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SEMINARPROGRAMM 2016 Aktuelle Rechtsfragen Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation Management und Führung Büroorganisation Betriebswirtschaft

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SEMINARPROGRAMM 2016

Aktuelle Rechtsfragen

Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation

Management und Führung

Büroorganisation

Betriebswirtschaft

3

Sehr geehrte Damen und Herren,

im rasanten Tempo verändern sich immer wieder Produktionsabläufe oder werden Innovationen in der Datenverarbeitung entwickelt. Darum gewinnen die Themen „Bildung“ und „Weiterbildung“ immer mehr an Bedeutung. Denn der entscheidende Faktor für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg eines Unter-nehmens liegt im Know How seiner Mitarbeiter. Die Beschäftigten sollten ihr Wissen stets aktuell halten, um mit modernen Produktionsanlagen umgehen zu können, sie sollten die aktuelle Software beherrschen und auch in Rechtsfragen auf dem neuesten Stand sein. Wichtig ist es auch, insbesondere junge Mitarbei-ter auf ihrem Weg zu unterstützen und sie durch gezielte Schulungen auf neue Aufgaben und Herausforderungen im Betrieb vorzubereiten.

Mit dem aktuellen Programm unseres Bildungswerkes möchten wir Sie bei der Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter unterstützen. Unser Angebot umfasst zahlreiche Seminare in den Kategorien

Aktuelle Rechtsfragen (JUR), Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation (ARB), Management und Führung (MAN), Büroorganisation (ORG) und Betriebswirtschaft (BWL)

Selbstverständlich entwickeln wir unser Programm entsprechend den aktuellen Fragestellungen immer weiter. Da sich gerade im rechtlichen Bereich immer wie-der Änderungen und Neuerungen ergeben, haben wir hier ein neues Seminar zur arbeitsrechtlichen Abmahnung aufgenommen. Als weiteres neues Thema, das im betrieblichen Alltag immer wieder eine Rolle spielt, haben wir das Semi-nar „Texte aus der Technik treffend und verständlich formulieren“ ergänzt.

Neben den Seminaren des Bildungswerks helfen wir Ihnen aber auch weiter, ge-zielt Veranstaltungen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu organisieren. Ob in Ihren Räumen oder bei uns im „Haus der Wirtschaft“, wir übernehmen für Sie die Organisation und Planung der Schulungen.

rung benötigen, kommen Sie auf uns zu. Wir beraten Sie gern.

Übrigens: Das Bildungswerk Westfalen-Mitte akzeptiert auch Bildungsschecks!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Volker Verch-Geschäftsführer-

Seminare

4

Aktuelle Rechtsfragen

Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts 6Arbeitsrechtliche Entscheidungen für ehrenamtliche Arbeitsrichter 7Zeugnis ABC! Wie schreibt und liest man Arbeitszeugnisse? 8Arbeitgeber in der Betriebsversammlung 9Betriebliches Eingliederungsmanagemenet 10Der Urlaub und seine Abgeltung 11Produkthaftung und Produktsicherheit 12Aktuelle Fragen des Lohnsteuerrechts 13Grundlagen des Vertragsrechts 14Geschäftsführer-Haftung und Haftung von Aufsichtsräten/Beiräten 15Befristete Arbeitsverhältnisse 16Die korrekte Reisekosten- und Bewirtungskosten-Abrechnung 17

Datenschutz im Betrieb – Rechtsgrundlagen 19Welche Vertragsklauseln sollte der moderne Anstellungsvertrag enthalten? 20Grundseminar für Personalsachbearbeiter 21Lohnpfändung, -abtretung, Verbraucherinsolvenz, Restschuldbefreiung 22Rechtssicher werben 23Entwicklung im Schuldrecht 24Arbeitsrecht von A bis Z 25Handelsvertreterrecht 26Die betriebsbedingte Kündigung 27

Wege in die Rente, Altersteilzeit, Arbeitslosengeld 29Internet-, Intranet- und E-Mail-Einsatz am Arbeitsplatz 30 Fremdpersonaleinsatz 31Betriebsverfassungsgesetz für Einsteiger 32Rechtliche Fallstricke bei der Gewährung von Sonderleistungen 33Aktuelles rund um die arbeitsrechtliche Abmahnung 34Rechtssicherheit im Verantwortungsbereich von Führungskräften 35Betriebliche Altersversorgung und Entgeltumwandlung 36Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 37 Aktuelle Fragen des Sozialversicherungsrechts 38

Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation

Ideen „just in time“: Schnelleinstieg in ein systematisches Ideenmanagement 40Der Vorgesetzte als Prozessbegleiter 41Zweitberuf Pressesprecher 42Anwendung der ERA-Leistungsbeurteilung in Theorie und Praxis! 43Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 44Anwendung von Leistungsbeurteilungen und Zielvereinbarungen 45

Leistungs- und erfolgsbezogene Entgeltgestaltung 47 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Aufbauseminar 48

Zeit- und Selbstmanagement 50Optimierung der Betriebsnutzungszeit 51

JUR

ARB

Seminare

5

Management und Führung

Workshop für Ausbilderinnen und Ausbilder 53

Kommunikation und Gesprächsführung 55In die Prüfung – aber sicher! 56Erfolgreiche Kommunikation in Veränderungsprozessen 57Führung und Motivation 58

Effektives Besprechungsmanagement 60Kompetenzbereich Schriftsprache 61Zusammenarbeit im Team 62Mitarbeiter werden Vorgesetzte 63Professionelle Verhandlungsführung 64Aufbauworkshop für Ausbilderinnen und Ausbilder 65Der Umgang mit Kunden – Verkaufserfolge 66durch richtige Kundenbehandlung Der Vorgesetzte als Coach 67Texte aus der Technik treffend und verständlich formulieren 68Mitarbeiter werden Vorgesetzte – Aufbauseminar – Wie führe ich ein Team? 69Projektmanagement 70Überzeugend sprechen – Rhetorik und die eigene persönliche Darstellung 71

Büroorganisation

ONENOTE 2010 Seminar 73Die Sekretärin als Assistentin des Chefs 74Aktueller Briefstil 75Telefontraining 76Überzeugen, präsentieren heute = Beziehungsmanagement 77Professionelles Beschwerde- und Reklamationsmanagement 78

Betriebswirtschaft

Steuerung eines Unternehmens unter besonderer Berücksichtigung 79von Ertrag und Liquidität Mit Leidenschaft professionell und erfolgreich verkaufen 80Erfolgreich verhandeln im Einkauf 81Bilanzen 82

Seminare des Bildungswerkes der 83Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V. in Düsseldorf

Allgemeine Geschäftsbedingungen 85

AnmeldungMartina Dombrowsky, Tel.: 02381-9808521, [email protected],www.bildungswerk-uvwm.deVeranstaltungsortHaus der Wirtschaft, Marker Allee 90, 59071 Hamm

MAN

ORG

BWL

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Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts

SeminarzielVermittlung der neuesten Entwicklungen im Bereich des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts

Zielgruppe Mit diesem Seminartyp sollen Personalleiter und deren Mitarbeiter laufend über den Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung informiert und angehalten werden, sich an exemplarischen Fällen mit aktuellen Arbeitsrechtsproblemen vertraut zu machen.

Dauer 1/2 Tag

Referenten und Termine

13. Januar 2016, 14.00 UhrWalter Korte, Rechtsanwalt, juristischer Referent bei METALL NRW, Düsseldorf

17. Februar 2016, 14.00 UhrKlaus Griese, Richter am Arbeitsgericht Hamm

13. April 2016, 14.00 UhrPeter Schmidt, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

11. Mai 2016, 14.00 UhrFrank Auferkorte, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

14. September 2016, 14.00 UhrDr. Klaus Wessel, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

26. Oktober 2016, 14.00 UhrInes Koch, Direktorin des Arbeitsgerichts Gelsenkirchen

16. November 2016, 14.00 UhrEckhard Limberg, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

07. Dezember 2016, 14.00 UhrGünter Marschollek, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

Gebühr 40,00 Euro für eine Einzelveranstaltung235,00 Euro für ein Jahresabonnement

Lehr-methoden

Referate, Fallbesprechungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch

SeminarinhaltNeueste Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und der Landesarbeitsge-richte. Die Bedeutung der neuesten arbeitsgerichtlichen Entscheidungen für die betriebliche Praxis. Diskussion aktueller betrieblicher Probleme des Arbeits-rechts und insbesondere des Betriebsverfassungsgesetzes

JUR 01

7

Arbeitsrechtliche Entscheidungen für ehrenamtliche Arbeitsrichter

SeminarzielVermittlung neuer Entscheidungen der Arbeitsgerichte, Erfahrungsaustausch

Gebühr keine

Dauer 1/2 Tag

Lehr-methoden

Referate, Fallbesprechungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch

Referenten und Termine

02. Februar 2016, 14.00 UhrKlaus Griese, Richter am Arbeitsgericht Hamm

15. März 2016, 14.00 UhrInes Koch, Direktorin des Arbeitsgerichts Gelsenkirchen

20. September 2016, 14.00 UhrPeter Schmidt, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

08. November 2016, 14.00 UhrEckhard Limberg, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm

JUR 02

8

Zeugnis-ABC! Wie schreibt und liest man Arbeitszeugnisse

Seminarziel

Rücksicht genommen werden.

-lierten Schönfärbungen versteckt halten. Nur Eingeweihte können diese Kodes handhaben und entschlüsseln... Das Seminar gibt Hilfestellung.

Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte, besonders aus dem Personalbereich

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

SeminarinhaltBewertung und Beurteilung von MitarbeiternVerschiedene Arten von Zeugnissen

Was gehört hinein?Wie sollte/muss es formuliert sein?Verschlüsselung von Zeugnissen: Zeugnis-Kodes, Zeugnis-Wahrheit Beispiele aus der Praxis und Übungen für die Praxis Zeugnis-Texte (anonymisiert) können mitgebracht und im Seminar bespro-chen werden

Referent Dr. phil. Jürgen Bohle, Literatur- und Sprachwissenschaftler, Dozent und Trainer, Sprach- und Textberater, IHK-Prüfer (Aus-schussvorsitzender), Duisburg

Termin 03. Februar 2016, 09.30 UhrJUR 03

9

Arbeitgeber in der Betriebsversammlung

Seminarziel

einer Betriebsversammlung des Betriebsrats einen Bericht vorzutragen. Hier sieht sich der Arbeitgeber konfrontiert mit dem Bestimmungsrecht und der Versammlungsleitung des Betriebsrats. Gewerkschaften haben ebenfalls das Recht auf Teilnahme, wenn sie im Betrieb vertreten sind. Dieses Seminar unterstützt Mitarbeiter der Geschäftsleitung in der Betriebs-versammlung erfolgreich aufzutreten. Es sollen Vortragstechnik und strategi-sche Verhaltensorientierung trainiert und bewusst gemacht werden. Da das Seminar mit individueller, praktischer Aufgabenstellung arbeitet, ist die Teilnehmerzahl begrenzt auf zehn Personen.

Zielgruppe Firmeninhaber, Betriebs- und Personalleiter, Fach- und Füh-rungskräfte, die mit Betriebsräten zu tun haben

Dauer 1 Tag

Gebühr 160,00 Euro

SeminarinhaltWann sollte der Arbeitgeber an Betriebsversammlungen teilnehmen? Betriebsversammlungen mit dem Betriebsrat gemeinsam vorbereiten und durchführenVortragstechnik für den Bericht des Arbeitgeberspersönliche Vortragstechnik erkennen, bewerten und verbessern

Strategie: Sozial- und tarifpolitische Grundsatzthemen meiden zugunsten projektorientierter Präsentation (Planung, Verlauf und Ergebnisse)Betriebsverfassungsrechtliche Bestimmungen zur Betriebsversammlung

Referent Diplom-Sozialwissenschaftler Michael Schwarz, Lüdinghausen

Termin 16. Februar 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Die Teilnehmer sollten Schreibmaterial mitbringen

JUR 04

10

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Zielgruppe

SeminarzielDas betriebliche Eingliederungsmanagement ist ein wichtiges Personalinstru-ment, die Arbeitsunfähigkeit von Arbeitnehmern möglichst zu überwinden und die Fehlzeitenquote zu senken.

Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter aus dem Per-sonalbereich, die an der Gestaltung und Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagements beteiligt sind.

Gebühr 120,00 Euro

Referent Assessor Michael Schwunk, juristischer Referent bei der Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.V., Wuppertal

Termin 23. Februar 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

SeminarinhaltDie Teilnehmer lernen dabei praktische Hilfestellungen:

Rechtliche Rahmenbedingungen des betrieblichen Eingliederungsmanage-mentsBeschäftigtendatenschutzGestaltung von Betriebsvereinbarungen Praktische Durchführungsbeispiele des betrieblichen Eingliederungsma-nagements Maßnahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements wie Wieder-eingliederungsverfahrenVerhältnis zur personenbedingten Kündigung

JUR 05

11

Der Urlaub und seine Abgeltung– der rechtssichere Umgang mit den gängigen Fragen zur „schönsten Zeit“ des Jahres

Zielgruppe

SeminarzielMit diesem Seminar sollen der/die Teilnehmer befähigt werden, rechtssicher

zu seiner Abgeltung bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses umzugehen.

Betriebsleiter, betriebliche Führungskräfte, Personalleiter und Personalsachbearbeiter

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Dr. Rainer Bernstein, Hamm

Termin 03. März 2016, 14.00 Uhr

Dauer 1/2 TagJUR 06

Seminarinhalt

Entstehung des Urlaubsanspruches

Grundsätze der Urlaubsnahme

Übertragbarkeit des Urlaubs in spätere Zeiträume

-> im Normalfall -> bei längerer oder dauernder Arbeitsunfähigkeit

Berechnung des Urlaubsentgeltes

Abgeltung des Urlaubs

Sonderfälle

> Elternzeit > Erwerbminderung > Ruhen des Arbeitsverhältnisses > bezahlte Freistellung des Arbeitnehmers > außerordentliche Kündigung und Urlaub > Tod des Arbeitnehmers

12

Produkthaftung und Produktsicherheit

Zielgruppe

SeminarzielHersteller und Händler können für fehlerhafte Produkte in Anspruch genom-men werden. Zudem wachen die Aufsichtsbehörden über die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen. Das Seminar verschafft einen Überblick über die Grundlagen des nationalen und europäischen Produkthaftungs- und Produkt-sicherheitsrechts. Es werden die rechtlichen Aspekte und Risiken für das Unter-nehmen beleuchtet. Der Zusammenhang zwischen den komplexen Vorschriften und den Grundsätzen zivilrechtlicher Haftung wird durch aktuelle Fallbeispiele verdeutlicht. Dies ermöglicht den Teilnehmern, Haftungsrisiken zu erkennen, einzuschätzen und zu vermeiden.

