philosophisch-theologische hochschule benedikt xvi ... · zusammengestellt von hochschulsekretärin...
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Philosophisch-Theologische
Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Wintersemester 2011/12
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz.
Zusammengestellt von Hochschulsekretärin
Fr. Waltraud Hohlagschwandtner.
Für den Inhalt verantwortlich: Rektor P. Dr. Karl Wallner OCist.
Erhältlich im Sekretariat der Hochschule.
Redaktionsschluss: 26. August 2011
PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE
HOCHSCHULE BENEDIKT XVI. HEILIGENKREUZ
gegründet am 25. März 1802,
durch Papst Benedikt XVI.
zur Hochschule Päpstlichen Rechtes erhoben am 28. Jänner 2007
Vorlesungsverzeichnis
Wintersemester 2011/12
Angebot der Lehrveranstaltungen
mit kurzer Ankündigung des Lehrstoffs
Otto-von-Freising-Platz 1
A-2532 Heiligenkreuz im Wienerwald
www.hochschule-heiligenkreuz.at
Rektor P. Dr. Karl Wallner OCist:
+43-2258-8703-177 oder -115; Fax -327
Sekretariat der Hochschule:
+43-2258-8703-145; Fax -345
- 4 - Der Rektor informiert
Vorlesungsplan WS 2011/12
8-9 9-10 10-11 11-12 14-15 15-16 16-17 17-18
M O
V
D-Gr
G
G
LatRep GrR LR Lat
Gr-R Lat I
I
Dog
Dog
Sakr
Sakr
Gr I
Gr Lat
Lat I
II
WF-AT*
WF-AT*
TAT
KIG
KIG
D I
V
D-Re
Gk-D
Gk-D
I
E-Th
KiRe Past* Heb*
Past* Heb*
PS-B
PS-B
CG*
CG*
II
Dog
TNT*
TNT*
TNT*
TNT*
WF-J*
WF-J*
M I
V
D-Gr
Gk-B
Gk-B
Lat I
Lat Gr
D-Syn
I
FAT
ENT* FTh*
ENT* FTh*
Lat I
Lat Gr
D-Syn Gr I/PM
PMed*
II
WF-C
WF-C ÖkTh* Se-D*
ÖkTh* Se-D*
Se-D*
Se-D*
PMed*
PMed*
F R
V
Gk-S
Gk-S
Gk-P
Gk-P
Gk-E
Gk-E
I
GPh
GPh
Se-CL
Se-CL
CO
Patr
Patr
Logik
II Dog*
MTh* Dog* MTh*
Dog* MTh*
Dog*
S A
V
I
R+K*
R+K* SpTh* R+K*
SpTh* R+K*
II
Dog*
Dog*
Dog*
Dog*
* Vorlesungen, die vierzehntägig oder mit gesonderter
Terminangabe stattfinden
V Vorbereitungslehrgang (im Praeparatorium)
I Erster Studienabschnitt (im Auditorium Maximum)
II Zweiter Studienabschnitt (im Auditorium Theologicum)
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 5 -
Erläuterungen zum Vorlesungsplan WS 2011/12
CG* Christliche Gesellschaftslehre Pribyl
CO Christliche Orden Buchmüller
Dog Dogmatik – Christologie Wallner
Dog Dogmatik – De Deo Uno Wallner
Dog* Dogmatik - Trinität Feulner
E-Th Einführung in die Theologie Wallner
ENT* Einleitung Neues Testament Ritter-Müller
FAT Fundamentalexegese Altes Testament Willi
FTh* Fundamentaltheologie Pech
Gr I Griechisch I Schöffberger
GrRep Griechisch-Repetitorium Zwettler
GK-Bib Grundkurs Bibelwissenschaft Vošicky
GK-DGr Grundkurs Deutsche Grammatik Ruhsam
GK-Dog Grundkurs Dogmatik Vošicky
GK-DRe Grundkurs Deutsche Rechtschreibung Ruhsam
GK-DSyn Grundkurs Deutsche Syntax Ruhsam
GK-E Grundkurs Englisch Bezuidenhoudt
GK-G Grundkurs Geschichte des Christentums Zwettler
GK-Ph Grundkurs Philosophie Lackner
GK-S Grundkurs Sakramentenheologie Vordermayer
GPh Geschichte der Philosophie Lackner
Heb I Hebräisch I Lisewski
KIG Kirchengeschichte Schachenmayr
KiRe Kirchenrecht Eschlböck
KiRe* Kirchenrecht Hierold
Lat I Latein I Schöffberger
Lat-Rep Latein-Repetitorium Zwettler
Log* Logik Gruber
LitGes-Pr* Liturgisches Gesang-Praktikum Wester
MTh* Moraltheologie Laun/Prader
ÖkTh* Ökumenische Theologie Außermair
Past* Pastoraltheologie Stigler
- 6 - Hochschule Heiligenkreuz
Patr Patrologie Steinhauer
PMed* Pastoralmedizin Meran/ Berghofer
PS-Bibel Proseminar Bibelwissenschaftliche Methoden Lisewski
R+K* Religionspädagogik und Katechetik Schnider
Sakr Sakramententheologie Wallner
Se-CL Seminar Christliche Literatur d. Antike
Bazant-Hegemark
Se-Dog* Seminar Dogmatik Außermair
SpTh* Spirituelle Theologie Buchmüller
TAT Theologie Altes Testament Willi
TNT* Theologie Neues Testament Ernst
WF-AT* Wahlfach Altes Testament Zemanek
WF-C Wahlfach: Christentum und Literatur Zeman
WF-KIG* Wahlfach Kirchengeschichte Nemec
WF-Jud* Wahlfach Judentum Dolna
WF-Phil* Wahlfach Philosophie Böhr
WF-Phil* Wahlfach Philosophie Gerl-Falkovitz
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 7 -
Der Theologe als „cooperator veritatis“
Am 30. Juni 2011 erhielt Abt Dr. Maximilian Heim in der Sala Clementina
im Vatikan durch den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. den als erster
deutscher Theologe den neu gestifteten „Premio Ratzinger / Benedikt XVI.“
für sein theologisches Schaffen überreicht. Wir dokumentieren hier die
Dankesrede des Herrn Abtes vor dem Heiligen Vater, ca. 35 Kardinälen, 30
Bischöfen und zahlreichen Ehrengästen in der Sala Clementina. Die Feier
war zugleich als Gratulation an den Heiligen Vater anlässlich seines 60.
Priesterjubiläums konzipiert.
Der Theologe als cooperator veritatis
Sanctissime Pater!
Vobis – non meo tantum nomine, sed his quoque duobus theologis, qui una
mecum praemii palmam tulerunt, annuentibus – tota mente ac animo sincero
gratias ago maximas ac plurimas pro illo honore, quo commodule brabeo
hoc theologico Ratzingeriano exornati sumus.
Liceat mihi inter laureatos natu minimo et Vobis, Sanctissime Pater, pro be-
nevolentia Vestra et Vobis, eminentissime domine, pro verbis honorificis
prolatis necnon toti coetui festivo gratias referre.
Aperte mihi confiteor me in conspectu illius stupendi operis theologici,
quod ambo alii práemii consortes, egregii illi atque doctissimi professores
Manlius Simonetti Olegariusque Gonzalez de Cardedal, effecerunt, humili-
tate profunda atque sincera esse locuturum.
Illud, quod Vobis, Sanctissime Pater, carum est et grave, praeceptum Sancti
patris Benedicti, qui in regulae libello admonuit, ut omnes ad consilium vo-
carentur, „quia saepe iuniori dominus revelat, quod melius est“, mihi solacio
est et animum confirmat.
Sanctissime Pater, muneribus sive professoris theologiae sive episcopi sive
supremi ecclesiae universalis pastoris - quod munus nunc exercetis - fun-
gentes nos triumvirales brabeo Ratzingeriano, quod dicitur, quasi laureatos
modo tam diverso quam singulari et commovistis et formastis et quodam-
modo cudistis.
Mihi nunc propositum est iis, quae sequuntur, verbis animum in ea
intendere, quae magistri theologiam profitentis sunt.
____________________
- 8 - Hochschule Heiligenkreuz
Ein in die Augen fallendes Spezifikum des christlichen Glaubens ist sein
„intellektuelles“ Moment. Bereits im Missionsauftrag Jesu heißt es „euntes
ergo docete omnes gentes“. Der Auferstandene sendet uns in die Welt, die
Menschen zu lehren: ER will erkannt werden. ER will gekannt und geliebt
werden.
Das ist keineswegs etwas Selbstverständliches. Wir können mit Gott, der
die Wahrheit ist, in eine personale, ja persönliche Beziehung eintreten. Und
dennoch gilt es, immer wieder neu darauf hinzuweisen, dass sich der Wahr-
heitsanspruch des Glaubens nicht einfach in den subjektiven Bereich ab-
drängen lässt.
Heiliger Vater, Sie sind, für einige schon seit sechs Jahrzehnten, ein Lehrer,
der seine Schüler formt: jemand, der mit wachem Auge und tiefem Gespür
unserer Zeit zugewandt ist und ihre Not mitträgt – und gerade deshalb den
allzu glatten Lösungen des Zeitgeistes standhält. Auch Sie haben Formung
erfahren, von den Kirchenvätern und den großen scholastischen Denkern,
besonders von Augustinus und Bonaventura und von zeitgenössischen The-
ologen wie etwa Gottlieb Söhngen.
Für Augustinus wie Bonaventura vermag ein menschlicher Lehrer zwar den
Blick des Schülers zu lenken, die eigentliche Unterweisung aber kommt von
der Wahrheit selbst. Im Bild gesagt: Der „äußere Lehrer“ öffnet die Fenster-
läden, damit das Licht der Wahrheit einströmen kann. Auf diese Weise
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 9 -
weckt er den Mut zur Wahrheit. Sie ist es, die sich durch den Dienst des
Lehrers offenbart. Der Lehrer im eigentlichen Sinne jedoch ist die Wahrheit
selbst, die letztlich Christus ist. So gelingt es dem Schüler, den zu sehen,
den auch der Lehrer sieht. Die Verantwortung des Lehrers liegt darin, dass
er selbst jemand sein muss, der die Wahrheit liebt, sie tiefer zu verstehen
sucht, und danach verlangt, sich von ihr formen zu lassen. Er weiß, dass er
selbst ein Empfangender ist.
Ein theologischer Lehrer will daher den Schüler zu der Begegnung mit Gott
führen. Und weil er selbst von dieser Nähe umfasst ist, lehrt er in Freude –
einer Freude, die auch der Liebe zu den Menschen, die ihm anvertraut sind,
entspringt. Diese Liebe und Freude – so Augustinus– ermöglichen ihm,
trotz mancher Enttäuschungen von außen oder Ermüdung von innen seinem
Dienst treu zu bleiben.
Im Lehren und Verkündigen vereinen sich also auf ganz besonders innige
Weise Gottes- und Nächstenliebe, Freundschaft mit Christus und Nachfolge
Christi, Kontemplation und Apostolat. Denn das Lehren, so bemerkt Tho-
mas von Aquin, hat ja zwei Objekte bei sich: doceo aliquem aliquid. Man
muss Gott lieben, über den man spricht, und die Menschen, zu denen man
spricht.
Der zweite große Lehrer, der Sie, Heiliger Vater, wohl gerade in der Auf-
fassung von Theologie prägte, ist Bonaventura. Bei ihm gehen wissen-
schaftliche Methode und geistliches Feuer, Anstrengung des Begriffs und
seelsorglicher Eifer eine einzigartige Symbiose ein. Der Theologe hat nach
Bonaventura die wundervolle, aber auch höchst verantwortungsvolle Auf-
gabe, dem WORT Gottes seine sprachliche Ausdruckskraft zur Verfügung
zu stellen – sich um Angemessenheit, Klarheit und Schönheit zu mühen.
Hier sind Sie uns, Heiliger Vater, als Theologe ein hervorragendes Vorbild.
Sie vermögen es immer wieder aufs Neue sprachliche Klarheit mit der
Schönheit des Ausdrucks zu verknüpfen und so dem Leser und Hörer des
Wortes Freude an Gott und seiner Kirche zu schenken. Zugleich sind Sie als
Theologe der Kirche stets darauf bedacht, den „einfachen“ Glauben der
Kleinen (vgl. Mt 11,25) zu verteidigen, indem Sie mit prophetischem Frei-
mut dem Diktat des Zeitgeistes Widerstand leisten.
Bonaventura, der in seiner Zeit den apostolischen Glauben der Kirche ver-
teidigte, hat die Institution und Heiligkeit nicht als Gegensätze begriffen.
Als Theologe, „der denkt und betet“, hat er gerade in dieser Weise sein Lei-
tungsamt wahrgenommen. In seinem Ansatz wird Theologie als eine
scientia secundum pietatem verstanden, „als eine Wissenschaft, die auf die
- 10 - Hochschule Heiligenkreuz
Vervollkommnung des ganzen Menschen in Erkenntnis, Willen und Gemüt
ausgerichtet ist“.
Theologie in Studium und Wissenschaft soll zur Stärkung des Glaubens an-
derer und zur freudvollen Vertiefung der eigenen Beziehung zu Gott führen.
Theologie, so verstanden, ist ein Weg zur Heiligkeit. Es geht um das
„sursum corda“, um die Bewegung zu Gott. Hierin liegt ein besonderer und
bleibender Auftrag.
Jeder von uns weiß aus eigener Erfahrung, dass der Doktorvater eine prä-
gende Figur jedes jungen Wissenschaftlers ist. Daher kann hier der Theolo-
ge und Philosoph Gottlieb Söhngen nicht unerwähnt bleiben, dessen Größe
in der Weite seines Ausgriffs lag, wie es Joseph Ratzinger beim Requiem
für seinen Lehrer formulierte.
