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Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 19. Februar 2014 · KW 08 · 15. Jahrgang Scholl-Urteil bestätigt Mehr Druck durch Petition Mahlower kämpfen für Ausbau der Hauptverkehrsader. Seite 9 Gekommen, um zu bleiben Ausstellung „Total Real“ gibt Einblicke in das Leben von Einwanderern. Seite 2 Satzung weiter mangelhaft Abwasserzweckverband scheitert im Berufungsverfahren. Seite 3 Zu wenig Lohn fürs Leben Politiker diskutieren über Armut im Land Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Ein Jubiläum aber kein Grund zum Feiern hat die Paulusgemeinde Zehlendorf in diesem Jahr. Seit 20 Ludwigsfelde. Der Ludwigs- felder Ex-Bürgermeister, Heinrich Scholl, bleibt hinter Gittern. Wie die Staatsanwaltschaft Potsdam mitteilte, habe der Bundesge- richtshof seine Revision als unbe- gründet zurückgewiesen. Scholl muss somit die im Mai 2013 vom Landgericht Potsdam verhängte lebenslange Freiheitsstrafe ver- büßen. Bis zuletzt hatte der Ludwigs- felder seine Unschuld beteuert. Die Richter sahen es jedoch als erwiesen an, dass der heute 71-Jährige im Dezember 2011 seine 67-jährige Ehefrau Brigitte bei einem Spaziergang im Wald heimtückisch ermordet hatte. Um seiner zerrütteten Ehe ein Ende zu setzen, soll er sie erdrosselt haben. Im Laufe des mehrere Monate andauernden Indizienprozesses waren auch Details seiner Ehe bekannt ge- worden. So habe Scholl seine Ehefrau seit langem betrogen, zuletzt mit einer thailändischen Geliebten. Zudem lebte er seine erotischen Fantasien in Single-Clubs und Bordellen aus. Seine Frau litt unter den außerehelichen Beziehungen, galt jedoch als sehr dominant. PM/sos konferenz, stimmte die zahl- reichen Zuhörer in der kleinen Kirche auf das Thema ein. Armut, so David, sei nicht gleich Arbeitslosigkeit. Zwei Drittel der Hartz IV-Bezieher gingen arbei- ten, erhalten aber unterstützende Leistung, weil der Lohn zum Leben nicht ausreiche. Arbeit heiße auch nicht Sozialleistungs- bezug, denn während letzterer sich auf einem gleichbleibenden Niveau halte, steige die Armut in Deutschland an. Rund 19 Prozent der Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht. Armut sei auch oft nicht auf den ersten Blick sichtbar. Fortsetzung Seite 2 Jahren bietet sie Bedürftigen in den Wintermonaten ein warmes Mittagessen an. Genauso lange gibt es die Tafeln in Deutschland. „Das ist ein Armutszeugnis für unser Land“, findet Frank Steger, Vorsitzender des Berliner Arbeits- losenzentrums evangelischer Kirchenkreise. Er moderierte eine Diskussion zum Thema Armut in Deutschland, zu der die Paulus- gemeinde in die alte Zehlendor- fer Dorfkirche eingeladen hatte. Von Politikern der im Bundestag vertretenen Fraktionen wollte er wissen, warum es Armut in einem solch reichen Land wie Deutschland gibt und was die Politik dagegen tun kann. Michael David, stellvertretender Sprecher der Nationalen Armuts- Revision im Mordfall Scholl zurückgewiesen MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Fachärzte für Augenheilkunde Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Über den individuellen Förderunter- richt für Ihr Kind, auch in Englisch, informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20 Weitere Infos unter www.LOS.de. am 08.03.14 Testtag im LOS Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN Foto: Simone Gogol

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Regional Rundschau KW 08 2014 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: Rr KW08 2014

Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf ·Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de19. Februar 2014 · KW 08 · 15. Jahrgang

Scholl-Urteil bestätigt

Mehr Druck durch PetitionMahlower kämpfen für Ausbau derHauptverkehrsader. Seite 9

Gekommen, um zu bleibenAusstellung „Total Real“ gibt Einblicke in das Leben von Einwanderern. Seite 2

Satzung weiter mangelhaftAbwasserzweckverband scheitert imBerufungsverfahren. Seite 3

Zu wenig Lohn fürs LebenPolitiker diskutieren über Armut im Land

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Ein Jubiläum aber kein Grund zum Feiern hat die Paulusgemeinde Zehlendorf in diesem Jahr. Seit 20

Ludwigsfelde. Der Ludwigs-felder Ex-Bürgermeister, Heinrich Scholl, bleibt hinter Gittern. Wie die Staatsanwaltschaft Potsdam mitteilte, habe der Bundesge-richtshof seine Revision als unbe-gründet zurückgewiesen. Scholl muss somit die im Mai 2013 vom Landgericht Potsdam verhängte lebenslange Freiheitsstrafe ver-büßen.

Bis zuletzt hatte der Ludwigs-felder seine Unschuld beteuert. Die Richter sahen es jedoch als erwiesen an, dass der heute 71-Jährige im Dezember 2011 seine 67-jährige Ehefrau Brigitte

bei einem Spaziergang im Wald heimtückisch ermordet hatte. Um seiner zerrütteten Ehe ein Ende zu setzen, soll er sie erdrosselt haben. Im Laufe des mehrere Monate andauernden Indizienprozesses waren auch Details seiner Ehe bekannt ge-worden. So habe Scholl seine Ehefrau seit langem betrogen, zuletzt mit einer thailändischen Geliebten. Zudem lebte er seine erotischen Fantasien in Single-Clubs und Bordellen aus. Seine Frau litt unter den außerehelichen Beziehungen, galt jedoch als sehr dominant.

PM/sos

konferenz, stimmte die zahl-reichen Zuhörer in der kleinen Kirche auf das Thema ein.

Armut, so David, sei nicht gleich Arbeitslosigkeit. Zwei Drittel der Hartz IV-Bezieher gingen arbei-ten, erhalten aber unterstützende Leistung, weil der Lohn zum Leben nicht ausreiche. Arbeit heiße auch nicht Sozialleistungs-bezug, denn während letzterer sich auf einem gleichbleibenden Niveau halte, steige die Armut in Deutschland an. Rund 19 Prozent der Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht. Armut sei auch oft nicht auf den ersten Blick sichtbar.