Unternehmer, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte Rechtsabteilung

Gebühr 120,00 Euro

Referent RA Axel Dreyer, LL.M. Gewerblicher Rechtsschutz, Düsseldorf

Termin 09. März 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

Seminarinhalt

Produkthaftungsgesetz: Grundlagen der Haftung Vorliegen eines Produktes FehlerbegriffRechtsfolgen/Ansprüche Ausschluss der Haftung

Gewährleistung im Kaufvertrag:SachmangelbegriffRechtsfolgenMangelfolgeschädenMöglichkeiten der Begrenzung durch Vereinbarung, insbes. AGB

Produzentenhaftung und Schadensersatz neben der ProdukthaftungInternationales Produkthaftungsrecht

Anriss der Produkthaftung in den USAProduktsicherheitsgesetz

Behördliche Produktüberwachung

ProduktüberwachungProduktkennzeichnungVeröffentlichung von Produktvorkommnissen

Persönliche Produktverantwortung:Persönliche SchadensersatzhaftungHaftung von Geschäftsführern und leitenden Mitarbeitern Strafrechtliche Verantwortung

RisikomanagementRückrufVertragsmanagement

JUR 07

Lehr-methoden

Vortrag, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch

13

Aktuelle Fragen des Lohnsteuerrechts

SeminarzielVermittlung der neuesten Entwicklung im Bereich des Lohnsteuerrechts

Zielgruppe Mit diesem Seminar soll Mitarbeitern aus Personalabteilun-gen, insbesondere Lohn- und Gehaltsabrechnern,die Möglichkeit gegeben werden, sich über denneuesten Stand auf dem Gebiet des Lohnsteuerrechtslaufend zu informieren. Deshalb bieten wir diese Veranstal-tung halbjährlich mit neuen aktuellen Themen an.

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 60,00 Euro Einzelveranstaltung90,00 Euro Jahresabonnement(für zwei je 1/2tägige Veranstaltungen)

Seminarinhalt

Alle Rechts- und Verfahrensänderungen, die für 2016 von Bedeutung sind so-wie alle Verwaltungsanweisungen, die mittlerweile erlassen wurden.

Referent Dipl.-Finanzwirt Hans Roggenkamp,

Termine

1. Termin 15. März 2016, 13.00 Uhroder 05. April 2016, 13.00 Uhr

oder

2. Termin 29. November 2016, 13.00 Uhroder 13. Dezember 2016, 13.00 Uhr

JUR 08

14

Grundlagen des Vertragsrechts

SeminarzielIm Seminar wird zunächst ein allgemeiner rechtlicher Überblick zum Vertrags-recht gegeben. Zudem werden Besonderheiten in den Bereichen AllgemeineGeschäftsbedingungen, Vertragsabschluss, Kauf- und Werkvertragsrecht undbei der Verjährung dargestellt. Auch die Ausweitungen der Unternehmensakti-vitäten im europäischen und außereuropäischen Ausland werden vermittelt.

Zielgruppe Vertriebsmitarbeiter/innen Inland/Ausland,technischer Vertrieb, Einkauf, Buchhaltung

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Seminarinhalt

- Verhältnis von BGB/HGB und Allgemeinen Geschäftsbedingungen - Was sind Geschäftsbedingungen? - Angemessenheit und Rechtswirksamkeit von Geschäftsbedingungen

- Einbeziehung gegenüber Verbrauchern - Einbeziehung gegenüber Unternehmern - Widersprüchliche Bedingungen

- Nichteinhaltung vereinbarter Termine (Verzug/Vertragsstrafe) - Eigentumsvorbehalt - Mängelhaftung/zugesicherte Eigenschaften - Mangelfolgeschäden - Produkthaftung

- Gerichtsstand/Schiedsgerichtsbarkeit - Anwendbares Recht/Ausland

- Vertragsschluss - Gestalterische Möglichkeiten im Rahmen der Vertragsfreiheit - Gewährleistung/Garantie - Verjährung - Rahmenverträge

Referent RA André M. Fechner, (M.R.F.) Dozent für Arbeits- undWirtschaftsrecht, Minden

JUR 09

Termin 16. März 2016, 09.30 Uhr

15

Geschäftsführerhaftung und die Haftungvon Aufsichtsräten/Beiräten

SeminarzielGeschäftsführer und Mitglieder von Aufsichtsräten oder Beiräten von GmbH‘s und GmbH & Co. KG’s sind Personen, die nach der Rechtsprechung des BGH einem strengen Sorgfaltsmaßstab unterliegen, dessen Verletzung Haftungs-folgen auslöst. Sowohl die Sorgfaltsanforderungen als auch die Haftungs-

-tungsfolgen bei deren Verletzung dar. Diese werden sowohl für das „gesunde“ Unternehmen erörtert als auch für Krisensituationen, in denen zusätzliche Sorgfaltsanforderungen gelten und damit ein gesteigertes Haftungsrisiko besteht. Ziel des Vortrags ist, zum einen das Problembewusstsein zu schärfen und zum anderen Wege zur Haftungsvermeidung aufzuzeigen.

Zielgruppe Der Vortrag richtet sich an Geschäftsführer undMitglieder von Aufsichtsräten oder Beiräten vonGmbH‘s und GmbH & Co. KG‘s.

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Dr. Stephan Schmitz-Herscheidt, Fachanwalt fürHandels- und Gesellschaftsrecht, Lehrbeauftragter ander Universität Münster und Partner der SozietätStreitbörger Speckmann PartGmbB, Hamm.

JUR 10

Termin 17. März 2016, 13.00 Uhr

16

Befristete Arbeitsverhältnisse

Zielgruppe

SeminarzielUnter Darstellung der aktuellen Rechtsprechung wird erläutert, wie befristeteArbeitsverhältnisse rechtswirksam vereinbart werden können undwelche Fehler vermieden werden sollten.

Das Seminar richtet sich an Personalleiter und Personalver-antwortliche sowie ehrenamtliche Arbeitsrichter.

Gebühr 80,00 Euro

Referent Dr. Klemens Teipel, Direktor des Arbeitsgerichts Arnsberg

Termin 07. April 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Seminarinhalt

Das Recht der befristeten Arbeitsverhältnisse unterliegt einer dauerhaftenFortentwicklung. Durch veränderte Rechtsprechungstendenzen werden dieVoraussetzungen, unter denen befristete Arbeitsverhältnisse wirksam verein-

Das Seminar gibt einen Überblick über das Recht der befristeten Arbeitsver-hältnisse, wobei u. a. die nachfolgenden Gesichtspunkte behandelt werden:

Befristete Arbeitsverhältnisse ohne SachgrundBefristete Arbeitsverhältnisse mit SachgrundFormvorschriften bei befristeten ArbeitsverhältnissenAktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs

JUR 11

17

Die korrekte Reisekosten- und Bewirtungskosten-AbrechnungAlle Neuerungen verstehen und sicher beherrschen

Zielgruppe

SeminarzielKomplizierte steuerliche Regelungen stellen für die zuständigen Sachbearbei-

Fragen, wie die während einer Reise vom Arbeitgeber bezahlten Mahlzeiten zu berücksichtigen sind, ob und wo sich die regelmäßige Arbeitsstätte des

-heiten bei Bewirtungsbelegen zu beachten sind und nach welchen Regeln die

Arbeitsalltag immer wieder auf. Das Seminar soll helfen, diese Fragen rechtssi-cher zu beantworten.

Für die Reisekostenabrechnungen zuständige Sachbear-beiter und interessierte Führungskräfte

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Finanzwirtin Bärbel Küch, Steuerberaterin, freie Dozentin, Burscheid

Termin 12. April 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

SeminarinhaltEinkommensteuerrechtliche Grundsätze im Lohnabzugsverfahren

Lohnsteuer: individuell oder pauschal)Pauschalierung der Lohnsteuer gem. § 37 b EStG

Bestimmung der regelmäßigen Arbeitsstätte

-tungskosten, Reisenebenkosten3-Monats-FristBesonderheiten bei AuslandsdienstreisenBewirtungskosten richtig abrechnen

JUR 12

18

Zielgruppe

SeminarzielDas Seminar behandelt die praxisrelevanten Rechtsprobleme von der Be-gründung des Ausbildungsverhältnisses bis zur Beendigung. Zur Vermeidung rechtlicher Probleme während des gesamten Ausbildungsverhältnisses werden

Personalleiter und/-referenten, die sich in ihrer täglichenArbeit mit den angesprochenen Problemkreisen(siehe Seminarinhalt) auseinandersetzen müssen

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Lars Bergmann, Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Bochum

Termin 12. April 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Seminarinhalt

1. Begründung des AusbildungsverhältnissesDer Ausbildungsvertrag unter Berücksichtigung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen, ergänzende arbeitsrechtliche Vorschriften (insbesondere Jugendarbeitsschutzgesetz), Probezeit und Verlängerung der Probezeit

Ausbildungsvergütung, Arbeitszeit, Urlaubsanspruch, Abmahnung, besondere Schutzvorschriften

3. Beendigung des AusbildungsverhältnissesAblauf der Ausbildungszeit, Verlängerung/Verkürzung der Ausbildungszeit, Kündigung unter Berücksichtigung der arbeitsrechtlichen Besonderheiten, Aufhebungsvertrag

4. Übernahme von AuszubildendenBefristete Arbeitsverhältnisse im Anschluss an die Berufsausbildung, Über-nahme von Mitgliedern der Jugend- und Auszubildendenvertretung (§ 78 a BetrVG)

5. Prozessuale BesonderheitenSchlichtungsverfahren

JUR 13

19

Datenschutz im Betrieb– Rechtsgrundlagen

Zielgruppe

SeminarzielJeder Arbeitgeber (auch in Kleinbetrieben) ist für die Einhaltung des Daten-schutzes (insbesondere zum Arbeitnehmerdatenschutz) in seinem Betriebverantwortlich. Hierüber wachen der Datenschutzbeauftragte sowieder Betriebsrat. Das Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblick überdie Rechtsgrundlagen, speziell über das BDSG und das Allgemeine Persönlich-keitsrecht. Dabei werden die datenschutzrechtlichen Probleme bei typischen Fallkonstellationen im Arbeitsleben dargestellt.

Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte, die für dieAnwendung des Bundesdatenschutzgesetzes im Betriebverantwortlich sind, betriebliche Datenschutzbeauftragte

Gebühr 120,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Martin Beckschulze, Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Bochum

Termin 14. April 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

Seminarinhalt

Arbeitnehmerdatenschutz- Bewerbungsphase und Fragerecht- Grenzen der Einwilligung und der Betriebsvereinbarung- Videoüberwachung- Eignungstest und Gesundheitsuntersuchung

Zweck und Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes-

zernmütter-

nehmen-

- Systematischer Aufbau von Betriebsvereinbarungen zum Beschäftigtendatenschutz

Zulässigkeit der offenen und heimlichen Mitarbeiterkontrolle

Kompetenzen der Aufsichtsbehörden

JUR 14

20

Welche wesentlichen Vertragsklauseln sollte der moderne Anstellungsvertrag enthalten?

SeminarzielDas so genannte Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, welches Arbeitsver-hältnisse erfasst, die nach dem 31.12.2001 begründet worden sind, aber vom Gesetzgeber ab 01.01.2003 auch auf alle anderen Anstellungsverträge erstreckt worden ist, hat in der vertraglichen Praxis kaum mehr einen Stein auf dem anderen gelassen. Wer heute zu so genannten Muster-Verträgen greift, ohne über die Einzelheiten der Anforderungen an die Formulierung von Klauseln aufgeklärt zu sein, um das tatsächlich Gewünschte auch in transparente Form zu gießen, handelt grob fahrlässig. In dem Seminar werden die wichtigsten arbeitsvertraglichen Klauseln mit ihren jeweiligen Verästelungen behandelt. Der Teilnehmer wird befähigt, auf der Basis der jüngsten Rechtsprechung mit derartigen Vertragsklauseln umzugehen und diese in der gegebenen Situation rechtssicher zu verwenden.

Zielgruppe Personalleiter und Mitarbeiter der Personalabteilungen sowie Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 80,00 Euro

SeminarinhaltTätigkeitsvereinbarung inklusive VersetzungFreiwilligkeits-, Widerrufs- und AnrechnungsvorbehalteMehrarbeits-/Überstundenregelungen inklusive PauschalierungenKurzarbeitsklauselBezugnahmeklauselnVertragsstrafenklauselAusschluss-/VerfallklauselRückzahlungsklauselAltersgrenzenklausel

Referent RA/FA ArbR Dr. Rainer Bernstein, Hamm

Termin 21. April 2016, 14.00 Uhr

JUR 15

21

Grundseminar für Personalsachbearbeiter

SeminarzielVermittlung grundlegender arbeits- und sozialrechtlicher Kenntnisse

Zielgruppe Personalsachbearbeiter

Dauer 2 Tage

Gebühr 200,00 Euro

Referent Walter Korte, Rechtsanwalt, juristischer Referent beiMETALL NRW, Düsseldorf (26. April 2016)

Peter Schmidt, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamm (Teil 1 am 10. Mai 2016)

Bianca Ottenstroeer Firmenkundenberaterin der AOK NORD-WEST, Hamm (Teil 2 am 10. Mai 2016)

JUR 16 Termine 26. April 2016, 09.30 Uhrund10. Mai 2016, 09.00 Uhr

Seminarinhalt

26. April 2016

Einführung in das ArbeitsrechtBegründung des ArbeitsverhältnissesBeendigung des Arbeitsverhältnisses

10. Mai 2016

Teil 1: Arbeitsvergütung ohne ArbeitsleistungTeil 2: Einführung in das Recht der Sozialversicherung

22

Lohnpfändung, Lohnabtretung, Verbraucher-insolvenz und Restschuldbefreiung

Zielgruppe

SeminarzielDas Seminar gibt einen Überblick über alle mit der Lohnpfändung zusammen-hängenden Rechtsprobleme.

Mitarbeiter im Betrieb, deren Tätigkeit Kenntnisse desLohnpfändungsrechts erfordert

Gebühr 120,00 Euro

Referent Professor Günther Helwich, Fachhochschule Hildesheim

Termin 27. April 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

Seminarinhalt

Voraussetzungen der LohnpfändungPfändungs- und ÜberweisungsbeschlussDie Pfändungstabelle 2013/2015Die Dynamisierung der Pfändungsfreigrenzen

Begriff des Arbeitseinkommens

Vermögenswirksame Leistungen, Direktversicherung (betriebliche Altervorsor-

Pfändungsgrenzen bei der UnterhaltspfändungZusammentreffen von Normal- und UnterhaltspfändungDie Unterhaltsberechtigten mit eigenem Einkommen

Mehrere Arbeitseinkommen bei verschiedenen ArbeitgebernZusammentreffen mit Natural- oder Sozialleistungen (Kindergeld, Kurzarbeiter-

Lohn- und Gehaltsvorschuss, Abschlagszahlung, NachzahlungenVorpfändung gemäß § 845 ZPO

Zusammentreffen von Pfändung und Abtretung bzw. Aufrechnung

Rechtsbehelfe für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Lohnpfändungen und Abtretungen in der VerbraucherinsolvenzRestschuldbefreiungWohlverhaltensperiodeNeue Gesetzgebung zum 1. Juli 2014

Brutto- oder NettomethodeHerausgabe von LohnabrechnungenWirksamkeit von Abtretungsverboten

JUR 17

23

Rechtssicher werben

Zielgruppe

SeminarzielDas Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungenvon Werbung für Produkte oder Dienstleistungen. Insbesondere werdenRechtsgrundlagen von „klassischer“ Werbung, aber auch neuer Werbeformenwie Newsletter oder Social Media erläutert und bestehende Fallstrickeaufgezeigt.

Geschäftsführer und Mitarbeiter von Unternehmen

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Axel Dreyer, LL.M.Gewerblicher Rechtsschutz, Düsseldorf

Termin 28. April 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Seminarinhalt

Das Seminar vermittelt zunächst einen Überblick über das Werberecht. Die Zulässigkeit einzelner Werbeformen wird einschließlich möglicher Rechtsfol-gen bei Verstößen erläutert. Dabei werden Schwerpunkte auf moderne Wer-beformen wie z.B. Newsletter und Werbung im Bereich Social Media gelegt. Diese Werbeformen werden aus wettbewerbsrechtlicher, aber auch daten-schutzrechtlicher Sicht erörtert. Angesprochen werden auch vertragsrechtliche Rahmenbedingungen bei Beauftragung von Werbeagenturen und Fotografen. Schließlich wird die Frage nach der Absicherung innovativer Werbekonzepte für das Unternehmen beantwortet.

