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Seelsorgeeinheit Obersee 1 Seelsorgeeinheit Obersee Schmerikon Uznach Ernetschwil Gommiswald Rieden Ausgabe 2/2018 – Februar 2018 Herausgeber: Seelsorgeeinheit Obersee Verantwortlich: Michael Pfiffner und Sonja Bosshart, Dorfplatz 12, 8737 Gommiswald Druck: Druckerei Oberholzer AG, 8730 Uznach – Erscheint 12x jährlich EDITORIAL Allahu akbar Bei diesen Worten schrecken wir hier- zulande unweigerlich auf, weil terro- ristische Islamisten den Ausruf gerne benutzen, bevor oder während sie ihre Schreckenstaten begehen. In richtiger Absicht stehen diese Gebetsworte «Gott ist gross», bzw. «Gott ist am grössten» zu Beginn allen religiösen Lebens. Muslime flüstern sie als erste Worte ihren Neugeborenen ins Ohr. Man ho auch mit diesem letzten Gedanken einmal sterben zu können. Durch die Freundschaſt mit Ahmed, den ich im kriegsgeplagten Irak ken- nenlernen durſte, haben die Worte für mich eine ungekannte Tiefe erhal- ten. Sie gehören mit «Bismillah» (im Namen Gottes), «Alhamdulillah» (gelobt sei Gott), «Inschallah» (so Gott will) zu seinem alltäglichen Wort- schatz, wenn er Begeisterung oder Erstaunen ausdrücken möchte. Sie gehen ihm vor Freude über die Lippen, wenn wir uns ab und zu am Telefon sprechen können. Und: «Allahu akbar, i really thank Jesus for blessing me with a friend like you» schrieb er mir als Moslem in seine Weihnachtsgrüsse. Mir klingt heute sein «Allahu akbar» im Herzen, wenn wir das klösterliche Gebet eröffnen mit: «Herr öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde.» Und noch etwas verbindet mich mit meinem muslimischen Freund: unsere Nationalflaggen. Bei Ahmeds steht der Schriſtzug «Allahu akbar» im Zentrum, bei meiner das Kreuz. Edi Amstutz Schuld und kraftvolle Versöhnung Speziell gestaltetes Hungertuch für die Seelsorgeeinheit Das Fastentuch oder auch Hungertuch, welches lateinisch «velum quadragesimale», das «Tuch der 40 Tage» heisst, verhüllte ursprünglich in der Fastenzeit (Quadragesima) in den Kirchen die bildlichen Darstellungen Jesu, in der Regel das Kruzifix. Es entstand aus dem jüdischen Tempel- vorhang, der im Neuen Testament im Zusammenhang mit dem Kreuzestod Jesu mehrfach er- wähnt wird und das Allerheiligste verbarg. Heute werden die Hungertücher nicht mehr vorrangig zum Verhüllen ge- braucht, sondern als Meditationsbil- der gestaltet. Künstler aus aller Welt werden von den Hilfswerken jeweils damit beauſtragt, ihre Gedanken zu einem oder mehreren emen des Glaubens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung bildhaſt darzustellen. In unserer Seelsorgeein- heit wurde entschieden, in der dies- jährigen Fastenzeit für einmal nicht das offizielle Hungertuch aufzuhän- gen, sondern eine Künstlerin aus un- seren Reihen damit zu beauſtragen, ihre Gedanken zu einem ema des Glaubens in einem Bild darzustellen. An der Klausurtagung im Herbst wurde das ema «Schuld und Ver- söhnung» bei den Kirchenverwal- tungs- und Pfarreiräten thematisiert. Es stellte sich heraus, dass diese e- matik in unserer Gesellschaſt fast ta- buhaſt behandelt wird und doch jede und jeden irgendwie betri. Der Ge- danke lag nahe, einmal mit einem Hungertuch dieses weite und doch wichtige ema aufzugreifen. Künsterlin lebt in Uetliburg Die Malerin und Künstlerin Heidi Käsermann aus Uetliburg hat auf die Anfrage des Seelsorge- teams schnell und positiv reagiert. In den letzten Dezembertagen und den ersten Januarwochen erstellte sie jenes Bild, das unsere Kirchen in der Fastenzeit zieren wird. Einst war Heidi Käser- mann Hostess bei der Swissair, dann Polizistin am Flughafen Kloten und schliesslich Überset- zerin bei Polizei und Bezirksanwaltschaſten. Heute arbeitet sie, mittlerweile pensioniert, immer noch aushilfsweise als Betreuerin bei der Stiſtung Balm. Und sie leitet als Künstlerin Kurse und malt selber Bilder. Für sie bedeutet das Malen ruhig zu werden und zu beobachten. Im Gegen- satz zur Fotografie kann sie malen, was sie sieht oder – besser gesagt – sehen will. Es gibt in diesem Sinn kein Richtig oder Falsch. So ist auch ihr Hungertuch zu deuten. Es sind ihre Ge- danken zum ema «Schuld und Versöhnung», die sie mit den Kirchgängerinnen und Kirch- gängern teilt, damit sie auch in ihnen Gedanken und Ideen zu diesem Thema wecken. Wir dürfen gespannt sein …

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Page 1: Seelsorgeeinheit Obersee - pfarreiforum.ch · Seelsorgeeinheit Obersee 1 Seelsorgeeinheit Obersee Schmerikon Uznach Ernetschwil Gommiswald Rieden Ausgabe 2/2018 – Februar 2018 Herausgeber:

Seelsorgeeinheit Obersee 1

SeelsorgeeinheitObersee

Schmerikon Uznach Ernetschwil Gommiswald RiedenAusgabe 2/2018 – Februar 2018

Herausgeber: Seelsorgeeinheit OberseeVerantwortlich: Michael Pfiffner und Sonja Bosshart, Dorfplatz 12, 8737 Gommiswald

Druck: Druckerei Oberholzer AG, 8730 Uznach – Erscheint 12x jährlich

EDITORIAL

Allahu akbarBei diesen Worten schrecken wir hier­zulande unweigerlich auf, weil terro­ristische Islamisten den Ausruf gerne benutzen, bevor oder während sie ihre Schreckenstaten begehen.In richtiger Absicht stehen diese Gebetsworte «Gott ist gross», bzw. «Gott ist am grössten» zu Beginn allen religiösen Lebens. Muslime flüstern sie als erste Worte ihren Neugeborenen ins Ohr. Man hofft auch mit diesem letzten Gedanken einmal sterben zu können.Durch die Freundschaft mit Ahmed, den ich im kriegsgeplagten Irak ken­nenlernen durfte, haben die Worte für mich eine ungekannte Tiefe erhal­ten. Sie gehören mit «Bismillah» (im Namen Gottes), «Alhamdulillah» (gelobt sei Gott), «Inschallah» (so Gott will) zu seinem alltäglichen Wort­schatz, wenn er Begeisterung oder Erstaunen ausdrücken möchte. Sie gehen ihm vor Freude über die Lippen, wenn wir uns ab und zu am Telefon sprechen können. Und: «Allahu akbar, i really thank Jesus for blessing me with a friend like you» schrieb er mir als Moslem in seine Weihnachtsgrüsse.Mir klingt heute sein «Allahu akbar» im Herzen, wenn wir das klösterliche Gebet eröffnen mit: «Herr öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde.»Und noch etwas verbindet mich mit meinem muslimischen Freund: unsere Nationalflaggen. Bei Ahmeds steht der Schriftzug «Allahu akbar» im Zentrum, bei meiner das Kreuz.

Edi Amstutz

Schuld und kraftvolle Versöhnung Speziell gestaltetes Hungertuch für die SeelsorgeeinheitDas Fastentuch oder auch Hungertuch, welches lateinisch «velum quadragesimale», das «Tuch der 40 Tage» heisst, verhüllte ursprünglich in der Fastenzeit (Quadragesima) in den Kirchen die bildlichen Darstellungen Jesu, in der Regel das Kruzifix. Es entstand aus dem jüdischen Tempel-vorhang, der im Neuen Testament im Zusammenhang mit dem Kreuzestod Jesu mehrfach er-wähnt wird und das Allerheiligste verbarg.Heute werden die Hungertücher nicht mehr vorrangig zum Verhüllen ge-braucht, sondern als Meditationsbil-der gestaltet. Künstler aus aller Welt werden von den Hilfswerken jeweils damit beauftragt, ihre Gedanken zu einem oder mehreren Themen des Glaubens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung bildhaft darzustellen. In unserer Seelsorgeein-heit wurde entschieden, in der dies-jährigen Fastenzeit für einmal nicht das offizielle Hungertuch aufzuhän-gen, sondern eine Künstlerin aus un-seren Reihen damit zu beauftragen, ihre Gedanken zu einem Thema des Glaubens in einem Bild darzustellen. An der Klausurtagung im Herbst wurde das Thema «Schuld und Ver-söhnung» bei den Kirchenverwal-tungs- und Pfarreiräten thematisiert. Es stellte sich heraus, dass diese The-matik in unserer Gesellschaft fast ta-buhaft behandelt wird und doch jede und jeden irgendwie betrifft. Der Ge-danke lag nahe, einmal mit einem Hungertuch dieses weite und doch wichtige Thema aufzugreifen.