In seinem Leben wird deutlich, dass der Glaube sich vor den Anfragen der
Wissenschaften nicht fürchten muss, wenn der Glaube des theologisch Rin-
genden ein radikaler Glaube ist. Ein Glaube, der aus eigener Erfahrung mit
Gott weiß, dass sich der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs in Jesus Chris-
tus offenbart hat. Ein Glaube, der einen Akt des Glaubensentscheides vo-
raussetzt.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 11 -
Hier liegt meines Erachtens die ganz große Chance. Als Theologen dürfen
wir furchtlos nach der Wahrheit fragen, da der Theologe nicht die Wahrheit
formt, sondern die Wahrheit den Theologen formt. Wir könnten also nicht
nach der Wahrheit fragen, wenn diese uns nicht schon begegnet wäre. Aus
dieser Begegnung heraus dürfen wir Hoffnung schöpfen und den Glauben
weiter tragen. Die notwendigen Begleiter dazu sind die großen Theologen
der Kirchengeschichte. Allen voran die Kirchenväter und die Kirchenlehrer.
Die Kirchenväter sind „die wahren Sterne, die aus der Ferne strahlen“. Sie
leben aus der Heiligen Schrift und sie stehen Christus innerlich nahe, sie
sind Lehrer der ungeteilten Kirche. Von dem „ad fontes“ sollte sich ein
Theologe in Studium und Lehre tragen lassen. Wir lassen uns belehren von
den Heiligen, von Menschen, die wissen, dass Gott allein zählt, von den in
der Tradition bewanderten, von den im Wort Gottes verankerten.
Diese Form von existentieller Theologie haben wir in Ihnen, Heiliger Vater,
gefunden. Bei Ihnen ist „Theologie und kirchliches Leben in besonderer
Weise zu einer Einheit verschmolzen“. Sie verwirklichen, was Thomas von
Aquin in seinem Epheserkommentar kurz und bündig bemerkt: „Der Apos-
tel spricht von Hirten, also Leuten, welche die Sorge für die Herde des
Herrn tragen; und er fügt gleich hinzu: und Lehrer, um zu zeigen, dass es
wesentlich zur Aufgabe der Hirten gehört, zu lehren (proprium officium
pastorum ecclesiae est docere), was den Glauben und die Sitten betrifft.“
Wir wollen Theologie als Rede von Gott verstehen, die aus der lebendigen
Begegnung mit dem kommt, von dem wir sprechen dürfen – eine Begeg-
nung, die uns in der Kirche geschenkt ist. Und als Verkündigung, die wie-
derum zu lebendiger Begegnung führen soll – zum Gebet.
Als Theologen wollen wir gemeinsam mit Ihnen Cooperatores veritatis sein,
uns demütig, zuversichtlich und ohne Furcht dem wissenschaftlichen Disput
der „Universitas scientiarum“ stellen, indem wir fides und ratio nicht als
Gegensätze begreifen. Mit Vernunft fragen wir nach Gott, der die Wahrheit
ist, und der Grund und das Ziel der menschlichen Existenz und tun dies „im
Zusammenhang der Überlieferung des christlichen Glaubens“.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für diesen Preis und für Ihren Dienst in Kir-
che und Welt, sowie Gottes Segen zu Ihrem Diamantenen Priesterjubiläum,
damit uns der Glanz der Wahrheit weiterhin leuchtet: ad multos annos
felicissimos!
Abt Maximilian Heim OCist
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Ansprache von Papst Benedikt XVI.
anlässlich der erstmaligen Verleihung des „Preises Jo-
seph Ratzinger / Benedikt XVI.“ am 30. Juni 2011 in
der Sala Clementina
Verehrte Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder, sehr geehrte Damen und Her-
ren!
Zunächst möchte ich meine Freude und Dankbarkeit darüber ausdrücken,
daß die nach mir benannte Stiftung mit der Verleihung ihres theologischen
Preises das Lebenswerk zweier großer Theologen öffentlich anerkennt und
einem Theologen der jüngeren Generation ein Zeichen der Ermutigung zum
Fortschreiten auf dem begonnenen Weg gegeben hat.
Mit Professor González de Cardedal verbindet mich eine Weggemeinschaft
vieler Jahrzehnte. Wir haben beide mit dem hl. Bonaventura begonnen und
uns von ihm die Richtung zeigen lassen. Professor González hat in einem
langen Leben als Gelehrter alle großen Themen der Theologie behandelt
und dabei nie nur vom Schreibtisch aus gedacht oder gesprochen, sondern
sich immer dem Drama unserer Zeit gestellt, ganz persönlich die großen
Fragen des Glaubens und damit die Fragen des Menschen von heute durch-
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lebt und auch durchlitten. Das Wort des Glaubens ist da nicht eine Sache
von gestern; es wird in seinen Werken wirklich gleichzeitig mit uns.
Professor Simonetti hat uns die Welt der Väter neu erschlossen. Gerade in-
dem er uns genau und sorgsam historisch aufzeigt, was die Väter sagen,
werden sie zu Zeitgenossen, die mit uns sprechen.
Pater Maximilian Heim ist vor kurzem zum Abt des traditionsreichen Klos-
ters Heiligenkreuz bei Wien gewählt worden und hat damit den Auftrag
übernommen, eine große Geschichte gegenwärtig zu halten und in die Zu-
kunft hineinzuführen. Ich hoffe, daß ihm die Arbeit über meine Theologie,
die er uns geschenkt hat, dabei eine Hilfe sein kann und daß die Abtei
Heiligenkreuz in dieser unserer Zeit die monastische Theologie weiter ent-
falten kann, die immer die Universitäts-Theologie begleitete und mit ihr zu-
sammen das Ganze der abendländischen Theologie gestaltet hat.
Aber es ist ja nicht mein Auftrag, hier eine Laudatio über die Preisträger zu
halten, die von kompetenter Seite durch Kardinal Ruini schon geleistet
worden ist. Vielleicht aber kann die Preisverleihung ein Anlaß sein, der
Grundfrage einen Augenblick nachzugehen, was denn das ist „Theologie“.
Theologie ist Glaubenswissenschaft, sagt uns die Überlieferung. Aber da
erhebt sich sofort die Frage: Geht das eigentlich? Oder ist dies nicht ein
Widerspruch in sich selbst? Ist Wissenschaft nicht der Gegensatz zu Glau-
ben? Hört Glaube nicht auf, Glaube zu sein, wenn er Wissenschaft wird?
Und hört Wissenschaft nicht auf, Wissenschaft zu sein, wenn sie sich dem
Glauben zuordnet oder gar unterordnet? Solche Fragen, die schon für die
mittelalterliche Theologie ein ernstes Problem bedeuteten, sind mit dem
neuzeitlichen Wissenschaftsbegriff nur noch drängender, auf den ersten
Augenblick geradezu aussichtslos geworden. So ist es zu verstehen, daß
sich die Theologie in der Neuzeit in weiten Bereichen zunächst ins Histori-
sche zurückgezogen hat, um hier ihre ernste Wissenschaftlichkeit zu bewei-
sen. Man muß dankbar anerkennen, daß dabei Großartiges geleistet wurde
und neue Lichter auf die christliche Botschaft fielen, die ihren inneren
Reichtum sichtbar machen. Aber wenn Theologie sich ganz in die Vergan-
genheit zurückzieht, läßt sie den Glauben heute im Dunklen stehen. In einer
zweiten Phase hat man sich dann auf die Praxis konzentriert, um in der Ver-
bindung mit Psychologie und Soziologie Theologie als nützliche Wissen-
schaft zu erweisen, die praktische Weisungen für das Leben schenkt. Auch
dies ist wichtig, aber wenn dabei das Fundament der Theologie, der Glaube,
unbedacht bleibt, wenn Praxis nur noch sich selbst betreiben würde oder
allein von den Leihgaben der Humanwissenschaft lebt, dann wird die Praxis
leer und grundlos.
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So reichen diese Wege nicht aus. So nützlich und wichtig sie sind, sie wür-
den zu Ausflüchten, wenn die eigentliche Frage nicht beantwortet würde.
Sie lautet: Ist das wahr, was wir glauben oder nicht? In der Theologie geht
es um die Frage nach der Wahrheit; sie ist ihr letzter und eigentlicher
Grund. Ein Wort von Tertullian kann uns hier einen Schritt weiterführen; er
schreibt, daß Christus nicht gesagt hat: Ich bin die Gewohnheit, sondern:
Ich bin die Wahrheit – non consuetudo sed veritas (Virg 1, 1). Christian
Gnilka hat gezeigt, daß der Begriff consuetudo die heidnischen Religionen
bezeichnen kann, die ihrem Wesen nach nicht Glauben, sondern „Gewohn-
heit“ waren: Man tut, was man seit je getan hat, man beobachtet die überlie-
ferten kultischen Gestalten und hofft, so im rechten Verhältnis zum ge-
heimnisvollen Bereich des Göttlichen zu bleiben. Das Revolutionäre des
Christentums war in der Antike gerade der Bruch mit der „Gewohnheit“ um
der Wahrheit willen. Tertullian spricht hier vor allem vom Evangelium des
heiligen Johannes her, in dem auch die andere grundlegende Interpretation
des christlichen Glaubens zu finden ist, die sich in der Bezeichnung Christi
als Logos ausdrückt. Wenn Christus der Logos, die Wahrheit ist, dann muß
der Mensch ihm mit seinem eigenen Logos, mit seiner Vernunft entspre-
chen. Er muß, um zu Christus zu kommen, auf dem Weg zur Wahrheit sein.
Er muß sich dem Logos öffnen, der schöpferischen Vernunft, von der seine
eigene Vernunft herkommt und auf den sie ihn verweist. Von da aus ver-
steht man, daß der christliche Glaube von seinem eigenen Wesen her Theo-
logie hervorbringen, nach der Vernunft des Glaubens fragen mußte, auch
wenn natürlich der Begriff Vernunft und derjenige der Wissenschaft viele
Dimensionen umfassen und damit das konkrete Wesen des Zusammenhangs
von Glaube und Vernunft immer neu ausgelotet werden mußte und muß.
So klar also der grundsätzliche Zusammenhang von Logos, Wahrheit und
Glaube im Christentum dasteht – die konkrete Form dieses Zusammenhangs
gab und gibt immer neue Fragen auf. Es ist klar, daß diese Frage, die alle
Generationen bewegt hat und bewegen wird, in dieser Stunde nicht im ein-
zelnen und nicht einmal in großen Zügen behandelt werden kann. Nur eine
ganz kleine Anmerkung möchte ich versuchen. Der heilige Bonaventura hat
im Prolog zu seinem Sentenzen-Kommentar von einem zweifachen Ge-
brauch der Vernunft gesprochen – von einem Gebrauch, der mit dem Wesen
des Glaubens unvereinbar ist und von einem, der gerade zu seinem Wesen
gehört. Es gibt, so sagt man, die violentia rationis, die Selbstherrlichkeit der
Vernunft, die sich zum obersten und letzten Richter über alles macht. Diese
Art von Vernunftgebrauch ist freilich im Bereich des Glaubens unmöglich.
Was meint er damit? Ein Wort aus Psalm 95,9 kann uns zeigen, worum es
geht. Hier sagt Gott zu seinem Volk: „Dort – in der Wüste – haben eure Vä-
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 15 -
ter mich versucht, haben mich auf die Probe gestellt, obgleich sie doch mei-
ne Werke gesehen hatten.“ Zweierlei Begegnung mit Gott ist hier angesagt:
Sie haben „gesehen“. Aber das reicht ihnen nicht. Sie stellen Gott „auf die
Probe“. Sie wollen ihn dem Experiment unterwerfen. Er wird gleichsam ins
Verhör genommen und muß sich einem experimentellen Prüfungsvorgang
unterwerfen. Diese Weise des Vernunftgebrauchs ist in der Moderne im Be-
reich der Naturwissenschaft zu ihrer vollen Entfaltung gekommen. Die ex-
perimentelle Vernunft erscheint heute weithin als die einzig wissenschaft-
lich erklärte Form von Vernünftigkeit. Was nicht experimentell verifiziert
oder falsifiziert werden kann, fällt aus dem wissenschaftlichen Bereich her-
aus. Mit diesem Ansatz ist Großartiges geleistet worden, wie wir wissen;
daß er im Bereich der Erkenntnis der Natur und ihrer Gesetze richtig und
notwendig ist, wird niemand im Ernst bestreiten wollen. Aber es gibt eine
Grenze dieses Vernunftgebrauchs: Gott ist kein Objekt des menschlichen
Experimentierens. Er ist Subjekt, und nur in der Begegnung von Person zu
Person zeigt er sich: Dies gehört zum Wesen von Person.
So benennt Bonaventura dann einen zweiten Gebrauch der Vernunft, der für
den Bereich des Personalen, für die großen Fragen des Menschseins selber
gilt. Die Liebe will den besser kennen, den sie liebt. Liebe, wirkliche Liebe,
macht nicht blind, sondern sehend. Zu ihr gehört gerade der Durst nach Er-
kenntnis, nach wirklichem Kennen des anderen. Weil es so ist, haben die
Kirchenväter – außerhalb der Offenbarungswelt Israels – die Vorläufer und
Wegbereiter des Christentums nicht im Bereich der Gewohnheitsreligion
gefunden, sondern in den gottsuchenden Menschen, in den „Philosophen“ –
den Menschen, die nach Wahrheit dürsteten und so auf dem Weg zu Gott
waren. Wenn es diesen Vernunftgebrauch nicht gibt, dann fallen die großen
Menschheitsfragen aus dem Bereich der Vernunft heraus und werden der
Irrationalität überlassen. Deswegen ist eigentliche Theologie so wichtig.