Fortsetzung Seite 2

Jahren bietet sie Bedürftigen in den Wintermonaten ein warmes Mittagessen an. Genauso lange gibt es die Tafeln in Deutschland. „Das ist ein Armutszeugnis für unser Land“, fi ndet Frank Steger, Vorsitzender des Berliner Arbeits-losenzentrums evangelischer Kirchenkreise. Er moderierte eine Diskussion zum Thema Armut in Deutschland, zu der die Paulus-gemeinde in die alte Zehlendor-fer Dorfkirche eingeladen hatte. Von Politikern der im Bundestag vertretenen Fraktionen wollte er wissen, warum es Armut in einem solch reichen Land wie Deutschland gibt und was die Politik dagegen tun kann.Michael David, stellvertretender Sprecher der Nationalen Armuts-

Revision im Mordfall Scholl zurückgewiesen

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

Fachärzte für AugenheilkundeSprechstunde: Mo, Di, Mi

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AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

Laura hat im Diktat eine Fünf.Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

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am 99.88.77

Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Foto: Simone Gogol

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2 Regional Rundschau | 19. Februar 2014Regionales

Zu wenig Lohn fürs Leben

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Doch was kann der Staat tun gegen Armut? David nannte stichwortartig dafür die Voraus-setzungen: Bildungsmöglich-keiten, eine Bezahlung, die zum Leben reicht, kommunale An-gebote wie Bibliotheken und öffentlicher Nahverkehr, Hilfen zur Erziehung. „Das ist eine so-ziale Ausgabe, die Früchte trägt und in die Zukunft weist“, ap-pellierte er an die anwesenden Politiker von SPD, Grünen und Linke. Ein Vertreter der CDU hatte kurzfristig abgesagt.

Warum kommen wir beim The-ma Armut nicht voran?, wollte Steger von Cansel Kızıltepe, Bundestagsmitglied der SPD, wissen. Weil es nicht öffent-lich diskutiert wird, so ihre Antwort. In der öffentlichen Diskussion ginge es um die Leistungsfähigkeit des Landes, entscheidend seien Wachstum und Arbeitsmarktzahlen. Und die seien gut. Deutschland sei ein „Jobwunderland“, das die Finanzkrise gut überstanden hat. Allerdings zu einem ho-hen Preis, bezahlt mit einem

massiven Anstieg des Nied-riglohnsektors. 23,1 Prozent aller Beschäftigten sind von „Lohnarmut“ betroffen.

Schuld daran sei eine falsche Politik, sagte Katina Schubert, Landesgeschäftsführerin der Berliner Linken. Die Agenda 2010 habe dafür gesorgt, dass die Sozialsysteme in Deutsch-land nicht mehr existenzsi-chernd seien und sich der Niedriglohnsektor ausbreiten konnte. Ihre Lösung: Die Rei-cheren müssten stärker zur Fi-nanzierung der Sozialsysteme herangezogen werden. „Um-verteilung ist angesagt – und zwar zügig“, so die Forderung der Linken. „Wir brauchen eine flächendeckende Grundsi-cherung“, betonte Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, sozialpoli-tischer Sprecher der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen.

Was es vor allem brauche, sei Solidarität, so David. Doch zweifelte er daran, dass die Menschen im Lande dafür bereit seien.

Simone Gogol

Gekommen, um zu bleiben

Satzung weiter mangelhaft

Politiker diskutieren über Armut im Land

Region. Der deutsche Mieter-bund fürchtet um den Ruf Klein-machnows. Angesichts der neu-sten Entwicklungen im Streit um die Altanschließer-Beiträge droht ein neues „Kleinmachnow-Syndrom“, so der Vorsitzende der Mietervereinigung „Der Teltow“, Wolfgang Finsterbusch. Denn auch mit seiner nachge-besserten Beitrags- und Gebüh-rensatzung ist der Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZV) „Der Teltow“ bei Gericht geschei-tert. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) hat den Antrag des Verbandes auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsge-richts Potsdam vom 25. Oktober 2013 abgelehnt. Das Verwal-tungsgericht hatte die Satzung

aufgrund von Berechnungs-mängeln für rechtsunwirksam erklärt. Nun befand das OVG, dass auch die im Berufungsverfahren vorgelegte neue Satzung nicht den Erfordernissen entspreche. Sie sei unwirksam, weil sie keine vollständige Maßstabsregelung für alle im Entsorgungsgebiet in Betracht kommmenden An-wendungsfälle enthalte. So fehle etwa eine Bestimmung für an die zentrale Schmutzwasserentsor-gungsanlage angeschlossenen Grundstücke im Außenbereich, auf denen zwar kein Vollgeschoss errichtet werden darf, die aber dennoch baulich oder gewerb-lich nutzbar sind. Dazu zählten beispielsweise Grundstücke mit niedrigen Wochenendhäusern, Lauben, Zelt- und Campingplät-

ze. Das alles ist Wasser auf die Mühlen der klagenden Altan-schließer, aber auch der Mieter-vereinigung.Statt Anregungen und politische Forderungen der Bürger aufzunehmen und ein reines gebührenfinanziertes Mo-dell zu wählen, nähmen die Ver-treter der Verbandsversammlung ein geringerwertiges Niveau an Gerechtigkeit und langwierige ju-ristische Auseinandersetzungen in Kauf, kritisiert Finsterbusch.Die Verbandsversammlung des WAZV muss sich nun erneut mit der Beitragssatzung be-schäftigen. Verbandsvorsteher Michael Grubert kündigte an, eine Korrektur zu empfehlen. Ob es also zu Rückzahlungen an die Altanschließer kommt, ist weiter offen. Solveig Schuster

Wanderausstellung „Total Real“ im Rathaus Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Er kam, um sich in Deutschland ausbilden zu lassen. Später sollte er in sein Heimatland Vietnam zurückkehren, um es beim Wiederaufbau zu unterstützen. Doch Thanh Nguyen Manh ent-schied sich anders. Er blieb. Nach seiner dreijährigen Ausbildung zum Kfz-Schlosser machte der damals 22-Jährige seinen Meister. Der 1961 in Hanoi geborene Manh hatte eine neue Heimat gefunden, fühlte sich heimisch, angenommen und willkommen. 33 Jahre lebt Thanh Nguyen Manh inzwischen in Deutschland, sein Arbeitgeber heißt heute Mercedes-Benz.

Seine Geschichte ist eine von vielen Erfolgsgeschichten, die die Wanderausstellung „Total Real“ des Vereins Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland ge-genwärtig im Rathaus Ludwigs-felde präsentiert. Vor allem gehe es darum, positive Beispiele von Migrantinnen und Migranten zu zeigen, um Vorurteile abzubauen, so Pressesprecherin Katja Hübner. Gesicht zeigen! hat dazu 15 aus

Abwasserzweckverband scheitert erneut vor Gericht

Blieb nach der Ausbildung in Deutschland: Thanh Nguyen Manh. Foto: Gesicht zeigen!

dem Ausland nach Brandenburg Zugezogene recherchiert und ihre Geschichten aufgeschrieben. Sie kommen aus England, Frank-reich, Tunesien, aus Russland oder Chile, arbeiten heute in kreativen Berufen, wie etwa als Maler, oder aber auch als Arzt. Sie alle haben das Wagnis der Einwanderung auf sich genommen, ihre Chancen und Potenziale genutzt und nut-zen können. Untergebracht ist die Ausstellung in zwei Hütten. Eines

pastellgelb aus Plastik, das andere aus Holz. Während in dem einen, welches das sich Niederlassen und Wurzeln schlagen symbolisiert, die Porträts der Protagonisten gezeigt werden, gibt ein anderes Einblick in die Geschichte des Landes. Eine Wimpelkette bildet die Verbindung zwischen beiden Orten.

