So vielseitig kann Gemüse sein Von pikant bis süß!

Die Ländle Gemüse Bauern stellen sich vor

Einfach zum Selberkochen: 6 leckere Rezepte mit Ländle Gemüse

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6 leckere Rezepte mit Ländle Gemüse

Flammkuchen mit Fenchel,

roten Zwiebeln und Tomaten

Pastinakenkuchen mit Zitronencreme

Warmer Sellerie-Birnen-Salat mit Walnüssen und

Österzola

Zucchinimuffins mit Schokoladecreme

Tomatenwaffeln mit Rucola und

Kräuter-Frischkäse

Linsensuppe mit Chinakohl

Eine ausgereifte Idee:Vorarlberger Gemüse mit Ländle Gütesiegel

Gemüsegerichte schmecken am besten, wenn Sie auf sai-sonalen Einkauf achten. Gemüse aus der Region hat kurze Transportwege und kann darum bis kurz vor dem Verkauf rei-fen, was sich nicht nur positiv auf das Aroma auswirkt.

Regionales Gemüse ist wunderbar frisch und knackig und schmeckt köstlich. In der Zubereitung zeigt sich das Gemüse unglaublich vielseitig was Geschmacksnuancen und Zutaten anbelangt. Ein weiterer Pluspunkt vieler Gemüserezepte: Sie lassen sich einfach und teilweise sehr schnell zubereiten.

Wie wir alle wissen ist Gemüse sehr gesund: Es enthält jede Menge gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Mehr Ge-müse auf dem Speiseplan bedeutet weniger Fett, weniger Cholesterin und auch weni-ger Kalorien als bei einer fleisch- oder zuckerbetonten Ernährungsweise.

Gemüse mit dem Ländle Gütesiegel bietet aber noch weitere Vorteile: Die Gemüse-produzenten im Gütesiegelprogramm haben strenge Qualitätsrichtlinien einzuhalten. Sie sind zur Aufzeichnung der durchgeführten Maßnahmen verpflichtet und unterlie-gen regelmäßigen, unvorangekündigten Kontrollen durch die Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH und deren externen Kontrollstellen. Ländle Gemüse erfüllt in Bezug auf Produkt und Herstellung hohe Qualitätsanforderungen.

Ländle Gemüse hat also jede Menge Vorteile zu bieten. In diesem Sinne: Ran ans Gemüse! Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren der Rezepte.

Manuel GohmGeschäftsführungLändle Qualitätsprodukte Marketing GmbH

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Gemüse in Ländle Qualität

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Frischgemüse aus Vorarlberg bereichert vor allem im Sommer und Herbst unseren Speiseplan. Eine Gruppe von Vorarlber-ger Gemüsebauern bringt ihre hochwer-tigen Produkte unter dem Ländle Her-kunfts- und Gütesiegel auf den Markt. Was steckt dahinter?

Grundlage dieser Wirtschaftsweise ist die Integrierte Produktion (IP). Doch was können wir uns darunter vorstellen? Einfach erklärt arbeiten die Gemüseproduzen-ten hier möglichst im Einklang mit den natürlichen G e g e b e n h e i t e n . Ein wesentliches

Augenmerk wird dabei auf die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit gelegt.

Gesunde Böden sind die Basis für ge-sunde Lebensmittel! Ein Anbau nach den Kriterien der Integrierten Produktion ermöglicht es dem Landwirt, nachhaltig zu wirtschaften. Dabei wird auf folgende Punkte besondere Aufmerksamkeit ge-legt:

Sortenwahl entscheidetDie Ländle Gemüse Produzenten versu-chen, möglichst robuste Sorten für den Vorarlberger Standort auszuwählen. Diese werden durch traditionelle Pflan-zenzüchtung selektioniert. Es werden Gemüsesorten ausgewählt, die mit un-seren natürlichen Gegebenheiten gut zu-rechtkommen. Gentechnisch veränderte Pflanzen werden nicht verwendet!

Ing. Harald RammelFachbereich Obst & Garten derlk Vorarlberg

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Bestmöglicher Pflanzenschutz Passen Klima, Niederschläge und Gemü-sesorte zusammen, minimiert sich der

Einsatz von Pflan-zenschutzmitteln von selbst. Zusätz-lich finden Pflan-zenstärkungsmit-tel Verwendung, um die Vitalität der Gemüsekul-

turen zu steigern. Nützlinge senken den Schädlingsbefall in den Gewächshäu-sern auf ein tolerierbar niedriges Niveau.