Der rechte Glaube leitet die Vernunft an, sich dem Göttlichen zu öffnen, um
Gott unter der Führung der Liebe zur Wahrheit näher kennenzulernen. Die
Initiative für diesen Weg liegt bei Gott, der dem Menschen das Suchen nach
seinem Angesicht ins Herz gelegt hat. So gehört zur Theologie zum einen
die Demut, die sich von Gott anrühren läßt, andererseits die Zucht, die sich
an die Ordnung der Vernunft bindet, die Liebe vor Blindheit hütet und ihre
sehende Kraft entfalten hilft.
Ich bin mir bewußt, daß mit alledem die Frage nach der Möglichkeit und
dem Auftrag der rechten Theologie nicht beantwortet ist, sondern erst die
Größe der Herausforderung erscheint, die im Wesen der Theologie enthal-
ten ist. Aber gerade diese Herausforderung braucht der Mensch, weil sie uns
dazu drängt, unsere Vernunft zu öffnen, indem wir nach der Wahrheit
- 16 - Hochschule Heiligenkreuz
selbst, nach Gottes Angesicht fragen. So danken wir auch den Preisträgern,
die uns mit ihren Arbeiten gezeigt haben, daß die Vernunft, indem sie auf
dem Weg voranschreitet, den ihr der Glaube vorgezeichnet hat, nicht eine
entfremdete Vernunft sein kann, sondern eine, die ihrer höchsten Berufung
entspricht. Herzlichen Dank.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 17 -
Kalendarium für das WS 2011/12
Beginn des Wintersemesters 2011/12 Montag, 03. Oktober 2011
Vorlesungsbeginn Dienstag, 04. Oktober 2011
INAUGURATIONSFEIER AM MONTAG, 03. OKTOBER 2011:
15.00 Uhr Festmesse in der Abteikirche,
gefeiert von Kardinal Kurt Koch in Konzelebration
16.25 Uhr Inaugurationsvorlesung im Kaisersaal von
Kardinal Kurt Koch „Die ökumenische Dimension der
Neuevangelisierung in Europa“
anschließend Sponsionsfeier
18.00 Uhr Vesper in der Stiftskirche
anschl. Abend-Imbiss für die Studenten, Mitbrüder, Mitar-
beiter und Lehrenden im Leopoldisaal
____________________________
Einführung in die Verwendung der Stiftsbibliothek, der Institutsbibliothek,
des Internetzuganges und anderer Studienvoraussetzungen:
Treffpunkt: Aula Hochschule
Montag 03. Oktober 2011, 9 – 12 Uhr
Immatrikulations- und Inskriptionsfrist 26. Sept. – 15. Okt. 2011
Nachimmatrikulations- und Nachinskriptionsfrist 17. – 22. Okt. 2011
Vorlesungsfreie Tage:
Nationalfeiertag Mittwoch, 26. Okt. 2011
Rektorstag 31. Okt. 2011
Allerseelen Mittwoch, 2. Nov. 2011
Leopolditag (Stifterfest) Dienstag, 15. Nov. 2011
Tagung „Zölibat und Beziehung“ 15. Okt. 2011
Segnung des „Studentenheimes Johannes Paul II. Alland“ 22. Okt. 2011
Tagung „Kirchenrecht“ 24. – 25. Okt. 2011
Allerheiligenkonzert – Benefizkonzert für das Studentenheim Alland
01. Nov. 2011
Hochschulkonferenz 23. Nov. 2011, 15 Uhr
Weihnachtsferien ab Donnerstag, 22. Dez. 2011
bis inkl. Sonntag, 8. Jan. 2012
Vorlesungsbeginn im Jahr 2012 Montag, 9. Jan. 2012
Letzter Vorlesungstag des WS 2010/11 Mittwoch, 25. Jan. 2012
- 18 - Hochschule Heiligenkreuz
Hauptprüfungszeit 26. Jän. - 15. Feb. 2012
Nachprüfungszeit 1. März – 10. März 2012
Vorlesungsbeginn des SS 2012 Dienstag, 28. Feb. 2012
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 19 -
Leitung und Verantwortungsträger der Hochschule
MAGNUS CANCELLARIUS
Abt Maximilian Heinrich Heim OCist,
Prälat, Dr. theol., Mag. theol.,
Adresse: Stift Heiligenkreuz 1, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-186; Fax: 172,
Sekretariat: +43-2258-8703-112; Fax: -312,
E-Mail: [email protected]
REKTOR
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist,
Adresse: Stift Heiligenkreuz 1, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-115 oder 177; Fax: -327,
Mobil: +43-664-5361595 (auch per SMS),
E-Mail: [email protected],
Sprechstunde: Dienstag, 10 - 11 Uhr
und jederzeit nach Vereinbarung
VIZEREKTOR
Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr OCist,
Adresse: Stift Heiligenkreuz 1, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-125, Mobil: +43-664-8480058,
E-Mail: [email protected]
HOCHSCHULSEKRETÄRIN
Fr. Waltraud Hohlagschwandtner,
Tel. +43-2258-8703-145; Fax: +43-2258-8703-345,
Adresse: Hochschule Heiligenkreuz,
A-2532 Heiligenkreuz, Otto-von-Freising-Platz 1
E-Mail: [email protected],
Sekretariat geöffnet: Mo, Di, Mi, Fr von 8-12 Uhr,
HOCHSCHULSEELSORGER
P. Mag. Bacc. Edmund Waldstein OCist,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-8703-241
E-Mail: [email protected]
- 20 - Hochschule Heiligenkreuz
SKRIPTENDIENST DER HOCHSCHULE
Fr. Anna-Lena Stricker,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Jägerzeile 5
E-Mail: [email protected]
HAUSWART
Hr. Alexander Samitsch,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Priesterseminar Leopoldinum,
Tel. +43-2258-78080-50,
E-Mail: [email protected]
Das Professorenkollegium
01. Institut für Philosophie
INSTITUTSVORSTAND:
GRUBER P. Marian Christof OCist,
Dr. phil., Dr. theol.; Mag. phil., Mag. theol.,
Direktor des Studentenheimes Johannes Paul II. in Alland,
Vorstand des Instituts für Philosophie,
Professor für Philosophie,
Adresse: A-2534 Alland, Gruberweg 150,
Tel. +43-664-3210232,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
BÖHR Christoph,
Dr. phil.,
Gastdozent für Philosophische Gegenwartsfragen,
Mitglied des Instituts für Philosophie,
Adresse: D-54290 Trier, Kaiserstraße 22,
E-Mail: [email protected]
LACKNER Franz Anton OFM,
Dr. phil., Lic. phil. Mag. theol.,
Weihbischof der Diözese Graz-Seckau,
Gastprofessor für Philosophie,
Mitglied des Instituts für Philosophie,
Adresse: A-8010 Graz, Bischofsplatz 4; Tel. +43-316-8041-308,
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 21 -
STARK Thomas Heinrich,
Dr. phil., Dipl. theol., Hochschulprofessor in St. Pölten,
Gastprofessor für Philosophische Anthropologie,
Mitglied des Instituts für Philosophie,
Adresse: A-3100 St. Pölten, Wiener Str. 38,
Tel. +43-699-19007460,
E-Mail: [email protected]
TROJAHN P. Dominicus Andreas OCist,
Mag. theol., Lic. phil., Kustos der Handschriftensammlung,
Dozent für Philosophie,
Mitglied des Instituts für Philosophie,
Mitglied des „EUPHRat“,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-158; Fax: -114,
E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENT:
vacant
02. Institut für Ethik und Sozialwissenschaften
INSTITUTSVORSTAND:
PRIBYL Herbert,
Dr. theol., Dr. phil., Mag. theol., Mag. rel. päd.,
Vorstand des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften,
Professor für Sozialethik und Gesellschaftslehre,
A-1100 Wien, Humboldtplatz 8-9/11; Tel. +43-1-51450-1381 oder:
Bibliothek der Wirtschaftskammer Wien,
Adresse: A-1010 Wien, Stubenring 8-10,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
BERGHOFER Rudolf,
Dr. med.,
Lehrbeauftragter für Pastoralmedizin,
Mitglied des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften,
Adresse: A-2540 Bad Vöslau, Hanuschgasse 1,
Tel. +43-676-5937896,
E-Mail: [email protected]
- 22 - Hochschule Heiligenkreuz
MERAN Johannes Gobertus,
Primar, Univ.-Prof., Dr. med. habil., M. A. (Medical Law & Ethics),
Dozent für Pastoralmedizin,
Mitglied des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften,
Adresse: A-1120 Wien, Olbrichgasse 7,
Tel. & Fax: +43-1-8131087,
E-Mail: [email protected] oder,
SCHUBERT Rainer,
Univ.-Prof. em., Dr. phil.,
Honorarprofessor für Ethik und Philosophie,
Mitglied des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften,
Adresse: A-1180 Wien, Severin Schreiber-Gasse 25/9,
Tel. +43-1-4790134,
E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENTEN:
WOZNIKOWSKI Hr. Aegidius CanReg,
Adresse: Priesterseminar Leopoldinum, A-2532 Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-78080-43, E-Mail: [email protected]
WURDACK Fr. Severin OCist,
Adresse: Stift Heiligenkreuz, A-2532 Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-8703-201; E-Mail: frater.severin@stift-
heiligenkreuz.at
03. Institut für Biblische Wissenschaften
INSTITUTSVORSTAND:
WILLI Regina Agnes,
Dr. theol., Lic. theol.,
Vorstand des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Professorin für Bibelwissenschaft des Alten Testamentes,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Otto-von-Freising-Platz 1,
E-Mail: [email protected],
Institut für Biblische Wissenschaft: Hochschule Heiligenkreuz,
Tel.: +43-2258-8703-262;
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 23 -
INSTITUTSMITGLIEDER:
DOLNA Bernhard,
Mag. phil., Dr. theol.,
Dekan Internationales Theologisches Institut für Ehe und Familie,
Gastdozent für Bibelwissenschaft mit dem Schwerpunkt Judentum,
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: A-2521 Trumau, Schlossgasse 21; Tel: +43-2253-21808,
E-Mail: [email protected]
ERNST Michael,
Univ.-Prof. in Salzburg, Dr. theol. habil.