Noch bis Ende des Monats ist die Ausstellung im Rathaus-Foyer zu sehen. Mit einem Zivil-Courage-Workshop für alle, die gern aktiv werden und selbst „Gesicht zei-gen“ wollen, beendet der Verein vorerst seinen Aufenthalt in der Stadt. Dann wird die Wander-ausstellung weiter durch die Lande ziehen. Nach Stationen in Straußberg und Hohen Neuendorf kehrt sie am 11. April jedoch noch einmal nach Ludwigsfelde und zu Thanh Nguyen Manh zurück. Denn dann öffnen sich die Türen zu seiner Arbeitsstätte und die Ausstellung „Total Real“ präsen-tiert sich im Mercedes-Benz-Werk.

Solveig Schuster

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Fortsetzung von Seite 1

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3Regional Rundschau | 19. Februar 2014 Regionales

Kleinmachnow. Ein Schüleraus-tausch beschert Kleinmachnow möglicherweise eine neue Städ-tepartnerschaft. Im Dezember vergangenen Jahres hatte eine Schülergruppe des Evange-lischen Gymnasiums die nord-spanische Stadt Lugo besucht und kehrte mit dem Wunsch nach einer Städtepartnerschaft nach Hause zurück. Inzwischen wurde der Wunsch an den Kleinmachno-wer Bürgermeister herangetra-gen, in Kürze soll nun auch die Gemeindevertretung über eine mögliche Städtepartnerschaft zur 100 000 Einwohner zählenden Gemeinde in Galizien befinden.

Region. Auch wenn noch Winter ist, haben bereits die Vorberei-tungen für die Badesaison 2014 begonnen. Dazu gehört auch die jährlich erforderliche Ausweisung

der Badestellen, die während der Saison nach einheitlichen europäischen Kriterien über-wacht werden. Die regelmäßige Beurteilung erfolgt durch das Gesundheitsamt in Abstimmung mit der unteren Wasserbehörde. Interessierte Bürger oder Institu-tionen, die Meinungen und Vor-schläge zu den ausgewiesenen Badestellen haben, können sich bis zum 7. März 2014 an das Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming, Am Nuthefließ 2, 14943 Luckenwalde, wenden. Das Gesundheitsamt ist unter Telefon (0 33 71) 6 08 -38 18 oder -38 22 zu erreichen.

Region. Wer Erfahrung im Um-gang mit Behörden und Ämtern und noch dazu Lust hat, diese an andere weiterzugeben, ist beim Diakonischen Werk Steglitz und

Teltow-Zehlendorf an der rich-tigen Adresse. Die Einrichtung sucht Menschen, die Ratsuchen-de beim Ausfüllen von Anträgen helfen oder diese gegebenenfalls bei Terminen in Ämtern begleiten wollen. Zur Vorbereitung auf diese ehrenamtliche Aufgabe bietet das Diakonische Werk Schulungen an und steht bera-tend zur Seite. Eine erste Informa-tionsveranstaltung ist für den 28. April geplant. Sie findet um 10.00 Uhr in den räumen der Sozialen Beratung in der Johanna-Stegen-Straße 8 in Steglitz statt. Die Schulungen, die 12 Vormittags-Termine umfassen, starten am 7. Mai. Weitere Informationen erteilt Frau Jess, Telefon (0 30) 7 71 09 72.

Kleinmachnow. Der Förderverein LSG Buschgraben/Bäketal hat seine Kritik an der Entscheidung

zugunsten des Kirchenneubaus im Alten Dorf bekräftigt. Zwar re-spektiere der Verein die Entschei-dungen der Gemeindevertreter, kritisierte jedoch das Verfahren. So habe keine ausreichende Vorbereitungszeit bestanden, um sich einen Überblick über die mehr als 500 vorgebrachten Ein-wendungen der Bürgerinnen und Bürger zum B-Plan zu machen. Ein entsprechender Antrag auf Verschiebung der Abstimmung wurde abgelehnt. So bliebe der Eindruck, dass über die Einwände aufgrund der längst bestehenden Standpunkte und nicht aufgrund einer sorgfältigen Prüfung ent-schieden wurde. Roland Templin von der BIK kündigte indes an, den seiner Ansicht nach fehler-haften Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan bei der Kommu-nalaufsicht zu beanstanden.

Stahnsdorf. Der Basisverband Stahnsdorf von Bündnis 90/Die Grünen hat Thomas Michel erneut zu seinem Sprecher ge-wählt. Stellvertreterin ist An-drea Willgeroth und Kassenwart Dr. Gunnar Schilling. Auch der neue Vorstand bekräftigt die beschlossenen Wahlleitlinien für die kommende Kommunalwahl (www.gruene-stahnsdorf.de). Als Wahlziel stehe die Bildung einer eigenen Fraktion in der Gemein-devertretung obenan. Trotz aller Probleme hält auch der neue Vorstand am Beschwerdesystem MAERKER fest. Grundsätzlich sei dies ein wichtiges Instrument der schnellen Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung. Das System war wegen seiner eher automatisierten Ampel-Abarbeitung in die Kritik geraten.

PM/sos

Kreis würdigt Engagementfür den Denkmalschutz

Region. Auch in diesem Jahr wird im Landkreis Teltow-Fläming ein Denkmalpflegepreis verliehen. Damit würdigt der Landkreis be-sondere Initiativen zur Rettung, Wiederherstellung und Nutzung von Denkmalen.

Nach gründlichen Überlegungen, wie Kreistagsabgeordnete, Fach-leute und Verwaltung die geeig-neten Kandidaten für den Denk-malpflegepreis Teltow-Fläming finden, wurde im vergangenen Jahr eine neue Richtlinie verab-schiedet. Diese regelt, wer sich um den Preis bewerben oder damit geehrt werden kann. Dazu gehören in erster Linie Eigen-tümer von Denkmalen, die in der jüngeren Vergangenheit ein Denkmal vorbildlich saniert ha-ben. Ebenso angesprochen sind Vereine, die sich ehrenamtlich um die Erhaltung eines Denkmals ver-dient gemacht haben. Sie können sich selbst bewerben, aber auch vorgeschlagen werden. Nach

einer Vorprüfung durch die un-tere Denkmalschutzbehörde des Kreises treffen die Abgeordneten des Kreistags die Auswahl. Bewer-bungen und Vorschläge können bis zum 15. März 2014 bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Teltow-Fläming formlos eingereicht werden.

Damit sich die Abgeordneten ein genaues Bild machen können, sollten der Bewerbung nach Möglichkeit Fotos, Zeitungsar-tikel oder Pläne beigefügt wer-den. Ein Geldpreis ist mit der Ehrung nicht verbunden. Jedoch sollen der oder die Gewinner durch den Denkmalpflegepreis Teltow-Fläming eine besondere Würdigung und Wertschätzung erfahren. Zudem gibt es eine eigens entworfene Plakette, die am Denkmal angebracht werden kann.Die Preisverleihung findet am 12. September, am Vortag des Tages des offenen Denkmals statt.

