppe Spaß daran zuhaben, Ihrem inneren Schweinehund „Beine zu machen“. Immerhaben wir als Verein dabei das Miteinander von Leistungssportund Breitensport gefördert, wohl wissend, dass es sowohl beider sportlichen Nutzung – (Leistungssportler trainieren bis zu30 Stunden die Woche, Breitensportler nutzen unsere Angebotemaximal 2 bis 3 mal die Woche –) als auch in der Finanzierungund öffentlichen Wahrnehmung große Unterschiede gibt, diezumindest in Ansätzen in der „Solidargemeinschaft Sportverein“aufgefangen werden müssen.

Dieses Selbstbild heißt für uns auch: Wir fördern Leistungs-sport nicht um „jeden Preis“, vertreten eine Null-Toleranz-Politikin Dopingfragen und die klare Auffassung, dass gute Athletenprimär aus der eigenen Vereinsjugend zu entwickeln sind undnicht von anderen Vereinen „eingekauft“ werden sollen. Und dieErgebnisse gerade der jugendlichen Leistungssportlerinnen undLeistungssportler des Vereins zeigen, dass man bei den SSFBonn zum Beispiel Modernen Fünfkampf auf allen Leistungs-ebenen bis hin zum Olympiasieg betreiben kann. Dass man beiuns Schwimmsport und Floorball (um auch eine nicht-olympi-sche Sportart zu erwähnen) auch im nationalen Spitzenbereichbetreiben kann, dass Leichtathleten und Triathleten bei denSSF Bonn bis in die nationale Jahrgangsspitze vordringen kön-nen und die Volleyballer und Volleyballerinnen fast das Niveauder 2. Bundesliga erreichen. Im Judo, Wasserball und Tisch-tennis sind unsere Nachwuchsathleten im Bezirk führend undbehaupten sich teilweise auch auf Landesebene (NRW).

Nicht nur im Vorstand sind wir stolz auf diese sehr guteBilanz und vor allem breite Basis im Verein; wir denken, es lohntsich auch künftig dafür zu kämpfen, dass bei den Schwimm-und Sportfreunden Bonn Leistungssport betrieben wird. Geradeder Leistungssport ist es, der die Persönlichkeit und das Selbst-wertgefühl von Kindern nachhaltig entwickelt. Kinder erfahren –besonders in der schwierigen Phase der Pubertät – Gemein-schaft und Gemeinsinn, lernen Sportler und Sportlerinnen ausanderen Vereinen kennen, unternehmen Reisen zu Wettkäm-pfen und Trainingslagern und lernen nicht zuletzt mit Siegenund Niederlagen umzugehen.

Leistungssport zu fördern heißt für uns aber auch, die Vor-aussetzungen dafür zu schaffen, dass Kinder die Anforderun-gen von Schule und Leistungssport miteinander in Einklangbringen können, denn von den wenigen Ausnahmen einmalabgesehen birgt keine der bei den SSF Bonn betriebenenSportarten die Chance, später sein Auskommen über den Sportbestreiten zu können. Daher kann es nur die „duale Karriere“geben – das möglichst optimale Zusammenspiel zwischensportlicher Förderung und schulischer Betreuung.

Gerade in dem Bewusstsein, dass wir die Leistungen unsererVereinskinder nachhaltig fördern wollen, haben wir vor einigenWochen Gespräche mit der Schulleitung des Tannenbusch-

Editorial

Gymnasiums aufgenommen, damit in sehr zeitintensiven Sport-arten wie Schwimmen, Triathlon und Moderner Fünfkampf aucheine entsprechende Trainingshäufigkeit ermöglicht wird. Hier istdas Tannenbusch-Gymnasium gefordert den Stundenplan soauszulegen, dass außer dem bereits üblichen täglichen Nach-mittagstraining mindestens drei Frühtrainingseinheiten ermög-licht werden. Dieser Standard wird an anderen Standorten imBundesgebiet schon erreicht und von uns jetzt auch in Bonnangestrebt. In dem gemeinsamen, sehr konstruktiven Gesprächmit der Schulleitung ging es nicht zuletzt um Themen wie Flexi-bilisierung der Stundentafel sowie individueller Förder- undNachhilfeunterricht, Mit diesem Unterfangen haben wir alsVerein auch eine Diskussion darüber angestoßen, wie wir ausdem Tannenbusch-Gymnasium, der „Eliteschule des Leistungs-sports“, auch inhaltlich eine Eliteschule werden lassen, auf derunsere Kinder die besten Möglichkeiten haben, Leistungssportbetreiben und zugleich einen guten Schulabschluss erreichenzu können.

Nur wenn diese Frage für uns klar und deutlich im Sinneeiner „dualen Karriere“ am Tannenbusch-Gymnasium gelöst ist,können wir Ihnen als Eltern von Leistungssport betreibendenKindern auch empfehlen, einen entsprechenden Schulwechselzu veranlassen, weil das Kind dort im Vergleich zu anderenSchulen eine bessere Perspektive hat. Für alle Beteiligten gibtes hier jetzt genügend „Hausaufgaben, die erledigt werdenmüssen“, aber das schreckt uns nicht.

Zum Abschluss noch ein persönliches Wort zum ThemaLeistungssport. Leistungssport heißt nicht, dass jeder gleichOlympiasieger werden kann. Jedes Kind aber sollte dieMöglichkeit haben, seine persönliche Best- oder Höchstleistungzu erreichen, egal ob als Stadt-, Bezirks-, Westdeutscher-,Deutscher-, Europa- oder Weltmeister. Hart für ein Ziel zu ar-beiten und dann am Tag X die bestmögliche Leistung bringen –das ist es, was wir uns unter Leistungssport vorstellen. Dassdies nicht auf Kindheit und Jugend beschränkt bleiben muss,zeigen uns im Übrigen mit schöner Regelmäßigkeit unsereMasters im Schwimmen, Volleyball, Fünfkampf, Triathlon oderTischtennis. Egal ob Leistungs-, Breiten oder Gesundheitssport– Sport ist eben keine Frage des Alters!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönesWeihnachtsfest und ein „bewegtes“ 2010!

Solidargemeinschaft Sportverein


Vereinsnachrichten

Infos zu MitgliederfragenBeiträge – Ermäßigungen – Kündigungen – Neue Ausweise

Liebe Mitglieder,

Ihrem Briefkasten habenSie inzwischen das Anschrei-ben für die Jahresbeiträge2010 entnehmen können – bit-te beachten Sie, dass Ihr Mit-gliedsausweis, in Form derChipkarte, seit 2009 jahres-übergreifend für die gesamteDauer Ihrer Mitgliedschaft gül-tig ist. (Sollten Sie dieses An-schreiben noch nicht erhaltenhaben melden Sie sich bitte inder Geschäftsstelle unter Tel.0228 / 676868.)

Nachfolgend einige Antworten auf häufig gestellte Fragen:

Eine Kündigung der Mit-gliedschaft zum 31.12.2009 istjetzt nicht mehr möglich. Dernächstmögliche Kündigungs-

zeitpunkt ist der 31.12.2010.Bitte beachten Sie, dass eineKündigung immer in schrift-licher Form und möglichst perEinschreiben bis 30.09.2010an die Geschäftsstelle erfolgensollte. Dies gilt auch für alle ko-stenpflichtigen Abteilungen(Kraftraum, Triathlon, Tauchen,Kanu und Ski. In der AbteilungTanzen ist eine quartalsweiseKündigung möglich.)

Die Rechnung bzw. das An-schreiben bei Lastschrift gehtbei einer Familienmitglied-schaft immer nur an den Zah-ler (dies kann auch ein Kindsein, wenn es vor dem Er-wachsenen Vereinsmitgliedwar!). Es ist nicht möglich alleFamilienmitglieder namentlichaufzuführen. Der Status der

Protokoll der Mitgliederversammlung der SSF Bonn 1905 e.V.vom 17. September 2009Beginn: 19.40 UhrEnde: 21:35 UhrOrt: Bootshaus der SSF, Rheinaustr. 269Anwesend: 41 stimmberechtigte Mitglieder gemäß AnwesenheitslisteTop 1: Begrüßung und Eröffnung der Versammlung Der Vorsitzende Michael Scharf begrüßt die anwesenden Mitglieder und entschul-digt die Abwesenheit von Vorstandsmitglied Lutz Thieme, der sich z.Zt. im Urlaubbefindet. Astrid Schramm wird einstimmig zur Protokollführerin gewählt.Top 2: Feststellung der TagesordnungMit Veröffentlichung in der Sport-Palette Nr. 413 vom Juli 2009 wurde die Versamm-lung ordnungsgemäß eingeladen und ist somit beschlussfähig.Der Vorstand stellt den Dringlichkeitsantrag, die Tagesordnung um den Punkt „Än-derung der Delegiertenordnung“ (als Top 10) zu ergänzen. Die Delegierten stim-men dem Antrag zu. Die geänderte Tagesordnung wird von der Versammlung ein-stimmig genehmigt.Michael Scharf gedenkt der verstorbenen Clubmitglieder und erinnert dabei anPaul Riegel, der am 2. August 2009 gestorben ist.Top 3: Mitteilungen des VorstandsMichael Scharf und Maike Schramm berichten über aktuelle Entwicklungen desVereins seit der letzten Delegiertenversammlung im Januar 2009. Der Bericht wirdergänzt durch den Bericht von Jugendwartin Astrid Schramm.Top 4: EhrungenErich Goebels und Reinhold Meidow werden vom Vorsitzenden für ihr ehrenamtli-ches Engagement für den Verein geehrt.Top 5: Haushaltsrechnung 2008SSF-Finanzreferent Manfred Pirschel erläutert die Haushaltsrechnung 2008 undbeantwortet Fragen der Mitglieder. Die vorgelegte Haushaltsrechnung wird einstim-mig genehmigt.Top 6: Jahresbericht 2008 des RechnungsprüfungsausschussesChristoph Mertens, Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses, verliest den Be-richt der Rechnungsprüfer und beantragt die Entlastung des Vorstandes hinsicht-lich der Kassenführung. Michael Scharf dankt den Rechnungsprüfern Dr. MarinaSikora, Wolfgang Pierry und Christoph Mertens für die geleistete Arbeit und würdigtdie umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit.Top 7: Entlastung des GesamtvorstandsDer Gesamtvorstand wird von den anwesenden Mitgliedern einstimmig bei Enthal-tung des Vorstandes entlastet.Top 8:Wahl des RechnungsprüfungsausschussesAls neue Rechnungsprüfer werden vom Vorstand vorgeschlagen und einstimmiggewählt: Dr. Marina Sikora (Wiederwahl), Wolfgang Pierry (Wiederwahl), ChristophMertens (Wiederwahl), Joachim Speidel (neu).