Gastprofessor für Bibelwissenschaft des Neuen Testamentes
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: A-5020 Salzburg, Institut f. Alt- u. Neutestamentliche
Wissenschaft, Universitätsplatz 1,
Tel.: +43-662-8044-2924, Fax: +43-662-8044-2600
E-Mail: [email protected]
LISEWSKI Krzysztof Dariusz,
Dr. theol., Lic. bibl.,
Dozent für Bibelwissenschaft des Alten Testamentes und Hebräisch,
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: A-1100 Wien, Ober-Laaer-Platz 3,
Mobil: +43-664-6101249,
E-Mail: [email protected]
RITTER-MÜLLER Petra,
Dr. theol.,
Dozentin für Bibelwissenschaft des Neuen Testamentes,
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Otto-von-Freising-Platz 1,
E-Mail: [email protected]
WEHR Lothar,
Dr. theol. habil., Univ.-Prof. in Eichstätt,
Gastprofessor für Bibelwissenschaft des Neuen Testamentes,
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: D-85072 Eichstätt,
Westenstraße 39; Tel. +49-8421-708 308,
oder: Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, D-85071 Eichstätt,
Tel.: +49-8421-93-1427 (Sekretariat),
E-Mail: [email protected]
- 24 - Hochschule Heiligenkreuz
ZEMANEK Josef,
Dr. theol., Mag. theol., Mag. Dr. iur., Lic. phil.,
Dozent für Bibelwissenschaft des Alten Testaments,
Mitglied des Instituts für Biblische Wissenschaften,
Adresse: A-1130 Wien, Rußpeckgasse 4/1,
Tel. +43-676-6095626,
E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENTEN:
RUEGG Pius,
Adresse: Priesterseminar Leopoldinum, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-78080-40, Mobil: 664-3223837;
E-Mail: [email protected]
SCHIRMER Florian,
Adresse: Gästehaus Mayerling, Mayerling 3, A-2534 Alland
E-Mail: [email protected]
04. Institut für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
INSTITUTSVORSTAND:
HIEROLD Alfred Egid,
Dr. iur. can., Lic. iur. can., Prälat,
o. Univ.-Prof. der Universität Bamberg,
Vorstand des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht,
Professor für Kanonisches Recht,
Adresse: D-96052 Bamberg, Josephstraße 12,
Tel. und Fax: +49-951-25907,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
ESCHLBÖCK P. Laurentius OSB,
Dr. iur. can., Lic. iur. can., Mag. theol., Prior des Schottenstifts,
Honorarprofessor für Kanonisches Recht,
Mitglied des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht,
Adresse: A-1010 Wien, Schottenstift, Freyung 6,
Tel. +43-1-534-98-530; Mobil: +43-664-6216966,
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 25 -
NEMEC Norbert,
Dr. phil.,
Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte,
Mitglied des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
Adresse: A-1210 Wien, Grabmayrgasse 10/2/16;
Tel. +43-1-2714906
RIGOSI Giuseppe,
Dr. theol., Dipl.-Ing.,
Rektor des Diözesanen Missionskollegs „Redemptoris Mater“,
Dozent für Kanonisches Recht,
Mitglied des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
Adresse: A-2393 Sittendorf, Sparbach;
Tel. +43-2237-7668, Fax: +43-2237-7668-14,
E-Mail: [email protected]
STEINHAUER Hilda,
Dr. theol., Mag. theol., Lehrbeauftragte in St. Pölten,
Gastdozentin für Patrologie,
Mitglied des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
Adresse: A-3100 St. Pölten, Matthias-Corvinus-Straße 48/9,
Tel. +43-2742-21923,
E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENTEN:
KAMMERER Wolfgang
Mag. phil.,
Adresse: Priesterseminar Leopoldinum, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-78080-21,
E-Mail: [email protected]
SCHÖPPE Fr. Maternus OCist
Adresse: Stift Heiligenkreuz, A-2532 Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-8703-223
E-Mail: [email protected]
05. Institut für Pastoraltheologie und Religionspädagogik
INSTITUTSVORSTAND:
STIGLER P. Norbert Anton OCist,
Dr. theol., Pfarrer in Sulz,
Vorstand des Instituts für Pastoraltheologie
und Religionspädagogik,
- 26 - Hochschule Heiligenkreuz
Professor für Pastoraltheologie,
Adresse: A-2392 Sulz 2; Tel. & Fax: +43-2238-8105,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
HUSCAVA Ewald,
Dr. theol., Mag. theol., Univ.-Lektor,
Domprediger, Personalentwicklung der Erzdiözese Wien,
Dozent für Homiletik,
Mitglied des Instituts für Pastoraltheologie
und Religionspädagogik,
Adresse: A-1090 Wien, Boltzmanngasse 9, Tel. +43-664-8243771,
E-Mail: [email protected]
KAPELLER Matthias,
Mag. theol., Pressesprecher der Diözese Gurk-Klagenfurt,
Lehrbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit,
Mitglied des Instituts für Pastoraltheologie
und Religionspädagogik,
Adresse: A-9020 Klagenfurt, Mariannengasse 2,
Tel. +43-463-57770-1071, Fax: +43-463-57770-1079,
E-Mail: [email protected]
SCHNIDER Andreas,
Univ.-Doz., Dr. theol. habil., Mag. theol.,
Honorarprofessor für Religionspädagogik & Katechetik;
Leiter des Hochschullehrganges Religionspädagogik;
Mitglied des Instituts für Pastoraltheologie
und Religionspädagogik,
Adresse: A-8042 Graz, Peterstalstraße 127, Tel. +43-316-471302-2,
Fax: +43-316-471302-4, E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENT:
CHAVANNE P. Johannes Paul OCist,
Adresse: Stift Heiligenkreuz, A-2532 Heiligenkreuz, Tel. +43-
2258-8703-142;
E-Mail: [email protected]
STRICKER Anna-Lena
Adresse: Jägerzeile 5, A-2532 Heiligenkreuz
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 27 -
06. Institut für Moraltheologie
INSTITUTSVORSTAND:
THIELMANN P. Kosmas Lars OCist,
Dr. theol.,
Pfarrmoderator in Gaaden,
Vorstand des Instituts für Moraltheologie,
Professor für Moraltheologie,
Geschäftsführer des EUPHRat,
Adresse: A-2531 Gaaden, Kirchenplatz 1,
Tel. +43-2237-7202; Mobil: +43-664-8480057,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
LAUN Andreas OSFS,
Dr. theol. habil., Lic. theol.,
Weihbischof der Erzdiözese Salzburg,
Gastprofessor für Moraltheologie,
Mitglied des Instituts für Moraltheologie,
Adresse: A-5010 Salzburg, Kapitelplatz 2, Postfach 62,
Tel. +43-662-8047-1205, Fax: -1209,
E-Mail: [email protected]
PRADER Helmut,
Dr. theol.,
Pfarrer von Neuhofen an der Ybbs,
Dozent für Theologie von Ehe und Familie,
Mitglied des Instituts für Moraltheologie,
Adresse: A-3364 Neuhofen an der Ybbs, Millenniumsplatz 2,
Tel.: +43-7475 52119; Mobil: +43-664-2315436,
E-Mail: [email protected]
VORDERMAYER P. Fabian OSB,
Dr. theol., Dipl.-theol.,
Pfarrmoderator von Traiskirchen,
Lehrbeauftragter für Grundkurs Moraltheologie,
Mitglied des Instituts für Moraltheologie,
Adresse: A-2514 Traiskirchen, Wienerstraße 28-30,
Tel.: +43-2252-52635,
E-Mail: [email protected]
STUDIENASSISTENTEN:
vacant
- 28 - Hochschule Heiligenkreuz
07. Institut für Spirituelle Theologie und Religionswissenschaft
INSTITUTSVORSTAND:
BUCHMÜLLER P. Wolfgang Gottfried OCist,
Dr. theol., Mag. theol., Mag. phil.,
Professor für Spirituelle Theologie und Ordensgeschichte,
Vorstand des Instituts für Spirituelle Theologie
und Religionswissenschaft,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-173; Fax: -114,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
BAZANT –HEGEMARK Leo,
OStR. Prof. Dr. phil., Mag. phil.,
Dozent für Literatur der christlichen Antike,
Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie
und Religionswissenschaft,
Adresse: A-2500 Baden, Welzergasse 18,
Tel. +43-2252-84014; Mobil: +43-664-1304740,
E-Mail: [email protected]
EGGER Peter,
Dr. phil., Dr. lit., Mag. theol., Dr. theol.,
Dozent für Religionswissenschaft und Lehrbeauftragter
für den religionspädagogischen Lehrgang für Katechisten,
Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie
und Religionswissenschaft,
Adresse: I-39042Brixen, Brennerstraße 27a,
E-Mail: [email protected]
ZEMAN Herbert,
o. Univ.-Prof. em., Dr. phil. habil.,
Dozent für „Literatur & Christentum“,
Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie
und Religionswissenschaft,
Adresse: A-1190 Wien, Kahlenbergerstraße 81,
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 29 -
STUDIENASSISTENTEN:
GRANDITS David,
Adresse: Priesterseminar Leopoldinum, A-2532 Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-78080-17, Mobil: +43-676-880708053
E-Mail: [email protected]
THURN Fr. Athanasius OCist,
Mag. phil.,
Adresse: Stift Heiligenkreuz, A-2532 Heiligenkreuz im Wienerwald
Tel. +43-22587-8703-174, E-Mail: [email protected]
08. Institut für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik
INSTITUTSVORSTAND:
VOŠICKY P. Bernhard Johann OCist,
Dr. theol., Lic. theol. lit.,
Subprior des Stiftes Heiligenkreuz,
Vorstand des Instituts für Liturgiewissenschaft
und Kirchliche Musik,
Professor für Liturgiewissenschaft,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-154, Fax: - 317,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
MAURER P. Pius OCist,
Dr. theol., Lic. theol., Prior des Stiftes Lilienfeld,
Hochschulprofessor in St. Pölten,
Gastprofessor für Liturgiewissenschaft,
Mitglied des Instituts für Liturgiewissenschaft
und Kirchliche Musik,
Adresse: A-3180 Lilienfeld, Stift Lilienfeld,
Tel. & Fax: +43-2762-52420-37,
E-Mail: [email protected]
WESTER P. Simeon Karl OCist,
Mag. theol., Dipl. Musiklehrer, Prior des Stiftes Heiligenkreuz,
Dozent für Gregorianik und Kirchenmusik,
Mitglied des Instituts für Liturgiewissenschaft
und Kirchliche Musik,
Adresse: A-2532, Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-226; Fax: -114,
E-Mail: [email protected]
- 30 - Hochschule Heiligenkreuz
STUDIENASSISTENTEN:
vacant
09. Institut für Dogmatik und Fundamentaltheologie
INSTITUTSVORSTAND:
WALLNER P. Karl Josef OCist,
Dr. theol., Mag. theol., Rektor der Hochschule,
Jugendseelsorger des Klosters,
Professor für Dogmatik und Sakramententheologie,
Vorstand des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-177, Fax: -327; Mobil: +43-664-5361595,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
AUSSERMAIR Josef,
Univ.-Prof. in Salzburg, Dr. theol. habil.,
Gastprofessor für Ökumenische Theologie,
Mitglied des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Adresse: A-5020 Salzburg, Universitätsplatz 1,
Tel. +43-662-8044-2652; Fax: +43-662-8044-163,
E-Mail: [email protected]
KLAUSNITZER Wolfgang,
o. Univ.-Prof. in Würzburg, Dr. theol. habil., Mag. phil. fac. theol.,
Gastprofessor für Fundamentaltheologie,
Mitglied des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Adresse: D-97070 Würzburg, Sanderring 2,
Tel. +49-931-3182524 Fax: +49-931-3187024,
oder privat: D-96049 Bamberg, Jakobsplatz 5,
Erzbischöfliches Ordinariat, Ökumenereferat, Tel. +49-951-502340,
E-Mail: [email protected]
PECH P. Justinus Christoph OCist,
Dr. rer.oec., Lic. theol., Dipl. Kfm., Dipl.-Theol., Bacc. phil.,
Dozent für Fundamentaltheologie,
Mitglied des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz 1; Tel. +43-2258-8703-236,
bzw. Abteisekretariat Tel. +43-2258-8703-112,
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 31 -
FEULNER Rüdiger,
Dr. theol., Dr. phil., Lic. jur. can., Monsignore,
Erster Nuntiatursekretär an der Apostolischen Nuntiatur in Berlin,
Gastdozent für Dogmatik und dogmatische Sakramententheologie,
Mitglied des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Adresse: D-10965 Berlin, Lilienthalstraße III/a,
Tel. +49-30-6162-40, Fax: +49-30-6162-4300
STUDIENASSISTENTEN:
LENK Patrick
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Buchwiese 1
Tel. Institut: +43-2258-8703-400
E-Mail: [email protected]
PFEFFER Elisabeth
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Buchwiese 1,
Tel. Institut: +43-2258-8703-400
E-Mail: [email protected]
TLOUST Hr. Florian CanReg
Adresse: Priesterseminar Leopoldinum, A-2532 Heiligenkreuz,
Tel. Institut: +43-2258-8703-400
E-Mail: [email protected] und [email protected]
WERZ Fr. Timotheus OCist
Adresse: Stift Heiligenkreuz, A-2532 Heiligenkreuz
Tel. +43-2258-8703-210
E-Mail: [email protected]
10. EUCist -
Europainstitut für cisterciensische
Geschichte, Spiritualität, Kunst und Liturgie
INSTITUTSVORSTAND:
SCHACHENMAYR P. Alkuin Volker OCist,
Dr. phil., Dr. theol., Mag. theol., Mag. phil.,
Vizerektor der Hochschule, Stiftsbibliothekar und Stiftsarchivar,
Vorstand des EUCist - Europainstitut für cisterciensische Ge-
schichte, Spiritualität, Kunst und Liturgie,
Professor für Kirchengeschichte,
Mitglied des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-125; Mobil: +43-664-8480058,
E-Mail: [email protected]
- 32 - Hochschule Heiligenkreuz
INSTITUTSMITGLIEDER:
EBERL Immo,
Prof. Dr. phil.,
Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte,
Mitglied des EUCist - Europainstitut für cisterciensische Geschich-
te, Spiritualität, Kunst und Liturgie,
Adresse: D-73479 Ellwangen, Spitalstraße 4,
Tel.: +49-7961-2491,
E-Mail: [email protected]
11. EUPHRat -
Europäisches Institut für Philosophie und Religion
INSTITUTSVORSTAND:
GERL-FALKOVITZ Hanna-Barbara,
Univ.-Prof. Dr. phil., Dr. h.c.,
Professorin für Philosophie,
Adresse: D-91054 Erlangen, Fichtenstraße 5,
E-Mail: [email protected]
INSTITUTSMITGLIEDER:
THIELMANN P. Kosmas Lars OCist,
Dr. theol., Pfarrmoderator in Gaaden,
Vorstand des Instituts für Moraltheologie,
Professor für Moraltheologie,
Geschäftsführer des EUPHRat,
Adresse: A-2531 Gaaden, Kirchenplatz 1,
Tel. +43-2237-7202; Mobil: +43-664-8480057,
E-Mail: [email protected]
TROJAHN P. Dominicus Andreas OCist,
Mag. theol., Lic. phil., Kustos der Handschriftensammlung,
Dozent für Philosophie,
Mitglied des Instituts für Philosophie,
Mitglied des „EUPHRat“,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-158; Fax: -114,
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 33 -
Sprachausbildung
BEZUIDENHOUDT P. Sebastian Johannes Jurgens OCist,
Bacc. theol., Bacc. phil.,
Pfarrer in Alland,
Lehrbeauftragter für Englisch,
Adresse: A-2534 Alland, Heiligenkreuzerstraße 1,
Tel. +43-2258-76168; Fax: +43-2258-76168-20,
E-Mail: [email protected]
RUHSAM Gabriele Ursula,
Lehrbeauftragte für Deutsche Sprache,
Adresse: A-2392 Buchelbach, Waldgasse 24, Tel. +43-2258-8489,
E-Mail: [email protected]
SCHÖFFBERGER Martin,
Mag. phil.,
Gymnasialprofessor am Schottengymnasium
Dozent für Latein und Griechisch,
Adresse: A-1040 Wien, Graf-Starhemberggasse 22/9,
Tel. +43-1-53498-340,
E-Mail: [email protected]
STEFAN-KUMMERER Brigitte,
Lehrbeauftragte für Rhetorik und Sprecherziehung,
Adresse: A-1180 Wien, Dr. Heinrich Maier Straße 59/3,
Tel. +43-1-4405568,
Mobil: +43-664-9115012; E-Mail: [email protected]
ZWETTLER P. Ferdinand Robert OCist,
Mag. theol., Pfarrmoderator von Sittendorf,
Lehrbeauftragter für den Vorbereitungslehrgang,
für Latein und Griechisch,
Adresse: A-2532 Heiligenkreuz, Stift Heiligenkreuz,
Tel. +43-2258-8703-182; Fax: -340,
E-Mail.: [email protected]
- 34 - Hochschule Heiligenkreuz
Lehrende in aktiver Verbundenheit mit der Hochschule
SCHELKSHORN Johann,
Univ.-Prof. in Wien, Dr. theol. et Dr. phil., Mag. theol.,
A-1030 Wien, Rabengasse 4-6/61/7; Tel. +43-1-7154576
E-Mail: [email protected]
SOHN-KRONTHALER Michaela,
Univ.-Professorin in Graz, Dr. theol. habil., Mag. theol.,
A-8010 Graz, Karl Franzens-Universität Graz, Attemsgasse 8/2
Tel. +43-316-380-3200, Fax: -9320; oder: Merangasse 21/7, 8010
Graz; E-Mail: [email protected]
SOHN Andreas,
Univ.-Prof. in Paris, Dr. phil.,
Université Paris XIII, UFR des Lettres, des Sciences de l'Homme et
des Sociétés, Département d'Histoire 99, Avenue Jean-Baptiste
Clément, F-93430 Villetaneuse; oder Merangasse 21/7, 8010 Graz
WINKLER Dietmar W.,
Univ.-Prof. in Salzburg, Dr. theol. habil., MMag.,
Universitätsplatz 1, A-5020 Salzburg; Tel. +43-662-8044-2912
Fax: +43-662-8044-2901 oder -175,
E-Mail: [email protected]
Emeriti
BASTEL Heribert CO, Dr. theol., OStR,
Prof. em. für Spirituelle Theologie
A-1180 Wien, Gentzgasse 104 (261), Carolusheim
Tel. & Fax: +43-1-9577055; E-Mail: [email protected]
BEILNER Wolfgang, Dr. theol. et rer. bibl., Univ.-Prof. em., Prälat
Prof. em. für Neutestamentliche Bibelwissenschaft
A-5020 Salzburg, Ginzkeyplatz 2/201
CZERNY P. Johannes OP, Dr. theol.