Trotz all dieser Vorsorgemaßnahmen kann es vorkommen, dass Krankheiten oder ein massiver Schädlingsbefall die Kulturen zu vernichten drohen. Dann steht dem IP-Produzenten eine einge-schränkte Auswahl an Pflanzenschutz-mitteln zur Verfügung. Doch das Ländle Gemüse wird regelmäßig überprüft.

Laufende Kontrollen Die am Gütesiegelprogramm beteiligten Partnerbetriebe werden bei unangemel-deten Vor-Ort-Kontrollen überprüft. Da-bei werden Gemüseproben gezogen, die von der Agentur für Ernährungssicher-heit in Innsbruck auf Herz und Nieren ge-testet werden. Weiters verpflichten sich die Produzenten, ihre Kulturführung und alle verwendeten Betriebsmittel exakt zu dokumentieren. Diese Aufzeichnungen werden ebenfalls regelmäßig eingese-hen. Durch diesen transparenten Pro-zess belegt der Landwirt seine einwand-freie Wirtschaftsweise.

Regelmäßige WeiterbildungLändle Produzenten nehmen regelmä-ßig an Schulungen und Weiterbildungs-veranstaltungen teil. So halten sie sich bezüglich Kulturtechnik, Sortenwahl, Pflanzengesundheit und -ernährung, La-gerung, Hygiene etc. auf dem Laufenden.

Fenchel ist dufte Die weiße Knolle, die nach Anis duftet, bietet in der Küche viele Möglichkeiten zur Verwendung. Fenchel hat nur wenig Kalorien, enthält aber viele Vitamine, Mineral-stoffe und ätherische Öle. Bereits seit Jahrtausenden wird er als Heilmittel bei Blä-hungen und Husten verwendet. Fenchel wirkt antibakteriell, entspannend, harntrei-bend, krampflösend, menstruationsfördernd, schleimlösend und tonisierend.

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Flammkuchen mit Fenchel, roten

Zwiebeln und Tomaten

Zutaten für 4 Personen

350 g Mehl | 200 g Wasser | ½ Würfel frische Hefe

20 g Olivenöl | 1 TL Salz | 250 g Sauerrahm

100 g Crème fraîche mit Kräutern

200 g Fetakäse | 1 große Fenchelknolle

2 rote Zwiebeln | RispentomatenSalz | Pfeffer

Zubereitung

Mehl, Wasser, Hefe, Öl und Salz zu einem Teig kneten

und 20 Minuten gehen lassen. Sauerrahm mit Kräuter-

Crème fraîche vermengen. Zwiebeln schälen und in feine

Ringe schneiden. Fenchel waschen und fein hobeln.

Rispentomaten waschen und trocken tupfen.

Teig auf einem mit Backpapier belegten Blech

dünn ausrollen. Sauerrahmmix auf dem Teig verteilen.

Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Fenchel, Zwiebeln

und Tomaten belegen. Den Fetakäse darüber bröseln.

Im vorgeheizten Backofen bei 200° C

ca. 20 – 25 Minuten backen.

Die Geschwister Walter, Gerda und Christoph Gehrer setzen in Höchst gemü-sebauliche Maßstäbe. Bereits ab März bieten sie Gemüsesetzlinge in Presstopf-würfeln an und beliefern damit auch vie-le Gartenbaubetriebe im Land. Durch den eigenen Anbau lässt sich eine optimale Sortenwahl für Vorarlberg treffen.

Neben den Jungpflanzen bietet Familie Gehrer im Frühjahr auch ein breites Ge-würzkräutersortiment an. Von Klassikern wie Petersilie und Schnittlauch, bis zu Spezialitäten wie Kraut des Lebens, Ste-via oder Minze- und Salbeispezialitäten reicht der aromatische Reigen.

