salzburg tennis 1 2014

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Salzburg Tennis Salzburg Tennis 1 • 2014 Nachhaltige Jugendarbeit im Verein Seiten 16 +17 Sparkasse Jugend Cup – Sparkasse Kids Cup Seiten 15 +19 Mannschafts- meisterschaft 2014 Seiten 8 –12 +14 J a k o b A i c h h o r n A r a b e l l a K o l l e r G r e g o r R a m s k o g l e r L u k a s N e u m a y e r B e n e d i k t E m e s z D a l i l a K l o k i c Salzburgs Tennisjugend ist in Österreich Spitze! Seite 21

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Zeitschrift des Salzburger Tennisverbandes - Magazine of the Salzburg Tennis Federation

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SalzburgTennis

SalzburgTennis1 • 2014

Nachhaltige Jugendarbeitim Verein

Seiten 16+17

Sparkasse Jugend Cup –Sparkasse Kids Cup

Seiten 15+19

Mannschafts-

meisterschaft 2014 Seiten 8–12+14

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Salzburgs Tennisjugend ist in Österreich

Spitze!Seite 21

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1 · 2014 5SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Salzburgs Tennisjugend zeigt Spitzen-leistung wie seit Jahren nicht mehr:Jakob Aichhorn, ÖM U16: 2. Einzel, 2. DoppelGregor Ramskogler, UM 16: 3. Einzel, 2. DoppelArabella Koller, ÖM U14: 1. Einzel, 1. DoppelBenedikt Emesz, ÖTV-RL Nr. 2 U13Lukas Neumayer, ÖM U12: 1. Einzel, 1. DoppelDalila Klokic, ÖM U12: 1. Doppel

Impressum:Offenlegung nach § 25. Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber:Salzburger Tennisverband • A-5400 Hallein, Hartmannweg 4 • Telefon(0 62 45) 88 3 00 • Fax (06245) 88 3 00-20 • E-Mail: [email protected]: www.salzburgtennis.at • Meisterschaft: http://stv-austria.liga.nuBlattlinie: Informationen zum Tennissport in Salzburg • Redaktionsleitung undf.d.I.v.: Mag. Erich Mild • Mitarbeiter dieser Ausgabe: Günther Adlgasser, HansAdrowitzer, Jörg Eberhardt, Daniel Geib, Gerhard Groß, Katharina Kerbler, Dr. Johannes Landlinger, Lisa Mild, Mag. Stefan Schiess, Mag. ManfredSchmöller, Josef Steinbichler, Mag. Dieter Vock.

Worte des Präsidenten

Liebe Tennisfreunde!Die Sommersaison steht wieder vor der Tür,bei den Sandplätzen verhindert nur die Angstvor spätem Frost ein Spielen schon im März.Auf Allwetterplätzen hätte man im heurigenWinter fast im Freien durchspielen können…Doch egal, ob im Freien oder in der Halle, Tennis ist der größteGanzjahressport und dementsprechend gibt es in dieser Aus-gabe von „Salzburg Tennis“ jede Menge zu berichten.

Ein Blick zurück…Sehr herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Funktionä-ren, welche an den drei Tennis-Stammtischen in Zell amSee, Bischofshofen und in der Stadt Salzburg teilgenommenhaben. Gesamt waren 46 Personen aus 30 Mitgliedsvereinenanwesend, eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr.Eine erfreuliche Beteiligung gab es auch bei der Veranstal-tung zur Vereinsjugendarbeit am 7. März in Rif, zu der wir49 Teilnehmer begrüßen durften. Zusätzlich zu den 28 Teilneh-mern des Übungsleiterkurses aus 17 Vereinen – eine sehrerfreuliche Zahl! – waren noch Funktionäre aus 10 Mitglieds-vereinen anwesend. In diesem Bereich möchten wir heuereinen Schwerpunkt setzen – durch eine Reform und Aufsto-ckung der Vereinsförderung soll der persönliche Einsatz fürdie Jugend im Verein belohnt werden. Besonderes Augenmerksoll dabei auf den Übergang der Kinder und Jugendlichen vomTrainieren zu den Matches und zur Integration in Mannschaftengelegt werden.Sehr erfreulich ist die Entwicklung im Jugend-Leistungsten-nis. Bei den österreichischen Jugendmeisterschaften indoorwar der STV in den Kategorien U12, U14 und U16 erfolg-reichstes Bundesland. Herzlichen Dank an alle Trainer und vorallem an die Eltern, die doch die Hauptlast bei der Unterstüt-zung der Tenniskarriere ihrer Kinder tragen.

Der Blick nach vorne…Im Spitzentennis wünschen wir Sandra Klemenschits eineähnlich erfolgreiche Saison wie im Vorjahr und drücken ganzbesonders für das Damenturnier in Gastein die Daumen. Beiden Mannschaften sind heuer mit dem 1. STC Stiegl und demTC Neumarkt zwei Teams in der Herren Bundesliga vertreten,die Bergheimer spielen in der zweithöchsten Liga. Dünnergesät sind die guten Damen in Salzburg, hier ist das Damen-team des 1. STC Stiegl in der obersten Klasse allein auf weiterFlur. Auf Landesebene verspricht die Herren Landesliga Aheuer ganz besonders spannend zu werden.Wir freuen uns auch wieder auf sehr viele Vereinsaktivitäten amAktionstag „Ganz Österreich spielt Tennis“, welcher amSamstag, 26. April, österreichweit stattfindet. Die ganze Som-mersaison wird es für alle HobbyspielerInnen die Gelegenheitgeben, sich bei ITN-Turnieren mit ähnlich spielstarken Geg-nern zu messen und in kompakter Form an Wettbewerben teil-zunehmen. Die Begeisterung der Teilnehmer ist groß und dasITN-System ein tolles Mittel zur Belebung des Tennissports.

Ich sende Ihnen herzliche Grüße in alle Vereine und Tennisan-lagen des Salzburger Landes und freue mich auf ein Wieder-sehen bei der einen oder anderen Veranstaltung.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Haidner, Präsident

InhaltsverzeichnisUlf Fischer – Deutschlands Trainer des Jahres 2013 (Interview) ................................................................................. 7ETB-Spieler bereiten sich auf Freiluftsaison vor ........................ 7MM Sommer 2014: Fast 5 Prozent plus bei den Erwachsenen-Teams .................... 8BL Damen und Herren: 1. STC Stiegl mischt doppelt mit ....... 10BL Herren: Der TC Neumarkt startet mit großen Ambitionen .. 11„Über 35“-SpielerInnen in Salzburg: Schaut euch das mal an! ....................................................... 12NÜRNBERGER Gastein Ladies 14: Wieder ein Tennismärchen in Gastein? ................................... 13Sandra Klemenschits erreicht Top-Ranking in der Weltrangliste ................................................................. 13Sparkasse Jugend Liga 2014: Doppelt so viele Teams bei Jugend U9! .................................. 14Sparkasse Jugend Cup 2013/14 mit dem Masters abgeschlossen ....................................................................... 15ROG: Nachhaltige Jugendarbeit im Verein .............................. 16Sparkasse Kids Cup Masters: Klein aber fein! ........................ 19Spannende Kids-Landesmeisterschaften indoor .................... 19GÖST 26. April 2014: Mitmachen und Aktivitäten setzen! ...... 20ÖM Jugend indoor: Salzburgs Tennistalente holen fünf Titel! .. 21UNION Woerle Henndorf – Sektion Tennis stellt sich vor ......... 23WINWIN Wintertrophy 2013/14 mit neuem Teilnehmerrekord .................................................................... 24Reform der Vereinsförderung: Für eine aktive Vereins-Jugendarbeit ...................................... 25Erfolgreicher Übungsleiterkurs „Kids Tennis“ – 28 Absolventen ...................................................................... 27Winter Cup 2013/14: Salzburger Erfolge an neuen Austragungsorten ...................... 29Mannschafts Wintercup 2013/14 im Endspurt ....................... 30Kat. 2 U16-Turniere: Ramskogler siegt in Zell, Moises in Oberpullendorf stark ........ 31

Inserentenverzeichnisbet-at-home.com Entertainment GmbH (www.bet-at-home.com) .......................................................... 2Salzburger Sparkasse (www.salzburg.sparkasse.at) ................. 3Toyota Frey Salzburg (www.freynet.at/Salzburg) ....................... 4Wilson Austria – Atomic Austria GesmbH (www.wilson.com) .... 6Bio Austria – Salzburg (www.bio-austria.at) ............................ 14Großglockner Hochalpenstraßen AG (www.grossglockner.at) .......................................................... 18Romantikhotel Gmachl (www.gmachl.com) ............................ 20Toyota Frey Salzburg (www.freynet.at/Salzburg) ..................... 22Sport Eybl (www.eybl.at) ........................................................ 22Brandstätter & Co. KG (www.tennis04.at) .............................. 24Sportbau HL GmbH (www.sportbau-hl.com) .......................... 26STRASSER Steine GmbH (www.strasser-steine.at) ................ 26Intersport Bründl (www.bruendl.at) ......................................... 28Vita Club (www.vitaclub.at) ..................................................... 28Hannes Zischka Sportreisen (www.zischka.at) ....................... 30Offset 5020 (www.offset5020.at) ............................................ 32

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1 · 2014 7SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Ulf Fischer – Deutschlands Trainerdes Jahres 2013 zurück in Rif Interview von

Lisa Mild

Herr Fischer, Sie haben nach den Aust-ralien Open die sehr erfolgreiche Zu-sammenarbeit mit Deutschlands Nr. 1,Tommy Haas beendet, wurden auchmit dem Titel „Deutschlands Trainerdes Jahres 2013“ ausgezeichnet. Waswa ren die Beweggründe?Ich führe zusammen mit Gerald Mild die Eu-ropean Tennis Base in Salzburg-Rif, eineTennisakademie, für die wir sehr hohe Qua-litätsansprüche haben. Dadurch dass ichmit Tommy unterwegs war, hatte ich einfachnicht die Zeit, die für ein solches Projektnotwendig ist. Es wurde mir einfach übersganze Jahr ein bisschen zu viel. Dann kommtnoch hinzu, dass ich schon seit 25 JahrenSpieler betreue und mir das viele Reisenimmer schwerer fällt. Weil Tommy Haas soerfolgreich war, war es eine schwere Ent-scheidung, aber ich habe das Gefühl gehabt,dass es vielleicht besser ist, komplett zurEuropean Tennis Base zurückzukehren, fürdiese da zu sein und erfolgreich zu arbeiten.

Tommy Haas ist 35 Jahre alt und somitder älteste Top-Spieler der ATP-Tour.Was zeichnet ihn besonders aus?Er hat einen unglaublich starken Willen, trai-niert wahnsinnig professionell und hart under liebt den Sport, er lebt für den Sport. Erbereitet sich für Matches von allen am bes-ten vor und macht das meiste Aufwärmtrai-ning. Im Match kämpft er bis zum Umfallen.Deswegen glaube ich, dass der Wille derentscheidende Grund ist, dass er trotz sei-ner vielen Verletzungen mit 35 Jahren nochso gut spielt. Wir haben die Zusammenarbeitgestartet als Nr. 21 der Welt, zum Schlusswar er Nr. 12 der Welt, zwischendrin sogar dieNr. 11. Er hat als ältester Spieler überhauptdie Nr. 1 der Welt geschlagen, nämlich Djo-kovic beim Turnier in Miami. So einen vor-bildlichen Willen habe ich fast noch nie ge-sehen. Er hat über die Jahre immer wieder anseinem Spiel gearbeitet, auch wenn man ihntrainiert, will er immer weiterkommen und sichimmer weiter verbessern, dass ist auch einGrund, weshalb er es jetzt mit 35 Jahren ge-schafft hat, sein Spiel noch zu verbessern.