Künsterlin lebt in UetliburgDie Malerin und Künstlerin Heidi Käsermann aus Uetliburg hat auf die Anfrage des Seelsorge-teams schnell und positiv reagiert. In den letzten Dezembertagen und den ersten Januarwochen erstellte sie jenes Bild, das unsere Kirchen in der Fastenzeit zieren wird. Einst war Heidi Käser-mann Hostess bei der Swissair, dann Polizistin am Flughafen Kloten und schliesslich Überset-zerin bei Polizei und Bezirksanwaltschaften. Heute arbeitet sie, mittlerweile pensioniert, immer noch aushilfsweise als Betreuerin bei der Stiftung Balm. Und sie leitet als Künstlerin Kurse und malt selber Bilder. Für sie bedeutet das Malen ruhig zu werden und zu beobachten. Im Gegen-satz zur Fotografie kann sie malen, was sie sieht oder – besser gesagt – sehen will. Es gibt in diesem Sinn kein Richtig oder Falsch. So ist auch ihr Hungertuch zu deuten. Es sind ihre Ge-danken zum Thema «Schuld und Versöhnung», die sie mit den Kirchgängerinnen und Kirch-gängern teilt, damit sie auch in ihnen Gedanken und Ideen zu diesem Thema wecken. Wir dürfen gespannt sein …

Page 2: Seelsorgeeinheit Obersee - pfarreiforum.ch · Seelsorgeeinheit Obersee 1 Seelsorgeeinheit Obersee Schmerikon Uznach Ernetschwil Gommiswald Rieden Ausgabe 2/2018 – Februar 2018 Herausgeber:

Seelsorgeeinheit Obersee 2

Do 1. Februar09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier19.00 Ernetschwil: EucharistiefeierFr 2. Februar – Herz-Jesu-Freitag

07.15 Rieden: Eucharistiefeier09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier16.30 Schmerikon Pension Obersee:

Eucharistiefeier, anschliessend Blasiussegen

Sa 3. Februar16.30 Uznach Altersheim Städtli:

Wortgottesfeier, anschliesssend Blasiussegen

So 4. Februar – Maria Lichtmess

07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottes-feier mit Kerzensegnung, anschlies-send Blasiussegen → Seite 6

09.00 Schmerikon: Wortgottesfeier mit Kerzensegnung, Gedächtnis für verstorbene Seelsorger der Pfarrei, Familie Wespe, Familie Blöchlinger, Josefine Müller, anschliessend Blasiussegen → Seite 6

09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier mit Kerzensegnung, Dreissigster für Emma Decesari-Tuena, 1. Jahresge-dächtnis für Ida Brändli-Gmür, an-schliessend Blasiussegen → Seite 10

10.30 Uznach Stadtkirche: Eucharistie-feier mit Kerzensegnung (Kirchen-chor), Dreissigster für Alfred Holzer-Häcki, Gedächtnis für Bruno Bern-hardsgrütter-Freitag, anschliessend Blasiussegen → Seite 6

10.30 Ernetschwil: Wortgottesfeier mit Kerzensegnung, 1. Jahresgedächtnis für Lydia Wenk-Meli, anschliessend Blasiussegen → Seite 9

10.30 Ernetschwil Pfarreiheim: Chinder-fiir → Seite 9

19.00 Rieden Rainhalle: Kerzensegnung, Lichterprozession, Eucharistiefeier,

anschliessend Blasiussegen → Seite 11Mo 5. Februar

09.00 Uznach Stadtkirche: EucharistiefeierDi 6. Februar

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-dienst Mittelstufe

09.00 Schmerikon: EucharistiefeierMi 7. Februar

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-dienst 3. Klassen

09.00 Uznach Stadtkirche: EucharistiefeierDo 8. Februar

09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier

Fr 9. Februar07.15 Rieden: Schülergottesdienst mit

Agatha-Brotsegnung → Seite 1109.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier

Sa 10. Februar16.30 Schmerikon Pension Obersee:

Wortgottesfeier16.30 Uznach Altersheim Städtli:

Eucharistiefeier18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie-

feier in italienischer Sprache18.30 Ernetschwil: Eucharistiefeier

So 11. Februar

07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefeier09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistie-

feier, anschliessend Treffpunkt09.00 Rieden: Eucharistiefeier, Gedächtnis

für Alfred und Maria Manser, Otto Ziegler-Steiner, anschliessend Chilekafi

10.30 Schmerikon: Eucharistiefeier, Dreissigster für Bertha Hofstetter-Kuster, Gedächtnis für Luzia Kuster-Kuster

10.30 Gommiswald: Eucharistiefeier, Well-Come-Gottesdienst mit Firmjugendlichen → Seite 10

17.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier in albanischer Sprache

Mo 12. Februar09.00 Uznach Stadtkirche: EucharistiefeierDi 13. Februar

09.00 Schmerikon: EucharistiefeierMi 14. Februar – Aschermittwoch

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-dienst für alle Klassen, Austeilung Aschenkreuz → Seite 6

09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistie-feier, Austeilung Aschenkreuz → Seite 6

09.00 Gommiswald: Wortgottesfeier, Austeilung Aschenkreuz → Seite 10

18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie-feier in italienischer Sprache, Austeilung Aschenkreuz

19.00 Schmerikon: Wortgottesfeier, Familiengottesdienst, Austeilung Aschenkreuz → Seite 6

19.00 Rieden: Wortgottesfeier, Austeilung Aschenkreuz → Seite 11

Do 15. Februar09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier15.30 Gommiswald: Ökumenische El-Ki-

Fiir, anschliessend Kaffee → Seite 10

18.30 Gommiswald: Versöhnungsfeier Erstkommunionkinder, anschlies-send Teilete → Seite 10

19.00 Uznach Stadtkirche: Besinnung in der Fastenzeit, gestaltet von der KAB → Seite 7

Fr 16. Februar07.15 Rieden: Schülergottesdienst09.00 Ernetschwil: EucharistiefeierSa 17. Februar

16.30 Schmerikon Pension Obersee: Wortgottesfeier

16.30 Uznach Altersheim Städtli: Wortgottesfeier

16.30 Uznach Stadtkirche: Chlichinderfiir, anschliessend Kaffeestube → Seite 7

18.30 Schmerikon: Eucharistiefeier in italienischer Sprache

18.30 Rieden: Eucharistiefeier mit Tauferinnerung der Erstkom-munionkinder → Seite 11

So 18. Februar – 1. Fastensonntag

07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie feier09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier,

Gedächtnis für Jost Wespe-Zigerlig09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier,

Chräpflisonntag, Dreissigster für Anna Senn-Russi, Josef Ledergerber, anschliessend Chilekafi → Seite 10

10.30 Uznach Stadtkirche: Eucharistie-feier, Dreissigster für Bruno Thaler-Thum

10.30 Ernetschwil: Eucharistiefeier, Dreissigster für Martin Blöchlinger-Schmucki, Gedächtnis für Hans Kessler-Steiner, anschliessend Krankensalbung

Mo 19. Februar09.00 Uznach Stadtkirche: EucharistiefeierDi 20. Februar

09.00 Schmerikon: EucharistiefeierMi 21. Februar

07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-dienst 3. Klassen

09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistie feier18.00 Uznach Stadtkirche: Beicht-/

Versöhnungsgespräch in albanischer Sprache

19.00 Uznach Stadtkirche: Kreuzweg-andacht in albanischer Sprache

19.00 Rieden: Kreuzwegandacht → Seite 11

Do 22. Februar09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE

Kollekte: Missionsprokura Dominikanerinnen Ilanz

Predigt: Uznach, Schmerikon: Hans Hüppi

Gommiswald, Ernetschwil: Annemarie Marty

Gestaltung: Rieden: Erstkommunionkinder

Kollekte: RomeroHaus LuzernPredigt: Uznach 7.45, Schmerikon,

Ernetschwil: Bruno Jud Gommiswald, Uznach 10.30, Rieden: Annemarie Marty

Kollekte: Diakonische Aufgaben Pfarrei

Predigt: Ernetschwil, Rieden: Jürg Wüst Uznach, Schmerikon: Michael PfiffnerGestaltung: Gommiswald: Firmjugendliche

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Seelsorgeeinheit Obersee 3

19.00 Uznach Stadtkirche: Besinnung in der Fastenzeit → Seite 7

Fr 23. Februar07.15 Rieden: Schülergottesdienst09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier16.30 Gommiswald Park Ramendingen:

Eucharistiefeier → Seite 10

Sa 24. Februar16.30 Schmerikon Pension Obersee:

Wortgottesfeier16.30 Schmerikon: Chlichinderfiir,

anschliessend Kaffeestube → Seite 616.30 Uznach Altersheim Städtli:

Wortgottesfeier18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie-

feier in italienischer Sprache18.30 Gommiswald: Wortgottesfeier,

Jubiläumsgottesdienst 100 Jahre Frauengemeinschaft (Solistin) → Seite 10, Gedächtnis für Ida Rüegg-Bernet

So 25. Februar – 2. Fastensonntag

07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie feier09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier,

Gedächtnis für Josef und Anna Müller-Vetter, Hermann Weber- Gallati

10.30 Schmerikon: Ökumenischer Gottesdienst (Singkreis), 1. Jahres-gedächtnis für Ernst Tschuppert, Gedächtnis für Josef und Maria Schwitter-Bucher, anschliessend Suppentag → Seite 6

10.30 Uznach Evangelische Kirche: Ökumenischer Gottesdienst (evange-lischer Kirchenchor), anschliessend Suppentag → Seite 7

10.30 Rieden: Eucharistiefeier, Gedächtnis für René Herta-Steiner

17.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier in albanischer Sprache

Mo 26. Februar09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier

Di 27. Februar07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-

dienst Mittelstufe09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier

Mi 28. Februar07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes-

dienst 3. Klassen09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier

Kollekte: Die Dargebotene Hand

Predigt: Uznach 7.45, Ernetschwil, Rieden: Jürg Wüst

Gestaltung: Gommiswald: Frauengemeinschaft Schmerikon: Andreas Geister und Bruno Jud Uznach 10.30: Susanne Hug und Annemarie Marty

SEELSORGEEINHEIT

REGIONALE GOTTESDIENSTEPflegezentrum LinthgebietDienstag, 10.00 Uhr, Eucharistiefeier/Wort-gottesfeier; 1. Freitag, Herz-Jesu-Messe; 2. und 4. Freitag, evangelischer Gottesdienst, An-dachtsraum.

