schlussbemerkungen zu den schlussbemerkungen des herrn dr. landmann

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366 Schlussbemerkungen. [7 sehe Beobachtung unseren fiinf Sinnen zeigt, sondern ,mit dem Auge des Geistes ~' den ,Wellengang des Lebens und der Tuberkulinbehand- lung" erforscht hat. Auf die B6raneckschen Ausfiihrungen brauche ioh nieht ein- zugehen, da sie n eues Beweismaterial gegen meine Ausfiihrungen nicht bringen und im wesentlichen nur eine Wiederholung seiner friiheren Arbeit darstellen. Sehlussbemerkungen zu den Sehlussbemerkungen des Herrn Dr. Landmann. Yon Prof. Dr. H. Sahli. Herr Dr. L andmann gibt sich mit dem yon ihm beliebten Verfahren, naturwissenschaftliche Fragen a priori entscheiden zu wollen, alle erdenkliche Miihe, den Beweis zu erbringen, dass das Tuber- kulin B6ran e ck so wenig giftig sei, dass es sich fiir die Behand- lung yon TuberkulSsen nicht eigne. Die Pseudomathematik, durch welche Herr Landmann dasjenige was B~raneck empirisch gefunden hat, umst[irzen will, mag dieser selbst zuriickweisen. Ich meinerseits als Kliniker frage nur: Wie k/ime ich denn eigentlich, wenn das Tuberkulin B6raneck ein so ungiftiges Pr/iparat w/ire, dazu, in meiner Arbeit, die sich auf die Erfahrung stiitzt, fortw/ihrend vor Giftiiberlastungen zu warnen, und warum ist es nStig, wie jeder weiss, der selbst mit Tuberkulin B6raneck gear- beitet hat, und nicht bloss a priori sprieht, wie Herr Landmann, so h~ufig bei empfindlichen Patienten mit den Dosen wegen unge- niigender Toleranz zuriickzugehen? Es kam mir noch kiirzlich ein Fall zur Beobaehtung, wo ein Kranker auf die Dosis yon 1/2o ccm der LSsung A/128 Tuberkulin B 6 r a n e c k fieberhafte Reaktion zeigte. Es entspricht dies einer Dosis yon 1/2omilliontel ccm des konzentrier- ten Tuberkulin B6raneck und diese Menge besitzt einen Gehalt an trocknem Bakterienextrakt yon bloss 1/2oooomillion~ell). Gerade diese Tatsache, dass das Tuberkulin B 6 r a n e e k in so infinitesimalen Dosen bei tuberkulSsen Menschen Reaktionen hervorrufen kann, diirfte in Anbetracht der experimentell festgestellten anderen Tatsaehe, 1) Der Exotoxingehal~ des Tuberkulin B dr a n e c k liisst sich beim Tuberkulin B6raneck ebensowenig bestimmen wie bei anderen Tuberkulinen.

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366 Schlussbemerkungen. [7

sehe Beobachtung unseren fiinf Sinnen zeigt, sondern ,mi t dem Auge des Geistes ~' den ,Wellengang des Lebens und der Tuberkulinbehand- lung" erforscht hat.

Auf die B 6 r a n e c k s c h e n Ausfiihrungen brauche ioh nieht ein- zugehen, da sie n e u e s Beweismaterial gegen meine Ausfiihrungen nicht bringen und im wesentlichen nur eine Wiederholung seiner friiheren Arbeit darstellen.

Sehlussbemerkungen zu den Sehlussbemerkungen des Herrn Dr. Landmann.

Yon

Prof. Dr. H. Sahli.

Herr Dr. L a n d m a n n gibt sich mit dem yon ihm beliebten Verfahren, naturwissenschaftliche Fragen a priori entscheiden zu wollen, alle erdenkliche Miihe, den Beweis zu erbringen, dass das Tuber- kulin B 6 r a n e ck so wenig giftig sei, dass es sich fiir die Behand- lung yon TuberkulSsen nicht eigne. Die Pseudomathematik, durch welche Herr L a n d m a n n dasjenige was B ~ r a n e c k e m p i r i s c h g e f u n d e n h a t , umst[irzen will, mag dieser selbst zuriickweisen. Ich meinerseits als Kliniker frage nur: Wie k/ime ich denn eigentlich, wenn das Tuberkulin B 6 r a n e c k ein so ungiftiges Pr/iparat w/ire, dazu, in meiner Arbeit, d i e s i c h a u f d i e E r f a h r u n g s t i i t z t , fortw/ihrend vor Giftiiberlastungen zu warnen, und warum ist es nStig, wie jeder weiss, der selbst mit Tuberkulin B 6 r a n e c k gear- beitet hat, und nicht bloss a priori sprieht, wie Herr L a n d m a n n , so h~ufig bei empfindlichen Patienten mit den Dosen wegen unge- niigender Toleranz zuriickzugehen? Es kam mir noch kiirzlich ein Fall zur Beobaehtung, wo ein Kranker auf die Dosis yon 1/2o ccm der LSsung A/128 Tuberkulin B 6 r a n e c k fieberhafte Reaktion zeigte. Es entspricht dies einer Dosis yon 1/2omilliontel ccm des konzentrier- ten Tuberkulin B 6 r a n e c k und diese Menge besitzt einen Gehalt an trocknem Bakterienextrakt yon bloss 1/2oooomillion~ell). Gerade diese Tatsache, dass das Tuberkulin B 6 r a n e e k in so infinitesimalen Dosen bei tuberkulSsen Menschen Reaktionen hervorrufen kann, diirfte in Anbetracht der experimentell festgestellten anderen Tatsaehe,