PM /sos

Bewerbungen noch bis zum 15. März möglich

Meldungen

Juni 2014: Erstbezug in Teltow, Ruhlsdorfer Str. 91

2-Zimmer-Wohnungen

senioren- und behindertengerecht

Betreuung durch eigene Sozialstation

Hausnotruf

Informationen: www.asb-mb.de � 03375 / 25 78 20

Selbstbestimmt leben.

Teltow. Nachdem Jörg-Peter Graap sein Glas erhoben hat-te, rief er den traditionellen Richtspruch vom Dach des neuen Wohngebäudes an der Ruhlsdorfer Straße 91.

Im Juni werden die ersten Mieter in die 64 senioren- und behindertengerechten Wohnungen einziehen, die der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) vermietet. Rund 30 In-teressenten kamen nach dem Richtfest am Valentinstag, um sich die 2-Zimmer-Woh-nungen im Rohbau anzu-schauen.

Begeistert waren sie von den großzügigen Bädern und der barrierefreien Bauweise. Natürlich wird es im Gebäude Aufzüge geben, aber auch einen Raum, in dem Elektro-Rollstühle aufgeladen werden können. Im Erdgeschoss wird der ASB neun Wohnungen

Wohnhaus für Senioren entstehtASB vermietet ab Juni 64 WohnungenNeun Wohnungen für Rollstuhlfahrer

Im Rohbau sind sie schon zu sehen: In der Ruhlsdorfer Straße entste-hen 64 neue senioren- und behindertengerechte Wohnungen. Im Juni sollen die ersten Mieter einziehen. Foto: ASB

anbieten, die für Rollstuhlfahrer eingerichtet sind und über eine behindertengerechte Sanitäraus-stattung verfügen. Die Mieter, die Hilfe oder Betreuung benötigen, erhalten diese von der ASB-Sozi-alstation, die in das benachbarte Gebäude einziehen wird. Die Un-

terstützung reicht von häuslicher Krankenpflege über Beratungen bis hin zur Hilfe im Haushalt und zum Hausnotruf.

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4 Regional Rundschau | 19. Februar 2014PKW-Center Kleinmachnow

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5Regional Rundschau | 19. Februar 2014 Kultur

Ludwigsfelde. Gemeinsam mit dem KC Blau Weiß 68 veranstal-tet die Stadt Ludwigsfelde die diesjährigen Karnevalsveranstal-tungen. Letztmalig � nden diese in der Aula der Gottlieb-Daimler-Schule statt, bevor die Narren im November wieder im Klubhaus einziehen. Schon seit Wochen sind das be-rühmte Männerballett, die Cellu-litas, die RexSingers, die Funken-garde wie auch das Showballett und die Sterne und Sternchen mit den Proben und Vorberei-tungen beschäftigt und warten auf den Startschuss. Los geht's schon am Sonntag, 23. Februar, um 10.00 Uhr mit dem Kinder-karneval. Auftreten werden neben der Kinderfunkengarde verschiedene Ludwigsfelder Kindergruppen und Clowns.

»Donnerstag, 20. Februar15.00 bis 17.00 Uhr

TelefonberatungSprechstunde zu Fragen rund um Familie, Kinder und Erziehung. Tel.: (0 33 71) 61 05 42. DRK Erziehungs- und Familienbe-ratungsstelle, Luckenwalde

»Freitag, 21. Februar19.00 Uhr

Wurzeln und WegeBuchpremiere und Lesung der Schreibwerkstatt Kleinmachnow.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Freitag, 21. Februar20.00 Uhr

MockemalörElektropop der magnetisiert.Neue KammerspieleKleinmachnowKarl-Marx-Straße 18

»Freitag, 21. Februar20.00 Uhr

JazztageAuf der Bühne feiern Rudi Neu-wirth und Andreas Willers mit

Narren ziehen in die SchuleBuntes Karnevalsprogramm in Ludwigsfelde

Unter dem Motto „Schwarzlicht-party“ geht es am Samstag, 1. März 2014, bei der traditionellen Abend-veranstaltung weiter. Weiße, helle, grelle, neonfarbene Kostüme sind angesagt und werden bei dieser Party zum Strahlen gebracht. Beginn ist 20.00 Uhr. Alle, die das bunte Programm des KC Blau Weiß 68 in angenehmer Atmosphäre, aber unverkleidet genießen wol-len, sind beim Frühschoppen am Sonntag, 2. März, genau richtig. Beginn ist hier 10.00 Uhr. Und auch am Rosenmontag wird es eine Party geben. Hierzu lädt der Karnevalsclub um 19.00 Uhr in den Rosengarten ein. Mit etwas Glück können Interessierte hierfür Frei-karten gewinnen. Den Karten-wunsch mailen Sie bitte bis zum 26. Februar an [email protected].

Teltow. Zauberhafte Nixen, schillernde Saris und feurige Trommelwirbel – das alles und noch viel mehr präsentiert die „Revue Oriental 2014“ anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Tanzstudio Aladdina“ in Teltow.

Seit 20 Jahren lehrt Aladdina dort –als erste Dozentin im Land Bran-denburg – Orientalischen – und indischen Bollywoodtanz. Inzwi-schen kann sie mit dem größten orientalischen Formationsensem-ble Deutschlands – dem „Ensem-ble Aladdina“ aufwarten.

Mit ihrer „Revue Oriental“, einer prächtigen Bühnenshow, die seit 15 Jahren verschiedene Tanzstile großartig inszeniert, begeistert

sie das Publikum in regelmäßigen Abständen. Und die diesjährige „Revue Oriental 2014“ verspricht spannender und vielfältiger als jede vorhergehende Show zu werden. 40 Tänzerinnen ver-einen hier Broadway mit Ori-ent, Südsee mit Latino sowie Flamenco mit Bollywood. In 440 Kostümen präsentieren sich die Tänzerinnen u. a. in Frack und Zylinder, mit groß-en Straußenfedern, wehenden orientalischen Schleiern und mit schwingenden Flamen-coröcken.

Das Motto „Revue“ ist Programm und wird tänzerisch vom En-semble Aladdina, zwei Kinder-gruppen (6 bis 14 Jahre), der

Ausdruckstänzerin Sabine Iser und natürlich Aladdina selbst getragen.

Eine detaillierte Beschreibung des Programms mit vielen Fotos auch zu Probenimpressionen und einem „Making-Of“ gibt es unter: www.aladdina.de/Revue2014.

Die Premiere � ndet am Freitag, dem 14. März, um 19.30 Uhr in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow statt. Weitere Veranstaltungen sind am Sams-tag, 22., und Samstag, 29. März, um 19.00 Uhr. Karten (19,00 bis 28,00 Euro) gibt es im Vorverkauf im Tanzstudio Aladdina, Tel.: (0 33 28) 30 33 44 oder per E-Mail: [email protected].