Zusätzlich wächst in den Gewächshäu-sern in Höchst eine breite Fruchtgemü-sepalette. Schmackhafte Tomaten, von Kirschtomaten bis Ochsenherz, Paprika in allen Formen und Schärfegraden, ver-schiedene Gurken aber auch Auberginen werden hier kultiviert. Neben den 4 Hek-tar Unter-Glas-Produktion werden rund

Jungpflanzen und Gemüsebau Gehrer

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10 Hektar Freilandfläche bestellt. Hier wachsen über die Jahreszeiten verteilt 40 verschiedene Salatsorten. Den Früh-lingssalaten folgen schossresistente Sommersorten, und im Herbst werden spezielle Herbstsorten verwendet. Eine breite Palette an Kohlgemüse, wie Brok-koli, Blumenkohl, Romanesco, Kohlrabi, Weißkraut, Rotkraut und Wirsing berei-chert das Gemüseangebot zusätzlich bis in den Spätherbst.

Der Verkauf erfolgt über verschiedene Wege. Frischgemüse gibt es ab Hof in Höchst. Zusätzlich befüllt Familie Gehrer die Ländle Gemüsekiste (www.laendle.

gemuesekiste.at), die als Abo wöchent-lich in Vorarlberg ausgeliefert wird. Ein weiterer wichtiger Absatzzweig sind die Lebensmittelkette SPAR sowie kleinere Lebensmittelhändler und Gastwirte. Au-ßerdem werden verschiedene Markt-fahrer mit Frischgemüse aus dem Hause Gehrer beliefert.

Kontakt & Direktverkauf: Jungpflanzen und Gemüsebau Gehrer, Gehrer Walter, Frühlingsstraße 35, 6973 Höchst, Tel. +43 (0)5578 75440 0

Öffnungszeiten: Mitte Mai bis Allerheiligen Mo bis Fr 8:00 – 12:00 und 13.30 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 12:00 Uhr

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Zubereitung

Zum Blanchieren der Sellerie Wasser zum Kochen bringen. Birnen (oder Äpfel) waschen, Kerngehäuse entfernen und in

etwa 10 Schnitze pro Birne schneiden. Die Walnüsse grob hacken. Die Petersi-lie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Die Selleriestangen lösen und sorgfältig waschen. Danach oben und

unten etwas abschneiden und schräg in etwa 4 cm lange Stücke schneiden.

Das kochende Wasser salzen und die Selleriestücke darin etwa 10 Minuten

leicht köcheln lassen. Danach die Selle-rie beiseite legen und eine große Pfanne

erhitzen. Butter schmelzen und den Zucker darin etwas ankaramellisieren.

Die Birnenschnitze in der Pfanne anbraten, bis diese leicht braun sind. Anschließend die Selleriestücke und

die Hälfte der gehackten Walnüsse mit dazu geben. Alles mit Salz und Pfeffer

würzen und weiter erhitzen, bis die Sel-lerie durchgewärmt ist. Die Hälfte des

Österzola dazubröseln und mit erhitzen, bis dieser geschmolzen ist

und sich verteilt hat.

Den Salat warm auf Tellern anrichten und mit den restlichen Walnüssen, den Granatapfelkernen, der Petersilie und

dem restlichen Österzola garnieren. Mit Walnusshälften und grobem Pfeffer am

Tellerrand dekorieren.

Warmer Sellerie-Birnen-

Salat mit Walnüssen

und Österzola

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Zutaten für 4 Personen

4 Stangen einer Stangensellerie2 Birnen (z.B. Williams Christ

oder ähnliche Sorte oder Äpfel, wer keine Birnen hat)

40 g Butter2 – 3 Prisen Rohrohrzucker

150 g ÖsterzolaWalnüsse und Walnusshälften

Granatapfelkerne nach BeliebenPetersilie | Salz | Pfeffer

Tomatenwaffeln mit Rucola und Kräuter-Frischkäse

Zutaten für 4 Personen

100 g weiche Butter | 2 Eier300 g Mehl | 1 TL Backpulver

250 ml Buttermilch | 2 Tomaten (ca. 120 g)Salz | Pfeffer | 200 g Rucola

250 g Ziegenfrischkäse | Basilikum

Zubereitung

Tomaten waschen und in kleine Wür-fel schneiden. Mehl mit Backpulver

mischen. Butter cremig aufschlagen, Eier unterrühren. Buttermilch dazuge-

ben. Mehl mit Backpulver mischen und zu den feuchten Zutaten geben. Zum

Schluss die Tomatenstückchen unter-rühren. Mit Salz und Pfeffer abschme-cken. Den Teig im Waffeleisen einzeln

ausbacken.

