social media für kmu (fibit-version)

Thomas NollThomas NollTexte, Marketing und PR für Ihre WebsiteTexte, Marketing und PR für Ihre Website


Der InternetDer Internet--RedakteurRedakteur

Social Media für KMUBlogs, facebook und twitter.Blogs, facebook und twitter.

Das Ende der Passivität im Web

Thomas Noll | 36145 Hofbieber | Telefon: 06657-2399960 | [email protected] | www.der-internet-redakteur.de

Dialogorientiertes Marketing statt Monolog

Wie können Sie von der Entwicklung profitieren?




Ziel meiner Präsentation

� Einblicke in die Bedeutung von Social Media geben

� Dimension der Entwicklung � Dimension der Entwicklung darstellen

� Sensibilisieren, welche Veränderungen auf Sie zukommen werden

� Handlungsempfehlung für Ihr Marketing geben




Wer bin ich?

� Thomas Noll, 45 Jahre jung � Seit 2009 selbstständiger Internet-Redakteur

und Contentmanagerund Contentmanager� Spezialisierung auf die Pflege und Vermarktung

von Websites kleiner und mittlerer Unternehmen� 14 Jahres Handelserfahrung (B2c & B2C)� 9 Jahre Marketingleiter mit Schwerpunkt

Website-Pflege, Offline-Marketing und Direktmarketing per Newsletter




Was macht ein Internet-Redakteur?




Welche Projekte betreue ich (Auswahl)?

� Bereich Personal:� www.fair-guards.de� www.the-challenges.de

www.nlp-gesundheitswesen.de� www.nlp-gesundheitswesen.de� Bereich Gesundheit

� www.impuls-fortbildung.de� www.dumitrescu.de

� Bereich Bau:� www.einer-alles-sauber.de

� Bereich Tourismus:� www.hochrhoen-touren.de




Entwicklung des Internets

� Das Internet hat sich zum dominierenden Medium entwickelt

� Web ist geprägt von sozialer Interaktion� Web ist geprägt von sozialer Interaktion

� Kommunikation und Vernetzung sind die treibende Kraft des Internets

� Unternehmen sind herausgefordert sich an der Konversation im Web zu beteiligen

� Zuhören und mitreden ist Voraussetzung um mitzumachen




Definition Social Media

Soziale Netzwerke oder Netzgemeinschaften

… sind Plattformen im Internet, die zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken, Erfahrungen und Interessen dienen.




Social Media und Internet

� Durch Social Media hat das Web eine revolutionäre Dimension bekommen, die � unsere Medienwelt verändert� unsere Art zu arbeiten verändert� unser Kommunikationsverhalten

verändert� unsere Art Informationen

aufzunehmen und zu verarbeiten verändert

� und unser Kaufverhalten ändert




Übersicht

Social Media-Plattformen




Social Media-Nutzung

Viele - auch unter Ihnen - sind schon mehr oder weniger aktiv!




Die elementaren Fragen in Bezug auf Social Media sind:

� Muss ich da dabei sein?� Was bringt mir das?� Warum soll ich da � Warum soll ich da

mitmachen?� Was kostet das?� Kann ich das selbst

machen?� Was hat das mit meinem

Geschäft/Organisation zu tun?




Allgemeine Aussagen zu Social Media

� „Dazu habe ich keine Zeit, ich muss Kunden akquirieren!“

� „Das ist doch alles privat!“� „Das ist doch alles privat!“� „Gefährlich, weil der

Datenschutz verletzt wird!“� „Das ist doch nur ein Trend!“� „Bringt doch nichts!“� „Facebook ist ein Zeitfresser!“� „Social Media ist gefährlich!“




Was Sie wissen sollten:

Vor was haben die Unternehmen am meisten Angst beim Thema Social Media?

Kontroll-verlust!Kontroll-verlust!




Warum Social Media?

Was treibt Menschen an in facebook, twitter, Google + oder Xing zu sein?

Mitteilungs-bedürfnisMitteilungs-bedürfnis




Was bedeutet das für Ihr Marketing?

Ein eindimensionales oder klassisches Marketing funktioniert nicht mit Social Media!Media!

Sie sind zum Dialog verpflichtet!Sie sind zum Dialog verpflichtet!




Machtverschiebung des Kunden durch Dialog

Verbraucher erhalten durch Social Media eine Stimme, die Ihnen kein anderes Medium gibt.anderes Medium gibt.




Fragen, bzgl. des Einsatzes von Social Media in Bezug auf das eigene Geschäft:

� Was und wen will ich mit meinem Unternehmen / Organisation erreichen, undOrganisation erreichen, und

� welcher Mitteleinsatz und welche Maßnahmen sind dafür nützlich?

Ziele sind entscheidend!




Entscheidende Frage:

Wo tummelt sich meine sich meine Zielgruppe?




