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Das Gelbe Blatt Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden Enge und Stedesand Nr. 81 Oktober 2009 - Januar 2010 Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. (Psalm 37,7)

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Das Gelbe BlattDer Gemeindebrief der ev.-luth.

Kirchengemeinden Enge und StedesandNr. 81 Oktober 2009 - Januar 2010

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn.(Psalm 37,7)

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31.Oktober 1517. Martin Luther schlägt seine 95Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg. Waszunächst wie eine Einladung zu einem Gelehrtenstreitaussieht, sollte im Nachhinein die Welt verändern.Etliche Schriften Luthers sollten folgen, aber letztichalle nur zu dem einen Zweck: um der zentralen Schrift,dem wichtigsten Buch der Welt, zu neuer Autorität zuverhelfen: der Bibel, Gottes geoffenbartem Wort.

Weit hatte sich eine korrumpierte römisch-katholi-sche Kirche davon entfernt. Unechte Namenschristenmit hohen kirchlichen Titeln und Ämtern verfolgtenechte wiedergeborene Gottesmänner und Gottesfrauen. Statt lebendiger Gottesbeziehung wurden abergläubischverstandene Sakramente als Weg zum ewigen Lebengehandelt. Statt auf Christus und sein Werk am Kreuz zuvertrauen spielten sich Menschen als Heilsmittler auf,nannte sich einer gar gegen das ausdrückliche GebotJesu (vgl. z.B. Mt 23,9) “Heiliger Vater” und

“Stellvertreter Christi”. Und Gottes Wort selber, an dem alles hätte geprüft werden können, war nur den wenig-

sten zugänglich. Es war verborgen hinter Klostermauern, in einer Sprache, die nur die wenig-sten verstanden. Genau hier setzte Martin Luther dann auch an: das Wort muß unter dieLeute, in ihrer Sprache, sie müssen es selber lesen und verstehen können. Er übersetzte dannauf der Wartburg das Neue Testament, später dann sollte das Alte folgen. Mehr als alles ande-re hat die Ausbreitung des Wortes Gottes die Erneuerung der Kirche befördert.

Denn darum geht es letztlich: Nicht um Menschen, nicht um Martin Luther. Es gehtdarum, daß Gottes Wort hörbar wird. Gottes Wort allein ist Regel und Richtschnur, so heißt esheute noch in unseren Bekenntnissen. ”Sola scriptura”, “allein die Schrift” hat wirklicheAutorität, sie ist allen menschlichen Beschlüssen und Vernunftüberlegungen weit überlegen,da sie göttlich inspiriert ist und sein persönliches Wort an uns. Im Letzten ging es in derReformation um diesen Kampf; Was steht höher: Traditonen und Regeln oder Gottes offen-bartes Wort? Der Kampf ging um die Wahrheit des Wortes Gottes.

Und er wird weitergeführt bis heute. In einer Welt, die die Bibel zu einem Stück“Weltliteratur” macht, Jesus zu einem bloßen “Vorbild”. In einer Welt, die die berichtetenFakten in der Bibel zu “Bildern”, “Metaphern” und “Mythen” stempelt. In der die Bibel viel-leicht noch einen Platz im Regal hat, und im Religionsunterricht Harry Potter gelesen wird:da geht der Kampf wieder um die Wahrheit des Wortes Gottes.

Ist es richtig, was uns dieses Wort sagt: Gibt es Gott wirklich und greift er in dieGeschichte ein? Hat er wirklich die Welt erschaffen oder sind wir das Produkt von Energie,Materie, Zufall und Zeit? Ist Jesus der einzige Weg zum Heil? Gehen alle verloren, die ihnablehnen und sein Opfer auf Golgatha am Kreuz verachten? Hat die liberale Theologie recht,die dem Zeitgeist folgend alle wesentlichen Glaubenssätze verlassen, die Autorität der Bibel

Liebe Gemeinde

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verworfen und “das Christentum” zu einer Moral-Philosophie für ein schöneres Diesseitsumgedeutet hat? Wieso reden dagegen die, die die Bibel ernst nehmen, auch im 21. Jh.immer noch von Sünde und Erlösung, von Erettung und ewigem Leben, von Buße,Bekehrung und Wiedergeburt im Heiligen Geist? Hört sich das alles nicht ziemlich schrägan in einer Welt, die mit sich selber genugbeschäftigt ist oder sich fragt, ob Madonnaoder Shakira oder sonstwer wieder einenNeuen hat?

Um das herauszubekommen, gibt eseinen guten Weg. Nein, keine Übungender New-Age-Spiritualität, sondern lesen.Nimm und lies. Nimm Dir die Bibel undlies. Beginne mit dem Neuen Testamentund frage nach Gottes Wahrheit. Ambesten betest Du vorher. Und dann beginnst du zu lesen, jeden Tag einen Abschnitt,Unterstreiche, was dir wichtig ist. Mache Fragezeichen, wo du was nicht verstehst. Fragenach. Aber lies. Bleibe hartnäckig, laß Dich nicht entmutigen, du hast es hier oft mitVollwertkost zu tun, die Bibel ist kein Fast Food. Wenn Du wirklich nach Gott und derWahrheit suchst, wirst du sie hier finden. Das haben unzählige Menschen erlebt. WievielenMenschen hat das lebendige Wort Gottes das Leben grundlegend verändert.

Ich bin einer von ihnen. Als ich im Alter von 14 begann, darin zu lesen, ließ es michnicht mehr los. Ich hatte mit “Kirche” nichts am Hut, aber ich spürte: was mir hier begegnet,ist die Wahrheit. Unendlich viel höher als alle menschliche Vernunft oder Philosophie. Ichhatte damals nur einen Bruchteil verstanden, aber ich habe verstanden: Ich muß Jesus findenund ihn in mein Leben bekommen. Denn es geht immer nur um Jesus allein. Auch in unsererKirche. Martin Luther nannte das “solus Christus” (allein Christus).