Glamouröse Tanzshow „Revue Oriental“ 20 Jahre Tanzstudio Aladdina/Tänzerinnen präsentieren sich

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Termine

Stimme und Gitarre ihre persön-lichen Jazzphasen.KultRaum, LandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200Kleinmachnow

»Sonntag, 23. Februar10.00 Uhr

FrauenfrühstückAdventhaus ZehlendorfGartenstraße 23

»Sonntag, 23. Februar15.30 Uhr

Poly deluxeNachmittagskonzert nebst Tanztee. Neue Kammerspiele, Klm.Karl-Marx-Straße 18

»Sonntag, 23. Februar

BriefmarkentauschFreizeitstätte „Toni Stemmler“Hohe Kiefer 41, Kleinmachnow

»Bis 23. Februarbis 18.00 Uhr

Malerei Joachim ScheelMärkische Landschaften und Ostseebilder. Täglich geö� net.

Rathaus KleinmachnowBürgersaal, Adolf-Grimme-Ring 10

»Dienstag, 25. Februar 20.00 Uhr

BIK-Fraktion Ö� entliche Sitzung.Rathaus Kleinmachnow, 3. OGAdolf-Grimme-Ring 10

»Mittwoch, 26. Februar20.00 Uhr

Igor Osypov QuartettKultRaum, LandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200

»Donnerstag, 27. Februar19.00 Uhr

Willi Altendorf – Malerei und Fotogra� eVernissage zur Ausstellung. Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Dienstag, 4. März,16.00 bis 18.00 Uhr

Bürgersprechstundeder SPD-Bundestagsabgeord-neten Andrea Wicklein.SPD-WahlkreisbüroPotsdamer Straße 48, Teltow

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Donnerstag, 20. Februar 2014, 19.00 Uhr, Theatersaal

Brückenschlag Urban JazzTorsten Zwingenberger/Trommeln, Patrick Farrent/Gitarre, Lionel Haas/Piano und Martin Lillich/BassEintritt: 7 Euro, 9 Euro (Gäste)

Dienstag, 25. Februar 2014, 18.30 Uhr, Theatersaal

Das musikalische Europa der BarockzeitKonzert mit Anna Barbara Kastelewicz – ViolineEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Mittwoch, 26. Februar 2014, 16.00 Uhr, Theatersaal

Benne liest... „Händels Auferstehung“Lesung mit Bernhard Benne, StiftsdirektorEintritt: frei

Dienstag, 04. März 2014, 18.00 Uhr, Theatersaal

WELT | ERBE – Faszination MaliLichtbildvortrag mit Horst LiebeltEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Verlosung

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Page 6: Rr KW08 2014

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Regional Rundschau I 19. Februar 2014

6

Was der Bauer auf dem Felde ansät, das wiegt sich zur Ern-tezeit gut sichtbar im Winde. Denkt man. Ist aber nicht im-mer so. Denn Diplomland-wirt Axel Szilleweit aus Teltow lenkt den Blick unter die Erde. Da gedeihen die köstlichen Wurzeln: Schwarzwurzeln – früher als „Spargel des kleinen Mannes“ bekannt, Pastinaken, Haferwurz, Petersilienwurzeln mit jungem Austrieb, die blü-tenreiche, den Sonnenblumen verwandte Topinambur, der von altersher gesundheits-fördernde Kräfte nachgesagt werden, und natürlich das Teltower Rübchen! Hat doch dieses Edelgemüse die Region weltweit berühmt gemacht! Sie alle werden ökologisch ange-baut, gegen den Frost wirksam durch Abdeckung geschützt.

Warum Szilleweit die Freiland-aufzucht dem Gewächshaus vorzieht, erklärt der Fachmann so: „Draußen wird der Ge-schmack nachhaltig beein-� usst. Rückstände, wie Nitrat-belastungen, minimieren sich, weil das Verhältnis von Wärme und Licht positiv auf die Sto� -wechselprozesse der Pflanze während des Assimilationspro-

Zurück zu den Wurzeln

Über ein Jahr hat Susanne I., 39 Jahre, versucht, schwanger zu werden. Susanne war stark übergewichtig und kämpfte mit Einschränkungen im Bereich der Schilddrüse. Das Spermiogramm ihres Mannes war unauffällig, ihr Zyklus regelmäßig. Auch hat Susanne bereits einen 8-jährigen Sohn. Eine klassische Hormon-therapie in einem Kinderwunsch-zentrum kam für das Paar nicht in Frage. So kam Susanne zu mir und ließ sich über die Möglichkeiten der Akupunktur und sanfter Na-turheilkunde-Verfahren beraten. Die Akupunktur bildet einen mei-ner Praxisschwerpunkte. Durch das Setzen von � ligranen Nadeln werden die Selbstheilungspro-zesse des Körpers aktiviert.

Nach der Erstanamnese erarbei-tete ich ein individuelles Konzept.

Akupunktur

Dabei hatte die Patientin die Aufgabe, täglich ihre Zyklustem-peratur zu messen. So stellte sich heraus, dass Susanne keinen Eisprung hatte. Zudem hatte sie im Bereich der Knie und durch eine Kaiserschnittentbindung vermehrtes Narbengewebe. Nach der Narbenentstörung wurde die Patientin einmal wöchentlich

akupunktiert und mit einem ho-möopathischen Komplexmittel behandelt. Schon im zweiten Zyklus fiel beim Messen der Temperaturkurve auf, dass ein Eisprung stattgefunden hatte. Im dritten Zyklus wurde die Patientin schwanger.

Ein Fallbeispiel – das nur einen kleinen Ausschnitt meiner Arbeit als Heilpraktikerin dokumen-tiert. Die Akupunktur ist bei fast allen akuten und chronischen K rank heiten einsetzbar – bei Störungen im Zyklus, aber auch bei Schmerzen im Bewe-gungsapparat, Stresszuständen, Schlafstörungen oder Wechsel-jahrbeschwerden.

Weitere Informationen über mei-ne Therapien erhalten sie über www.praxis-daniela-rhein.de

Sanfte Naturheilkunde mit großer Wirkung

Die Haut ist das größte mensch-liche Organ, das Schutzschild und schönste Kleid des Menschen. Sie kann durch innere oder äu-ßere Faktoren häufig aus dem Gleichgewicht geraten. Manche Symptome können sogar chro-nisch werden. Seit Anfang des Jahres bieten die praktizierenden Ärztinnen PD Dr. med. Maja Hofmann und Dr. med. Susan Khouw Unterstützung und Bera-tung in diesen Fragen sowie eine dermatologisch medizinische Versorgung an.

Sie verfügen über eine langjäh-rige Ausbildung an der Charité und arbeiten dort auch weiterhin in Kooperation. Gleich hinter der Stadtgrenze Berlin-Zehlendorfs haben sie ihre neue Praxis er-öffnet und begleiten Patien-tinnen und Patienten auf dem Weg zur Hautgesundung. Im Praxiszentrum, in dem viel Wert auf eine entspannte Atmosphä-re gelegt wird, bieten sie das gesamte dermatologische und allergologische Spektrum an.

Für eine rundum gesunde Haut

Die Schwerpunkte liegen in der Ästhetischen Medizin sowie in der Lasermedizin. Eine umfangreiche dermatologisch-kosmetische Be-handlung ergänzt das Angebot. Die Kosmetikerin Viola Aladag erstellt Hautanalysen und erörtert weitere Behandlungsmöglich-keiten zur Hautkorrektur und zur Hautgesundung.