Sehr wahrscheinlich hier:

74% der Deutschen sind online

Quelle: (No)Online-Atlas 07-2011: www.nonliner-atlas.de




Menschen sind im Internet präsent in:

ForenForen GoogleGoogle

facebookfacebookCommunitiesCommunities




Ergo:Im Internet die Konsumenten dort abholen,

wo diese präsent sind!

Markt-plätzeMarkt-plätze




Wo halten sich Web-Nutzer auf?




Ist facebook ein Marktplatz?

Nutzerzahlen:

� Deutschland:� 08/2011: 20 Mio� 08/2011: 20 Mio� 02/2011: 16,2 Mio� 2009: 3,3 Mio

� Entwicklung:� Internetnutzer verbringen immer mehr Zeit auf

Facebook� Soziale Netzwerke werden wichtiger als die Websuche




Regionale Beispiele




Ist twitter ein Marktplatz?




Ist twitter ein Marktplatz?

� Nutzung vontwitter imdeutschsprachigenRaumRaum




Warum sollte man sich mit Social Media beschäftigen?

� Social Media kann Teil einer Marketing-Strategie sein (… und zwar dialogorientiert!)

Mailings

Call-Center Messen

Website

Social Media

Anzeigen





� Klassisches Marketing und Werbung verliert an BedeutungBedeutung

� Die „Werberesistenz“ der Nutzer verstärkt sich

� Dialog und Austausch sind wichtig geworden� Verbraucher wollen mitreden





� Marketing verlagert sich auf den Verbraucher � Kundendialog: „Macht des Kunden“

� „Einbahnstraßen-Marketing“ ist out

� Kunden sind Partner:� der Mensch steht im Vordergrund,

nicht ein Produkt oder eine Dienstleistung

� Getrieben von Austauschbarkeit von Produkten u. Dienstleistungen




Was kann Social Media-Marketing ermöglichen?

� Mit Social Media lässt sich emotional die „Seele des Verbrauchers“ erreichen

� Schafft die Möglichkeit ein „werteorientiertes“ � Schafft die Möglichkeit ein „werteorientiertes“ Marketing zu betreiben� Ehrlichkeit, Transparenz, echtes Interesse und

Engagement, Kritikfähigkeit, usw.

� Erfahrungen wiedergeben, die viel glaubwürdiger sind als Werbung




Was bringt Social Media? Warum allg. dabei sein?

� Zeigen, dass man in seinem Business im Web wirklich aktiv ist (Sichtbarkeit im Markt erhöhen)� Dem Unternehmen Persönlichkeit gebenDem Unternehmen Persönlichkeit geben

� Brancheninfos präsentieren

� Orientierung geben mit Ratgebern, Checklisten usw.

� SoMe zur Öffentlichkeitsarbeit nutzen� Neuer Azubi vorstellen, Mitarbeiter rekrutieren

� Referenzen, Projekte und Erfolge verkünden

� Sich eine „Fan-Gemeinde“ aufbauen




Beispiel:




Was bringt Social Media? Warum strat. dabei sein?

� SoMe ist suchmaschinenrelevant� Trägt damit zur Verbesserung des Rankings in Google

bei� Ist eine natürliche Link-Building-Strategie� Ist deshalb für die Kundengewinnung und

Kundenbindung wichtig

� SoMe hilft dabei sich von der Konkurrenz nachhaltig abzusetzen � Setzt konsequente Umsetzung / Nutzung voraus

� SoMe ermöglicht sich klar zu positionieren




Beispiel: Google-Suche




Beispiel: Video in youtube




Einsatz von Social Media: Wo macht es Sinn?

� Kundenbindungsinstrument� Blog, twitter, flickr, Xing

� Vertriebsunterstützung� Blog, twitter, Facebook, Xing

� Verkaufsvorbereitung� twitter, Facebook, flickr, Xing

� Kundenrückgewinnung� Blog

� Recruting� Blog, twitter




Was kostet Social Media?

� Technisch: € 0,00 (Plattform)� Operativ fallen Kosten an für:

� Zeit sich in Social Media zu beschäftigen und zu verstehen beschäftigen und zu verstehen

� Blogbeiträge (texten, verlinken, gestalten)

� Designanpassungen (twitter, facebook-Templates etc.)

� Videos (drehen, schneiden, veröffentlichen)

� Mtl. Betreuung /Begleitung (z.B. durch den Internet-Redakteur)




Welche Voraussetzungen braucht es, um von SocialMedia zu profitieren?

Lust mitzumachen! Passivität funktioniert nicht!Lust mitzumachen! Passivität funktioniert nicht!




Was ist an Zeit für Social Media zu investieren?

� Täglich: mindestens 0,5 Std.

� Wöchentlich: mindestens 2 Std.Std.

Und …

� Zusätzliche Zeit, um Feedback und Antworten zu geben!

