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BOMBOLE TANKS BOUTEILLES FLASCHEN BOTELLAS RUBINETTERIA VALVE ROBINETTERIE VENTILE GRIFERIA ”2010”

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Page 1: RUBINETTERIA VALVE ROBINETTERIE VENTILE GRIFERIA …16 „DIN-Anschluss“verwandeltwerdenkann(sieheAbbildungeins undzwei(Pos.7)). Die Cressi-sub-Armaturen garantieren dem Taucher

Via Gelasio Adamoli, 501 - 16165 - Genova - ItaliaTel. (0) 10/830.79.1 - Fax (0) 10/830.79.220

E.mail: [email protected]: http://www.cressi-sub.it

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BOUTEILLESFLASCHENBOTELLAS

RUBINETTERIAVALVEROBINETTERIEVENTILEGRIFERIA”2010”

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GEBRAUCHSANWEISUNGDie Cressi-sub Druckluft-Tauchgeräte im offenen Kreislauf(A.R.A.) sind nach UNI EN 250:2000 bis zu einer Tiefe von 50 mverwendbar.Das aus Flasche und Armaturen bestehende System entsprichtden wesentlichen Sicherheitsvoraussetzungen gemäß derRichtlinie PED 97/23/EG.

WESENTLICHE BESTANDTEILEDie Druckluft-Tauchgeräte bestehen aus einer oder mehrerenFlaschen, Armaturen und einem Schutzfuß. An die Armaturenwird ein Atemregler angeschlossen, der die Aufgabe hat, denFlaschenluftdruck (Hochdruck) auf den Umgebungsdruck zureduzieren, so dass der Taucher die Luft einatmen kann.Der Atemregler muss mit einer Vorrichtung zur Druckkontrolleversehen sein, wie einem Finimeter oder einen Tauchcomputermit Manometerfunktion.Für die Befestigung der Ausrüstung am Körper des Taucherskann entweder eine zusätzliche Rückenschale mit dazugehöri-ger Bebänderung verwendet werden oder eine Tarierweste(Jacket), dank deren Struktur das Atemgerät entsprechend sta-bil am Taucher befestigt werden kann.

FLASCHENDie Flaschen bestehen aus Chrom-Molybdän-Stahl, sind füreinem Betriebsdruck von max. 230 bar ausgelegt und wurdenim Rahmen einer hydraulischen Druckprüfung mit 372 bargetestet. Das obere Flaschenende ist mit einem M 25 x 2Gewinde (gemäß EN 144-1) für die Verbindung mit denArmaturen ausgestattet.Um die Cressi-sub-Flaschen korrosionsfest zu machen, wirdihre Innenfläche phosphatiert und sandgestrahlt. DieAußenfläche wird sandgestrahlt, verzinkt und mit einer speziel-len, hochfesten Epoxid-Einbrennlackierung versehen.

Ein Plastikfuß schützt die Unterseite der Flasche und hält sie beider Montage von Atemregler, Tarier-Jacket oder Bebänderungin senkrechter Position. Nach der Montage sollte dieAusrüstung jedoch stets horizontal abgelegt werden, umpotentielle Gefahren durch ein Umfallen der unter Druck ste-henden Flaschen zu vermeiden. An der Oberseite der Flaschesind gemäß Norm UNI EN 1964-1:1999 und Richtlinie 97/23/EG(PED) einige wichtige Identifizierungs- und Zertifizierungsdateneingeprägt.Diese lauten der Reihe nach:o Kennzeichen Flaschengewinde (M 25 x 2); o Bezugsnorm(UNI EN 1964-1); o Flaschenhersteller, Seriennummer undBaujahr; o Identifizierungsnummer des zugelassenenPrüforgans; o min. planmäßige Dicke; o Flaschengewicht ohneZubehör; o Nennkapazität der Flasche in Litern; oBetriebsdruck in bar; o Hydr. Prüfdruck in bar; oAbnahmestempel Prüforgan; o Jahr und Monat der Prüfung

ARMATURENDie Cressi-sub-Armaturen sind robust und zuverlässig und erfül-len eine doppelte Funktion: zum einen dienen sie als Hahn/Ventilder Flasche, zum anderen ermöglichen sie den Anschluss einesAtemreglers, um den Hochdruck in der Flasche auf den exaktenUmgebungsdruck zu reduzieren.

