saisonheft uhc barracudas 2012/13

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Page 1: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13
Page 2: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13
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20 Jahre UHC Barracudas

Patrick LenzPräsidentUHC Barracudas

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Sportliche Grüsse

Vorwort

Am 05.11.1993 wurde der UHC Ro-manshorn gegründet; somit befin-den wir uns chronologisch gesehen bereits im 20. Vereinsjahr. Eine spe-zielle Saison also für die Barracudas - aber auch für mich, denn im Juni 2012 ist mir die Führung des Vereins über-geben worden. Mir ist wichtig, dass wir ein aktiver und toleranter Verein sind, wo Kameradschaft und sport-liche Ziele einen hohen Stellenwert geniessen. Um dies zu erreichen, erwarte ich Aufrichtigkeit, Respekt, Einsatz sowie Loyalität. Mir ist durch-aus bewusst, dass unsere jüngsten Mitglieder nicht im selben Ausmass im Verein mithelfen können wie die Aktivmitglieder; an deren Stelle er-warte ich daher ein gewisses Enga-gement der Eltern. Bei den Aufrufen zur Mitarbeit haben sich leider nur wenige Elternpaare angesprochen gefühlt; wir bitten Euch, die Chance wahrzunehmen und die Freizeit Eu-rer Kinder aktiv mitzugestalten. Da-neben freuen wir uns natürlich auch über weitere Aktivmitglieder, die un-

seren Verein in Zukunft mit ihrem En-gagement unterstützen wollen. Es braucht den Einsatz jedes Einzelnen, sonst kann ein Verein nicht funktio-nieren. Wenn die Vereinsarbeit auf einigen wenigen Schultern verteilt ist, kann der Eindruck entstehen, dass die „einen“ bestimmen und die „anderen“ nur noch hinterher folgen müssen. An einem solchen Verein ist mir nicht viel gelegen! Ein grosses Dankeschön gilt daher al-len Vorstandsmitgliedern, Trainern und weiteren Funktionären für ihre wertvolle Arbeit, denn ohne ihren unermüdlichen Einsatz könnten wir den Verein mit etwa 140 Mitgliedern nicht am Laufen halten. Ein eben-so grosser Dank gehört natürlich auch unseren Sponsoren, die durch ihre Unterstützung den finanziel-len Lebensnerv des Vereins bilden.In der aktuellen Saison wünsche ich allen Spielerinnen und Spie-lern viel Erfolg und freue mich auf ein hoffentlich tolles und un-vergessliches Jubiläumsjahr.

Page 4: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Inserat

Page 5: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

Inhalt

Der Vorstand 6-7Interview 8-9Herren 2. Liga 10-11Damen 2. Liga 12-13Herren 4. Liga 14-15Senioren 16-17Herren WM 2012 18-21Junioren A 22-23Junioren B 24-25Junioren C 26-27Junioren D 28-29Plauschteam 30-31Kombi-Team 33Bilderstrecke 34-35Heimrunden 37Danksagung 39

Impressum

Herausgeber: Barracudas Unihockey RomanshornGestaltung: Petra LieberherrRedaktion: Boris Baumgartner | Aldo Bass | Michael Durscher | Rolf Iseli | Patrick Lenz | Marcel Looser | Daniel Reichen | Patrick Schempp | Flurin Schroff | Stefan Sonderegger | Pascal Vetsch | Marius WenkDruck: Ströbele AG, RomanshornAuflage: 200Datum: Dezember 2012

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Herren WM 201218-21

Inhalt

Page 6: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

Daniel [email protected]

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Patrick [email protected]

Rino [email protected]

Patrick [email protected]

Der Vorstand

Vorstand

SportchefPräsident

Finanzen Aktuar / Administrator

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Stefan [email protected]

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Vorstand

Die vollständige Funktionärs-liste ist einsehbar auf derWebsite unter:http://www.uhcbarracudas.ch/vorstand

Infrastruktur & Event

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«Es fasziniert mich, meinen Kindern beim Unihockey zuzusehen»

Patrick, was gefällt dir an unserem Verein und was reizt dich an der neu-en Aufgabe als Präsident?

Für meinen Sohn suchten wir ei-nen Verein, bei dem er mit einem Ball in einem Team spielen konnte. Dies war vor ungefähr fünf Jahren. Da Fussball für mich nicht in Frage kam, landeten wir beim Unihockey.Dass meine Tochter auch gefallen an diesem Sport gefunden hat, war ein glücklicher Zufall. So kam ich zu den Barracudas. An diesem Verein gefällt mir, dass Jugendliche in einer Gruppe einen tollen Sport ausüben können. Da ein Grossteil unseres Vereines Jugendliche sind, können wir nicht auf die Mitarbeit der Eltern verzichten, so habe ich mich für die Arbeit im Vorstand entschieden.

Deine Kinder spielen beide Uniho-ckey. Nimmst du auch ab und zu den Stock in die Hand?

Selber spiele ich nicht Unihockey,es fasziniert mich aber demSpiel zuzuschauen, be-sonders meinen Kindern.

Erzähl uns doch noch etwas mehr über dich?

Ich bin in Egnach aufgewachsen, verheiratet mit Mirjam. Wir haben zwei Kinder, Viviane (13) und Ma-rius (11). Gelernt habe ich einmal Schreiner, heute ist meine Aufga-be, die Preise in einer Schreinerei zusammenzustellen und Kunden zu beraten. Meine Freizeit verbrin-ge ich gerne mit meiner Familie und finde auch Ablenkung beim Bauen und Fliegen von Modell- Helikoptern und Flugzeugen.

