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Hessens Krankenhäuser in Zahlen, Daten und Fakten 2014 Hessische Krankenhausgesellschaft Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn

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Hessens Krankenhäuser in

Zahlen, Daten und Fakten

2014

Hessische Krankenhausgesellschaft Frankfurter Straße 10-14

65760 Eschborn

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Hessens Krankenhäuser in

Zahlen, Daten und Fakten

20141

1 Die statistischen Daten dieser Broschüre sind mit Ausnahme der Darstellungen unter Abschnitt 3 der Kranken-

hausstatistik des Hessischen Statistischen Landesamtes entnommen. Der Statistische Bericht „Die Krankenhäuser

in Hessen“ des Statistischen Landesamtes erscheint jährlich, im Regelfall zum Ende des auf das jeweilige Berichts-

jahr folgenden Kalenderjahres. Dies bedeutet, dass die Daten des Jahres 2013 erst zum Ende des Jahres 2014 ver-

öffentlicht werden. Da wir darauf Wert legen, offizielle amtliche Daten zu verwenden, besteht zwischen der Veröf-

fentlichung unserer Broschüre und den darin enthaltenen Daten ein Zeitabstand von einem Jahr. Gleichwohl ver-

stehen sich letztere als aktuellste amtliche Statistikdaten. Es liegt im Wesen von Statistiken, dass deren Daten sich

generell als Ex-Post-Informationen verstehen.

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© Hessische Krankenhausgesellschaft 4

Die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG)

Die Hessische Krankenhausgesellschaft e.V. (HKG) ist der Verband der Krankenhäuser in Hes-

sen mit aktuell 160 Mitgliedern. Der Verband wurde 1948 gegründet und vertritt die Interessen

der rd. 170 Krankenhäuser in Hessen. Diese stellen zusammen rd. 36.000 Krankenhausbetten

und beschäftigen insgesamt über 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HKG ist Interes-

senvertretung der Krankenhäuser in der gesundheitspolitischen Diskussion, nimmt gesetzlich

übertragene Aufgaben im Gesundheitswesen wahr und unterstützt ihre Mitglieder durch indivi-

duelle Beratung.

Vorstand der HKG für die Amtsperiode 2012 - 2015

Präsident

Herr Dieter Bartsch Geschäftsführer der Main-Kinzig-Kliniken gem. GmbH,

Gelnhausen

Vizepräsident

Herr Friedel Mägdefrau Landesgeschäftsführer der Verbände der Privatkliniken in

Hessen und Rheinland-Pfalz e. V., Wiesbaden

Herr Reinhard Belling Geschäftsführer der Vitos GmbH Hauptverwaltung Kassel

Herr Hubert Connemann

Referent Krankenhäuser beim Caritas-Verband für die

Diözese Limburg e. V.

Herr Dr. Hans-Joachim Conrad

Beauftragter des Universitätsklinikums Frankfurt

Herr Dr. h.c. Peter Coy Konzerngeschäftsführer Asklepios Kliniken Verwaltungs-

gesellschaft mbH Wiesbaden

Herr Heinrich Gerdes Geschäftsführer Hospital zum Heiligen Geist gem. GmbH

Fritzlar

Frau Corinna Glenz Regionalgeschäftsführerin Hessen Fresenius Helios und

Geschäftsführerin der HSK Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken

GmbH, Wiesbaden

Herr Michael Gribner Geschäftsführer Rotes-Kreuz-Krankenhaus Kassel

Herr Wolfgang Heyl Krankenhausdirektor Bürgerhospital Frankfurt

Herr Michael Keller Geschäftsführer Agaplesion Elisabethenstift gem. GmbH

Darmstadt

Herr Richard Kreutzer Geschäftsführer Lahn-Dill-Kliniken GmbH, Wetzlar

Herr Clemens Maurer Geschäftsführer Klinikum Darmstadt GmbH

Herr Martin Menger Geschäftsführer Universitätsklinikum Gießen und Marburg

GmbH, Marburg

Herr Dr. Thomas Menzel Sprecher des Vorstandes am Klinikum Fulda gAG, Fulda

Herr Michael Sammet Geschäftsführer St. Vinzenz Krankenhäuser gem. GmbH

Fulda und Hanau und Herz-Jesu-Krankenhaus gem. GmbH

Fulda

Herr Klaus Peter Schellhaas Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg

Herr Dr. Gerhard Sontheimer

Herr Prof. Dr. Dr. Reinhard Wabnitz Diakonisches Werk für Hessen und Nassau e.V.,

Frankfurt

Herr Prof. Dr. Jochen A. Werner Stv. Ärztlicher Geschäftsführer Universitätsklinikum Gie-

ßen und Marburg

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Verbandsgeschäftsstelle

Leitung Geschäftsführender Direktor: Rainer Greunke

Sekretariat: Petra Siewert

Geschäftsbereich I: Rechts- und Vertragsangelegenheiten

Leitung: RA Klaus Brameyer

Doris Steyer

Geschäftsbereich II: Krankenhausplanung, Politik, Vorstandsangelegenheiten,

Öffentlichkeitsarbeit, Seminarbetrieb

Leitung: Dipl.-Volksw. Hans Ditzel

Andrea Iffert M.A.