Prof. em. für Philosophie
A-1010 Wien, Postgasse 4, Tel.: +43-1-512746-0
FENZ P. Augustinus Kurt OCist,
Dr. theol. habil., Lic. theol. et bibl., Univ.-Doz.
Prof. em. für Bibelwissenschaft des Alten Testamentes
A-2532 Heiligenkreuz 1; Tel. +43-2258-8703-225; Fax: -114
E-Mail: [email protected]
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 35 -
FINGER Kurt, Mag. Dr. phil., Univ.-Lektor
Prof. em. für Pädagogik
A-1090 Wien, Universitätsstraße 7/3/2
Tel. +43-1-427748033
E-Mail: [email protected]
FLEISCHMANN Kornelius, Dr. phil.
Prof. em. für Religionsgeschichte und Hebräisch
A-2500 Baden, Palffygasse 14, Tel.: +43-2252-23629
HIESEL Bruno, Dr. theol.
Professor em. für Pädagogik
A-1200 Wien, Morataplatz 7/20; E-Mail: [email protected]
HÖSL P. Michael CP, Direktor em. des Collegium Rudolphinum
Lehrbeauftragter em. für Homiletische Übungen
Passionistenkloster, Engelbertstrasse 21, D-81241 München
Tel.: +49-89-880604; E-Mail: [email protected]
MARCOL Alois, Univ.-Prof. em., Dr. theol. habil.
Prof. em. für Moraltheologie
PL-48-300 Nysa, ul. Bociania 20
Tel.: +48-7743-34909
E-Mail: [email protected]
MITTERHÖFER P. Jakob SVD, Dr. theol.
Prof. em. für Religionswissenschaft
A-2340 Mödling, Missionshaus St. Gabriel, Tel. +43-2236-803
PESCHKE P. Karl-Heinz SVD, Dr. theol.,
Prof. em. für Sozialethik
c/o Barmherzige Schwestern, A-2381 Laab im Walde
PHILBERTH Karl, Dr. rer. nat., Dipl.-Physiker,
Prof. em. für Philosophische Gegenwartsfragen
Gräfin-Justitia-Straße 7a
D-82544 Egling; Tel.& Fax: +49-8176997024
POTZ Richard,
Univ.-Prof. in Wien, Dr. iur.,
Gastprofessor em. für Kanonisches Recht
A-1050 Wien, Einsiedlergasse 12; Tel. +43-1-5457395
oder: Universität Wien, A-1010 Wien
PRIMETSHOFER P. Bruno CSsR, Dr. iur. can., Univ.-Prof. em.
Prof. em. für Kirchliches Recht
A-1010 Wien, Salvatorgasse 12, Tel.: +43-1-533 95 94-16
- 36 - Hochschule Heiligenkreuz
RÖHRIG Hr. Floridus CanReg., Univ.-Prof. em.,
Dr. theol. habil., Dr. phil.,
Prof. em. für Kirchengeschichte und Kirchliche Kunst
A-3400 Stift Klosterneuburg, Tel.: +43-2243-411-150, Fax: 156
SALMEN P. Josef SVD, Dr. theol.,
Prof. em. für Philosophie
A-2340 Mödling, Missionshaus St. Gabriel
Tel. +43-2236-803
E-Mail: [email protected]
SCHIPPER Friedrich,
Dr. phil., Mag. phil.,
Lehrbeauftragter für christliche Archäologie
A-1010 Wien, Schenkenstraße 8-10, 5. OG, Zi 004
Tel. +43-1-4277-32403, Fax: +43-1-4277-9342
E-Mail: [email protected]
SCHULTES Josef, Dr. theol., Dr. theol.,
Professor em. für Religionspädagogik, Katechetik und
den Hochschullehrgang Religionspädagogik
A-3420 Kritzendorf, Schelhammergasse 17, Tel. +43-699-
10548291
STAUDINGER Ferdinand, Dr. theol., Lic. bibl., Prälat,
Prof. em. für Neutestamentliche Bibelwissenschaft
A-3100 St. Pölten, Schreinergasse 1/1/1, Tel.: +43-2742-357535
STROMMER P. Alberich Matthias OCist, Dr. theol.,
Prof. em. für Kirchengeschichte, Patrologie und Ordensgeschichte
A-2532 Heiligenkreuz 1, Tel.: +43-2258-8703-126
TOMANN P. Meinrad Josef OCist,
Mag. theol., Lic. theol. et Dr. theol.
Generalprokurator des Zisterzienserordens in Rom
Prof. em. für Fundamentaltheologie
I-00153 Roma, Piazza del Tempio di Diana 14
Tel.: +39-06-571702-39 oder 74, Fax: +39-06-5743793
E-Mail: [email protected]
VERWEIJEN Ingeborg, Dr. phil.
Lehrbeauftragte em. für Erwachsenenbildung
A-1180 Wien, Bastiengasse 41/1; Tel. und Fax: +43-1-4709192
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 37 -
WEHRMANN Wolfgang,
Dipl.-Ing., Dr. techn., Hofrat, Hon.-Prof.
Professor em. für Philosophie
A-1190 Wien, Kahlenbergerstraße 82
Tel. & Fax: +43-1-3286555
E-Mail: [email protected]
WEILER Rudolf, Prälat, Univ. Prof. em., Dr. theol. et Dr. rer. pol.,
Prof. em. für Ethik und Sozialwissenschaften
A-1190 Wien, Bauernfeldgasse 9/2/5; Tel.: +43-1-3682225
WOSCHITZ Karl M.,
Univ.-Prof. em., Dr. theol. habil., Lic. bibl.,
Gastprofessor für Religionswissenschaft
Treffelsdorf 28, A-9064 Pischeldorf, Tel. +43-4224-29569
- 38 - Hochschule Heiligenkreuz
† Hw. Prof. Dr. Walter Strauss
Am 16. April 2011 verstarb der hochwürdige Herr Prof. em. Oberstudienrat
Dr. phil. Mag. theol. Walter Strauss im 90. Lebensjahr in Wien in seiner
Wohnung im 10. Bezirk, Enkplatz 5. Walter Strauss wurde wurde am 28.
August 1921 in Wien als vielseitig begabtes Kind eines jüdischen Vaters
und einer katholischen Mutter geboren. Er war Jude und empfing erst nach
dem Tod seines Vaters am 11. September 1937 im Alter von 16 Jahren die
Taufe.
Trotz der Erschwernisse, die seine halbjüdische Abstammung während der
Nazi-Zeit mit sich brachte, verfolgte er zielstrebig den Gedanken, Priester
zu werden. Er studierte während der sechs Weltkriegsjahre im Geheimen im
Schutz des Franziskanerordens. Nach seinem Übertritt ins Wiener Seminar
und der Anerkennung aller inoffiziell abgelegten Prüfungen erhielt er am 6.
April 1946 die Priesterweihe.
Sein priesterliches Wirken verlagerte sich mit den Jahren immer mehr in
den Schulbereich, in dem er sehr leidenschaftlich und erfolgreich tätig war.
Sein dritter Kaplansposten nach Lanzenkirchen (1946-1950) und Berndorf
(1950-1956) war ab Herbst 1956 die Pfarre Neusimmering (Wien 11), in der
er bis zu seinem Tode wohnhaft bleiben sollte. Fortwährend vermehrte er
sein Fachwissen vor allem in den Bereichen Philosophie und Geschichte. Er
unterrichtete 25 Jahre lang im Gymnasium Ettenreichgasse (Wien 10). 1971
musste er für ein paar Monate als Provisor in Neusimmering „den Pfarrer
spielen“.
Nach seiner Pensionierung als Gymnasiallehrer (1981) setzte er seine Lehr-
tätigkeit an der Hochschule Heiligenkreuz fort und unterrichtete dort „Ge-
schichte der Philosophie“, mit viel Humor und didaktischem Geschick.
1997 wurde er emeritiert und trat gleichsam zum zweiten Mal in den Ruhe-
stand. Bis ins hohe Alter und trotz zunehmender gesundheitlicher Beein-
trächtigungen widmete er sich nach Kräften der Feier der Heiligen Messe
sowie dem Beicht- und Predigtdienst. Der Herr möge ihm all seine Mühen
lohnen!
Die feierliche Einsegnung nahm auf Wunsch des Verstorbenen Prof. P. Dr.
Bernhard Vošicky OCist am Freitag, dem 6. Mai 2011, um 14.00 Uhr auf
dem Friedhof Ober St. Veit vor. Am Begräbnis nahmen u. a. der Rektor der
Hochschule Heiligenkreuz und zahlreiche Schüler und Priesterfreunde des
Verstorbenen teil. R. i. p.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 39 -
Vorlesungsangebot für das WS 2011/12
Abkürzungen
VBL Vorbereitungslehrgang
(üblicherweise im Präparatorium)
I 1. Studienabschnitt
(üblicherweise im Auditorium Maximum)
II 2. Studienabschnitt
(üblicherweise im Auditorium Theologicum)
ECTS European Credit Transfer System
= meint die Credit Points (Anrechnungspunkte)
EX Exkursion
HLRP Hochschullehrgang Religionspädagogik
KO Konversatorium
PR Praktikum
PSE Proseminar
SE Seminar
SK Kooperatives Seminar
Sws Semesterwochenstunde(n)
VO Vorlesung
VK Vorlesung mit Konversatorium
VÜ Vorlesung mit Übung
- 40 - Hochschule Heiligenkreuz
Vorlesungsangebot für das WS 2011/12
CG*(VO) 067: Christliche Gesellschaftslehre 1 - Grundlegung
(zu PM 19 – Christliche Gesellschaftslehre)
Prof. DDr. Herbert Pribyl
VO für I, 1,5 ECTS / 1 Sws, Di 16 – 18 Uhr
Termine: 04.10., 18.10., 08.11., 22.11., 06.12., 13.12.2011,
10.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Grundlegung.
CO (VÜ) 056: Christliche Orden 3 – Neuzeit
(zu PM 06 – Theologie des Ordenslebens)
Prof. P. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist
VÜ für I, 1 ECTS / 1 Sws, Fr 14 – 15 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Neuzeit.
Dog (VO) 042:Dogmatik 3 – Christologie
(zu PM 13 – Jesus Christus)
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist
VO für I, 3 ECTS / 2 Sws, Mo 8 – 10 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Christologie.
Dog (VO) 041:Dogmatik 2 – De Deo Uno
(zu PM 17 – Gotteserkenntnis)
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist
VO für II, 2 ECTS / 1 Sws, Di 9 – 10 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: De Deo Uno.
Die Abhaltung und die Durchführungsmodalitäten dieser Lehrveran-
staltung entscheiden sich nach dem Bedarf der Studierenden, die sich
noch in der alten Studienordnung befinden.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 41 -
Dog (VO) 048:Dogmatik 9 - Trinitätslehre
(zu PM 34 – Trinität, Schöpfung, Vollendung)
Prof. DDr. Rüdiger Feulner
VO für II, 3 ECTS / 2 Sws
Termine: Freitag 14 – 18 Uhr, 07.10., 04.11., 02.12.2011
Samstag 8 – 12 Uhr, 08.10., 05.11., 03.12.2011
im Auditorium Theologicum
Thema: Trinitätslehre.
ENT* (Vo) 027: Einleitung Neues Testament 2 – Die Umwelt Jesu und
des NT
(zu PM 06 – Einleitung Neues Testament)
Prof. Dr. Petra Ritter-Müller
VO für I, 2 ECTS / 1 Sws, Mi 10 – 12 Uhr
Termine: 12.10., 19.10., 09.11., 23.11., 07.12., 21.12.2011
im Auditorium Maximum
Thema: Die Umwelt Jesu und des NT.
E-Th (Vo) 102: Einführung in die Theologie 3 - Sohn
(zu PM 01 – Einführung in das theologische Studium)
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist
VO für I, 1,5 ECTS / 1 Sws, Di 8 – 9 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Sohn.
FAT (Vo) 019: Fundamentalexegese Altes Testament 3 - Hagiographen
(zu PM 26 – Fundamentalexegese Altes Testament)
Prof. Dr. Regina Willi
VO für I, 2 ECTS / 1 Sws, Mi 9 - 10 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Hagiographen.
FTh*( VO) 037: Fundamentaltheologie 3 - Kirche
(zu PM 20 – Kirche)
Dozent P. Dr. Justinus Pech OCist
VO für I, 2 ECTS / 1 Sws, Mi 10 – 12 Uhr
Termine: 05.10., 16.11., 30.11., 14.12.2011, 11.01., 18.01., 25.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Kirche.