«Es liegt mir viel daran, dass die Jugendlichen eine sinvolle Aufgabe haben»

Wohin soll sich der Verein unter dei-ner Führung bewegen? Was sind die Ziele für die kommenden Jahre?

Es liegt mir viel daran, dass die Jugendlichen eine sinnvolle Aufgabe haben. Sie sollen ler-nen, dass ohne Einsatz kein Er-folg zu erlangen ist. Damit unser

Seit einem Jahr ist Patrick Lenz im Vorstand der Barracudas und übernimmt nun auch das Amt des Vereinspräsidenten. Im Interview erzählt er, wie er zum Unihockey gekommen ist und was er sich für den Verein in Zukunft wünscht.

Interview

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Interview

Verein existieren kann, sind wir auf jeden Einzelnen angewie-sen. Gemeinsam können wirerfolgreich sein.

Was wünschst du dir für die Zu-kunft unseres Vereins? Was er-wartest du von den Mitgliedern?

Ich erwarte, dass wir miteinander arbeiten, dass jeder der Zeit in un-seren Verein investiert, dies mit Freude macht und dass wir auf-richtig und ehrlich zueinander sind.

Patrick, vielen Dank für das Ge-spräch! Wir wünschen dir alles Gute als Präsident.

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Denn Herren I gelang nach nur einer Saison in der 3. Liga der Wiederauf-stieg in die zweithöchste Spielklas-se auf dem Kleinfeld. Auf die neue Saison hin änderte sich aber nicht nur die Spielklasse, sondern auch das Aufstiegsteam erfuhr grosse Veränderungen. Mit Rücktritten langjähriger Leistungsträger wie

Daniel Reichen, Yannick Zellweger und Patrick Grädel sowie Abgängen junger Spieler zu Floorball Thurgau, steht das Team vor einer schwieri-gen Aufgabe. Umso schwieriger, weil auch die Rücktritte des Train-ertrios Reto Alther, Thomas Graf und Andrea Alther die Struktur des Teams komplett veränderte.

Herren 2. Liga

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Hinten: Marius Wenk, Boris Baumgartner, Marco Zahnd, David Alder, Raffaele Slaviero, Flurin Schroff (Trainer)

Vorne: Marc Schoch, Simon Sonderegger, Benjamin Mayer, Adrian Täschler, Stefan Sonderegger

Es fehlen: Luca Gehrig, Lukas Bühler

Teams

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Spieldaten Herren 2. Liga KF | Gruppe 4

Die beiden neuen Trainer, Flu-rin Schroff und Raffaele Slaviero, machten sich dementsprechend zuerst auf die Suche nach neuen Spielern. Neben Boris Baumgartner und David Alder, beiden vom Team der Herren II, stiessen auch einige talentierte Nachwuchsspieler zur Mannschaft. Das Sommertraining bestand vor allem darin, die neu-en und bisherigen Spieler zu einer Mannschaft zu formen. Obwohl dies keine leichte Aufgabe war, konnte bis zum Saisonbeginn eine schlagkräftige 2. Liga-Mannschaft aufgebaut werden. Auch wenn die Barracudas in dieser Saison nicht über das talentierteste Team oder

das breiteste Kader der Liga verfü-gen, hat dieses Team sehr wohl sei-ne Stärken. Wie sich bereits in den ersten Spielen gezeigt hat, besitzt das Team den Willen, für einander zu kämpfen und alles zu geben. Mit drei Siegen, einem Unentschieden und vier Niederlagen aus den ersten 8 Partien startete die Mannschaft ganz erfreulich in die neue Saison. Das volle Potenzial ist aber sicher noch nicht ausschöpft und der Trai-nerstab setzt alles daran, dieses Team erfolgreich, gemeinsam und mit Spass durch die Saison zu füh-ren. Es lohnt sich also, das Team an den Spielen zu unterstützen.

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

06.01.2013 12.4015.25

UHC F.P NiederwilCastle Stars Trin

Wallenbach, Wetzikon

03.02.2013 14.3017.15

UHC EschenbachUHC W.S. Sulgen

MZH Thurzelg, Oberbühren

17.02.2013 13.3515.25

LC Rapperswil-JonaUHC Zuzwil-Wuppenau

Kirchwies, Egg b. Zürich

24.03.2013 14.3017.15

UHCevi GossauPfannenstiel Egg II

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Das fünfte Jahr des Damen-Teams war das bisher Schwierigste. Be-reits während der Vorbereitungs-zeit wurde das erfolgreiche Trai-nergespann gesprengt, da Pasqual Stüdle eine neue sportliche Aus-richtung suchte. Sein Nachfolger Marcel Wolf begann im Herbst 2011 mit seinem Engagement. Der

Abgang von Leistungsträgerin-nen, eine nicht optimale Goalie-Situation und kleine Unstimmigkei-ten innerhalb des Teams sorgten für schwierige Bedingungen. So musste das Team oftmals mit nur vier bis fünf Spielerinnen an die Meisterschaftsrunden, ob-wohl das Kader gross genug war.