1) Der Exotoxingehal~ des Tuberkulin B dr a n e c k liisst sich beim Tuberkulin B6raneck ebensowenig bestimmen wie bei anderen Tuberkulinen.

S] Schlussbemerkungen. 367

dass die l e t a l e Dosis bei gesunden, d. b. nicht iiberempfindlichen Tieren so hoch ist, dass sie sich bisher nicht bestimmen liess, zu denken geben! Ich glaube nicht, dass es einen schlagenderen Beweis gibt fiir die ausserordent]ich weitgehende Spezifit~t der Giftwirkung des Tuberkulin B ~ r a n e c k flit die menschliche Tuberkulose und gleichzeitig auch fiir seine relative Freiheit yon nicht spezifischen giftigen Ba]laststoffen, die in der Therapie nicht niitzen, sondern nur schaden kSnnen. Ist schon gegeniiber der T a t s a c h e , dass so kleine Dosen Tuberkuliu B ~ r a n e c k Reaktionen hervorrufen kSnnen, die L a n d m a n n sche Berechnung, wonach bei der Kur mit B ~ r a n e c k schem Tuberkulin naeh meinen Vorschriften die initiale Dose nut der Gift- wirkung yon 0,000000007 ccm Tub. Kochi, die ~, Enddose einer solchen yon 0,0006 ccm Tub. Kochi entspreche, vSllig aus der Luft gegriffen und unzutreffend, so muss ich auch hervorheben, dass Herr L a n d m a n n iiber- haupt jede wissenschaft|iche Basis fehlt, um eine solche Berechnung anzustellen. Ich habe in meiner friiheren Antwort zur Geniige her- vorgehoben, dass die Dosen eines Tuberkulins in keiner Weise auf Dosen eines anderen Tuberkulins umgerechnet werden kSnnen, da die Tuberkuline, speziell das K ochsche und das B e r a n e c k s c h e nicht bloss an Konzentration~ sondern auch qualitativ gi~nzlich ver- schieden sind. Die Mathematik yon L a n d m a n n ist ungef~hr so, als ob man die Eigenschaften eines Strohhutes gegeniiber denjenigen eines Filzhutes in einer mathematischen Gleichung ausdriicken wollte.

Mit dem Beweis einer hohen Toxizit~it des Tuberkulin B Srane ck f~llt auch der Wert der Bemerku~g yon L a n d m a n n dahin, dass toxoidis Substanzen nur geringere Mengen yon AntikSrpern entstehen lassen als Volltoxine, was ich iibrigens nie bestritten habe. L a n d m a n n will offenbar den Leser glauben machen, ich betrachte das Tuberkulin B ~ r a n e c k als ein Toxoid, das heisst, als ein rela- tiv ungiftiges Antigen. Dies ist abet, wie aus meiner ganzen Dar- stellung hervorgeht, durchaus nicht der Fall. Ich betrachte das Pr~parat keineswegs als ein Toxoid, sondern als eine an spezifischem Toxin sehr reiche, an Ballasttoxizit~it allerdings arme Substanz. Die immunisierenden Eigenschaften der Toxoide babe ich nur deshalb angefiihrt, um damit e i n e n der Griinde anzugeben, weshalb der L a n d m a n n s c h e Standpunkt, dass ein Tuberkulin mSglichst giftig sein muss, nicht haltbar ist und ich babe dabei auch dem Zukunfts- postulat Ausdruck gegeben, Toxoidimmunisationsbehandlungen an die Stelle der Toxinbehandlungen zu setzen, ohne etwa in der Behand- lung mit Tuberkulin B ~ r a n e c k schon eine solche zu sehen. Der L a n d m a n n s c h e Yergleich dieses Postulates mit dem Suchen nach einem Perpetuum mobile ist vSllig unzutreffend, da, wie ich gezeigt

36S Schlussbemerkungen. [9

habe, die Produktion yon AntikSrpern durch Toxodibehandlung er- wiesen und auch erklgrt ist und da die bei einern solchen Verfahren geringere Ausbeute an AntikSrpern zwar fiir die Serurnbereitung, aber viel weniger fiir die Therapie in Betracht komrnt, da die Tatsache der tIeilung von Infektionskrankheiten ohne Zuriieklassung yon Immunit/it und der geringe Gehalt yon Rekonvaleszentenserurn an AntikSrpern beweis~, dass far die He i l u n g oft nur geringe Uber- schiisse yon AntikSrpern n6tig sind.