JUR 18

24

Entwicklung im Schuldrecht– Gestaltung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen/Vertretungsrecht

SeminarzielDas Seminar soll Grundlagenwissen im Bereich des Schuldrechts, desRechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, des Vertragsabschlussesund vor allem der Gewährleistung und der Abwicklung von Gewährleistungs-fällen vermitteln. Anhand der neuesten Rechtsprechung sowie Fallbeispielen aus der Praxis sollen Grundkenntnisse gelegt und vorhandeneKenntnisse vertieft werden.

Zielgruppe Inhaber, Geschäftsführer von Unternehmen undMitarbeiter aus Einkauf sowie Vertrieb mit Leitungsfunktion sowie Mitarbeiter aus QM und QS

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Dr. Martin Lange, Hamm

JUR 19

Termin 31. Mai 2016, 13.00 Uhr

25

JUR 20

Zielgruppe

SeminarzielDas Seminar soll in einem Intensivkurs die notwendigsten arbeitsrechtlichen

Personalsachbearbeiter vermitteln. Praxisbezogen werden vor allem diejenigen arbeitsrechtlichen Problemkreise behandelt, bei denen Fehler desArbeitgebers zu erheblichen Kosten für das Unternehmen führen können.Dabei werden Teilnehmern konkrete, erprobte Arbeitshilfen angebotenund die Möglichkeit gegeben, allgemein interessierende aktuelle Fragenzur Diskussion zu stellen.

Mitarbeiter aus der Personalabteilungmit und ohne juristische Vorbildung

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Thomas Ohlmeyer, Arnsberg

Termin 01. Juni 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Seminarinhalt

Stellenausschreibung, Personalfragebogen, Auswahlrichtlinien, Mitbestim-mung des Betriebsrats bei Einstellung, Gestaltung von Arbeitsverträgen, Ver-einbarung einer Probezeit, eines Aushilfsarbeitsverhältnisses, Befristung von Arbeitsverhältnissen

Umsetzungen, Umgruppierungen, Versetzungen, Vertragsänderungen aufWunsch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Mitbestimmung des Betriebsrats

Qualität der Arbeitsleistung, Abmahnung, Haftung bei Schlechtleistung, Mit-bestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten

Problemkreis Beendigung des Arbeitsverhältnisses:Kündigung und Kündigungsschutz, Mutterschutz und Schwerbehindertenkün-digungsschutz, Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen, Arbeitsge-richtsverfahren

Arbeitsrecht von A bis Z– Von der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses bis zum Zeugnis

26

JUR 21

Zielgruppe

SeminarzielHandelsvertreter haben eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung für alleUnternehmen, die produzieren und Waren absetzen. Die gesetzliche Regelung und die Rechtsprechung zum Handelsvertreterrecht sind unübersichtlich, was auf beiden Seiten zu Überraschungen führen kann. Ziel des Seminars ist die Vermittlung der Grundlagen des Handelsvertreterrechtes, insbesondere der

-punkt liegt auf der Problematik vertraglicher und nachvertraglicher Wettbe-werbsverbote. Diese haben in der Praxis erfahrungsgemäß eine besondere Bedeutung, weil jeder Unternehmer ein Interesse daran hat, mit einem Han-delsvertreter nicht zugleich auch seine bisher von diesem betreuten Kunden zu verlieren.

Unternehmer, Geschäftsführer, Vertriebsleiter undalle Personen, die im Unternehmen in leitender Positionmit Handelsvertretern zusammenarbeiten.

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Dr. Stephan Schmitz-Herscheidt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Lehrbeauftragter an der Universität Münster und Partner der Sozietät Streitbörger Speckmann PartGmbB, Hamm

Termin 02. Juni 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Handelsvertreterrecht

Seminarinhalt

1. Vertragsabschluss und -inhalt, insbesondere Arten von Handelsvertretern2. Provisionsanspruch des Handeslvertreters, Fälligkeit und Höhe, Durchsetzung und Verjährung3. Beendigung des Handelsvertretervertrages4. Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters5. Wettbewerbsverbote

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JUR 22

Zielgruppe

SeminarzielVerdeutlichung des Rechts der betriebsbedingten Kündigung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechungs- und Gesetzgebungsentwick-lungen. Damit verbunden ist das Ziel, rechtlich zulässige Handlungsmöglichkei-ten für die Betriebe aufzuzeigen.

Das Seminar richtet sich an Personalleiter und Personalver-antwortliche sowie ehrenamtliche Arbeitsrichter.

Gebühr 80,00 Euro

Referent Dr. Klemens Teipel, Direktor des Arbeitsgerichts Arnsberg

Termin 30. August 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

Die betriebsbedingte Kündigung

Seminarinhalt

Das Recht der betriebsbedingten Kündigung unterliegt einer dauerhaftenFortentwicklung. Durch neue gesetzliche Vorschriften und veränderte Recht-sprechungstendenzen werden die Voraussetzungen, unter denen betriebsbe-

Das Seminar gibt einen Überblick über das Recht der betriebsbedingten Kündigung, wobei die nachfolgenden Gesichtspunkte behandelt werden:

Voraussetzungen des allgemeinen KündigungsschutzesWegfall des Arbeitsplatzes und WeiterbeschäftigungsmöglichkeitenSozialauswahl

MassenentlassungInteressenausgleich und Sozialplan

Schwerpunkt des Seminars vor allem darin liegen, die aktuelle Rechtspre-chung, gegebenenfalls durch Gesetzgebung zu diesen Themenkomplexen, darzulegen.

28

Zielgruppe

SeminarzielDie Inanspruchnahme von Elternzeit und damit verbunden von Teilzeit, wäh-rend und nach der Elternzeit, hat in der betrieblichen Praxis an Bedeutunggewonnen. Gleiches gilt auch für den bestehenden Anspruch auf Freistellung

damit ergebenden Fragen stellen an Personalverantwortlicheim Unternehmen oft große Herausforderungen.Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Rahmen-bedingungen der zu beachtenden gesetzlichen Regelungen zur Elternzeit,

Vorschriften zur Teilzeit und zur Befristung. Die vermittelten Kenntnisseerleichtern es, die Regelungen in der täglichen Praxis anzuwenden.

Mitarbeiter aus der Personalabteilung, Führungskräftealler Unternehmensbereiche

Gebühr 120,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Thomas Ohlmeyer, Arnsberg

Termin

Dauer 1 Tag

JUR 23

Seminarinhalt

:- Anspruchsberechtigung- Dauer

- Anspruchsberechtigung während und nach der ElternzeitBefristung:

- Sachgrund- und Zeitbefristung- Formerfordernisse bei Begründung und Verlängerung

- Berechtigter Personenkreis- Freistellung wegen kurzzeitiger Arbeitsverhinderung

- Vertragliche Gestaltung- Finanzielle Aufstockung durch den Arbeitgeber

01. September 2016, 09.30 Uhr

29

SeminarzielDer Übergang vom Erwerbsleben in die Rente ist mit vielen Fragestellungenfür Arbeitnehmer und Arbeitgeber verbunden, z. B. zur neuen abschlagsfreien Rente ab Alter 63. Im Übrigen verändern sich durch die Anhebungdes Renteneintrittsalters und den Wegfall wichtiger bewährterRentenzugänge die Rahmenbedingungen für einen vorzeitigen Rentenzugang. Die bislang wenig genutzte Möglichkeit eines Teilrentenbezugs alsÜbergangslösung gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Die Altersteilzeit dient weiterhin, trotz des Auslaufens der Förderung, als personalpolitisches Instrument zum Einstieg in die Rente. Ein „Dauerbrenner“ sind Fragestellungen zum Arbeitslosengeld und besonders zur Vermeidung vonSanktionen (Sperrzeit, Ruhenszeit).

Im Rahmen des Seminars erhalten die Teilnehmer einen aktuellen Überblicküber diese sehr praxisrelevante Thematik. Die Seminarinhalte werden aktuell und zeitnah angepasst.

Zielgruppe Mitarbeiter aus dem Personalbereich sowieFührungskräfte aller Unternehmensbereiche

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent RA Hans-Wilhelm Köster, Geschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmens-verbände Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf

JUR 24

Termin 07. September 2016, 09.30 Uhr

Wege in die Rente, Altersteilzeit,Arbeitslosengeld

Seminarinhalt

Rentenrecht:Überblick über die Möglichkeiten eines Rentenbezugs, insbesondere zum vorgezogenen abschlagsfreien Rentenbeginn ab Alter 63; Berechnung der Rentenhöhe; Rentenabschlag bei vorzeitigem Rentenbezug; Möglichkeit des Teilrentenbezugs

Altersteilzeit:Wesentlicher Inhalt des Altersteilzeitgesetzes; notwendige Aufstockungsleis-tungen des Arbeitgebers; Problemfälle der Praxis

Arbeitsförderungsrecht:Grundlagen der Arbeitslosengeldberechnung (Höhe, Dauer); Sperrzeit beimArbeitslosengeld; Eintritt einer Ruhenszeit beim Arbeitslosengeld

30

JUR 25

SeminarzielIn den Betrieben gehört die Internet- und E-Mail-Nutzung mittlerweile zumArbeitsalltag, so dass die Kommunikationsmittel im unterschiedlichen Maßeauch für private Angelegenheiten benutzt werden. Für die Unternehmenstellt sich die Frage, welche arbeits- und datenschutzrechtlichen Aspekte beider Nutzung und Überwachung von E-Mail und Internet beachtet werdenmüssen und wo für den Arbeitgeber Fallstricke und Strafbarkeitsrisiken beste-hen. Ferner werden Ansprüche und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und digitale Gewerkschaftsrechte behandelt.

Zielgruppe Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebs- und Personalleiter,Personalreferenten und Datenschutzbeauftragte

Dauer 1 Tag

Gebühr

Referent RA/FA ArbR Martin Beckschulze, Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Bochum

Termin

Internet-, Intranet- und E-Mail-Einsatzam Arbeitsplatz

Seminarinhalt

Einsatzmöglichkeiten der Internet-/E-Mail-Nutzung im Betrieb (z.B. Fotos)Wann liegt eine betriebliche Übung vor und wie kann sie beseitigt wer-den?Unterschiede bei privater und betrieblicher NutzungGreift das Fernmeldegeheimnis im Arbeitsverhältnis?Aktuelle Rechtsprechung zur Kündigung wegen verbotener Privatnutzung, Facebook-NutzungÜberwachungsmaßnahmen des ArbeitgebersStrafbarkeitsrisiken des Arbeitgebers, z. B. E-Mail-Filter/-ArchivierungAnspruch des Betriebsrats auf Kommunikationsmittel nach der BAG- RechtsprechungMitbestimmungsrechte des BetriebsratsBeispiele zu Individual-/BetriebsvereinbarungenSocial Media – Meinungsfreiheit/Bring your own device

08. September 2016, 09.30 Uhr

120,00 Euro

31

SeminarzielFremdpersonaleinsatz ist eine attraktive Möglichkeit, die Personalkosten

-ken zu minimieren durch Kenntnis der aktuellen Rechtslage.

Zielgruppe Geschäftsführer, Personalverantwortliche undFührungskräfte, die den betrieblichen Fremdpersonaleinsatz steuern und gestalten

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Assessor Michael Schwunk,juristischer Referent bei der Vereinigung BergischerUnternehmerverbände e.V., Wuppertal

JUR 26

Termin 15. September 2016, 09.30 Uhr

Fremdpersonaleinsatz

Seminarinhalt

Arbeitnehmerüberlassung:

Reform des ArbeitnehmerüberlassungsgesetzesKonzernverleihErlaubnisfreie ArbeitnehmerüberlassungInformationsrechte der ZeitarbeitnehmerEqual-Pay GrundsatzArbeitnehmer/SelbständigkeitStatus Feststellungsverfahren und VertragsgestaltungPraktische Tipps bei der Gestaltung von Werkverträgen

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Zielgruppe

SeminarzielÜberblick über wesentliche Vorschriften der Betriebsverfassung

Personalsachbearbeiter ohne oder mit geringenGrundkenntnissen der Betriebsverfassung,Führungskräfte der mittleren Führungsebene,Mitarbeiter mit Personalverantwortung,Berufseinsteiger im Bereich Personal

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Andree Hartmann, Arnsberg

Termin 22. September 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

JUR 27

Betriebsverfassungsgesetz für Einsteiger

Seminarinhalt

Aufbau und Ziele der BetriebsverfassungDie Parteien der BetriebsverfassungAufgaben des Betriebsrats

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Zielgruppe

SeminarzielDie Teilnehmer erhalten in diesem Seminar einen Überblick über die aktuelleRechtslage, um die Auszahlung von Sonderleistungen (Weihnachtsgeld,

zu können.

Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebs- undPersonalleiter und Personalsachbearbeiter

Gebühr 80,00 Euro

Referent Walter Korte, Rechtsanwalt, juristischer Referentbei METALL NRW, Düsseldorf

Termin 28. September 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 Tag

JUR 28

Rechtliche Fallstricke bei der Gewährung vonSonderleistungen

Seminarinhalt

Abgrenzung der einzelnen Formen und Arten von SonderleistungenSensibilisierung für den richtigen Umgang bei der Gewährung vonSonderleistungenVermeidung von Fehlern bei der Auszahlung von SonderleistungenBesonderheiten bei Stichtags- und RückzahlungsregelungenVermittlung von rechtlichen Gestaltungsmitteln (z. B. Freiwilligkeitsvorbe-halte, Widerrufsvorbehalte etc.)Gestaltung von vertraglichen Vereinbarungen zur Gewährung von

Sonderleistungen (Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung)Übersicht über die aktuelle Rechtsprechung

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Aktuelles rund um die arbeitsrechtliche Abmahnung

SeminarzielRichtig abmahnen ist leichter gesagt als getan. Den Teilnehmern werden die praktischen und rechtlichen Grundlagen der Abmahnung im Arbeitsrecht anhand der aktuellen Rechtsprechung erläutert. Sie sollen in die Lage versetzt werden, rechtssicher abzumahnen und typische Fehlerquellen zu vermeiden.

Zielgruppe Betriebsleiter, betriebliche Führungskräfte,Personalleiter und Personalsachbearbeiter

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA/FA ArbR Dr. Rainer Bernstein, Hamm

JUR 29

Termin 10. November 2016, 14.00 Uhr

Seminarinhalt

Funktionen und RechtsgrundlageAbgrenzung gegenüber anderen Maßnahmen (u. a. Betriebsbuße)ErforderlichkeitWirksamkeitsvoraussetzungen (u. a. Inhalt und Form)RegelausschlussfristWirkungslosigkeitAbmahnung und KündigungKeine Mitbestimmung des BetriebsratesKlage TeilunrichtigkeitSonderfälle (u. a. Abmahnung von Betriebsratsmitgliedern)

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SeminarzielIn diesem Grundlagen-Seminar wird ein Überblick über die rechtlichenRahmenbedingungen im Verantwortungsbereich von Führungskräften gege-ben. Die Teilnehmer erhalten – auch ohne juristische Vorkenntnisse – einrechtliches Risikobewusstsein im Hinblick auf die Übernahme einer Vorgesetz-tenfunktion im Unternehmen. Zudem werden die Möglichkeiten einerMinimierung von Rechtsrisiken aufgezeigt.

