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REGIONALLAGER DER PFADIREGION WINTERTHUR IN RICKENBACH (LU) GEWUSST? DAS TRADITIONSREICHE SECHSELÄUTEN IST AUCH DANK EINEM EX-PFADI SO SCHÖN! Höhepunkt im 2016 Was verbindet dich heute noch mit der Pfadi? Ich bin im Flamberg APV engagiert und pflege gerne die Freundschaften an diversen APV-Anlässen. Zwei meiner Mädchen sind beim blauen Rudel in der Agua dabei und ich freue mich jeden Samstag mit ihnen, wenn sie stolz und motiviert in den Wald abrauschen. Wie wird man zum Bööggbauer von Zürich? Ich habe Polydesigner 3D gelernt und da mit vielen verschiedenen Mate- rialien gearbeitet und Objekte gestaltet. Zudem sind bei mir in der Firma die nötigen Infrastrukturen vorhanden. Daneben bin ich seit klein auf beim Sechseläuten mit dabei. Deshalb hat mich das Sechseläuten vor 10 Jahren angefragt, dieses traditionsreiche Amt zu übernehmen. Warst Du schon in der Pfadi begeistert von Feuerwerk und Feuer? Feuer war ein wichtiges Element, mehr aber für warmes Essen oder schöne Stimmung beim Sing-Song. Aber natürlich gab es auch ab und zu mal einen Vulkan an einer Nachtübung! Wäre es denkbar, dass der Böögg mal eine Pfadikravatte trägt? Je nach Gast-Gruppe, welche am Sechseläuten auftritt, überlege ich mir das dazu passende Accesoire für den Böögg. Eine Pfadikravatte am Böögg wäre grossartig! Dies bedingt aber, dass wir es gemeinsam hinkriegen, dass die Pfadi als offizieller Gast am Sechseläuten dabei wäre. Vielleicht ein Projekt, welches von all den APV-Verbänden übernom- men werden könnte? Ich helfe gerne mit.... Wofür braucht es 2710 Tage ehrenamtlicher Arbeit, 43 Kilometer WC-Papier, 2000 Blachen und 900 Badewannen Trinkwasser? Damit im Regionslager der Pfadi Winterthur 800 Pfadis zwei abwechslungsreiche, spannende und lus- tige Wochen auf dem Planeten «Eulachon» verbringen konnten. Während dieser Zeit mussten sie den Planeten vor dem Zusammenschluss mit dem intergalaktischen Bösen be- wahren und das schwarze Loch zunähen. Das Programm bot mit Wanderungen, (Bade-)Ausflügen, Ateliers, Ope- nair-Kino und vielem mehr für alle Teilnehmenden etwas. Die Abenteuer werden den Kindern für immer in Erinne- rung bleiben, und die geschlossenen Freundschaften ein Leben lang. JAHRESBERICHT 2016 Persönlich: Bööggbauer Lukas Meier / Pirhaña

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REGIONALLAGER DER PFADIREGION WINTERTHUR IN RICKENBACH (LU)

GEWUSST? DAS TRADITIONSREICHE SECHSELÄUTEN IST AUCH DANK EINEM EX-PFADI SO SCHÖN!

Höhepunkt im 2016

Was verbindet dich heute noch mit der Pfadi?Ich bin im Flamberg APV engagiert und pflege gerne die Freundschaften an diversen APV-Anlässen. Zwei meiner Mädchen sind beim blauen Rudel in der Agua dabei und ich freue mich jeden Samstag mit ihnen, wenn sie stolz und motiviert in den Wald abrauschen.

Wie wird man zum Bööggbauer von Zürich?Ich habe Polydesigner 3D gelernt und da mit vielen verschiedenen Mate-rialien gearbeitet und Objekte gestaltet. Zudem sind bei mir in der Firma die nötigen Infrastrukturen vorhanden. Daneben bin ich seit klein auf beim Sechseläuten mit dabei. Deshalb hat mich das Sechseläuten vor 10 Jahren angefragt, dieses traditionsreiche Amt zu übernehmen.