Was waren für Sie die schönsten High-lights mit Tommy Haas im letzten Jahr?Auf jeden Fall die erfolgreichen Turniere. Wirhaben angefangen mit dem Finale in SanJosé. Das erste große Highlight war inMiami die Nr. 1 Djokovic zu schlagen, danngelang der Einzug in das Halbfinale. Dannging es gleich weiter, München gewonnen,Paris Viertelfinale, Wimbledon letzte 16 undin Wien das Turnier in der Stadthalle ge-wonnen. Was noch wahnsinnig toll war, warein Trainingslager, vier Tage Vorbereitunggemeinsam mit Roger Federer. Das war fürmich auch nochmal so ein kleines Highlight,den Roger mal näher persönlich kennen zulernen. Auch das Trainingsniveau von Tommyund Roger, die haben ohne Fehler die här-testen Rückhandslices hin und her gespielt,die ich je in meinem Leben gesehen habe.

Tommy Haas ist der vierte Spieler, denSie bei einem Grand Slam-Turnier biszum Viertelfinale geführt haben. Was hatsich im Spitzentennis Ihres Erachtensin den letzten 10– 20 Jahren geändert?Auf jeden Fall ist das Niveau körperlichnochmal extrem besser geworden. Murray,Nadal, Ferrer, Djokovic, also einfach Spie-ler, bei denen man das Gefühl hat, im 5.Satz spielen die genauso wie im erstenSatz. Das Material hat das Spiel vielleichtnochmal um einen Tick schneller gemacht.Die Breite ist einfach noch stärker gewor-den, auch über 100 gibt es wirklich sehrgute Spieler. Für einen Spieler, der in der Fu-ture-Szene starten will, ist das Niveau viel-leicht nicht so viel stärker geworden, dafürsind es fünfmal so viele Spieler wie früher,die Profi werden möchten. Das heißt, ins-gesamt dauert es natürlich länger hochzu-

kommen und vorne raus ist auch das Ni-veau nochmal durch die Top-Spieler einklein bisschen gestiegen.

Sie gründeten 2011 mit Gerald Mild dieEuropean Tennis Base im ULSZ Salz-burg-Rif. Was sind hier Ihre Ziele, woSie jetzt wieder vermehrt für die ETBtätig sind?Mit der perfekten Infrastruktur und unsereminternational erfahrenen Trainerteam wollenwir mit begabten und willigen Jugendlichenarbeiten, die eines Tages die Top 20, odersogar die Top 10 der Welt erreichen. Wirmöchten, dass so viele gute Jugendlichewie möglich, die ihren Traum als Profi ver-wirklichen wollen, zu uns kommen und sie,was ich schon paar Mal geschafft habe,ganz nach vorne bringen. Ganz besondersschön wäre es, wenn uns das auch mitSalzburger Jugendlichen gelingen würde.

Was empfehlen Sie jugendlichen Top-Spielern, um im Spitzentennis Fuß zufassen?Die Konkurrenz wird von Anfang an immergrößer, also muss unglaublich hart trainiertwerden. Ganz wichtig ist, dass man früh indas richtige Umfeld kommt, ein guter Trai-ner, gute Trainingspartner und dass mansehr hart und gut trainieren kann. Dannmuss man irgendwann natürlich raus aufdie Turniere und Punkte sammeln und daeine gute Mischung finden aus Training, Vo-rankommen, sein Spiel verbessern und Tur-niere spielen. Wichtig sind natürlich auch El-tern, bei denen man sich wohl fühlt und dieeinen guten Rückhalt geben.

Die Spieler der European Tennis Base,darunter der Salzburger Max Pongratz,bereiten sich derzeit gewissenhaft auf diekommende Freiluftsaison vor. Unter an-derem stehen ein 14-tägiges Trainingsla-ger mit Future-Turnieren in der Türkei, Fu-ture-Turniere in Slowenien und Kroatienund alle zehn österreichischen Futuresauf dem Programm. Bei den österrei-chischen Meisterschaften indoor in BadWaltersdorf erreichte Dominik Weidinger,aktuell die Nr. 2 der Junioren und Mitglieddes ÖTV-Nationalkaders, das Viertelfinaleund verlor dort knapp in drei Sätzengegen Mario Haider-Maurer.

Ulf Fischer und Tommy Haas beim Erholen. (Foto: privat)

ETB-Spieler bereiten sich auf Freiluftsaison vor

Dominik Weidinger und Gerald Mild. (Foto: ETB)

Von Erich Mild

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SalzburgTennisSalzburgTennis8 1 · 2014

Mannschaftsmeisterschaft Sommer 2014:

Fast 5 Prozent plus bei den Erwachsenen-Teams!318 Teams in den Bewerben Allgemeine Klasse und „Über 35“ und damit knappe 5% mehr als im Vor-jahr (304). Das ist das erfreuliche Meldeergebnis für die Mannschaftsmeisterschaft Sommer 2014 undein Beweis für die ungebrochene Attraktivität der größten Veranstaltung des Salzburger Tennisver-bandes.

In der obersten Liga Herren wurde der zweite Reformschritt, wie im Herbst 2012 im Hearing der Mann-schaftsführer besprochen, umgesetzt. Die Landesliga A auf acht Mannschaften reduziert, welche insieben Runden jeder-gegen-jede spielen. Die Landesliga B wurde auf zwölf Teams erweitert, welcheim zwei 6er-Gruppen einen Grunddurchgang und anschließend ein Play-Off spielen. Bei den Damenbleibt der Modus mit 8 Teams gegenüber dem Vorjahr gleich.

Von Erich Mild

Die MM Sommer2014 in ZahlenDen Großteil der Steigerung verbucht derBewerb Herren allgemeine Klasse, mit einerSteigerung um knapp 10% (von 122 auf134 Teams), auch bei den Damen gab eseinen leichten Zuwachs um knapp 7% (von45 auf 48 Teams). Schöne Zuwächse gibtes auch bei den Herren 45 (von 53 auf 59),einen Rückgang jedoch von 35 auf 28Mannschaften bei den Herren 35. Generellstagnieren die Zahlen in den höheren Al-tersklassen bei den Damen und den Her-ren, was eine regional und leistungsmäßigsinnvolle Einstufung schwierig macht. Zuden 318 Teams auf Salzburger Ebene kom-men noch 12 Teams in den Bundesligen,sodass Salzburgs Farben fast in allen Be-werben vertreten sind.Mit 21 Teams stellt der 1. STC Stiegl wie-der das größte Kontingent, wobei 5 davonin Bundesligen spielen, von den 16 Mann-schaften auf Landesebene sind immerhin 7in der Jugend gemeldet. Gesamt an zweiterStelle mit 18 Teams liegt wieder der TC Zell

am See, welcher bei den Jugendbewerbenmit 11 Teams einsam an der Spitze liegt.Die Informationen zu allen Bewerben,Mannschaften und SpielerInnen sind natür-lich im Portal Simacek Tennis Liga unterhttp://stv-austria.liga.nu einsehbar.

HerrenDas Ziel des vorjährigen Landesmeister-Teams des TC St. Johann im Pongau ist dieerfolgreiche Titelverteidigung. Als Verstär-kung kann Mannschaftsführer Michael Mi-nichberger den aus Wien zurückgekehrten,aus Bad Gastein stammenden ChristianMortsch, begrüßen. Ansonsten vertrauendie Pongauer auf die eingeschworeneMannschaft, die seit vielen Jahren in der-selben Zusammenstellung spielt. Vizemeis-ter USV Koppl hat sich mit Philipp Jelinekverstärkt und möchte die Favoritenteamsnach Aussage von MF Rudi Sauer „kitzeln“.Bereits in der 1. Runde am Samstag, 10.Mai, kann dieser Versuch in Koppl gegenSt. Johann starten. Der 1. STC Stiegl setzt

Aufsteiger TC Hallwang, oben v.l.: Andreas Ebner, Andreas Maurer. Unten v.l.: Laurin Mackner, Gerald Lindner,Sebastian Sieder, Markus Strohmayer, Matthias Kubatko, Thomas Rachbauer. (Foto: Rudi Ebner)

Valentin Snobe, verlässliche Stütze des 1. STC Stiegl. (Foto: Müllner)

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1 · 2014 9SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

mit der Verpflichtung von der beiden SSM-Schüler Jakob Aichhorn und Gregor Rams-kogler, Nr. 2 und 4 der österreichischenRangliste U16, auf die Zukunft. Das Teamdes Postsportverein Salzburg verpasste imVorjahr das Meister-Playoff nur knapp undmöchte heuer weiter vorne landen. Einspannender Kampf um den Titel ist zu er-warten! Neu in der Liga ist der TC Hallwangmit Andreas Ebner auf Nr. 1. Für die„Newcomer“ wird das erste Jahr eine harteBewährungsprobe sein.

DamenBei den Damen ist das Landesmeisterteamdes Union Woerle Henndorf auch heuer zufavorisieren. Die Flachgauerinnen haben mitNadine Schlotterer (Nr. 2), hinter DeniseGreilinger eine weitere Verstärkung erhalten.Relativ wenig Bewegung gibt es in den an-deren sieben Teams. „Fremd“ geht heuerdie junge St. Johannerin Anna Kosmata, dieihrer Mutter Veronika nach Saalfelden folgte.

Eine neue Nummer 1 gibt es in Oberalm,wo Sonja Thomas, die ehemalige MF derDamen von Wals-Laschensky, nun das Ra-cket schwingt.

Bewerbe „Über 35“Bei den Herren 35 spielen 10 Teams in derobersten Liga. Der TC Elsbethen gehtgleich stark und wie im Vorjahr als Favoritins Rennen. MF Claus Derdak und Co sindentspannt – entweder heuer klappt der Auf-stieg – oder auch nicht. Die anderen Teamsspielen fast unverändert, im Mittelfeld wer-den sicher spannende Wettkämpfe um diePlätze im oberen Play-Off stattfinden.

Herren 45: Heuer gibt es noch einmal 12Teams, die in der obersten Liga um denLandesmeistertitel kämpfen. Die im Vorjahrüberraschend siegreichen Saalfeldnerhaben sich auf Nr. 1 mit einem deutschenSpieler verstärkt. Allein 5 Teams kommenaus dem Pinzgau, so stark ist sonst kein

anderer Bezirk vertreten. Eine Durchsichtder Spielerlisten verspricht viel Ausgegli-chenheit und damit einen interessanten Be-werb.

Herren 55: Immerhin schon 16 Teams bil-den die Kategorie Herren 55. Den Platz ander Spitze werden sich wohl der ESV Bi-schofshofen (mit Karl Votocek auf Nr. 1) undder TC Neumarkt ausmachen. Die Neu-markter werden durch Pavel Viktorin ange-führt.

Die Bewerbe Herren 60 und Herren 65bestehen aus je 8 Teams, bei den Herren70 kam leider kein Bewerb zustande.

Bei den Damen 35 wurde der Versuch, denSpieltermin von Sonntag auf Freitagnach-mittag zu verlegen, nicht belohnt. Nur 4Teams treten in einer Hin- und Rückrundegegeneinander an. Bei den Damen 45 gibtes zumindest 13 Teams (im Vorjahr 9), teil-weise auch deshalb, weil der BewerbDamen 55 heuer nicht zustande kam.Katharina Kerbler, die Nr. 1 der Damen des UTC Eugendorf. (Foto: privat)

Postsportverein Salzburg, hinten v.l.: Wolfgang Nott (SL), Attila Balogh, Michael Weindl, Lubomir Tchakarov, Thomas Steinecker, Philip Umland, Peter Orolin (MF). Vorne v.l.: Marc Kittinger, Daniel Nott. (Foto: Kittinger)

Union Woerle Henndorf, vorne v.l.: Julia Gastager, Livia Tasch, Lisa Schosser, Nadine Schlotterer. Hinten v.l.:Barbara Turner, Silvia Woerle, Maria Pernhofer, Sonja Woerle, Doris Dorfinger, Daniela Rennicke.