Damen 2. Liga

Hinten: Marcel Looser (Trainer), Nicole Murmann, Franziska Koller, Carolin Dähler, Heidi Furrer, Nadja Oettli, Marcel Wolf (Assistenz)

Vorne: Corinne Kalberer, Jasmin Fürst, Marianne Rutz, Nina Brühwiler, Lea Ender, Marina Bötsch

Es fehlen: Seraina Laib, Yvonne Kreis

Teams

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Spieldaten Damen 2. Liga KF | Gruppe 12

So schloss man die Saison auf dem enttäuschenden sechsten Platz ab. Das Motto der neuen Saison lautet deshalb, nicht noch einmal so eine Saison wie die Letzte. Oder wie es das Team jeweils vor den Spielen zu sagen pflegt: «Können wir das schaffen? – Ja, wir schaffen das!» Die aktuelle Mannschaft der Bar-racudas Ladies ist zwar deutlich jünger und unerfahrener, gleichzei-tig aber auch viel lebendiger als im Vorjahr. Das Team besteht jetzt aus zwei Goalies und elf Feldspielerin-nen. Auch die Stimmung im Team hat sich merklich verbessert. Dies machte sich bereits während der Vorbereitungszeit bemerkbar. Drei von vier Spielen konnten gewon-nen werden; so auch der TG-Cup. Trainerstab und Spielerinnen sind überzeugt, dass dieser Schwung

auch mit auf den Meisterschafts-zug genommen werden kann. Für die Saison 2012/13 werden primär die Ziele sein, den Neustart zu for-cieren, den Zusammenhalt der ak-tuellen Mannschaft zu wahren und Platz vier zu erreichen. Das heisst, sich weiter mit Spass spielerisch weiter entwickeln, als Team noch näher zusammen rücken und für konstantere Leistungen sorgen. Ein weiteres Ziel des Vereins muss sein, in naher Zukunft wieder eine Juniorinnen Mannschaft auf die Beine zu stellen. Denn nur mit gu-tem Nachwuchs kann eine Basis gelegt werden, für eine langfristig erfolgreiche Damenmannschaft mit dem Fernziel Aufstieg in die 1.Liga. Nach dem Motto: «Barracudas La-dies mitten drin, statt nur dabei!»

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

06.01.2013 09.5512.40

Waldkirch-St. Gallen IIemotion Weinfelden

MZH Thurzelg, Oberbühren

03.02.2013 13.3516.20

UHC F.P. NiederwilUHC W.S. Sulgen

Sekundarschule,Weinfelden

17.02.2013 10.5014.30

UHC Löwen BürglenUHC Jung. Stammheim

Kantihalle, Frauenfeld

24.03.2013 14.3016.20

Red Lions FrauenfeldWinterthur United II

Neue Halle DTH, Bürglen

Page 14: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Nach dem Aufstieg in die 4. Liga in der Saison 2010/11 war in der ver-gangenen Saison der Klassenerhalt das wichtigste Ziel. Nach einem ansprechenden Saisonstart wurde uns aber schnell aufgezeigt, dass dies ein hartes Stück Arbeit wird. Durch Ausfälle diverser Spielern waren wir ständig zu Blockumstel-

lungen gezwungen, was unserem Spiel eher schlecht bekam. Schluss-endlich resultierte eine mittelmäs-sige Saison, die wir mit 5 Siegen, 4 Unentschieden und 7 Niederla-gen auf dem 6. Platz abschlossen.In der Saison 2012/13 wird es für die Herren 2 nicht leichter. Da wieder die gleichen Gegner wie im letzten

Herren 4. Liga

Hinten: Pascal Vetsch (Coach), David Alder, Philip Marx, Silvio Looser, Joel Scheuner, Thomas Zahnd, Michael Fatzer, Boris Baumgartner (Trainer)

Vorne: Martin Gerber, Remo Ullmann, Marcel Schmid (Assistenz), Mario Maute, Raphael Peter, Michael Durscher, Mario Berlese

Teams

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Spieldaten Herren 4. Liga KF | Gruppe 15

Jahr auf das Team warten. Trotzdem ist die Mannschaft guten Mutes undbestrebt, auch diese Saison alles zu geben, um den Klassenerhalt zu sichern. Die verletzten Spieler sind zurück und wir haben zusätzliche Verstärkung durch «ehemalige» Barracudas und U-21 Spieler erhal-ten. Die Neuen haben sich bereits gut in die Mannschaft integriert. In der ersten Saisonhälfte ist es wieder das Ziel, möglichst viele Punkte zu sammeln, um uns vorzeitig aus dem Abstiegskampf lösen zu können. In der zweiten Saisonhälfte wollen wir diesen Vorsprung halten, oder gar ausbauen, um auch in der obe-

ren Tabellenhälfte mitzuspielen. Neu haben wir auch während den Sommerferien den Trainingsbe-trieb aufrechterhalten und im Au-gust mit der Saisonvorbereitung begonnen. Der TG-Cup hat uns zum Ende der Vorbereitung Aufschluss gegeben, an welchen Schwächen wir noch feilen müssen, um un-sere Team zu Spitzenleistungen zu bringen. Dies wollen wir nun in Angriff nehmen und uns auch während der Saison weiterent-wickeln. Die Mannschaft ist moti-viert und alle freuen sich auf den Beginn der neuen Meisterschaft.