Warst Du schon in der Pfadi begeistert von Feuerwerk und Feuer? Feuer war ein wichtiges Element, mehr aber für warmes Essen oder schöne Stimmung beim Sing-Song. Aber natürlich gab es auch ab und zu mal einen Vulkan an einer Nachtübung!

Wäre es denkbar, dass der Böögg mal eine Pfadikravatte trägt?Je nach Gast-Gruppe, welche am Sechseläuten auftritt, überlege ich mir das dazu passende Accesoire für den Böögg. Eine Pfadikravatte am Böögg wäre grossartig! Dies bedingt aber, dass wir es gemeinsam hinkriegen, dass die Pfadi als offizieller Gast am Sechseläuten dabei wäre. Vielleicht ein Projekt, welches von all den APV-Verbänden übernom-men werden könnte? Ich helfe gerne mit....

Wofür braucht es 2710 Tage ehrenamtlicher Arbeit, 43 Kilometer WC-Papier, 2000 Blachen und 900 Badewannen Trinkwasser? Damit im Regionslager der Pfadi Winterthur 800 Pfadis zwei abwechslungsreiche, spannende und lus-tige Wochen auf dem Planeten «Eulachon» verbringen konnten.

Während dieser Zeit mussten sie den Planeten vor dem Zusammenschluss mit dem intergalaktischen Bösen be-wahren und das schwarze Loch zunähen. Das Programm bot mit Wanderungen, (Bade-)Ausflügen, Ateliers, Ope-nair-Kino und vielem mehr für alle Teilnehmenden etwas.

Die Abenteuer werden den Kindern für immer in Erinne-rung bleiben, und die geschlossenen Freundschaften ein Leben lang.

JAHRESBERICHT 2016

Persönlich: Bööggbauer Lukas Meier / Pirhaña

Im Zürcher Kantonsrat geht es zuweilen ge-räuschvoller zu und her als an einer Pfadiaktivi-tät. Mit Rolf Steiner / Plato präsidiert jedoch ein erfahrener Pfadi den Rat. Er weiss daher die Politiker aller Parteien zu bändigen und führt souverän durch die komplexen Sachgeschäfte.

Davon konnten sich am 3. Oktober Silver Scouts überzeugen, die der morgendlichen Parlaments-sitzung beiwohnen durften. Plato – für ein Jahr der höchste Zürcher – nahm sich in der Sitzungs-pause Zeit, mit den Silver Scouts zu plaudern und von seiner anspruchsvollen, aber nie langwei-ligen Tätigkeit auf dem «Bock» zu erzählen.

PFADI UND POLITIK - SILVERSCOUTS ZU BESUCH IM KANTONSRAT

Pfadi Züri

NACHRUF CAESAR SCHMID / FINK

Traurig mussten wir 2016 Abschied nehmen von Cae-sar Schmid / Fink. Er war seit 1948 in verschiedenen Funktionen für die Pfadi tätig und stand uns bis kurz vor seinem Tod mit Rat und Tat unterstützend zur Seite. Wer mit der Pfadi Züri zu tun hatte, hatte mit Fink zu tun.

Wegen seines ausserordentlichen und langjährigen Engagements wurde er 2004 auch zum ersten und noch immer einzigen Ehrenmitglied des Kantonalver-bands ernannt. Wir werden ihn in dankbarer Erinne-rung behalten.

Editorial

Vitamin P macht munter!

Was wir alle insgeheim schon lange wussten, haben schottische Forsche-rerinnen und Forscher im vergange-nen Jahr nun in einer breit angeleg-ten Studie bestätigt: Pfadis leben gesünder. Wer bereits in jungen Jah-ren lerne, Herausforderungen spiele-risch und kreativ anzugehen, sei später weniger anfällig für stressbe-dingte Krankheiten.