Top 9: Satzungs- und Ordnungsänderungen.Gemäß Vorlage des Vorstandes wird die Satzung des Vereins in folgenden Para-graphen geändert:§ 5: (Streichung „vom vollendeten 3.“): einstimmig angenommen§ 23: (Einfügung eines neuen Paragraphen zum Datenschutz): einstimmig an-

genommen§ 15: (Ergänzung „Datenschutz-“): einstimmig angenommen§ 17.4: (Ergänzung „oder Gesamtvorstand“): einstimmig angenommen§ 17.5: (Ergänzung der Regelung zum Onlinebanking): einstimmig angenommen§ 20.3: (Ergänzende Aussagen zum Status der Abteilungen im Verein): Erster Er-

gänzungsanteil: angenommen bei 2 Enthaltungen; Zweiter Ergänzungs-teil: angenommen bei 1 Enthaltung

§ 24–28: (Änderung der Nummerierung der Paragraphen und im §24): einstimmigangenommen

Top 10: Änderung der DelegiertenordnungIn § 3.3 der Delegiertenordnung wird der Satz „Mitglieder können nur in der Fach-abteilung als Delegierte gewählt werden, die als Hauptabteilung im Mitgliedsaus-weis ausgewiesen ist.“ geändert in „Mitglieder können nur in der Fachabteilung alsDelegierte gewählt werden, die als Hauptabteilung in der Mitgliederverwaltung an-gegeben ist.“ Die Änderung wird ohne Gegenstimmen bei einer Enthaltung be-schlossen.Top 11: Entscheidungen über Einzelvorhaben des ClubsDie Mitgliederversammlung beauftragt den Vorstand, mit der Stadt Bonn konkreteVerhandlungen mit dem Ziel einer Übernahme des Frankenbades durch die SSFBonn aufzunehmen. Dabei sollte nach Möglichkeit ein Vertrag abgeschlossen wer-den, der dem Verein langfristige Planungssicherheit und größtmöglichen Hand-lungsspielraum gewährt. (Ohne Gegenstimmen bei 3 Enthaltungen angenommen.)Top 12: AnträgeEs liegen keine Anträge vor.Top 13:VerschiedenesMarkus Tölzer schlägt vor, dass beim Bau neuer Toilettenanlagen im Stadion auchneue Umkleidekabinen gebaut werden sollten, um so die Kabinen der Turnhallewieder zu entlasten.Es wird lobend erwähnt, dass die defekten Schlüsselbänder an den Schließfächernim Schwimmbad erneuert wurden.Andreas Menzel schlägt vor, Kooperationen mit anderen Schwimmvereinen anzu-streben, um so neue Wasserzeiten zu erhalten. Michael Scharf weist allerdings dar-auf hin, dass die Umsetzung dieser Idee wenig Aussicht auf Erfolg hat, da andereVereine auch keine freien Wasserzeiten zu vergeben haben.

Astrid Schramm (Protokollführerin)Michael Scharf (Vorsitzender)

Familienmitgliedschaft (z.B.: 2Erw. oder 2 Erw./2 Jug. oderJugendliche bis 18) ist aber injedem Schreiben aufgeführt.Falls schon eine Kündigung ei-nes Familienmitgliedes für En-de 2009 vorliegt, kann es sein,dass dieser Status nicht mitdem übereinstimmt, für den in2009 noch zu zahlen ist.

Wir bitten alle, die uns eineEinzugsermächtigung erteilthaben, ihre Bankverbindungzu überprüfen. Die Daten, diebei uns hinterlegt sind, findenSie in dem an Sie gerichtetenAnschreiben.

Sollte es nach dem Einzugdes Jahresbeitrages Rückbu-chungen geben, werden wirvon der jeweiligen Bank mit biszu 8 Euro pro Rückbuchung

belastet – liegt der Fehlernachweislich beim Mitglied,muss das Mitglied diese Rück-buchungsgebühren tragen.

Bitte überprüfen Sie sorgfäl-tig Ihre Daten und teilen Sieuns rechtzeitig Änderungenmit. Sie ersparen uns allen,auch Ihnen, Zeit und Kosten!Bitte helfen Sie mit, solche un-nötigen Kosten zu vermeiden.

Alle Einzelmitglieder desJahrgangs 1991 oder älter,auch wenn sie noch Schüler


der nach 33:53 Minuten insZiel kam. Thurid Buch vomAlfterer SC lief als erste Frauin 39:45 Minuten ins Ziel; be-merkenswert war aber auchdie Leistung der 14-jährigenSSF-Triathletin Lena Velten,die die Strecke in 48:32 Minu-ten meisterte und bei den Da-men in der Gruppe 1 des City-laufs vorne war.

Trotz der nicht optimalenWetterbedingungen hattensich etwa 100 Läuferinnenund Läufer noch spontan zueiner Teilnahme entschlos-sen, und auch die Zuschauerließen sich von den Schauernnicht abhalten und sorgten füreine stimmungsvolle Atmo-

In jeder Hinsicht eine „run-de Sache“ war der erst-mals seit 1995 wieder aus-getragene Bonner City-Lauf:Der schnelle, zwei Kilometerlange Rundkurs in der Innen-stadt bot Leistungssportlernund Freizeitläufern eine echteHerausforderung und denVeranstaltern, der Sport-Ser-vice-Bonn GmbH und der Tri-athlonabteilung der SSFBonn, Gelegenheit, ihr Orga-nisationstalent zu zeigen.

Nur eine Woche nach demMünsterplatz-Festival wehtenin der Stadt wieder die blau-roten Fahnen des Vereins;Läufer aus der Region wareneingeladen, sich über zehnKilometer auf dem Rundkursdurch die Bonner Innenstadtzu messen. Sieger des City-laufs wurde der Pole MaciekMiereczko: Der für LAZ PumaSiegburg startende Athlet warmit 33:36 Minuten der schnell-ste von rund 400 Läufern, diesich für die Veranstaltung ge-meldet hatten.

In drei Läufen – aufgeteilt inLeistungsgruppen – hatte dasOrganisationsteam um Chris-toph Großkopf das Feld aufdie Rundstrecke geschickt,wobei am Ende aber nur eineGesamtwertung ermittelt wur-de. Zweiter wurde AndreasWinterholler vom PSV Bonn,

Citylauf soll keine „Eintagsfliege“ bleibenErstmals seit 1995 wieder eine Laufveranstaltung in der Bonner Innenstadt –400 Läufer am Start – Veranstalter planen schon für 2010

Vereinsnachrichten

Einladung zur Delegiertenversammlung derSchwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V.am Donnerstag, den 28. Januar 2010, ab 19.30 Uhr im Boots-haus, Rheinaustr. 269, 53225 Bonn Beuel

TagesordnungTOP 1 Feststellung der TagesordnungTOP 2 Bericht des VorstandesTOP 3 EhrungenTOP 4 Entscheidung über Einzelvorhaben des ClubsTOP 5 Haushaltsplanung 2010TOP 6 Erhöhung der MitgliedsbeiträgeTOP 7 AnträgeTOP 8 VerschiedenesAnträge der Delegierten zu den einzelnen Punkten der Tages-ordnung oder zur Tagesordnung selber sind der Geschäfts-stelle bis spätestens 07.01.2010 (Poststempel oder persönli-che Abgabe) zuzuleiten.

sind oder sich in einer Ausbil-dung befinden, haben denZahlerstatus „Erwachsene“.Jeder, der bis zum 31.01.2010den aktuellen Ausweis (Schü-ler, Student, Azubi etc.) vor-legt, hat Anspruch auf die Dif-ferenz vom Erwachsenenbei-trag zum Jugendbeitrag. Mankann uns entweder die Kopiedes Studenten/Schüler-Aus-weises zuschicken oderkommt persönlich in der Ge-schäftsstelle vorbei und jenach Zahlweise wird der Be-trag verrechnet bzw. ausge-zahlt. Innerhalb einer Fami-lienmitgliedschaft bestehtauch die Möglichkeit für Schü-ler, Studenten, Azubi etc. unterVorlage der entsprechendenNachweise die Differenz aus-gezahlt zu bekommen.

Teilnehmer unseres „Offe-nen Bewegungstreffs“ zählenab Jahrgang 1950 und älter als„Senior“ und haben Anspruchauf den reduzierten Tarif, so-wohl bei den Zehner- als auchden Jahreskarten.Sollten jetzt dennoch Fragenauftauchen, können Sie unsnatürlich gerne in der Geschäftsstelle anrufen (Tel.: 0228/676868).

sphäre auf dem BonnerMarktplatz, wo FDP-Chef Gui-do Westerwelle den Start-schuss gab.

1994 und 1995 hatte esden Citylauf schon einmal ge-geben; damals waren etlicheSpitzenläufer und hunderteAusdauersportler auf dieStrecke gegangen. Gemein-sam mit Hans-Jürgen Hart-mann, dem Leiter des Sport-und Bäderamtes, entwickelteSSF-Triathlontrainer Chris-toph Großkopf die Idee, nach14 Jahren wieder eine solcheLaufveranstaltung anzubie-ten. Und nach der erfolgrei-chen Wiederbelebung einerschönen Tradition soll derBonner Citylauf keineswegsein einmaliges Event bleiben– die Veranstalter zogen eineausgesprochen zufriedene Bi-lanz und planen – gemeinsammit dem Hauptsponsor Sport-partner – bereits für 2010.Auch der Vorsitzende derSchwimm- und SportfreundeBonn, der sich unter die Läu-fer gemischt und einem „ech-ten Fitness-Test“ unterzogenhatte, war begeistert: „Der Ci-tylauf muss wieder zu einerfesten Größe im sportlichenTerminkalender werden“,meinte Michael Scharf.

Weitere Infos unter www.citylauf-bonn.de.

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Fit für den Marathon!Mal ehrlich, welcher Läu-fer schafft 42 Kilometerschon aus dem Stand?Fit für diese Strecke kann mansich trotzdem machen:

Im Rahmen ihrer Laufange-bote bieten die SSF Bonn imnächsten Jahr nämlich einganz besonderes Highlight –einen Vorbereitungskurs aufden Bonn-Marathon am25. April.

Der 12 Wochen umfassen-de Kurs, der am 29. Oktoberstartet, beinhaltet eine Leis-

tungsdiagnostik, mehrere Vor-träge zum Thema Marathon-training & Co. sowie Rahmen-pläne für ein richtiges Training.Erfahrene Marathon-Läuferstehen als Trainer mit Rat undTat zur Verfügung.

Die Kosten für diesen Kursliegen für SSF-Mitglieder bei119 Euro, für Nichtmitgliederdes Vereins bei 139 Euro. ImRahmen einer optimalen Vor-bereitung können die Kursteil-nehmer ein Skinfit-Funktions-Shirt bestellen.

Laufen in Bonn?Dann lauf‘ mit den SSF Bonn!6 Termine an 4 Tagen – alle GeschwindigkeitenMontag (18.00 Uhr): „Active“-LauftreffTreffpunkt: Active Runningcenter, Kölnstraße 25

Dienstag (08.30 Uhr): „Guten Morgen“-Lauftreff Treffpunkt: Sportpark Nord

Dienstag (19.00 Uhr): „Classic“-Lauftreff Treffpunkt: Sportpark Nord

Donnerstag (08.30 Uhr): „Guten Morgen“-Lauftreff Treffpunkt: Sportpark Nord

Donnerstag (19.00 Uhr): „Classic Plus“-Lauftreff Treffpunkt: Fitnessraum Beuel

Sonntag (10.00 Uhr): „Je länger, je lieber“-Lauftreff Treffpunkt: Fitnessraum Beuel

Anfängerkurse für Läufer finden regelmäßig parallel zu denLauftreffs statt. Informationen hierzu und zu allen anderenLaufangeboten finden Sie im Internet und in der Geschäfts-stelle der SSF Bonn.www.ssf-bonn.de/laufen oder www.laufen-bei-den-ssf.de

Vereinsnachrichten

Weitere Informationenund die Anmeldunggibt es auf der SSF-Internetseite(www.ssf-bonn.de/sp_arten/laufen.php)oder direkt unterwww. laufen-bei-den-ssf.de.

tung gesetzt: die Etablierungweiterer Athleten in der jeweili-gen Jahrgangsspitze, die wei-tere Verbesserung des Umfel-des für den Leistungssport beiden SSF Bonn, der Aufbau ei-ner C-Jugend Mannschaft so-wie eine verstärkte Sichtungund Förderung der Kinder un-ter acht Jahren.

