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[1] AUSGABE FRÜHJAHR 2011 SIRIUS NEWS Zirkonoxid in der Implantologie „Fluch oder Segen“ Custom Abutments Standard versus Individuell Abformung in der OP Sinn oder Unsinn EDITORIAL -Ästhetischer Erfolg in der Implantologie- Ein Märchen oder Wirklichkeit? Die naturidentische Implantatprothetik ist ein hoch gestecktes Ziel das von verschiedenen Faktoren zentral beeinflusst wird. Wie im Mannschaftssport stellen wir fest, dass ein einziger, verfehlter Protokollschritt für den Misserfolg der gesamten Behandlung verantwortlich sein kann. Das Halteelement ist oftmals der Schlüssel zum Glück. Die korrekte Auswahl des Abutments bestimmt die Stabilität von Hart- und Weichgewebe gleichermaßen. Die vertikale Höhe und der geschwungene natürliche Verlauf der Zementgrenze modellieren das Emergenzprofil und bieten ausreichend Retention für die Krone. Besonders im Bereich der individuellen Abutmentherstellung, schreitet die Entwicklung mit großen Schritten voran und so widmen wir uns in dieser Ausgabe besonders dieser Thematik. Herzlichst, Ihr Team Sirius

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Hauszeitung der Firma sirius ceramics carsten fischer zum Thema Implantologie und Vollkeramik.

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Page 1: Sirius NEWS

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AUSGABE FRÜHJAHR 2011

SIRIUS NEWS

Zirkonoxid in der Implantologie„Fluch oder Segen“

Custom AbutmentsStandard versus Individuell

Abformung in der OPSinn oder Unsinn

EDITORIAL-Ästhetischer Erfolg in der Implantologie-Ein Märchen oder Wirklichkeit?

Die naturidentische Implantatprothetik ist ein hoch gestecktes Ziel das von verschiedenen Faktoren zentral beeinflusst wird. Wie im Mannschaftssport stellen wir fest, dass ein einziger, verfehlter Protokollschritt für den Misserfolg der gesamten Behandlung verantwortlich sein kann.Das Halteelement ist oftmals der Schlüssel zum Glück. Die korrekte Auswahl des Abutments bestimmt die Stabilität von Hart- und Weichgewebe gleichermaßen. Die vertikale Höhe und der geschwungene natürliche Verlauf der Zementgrenze modellieren das Emergenzprofil und bieten ausreichend Retention für die Krone. Besonders im Bereich der individuellen Abutmentherstellung, schreitet die Entwicklung mit großen Schritten voran und so widmen wir uns in dieser Ausgabe besonders dieser Thematik.

Herzlichst,Ihr Team Sirius

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1- 2011SIRIUS NEWS

Zirkonoxid in der Implantologie- „Fluch oder Segen“Zirkonoxid ist seit nunmehr 10 Jahren in der Zahntechnik etabliert. Recht erfahrungsreich war das „Tal der Tränen“ für die ersten Pioniere der Technologie.Viele Arbeitsschritte mussten neu erlernt werden, andere wiederum verschwanden aus der täglichen Praxis. Im Jahr 2011 arbeiten wir wie selbstverständlich an Bild-schirmen und konstruieren virtuell unsere Gerüststrukturen, die wir dann selbst fertigen oder durch Fertigungszentren zentral produzieren lassen. Die Regeln im korrekten Umgang scheinen bekannt und das Indikations-spektrum ist ausreichend definiert. Im Bereich der festsitzenden Prothetik auf Zähnen zeigen verlässliche Studien (*1 Prof. Kerschbaum), dass bei korrekter Handhabung durch Technik und Behandler das Verlustrisiko mit den Werten der Metallkeramiken identisch ist. In der Implantologie sind die Verlustraten von metallkera-mischen Versorgungen und