Basilikum waschen, trocknen und klein schneiden. Mit dem Ziegenfrischkäse

mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine Waffel auf einen

Teller legen. Mit Frischkäse bestreichen und mit Rucola belegen. Mit einer

weiteren Waffel abdecken. Mit den übrigen Waffeln, Frischkäse und Rucola

ebenso verfahren. Sofort servieren.

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Gärtnerei Metzler

Direkt an der Walgaustraße in Ludesch befindet sich die Gärtnerei Metzler. Paul Metzler führt seit 13 Jahren gemeinsam mit seinen Eltern den Hof. Die Gemüse-spezialisten produzieren seit über 40 Jahren Gemüse und Kartoffeln. Verkauft wird hauptsächlich direkt ab Hof. Ergänzt wird das Angebot im Hofladen durch Sommerblumen aus eigener Produktion und zugekauftem Obst.

Im Frühjahr versorgt Familie Metzler auch viele Freizeitgärtner mit Gemüse-jungpflanzen und Topfkräutern, ebenfalls aus eigener Kultur.

Das Gemüseangebot in Ludesch ist ty-pisch für Vorarlberg: Frische saisona-le Salate und Kohlgemüse aller Art. Im Sommer wächst Fruchtgemüse wie bei-spielsweise Kürbisse und Gurken in den 2.000 Quadratmeter großen Gewächs-häusern heran. In den Wintermonaten stammen die Gemüsearten aus den Ge-wächshäusern und werden durch Lager-gemüse ergänzt.

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Der wichtigste Absatzzweig ist der Hof-laden, der das ganze Jahr hindurch ge-öffnet ist. Das hier angebotene Gemüse wurde oft erst wenige Stunden zuvor bei voller Reife geerntet. Selbstgemachtes Sauerkraut und würziges Kräutersalz sind ein Geheimtipp. So lohnt sich ein Besuch zu jeder Jahreszeit! Zusätzlich befüllt Familie Metzler die Ländle Ge-müsekiste (www.laendle.gemuesekiste.at), die im Abo wöchentlich erhältlich ist. Aber auch die heimische Gastronomie wird mit Gemüse beliefert. Das kommt Einheimischen und Gästen zugute.

Kontakt & Direktverkauf: Gärtnerei Metzler, Metzler Martin & Paul, Walgaustr. 118, 6713 Ludesch, T +43 (0)5550 3334 0

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8:00 – 12:00 und 13:30 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 13:00 Uhr

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Pastinakenkuchen mit Zitronencreme

Zutaten für 6 Personen

250 g Pastinaken | 2 Bio-Zitronen

180 g Mehl | 2 TL Natron | 2 Eier

125 g weiche Butter | 80 g Zucker

für die Creme:

100 g weiche Butter | 150 g Puderzucker

50 g Frischkäse | 4 EL Zitronensaft

Zitronenzesten und Minze zum Garnieren

Zubereitung

Pastinaken schälen und fein raspeln. Zitronen heiß

waschen, trocken reiben und Schale fein abreiben.

Zitronen halbieren, auspressen und Saft auffangen. Mehl

mit Natron mischen. Weiche Butter und Zucker schaumig

schlagen. Eier cremig schlagen, nach und nach

zur Buttermischung geben. Mehl-Mischung,

Pastinaken, abgeriebene Zitronenschale und 6 EL

Zitronensaft unter die Butter-Eier-Mischung rühren.

Springform ausfetten und mit Mehl ausstäuben.

Teig einfüllen und im vorgeheizten Backrohr bei

175° C für ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe

machen und eventuell mit Alufolie abdecken, falls

der Kuchen zu dunkel wird. Für die Creme weiche

Butter mit dem Mixer rühren. Puderzucker dazusieben.

Frischkäse und Zitronensaft unterrühren. Die Creme

auf dem gut abgekühlten Kuchen verteilen.

Mit Zitronenzesten und Minzblättern servieren.