(Foto: Union Woerle Henndorf)

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SalzburgTennisSalzburgTennis10 1 · 2014

Bundesliga Damen und Herren

1. STC Stiegl mischt doppelt mit

Lisa Moser – Nummer 2 im Team des STC. (Foto: LAUX)

Von Stefan Schiess

Herren Team:Lukas Rosol CZEJaroslav Pospisil CZERobin Kern GERMax Pongratz AUTBernd Kößler AUTMarco Kirschner GERMichael Rehrl AUTBertram Steinberger AUTPeter Steinberger GERAndreas Maroldt GERChristian Bartmann GERJakob Aichhorn AUTGregor Ramskogler AUTPaul Emesz AUTBenedikt Emesz AUTFlorian Kiss AUT

Der Salzburger Traditionsclubtritt 2014 wie in den Vorjahrensowohl mit den Damen als auchmit den Herren in der höchstenKlasse der ÖsterreichischenTennis Mannschaftsmeister-schaften an.Die Damen Bundesliga wird im „RoundRobin System“ im Mai und im Juni gespielt.Sieben Teams spielen „jeder gegen jeden“(ohne Rückspiel).

Die Herren Bundesliga wird von zehn Teamsbestritten. Zunächst wird Ende Mai/AnfangJuni in zwei fünfer Gruppen die Vorrundegespielt, das Untere Play Off mit den jeweilsdritt-, viert- und fünftplatzierten Teams wird

Damen Team:Laura Siegemund GERLisa-Maria Moser AUTNicole Rottmann AUTZuzana Luknarova SVKZuzana Kucova SVKMagdalena Kiszczynska POL Adrienne Bofinger AUTAnn-Sophie Schwaiger AUTArabella Koller AUTMagdalena Emesz AUTAlexandra Mair AUT

sodann im Juni ausgetragen. Das OberePlay Off wird mit einem Semifinale (jeweilsder erstplatzierte gegen den zweitplatzier-ten) und Finale (Sieger der Semifinali) imSeptember gespielt.

Arabell Nicole Rottmann spielt auf Position 3. (Foto: LAUX)

Das STC Damen Team, Meister 2013,strebt die Titelverteidigung an. Hierbei wirdauf das Stammteam des vergangenen Jah-res gesetzt. Neu im Team: die „frischgeba-ckene“ U14 Meisterin im Einzel und Dop-pel, Arabella Koller, aus Großgmain. Ihrekonstant steigende Leistungsfähigkeit lässteinen Einsatz in der kommenden Saison er-warten.

Mit dem Herren Team wurde ein „Restart“eingeleitet – mit der Verpflichtung von Ja -kob Aichhorn, Gregor Ramskogler, BennyEmesz und Florian Kiss wurden die attrak-tivsten Nachwuchsspieler Salzburgs, dieauch österreichweit bereits große Erfolgevorweisen können, verpflichtet. Ebenso imTeam: Max Pongratz und Bernd Kößler, dieauf internationaler Ebene bereits Erfahrun-

Andreas Maroldt – Mannschaftsführer der Herren.(Foto: LAUX)

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1 · 2014 11SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Doppelspezialist Bertram Steinberger und „shootingstar“ Robin Kern am Center Court. (Foto: LAUX)

Spielplan 1. STC Stiegl Tennis Bundesliga 1. DivisonAuswärtsspiel Sonntag 25. Mai 2014 – Herren Bundesliga:

UTC Casa Moda Steyr – 1. STC Stiegl

Auswärtsspiel Sonntag 25. Mai 2014 – Damen Bundesliga:TK IEV Tiroler Wasserkraft – 1. STC Stiegl

Heimspiel Donnerstag 29. Mai 2014 – Damen:1. STC Stiegl – Heeres TC

TOP-Heimspiele Samstag 31. Mai 2014 – Herren + Damen:Herren: 1. STC Stiegl – TC NeumarktDamen: STC Stiegl – Wiener Athletiksport Club

EINTRITT: 10,– Kinder, Jugendliche, Studenten frei!

Heimspiel Samstag 7. Juni 2014 – Herren:1. STC Stiegl – TK IEV Tiroler Wasserkraft

Auswärtsspiel Samstag, 7. Juni 2014 – Damen:T.V. Wiener Neudorf – 1. STC Stiegl

Auswärtsspiel Montag. 9. Juni 2014 – Herren:1. Klosterneuburger Tennisverein – 1. STC Stiegl

Heimspiel Montag, 9. Juni 2014 – Damen:1. STC Stiegl – 1. Klosterneuburger Tennisverein

Auswärtsspiel Donnerstag, 19. Juni 2014 – Damen Bundesliga:Kornspitz Team Oberösterreich – 1. STC Stiegl

Herren Unteres Play Off: 15. Juni 2014, 19. Juni 2014, 21. Juni 2014

Herren Oberes Play Off „Final4“: 6. September 2014, 7. September 2014

gen und ATP Punkte sammeln konntensowie Michael Rehrl – alle drei aus Salz-burg. Auf Position 1 bis 3 Spieler, die ihreKlasse bereits mehrfach unter Beweis ge-stellt haben: auf 1 der zweifache Davis Cup-Sieger Lukas Rosol aus Tschechien, auf 2Rosols Landsmann, der „Punktelieferant“Jaroslav Pospisil (er gewann 2013 für denSTC alle Einzel- und Doppel Matches). AufPosition 3: der Deutsche Robin Kern. Die-ser „Mix“ soll in der kommenden Spielsaisondas Minimumziel „Verbleib“ ermöglichen.

Bundesliga Herren

Der TC Neumarkt startet mit großenAmbitionen Von Dieter Vock

Nach dem überraschend souveränen Auf-stieg des TC Neumarkt in die höchsteSpielklasse war für die Verantwortlichenklar, dass der eingeschlagene Weg, aufden im heimischen Umfeld gewachsenenSpielerstamm zu setzen, trotz gewisserRisiken eingehalten werden sollte. Früher

und Lukas Jastraunig, der Lebensgefährteder Neumarkterin Stephanie Vock, beidemit ATP Ranking um 500, ins Team geholt.Da das Engagement in der ersten Bun-desliga nicht nur kurzfristig sein soll,musste über weitere Verstärkungen nach-gedacht werden. Diese sollten aus demTrainings- und Freundeskreis der vorhan-denen Spieler stammen. Daher war mansich schnell mit Gerald Melzer (dem jün-geren Bruder des Daviscuppers Jürgen)und Doppelpartner von Jastraunig (13 Fu-ture Doppeltitel, davon die meisten mitGerald Melzer) einig, die Mannschaft nach

Möglichkeit zu verstärken. Obwohl esnicht einfach wird: Gerald hat seit einigerZeit einen Erfolgsrun, katapultierte sichdurch den Challengersieg in Morelos (Me-xiko) auf Rang 153 der ATP Rangliste.Nico Reissig versucht nach einer längerenVerletzungspause in der Trainingsgruppevon Ingo Neumüller in Linz einen Neustart,hier trainiert er übrigens auch mit GeraldMelzer. Für entscheidende Spiele konntenoch eine überaus starke Nr. 1 gefundenwerden: Grega Zemlja, aktuell auf 137 derATP, war schon unter den Top 50 derWelt. Spitzentennis ist also in Neumarktgarantiert!

Gerald Kamitz, Radstädter in Neumarkts Diensten.(Foto: TC Neumarkt)

Gerald Melzer, neuer Topspieler in Neumarkt. (Foto: TC Neumarkt)

waren ausschließlich Salzburger Leis-tungsträger wie Gerald Kamitz, GabrielSchmidt sowie die in Piding trainierendenDominik Haider, Christian Büsching undMichael Noppinger für die Erfolge verant-wortlich. Im Vorjahr wurden zwei Profis,der Salzburger Topspieler Nicolas Reissig

Die Heimspiele:Donnerstag, 29. Mai 2014, 11 UhrTC Neumarkt – 1. KlosterneuburgerTV (NÖ)

Samstag, 07. Juni 2014, 11 UhrTC Neumarkt – UTC Casa ModaSteyr (OÖ)

Lokalderby gegen den 1. STC Stiegl:Samstag, 31. Mai 2014, 11 Uhr im Salzburger Volksgarten!

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SalzburgTennisSalzburgTennis12 1 · 2014

Bundesligen „Über 35“ mit starker Salzburger Beteiligung

„Über 35“-SpielerInnen in Salzburg –schaut euch das mal an! Von Günther Adlgasser

Eine Reihe von „Über 35“ Bundesligateamsaus Salzburg spielen österreichweit um dieTitel in den einzelnen Altersklassen. Viel-leicht haben Sie ja einmal Lust, die „feineKlinge“ der Spielerinnen und Spieler mit vielRoutine und Erfahrung zu beobachten!Bei den Damen 35 treten die Saalfeldnerin-nen mit Sylvia Haslgruber auf Nr. 1 an. Ihrebeiden Heimspiele finden spät, am Don-nerstag, 29. Mai und Sonntag, 1. Juni statt.Seit vielen Jahren vertreten EugendorfsDamen das Salzburger Tennis ausgezeich-net. Im Bewerb Damen 55 erreichten sieim Vorjahr den Vizemeistertitel. Ihre beidenHeimspiele können im Rahmen eines Sonn-tagsausflugs am 11. und 25. Mai (ab 11.00Uhr) in Eugendorf besichtigt werden.Bei den Herren 45 sind die Neumarkter inden letzten Jahren sehr erfolgreich gewe-sen, zwei Meistertitel und zwei Vizemeisterstehen zu Buche. Das Team mit Günther

Salzburger „Über 35“ Bundesliga-Teams – Heimspiele GrunddurchgangDienstag, 29. April 2014 14.00 Uhr Herren 70 1. STC Stiegl – TC Tennispoint Pasching (OÖ)Donnerstag, 01. Mai 2014 11.00 Uhr Herren 65 1. STC Stiegl – Vienna Cricket Club (W)Donnerstag, 08. Mai 11.00 Uhr Herren 65 SC Mittersill – TC LUV Graz (St)Samstag, 10. Mai 11.00 Uhr Herren 45 TC Neumarkt – TC Forchtenstein (B)

11.00 Uhr Herren 60 1. STC Stiegl – UTK Langenlois (NÖ)Sonntag, 11. Mai 11.00 Uhr Damen 55 UTC Eugendorf – Thomas Tennistreff (NÖ)Donnerstag, 15. Mai 11.00 Uhr Herren 65 SC Mittersill – Vienna Cricket Club (W)Samstag, 17. Mai 11.00 Uhr Herren 45 ESV Bischofshofen – TC Tennismax Graz (St)Dienstag, 20. Mai 14.00 Uhr Herren 70 1. STC Stiegl – Klagenfurter LC (K)Donnerstag, 22. Mai 11.00 Uhr Herren 65 1. STC Stiegl – SC MittersillSamstag, 24. Mai 11.00 Uhr Herren 45 TC Neumarkt – SC Stockerau (NÖ)

11.00 Uhr Herren 60 1. STC Stiegl – Schwechater TC (NÖ)Sonntag, 25. Mai 11.00 Uhr Damen 55 UTC Eugendorf – ÖTB TV Babolat Urfahr (OÖ)Donnerstag, 29. Mai 11.00 Uhr Herren 45 ESB Bischofshofen – TC Wörgl (T)

11.00 Uhr Damen 35 ESV ASKÖ Saalfelden – UWK Graz (St)So, 01. Juni 11.00 Uhr Damen 35 ESV ASKÖ Saalfelden – Klagenfurter LC (K)

Die Nr. 1 der Herren 45 des TC Neumarkt, Günther Woisetschläger. (Foto: privat)

Herren 45 ESV Bischofshofen, v.l.: Othmar Lux, Peter Riegler, Thomas Burgstaller, Günter Huber, Karl Votocek,Franz Schneeberger. (Foto: privat)

Woisetschläger an der Spitze hat sich heuernochmals verstärkt, Thomas Charamza istdie neue Nr. 2. Die beiden Heimspiele fin-den an den Samstagen 10. und 24. Maistatt. Der ESV Bischofshofen kämpft heuerwie gewohnt mit den Routiniers aus dem ei-genen Verein um den Klassenerhalt, amSams tag, 17. und Donnerstag 29. Mai aufder eigenen Anlage.Mit Teams in den Kategorien Herren 60,Herren 65 und Herren 70 hat der 1. STCStiegl eine traditionell starke Präsenz in denälteren Klassen. Verstärkt werden sie durchdas Team Herren 65 des SC Mittersill. Hiergibt es Heimspiele bereits von Dienstag, 29.April bis Samstag, 24. Mai zu sehen (sieheDetailübersicht).Nach den absolvierten Gruppenspielengeht es dann ins Obere oder Untere Play-Off um den Meistertitel bzw. Abstieg. AlleTermine sind dann online einsehbar.Schaut euch das mal an!