Zirkonoxidkronen generell höher. (*2 Kindberg et al.) Es gibt die Vermutung, dass die regiden Implantataufbauten und ihr Design die Kaukraft stärker auf die Verblendkeramik wirken lassen und somit höhere Verlustraten provozieren. Bleibt also der dringende Appell an die Zahntechnik in puncto „Zirkonoxid on implants“ ausschließlich seriöse CAD/ CAM Systeme mit ausgereifter

Software, Originalblanks und die jeweilige Systemverblendkeramik zu verwenden. Wir empfehlen durch regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter und schrittweise Kontrollen der Fertigungsschritte hier die notwendige Sicherheit im täglichen Ablauf zu erzielen. Die prothetischen Möglichkeiten von Zirkonoxidoxid sind beein-druckend. Dieser Werkstoff ist für uns auch in der

[ Dr. Sven Rinke/ Hanau ]

Abb. 1Die verkleinerte Zahnform ist die wichtigste Voraussetzung für ausreichende prothetische Sicherheit.

Abb. 2-4Gerüstmaterialien sind auf Implantaten generell größeren Belastungen ausgesetzt. Der sichere Einsatz von Zirkonoxidoxid in der Implantologie erwartet bestmögliche Gerüstunterstützung für das Verblendporzellan.

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SIRIUS NEWS

GerüstherstellungDer Fortschritt und die Möglich-keiten virtueller Gerüsterstellung bieten uns mehr Sicherheit in der Implantatprothetik. Neben der verbesserten Statik, Kraftaufnahme und Verteilung von Kaukräften ist auch der Zeitvorteil dieser Fertigungsart eine wichtige Größe. Am Beispiel der Cercon Art 3.1 Software aus dem Hause DeguDent, erhalten Sie einen Eindruck, wie zeitgemäße Implantatprothetik sein kann. Aus einer Datenbibliothek wird ein diagnostisches Wachs-up angeboten das der manuellen Fertigung ebenbürtig ist. Präparationsunterschnitte werden vor der Gerüstfertigung erkannt, eliminiert und verkürzen den Veredelungsprozess der Gerüste nach dem Sintern. Auch Gewebeanteile können „1 zu 1“ berücksichtigt werden. Somit können erstmalig auch subgingivale Bereiche, als auch das wichtige Emergenzprofil individuell gestaltet werden. Unterschiedliche Werkstoffe können in zentraler Fertigung (Compartis/ Hanau)

verarbeitet werden. Mit der Herstellung von maßgefertigten Abutments aus Titan und Cercon betritt die Software ein neues Themenfeld. Auf diesem Weg ist es für die wichtigsten Implantatsysteme am Markt möglich einen einteiligen,„maßgefertigten“ Aufbau selbst zu gestalten. Diese Einzelstückfertigung bietet die gleiche Sicherheit wie Komponenten aus dem Katalog. Das ist eine grundsätzliche Forderung, um dem Kunden die gewohnte Sicherheit bieten zu können. Im ästhetisch relevanten Frontzahn-bereich steht uns der individuelle Cercon Aufbau in den Farben weiß , lightmedium und elfenbein zur Verfügung und eröffnet eine riesige Bandbreite an ästhetischen Gestaltungsmöglich-keiten. Im Seitenzahnbereich kommt das bewährte Titan zum Einsatz. Neben einteiligen Abutments gibt es auch die zweigeteilte Variante. Hier wird eine metallische Klebebasis mit dem ind. Cerconaufbau im Labor verklebt.

Abb.5-6

Eine Anatomische Formenbibliothek und die Darstellung von Risiko-bereichen bringen Sicherheit und natürliche Anmutung.

Abb.7

Ausgereifte Software bietet ein automatisiertes Verständnis für größtmöglichen Gerüstsupport.

Abb 8-9 Optimale Gestaltung des Emergenzprofil und die Ansicht der fertigen Implantatkronen.

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Die Abformung der Implantate erfolgt in separater Sitzung nach der Freilegung der Implantate. Diese Abfolge ist in den Behandlungskonzepten verbreitet und gilt als Lehrmeinung.

