scrum und user centered design, usability coffee, 05.06.2014, st.gallen

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Scrum und User Centered Design – wie geht das? Usability Coffee, 05.06.2014

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Page 1: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Scrum und User Centered Design –wie geht das?

Usability Coffee, 05.06.2014

Page 2: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Iris MüllerSenior Usability [email protected]

� 8 Jahren Usability – Erfahrung

� MSc UniBE, A&O Psychologin

� Certified Usability Analyst, Human Factors International

� Fraunhofer Institut, Daimler, Mitsubishi Motors

� DozententätigkeitHSR Hochschule für Technik Rapperswil, Digicomp Academy und FHS St.Gallen

Ihre Ansprechpartnerin in St.Gallen

| Folie 2soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� M. Sc. FHNW

� Studium der Angewandten Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz

� 4 Jahre Usability-Erfahrung

� Usability Consultant bei soultank AG seit Anfang 2013

Kontakt: [email protected]

Adrian LauperConsultant

| Folie 3soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

� Wissenschaftlich fundiertes Beratungsunternehmen

� Seit 1996 im Bereich Usability und Ergonomie tätig

� 2000 Gründung soultank AG in Zug

� 6 Usability-Experten

� Betrieb eines Usability-Labors in Zug

� Europaweit tätig, Fokus Schweiz

Über soultank AG

| Folie 4

Wir sind die unabhängigen Usability-Experten mit unvoreingenommenem Blick auf Ihr Produkt

Page 5: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014 Seite 5

User Centred Design (UCD)

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Grundsätze der Dialoggestaltung

� Norm: «Ergonomie der Mensch-System-Interaktion»

� Teil 110: Grundsätze der Dialoggestaltung� Aufgabenangemessenheit

� Selbstbeschreibungsfähigkeit

� Steuerbarkeit

� Erwartungskonformität

� Fehlertoleranz

� Individualisierbarkeit

� Lernförderlichkeit

soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014 | Folie 6

Page 7: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Referenzen soultank AG

soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014 | Folie 7

Weitere Referenzen: www.soultank.ch/content/referenzen

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Scrum und UCD – wie geht das?Scrum und UCD – wie geht das?

Page 9: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Herausforderung

| Folie 9soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

SoftwareSoftwareSoftwareSoftware----EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler Usability ExperteUsability ExperteUsability ExperteUsability Experte

Ich weiss was UCD ist aber…• Wie kann ich es in

Entwicklungsprozess integrieren?• Wie arbeiten Usability Experten?

Ich weiss was UCD ist aber…• Wie kann ich es in

Entwicklungsprozess integrieren?• Wie arbeiten Usability Experten?

Ich weiss was Scrum ist aber…• Wie kann ich es in

Entwicklungsprozess integrieren?• Wie arbeiteten Entwickler?

Ich weiss was Scrum ist aber…• Wie kann ich es in

Entwicklungsprozess integrieren?• Wie arbeiteten Entwickler?

Page 10: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

ScrumScrum

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� Softwareprojekte, die nach traditionellen Managementmethoden durchgeführt wurden, dauerten oftmals doppelt so lange wie geplant oder wurden gar abgebrochen.

� GrundGrundGrundGrundKomplexe Projekte bei denen weder Anforderungen noch Technologien zu Beginn bekannt bzw. ganz verstanden wurden.

Weshalb Scrum - Hintergrund

| Folie 11soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Dauer (Zeit)Umfang(Funktionalität)

Kosten(Ressourcen, Personal)

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Scrum - Grundsätze & Prinzipien 1/2

| Folie 12soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Transparenz um Lage

adäquat einschätzen zu

können

Überprüfung von Vorgehens- /

Arbeitsweise um

sicherzustellen, ob diese

zielführend sind

Anpassung von Abweichung,

sodass Ziel schneller erreicht

werden kann

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Scrum - Grundsätze & Prinzipien 2/2

| Folie 13soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

ProduktProduktProduktProduktTeamTeamTeamTeamProductProductProductProductOwnerOwnerOwnerOwner

KundeKundeKundeKunde

eeeetc.tc.tc.tc.• Autonomie• Offenheit• Funktionsübergreifend• Arbeitskultur• Lernkultur• Feedbackkultur• Zusammenarbeit