2. L a n d r n a n n behauptet, es sei keine Differenz zwischen der yon rnir als Prinzip der Tuberkulinbehandlung proklamierten soge- nannten immunisatorischen Heilwirkung und der Irnrnunisation und die erstere verdiene deshalb auch keinen neuen Namen. Das, was ich rnit individuellen Maxirnaldose oder Optirnaldose erziele, sei nur ein geringerer Grad der Irnrnuni~t. Ich muss rnich auf das entschie- denste noch einma! gegen diese unrichtige Auff,~ssung wenden, die beweist, dass L a n d r n a nn reich imrner noch nicht versteht oder verstehen will. Dass ein verschiedenes Prinzip vorliegt, ergibt sich schon aus der verschiedenen Technik der Behandlung. W~hrend bei der bisherigen Tuberkulinbehandlung, speziell auch bei derjenigen yon L a n d m a n n das Bestreben vorlieg~,, den Kranken schliesslich mSg- starke, ja phantastische Giftdosen einzuverleiben, ist dies fiir reich und ffir mein Prinzip keineswegs das Ziel der Bebandlung. Wenn hiergegen L a n d m a n n einwendet, dies beweise nur rneine yon der land- l~tufigen, abweichende Ansicht, nicht abet dass diese Ansicht auch richtig sei, so muss ich dern gegeniiber nochrnals folgendes betonen: Je mehr Erfahrung ich fiber die Tuberkulinbehandlung sarnmle, urn so mehr befestigt sich bei rnir die lJberzeugung yon der Richtigkeit des Prin- zipes des indiv'iduellen Optimums. Die besten Resultate der Tuber- kulinbehandlung sieht man keineswegs imrner bei Kranken, bei welchen es gelingt, bis zu hohen Dosen vorzuriicken, sondern viehnehr gerade bei'solchen, bei welchen das therapeutische Optimum niedrig, inner- halb der schwiichsten LSsungen liegt. Es ist dies auch leicht ver- standlich, da solche Kranke sich durch besondere Ernpfindlichkeit gegen das Toxin auszeichnen, womit eine lebhafte 6egenwirl~ung des Organismus ~'erbunden ist. Wenn alle Patienten diese hohe Empfind- lichkeit zeigen wiirden, so braucht man tiberhaupt nicht grSssere Dosen. Diese klinisch festgestellte, a,uch yon andern best~ttigte Tat- sa~he beweist ad oeulos, dass dasjenige, ~as wir mit der Tuberkulin- bebandlung erreiehen, nieht Imrnunit/it ist, sondern etwas anderes, was ich eben als irnrnunisatorisehe Heilwirkung bezeiehnet habe, weil ieh keinen besseren Ausdruek dafiir kenne. Man k6nnte vielleieht auch yon immunotherapeutischer Wirkung spreehen. Der husdruek