G ut gelaunt und sichtlicherholt kehrten Mitte Au-gust die Schwimmerzum Trainingsauftakt in denSportpark Nord zurück. Da dieabgelaufene Saison mehr alserfolgreich war, liegt die Mess-latte in diesem Jahr etwas hö-her. Vor allem vier Ziele habensich Trainer und Abteilungslei-

Zu Beginn einer neuenSaison müssen sich Aktiveund Trainer auf so mancheNeuerung einstellen, und esdauert immer einige Tage, bisder Trainingsbetrieb wiederruhig läuft. Auf Grundlage desGruppen- und Mannschafts-konzeptes 2009/2010 wurdendie Mannschaften, besondersim Bereich der TG3 bis TG5neu eingeteilt und auchTrainingszeiten verschoben,und zudem gab es einige Ver-änderungen innerhalb derAbteilung.

Uwe Werkhausen trainiert die TG2

Uwe Werkhausen hat mitBeginn der Saison die Betreu-ung der TG2 übernommen; erist ein SSF-Urgestein. Als Ak-tiver ist er viele Jahre für dieSSF Bonn geschwommen, indieser Zeit erreichte er zahlrei-che Treppchenplätze bei denDeutschen Jahrgangsmeister-schaften und war an mehrerendeutschen Staffelrekorden be-teiligt. Nach dem Abitur führteihn sein Weg zunächst nachSüddeutschland, wo er langeZeit als Nachwuchstrainer tä-tig war und seine Trainer A-Li-zenz erwarb. 1998 kehrte ernach Bonn zurück und war bisEnde 2004 Cheftrainer. In die-ser Zeit wurde der Aufstiegder 1. Damen-Mannschaft indie 1. Bundesliga geschafft,


Schwimmen

Hohe MesslatteErfolgsserie soll auch in der Saison 2009/2010 weitergehen

Rein ins Becken!Seepferdchen-Intensivkurs wieder ein voller Erfolg

M it Beginn der Herbstferien wurde auch in diesem Jahrein zweiwöchiger Intensivkurs der Seepferdchen ange-boten, in dem die Kinder lernten, sich aus eigener Kraftüber Wasser zu halten und auf dem Rücken liegend eineStrecke von 25 Metern zu schwimmen.

Zum Auftakt wurden rund 50 motivierte Schwimmbegeister-te vom stellvertretenden Abteilungsleiter der Schwimmabtei-lung begrüßt. Leiterin der insgesamt drei Kurse war SepidehMahrokh, die neben den anderen Übungsleitern im Dauerein-satz war und nicht müde wurde, sich der Kinder einzeln anzu-nehmen, um sie an ihr Ziel zu bringen – dem Erhalt des See-pferdchen-Abzeichens.

Mit Eifer wurde Sepideh dabei von Johanna Schäfer, SarahMahrokh, Kersten Palmer und Mark Wegrzyk unterstützt. DasÜbungsleiterteam, das zeitweise durch die überaus erfahrenenYegan Talabi-Mahrokh und Marianne Funken-Wolf komplettiertwurde, führte die Kinder mit einem derartigen Erfolg an das Ele-ment Wasser heran, dass am Ende der Ferien fast alle Kindereinen Seepferdchenaufnäher und die dazugehörige Urkundeerhielten – ein voller Erfolg für Eltern, Kinder und die SSF Bonn.

Alle Kinder erhielten zum Abschluss noch ein kleines Prä-sent für die tollen, aber auch anstrengenden zwei Wochen,während die Übungsleiter die vergangenen Tage bei einemwohlverdienten gemeinsamen Kaffeetrinken ausklingen ließen.

Julia Reichwald

Christiane Vendel wurdemehrfach Deutsche Jahr-gangsmeisterin und gelangder Sprung zu den Jugend-Europameisterschaften (JEM),Lara Heinz schaffte mit seinerUnterstützung für Luxemburg2004 den Sprung zu denOlympischen Spielen. Mit derTG2 nun hat Uwe Werkhau-sen 21 ganz junge Aktiveübernommen, und mit demnötigen Trainingsfleiß undUwes Erfahrung werden dieseKinder sicherlich in ein biszwei Jahren ganz deutlich aufsich aufmerksam machen.

Neue Gesichter in der TG1

Herzlich wilkommen heißtdie Abteilung auch die neuenGesichter in der TG1: Deniseund Lisa Gruhn sowie Katrinund Felix Heider (siehe Foto).Felix ist aus Bergisch Gladbachzu den SSF gekommen, diedrei Mädchen schwammen bis-lang für den SV Rhenania Köln.Mit ihrer Fröhlichkeit und posi-tiven Trainingseinstellung sindsie eine große Bereicherung fürdie TG1.

Mit wissenschaftlicher Un-terstützung von Dr. A. Vassili-adis erstellte Cheftrainer Ste-fan Koch ein Trainings- undWettkampfprogramm für dieneue Saison. Die Schwimmerder 1. Mannschaft führenüber jeden Trainingskilometerund Wettkampf genau Tage-buch. Erste Wettkämpfe zei-gen, dass Aktive und Trainerauf dem richtigen Weg sind,denn die gezeigten Leistun-gen lagen deutlich über de-nen zum Saisonstart 2008/2009. Insgesamt waren dieSchwimmer auf 5 Wettkämp-fen schon 878-mal am Start,wobei mehr als 400 Bestzei-ten erzielt wurden.

Sprung in den Bundes-und Landeskader

Mit Cornelia Bauer (C-Ka-der), Rebecca Heinen (D/C Ka-der) und Joseph Kleindl (S-Ka-der Freiwasser) haben drei Ak-tive den Sprung in die Bundes-kader geschafft. Der Schwimm-verband NRW hat seine Kader-bildung komplett umgestellt,d.h. die alten D4/D5 Kader wur-den von einem Bezirkskaderabgelöst und die Anzahl derKaderaktiven auf 90 Aktive be-grenzt. Im NRW-Bezirkskadersind von den SSF 11 Aktive

Neu und engagiert bei den SSF:Katrin-Heider, Felix Heider sowieLisa und Denise Gruhn (v.l.n.r.)


Schwimmen

vertreten, im D1/D2 Kader 10Aktive und schließlich im SBMKader 28 Aktive.

Wieder im NetzSebastian Höfer hat nach

den Sommerferien die Aufga-ben von André Bartnick über-nommen. An den beiden hates aber nicht gelegen, dass esso lange gedauert hat, bis dieHomepage wieder im neuenGlanz erscheinen konnte. Lei-der hat der Internetanbieterviele Arbeitstage benötigt, umden Wechsel zu vollziehen.Wie gewohnt können sie unterwww.ssf-bonn-schwimmen.com alle Informationen rundum die Schwimmabteilung er-fahren.

Von wegen Ferien …Alle Aktiven haben sich in

den Herbstferien bereits fleißigauf die neue Saison vorberei-tet: Für die TG1, die TG2 unddie VG1 standen die Ferienunter dem Motto Training, Trai-ning und nochmals Training.Die TG2 reiste in der erstenFerienwoche nach Bremerha-ven, alle anderen Mannschaf-

Internationales SSF-Meeting

B ereits zum 11. Malfindet vom 19. bis21. Februar 2010das Internationale Jugend-schwimmfest in Bonn statt.Viele Vereine aus dem eu-ropäischen Umland habenbereits ihr Kommen ange-kündigt und so wird es wie-der Nachwuchssport aufhöchsten Niveau geben.

Im Jahr 2009 wurdennicht weniger als 14 Mee-ting-Rekorde verbessert.Einige der jungen Sportlerstarteten später bei denJugend- Europameister-schaften in Prag, fürDeutschland waren diesNiels Röttgers, Lena Rath-zack und die BonnerinCornelia Bauer.

Besonders die Trainersind von der hervorragen-den technischen Ausstat-tung begeistert. So erhielt2009 jeder Trainer Unter-wasseraufnahmen seinerSchützlinge, um diese zuHause in Ruhe auszuwer-ten. Dies und die gutensportlichen Leistungen derAktiven haben dazu beige-tragen dass die Veranstal-tung 2010 erstmals in denLEN-Wettkampfkalenderaufgenommen wurde.

Nähere Informationen undauch einen Bericht über dieTradition InternationalerSchwimmwettkämpfe inBonn finden sie unter www.ssf-jugendmeeting.eu

ten trainierten im SportparkNord. In Norddeutschland ab-solvierte die TG1 insgesamt27 Trainingseinheiten mit einerduchschnittlichen Dauer vonzwei Stunden. Am Ende derFerien stand dann noch einWettkampfwochenende aufdem Programm.

Höhepunkte der Winter-Saison

Höhepunkte der Winter-Sai-son sind im November und De-zember die Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften und dieDeutschen Kurzbahnmeister-schaften. Bei der DMS hat dieDamen-Mannschaft Außensei-terchancen, den Aufstieg in die1. Bundesliga zu schaffen. Fürdie Herren lautet das Ziel, ei-nen Platz im vorderen Mittelfeldzu erreichen. Die DeutschenKurzbahn-Meisterschaften wer-den nur in der offenen Wertungdurchgeführt und es wird für diejungen Aktiven sehr schwierigsein, die A- oder B-Finale zu erreichen. Dennoch sollen sielernen, ihre optimale Leistung abzurufen. Ute Pilger


Kanu

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlungder Kanu-Abteilung der SSF Bonn 1905 e.V.am Freitag, dem 22. Januar 2010, ab 19.00 Uhr im Restau-rant „Brasserie“ im Sportpark Nord.

TagesordnungTOP 1: Begrüßung und Eröffnung der VersammlungTOP 2: Wahl des ProtokollführersTOP 3: Feststellung der Beschlussfähigkeit und Annahme

der Tagesordnung

TOP 4: Berichte der Mitglieder der AbteilungsleitungTOP 5: Ergebnisse des Sportjahres 2009TOP 6: Entlastung der AbteilungsleitungTOP 7: Wahlen (Abteilungsleiter, ggf. stellvertretender

Abteilungsleiter, falls der bisherige zum neuen Abteilungsleiter gewählt worden sein sollte, Kassenwart, Schriftführer)

TOP 8: Vorschau auf das Fahrtenprogramm 2010TOP 9: Einigung über Kommunikationswege innerhalb

der Abteilung

TOP 10: AnträgeTOP 11: VerschiedenesAnträge sind bis spätestens 14. Januar 2010 schriftlich bei derSSF-Geschäftsstelle, Abteilungsleitung Kanu (Kölnstr. 313 a,53117 Bonn) einzureichen.

Bitte vormerkenFolgende Termine sollten sich die Mitglieder der Kanu-Abteilung schon einmal vormerken:

Die Weihnachtsfeier findet am 9. Dezember ab 19 Uhr imWeinhaus Lichtenberg in Oberdollendorf statt – Anmeldun-gen bitte bei Walter Düren einreichen!

Zu einem ersten Film- und Dia-Abend trifft sich die Abtei-lung am Mittwoch, dem 13. Januar 2010, im Multifunktions-raum des Bootshauses. Nähere Infos unter http://kanu-ssf-bonn.de.

Am selben Ort ist ein zweiter Film- und Dia-Abend für Mitt-woch, den 24. Februar 2010, geplant.

DDDDeeeezzzzeeeemmmmbbbbeeeerrrr--AAAAkkkktttt iiiioooonnnnmmmmiiii tttt ttttoooollll lllleeeennnn SSSScccchhhhnnnnääääppppppppcccchhhheeeennnn

iiiimmmm SSSSSSSSFFFF SSSShhhhoooopppp(auf der letzten Seite)

Gültig vom 01.-31.12.09


Faszination & Abenteuer purSonderkurs Nachttauchen – ein Ausbildungserfolg

D ie Welt unter Wasser, someint man, ist für Tau-cher doch eine durch-aus bekannte Welt. Bei Nachtabzutauchen aber heißt, dieseso faszinierende Welt nocheinmal ganz neu zu entdeckenund mit anderen Augen zu be-trachten.