Arbeitsoutput

überprüfen & anpassen

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Vorgehensmodell für die Entwicklung komplexer Vorgehensmodell für die Entwicklung komplexer Vorgehensmodell für die Entwicklung komplexer Vorgehensmodell für die Entwicklung komplexer Produkte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen Systemen

Scrum - Vorgehensmodell 1/2

| Folie 14soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

24 24 24 24 StundenStundenStundenStunden

Sprint Sprint Sprint Sprint (1-4 Wochen)

Daily Scrum

Meeting

ProductProductProductProductBacklogBacklogBacklogBacklog(Aufgabenlistelangfristig)

Sprint Sprint Sprint Sprint BacklogBacklogBacklogBacklog(Aufgabenliste kurzfristig)

ProduktProduktProduktProdukt

Sprint Sprint Sprint Sprint PlaningPlaningPlaningPlaningMeetingMeetingMeetingMeeting

Sprint Review Sprint Review Sprint Review Sprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

Scrum steckt den Rahmenab

Page 15: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Scrum - Vorgehensmodell 2/2

| Folie 15soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Scrum definiert Rollen, Artefakte und beschreibt deren Zusammenspiel

24 24 24 24 StundenStundenStundenStunden

Sprint Sprint Sprint Sprint (1-4 Wochen)

Daily Scrum

Meeting

ProductProductProductProductBacklogBacklogBacklogBacklog

Sprint Sprint Sprint Sprint BacklogBacklogBacklogBacklog

ProduktProduktProduktProdukt

Sprint Sprint Sprint Sprint PlaningPlaningPlaningPlaningMeetingMeetingMeetingMeeting

Sprint Review Sprint Review Sprint Review Sprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

Team

ProductOwner

Kunde

etc.

ScrumMaster

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User Centered Design (UCD)User Centered Design (UCD)

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� Mit den zunehmend technisch funktionellen Möglichkeiten Produkte zu gestalten, nahm deren Komplexität zu.

Weshalb UCD - Hintergrund

| Folie 17soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

FM-Radio DAB-Radio

Quellen: http://www.real.com/resources/npr/http://www.techfogey.com/dab-radio-buying-guide

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� Die Akzeptanz der Benutzer nahm gleichzeitig ab. Es zeigte sich als Wettbewerbsvorteil, Produkte zu entwickeln, die eine gute Usability aufwiesen.

� Eine gute Usability war aber nur möglich mit Einbezug der Benutzer in den Entwicklungsprozess.

Weshalb UCD - Hintergrund

| Folie 18soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� Gestaltung beruht auf umfassendem Verständnis der Benutzer, Aufgaben und Kontext� Mangelndes Verständnis der Benutzeranforderungen ist eine

Hauptursache für Misserfolg.

� Nutzungskontext: Bestimmte Benutzer, welche bestimmte Ziele verfolgen und bestimmte Arbeitsaufgaben in einem bestimmten Kontext ausführen.

Grundsätze UCD 1/4

| Folie 19soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Benutzer

System

Aufgabe

Kontext (Umfeld)

Shackel & Richardson, 1991

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� Benutzer sind während der Gestaltung und Entwicklung einbezogen.� Nutzer die mit System arbeiten,

können an der Bewertung der vorgeschlagenen Gestaltungslösungen teilnehmen.

� Fortlaufende Anpassung von Gestaltungslösungen auf Basis benutzerzentrierter Evaluierung.

Grundsätze UCD 2/4

| Folie 20soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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Grundsätze UCD 3/4

| Folie 21soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

� Prozess ist iterativ� Schrittweise beseitigen von

Unsicherheiten.

� Aufgrund Komplexität von Interaktion ist es unmöglich zum vornherein alle Details zu erfassen.

EN ISO 9241-210:2010

Page 22: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

� Fachübergreifende Kenntnisse und Perspektiven sind in Team vertreten� Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende

WissensbasisWissensbasisWissensbasisWissensbasis, die sich aus der Interaktion und der Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder ergeben.

� Einschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete Einschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete Einschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete Einschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete werden Gruppenmitgliedern deutlich bei einem multidisziplinären und mehrperspektivischen Ansatzes.