Der bequeme Tragegriff erleichtert den Transport der Flasche.

Die Flasche ist mit einemGewindeanschluss M 25 x 2 gemäß EN144-1 ausgestattet.

Dank der Verwendung von Anschlüssen, die den Vorschriftender Normen UNI EN ISO 12209-1-2-3 entsprechen, ist einesichere Verbindung zwischen dem/n Flaschenventil/en und demAtemregler möglich.

Für den Anschluss des Atemreglers sind die Armaturen miteinem internen Anschluss versehen, der durch Entfernung desAdapters (nur bei den 230 bar Ventilen) ganz einfach in einen

AUTONOME DRUCKLUFT-TAUCHGERÄTE - ARMATUREN 2010

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„DIN-Anschluss“ verwandelt werden kann (siehe Abbildung einsund zwei (Pos.7)).

Die Cressi-sub-Armaturen garantieren dem Taucher maximaleSicherheit und eine einfache Verwendung. Aus diesem Grundwurden die Handräder zum Öffnen/Schließen entsprechend großausgelegt und mit einigen Erhöhungen versehen, so dass sieauch mit dicken Neoprenhandschuhen problemlos bedient wer-den können. An der Unterseite der Handräder sind einigeSehschlitze angebracht, dank denen der Öffnungs-/Schließzustand der Ventile auf einen Blick überprüft werden kann.

HINWEIS: Wenn das Ventil geöffnet ist, sieht man durchSchlitze einen roten Einsatz. Wenn das Ventilgeschlossen ist, sieht man einen gelben Einsatz.

Sieht man eine gemischte Färbung gelb/rot, ist das Ventil nichtkomplett geöffnet. Wie laut der Norm UNI EN 250:2000 vorge-sehen, sind mehr als zwei komplette Drehungen des Handradszwischen der Auf- und Zu-Position des Ventils notwendig.

Um zu vermeiden, dass Schmutzpartikel, Kondensflüssigkeitoder Wasser aus dem Flascheninneren in die Armaturen gelan-gen, sind diese am Fuß mit einem Metallrohr von 3 mmDurchmesser versehen. Dieses sorgt zudem dafür, dass die Luftauch in der Schwimmlage Kopf unten - Beine oben aus derFlasche zum Ventil/Atemregler fließt.

MONTAGE DES TAUCHGERÄTESVor der Montage des Tauchgerätes ist zu überprüfen, ob dieFlasche (oder die Flaschen) ausschließlich mit Druckluft beiNenn-Betriebsdruck gefüllt wurden, gemäß denVoraussetzungen für Atemluft laut Norm UNI EN 12021. Es dür-fen nur Flaschen mit gültiger kumulativer Prüfbescheinigung(gemäß Richtlinie PED 97/23/EG) binnen der dort genanntenFrist gefüllt werden. In Europa beträgt die Gültigkeit der kumula-tiven Prüfbescheinigung 4 Jahre bei neuen Flaschen und nachjeder bestandenen wiederkehrenden Prüfung 2 Jahre.

MONTAGE DES TARIER-JACKETS ODER DERRÜCKENSCHALE MIT BEBÄNDERUNGZur kompletten Montage des Tauchgerätes muss zuerst dieTarierweste (Jacket) oder die Rückenschale mit für Tauchgerätegeeigneter Bebänderung (Zubehör) an der Flasche (oder an denFlaschen) befestigt werden.In beiden Fällen wird die Rückenschale mit einem speziellenHaltesystem so an der Flasche befestigt, dass die Begurtungsich auf der Flaschenseite mit dem Luftauslass befindet. DieHöhe der Rückentrage in Bezug auf die Flasche kann variieren,allerdings sollte der obere Rand sich 2-4 cm unter dem Ventil-Ausgang befinden, damit man nicht mit dem Kopf an denAtemregler stößt. Gleichzeitig wird dadurch vermieden, dass derFlaschenfuß gegen die Beine des Tauchers stößt und ihn beimSchwimmen behindert.

Achtung: Die Befestigung der Flasche an der Begurtung istsehr wichtig. Ginge sie während des Tauchgangs verloren,wäre die Sicherheit des Tauchers in Gefahr. Überprüfen, ob dieGurte in der korrekten Reihenfolge in die richtige Schnalle ein-geführt wurden. Anschließend die Rückenschale mitsamt derFlasche mehrmals anheben und schütteln, um sicherzugehen,dass beide Teile gut befestigt sind.

