die zukunft der standortvernetzung
DESCRIPTION
Präsentation der QSC AG über das Thema "Die Zukunft der Standortvernetzung". Ein Vortrag von der Business Partnering Convention 2011.TRANSCRIPT
Next Generation Network
oder
Die Zukunft der Standortvernetzung
Jens Müller, Dipl.-Ing (FH), MSc
QSC AG - Managed Services
München, Business Partnering Convention 2011
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Agenda
• Standortvernetzung war gestern –
Die universelle Kommunikationsplattform für Unternehmen ist
heute: Cloud
• Das Unternehmensnetz: Ein Netz für alle Anforderungen
• Next Generation Network: Die Basis der Cloud durch den Provider
• Fazit und Zusammenfassung
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Die Veränderung der
Anforderungen und Technologien
• Mobiles Arbeiten erfordert „Mobile“ Kommunikation (auch innerhalb der Unternehmen)
• Interaktionen über Standortgrenzen hinweg:
Verteilte Organisationsstrukturen
(u.a. durch Integrationen anderer Firmen u/o Out-Sourcing)
• Integration von Home-Offices
• Integration von mobilen Mitarbeitern (Außendienst etc.)
• Zugriff auf Unternehmensfunktion jederzeit und von überall
• Technologiewandel
• IP als universelles Protokoll und Netzinfrastruktur
• Günstige Bandbreiten in der IP-Welt (DSL, Ethernet, WLAN, UMTS etc.)
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Standortvernetzung war gestern
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Standortvernetzung war gestern
• Unterschiedliche Netze
• Heterogene Infrastrukturen und Systeme
• „Gewachsene“ Strukturen (u.a. Integrationen, Wechsel der Anforderungen)
• Geografische Gegebenheiten und physische Zwänge bei der Auswahl der Infrastrukturen
• Unterschiedliche Anforderungen führten zu unterschiedlichen Netzen (Sprache = ISDN vs. Daten = IP (oder gar ATM))
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Standortvernetzung war gestern
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Die universelle Kommunikations-
plattform für Unternehmen ist heute: Cloud
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Die universelle Kommunikations-
plattform für Unternehmen ist heute: Cloud
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Agenda
• Standortvernetzung war gestern –
Die universelle Kommunikationsplattform für Unternehmen ist
heute: Cloud
• Das Unternehmensnetz: Ein Netz für alle Anforderungen
• Next Generation Network: Die Basis der Cloud durch den Provider
• Fazit und Zusammenfassung
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Das Unternehmensnetz:
Ein Netz für alle Anforderungen
• IP ist das universelle Transportprotokoll: WAN, LAN, Sprache
• Nahezu alle unternehmensrelevanten Funktionen/Applikationen
lassen sich auf einem IP-Netz abbilden:
früher heute
• Daten (Transport) ATM, FR, X.25 IP
• Daten (Applikation) dezentral zentral (Server, Client)
• Sprache ISDN VoIP (SIP, RTP)
• TK-Anlagen: dez. PBX Hosted-IP-PBX oder
IP-Centrex
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Das Unternehmensnetz:
Ein Netz für alle Anforderungen
• Zentralisierung und Konsolidierung der Applikationen und Netze
dient als Basis-Werkzeug der IT-Abteilungen
• zur Kostensenkung und
• zur Effektivitätssteigerung
Mit der Einführung von Cloud-Diensten wird dieser Weg
konsequent fortgeführt
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Agenda
• Standortvernetzung war gestern –
Die universelle Kommunikationsplattform für Unternehmen ist
heute: Cloud
• Das Unternehmensnetz: Ein Netz für alle Anforderungen
• Next Generation Network: Die Basis der Cloud durch den Provider
• Fazit und Zusammenfassung
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IP-Router PSTN-Switch
Netzevolution zum NGN
TDM-Netz
IP-Access PSTN-Access
IP-Kunde PSTN-Kunde
POI
IP = Internet Protocol
MPLS = Multiprotocol Label Switching (VPN-Technologie in IP-Netzen)
PSTN = Public Switched Telephone Network („klassisches Telefonnetz“)
TDM = Time Division Multiplex (Übertragungsverfahren im PSTN)
POI = Point Of Interconnection
IP/MPLS-Netz
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IP/MPLS-Netz TDM-Netz
IP-Access PSTN-Access
IP-Kunde PSTN-Kunde
POI
Session-Boarder-Controller
VoIP-Server
Gateway
IP-Router
Softswitch
IP = Internet Protocol
MPLS = Multiprotocol Label Switching (VPN-Technologie in IP-Netzen)
PSTN = Public Switched Telephone Network („klassisches Telefonnetz“)
TDM = Time Division Multiplex (Übertragungsverfahren im PSTN)
POI = Point Of Interconnection
Netzevolution zum NGN
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Netzevolution zum NGN
IP-Access PSTN-Access
IP-Kunde PSTN-Kunde
POI
Session-Boarder-Controller
Softswitch
VoIP-Server
IP-Router IP/MPLS-Netz
IP = Internet Protocol
MPLS = Multiprotocol Label Switching (VPN-Technologie in IP-Netzen)
PSTN = Public Switched Telephone Network („klassisches Telefonnetz“)
TDM = Time Division Multiplex (Übertragungsverfahren im PSTN)
POI = Point Of Interconnection
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IP-Access
IP-Kunde PSTN-Kunde
POI
Session-Boarder-Controller
Softswitch
VoIP-Server
IP-Router IP/MPLS-Netz
IP = Internet Protocol
MPLS = Multiprotocol Label Switching (VPN-Technologie in IP-Netzen)
PSTN = Public Switched Telephone Network („klassisches Telefonnetz“)
TDM = Time Division Multiplex (Übertragungsverfahren im PSTN)
POI = Point Of Interconnection
Netzevolution zum NGN
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Aktuellen Status der Umsetzung NGN am Markt
• Viele Netzanbieter wollen ihre Netze auf NGN-Basis umstellen.