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter mit Vorgesetztenfunktion

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent RA André M. Fechner, (M.R.F.), Dozent für Arbeits undWirtschaftsrecht, Minden

JUR 30

Termin 15. November 2016, 09.30 Uhr

Rechtssicherheit im Verantwortungsbereichvon Führungskräften

Seminarinhalt

Rechtliche GrundlagenStellung der Geschäftsführung, gesetzliche Haftung und Verantwortung

Übertragung der Verantwortung auf Führungskräfterechtliche Vorgaben und Voraussetzungen, Einbindung in die Unternehmens-struktur, Rechtswirkungen einer Delegation

Inhaltliche Ausgestaltung der Übertragung von VerantwortungGesamt-/Einzelprokura, Umfang der Vertretungsbefugnisse,Ernennung von Beauftragten

Stellung der Führungskraftrechtliche Funktion im Unternehmen, leitende Angestellte, Haftungsfragen,strafrechtliche Verantwortung, Stellung gegenüber dem Betriebsrat,Stellung gegenüber der Unternehmensleitung

SchwerpunktthemenArbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Produkthaftung

Handlungsempfehlungen für die PraxisAufstellung von Führungsleitsätzen mit Zeichnungsregelung,Einbindung in die unternehmerische Dokumentation

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Zielgruppe

SeminarzielDas Seminar vermittelt einen Überblick über die aktuellen arbeitsrechtlichenFragestellungen zu der betrieblichen Altersversorgung. Die betrieblicheAltersversorgung kann einen wichtigen Beitrag zu der Bindung vonMitarbeitern leisten. Daneben sind auch bei bereits bestehenden Versorgungs-ordnungen mögliche rechtliche Risiken frühzeitig zu erkennen undzu vermeiden.

Unternehmer, Leiter und Mitarbeiter von Sozial-,Personal- und Rechtsabteilungen

Gebühr 80,00 Euro

Referent RA Dr. Axel Borchard, Referent für Arbeits- und Sozialrecht,Landesvereinigung der UnternehmensverbändeNordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf

Termin 17. November 2016, 13.00 Uhr

Dauer 1/2 TagJUR 31

Seminarinhalt

Grundzüge der EntgeltumwandlungAnpassung der Betriebsrente

Aktuelle Entscheidungen und EntwicklungenUmsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie

Betriebliche Altersversorgung und Entgeltumwandlung – Aktuelle arbeitsrechtliche Fragen

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Zielgruppe

SeminarzielDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Geschäftsleitung, die auf derSeite des Arbeitgebers mit Betriebsräten zu tun haben. Machen Sie sichmit den Handlungsmöglichkeiten Ihres Betriebsrats vertraut. Wie kommunizie-ren Sie erfolgreich auf der betriebsverfassungsrechtlichen Grundlagemit Ihrem Betriebsrat? Wie binden Sie ihn in betriebliche Verantwortlichkeiten ein? Wie werden Mitwirkungsrechte des Betriebsrats gewichtet?Was sollte man wissen betreffs Freistellung von Mitarbeitern für Betriebsratsar-beit? Was darf der Betriebsrat kosten? Diese und andere Themenwerden in dem Seminar teilnehmerorientiert behandelt.

Firmeninhaber, Geschäftsführer, Betriebs- undPersonalleiter, Fach- und Führungskräfte, die mitBetriebsräten Kontakt haben.

Gebühr 160,00 Euro

Referent Diplom-Sozialwissenschaftler Michael Schwarz,Lüdinghausen

Termin 22. November 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

JUR 32

Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat

Seminarinhalt

Welche Aufgaben, Kompetenzen hat Ihr Betriebsrat? Abstimmen der Seminarinhalte, die den betriebstypischen Situationen der Teilnehmer gerecht werden

Geschäftsleitung und Betriebsrat – wer kommuniziert miteinander

Betriebsverfassungsrechtliche Bestimmungen zu Mitwirkungsrechten des Betriebsrats bei sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenhei-ten

Die Geschäftsführung des Betriebsrats: Freistellung der Mitglieder, Kosten, Seminare für Betriebsräte, Ausschüsse des Betriebsrats

Möglichkeiten neugewählte Betriebsräte in Verantwortlichkeiten einzubin-den

Lehr-methoden werden im Gesprächskreis erörtert. Keine PowerPoint- oder

Beamerpräsentation, sondern Rollenspiel, Arbeitsgruppen, Plenumsgespräch

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SeminarzielVermittlung des aktuellen Standes von Gesetzgebung und Rechtsprechungzur Sozialversicherung

Zielgruppe Mit diesem Seminar soll Mitarbeitern aus Personalabteilun-gen, insbesondere Lohn- und Gehaltsabrechnern, dieMöglichkeit gegeben werden, sich über den neuestenStand auf dem Gebiet des Sozialversicherungsrechtslaufend zu informieren.

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 60,00 Euro

Referent Ingeborg Hüser, AbteilungsleiterinVersicherungsservice der AOK NORDWEST, Unna

JUR 33

Termine 01. Dezember 2016, 13.00 Uhroder 15. Dezember 2016, 13.00 Uhr

Aktuelle Fragen des Sozialversicherungsrechts

Seminarinhalt

Die aktuelle Situation in der neueren Gesetzgebung

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Zielgruppe

Seminarziel

auf das ERA-Punktebewertungsverfahren eingegangen und praktisch geübt.Behandelt wird das Berücksichtigen von Wandel technisch/organisatorischin den betrieblichen Abläufen und somit der erforderliche Niederschlagin Aufgabenbeschreibung und -bewertung, wie das Sensibilisierender Teilnehmer, Aufgabenbeschreibungen so gut wie nötig – nicht so gutwie möglich zu verfassen. Dies jedoch mit dem Anspruch, dass das höchsteNiveau aus der ERA-Aufgabenbeschreibung herauslesbar sein muss!

Hinweis: Das Abbilden von Wandel in den Aufgabenbeschreibungen istGrundlage für eine sachgerechte ERA-Leistungsbeurteilung (siehe auch dazu Seminar ARB 5).

Betriebliche Führungskräfte (Meister, Betriebsleiter,Abteilungsleiter, Gruppenleiter), Mitarbeiter aus demPersonalwesen

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Ing. REFA-Ing. Wolfgang Feldhoff, Hamm

Termin 27. Januar 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

ARB 01

in Theorie und Praxis!

Seminarinhalt

Tarifrechtliche Grundlagen

Übungen

Lehr-methoden

Lehrgespräche, Diskussion, Erfahrungsaustausch,Übungen

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Zielgruppe

SeminarzielSie wissen, dass Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter in die notwendigenEntwicklungs- und Veränderungsprozesse mit einbeziehen, herausragenderfolgreich sind. Sie möchten nun praktische Hilfestellung bekommen, wieSie in Ihrem Unternehmen Strukturen schaffen, um auch wirklich gemeinsam

effektives Ideen- und Innovationsmanagement (IDM), die vermittelt werden,erhalten Sie in einem interaktiven Workshop die Möglichkeit interessanteAntworten, frische Impulse und neue Anregungen für mehr Nutzenbringende Mitarbeiterideen und eine erfolgreiche IDM-Entwicklung zu erar-beiten.

Hier tanken Sie Ideen und Motivation für Ihre Veränderungsprozesse auf!

Unternehmer und Geschäftsführer kleiner und mittel-ständischer Unternehmen, Betriebs- und Abteilungsleiter,Beauftragte im Qualitäts-, Umwelt-, Ideen- undInnovationsmanagement sowie in integriertenManagementmethoden, Betriebs- und Personalräte

Gebühr 220,00 Euro

Referent Hans-Rüdiger Munzke, Das Ingenieurbüro IdeenNetz.com,Kooperationspartner im dib-IdeenService.de, Lengerich

Termin 18. Februar 2016, 09.30Uhr

Dauer 1 Tag

ARB 02

Ideen „just in time“: Schnelleinstieg in einsystematisches Ideenmanagement

Seminarinhalt

Sie lernen Elemente des Ideenmanagements als Führungsinstrument in Unternehmensentwicklungsprozessen kennen

Sie lernen unterschiedliche Strategien für das Ideenmanagement kennenSie können eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für das Ideenmanagement

selbständig durchführenSie können unterschiedliche Prämierungsgrundsätze und Bewertungssys-teme beurteilenSie sind imstande, die Synergien unterschiedlicher Managementansätze

durch ein integriertes Ideen- und Innovationsmanagement zu nutzen

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SeminarzielDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen im Zentrum des Unternehmens.

im Rahmen neuer Organisationsstrukturen zu Teams zu formen und ihreEntwicklungsprozesse zu fördern, ist Aufgabe der Führungskräfte. DieseFührungskräfte sind Mittler der neuen Führungskultur. Sie sind mit dafürverantwortlich, neue Arbeitsstrukturen zu installieren und funktionsfähigzu halten. Ihre Führungsrolle ist darauf ausgerichtet, Trainer und Beraterihrer Mitarbeiter zu sein. In diesem Seminar erarbeiten die Teilnehmer dienotwendigen Grundlagen, um die Gruppenarbeit erfolgreich in ihremUnternehmen anzuwenden

Zielgruppe Gruppensprecher, Koordinatoren,Führungskräfte aus Produktion und Verwaltung

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

ARB 03 Termin

Seminarinhalt

Anforderungen an die Führungskräfte:Wie sehe ich mich in meiner Rolle – Selbstverständnis – als Vorgesetzter?Welche Bedeutung hat die Führungsautorität?

Der Vorgesetzte als Trainer und BeraterWas bedeutet Coaching für meinen Führungsauftrag?Die Rolle der Kommunikation bei der Erfüllung meiner Aufgaben?Wie kann ich meine neuen Aufgaben erfüllen?Nicht Ziele vorgeben, sondern Ziele vereinbaren, wie gehe ich vor?Wie stelle ich sicher, ob der Mitarbeiter mich verstanden hat?Wie korrigiere ich das Leistungsverhalten und das Leistungsergebnis?

24./25. Februar 2016, 09.30 Uhr

Der Vorgesetzte als Prozessbegleiter– Team-/Gruppenarbeit im Unternehmen

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit,Erfahrungsaustausch

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Zielgruppe

SeminarzielImmer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung der Presse- und Öffent-

um die Pressestelle „nebenher“ aufzubauen und erfolgreich zu leiten. Vielevon ihnen wissen aber gar nicht genau, was beim Aufbau der Pressestelleoder beim Umgang mit der Presse zu beachten ist.

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmer praktische Tipps zum Aufbaueiner Pressestelle sowie die nötigen Grundlagen der Pressearbeit.

Alle Mitarbeiter, die zusätzlich zu ihren eigentlichenAufgaben, noch mit dem Aufbau einer Pressestellebeauftragt werden.

Gebühr 120,00 Euro

Referent Kerstin Striewe, Inhaberin der PR-Agentur Wort Supportmit Sitz in Lichtenau/Nordrhein-Westfalen

Termin 08. März 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

ARB 04

Seminarinhalt

Wo ist die Pressestelle im Unternehmen angesiedelt?Was sind sprachliche Unterschiede zwischen Marketing und PR?Wie wird ein Presseverteiler aufgebaut?

Formen der Unternehmenskommunikation: Pressemitteilung, Hintergrund-gespräch, PressekonferenzWie funktioniert die Erfolgskontrolle?Aufbau einer Pressemitteilung: Die W-Fragen.

zu schreiben:Die 5 W’sFasse Dich kurz!Schreib aktiv!Praktische Übungen

Zweitberuf Pressesprecher:Workshop für den Aufbau einer erfolgreichen Pressestelle

Lehr-methoden

Wir bitten die Teilnehmer, einen Laptop mitzubringen.

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Seminarziel-

lung und die Bedeutung von Beurteilungsmerkmalen nebst den Beurteilungs-stufen. Mögliche Wege zur ERA-Leistungsbeurteilung werden aufgezeigt, Vor- und Nachteile im Seminar diskutiert. Um die Zusammenhängezu verdeutlichen, wird mit den Teilnehmern eine systematische, methodische Vorgehensweise vorgestellt und die Inhalte dazu geübt.

Zielgruppe Alle betrieblichen Führungskräfte (z. B. Vorarbeiter,Meister, Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Gruppenleiter),Mitarbeiter aus dem Personalwesen

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Ing. REFA-Ing. Wolfgang Feldhoff, Hamm

ARB 05

Termine

Anwendung der ERA-Leistungsbeurteilungin Theorie und Praxis!

10. März 2016, 13.00 Uhrund17. März 2016, 13.00 Uhr

Lehr-methoden

Lehrgespräche, Diskussion, Erfahrungsaustausch

Seminarinhalt

Tarifrechtliche Grundlagen und Bedingungen

Ermittlung der individuellen LeistungszulagenBetriebliche UmsetzungsmöglichkeitenÜbungen

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Zielgruppe

SeminarzielGesunde Mitarbeiter sind für zukunftsorientierte Unternehmen DER Wett-bewerbsfaktor schlechthin, denn wer sich gut fühlt, der ist produktiv und innovativ. Angesichts von Zeitdruck, Arbeitsverdichtung und längerer Lebens-arbeitszeit ist bei vielen Beschäftigten jedoch die Grenze der gesundheit-lichen Belastbarkeit erreicht. Damit Mitarbeiter langfristig gesund und somit beschäftigungsfähig bleiben, gilt es gegenzusteuern, z. B. mit Programmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.Aber welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, damit gesundes Arbei-ten möglich ist? Lohnt sich das überhaupt? Welche gesundheitsförderlichen Maßnahmen gibt es? Was unterstützen die Krankenkassen? Diese und andere Fragen werden in dem Seminar beantwortet. Zudem erhalten die Teilnehmen-den Instrumente an die Hand, die sie zur konkreten Umsetzung des Themas im eigenen Unternehmen unterstützen.

Personalverantwortliche, Betriebsräte, Führungskräftenach-wuchs sowie jede/r, die/der ein betriebliches Gesundheits-management aufbauen möchte.

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dr. Katrin Henneke, Referentin, Trainerin und Autorin,Arnsberg

Termin 20. April 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

ARB 06

Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

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SeminarzielDie Teilnehmer kennen Funktion und Wirkungsweise von Beurteilungssyste-men und Zielvereinbarungen. Sie sind in der Lage, Beurteilungssystemezu gestalten sowie Zielvereinbarungen als Instrumente der Personalführungund Entgeltdifferenzierung einzuführen.

Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte des Personalwesens,Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung, Arbeitswirtschaftbzw. Arbeitsorganisation

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Pädagoge Sven Hille, Institut für angewandteArbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf

ARB 07

Termin

Anwendung von Leistungsbeurteilungenund Zielvereinbarungen

SeminarinhaltGrundlagen der Entgeltgestaltung zum Zwecke der Entwicklung und Anwendung von betrieblichen Leistungsbeurteilungssytemen und Zielver-einbarungenStruktur und Inhalte von Leistungsbeurteilungssystemen (methodisches Herangehen, Beurteilungsmerkmale und -stufen, mögliche Beurteilungs-fehler)Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Rahmen der Leistungsbeur-teilungZielvereinbarung I und II nach ERA, Unterscheidungsmerkmale und Vor-aussetzungen für die AnwendungVorgehen bei Zielvereinbarungen (Leistungsstand Mitarbeiter, gemeinsa-

der Personalentwicklung)

28. April 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Lehrgespräche, Diskussion, Erfahrungsaustausch,betriebliche Anwendungsbeispiele

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Seminarziel

Zeitungen, TV und Radio versorgen uns rund um die Uhr mit Wissen undNachrichten. Der Umgang vor allem mit den digitalen Medien verändertnachweislich die Arbeitsweise unseres Gehirns und damit unsere Leistungska-pazität.In Gesprächen, Besprechungen, durch E-Mails, Telefon/Handy/SMS, Briefeund in sozialen Netzwerken wie Facebook und Xing stehen wir jederzeit mitjedem in Kontakt. Das fordert vollkommen neue Arbeitsformen. Multitasking,Leseoptimierung, Informationsmanagement werden mehr und mehr zuSchlüsselkompetenzen im Arbeitsleben, um die Komplexität und die Fülle desWissens verarbeiten und in optimale Entscheidungen umsetzen zu können.Ziele des Workshops:

Wirkungsvoll mit Informationen, Wissen und den sie vermittelnden Medien umgehen lernen

Aufmerksamkeit steuern: Prioritäten und Selektionskriterien setzenPersönliche Strategien der Verarbeitung und der Speicherung entwickelnMethoden der Konzentration und Fokussierung im Umgang mit der

Zielgruppe Führungskräfte, Sachbearbeiter und alle, die eine große

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Psych. Claudia Ages, Personal,Betrieb & Organisation, Würselen

ARB 08

Termin 15. Juni 2016, 09.30 Uhr

R. D. Rogers, Bibliotheksvorstand, Yale, 1985

SeminarinhaltGehirn + Gedächtnis: Grundlagen der InformationsverarbeitungErkenntnisse aus der HirnforschungMultitasking hirnphysiologisch betrachtet (Arbeits- und Langzeitgedächt-nis)Konzentration und AufmerksamkeitssteuerungInformationen organisieren, verarbeiten und nutzenZielorientierte Entscheidungs- und Planungsmethoden (Pareto, ABC-Ana-lyse, Eisenhower-Prinzip, Zielsetzungen)LesetechnikE-Mail-ManagementSchreibtischmanagementAblagestrukturen

und andere

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Zielgruppe

SeminarzielDie heutigen Umfeldbedingungen – Globalisierung des Wettbewerbs – erfor-dern eine grundsätzliche Umgestaltung der Unternehmen. Durch verstärkte Prozessorientierung und Segmentierung der Produktion ergebensich neue organisatorische Voraussetzungen. Dementsprechend muss auchdas Entgeltsystem neu gestaltet und den veränderten Strukturen angepasstwerden. Auf der Grundlage in der Praxis vorgefundener Lösungenwerden im Seminar die Kernstrukturen der leistungs- und erfolgsorientierten sowie der unternehmens-/erfolgsabhängigen Entgeltgestaltung inGrundzügen und charakteristischen Gestaltungselementen im Einzelnendargestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden konkrete Arbeitshilfenzur Entwicklung eigener Lösungen erarbeitet.

Mitglieder der Geschäftsführung, Betriebs- undWerksleiter, Leiter der Arbeitsvorbereitung unddes Personalwesens, Betriebsräte

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Pädagoge Sven Hille, Institut für angewandteArbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf

Termin 06. September 2016, 09.30 Uhr

Dauer 1 Tag

ARB 09

Seminarinhalt

Unterscheidung von Leistung, Ergebnis, UnternehmenserfolgERA-Entgeltgrundsätze und -MethodenBetriebliche Lösungen bezüglich der Anwendung von Leistungs-

beurteilungen und LeistungszulagenErgebnisorientierte Entgeltsysteme (Prämiensysteme)Zielorientierte Entgeltsysteme (Lösungsansätze für Zielvereinbarungen I und II)Berücksichtigung von KVP-Aktivitäten bei der EntgeltdifferenzierungBeteiligung am Erfolg des Unternehmens oder des BereichesSteigerung des Anteils von variablen Entgeltteilen am JahresgehaltBonussysteme einschließlich sonstiger Formen (Cafeteria-Systeme, Beleg-schaftsaktien, Darlehen usw.)

Problemstellungen

Leistungs- und erfolgsbezogeneEntgeltgestaltung

Lehr-methoden

Vortrag, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch,betriebliche Anwendungsbeispiele

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ARB 10

SeminarzielBewegungsangebote, Rauchentwöhnungsprogramme oder gesundes Essen inder Kantine – derartige Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförde-rung müssen in eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur eingebet-tet sein. Entscheidend ist dabei, dass der Gedanke von den Führungskräften getragen und gelebt wird.

hat. Es zeigt Wege auf, Belastungen abzubauen und Ressourcen aufzubauen.Letztendliches Ziel ist die Erhaltung und Förderung der psychischen Gesund-heit durch einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit sich selbst.

Zielgruppe Unternehmer und Geschäftsführer, Führungskräfte,Mitarbeiter der Personalabteilung

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dr. Katrin Henneke, Referentin, Trainerin und Autorin,Arnsberg

Termin

Seminarinhalt

Eine Teilnahme am Grundlagenseminar „Betriebliches Gesundheitsmanage-ment“ (s. ARB 06) ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig.

21. September 2016, 09.30 Uhr

Aufbauseminar:

Betriebliches GesundheitsmanagementGesundheitsgerechte Führung als Präventionsprinzip

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Zielgruppe

Seminarziel

Die Vorgesetzten sollten ungewöhnliche Schwankungen im Krankenstand ihrer Abteilungen nicht als Zeiterscheinung ansehen, vor der siezu resignieren haben, sondern vielmehr deren Ursachen beachten. Seelischeund nervliche Belastungen stehen dabei an der Spitze des dadurchausgelösten Krankseins.

Vorgesetzte aus Verwaltung und Produktion

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

Termin

Dauer 2 Tage

Seminarinhalt

Allgemeine Auswirkungen von Fehlzeiten auf UnternehmenWelche Kosten entstehen durch Fehlzeiten?Was verraten hohe Fehlzeiten?Ungünstige ArbeitsbedingungenArbeitsunfälleÜberhöhte körperliche, nervliche und seelische BelastungenAlkohol am ArbeitsplatzGegenmaßnahmen, die sich anbietenWie kommt es zu motivationsbedingten Fehlzeiten?Führungsfehler, Informations- und Kommunikationsmangel, unvernünftige Arbeitsverteilung, nicht erfüllte oder nicht erfüllbare Erwartungen der

Wirksame GegenmaßnahmenDie EinzelfallanalyseGespräche mit dem Mitarbeiter nach der Rückkehr

ARB 11

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit,Erfahrungsaustausch

werteorientierte Führung

21./22. September 2016, 09.30 Uhr

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Zielgruppe

SeminarzielKurzatmiges Reagieren auf Tagesereignisse, permanente Störungen und dasGefühl, der Arbeit immer nur hinterherzulaufen, sind typische Symptomeeiner als unbefriedigend empfundenen Arbeits- und Leistungssituation. Bei

und einer sinnvollen Setzung von Prioritäten inkl. der oft dazu notwendigen

Zeitverhalten sowie ihr Selbst- und Fremdbild. Sie verbessern den Umgang-

ment.Sie erlernen effektive Techniken zur besseren Einteilung vonAufgaben und Zeitbudget und analysieren die Bedeutung von Störungenfür ihre tägliche Arbeit.

Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihren Tagesablaufweitgehend selbständig planen und darüber hinaus dieBereitschaft mitbringen, die Organisation ihrer Arbeitin Frage zu stellen.

Gebühr 220,00 Euro

Referent Dr. Dieter Zittlau, Dozent an der Fachhochschulefür öffentliche Verwaltung, Wuppertal

Termin

Dauer 2 Tage

ARB 12

Lehr-methoden Erfahrungsaustausch

27./28. September 2016, 09.30 Uhr

Zeit- und Selbstmanagement

Seminarinhalt

Erscheinungsformen und Ursachen von ZeitproblemenSelbst- und FremdbildSituations- und TätigkeitsanalyseUmgang mit Störungen

Selbstkontrolle und SelbstdisziplinStressbewältigung

Prioritäten erkennen und setzenEisenhower-Prinzip, ABC-Analyse, Alpen-MethodeInstrumente zur erfolgreichen Arbeitsgestaltung (insbesondere Gestaltung von Problem-Lösungs-Sitzungen)

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Seminarziel

schwankungen sowie die Planung von Personalreserven für Krankheit und

beitswissenschaftlicher Kriterien bei der Schichtplanung gefordert wird. Neben einem Einblick in grundsätzliche Planungstechniken für charakteristische An-wendungsfälle vermittelt das Seminar ein Verständnis für die Zusammenhänge und Auswirkungen verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten.

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen aus demPersonalwesen, Betriebsräte/-innen

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Psych. Corinna Jaeger, Institut für angewandteArbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf

ARB 13

Termin

Seminarinhalt

Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für SchichtpläneWie Sie Flexi-Bausteine in Schichtpläne einbauenWie Sie Vertretungsmöglichkeiten in Schichtsystemen einplanen könnenArbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Schichtplangestaltung und deren HintergründeAnsatzpunkte alternsgerechter SchichtplangestaltungBeispiele aus der betrieblichen Praxis runden das Seminar ab

29. September 2016, 09.30 Uhr

Optimierung der Betriebsnutzungszeit

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SeminarzielDie Teilnehmer können die 5A-Methode in der Landschaft zur Methodik der„Ganzheitlichen Produktionssysteme“ einordnen und werden sensibilisiertfür die Rolle des „5A-Beauftragten“. Sie erfahren, welche Werkzeuge zuwelchem Zweck einzusetzen sind. Sie bekommen einen tiefen Einblick in die

Menschen. Dabei wird auf die Unternehmensstrategien Mitarbeiterorientie-rung, Kundenorientierung und Prozessorientierung eingegangen.Mit praxisorientierten Aufgabenstellungen soll Gehörtes im Betrieb gelöstwerden. Dies setzt voraus, dass sich die Teilnehmer selbstkritisch mit demeigenen Arbeitsplatz auseinandersetzen. Das Seminar besteht aus 4 Teilen

selbst zu wählenden Präsentation, in der die Teilnehmer ihre Ergebnisse zuAufgabenstellungen aus dem Seminar vorstellen.

Zielgruppe Alle Beschäftigten (z. B. Werker, Vorarbeiter, Meister,Abteilungsleiter, Gruppenleiter), Mitarbeiter aus derVerwaltung

Dauer jeweils 1/2 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Ing. REFA-Ing. Wolfgang Feldhoff, Hamm

ARB 14

Termine

Seminarinhalt

MethodeWerkzeuge

Rolle des 5A-Beauftragten im UnternehmenÜbungen

27. Oktober 201610. November 201624. November 201608. Dezember 2016

jeweils 13.00 Uhr

Lehr-methoden

Lehrgespräche, Diskussion, Erfahrungsaustausch

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Zielgruppe

SeminarzielDie Ausbilder-Eignungsprüfung haben Sie vor Jahren abgelegt. Aber wederdie Auszubildenden noch die betrieblichen Erwartungen an die Ausbildungsind noch die gleichen wie damals. Geändert haben sich neben den rechtli-chen Rahmenbedingungen vor allem auch die didaktisch-pädagogischenund inhaltlichen Anforderungen. Dieser Workshop lädt Sie ein, IhreRechtskenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung zu vertiefen, sich mitneuen Entwicklungen in der Arbeitsmethodik mit Auszubildenden bekanntzu machen, Methoden der Projektarbeit kennen zu lernen und in Ihrer Rolle

vom Erfahrungsschatz der Trainerin und lernen Umsetzungskonzepteaus der Praxis anderer Unternehmen kennen.

Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte undMitarbeiter der Personalabteilungen

Gebühr 180,00 Euro

Referent Annette Volpp-Heidrich, langjährige Ausbilderin,Personalentwicklerin u. Managementtrainerin, Nierstein

Termin

Dauer 2 Tage

MAN 01

Seminarinhalt

Gesetze, Verordnungen, Richtlinien

Rolle und Aufgaben der Ausbilderin und des AusbildersMethoden der ProjektarbeitBeurteilung von AuszubildendenMotivation von AuszubildendenErfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

22./23. Februar 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Trainer-Input, Einzelarbeit, Gruppenarbeit,Simulationsübungen, Erfahrungsaustausch

Workshop für Ausbilderinnenund Ausbilder

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Zielgruppe

SeminarzielDer Teilnehmer soll:

Sicherheit erlangen im Umgang mit den Kundenlernen, die Regeln des erfolgreichen, modernen Briefstils anzuwendenlernen, wie man am Telefon besser überzeugt

Damen und Herren, die am Anfang ihres Berufslebens

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

Termin

Dauer 2 TageMAN 02

Seminarinhalt

Wie man mit Briefen Kunden gewinntDie Verbesserung des Briefes als Visitenkarte des UnternehmensVerständlich und einfach formulierenDer richtige SatzstilDie Überzeugung per BriefKurz, knapp und präzise formulierenGedächtnistraining – Konzentration – MerkfähigkeitDer entscheidende Start eines TelefongesprächsIhre Stimme als wirksames Kontaktmittel im Dienst des UnternehmensEinwandtechnik – vermeidbare FormulierungenDurch gezielte Fragetechnik das Gespräch führenDas Arbeitsmaterial für ein erfolgreiches TelefongesprächWie man mit schwierigen Problemen und heiklen Fällen am Telefon „ele-gant“ fertig wird

29. Februar/01. März 2016, 09.30 Uhr

Der Umgang mit Kunden

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

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SeminarzielDie Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und seinen Mitarbeitern solltedurch Vertrauen, Motivation, Offenheit, Förderung und zahlreichen anderenEigenschaften geprägt sein. Ein sehr wichtiger Prozess zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist das Mitarbeitergespräch. Aus der Sicht einesMitarbeiters sollte das Mitarbeitergespräch

fair und gerecht,

umfassend und ganzheitlich,klar und offen sowiemotivierend und hilfreich sein.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Mitarbeitergespräch als Füh-rungsinstrument einzusetzen und das Erlernte direkt in die Praxis umzusetzen.

Zielgruppe Fach- und Führungskräfte verschiedener Positionen mitPersonalverantwortung: Geschäftsführer, Personalleiter,Abteilungs-, Gruppen- und Teamleiter, die ihre Gesprächs-führungs-Kompetenz nachhaltig verbessern wollen.

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 03

Termin

Seminarinhalt

Vorbereitung auf ein Mitarbeitergespräch Gespräche organisatorisch und inhaltlich vorbereiten

Mitarbeitergespräche durchführen Leaden und Pacen Die verschiedenen Phasen des Gesprächs

Feedback geben und empfangen Feedbackregeln Aktives zuhören Kritisieren – Aber wie?

Mitarbeitergespräch nachbereitenBesondere Mitarbeitergespräche

Fehlzeitengespräch

02./03. März 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit,Erfahrungsaustausch

Kommunikation und GesprächsführungDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

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Zielgruppe

SeminarzielWer kennt sie nicht: Die Angst, sich zu blamieren, zur rechten Zeit nicht die

Black out zu haben? Ängste sind sehr vielfältig und blockieren uns zum Bei-spiel in Prüfungssituationen oder in wichtigen Gesprächen. Im entscheidenden Moment können wir auf unser Wissen nicht mehr zugreifen – oft mitfolgenschweren Konsequenzen.