Spital LinthSonntag und Feiertage, 9.45 Uhr, Eucharis-tiefeier, Spitalkapelle.

Abtei St. OtmarsbergWerktage (ausser Dienstag), 6.45 Uhr; Diens-tag, 17.45 Uhr; Sonntag, 9.00/19.30 Uhr, Eu-charistiefeier.Freitag, 2. Februar, 18.00 Uhr, Eucharistiefeier zu Maria Lichtmess im Gallussaal.

Kloster Berg SionSonntag, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; Montag, Mittwoch, 17.00 Uhr, Eucharistiefeier; Diens-tag, Donnerstag, 6.30 Uhr, Eucharistiefeier; Freitag, 17.00 Uhr, eucharistischer Segen, an-schliessend Eucharistiefeier; Samstag, 6.30 Uhr, Wortgottesfeier.

ROSENKRANZ- GEBETESchmerikonPfarrkirche: Dienstag, 8.30 UhrPension Obersee: Mittwoch, 16.45 Uhr

UznachMarienkapelle: Montag und Mittwoch, 8.30 UhrSt. Josefskapelle: Dienstag, 17.00 UhrKreuzkirche: Freitag, 17.00 Uhr

ErnetschwilPfarrkirche: Freitag, 8.30 Uhr

GommiswaldPark Ramendingen: Dienstag, 14.30 UhrPfarrkirche: Freitag, 17.00 Uhr

RiedenAndachtsraum Pfarrkirche: Mittwoch, 17.00 Uhr

Wer liebt, kann Worte der Ermuti-gung sagen.

aus Amoris Laetitia, vergleiche Nr. 100

PAPST FRANZISKUS

Erlös SchoggiherzenverkaufDie Schokoladenherzen brachten Augen zum Strahlen – auch diejenigen der Kin-der im Caritas Baby Hospital. Dem Trä-gerverein Kinderhilfe Bethlehem konnte durch den Verkauf der Schoggiherzen ins-gesamt Fr. 2467.50 überwiesen werden.Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Segnungen in der ersten FebruarwocheDie erste Februarwoche ist in der kirchlichen Tradition reichhaltig an verschiedenen Seg-nungen.

Kerzensegnung an Maria LichtmessAm 40. Tag nach der Geburt Jesu (2. Februar) feiert die Kirche das Fest «Darstellung des Herrn». Maria und Josef brachten das Kind zum Tempel. Dort nahm der Prophet Simeon das Kind in die Arme und bezeichnete es als «ein Licht, das die Heiden erleuchtet» (Lk 2,32). Daher kommt auch die Bezeichnung Lichtmess. An diesem Fest werden in der Kirche die Kerzen für den liturgischen und auch für den privaten Gebrauch gesegnet.

Blasius-Segen

Bei diesem Segen, der am Gedenktag des hei-ligen Blasius (3. Februar) erteilt wird, werden zwei brennende Kerzen an den Hals gehalten. Der Segen geht auf die Legende zurück, dass der heilige Bischof Blasius (gestorben 316 n. Chr.) einen Knaben vor dem Erstickungstod gerettet hat. Mit diesem Segen bitten wir um Schutz vor Halskrankheiten. Wir erinnern uns daran, dass unser Körper und unsere Ge-sundheit ein Geschenk Gottes sind. Die Se-gensworte lauten: «Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.»

Segnung des AgathabrotesAm Tag der heiligen Agatha (5. Februar) wer-den Brote gesegnet. Agatha stammte aus Ca-tania in Sizilien und erlitt den Märtyrertod wahrscheinlich unter Kaiser Decius im Jahre 250 n. Chr. Ihre Verehrung hat sich früh aus-gebreitet. Die Herkunft des Brauches, an die-sem Tag die Brote zu segnen, ist nicht ganz klar. Mit dieser Segnung möchten wir Gott für unsere Nahrung und für unser tägliches Brot danken.

18.00 Uznach Stadtkirche: Beicht-/ Versöhnungsgespräch in albanischer Sprache

19.00 Uznach Stadtkirche: Kreuzweg-andacht in albanischer Sprache

19.00 Rieden: Kreuzwegandacht → Seite 11

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Seelsorgeeinheit Obersee 4

SEELSORGEEINHEIT

Gesprächsabend«Schliess einen Bund für Gerechtigkeit»Dienstag, 13. Februar um 19.30 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus Uznach

500 JAHRE REFORMATION

Friedenslichtübergabe

Am dritten Adventssonntag machte sich eine Delegation aus unserer Seelsorgeeinheit mit Laternen per Zug auf den Weg nach Zürich. An der Schifflände beim Bürkliplatz wurde das Friedenslicht, das aus dem österreichi-schen Linz kam, mit einem Schiff auf dem Zürichsee in den Hafen gefahren. Ein Kind brachte dann die Flamme, die von einem an-deren Kind einige Tage zuvor in der Geburts-grotte von Bethlehem entzündet wurde, an Land, um es den Hunderten von Anwesen-den in einem ergreifenden Moment von Kerze zu Kerze weiterzutragen. Das Frie-denslicht von Bethlehem ist kein «Zauber-licht», es soll vielmehr mit dem Ort, an dem Jesus Christus geboren wurde, verbinden und daran erinnern, was damals dort ge-schah. Zudem ist es eine Gedankenstütze, dass Frieden nur dort möglich ist, wo jede und jeder sich ernsthaft darum bemüht und den Frieden auch lebt.

Vortrag «Im Land der Bibel»Im Februar 2019 plant Pfarrer Andreas Geister von der evangelischen Kirchgemeinde Uznach und Umgebung eine ökumenische Erlebnisreise nach Israel. Zur Information findet am Diens­tag, 6. Februar um 19.30 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus Uznach ein Vortrag über das Land Israel statt. Der Referent, Assaf Zeevi, ist ein erfahrener israelischer Reiseleiter, Land-schaftsarchitekt und Mitarbeiter der Holocaustgedenkstätte Yad VaShem und besitzt ein ganz besonderes Wissen um die Geschichte Israels von biblischer Zeit bis heute. Leidenschaftlich schlägt er Brücken zwischen dem Volk Israel und uns Christen.Nach dem Vortrag stellt er die geplante Israelreise mit Pfarrer Andreas Geister von Montag, 25. Februar bis Dienstag, 5. März 2019 vor. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

FirmweekendZur Vorbereitung auf die Firmung werden sich die jungen Erwachsenen, welche seit Herbst auf dem Firmweg sind, in zwei Grup-pen zu je einem Wochenende in Niederuzwil treffen. Die eine Gruppe wird am Samstag/Sonntag, 17./18. Februar und die andere am Samstag/Sonntag, 24./25. Februar ins Jugend-haus «Löchli» reisen, wo sie ein abwechs-lungsreiches Programm erwartet. In der Tra-dition der Kirche werden dem Heiligen Geist sieben Gaben zugeschrieben. Es sind dies die Gaben der Weisheit, der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis, der Stärke, der Frömmigkeit und der Gottesfurcht. Genauso, wie durch abstrakte Verkehrszeichen reale Situationen bezeichnet werden, so sind auch die alten Glaubensbegriffe auf reale Situationen des Lebens zu beziehen. Was diese Wörter aus der Tradition der jungen Generation sagen können, wird am Wochenende Thema sein. Unter dem Motto «Sign the Way» wird es da gemeinsam einiges zu entdecken geben.