Kein anderes Hobby – ob Sportver-ein, Schach- oder Malkurse – habe eine derart positive Wirkung erzielt, so die Forscher. Eine mögliche Erklä-rung: Sind Pfadis bei der Umsetzung der Aufgabe erfolgreich, stärkt das ihr Selbstbewusstsein und gibt ih-nen das Vertrauen, später in schwie-rigen Situationen bestehen zu kön-nen. Dazu verbringen Pfadis viel Zeit in der Natur zusammen mit Gleich-altrigen. Doch das ehrenamtliche Engage-ment ist weitaus mehr als eine In-vestition in die eigene Gesundheit. In der Pfadi erworbene Kenntnisse und soziale Kompetenzen spielen auch in der Berufswelt eine wichtige Rolle. Oder anders ausgedrückt: Die samstägliche Dosis Vitamin P ist beste Investition in die Zukunft.

Herzliche Pfadigrüsse

SARINA LAUSTELA/ESTRELLA, PRÄSIDENTIN

MARTIN STÜBER/DIX, PRÄSIDENT

ADRIAN MURBACH/TWIX, KANTONSLEITER

EMILY WANGLER/FOLLETTA, KANTONSLEITERIN

Geflüchtete Kinder sollen für die Pfadi begeistert werden, um so die Inte-gration und den Kontakt zu Gleichaltrigen möglichst zu erleichtern und zu beschleunigen. Die Pfadi Züri hat deshalb eine Projektgruppe gebildet, um Abteilungen in ihrem Engagement zu unterstützen.

An 3 Austauschabenden wurden zusammen mit der Asylorganisation Zürich (AOZ) Tipps und Tricks für den Kontakt mit Flüchtlingsfamilien präsentiert und verschiedene Projekte vorgestellt. Über 50 interessierte Leiterinnen und Leiter konnten sich informieren und Ideen austauschen.

Die Projektgruppe will auch weiterhin das Engagement für Flüchtlinge bei den Abteilungen präsent halten, Projekte anreissen und unterstützen.

DIE PFADI ZÜRI SETZT SICH FÜR FLÜCHTLINGE EIN

DV DER PFADI ZÜRI - NEUE KANTONSLEITERIN UND NEUER PRÄSIDENT GEWÄHLT

Pfadi

Im Frühling hat die PTA Pfannenstil die neue Pfadihütte Mühlehölzli eingeweiht. Dieses Projekt konnte dank gro-ssem Engagement aus der Bevölkerung, verschiedenen Fundraising-Aktivitäten der PTA, der finanziellen Unter-stützung durch die Stiftung Sternschnuppe und des Rotary Clubs Meilen realisiert werden. Vielen Dank!

An Pfingsten hatten auch die PTA-Abteilungen den Ver-such gewagt zu zelten: Drei davon schliefen trotz Sint-flutregen und Schlamm im Zelt. Die nassen Socken, das im Schlamm vergrabene Auto oder der super dreckige Rollstuhl konnten auch der Stimmung nichts anhaben!

Die PTA Atlantis (Winterthur) und Gloggi (Zürich) trafen im Pfingstlager sogar Pippi Langstrumpf an und erlebten viele Abenteuer mit ihr.

ZWEI HÖHEPUNKTE AUS DEM PTA-JAHR

Pfadi Trotz Allem (PTA)

Anfangs Juni fand die Delegiertenversammlung der Pfadi Züri statt, an welcher die 8378 Pfadis des Kantons, vertreten durch Leiterinnen und Leiter aus allen Regionen und Abteilungen, die Kantonsleitung und den Vorstand wählen, respektive in ihrem Amt bestätigen.

An der diesjährigen DV wurden Emily Wangler/Folletta als Kan-tonsleiterin und Martin Stüber/Dix als Präsident der Pfadi Züri gewählt. Das Ziel von Folletta ist es, «den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit unter den einzelnen Regionen und Korps sowie zur Pfadi Züri zu fördern. (...) In der Position als Kantons-leiterin kann ich alle diese Pfadis erreichen und bei ihrer Arbeit unterstützen». Auch der im Amt bestätigte Kantonsleiter, Adrian Murbach/Twix, will sich in den kommenden Jahren dafür einset-zen, dass die Pfadiarbeit im Kanton Zürich gefördert wird und die Pfadi Züri wachsen kann.

PFADI DIGITAL - ODER EROBERT DAS SMARTPHONE DIE PFADI?!