-ängste in den konkreten Situationen bewusst und erlernen alltagstauglicheStrategien, diese zukünftig nachhaltig aufzulösen. Ruhe und Gelassenheitwerden ihren Platz einnehmen. Zukünftig werden Sie in der Lage sein, jederPrüfungssituation entspannter zu begegnen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Alle Interessierten (in Prüfungsvorbereitungen)

Gebühr 220,00 Euro

Referent Claudia Frodermann, Training und Beratung,Rödinghausen

Termin

Dauer 2 Tage

MAN 04

Seminarinhalt

Grundlagen der energetischen PsychologieBewusster Umgang mit individuellen ÄngstenAusbalancieren von Emotionen und GedankenPrüfungsängste abbauen – Umwandlung von Ärger und Aufregung in EnergieZiele bewusst planen und umsetzenSelbstpräsentation und PositionierungEffektive Entspannungstechniken

07./08. März 2016, 09.30 Uhr

In die Prüfung – aber sicher!Effektive Hilfen gegen die Prüfungsangst

Lehr-methoden

Vortrag, Informationen, praktische Übungen

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SeminarzielStändige kleine und größere Veränderungsmaßnahmen sind in immer schnel-ler und unberechenbarer sich entwickelnden Märkten zur Notwendigkeit geworden. Ein entsprechend hohes Maß an Flexibilität wird von den Mitar-beitern und Mitarbeiterinnen verlangt. Deren Devise lautet aber nur allzu oft: „Veränderungen? Ohne uns!“ Woran es liegt, dass „Widerstand“ eine gängi-ge und völlig normale Reaktion auf „verordnete“ Veränderungen ist, damit beschäftigen wir uns in diesem Seminar. Denn Veränderungen lösen immer Emotionen aus und mit denen muss richtig umgegangen werden – sonst passiert im Zweifel das Gegenteil von dem, was eigentlich gewollt ist: Nämlich die Menschen mit ins Boot zu holen und gemeinsam in die neue Richtung zu rudern. In diesem Seminar lernen Sie, worauf Sie bei Ihrer Kommunikation achten sollten – und was Sie vermeiden sollten – damit Sie die Menschen für das Neue gewinnen.

Zielgruppe Führungskräfte und angehende Führungskräfte

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dr. Ulla Domke, Bochum

MAN 05

Termin

Seminarinhalt

Das Seminar beschäftigt sich daher mit den Fragen:

der Lage sind mitzumachen, ihre Routinen zu verändern und umzulernen?

10. März 2016, 09.30 Uhr

Erfolgreiche Kommunikation in Veränderungsprozessen

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Zielgruppe

SeminarzielDie Arbeitszufriedenheit unserer Mitarbeiter bestimmt ihr Leistungsverhalten. Die Vorgesetzten als Bindeglieder zwischen der Unternehmensleitungund den Mitarbeitern können durch ihr Führungsverhalten die Leistungsbe-

diesem Seminar trainieren die Vorgesetzten ihr persönliches Verhalten, umdie die Arbeitszufriedenheit bestimmenden Faktoren zu erkennen und zulernen, wie sie diese bestmöglich erfüllen können.

Führungskräfte aus Verwaltung und Produktion

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

Termin

Dauer 2 Tage

MAN 06

Seminarinhalt

Grundlagen des Führens: Was ist eigentlich „Führen?“ Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Was muss der Führende einbringen?

Führungsverhalten und Motivation: Motivieren, ein Schlagwort? Wie kann der Vorgesetzte „motivieren“? Welche Erwartungen haben die Mitarbeiter? Ist die „hohe Bezahlung“ das Maß aller Dinge?

Autoritär und Autorität, was ist der Unterschied? Muss der Vorgesetzte ein „Alleskönner“ sein? Welche „Instrumente“ habe ich zum Führen?

Bedeutung von Kommunikation: Was ist „Kommunikation“, nur Sprache? Grundlagen der Gesprächsführung Richtiges Zuhören

05./06. April 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten,Erfahrungsaustausch

Führung und Motivation– Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wecken und fördern

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Seminarziel-

ken sich direkt auf die Leistungsbereitschaft und –fähigkeit und somit negativ -

wusste, strategische, steuernde und lösungsorientierte Intervention mit dem Ziel, positives Potential zu nutzen und destruktive Auswirkungen zu begren-

Ablauf zu verstehen bedeutet, sie als Grundlage für weitere strategische und operative Entscheidungen zu nutzen.

Zielgruppe Führungskräfte der mittleren, oberen und Geschäftsfüh-rungsebene aller Unternehmen, zu deren Verantwortungund Interesse folgende Aufgabengebiete gehören:

-lung, Bewertung eingesetzter Führungsstrategienund deren Entwicklung, Bewertung und Entwicklung dervorhandenen Aufbau- und Ablauforganisationen.

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 07

Termin

Seminarinhalt

Systematisch in den Abgrund: Wie Vernunft und Moral marode werden (können)

18./19. April 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspiele

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SeminarzielInformationsaustausch in Unternehmen wird immer wichtiger. Dieser Aus-tausch erfolgt immer öfter in Besprechungen. Strukturierte, gut geführte und durchgeführte Besprechungen haben viele Vorteile:

Alle Teilnehmer sind auf dem gleichen WissensstandAlle Teilnehmer werden aktiv in Prozesse eingebundenDadurch bringen die Mitarbeiter ihre Potentiale einDie knappe Ressource „Zeit“ wird optimal genutzt

Zielgruppe Alle, die mit Besprechungen betraut sind, bei denen Effektivi-tät gefragt ist

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 08

Termin

SeminarinhaltBesprechungsorganisation

Maßnahmen zur BesprechungsvorbereitungFormulieren wirksamer BesprechungszieleZweckdienliche RaumausstattungVisualisierungs- und ModerationstechnikenFunktionen und Formen von ProtokollenDas Protokoll als SteuerungselementDie Besprechungsnachbereitung

Durchführung: Vortrag, Übungen

Aufgaben des GesprächsleitersFolgerichtige GesprächsstrukturSituationsgerechte BesprechungssteuerungEmotionale Grundbedürfnisse in BesprechungenTypische Zeitdiebe in BesprechungenReaktion auf hinderliches TeilnehmerverhaltenErfolgsregeln für den Gesprächsleiter

Durchführung: Vortrag, Übungen, videogestützte Besprechungssimulation mit anschließender Auswertung

20./21 April 2016, 09.30 Uhr

Effektives Besprechungsmanagement

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Zielgruppe

SeminarzielFür Führungskräfte ist die sichere Beherrschung der Schriftsprache oftmalsein Muss. Wer als Führungskraft seine Kenntnisse immer wieder aktualisiertund weiterentwickelt, wer mit Brief, E-Mail oder Text gekonnt kommuniziert,kann als Vorbild Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren und ihnen hel-fen, sich klar und verständlich auszudrücken.Schadet es, in Form, in Übung und auf dem neuesten Stand zu bleibenund sich dabei mit anderen kreativ auszutauschen? Zutreffend und überzeu-gend Texte – auch heikle – zu formulieren kann immer nützlich sein …und außerdem noch ersprießlich in einem Workshop für „führendes“Schreiben.

Eigene Briefe und Texte aus dem Berufsalltag können (anonymisiert) mitge-bracht und gemeinsam besprochen, bearbeitet und optimiert werden: Formal korrekt, zielorientiert, wirksam, leserfreundlich und kundengerecht.

Führungskräfte, die ihren Formulier- und Schreibstilaktualisieren und eigene Texte optimieren wollen

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dr. phil. Jürgen Bohle, Literatur- und Sprachwissenschaftler,Dozent und Trainer, Sprach und Textberater,IHK-Prüfer (Ausschussvorsitzender), Duisburg

Termin

Dauer 1 Tag

MAN 09

Seminarinhalt

Richt- und Leitlinien für zeitgemäßes KorrespondierenKeine Nachlässigkeiten bei der äußeren Form geschäftlicher Texte:

Briefe, E-Mails, Internet-Seiten …Der geschäftliche Text als Visitenkarte: Einheit von Form und InhaltRegeln und Spielräume in der SchriftspracheStil-Blüten erkennen, unnötige Sprach-Fallen vermeidenText-Klippen umschiffen: Beginn und Anrede, Schluss und GrußVerständlich formulieren heißt präzise informierenTextbeispiele aus der Praxis und Übungen für die Praxis

31. Mai 2016, 09.30 Uhr

Kompetenzbereich Schriftsprache:

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Zielgruppe

SeminarzielProjektteams sind aus Mitgliedern unterschiedlicher Abteilungen zusam-mengesetzt. Alle Faktoren, die erfolgreiche Teamarbeit ausmachen, müssen erkannt, umgesetzt und aktiv „gelebt“ werden. Im Zentrum des Workshops

-ent zum Erfolg zu führen und zielorientiert voranzubringen.

Alle Mitarbeiter/innen, die in zusammengesetztenProjektteams Teamarbeit praktizieren

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Pädagoge Wolfgang Wask, Personalreferent, Bielefeld

Termin

Dauer 1 Tag

MAN 10

Seminarinhalt

Welche Kompetenzen, Fähigkeiten und Kenntnisse braucht ein erfolgrei-

Instrumente (Besprechungsmanagement, Sitzungen)Die Rolle der Kommunikation im „Teamalltag“Die Rolle des Projektleiters

gegenüber dem Unternehmen,gegenüber den Kollegen,gegenüber meiner Fachaufgabe, für mich selbst?

Welche Arbeitsmittel, Managementtechniken und Kenntnisse gruppen-

„Teamtypen“ nach Riemann„Teamtypen nach Belbin“Die Teamuhr: Gruppendynamische Phasen im TeamprozessStrategische Fragen, um Gruppendynamik in Gang zu setzen

01. Juni 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Präsentation und Übungen zu typischen Teamsituationen, Gruppenarbeit

Zusammenarbeit im Team

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SeminarzielDer Aufstieg in die Führungsposition zeichnet sich durch Chancen und Risiken gleichermaßen aus. So zeigen Befragungen, dass die Ursachen für das Schei-tern neuer Führungskräfte weniger an deren Fachkompetenz liegt, vielmehr an mangelhaft ausgeprägten Soft Skills. Fehlende Selbstkritik und Selbstüberschätzung werden als Gründe angeführt. Der erste Eindruck und die ersten Weichenstellungen tragen wesentlich zum Gelingen oder Scheitern der künftigen Aufgaben bei. Diesem Übergang wird in der Praxis jedoch noch zu selten die erforderliche Aufmerksamkeit gewid-met und steht im Fokus dieses Seminars. Die Teilnehmer erfahren durch das Seminar, wie sie ihren Ein- und Aufstieg

-ckeln ihr Führungsselbstverständnis weiter. Gemeinsam überlegen Sie, wie sie die Führungsrolle so ausfüllen können, dass sie den eigenen Erwartungen entspricht. Sie erkennen, wie sie Veränderungen in ihrem Team initiieren und

-lungsschritte in ihrer Führungsaufgabe.Zielgruppe Damen und Herren, die in Kürze mit Führungsaufgaben

betraut werden sollen oder seit kurzem damit betrautworden sind

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 11

Termin

SeminarinhaltVertrauen und Stärkenorientierung

Offenheit und FeedbackSich selbst verstärkende Kreisprozesse

Führungsselbstverständnis und -rolleDer Führungsaufgaben-ZyklusLebenswelten und RollenRollen-KompetenzDas eigene FührungsselbstverständnisFührungskompetenz-ModellSituative FührungsrollenKonstruktives Feedback als Führungsaufgabe

Beziehungs- und NetzwerkgestaltungDie Beziehungsqualität bestimmt den SachertragFühren in Netzwerken – Beziehungslandkarte zu den SchlüsselpersonenBeziehung ist die Spur, die Kommunikation hinterlässtFührungskräfte wissen vieles über ihre Mitarbeiter, kennen sie aber wenig

Veränderung und ZielausrichtungLeben heißt VeränderungDie 6 Stufen der Bedenken im VeränderungsprozessDas Ziel soll den Mitarbeiter führenZiele zur Gestaltung des Führungseinstiegs und der Weiterentwicklung als FührungskraftKollegiale Lernprozesse gestalten zur Verbesserung der Führungspraxis

08./09. Juni 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel

Mitarbeiter werden Vorgesetzte– Den Führungseinstieg gestalten

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Seminarziel-

partner verfolgen unterschiedliche Absichten, die zunächst unvereinbar erscheinen. Indem sie aber miteinander sprechen, versuchen sie, dennoch zu einer Übereinkunft zu kommen. Nicht selten wird dabei der andere durch unlautere Manipulation oder schlichte Machtausübung zum Einlenken ge-bracht. Vereinbarungen, die auf diese Weise erzielt werden, führen jedoch nur zu vordergründigen und kurzlebigen Erfolgen. Will man hingegen ein tragfähiges, auf längerfristige Zusammenarbeit angelegtes Ergebnis erzielen, muss die Verhandlung jedem Beteiligten einen akzeptablen Nutzen bieten. Dabei muss dieser Nutzen keinesfalls immer materieller, sondern kann durch-aus auch emotionaler Natur sein. Es ist die hohe Kunst des Verhandelns, trotz kontroverser Interessen zu konstruktiven Vereinbarungen zu gelangen. Die Seminarteilnehmer werden mit den Grundstrukturen typischer Verhand-lungssituationen und deren psychologischen Aspekten vertraut gemacht. Sie erlernen Gesprächstechniken, die Ihnen helfen, Ihre eigenen Ziele konsequent zu verfolgen, ohne dabei die Bedürfnisse Ihrer Verhandlungspartner zu miss-achten, und dadurch Vereinbarungen zu erzielen, die beide Seiten akzeptieren und wofür sie sich einsetzen können.Zielgruppe Alle, die durch Verhandlungen ihr Ziel erreichen wollen

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, AachenMAN 12

Termin

Seminarinhalt

- Anlässe und Grundmuster des Verhandelns - Unterbewusstsein und Entscheidungsverhalten - Überzeugendes Argumentieren - Bedürfnisgerechtes Verhandeln - Partnerschaftliches Gesprächsverhalten

Gesprächsorganisation und Gesprächsarten- Vorbereitung auf eine Verhandlung - Moderation einer Verhandlung - Verhandlungsabschluss u. Ergebnissicherung - Verständnisvolles Kundengespräch - Konstruktives Beschwerdegespräch

- Die unterschiedlichen Argumentationsebenen - Die vier Botschaften einer Nachricht

- Reagieren auf Einwände und Vorbehalte - Umgang mit unredlichen Verhandlungstaktiken - 7 x 7 Kriterien erfolgreichen Verhandelns

Allgemeines Gesprächsverhalten- Artikulieren von Gedanken - Zielbewusstes Formulieren - Nonverbale Ausdrucksmittel im Gespräch - Gesprächslenkung durch Fragen - Funktionen und Probleme des Zuhörens

22./23. Juni 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Erfahrungsaustausch und Rollenspiele

Professionelle Verhandlungsführung

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Zielgruppe

SeminarzielSie haben bereits am Workshop für Ausbilderinnen und Ausbilder teilgenom-men und sich mit den Entwicklungen in der Arbeitsmethodik mit Auszubilden-den vertraut gemacht sowie Methoden der Projektarbeit kennengelernt. In der Praxis haben Sie erste Ideen umgesetzt und möchten jetzt

und Ausbildern nutzen.

Neben den Themen für die Ausbildung stehen im Aufbauworkshop Sie inIhrer Rolle als Ausbilderin und Ausbilder im Vordergrund.

Ausbilderinnen und Ausbilder, die bereits an dem Workshop für Ausbilderinnen und Ausbilder teilgenommenhaben

Gebühr 180,00 Euro

Referent Annette Volpp-Heidrich, langjährige Ausbilderin,Personalentwicklerin und Managementtrainerin,Nierstein

Termin

Dauer 2 Tage

MAN 13

Seminarinhalt

Um weiter an Professionalität zu gewinnen, arbeiten wir im Workshop ge-meinsam an den Themen:

Rolle und Aufgaben der Ausbilderin und des AusbildersSpannungsfeld zwischen Ihren Ausbildungsaufgaben und Ihren weiteren AufgabenZeitmanagement für Ausbilderinnen und Ausbilder (Situations- und Tätigkeitsanalyse, Prioritäten erkennen und setzen, Zeitmanagementtech-niken wie Eisenhower-Prinzip, ABC-Analyse, Alpen-Methode etc. im Alltag nutzen, Umgang mit Störungen, Stressbewältigung)

Im Vordergrund der beiden Workshoptage stehen Ihre aktuellen Praxisthemen.