FastenopferprojektWerde Teil des WandelsDas Motto der diesjährigen ökumenischen Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle, in Zusam-menarbeit mit «Partner sein», ist auf den ersten Blick nicht so leicht verständlich. Zwei Worte lassen uns aber dem Gedanken der Aktion näher kommen: Teil und Wandel.Dass sich in der Welt vieles wandeln, ändern soll, ist klar. Nur so kann sie für alle Geschöpfe auch in Zukunft sicheren Lebensraum und Heimat sein. Aber was kann ich als einzelne Person schon dazu beitragen? Was kann ich schon am Weltgeschehen ändern? So fragen wir uns und legen dann resigniert die Hände in den Schoss. Ich bin Teil dieser Welt, passiv und aktiv. Das Schicksal der Menschen, die Ausbeutung und Zerstörung der Natur betreffen auch mich. Ich kann mich aber aktiv am Wandel der Welt beteiligen, indem ich im Kleinen, bei mir selber be-ginne, meine kleine Welt zu verändern. Der Fastenkalender gibt dazu viele Ideen: «Für eine bessere Welt biete ich: Genügsamkeit, Fürsorge, Demut, Toleranz, Liebe, Respekt, Mut, Solida-rität, Zuversicht, Kooperation, Elan …» Und was bieten Sie?Teil des Wandels können Sie auch werden, indem Sie das Fastenopfer-Projekt unserer Seelsor-geeinheit unterstützen

Senegal: Mit gemeinsamen Initiativen die Schuldenspirale durchbrechenZiel des Projekts ist es, dass sich die senegalesischen Dorfgemeinschaften trotz schwindender Ressourcen selber helfen.Die Bevölkerung Senegals – 80 Prozent sind in der Landwirtschaft tätig – leidet unter dem Kli-mawandel und zunehmender Wüstenbildung. Doch die Ernährungssituation wird immer pre-kärer: Mit dem Klimawandel regnet es unregelmässig und tendenziell weniger – selbst im Tal des Flusses Senegal. Ein Viertel der ländlichen Haushalte hat während der jährlichen Knapp-heitsperiode zu wenig zum Essen. Die Bauernfamilien sind unter Druck, mehr zu produzieren. Dabei geraten sie oft in eine Schuldenspirale bei Agrarfirmen, weil sie immer mehr Pestizide, Dünger und spezialisiertes Saatgut kaufen müssen.

Um Hunger und Armut zu entgehen, sind innovative Ansätze gefragt. Im Zentrum des Programms stehen mehr als 800 Solidari-tätskalebassen, in welche die Gruppenmit-glieder – mehr als vier Fünftel Frauen – re-gelmässig anonym und freiwillig Geld ein-legen. Damit können sie sich ohne hohe Zinsen in Notlagen gegenseitig aushelfen.Gleichzeitig werden sie dabei unterstützt, gemeinsam zusätzliche Felder zu bewirt-schaften und mehr Nahrung zu produzie-ren. Wichtige Grundlage dafür ist lokales Saatgut für Hirse und Mais.

Gemeinsame Grosseinkäufe von Speiseöl oder Seife schonen zusätzlich den Geldbeutel und stärken den Unternehmungsgeist der Frauen. Um Konflikte im Land zu vermeiden, unterstützt Fastenopfer betroffene Familien darin, ihre Ansprüche zu verteidigen und friedliche Lösungen zu finden.Was mit der Unterstützung des Projekts erreicht werden soll: • Die jährliche Knappheitsperiode kann durch gemeinsames Handeln deutlich besser bewältigt werden. • Die Mitglieder arbeiten mit lokalem Saatgut, das an veränderte klimatische Bedin- gungen angepasst ist, um die genetische Vielfalt zu bewahren. • Die Gruppen kennen ihre Rechte und wissen, wie sie diese einfordern können.

NB: Eine Kalebasse ist ein zur Aufbewahrung und zum Transport von Flüssigkeiten bestimmtes Gefäss, das aus der ausgehöhlten und getrockneten Hülle des Flaschenkürbisses, der Kalebasse, hergestellt wird.

Foto: Christian Reding

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Seelsorgeeinheit Obersee 5

Sternsingeraktion

Anfangs Januar waren die Sternsingerkinder in der ganzen Seelsorgeeinheit unterwegs und brachten den Segen in die Häuser und Wohnungen.Mit der diesjährigen Aktion wurde das Sternsingerprojekt von Missio, die «Vikas-Stiftung» unterstützt. Sie setzt sich erfolgreich für bessere Zu-kunftsperspektiven der Kinder in Indien ein.Herzlichen Dank allen, die das Projekt unterstützt haben!

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Seelsorgeeinheit Obersee 6

SCHMERIKON UZNACHSegnungenAm Sonntag, 4. Februar werden im Gottes-dienst um 9.00 Uhr die Kerzen gesegnet. Alle sind eingeladen, Kerzen zum Segnen in den Gottesdienst mitzubringen und vor den Altar zu legen. Am Schluss der Feier wird auch der Blasiussegen erteilt.Am Tag der heiligen Agatha, am Montag, 5. Februar werden am Morgen in der Bäcke-rei Tschirky die Brote gesegnet.

Fasnacht ü50+

Alle über 50 sind zum fasnächtlichen Treiben am Schübeldonnerstag, 8. Februar von 14.00 bis 17.00 Uhr im Restaurant Seehof eingela-den. Auf einen Nachmittag mit Sketches, Spiel und Gaudi freuen sich die Organisato-ren vom OK Fasnacht.

AschermittwochMit dem Aschermittwoch am 14. Februar be-ginnt die Fastenzeit, die vierzig Tage der Vor-bereitung auf das Osterfest. Der Gottesdienst am Abend um 19.00 Uhr wird von Schülerin-nen und Schülern mitgestaltet. Wir laden ganz besonders auch alle Schulkinder herz-lich zu diesem Gottesdienst ein.

ChlichinderfiirAm Samstag, 24. Februar um 16.30 Uhr findet die nächste Chlichinderfiir in der Pfarrkirche statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder vom Chrabbelalter bis hin zur 1. und 2. Klasse in Begleitung ihrer Eltern, Grosseltern oder einer Begleitperson.

Wir freuen uns auf viele Kinder. Anschlies-send sind alle in der Kaffeestube herzlich willkommen.

Ökumenischer SuppentagAm Sonntag, 25. Februar feiern wir um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche den Ökumenischen Gottesdienst. Er wird musikalisch umrahmt vom Singkreis. Anschliessend findet der Sup-penzmittag im Pfarreizentrum Jodokus statt.

ErstkommunionAm Sonntag, 15. April dürfen folgende Kin-der das Fest der Erstkommunion feiern:Bachmann Fiona Müller CeliaBerlinger William Müller KimiFiore Ilenia Müller TobiasKeller Linus Polli NorinaKlaus Lara Sabljic TamaraKuster Joshua Schätti MaurinMächler Leonie Soricelli Alessio

GratulationZur TaufeLuca, von Marcel und Jeanine Schnyder, Sonnenrain 2

Unsere Verstorbenen25. Dezember: Helena Hildbrand-Brühwiler (1933), Pension Obersee26. Dezember: Karl Koller-Schmuki (1932), Kreuzgasse 22 8. Januar: Bertha Hofstetter-Kuster (1925), Breitestrasse 14

Kollekten«Feuerwehr» Portugal Fr. 356.55Kinderkrippe Mairi Fr. 231.40Eine Million Sterne Fr. 273.80Kinderspital Bethlehem Fr. 2588.45

AbwesenheitBruno Jud: bis Samstag, 3. FebruarSekretariat geschlossen: bis Donnerstag, 1. Februar

Weitere AnlässeMi 14. Februar

14.00 Frauengemeinschaft/Familien-treff: Jass- und Spieltreff, Cafeteria Pension Obersee

19.30 Bibelgruppe: PfarreizentrumDo 15. Februar

14.30 Frauengemeinschaft/Familien-treff: Zwerglihöck, Pfarreizentrum

Do 22. Februar09.00 Ökumenischer Frauentreff:

Pfarreizentrum12.30 Senioren und Seniorinnen:

Mittagstreff, Restaurant SeehofMi 28. Februar

19.30 Bibelgruppe: Pfarreizentrum

VorschauFr 2. März

19.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag

Gottesdienste an Maria LichtmessAnfangs Februar feiert die Kirche das Fest «Darstellung des Herrn». Am Sonntag, 4. Feb­ruar werden in den Gottesdiensten um 7.45 Uhr in der Kreuzkirche und um 10.30 Uhr in der Stadtkirche Kerzen gesegnet. Am Schluss kann der Blasiussegen empfangen werden. Sie sind eingeladen, Kerzen zum Segnen mit-zubringen und vor den Altar zu legen.Der Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Stadt-kirche wird in der Tradition von Taizé vom Kirchenchor mit besinnlichen Gesängen und Stille gestaltet. Die Chorsängerinnen und Chorsänger unter der Leitung von Marilena Brazzola werden von der Solo-Sopranistin Ursula Wüst unterstützt.

Agatha-BrotsegnungAm Gedenktag der heiligen Agatha wird in den Bäckereien am frühen Morgen das Brot gesegnet. Wir danken Gott für das Brot, das stellvertretend für alle Nahrung steht. Mit dem Segen verbunden ist auch die Bitte um den gerechten Umgang mit unserer Nahrung und die Bereitschaft zum Teilen. Am Montag, 5. Februar kann in den Läden der Bäckerei Rutz das gesegnete Brot gekauft werden.

AschermittwochAm Aschermittwoch, 14. Februar um 7.15 Uhr sind die Schulkinder der 3. bis 6. Klasse eingeladen, in der Stadtkirche in einem be-sonderen Gottesdienst den Anfang der Fas-tenzeit zu feiern und das Aschenkreuz zu empfangen. Um 9.00 Uhr wird ebenfalls in der Stadtkirche zum Beginn der Fastenzeit ein Gottesdienst mit Austeilung der gesegne-ten Asche gefeiert.