� Wichtig: Keine „nebenbei-Beschäftigung“! (Strategie)




SoMe bedeutet Ausdauer und Kontinuität zu haben




Social Media erfordert Geduld




Muss ich dabei sein?

� Nein, nicht überall� Abhängig von der

Branche und der Branche und der Kundenansprache

� Wer nicht überzeugt ist: Finger weg von Social Media

� Die Community „merkt das“ ganz schnell




So funktionierts nicht:

� Beispiel twitter

� Keine:� Spannenden Tweets� Spannenden Tweets

� Hashtags

� Links

� Ohne Strategie und„Bedienungsanleitungkein Erfolg!“




Negativbeispiel facebook




Wie anfangen?

� In kleinen „homöopatischen“ Schritten:Schritten:� z. B. iPhone zum twittern nutzen

� Oder Videos drehen und in youtube hochladen




Welche Plattform für´s Geschäft nutzen?

AusprägungKundenansprache

Bedienung Handhabung

Aufwand bzw. Bearbeitungszeit

Nutzen

Xing B2B Mittel Gering Sehr hoch

Youtube B2B/B2C Hoch Hoch Sehr hochYoutube B2B/B2C Hoch Hoch Sehr hoch

Twitter B2B/B2C einfach Minimal Hoch

Facebook B2C Mittel (komplex)

Mittel Mittel (weitersteigend)

Eigenes Blog

B2B/B2C Mittel Sehr hoch Hoch

Google + B2B/B2C einfach Mittel (noch) uninteressant




Empfehlung an „Social Media-Verweigerer“

� Wer nicht dabei sein will, sollte wenigstens wissen, was über ihn im Web geschrieben wird

� Stichwort „Reputationsmanagement“� Stichwort „Reputationsmanagement“

� Das heißt: ein Controlling aufbauen� http://socialmention.com/alerts/

� http://www.google.com/alerts

� http://www.twilert.com/




Sich informieren lassen




“Kryptonite” und die ignorierte Reklamation

12.9.04 - „Bikersforum“: Es ist gelungen, ein Kryptonite-Schloss mit einem Bic-Kugelschreiber zu kacken

13.9.04: Ein Nutzer-Video zeigt, wie es geht

16.9.04: Statement auf der Kryptonite-16.9.04: Statement auf der Kryptonite-Website - zu spät! Agenturen + „Big Media“ berichten ...

Ergebnis: Kryptonite muss 100.000 Schlösser ersetzen. Kosten: $ 10 Mio. Kryptonite Umsatz in 04: $ 25 Milionen!




Das Web und „Ihr guter Ruf“

� Sehr wichtiges Thema für die Zukunft: Reputations- und Empfehlungsmanagement Empfehlungsmanagement � Gilt für Alle! (Unternehmen,

Politiker, Organisationen usw.)

� Über 30% der Kaufentscheidungen basieren auf Empfehlungen




Social Media: auch für Mitarbeiter sinnvoll

� Höheres Engagement der Mitarbeiter, wenn das Unternehmen / die Organisation durch SoMe mehr wahrgenommen wirdwahrgenommen wird

� Mitarbeiter bringen sich mehr ein, wenn sie durch SoMe an Verbesserungen und Lösungen aktiv mitarbeiten können

� Unternehmen die aktiv Social Media als Kommunikationskultur leben, werden als innovativ und vorwärtsdenkend wahrgenommen




Ein paar Empfehlungen

� Neukundengewinnungsexperte Thomas Kilian: http://www.igel-faktor.de/

� Xing-Experte Joachim Rumohr: � Xing-Experte Joachim Rumohr: http://www.rumohr.de

� Twitter- u. Facebook-Expertin Nicole Simon: http://twitter.com/nicolesimon

� Facebook-Experte Andreas Bersch: http://www.facebookbiz.de




Infotipp

� Prof. Dr. Peter Kruse� Wie das Netz unsere� Wie das Netz unsereGesellschaft verändert

� Prof.Peter Wippermann� Wie Netzwerkkommunikationsozialen Reichtum schafft




Ausblick: Revolution Social Media




Herausforderungen an Sie / meine Botschaft

� Klassisches und Social Media-Marketing sinnvoll miteinander verknüpfen

� Den Kontrollverlust zulassen� Den Kontrollverlust zulassen� Mitmachen in der Welt des Social Media, in der

Form, wie es für Ihr Geschäft nützlich ist� Reputationsmanagement etablieren

(Controlling)� Sich den permanenten Veränderungen des Webs

anpassen




Kontakt:

Internet: www.der-internet-redakteur.de

www.blog.der-internet-redakteur.de

twitter: www.twitter.com/thomasnolltwitter: www.twitter.com/thomasnoll

Xing: www.xing.com/profile/Thomas_Noll10

Facebook: www.facebook.com/internetredakteur

Skype: tommesn




Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Fragen? Gerne!

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