05./06. September 2016, 09.30 Uhr

Aufbauworkshop fürAusbilderinnen und Ausbilder

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Zielgruppe

SeminarzielDie Teilnehmer sollen

die neuen verkaufspsychologischen Erkenntnisse bewusst einsetzen können

ihre eigene Ausstrahlung auf den Kunden sehen und verbessernPreisargumente am Telefon weich und wirksam abfangen können.

gemacht haben, die bisherigen Kunden zu erhaltenund neue Kunden hinzuzugewinnen. Erste praktischeErfahrungen sind von Vorteil.

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

Termin

Dauer 2 TageMAN 14

Seminarinhalt

13./14. September 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

Der Umgang mit Kunden– Verkaufserfolge durch richtige Kundenbehandlung

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SeminarzielMitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen im Zentrum des Unternehmens. Ihre

neuer Organisationsstrukturen zu formen und Ihre Entwicklungsprozesse zu fördern, ist Aufgabe der Führungskräfte. Hier setzt die neue Führungskultur an. Ihre Führungsrolle ist darauf ausgerichtet, Coach und Berater ihrer Mitar-beiter zu sein. In diesem Seminar erarbeiten die Teilnehmer die notwendigen Coaching-Grundlagen, um diese dann erfolgreich in ihrem Unternehmen anzuwenden.

Zielgruppe Gruppensprecher, Koordinatoren,Führungskräfte aus Produktion und Verwaltung

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 15Termin

Seminarinhalt

Wie sehe ich mich in meiner (neuen) Rolle? Der Vorgesetzte als Coach und Berater Was bedeutet Coaching für meinen Führungsauftrag? Die Rolle der Kommunikation bei der Erfüllung meiner Aufgaben Wie kann ich meine neuen Aufgaben erfüllen? Als Coach Ziele mit den Mitarbeitern erarbeiten Korrektur von unerwünschtem Leistungsverhalten und Leistungsergebnis

Die unterschiedichen Arten des Stormings Die De-Bono-Methode Walt Disney und Kreativität und noch mehr ...

24./25. Oktober 2016, 09.30 Uhr

Der Vorgesetzte als Coach

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SeminarzielTechnische, fachbezogene Inhalte zielorientiert und anschaulich formulieren – das geschriebene Wort nutzen als Instrument der Verständigung und Mittel des Verständlichmachens im Berufsalltag des Technikers.

Zielgruppe Techniker, Ingenieure, Meister, Fach- und Führungskräfte aus technischen oder stark an einer Fachsprache orientierten Berufen

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dr. phil. Jürgen Bohle, Literatur- und Sprachwissenschaftler, Dozent und Trainer, Sprach und Textberater, IHK-Prüfer (Ausschussvorsitzender), Duisburg

MAN 16

Termin

Seminarinhalt

Arten technischer Texte: Technischer Bericht, Protokoll, technische Doku-mentation, Bedienungsanleitung, Überschriften, Untertitel…Verständliches Formulieren – weniger FachchinesischRegeln der (neuen) Rechtschreibung und Zeichensetzung auch bei Fach-sprachen

Umgang mit Fachbegriffen und FremdwörternZahlen „sprechen“ lassenWortbau und SatzbauBeispiele aus der Praxis und Stilübungen für die Praxis

25. Oktober 2016, 09.30 Uhr

Texte aus der Technik treffend und verständlich formulieren

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SeminarzielDas Seminar dient als Vertiefung des Grundlagenseminars „Mitarbeiterwerden Vorgesetzte“. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und erhalten weitere Tipps und Alternativen beinoch bestehenden Fragen und Problemen. Sie erhalten Anregungen, wiesie als Leiter eines Teams nicht nur als Vorgesetzte/r agieren, sondern auch

Zielgruppe Teilnehmer aus dem Seminar„Mitarbeiter werden Vorgesetzte – Den Führungseinstieg gestalten“

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

MAN 17

Termin

Seminarinhalt

Was hat sich seit dem letzten Seminar verändert? Woran gilt es noch zu arbeiten?

Wie können wir eine gute Kommunikation sicherstellen? Anforderungen an den Teamleiter

Qualität durch Zusammenarbeit Was bedeutet Teamarbeit und wie kann diese (weiter-) entwickelt werden?

08. November 2016, 09.30 Uhr

Mitarbeiter werden Vorgesetzte– Aufbauseminar – Wie führe ich ein Team?

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit,Erfahrungsaustausch

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Zielgruppe

SeminarzielVermittlung der Methoden und Arbeitsweisen des Projektmanagementszur Bewältigung komplexer Organisationsaufgaben

Fach- und Führungskräfte verschiedener Positionen,die für die erfolgreiche Planung und Überwachungvon Projekten verantwortlich sind.

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Ing. Stefan Wiechers, herford

Termin

Dauer 1 Tag

MAN 18

Seminarinhalt

Erfolgsfaktoren für professionelles Projekt-ManagementTheoretische GrundlagenErfolgreicher ProjektstartProjektplanungPlanung des ProjektbudgetsProjektsteuerung und -kontrolleStolpersteine im ProjektmanagementErfolgreicher Projektabschluss und ErgebniskontrolleAufbau einer sinnvollen DokumentationslandschaftAnforderungen an den Projektleiter und das TeamGrundsätze erfolgreicher ProjektarbeitEinsatz von gängigen Methoden in der ProjektarbeitVisualisierung des Projektverlaufs mittels Meilenstein-Trend-AnalyseRolle des ProjektauftraggebersEigenschaften und mögliche Strukturen von ProjektportfolienMöglichkeiten der Steuerung von ProjektportfolienChancen und Risiken bei der Implementierung der Projektmanagement-Idee im UnternehmenAuswahl geeigneter Software-Unterstützung

09. November 2016, 09.30 Uhr

Projektmanagement

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Seminarziel

Erst wenn Sie Ihre Persönlichkeit verbal und körpersprachlich optimal in

werden Sie schneller erfolgreich. Mit der richtigen Wortwahl, der richtigenAusdrucksweise und einer bewussten Körperhaltung gewinnen Sie aufmerksa-me Zuhörer, Durchsetzungsvermögen und eine professionelleAusstrahlung. Schwerpunkte dieses Seminars sind sicheres Auftreten,gewandte Ausdrucksweise, bestechende Argumentation und überzeugendeSelbstdarstellung. Mit aktiven Übungen erfahren Sie, wie Sieüberzeugend auftreten, Ihre Schlagfertigkeit erhöhen und Reden souveränhalten. Im Vordergrund steht das Lernen durch Erleben.

Zielgruppe Dieses Praxisseminar ist für Damen und Herren gedacht,die durch ihre Aufgabe vor Gruppen sprechen müssen,Präsentationen durchzuführen haben oder anderenIdeen „verkaufen“ wollen.

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, AachenMAN 19

Termin

Seminarinhalt

Der Aufbau einer guten RedeDie BilderspracheIhre Rede direkt ins UnterbewusstseinDer Körper spricht zuerstDie Wechselwirkung zwischen Blick und SelbstsicherheitSkeptische Zuhörer überzeugenDas Prinzip der Bestätigung

23./24. November 2016, 09.30 Uhr

Überzeugend sprechenRhetorik und die eigene persönliche Darstellung

Lehr-methoden

Vortrag, Diskussion, Übungen mit der Kamera

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Zielgruppe

SeminarzielDer erste Kontakt des Messebesuchers mit dem Standpersonal ist entschei-dend für die künftige Kundenbeziehung. Die Erwartungen der Stammkunden sollen erfüllt, Neukunden überzeugt und gewonnen werden. Eigenmotivation, Kommunikationsfähigkeit, Kompetenz und Kreativität sindVoraussetzungen zur Erreichung dieser Messeziele. Teamarbeit und Spontane-ität steigern die Qualität des Messeerfolges. Der Besucher steht einmalmehr im Mittelpunkt des Handelns, vom freundlichen Kontakt auf derMesse bis hin zur individuellen Nacharbeit vor Ort.

Messeverantwortliche Organisatoren im Ausstellerunterneh-men; Standpersonal auf Messen

Gebühr 120,00 Euro

Referent Max M. Gläseke, HITS-TRAINING, Emmerich

Termin

Dauer 1 Tag

ORG 01

Seminarinhalt

Gemeinsame Zielsetzung mit Erfolgsstrategie erarbeiten.Überzeugende Präsentation des eigenen Unternehmens mit seiner Leis-tungspalette aus erster Hand darstellen.Positive Atmosphäre und Aufmerksamkeit schaffen.Wirksames Auftreten und professionelles Grundverhalten trainieren.Den ersten Blick-Kontakt bewusst wahrnehmen.Individuelle Erwartungen und Wünsche der Besucher kennen lernen.Fertigkeiten bei den Gesprächen und schnelle Wahrnehmung üben.Auswertbare Messeberichte und konsequente Nacharbeit sichern.Stärkeres Bewusstsein für die Messeerfolgskontrolle entwickeln

28. Januar 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag mit Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbst-analyse, Gesprächsübungen

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SeminarzielOneNote ist der Helfer für Notizen und ToDos der täglichen Arbeit.Notizen verschiedener Art spielen heute eine große Rolle. Oft werden sieauf kleinen Haftzetteln notiert und dienen als Gedächtnisstütze.Die OneNote Software von Microsoft ist eine Software zur Erstellung undVerwaltung von Notizinformationen direkt am Computer oder auf demTablet bzw. Smartphone und für diverse Betriebssysteme erhältlich.In dieser OneNote-Schulung lernen Sie die wichtigsten Möglichkeiten fürden sinnvollen Einsatz und die effektive Nutzung der Software kennen.

Gebühr 80,00 Euro

Referent Dipl.-Ing. Stefan Wiechers, Herford

Termin

Dauer 1/2 Tag

ORG 02

Seminarinhalt

Notizen (Notizbücher)Seiten und AbschnitteInhalte einfügen, formatieren und verändernInformationen erfassen und verwaltenVorstellung der multimedialen WerkzeugeTemplates in OneNote

Sinnvoller Einsatz von OneNote im TeamVerknüpfung mit Microsoft Outlook und der OFFICE WeltTipps & Tricks

18. Februar 2016, 13.00 Uhr

OneNote 2010 Seminar

74

Zielgruppe

SeminarzielDie Erfolge des Chefs hängen zu einem beachtlichen Teil von der Mitarbeit

Nachwuchssekretärinnen und Sekretärinnen, die ihre Aufgabe noch besser„in den Griff bekommen“ wollen. Die Teilnehmerinnen sollen ihre Aufgabebesser erkennen und erfüllen können, erkennen, wie der Chef besser entlastet werden kann, wie der eigene Arbeitsablauf verbessert werden kann.

Nachwuchssekretärinnen, Damen, die in diesemSeminar erste Erfahrungen sammeln wollen, sowieDamen, die jetzt nach mehrjähriger Pause wieder einsteigen

Gebühr 120,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

Termin

Dauer 1 Tag

ORG 03

Seminarinhalt

Die eigene Arbeit planen und organisierenDas Eisenhower-PrinzipDas richtige ZeitmanagementArt und Umfang der Verschwiegenheit der SekretärinDie „Kunst“ des ZuhörensInformationsverarbeitungGeschäftsbriefe – Kunden gewinnen und behaltenDer moderne Briefstil – so kurz wie möglich – trotzdem freundlichTerminplanung und -überwachung„Post-It“ oder To-Do-Liste

07. April 2016, 09.30 Uhr

Die Sekretärin als Assistentin des Chefs

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SeminarzielUnfreundlich, zu lang oder am Empfänger vorbeigeschrieben, das sind oftdie Kennzeichen der täglichen Korrespondenz. Doch wie schreibt man wir-kungsvoll? Dieser Frage gehen wir im Seminar ebenso auf den Grund wieder Frage, wie ein Brief aufgebaut sein muss, damit er Wirkung zeigt. IhrNutzen: Sie können Ihre Briefe und E-Mails kurz, präzise, empfängerorientiert und normgerecht abfassen. Sie erhalten mehr Sicherheit beim Formulierendurch praktische Übungen.

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Diplom-Kauffrau Christiane Kersting,Geschäftsführerin Zentrum Ideenmanagement,Frankfurt am Main

ORG 04

Termin

Seminarinhalt

Wichtige Punkte für bessere Geschäftsbriefe Korrekte, äußere Form DIN 5008

Wann eine E-Mail?

Hinweise zum Umgang mit E-Mails Sprachliche Besonderheiten

Klarer, übersichtlicher Inhalt Einleitung, Hauptteil, Schluss Leicht verständliches Deutsch Kurze Sätze, keine Vorreiter, keine Phrasen, nichts Vergilbtes, keine Streckverben, einfache Ausdrücke, wenig Fremdwörter

11. April 2016, 09.30 Uhr

Aktueller Briefstil– Professionelle Geschäftsbriefe und E-Mails

Lehr-methoden

Formulierungsübungen

76

Zielgruppe

SeminarzielDer Duden hat 120.000 Stichwörter, Goethe benutzte rund 25.000 verschie-dene Wörter, einer der sensibelsten deutschen Dichter, Rilke, dagegen nur ein Zehntel dessen. Schon 300 Wörter reichen, um sich in deutscher Sprache zu verständigen. Mit nur höchstens 160 Zeichen, im Schnitt 16 Wörtern, bringen Sie Ihre Botschaft per SMS auf das Handy Ihres Geschäftspartners. Selbst bei Smartphones, die längere Nachrichten senden können, fallen diese selten viel länger aus. Es ist also weniger die Quantität, sondern die Qualität, die entscheidet, ob Sie verstanden werden oder nicht. Das Telefon ist eines der anspruchsvollsten Kommunikationsmittel. Gerade im beratungsintensiven Umfeld, in sensiblen Geschäftsfeldern sowie in Unternehmen, die besten Ser-vice bieten möchten, ist ein hochprofessioneller telefonischer Kundenkontakt erforderlich. Ziel dieses Seminars ist, die Teilnehmenden dahingehend zu unterstützen,

erfolgreicher führen können. Durch praktische Übungen wird ihnen der erste Eindruck am Telefon verdeutlicht, sie lernen Stufen erfolgreicher Telefonate kennen und erlernen den Umgang mit unterschiedlichen Gesprächstypen, Fragen, Einwänden und Beschwerden.

Damen und Herren in der Telefonzentrale, die das Zielhaben, das Unternehmen am Telefon noch geschickter,noch freundlicher, noch gewandter und noch taktvollerzu präsentieren

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

TerminDauer 2 Tage

ORG 05

Seminarinhalt

Mentale EinstellungUnternehmensimage und TelefonkulturAgieren statt reagierenAn Gesprächspartner anpassen

Rhetorik und StimmeAktives ZuhörenFragen als strategisches MittelZauber-Worte statt Anti-WorteDie vier Ebenen der KommunikationIch-, Sie- und Wir-Botschften

Sich vorbereitenPositive Einstellung und innere HaltungKörperhaltung und Mimik

Emotionen: Von der Reklamation zur ReferenzBeschwerden als Potenzial für das UnternehmenUmgang mit wütenden Kunden

Umgang mit unterschiedlichen GesprächstypenWahrnehmungskanäleKommunikationseigenschaftenKommunikationsähnlichkeiten aufbauenAktive AufwertungEmpathie

06./07. Juni 2016, 09.30 Uhr

Telefontraining

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SeminarzielPräsentationen erfolgreich gestalten und moderieren – diese Fähigkeit ist

-chen Aufgaben einer Präsentation und zeigt auf, wie diese mit denrichtigen Arbeitsmitteln erfolgreich durchgeführt wird.

Zielgruppe Mitarbeiter, die sowohl intern als auch externPräsentationen durchführen.