FastenopferbroteAuch in dieser Fastenzeit wollen wir wieder ein Zeichen setzen, indem wir Brot teilen: Es wird ein spezielles Brot von der Bäckerei Rutz gebacken und zum Preis von Fr. 5.– verkauft. Davon werden Fr. 2.– über die Aktion Fas-tenopfer an Menschen in Entwicklungslän-dern weitergegeben. Schülerinnen und Schü-ler der Mittelstufe sind in verschiedenen Quartieren unterwegs und nehmen von Aschermittwoch, 14. Februar bis Mittwoch, 14. März gerne Bestellungen entgegen. Das Fastenopferbrot wird am Mittwoch, 21. März von Schülerinnen und Schülern der 5. Klas-sen ausgeliefert.

Heimosterkerzen zierenIn unserer Pfarrei werden die Heimosterker-zen wieder selber gestaltet. Die Verantwortli-chen freuen sich, wenn sich wieder eine statt-liche Gruppe Pfarreiangehöriger für das Symbol der Osterfreude engagiert: Mittwoch, 14./21./28. Februar, jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im BGZ. Auskunft bei Valérie Robin, ✆ 055 280 23 64.

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Seelsorgeeinheit Obersee 7

SchöpflöffelAm Donnerstag, 15. Februar um 12.00 Uhr lädt der Pfarreirat zum Mittagstreff ins BGZ ein. Es wird ein einfaches Mittagessen inklu-sive Getränken angeboten. Preis für Erwach-sene Fr. 15.–, für Kinder Fr. 6.–.Anmeldungen bis spätestens Dienstag, 13. Feb­ruar, 12.00 Uhr ans Pfarreisekretariat, ✆ 055 280 21 80, [email protected]

Besinnungen in der FastenzeitWährend der Fastenzeit jeweils am Donners­tag, 15. Februar, 22. Februar, 1. März, 8. März, 15. März und 22. März sind Sie eingeladen, um 19.00 Uhr im Chorraum der Stadtkirche für kurze Zeit innezuhalten, nährende Im-pulse aufzunehmen, gemeinsam zu singen und zu beten. Sei es beim Betrachten des Kreuzwegs oder beim Vertiefen ins Thema des Fastenopfers, immer möchten die Don-nerstagabende in der Fastenzeit Impulse ge-ben, die Vorbereitungszeit auf Ostern be-wusst zu gestalten.Von Gruppen gestaltete Besinnungen:Donnerstag, 15. Februar: KABDonnerstag, 15. März: KolpingfamilieDonnerstag, 22. März: Bibelgruppe

ChlichinderfiirAm Samstag, 17. Februar um 16.30 Uhr in der Stadtkirche sind die Familien mit kleinen Kindern bis ca. 6 Jahren eingeladen. Natür-lich sind auch ältere Geschwister willkom-men. Dieses Jahr begleiten uns Geschichten aus der Bibel, welche kindgerecht erzählt oder auch einmal gespielt werden. Gemein-sam singen und feiern wir und erleben so ein ungezwungenes und spielerisches Zusam-mensein im Kirchenraum. Im Anschluss sind alle zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.

ErstkommunionVorbereitungstageAm Samstag, 24. Februar und Sonntag, 25. Februar finden die Vorbereitungstage auf die Erstkommunion im BGZ statt. Gemeinsam mit ihren Familien werden die Kinder über das diesjährige Erstkommunionthema «Got-tes schönste Melodie» mit Spielen, Basteln und Geschichten nachdenken. Als Abschluss der Vorbereitungstage feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst.

ErstkommunionkinderAm Weissen Sonntag, 8. April dürfen 34 Kin-der aus unserer Pfarrei die Erstkommunion feiern:Antunes Couto HélderBalaj AlexandraBiblekaj LuanBrändle SandroBraune JarinaClementi DimitryDa Cunha Vieira EduardoFerrara Eleonor

Feuz LorenzoGartenmann OliviaGjini ElenaGrossmann ValerieHornung SanyaKrienbühl CharleenLehmann FabriceLekaj LorenaLekaj NoelaLieberherr ThomasLleshi SamuelaLouis KimoLourenço Marques LauraMäder NoreaManganaro MelissaMrijaj LeonelNiederberger MaraNikolla DavidOberholzer MonaPergega AleksandraRamos Costa HélderRicklin JanaRoth LinaRüegg FabienneSilva Oliveira MartaSpiess Flurina

Ökumenischer Gottesdienst und SuppenzmittagAm Sonntag, 25. Februar um 10.30 Uhr feiern wir in der evangelischen Kirche einen öku-menischen Gottesdienst unter dem Gedan-ken des Fastenopfers «Werde Teil des Wan-dels: Für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben». Der Gottesdienst wird von den Sängerinnen und Sängern des evangeli-schen Kirchenchores mitgestaltet. Im An-schluss an den Gottesdienst sind alle zum Suppenzmittag ins evangelische Kirchge-meindehaus eingeladen. Der Erlös von Kir-chenopfer und Suppenzmittag ist für die Er-nährungssicherung und Entwicklung ländli-cher Gebiete in Kambodscha bestimmt.

Erlös RoratezmorgeIm Advent war eine Gruppe von Frauen am frühen Morgen wieder fleissig, damit nach den Rorategottesdiensten bei einem feinen Zmorge die Gemeinschaft gepflegt werden konnte. Der Erlös von Fr. 759.80 ging an die Winterhilfe unserer Gemeinde. Herzlichen Dank allen Helferinnen sowie allen Spende-rinnen und Spendern!

Unsere Verstorbenen23. Dezember: Rolf Gallati-Ilgenmann (1935), Gasterstrasse 3826. Dezember: Elisabeth Künzli-Oertig (1932), Nottwil 2. Januar: Alfred Holzer-Häcki (1930), Obergasse 21 9. Januar: Bruno Thaler-Thum (1931), Letzistrasse 612. Januar: Antonio Salvatore-Valerio

(1931), Bahnhofstrasse 24

KollektenUniversität Freiburg Fr. 242.20Kinderkrippe Mairi Fr. 1629.05Eine Million Sterne Fr. 1331.30Ranfttreffen Fr. 114.70Kinderspital Bethlehem Fr. 3387.30Herberge zur Heimat Fr. 211.70

AbwesenheitMichael Pfiffner: bis Samstag, 3. Februar

BibelgruppenLob- und DankesabendDie Bibelgruppen laden am Donnerstag, 8. Feb­ruar um 19.30 Uhr im BGZ zum Lob- und Dankesabend ein. Es gibt immer einen Grund zu danken. Das soll mit Lob-, Dank- und Anbetungsliedern zum Ausdruck ge-bracht werden, begleitet von einem Musik-team. Dazu werden Worte zu bestimmten Themen aus der Bibel gelesen.

FamilientreffFasnachtsparty für die KleinenAm Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar ab 14.30 Uhr sind alle Kinder bis und mit 1. Klasse herzlich eingeladen, mit ihren Ma-mis und Papis einen lustigen Nachmittag an der traditionellen Fasnachtsparty im Tönier-haus zu verbringen. Kosten: Fr. 5.– pro Fami-lie. Auskunft: Sandra Refky, ✆ 079 306 42 44, [email protected]

BabysitterkursBabysitterkurs für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (ab Jahrgang 2005) in Zusam-menarbeit mit der Frauengemeinschaft/Fa-milientreff Schmerikon am Samstag, 3. und 17. März, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr im Pfarreizentrum Schmerikon. Anmeldung läuft direkt über das Schweizerische Rote Kreuz St. Gallen, [email protected] Teilnehmende beschränkt! Auskunft bei Susanne Reichmuth, ✆ 055 280 27 41, [email protected]

JublaKinderfasnachtAm Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar or-ganisiert die Jubla zwischen 14.00 und 16.00 Uhr einen Kinderfasnachts-Anlass beim Oberstufenzentrum. Ab 14.00 Uhr kann der Startcoupon (Spielpass und Zvieri) für Fr. 2.– an der Kasse erworben werden. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse sind ein-geladen, verkleidet an diesem Fasnachts-Nachmittag teilzunehmen.

KolpingfamilieRegionales Raclette-EssenAm Sonntag, 11. Februar Raclette-Essen der Region in der Pfarrei St. Franziskus, Kemp-raten. Gottesdienst um 10.30 Uhr und an-schliessend gemeinsames Raclette-Essen.

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UZNACH genügend Zeit für Fragen und Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Zu diesem Anlass sind alle Interessierten eingeladen, die wissen möchten, wie es ihnen ergangen ist und wie ihre Reise nach Ostern weitergeht.