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1 · 2014 13SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Sandra Klemenschits erreicht Top-Rankingin der Weltrangliste

Wieder ein Tennis-Märchen in Gastein?

Salzburgs Tennisfans dürfen sich auch heuer wieder über Ladies-Festspiele im Gasteinertal freuen: Vom 5. bis 13. Juli wird das WTA-Turnier „Nürnberger Gastein-Ladies“ zum achten Mal ausgetragen.Und Turnierdirektorin Sandra Reichel ist mit ihrer kongenialen Part-nerin, Turnierbotschafterin Judith Wiesner-Floimair, ein Garant fürein hochkarätiges Teilnehmerfeld. Aus heimischer Sicht darf man hof-fen, dass sich das „Tennis-Märchen“ aus dem Vorjahr wiederholt.

Von Hans Adrowitzer

Zur Erinnerung: Die Zuschauer am Finaltagdes 7. Nürnberger Gastein Ladies“ im Juli2013 haben einen historischen Moment inÖsterreichs Tennisgeschichte erlebt: ZweiÖTV-Siege bei einem WTA-Turnier an einemTag, im Einzel und Doppel, hat es noch niezuvor gegeben – die Vorarlbergerin YvonneMeusburger und Salzburgs beste Tennis-spielerin Sandra Klemenschits (mit ihrer slo-wenischen Partnerin Andreja Klepac) habendiesen Zweifachtriumph möglich gemacht.Und die beiden Siegerinnen haben sich miteiner speziellen Liebeserklärung aus BadGastein verabschiedet. „Ja, Gastein ist wirk-lich eine Liebe wert“, haben Meusburger &Klemenschits in einem Atemzug erklärt.Warum? „Weil hier alles passt, die Orga-nisation, das Ambiente, uns wird jederWunsch von den Augen abgelesen.“ DieserMeinung waren übrigens alle Spielerinnenaus insgesamt 17 Ländern. Grund zur Freudegab es auch beim für Tourismus zuständi-gen Landeshauptmann Wilfried Haslauerüber TV-Bilder, die der US-Tennis-Channelin 60 Millionen Haushalte transportiert hat.„Zum Glück hat Wilfried Haslauer schon vorsieben Jahren, als ihm die Familie Reichel

und ich dieses Tennisprojekt präsentierthaben, den Wert erkannt und das Turniersofort unterstützt“, sagte dazu Turnier-Bot-schafterin und ehemalige Top-Spielerin Ju-dith Wiesner-Floimair.Ehrensache, dass die TitelverteidigerinnenMeusburger und Klemenschits, die sich inder Höhenlage von Bad Gastein pudelwohlfühlen, ihr Kommen für das Turnier im Julischon zugesagt haben. Und wie in den

Jahren zuvor wird auch eine spielstarkeDamen-Armada aus Deutschland erwartet –Länderspielstimmung ist garantiert. Infos: www.nuernberger-gastein-ladies.at.

Clubmeister-Finalturniervon 10.–13. Juli 2014Ständig steigt nicht nur der Stellenwert desWTA-Events, sondern auch des Turniersder österreichischen Hobbyspieler. Das„Clubmeister-Finalturnier“ wird heuer schonzum achten Mal im Gasteinertal ausgetra-gen – heuer nach einem neuen Modus. Mit150 Startplätzen. Gut für den Tourismus:Mit Begleitpersonen tummeln sich etwa 400Personen beim Österreich-Finale, was 1000Nächtigungen ergibt. Infos: www.oetv.at Menüpunkt Sport/Breitensport/Clubmeister oder direkt beiManfred Schmöller, 0650 5226424.

Yvonne Meusburger, glückliche Einzel-Siegerin 2013.(Foto: GEPA)

Auch STV-GF Erich Mild freut sich mit Sandra Kle-menschits über ihren 1. WTA-Doppeltitel. (Foto. GEPA)

Mitte März 2014 steht Salzburgs Spitzen-spielerin Sandra Klemenschits mit Rang 56in der Doppel-Weltrangliste so hoch wienoch nie, obwohl die letzten Monate nichtnach Wunsch verlaufen sind. Mit dem Er-reichen des Hauptbewerbs beim GrandSlam in Melbourne/Australien im Jänner istzwar ein lange gehegter Wunsch in Erfül-lung gegangen. Zusammen mit PartnerinYvonne Meusburger ging jedoch bereitsdas Erstrundenspiel verloren. Da auch beiden beiden Vorbereitungsturnieren in Auck-land (mit Partnerin Nathalie Grandin) undHobart (mit Alexandra Cadantu) in der ers-ten Runde Schluss war, konnte Sandra ihrPunktekonto nicht weiter aufstocken. Dashängt sicher auch damit zusammen, dassdie mit ihr eingespielte Slowenin AndrejaKlepac verletzt war und sie ständig mitwechselnden Partnerinnen antreten musste.Im Februar war Klemenschits als Mitglieddes österreichischen FED-Cup Teams inBudapest beim Versuch dabei, den Aufstiegaus der Europa/Afrika-Zone in die Welt-gruppe zu schaffen. Das ist Österreichs

Team leider nicht gelungen. Einem 3:0 Auf-taktsieg gegen Slowenien, zu dem Sandraim Doppel zusammen mit Tamira Paszekden dritten Punkt beisteuerte, folgten zwei1:2 Niederlagen gegen Israel und dieUkraine. Im Match gegen Israel wurde San-dra leider im entscheidenden Doppel nichtaufgestellt, das Match ging auch verloren.Im letzten Spiel gegen die Ukraine war sie

dann wieder im Einsatz, verletzte sich je-doch bei einem Notschlag am Handgelenkund konnte die Niederlage danach nicht ab-wenden. Das Antreten danach in Doha warein Fehler – wie Sandra im Nachhinein zu-gibt. Die Handgelenksverletzung mussteerst ausheilen, der Verzicht auf die alsnächstes geplanten Turniere in Rio deJaneiro und Florianopolis (Brasilien) war dieFolge. Seit März ist Sandra wieder fit undfür die nächsten drei Turniere ist auch wie-der Andreja Klepac ihre Partnerin. Am Tur-nierplan steht das Sony Open in Miami/Flo-rida (wenn der Hauptbewerb direkt erreichtwird), ansonsten ein 50.000er in Crossy/Frankreich und anschließend die 220.000erWTA-Turniere in Kattowitz/Polen sowieMarrakesch und Oeiras (jeweils in Marokko).Eventuell spielen die beiden auch im Aprilbeim Porsche Tennis Grand Prix in Stutt-gart, das hängt vom Ranking ab. Da San-dra bis dahin wenig Punkte zu verteidigenhat, könnte sie bei einem erfolgreichen Ab-schneiden ihrem Ziel, die Top 50 der Welt-rangliste zu erreichen, näher rücken.

Sandra Klemenschits beim Turnier in Doha. (Foto: privat)

Von Erich Mild

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SalzburgTennisSalzburgTennis14 1 · 2014

Sparkasse Jugend Liga 2014:

Doppelt so viele Teams bei Jugend U9! Von Erich Mild

Bewerb 2014 2013 2012 2011

Jugend U09 22 11 14 9Jugend U12 30 39 36 35Burschen U15 38 34Mädchen U15 14 15Jugend U15 57 65 52 49Burschen U18 Herbst 3 7 11Mädchen U18 Herbst 3 5 4Summe 109 121 114 108

Beim Meldeergebnis der Teams für die„Sparkasse Jugend Liga“ fällt besondersdie Verdoppelung in der Kategorie JugendU9 auf. Waren es 2013 noch 11 Teams,sind es heuer starke 22. Das ist besonderserfreulich, denn die Integration der im Vereintrainierenden Jugendlichen in den Wett-kampfbetrieb ist eine wichtige Säule erfolg-reicher Vereinsarbeit. Ein Wermutstropfenist deshalb, dass bei den älteren Jahrgän-gen leichte Rückgänge zu verzeichnen sind.

Gesamt sind 109 Mannschaften für dieSommerbewerbe gemeldet, im Vorjahrwaren es 115. Die Bewerbe U18 Mädchenund Burschen werden erst im Septemberausgetragen, die Meldungen dafür sindnoch nicht erfolgt. Beim Pilotversuch 2013nahmen je 3 Mädchen- und Burschen-teams teil. Hier erhoffen wir uns Steigerun-gen der Teilnehmerzahlen, da es einige Zeitbraucht, bis viele Vereine auf neue Ange-bote reagieren.

UTC Altenmarkt, 2. Jugend U12 2013. V.l.: Lukas Neumayer, Florian Huber, Dominik Unterlechner, Gabriel Ernst,David Steiger, Simon Weitgasser, Felix Pfister. (Foto: privat)

Union TCS Bergheim, 2. Jugend U9 2013. V.l.: FlorianEckstein, Sarah Schwabe, Felix Dürlinger. (Foto: privat)

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1 · 2014 15SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Sparkasse Jugend Cup 2013/14 mitdem Masters abgeschlossenDer 27. Sparkasse Jugend Wintercup2013/2014 wurde am Wochenende7.-9. März in der Tennishalle Piding mit demMasters-Bewerb beendet. Rund 230 Nen-nungen gab es bei den vier Turnieren, die inPiding und Zell am See stattfanden. Nach-wuchsspieler aus ganz Österreich nutzendie erfolgreiche Turnierserie, um Punkte fürdie österreichische Jugendrangliste undauch für die Teilnahme am anschließendenMasters zu sammeln.Bei den drei Turnieren vor dem Masterwaren aus Salzburger Sicht Lukas Neu-mayer und Marco Moises (beide TC Spar-kasse Radstadt), Felix Prem und FlorianKiss (beide 1. STC Stiegl) sowie BenediktWeißer (Obertrumer TC) erfolgreich. Siekonnten sich in die Siegerlisten der Bur-schen eintragen. Bei den Mädchen holtendie beiden Nachwuchstalente Arabella Kol-ler (WTC Großgmain) und Dalila Klokic (ESVASKÖ Saalfelden) je einen Titel.Das Masters der besten acht Girls und derbesten sechzehn Boys der AltersklassenU12, U14 und U16 bildete den krönendenAbschluss der Turnierserie. Die Zuschauerbekamen spannende Matches und tollesTennis zu sehen, während die strahlendenSieger ermittelt wurden. Den Bewerb Bur-schen U14 konnte der Radstädter LukasNeumayer für sich entscheiden. Er gewannin einem spannenden Finale gegen denKärntner Daniel Troger 6:7 6:2 6:2. Bei denBurschen U16 siegte ebenfalls ein Rad-städter. Marco Moises ließ Luca Maldoner(TTV) mit 6:1 6:4 keine Siegeschance.Bei den Mädchen gingen alle Titel an dasBundesland Tirol. Dritte Plätze konnten sichim Bewerb U14 Christina Geib (TC ASKÖMaxglan) und Karolin Kirchtag (UTC Eu-

Von Katharina Kerbler

Die Sieger bei den einzelnen Turnieren:Turnier 1Piding, 08.–11.11.2013Boys U12: Felix Prem (1.STC Stiegl)Boys U14:Benedikt Weißer (Obertrumer TC)Boys U16: Florian Kiss (1. STC Stiegl)Girls U12: Anna Lena Dugina (TTV)Girls U14: Ava Neuburger-Higby (OÖTV)Girls U16:Arabella Koller (WTC Großgmain)