Dauer 1 Tag

Gebühr 120,00 Euro

Referent Max M. Gläseke, HITS-TRAINING, Emmerich

ORG 06

Termin

Seminarinhalt

Ihre GewinnerstrategieÜberzeugen, präsentieren heuteDie Bedeutung der eigenen EinstellungDie Psychologie des KontaktesÜbungen

Praxistipps zur Vorbereitung Praxistipps zur Organisation und Durchführung einer Präsentation: o Authentisch präsentieren und moderieren o Was wollen Sie erreichen? o Aufbau und Konzeption o Prioritäten – auf den Punkt gebracht o Checkliste OrganisationÜberzeugend moderieren

Zielorientierte ArgumentationUmgang mit Störungen und KomplikationenProblemlösungsstrategienKommunikationsübungen

Zehn Tipps gegen die RedeangstMut zur RedeDie sieben Hauptsünden des Vortragenden

16. Juni 2016, 09.30 Uhr

Überzeugen, präsentieren heute =Beziehungsmanagement

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SeminarzielUnternehmen können unter den heutigen Marktbedingungen längerfristignur dann überleben, wenn sich ihre Leistungen an den Kundenwünschenorientieren. Eine zwingende Voraussetzung für eine Ausrichtung auf dieBedürfnisse der Kunden und damit für deren langfristige Bindung an dasUnternehmen ist ein gut organisiertes Beschwerdemanagement. Eine sachkun-dige und kulante Beschwerdebearbeitung vermittelt den Kunden ein Gefühl der Zuverlässigkeit und Sicherheit; ein wesentliches Kundenargument, um dem Unternehmen trotz einer Beschwerde treu zu bleiben. Gleichzeitig liefern Beschwerden dem Unternehmen nützliche Informationen über Probleme der Kunden mit den Produkten oder Geschäftspraktiken des Unternehmens. Sie ermöglichen Erkenntnisse für eine kundenorientiertere Produktplanung, verbesserte Produktqualität, marktgerechtere Vertriebsstrategie sowie service-freundlichere Kundenbetreuung.Zielgruppe Verkäufer im Außendienst und alle Mitarbeiter im

Innendienst, die Reklamationen bearbeiten

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

ORG 07

Termin

Seminarinhalt

Kundenorientierung und UnternehmenserfolgKundenorientierung versus ProduktorientierungUmsetzung der KundenorientierungArten und Formen von KundenbeschwerdenBeiderseitiger Nutzen von BeschwerdenPsychologie des Umgangs mit Beschwerden

Ziele des BeschwerdemanagementsOrganisation des BeschwerdemanagementsMaßnahmen im BeschwerdeprozessTelefonische BeschwerdebearbeitungKorrespondenz mit Beschwerdeführern

Modell eines zielstrebigen KundengesprächsUnmittelbare Gespräche mit BeschwerdeführernMotive und Eigenheiten von BeschwerdeführernPartnerschaftliche Gesprächsführung

Die vier Botschaften einer NachrichtArtikulieren von GedankenZielgerichtetes FragenAufmerksames Zuhören

21./22. November 2016, 09.30 Uhr

Professionelles Beschwerde- und Reklamationsmanagement

Lehr-methoden

Vortrag, Erfahrungsaustausch und Rollenspiele

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SeminarzielViele Unternehmer/innen haben keine Zeit für lange Vortragsveranstaltungen, sondern möchten konkrete Tipps anhand klarer Beispiele – und diesmöglichst aus der Praxis. Dafür sorgt beim Thema der Optimierung derkaufmännischen Steuerung der Referent mit seiner umfangreichen Erfahrung sowohl als Geschäftsführer mehrerer Gesellschaften als auch als Berater von mittelständischen Unternehmen.

Zielgruppe Unternehmer sowie Geschäftsführer mittelständischerUnternehmen

Dauer 1/2 Tag

Gebühr 80,00 Euro

Referent Dipl.-Kfm. Martin Deppenkemper,Unternehmensberatung und -entwicklung, Hamm

BWL 01

Termin

Seminarinhalt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fallbeispiele zu folgenden Themen:

LIQUIDITÄT: Wie kann Liquidität generiert werden?BILANZ/RATING: Wie kann eine Bilanzstruktur verbessert werden?PRODUKTPROGRAMM: Welche Produkte sollten gefertigt werden

(u.a. Deckungsbeitragsbetrachtung)?EIGENFERTIGUNG/FREMDBEZUG: Wann lohnt es sich, Dinge selber zu machen und wann nicht (make or buy)?LEASING/KAUF: Kfm. Rechnen (insb. Zinsrechnung, auch Vergleich Leasing oder Kauf)INVESTITION/AMORTISATION: Wie beurteile ich eine Investitionsüberle-gung (statisches/dynamisches Verfahren)?ANGEBOTE: Grundlagen einer Kalkulation

Gerne sind auch Sie bei konkreten Fragen aufgerufen, diese im Laufe der Veranstaltung zu stellen – eine kompetente Antwort wird Ihnen der Referent geben.

25. Februar 2016, 13.00 Uhr

Steuerung eines Unternehmens unter besonderer Berücksichtigung von Ertrag und Liquidität

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SeminarzielVerkaufen ist ein echter Praxisberuf. Dafür gibt es keinen akademischenLehrstuhl. Doch professionell und erfolgreich Verkaufen kann mansystematisch lernen und trainieren. Die Grundlage dafür bietet dieses Seminar.Das Seminar behandelt die sieben Stufen im klassischen Verkaufsprozess:Von der Vorbereitung und Begrüßung beim Kunden über dieEinwandbehandlung bis zum Abschluss und Kundenbindung.Durch zahlreiche Übungen erhalten die Teilnehmer die Grundlage, die zumerfolgreichen Verkaufen notwendig ist.Zudem erhalten die Teilnehmer vom Referenten in zahlreichen Checklisten,Übungen, Tests und Tipps genau die Erfahrungen und Methoden weiter, dieer in vielen Jahren als erfolgreicher Trainer selbst erarbeitet und erfolgreichbei Kunden und Seminarteilnehmern angewandt hat.

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die ihre Verkaufstätigkeitoptimieren wollen

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

BWL 02

Termin

Seminarinhalt

Die Rolle des VerkäufersEignung als Verkäufer

Der Verkaufsprozess in 7 StufenSchwierige Verkaufssituationen

Vorbereitung VerkaufsgesprächVorbereitung KundenbesuchBegrüßung und SmalltalkMethode SchulterschlussProduktpräsentationKommunikationsmethodenKörperhaltung: Selbstbeobachtung und Kontrolle

Kunde hat EinwändeKunde hat VorwändePreisverhandlung

Abbruch des GesprächsGrundlagen VerhandlungstechnikExkurs: TransaktionsanalyseFallen für Verkaufsgespräche

Verkäuferunterstützung im UnternehmenKaufsignale erkennenAbschluss/AbbruchAbbruch/NichtkaufNachfolgegeschäft und EmpfehlungVerkaufsabschluss einleiten

20./21. Juni 2016, 09.30 Uhr

Mit Leidenschaft professionell und erfolgreich verkaufen

Lehr-methoden

Vortrag, Erfahrungsaustausch und Rollenspiele

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SeminarzielDer moderne Einkauf versteht sich als interner Dienstleister. Der vomEinkauf erwirtschaftete Gewinn trägt wesentlich zum positiven Unternehmens-ergebnis bei. In diesem Seminar werden Ihnen die Instrumente andie Hand gegeben, um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Zielgruppe Mitarbeiter der Einkaufs-Abteilung, die ihrenVerhandlungs-Stil verbessern wollen. Junior-Einkäufernwird dieses Seminar einen optimalen Einstieg in ihreTätigkeit ermöglichen.

Dauer 2 Tage

Gebühr 180,00 Euro

Referent Harald Grau, Coach und Trainer, Aachen

BWL 03

Termin

Seminarinhalt

Sie können nach dem Seminar Einkaufsverhandlungen optimal vorbereiten.Sie reduzieren Kosten im Beschaffungsmanagement durch Ausnutzung von Erfolgspotentialen.Sie entwickeln Win-Win-Partnerschaften zwischen Lieferanten und EinkäufernSie bestimmen die Verhandlungsführung durch zielgenaue Gesprächsführung.

- VerhandlungsführungRationelle und psychologische VoraussetzungenMenschliche Grundbedürfnisse und Verhaltensweisen

Die richtige FragetechnikWie gehe ich mit Einwänden um?Zugeständnisse oder Kompromisse – Muss das sein?

Den richtigen Zeitpunkt nutzenDas ErgebnisprotokollDie 2-Gewinner-Strategie für langfristigen Erfolg

Was der Körper verrät: Ihre Körpersprache

19./20. September 2016, 09.30 Uhr

Lehr-methoden

Vortrag, Erfahrungsaustausch und Rollenspiele

Erfolgreich verhandeln im Einkauf

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Zielgruppe

SeminarzielI. Verständnis für Grundlegendes zur Bilanzierung nach HGBII. Bessere Basis für Gespräche mit Ihrem Steuerberater wie auch den Kapitalgebern (insb. Banken)III. Hinweise für Steuerungsmöglichkeiten diverser Positionen in Bilanz und GuV

Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständi-schen Unternehmen, Leiter Finanzen inmittelständischen Unternehmen, Mitarbeiter desControllings, sonstige Interessierte

Gebühr 120,00 Euro

Referent Dipl.-Kfm. Martin Deppenkemper,Unternehmensberatung und -entwicklung, Hamm

Termin

Dauer 1 Tag

BWL 04

Seminarinhalt

a. Einführung (Begriff, Arten, Aufgaben)b. Zur Aufstellung des Jahresabschlusses (Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung)c. Gliederung der Bilanz nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)d. Bewertungsfragen Aktiva (u. a. Abschreibung sowie Vorrats- und Forderungsbewertung)e. Bewertungsfragen Passiva (u. a. Rückstellungen)

a. Einführung (Aufgaben und Aufbau)b. Gliederung nach HGB (Umsatz- und Gesamtkostenverfahren)c. Unterschied zwischen GuV und Kostenrechnung

e. Unterschied zwischen Ertrag und Liquidität (nicht immer parallel!)III. Relevantes für Ihre Bankgesprächea. Ratingb. Kreditverträge (unter Berücksichtigung bestimmter Klauseln, sog. Covenants)c. Tipps zur Vorbereitung von Bankgesprächen

30. November 2016, 09.30 Uhr

Bilanzen

83

Terminübersicht 2016

Januar bis Juni

JanuarAttendorn

FebruarLippstadt NEU

Meschede NEU

Hagen

Ratingen NEU

DüsseldorfSiegen

GrevenbroichPaderborn

MärzWiehl

Neukirchen NEU

AprilPaderborn

Attendorn Lippstadt

Münster

GrevenbroichGrevenbroichKöln

Düsseldorf

MaiPaderborn NEU

JuniBorken NEU

AttendornLippstadt

Lippstadt NEU Rees

RatingenRatingen

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Terminübersicht 2016

AugustDüsseldorf

Grevenbroich Lippstadt

SeptemberBorken

Borken NEU Wiehl

Wuppertal NEU

Wiehl

Paderborn

OktoberMünster

RatingenRees

Rees NEU

NovemberWuppertal

WuppertalPaderborn

HagenPulheim

Wuppertal

Neukirchen

KölnLippstadt

KontaktBildungswerk der Nordrhein-Westfälischen WirtschaftUerdinger Str. 58-62 | 40474 Düsseldorf | Postfach 30 01 54 | 40401 Düsseldorf | T 02 11 - 4 57 32 48 | F 02 11 - 4 57 31 44 | [email protected] | bwnrw.de

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Anmeldung und Bestätigung

Melden Sie sich bitte schriftlich per Post, Fax oder Mail mit dem Anmeldebogen vom Bildungswerk Westfalen-Mitte e.V. zu den Semi-naren an. Alle Anmeldungen werden von uns schriftlich bestätigt und sind damit für beide Teile verbindlich. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Geschäftsbedingungen an. Telefonische Anmeldungen be-

ausgebucht sein, informieren wir Sie ebenfalls und bemühen uns um Alternativangebote.

Stornierung und Seminarausfall

Bitte informieren Sie uns umgehend schriftlich, wenn Sie am gebuch-ten Seminar nicht teilnehmen. Eine kostenlose Stornierung ist nur bis zu einer Woche vor Seminarbeginn möglich.Bei der Planung unseres Seminarangebotes haben wir uns um eine sorgfältige Terminierung und Vorbereitung bemüht. Sollte dennoch eine Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder aus von uns nicht zu vertretenden Gründen ausfallen, besteht kein Anspruch auf Durchführung und Schadensersatz. Wir werden Sie darüber umge-hend informieren und Ihnen gegebenenfalls Alternativtermine nennen

Beginn und Ende des Seminars

Grundsätzlich dauern die Tages- oder Zweitages-Seminare von 9.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr und die Nachmittagsseminare von 13.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr. Ausnahme: Die beiden Seminarreihen JUR 01 und JUR 04 sowie die Seminare JUR 06, JUR 15 und JUR 29 beginnen um 14.00 Uhr und dauern bis ca. 17.00 Uhr.

Eine Tagungspauschale fällt nicht an. Die Seminargebühr umfasst grundsätzlich:

In der Mittagspause besteht die Gelegenheit zu einem Essen in der Kantine des Landesarbeitsgerichts Hamm, Marker Allee 94, 59071 Hamm. Die Kosten für das Essen werden von jedem Teilnehmer vor Ort bezahlt.

Allgemeine Geschäftsbedingungen, Anmeldung, Stornierung und Zahlung

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Zimmerreservierung

Bei den Seminaren des Bildungswerks Westfalen-Mitte e.V. steht kein Zimmerkontingent zur Verfügung. Wenn Sie am Seminarort über-nachten möchten, sprechen Sie uns bitte frühzeitig an. Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten Hotel.

Anfahrt zum Haus der Wirtschaft

Homepage unter www.bildungswerk-uvwm.de unter der Rubrik „Kon-

Seminarunterlagen

Arbeitsmaterial/Seminarunterlagen werden während des Seminars von den Referenten ausgeteilt. Die Seminarunterlagen stellen das alleinige Eigentum des jeweiligen Dozenten oder vom Bildungswerk Westfalen-Mitte e.V. dar. Bitte beachten Sie den von den Referenten ausgeteilten Fragebogen zur Seminarbeurteilung, der uns hilft, unsere Seminare zu verbessern und Ihren Bedürfnissen anzupassen.

Zahlung und Teilnahmebescheinigung

Im Anschluss an die Veranstaltung senden wir Ihnen bzw. der uns vorliegenden Rechnungsanschrift eine Rechnung über die Seminar-gebühr zu. Die Seminargebühr enthält keine Umsatzsteuer, da es sich um eine nach § 4 Nr. 22 a UStG steuerfreie Leistung handelt.Eine Teilnahmebescheinigung senden wir Ihnen mit der Rechnung zu.

Datenschutz

Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter strikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die personenbe-zogenen Daten, die Sie uns mitteilten, werden nur zur Korrespondenz mit Ihnen oder für den Zweck verarbeitet, zu dem Sie uns die Daten zur Verfügung gestellt haben. Wir versichern Ihnen den vertraulichen Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten, und dass wir Ihre personenbezogenen Daten nicht an Dritte weitergeben.

Ihr Bildungswerk Westfalen-Mitte e.V.

BILDUNGSWERK WESTFALEN-MITTE E.V. Haus der Wirtschaft Marker Allee 90 59071 Hamm

Anmeldung Martina Dombrowsky Tel.: 0 23 81 - 9 80 85 21 [email protected]

oder unter www.bildungswerk-uvwm.de