Aromatisches Wurzelgemüse

Bis ins 18. Jahrhundert war die Pastinake ein wichtiges Grundnahrungsmittel, das sich durch seine gute Lagerfähigkeit aus-zeichnete. Im Laufe der Zeit wurde sie je-doch von Karotte und Kartoffel verdrängt und geriet zusehends in Vergessenheit. In den letzten Jahren feiert das Wurzelgemü-se, das sich durch süßlichen Geschmack und ein feines Aroma auszeichnet, seine Wiedergeburt in der modernen Küche.

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Gemusekiste..Ländle

GGemüsekiste

A-6832 Sulz, Im Wäsle 9 • laendle@gemuesekiste.at Tel: 05522-41785, Fax DW 4 • Mobil: 0699-1707 6778

www.laendle.gemuesekiste.at

• Jede Woche frisches Gemüse vor Ihre Haustüre!•Ausschließlich Produkte aus Vorarlberger Erde!• Jede Woche unterschiedliches regionales Gemüse

der Saison mit Rezepten!

Die Ländle Gemüsekiste von Familie Fessler bietet:

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Gemüsebau Meusburger

Alexandra und Jürgen Meusburger be-treiben Gemüse- und Kartoffelanbau in Koblach. Mit 4,5 Hektar ist Familie Meus-burger der größte Kartoffelproduzent in Vorarlberg. Zarte Frühkartoffeln werden ab März gesteckt und ab Anfang Juni geerntet. Ab Mitte August kommen die Spätkartoffeln dazu. Ditta, Tosca, Ag-ria sowie die rotschalige Laura sind die Hauptsorten. Die Kartoffeln werden in Großkisten gelagert und sind so ganz-jährig verfügbar.

Über die Ackerfrüchte kam die Familie Meusburger vor Jahren zum Gemüse-bau. Lagergemüse wie Räben, Zwiebeln, Kraut, Karotten und Randig werden für den ganzjährigen Verkauf angebaut und mit Frischgemüse ergänzt. Salate gibt es das ganze Jahr, wobei im Winter Nüssli dominiert. Verschiedenstes Fruchtgemü-se wächst im Foliengewächshaus heran.

Vermarktet wird die gesamte Ernte ab Hof in Selbstbedienung. Erweitert wird das Hofladen-Sortiment mit einem SB-Automaten mit Eiern und Dinkelnudeln vom Martinshof. Die Ländle Gemüsekiste (www.laendle.gemuesekiste.at) wird mit Kartoffeln beliefert.

Kontakt & Direktverkauf: Gemüsebau Meusburger, Meusburger Jürgen, Au 5a, 6842 Koblach, T +43 (0)664 1429056

Öffnungszeiten: Selbstbedienung: Mo – Fr 7:00 – 19:30 Uhr Sa 7:00 – 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage 8:00 – 18:00 Uhr

Herbstverkauf (Anfang Sep. bis Ende Okt.) ab Hof: Mo, Mi, Fr 17:00 – 19:00 Uhr Sa 9:00 – 11:00 Uhr

Gemusekiste..Ländle

GGemüsekiste

A-6832 Sulz, Im Wäsle 9 • laendle@gemuesekiste.at Tel: 05522-41785, Fax DW 4 • Mobil: 0699-1707 6778

www.laendle.gemuesekiste.at

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Zucchinimuffins mit Schokoladecreme

Zutaten für 4 Personen

400 g Zucchini (geschält und geraspelt)3 Dotter | 3 Eiklar | 200 g Zucker

200 ml Öl | 2 TL Backpulver100 g geriebene Nüsse | 250 g Mehl

1 Prise Zimt

Für die Schokoladecreme:200 g Mascarpone | 100 g Sahne

150 g dunkle Schokolade50 g Puderzucker

Zubereitung

Dotter mit zwei Dritteln des Zuckers und Zimt schaumig schlagen. Öl nach und

nach untermischen. Eiklar mit dem restlichen Zucker zu Schnee

schlagen. Zuerst Zucchini, dann Nüsse und Mehl mit dem Backpulver in die Masse rühren. Schnee unterheben. Masse in Muffinförmchen füllen und

bei 180° C ca. 35 Minuten backen.

Für die Creme Schokolade schmelzen. Mascarpone mit Puderzucker glatt rühren. Schokolade unterrühren.

Sahne steif schlagen und unterheben. In einen Dressiersack füllen und auf

die Muffins spritzen.