Sekretariat: Rebekka Scholl-Tomovic

Claudia Mikulecky

Geschäftsbereich III: Krankenhausfinanzierung, Entgelte

Leitung: Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Poniewaß

Klaus Ferkinghoff

Gesundheitsökonom (B.A.) Moritz Mulks

Dipl.-Btrw. (FH) Roswitha Prott

Dipl.-Btrw. (FH) Ansgar Senn

Sekretariat:

Meike Barth

Geschäftsbereich IV: Medizin, Qualitätssicherung

Leitung: Dr. med. Udo Wolff

Sekretariat: Rebekka Scholl-Tomovic

Claudia Mikulecky

Kontakt:

Hessische Krankenhausgesellschaft

Frankfurter Straße 10 – 14

65760 Eschborn

Telefonzentrale: (06196) 40 99-50

Telefax: (06196) 40 99-99

E-Mail: [email protected]

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Die Krankenhäuser in Hessen

1. Krankenhausstandorte

In Hessen gibt es laut Landeskrankenhausstatistik 172 Krankenhäuser, wovon 136 Häuser in den

Landeskrankenhausplan aufgenommen sind (Plankrankenhäuser, Standorte in nachstehender Hes-

senkarte). Bei den übrigen Kliniken handelt es sich um Krankenhäuser, die entweder einen Versor-

gungsvertrag mit den Krankenkassen haben und ebenfalls für die Versorgung von gesetzlich kran-

kenversicherten Patienten zugelassen sind, oder um reine Privatkliniken.

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2. Fakten über die Krankenhäuser in Hessen

Die Krankenhäuser in Hessen versorgen Jahr für Jahr über 1,2 Mio. Patienten mit steigender

Tendenz; sie leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung von kranken Men-

schen und sind ein unverzichtbarer Faktor in unserem Gesundheitswesen. Die Hilfe für kranke

Menschen sowie die Heilung und Linderung von Krankheiten ist für die Kliniken eine bleiben-

de Selbstverpflichtung im Sinne des Gemeinwohls.

2.1 Mehr Patienten

Die nachstehende Grafik (Abbildung 1) gibt die Entwicklung der Behandlungszahlen (Fallzah-

len) in den hessischen Krankenhäusern im Zeitraum von 2004 bis 2013 wieder. Nach einem

rückläufigen Trend ab dem Jahr 2004 sind seit 2007 wieder steigende Patientenzahlen zu ver-

zeichnen, die im Jahr 2013 eine Größenordnung von über 1,3 Mio. Patienten erreicht haben.

Abb. 1

Quelle: Selbsterstelle Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

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2.2 Kürzerer Krankenhausaufenthalt

Die durchschnittliche Verweildauer reduzierte sich im Betrachtungszeitraum 2004 bis 2013 von

8,4 Tagen auf 7,6 Tage (Abbildung 2). Dies bedeutet, dass in Hessen der Krankenhausaufent-

halt eines Patienten heute im Durchschnitt weniger als acht Tage beträgt.

Abb. 2

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

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2.3 Krankenhausbetten in Hessen

Die Zahl der Betten in den hessischen Krankenhäusern hat sich in den zurückliegenden Jahren

wie folgt entwickelt (Abbildung 3): Im Zeitraum von 2004 bis 2006 sind die Bettenzahlen deut-

lich gesunken und zwar von 37.059 (2004) um über 1.900 Betten auf 35.091 (2006). Dies ist

neben leicht rückläufigen Fallzahlen im gleichen Zeitraum vor allem eine Folge des stetigen

Rückgangs der Verweildauer. Seit 2007 ist wieder ein moderater Anstieg der Bettenzahlen zu

verzeichnen, der insbesondere auf notwendige Kapazitätserhöhungen in der Psychiatrie sowie

in der Neurologie zurückzuführen ist.

Abb. 3

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

Abb. 4

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

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2.4 Trendwende beim Personal

Die Krankenhäuser sind ein wichtiger Arbeitgeber in Hessen. Nach einem bedenklichen Rück-

gang der Beschäftigtenzahlen zwischen 2004 und 2008 sind ab 2009 wieder steigende Beschäf-

tigtenzahlen zu verzeichnen (Abbildung 5). Bemerkenswert ist, dass der rückläufige Trend in

den Jahren 2004 – 2008 nur durch die Entwicklung beim nichtärztlichen Personal – dazu zählt

auch das Pflegepersonal - ausgelöst wurde (Abbildung 6), während die Zahl der ärztlichen Mit-

arbeiter in den hessischen Krankenhäusern innerhalb des gesamten Betrachtungszeitraums von

2004 – 2013 stetig gestiegen ist (Abbildung 7). Seit 2009 steigt indes auch die Zahl der nicht-

ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder an.