Nachttauchen ist Spannung,Abenteuer und Faszinationpur! Und dieser Faszinationstellten sich im September diedrei Vereinstaucher JenniferWalgenbach, Nicole Klein undChristian Hensmann, um sichbeim frisch gebackenenTauchlehrer Jochen Müller-

Georgé das dafür notwendigeFachwissen anzueignen. Inlockerer, aber professionellerWeise wurden die vom VDSTdefinierten Inhalte und Richtli-nien von Jochen im Theorie-unterricht gelehrt. Am selbenAbend noch ging es dann anden aus vielen Tauchgängenbekannten Fühlinger See inKöln. Nach einem ausführ-lichen Briefing bereitete sichdie Tauchgruppe während dereinsetzenden Dämmerung vor,um begleitet vom Lichtscheinihrer Lampen einen Ausflug inden Uferbereich des Sees zuunternehmen. Und es ist er-

staunlich, wie viel Lebennachts in Seen herrscht: Hechtund Aal beginnen nun zu ja-gen, auch Flusskrebse werdenaktiv und kommen hervor – dieNacht erwartet den Menschenmit ganz besonderem Reiz,über wie unter Wasser.

Bestandteil des Spezialkur-ses Nachttauchen war einzweiter Nachttauchgang, deram Folgetag in gänzlich dunk-ler Umgebung durchgeführtwurde. Auch hier agiertenTauchlehrer und Schüler ingewohnt ruhiger Weise undwurden wieder mit einemschönen Erlebnis belohnt.

Durch das Mitführen unter-schiedlicher Lampen konntenzudem deren Eigenschaftenund Wirkungen begutachtetwerden. So wurde derSonderkurs „Nachttauchen“für alle ein Erfolgserlebnisund jeder – Lehrer wie Teil-nehmer – konnte wertvolle Er-fahrungen sammeln und sei-nen künftigen Brevets einenSchritt näher kommen.

Direkte Anwendung findetdas Erlernte bei den regel-mäßig durchgeführten Feier-abendtauchgängen des wö-chentlichen Tauchtreffs, dadiese witterungsbedingt nunzu Nachttauchgängen werden.Wie gut, dass drei weitereKursteilnehmer nun wissen,wie diese sicher zu gestaltensind. Christian Hensmann

Tauchen

Veranstaltungstermine 2010 der STA - Glaukos21. Februar 2010 Brunch

16. April 2010 Jahreshauptversammlung

18. April 2010 Antauchen

2.-6. Juni 2010 Kleine Vereins- und Ausbildungsfahrt nach Den Osse, Holland (eigene Anreise)

3.-4. Juli 2010 Sommerfest

4. Sept. 2010 Münsterplatzfestival (Anmeldung für die neuen TauchkurseCMAS *,**,*** 2010-2011)

24. Oktober 2010 Abtauchen

In der Planung: Die Termine zu den Spezialkursen Orientier-ung, Gruppenführung und Nachttauchen werden rechtzeitigbekannt gegeben. Wahrscheinlich im November 2010 wird einEinsteigerkurs in die digitale Unterwasserfotografie angeboten.

Kontakt zur Abteilungsleitung für Anregungen und Fragen,Adressenänderungen o.ä. über die E-mail-Adresse [email protected]

Urlaubsfeeling unter WasserHollandfahrt führte Taucher nach Scharendijke

S charendijke auf Schou-wen-Duiveland war dasZiel der diesjährigenHollandfahrt für fünf Glaukos-Vereinstaucher. Für JenniferWalgenbach, Miriam Fellner,Holger Lehmann, GeorgOsterfeld und Christian Hens-mann standen bei diesem Wo-chenendausflug zunächst zwei

Tauchgänge im eigens ausge-wiesenen Tauchgebiet Scha-rendijke auf dem Programm.

Nach einem Briefing unddem Umziehen ging es beiherrlichem Sonnenschein undder obligatorischen „steifenBrise“ an der Nordsee ins auf-gewühlte Wasser, das durcheinen Damm von der rauen

Nordsee getrennt ist und mit18 Grad schön warm war. Lei-der spendierte Neptun keinegroßen Sichtweiten und so be-ließ es die Tauchgruppe beimBeobachten der vielen Krebseund Hummer, die den Meeres-boden bevölkerten. Anschlie-ßend wurden die Flaschen aneiner Do-It-Yourself-Münzkom-pressoranlage gefüllt – 400 Li-ter für 50 Cent, welch ein Ver-gleich mit Autotankstellen!

Dank Ferienwohnung in Re-nesse und des herrlichenSpätsommerwetters kam so-gar echtes Urlaubsgefühl auf,das man am nächsten Tag imOostvoornse Meer in einemUnterwasser-Funpark ausleb-te. Auto- und Schiffswracks

galt es dort zu entdecken, ineigens dazu versenkten Röh-ren die eigenen Tarierfähigkei-ten unter den prüfenden Au-gen vieler Krebse und Langu-sten zu testen sowie durchRinge möglichst berührungs-frei hindurch zu tauchen. Spaßist hier garantiert, zumal dieWege zu den Attraktionendurch Autoreifen im Boden ge-pflastert sind – ein Verirren istkaum möglich. Ein herzhaftesPfannkuchenessen am Strand-cafe diente als Stärkung fürden Rückweg nach Bonn, aufdem sich alle Taucher einigwaren: Nächstes Jahr geht eswieder nach Holland – gerneauch mit mehr Teilnehmern.

Christian Hensmann


Überraschend konntesich Christoph Nuss-baum bei den diesjähri-gen Tischtennis-Vereinsmeis-terschaften der Hobby-Spielerden Titel sichern. Nachdem erim Halbfinale in einem span-nenden Spiel TitelverteidigerMichael Lüke aus dem Ren-nen warf, kam auch PeterHardt im Finale nicht gegendas Abwehr-Bollwerk vonNussbaum an. ChristophNussbaum siegte 12:10, 11:7,11:7. Dritter wurde im „kleinenFinale“ Frank Knüttel durch ei-nen 3:1-Erfolg gegen MichaelLüke.

Wie üblich wurden die Ver-einsmeisterschaften der Hob-by-Spieler an einem Trainings-

abend ausgetragen. Die Betei-ligung war mit 20 Sportlern rie-sig, aber leider waren sowohldie Senioren als auch die Da-men deutlich unterrepräsen-tiert. Besonders spannend ver-liefen die beiden Halbfinale beiden Männern. Peter Hardt hat-te seine liebe Mühe, sich mit11:8, 9:11, 5:11, 11:4 und 11:6gegen Frank Knüttel durchzu-setzen, und noch spannendermachte es Christoph Nuss-baum gegen TitelverteidigerMichael Lüke: Beim knappen11:9, 11:4, 8:11, 7:11, 11:9nutzte Nussbaum erst denvierten Matchball zum Final-einzug.

Im Spiel um den 3. Platzkonnte sich Frank Knüttel mit

durch zwei 2:0-Erfolge das Fi-nale erreicht hatten. Vereins-meister wurden schließlich Pe-ter Hardt / Ulli Kessler durch einen 11:6, 11:9-Erfolg. AllenSiegern und Platzierten herz-lichen Glückwunsch.

Jörg Brinkmann

11:7, 4:11, 11:5, 11:6 gegenMichael Lüke durchsetzen,und überraschend deutlichverlief das Finale. War der er-ste Satz zwischen Peter Hardtund Christoph Nussbaumnoch hart umkämpft, machteChristoph schließlich mit12:10, 11:7, 11:7 „kurzen Pro-zess“ und wurde erstmals Ver-einsmeister.

In der Doppel-Konkurrenzmussten Peter Hardt und UlliKessler ein Vorspiel absolvie-ren. Was aber anscheinendganz hilfreich war, denn diebeiden spielten sich hervorra-gend ein und gaben bis zumFinale keinen Satz ab. Dort tra-fen sie auf Mario Blumetti /Thomas Glagow, die ebenfalls

Tischtennis

„Hobbymäßig“ Vereinsmeister

B ei den Bezirksmeister-schaften der Schüler Bstellten die SSF Bonnmit vier Teilnehmern die Mehr-zahl der Sportler aus demKreis Bonn, und dass dieseletztlich auch mit sportlichenErfolgen aufwarten konnten,macht die Meisterschaften um-so wertvoller.

Schüler BIn der Gruppenphase konnte

sich Michael Himel als Grup-penzweiter durchsetzen, ge-wann Benjamin Ho in seinerGruppe souverän und gelanggleiches seinem Bruder Felix

Bezirksmeisterschaften mit Bonner Beteiligungsogar ohne Satzverlust. Kusha-le Fernando komplettierte denErfolg des SSF-Quartetts undzog als Gruppenzweiter in dieHauptrunde ein. Dort musstenKushale und Himel rechtschnell die Segel streichen,während Felix Ho es noch un-ter die letzten 16 schaffte, wofür ihn bei einem unglücklichen9:11, 15:17, 9:11 gegen JonasBey (TTC Eilendorf) das Auskam. Benjamin Ho hatte zu-nächst ein Freilos und zog mitzwei Siegen ins Halbfinale ein,wo er sich erstaunlich souve-rän mit 11:5, 11:7, 12:10 gegen

Nikola Kljajic-Peric durchsetz-te. Der ganz große Wurf gelangihm allerdings nicht mehr – imFinale unterlag Benjamin demfavorisierten Robert Pal (TTCindeland Jülich) mit 11:9, 7:11,6:11, 6:11.

Im Doppel kam für Felix Hound Michael Himel leider dassofortige Aus, während KushaleFernando mit seinem PartnerThomas Widowski (TuRa Ober-drees) sogar ins Halbfinale ein-ziehen konnte. Dort war dannaber gegen Julius Greifenberg /Nils Fröhling (1. FC Köln / SCPulheim) Endstation. Benjamin

Ho dagegen konnte sich mit sei-nem Partner Stevan Kljajic-Pe-ric (TTC indeland Jülich) guteChancen ausrechnen: Nach ei-nem Freilos in der ersten Rundeund einen Sieg gegen LennartAbends / Max Münsterkötter(TV Neunkirchen) erreichten siedas Halbfinale, verloren dort je-doch gegen die späteren Tur-niersieger Jonas Langer / Mar-tin Schlett (TuRa Oberdrees).

Schüler ADeutlich höher hingen die

Trauben in der Schüler-A-Klas-se, in der Christian Hacker undBenjamin Ho vom Kreis nomi-

15Sport-Palette Juli 2009

R egelmäßig, Woche für Woche, stehen wir an den grünenPlatten, um uns mit unserem Hobby geistig und körperlichfit zu halten. Wir, das sind gut zwei Dutzend Seniorinnenund Senioren zwischen 60 und 80, die unter der fachlichen Lei-tung von Wolfgang Hinze und aufgeteilt in zwei Gruppen diens-tags von 15 bis 17 Uhr in der Turnhalle des Heinrich-Hertz-Kol-legs und donnerstags zur gleichen Zeit im Sportpark Nord dieweiße Celluloid-Kugel übers Netzt jagen. Getreu dem Motto „Je-der gegen Jeden“ spielen wir sowohl in reinen als auch in ge-mischten Einzeln und Doppeln – egal in welcher Kombination,es kommt richtig Freude auf, wenn eine gelungene Aktion erfolg-reich abgeschlossen wird. Bleibt noch zu erwähnen, dass beideGruppen hoffen, dass Übungsleiter Wolfgang nach erfolgreicherKnie- Transplantation und anschließender Reha die Geselligkeitkaum erwarten kann … Franz Rübenach

HeimspieleSa, 16.01.2010, 15.00 Uhr: SSF Bonn 1. Jugend – Mettmann Sport

Sa, 16.01.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – TTG Vogelsang

Sa, 23.01.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Damen – DJK BW Friesdorf

Sa, 30.01.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – TV Sürth

Sa, 06.02.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – Pulheimer SC

Sa, 20.02.2010, 15.00 Uhr: SSF Bonn 1. Jugend – TuS Meinerzhagen

Sa, 20.02.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Damen – TTC BW Alfter

Sa, 27.02.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – TTC Duisdorf

Sa, 06.03.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – DJK BW Friesdorf 2

Sa, 13.03.2010, 15.00 Uhr: SSF Bonn 1. Jugend – DJK UnitasLangenfeld

Sa, 20.03.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – Fortuna Bonn 3

Sa, 27.03.2010, 18.30 Uhr: SSF Bonn 1. Herren – Fortuna Bonn

Tischtennis

Aktive Senioren

niert wurden. Nach einem 3:1-Erfolg gegen Max Ortega (TTCAggertal) musste Christiansich Robert Pal (TTC indelandJülich) zwar geschlagen ge-ben, kam gegen HenningSchäfer (TTC Bürrig) aber zueinem kampflosen Sieg underreichte so die Hauptrunde.Für Benjamin Ho reichte es mitzwei 3:0-Erfolgen und einerNiederlage ebenfalls zurHauptrunde; unter den letzten

32 war dann aber für beideschon Endstation.