Montage des AtemreglersNach der Befestigung des Tarierjackets bzw. der Rückenschalemit Bebänderung wird der Atemregler montiert.

Achtung: Den Zustand des Runddichtrings (O-Ring) derArmaturen sorgfältig überprüfen. Diese darf keine Einschnitte,Abschürfungen oder sonstige Beschädigungen aufweisen undmuss in jedem Fall in regelmäßigen Abständen ausgewechseltwerden, auch wenn sie noch in perfektem Zustand ist, da siestets dem hohen Luftdruck der Flaschen, sowieWitterungseinflüssen ausgesetzt ist. Es wird empfohlen, aus-schließlich originale Cressi-sub-Ersatzteile zu verwenden.

Den Drehgriff des Bügels aufschrauben und die Schutzkappeaus ihrem Sitz nehmen. Anschließend die 1.Stufe am

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Luftausgang des Ventils positionieren, nachdemman die korrek-te Ausrichtung der zweiten Stufe kontrolliert hat.Den Drehgriff des Bügels anschrauben und die 1.Stufe an denArmaturen befestigen; der Griff muss nicht übertrieben festgedreht werden, um eine angemessene Dichtigkeit zu erhalten.Anschließend das Handrad der Flasche gegen denUhrzeigersinn aufdrehen und gleichzeitig die manuelleLuftauslasstaste der 2. Stufe gedrückt halten. Dabei darf dasHandrad der Flasche nur langsam geöffnet werden, um denSCUBA schrittweise unter Druck zu setzen.Geschieht dies zu schnell, kommt es zu einer adiabatischenKompression des Atemgases in der 1. Stufe, was sich negativauf den ordnungsgemäßen Betrieb der Ausrüstung auswirkenkann. Sobald aus der zweiten Stufe Luft entströmt, die manuelleLuftauslasstaste loslassen und das Handrad bis zum Anschlagöffnen.Üblicherweise dreht man das Handrad dann um ¼-Drehung imUhrzeigersinn zu, um das Gewinde der Steuerspindel nicht zubeschädigen.Die Montage von ersten Stufen mit DIN-Anschluss weicht nichtstark von der obigen Beschreibung ab. Hierbei muss lediglichder Anschluss direkt an die Armaturen angeschraubt werden;auch in diesem Fall sollte das Handrad nicht zu fest zugedrehtwerden.Falls ein zweiter separater Atemregler verwendet wird, mussdieser den obigen Anweisungen gemäß an den zusätzlichenAusgang der Armaturen angeschlossen werden.

Achtung: Die an die Flasche angeschlossene erste Stufe nichtdrehen, wenn das System unter Druck steht und nicht alsTragegriff des SCUBA verwenden: die Atemregler, der O-Ringoder die Armatur könnten dadurch beschädigt werden.

Achtung: Falls die Schläuche nicht korrekt positioniert sind,diese nicht ausrichten, solange der Atemregler unter Drucksteht. Die Flasche schließen, den Druck ablassen und erst danndie Schläuche wieder in ihre korrekte Position bringen.

Achtung: Nach der Montage und Kontrolle muss dasTauchgerät horizontal abgelegt werden, um ein Umfallen undeine daraus folgende Beschädigung der Teile oder dieVerletzung von Personen zu vermeiden.

ENDKONTROLLEN VOR DEM GEBRAUCHDer Flaschendruck muss stets auf dem Finimeter oder einemmit Manometerfunktion ausgestattetem Tauchcomputer über-prüft werden. Der Druck muss ungefähr 230 bar betragen.

Achtung: Da die Flaschen keine Reservevorrichtung haben,muss man unbedingt ein Finimeter an die 1.Stufe desAtemreglers anschließen, das den progressiven Luftverbrauchwährend des Tauchgangs anzeigt, sowie auf farblich abgeho-benen Bereichen das Erreichen eines Druckwertes von 50 bar.Diese Luftmenge gilt nicht als beim Tauchgang nutzbar, son-dern dient lediglich als Luftreserve für Notfälle. Tauchgängeohne Manometer sind äußerst gefährlich, da der Luftverbrauchnicht kontrolliert werden kann und die Luft während desTauchens plötzlich ausgehen kann, was den Taucher in schwe-re Lebensgefahr bringt.