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

06.01.2013 09.5511.45

emotion WeinfeldenUHC Neckertal

MZA Steinegg, Degersheim

03.02.2013 14.3017.15

Degersheimer All-Starsemotion Weinfelden

Sekundarschule,Weinfelden

24.02.2013 14.3016.20

Satus HerisauSTV Berg II

Sportzentrum, Herisau

17.03.2013 14.3017.15

UHC W.S. SulgenUHC Zuzwil-Wuppenau II

Sporthalle Seeblick,Mörschwil

14.04.2013 09.5512.40

UHU St. GallenTSV Mörschwil Dragons

Volksbadhalle, St. Gallen

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Page 16: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Senioren

Hinten: Pascal Graf, Thomas Graf, Rino Aeschbacher, Rolf Iseli (Trainer), Marco Breu, Daniel Reichen

Vorne: Yannick Zellweger, Stefan Trachsel, Marcel Looser, Reto Alther, Micha Stauffer

Es fehlen: Marco Dörig, Stefan Berger, Oliver Gerber

Wir Senioren sind das wertvolle «Alteisen» des Vereins. Seit dem Herbst 2011 absolvieren wir jeweils zwei Mal pro Monat am Freitag un-ser Spieltraining in der Turnhalle in Steinebrunn. Wie es der Name schon sagt, ist unser klares Ziel: Unihockey spielen und zusammen Spass haben. Die meisten unse-

rer Cracks haben eine langjährige Unihockey-Karriere hinter sich. In unserem geselligen Team befinden sich jedoch auch «Rookies», also solche, die noch nie Unihockey-Meisterschaft gespielt haben. In un-serem Alter (ab 29 Jahren) hat man grössere, private und berufliche Verpflichtungen als ein 20-Jähriger,

Teams

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sodass wir nicht zeitintensiver trai-nieren können oder wollen. Bei uns stehen ganz klar der Spass und die Pflege der Kameradschaft im Vordergrund. Und dies in einem lo-ckeren, ungezwungenen Rahmen.Am Wochenende vom 21./22. April 2012 fand in Deitingen SO die Uni-hockey-Meisterschaftsrunde der Senioren statt. Unter den schweiz-weit total 20 teilnehmenden Mann-schaften stellten die Barracudas das erste Mal in der Vereinsgeschich-te eine Truppe – und was für eine! Die Barracudas-Oldies bestritten 4 Matches à 2 x 20 Minuten Spiel-dauer. Sportlich ist das Abenteuer schnell erzählt: Die magere Ausbeu-te lag bei total vier - meist deutli-chen Niederlagen. Wenn man aber die Vorgeschichte unseres Teams, die Ausgangslage betreffend der Gegner und die sauglatte Stim-mung innerhalb der Mannschaft genauer betrachtet, kann man von einem echt tollen Wochenen-de reden! Zudem gilt es zu erwäh-nen, dass alle gesteckten Ziele mit Bravour erreicht werden konnten:

Wir blieben alle unverletzt (abgese-hen vom krassen Muskelkater), hat-ten riesigen Spass, traten fair und kämpferisch auf und unser «Roo-kie» Marco Dörig erzielte sein 1. Tor in seiner allerersten Unihockey-Meisterschaftsrunde überhaupt!Beim Trainingsweekend der Bar-racudas anfangs September 2012 stellte unser Senioren-Team immer-hin stolze fünf Haudegen. Trotz har-ter Trainingsstunden kam aber auch hier das «Zämehocke» nicht zu kurz. Mit dieser aufgestellten und coolen Truppe werden wir in Zukunft mit Si-cherheit noch viele schöne Momen-te und mittelfristig sicherlich auch Er-folge geniessen und feiern können.

Alle, die Lust haben, im Senio-ren-Spieltraining reinzuschauen, sind bei uns jederzeit herzlich Willkommen. Einzige Vorausset-zungen: Ihr müsst mindestens 29 Jahre alt sein und Bier mö-gen! Meldet Euch beim Team-leiter Rolf Iseli, 079 689 71 57.

Teams

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Herren WM 2012

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Backstage an der HerrenUnihockey-WM 2012

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Herren WM 2012

Patrick Schempp Vom 2. bis 9.12.2012 fand in Bern und Zürich die 9. Unihockey-WM der Herren statt. Zusammen mit Raphael Schmied - einem ehemaligen Junior der Bar-racudas - war ich die ganze Woche in Zürich als Helfer im Einsatz. In der Saalsporthalle sorgten wir als «DJ‘s» sozusagen für den guten Ton, und da wir unseren Arbeits-platz beim Spielsekretariat hatten, waren wir bei jedem Spiel quasi «mitten drin statt nur dabei». Schon am Samstag bezogen wir unsere Unterkunft in Zürich, da bereits ein erstes Meeting mit den Verant-wortlichen im Bereich Spielbetrieb angesetzt war. Danach testeten wir unser Equipment, wobei u.a. die Sequenz des Team-Einlaufs mit der eigens dafür programmierten Light-Show abgestimmt wurde. Mit dem Startspiel Deutschland ge-gen Finnland ging es dann am Sonn-tag endlich los. Mit einer Verspä-tung von 30 Sek. wurde das Spiel angepfiffen, was natürlich einigen Herren des internationalen Uniho-ckeyverbands (IFF) schon mal nicht gefiel. Man muss allerdings als Aus-