Im Doppel konnten Christi-an und Benjamin nach einemFreilos zumindest eine Teilre-vanche einfahren und besieg-ten Florian Meyer / LukasDinkelbach (TTC Bärbroich /TV Dellbrück), bevor im Vier-telfinale gegen die Topgesetz-ten Alexander Hilbert / TobiasStreit (TV Düren / SC Pul-heim) das Maximum erreichtwar. Auch ohne vordere Plat-zierungen aber haben diebeiden die Vereinsfarben her-vorragend vertreten – ihnenund allen Platzierten deshalbeinen herzlichen Glük-kwunsch! Jörg Brinkmann


3. Bonner Kyudo-Wochenende

Am 10. und 11. Oktobergehörte die Halle imSportpark Nord denBonner Kyudoka für das 3.Bonner Kyudo-Wochenende.An diesen beiden Tagen fan-den ein NRW-Landeslehrgangfür Prüfungen bis zum 1. Kyusowie der 3. Bonner Vereins-wettkampf „Kitty-Cup“ statt.Geleitet wurden die bei-den Veranstal-tungenvon

Sven Zimmermann, Renshi6. Dan, Gründer der BonnerKyudo-Gruppe und ZweiterVorsitzender des Landesver-bandes NRW. Die zahlreichenTeilnehmerinnen und Teilneh-mer an den beiden Tagen ka-men aus ganz NRW, Hessen,Niedersachsen und Berlinnach Bonn. Hier einige Im-

pressionen vom japanischenBogen schießen…

Der Zielbereich, auf Japanisch„azuchi“, mit den Zielscheiben„mato“, 36 cm Durchmesser,28 Meter vom Schützen entfernt.Hier holen die Teilnehmer nacheinem Durchgang die Pfeile.

Frauen und Männer bestreiten Wettkämpfe ge-meinsam. Beim japanischen Bogenschießenkommt es nicht auf Muskelkraft an, sondern auffeine Körperbeherrschung und Konzentration.

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Kurz vor dem Abschussmuss alles stimmen. DerWangenkontakt stabili-siert jetzt die Positiondes Pfeiles, für den Ab-schussimpuls bleibt derSchützin nur ein Sekun-denbruchteil.

Lohn der Mühe, die Gewinner des 3. Bonner Kitty-Cups: Darlene Maringer (3. Platz), Joachim Rother-mundt (1. Platz), Günther Dauner (2. Platz) mit denbegehrten Trophäen.

Kyudo


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Ihr gutes Recht: Sie können Ihre Vertragserklärung inner-halb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Text-form (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sachevor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung derSache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Be-lehrung in Textform, jedoch nicht, bevor Ihnen auch eineVertragsurkunde, Ihr schriftlicher Antrag oder eine Abschriftder Vertragsurkunde oder des Antrags zur Verfügung ge-stellt worden ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt dierechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. DerWiderruf ist zu richten an: General-Anzeiger, 53100 BonnWiderrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sinddie beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewährenund ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben.Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teil-weise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurück-gewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten.Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn dieVerschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prü-fung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich ge-wesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen können Siedie Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestim-mungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandeneVerschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wieIhr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen,was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sachensind auf unsere Kosten und Gefahr zurückzusenden. Nichtpaketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Ver-pflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen inner-halb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Siemit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache,für uns mit deren Empfang. Ende der Widerrufsbelehrung.

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Hinter Dynamo Judokan ausder Ukraine belegte dasNWJV-Team den zweitenPlatz im Medaillenspiegel. ImAnschluss an das Turnier rei-sten beide mit dem NWJVnach Zakopane zu eineminternationalen Trainingslager.

Dort erreichte die Mann-schaft des NWJV in der Me-daillenwertung Rang 1 undbekam eine vergoldete Axtüberreicht. Ob diese Trophäedurch die Sicherungsvorkeh-rungen der polnischen Flug-gesellschaft gekommen ist?

Yamina Bouchibane

Mehr dazu im Internet unter:www.nwjv.de/index.php?mf=aktuell/2009/sep/0926p.htm sowie www.nwjv.de/in-dex.php?mf=aktuell/2009/okt/1003p.htm

Als einer der wenigendeutschen Judokakonnte er die Phalanxder Osteuropäer durchbre-chen: Maxime Junghänel er-rang bei den „Warsaw Open“die Silbermedaille in der Ge-wichtsklasse -55kg. Auchbeim internationalen Turnier inZakopane kämpfte sich der13-Jährige (wenn auch eineGewichtsklasse höher -60kg,)souverän ins Finale vor undbelegte am Ende Platz 2.

Ebenso wie Gabriel Berggehörte Junghänel zur U15-Auswahlmannschaft des nord-rhein-westfälischen Judover-bandes (NWJV), die bei denWarsaw Open insgesamtsechs Medaillen erkämpfenkonnte – einen ersten, zweizweite und drei dritte Plätze.

schen Meister“ gebildet undzwei Judoka an den GJC undBornheimer Judo-Club ausge-liehen, damit auch alle einmalantreten konnten.

Aus SSF-Sicht waren dieErgebnisse ausgesprochen er-freulich: Bei den „Judoarchäo-lügenialkohöllischen Meistern“gingen zwar nur sechs Kämp-fer an den Start, doch konnteam Ende Rang 7 erreicht wer-den. Ganz und gar nicht ku-schelig auch die „doudous“:Sie besiegten die Teams ausGodesberg und Leverkusen,gewannen gegen die „Henne-fer-Bulls“ und die Mannschaftder Beueler und fegten im Fi-nale schließlich die Judokades PSV Bonn mit 7:2 von derMatte. Platz 1 für das SSF-Team. Yamina Bouchibane

„Kuscheltiere“ nicht zu schlagenSSF-Judoka lassen sich Sieg beim Freundschafts-turnier nicht nehmen


Karate / Judo

International erfolgreichMaxime Junghänel erkämpft Silber bei den „Warsaw Open“ und in Zakopane

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L es jamais doux doudous,mit euch möchte ich aberauch nicht kuscheln!“ er-tönte es beim Freundschafts-turnier des Beueler Judo-Clubs für die Mädchen undJungen der U11 über’s Mikro.Nicht ohne Grund, denn über-setzen lässt sich der Team-Na-me, unter dem die SSF-Judo-ka starteten, mit „die niemals

weichen Kuscheltiere“. Und die„doudous“ machten ihrem Na-men alle Ehre – Resultate wie8:2 oder 9:1 waren für sie Pro-gramm.

Nach der Waage wurdenoch schnell ein zweites Teammit dem für den Ausrichter un-aussprechlichen Namen „dieJudoarchäolügenialkohölli-

Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Karate und Kendoam Montag, dem 21. Dezember 2009, ab ca. 20.30 Uhr im Sportpark Nord im „Roten Salon“, im Sportpark Nord(Kölnstraße 250).

TagesordnungTop 1: KassenberichtTop 2: Entlastung der AbteilungsleitungTop 3: Neuwahl der AbteilungsleitungTop 4: Bericht Aktivitäten 2009Top 5: Planung Aktivitäten 2010Top 6: SonstigesIm Anschluss an die Versammlung ist ein gemütliches Beisam-mensein geplant. Fragen zum Ablauf und Ergänzungen zur Tagesordnung nimmt die Abteilungsleitung gerne entgegen.

Burkhard Pahde


Essen. In der Gesamtwertungmusste sich der JC Hennefdiesen Teams dennoch ge-schlagen geben.Ergebnisse unter: www.nwjv. de/index.php?mf=ligen/li-ga.php&liga=lal_F-RHEIN&jahr= 2009

Erfolgreich beim LoT in Duisburg

Zwei 5. Plätze errangenStarter des jüngsten Turnier-jahrgangs: Lucas Leibnitz (-81kg) und Lukas Grönewald (-73kg) von den SSF Bonn. BeideU14-Kämpfer hatten beim Lan-desoffenen (U16-)Turnier inDuisburg (LoT) die Chance ge-nutzt, vom Landestrainer fürdie nächste Altersklasse derU17 gesichtet zu werden.

Noch erfolgreicher warendie SSF-Judoka einen Tagspäter beim LoT der Jahrgän-

Gold in der Gewichts-klasse -36kg erkämpf-te sich Carla Junghä-nel bei den Mitte Septemberin Setterich ausgetragenenJahrgangsmeisterschaftenauf Bezirksebene.Ergebnisse unter: www.nwjv.de/blitzinfo/bezirke/dateien/Ergebnisliste:_u12w.pdf

Siegreich in der LandesligaIn Ermangelung einer ei-

genen Frauenmannschaftverstärkt SSF-Kämpferin Ka-rolina Arian die Landesliga-Mannschaft des JC Hennef.Wie stark die erst 16-Jährigeist, bewies sie gleich am er-sten Kampftag in Hennef, beidem sie alle ihre Kämpfe inder Gewichtsklasse -52kggewann: Gegen Starterinnenaus Leverkusen, Holten und

Wettkampf-SplitterGold für Cara Junghänel

Judo

Spannende Kämpfe, knappe EntscheidungenWestdeutsche Mannschaftsmeisterschaften: Platz 3 für Bonner Judokas

S pannende Kämpfe zeig-ten die Bonner Judokabei den WestdeutschenMannschaftsmeisterschaftender Altersklasse U14 – belohntwurden die aus Judokas derSSF Bonn und des Beueler Ju-do-Clubs zusammengestelltenTeams jeweils mit dem 3.Platz.

Mit einem Sieg bei den Be-zirksmeisterschaften hattensich die Mädchen der Kampf-gemeinschaft SSF Bonn/1.BJC für „die Westdeutsche“ inLeverkusen qualifiziert, wo siesich zum Auftakt mit 4:2 gegendas Team des PSV Duisburgdurchsetzten. Ein 5:3-Sieg ge-gen die Mädchen aus StellaBevergen brachte den Einzugins Halbfinale, wo es dannrichtig spannend wurde. Nachdrei Kämpfen führte die KGgegen die Sport-Union Witten-Annen mit 3:0, doch dannpunkteten die Wittener undholten sich in den restlichenfünf Kämpfen den Sieg. In derBegegnung gegen Titelvertei-diger Bayer 05 Leverkusenzeigte die KG SSF/BJC einestarke Leistung und enormenSiegeswillen – mit 5:3 gelang

den Bonner Mädels eine kleineSensation: Als einzige Mann-schaft des Bezirks Köln konn-ten sie mit Rang 3 einen Platzauf dem Treppchen erringen.

Für die Mannschaft kämpf-ten: Kim Heimes, KatharinaWigger, Alissa Jagenlauf, CaraJunghänel, Hannah Zigelskiund Tabea Reul (alle SSFBonn) sowie Nathalie Passon,Romy-Lia Amelung und Roxa-na Conradus (1. Beueler Judo-Club).

