reinhauen für qualität

Die Junge BAU, das sind 30.000 Beschäftigte aus den Be-reichen Bauwirtschaft, Gebäudereinigung, Forst, Floristik, Gartenbau, Baustoff, Wohnungs- und Landwirtschaft.

Wir stehen für:PerspektivenWir setzen uns für sichere Einkommen im Alter ein. Denn wir arbeiten hart und unsere Rente muss zum Leben reichen.

SicherheitWir kämpfen gegen prekäre Beschäftigung junger Men-schen. Das ist für uns eine Frage des Respekts – Sicherheit statt Willkür.

QualitätWir stehen ein für eine zukunftssichere Berufsausbildungund gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil wir qualifi -zierte Fachkräfte brauchen.

Wer nichts tut, darf sich nicht beschweren. Also wenn Du die jetzige Situation nicht gut fi ndest und mit anpacken willst, dann bist du bei uns genau richtig.

Junge BAU – Gewerkschaft in Aktion.

Bei vielen Azubis reicht die Ausbildungsvergütung gera-de mal für die Fahrt zum Betrieb. Kommen Schulbücher usw. hinzu, bleibt fürs Leben nicht mehr viel übrig. Dies ist ein Zustand, den die Junge BAU nicht akzeptiert.

Wir hauen rein – für eine faire AusbildungsvergütungFerne Ausbildungsstellen und zusammengelegte Berufs-schulen führen zu immer längeren Fahrtzeiten und damit verbunden auch hohen Fahrtkosten oder Mietzahlungen. Diese sind jedoch von den meisten Ausbildungsvergü-tungen nicht fi nanzierbar! Also heißt es, die Eltern oder den Staat anpumpen oder nach der Arbeit jobben. Keine wirklich guten Voraussetzungen für einen guten Start ins Berufsleben!

Wir fordern –volle Erstattung von AusbildungskostenDamit Auszubildende nicht auf diesen Kosten sitzen blei-ben, machen wir uns dafür stark, dass die Fahrten zur Berufsschule und weitere Kosten der Ausbildung vom Arbeitgeber übernommen werden.

Und wenn die Azubis mehr Geld in der Tasche haben, profi tieren nicht nur sie davon, sondern auch der Laden um die Ecke.

Für alle Azubis – und volle Kostenerstattung

Von 1.750 Arbeitsstunden pro Jahr dienen in Deutschland nur 13 der Weiterbildung.Das werden wir jetzt ändern.

für Qualität.REINHAUENJunge BAU –

Gewerkschaft in Aktion.

www.facebook.com / JungeIGBAUwww.igbau.de

Herausgeber: Bundesvorstand der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Vorstandsbereich IIIOlof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main; 05 / 2012; IG BAU Art. Nr. 310040Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes.

junge


Das werden wir jetzt ändern.Das werden wir jetzt ändern.Das werden wir jetzt ändern.

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Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel für ein erfolgrei-ches Berufsleben. In vielen Betrieben müssen die Azubis jedoch Tätigkeiten durchführen, die nichts mit der Ausbil-dung zu tun haben. Wir setzen uns dafür ein, dass Azubis alles lernen, was sie später einmal brauchen.

Wir hauen rein – für eine gute AusbildungsqualitätInsgesamt bewertet die Mehrheit der Azubis die Aus- bildung mit höchstens befriedigend. Die Gründe hier-für sind vielfältig: fachlich falsche Anleitung, fehlende Ansprechpartner, Überstunden ohne Ausgleich, Ausbil-dungspläne, die ignoriert werden oder ausbildungsfrem-de Tätigkeiten. Diese Mängelliste werden wir Punkt für Punkt abarbeiten – und reinhauen für eine gute Ausbil-dungsqualität.

Wir fordern – eine hochwertige, dreijährige AusbildungDamit die Ausbildung nicht zur Ausbeutung wird, ma-chen wir uns für regelmäßige Kontrollen stark. Außer-dem achten wir mit den Jugend- und Auszubildenden-vertretungen (JAV) darauf, dass die Ausbildungspläne eingehalten werden.