An den Nachmittagen bietet das Praxiszentrum eine Kinder- und Jugendsprechstunde durch Prof. Dr. med. Susanne Lau an. Der Schwerpunkt liegt in der

pädriatischen Allergologie und Pneumologie (Lungenheilkunde). Mit Ruhe und Zeit konzentriert sich die Ärztin auf die quälenden Symptome, erörtert die Ursachen und verscha� t den Eltern Klarheit darüber, was sich hinter den Erscheinungen ihrer Kinder ver-birgt. Sie bietet eine umfassende Diagnostik und Beratung zu allen allergologischen Problemen an und entwickelt gemeinsam mit den Eltern einen passenden Be-handlungsplan für das Kind.

Praxiszentrum Kleinmachnow

Für unseren ambulanten Pflegedienst in Kleinmachnow

suchen wir für sofort oder auch später

Pflegefachkräfte sowie Hauspflegekräftein Vollzeit bzw. Teilzeit und auf 400,00 € Basis.

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

Salus Pflegedienst GmbHKlausenerstraße 15 · 14532 Kleinmachnow

Tel.: (03 32 03) 88 51 88 · www.salus-pflege.deE-Mail: [email protected]

In der Villa Medon leben Menschen im Ruhestand in elegant kultiviertem Rahmen und in der privaten

Atmosphäre einer sehr familiären und überschau-baren Einrichtung zusammen.

Lebensqualität im Alter

In der Villa Medon steht Wohlbefinden im Alter imMittelpunkt.

Das vermeidet Einsamkeit im Alter und sichert zugleich eine sehr persönliche und die Ange-hörigen beruhigende Betreuung. Die Bewohner bestimmen selbst, wie sie leben möchten und in welchem Maße sie Hilfe und Unterstützung benötigen.

Die Villa wurde aufwendig saniert, altersgerecht ausgebaut und liegt in einem erholsamen Park. Die Ein- und Zwei-Zimmer-Apartments können mit persönlichen Möbeln und Erinnerungstü-cken ausgestattet werden. Sie verfügen über seniorengerechte Bäder und über ein Notruf-system. Rund um die Uhr ist eine Pflegekraft vor Ort und im Fall der Fälle sofort zur Stelle. Sollte jemand pflegebedürftig werden, hilft ein erfahrener Pflegedienst weiterhin im Haus zu bleiben.

Villa Medon • Hildegard Vollmer-MohseniKlausenerstraße 15 • 14532 KleinmachnowTel. 03 32 03/88 65 33 • www.villa-medon.de

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Leistungsspektrum

•gesamtesSpektrumderDermatologieundAllergologie mit den Schwerpunkten

Aknebehandlung, Hauttumortherapie, ästhetische Medizin und Laserbehandlung

•kosmetischeundmedizinische HautgesundungundHautkorrektur

•Kinder-undJugendmedizinmit den Schwer- punkten Allergien und Lungenerkrankungen

Praxiszentrum Kleinmachnow

Ginsterheide 314532 KleinmachnowTelefon: (03 32 03) 87 83 10Fax: (03 32 03) 87 83 11E-Mail: [email protected]

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(epr) Malerische Hügellandschaften voller Weinreben, viele Sonnentage sowie ein mildes Klima machen die Südpfalz zu einem perfekten Urlaubsort. Dazu gehört auch Bad Bergzabern: Seit 1953 bietet das Kneippheilbad mit Südpfalz-Therme und Saunalandschaft vor allem Balance für Körper und Seele.

Diese erlangt man unter anderem mit den fünf Wirkprinzipien des na-

Balance für Körper und Seele – Kneippheilbad mit Tradition bietet viel mehr als Erholung

turheilkundlichen Konzepts, Acht-samkeitskursen, Gymnastik- und Trainingsprogrammen und einem kurzen Abstecher in das nahegele-gene Steinfeld. Auf einer komplett überglasten, 7.000 Quadratmeter großen Fläche � ndet man dort das Kakteenland mit angeschlossenem Aloe Vera Zentrum.

Mehr unter www.bad-bergzaberner-land.de.

Kakteenland in Steinfeld mit Aloe Vera Zentrum. (Foto: epr/Tourismusverein Südliche Wein-straße Bad Bergzabern/Fotograf Rolf Goosmann)

Pflegedienst Life GbRBerliner Straße 3214979 GroßbeerenTel.: 033701 / 40 96 95 01577 / 15 66 110Fax: 033701 / 40 98 [email protected]

Pflege in Brandenburg und Berlin

(djd/pt). Das Ende der kühlen Jahreszeit bringt nicht selten eine letzte Erkältungswelle mit sich, die sich hartnäckig bis zum Frühjahr hält. Gut, wer in diesem Zeitraum über � tte Abwehrkräfte verfügt. Oftmals braucht es gar nicht viel, um ein angeschlagenes Immunsystem wieder auf Trab zu bringen: Ruhe, wohlige Wärme, Vitamine und viel Flüssigkeit. Denn Entspannung und positive Gefühle stärken nicht nur die Seele, son-dern auch die körpereigene Ab-wehr. Zudem sorgt ausreichendes Trinken für intakte Schleimhäute. Das ist wichtig, denn je trockener die Nasenschleimhaut ist, desto leichter gelingt es Erkältungsvi-ren, sich einzunisten und über den Nasen-Rachen-Raum hinweg auszubreiten.

Salbei war bereits im Mittelalter ein beliebtes Mittel, um Erkältungs-symptome wie Husten, Halsent-zündungen oder Heiserkeit zu lindern. Seine Pflanzenauszüge wirken antibakteriell, schleimlö-send sowie schweiß- und entzün-dungshemmend. Heute können Betro� ene die Wirkung der Heil-p� anze beispielsweise als Hermes Cevitt Heißer Salbei für sich nut-zen. Bei den ersten Beschwerden

Salbei fürs Immunsystem

bietet das exklusiv in der Apotheke erhältliche Heißgetränk dem Im-munsystem wertvolle Unterstüt-zung. Die Rezeptur verbindet die wohltuenden Kräfte des Salbeis mit einer abwehrstärkenden Kom-bination aus stabilem Vitamin

C, Zink, Citrus-Flavonoiden und Inulin. Wer sich beim ersten An� ug kleine Auszeiten nimmt und sich mit wohlschmeckenden heißen Getränken verwöhnt, kann sich trotz Erkältung wohler und ent-spannter fühlen.

Bei den ersten Erkältungssymptomen bieten die Cevitt-Heißgetränke dem Immunsystem wertvolle Unterstützung und können außerdem wie Balsam für die Seele wirken. Foto: djd/Cevitt

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Gesundheitswegweiser 2015für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf.für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf.

Kontakt: Jana Raschke · Telefon: (0 33 28) 31 64 59

zesses auswirkt. Die Speicher-stoffe werden während des P� anzenwachstums im Som-mer und Herbst massiv in die Wurzel eingelagert“. Synthe-tischer Dünger und chemische P� anzenschutzmittel sind auf dem Hofe Szilleweits Tabu. Somit gehört sein Hof zu den zerti� zierten Anbaubetrieben, die unter dem begehrten und werthaltigen Siegel des Bioland e. V. arbeiten dürfen.