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Linsensuppe mit

Chinakohl

Zutaten für 4 Personen

1 Zwiebel1 Knoblauchzehe

getrocknete Chilischote nach Belieben1 Karotte

200 g getrocknete Linsen (z.B. Beluga)2 EL Öl

2 EL Tomatenmark800 ml Gemüsebrühe (oder Wasser)

200 g Chinakohl1 Paprika

1 Dose (400 ml) KokosmilchSalz | Pfeffer | Curry

Zubereitung

Zwiebel, Knoblauch und Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Chilischote zerkrümeln. Öl im Suppen-topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Chili kurz andünsten, dabei gut rühren.

Karotte und Linsen untermischen.

Tomatenmark und Gemüsebrühe in den Topf geben. Deckel auflegen und bei

schwacher Hitze ca. 20 Minuten kochen lassen.

In der Zwischenzeit Chinakohl und Paprika waschen und in feine Streifen

schneiden. Kohl und Paprika mit Kokos-milch in die Suppe einrühren. Nochmal ca. 10 Minuten garen, bis das Gemüse

bissfest und die Linsen weich sind. Mit den Gewürzen abschmecken und

servieren.

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Gemüsebau Alge

Die Kräutergärtnerei von Otto und Moni-ka Alge in Lustenau hat sich auf die Pro-duktion von Bio-Basilikum spezialisiert. Die wohlschmeckenden Topfpflanzen werden fast ganzjährig in Sätzen aus-gesät. Dafür wurde eine eigene Subst-ratmischung kreiert, deren Basis Kom-posterde und fermentierte Holzfasern sind. Produziert wird nach den strengen Bio-Richtlinien, die einen sehr verant-wortungsvollen Umgang mit Rohstoffen und Umwelt vorschreiben. Erkennbar ist der Lustenauer Basilikum durch die ro-ten Pflänzchen, die sich ins aromatische Grün mischen. So sticht das Qualitäts-produkt bei den Handelspartnern SPAR und ADEG gleich ins Auge.

Kontakt: Gemüsebau Alge, Alge Otto, Sankt-Antonius-Str. 31a, 6890 Lustenau, T +43 (0)699 10609227

Gemüsebau Gebrüder Karg

Die Wolfurter Gärtnerei Karg ist bekannt für Zierpflanzen in bester Qualität. Zu-sätzlich produzieren Markus Karg und seine Mitarbeiter in Gaißau auf etwa 2 Hektar Sellerie. Viel Know-How, wech-selnde Felder und die entsprechende maschinelle Ausstattung braucht es, um diese Feldfrucht in bester Qualität zu kul-tivieren. Ab Ende September werden die Knollen geerntet und in Wolfurt in Groß-kisten im Kühlraum bei 0,5° C gelagert. So halten sie mehrere Monate frisch. Von September bis März gibt es Selle-rie mit Ländle Herkunfts- und Gütesiegel exklusiv bei SPAR.

Kontakt: Blumentreff und Gemüsebau Gebrüder Karg, Karg Markus, Im Wida 2, 6922 Wolfurt, T +43 (0)5574 71369 30

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Mahlerhof

Fast schon am Rohrspitz in Höchst liegt der Mahlerhof. Bereits in dritter Gene-ration wird hier von Jenny und Dominik Lumaßegger und Martin Brunner auf 4 Hektar eine breite Gemüsepalette pro-duziert. Auf den Feldern wachsen frische Salate, Kohlgemüsearten und Kürbisse. Durch Tomaten, Paprika und Gurken so-wie eine breite Topfkräuterpalette wird das saisonale Vitaminangebot ergänzt. Der Mahlerhof vermarktet seine Produk-te ab Hof, auf den Märkten in Dornbirn, Bregenz und Lustenau sowie über Sut-terlüty in ganz Vorarlberg.