Weitere AnlässeDo 15. Februar

14.00 Frauengemeinschaft: Kontakt-runde, BGZ

19.00 KAB: Besinnung in der Fastenzeit, Stadtkirche

Fr 16. Februar09.00 Frauengemeinschaft/Familien-

treff: Winter-Kafihöck, BGZ, Kosten: Fr. 4.–, ohne Anmeldung

Pater Hansruedi Krieg zu Gast am KirchenfestAnlässlich unseres Kirchenfestes war Pater Hansruedi Krieg von der Steyler Ordensgemein-schaft Gastprediger. Viele Jahre arbeitete er als Seelsorger in Brasilien. Zum Gedenken an den bekannten Uzner Kirchenmaler Franz Vettiger, der vor hundert Jahren verstorben ist, trug Mi-chael Pfiffner ein Gewand, dessen Bilder er entworfen hatte. Weitere Gewänder konnten an-schliessend im BGZ bestaunt werden.Weitere Bilder auf der Homepage seelsorgeeinheit-obersee.ch

Mit gegen 250 Kerzen gestalteten sehr motivierte Firmjugendliche unserer Seelsorgeeinheit wunderbare Kerzensterne zur Caritas Aktion «Eine Million Sterne» als Zeichen der Solidarität mit Ausgegrenzten, Armutsbetroffenen, Arbeitslosen und Kranken. Weitere Bilder auf der Homepage seelsorgeeinheit-obersee.ch

Firmjugendliche gestalteten ein Sternenbild

Mi 21. Februar19.30 Bibelgruppe Immanuel: BGZDo 22. Februar

15.30 Familientreff: Chrabbelplausch, Tönierhaus

VorschauFr 2. März

19.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag, Stadtkirche

So 4. März – 3. Fastensonntag07.45 Gottesdienst mit Krankensalbung,

Kreuzkirche10.30 Gottesdienst mit Krankensalbung,

Kreuzkirche

Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich einge-laden. Es ist immer wieder schön, das gemüt-liche Zusammensein und den Kontakt mit Kolpingmitgliedern anderer Pfarreien zu pflegen. Kontaktperson: Markus Steger, ✆ 055 280 13 35.

KABVon Kanada nach MexikoJosy und Josef Kuster sind zurzeit auf Hei-maturlaub und zeigen am Freitag, 16. Februar um 14.00 Uhr im BGZ Bilder von ihrer Reise von Kanada nach Mexiko. Sie haben viel er-lebt auf ihrer langen Fahrt und möchten uns einen kleinen Einblick geben. Daneben bleibt

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ERNETSCHWILBlasiussegen und ChinderfiirIm Anschluss an den Gottesdienst vom Sonn­tag, 4. Februar um 10.30 Uhr kann der Bla-sius segen empfangen werden. Ebenso wer-den mitgebrachte Kerzen gesegnet. Alle Kin-der und ihre Familien sind an diesem Tag um 10.30 Uhr im Pfarreiheim zu einer Chinder-fiir eingeladen.

Agatha-BrotsegnungAnlässlich des Agatha-Tages wird am Diens­tag, 6. Februar frühmorgens in unserer Dorf-bäckerei Weber das Brot gesegnet. An diesem Tag besteht dann die Möglichkeit, gesegnetes Brot zu kaufen. Früher war es wichtig, in je-dem Haus gesegnetes Agatha-Brot aufzube-wahren, da es gegen viele Leiden half. Wir wollen diesen alten Brauch pflegen. Die Hei-lige Agatha von Catania ist auch die Schutz-patronin der Feuerwehr.

AschermittwochIn unserer Pfarrei wird am Aschermittwoch, 14. Februar kein Gottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes stattfinden. In Gommis-wald und in der Stadtkirche Uznach um 9.00 Uhr und in Rieden um 19.00 Uhr werden Gottesdienste mit Austeilung des Aschen-kreuzes angeboten.

Brot zum TeilenWährend der 40-tägigen Fastenzeit bietet un-sere Dorfbäckerei Weber wiederum ein spe-zielles Brot zum Verkauf an. 50 Rappen pro Brot gehen direkt ans Hilfswerk Fastenopfer. Vergelt’s Gott für Ihre Solidarität.

ErstkommunionAm Sonntag, 8. April um 10.30 Uhr dürfen folgende Kinder ihre Erstkommunion feiern:Good Nico Wild AnjaGresch Laura Ziegler NinaSchmucki Lara

Unsere Verstorbenen5. Januar: Martin Blöchlinger-Schmucki (1930), Sonnenberg

KollektenUniversität Freiburg Fr. 189.90Kinderkrippe Mairi Fr. 214.15Eine Million Sterne Fr. 88.55Kinderspital Bethlehem Fr. 439.00

SeniorentreffMittwoch, 7. Februar um 14.00 Uhr im Pfar-reiheim.

Kolpingfamilie48. Hauptversammlung am Freitag, 23. Feb­ruar um 20.00 Uhr im Restaurant Frohsinn in Kaltbrunn.

Ökumenische FriedenslichtfeierAm Freitag, 22. Dezember wurde in unserer Pfarrkirche mit dem Friedenslicht aus Beth-lehem eine ökumenische Friedenslichtfeier mit Delegationen aus dem Dekanat Uznach und der evangelischen Kirchgemeinde von Uznach und Umgebung durchgeführt. In ei-ner eindrücklichen Feier wurde in Gebeten, Liedern und biblischen Texten an den Ur-sprung des Friedenslichtes von Bethlehem erinnert. Die Delegationen wie auch Einzel-personen konnten das Friedenslicht mit ih-ren mitgebrachten Laternen oder Kerzen in ihre Pfarreien mitnehmen, damit über die Weihnachtstage, bei den Gottesdiensten oder auch Daheim, das Friedenslicht weiterge-schenkt und segensreich brennen konnte.

Ihren Ausklang fand die Feier im Pfarreiheim bei Glühwein, Punsch und angeregten Ge-sprächen.

KinderweihnachtsgottesdienstIn der stimmungsvoll geschmückten Pfarr-kirche feierten zahlreiche Kinder und ihre Familien am 24. Dezember den Kinderweih-nachtsgottesdienst. Zentral in dieser Feier war die Geschichte vom Hirten, der an Krü-cken ging und sich nach einigem Zögern dennoch auf den Weg nach Bethlehem machte, um das Kind in der Krippe sehen zu können. Doch leider war er zu spät an der Krippe angelangt. Nur noch Ochs und Esel waren anwesend. Er erblickte aber die Stelle, an der das Christuskind gelegen hatte. Tief erfüllt von Glück und Frieden machte er sich auf den Heimweg. Nach einer Weile stellte er verblüfft fest, dass er die Krücken bei der Krippe vergessen hatte. Er war von dem Er-eignis, das in Bethlehem stattfand, so ange-tan, dass er verwandelt von dort wegzog. Auch wir dürfen immer wieder vertrauens-voll das zu Jesus Christus an die Krippe tra-gen, was uns belastet, kränkt, ängstigt, sorgt, damit er es von uns entgegennimmt und auch uns «verwandelt» – aber wir dürfen ihm zum Dank auch das bringen, was uns freut, erfüllt, beglückt. Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen durften während der Feier einen schönen Stroh stern von der Krippe weg mit nach Hause nehmen. Die Kinder-weihnachtsfeier wurde von der Familiengot-tesdienstgruppe vorbereitet und gestaltet. Musikalisch wurde der Gottesdienst von ei-nem Ensemble mit 13 Kindern und Jugendli-chen der Musikschule unter der Leitung von Katja Marty mitgestaltet. An der Orgel spielte Daniel Pfister.

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GOMMISWALDKerzensegnung und BlasiussegenAm Sonntag, 4. Februar um 9.00 Uhr werden im Gottesdienst die liturgischen Kerzen ge-segnet. Bis zum zweiten Vatikanischen Kon-zil galt Maria Lichtmess, wie dieser Sonntag heisst, als Abschluss des Weihnachtsfestkrei-ses. Der vierzigtägige Jesus wird im Tempel dargebracht. Der erstgeborene Sohn wurde in Erinnerung an die Pessach-Nacht als Ei-gentum Gottes angesehen. Die Prophetin Hanna und der Prophet Simeon preisen das Kind als «Heil und Licht der Welt». Nach dem Gottesdienst wird allen, die es wün-schen, der Blasiussegen erteilt.

BrotsegnungIn der Bäckerei Huber wird am Montag, 5. Feb­ruar um 6.30 Uhr zum Gedenktag der heili-gen Agatha Brot und die Arbeit der Bäckers-leute gesegnet. Die Vaterunser-Bitte «Unser tägliches Brot gib uns heute» drückt die Be-deutung aus, die dem Brot nicht nur im christlichen Glauben, sondern im Leben aller Menschen zukommt. Als Grundnahrungs-mittel hat es auch in der Bibel als besondere Gabe Gottes einen wichtigen Stellenwert. Ge-meinsam Brot zu essen, festigt die Gemein-schaft. Das wird mit dem Segen ausgedrückt.

Well-Come-GottesdienstIm Gottesdienst vom Sonntag, 11. Februar um 10.30 Uhr werden Jugendliche mitwir-ken, welche seit letztem Herbst auf dem Firmweg sind. Unter dem Leitthema «Sign the Way» werden sie ihre Gedanken zu dem einbringen, was ihnen auf dem Lebensweg wichtig ist oder worunter sie als junge Men-schen im übertragenen Sinn ihre persönliche Unterschrift setzen.