Grundsätze UCD 4/4

| Folie 22soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler

Usability Usability Usability Usability ExperteExperteExperteExperte

Ich möchte einen korrekten CodeIch möchte einen korrekten Code

Visual Visual Visual Visual DesignerDesignerDesignerDesigner

Ich möchte ein innovatives DesignIch möchte ein innovatives Design

Ich möchte eine einfache BedienungIch möchte eine einfache Bedienung

Page 23: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

Vorgehen vereinenVorgehen vereinen

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Vorgehen vereinen

| Folie 24soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

PlaningPlaningPlaningPlaning Review Review Review Review

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung

(1) & 2

3

4

� Iteratives VorgehenIteratives VorgehenIteratives VorgehenIteratives VorgehenDie Prozesse sind ähnlich, enthalten ist Feedbackschlaufe� Scrum möchte

Leerläufe vermeiden und Kosten reduzieren

� UCD möchte Produkt für Benutzer verbessern

Page 25: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

� Spezifizieren von AnforderungenSpezifizieren von AnforderungenSpezifizieren von AnforderungenSpezifizieren von Anforderungen� ScrumScrumScrumScrum

Es werden nach folgendem Schema User Stories entwickelt: � Als User (Wer?)

� möchte ich diese Funktionalität (Was?),

� damit ich folgenden Nutzen habe (Wozu?).

� Anforderungen entstehen oftmals aus Kundensicht/PO Anforderungen entstehen oftmals aus Kundensicht/PO Anforderungen entstehen oftmals aus Kundensicht/PO Anforderungen entstehen oftmals aus Kundensicht/PO ((((PlaningPlaningPlaningPlaning).).).).

� UCDUCDUCDUCDAnforderungen entstehen aus Benutzersicht. Anforderungen entstehen aus Benutzersicht. Anforderungen entstehen aus Benutzersicht. Anforderungen entstehen aus Benutzersicht. In Analyse-Phase werden Benutzer befragt, welche Erwartungen sie an Produkt stellen, womit anschliessend Anforderungen an das System formuliert werden.

Vorgehen vereinen

| Folie 25soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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Vorgehen vereinen

| Folie 26soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

PlaningPlaningPlaningPlaning Review Review Review Review

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung

0000----Sprints UCDSprints UCDSprints UCDSprints UCD

� Anforderungen spezifizieren und Produkt konzipierenAnforderungen spezifizieren und Produkt konzipierenAnforderungen spezifizieren und Produkt konzipierenAnforderungen spezifizieren und Produkt konzipieren� Produkt entspricht damit mehr den Bedürfnissen den Benutzer

� Anforderungen sind klarer und stabiler vor/durch das Projekt

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� Transparenz Transparenz Transparenz Transparenz ---- Messen, Reflektieren und AnpassenMessen, Reflektieren und AnpassenMessen, Reflektieren und AnpassenMessen, Reflektieren und AnpassenLernprozess und systematische Verbesserung stehen im Vordergrund� ScrumScrumScrumScrum: Hohe Komplexität bei Projekt: Hohe Komplexität bei Projekt: Hohe Komplexität bei Projekt: Hohe Komplexität bei Projekt

Probleme beim Produkt und in der Zusammenarbeit sollen möglichst schnell erkannt und behoben werden - aus Fehlern lernen.

� UCD: Hohe Komplexität bei ProduktUCD: Hohe Komplexität bei ProduktUCD: Hohe Komplexität bei ProduktUCD: Hohe Komplexität bei ProduktNicht möglich jeden Aspekt der Interaktion von Beginn weg zu erfassen. Auch zeichnen sich Erwartungen von Benutzern und anderen Stakeholdern oftmals erst im Laufe des Projektes ab.

Vorgehen vereinen

| Folie 27soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� Laufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen Sprints� Vor Abnahme durch PO/Kunde, die Usability und Akzeptanz durch

Benutzer überprüfen oder Expert Review durch Usability Experten

� Ist dadurch Argumentationsgrundlage für Review

Vorgehen vereinen

| Folie 28soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

PlaningPlaningPlaningPlaning Review Review Review Review

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung

Page 29: Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen

� Laufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen SprintsLaufende Überprüfung zwischen Sprints� Vor Abnahme durch PO/Kunde, die Usability und Akzeptanz durch

Benutzer überprüfen oder Expert Review durch Usability Experten

� Ist dadurch Argumentationsgrundlage für Review

Vorgehen vereinen

| Folie 29soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

PlaningPlaningPlaningPlaning Review Review Review Review

RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective

EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung

Umsetzung für Umsetzung für Umsetzung für Umsetzung für nächsten Sprintnächsten Sprintnächsten Sprintnächsten Sprint