Knappe Entscheidung bei den Jungs

Einen Tag zuvor hatten dieJungs (ebenfalls als Kampfge-meinschaft SSF Bonn / 1. Go-desberger JC) ihre Kämpfe zu

absolvieren; sie hatten sich miteinem 3. Platz bei den Bezirks-meisterschaften für das Turnierqualifiziert.

In der ersten Runde be-siegten sie die Mannschaftaus Holzwickede mit 5:2,mussten sich gegen Titelver-teidiger Sport-Union Wittene-Annen nach acht spannendenBegegnungen jedoch mit ei-nem 4:4-Unentschieden zu-frieden geben. Das Regle-ment sieht in diesem Fall eineWiederholung von drei auszu-losenden Gewichtsklassenvor. Leider unterlagen dieBonner am Ende mit 5:6 undmussten in die Trostrunde.Dort gab es einen Sieg überdie KG Wülfrath / Remscheid

(4:3) und wiederholte sich dasErgebnis vom Vorkampf – ge-gen Mönchengladbach kamman über ein 4:4 nicht hinaus,doch konnten die Bonner dieWiederholungskämpfe diesesMal 6:5 für sich entscheiden.Im „kleinen Finale“ schließlichbesiegten sie das Team ausHennef mit 4:3 und erkämpf-ten sich damit den 3. Platzauf dem Treppchen.

Für die Mannschaft kämpf-ten: Mohamed Kochih, FewoNett und Lucas Leibnitz (SSFBonn), Jens Habermann, Ro-bert Völker, Falk Petersilka,Benjamin Wolf, Dennis undMarvin Ledermann sowie KaiWestphalen (1.GodesbergerJC). Yamina Bouchibane

ge 1999-1997. Mohamed Ko-chih bestach in der Gewichts-klasse -34kg durch seine vari-ablen Techniken und sichertesich souverän Platz 1. Die erst10-jährige Naima Günther, dieeigentlich noch in der U11kämpft, erreichte in der Ge-wichtsklasse -40kg und der Al-tersklasse U13 ebenfalls dasFinale. Dort unterlag sie zwarihrer älteren Gegnerin, wurdeaber aufgrund ihrer Leistungvom Landestrainer ebenso wieTabea Reul (-52 kg / Rang 3)für einen Sichtungslehrgangnach Leverkusen nominiert. Ei-nen Medaillenplatz knapp ver-

fehlt hat Alissa Jagenlauf; siekam in der Gewichtsklasse -33kg auf Platz 5. KatharinaWigger belegte in der glei-chen Gewichtsklasse Rang7. In der Mannschaftswer-tung erreichten die SSF-Ju-doka Platz 3.

Alle Ergebnisse der U13und der U16 finden sich imInternet unter: www.nwjv.de/index.php?mf=blitzinfo/aktuell/vieweintrag.php&id2=44 bzw. www.nwjv.de/in-dex.php?mf=aktuell/2009/okt/1003b.htm

Yamina Bouchibane

D urch einen überzeugen-den Tagessieg in derTeamwertung beim Li-gafinale in Krefeld meldet sichdie 1. Herrenmannschaft derSSF-Triathleten nach nur ei-nem Jahr in der NRW-Liga fürdie nächste Saison zurück inder 2. Bundesliga.

In einem aus Bonner Sicht-nahezu perfekten Rennen la-gen Mario Konrad, FlorianBauer, Markus Konrad undMax Eggen schon nach 1,5kmSchwimmen alle unter den Top20-Startern. Auf dem Rad ge-

lang es Mario Konrad dann so-gar, sich nach vorne abzuset-zen und seinen Vorsprungbeim Laufen zu halten, sodass er sich am Ende nach1:59 Stunden über Platz 3freuen durfte. In 2:00 Stundenfolgte ihm sein Bruder MarkusKonrad als Neunter. Max Eg-gen und Florian Bauer über-querten die Ziellinie in 2:01Stunden gemeinsam auf Platz10 und 11.

Ebenfalls große Erfolge ver-zeichneten die Teams der Ma-sters, der Senioren und der

Zurück in der 2. LigaTriathleten sichern Wiederaufstieg in Krefeld – Masters wieder auf Platz 1

3,8 Kilometer Schwimmen inder Bucht von Kona, 180Kilometer Radfahrenentlang der Kohala-Berge und 42,195Kilometer Laufen in den Lavafeldern BigIslands standen beim legendären Iron-man Hawaii Anfang Oktober auf demProgramm.

Für die Triathlon-Abteilung warendabei wie im vergangenen Jahr An-nette und Dirk Niederau sowie Georgvon Schrader am Start, außerdem Ha-waii-Debütant Daniel Mannweiler. Ausden Reihen des Gesamtvereins warwieder Thorsten Jonischkeit mit vonder Partie.

Glückwunsch – alle im ZielFünf SSFler starteten beim Ironman Hawaii


Triathlon

Startgemeinschaft der Damenmit dem PSV Bonn. Die Ma-sters gewannen zum nunmehrvierten Mal in Folge ihre Liga –kein anderes Team in NRWdürfte so erfolgreich sein. Die2. Mannschaft der Mastersschaffte es im Feld der 22 Te-ams auch noch auf Rang 10.Die Senioren melden sichebenfalls zurück auf dem Po-dium: Nach Rang 5 im vergan-genen Jahr erreichte das Teamdieses Mal Platz 3.

Die Startgemeinschaft der1. Damenmannschaft mit dem

PSV Bonn, das Triathlon TeamBonn, belegte in der 2.Bundesliga nach fünf Wett-kämpfen einen hervorragen-den 2. Platz in der Endtabelle.

Ebenfalls gut verkauftensich die 2. Damen- und die 2.Herrenmannschaft, beide inder Regionalliga startend. DieDamen erreichten in ihrer er-sten Saison gleich Platz 6,das Team der Herren freutesich nach einem schwachenStart am Ende über Platz 10.

Max Eggen

Jonischkeit war es auch, der als er-ster SSFler nach 9:36 Stunden das un-glaubliche Gefühl beim Zieleinlauf ge-nießen durfte; nur 3 Minuten später unddamit 20 Minuten schneller als 2008folgte Dirk Niederau. Stolz auf seine Lei-stung durfte auch Daniel Mannweilersein: Er blieb mit 9:55 Stunden ebenfallsunter zehn Stunden. Einer der ältestenTeilnehmer im Feld war der 72-jährigeGeorg von Schrader, der routiniert in14:27,56 Stunden Rang 7 in der Alters-klasse M 70 bis 74 Jahre einnahm. Ab-gerundet wurde das tolle Ergebnis derSSF-Triathleten der SSF Bonn von Anet-te Niederau, die nach 11:53,21 Stundendas Ziel erreichte. Max Eggen

A uch wenn derzeit keineWettkämpfe stattfinden,bedeutet das bei denNachwuchs-Triathleten nochlange keinen Stillstand. ImGegenteil: Es hat sich einigesgetan und vieles befindet sichin der Planung. Mehr dazu vonJugendtrainer Christoph Groß-kopf.

Die SSF-Triathleten dürfen sich„Regionalstützpunkt Talentsich-tung / Talentförderung“ nennen– was heißt das im Einzelnen?

Um diesen Titel haben wiruns im letzten Jahr beim Lan-desportbund beworben, da wirder Meinung waren, dass wiruns mit unserer Triathlon-Nach-wuchsarbeit nicht versteckenmüssen. Seit diesem Schuljahrnun können wir als Regional-stützpunkt Kooperationen mitBonner Schulen eingehen, ummögliche Triathlon-Talente zuermitteln und diese zu uns inden Verein zu holen. Wir bietenin vier verschiedenen SchulenTalentsichtungsgruppen an, dieden Kindern die Sportart Triath-lon näher bringen und uns dieMöglichkeit geben, besondereTalente herauszufiltern.

Der Landessportbund unter-stützt uns mit Geldern für dieTrainer der Talentgruppen undMaterial, das wir für ein optima-les Training nutzen können.Auch spezielle Trainingseinhei-ten (z.B. in Schul-Freistunden)für unsere Nachwuchs-Aushän-geschilder können aus diesemTopf finanziert werden. So isteine optimale Talentförderunggegeben.

Sie haben ein „Jugend Pro-Team“ gegründet – welche Zie-le stehen dahinter?

Dieser Schritt ging von denJugendlichen aus; sie sind anmich mit dem Wunsch heran-getreten, noch intensiver undprofessioneller trainieren zuwollen. Das freut mich als Trai-ner natürlich ungemein. Nunwurde ein Team für die Alters-klassen Jugend-A und Junio-ren gegründet, das den Schrittzum (Hoch-)Leistungssportgeht. Ein durchschnittlicherTrainingsaufwand von 16 bis20 Stunden pro Woche, die

Teilnahme an Kader-Sichtun-gen, internen Leistungsüber-prüfungen und NRW-Nach-wuchswettkämpfen gehörendazu. Ziel für diese Athletenmuss die Nominierung zurDeutschen Meisterschaft sein.

Ist das eine geschlossene Ver-anstaltung oder kann jeder insTeam?

Momentan trainieren 11 Ju-gendliche in diesem Team –Katharina Malter, Amalia Sedl-meyer, Zita Groll, Luis Hese-mann, Feli Minnemann, LeoPalm, Alex Schmitz, JohannaSchäfer, Robin van de Loo, ElliHänsel und Tim Schmitz –grundsätzlich aber kann erstmal jeder dem Team beitreten,der hochmotiviert und trainings-fleißig ist. Zum März hin wirddann auch die Leistung zählenund in Leistungsüberprüfungenermittelt, wer in der gesamtenSaison im Pro-Team bleibendarf. Als Gegenleistung bekom-men die Nachwuchs-Athleteneiniges an Material, individuelleTrainingspläne, Wochenend-lehrgänge und ständige Video-analysen gestellt.

Bleibt da noch Raum für dieJugendlichen, die sich nichtfür den Leistungssport ent-scheiden?

Auf alle Fälle, und das istauch mit ein Grund, warum wirein Pro-Team „ausgegliedert“haben. All diejenigen, die Tri-athlon nicht so intensiv betrei-ben wollen, können die allge-meinen Angebote des Jugend-und Juniorentrainings nutzen,müssen sich aber nicht unterDruck gesetzt fühlen, sonderntrainieren so viel es ihre Zeit er-laubt und es ihnen Spaßmacht. Anmerken möchte ichaber, dass auch diese Nach-wuchs-Athleten noch ein gro-ßes Maß an Trainingsfleiß auf-bringen und sich bei Wettkämp-fen nicht verstecken müssen!

Die Trainingsmethoden werdenscheinbar immer ausgefeilter.Dazu braucht man gutes Mate-rial. Wie sieht es hier aus?

Gerade in der allgemeinenVorbereitung bin ich ein großerFreund von Alternativsportar-

Noch professioneller und intensiverSSF Bonn sind Regionalstützpunkt für Talentsichtung und -förderung


ten. Daher stehen im Novem-ber und Dezember neben denüblichen Triathlon-Disziplinenauch Mountainbiken, Inlineska-ten und Klettern auf dem Pro-gramm. Viel verspreche ich mirauch von den so genanntenSkikes, mit denen man sehr gutdie Skatebewegung des Ski-Langlaufs imitieren und somitgelenkschonend sowohl dieBein- als auch die Armmusku-latur in optimaler Weise trainie-ren kann. Für das Schwimm-training haben wir auch einpaar Dinge angeschafft, dieuns hoffentlich einen Schrittweiterbringen!

Gerade im Jugendbereich istTriathlon eine boomende Sport-art, da ist das Thema Wasser-zeiten ein Dauerbrenner. Wastut sich da im Verein?