Eine intraoperative Abformung zum Zeitpunkt der Freilegung ist eine neuartige Vorgehensweise. Diese Forderung enstand, um möglichst frühzeitig, zum Zeitpunkt der Verletzung des Plattenepithels (Freilegung), das Regenerationsverhalten an einer optimalen Materialoberfläche verbessern zu können. Sie erhalten dadurch die Möglichkeit, dass die Ausheilungsphase der Gingiva schon zur zielgerichteten Anfertigung der Zahntechnik genutzt werden kann. Abutments, Healingstrukturen und Provisorien können vorbereitet werden, um die Wartezeiten auf den definitiven Zahnersatz für den Patienten so komfortabel wie möglich zu gestalten. Die Verwendung der

Abformhilfe als Transferhilfe lässt ein „virtuelles“ Modell aus Implantatposition und „Ist-Situation“ direkt nach der Implantation entstehen. Die gesammte Einheilzeit des Implantates, zur Anfertigung wesentlicher zahntechnischer Arbeitsschritte zu nutzen, ist sensationell. Neben dem Patientenkomfort werden Behandlungszeiten reduziert, Kosten gemindert und es können zur Freilegung auch spezifische Healingabutments zur richtigen Ausheilung der Gewebe-manschette geliefert werden. Dieses Vorgehen ist nicht zum Einstieg in die Implantologie gedacht und erfordert gute implantologisch-prothetische Kenntnisse. Die Implantateinbringhilfe fungiert als Transferhilfe, die verwindungssteife Schiene als Abdrucklöffel zur Reposition. Zur Fixierung wurde Protemp (3M Espe) verwendet.

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Intraoperative Abformung

Abb. 13 -14

Gerüstmaterialien sind auf Implantaten generell größeren Belastungen ausgesetzt.Der sichere Einsatz von Zirkonoxid in der Implantologie erwartet bestmögliche Gerüstunterstützung für das Verblendporzellan.

Abb.10

Insertion von 2 Ankylos C/X Implantaten. Die Einbringhilfe dient als „Abdruckpfosten“.

Abb.11-12

Eine feste Schablone funktioniert als Transferhilfe.

[ Dr. Karin Schnell/ Oberursel ]

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Abutments, „Standard oder individuell“?

YYYYKeine Mikrobeweglichkeit zwischen Implantat und Aufbau

Bakteriendichte VerbindungPlatform SwitchingSubkrestale Implantat-PlatzierungMikrorauigkeit des Implantats bis zum Interface

[ QUELLE: CHERNG-TZEH CHOU, D.D.S ]

Der langzeitprothetische Erfolg einer Implantatversorgung steht und fällt mit der Qualität einer bakteriendichten Verbindung zwischen Abutment und Implantat.

Diese formschlüssige Verbindung entscheidet über die Stabilität von Hart- und Weichgewebe. Das Team um OA Dr. P. Weigl/ Frankfurt hat hierzu unter Verwendung von Röntgenfilmen bahnbrechende Untersuchungen geliefert.http://www.kgu.de/zzmk/werkstoffkunde/index_de.html

Hierin ist bewiesen, dass vemeindlich nicht jede Anschlussgeometrie (je nach Hersteller) wirklich „dicht“ ist.

Es entstand der Begriff des „Mikropumpeneffektes“ der eine völlig bewegungsfreie Verbindung zwischen Implantat und Aufbau fordert. Bei ihren Untersuchungen haben sich

besonders konische Verbindungen vergleichsweise positiv verhalten. Hier war keine Mobilität messbar. Das erklärt die äußerst positive Hart- und Weichgewebs-ergebnisse bei Ankylos (Dentsply Friadent) . Das Design, der systembedingte Platform Switch als auch die 1 mm subkrestale Implantatplatzierung zeigen sich gegenüber anderen Herstellern überlegen. Auch wir bestätigen seit 15 Jahren die konstant positiven Nachbetrachtungen der Knochen- und Weichgewebs-situation. Besonders im eher schwierigen Frontzahnbereich bieten sich bei ausreichend tiefer vertikaler Implantatpostition

vielseitige Versorgungsmöglichkeiten in Metall und Zirkonoxidoxid. Besonders die Option der einteiligen maßgefertigten Custom Abutments (Seite 7) ist für ästhetische Situationen richtungsweisend.