Turnier 2, Zell am See, 06.–9.12.2013Boys U12: Yannick Penkner (TTV)Boys U14: Daniel Troger (KTV)Boys U16: Luca Maldoner (TTV)Girls U12: Sara Erenda (TTV)Girls U14:Dalila Klokic (ESV ASKÖ Saalfelden)Girls U16: Andrea Obernauer (TTV)

Turnier 3, Zell am See, 31.01.–03.02.2014Boys U12: Aleksandar Tomas (TTV)Boys U14:Lukas Neumayer (TC Spark. Radstadt)Boys U16:Marco Moises (TC Spark. Radstadt)Girls U12: Sara Erenda (TTV)Girls U14: Valentina Cernkovic(OÖTV)Girls U16: Anja Pfister (TTV)

Boys U12:Hockl Viktor (OÖTV) – Yannik Penkner (TTV) 6:1 2:6 6:4

Boys U14:Neumayer Lukas (TC Sparkasse Radstadt) – Daniel Troger(KTV) 6:7 6:2 6:2

Boys U16: Marco Moises (TC Sparkasse Radstadt) – Luca Maldoner(TTV) 6:1 6:4

Girls U12: Anna Lena Dugina (TTV) – Alina Denk (OÖTV) 6:3 6:1

Girls U14:Maren Benko (TTV) – Valentina Cernkovic (OÖTV) 7:5 6:3

Girls U16:Andrea Obernauer (TTV) – Anja Pfister (TTV) 6:4 6:2

Finalspiele Masters

Alle Teilnehmer des Masters in Piding. (Foto: STV)

Marco Moises, Sieger beimMasters U16.

(Foto: STV)

Florian Kiss gewann das Turnier in Piding. (Foto: privat)

Lukas Neumayer, Siegerbeim Masters U14.

(Foto: STV)

gendorf) und im Bewerb U16 ValentinaIvankovic (TC Oberndorf) und Ella Trost(WTC Großgmain) sichern.

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SalzburgTennisSalzburgTennis16 1 · 2014

Nachhaltige Jugendarbeit im VereinNach 5 Jahren mit einem schönen Aufschwung funktioniert die Jugendarbeit in vielen Vereinen nahezuperfekt , in mindestens der Hälfte der Vereine ist es aber an der Zeit, die Jugendarbeit nachzujustie-ren – oder überhaupt auf neue Beine zu stellen. Zuerst einmal recht herzlichen Dank an jene Vereine,die ausgezeichnete Jugendarbeit leisten, was sich nach außen hin am besten durch die Teilnahme anden Mannschaftsbewerben und auch Turnieren zeigt – DANKE !!!Aber nicht überall läuft es rund, deshalb werden wir die ROG-Jugendoffensive verstärken, damit sichin den nächsten Jahren in möglichst vielen STV-Vereinen der Jugendanteil in Richtung 30 % an der Ge-samtmitgliederzahl bewegt, die Fluktuation sinkt und den Jugendlichen vermehrt (vereinsinterne)Matchmöglichkeiten geboten werden.

Von Manfred Schmöller und Josef Steinbichler

Gesamtmitglieder 30% Jgd-Anteil R B G250 Mitglieder 75 Jugendliche 38 23 15

200 Mitglieder 60 Jugendliche 30 18 12

140 Mitglieder 42 Jugendliche 21 13 8

120 Mitglieder 36 Jugendliche 18 11 7

100 Mitglieder 30 Jugendliche 15 9 6

80 Mitglieder 24 Jugendliche 12 7 5

60 Mitglieder 18 Jugendliche 9 5 4

Getreu dem Motto:

TRAINIEREN • ÜBEN • MATCHENUm dieses Ziel zu erreichen, bieten wir den STV-Vereinen einigeeinfache, aber wirksame Bausteine an:

„Wie viele Jugendliche haben wir?“(Richtwert 30%)

„Wie viele brauchen wir?“ (aufgesplittet in rot-orange-grüne Kinder und Jugendliche)

„Welche Fluktuation haben wir?“ (Fortlaufende Nummer hilft, damit die Kinder nicht davonlaufen)

Unser Support:Auf der STV-Homepage sind unter „STV-Breitensportdienstleistun-gen“ Excel-Tabellen abrufbar, die dem Verein mit der Eingabe eini-ger weniger Daten den aktuellen Status der Jugendarbeit vor Augenführen.

-Jugendkonzept„Als Leitfaden im Jahreszyklus“

Das Grundmotto:a) Kinder mittels Schulaktion in der Schule abholen b) Übergang in den Verein durch ein Spielfest mit Elterninfo c) kurzweiliges Sommer/ Winterprogramm: „TRAINIEREN alleine

ist zu wenig. Wichtig ist das ÜBEN in Form eines wöchentlichenbetreuten Jugendtreffs und MATCHEN (alle 3–4 Wochen imRahmen des Jugendtreffs.) „Light-Betrieb im Winter.

Schulaktion & SpielfestUnser Support:In Zusammenarbeit mit dem Schultennisreferat helfen wir euch beider Kontaktaufnahme zur Schule, stellen Vorlagen für Anschreibenzur Verfügung, bilden euch bezüglich Durchführung und Methodikwie Low-T-Ball und Ballschule und Tennis-Abzeichen aus (sieheÜBEN). Bei Bedarf führt Josef Steinbichler (STV-Regionalbetreuer)die Schulaktion durch (Flachgau, Stadt Salzburg).

TRAINIEREN • ÜBEN • MATCHENUnser Support: TRAINIEREN: wir schulen Clubtrainer nach dem Prinzip „play &stay“, damit sie dem Können der Kinder entsprechend die rot /orange/grünen/gelben Bälle & Feldgrößen, sowie adäquate Hilfs-mittel benutzen.

ÜBEN: das entsprechende Knowhow zur Durchführung eines Ju-gend-Treff bekommt ihr mittels der „Betreuer-Cards“, sowie demInput im Rahmen der jährlichen Übungsleiter-Ausbildung. Alle Teil-nehmer an der Übungsleiter-Ausbildung und an den regionalenStammtischen erhalten ein Betreuer-Card-Set zum Umhängen. Alleanderen können es sich auf der Homepage jederzeit herunterla-den.

MATCHEN: Mit dem JUNIOR SOMMER CUP bieten wir den Ver-einen ein einfaches Bewerbsformat für Juniors jeder Spielstärke.Alle entsprechenden Unterlagen sind auf der ROG-Seite down-loadbar.

J

„Light“ Betrieb

„Light“ Betrieb

Sch

ulak

tio

n &

Sp

iel-

fest

F M A M

Trainieren (wöchentlich)

Üben (Jgd-Treff wöchentlich)

Matchen(Bewerb, alle 3 – 4 Wochen)

J J A S O N Dvereins-intern

regional R - O - GEinsteigerbewerbe

Jgd-MMAK-MM

ÖTV-Turniere

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1 · 2014 17SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Regionale Bewerbe & TurniereZiel der Jugendarbeit ist es ja, vereinseigenen Nachwuchs heranzubilden, die dann (je nach Spiel-stärke) in die diversen Bewerbe und Teams integriert werden.

Unsere Bewerbe:

Junior Winter Cup2013/14 waren knapp 350 Teilnehmer dabei. Roter, oranger, grü-ner & gelber Bewerb. 5–6 Bewerbe im Zeitraum Oktober-April.Dauer je 2 Stunden. Verkürzte Modi je nach Anzahl der Teilnehmer,Punktewertung mit abschließender Siegerehrung. Wird auch2014/15 wieder in Bergheim, Anif und Mondsee angeboten.

EinsteigerligaRoter, oranger, grüner & gelber Bewerb für 2er-Teams 3 Termine im Sommer. Betreuer vor Ort. Viel Sport & Spaß – sagenauch die Eltern. Dauer 3–4 Stunden.

Jugend-BezirkscupRegionale Tagesturniere in allen Bezirken.

Sparkasse Jugend LigaU9, U12, U15, U18Die Zusammenlegung der Mädchen und Burschen im Bewerb U15und die Einteilung der Teams nach ITN-Wert in die Leistungsklas-sen LL, 1. und 2. Klasse hat sich bewährt. Heuer ist besonders dieVerdoppelung der Teams bei der Jugend U9 (von 11 auf 22) er-freulich.

4. Klasse HerrenDie freiwillige Wahl der 4. Klasse bei den Herren dient dem „ge-schützten“ Einstieg von Jugendlichen und ihrem Heranführen anden Meisterschaftsbetrieb der Allgemeinen Klasse. Das wird heuerbereits von 11 Teams genutzt.

Auch 2014 gibt es wieder attraktiveTurnier & BewerbeSTV-HobbycupJährlich sind im Norden, Pongau und Pinzgau bis zu 100 Teams dabei.Zielgruppe: Hobbyspieler und Ersatzspieler der Mannschafts-meisterschaft der unteren Klassen. Nennschluß: 31. März 2014.ACHTUNG: !!! Neue Teamsummenregelung !!!

ITN-Turniere 2014… Maxglaner ITN-Turnier … WinWin Trophy SommerPinzgau …weitere ITN-Turniere in Schwarzach, beim Postsportverein … ITN-Landesmeisterschaft …… Generali ITN Cup Anif … Österreichischer Clubmeister Gastein …Salzburger Betriebsmeister Tennis Anif … Schmöller-ITN-Turnier inRabac und Umag/Kroatien ...

Das zweitwichtigste neben den vereinsinternen Aktivitätensind (über-) regionale Bewerbe und Turniere für jede Spiel-stärke. Hier die wichtigsten im Überblick. Ob Mannschafts-Winter-Cup, Hobbycup oder ITN-Turniere, für jeden ist etwasdabei.

STV-Mannschafts-WintercupJährlich sind bis zu 180 Teams dabei. Zielgruppe: Alle Tennisspieler von Landesliga bis Hobby. An die450 Matches werden in 16 Hallen gespielt. Der Bewerb 2013/14geht in die Endphase.

WICHTIGER TERMIN:

MWC-AbschlussfestSamstag, 5. April 2014, ab 18.30 UhrGH Holznerwirt in Eugendorf

Wir wünschen euch einen schönen Frühling und eine schöne Saison 2014!Ansprechpartner:

Manfred Schmöller, STV Breitensport, 0650 522 64 24, [email protected] Steinbichler, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Salzburg Nord, 0676 969 15 75, [email protected]

Jörg Eberhardt, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pinzgau, 0650 4206339, [email protected] Haid, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pinzgau, 0699 10088251, [email protected]

Florian Kössner, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pongau, 0664 4526440, [email protected] Santner, Regionalbetreuer Lungau, 0664 5685567, [email protected]

Thomas Zeindl, STV-Sekretariat, 06245 88300 11, [email protected]

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1 · 2014 19SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Spannende Kids-Landesmeister-schaften indoor Von Daniel Geib

In sechs Bewerben mit 35 Teilnehmer wurden von 1.–2. März dieKids-Landesmeisterschaften indoor in Bischofshofen und Gold-egg abgehalten. Die Titelkämpfe wurden von Turnierleiter FlorianKössner in den Altersklassen U8/U9/U10 und U11 ausgetragen.

Der Titel bei den U8 Girls ging an dieFlachgauerin Leonie Greinz (TC St. Gil-gen), sie schlug im Finale Denise Chen(UTC Eugendorf). Den 3. Platz erreichteAnna Hager (SV Schwarzach).

Den in Goldegg ausgetragenen BewerbU8 Boys konnte Felix Brandstätter (UTCEugendorf) für sich entscheiden, er wiesim Halbfinale Thomas Gruber (UTC Gold-egg) und später im Finale Samuel Reiter(UTC Goldegg) klar in die Schranken. DasSpiel um Platz 3 konnte Stefan Nadeggerfür sich entscheiden, er schlug ThomasGruber mit 10:7. Die Anzahl der Teilneh-mer war in diesem Bewerb mit 10 Kids amhöchsten.