Wir haben aktuell etwas über400 Abteilungsmitglieder. Da-von nimmt sicherlich ein Viertelständig am Schwimmtrainingteil. Für diese gewachseneMasse haben wir als „jüngereAbteilung“ wenig Wasserzeiten.Wir bemühen uns aber sehr,gerade für unseren Leistungs-sport weitere Wasserfläche zubekommen, um den Anforde-rungen der Bundesliga und dernationalen Wettkämpfe auch inder Nachwuchsklasse gerechtzu werden. In diesem Zugemöchte ich mich auch bei denTrainern der Abteilung Moder-ner Fünfkampf (Tobias Piatek)und der VG1 (Thorsten Fischer)bedanken, die unsere aus-sichtsreichen Jungathleten

ständig oder teilweise mittrai-nieren lassen.

Und wo sehen Sie die Triathlon-Jugend in 2010?

Mein Ziel ist es, fünf Athletenfür die Deutschen Meister-schaften nominiert zu bekom-men und unsere gewonneneDominanz bei den NRW-Wett-kämpfen auszubauen. BeideVorgaben erscheinen mir reali-stisch. Was ich aber auch se-hen möchte: dass alle weiterhinviel Spaß am Triathlon habenund wir gemeinsam als großeGruppe viele schöne Trainings-einheiten erleben dürfen.

(Das Interview führte Jürgen Hesemann.)

Triathlon


M it gemischten Gefüh-len schauen CoachRené Papenfuß undseine Damen der SSF Fortu-na auf die ersten Spieltageder neuen Saison zurück: Diein der Regionalliga spielende1. Mannschaft musste enttäu-schende Niederlagen hinneh-men, durfte sich aber auchüber einen tollen Sieg überden Tabellenführer aus Kölnfreuen. Im heimischen Sport-park Nord konnten die Bon-nerinnen in einem spannen-den Match über fünf Sätze ei-ne starke Leistung abrufen,stürzten den Tabellenführeraus der Domstadt mit 3:2-Sätzen und lagen damit nachsechs Spielen punktgleich mit

dem Zweiten auf dem 5. Tabel-lenplatz. „Die kommenden Par-tien werden richtungsweisend“,so Trainer Papenfuß, „spieltman gegen den Tabellenletz-ten, besteht immer eine großeGefahr. Danach kommt derneue Tabellenführer TV Wernenach Bonn“.

Unterstützt von einem be-geisterten Publikum zeigtendie Damen vor allem nach denersten beiden Sätzen, die mit24:26 und 20:25 an die Kölne-rinnen gingen, eine konzen-trierte Leistung. Leisteten sichdie Bonner Spielerinnen zu-nächst noch zahlreiche leichteFehler, zeigten sie sich im drit-ten Satz völlig verwandelt. DieEinwechslungen von Anna

Fortuna-Damen im GlückRegionalliga: 1. Damen-Mannschaft hält Anschluss an die Spitze

Romberg und Caro Klein bzw.Lea Jaklen wirkten sich positivauf das Bonner Spiel aus: DerGegner wurde mit guten Anga-ben unter Druck gesetzt, einvariables Zuspiel führte zuschönen Angriffen und ent-sprechenden Punkten – amEnde 25:13 für die Fortuna. Imvierten Satz hatten die Bonne-rinnen das Glück nicht nur imVereinsnamen, sondern auchauf ihrer Seite und konnten die-sen nicht nur mit 25:23 für sichentscheiden, sondern wehrtenim fünften Satz beim Spiel-stand von 14:12 sogar zweiMatchbälle der Kölnerinnen ab.Sarah Kamarah „durfte“ beimSpielstand von 13:14 zur An-gabe und setzte den Gegnerdurch gute Angaben unter

Gemeinsam stark1. Herrenmannschaft startet in Kooperation mit Alfter in der Regionalliga

Am Ende hat es nicht ge-reicht – trotz einer sehrgroßen Energieleistung,hoher Motivation und ehrgeizi-gem Einsatz konnte die 1.Herrenmannschaft der SSF-Volleyballer den Abstieg ausder 2. Bundesliga nicht ver-hindern. Entmutigen aber lie-ßen sich Spieler und Abtei-lungsverantwortliche nicht; ineiner Spielgemeinschaft mitdem SC Alfter will die Mann-

schaft in der Regionalliga nunwieder richtig „durchstarten“.

Nicht nur für den Verein ist der Abstieg aus der2. Bundesliag ein sportlicherVerlust, hatte die MannschaftBonn in den vergangenen Jah-ren doch wieder zu einerAdresse für hochklassigen Volleyball gemacht und auchüber Bonn hinaus neues Inter-esse am Volleyball geweckt.Die Spieler zeigten auch in

schwierigen Zeiten eine tolleEinstellung und bis zumSchluss eine gute Moral, zu-dem setzten die Verantwort-lichen immer wieder alles dar-an, den erforderlichen großenEtat für eine Zweitliga-Mann-schaft zu stemmen. Entspre-chend traurig war die Stim-mung zum Abschluss der Sai-son und lange war unklar, wiees nun im Herrenvolleyballweiter gehen sollte.

Bewährt hat sich in dieser Lagedie lange und gut regelmäßige Zu-sammenarbeit mit dem Alfterer SC– schnell wurde der Plan entwickelt,eine Spielgemeinschaft zu gründenund wurde ein neues Konzept ent-worfen, das dem Bonner Volleyball

Volleyball

Druck. Ein Eigenfehler derKölnerinnen sowie zwei„Monsterangriffe“ von KathrinKlein ließen die Damen ausBonn jubeln – genauso wiedas Publikum, dem hier eingroßes Dankeschön gesagtsei. Mit solcher Unterstützungund konstant starker Leistungdürfen die Damen hoffen, denAnschluss an die Spitze soschnell nicht zu verlieren.

Sebastian Miebach

NeuerVorstandS eit der letzten Mitglie-derversammlung gibtes einige Verände-rungen im Vorstand derVolleyballer: Ein neues, mo-tiviertes Team, gespickt miteinigen alten Kräften, aberauch neuen Gesichtern sollvon nun an die sportlicheLeitung der Abteilung über-nehmen.

René Papenfuß wurdezum Abteilungsvorstandgewählt, Fritz Hacke zumGeschäftsführer, HelmutBurkhardt zum Kassen-wart; zudem wurden nochErich Goebels zum Herren-wart und Sebastian Mie-bach als Damenwart undJugendkoordinator berufen.Aus privaten und beruf-lichen Gründen sind Chri-stian Tramm und ThomasRopertz aus dem Vorstandausgeschieden – beidengilt großer Dank für die sehrgute Arbeit und den großenEinsatz in den vergange-nen Jahren.


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Volleyball

mar Wächter wurde ein Teamgeformt, das am gewohntenSpielort in der Hardtberghallemit einem klaren Ziel in dieneue Saison ging: in der Regio-nalliga um die vorderen Plätzemitzuspielen. Wie gut die Spie-ler miteinander harmonieren,zeigte sich schon in den erstenWochen: Nach fünf Spieltagenlag die Mannschaft mit einemSpiel Rückstand und nur einerNiederlage auf Platz 2.

Da der Alfterer SC noch überein Spielrecht in der Regionalli-ga verfügte, wurde eine weitereMannschaft in der Verbandsligagemeldet. Dort soll das „Per-spektivteam“ ganz vorne mitmi-

schen, ebenfalls eine Spielge-meinschaft aus der SSF Fortu-na und dem Alfterer SC. Hiersollen sich unter der Führungvon Jörg Orfgen primär jungeSpieler mit ihren Leistungen fürdie erste Mannschaft bewerbenkönnen.

Bei aller Wehmut hat sich fürdie Abteilung denn auch vor al-lem eines herauskristallisiert: DieZukunft des Bonner Herrenvol-leyballs liegt in einer Kooperationder einzelnen Vereine. Wir vonder SSF Fortuna freuen uns, da-zu einen großen Teil beitragenund in der Region weiterhin at-traktiven Volleyball angebietenzu können. René Papenfuß

G anz einfach ist es nicht,jemanden zu würdigen,der sich über Jahrzehn-te hinweg so um den BonnerVolleyball verdient gemachthat wie Erich Goebels – gerneaber spricht die Abteilung ih-rem ehemaligen Vorsitzendenan dieser Stelle ein ganz gro-ßes Dankeschön aus für dieeinzigartige Arbeit der vergan-genen Jahre und hofft zu-gleich, noch lange von seinemreichen Erfahrungsschatz pro-fitieren zu können.

Erich Goebels hätte sichleicht mit Pokalsiegen, Mei-sterschaften oder Europacup-Spielen brüsten können. Stattsich aber auf Erfolgen auszu-ruhen, hat er immer wiederneue Kräfte mobilisiert, um diegesamte Abteilung und denBonner Volleyball zu stärken.

In den vergangenen Jahren wares unter seiner Führung sogarwieder gelungen, eine Zweitli-gamannschaft des Vereins aufPunktejagd zu schicken. Hinterdiesen beeindruckenden Erfol-gen verbergen sich aufregendeSituationen, die von Erich Goe-bels neben starken Nervenauch eine Menge Entbehrun-gen, Durchhaltevermögen undeiserne Motivation abverlang-ten. Sein ehrenamtlicher Ein-satz geht zudem weit über denVolleyball hinaus, voll Bewunde-rung kann man bei ihm auf eineVielzahl von Ehrenämtern undFunktionen zurückblicken.

Davon, dass Menschen sichwie Erich Goebels für das sport-liche Wohl einsetzen, profitierenalle – die Sportler selbst und ihrVerein, Bonn und die gesamteRegion und letztlich auch die

Niemals geht man so ganz …

Zuschauer, die mitfiebern undetwas erleben können. Be-sonders erfreulich für die Ab-teilung: Auch mit 71 Jahrenhat Erich Goebels sich nochnicht endgültig verabschiedet– im Vorstand wird er sich umden Herrenbereich kümmernund die neue Abteilungslei-tung gewohnt engagiert uindtatkräftig unterstützen.

René Papenfuß

wieder eine Perspektive verleihensoll.

Einige Spieler der ehemaligen 1.Mannschaft der SSF Fortuna schla-gen nun für unsere Spielgemein-schaft Alfter/Bonn auf. Mit dem neu-en und sehr erfahrenen Trainer El-


Volleyball

Protokoll der ordentlichen Jahreshauptversammlung derVolleyballabteilung der SSF Bonn vom 2. September 2009Beginn: 19.30 UhrEnde: 20.45 UhrOrt: Multifunktionsraum, Rheinaustr. 269, Bonn-BeuelAnwesend: 9 Teilnehmer nach AnwesenheitslisteTOP 1: BegrüßungAbteilungsleiter Erich Goebels begrüßt die Teilnehmer, besonders als Vertreter desHauptvereins Susanne Sandten und Eckardt Hanke. Es wurde form- und fristge-recht eingeladen (siehe Sportpalette, Juli 2009, Seite 25).TOP 2:Wahl des ProtokollführersGeschäftsführer Fritz Hacke erklärt sich bereit, die Protokollführung zu überneh-men.TOP 3: Genehmigung der TagesordnungDie Tagesordnung wird in der vorgelegten Fassung genehmigt.TOP 4: Bericht der Abteilungsleitung und AusspracheAbteilungsleiter Erich Goebels berichtet über die Aktivitäten der Volleyballabteilungin der abgelaufenen Saison. Besonders erwähnt wurde die Teilnahme des männ-lichen U14-Teams an der Deutschen Meisterschaft in Friedrichshafen. Nach derNRW-Vizemeisterschaft bei eigener Ausrichtung konnte bei der DM ein beachtens-werter 9. Platz belegt werden.Ein besonderer Dank gilt Jugendtrainer Noureddine Dziri für die erfolgreiche Ju-gendarbeit in den vergangenen Jahren.Nach dem unnötigen Abstieg der 1. Herren-Mannschaft aus der 2. Bundesliga indie Regionalliga wurde die Zusammenarbeit mit dem Alfterer SC und SV Rot-WeißRöttgen im Herrenbereich intensiviert, indem auf den 2. RL-Platz einer BonnerMannschaft verzichtet wurde. Stattdessen soll die bestehende Spielgemeinschaftgestärkt werden.Durch private und berufliche Verpflichtungen ist der Vorstand auf drei Personen ge-schrumpft.Erich Goebels teilt mit, dass er nicht wieder für das Amt des Abteilungsleiters kan-didieren wird und begründet sein Ausscheiden. Er erklärt sich bereit, weiterhin imVorstand als Koordinator für den Männerbereich mitzuarbeiten. Als Nachfolgerschlägt Erich Goebels René Papenfuß vor.Der kommissarische Jugendwart Thomas Ropertz informiert über die erfolgreicheJugendarbeit und hebt besonders die Zusammenarbeit mit SV Rot-Weiß Röttgenund Alfterer SC, auch im Jugendbereich, sowie dem Beethoven-Gymnasium unddem Tannenbusch-Gymnasium hervor.Stefanie de Oliveira Prange wurde mit ihrer Partnerin Anna Capote NRW-Vizemei-sterin im Beach-Volleyball der weibl. U18 und hat anschließend bei der DeutschenMeisterschaft in Bostalsee einen 13. Platz (von 24) belegt, obwohl sie noch U16spielberechtigt ist.Insgesamt sind in der Jugendabteilung 5 Trainer tätig, deren Finanzierung erhebli-che Schwierigkeiten bereitet. Zwei Mädchen haben erfolgreich einen Co-Trainer-lehrgang absolviert.René Papenfuß informiert über die Damenabteilung, wobei die 1. Damenmann-schaft im zweiten Jahr der Zugehörigkeit in der Regionalliga West den Klassener-halt geschafft hat. Besonders erwähnenswert ist die Integration vieler Jugendlicheraus eigener Jugendarbeit.