Pfadi 2.0

• Rondo - Das beliebte Singbuch gibt es jetzt auch für das Telefon

• Swiss Meteo - Nie mehr Zelte im Regen aufste-ellen müssen

• Knots 3D - Die kompak-te Hilfe für Knoten aller Art und jeden Zweck

• Morse-It - Damit wird das Smartphone zum Morseapparat

Moderne Technik kann auch dei-nen Pfadialltag erleichtern. Diese Apps für Smartphones (alle für iOS und Android erhältlich) helfen dir dabei, Pfadiwissen in das neue Zeitalter mitzunehmen - zumin-dest solange, wie der Akku durch-hält.

An Samstag-Nachmittagen kann es vorkommen, dass fremd klingende Worte durch den Wald hoch über dem Irchelpark hallen.2017 feiert die Abteilung «Sarolta-Ra-koczi» ihr 60-jähriges Jubiläum. Ge-gründet wurde sie 1957 von damals in die Schweiz eingewanderten jungen Ungarn.Mit ca. 30 aktiven Pfadi und Wölfli be-streiten wir unsere Aktivitäten, Week-

ends und Lager. Die Freude an der Natur und am «Pfadiläbe» teilen wir mit allen Abteilungen genau gleich. Die besondere Motivation jedoch ist, unseren Pfadis, die in vielen Fällen in der Schweiz auf-gewachsen sind, ein Stück Un-garn zu vermitteln, mit ihnen unsere Muttersprache zu pfle-gen und sie ihre Herkunft nicht vergessen zu lassen.

SCHON MAL VON DER UNGARISCHEN PFADI ZÜRICH GEHÖRT?

...ermöglichen Sie der Pfadi Züri, die Grundlagen für eine sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung und zur Förderung der Eigeninitiative für rund 8000 Kin-der und Jugendliche im Kanton Zü-rich zu schaffen. Wir sorgen unter anderem für eine fundierte Ausbil-dung der Leiterinnen und Leiter, leis-ten Präventionsarbeit, betreiben das Bad News Telefon und sind An-sprechpartner bei Fragen und Prob-lemen. Um diese Dienstleistungen auch weiter anbieten zu können, sind wir auf Ihre Zuwendungen an-gewiesen.

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

Postkonto: 80-4566-9

Bankkonto ZKB: IBAN: CH27 0900 0000 8000 4566 9

MIT IHRER UNTERSTÜTZUNG …

Herzlichen Dank für Ihre Spende

SPENDERLISTE

René Ambühl, Schlieren; Rolf Bär, Winterthur; Pro Pfadihütte

Bauma, Steg; Suse Baumgartner, Herrliberg; Peter Beck, Win-

terthur; Christine Berger, Ludiano; Anna Billeter, Zürich; Jumei-

rah Bin Rashid, Dubai; Max Bocion, Winterthur; Hans Rudolf

Bodmer, Adliswil; Rudolf Bosshart, Brütten; Urs Brändli, Wald;

Lukas Briner, Wermatswil; Guido Britt, Lachen; Markus Brugger,

Zürich; Jean-Michel Bruggmann, Rüti; Pierre Bruggmann, Jona;

Sonja Bruggmann, St. Gallen; Adolf Brupbacher, Meilen; Flurina

Campolongo, St. Gallen; Hans Diem, Zürich; Walter Diener, Zü-

rich; Gabriella Diethelm, Meilen; Peter Eckhardt, Gruet; Konrad

Egloff, Oberweningen; Peter Engelhard, Meilen; Ulrich Fierz,

Zürich; Willy Fischer, Windisch; Andrej Florjancic, Winterthur;

René Fräfel, Winterthur; Alois Frauenknecht, Küssnacht am Rigi;

Felix Friedrich, Rümlang; Roman Friedrich, Winterthur; Flurina

Gantenbein, Hinwil; Andi Gashi, Schlieren; Peter Geering, Bau-

ma; Sven Gerspacher, Tann; Jürg Girsberger, Eglisau; Alex Grie-

der, Dietikon; Reinhold Grob, Andelfingen; Susanne Grüebler,

Aathal; Claudia Grupp, Winterthur; Werner Gstrein, Erlinsbach;