10J Schlussbemerkungen. 369

besagt, dass es sich dabei um eine therapeutische Wirkung handelt, welche, ohne Immunitiit zu sein, doch durch den ngmlichen prinzi- piellen Mechanismus der Gegenwirkung zustande kommt, einen Mecha- nismus, welcher bei gewissen anderen Infektionen zur Immunitgt fiihren kann, bei der Tuberkulose dagegen dazu nicht fiihrt. Ob wir diesen Mechanismus in der AntikSrperbildung oder in anders gearteten Gegenwirkungen physiologische Reizwirkungen und dergl, sehen, ist im Prinzip ganz irrelevant. Die immunotherapeutische Wirkung des Tuberkulins, wie ich sie verstehe, ist prinzipiell derselbe Prozess, der sich bei der Spontanheilung einer Pneumonie oder eines Erysipels abspielt. Auch hier liegt ein immunisatorischer Prozess vor, der abet nicht zt, r Immunitgt fiihrt. Es lohnt sich doch gewiss, diese in der Pathologie eine so grosse Rolle spielenden VorgSnge mit einem kurzen Ausdruck zu bezeichnen und yon dem g~inzlich verschiedenen Begriff der Immunisation zu trennen. Und nochmals betone ich, dass der Umstand, dass diese Dinge bisher nicht auseinander gehMten wurden die Hauptursache ist des vielen Unheils, das die Tuberkulinbehandlung sehon 8ngeriehtet hat, well man dabei dem allem Anschein nach beim Menschen wenigstens unerreichbaren Phantom einer eigentliehen Immunisierung gegen Tuberkulose nachjagte. Dass eine wirkliehe Immunisierung gegen Tuberkulose auch durch die hSchsten Tuberkulin- dosen, wie sie L a n d m a n n als erstrebenswert vorschweben, beim Menschen ebensowenig wie beim Tiere erreicht wird, hat die Geschichte der Tuberkulinbehandlung zur Geniige bewiesen und es ist dies mit Rficksieht auf die pathologischen Eigentiimlichkeiten der Tuberkulose auch gar nicht zu verwundern. Kranke, welche gegen die hSchsten Dosen von Tuberkulin (T K. T R. T. Denys usw.) gefestigt und un- empfindlich geworden sind, sind weir entfernt ~'on der Immunit~t gegen die K r a n k h e i t Tuberkulose. H~iufig genug sind sie trotz der eingetretenen Giftfestigung nicht einmal gebessert und in anderen F~llen werden sie sehr bald riiekfMlig. DeshMb verziehtet meine Methode voll- st~indig auf das nicht erreichbare Ideal der eigentliehen Immunisierung und sucht vielmehr bloss den Organismus mit den seine Widerstands- kraft weckenden und die Spontanheilung begiinstigenden optimMen Gift- dosen zu versorgen, da wo derselbe sie aus den Krankheitsherden nieht oder nicht in geeigneter Weise resorbiert. Um diese geeignete Giftdosierung zu finden, muss man eben sukzessive zun~chst niedrige und dann eventuell auch hShere Dosen d,lrchprobieren.

3. Den Vorwurf, dass L a n d m a n n die zweite Arbeit yon B6ra- neck , welehe ftir die theoretisehe Begriindung seines Tuberkulins wesentlich ist, vollst~ndig ignoriert hat, muss ich aufrecht erhMten, und ich kann die merkwiirdige Ausrede, dass diese Arbeit e rs t nach

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m ei ne r Arbeit fiber das Tuberkulin erschienen sei, nicht akzeptieren. Da sich die Angriffe L a n d m a n n s nicht bIoss gegen mich, sondern auch gegen das B 6 r a n e c k s c h e Tuberkulin a]s solches riehten, so hatte L a n d m a n n , wenn es ihm um die Sache selbst zu tun war, die Verpflichtung, sich fiber dieses yon ihm angegriffene Pr~parat vollstSndig zu orientieren und alle Arbeiten zu beriicksichtigen, welche bis zu dem Erscheinen s e in er Mitteilung vorlagen.

4. Was die fiir die ganze Angelegenheit sehr unwesentliche Prio- ritiit Lic h t h e i m s in der Frage der reaktionslosen Behandlung be- trifft, so ]ieg~ die Sache so, dass ich als Beleg fiir die Ansichten L i c h t h e i m s zwei Publikationen dieses Autors, beide aus dem Jahr 1891, angefiihrt habe. In der einen derselben empfiehlt L i c h t h e i m zum e r s t e n Male ohne Einschr~nkung die Vermeidung yon Reak- tionen, was damals etwas ganz Neues der herrschenden An- schauung Widersprechendes war. In der zweiten Arbeit, die etwas sp~ter datiert ist, sagt er, dass, um raschere Fortschritte der Heilung zu erzielen, er es dann doch fiir zweekm~ssig gehalten babe, yon Zeit zu Zeit ordentliche Fieberreaktionen hervorzurufen. 1) L i e h t - h e i m hat also in der Tat, hierin muss ich L a n d m a n n recht geben, dasjenige, was er selbst zum ersten Male gefunden, offenbar unter dem Einfluss der damals herrschenden Ansichten und der Auto- rit~t K o c h s, abgeschw~cht, ja praktisch einigermassen zuriickgezogen. Bald darauf verschwand dann die Tuberkulinbehandlung fiir die Mehr- zahl der )i.rzte unter dem Einfluss der allgemeinen Entt~usehung iiberhaupt in der Versenkung. Das a]les ~tndert aber nichts an der Tatsache, dass L i c h t h e i m zuerst mit klinischem Scharfblick die

MSglichkeit einer reaktionslosen Tuberkulinbildung erkannt hat, und in d i e s e m S i n n e glaubte ich die Prioritiit L i c h t h e i m s , die g~nzlich vergessen blieb, feststellen zu sollen.

J) Auch ich selbst habe nio bestri~ten, es im Gogenteil in meiner ersten Tuberkulinmittoilung ausdriicklich anerkannt, dass unter Umst~tnden eine zu Reaktionen ffihrende Dosierung ausgosprochenere gtinstigo Wirkungen haben kann als eine reaktionslose Behandlung. Aber trotzdem musste ich diese Methode, wegen ihrer notorischen unberechenbaren Gefahren, fiir die Praxis als ungeeignet bezeichnen.