Die Altersklasse U9 Boys konnte GregorGottein (UTC Eugendorf) in drei Sätzen

V.l.: Florian Kössner (Turnierleiter), Marc Krenek (2.U10 Boys), Naveen Manchanda (1. U10 Boys).

(Foto: privat)

gegen Emil Krenek (1. STC Stiegl) für sichentscheiden. Im Grunddurchgang schluger Paul Steidl (UTC Eugendorf) sowie Mil-jian Milosevic (1. STC Stiegl) jeweils in 2.Sätzen. Den 3. Rang erreichte Lucas San-teler vom TC Zell am See.

Den Bewerb der U9 Girls entschied NinaArnsteiner vom TC Zell am See für sich,sie schlug in einem spannenden Finale imMatch-Tiebreak die Eugendorferin YasminChen. Den 3. Rang erreichte Emma Leit-ner vom UTC Seekirchen.

Den Bewerb U10 Boys holte sich der top-gesetzte Naveen Manchanda (1. STCStiegl) im Finale gegen Clubkollege MarcKrenek mit 4:3, 4:3 für sich. Den 3. Rangteilen sich Aleks Sismanovic (ASKÖ ESVGnigl) und Luka Simic (TC Zell am See).

Bei den Girls U11 gewann Sophia Piech(TC GM Sports Anif) jeweils klar in zweiSätzen gegen Anna Neumayer (TC Rad-stadt) und Hanna Viehauser (UTC Alten-markt).

Von Daniel GeibSparkasse Kids Cup Masters: Klein aber fein!Am Samstag, 16. März fand auf dem Gut Brandlhof in Saalfelden,das Masters des Sparkasse Kids Cup statt. Insgesamt waren nur14 Kinder am Start, diese boten jedoch für ihr Alter Tennis auf sehrgutem Niveau.

Sieger U10, v.l.: 1. Marc Krenek, Harry Westreicher(STV), 2. Jakob Haid. (Foto: STV)

Die siegreichen Kids mit Turnierleiter Hubert Zoffl. (Foto: STV)

In der Jugend U8 bestritten Emil Krenek(1.STC Stiegl) und Felix Brandstätter (UTCEugendorf) das Finale, in dem sich Emil Kre-nek, der jüngere der beiden Krenek-Brüder,

mit 10:6 10:5 durchsetzen konnte. Bei denBurschen U10 trafen Marc Krenek (1.STCStiegl) und Jakob Haid (TC Zell am See) imFinale aufeinander. In einer sehr abwechs-

lungsreichen Partie ging Marc Krenek miteinem doch deutlichen 4:2 4:0 als Siegervom Platz.Die Stimmung in der Halle war sowohl wäh-rend der Spiele als auch in den Pausen sehrpositiv. Eltern, Betreuer und Coaches moti-vierten die Kids auf das Allerbeste. Es gabweder Unsportlichkeiten noch Streitereien.Das Turnier wurde durch die Anwesenheitdes Turnierreferenten des STV, Harry West-reicher aufgewertet, der neben den Poka-len (für jeden Teilnehmer einen) auch zahl-reiche Sachpreise zur Verfügung stellte.

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SalzburgTennisSalzburgTennis20 1 · 2014

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Alle Mitglieder des USV Tennisclub Elixhausenerhalten von1. Mai bis 30. September 2014 von Sonntagbis Donnerstag 20 % Ermäßigungauf alle Schönheits- & Massageanwendungenim GMACHL SPA „Horizont“!

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Kontakt: Christoph Krenn, ÖTV-Breitensport und Eventmanager GÖST. [email protected]; 0660 48 68 134

Ca. 30 Vereine im ganzen Bundesland sind dabei, wenn am 26. April 2014 in über 300 Anlagen in ganz Österreichdie Saison eröffnet wird und es wieder heißt „Ganz Österreich spielt Tennis“! Ziel ist es, dass an diesem Tag vielTennis gespielt wird und Menschen auf die Tennisplätze kommen. Für Kinder und Neugierige Erwachsene könn-ten Geschicklichkeitsbewerbe ausgetragen werden, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Der Öffentlichkeitin der Region soll gezeigt werden, dass Aktivitäten laufen und neue Mitglieder erwünscht sind. Als Dankeschön fürdie Teilnahme werden, wie schon in den vergangenen Jahren, 200 attraktive Materialpakete unter den aktiv teil-nehmenden Vereinen verlost. Klassische Motive um am Aktionstag GÖST teilzunehmen, Mitglieder oder Interes-senten auf die Anlage zu holen, könnten sein:

• Aktionen für Kids (Gratis Schnupperstunden, Red Ball Day)

• Aktionen und Angebote für Neumitglieder (Rabatte beim Mitgliedsbeitrag)

• Abschluss einer Schulaktion im Verein (mit Kursanmeldung/Kurseinstufung)

• Vorbereitungsmatches auf die Meisterschaft, Vergleichskämpfe

• Doppel-, Einzel- oder Juxturniere in allen möglichen Formen

• Feste, Mannschaftsvorstellungen, Dressen- oder Sponsorenpräsentationen

• Tennisbrunch, Beachtennis, Eltern/Kind Events, u.v.m.

GÖST 26. April 2014 – Mitmachen und Aktivitäten setzen!

Vision: „Ganz Österreich spielt Tennis“ als „Tennis-Feiertag“

GÖST 2013 beim UTC Nußdorf – da war was los! (Foto: STV)

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1 · 2014 21SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Österreichische Meisterschaften Jugend indoor

Salzburger Tennistalente holen fünf Titel!Jedes Jahr sind die Österreichischen Meisterschaften indoor für dieJugendlichen der Altersklassen U12, U14 und U16 der Höhepunktder Winterturnier-Saison. Salzburgs Tennistalente waren in der Süd-stadt (NÖ), in Götzis (Vbg) und in Neudörfl (B) so erfolgreich wie seit15 Jahren nicht mehr. Lukas Neumayer, Dalila Klokic (beide U12)und Arabella Koller (U14) holten zusammen fünf Meistertitel! Im Be-werb U16 wurde Jakob Aichhorn Vizemeister im Einzel und Doppel(zusammen mit Gregor Ramskogler).

Von Katharina Kerbler

ÖM U12, 02.–08.01.2014in Südstadt (NÖ)

Der Radstädter Lukas Neumayer bot inden ersten Runden eine solide Leistung. ImHalbfinale kämpfte er mit dem Burgenlän-der Michael Frank um den Einzug ins Finaleund konnte sich in drei Sätzen 3:6 6:3 6:1durchsetzen. Das Finale gegen die Nummerdrei des Turniers Lukas Rohseano (K) ge-staltete sich überaus spannend und Neu-mayer ging schlussendlich mit einem 6:34:6 7:6 als österreichischer Meister vomPlatz. Auch im Doppel konnte er sich denTitel holen. Mit seinem Kärntner Doppel-partner Tobias Smoliner siegte Lukas gegenLukas Rohseano (K) und Michael Frank (B)klar mit 6:0 6:3.Dalila Klokic (ESV ASKÖ Saalfelden) über-zeugte in der ersten Runde Einzel mit einem

klaren Sieg, verlor jedoch in der zweitenRunde und konnte somit nicht mehr umden Titel mitkämpfen. Einen Titel holte siesich dennoch: Mit ihrer niederösterreichi -schen Doppelpartnerin Anna Gröss siegtesie souverän im Doppel.

ÖM U14, 02.–08.01.2014in Götzis (V)Das einzige Mädchen im Salzburger Team,Arabella Koller (WTC Großgmain), spieltesich souverän ins Finale. Auf dem Weg dort-hin überließ sie, in den drei Spielen, ihrenGegnerinnen insgesamt nur sieben Games.Im Finale traf Koller auf ihre AngstgegnerinElena Griessner (Stmk). Mit einer bewun-dernswerten kämpferischen Leistung konntesie ihre Finalgegnerin letztendlich 2:6 6:46:3 bezwingen und sich den Titel holen. Mitihrer oberösterreichischen DoppelpartnerinNadja Ramskogler sicherte sich Koller auchden Titel im Doppel. Im Finale bezwang dasauf eins gesetzte Duo die WienerinnenAnna Schmid/Valentina Cavic 7:5 6:2.Die drei Salzburger Burschen Benni Emesz,Florian Kiss (beide 1. STC Stiegl) und Sa -muel Lirk (TC St. Johann) überzeugtendurch solide und konsequente Leistungenin der ersten Runde, konnten jedoch in derzweiten Runde ihr Ausscheiden nicht ver-hindern.

Lukas Neumayer (rechts), 1. Burschen U12 im Einzel-und Doppel (mit Doppelpartner Rohseano). (Foto: STV)

Rechts Arabella Koller, 1. Mädchen U14 Einzel/Doppel(links Griessner, 2. Einzel). (Foto: STV)

Dalila Klokic, 1. Platz im Doppel U12. (Foto: STV) V.l.: Jakob Aichhorn, Betreuer Willi Mandl, Gregor Ramskogler. (Foto: STV)

ÖM U16, 02.–08.01.2014in Neudörfl (B)Nach drei souveränen Siegen schlug JakobAichhorn (TC GM Sports Anif) im Halbfinaleseinen Doppelpartner und KlubkollegenGregor Ramskogler 6:3 7:5. Im Finalemusste er sich schließlich dem starken Tiro-ler Matthias Haim 3:6 4:6 geschlagen geben.Im Doppel holten sich die beiden Salzbur-ger SSM-Schüler Aichhorn und Ramskog-ler den Doppel-Vizemeistertitel. Sie muss-ten sich nur dem auf eins gesetzten DuoMatthias Haim (T) und Gabriel Pfanner (V)im Finale 2:6 2:6 geschlagen geben.

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1 · 2014 23SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

UNION Woerle Henndorf –Sektion Tennis stellt sich vor

Von Gerhard Groß,Sektionsleiter

Die gemütliche Terrasse inmitten des wunderschönen Parkgeländes. (Fotos: privat)

Kinder- und Jugendtraining wird in Henndorf großgeschrieben. (Fotos: privat)

„Klein, aber fein“ so könnte man die Sek-tion Tennis der UNION Woerle Henndorfumschreiben. Sie wurde im Jahre 1974 vonfünf tennisbegeisterten Sportlern gegrün-det, anfänglich mit zwei Tennisplätzen undeiner Holzhütte als Umkleidekabine. Mittler-weile hat sich unsere Sektion zu einem fürJung und Alt attraktiven Club mit fünf Frei-plätzen, zwei permanenten Kleinfeldplätzenund einem funktionellen Clubhaus inmitteneines wunderschönen Freizeitparks entwi-ckelt. Die Sektion hat derzeit 160 Mitglieder,davon 60 Kinder und Jugendliche, was unsbesonders stolz macht.Sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindernund Jugendlichen aber auch von Erwach-senen ist eine große Herausforderung derGegenwart und wird in der Zukunft nochstärker an Bedeutung gewinnen. Der Sportbietet vielfältige Möglichkeiten zum Aus-gleich von einseitiger Belastung durch Aus-bildung und Beruf. Wer sich in der Jugendfür Sport begeistert, bleibt oft auch als Er-wachsener körperlich aktiv und tut damitetwas für die Gesundheit. Wir versuchendaher in unserem Club ein möglichst breit-gefächertes Angebot an sportlicher Betäti-gung aber auch von gesellschaftlichen Ver-anstaltungen zu bieten.Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, mitTurnieren das Interesse der Jugend für dasTurniertennis zu wecken. Wir beteiligen unsan der Mannschaftsmeisterschaft des STV

LM Damen 2013, 1. Reihe v.l.: Pernhofer Maria, Rennicke Daniela, Schosser Lisa, Huber Sarah, Woerle Silviaund Gastager Julia. 2. Reihe: Greilinger Denise, 3. Reihe v.l.: Tasch Livia und Dorfinger Doris. (Fotos: privat)

Schon die Jüngsten sind mit Eifer bei der Sache!(Fotos: privat)

mit Jugend- und Erwachsenenteams. Dassin einem kleinen Verein mit geringem Bud-get gute Arbeit geleistet werden kann, be-weist der letztjährige Landesmeistertitel un-serer Damen. Interessante Informationensind auf unserer Homepage unter www.ten-nis-henndorf.com abrufbar.