senstehender wissen, dass es an solchen Anlässen von solchen «IFF-Cops» (wie wir sie liebevoll nann-ten) wimmelte und diese offenbar nur darauf aus waren, die kleinsten Abweichungen vom offiziellen Pro-tokoll zu suchen. Darunter fällt auch der pünktliche Spielbeginn - und zwar möglichst auf die Sekunde ge-nau! Gar nicht so einfach mit all den Vorläufen wie beispielsweise dem Team-Einmarsch, den beiden Nati-onalhymnen sowie die Präsentati-on das Starting Line-Up der Teams.Bereits am Abend waren aber die Gemüter der IFF-Detektive wieder besänftigt, da wir die zwei anderen Spiele punktgenau starten konnten!Weniger Freude hatten unsere «IFF-Cops» dann am Dienstag, als wegen technischer Probleme die Sound-Ausgabe des Laptops versagte - und dies ausgerechnet vor dem Abspie-len der Nationalhymnen! So kamen die Zuschauer in den Genuss einer «a capella» Version der russischen und finnischen Nationalhymne, welche spontan von den Spielern beider Teams «live und unplugged» vorgetragen wurde, wofür sie na-türlich eine tosenden Applaus ...

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Herren WM 2012

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... erhielten. Diese Panne zu übertreffen schien eigentlich un-möglich, doch schon am nächsten Tag sollte dies tatsächlich passie-ren: Ein fast 2-stündiger Strom-ausfall in der Wankdorfhalle Bern verlangte den Organisatoren alles ab, während die Zuschauer u.a. mit einer «Handy-La-Ola-Welle» bei Lau-ne gehalten wurden. Abgesehen vom kläglichen Scheitern der Tsche-chen passierte in Zürich dann nicht mehr viel und wir bereiteten uns auf den Umzug ins Hallenstadion vor.Nach dem letzten Spiel am Freitag war der Helfereinsatz in der Saal-sporthalle für Raphael (inzwischen als «DJ-Stift» bekannt) und mich zu Ende. Nun wartete im Hallenstadi-on eine neue Herausforderung auf uns. Während Raphael als «Verfol-ger» an allen Partien am Samstag und Sonntag das Geschehen mit einem der vier grossen Lichtkano-nen verfolgte und dabei den einen oder anderen Gast auf der Tribüne «blendend» aussehen liess, erwar-tete mich ein ganz spezielles Aufga-bengebiet. Dieses führte mich in die «geheimen» Regieräume, von wel-chen aus die gesamte Technik des Hallenstadions verwaltet wurde; vom Licht über die ganze Beschal-lung bis hin zur Steuerung der gros-sen Videowände sowie des riesigen LED-Band, auf dem Informationen und Animationen eingeblendet wurden. Nun, dass im Hallenstadion alles ein wenig grösser ist als in einer gewöhnlichen Sporthalle, das war

ja klar. Doch die Dimensionen hier übertrafen alle Erwartungen um ein Vielfaches! Nur schon das Misch-pult für die ganze Beschallung des Hallenstadions nahm so viel Platz in Anspruch wie unser Spielsekretari-at in der Saalsporthalle. Insgesamt waren die Bereiche Sound, Video-Technik und Spezial-Lichteffekte auf drei Regieräume aufgeteilt, von welchen man einen optimalen Überblick auf das Spielfeld und na-türlich auch die Video-Anzeigen hatte. Während den Spielen war ich mittels Funk quasi das Verbindungs-glied zwischen Spielsekretariat und dem Techniker, welcher die Video-Anzeige mit dem entsprechenden Inhalt bespielte wie z.B. Torschüt-zen, damit dies alles synchron mit der Ansage des Hallenspeakers an-gezeigt werden konnte. Da Raphael seine überdimensionale «Taschen-lampe» jeweils nur vor bzw. unmit-telbar nach einer Partie bedienen musste, durfte er sich dazwischen ebenfalls in den «heiligen» Räumen der Stadion-Regie aufhalten - wo sonst wirklich nur eine Handvoll autorisierter Leute Zutritt hatten. Dieses Privileg war sicherlich ein Höhepunkt unseres Helfereinsat-zes an dieser WM, doch wird uns natürlich die ganze Woche in Zürich noch lange in Erinnerung bleiben.

Einen ausführlicheren Erlebnisbe-richt gibt es auf unserer Website unter:www.uhcbarracudas.ch/wmsplitter

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Herren WM 2012

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Die Horner Fische starten diese Saison erstmals bei den A-Juni-oren. Man geht mit gemischten Gefühlen in die neue Saison. Zum einen ist es für den grössten Teil der Mannschaft erst die zweite Saison, zum anderen gehen wir mit teilweise sehr jungen Spielern im B-Junioren Alter an den Start.

Dem Trainerstab steht somit noch eine Menge Arbeit bevor. Das Ziel soll es sein, immer das Best-mögliche aus der Mannschaft zu holen und trotzdem den Spass dabei nicht zu verlieren. In der Mannschaft herrscht aber ein tolles Klima, was für unsere Sai-son von hoher Wichtigkeit ist.