- 42 - Hochschule Heiligenkreuz
Gr I (VO) Sprachlehrgang Griechisch 1
(zu SM 2 – Griechisch)
Dozent Mag. Martin Schöffberger
VO für I, 4 Sws, Mo 14 – 15.30 Uhr und Mi 15.30 – 17 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Sprachlehrgang Griechisch 1
Sprachlehrgang zum Koiné-Griechischen des Neuen Testaments an-
hand des Lehrwerks „Bibelgriechisch leicht gemacht“ plus Arbeits-
skriptum – Einfache Kurztexte aus dem Neuen Testament. Verwendete
Unterrichtsmaterialien sind der Bibliographieliste zu entnehmen.
Gr-Rep* (Ko) Griechisch-Repetitorium
(zu SM 2 – Griechisch)
Lehrbeauftragter P. Mag. Ferdinand Zwettler OCist
Ko für I, 1 Sws, Mo 15.30 – 17 Uhr
im Praeparatorium
GK-Bib (VO) Grundkurs Bibelwissenschaft 1
(zu GK 2 – Grundkurs Bibelwissenschaft)
Prof. P. Dr. Bernhard Vošicky OCist
VO für VBL, 2 Sws, Mi 10 – 12 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Grundkurs Bibelwissenschaft 1
GK-DGr (VO) Grundkurs Deutsche Grammatik 1
(zu GK 8 – Grundkurs Deutsche Grammatik)
Lehrbeauftragte Gabriele Ursula Ruhsam
VO für VBL, 2 Sws, Mo 9 – 10 Uhr, Mi 9 – 10 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Deutsche Grammatik 1.
Nur für deutschsprachige Hörer.
GK-Dog (VO) Grundkurs Dogmatik 1
(zu GK 3 – Grundkurs Dogmatik)
Prof. P. Dr. Bernhard Vosicky OCist
VO für VBL, 2 Sws, Di 10 - 12 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Grundkurs Dogmatik 1.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 43 -
GK-DRe (VO) Grundkurs Deutsche Rechtschreibung 1
(zu GK 7 – Grundkurs Deutsche Rechtschreibung)
Lehrbeauftragte Gabriele Ursula Ruhsam
VO für VBL, 1 Sws, Di 9 – 10 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Neue deutsche Rechtschreibung 1.
Nur für deutschsprachige Hörer.
GK-DSyn (VO) Grundkurs Deutsche Syntax 1
(zu GK 9 – Grundkurs Deutsche Syntax – Deutsch als Fremdsprache)
Lehrbeauftragte Gabriele Ursula Ruhsam
VO für VBL und I, 1 Sws, Mi 16 – 17 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Deutsche Syntax 1.
Nur für nicht-deutschsprachige Hörer, die im WS 2011/12 neu begon-
nen haben, verpflichtend!
GK-E (VO) Grundkurs Englisch 1
(zu GK 7 – Grundkurs Englisch)
Lehrbeauftragter P. Bacc. theol., Bacc. phil. Sebastian Bezuidenhoudt
OCist
VO für VBL, 2 Sws, Fr 14 – 16 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Englisch 1.
GK-G (VO) Grundkurs Geschichte des Christentums – Geschichte An-
tike und Altertum
(zu GK 6 – Grundkurs Geschichte des Christentums)
Lehrbeauftragter P. Mag. Ferdinand Robert Zwettler OCist
VO für VBL, 2 Sws, Mo 10 - 12 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Geschichte Antike und Altertum.
GK-P (VO) Grundkurs Philosophie 1 – Anfang und Vollendung –
dazwischen das Denken
(zu GK 1 – Grundkurs Philosophie)
Weihbischof Prof. Dr. Franz Lackner
VO für VBL; WF für I, 2 ECTS / 2 Sws, Fr. 10 - 12 Uhr
im Praeparatorium
- 44 - Hochschule Heiligenkreuz
Thema: Grundkurs Philosophie 1, Anfang und Vollendung - dazwi-
schen das Denken.
GK-S (VO) Grundkurs Sakramententheologie
(für VBL zu GK 4 – Grundkurs Sakramententheologie und für I zu
WM 1)
Lehrbeauftragter P. Dr. Fabian Vordermayer OSB
VO für VBL und WF für I, 2 Sws, Fr. 8 – 10 Uhr
im Praeparatorium
Thema: Grundkurs Sakramententheologie.
GPh (VO) 001: Geschichte der Philosophie 1 - Antike
(zu PM 03 – Geschichte der Philosophie)
Weihbischof Prof. Dr. Franz Lackner
VO für I, 3 ECTS / 2 Sws, Fr. 8 – 10 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Antike.
Heb* (VO) 104: Hebräisch 1
(zu PM 02 – Hebräisch)
Dozent Dr. theol. Krzysztof Dariusz Lisewski
VO für I, 2 ECTS / 1 Sws, Di 10 – 12 Uhr
Termine: 04.10., 18.10., 08.11., 29.11., 13.12.2011, 10.01., 24.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Hebräisch 1.
KIG (VO) 099: Kirchengeschichte 4 – Gegenwart
(zu PM 38 – Kirche in der Welt von heute)
Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr OCist
VO für II, 3 ECTS / 2 Sws, Mo 16 - 18 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: Gegenwart.
KiRe (VO) 074: Kirchenrecht 1 – Grundlegung
(zu PM 07 – Grundlagen des Kirchenrechts)
Prof. P. Dr. Laurentius Eschlböck OSB
VO für I, 1,5 ECTS / 1 Sws, Di 9 – 10 Uhr
Am 08.11.2011 entfällt die Vorlesung
im Auditorium Maximum
Thema: Grundlegung.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 45 -
KiRe (VO) 079: Kirchenrecht 6 – Sakramente 2
(zu PM 41 – Sakramententheologie)
Univ. Prof. Dr. Alfred Hierold
VO für II, 2 ECTS / 1 Sws, Blockvorlesung
Termine : 05.10., 10.10., 11.10., 12.10., 14.10.2011 von 10 – 12 Uhr
07.10.2011 von 8 – 10 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: Sakramente 2.
Lat I (VO) Latein 1
(zu SM 1 - Latein)
Dozent Mag. Martin Schöffberger
VO für V und I, 4 Sws, Mo 15.30 – 17 Uhr und Mi 14 – 15.30 Uhr
im Auditorium Maximum
Sprachlehrgang Latein anhand des Lehrwerks Johannes Divjak: „Im-
petus Latinus“. Lateinergänzungskurs (3 Bände, im Sekretariat erhält-
lich um € 30,--) Grundgrammatik (Formenlehre und Satzlehre) anhand
leichter Kurztexte. - Verwendete Unterrichtsmaterialien sind der
Bibliographieliste zu entnehmen.
Lat-Rep* (KO) Latein-Repetitorium
(zu SM 1 – Latein)
Lehrbeauftragter P. Mag. Ferdinand Zwettler OCist
VÜ für V und I, 2 Sws, Mo 14 – 15.30 Uhr
im Praeparatorium
Log* (VO) 005: Logik 1
(zu PM 12 - Erkenntnislehre)
Prof. P. DDr. Marian Gruber OCist
VO für I, 2 ECTS/ 1 Sws, Fr 17 – 18 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Logik 1.
LitGes-Prakt*(FF) Liturgischer Gesang-Praktikum
Dozent P. Simeon Wester OCist
FF für II, 1 ECTS/1 Sws, Einzelunterricht für Weihekandidaten
Termine nach Vereinbarung
Lektions- und Evangelientöne, Präfationen.
- 46 - Hochschule Heiligenkreuz
MTh* (VO) 062: Moraltheologie 1 – Allg. Moraltheologie
(zu PM 14 – Moraltheologie)
Weihbischof Dr. Andreas Laun in Zusammenarbeit mit Dr. Helmut
Prader
VO für II, 3 ECTS, 2 Sws, Fr 14 – 17 Uhr
Termine Weihbischof Laun: 28.10., 18.11., 25.11., 09.12.2011
Termine Dr. Prader: 21.10., 11.11., 16.12.2011, 20.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Allgemeine Moraltheologie.
Die Abhaltung und die Durchführungsmodalitäten dieser Lehrveran-
staltung entscheiden sich nach dem Bedarf der Studierenden, die sich
noch in der alten Studienordnung befinden.
Ök-Th* (VO) 052: Ökumenische Theologie II - Einzelfragen
(zu PM 23 – Ökumenische Theologie I)
Univ. Prof. Dr. Josef Außermair
VO für II, 2 ECTS / 1 Sws, Mi 10 – 12 Uhr
Termine: 12.10., 09.11., 16.11., 23.11., 07.12., 14.12.2011
im Auditorium Maximum
Thema: Einzelfragen.
Past* (VO) 086: Pastoraltheologie 1 – Subjekte der Pastoral
(zu PM 16 - Pastoraltheologie)
Prof. P. Dr. Norbert Stigler OCist
VO für I, 1,5 ECTS / 1 Sws, Di 10 – 12 Uhr
Termine: 11.10., 25.10., 22.11., 06.12., 20.12.2011, 17.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Subjekte der Pastoral.
Patr (VO) 061: Patrologie 2 – Lateinische Väter
(zu PM 21 - Patrologie)
Gastdozentin Dr. Hilda Steinhauer
VO für I, 2,5 ECTS / 2 Sws, Fr 15 – 17 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Lateinische Väter.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 47 -
PMed* (VK) Pastoralmedizin
(für I zu WM 1 und für II zu WM2A)
Univ. Prof. Prim. Dr. Johannes Meran
gemeinsam mit Dr. Rudolf Berghofer
VÜ für I und II, 1 ECTS / 1 Sws, Mi 16 – 18 Uhr
Termine: 12.10., 19.10., 16.11., 30.11., 07.12.2011, 18.01.2012
im Auditorium Theologicum
Thema: Beginn des Lebens Teil 2.
PSE-Bibel (PSE) 107: Proseminar Bibelwissenschaftliche Methoden
(zu PM 01 – Einführung in das theologische Studium)
Doz. Dr. Krzysztof Darius Lisewski
PSE für I, 3 ECTS / 2 Sws, Di 14 – 16 Uhr
im Auditorium Maximum
R&K* (VÜ)
095: Religionspädagogik und Katechetik - Religionspädagogik
(zu PM 08 – Katechetik und Religionspädagogik)
Univ. Doz. Dr. Andreas Schnider
VÜ für I, 1 ECTS / 1 Sws, Sa 8 – 12 Uhr
Termine: 12.11., 19.11., 10.12.2011
im Auditorium Maximum
Thema: Religionspädagogik.
Sakr (VO) 083: Sakramententheologie 1 - Grundlegung
(zu PM 28 – Erlösung und Gnade)
Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist
VO für I, 3 ECTS / 2 Sws, Mo 10 – 12 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Grundlegung und Taufe.
SE-CL (SE) 109: Seminar Christliche Literatur der Antike
(SE für I zu PM 25)
Lehrbeauftragter OstR Prof. Mag. Dr. Leo Bazant-Hegemark
SE für I, 4 ECTS / 2 Sws, Fr 10 – 12 Uhr
im Auditorium Maximum
Thema: Antike Textquellen zum Christentum.
Übersetzung und Interpretation ausgewählter Textstellen aus der vor-
wiegend christlichen Antike.
- 48 - Hochschule Heiligenkreuz
SE-Dog* (SE) 111: Seminar Dogmatik
(zu PM 44 – Diplomarbeitsmodul)
Univ. Prof. Dr. Josef Außermair
Se für II, 4 ECTS / 2 Sws, Mi 10 – 12 und 14 – 16 Uhr
Termine: 12.10., 09.11., 16.11., 23.11., 07.12., 14.12.2011
im Auditorium Theologicum
Thema: Das Papsttum in dogmatischer und ökumenischer Perspektive.
SpTh* (Vo) 058: Spirituelle Theologie – Lehre 2
(zu PM 22 – Spirituelle Theologie)
Prof. P. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist
VO für I, 1,5 ECTS/1 Sws, Sa 10 – 12 Uhr
Termine: 22.10., 05.11., 26.11., 03.12., 17.12.,2011, 14.01.2012
im Auditorium Maximum
Thema: Lehre 2.
TAT (Vo) 022: Biblische Theologie Altes Testament 3
(zu PM 31 – Biblische Theologie Altes Testament)
Prof. Dr. Regina Willi
VO für II, 1,5 ECTS / 1 Sws, Mo 15 – 16 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: Biblische Theologie Altes Testament 3 – Schuld und Versöh-
nung.
TNT* (Vo) 034: Biblische Theologie Neues Testament 2
(zu PM 32 – Bibelwissenschaft Neues Testament)
Univ. Prof. Dr. Michael Ernst
Vo für II, 3 ECTS / 2 Sws, Di 10 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr
Termine: 04.10., 18.10., 08.11., 22.11., 06.12., 20.12.2011, 17.01.2012
im Auditorium Theologicum
Thema: Biblisches Gottesbild.
WF-AT* (VÜ) Wahlfach Altes Testament
(für II: zu WM2A)
Dozent DDr. Josef Zemanek
VÜ für II, 1 ECTS / 1 Sws, Mo 8 – 10 Uhr
Termine: 10.10., 24.10., 07.11., 21.11., 05.12., 19.12.2011
im Auditorium Theologicum
Thema: Psalmentheologie in den Evangelien.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 49 -
WF-C (VÜ) Wahlfach Christentum und Literatur
(für II: zu WM2A)
Lehrbeauftragter Univ. Prof. Dr. Herbert Zeman
VÜ für II, 2 ECTS / 2 Sws, Mi 8 - 10 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: Was ist geistliche Literatur? – Ein Streifzug durch die Ge-
schichte der deutschen-geistlichen Dichtung im europäischen Zusam-
menhang.