Es wird keine Aussprache gewünscht.TOP 5: Bericht des Kassenwartes und AusspracheHelmut Burkhardt berichtet über die Kassenlage und informiert über erheblicheMindereinnahmen, wobei die Kosten für die 1. Herrenmannschaft besonders insGewicht fallen.Zur weiteren Finanzierung der zahlreichen Mannschaften (4 Herren-, 4 Damen-und 8 Jugendteams) fallen hohe Trainer- und Übungsleiterkosten an, die durch dieAbteilung ohne Spenden und Sponsoren kaum finanzierbar sind.Spenden in jeder Höhe und Sponsoren sind jederzeit willkommen. Es wird ange-regt, Überlegungen hinsichtlich eines Jugendförderkreises anzustellen.TOP 6:Wahl eines VersammlungsleitersEckardt Hanke wird einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt.TOP 7: Entlastung des VorstandesEckardt Hanke beantragt die Entlastung des Vorstandes und dankt dem Vorstandund den Trainern für ihre Arbeit in den letzten Jahren. Der Vorstand wird einstimmigentlastet. Eckardt Hanke weist auf die Mitgliederversammlung am Do., 17. Sept.2009, hin.TOP 8: NeuwahlenEckardt Hanke leitet das Wahlverfahren ein. Folgende Mitarbeiter werden jeweilseinstimmig in den Abteilungsvorstand gewählt:Abteilungsleiter: René PapenfußStellvertretender Abteilungsleiter und Geschäftsführer: Fritz HackeKassenwart: Helmut BurkhardtKoordinator Herren: Erich GoebelsKoordinator Damen: Sebastian MiebachKoordinator Jugend: Sebastian MiebachDie Anschriften des neuen Vorstandes wurden an alle zuständigen Amtsträger desVerbandes, dem Hauptverein, dem Sport- und Bäderamt der Stadt Bonn und derBonner Presse zwischenzeitlich weitergeleitet.TOP 9: AnträgeEs liegen keine Anträge vor.TOP 10:Verschiedenes– Als Delegierte für die Delegiertenversammlung des Hauptvereins werden die Vor-

standsmitglieder fungieren.– Fritz Hacke merkt an, dass durch die Hallenreservierung durch die Unihockeyab-

teilung für die Volleyballabteilung für einige Mannschaften der Landesliga und Be-zirksliga nur noch kleine, nicht regelgerechte zu niedrige Hallen vom Sportamt re-serviert werden konnten.

– Die Anfrage nach der Pflege der Homepage-Volleyball wurde so geklärt, dass dieBeiträge wieder aktueller sein müssen. René Papenfuß und Sebastian Miebachwerden hier tätig werden.

Mit Dank für die Teilnahme beendet René Papenfuß die Abteilungsversammlunggegen 20.45 Uhr.

René Papenfuß (Abteilungsleiter)Fritz Hacke (Protokollführer)

Einladung zum Volleyball-Weihnachtsturnier der SSF Fortuna Bonn

am Donnerstag, 17. Dezember 2009 ab 18.00 UhrSporthalle im Schulzentrum Tannenbusch

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der SSF Fortuna Bonn und Gäste. Alle Teilnehmer werden je nach Spielstärke, Größe, Alter und Körpergewicht in verschiedene Mannschaften eingeteilt.

Turnier-Beginn: 18.30 Uhr (Einschreibung bis spätestens 18.15 Uhr)Turnier-Ende: ca. 23.00 Uhr (anschl. Siegerehrung)

Für Sieger und alle Platzierte gibt’s große und kleine Preise, Getränke und kleine Knabbereien stiftet der Verein.

Für den Vorstand der Abteilung, Fritz Hacke


80 Athleten aus 14Nationen kamenzu den European-Masters Championships 2009,Europameister in der DisziplinReiten wurde nach einem feh-lerfreien Ritt Manfred Häb, dereinzige Vertreter der SSF Bonn.Trotz wenig zufriedenstellenderResultate im Fechten undSchießen konnte sich Häb inder Altersklasse 40+ im Moder-nen Fünfkampf noch auf Platz13 vorarbeiten und gelang ihmim Testwettkampf Combined(Schießen/ Laufen) aller Alters-klassen ein toller 4. Platz.

Bei dem Mitte Oktober aus-getragenen Wettkampf stellteDeutschland die stärkste Dele-gation, darunter waren nebenManfred Häb die NRW-Ma-

sters Peter Baneth, Horst Beb-ber, Winfried Kettler, AchimBellmann, Kerstin Schwarzer,Frank Grygowski, KerstinSchley und Gerlind Nagel.

Aufgrund eines neuen Re-glements war die Auswertungin 16 Altersgruppen aufgeteiltund daher nicht ganz einfachzu durchschauen, doch wur-den gerade von den NRW-Ma-sters zum Teil herausragendeErgebnisse erzielt. Außer Man-fred Häb errangen beispiels-weise Peter Baneth (Schwim-men) und Achim Bellmann(Fechten) den Titel eines Euro-pameisters – ein tolles Vorbildfür den Nachwuchs, zumal jaeinige Masters auch das Ju-gendtraining aktiv unterstüt-zen. Rüdiger Menz

Meisterlicher RittManfred Häb gewinnt bei den European-Masters Championships in Kopenhagen

Moderner Fünfkampf / Tanzen

Anfängerworkshop Tango ArgentinoDer zweitägige Workshop richtet sich an Anfänger ohne Vor-kenntnisse – in 6 Unterrichtsstunden sollen Tanzhaltung, Um-armung, Eleganz in der Bewegung sowie einige Basisschrittedes argentinischen Tangos vermittelt werden. Kursleiter sindMartin und Corine, die ihre Inspiration und Kenntnisse vonTänzern und Lehrern aus Buenos Aires erhalten und in Am-sterdam, Alkmaar, Enschede und Frankreich unterrichten.

Wann: Freitag, 4. Dezember 2009, 19-22 Uhr, Samstag, 5. Dezember 2009, 12-15 Uhr

Kosten: 60 Euro pro Person für Nichtmitglieder (SSF-Mitglieder zahlen die Hälfte). Die Gebühr ist am ersten Workshoptag bar zu bezahlen.

Ort: „Canal Grande“ (Bootshaus mit Restaurant, großer Saal), Rheinaustraße 269, Bonn-Beuel (Eingang Fitnessstudio SSF)

Weiterführende Kurse finden freitags zwischen 19 und 21 Uhrim „Canal Grande“ statt (ein Einstieg ist jederzeit möglich).Gesellige Abende am 3. Freitag im Monat (Eintritt 5 Euro).

Anmeldung und Info:bei Martin Ottmers unter Telefon 0228/92689559

oder E-mail [email protected] oder im Internet unter www.alosamigos.de


Zwei Spiele, zwei SiegeDeutschland gewinnt Floorball-Testspiele gegen Frankreich mit 8:2 und 5:0

Z ielvorgabe erfüllt: Gleichbeide Testspiele gegenFrankreich endeten miteinem Sieg für die deutscheFloorball-Nationalmannschaft.Vor knapp 300 Zuschauern imSportpark Nord sicherten einstarker erster Block und einüberzeugendes Überzahlspielden erwarteten Erfolg mit 8:2und 5:0. Gegen ein französi-sches Team, das im internatio-nalen Vergleich nicht wirklich

einen Prüfstein darstellt, hätteallenfalls das Ergebnis nochhöher ausfallen können.

„Das Ergebnis allerdingswar für uns heute zweitran-gig“, meinte Co-Trainer Andre-as Kasche nach dem erstenSpiel. Er betonte den Test-spielcharakter der Begeg-nung: „Wir nutzen diese Test-spiele, um neue Spieler ein-setzen zu können und dann imFrühjahr aus einem möglichst

breiten Kader das Team für diekommende WM auswählen zukönnen“. So gaben am zwei-ten November-Wochenendeunter anderem Mathis Ja-nesch (SSF Bonn), BenedictStiglbauer (FC Stern Mün-chen), Torben Kleinhans (TVEiche Horn Bremen) und WillyWunderlich (Leba Floorball96, FIN) ihr Debüt in der Na-tionalmannschaft.

Floorball (Unihockey)

Wer jetzt Lust bekommen hat, Floorball mal auszu-

probieren, der ist mit seinen Sportsachen zu folgen-

den Trainingszeiten gerne gesehen.Kinder von 4-10 Jahren: Mi, 15.30 bis 17.00 Uhr

Kinder von 11-12 Jahren: Mi, 17.00 bis 19.00 Uhr

Jugendliche von 13-17 Jahren: Do, 18.30 bis 20.00 Uhr

Erwachsene ab 18 Jahren: Mi, 20.30 bis 22.00 Uhr

Einfach in der Turnhalle im Sportpark Nord vorbei

kommen und mitmachen!!

Drückende Überlegenheit derdeutschen Spieler kennzeichne-te vor allem die erste Begeg-nung der beiden Mannschaften;die Franzosen konzentriertensich weitgehend auf Schadens-begrenzung und kamen kaumeinmal gefährlich vor das deut-sche Tor. Besonders im zweitenDrittel zeigte das deutscheTeam gefällige Kombinationen,ließ Ball und Gegner laufen.

Die Franzosen, in deren Rei-hen etliche Spieler aus derSchweiz (mit französischemPass) stehen, sind bislang einunbeschriebenes Blatt imFloorball. Sie verfügen über ei-nige technisch starke Einzel-spieler, sind international aberkein echter Prüfstein. Ein deut-sches Team in Bestbesetzungund mit dem Anspruch, sich ander internationalen Spitze zuorientieren, hätte den Gegnerwohl auch im Resultat deut-licher besiegen müssen als andiesem Wochenende.

Das Bonner Publikum durftesich indes nicht nur über daserste Floorball-Länderspiel inNordrhein-Westfalen und denSieg des Heimteams freuen,sondern auch über die starkeLeistung des LokalmatadorsMathis Janesch bei seinemLänderspieldebüt.

Hannes Selhofer


Das Angebot im E

sport- palette · palette sportlich, sportlich! bei den ssf bonn ist fast alles machbar. aus den...

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