Junioren A

Hinten: Claudio Forster (Assistenz), Robin Lohri, Marc Ameseder, Noah Keller, Dominic Kölbener, Andrew Widmer (Assis- tenz)

Mitte: Severin Spitzli, Sebastian Etter, Pascal Schoch, Gianmarco Gitto, Noah Maissen

Vorne: Mika Pargätzi

Es fehlen: David Widmer, Pascal Vetsch (Trainer)

Teams

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Spieldaten Junioren A | Gruppe 7

Dem ganzen Team steht eine harte und intensive Saison bevor. Bereits die ersten Partien haben uns aufge-zeigt, dass wir noch viele Baustel-len haben und hart daran arbeiten müssen. Nur wenn die ganze Mann-schaft zusammen harmonisiert und auch lernt, mit Niederlagen umzugehen, können wir wieder

auf die Siegerstrasse einbiegen. Ich wünsche der jungen Mannschaft viel Spass und Freude an der neu-en Saison. Bei meinem Trainerstab möchte ich mich für die geleistete Arbeit bedanken und bei den zahlrei-chen Eltern, die stets an unsere Spie-le kommen, für ihre Unterstützung.

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

06.01.2013 09.0010.50

SV Rehetobel Unihockeyemotion Weinfelden

MZH, Berg

20.01.2013 12.4015.25

SV Rehetobel UnihockeyUHC Jonschwil Vipers

Schulanlage Unterdorf, Grabs

10.02.2013 14.3017.15

UHC NeckertalUHC R. Grabs-Werdenberg

Kantihalle, Romanshorn

10.03.2013 13.3515.25

STV BergTSV Fortitudo Gossau

Sekundarschule,Weinfelden

Kurz gesagt, vom «Zmorgä bis zum Znacht» gits alles bi üs.Das ganze Sortiment wechselt beständig - so findet traditionell Bewährtes harmonisch neben innovativ Neuem seinen Platz.

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Junioren B

Hinten: Luca Müller, Maurus Laib, Flurin Böni, Philipp Gross, Brian Hofmann, Flavio Peter, Elias-Ephraim Wapp

Vorne: Tobias Keller, Felix Weigel, Joël Widmer, Silvan Klingler, Fabian Seger, Marco Theiler

Es fehlen: Patrick Aeppli, Ion Hilber, Patrick Schempp (Trainer)

«Auf Regen folgt Sonnenschein», heisst es im Volksmund allgemein; das pure Gegenteil lässt sich jedoch aus der Saison 2011/12 der Junioren B ableiten. Dem tollen 3. Schlussrang an der Endrunde im April 2011 sollte eine schwierige Übergangssaison folgen, zumal das Team einerseits gerade mal über zwei Spieler des

ältesten Jahrgangs (1996); ande-rerseits über gleich deren sechs mit Jahrgang 1998, also eigentlich zwei Junioren C Blöcke verfügte. Aus die-sem Altersunterschied gegenüber den anderen Teams der Gruppe re-sultierten dann, nicht ganz unerwar-tet, teils hohe Niederlagen, doch die Barracudas-Junioren bewiesen

Teams

Page 25: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Spieldaten Junioren B | Gruppe 11

Charakter und gingen bis zur letz-ten Runde immer motiviert in je-des Spiel. Und aus Niederlagen lernt man bekanntlich am besten.

So starteten die Barracudas also mit einem «normalen» Team in die Saison 2012/13, was die Jahrgänge betrifft; denn mit Ausnahme eines «angefressenen» C-Juniors findet man nur die Jahrgänge 1997 und 1998 im Kader. Regelmässig gesellt sich aber noch ein zweiter C-Junior dazu, so dass im Training dann meis-

tens mit zwei Goalies gespielt wer-den kann. Und zum Trainieren ist es bekanntlich nie zu früh. Der Start in die Meisterschaft verlief bisher eher durchzogen. Nach drei Runden wei-sen die Barracudas-Junioren erst fünf Punkte auf und dümpeln damit mehr oder weniger im gesicherten Mittelfeld herum. Allzu grosse Er-wartungen auf einen Spitzenplatz wären ganz sicher falsch am Platz, denn dazu sind die Leistungen inner-halb des Teams noch zu inkonstant.

Datum Zeit Gegner Ort

06.01.2013 12.4015.25

Red Lions FrauenfeldUHC W.S. Sulgen

Kantihalle, Romanshorn

20.01.2013 14.3017.15

UHC Zuzwil-WuppenauBronschhofen

DTH, Bürglen

17.02.2013 13.3515.25

UHC WängiUnited Toggenburg

Ifang, Bazenheid

10.03.2013 14.3017.15

Wila SalandUHC Löwen Bürglen

Grosshalle Tösstal

Teams

Page 26: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Junioren C

Hinten: Jeff Blum, Andy Wolfensberger, Fabio Abderhalden, Fabrice Studer, Remo Wolfensberger, Tobias Keller

Vorne: Silvan Klingler, Felix Weigel, Rouven Oberholzer, Leas Ansorge, Fabian Germann, Flurin Bass, Marius Lenz

Es fehlen: Aldo Bass (Trainer), Marc Dönni, Patrick Schempp (Assistenz)

Nur zwei Siege und zwei Unent-schieden bedeuteten Rang 8 von 9 Teams; resultatmässig war es eine sehr enttäuschende Saison 2011/12, in der das Team deutlich unter sei-nem Wert geschlagen wurde. Dies umso mehr deshalb, weil nicht we-niger als vier Spieler(innen) schon früh die Aufnahme in die Uniho-

ckeyschule Erlen auf diese Saison hin schafften. Talent wäre also sicher genügend vorhanden ge-wesen, nur wurde es leider nicht ausgeschöpft. Neue Saison - neues Glück: zusammen mit sechs «sei-ner» letztjährigen D-Junioren klet-terte auch Aldo Bass eine Sprosse höher auf der Trainerleiter und