Vor der Verwendung des Cressi-sub-Atemreglers wird empfoh-len, einige einfache, aber wirkungsvolle und wichtige Handgriffedurchzuführen, um jegliche Probleme bei der Benutzung auszu-schließen.Kontrollieren Sie, ob alle Schläuche fest mit der ersten Stufe ver-bunden sind; falls sie per Hand gelockert werden können, müs-sen sie mit einem Schlüssel an der ersten Stufe befestigt wer-den, bevor der SCUBA unter Druck gesetzt wird. Außerdemmuss überprüft werden, ob die Schläuche Zeichen vonAbnutzung bzw. schlimmerenfalls Einschnitte oderAbschürfungen aufweisen.In gleicher Weise kontrollieren, ob die erste und zweite Stufebeschädigt sind; zumBeispiel überprüfen, ob dasMundstück der 2.Stufe Einschnitte oder Abschürfungen aufweist und mit einerBefestigungsschelle sicher amGehäuse der 1. Stufe angebracht ist.

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Vor dem Öffnen des Flaschenventils überprüfen, ob der Zeigerdes Finimeters Null anzeigt.Der Flaschendruck muss anhand des Finimeters bzw. desTauchcomputers mit Manometerfunktion kontrolliert werden,das nach dem Öffnen der Flaschenarmaturen den korrektenBetriebsdruck der Flasche anzeigen muss.Falls man einen „Octopus“ mit nur einer 1. Stufe verwendet, istdie 2.Reservestufe zu prüfen.Schließlich muss anhand einer akustischen Prüfung festgestelltwerden, ob an den Anschlüssen, Schläuchen oder der zweitenStufe Lecks vorhanden sind. Dabei handelt es sich umStörungen, die eine Revision oder Auswechslung der defektenTeile notwendig machen. In diesen Fällen KEINESFALLS eigen-ständig vorgehen, sondern einen zugelassenen Cressi-Händleraufsuchen, der die notwendigen Wartungseingriffe amAtemregler korrekt durchführt.

Achtung: Nach der Montage muss das Tauchgerät horizontalabgelegt werden, um ein Umfallen und daraus folgendeSchäden oder Verletzungen von Personen zu vermeiden.

ABLEGEN DER TAUCHAUSRÜSTUNGDie Tauchausrüstung kann entweder außerhalb des Wassersoder im Wasser angelegt werden, der Taucher muss je nachGegebenheiten die am besten geeignete Prozedur wählen.Beim Absolvieren eines Tauchkurses ist die Einweisung in daskorrekte Anlegen der Tauchausrüstung unerlässlich.Bei Verwendung einer Tarierweste (Jacket) dienen derenSchultergurte als Bebänderung für die Ausrüstung. Diese wird ander Taille durch den Bauchgurt gehalten, eventuell unterstütztdurch zusätzliche Schnallen.Bei Verwendung einer Rückentragschale mit Begurtung wird dieAusrüstung durch zwei verstellbare Riemen an den Schulterngehalten und durch einen Bauchgurt an der Taille. Ein weitererRiemen an der Leiste verhindert, dass das Atemgerät nach obenrutscht und an den Kopf des Tauchers stößt.

GEBRAUCH DER TAUCHAUSRÜSTUNG UND GEFAH-RENBEWERTUNGDie Verwendung einer Tauchausrüstung ist Tauchern vorbehal-ten, die mit Erfolg einen Spezialkurs absolviert und den entspre-chenden Tauchschein erhalten haben. Vor jeder Verwendungmüssen dennoch stets die Umgebungsbedingungen, sowie derkörperlich-geistige Zustand des Tauchers analysiert werden.Falls einer dieser Umstände mit einem Risiko verbunden ist,muss auf den Tauchgang verzichtet werden. RiskanteUmgebungsbedingungen sind zum Beispiel der Zustand desMeeres, eventuelle Strömungen, eine außerordentlich niedrigeWassertemperatur oder eine eingeschränkte Sicht. Riskantegeistig-körperliche Zustände sind zum Beispiel eine angeschla-gene Gesundheit, emotionale oder körperlicheStresssituationen, fehlendes Training, Müdigkeit oder derVerdauungszustand nach dem Verzehr von Lebensmitteln.Dabei darf nicht vergessen werden, dass man umso gefährde-ter ist, je länger man keinen Tauchgang absolviert hat, da alleoder zumindest ein Teil der im Kurs erlernten Automatismen undTechniken mit der Zeit verloren gehen. Die hochwertigenMaterialien der Cressi-sub-Atemgeräte und dieKorrosionsschutzbehandlungen garantieren eine absolut siche-re Verwendung.Die Tauchgeräte in offenem Kreislauf sind gemäß UNI EN250:2000 für einen Gebrauch in bis zu 50Metern Tiefe konzipiertund getestet, wobei im Allgemeinen 40 m als Höchsttiefe fürSporttauchgänge festgelegt werden, bei denen keineDurchführung von Arbeiten unter Wasser vorgesehen ist.