Kontakt & Direktverkauf: Mahlerhof, Brunner Martin, Birnbaumstraße 20, 6973 Höchst, T +43 (0)5578 75344Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8:00 – 12:00 und 14:00 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 12:00 Uhr

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Hämmerle Rosi

Mit einem Spezialprodukt präsentieren sich die Ländle Gemüse Produzenten Rosi und Heinz Hämmerle: Lustenauer Sauerkraut. Seit 2003 wurde die Sauer-krautproduktion stetig ausgeweitet. Das bedeutet: mehr Anbau, größere Ernte-mengen, mehr Gärbottiche und eine breitere Absatzstruktur wurden erfor-derlich. Der Fruchtwechsel ist die Basis für gesunde Pflanzen. Deshalb wird auf Hämmerles Feldern nur jedes fünfte Jahr Einschneidekraut angepflanzt. Trotzdem kommt es auf die Sortenwahl an. Vom Samenkorn an werden die Krautpflanzen kultiviert, gesetzt, gepflegt, geerntet, ge-schnitten und eingesäuert. Das Rezept geht auf die langjährige Erfahrung der Eltern von Heinz zurück.

Durch die Milchsäuregärung wird das Kraut haltbar und behält seinen hohen Vitamin C Gehalt. Gleichzeitig erhält es dadurch den typischen Geschmack, das Aroma und die Konsistenz, die die Kun-den kennen und lieben. Luftdicht gela-gert ist Sauerkraut lange haltbar und durch die wertvollen Inhaltsstoffe ein wichtiger Lieferant von Mineralstoffen und Vitaminen. Vertrieben wird das Lustenauer Sauer-kraut über den Lebensmittelhandel. Aber auch verschiedene Metzgereien führen das Qualitätsprodukt aus dem Hause Hämmerle.

Kontakt & Direktvermarktung: Hämmerle Rosi, Alpstraße 1a, 6890 Lustenau, T +43 (0)664/5117305 oder +43 (0)664/5117380rosi.haemmerle@gmx.at

Öffnungszeiten: Selbstbedienung und nach telefonischer Vereinbarung

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Die Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH ist die zentrale Stelle für die Vermark-tung und Qualitätssicherung landwirtschaftli-cher Produkte aus Vorarlberg.

Sie agiert sowohl als Vermarkter mit eigenen Ländle Markenprogrammen sowie als Quali-tätssicherer für Betriebe und Produkte.

Echte Ländle Produkte erkennt man am Ländle Herkunfts- und Gütesiegel. Nur Pro-dukte, deren Hauptanteil der Rohstoffe aus Vorarlberg stammt und deren Wertschöp-fung hauptsächlich in Vorarlberg statt-findet, dürfen dieses tragen. Kontrolliert werden Landwirte in Bezug auf Produkt- und Produktionsqualität. Mehr Info unter www.laendle.at

Die Landwirtschaftskammer Vorarlberg ist die gesetzliche Vertretung der Land- und Forstwirte. Sie bietet ihren Mitgliedern aber auch Nichtmitgliedern ein breites Sor-timent an Dienstleistungen rund um das Thema Landwirtschaft an. Mehr Infos unter www.diekammer.info

Brigitte Schwarz aus Hittisau ist Köchin aus Leidenschaft. Für ihre kulinarischen Köstlich-keiten ver-wendet sie vorwie-gend Zutaten aus Vorarlberg und legt dabei großen Wert auf Herkunft und Sai-son. Ihre Rezepte veröffentlicht Bri-gitte regelmäßig in ihrem Blog „goats - Gutes für jeden Tag“. Mehr Info unter www.goats.today

Sämtliche Aktivitäten der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH werden vom Land Vorarlberg und dem Ministerium für ein lebenswertes Österreich unterstützt.

Impressum: Herausgeber: Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbHRezeptentwicklung: Brigitte Schwarz, Sigrid GasserFotos: Brigitte Schwarz, Sigrid Gasser, Othmar Heidegger, Rita Newman, Darko Todorovic, Christian Kerber, iStockGestaltung & Texte: Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, Sabine Hagspiel, Sabrina Zerlauth, MA Landwirtschaftskammer Vorarlberg, Harald Rammel

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Achten Sie beim Einkauf auf das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel!Gemüse mit dem Ländle Herkunfts- und Gütesiegel:• Wird naturnah angebaut und reif geernet und ist daher

sehr geschmackvoll, knackig und gesund• Garantiert kurze Wege und Transportzeiten sowie maximale Frische• Sichert Arbeitsplätze und die Wertschöpfung im Land • Schont die Umwelt durch Anbau im Sinne der Integrierten Produktion (IP)

www.laendle.at/gemuese