Die Junge BAU macht sich stark für eine qualitativ hoch-wertige, dreijährige Ausbildung und regelmäßige Quali-tätskontrollen.

Fachwissen endet nicht mit der Ausbildung. Wer länger-fristig im Beruf bestehen will, muss sich ständig weiter- oder fortbilden. Beruflich und auch gesellschaftlich, beides fördert das Bestehen im (Berufs-)Leben. Den meisten Be-schäftigten fehlt dafür die Zeit.

Wir hauen rein – für Chancen auf WeiterbildungGerade mal 13 Stunden pro Jahr dienen hierzulande der Weiterbildung. In Dänemark sind es dreimal so viele. Dies ist vor dem Hintergrund von immer komplexer werdender Arbeit und eines geforderten lebenslangen Lernens viel zu wenig.

Wir fordern – 10 Tage Bildungsurlaub für AlleDamit jeder faire Chancen auf Weiterbildung hat, setzen wir uns für eine Ausweitung des Bildungsurlaubs für alle Beschäftigten ein. Denn die bisherigen Regelungen sind bundeslandabhängig bzw. gelten nur in manchen Ländern.

Wir wollen, dass alle Beschäftigten Anspruch auf 10 Tage Bildungsurlaub haben. Denn von gut ausgebildeten Fach-kräften und aufgeklärten Bürgern profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe und die ganze Gesellschaft.

Für mehr Qualität – und eine gute Ausbildung

Für höhere Qualifikation –und Weiterbildungschancen

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Beitrittserklärung: Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur IG Bauen-Agrar-Umwelt.

Ausgefüllte Beitrittserklärung bitte in ein Kuvert stecken und senden an: IG Bauen-Agrar-Umwelt, Bundesvorstand, VB II, Olof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main.

www.igbau.de

Vorname Nationalität

Name Geb. am T T M M J J

Straße Hausnummer

Land PLZ Ort

Telefon mobil privat

Festnetz privat

E-Mail privat

Kontoinhaber/-in

Genauer Name und Bezeichnung der kontoführenden Bank/Sparkasse

Kontonummer Bankleitzahl

Monatsbeitrag ab T T M M J J

Mit der Unterschrift erkenne ich die Satzung der IG Bauen-Agrar-Umwelt an. Gleichzeitig ermächtige ich die IG BAU bis auf Widerruf, den von mir zu entrichtenden satzungsgemäßen Beitrag monatlich zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der IG BAU auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Ort Datum T T M M J J Unterschrift der/des Eintretenden

Vorname und Name Werber/-in Geb. am T T M M J J

Angaben zu Betrieb und Beschäftigungsverhältnis:

Gewerbezweig (Branche)

Betrieb

Beruf (tätig als)

Tariflicher Stundenlohn Teilzeit/ Wochenstunden

Nur für Auszubildende: Ausbildung beendet am T T M M J J

Die Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes gespeichert. Pflichtfeld – bitte unbedingt ausfüllen, damit wir den Beitritt zügig bearbeiten können.

gewerblichangestelltbeamtet

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Betrieb

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SicherheitWir kämpfen gegen prekäre Beschäftigung junger Men-schen. Das ist für uns eine Frage des Respekts – Sicherheit statt Willkür.

QualitätWir stehen ein für eine zukunftssichere Berufsausbildungund gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil wir qualifi -zierte Fachkräfte brauchen.

Wer nichts tut, darf sich nicht beschweren. Also wenn Du die jetzige Situation nicht gut fi ndest und mit anpacken willst, dann bist du bei uns genau richtig.

Junge BAU – Gewerkschaft in Aktion.

Bei vielen Azubis reicht die Ausbildungsvergütung gera-de mal für die Fahrt zum Betrieb. Kommen Schulbücher usw. hinzu, bleibt fürs Leben nicht mehr viel übrig. Dies ist ein Zustand, den die Junge BAU nicht akzeptiert.