WARTUNG UND AUFBEWAHRUNGDie Cressi-sub-Tauchgeräte müssen nach jeder Verwendungmit Süßwasser ausgespült werden. Anschließend das in denAnschlüssen verbliebene Wasser entfernen, indem man dieHandräder der Ventile öffnet und eine kleine Druckluftmengeaustreten lässt.

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Die Armaturen müssen einmal im Jahr von einemzugelassenen Cressi-sub-Händler kontrolliert wer-den. Dabei werden eventuelle Korrosionsspuren entfernt, dieRunddichtringe (O-Ring) erneuert und die Spindeln der Armaturmit geeignetem Fett geschmiert. Falls die Verschlussscheibedes Ventils stark abgenutzt ist, muss sie ausgewechselt werden.Die Handräder der Ventile nicht zu sehr festziehen, damitDichtscheiben und Spindeln nicht beschädigt werden.

Achtung: Bei der Auswechslung der Armaturen muss daraufgeachtet werden, dass die Anschlussgewinde M 25 x 2Schaft/Flasche gemäß EN 144-1 perfekt passen. BeimAnschrauben der Armaturen niemals Gewalt anwenden.

Wir lehnen jegliche Haftung für Eingriffe durch nichtvon Cressi-sub autorisiertes Personal ab.

Es wird eine jährliche Überprüfung desFlascheninneren empfohlen, die nur durch einenzugelassenen Cressi-sub-Händler erfolgen darf.

Eventuelle Korrosionsspuren durch in die Flaschen eingedrun-genes Salzwasser müssen durch entsprechendes Scheuernentfernt werden. Anschließend empfiehlt sich eine erneutePrüfung der Flasche, auch wenn der Gültigkeitszeitraum der vor-hergehenden Prüfung noch nicht abgelaufen ist.Es dürfen nur Flaschen mit gültiger kumulativerPrüfbescheinigung (gemäß Richtlinie PED 97/23/EG) binnen derdort genannten Frist gefüllt werden. In Europa beträgt dieGültigkeit der kumulativen Prüfbescheinigung 4 Jahre bei neuenFlaschen und nach jeder bestandenen wiederkehrendenPrüfung 2 Jahre.Während der Winterpause oder bei einem längerenNichtgebrauch der Flaschen muss eine kleine Luftmenge vonca. 30 bar darin enthalten bleiben. Die Ventile müssen gutgeschlossen werden. Bei salzhaltiger Umgebung kann der ver-chromte Teil der Armaturen mit einer dünnen Schicht Silikonfettgeschützt werden.Am Anfang der neuen Saison muss die in den Flaschen enthal-

tene Luft abgelassen werden. Hierzu das Ventil leicht öffnen unddie Luft sehr langsam austreten lassen, um die Bildung vonKondenswasser in den Flaschen zu vermeiden.Nach den notwendigen Kontrollen der Armaturen und Flaschenkönnen diese wieder aufgefüllt werden. Dabei muss die Reinheitder vom Kompressor gelieferten Luft kontrolliert werden, dieden Anforderungen gemäß der Norm UNI EN 12021 zu entspre-chen hat.Die Cressi-sub-Tauchgeräte sind dank der oben beschriebenenEigenschaften mit den Bestimmungen der Norm UNI EN250:2000 konform und tragen deshalb ein CE-Kennzeichen.Diese besteht aus der CE-Marke und der Identifizierung desPrüforgans (0474).Die vom Atemgerät gelieferte Luft entspricht den Atemluft-Anforderungen der Norm UNI EN 12021.

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Realizzazione grafica e stampa 03/2010COLOMBO GRAFICHE - Genova

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