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WINWIN Wintertrophy 2013/14 mitneuem Teilnehmerrekord Von Jörg Eberhardt

Zum dritten Mal startete die WINWIN Win-tertrophy Mitte November in ihre vier Tur-niere umfassende Serie und endete am

8. März mit dem Finalturnier im Fred HuberTennis Center in Zell am See. Besonders er-freulich zu berichten ist, dass mit 200 Teil-

nehmern ein neuer Teilnehmerrekord zu ver-buchen war. Nicht zuletzt dürfte das auchauf die seit 1. Jänner gültige ITN-Wirksam-

keit der Doppelbewerbezurückzuführen sein.Hiermit ist eine längstüberfällige Neuerung aufITN- Ebene gelungen.Der größte Dank ge-bührt natürlich allen Teil-nehmern, die der WIN-WIN Trophy mit ihrenzahlreichen Anmeldun-gen erst den großen Er-folg bringen und selbst-verständlich auch dengroßartigen SponsorenWINWIN Outlet Zell amSee, Intersport Bründlund Brauunion Öster-reich, die die Serieimmer mit tollen Sach-und Gutscheinpreisenunterstützen.Ein kleiner Ausblick aufdie Freiluftserie: Diesestartet am 12./13. Julimit dem ersten Turnierbeim ESV Uttendorf. CU on Court im Pinzgau!Schöne Sachpreise gab es bei der Siegerehrung zu gewinnen! (Foto: privat)

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1 · 2014 25SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Vereinsförderung: Neue Impulsefür die Jugendarbeit!

Seit 1998 gibt es in Salzburg die Vereins-förderung für in der Jugendarbeit beson-ders aktive Vereine. Das Vorbild war damalsder Oberösterreichische Tennisverband undbis heute sind OÖ und Salzburg die einzi-gen Landesverbände, welche einen Teil dereingenommenen Gelder auch wieder anengagierte Vereine ausschütten. Doch seit2005 blieb die Dotation mit 4.000,– Eurogleich und es entstand der Eindruck, dassdie mit der Förderung verbundenen Zielezunehmend ins Leere stießen. Die den Ver-einen nach den Richtlinien zustehendenPunkte wurden im Sekretariat des STV automatisch berechnet und die daraus be-rechnete anteilige Summe den anspruchs-berechtigten Vereinen jeweils Ende Dezem -ber überwiesen. Das Geld wurde gernegenommen und auch als gewisse Anerken-nung gesehen – der Anreiz war jedoch zugering, um die gewünschten Impulse aus-zulösen. Das sind vor allem der gezielte Auf-bau von Teams der Sparkasse Jugend Ligaoder der Einsteigerliga und die qualifiziertepersönliche Betreuung der vereinseigenenJugendlichen.

Reformentwurf durch Arbeitsgruppe – Vorstellung beiStammtischenIn Verbindung mit einer teilweisen Indexan-passung der Lizenz- und Mannschaftsge-bühren bei der GV im November 2013wurde deshalb angekündigt, die Vereinsför-derung zu reformieren und die Dotation er-heblich zu erhöhen. Im Jänner traf sichdazu eine Arbeitsgruppe, welcher STV- undVereinsvertreter angehörten und die dieGrundzüge der Reform einvernehmlich er-arbeitete.

Von Erich Mild

Hier die wichtigsten Punkte:

Erhöhung der Dotation auf7.000,– EuroDie Dotation wird von 4.000,– Euro auf7.000,– Euro erhöht. Damit soll der finan-zielle Anreiz stärker sein, die Richtlinien zuerfüllen.

Mehr Punkte für persönlicheBetreuung Jugendlicher im VereinDie Richtlinien für die Erreichung von Punk-ten werden so gestaltet, dass der persönli-che Einsatz für die Betreuung von Kindernund Jugendlichen im Verein – gestaffeltnach Qualifikation der Betreuungsperson –besonders belohnt wird. Ein Beispiel: Eswird nicht mehr die Teilnahme am Übungs-leiterkurs gefördert, sondern der tatsächli-che Einsatz bei der Jugendbetreuung imVerein. Ausdrücklich auch für Aktivitäten,die über das „normale“ Jugendtraining hi-nausgehen. Das betrifft die Betreuung vonMannschaften, die Durchführung von Ju-gendtreffs, die Organisation von vereinsinter-nen Bewerben (z.B. Junior Sommer Cup) –also alles Aktivitäten, damit Kinder und Ju-gendliche sich wohlfühlen, zum matchenkommen und in den Wettkampfbetrieb ein-gebunden werden – denn das ist das Ziel desTrainings und stärkt langfristig die Vereine!

Vorstellung bei StammtischenBei den Tennis-Stammtischen im Februar inZell am See, Bischofshofen und Salzburgwurden die Grundzüge den anwesendenVereinsvertretern präsentiert und zur Dis-kussion gestellt. Dabei fanden die Entwürfeallgemeinen Anklang, der Reformansatz be-stätigt. Immer wieder tauchte jedoch derHinweis auf, dass es für kleine Vereineschwieriger wäre, Punkte zu erzielen und da -für ein Ausgleich geschaffen werden müsste.

Umfrage zur Jugendarbeit im VereinUm von möglichst allen Vereinen aussage-kräftige Basisdaten zur Jugendarbeit zu er-halten, hat sich Constanze Emesz bereit erklärt, in Zusammenarbeit mit den Regio-nalbetreuern, eine Umfrage durchzuführen.Ziel ist, flächendeckend die für Jugendar-beit Verantwortlichen zu kennen, den Kon-takt zu intensivieren und die Bedürfnissebesser kennenzulernen. Das betrifft beson-ders jene Vereine, welche nicht in beste-hende Aktivitäten eingebunden sind und wodeshalb Informationsdefizite bestehen.Das Ziel ist, in einigen Jahren den Anteil derVereine, welche keine Jugendteams stellen,stark zu senken und die Qualität der Ju-gendbetreuung in den Vereinen zu stärken.Wir bedanken uns bei allen Beteiligten fürihr Engagement!

Sie sind die Zukunft des Tennissports! (Foto: STV)

Vielfältige Betreuung von Kindern ist gefragt – hierbeim UTC Oberalm. (Foto: UTC Oberalm)

SchiedsrichterkursTennis 2014 findetstatt!Es liegen bereits genügend Anmeldun-gen für die Durchführung vor, einigefreie Plätze gibt es jedoch und könnennoch kurzfristig belegt werden.

Hier die wichtigsten Informationen:Wann:Freitag, 4. April 14.00 Uhr bis Sonntag, 6. April 2014

Wo:ULSZ Rif, 5400 Hallein, Hartmannweg 4–6

Anmeldung:Per Mail an [email protected] oder Telefon 06245 88 300

Kursbeitrag:100,– Euro (inklusive aller Unterlagen,Einhebung beim Kurs)

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1 · 2014 27SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Dritthöchste Teilnehmerzahl seit Bestehen der Ausbildung

Erfolgreicher Übungsleiterkurs „KidsTennis“ – 28 Absolventen

Seit der Einführung der Übungsleiterausbil-dung in der bestehenden Form im Jahr1986 hat der Salzburger Tennisverband ins-gesamt 531 Übungsleiter ausgebildet. Mit28 erfolgreichen Abschlüssen war die heu-rige Anzahl der Absolventen die dritt-höchste seit Bestehen des Kurses. Wir gra-tulieren allen Teilnehmern von Jung bis Altrecht herzlich und wünschen natürlich vielFreude bei der Umsetzung in den Vereinen.Das derzeitige Lehrteam hat sich in diesemJahr außerdem einer umfangreichen Evalu-ierung durch die Teilnehmer gestellt. Es freutuns daher ganz besonders, dass die Teil-nehmer des Kurses nebst der genauen Be ur teilung der Vortragenden zu verschie-denen Teilbereichen (Fachkompetenz, Mo-ti vation, Kompetenz als Vortragender usw.),den Kurs insgesamt auf einer Skala von

Von Johannes Landlinger

1–7 im Durchschnitt mit 6,6 Punkten be-wertet haben, und somit außerordentlichzufrieden waren. Wir freuen uns sehr überdieses Ergebnis, trotzdem werden wir auchin Zukunft bestrebt sein, in TeilbereichenVerbesserungen erzielen zu können.Außerdem hoffen wir, dass sich möglichstviele Personen mit entsprechendem Eigen-können in naher Zukunft für eine Tennis In-struktorenausbildung an der Bundessport-akademie Linz anmelden. Ziel für jedenVerein in Salzburg sollte es sein, dass zu-mindest eine lizenzierte Person mit Instruk-tor-, Lehrer- oder Trainerausbildung zusam-men mit den Übungsleitern ein qualitativhochwertiges Training organisiert unddurchführt. Der Staat Österreich übernimmtja die Kosten für diese staatliche Ausbil-dung, somit sollten sich motivierte Tennis-

Die neuen Übungsleiter 2014Buchsteiner Simone UTC BruckChen Nai-Tseng UTC EugendorfEbner Alexander TC OberndorfEizinger Dominik UTC OberalmEßl Matthias ESV ASKÖ SaalfeldenFührling Lukas TC RW Bad HofgasteinGasser Barbara SV SchwarzachGlanzer Dominik TC OberndorfHartmann Lukas UTC NiedernsillHaslgruber David ESV ASKÖ SaalfeldenHaslinger Ingo UTC GoldeggHofer Tanja ASKÖ ESV Gnigl SalzburgHuber Laura UTC BruckHusty Severin UTC OberalmKittl Michael HSV WalsKohl Daniel TC OberndorfLallitsch Lara SV SchwarzachLürzer Vanessa SV SchwarzachMackner Laurin TC HallwangMild AlexanderMurtinger Günther SU AbtenauOnz Andreas TC Zell am SeeOnz Lukas TC Zell am SeePöckl Alois TC ASKÖ MaxglanReif Katharina UTC OberalmRoidmaier Thomas ASV-ASKÖ SalzburgSteinberger Siegfried UTC GoldeggWagenhofer Oliver ASV-ASKÖ Salzburg

spielerInnen diese Chance nicht entgehenlassen. Die hoffentlich damit verbundeneQualitätssteigerung im Vereinstraining solltesich zumindest mittelfristig in vielen Berei-chen bezahlt machen.

Klaus Burndorfer bei der praktischen Umsetzung eines Stationsbetriebs. (Foto: STV)

Die Teilnehmer mit den Kursleitern Hannes Landlinger (links) und Hubert Zoffl (hinten 6. v.l.) . (Foto: STV)

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2. Turnier Damen, 25.-27.01.2014in ElixhausenErfolgreichste Teilnehmerin beim letzten Tur-nier der diesjährigen Wintercupserie ausSalzburger Sicht war Katharina Kerbler(UTC Eugendorf).Im Viertelfinale ge-wann sie gegen diean drei gesetzteNina Hotter (TTV)knapp mit 7:5 6:77:6, bevor sie imHalbfinale gegenNadja Ramskogler(OÖTV) ausschied.Gewonnen hat dasTurnier die RussinAleksandra Kasat-kina, sie gewanndas Finale gegenRamskogler mit 6:2 6:4. Die dreizehnjährigeArabella Koller (WTC Großgmain) schafftees immerhin bis ins Viertelfinale.