WF-Jud (VÜ) Wahlfach Judentum
(zu WM2A)
Gastprofessor Dr. Bernhard Dolna
WF für II, 1 ECTS / 2 Sws, Di 16 – 18 Uhr
Termine: 25.10., 08.11., 22.11., 29.11.2011, 10.01., 17.01.2012
im Auditorium Theologicum
Thema: Judentum und Christentum im Wandel der Zeiten.
WF-KIG* (VÜ) Wahlfach Kirchengeschichte
(für I zu WM1, für II zu WM2A)
Lehrbeauftragter Dr. Norbert Nemec
VÜ für I und II, 1 ECTS/1 Sws, Di 19.30 – 21 Uhr
Termine: 04.10., 11.10., 18.10., 25.10., 22.11., 06.12., 13.12.2011
im Auditorium Maximum
Thema: Mayerling und weitere Schicksale
in der franzisko-josephinischen Ära.
WF-Phil* (VÜ) Wahlfach Philosophie
(zu WM2A)
Lehrbeauftragter Dr. Christoph Böhr
VÜ für II, 1 ECTS / 1 Sws, Blockvorlesung,
Termine : 09.01. und 13.01.2012 von 9 – 12 Uhr
10.01., 11.01. und 14.01.2012 von 10 – 12 Uhr
im Auditorium Theologicum
Thema: Phänomenologie und Anthropologie – Der Mensch: sich in
seiner Erfahrung gegeben. Zur Philosophie Karol Wojtylas.
- 50 - Hochschule Heiligenkreuz
WF-Phil* (VÜ) Wahlfach Philosophie
(zu WM1 und WM2A)
Univ. Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
WF für I und II, 1 ECTS / 1 Sws, Blockvorlesung
Termine: 21.11., 22.11.2011 von 19.30 – 21 Uhr
28.02., 28.02., 29.02., 01.03.2012 von 19.30 – 21 Uhr.
im Auditorium Maximum
Thema: Athen und Jerusalem. Klassische und zeitgenössische Texte
zum Verhältnis von Vernunft und Glaube.
STL - Studienlehrgang Theologie des Leibes
der Initiative Christliche Familie
1. MODUL: 14. BIS 16. OKTOBER 2011:
Prof. Stefan Kamopwski: „Die Anthropologie und Phänomenologie von Jo-
hannes Paul II. als Grundlage für seine Theologie des Leibes“
04. BIS 06. NOVEMBER 2011:
Prof. Josef Spindelböck „Liebe und Verantwortung“
2. MODUL: 26. FEBRUAR BIS 2. MÄRZ 2011
Prof. Dr. Norbert Martin, Renate Martin
„Einführung in die Theologie des Leibes“
3. MODUL:10. BIS 14. APRIL 2012
4. MODUL: 04. BIS 06. MAI 2012 / 22. BIS 24. JUNI 2012
Studienort: Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Studiengebühr: Pro Modul € 125,--, ermäßigte Gebühr für Studenten € 95,-
Information, Anmeldung:
Corbin Gams MTh, Marktstraße 47, 6580 Dornbirn
E-Mail: [email protected], Tel.: 0043-6648240191
Anmeldeschluss: Für das Wintersemester 2011/12: 28. September 2011
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 51 -
Theologisch-Kirchenrechtliche Tagung
Katholisch-Theologische Fakultäten zwischen
„Autonomie“ der Universität und kirchlicher Bindung
24. und 25. Oktober 2011
IN ZUSAMMENARBEIT zwischen der Kongregation für das Katholische
Bildungswesen, dem Institut für Kanonisches Recht der Universität Wien
und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heilig-
enkreuz.
24. Oktober 2011
I. SITZUNG: Eröffnung
09.30 Uhr: Abt Dr. Maximilian Heim OCist: Begrüßung
S. Em. Zenon Kardinal Grocholewski: Grußbotschaft
P. Dr. Karl Wallner OCist: Thema und Anliegen der Tagung
Weihbischof Dr. Christoph Hegge: Das Evangelium Jesu Chirti be-
wahren, erforschen, verkündigen und auslegen - Gedanken zum „mu-
nus docendi“ der Kirche.
II. SITZUNG
(Moderation: P. Dr. Justinus C. Pech OCist)
10.45 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Thomas Prügl: „ ... tamquam in officina sa-
pientiae.“ Die mittelalterliche Universität zwischen geistlicher und
weltlicher Autorität.
1. Wortmeldung: Univ.-Prof. Dr. Reinhold R. Grimm
2. Wortmeldung: P. Dr. Friedrich Bechina FSO
Diskussion
12.00 Uhr: Terz und Sext gemeinsam mit den Mönchen, anschließend
Mittagessen
III. SITZUNG
(Moderation: Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck OCist)
14.15 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Marianne Schlosser: Grundlagen, Voraus-
setzungen und Ethos des theologischen Forschens und Lehrens.
1. Wortmeldung: Univ.-Prof. DDr. Kurt Appel
2. Wortmeldung: S. Exz. Weihbischof Dr. Franz Lackner
Diskussion
- 52 - Hochschule Heiligenkreuz
IV. SITZUNG
(Moderation: S. Exz. Weihbischof Dr. Christoph Hegge)
15.35 Uhr: Univ.-Prof. DDr. Ludger Müller: Katholisch-Theologische
Fakultäten im Spannungsfeld von kirchlichem und staatlichem Hoch-
schulrecht.
1. Wortmeldung: RL MinRätin Mag. Christine Perle
2. Wortmeldung: Univ.-Prof. Dr. Alfred E. Hierold
Diskussion
V. SITZUNG
(Moderation: Dekan Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle)
17.00 Uhr: Bundesminister o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle: Im
Spannungsfeld universitärer Autonomie und wissenschaftlicher Frei-
heit.
1. Wortmeldung: Univ.-Prof. Dr. Ingeborg Gerda Gabriel
2. Wortmeldung: Mag. Stefan Stöger
17.30 Uhr: Diskussion
(Moderation: Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Rees)
18.15 Uhr: Vesper gemeinsam mit den Mönchen
19.00 Uhr: Abendessen
25. Oktober 2011
VI. SITZUNG
(Moderation: P. Dr. Karl Wallner OCist)
9.30 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Alfred E. Hierold: Theologische Fakultäten
in kirchlicher oder staatlicher Trägerschaft: eine Frage von mehr oder
weniger „Freiheit der Wissenschaft“ und institutioneller Autonomie?
1. Wortmeldung: Ass.-Prof. Dr. Bettina Perthold-Stoitzner
2. Wortmeldung: P. Martin Krutzler OCist
Diskussion
VII. SITZUNG
(Moderation: Domkapitular Univ.-Prof. Dr. Josef Weismayer)
10.45 Uhr: Prof. Dr. Øystein Lund: „Theologie als Wissenschaft einer
Glaubensgemeinschaft“ - Ursprüngliche Sendung und bleibende Her-
ausforderung in der Geschichte der evangelisch-theologischen Fakul-
tät
„MF“ in Oslo.
1. Wortmeldung: Univ.-Prof. Dr. Marianne Schlosser
2. Wortmeldung: Univ.-Prof. Dr. Richard Potz
Diskussion
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 53 -
12.00 Uhr: Terz und Sext gemeinsam mit den Mönchen anschließend
Mittagessen
VIII. SITZUNG
(Moderation: Univ.-Prof. Dr. Richard Potz)
14.00 Uhr:
Christian Brandlhuber: Gibt es ein „Lehramt“ oder „Glaubenswahrhei-
ten“ nur für theologische Fakultäten? Zu unbeweisbaren Vorausset-
zungen und zur Normierung der Lehrinhalte in anderen Wissenschaf-
ten und Lebensbereichen.
1. Wortmeldung: MMag. Dr. Peter Schipka
2. Wortmeldung: P. Dr. Friedrich Bechina FSO
Diskussion
IX. SITZUNG
(Moderation: Univ.-Doz. Mag. Dr. Andreas Schnider)
15.15 Uhr:
P. Dr. Friedrich Bechina FSO: Der Bolognaprozess als Herausforde-
rung und Chance zur Neuentdeckung der „Mission“ der kirchlichen
Fakultäten im Europäischen Hochschulraum.
1. Wortmeldung: Diözesanbischof DDr. Klaus Küng
2. Wortmeldung: MinR Dr. Heinz Kasparovsky
Diskussion
Kurze Pause
X. SITZUNG
(Moderation: Univ.-Prof. Dr. Reinhold Grimm)
16.30 Uhr: Podiumsdiskussion
SYNTHESE DER TAGUNG
(Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz)
18.00 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Reinhold R. Grimm: Schlussvortrag
18.30 Uhr: Pressekonferenz
____________________________________________________
ANMELDUNG UNTER
P. Mag. Martin M. Krutzler OCist
2532 Stift Heiligenkreuz 1
Tel: + 43 2258 8703 234
Mobil: + 43 664 8480074
Email: [email protected]
- 54 - Hochschule Heiligenkreuz
Chronik des vergangenen Sommersemesters 2011
09. März 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Martin Wimmer, mit
Auszeichnung bestanden
24. März 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Marc Kalisch, be-
standen
11. April 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Florian Bischof, be-
standen
26. April 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Sanijel evo, bestan-
den
05. Mai 2011 Hochschulausflug nach Mariazell mit Heiliger Messe am
Gnadenaltar; Abt Maximilian erneuert die Weihe der
Hochschule an die Gottesmutter Maria; Weiterfahrt in das
Kameltheater Kernhof; Vesper im Stift Lilienfeld und
Kurzführung; Abendessen im Klostergasthof Heiligenk-
reuz
07.-09. Mai 2011 Treffen des jüngeren Ratzinger-Schülerkreises in Heilig-
enkreuz. Zu dem jüngeren Schülerkreis gehört fortan nicht
nur Abt Maximilian, sondern auch P. Dr. Justinus Pech, der
an der Gregoriana mit einem Thema über Joseph Ratzinger
/ Benedikt XVI. promoviert.
16. Mai 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Mag. Georg Salla-
berger, mit Auszeichnung bestanden
† Prof. i. R. Dr. Walter Strauss
20. – 21. Mai 2011 Studientagung über „Die Hoheliedexegese als Chiffre
für eine heilende und heiligende Gottesbeziehung“, organi-
siert vom Institut für Spirituelle Theologie und vom Insti-
tut für Bibelwissenschaft (Prof. Buchmüller und Prof. Wil-
li):
Freitag, 20. Mai 2011
7.30 Hl. Messe, Predigt: Prof. P. Dr. BERNHARD
VO ICKY (HS Heiligenkreuz)
9.00 Empfang vor dem Kaisersaal
9.15 Begrüßung durch Abt MAXIMILIAN HEIM und die
Institutsvorstände Prof. Dr. WOLFGANG BUCHMÜL-
LER und Prof. Sr. Dr. REGINA WILLI
9.25 Einleitung: Prof. P. Dr. KARL WALLNER (HS
Heiligenkreuz): „Gottes Wort im Fleisch und Gottes Wort
im Buch. Kurzgefasste dogmatische Standards zur Rolle
der Heiligen Schrift für den christlichen Glauben“
10.00 Prof. Dr. MICHAEL WALDSTEIN (Universität Ave
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 55 -
Maria, Florida): „Die Interpretation der Bibel unter den
Pontifikaten Johannes Pauls II. und Benedikts XVI.“
11.00 Univ.-Prof. Dr. LUDGER SCHWIENHORST-
SCHÖNBERGER (Universität Wien): „Neue Zugänge zur
Hohelied–Exegese“
15.00 Prof. Sr. Dr. REGINA WILLI (HS Heiligenkreuz):
„Schönheit und Rätsel im Lied der Lieder“
16.00 Prof. Dr. BERNHARD DOLNA (HS Trumau):
„Frühjüdische Auslegung des Hohenliedes“
17.00 Univ.-Prof. Dr. KLAUS BERGER (Universität Hei-
delberg): „Ein Versuch das Neue Testament neu zu lesen“
19.45 Komplet in der Stiftskirche mit Meditation von Ge-
neralabt MAURUS LEPORI (Rom)
Musikalische Installation
P. Prior Mag. SIMEON WESTER und Schola.
Samstag, 21. Mai 2011
8.15 Univ.-Prof. Dr. KLAUS BERGER (Universität Hei-
delberg): „Jüdische Elemente in den Hohelied-
Kommentaren der Alten Kirche (Hippolyt und Aponios)“
9.00 Prof. P. Dr. WOLFGANG BUCHMÜLLER (HS
Heiligenkreuz): „Braut- und Wortmystik bei Bernhard von
Clairvaux als Chiffre für geistliche Erfahrung“
9.45 Kaffee- und Teepause
10.00 Workshops: 1. P. Prior Mag. SIMEON WESTER:
„Das Hohelied in der Musik“, 2. Prof. Sr. REGINA WIL-
LI: „Der vierfache Schriftsinn“, 3. P. Mag. EDMUND
WALDSTEIN: „Ekklesiologie“, 4. Fr. Mag. LEOPOLD
STORCZER: „Der Hoheliedzyklus von Marc Chagall“
14.15 Abt Dr. MAXIMILIAN HEIM (HS Heiligenkreuz)
„Schwarz bin ich und schön. Die Kirche im Spannungsfeld
zwischen Sünde und Heiligkeit“
15.15 Univ.-Prof. Dr. KLAUS BERGER (Universität Hei-
delberg): „Was würde sich in der Kirche ändern, läse man
unsere Religion vom Lied der Lieder her?“
Ende gegen 16 Uhr
01. Juni 2011 Hochschulkonferenz
03. – 05. Juni 2011 Gesamtösterreichisches Seminaristentreffen, organisiert
vom Priesterseminar Leopoldinum.