AschermittwochZu Beginn der Fastenzeit am Aschermitt­woch, 14. Februar um 9.00 Uhr wird in einer Wortgottesfeier das Aschenkreuz aufgelegt, für welches die Asche aus den verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen wird. Mit dem Aschenkreuz werden die Gläubigen an die Vergänglichkeit des Lebens erinnert. Das kann dazu ermutigen, die Fastenzeit für eine innere Erneuerung zu nutzen und wie-der bewusster zu leben

Brot zum TeilenDie Bäckerei Huber verkauft während der Fastenzeit das beliebte Spezialbrot. Vom Ver-kaufspreis fliessen 50 Rappen in Projekte von Fastenopfer.

Ökumenische El-Ki-FiirAm Donnerstag, 15. Februar um 15.30 Uhr sind alle Vorschulkinder, deren Eltern oder Grosseltern und Geschwister zur Feier in die

Pfarrkirche eingeladen. Die Erwachsenen versammeln sich mit den Kindern nach Schulschluss um 15.20 Uhr vor dem Kinder-garten, um gemeinsam zur Pfarrkirche zu gehen.

ErstkommunionVersöhnungsfeierAm Donnerstag, 15. Februar um 18.30 Uhr sind die Erstkommunionkinder mit ihren El-tern oder Paten zur Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche mit anschliessender Teilete im Pfarreizentrum eingeladen. Die Kinder wer-den zusammen mit den erwachenen Begleit-personen darüber nachdenken, wo es im All-tag Misstöne gibt, die nach einer Melodie der Versöhnung rufen.

ErstkommunionkinderFolgende zwölf Kinder dürfen am Sonntag, 15. Ap ril um 10.00 Uhr ihre Erstkommunion feiern:Allenspach Rahel Keller LivioAmstad Moana Köppel SamuelBetschart Xenia Mathies LenaGashi Kevin Mattes CélineHüppi Aaron Niedermann LexieKälin Ben Oehen Janine

ChräpflisonntagNach dem Sonntagsgottesdienst vom 18. Feb­ruar um 9.00 Uhr laden die Landfrauen im Rahmen des Chilekafis alle zum Chräpfli-essen ins Pfarreizentrum ein.

Gottesdienst im Park RamendingenAm Freitag, 23. Februar um 16.30 Uhr darf mit den Bewohnern und Bewohnerinnen im Park Ramendingen der monatliche Gottes-dienst gefeiert werden. Schön, wenn auch In-teressierte aus dem Dorf daran teilnehmen. Die Eucharistiefeier findet in der Linthstube, dem Raum hinter dem Café, statt.

Jubiläumsgottesdienst 100 Jahre FrauengemeinschaftAlle sind herzlich eingeladen, zusammen mit dem grössten kirchlichen Verein in unserer Pfarrei am Samstag, 24. Februar um 18.30 Uhr Gottesdienst zu feiern. Auf hundert Jahre darf der immer noch frische und aktive Verein für Frauen zurückschauen, der über die Pfarrei hinaus stark ins Dorf ausstrahlt.

Unsere Verstorbenen18. Dezember: Antonia Kaufmann-Ricklin (1940), Rietwiesstrasse 47 2. Januar: Emma Decesari-Tuena (1970), Birkenhaldenstrasse 7 7. Januar: Anna Senn-Russi (1916), Sulzweidstrasse 1810. Januar: Josef Ledergerber (1940), Adlerwiesstrasse 4

KollektenUniversität Freiburg Fr. 189.90Kinderkrippe Mairi Fr. 214.15Eine Million Sterne Fr. 88.55Kinderspital Bethlehem Fr. 1676.05Herberge zur Heimat Fr. 108.30

Erlös ChilekafiDer Pfarreirat führt monatlich nach dem 9.00 Uhr-Gottesdienst das Chilekafi durch. Da-raus wurde im vergangenen Jahr ein Erlös von Fr. 1158.65 erwirtschaftet. Der Betrag wird vollumfänglich dem für 2017 ausgewählten Projekt Stiftung Therapeion in Zizers über-wiesen. In diesem Jahr werden aus Anlass des Jubiläums der Frauengemeinschaft je zur Hälfte das Hilfswerk «Mütter in Not» und das «Elisabethenwerk» berücksichtigt. Schön, wenn der Kaffee jeweils mit dem freiwilligen Beitrag grosszügig «bezahlt» wird.

AbwesenheitJürg Wüst: bis Samstag, 3. Februar

Frauengemeinschaft/GjFFasnachtsumzugAm Freitag, 9. Februar um 14.00 Uhr laufen die Teilnehmenden der GjF als Legosteine am Umzug durchs Dorf mit und erklären dieses zur Kinderzone! Vor der Rangverkün-digung im Gemeindesaal erhalten alle betei-ligten Kinder eine kleine Überraschung. Be-sammlung und Abmarschzeit ist den Plaka-ten zu entnehmen.

Fasnachtsumzug in ErnetschwilAm Samstag, 10. Februar um 13.30 Uhr sind jene Mitglieder der GjF, die noch nicht genug haben von der Fasnacht und ihr «Gwändli« nochmals anziehen möchten, herzlich einge-laden, auch am Fasnachtsumzug in Er-netschwil mitzumachen. Besammlungs- und Abmarschzeit werden am Fasnachtsfreitag mitgeteilt. Schön, wenn auch in Ernetschwil die GjF als grosse Gruppe mitmarschiert.

Generalversammlung mit Jubiläumsgottesdienst

Die Frauengemeinschaft lädt am Samstag, 24. Februar um 16.00 Uhr zu ihrer 100. Gene-ralversammlung ein, welche dieses Jahr unter dem Motto «unbeschriblich wiiblich» steht.

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Kerzensegnung und BlasiussegenAn Maria Lichtmess, Sonntag, 4. Februar ver-sammeln wir uns bei guter Witterung um 19.00 Uhr vor der Rainhalle zur Segnung der Kerzen und zur Lichterprozession in die Pfarrkirche. Maria und Josef bringen das vierzig Tage alte Jesuskind in den Tempel, um Gott zu danken. Die beiden alten Leute, Si-meon und Hanna, erkennen in ihm den lange ersehnten Messias, der die Welt und die Her-zen der Menschen hell machen wird. Nach-dem auch wir das Licht in die Kirche getra-gen haben, feiern wir gemeinsam den Fest-gottesdienst. Am Schluss des Gottesdienstes bitten wir Gott im Blasiussegen um Gesund-heit an Leib und Seele.

Segnung des Agatha-BrotesIm Gottesdienst vom Freitag, 9. Februar um 7.15 Uhr wird zu Ehren der heiligen Agatha Brot gesegnet. In der Segensbitte über das Brot bitten wir Gott um all das, was in unse-rem Leben notwendig ist: um materielle Gü-ter, aber vor allem auch um den guten Um-gang mit ihnen. Auf die Gottesdienstbesu-chenden wartet am Schluss ein gesegnetes Brötli. Sie können aber auch selber Brot zum Segnen mitbringen und auf die Stufen vor den Altar legen.

Aschermittwoch«Für eine bessere Welt biete ich …» So ist die diesjährige Fastenopfer-Agenda überschrie-ben. Den Start in die Fastenzeit begehen wir mit der Feier eines Wortgottesdienstes und dem Empfang der gesegneten Asche am Aschermittwoch, 14. Februar um 19.00 Uhr.Mit den Worten des heiligen Franz von Assisi werden wir in der Fastenopfer-Agenda auf den Weg durch die Fastenzeit eingeladen:

Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Was kann ich als einzelner Mensch schon ausrichten im Hinblick auf die Welt, die aus den Fugen geraten scheint? Dabei kann man ja schon mutlos werden.In diesen vierzig Tagen vor Ostern sind wir eingeladen, uns auf die Suche nach Verände-rungen im Kleinen zu machen. Nur so, zu-sammen mit ganz vielen, die auch im Kleinen beginnen, kann der Wandel zu einer besseren Welt, zuerst wieder auch an einem kleinen Ort, möglich werden.

Andachten zur FastenzeitAuch in diesem Jahr sind Sie herzlich zu den Andachten in der Fastenzeit eingeladen, je­weils am Mittwoch um 19.00 Uhr in der Pfarr-kirche. Gemeinsam beten wir die Kreuz-

RIEDENSie findet aufgrund des Jubiläums am Sams-tag statt. Die Mitglieder des Vereins sowie neue Interessentinnen sind herzlich willkom-men.Treffpunkt zur 100. Generalversammlung ist um 16.00 Uhr die Pfarrkirche. Anschliessend an die Versammlung wird ein Apéro im Pfar-reizentrum offeriert, gesponsert von der Ortsgemeinde.Das weitere Programm:18.30 Uhr Gottesdienst zum Jubiläum in der Pfarrkirche20.00 Uhr Festlichkeiten mit Überraschung im Gemeindesaal (Türöffnung um 19.45 Uhr)Für den Abend wird ein Beitrag von Fr. 35.–pro Person erhoben. In diesem Betrag sind Essen und Getränke inbegriffen.Aus organisatorischen Gründen ist eine An-meldung bis Mittwoch, 14. Februar erforder-lich bei Ursula Wüst, ✆ 055 280 35 68, ursula. [email protected]

NähkursAb Dienstag, 6. März von 14.00 bis 17.00 Uhr oder von 19.00 bis 22.00 Uhr wird im Pfarrei-zentrum erneut ein Nähkurs an vier Nach-mittagen, respektive vier Abenden durchge-führt. Eigene Ideen können unter fachkundi-ger Anleitung verwirklicht werden! Kosten für vier Kurseinheiten: Fr. 100.–. Die Nähma-schine und Nähutensilien sind selber mitzu-bringen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf sechs Personen begrenzt.Anmeldung bis spätestens Montag, 19. Feb­ruar bei Vreni Rüdisüli, ✆ 055 280 40 64, [email protected]