Wem also eine bewusste Er-nährung am Herzen liegt, den führt die Auswahl seines Ge-müses beinahe zwangsläu� g weg von der oft von dubiosen Verhältnissen geprägten Mas-senproduktion zurück „zu den Wurzeln“. Da ist man bei Axel Szilleweit schon genau an der richtigen Adresse.

frisch vom Feld für den Kundendirekt in den Korb

Schenkendorfer Weg 1 A14513 TeltowE-Mail: [email protected].: 0 33 28 - 47 48 43 (7.00 bis 9.00 Uhr)

Dipl.-Gartenbaubetrieb Axel Szilleweit (kbA)

Öffnungszeiten: Hofladen täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr(auch Samstag und Sonntag)

Aus eigenem Anbau!Frisch vom Feld,

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Bewirtschaftet nach den

Richtlinien von

kbA: kontrolliert biologischer Anbau

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Regional Rundschau I 19. Februar 2014

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Was der Bauer auf dem Felde ansät, das wiegt sich zur Ern-tezeit gut sichtbar im Winde. Denkt man. Ist aber nicht im-mer so. Denn Diplomland-wirt Axel Szilleweit aus Teltow lenkt den Blick unter die Erde. Da gedeihen die köstlichen Wurzeln: Schwarzwurzeln – früher als „Spargel des kleinen Mannes“ bekannt, Pastinaken, Haferwurz, Petersilienwurzeln mit jungem Austrieb, die blü-tenreiche, den Sonnenblumen verwandte Topinambur, der von altersher gesundheits-fördernde Kräfte nachgesagt werden, und natürlich das Teltower Rübchen! Hat doch dieses Edelgemüse die Region weltweit berühmt gemacht! Sie alle werden ökologisch ange-baut, gegen den Frost wirksam durch Abdeckung geschützt.

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Zurück zu den Wurzeln

Über ein Jahr hat Susanne I., 39 Jahre, versucht, schwanger zu werden. Susanne war stark übergewichtig und kämpfte mit Einschränkungen im Bereich der Schilddrüse. Das Spermiogramm ihres Mannes war unauffällig, ihr Zyklus regelmäßig. Auch hat Susanne bereits einen 8-jährigen Sohn. Eine klassische Hormon-therapie in einem Kinderwunsch-zentrum kam für das Paar nicht in Frage. So kam Susanne zu mir und ließ sich über die Möglichkeiten der Akupunktur und sanfter Na-turheilkunde-Verfahren beraten. Die Akupunktur bildet einen mei-ner Praxisschwerpunkte. Durch das Setzen von � ligranen Nadeln werden die Selbstheilungspro-zesse des Körpers aktiviert.

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Praxiszentrum Kleinmachnow

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8 Regional Rundschau | 19. Februar 2014Bauen und Wohnen

(dpp-AutoReporter). Wer inner-halb der EU einen Notruf ab-setzen will, braucht sich nur eine Nummer zu merken – die 112. Sie gilt inzwischen in al-len EU-Mitgliedsstaaten und in vielen weiteren europäischen Ländern. Das allerdings wissen die wenigsten EU-Bürger: nach der letzten o� ziellen Umfrage der Europäischen Kommission im vergangenen Jahr wussten fast zwei Drittel aller Befragten nicht, dass es eine einheitliche Notrufnummer in Europa gibt. In Deutschland waren sogar drei Viertel der Befragten nicht infor-miert. Auch um das zu ändern, ist morgen, am 11.2., der Europä-ische Tag des Notrufs. Auch die Sachverständigenorganisation DEKRA unterstützt das Anliegen, die einheitliche Notrufnummer bekannt zu machen.

„Im Notfall gibt es keine Zeit zu verlieren: Je schneller die Ret-tungskräfte beispielsweise nach einem Verkehrsunfall informiert werden, umso mehr Menschen-leben können gerettet werden“, so Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verant-wortlich für die Business Unit Automotive. „Gerade angesichts des zunehmenden grenzüber-schreitenden Verkehrs in Europa ist es deshalb ein wichtiges Anliegen, das Bewusstsein für

die EU-weit einheitliche Notruf-nummer zu schärfen. Denn im Ernstfall wird sonst wertvolle Zeit mit der Suche nach der richtigen Telefonnummer vertan.“

Auch der nächste Schritt zur schnelleren Alarmierung der Rettungskräfte in Europa wird von DEKRA unterstützt – das System „eCall“. Nach dem Willen der EU-Kommission soll das automatische Notrufsystem in allen ab 2015 neu zugelassenen Fahrzeugen installiert sein. Bei einem Unfall wird automatisch die Rettungsleitstelle kontak-tiert und das Fahrzeug geortet. Falls der Fahrer nicht mehr in der Lage ist, mit der Leitstelle zu

kommunizieren, kann aufgrund der automatisch gemeldeten Daten trotzdem schnell ein Ret-tungseinsatz gestartet werden.

DEKRA hat sich als Zertifizie-rungsorganisation an mehreren Pilotprojekten zum eCall betei-ligt und unterstützt auch die „European eCall Implementation Plattform“, die sich um die tech-nische Umsetzung der Pläne kümmert. „Die Einführung von eCall ist ein wichtiger Baustein dafür, die ambitionierten Ziele der EU mit Blick auf die Verkehrs-sicherheit zu erreichen – nämlich die weitere Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis 2020“, so DEKRA Vorstand Klinke.

Notrufnummer 112 gilt in allen Ländern der EU und darüber hinaus

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Wir bilden in unserem Betrieb infolgenden Berufsgruppen aus:· Landwirte· Fleischer· Verkäuferin· Landmaschinenmechaniker

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9Regional Rundschau | 19. Februar 2014 Recht/Automobil

Zuverlässig seit 20 JahrenZulassungsexpress feiert Jubiläum

Teltow. Alle Behördengänge rund ums Auto übernimmt der Zu-lassungsExpress® an seinen fünf Standorten in Kleinmachnow, Teltow, Stahnsdorf, Berlin-Steglitz und Berlin-Zehlendorf.

Ob ein Kurzzeitkennzeichen be-antragt, ein Auto an- oder ab-gemeldet oder ein technischer Eintrag vorgenommen werden muss – all das nehmen Alexander Gebauer und seine Mitarbeiter ih-ren Kunden ab. Schon am Telefon erklären sie, welche Unterlagen gebraucht werden, holen sie bei Bedarf auch ab und bringen sie anschließend wieder nach Hau-se. Und vor allem übernehmen sie die lange Wartezeit bei den Zulassungsstellen. „Das spart

den Kunden Zeit und Sprit“, sagt Gebauer.