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Salzburger Winter Cup 2013/14 Damen und Herren

Salzburger Erfolge an neuen AustragungsortenDer Salzburger Winter Cup wurde in der heurigen Wintersaison be-reits zum 33. Mal ausgetragen. Durch den bedauerlichen Ausfalldes Tenniscamps Salzburg Bergheim als Turnierstandort musste im-provisiert werden. Erfreulicherweise sprangen Piding, Elixhausenund Mondsee als Standorte ein. Aufgrund der begrenzten Platzka-pazitäten mussten jedoch die Damen- und Herrenbewerbe ge-trennt ausgetragen werden. Soma Kesthely und Stefanie Vockschafften Salzburger Siege, Daniel Geib, Arabella Koller und Katha-rina Kerbler platzierten sich im Spitzenfeld.

Von Daniel Geib

1.Turnier Herren, 25.–28.10.2013in PidingDas erste Turnier der Herren konnte derBundesliga-Spieler vom Union TC SalzburgBergheim, Soma Kesthely, für sich ent-scheiden. Im Halbfinale setzte er sich gegenden Topgesetzten Markus Sedletzky(NÖTV) mit 6:2 7:6 durch. Im Finale fertigteer Dominik Haider vom TC Neumarkt mit6:4 6:0 ab.

2. TurnierHerren, 13.–16.12.2013in MondseeDer 23-jährige Bergheimer Daniel Geib(Union TC Salzburg Bergheim) erreichte inMondsee das Finale. Nach klaren Siegen inden Runden 1 und 2 musste er im Viertelfi-nale gegen den jungen Oberösterreicher

Max Voglgruber kämpfen, setzte sich je-doch in drei Sätzen durch. Im Semifinalebezwang er Bernd Kößler mit soliden Auf-schlaggames 6:3 6:4. Der 2. Finalist warETB-Schützling Dominic Weidinger (TCScheibbs). Der junge Niederösterreicherkonnte die ersten 3 Runden souverän fürsich entscheiden. Im SF musste er gegenJohannes Mühlberger (OÖ) über die volleDistanz gehen, siegte mit 6:4 2:6 6:1. Im Fi-nale konnte Geib einige Chancen nicht nut-zen und musste sich dem jungen Nieder-österreicher Weidinger mit 6:4 6:3geschlagen geben.

1. Turnier Damen, 06.–09.12.2013in PidingIm Finale kam es zu einem Duell jung gegenalt. Arabella Koller profitierte von den Absa-gen der an Nummer 3 gesetzten AdrienneBofinger (1. STC Stiegl) und der Topge-setzten Slovakin Zuzana Luknarova, die inPiding in der Tennisakademie trainiert. Kol-ler erreichte ihr erstes Finale bei den Damenmit Siegen über Rebecca Scurt (STTV) undIna Schindler (STV). Im Finale traf sie auf die

Siegerin in Piding: Stephanie Vock, 2. Arabella Koller.(Foto: STV)

Katharina Kerbler er-reichte in Elixhausen dasSemifinale. (Foto: STV)

V.l.: Turnier Mondsee: ETB-Schützling Dominik Wei-dinger (1.), Daniel Geib (2.). (Foto: STV)

Soma Kesthely (rechts) gewann das 1. Turnier Herren,Markus Sedletzky (NÖTV) wurde 3. (Foto: STV)

routinierte Stephanie Vock. Die aus Neu-markt stammende Vock gab bei ihren Wegins Finale insgesamt nur neun Games abund blieb auch im Finale gegen Koller glattin zwei Sätzen siegreich.

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Mannschafts Wintercup 2013/14 im Endspurt! Von Thomas Zeindl

Im Winter 2013/14 wagte das Organisati-onsteam Schmöller/Zeindl ein komplettneues Einteilungssystem. Ausgeschriebenwurden nur noch Herren AK, Damen undHerren 45 sowie der Mixed-Doppelbewerb.Die Einteilung der Spielklassen erfolgtenach der ITN-Summe der ersten 6 genann-ten SpielerInnen, damit verschwanden aucheinige Scheinanmeldungen aus den Spie-lerlisten. Bei den Herren entstanden so 13verschiedene Spielstärke-Kategorien, beiden Damen 6, im Mixed-Doppel und beiden Herren 45 noch 3.

Der Wintercup funktioniert auch dank dervielen beteiligten Hallen: TH Allerberger,Sportland Mondsee, TH Piding, TennispointAnif, TH Bergheim, UTC Eugendorf (heuermit neuem Granulatboden), TenniscourtsSüd, Traglufthalle Oberndorf, ASKÖ Maxglan,1. Halleiner TC, TH Abtenau, Freizeitpark Elix-hausen, 1. STC Stiegl, Vitalhotel St. Wolfgang.

Am Samstag, 5. April findet das Ab-schlussfest im GH Holznerwirt in Eugendorfstatt. Das aus organisatorischen Gründen,obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht alleSpiele beendet sind. Mit Redaktionsschlussgibt es schon klare Favoriten auf die Titel.Herren LLA 01: TC GM Sports Anif oderUTC Eugendorf, in der Top-Gruppe derDamen ist der UTC Niedernsill schon vor

Partie am Samstag, 15. März 2014: UTC Eugendorf – USV Koppl 5:1. Hinten v.l.: Max Pichelstorfer, Manuel Elsenwenger, Matias Mosso, Hans Winkler (alle UTC Eugendorf). Vorne v.l.: Christian Nicka, Philipp Jelinek, RudiSauer, Laurent Jelinek (alle USV Koppl). (Foto: UTC Eugendorf)

dem letzten Spieltag uneinholbar. Mit denPinzgauerinnen ist zudem ein klarer Trenderkennbar: Immer mehr Teams aus demPinzgau machen im Wintercup mit, obwohlsie derzeit jedes Mal in eine der Hallen imNorden fahren müssen. Ebenso uneinhol-

bar: TC ASKÖ Maxglan Damen LLB 02, TCNeumarkt Damen HL2 06, TC Generali BadGoisern HL1 Ost. Bereits Sieger in abge-schlossenen Gruppen sind: SU AbtenauHerren HL1 11, UTC Seekirchen HerrenHL1 12, TC Neumarkt Mixed KL1 03.

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1 · 2014 31SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at 1 · 2014 31SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Veranstaltungen und Turniere – 21. März bis 31. Juli 2014Datum Veranstaltung Ort Kontakt TelefonMärzFr., 21. – So., 23. Salzburger LM AK Damen+Herren Rif/Piding Harry Westreicher 0650 3034099Fr., 21. – So., 23. Salzburger LM Jugend U12 U14 U16 Piding/Rif Harry Westreicher 0650 3034099

AprilFr., 04. – So., 06. STV-Schiedsrichterkurs ULSZ Rif Doris Feninger 0699 11431021Samstag, 05. Abschlussfest Team-WC, GH Holznerwirt Eugendorf Manfred Schmöller 0650 5226424Samstag, 26. „Ganz Österreich spielt Tennis“ Diverse STV Sekretariat 06245 88300

MaiSa., 03. – Sa., 10. MM Sommer 1. R. in allen Bewerben Diverse STV Sekretariat 06245 88300Dienstag, 27. LM Wilson Schultenniscup U14 Fin. Bad Hofgastein Harald Buchsteiner 0650 5859500Donnerstag, 29. BL Herren TC Neumarkt – Klosterneuburg Neumarkt TC Neumarkt 06216 6202Donnerstag, 29. BL Damen STC – Heeres TC Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Samstag, 31. BL Herren STC – TC Neumarkt Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Samstag, 31. BL Damen STC – Wiener AC Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Samstag, 31. 2.BL Herren Bergheim – UTC Oberwart Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432

JuniSamstag, 07. BL Herren STC – TK IEV Innsbruck Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Samstag, 07. BL Herren TC Neumarkt – UTC Steyr Neumarkt TC Neumarkt 06216 6202Sa., 07. – So., 08. Salzburger Betriebsmeister Anif Manfred Schmöller 0650 5226424Montag, 09. BL Damen STC – Klosterneuburg Salzburg 1. STC Stiegl 0662 622403Montag, 09. 2.BL Herren Bergheim – Hochwolkersdorf Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432Samstag, 14. 2.BL Herren Bergheim – TK Gratkorn Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432Samstag, 21. 2.BL Herren Bergheim – TC Scheibbs Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432Do., 19. – Mo., 23. Sparkasse Jugend Cup 1. Turnier Anif Harry Westreicher 0650 3034099Sa., 21. – So., 22. Sparkasse Kids Cup 1. Turnier Anif Harry Westreicher 0650 3034099Noch offen LM Wilson Schulcup-Finale U18 Saalfelden Hubert Zoffl 0664 3420466

JuliDo., 03. – Sa., 12. 5. Salzburger ITN-Turnier Sbg-Maxglan Günter Schwarzl 0664 6376786Sa., 05. – So., 13. NÜRNBERGER Gastein Ladies 14 Bad Gastein www.matchmaker.atDi., 08. – Fr., 11. Einsteigerliga 1. Runde diverse Orte Manfred Schmöller 0650 5226424Do., 10. – So., 13. Österreichischer Clubmeister Gasteinertal Manfred Schmöller 0650 5226424Sa., 12. – So., 13. WINWIN Pinzgautrophy, 1. Turnier Uttendorf Jörg Eberhardt 0650 4206339Di., 22. – Fr., 25. Einsteigerliga 2. Runde diverse Orte Manfred Schmöller 0650 5226424Fr., 25. – So., 27. Sparkasse Jugend Cup 2. Turnier Saalfelden Hubert Zoffl 0664 3420466Sa., 26. – So., 27. Sparkasse Kids Cup 2. Turnier Saalfelden Hubert Zoffl 0664 3420466Sa., 26. – So., 27. WINWIN Pinzgautrophy, 2. Turnier Piesendorf Rene Haid 0699 10088251

Kat. 2 U16-Turniere in Zell am See und Oberpullendorf:

Gregor Ramskogler siegt in Zell am See, Marco Moises in Oberpullendorf starkVom 14.02 bis 18.02 fand in Zell am See ein ÖTV Turnier der Kat.II U16 statt. Erfreulich: Gregor Ramskogler vom TC GM Sports Anifholte sich bei den Burschen den Einzelbewerb. Nach drei souverängewonnenen Spielen traf der auf eins gesetzte SSM-Schüler undSchützling von Willi Mandl, im Halbfinale auf Max Lang (W) und

setzte sich in drei Sätzen durch. Im Finale siegte Ramskogler gegenGabriel Huber (T) 3:6 6:3 und 6:4. Der Radstädter Marco Moisesüberstand die 1. Runde, musste sich jedoch in der zweiten RundeMax Lang (W) geschlagen geben. Bei den Mädchen erreichte JennySchefbänker (SU Abtenau) als einzige Salzburgerin die 1. Runde,musste sich dann Franziska Anna Hotter (T) geschlagen geben.Beim ÖTV Ranglistenturnier Kat. 2 – U16 Anfang März in Ober-pullendorf war der STV bei den Burschen durch Marco Moises(TC Sparkasse Radstadt) und bei den Mädchen durch Jenny Schef-bänker (SU Abtenau) vertreten. Jenny verlor in der 1. Runde gegen diespätere Halbfinalistin Magdalena Pint (B) 6:7 2:6. Chancen waren da,leider konnte Sie die „wichtigen“ Punkte nicht für sich entscheiden.Besser erging es Marco Moises, der in der ersten Runde gegenLuca Mrsic (NÖ) ein spannendes Spiel nach 1/5 Rückstand im 3.Satz noch mit 7:5 für sich entscheiden konnte. In der zweitenRunde besiegte er Timo Scheucher (ST) mit 6:1 6:3 klar. Im VF trafer auf Niklas Schmutz (NÖ), dem er sich nach hartem Kampf mit 6:46:7 4: 6 geschlagen geben musste. Ein schöner Erfolg für den noch14-jährigen Radstädter und seinen Betreuer Gerhard Fischbacher.

Von Erich Mild

V.l.: 2. Gabriel Huber (T), Rene Haid (TL), Jörg Eberhardt (OSR), 1. Gregor Rams-kogler. (Foto: STV)

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