Strick- und PlaudernachtAm Mittwoch, 7. März ab 19.00 Uhr wird wieder eine Strick- und Plaudernacht im Res-taurant Adler durchgeführt. Das ist ein Frau-enabend zum Stricken, Plaudern, Abschalten und Geniessen. Es besteht die Möglichkeit, sich von der Adlerküche verwöhnen zu las-sen. Die Kosten für die Konsumation im Res-taurant tragen die Teilnehmenden selbst.Anmeldung bis Mittwoch, 28. Februar bei Katja Haag, ✆ 055 280 63 36, [email protected]

Weitere AnlässeMo 5. Februar

14.00 Senioren und Seniorinnen: Jass- und Spielnachmittag, Pfarreizentrum

Mo 12. Februar11.30 60plus: Mittagstisch, anschliessend

Fasnacht, Pfarreizentrum, Anmel-dung bis Freitag, 9. Februar bei Esther Fritschi, ✆ 079 565 42 85

Mo 26. Februar14.00 Frauengemeinschaft: Fallmasch-

Kafi, PfarreizentrumMi 28. Februar

14.00 60plus: Tanznachmittag, Pfarrei-zentrum

Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.

wegandacht, betrachten das Meditationsbild oder lassen das diesjährige Fastenopfermotto «Werde Teil des Wandels» zu uns sprechen. Die erste Kreuzwegandacht feiern wir am Mittwoch, 21. Februar um 19.00 Uhr.

Auf dem Weg zur Erstkommunion«Gottes schönste Melodie» dieser Gedanke begleitet die Kinder und ihre Eltern durch die Vorbereitung auf die Begegnung mit Jesus im Heiligen Brot. Sieben Kinder sind es dieses Jahr, die sich in Rieden auf den Empfang der Erstkommunion vorbereiten:Ferreira Antunes DilariaKopp EliasMüller LeonieMüller NicoMüller NicolajSteiner FlavioSteiner MarcWir wünschen den Kindern und ihren Fami-lien eine segensreiche Zeit, in der sie immer mehr erahnen können, welch schöne Melo-dien Gott in die Welt und in die Menschen gelegt hat, Melodien, die ihre Erfüllung fin-den in der schönsten Melodie, in Jesus Chris-tus selber.

TauferinnerungIm Gottesdienst vom 1. Fastensonntag, Sams­tag, 17. Februar um 18.30 Uhr danken die Erstkommunionkinder für ihre Taufe. Für jeden und jede von uns hat Gott seine eigene Melodie. In der Taufe hat er uns diese Zusage gegeben. Diese Melodie immer besser zu hö-ren, ihren Klang aufzunehmen, und sie zur Freude unserer Menschen erklingen zu las-sen, das ist unsere Lebensaufgabe.

Pfarreirats-WeekendWo stehen wir? Wohin gehen wir? – Fragen, die sich Pfarreiräte immer wieder stellen müssen, soll ihre Arbeit im Dienste der Pfar-rei fruchtbar sein. Am Freitag, 23. Februar/Samstag, 24. Februar ziehen sich unsere Pfar-reiräte ins Kloster Wurmsbach zurück, um sich diese Fragen im Hinblick auf die Freiwil-ligenarbeit in unserer Pfarrei zu stellen. Irene Riget, die frühere Regionalvertreterin der Frauengemeinschaften im Gaster wird sie da-bei begleiten.

KollektenUniversität Freiburg Fr. 189.90Kinderkrippe Mairi Fr. 214.15Eine Million Sterne Fr. 88.55Ranfttreffen Fr. 179.30Kinderspital Bethlehem Fr. 1273.25Herberge zur Heimat Fr. 82.95Friedensdorf Broc Fr. 205.10

FrauengemeinschaftAn der Riedner FasnachtSamstag, 3. Februar nachmittags, lädt die Frauengemeinschaft zum Halt und zur Ein-kehr in die Kaffeestube im Kirchgemeinde-

Page 12: Seelsorgeeinheit Obersee - pfarreiforum.ch · Seelsorgeeinheit Obersee 1 Seelsorgeeinheit Obersee Schmerikon Uznach Ernetschwil Gommiswald Rieden Ausgabe 2/2018 – Februar 2018 Herausgeber:

Seelsorgeeinheit Obersee 12

ADRESSENPfarrämterKath. Pfarramt SchmerikonObergasse 44, 8716 Schmerikon✆ 055 282 11 [email protected] Bracci, PfarreisekretärinDi/Do: 9.00 –11.00Kath. Pfarramt UznachStädtchen 27, 8730 Uznach✆ 055 280 21 [email protected] Rüegg, PfarreisekretärinVreni Kühne,Mitarbeiterin PfarreisekretariatMo/Di/Do/Fr: 9.00 –11.00Kath. Pfarramt ErnetschwilGommiswalderstrasse 5, 8725 Ernetschwil✆ 055 280 26 [email protected](Pfarreisekretariat → Gommiswald)Kath. Pfarramt GommiswaldDorfplatz 12, 8737 Gommiswald✆ 055 280 22 [email protected] Bosshart, PfarreisekretärinMo/Di/Do/Fr: 8.00 –11.30Mo: 13.30 –17.00Kath. Pfarramt RiedenDorf 90, 8739 Rieden✆ 055 283 17 [email protected](Pfarreisekretariat → Gommiswald)

SeelsorgeteamMichael Pfiffner, PfarrerPfarreibeauftragter Uznach✆ 055 290 17 [email protected] Jud, DiakonPfarreibeauftragter Schmerikon✆ 055 282 11 [email protected] Frei, PastoralassistentPfarreibeauftragter Ernetschwil✆ 055 280 26 [email protected]ürg Wüst, PastoralassistentPfarreibeauftragter Gommiswald✆ 055 280 22 [email protected] Marty, PastoralassistentinPfarreibeauftragte Rieden✆ 055 283 17 [email protected] Hüppi, PastoralassistentSpitalseelsorger✆ 076 592 08 [email protected] Amstutz, Religionspädagoge✆ 055 282 12 [email protected] Busslinger, Religionspädagogin✆ 055 280 51 [email protected]

seelsorgeeinheit-obersee.ch

RIEDENraum ein. Nach der «Reise um die ganze Welt» sind Sie herzlich eingeladen, in Hawaii ein wenig auszuruhen und sich das eine oder andere Getränk zu genehmigen.

HauptversammlungTraditionsgemäss versammeln sich die Mit-glieder der Frauengemeinschaft am Freitag nach dem Aschermittwoch, 16. Februar um 19.30 Uhr, zur Hauptversammlung, auch die-ses Jahr wieder im Restaurant Sonne. Vor dem geschäftlichen Teil geniessen wir ein fei-nes Nachtessen. Alle Frauen, auch Interes-sierte oder Neumitglieder, sind herzlich zur HV und zum Nachtessen eingeladen. Anmel-dung bis Montag, 12. Februar bei Kathrin Schnyder, ✆ 079 541 88 66, [email protected]

Bergli-ZwergliSchlittelplauschDie kleinen und grossen Schlittelfans ver-sammeln sich am Samstag, 17. Februar um 14.00 Uhr auf dem Platz vor der Pfarrkirche. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Senioren60+Jass- und SpielnachmittagAm Mittwoch, 7. und 28. Februar von 14.00 bis 17.00 Uhr geht es im Kirchgemeinderaum

in der Jassrunde spannend zu und her. Wer nicht jassen mag, vergnügt sich mit einem Gesellschaftsspiel. Alle Interessierten ab 50 sind herzlich dazu eingeladen. Auskunft er-teilt Luzia Jud, ✆ 055 214 29 00.

Seniorenzmittag mit fasnächtlichem KafikränzliDonnerstag, 8. Februar um 12.00 Uhr im Res-taurant Sonne. Voranmeldung bis Dienstag­mittag, 6. Februar bei Jeannette Eichmann, ✆ 055 283 15 88.

VorschauFr 2. März

19.00 Gottesdienst zum WeltgebetstagSa 3. März

18.30 Gottesdienst mit KrankensalbungMo 12. März

15.15 ChinderfiirSo 25. März – Palmsonntag

10.30 Gottesdienst mit Palmsegnung, anschliessend Suppenzmittag

Do 29. März – Hoher Donnerstag21.00 Stille Anbetung im AndachtsraumFr 30. März – Karfreitag

15.00 KarfreitagsliturgieSo 1. April – Ostersonntag

06.00 Ostermorgenfeier

Advents- und Weihnachtszeit

VertrauensWERT – so der Gedanke der Advents-

und Weihnachtszeit. Viele Gottesdienste luden in

dieser Zeit ein, sich dem Wert des Vertrauens zu

öffnen. Drei Bilder erzäh-len davon: Chinderfiir

zum Samichlaus, Gottes-dienst mit Vollchorn und die festlich geschmückte

Pfarrkirche an Weih-nachten. Weitere Bilder

auf der Homepage seelsorgeeinheit-obersee.ch