social media ist (nicht) alles
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Präsentation "Social Media ist (nicht) alles" von Patrick Rohr für die Klubschule Migros an der Swiss Professonal Learning. Weitere Informationen: http://www.klubschule.ch/Firmen-Institutionen/Aktuelles/Swiss-Prof-LearningTRANSCRIPT
Swiss Professional Learning
Social Media – dabei sein ist (nicht) alles
Klubschule Migros Firmenkunden Messe Zürich, 10. April 2013 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor
HERZLICH WILLKOMMEN
PATRICK ROHR
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• Studium, freier Journalist • Gründungsmitglied Radio Rottu Oberwallis • 15 Jahre Redaktor/Moderator SF (Schweiz aktuell, Arena, Quer) • seit 2007 Inhaber/Geschäftsleiter Patrick Rohr Kommunikation GmbH • Moderator/Produzent “BaZ Standpunkte” • Autor “Erfolgreich präsent in den Medien” (11) “So meistern Sie jedes Gespräch” (09) “Reden wie ein Profi” (08)
MEINE SOCIAL-MEDIA-PRÄSENZ
DABEI SEIN IST ALLES
• Alle sind dabei • Auch Mitbewerber sind dabei • Unbeeinflusste Selbstdarstellungsplattform (im Idealfall) • Kompetenzvermittlung • Direkte und ungefilterte Kommunikation zum Publikum • Dialog mit Kundinnen und Kunden • Community-Gefühl
DABEI SEIN IST ALLES
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GUTE GRÜNDE SPRECHEN DAFÜR
DABEI SEIN IST ALLES
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COMMUNITY-GEFÜHL: MIGROS ICE-TEA
DABEI SEIN IST ALLES
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KOMPETENZVERMITTLUNG: AXA WINTERTHUR
• Schnell, unkompliziert • Kein „Umweg” über klassische Medien • Keine direkten Kosten (wie z.B. bei Printwerbung) • Werbung geschieht indirekt über Metabotschaften
DABEI SEIN IST ALLES
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VORTEILE VON FACEBOOK, TWITTER & CO.
DABEI SEIN IST ALLES
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BEISPIEL 1: NEGRO
DABEI SEIN IST ALLES
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BEISPIEL 2: CORPMEDIA
DABEI SEIN IST ALLES
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BEISPIEL 3: FELDHOF
• Niedere Eintrittsschwelle • Keine oder wenig Marketingkenntnisse nötig • Kein hoher Newswert nötig
DABEI SEIN IST ALLES
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SOCIAL MEDIA STEHT ALLEN OFFEN
DABEI SEIN IST ALLES
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BEISPIEL 4: SCHREINEREI
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BEISPIEL 5: KÄSEREI
• Fotos, Filme • Menschen, Geschichten • Dialoge in Kurzform
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NEUE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN
• Mindestens einmal wöchentlich neuer Beitrag • Einfache, ungekünstelte Sprache • Nur mit Strategie, eingebunden in Gesamtkommunikationskonzept
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REGELN FÜR EINSATZ VON SOCIAL MEDIA
• Bewirtschaftung ist sehr zeitintensiv • Nötige (Wo-)Manpower bereitstellen • „Nur nebenbei“ funktioniert nicht • Permanentes Monitoring nötig • Budgetplanung machen
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UNBEDINGT BEACHTEN
• Marketing- oder Werbesprache kommt schlecht an • Kommentare können negativ sein • Kommentare dürfen nicht gelöscht werden • Kommentare müssen beantwortet werden • Stimmung kann gegen einen kippen
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VORSICHT
DABEI SEIN IST NICHT ALLES
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BEISPIEL SHITSTORM: MAMMUT
• Druck der User kann Reputationsschaden verursachen • Klassische Medien steigen auf Negativkampagne ein • Einmal im Netz, bleibt Eintrag da
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RISIKEN
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GEFAHR FÜR REPUTATIONSKRISE
Sturm der Entrüstung gegen Mammut auf Facebook
Am Montag geriet die Outdoorfirma Mammut arg unter Druck durch ihre eigene Online-‐Community.
Zahlreiche Fans haben sich auf Facebook entrüstet, weil Mammut eine Kampagne von economiesuisse zum CO2-‐Gesetz unterstützte.
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LEARNING VON MAMMUT
(...) Einerseits kann es auch bei uns einmal “Betreuungslücken” geben (so dass für einmal alle Social Media Verantwortlichen besetzt oder anderweiLg beschäNigt sind) andererseits müssen wir vor allem auch offen zugeben, dass uns das Thema kompleQ auf dem falschen Fuss erwischt hat. Wir haben wirklich ein paar Stunden gebraucht, um uns darüber klar zu werden, was hier genau passiert ist und woher die Aufruhr kam. Als die Antwort dann kam, am frühen Nachmi6ag, fiel sie doch eher wie ein PR-‐Statement aus. Ihr wusstet doch, dass das nicht funk@onieren kann … Oder? Ja. Auch das ist richLg und häQen wir rückblickend eigentlich besser machen müssen. Es fiel uns ganz offenkundig zuerst schwer, auf die doch in weiten Teilen sehr emoLonale (und vor allem stark poliLsch geführte!) DebaQe den richLgen, sachlichen Tonfall zu finden (...)
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
• Social-Media-Kurse der Klubschule Migros • Informationen zu Kursen am Stand K.02 • Bin selber bis 12 Uhr am Stand K.02 • Bin ab 12 Uhr am Stand H.08, Buchhandlung Schreiber
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