Wir hauen rein – für eine faire AusbildungsvergütungFerne Ausbildungsstellen und zusammengelegte Berufs-schulen führen zu immer längeren Fahrtzeiten und damit verbunden auch hohen Fahrtkosten oder Mietzahlungen. Diese sind jedoch von den meisten Ausbildungsvergü-tungen nicht fi nanzierbar! Also heißt es, die Eltern oder den Staat anpumpen oder nach der Arbeit jobben. Keine wirklich guten Voraussetzungen für einen guten Start ins Berufsleben!

Wir fordern –volle Erstattung von AusbildungskostenDamit Auszubildende nicht auf diesen Kosten sitzen blei-ben, machen wir uns dafür stark, dass die Fahrten zur Berufsschule und weitere Kosten der Ausbildung vom Arbeitgeber übernommen werden.

Und wenn die Azubis mehr Geld in der Tasche haben, profi tieren nicht nur sie davon, sondern auch der Laden um die Ecke.

Für alle Azubis – und volle Kostenerstattung

Von 1.750 Arbeitsstunden pro Jahr dienen in Deutschland nur 13 der Weiterbildung.Das werden wir jetzt ändern.

für Qualität.REINHAUENJunge BAU –


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Herausgeber: Bundesvorstand der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Vorstandsbereich IIIOlof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main; 05 / 2012; IG BAU Art. Nr. 310040Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes.

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Das werden wir jetzt ändern.Das werden wir jetzt ändern.Das werden wir jetzt ändern.


Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel für ein erfolgrei-ches Berufsleben. In vielen Betrieben müssen die Azubis jedoch Tätigkeiten durchführen, die nichts mit der Ausbil-dung zu tun haben. Wir setzen uns dafür ein, dass Azubis alles lernen, was sie später einmal brauchen.

Wir hauen rein – für eine gute AusbildungsqualitätInsgesamt bewertet die Mehrheit der Azubis die Aus- bildung mit höchstens befriedigend. Die Gründe hier-für sind vielfältig: fachlich falsche Anleitung, fehlende Ansprechpartner, Überstunden ohne Ausgleich, Ausbil-dungspläne, die ignoriert werden oder ausbildungsfrem-de Tätigkeiten. Diese Mängelliste werden wir Punkt für Punkt abarbeiten – und reinhauen für eine gute Ausbil-dungsqualität.

Wir fordern – eine hochwertige, dreijährige AusbildungDamit die Ausbildung nicht zur Ausbeutung wird, ma-chen wir uns für regelmäßige Kontrollen stark. Außer-dem achten wir mit den Jugend- und Auszubildenden-vertretungen (JAV) darauf, dass die Ausbildungspläne eingehalten werden.

Die Junge BAU macht sich stark für eine qualitativ hoch-wertige, dreijährige Ausbildung und regelmäßige Quali-tätskontrollen.

Fachwissen endet nicht mit der Ausbildung. Wer länger-fristig im Beruf bestehen will, muss sich ständig weiter- oder fortbilden. Beruflich und auch gesellschaftlich, beides fördert das Bestehen im (Berufs-)Leben. Den meisten Be-schäftigten fehlt dafür die Zeit.

Wir hauen rein – für Chancen auf WeiterbildungGerade mal 13 Stunden pro Jahr dienen hierzulande der Weiterbildung. In Dänemark sind es dreimal so viele. Dies ist vor dem Hintergrund von immer komplexer werdender Arbeit und eines geforderten lebenslangen Lernens viel zu wenig.

Wir fordern – 10 Tage Bildungsurlaub für AlleDamit jeder faire Chancen auf Weiterbildung hat, setzen wir uns für eine Ausweitung des Bildungsurlaubs für alle Beschäftigten ein. Denn die bisherigen Regelungen sind bundeslandabhängig bzw. gelten nur in manchen Ländern.

Wir wollen, dass alle Beschäftigten Anspruch auf 10 Tage Bildungsurlaub haben. Denn von gut ausgebildeten Fach-kräften und aufgeklärten Bürgern profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe und die ganze Gesellschaft.

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