• Neben den Chancen beinhaltet dies für Anbieter von traditionellen
Netzdienstleistungen (z.B. ISDN) auch ein Risiko:
• Finanzielle Aufwendungen vs. kommerziellen Erfolg
• Technologischer Wechsel auch von technologischen Nischen (z.B.
Umsetzung von ISDN D-Kanal-Protokollen etc.)
• Technologischer Wechsel bedeutet für den Kunden auch immer die
Möglichkeit des Anbieterwechsels.
Viele traditionelle Netzprovider zögern ihre Netze auf ein NGN zu
migrieren und verschieben die Markteinführung der Next-
Generation-Networks.
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Cloud als integrierte ITK- Infrastruktur
DSL WLL Glasfaser Kabel Mobilfunk
Individuelle
Lösungen
NGN
Open Access
Technologie
19 IP-PBX in der „Private“ Cloud
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Agenda
• Standortvernetzung war gestern –
Die universelle Kommunikationsplattform für Unternehmen ist
heute: Cloud
• Das Unternehmensnetz: Ein Netz für alle Anforderungen
• Next Generation Network: Die Basis der Cloud durch den Provider
• Fazit und Zusammenfassung
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Fazit und Zusammenfassung
• Heute lassen sich alle Unternehmensanforderungen über IP-Netze
abbilden
• Alle Unternehmensapplikationen sind heute IP-Applikationen (dies
beinhaltet nun auch Sprache und TK-Anlagen)
• Die Unternehmen nutzen Zentralisierung und Konsolidierung um ihre
Wettbewerbsfähigkeit zu steigern
• Die Zusammenführung dieser Punkte führt zur Cloud als Basis-
Infrastruktur für die Unternehmen
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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Weiterführende Informationen
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Infrastrukturen und Angebote:
VoIP in der Infrastruktur von Unternehmen
G.711
IP-LAN
G.711
IP-LAN
G.711
IP-LAN und IP-WAN
G.711
IP-LAN und IP-WAN
Hybrid-TK-Anlage
IP-PBX
Hosted IP-PBX
IP-Centrex
TDM 64 kbit/s
S0
S0
S0
S0
VoIP-Infrastruktur
inkl. Media-Gateway
VoIP-Infrastruktur
inkl. Media-Gateway
VoIP-Infrastruktur
inkl.Media-Gateway
G.711
IP-WAN
G.711
IP-WAN
steht beim Kunden steht beim
Carrier (QSC)
S2m
TK-Anlage mit
klassischem ISDN-
Amtskopf
IP-PBX mit SIP-Trunk-
Amtskopf
Hosted IP-PBX (logisch beim Kunden,
physikalisch beim Carrier)
IP-Centrex (mandanten-fähig)
1
2
3
4
SIP-Trunk
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Unified Communications in der
Unternehmenskommunikation
Infrastruktur: „VoIP“
„Cloud-Computing“*
Applikationen: „UC“
* Zentralisierung der Applikationen über eine einheitliche
Transport-Infrastruktur
Der Weg: Implementierung der benötigten Infrastruktur:
VoIP und Zentralisierung der Applikationswelt
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Die traditionelle TK-Infrastruktur
C C
C
„Vernetzung“
TK
C C
C TK
C
C TK C
C
C TK C
PSTN
Standort A
Standort B Standort C
Standort D
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Das Ziel der IT-Infrastruktur
C C C C C C C C C C C C
S D Vernetzung
Security
Standort B Standort C Standort A Standort D
28
Die Ziel-IP/TK- bzw.
UC-Infrastruktur
C C C C C C C C C C C C
TK D VPN (private Cloud)
Security