Franz Gut, Wollerau; Martin Hartmann, Glattfelden; Fam. Herold,

Schwerzenbach; Urs Hunziker, Uster; Willi Huonder, Wohlen;

Simone Juen, Urdorf; Walter Keller, Uster; Andre Keller, Zürich;

Rolf Kessler, Schlatt; Anton Koller, Bonstetten; Werner Kradolfer,

Hägensdorf; Ruth Landolt, Meilen; Kurt Leimgruber, Urdorf ;

Maja Leu, Frauenfeld; Katrin Marfurt, St. Gallen; Helmut Meyer,

Zürich; Marianne Müller, Brüttisellen; Erich Müller, Zürich; Jörg

Müller, Bülach; Gustave Naville, Zumikon; Kirchgemeinde Neu-

münster; Urs Nötzli, Zürich; Heinz Ochsenbein, Winterthur; Fran-

çoise Okopnik, Erlenbach; Nicole Périsset, Uetikon; Rolf Peter,

Wangen ZH; APV Zürileu, Widen; APV, Pfäffikon; Jürg Porro,

Richterswil; Leonie Pünter, Stäfa; Margrit Ruckstuhl, Schlatt;

Agnes Ruckstuhl, Birmensdorf; Jean Pierre Ruckstuhl, Hittnau;

Max Rüttimann, Zürich; Bruno Saller, Glis; Karin Schelldorfer,

Winterthur; Huldreich Schildknecht, Winterthur; Monika Schmid,

Kilchberg; Janine Schneebeli, Schlieren; Fred Schulz, Gossau;

Bruno Schumacher, Oberrieden; Annigina Senn, Zürich; Hans-

Rudolf Spörri, Zumikon; Andreas & Esther Stadler; Hansjörg

Staub, Embrach; Rolf & Katharina Steiner, Dietikon; Barbara

Stettler, Dietikon; Jürg & Silvia Sturzenegger, Dürnten; Margrit

Suter, Zürich; Thomas Suter, Winterthur; Dieter Thalmann, Win-

terthur; Martin Tischhauser, Kollbrunn; Leonhard Tomamichel,

Richterswil; Fritz van Wieringen, Richterswil; Nicole & Felix Var-

ga & Fontein, Hinwil; Annebeth Vetterli-Stutz, Hirzel; Anna

Christina Volkart, Lausanne; Marianne Walter-Stamm, Wolfhau-

sen; Lia Wanzenried, Zürich; Monika Weber, Zürich; Matthias

Weisendorn, Zürich; Stefan Wenger, Uitikon Waldegg; Gabriela

Wiklund-Schmid, Gränichen; Beat Wydenkeller, Winterthur; Erich

Zähner, Zürich; Kirchgemeinde Hottingen, Zürich; APV Zollikon,

Zollikon; Peter Zulauf, Horgen; Maya Züllig, Uster

Impressum

Redaktion & Umsetzung: Daniel Glenck / Stö

Mitarbeitende: Nicolas Egli / Pipo, Michael Herold-Nadig / Kobra, Sarina Laustela / Estrella, Balazs Magyar / Akela, Lukas Meier / Pirhaña, Robert Meyer-Piening / Brumi, Vera Rappold / Chaja, Regula Steiner / Triel, Martin Stüber / Dix, Monique Tobler,Emily Wangler / Folletta

Fotos und Illustrationen: Daniel Glenck / Stö, Balazs Magyar / Akela, Robert Meyer-Piening / Brumi, Esther Michel Tages-Anzeiger, Vera Rappold / Chaja, Martin Stüber / Dix, Pfadiregion Winterthur Druck: Druckerei Sieber AG, Hinwil

Auflage: 1200

Pfadi Züri: Kantonalverband der Zürcher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Auf der Mauer 13, 8001 Zürich, Tel. 043 333 53 53, [email protected], www.pfadizueri.ch, Konto: PC 80-4566-9, IBAN CH27 0900 0000 8000 4566 9