Teams

Page 27: Saisonheft UHC Barracudas 2012/13

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Spieldaten Junioren C | Gruppe 22

leitet nun zusammen mit seinem Assistenten Patrick Schempp eine muntere und motivierte Truppe. Nach einer eher mässigen bis ent-täuschenden Vorbereitung zeigte sich aber zu Beginn der Meister-schaft 2012/13 eine völlig verwan-delte Mannschaft! Aus den ersten vier Spielen resultierten bereits drei Siege, womit man bereits nach zwei Runden gleich viele Punkte aufweist wie in der ganzen vergangenen Sai-

son zusammen. Das macht natür-lich Appetit auf mehr, und wenn es so weitergeht, dürfen bestimmt noch viele weitere Punktgewinne bejubelt werden. Ein Platz unter den ersten vier Teams wäre sicher-lich ein tolles Saisonergebnis, aber bekanntlich müssen immer erst alle Partien gespielt werden. Und wenn es am Schluss noch besser ist, wird auch niemand traurig sein.

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

12.01.2013 12.4015.25

Jona Uznach FlamesKronbühl-Wittenbach

Turnhalle Wyden, Widnau

19.01.2013 14.3017.15

Waldkirch-St. GallenUHC F.P Niederwil

OZ Kleewies, Diepoldsau

02.03.2013 13.3515.25

Floorball Thurgau IIIWidnau Gators I

Paul Reinhart Halle,Weinfelden

16.03.2013 14.3017.15

Jonschwil VipersWidnau Gators I

Kantihalle, Romanshorn

23.03.2013 10.5012.40

Widnau Gators IFloorball Thurgau I

Turnhalle Rain, Jona

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Junioren D

Hinten: Raffael Rüegger, Marco Schenk, Lasse Grob, Augustin Asirvatham, Marius Lenz, Laura Abderhalden, Filip Petkovic, Magnus Bächtold*

Vorne: Marius Wenk (Trainer), Maurice Artho*, Dave Steiner*, Luca Huber*, Stefan Scherrer, Alwin Asirvatham, Janik Lüthi*, Jonas Stadler*, Sandra Schnyder* (Trainerin) * Stammverein = White Sharks Sulgen

Das sehr junge Team der D-Junioren musste auch in der Saison 2011/12 viel Lehrgeld zahlen und den Platz des Öfteren, nach teils extrem hohen Niederlagen, als Verlierer verlassen. Trotzdem konnten die Trainer Aldo Bass und Lukas Büh-ler auch Lichtblicke verzeichnen, denn immerhin konnte man sich

drei Mal zwei Punkte als verdien-ten Lohn gutschreiben lassen. Nach knapp einem Jahr im Militär kehrt mit Marius Wenk auf die neue Sai-son wieder ein bekanntes «Trai-nergesicht» zurück und mit dem Wechsel von Aldo Bass zu den C-Ju-nioren liegt die Führung der D-Juni-oren nun wieder in den Händen des

Teams

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Spieldaten Junioren D | Gruppe 18

gleichen Trainerteams aus der Saison 2010/11. Beinahe wäre die-se Saison bei den D-Junioren nur Wunschdenken geblieben. Denn im Sommer 2012 zählte das Team plötzlich zu wenig Spieler, um einen Spielbetrieb garantieren zu können. Handeln war angesagt: Mittels ei-ner Flyer-Aktion konnten drei neue «Fischli» an Land gezogen werden. Für eine Meisterschaftsteilnahme aber noch zu unsicher. So wurde ein völlig neuer Weg eingeschlagen:Ein Kombi-Team mit Spielern der White Sharks Sulgen und den Bar-racudas. Dank unkomplizierter Zu-sammenarbeit zwischen den Ver-antwortlichen konnte einerseits der drohende Teamrückzug der Barra-cudas D-Junioren abgewendet , an-dererseits gleichzeitig den Junioren des neu gegründeten D-Teams der

White Sharks die Teilnahme an der Meisterschaft ermöglicht werden. Zum Meisterschaftsstart mussten sich die Fischli zwar deutlich ge-schlagen geben, doch schon an der zweiten Runde waren deutliche Fortschritte zu erkennen. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Junioren Unihockey-Neulinge sind und noch keinerlei Wettkampfer-fahrung aufweisen. Mittlerweile ist von der anfänglichen Perso-nalnot nichts mehr zu spüren: mit sieben «Sharks» und neun «Barra-cudas» kann für die weiteren Spie-le dieser Saison jeweils ein äus-serst bissiges und hungrigesTeam auf das Feld geschickt werden.

Mehr Infos im Gastbericht der White Sharks Sulgen auf Seite 33.