Abb. 5

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

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© Hessische Krankenhausgesellschaft 11

Abb. 6

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

Abb. 7

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Hessisches Statistisches Landesamt (2014)

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2.5 Medizinische Forschung und Entwicklung

Auch im Bereich der medizinischen Forschung und Entwicklung leisten die hessischen Kran-

kenhäuser Beachtliches. Zunächst sind hier das Universitätsklinikum in Frankfurt und das Uni-

versitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH mit ihren in verschiedenen Teilgebieten heraus-

ragenden wissenschaftlichen Leistungen zu nennen. Aber nicht nur an den Universitätskliniken,

sondern auch an vielen anderen hessischen Krankenhäusern wird wichtige und praxisorientierte

Entwicklungsarbeit für den Fortschritt in der Medizin geleistet.

2.6 Bedeutender Wirtschaftsfaktor

Nach wie vor sind die hessischen Krankenhäuser nicht nur hochqualifizierte und unverzichtbare

Einrichtungen für die medizinische Versorgung der Bevölkerung, sondern mit einem jährlichen

Gesamtumsatz von rund 5,7 Mrd. EUR und etwa 75.000 Beschäftigten – immerhin 3,3 Prozent

der Gesamtbeschäftigten in Hessen - ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber im

Bundesland Hessen.

2.7 Ausbildung

Bemerkenswert ist auch die Funktion der Krankenhäuser als Ausbildungsstätten. Im Bereich

der Pflege sowie der medizinischen Heil- und Hilfsberufe gab es 2014 an den hessischen Kran-

kenhäusern insgesamt 6.600 mit den Krankenkassen vereinbarte Ausbildungsplätze. Hiervon

entfallen 4.490 Plätze auf die Krankenpflege, 420 Plätze auf die Gesundheits- und Kinderkran-

kenpflege sowie 240 Plätze auf die Krankenpflegehilfe. Neben den Pflegeberufen bilden die

Krankenhäuser unter anderem Physiotherapeuten, Hebammen, Diätassistenten, Krankengym-

nasten, Medizinisch-technische Assistenten und anderes Personal aus.

An den Universitäten und Hochschulen in Hessen waren im Wintersemester 2014/2015 insge-

samt 13.925 Studierende in den Fächern Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften einge-

schrieben.

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3. Krankenhäuser sind keine Kostentreiber

Die deutschen Krankenhäuser sind sowohl bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als

auch im internationalen Vergleich keine Kostentreiber. Die nachstehenden Grafiken mögen dies

verdeutlichen.

Trotz stabiler bzw. steigender Behandlungszahlen und ständig besserer Behandlungsqualität

sind die Gesamtausgaben für die Krankenhausbehandlung in Deutschland gemessen am BIP in

den letzten Jahren konstant geblieben. Mit einer Schwankungsbandbreite zwischen 2,9 und 3,9

Prozent im Zeitraum von 2004 bis 2012 sind sie ab dem Jahr 2004 mit im Durchschnitt 3,6 Pro-

zent quasi eine konstante Größe. Von einer Kostenexplosion bei den Krankenhausausgaben

kann somit keine Rede sein. Diese Stabilität gilt gleichermaßen auch für den Anteil der

Gesundheitsausgaben am BIP insgesamt, der im Zeitreihenvergleich 2004 bis 2012 innerhalb

einer Bandbreite von 10,4 und 11,6 Prozent schwankt (Abbildung 8).

Abb. 8

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Deutsche Krankenhausgesellschaft (2014) und Statistisches Bundesamt (2014)

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Auch im internationalen Vergleich stehen die Krankenhäuser in Deutschland nicht schlecht da.

Betrachtet man die Krankenhauskosten je Behandlungsfall, so wird deutlich, dass diese – zum

Teil sogar erheblich – unter den Referenzwerten vergleichbarer Länder, wie z.B. der Schweiz,

Spanien, Österreich oder Finnland liegen (Abbildung 9).

Abb. 9

Quelle: Selbsterstellte Grafik, Daten: Deutsche Krankenhausgesellschaft (2014)

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Impressum

Herausgeber

Hessische Krankenhausgesellschaft e.V.

Frankfurter Straße 10 - 14

65760 Eschborn

Telefon: (0 61 96) 40 99 50

Telefax: (0 61 96) 40 99 99

eMail: [email protected]

Redaktion

Hans Ditzel

Rebekka Scholl-Tomovic

Eschborn, im Dezember 2014

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