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� Fachübergreifende ExpertiseFachübergreifende ExpertiseFachübergreifende ExpertiseFachübergreifende ExpertiseAuf eine breitere Wissensbasis abstützen� Scrum

Möchte, das sich Teams selbst organisieren, wozu verschiedene Fähig- und Fertigkeiten nötig sind� Wissen sollte möglichst in Team sein

� UCD Möchte neben den eigentlichen Benutzern auch Personen in das Projekt involvieren, die Wissen über den Benutzer, dessen Eigenschaften und Verhaltensweisen, Prozesse etc. besitzen� Wissensträger sind auch ausserhalb Team verteilt

Vorgehen vereinen

| Folie 30soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� Weshalb fachübergreifende Expertise? Weshalb fachübergreifende Expertise? Weshalb fachübergreifende Expertise? Weshalb fachübergreifende Expertise?

Vorgehen vereinen

| Folie 31soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Quelle: Optische Täuschung, onlinewahn.de

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� FFFFachübergreifende Expertiseachübergreifende Expertiseachübergreifende Expertiseachübergreifende Expertise� Vorteil: Vorteil: Vorteil: Vorteil: Es besteht eine «Rundumsicht», viele verschiedene

Faktoren werden miteinbezogen

� NachteilNachteilNachteilNachteil: Grössere Herausforderung bei der Zusammenarbeit, viele Diskussionen entstehen, was Zeit kostet

� Wissensträger im Team vs. auf aussenstehende Personen verteilt:� Arbeiten Wissensträger in Team zusammen, wird die

Zusammenarbeit einfacher nach «Gewöhnungszeit».

� Jedoch gleichen sich auch deren Meinungen an, als Folge davon entstehen weniger innovative Ideen.

Vorgehen vereinen

| Folie 32soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� Während 0-Sprint werden die Anforderung mit Hilfe von Benutzern erstellt, woraus Prototyp entsteht, der getestet wird.

� In einem weiteren Schritt beginnt die Entwicklung nach Scrum. Produkt wird iterativ entwickelt und getestet.

Zusammengefasstes Vorgehen

| Folie 33soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

Expert Expert Expert Expert Review Review Review Review

(Expert (Expert (Expert (Expert Review) Review) Review) Review)

Expert Expert Expert Expert Review Review Review Review

Usability Usability Usability Usability TestTestTestTest

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Team

soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014 | Folie 34

soultank AG

Bahnhofplatz

Postfach 4744

6304 Zug

Tel: +41 41 726 50 20Fax: +41 41 726 50 26www.soultank.ch

soultank AG

c/o Ostsinn

Bohl 2

9000 St. Gallen

Matthias Chavanne Gaby Surber Remo Bertschinger Monique Andres

Marcel B.F. Uhr Iris Müller Bianca Redel Katharina Brunner

Andreas Bossard Adrian Lauper Stefanie FriedliSandro Fernandes

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Nächste Termine in St.Gallen

� 18. September 2014, 07.30-08.30 UhrBianca Redel “Dank Storytelling zum erfolgreichen Produkt. Warum Use Cases im Projekte nicht ausreichen”

� 20. November 2014, 07.30-08.30 UhrKatharina Brunner “Texten fürs Web”

� 15. Januar 2015, 07.30 – 08.30 UhrAndreas Bossard “Mobile Prototyping”

Usability Coffee 2014/2015

| Folie 35soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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� Dräther, R.., Koschek, H. & Sahling, C. (2013). Scrum kurz & gut. Köln: O‘ReillyVerlag.

� EN ISO 9241-210 (2010). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. Brüssel: Europäisches Komitee für Normung.

� Hruschka, P., Rupp, Ch. & Starke, G. (2009). Agility kompakt - Tipps für erfolgreiche Systementwicklung (2. Auflage). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

� Shackel, B. & Richardson, S. J. (Eds.) (1991). Human factors for informatics usability. Cambridge, UK: Cambridge University Press.

� Optische Täuschung: Verfügbar unter: http://www.onlinewahn.de/kipp-r.htm[23.04.2014]

Literaturverzeichnis

| Folie 36soultank AG | Usability Coffee | 05. Juni 2014

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Herzlichen Dank für Ihre AufmerksamkeitBei Fragen steht Ihnen Iris Müller [email protected] gerne zur Verfügung