Abb. 15Abutment und Implantat müssen wie „ein Stück“ funktionieren.

Abb. 16Abutmentschulter und Hartgewebe gehen im optimalem Fall eine Art „Verklebung“ ein die einen bakteriendichten Abschluss bildet

[ P. Weigl, Zipprich/ Frankfurt ]

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Seit vielen Jahren gelten standardisierte Abutments bei allen Implantatsystemen als etabliert und bewährt. Diese Katalogkomponenten sind in vielen Angulationen und Schulterhöhen verfügbar. Metallabutments gelten als langzeitbewährt und zuverlässig (Abb. 19). Als häufigste Fehlerquellen gelten Schraubenlockerungen. Frakturen des Abutments gelten als selten. Die proth. Implantatatprotokolle sind ausschließlich auf die Verwendung solcher Komponenten zugeschnitten. Die basale Formen-kongruenz zwischen Healingabutment und definitiven Pfosten ist identisch (Abb. 18) . So gelingt es frühzeitig das Gewebe zu formen, um die korrekte Integration des definitiven Halteelementes sicherzustellen.

Ein Nachteil der metallischen Systemkomponenten ist die Farbe. Eine mögliche ästhetische Beeinträch-tigung liegt in der Verfärbung der periim-plantären Mukosa sowie die Trübung einer keramischen Kronen- und Brückenstruktur „on top“. Aus diesem Grund ist der

Einsatz dieser Abutments

trotz ihrer Stabilität in

ästhetisch anspruchsvollen

Bereichen bei einer dünnen peri-

implantären Mukosa nicht optimal (Sailer et al. 2009). Als Alternative wurden keramische Abutments entwickelt, die zunächst aus Aluminiumoxid bestanden. Später wurden auch Abutments aus

Zirkonoxidoxid hergestellt. Diese Keramikabutments bieten im Vergleich zu metallischen Abutments mehrere Vorteile in der klinischen Anwendung. Zum einen ist ihre hochwertige Ästhetik nachhaltig dokumen-tiert – Keramikabutments verursachen signifikant weniger mukosale Verfärbungen als Metallabutments. Des Weiteren werden auf keramischen Oberflächen deutlich weniger Ablagerungen festgestellt. Die Weichgewebsregeneration ist an einer hochglanzpolierten keramischen Oberfläche als optimal zu bezeichnen. Zum Einsatz im Seitenzahnbereich sind einteilige keramische Zirkonoxidabutments ungeeignet.

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Custom Abutments „Standard oder Individuell“

Abb. 17Präfabrizierte Abutments aus Zirkonoxidoxid sind ein Garant für perfekte Ästhetik.

[ Dentsply/ Friadent ]

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Abb. 18-19Standardkomponenten stehen in verschiedenen Angulationen und Schulterhöhen zur Verfügung. Im ästhetisch relevantem Bereich kommen Zirkonoxidaufbauten zum Einsatz.

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Die Vielzahl unterschiedlicher Patientensituationen macht den Einsatz von maßgefertigten Abutments von Zeit zu Zeit unverzichtbar.Die Möglichkeit zur Herstellung eines individuellen Abutments (customized Abutment) wird in der Zukunft viele prothetische Vorteile bringen. Die Gestaltungsfreiheit im Bereich der Angulation und dem Emergenzprofil (Durchtrittsprofil) bietet die Chance zur Anlage einer komplikationsfreien Zementfuge. Evtl. Zementüberschüsse können somit durch den Behandler sicher beseitigt werden und verhindern somit eine Gewebeirritation. Des Weiteren bietet ein Customized Abutment ausreichende Sicherheit in puncto Retention gegenüber der zu zementierenden Krone. Die Materialauswahl wird mit Cercon und Titan dem Anspruch an moderne Werkstoffe und ihrem Einsatzbereich gerecht und basiert auf den Grundlagen bewährter Studien.