Teams

Datum Zeit Gegner Ort

05.01.2013 12.4015.25

UHC TägerwilenWaldkirch-St. Gallen

Kantihalle, Romanshorn

19.01.2013 14.3017.15

Red Lions FrauenfeldKronbühl-Wittenbach

Dreifachturnhalle,Tägerwilen

23.02.2013 14.3017.15

UHC Wängi IIUHC Winterthur United II

Rennweg, Winterthur

23.03.2013 10.5012.40

Waldkirch-St. GallenUHC Zuzwil-Wuppenau

Bünt, Waldkirch

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30

Auch die letzte Saison zeichnete sich die Plauschmannschaft durch einen ausgezeichneten Teamgeist aus. So traf sich das Team auch aus-serhalb des Trainings einige Male, um den gesellschaftlichen Teil, bei-spielsweise beim Pizzaessen oder an der OLMA, zu geniessen. Durch den tollen Teamgeist war es natür-

lich auch möglich, gute Resultate zu erzielen. Beim fast schon tra-ditionellen Grossfeldspiel gegen eine Churer Auswahl konnten wir uns auf ungewohnter Feldgrösse bewähren und den Sieg einfah-ren. Ein weiteres Highlight war der Vipers-Cup in Jonschwil, bei dem wir nach einem Jahr Pause

Plausch

Hinten: Tanja Schneider, Philip Marx, Roland Preisig, Arno Hofer

Vorne: Daniel Jud, Michael Durscher (Trainer), Christian Bosshard, Rolf Kaltenrieder

Es fehlen: Mirco Funk, Remo Gmünder, Marco Kirchmayr, Matthias Krienbühl, Kevin Oertle, Alessandro Paliaga

Teams

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wieder eine Mannschaft stellten. Da zu diesem Zeitpunkt eine Grip-pewelle in unserer Mannschaft grassierte, traten wir stark ersatz-geschwächt, sprich ohne Ersatz-spieler, an. In den Gruppenspielen konnten wir trotz der langen Spiel-dauer von 15 Minuten noch gut mit-halten, aber ab den Halbfinals nutz-ten unsere Gegner die Zeit immer besser zu Ihren Gunsten, wodurch nicht mehr als der 4. Platz drin lag.Diese Anlässe haben bewiesen, dass wir uns mit der Plauschmann-

schaft auf dem richtigen Weg befin-den. Das eingeschlagene Konzept mit 1-2 Übungen zu Trainingsbeginn fruchtet und die Qualität unserer Spielweise steigt. So ist es uns ge-lungen, auch Unihockeyneulinge in unser Spiel zu integrieren und gleichzeitig die etwas ehrgeizige-ren Spieler neu zu fordern. Dadurch ist auch das Wichtigste an einer Plauschmannschaft gegeben, näm-lich dass alle «dä Plausch händ».

Teams

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Kombi-Team Romanshorn/Sulgen

Im Frühling 2012 setzte sich der Verein White Sharks zum Ziel wie-der eine Junioren D Mannschaft aufzubauen. So wurden in den um-liegenden Dörfer Flyer verteilt und zu mehreren Schnuppertrainings eingeladen. Die Trainings wurden jeweils von verschiedenen aktiven Damen des Vereins geleitet. Nach ein paar Wochen zeigten sechs Jungs das Interesse auch weiterhin an den Trainings teilzunehmen. Ein motiviertes Trainerteam übernahm diese Mannschaft. Eigentlich wurde abgemacht, dass in dieser Saison keine Meisterschaft gespielt wird, da die nötigen Spieler dazu fehlten. Kurz nach den Sommerferien wur-den die White Sharks von den Ro-manshornern angefragt, ob für die

kommende Saison eine gemeinsa-me Mannschaft gebildet werden soll. Bei den Junioren stiess dieser Vorschlag auf ein grosses Interesse. Nach ein paar wenigen Absprachen wurden dann die Lizenzen bestellt.Seither erleben wir eine absolut unkomplizierte Zusammenarbeit. Es ist grossartig, dass neue Sachen ausprobiert werden. Zur Förderung der Junioren wird über die Vereins-grenzen hinweggedacht und so erhalten sie die Möglichkeit auch am Anfang einer Mannschaftsbil-dung ihr Können in der Meister-schaft zu messen. Bei den White Sharks erleben wir einen stetigen Zuwachs in der Juniorenmann-schaft. Was ein absolutes Zeug-nis für diese Zusammenarbeit ist.

Um dieses Jahr ein Junioren D-Mannschaft auf die Beine stellen zu können, schlossen sich die Teams der Barracudas und der White Sharks Sulgen zu-sammen - ein Bericht von Martina Birkenstock, UHC White Sharks Sulgen:

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Heimrunden Saison 2012/2013

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07.10. Damen Kanti Romanshorn emotion Weinfelden 11:107.10 Damen Kanti Romanshorn Waldkirch-St. Gallen II 6:905.01. Jun. D Kanti Romanshorn UHC Tägerwilen 12.4005.01. Jun. D Kanti Romanshorn Waldkirch-St. Gallen II 15.2506.01. Jun. B Kanti Romanshorn R. Lions Frauenfeld 12.4006.01. Jun. B Kanti Romanshorn UHC W.S. Sulgen 15.2510.02. Jun. A Kanti Romanshorn UHC Neckertal 14.30 10.02. Jun. A Kanti Romanshorn UHC R. Grabs-Werdenberg 17.1516.03. Jun. C Kanti Romanshorn UHC Jonschwil Vipers 14.3016.03. Jun. C Kanti Romanshorn Rheintal Gators Widnau II 17.1524.03. Herren I Kanti Romanshorn UHCevi Gossau II 14.3024.03. Herren I Kanti Romanshorn Pfannenstiel Egg III 17.15

Heimrunden 2012/2013

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Wir bedanken uns bei unserenPartnern für die Unterstützung.

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