PROGRAMM:
Freitag, 3. Juni:
ab 14.00 Eintreffen
16.00 Konferenz der Seminarsprecher
- 56 - Hochschule Heiligenkreuz
16.30 Möglichkeit zur Führung durch das Stift
18.00* Pontifikalvesper in der Abteikirche zur Eröffnung
des Seminaristentreffens, präsidiert vom Apostolischen
Nuntius Peter Stephan Zurbriggen
Samstag, 4. Juni:
08.00* Pontifikalamt in der Abteikirche mit Abt Maximi-
lian Heim
10.00* Vortrag im Kaisersaal von S. E. Josef Kardinal
Cordes: "Priesterliches Profil im 21. Jahrhundert"
12.00* Teilnahme an der Terz und Sext der Mönche in der
Abteikirche
14.00 - entweder Ausflug zur Seegrotte Hinterbrühl
- oder Besichtigung des Priesterseminars Redemptoris Ma-
ter in Sparbach, samt dem angrenzenden Naturpark
- oder *Fußballturnier am Heiligenkreuzer Fußballplatz
17.45* Vesper in der Kreuzkirche mit Rektor P. Karl
Wallner, Segen mit der Kreuzreliquie
anschließend Grillfest im Garten des Priesterseminars Leo-
poldinum
Sonntag, 5. Juni:
07.30 Morgenlob in der Katharinenkapelle des Leopoldi-
num
09.30* Pontifikalamt in der Abteikirche mit S. E. Josef
Kardinal Cordes;
danach Gruppenfoto vor der Dreifaltigkeitssäule
Das Seminaristentreffen schließt mit dem Mittagessen
130 Seminaristen aus allen österreichischen Seminaren und
dem von Brixen mitsamt ihren Regenten, Subregenten und
Spiritualen nahmen daran teil. Es herrschte eine hervorra-
gende Atmosphäre.
06. Juni 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von Benedikt Oswald, mit
Auszeichnung bestanden
06. Juni 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von P. Dominik Nguyen
OCist, bestanden
06. Juni 2011 Konferenz der Regenten und Oberen, die Studenten im
Priesterseminar Leopoldinum haben; der Rektor berichtet
u.a. über die aktuelle Situation der Hochschule und einzel-
ner Studierenden
20. Juni 2011 Kommissionelle Diplomprüfung von P. Philip Tobechuk-
wu Igboamalu, bestanden
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 57 -
16. Juli 2011 Wiederbestellung von Prof. P. Dr. Karl Wallner als Rektor
für weitere 4 Jahre (bis 2015) durch den Heiligen Stuhl auf
Vorschlag des Herrn Abtes nach vorausgegangenem Kon-
sultationsvotum des Professorenkollegiums
16. Juli 2011 Wiederbestellung des Vizerektors Prof. P. DDr. Alkuin
Schachenmayr auf Vorschlag des Rektors durch Abt Ma-
ximilian.
- 58 - Hochschule Heiligenkreuz
BÜCHER
Maximilian Heinrich HEIM, Joseph Ratzinger – Kirchliche Existenz und exis-
tentielle Theologie. Ekklesiologische Grundlinien unter dem Anspruch
von Lumen gentium. Mit einem Geleitwort von Joseph Kardinal Rat-
zinger (Benedikt XVI.), 2. korrigierte und ergänzte Auflage, Verlag Pe-
ter Lang: Frankfurt am Main – Berlin usw. 2005, ISBN 3-631-54273-9;
521 Seiten.
Josef ZEMANEK, Psalmentheologie in den synoptischen Evangelienschriften.
Eine innerbiblische Exegese und geschichtliche Analyse, 365 Seiten,
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2011, ISBN 978-3-902694-27-0, Euro
19,90.
Sancta Crux 2010. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz, 71. Jahrgang, Nr.
127, Herausgeber: Altabt Gerhard Hradil, 177 Seiten, Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2011, ISBN 978-3-902694-30-0, Euro 7,90[A]
Maximilian HEIM (Hg.) Auf der Suche nach dem, was gilt und trägt. Band 1 der
Schriftenreihe des Auditoriums Kloster Stiepel, 318 Seiten, Be&Be-
Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-902694-25-6; Euro 23,80.
Pater Karl Josef Wallner, Faszination Kloster, 191 Seiten, Gütersloher Verlags-
haus: München 2011, ISBN 978-3-579-06568-7, Euro 18,50
Karl Josef Wallner, Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens, 255
Seiten, Media-Maria-Verlag: Illertissen 2010, ISBN 978-3-9813003-4-
5, Euro 17,95.
Karl Josef WALLNER (Hg.), Fünf-vor-Elf. Beiträge zur Theologie. Band 2 der
Schriftenreihe des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie an
der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz; 384 Seiten,
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-902694-20-1; Eu-
ro 19,80.
Pater Bernhard VOSICKY, Schau auf den Herrn! Begegnungen mit Gott und
seinen Heiligen, 282 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010,
ISBN: 978-3-902694-19-5, Euro 12,90.
Wolfgang BUCHMÜLLER / Bernardin SCHELLENBERGER, Ein Lied, das
froh im Herzen jubelt. Texte der spirituellen Erfahrung der frühen Zis-
terzienser, 222 Seiten, mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen,
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010: ISBN: 978-3-902694-07-2; Euro:
15,90.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 59 -
Wolfgang BUCHMÜLLER (Hg.), Von der Freude, sich Gott zu nähern. Beiträge
zur cisterciensischen Spiritualität, 248 Seiten, Be&Be-Verlag: Heilig-
enkreuz 2010, ISBN 978-3-902694-11-9; Euro: 14,90
Herbert PRIBYL (Hg.), Terrorismus - eine apokalyptische Bedrohung? Das Phä-
nomen „Terrorismus“ in interdisziplinärer Sicht, 304 Seiten, Be&Be-
Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN: 978-3-902694-21-8, Euro: 15,90.
Herbert PRIBYL (Hg.), Wirtschaft und Ethik. Die Österreichische Schule der
Nationalökonomie und die Wiener Schule der Naturrechtsethik, 236
Seiten, Be&Be-Verlag: 2. Auflage Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-
902694-00-3, Euro 15,90.
Wolfgang KLAUSNITZER, Minima Theologica. Ansprachen und Betrachtun-
gen, 266 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-
902694-10-2, Euro: 14,90.
Stefan HARTMANN, Standorte. Theologische Skizzen und Gestalten, 189 Sei-
ten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-902694-15-7, Eu-
ro: 12,90.
Ferdinand R. GAHBAUER, Byzantinische Dogmengeschichte. Vom Ausgang
des Ikonoklasmus bis zum Untergang Konstantinopels (1453), 232 Sei-
ten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2010, ISBN 978-3-902694-09-6;
Preis: 17,90
Agnes WILLI, Über alle erhöht. Die Kreuzesikone des Meisters Gulielmus im
Stift Heiligenkreuz, mit einer Hinführung von Pater Karl Wallner, 96
Seiten, 48 Farbbilder, Größe: 15,00 x 19,8 cm, Be&Be-Verlag: Heilig-
enkreuz 2009, ISBN 978-3-902694-02-7; Euro 8,90.
Justinus C. PECH (Hg.), Freiheit und Verantwortung. Wegweisungen in Zeiten
der Wirtschaftskrise, inklusive der Sozialenzyklika „Caritas in Veritate -
Liebe in Wahrheit“ von Benedikt XVI., 198 Seiten, St. Benno-Verlag:
Leipzig 2009, ISBN: 978-3-7462-2740-5, Euro 9,80.
Alkuin Volker SCHACHENMAYR (Hg.), Der Anschluss 1938 und die Folgen
für Kirche und Klöster in Österreich. Forschungsbericht der Tagung des
EUCist vom 7./8. März 2008, 237 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenk-
reuz 2009, ISBN 978-3-9519898-5-3; Euro 15,90.
www.bebeverlag.at Bestellung:
A-2532 Heiligenkreuz 1, Tel. : +43-2258-8703-400; Fax: -401,
E-mail: [email protected]
- 60 - Hochschule Heiligenkreuz
Spenden für die Hochschule
Da es sich um eine wissenschaftliche Einrichtung handelt, sind Zuwendun-
gen an die Hochschule gem. § 4a Z. 1 lit. a des Einkommensteuergesetzes
1988 steuerlich absetzbar.
(Achtung: Viele haben gefragt, warum die Hochschule nicht in der Liste der
„mildtätigen Vereinigungen“ aufscheint, die in der Reform des EStG 2009
herausgegeben wurde. Die Antwort ist einfach: Weil wir keine „mildtätige
Vereinigung“ sind, sondern eine wissenschaftliche! Und die haben AUTO-
MATISCH die steuerliche Absetzbarkeit. Bestätigungen werden gerne vom
Sekretariat zugeschickt.)
WIE WIRD DIE HOCHSCHULE ERHALTEN?
Die Hochschule Heiligenkreuz samt allen ihren Einrichtungen und Institu-
ten sowie das Überdiözesane Priesterseminar Leopoldinum werden aus-
schließlich durch das Stift Heiligenkreuz erhalten. Darum brauchen wir Ihre
Unterstützung!
MANCHE FRAGEN VIELLEICHT: WARUM BRAUCHT DAS STIFT UNTERSTÜT-
ZUNG?
Ist das Stift nicht unermesslich reich? Warum soll ich einem vermögenden
uralten Stift etwas spenden? Warum wird das nicht aus dem Kirchenbeitrag
finanziert?
Die Antwort ist einfach: Spenden gehen nicht an das Stift, sondern an die
Hochschule. Mit der Hochschule, die 1802 gegründet wurde und seit 1976
kontinuierlich gewachsen ist, ist dem Stift eine Aufgabe zugewachsen, die
uns finanziell völlig herausfordert. Die Ökonomie des Stiftes ist darauf an-
gelegt, ein uraltes Stift in der historischen Bausubstanz und in den Aufga-
benbereichen der Pfarren usw. zu erhalten.
Eine große Hochschule mit fast 200 Studierenden und einem aufwändigen
zeitgemäßen Lehrbetrieb ist etwas, das diesen Rahmen sprengt. Das Stift
kann sich zwar selbst erhalten, aber es kann nicht aus sich selbst heraus
auch noch die größte Priesterausbildungsanstalt des deutschen Sprachrau-
mes finanzieren.
Aus Kirchenbeitragsmitteln, die ja für die vielfältigen Aufgaben in der Diö-
zesen, für die Erhaltung der Pfarren und des immensen Seelsorgs- und
Caritasbetriebes bestimmt sind, erhält die Hochschule Heiligenkreuz keinen
Cent. Darum braucht die Hochschule eine Ko-Finanzierung durch großzü-
gige Spender.
Vorlesungsverzeichnis WS 2011/12 - 61 -
WARUM SOLL ICH DER HOCHSCHULE SPENDEN?
o Weil das eine Investition in die Zukunft der Kirche und des Christentums
in Europa ist. Die theologische Ausbildung an der Hochschule Heiligen-
kreuz läuft ganz im Sinne der Kirche, wie der Besuch des Heiligen Vaters
Papst Benedikt XVI. am 9. Sept. 2007 bestätigt hat. Hier sollen Priester
ausgebildet werden, die hoffnungsfroh in die Zukunft gehen.
o Weil Papst Benedikt XVI. selbst sehr viel von der Hochschule erwartet.
Das hat er bei der Verleihung des „Premio Joseph Ratzinger“ an den Abt
von Heiligenkreuz, Dr. Maximilian Heim, am 30. Juni 2011 deutlich ge-
macht.
o Weil viele der Studierenden in Heiligenkreuz Spätberufene sind, die ihren
Beruf aufgegeben haben, um Priester zu werden; diese brauchen auch per-
sönlich Unterstützung, um den Weg Richtung Priestertum zu wagen.
o Weil an der Hochschule auch Priesterstudenten aus Vietnam, Syrien und
Afrika studieren, die Stipendien brauchen um es zum Priestertum zu schaf-
fen.
o Weil es der Wunsch des Heiligen Vaters ist, dass der theologische For-
schungsbetrieb an der Hochschule ausgebaut wird. Dazu bedarf es finanzi-
eller Unterstützung. Eine Reihe von Forschungsseminaren und Fachtagun-
gen soll veranstaltet werden. Dazu kommt eine rege Publikationstätigkeit,
die die Professoren der Hochschule anstreben.
Österreich:
„Förderung Hochschule Heiligenkreuz“
BLZ 20205 - Sparkasse Baden
Konto-Nr. 0070-0163132
IBAN: AT 12 20205 00700 16 3132
BIC (S.W.I.F.T.): SPBDAT21
Deutschland:
Kennwort „Priesterausbildung“
Konto lautend auf „Zisterzienserkloster Stiepel e.V.“
BLZ 360 602 95 - Bank im Bistum Essen
Konto-Nr. 47 710 065
IBAN: DE 94360602950047710065
BIC (S.W.I.F.T.): GENODED1BBE
Vergelt´s Gott
- 62 - Hochschule Heiligenkreuz
Inhalt
Vorlesungsplan WS 2011/12 .................................................................................. 4
Erläuterungen zum Vorlesungsplan WS 2011/12 ............................................... 5
Der Theologe als „cooperator veritatis“ .............................................................. 7
Der Theologe als cooperator veritatis .................................................................. 7
Ansprache von Papst Benedikt XVI. anlässlich der erstmaligen
Verleihung des „Preises Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ am
30. Juni 2011 in der Sala Clementina ......................................................... 12
Kalendarium für das WS 2011/12 ...................................................................... 17
Leitung und Verantwortungsträger der Hochschule ....................................... 19
Das Professorenkollegium ................................................................................... 20
† Hw. Prof. Dr. Walter Strauss ........................................................................... 38
Vorlesungsangebot für das WS 2011/12............................................................. 39
STL - Studienlehrgang Theologie des Leibes der Initiative
Christliche Familie ....................................................................................... 50
Katholisch-Theologische Fakultäten zwischen „Autonomie“ der
Universität und kirchlicher Bindung .......................................................... 51
Chronik des vergangenen Sommersemesters 2011 ........................................... 54
BÜCHER............................................................................................................... 58
Spenden für die Hochschule ................................................................................ 60