Alles was man über das An- und Abmelden von Autos wissen muss, lernte Alexander Gebauer beim Zulassungsservice seines Vaters. 1994 gingen die beiden Männer dann getrennte Wege, Alexander Gebauer machte sich selbständig als Dienstleister für Autohäuser. Gehörten zunächst nur die Autohäuser in Teltow und Umgebung zu seinen Kun-den, ist der ZulassungsExpress® heute nicht nur in Brandenburg, sondern auch in Berlin unterwegs. Und auch Privatkunden nutzen den Service. So wurde aus dem Einzelunternehmen einer der größten Zulassungsbetriebe in

Berlin-Brandenburg mit 18 An-gestellten.

Was die Kunden am Zulassungs-Express® schätzen, ist dessen Zuverlässigkeit, aber auch die Schnelligkeit. Von einen auf den anderen Tag werden die Auf-gaben erledigt, für ganze Ei-lige sogar am selben Tag. Auch Verschwiegenheit gehört zu Gebauers Tugenden. Viele Promi-nente gehörten schon zu seinen Kunden, erzählt er. Welche aber genau, verrät er nicht und lächelt.

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(djd/pt). Verträge per Handschlag besiegeln: Eigentlich eine prima Sache, sofern man nicht in die Verlegenheit kommt, mündlich Vereinbartes dem Vertragspartner gegenüber beweisen zu müssen. Gerade wenn es ums Bauen, Um-bauen oder Modernisieren geht, rät Gabriele Hein-Röder, Fachan-wältin und Vertrauensanwältin beim Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB), nichts ohne schriftlichen Vertrag anzugehen. Das gilt besonders für Leistungsumfang, Baupreis, Zahlungsplan, Bauzeit und Fer-tigstellungstermin. „Stellen Sie sich vor, es gäbe keine schriftlich vereinbarte Bau- und Leistungs-beschreibung. Wie treffl ich ließe sich zum geschuldeten Leistungs-umfang streiten“, so Hein-Röder.

Als weiteres Beispiel nennt sie die Bauabnahme, für die eine förmliche Abnahme schriftlich vereinbart sein sollte. Sonst kann die Abnahme eines mängelfreien Werks auch durch „schlüssiges

Verhalten“ wie den Bezug des Hauses vollzogen sein, selbst wenn noch Schäden vorliegen. Bei Baumängeln rät Hein-Röder ebenfalls dringend zur Schrift-form. Schadensersatzansprüche bei Schäden wegen Mängeln setzen beispielsweise immer den Nachweis eines Kausalverlaufs

Schriftlich hält besserWer Recht bekommen will, braucht gute Beweise

voraus. Im Zweifelsfall rät sie, einen unabhängigen Bausach-verständigen hinzuzuziehen, der Untersuchungen zu Ursachen anstellen und fachkundige Be-wertungen vornehmen kann. Weitere Informationen und einen Ratgeber „Prüfsteine zum Bauver-trag“ unter www.bsb-ev.de

Nur eine schriftlich detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung gibt Bauherren die Sicherheit, dass sie genau das bekommen, was vereinbart ist. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

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• Stahnsdorf, Bergstraße 89MO–FR 16.00–18.30 Uhr

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10 Regional Rundschau | 19. Februar 2014

Petition an den LandtagOrtsbeirat Mahlow will Straßenausbau vorantreiben

Blankenfelde-Mahlow. Es ist und bleibt eine off ene Frage: Wann end-lich wird aus der Buckelpiste L792 wieder eine befahrbare Straße? Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ist des Wartens überdrüssig und wünscht sich angesichts des ma-roden und zunehmend löchrigen Zustands der Fahrbahn bei der Umsetzung des geplanten Ausbaus mehr Tempo.

Mit einer Petition an den Landtag wollen Ortsbeirat und Anwohner den Druck auf die Landespoliti-ker erhöhen, sagt Ortsvorsteher Manfred Claus. Schon seit einer gefühlten Ewigkeit setzen sich die Gemeindevertreter für eine Ver-besserung der Straßenverhältnisse ein. Wiederholt appellierten sie an die Landespolitiker, die Misere zu beenden. Als „Tag der Erkenntnis“ ging ein vor mehr als zwei Jahren arrangiertes Vor-Ort-Treffen mit Bürgermeister, Gemeindevertre-tern und Landtagsabgeordneten

Schluss mit lustig. Mahlow will mit einer Petition beim Land den dringend notwendigen Ausbau der L792 erreichen. Foto: Verwaltung

in die Ortschronik ein. Vor allem der Abschnitt zwischen Trebbiner Straße und Berliner Damm berei-tet den Mahlowern inzwischen große Sorgen. „Es haben sich tie-fe Spurrillen gebildet, mehrere „Schlusssteine“ der Dachkonstruk-tion der Straßenoberfl äche haben sich durch den starken Druck aus dem Pfl asterverbund nach oben gedrückt, an anderen Stellen sind größere Pfl asterfl ächen nach unten weggesackt, besonders bei Regen bilden sich riesige Seen, heißt es in der Petition. Hinsichtlich der Verkehrssicherheit stellt der Stra-ßenabschnitt ein unkalkulierbares Risiko dar. „Um Stoßdämpfer und Nerven zu schonen, weichen viele Fahrer den gröbsten Straßenschä-den aus und verlassen dabei nicht selten den vorgeschriebenen Fahr-bahnbereich“, weiß Claus.

Der Ausbau der maroden Lan-desstraße sei auch ein wichtiger Schritt, um den generell erhöhten

Lärmpegel in der Gemeinde zu mi-nimieren und die Belastung für die Anwohner zu senken. Denn nicht zuletzt handelt es sich bei der L792 um eine der Hauptverbindungs-straßen zwischen Blankenfelde und Mahlow. Zudem wird sie täglich von vielen Pendlern aus und nach Berlin genutzt.

Mit der Petition und einer Un-terschriftenaktion will sich die Gemeinde nun nochmals in Erinne-rung bringen und Gehör beim Land verschaff en. 1 000 Unterschriften sind in kurzer Zeit zusammenge-kommen, freut sich Claus. Trotz allem kann das Land Brandenburg den Mahlowern im Moment nur wenig Hoffnung machen. Die Situation bleibt vorerst, wie sie ist. Wegen ihrer Gesamtlänge erfolgt der Ausbau der Ortsdurch-fahrt in mehreren Abschnitten. Im 1. und 2. Bauabschnitt ist das Los 1 bereits fertig gestellt. Als nächstes ist der Abschnitt zwi-schen Heinrich-Heine- und Carl-von-Ossietzky-Straße dran. Dabei konnte der ursprüngliche Plan, auf ein formales Planfeststellungs-verfahren für diesen Bereich zu verzichten, nicht realisiert werden, da kein Einvernehmen mit den Eigentümern der angrenzenden Privatgrundstücke zustande kam“, so Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade auf Anfrage. Allerdings sei die bauliche Realisierung des Teilabschnitts abhängig von der Erlangung des Baurechts. Zieht sich das Vorhaben weiter hin, rückt auch der Ausbau des Berliner Damms zwischen Bahnübergang Mahlow und Eisenbahnbrücke als nachfol-gendem Bauabschnitt noch weiter in die Ferne. Solveig Schuster

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Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Solveig SchusterTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Michael L. Hübner, Simone Gogol

Grafik/Layout: Claudia Heinze, Juliane Ruhk

Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

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