Die Entscheidungskriterien für ein maßgefertigtes Abutment richten sich somit nach der vertikalen Postition des Implantates, seiner Angulation und dem geschwungenem Verlauf des Durchtrittsprofils.Für ein optimales Behandlungsergebnis muss das periimplantäre Weichgewebe zu einem möglichst frühen Zeitpunkt mit individuellen Heilungsabutments ( Abb. 21) ausgeformt werden, so dass ein Durchtrittsprofil entsteht, das weitestgehend dem natürlichen Zahn entspricht. Diese zahnanaloge Ausformung des Weichgewebes ist besonders wichtig für Versorgungen mit stark geschwungenem Gewebeverlauf. Hier besteht ein großer Unterschied zwischen den Abmessungen konfektionierter Heilungsabutments und dem Durchtrittsprofil des natürlichen Zahnes. Einteilige Abutments können aus Titan und Zirkonoxidoxid geordert werden. (DeguDent GmbH, Hanau)

Abb.20-21

Maßgefertigte Abutments passen sich jeder Patientensituation

individuell an.

Abb.22Das Emergenzprofil muß bereits zur Freilegung durch ind. Healing-

abutments ausgeformt werden.

Abb 23-24 Eindrücke des individuellen keramischen Abutements auf dem Modell und abschliessend im Patientenmund.

Custom Abutments „Standard oder Individuell“

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Custom Abutments „Standard oder Individuell“

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Vollkeramik aus Zirkonoxidoxid im Seitenzahnbereich ist ein umstrittenes Thema. Wunsch und Wirklichkeit können kollidieren und hätten den Totalschaden einer prothetischen Versorgung zur Folge.Besonders im Seitenzahnbereich eignen sich zweiteilige Abutments für den Einsatz von Zirkonoxidoxid. Eine metallische Klebebasis stellt die Anschlussgeometrie zum Implantat und die Verbindung zum maßgefertigtem Aufbau aus Zirkonoxidoxid.Bei den zweiteiligen Abutments werden der individuelle

Keramikaufbau (DeguDent GmbH) und die Metallbasis getrennt ausgeliefert. Im Dentallabor werden die beiden Komponenten dann verklebt. Hier gelten die bereits genannten Verarbeitungs-empfehlungen für die Kon-ditionierung der Klebeflächen mit geeigneten Materialien. (Multilink implant/ Ivoclar Vivadent). Sowohl einteilige als auch zweiteilige Abutments aus Metall und Zirkonoxidoxid müssen basal vom Zahntechniker poliert werden. Scanbilder (Abb. 25) bieten hier ganz neue Möglichkeiten der Kundenkommunikation.

IMPRESSUM

sirius ceramicsLyoner Strasse 44-48D-60528 Frankfurt

Phone +49 (69) 66366910Fax +49 (69) 66366911

Email [email protected]

Carsten Fischer, CD.T

LITERATUR

1. Kerschbaum Th, Faber FJ, Noll FJ, Keiner M, Hürther W, Schumacher S, Keller E. Komplikationen von Cercon-Restaurationen in den ersten 5 Jahren.

2. Kindberg et al. Tooth- and implant-supported prostheses: a retrospective clinical folow-up up to 8 years. Int J Prosthodont 2001;14:575-581.

3. Canullo, L. (2007) Clinical outcome study of customized zirconia abutments for single-implant restorations. International Journal of Prosthodontics 20: 489–493.

Alle Bilder und Darstellungen sind urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung ist ohne Einverständnis untersagt.

Wir danken der Unterstützung von Dr. Rafaela Jenatschke, Dr. Sven Rinke, Dr. Peter Gehrke, Dr. Karin Schnell, Dentsply Friadent, DeguDent GmbH und allen Mitarbeitern von Sirius ceramics.

www.sirius-ceramics.com

Abb.25-26

Nur zweiteilge Abutments ermög-lichen den sicheren Einsatz von Zirkonoxidoxid im Seitenzahnbereich.

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