Wir sind Kirche unter Gottes Wort oder wir sind nicht Kirche. Wir sind Kirche aufChristus gegründet oder wird sind nicht Kirche. Wenn wir nur ein religiöser Verein zurPflege kirchlicher Traditionen oder zum Hochhalten von Bildungs- und Erziehungidealensind, voll durchtränkt mit der Weisheit dieser Welt, dann wird es wieder Zeit für eine neueReformation, zurück zu den Ursprüngen, zurück zu Christus.

Es grüßen euch aus dem Pastorat in EngePastor Thomas Reimers Pastorin Anja Nickelsen-Reimers

P.S.: Wenn Du beginnst die Bibel zu lesen, dann paß auf, daßDir keine Fälschung untergejubelt wird. Auch das gibt es nämlichleider: “Übersetzungen”, die den ursprünglichen Text an wichtigenStellen bewußt manipulieren, um “eigene Erkenntnisse” hinzuzufü-gen.

Es muß nicht der alte Luthertext sein, aber es kann nur drin-gend gewarnt werden vor der sogenannten “Bibel in gerechterSprache”, der “Volxbibel” oder der Neuen-Welt-Übersetzung derZeugen Jehovas. Bei Fragen diesbezüglich kannst Du Dich auchgerne an uns wenden.

"Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stelltdie üblichen Fragen: ungeduldige,

unverständige, hochmütige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort.

Wer trotzdem weiterliest, dem beginnt die Bibelihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben."

(Horst Bannach)

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Aus dem Gemeindeleben

650 Jahre Kirchspiel EngeViele Menschen von nah und fern waren erschienen,

um an der Jubiläumswoche der Enger Kirchengemeindeteilzunehmen. Im Eröffnungs-Festvortrag in der EngerKirche erinnerte Albert Panten noch einmal in lebendigerWeise (kleinere ironische Seitenbemerkungen inbegriffen)an das kirchliche Leben im Lauf der Jahrhunderte.Grußworte und Gratulationen folgten. Die extra zumJubiläum erstellte Festschrift ging weg “wie warmeSemmeln”, so daß in den Folgetagen neue Exemplaregedruckt werden mußten.

Der Chor tat ein Übriges zumGelingen dieses Abends.Vielen Dank noch einmal von dieser Stelleaus!

Nach der gelungenen Eröffnung kamenInteressierte in der Woche selbst dann zu verschie-denen Anlässen zusammen, etwa zum biblischen

Kochen (und Essen), zum Baumpflanzen, zu einer Kirchen- und Orgelführung. Die Festwoche endete am Sonntag. Nach einem Gottesdienst in der vollbesetzten Enger

Kirche blieben noch viele bei wunderschönem Wetter auf dem Kirchplatz, um bei Kaffee undKuchen dem Posaunenchor zu lauschen, noch einmal

den alten - nun restaurierten -Diavortrag von Pastor Schneider zuerleben, oder Julia und ThomasRossow auf Saxophon undKeyboard zu hören oder an der

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Verlosungteilzuneh-men. AmEndewarensich alleeinig: DieVorberei-tung desFesteswaranstren-gend, aberdasErgebnishat alleMühegelohnt.

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Einschulungs- undFamiliengottesdienst in Enge

Ein großer Tag für die kleinenEnger Kinder: die Einschulung. Da istes gut, wenn man eine große Schultütemit Überraschungen bekommt. Nochbesser ist es, wenn man weiß, daß Gottimmer da ist, gerade auch, wenn manvielleicht ein wenig ängstlich ist.Auf dem Foto sehen wir einige von denneuen Erstklässlern vor dem Altar derEnger Kirche.

Ende Oktober wurde dann zum Familiengottesdiensteingeladen (Foto: Rieke läutet), diesmal mit dem leiderimmer aktuellen Thema: “Streiten und vertragen”. Da hatwohl jeder seine eigenen Erfahrungen. Im Gottesdienst ginges darum, wie man sich wieder vertragen kann und waseigentlich Jesus zu dem ganzen Thema sagt.

Auf dem Foto sehen wir zwei Kinder, die sich geradeziemlichgestrittenhaben.Schließlichgelingt esihnen aberdoch, über

den eigenen Schatten zu springen, eine“Brücke” zueinander zu bauen und einenneuen Anfang ihrer Freundschaft zu machen.

Posaunenchor auf dem Kirchentag in BremenViele Bläser waren auf dem Kirchentagin Bremen, unter ihnen auch die vomEnger Posaunenchor. Beim Abschluß-gottesdienst des Kirchentags spieltendann alle Chöre zusammen.

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Aus den KirchenvorständenWiederwahl von PastorinAnja Nickelsen-Reimers

Am 9. Juli war es auch fürAnja soweit. Nach 10 jährigerAmtszeit (durchErziehungsurlaub etwas späterals bei Thomas) stand derRückblick auf die bisherigeAmtszeit an, verbunden mit derEntscheidung über eine weitereZusammenarbeit.

Dazu versammelten sichbeide Kirchenvorstände unter der Leitung des neuen Propsten Dr. Kay-Ulrich Bronk imGemeindehaus in Enge. Es kam zu einem ausführlichen Austausch über die geleistete Arbeit.

Am Ende folgte die einstimmige Entscheidung, die Zusammenarbeit “sehr gerne”weiterführen zu wollen.

Ein Gemeindehaus für StedesandViele haben seit dem Erscheinen des letztenGemeindebriefs im Mai gefragt: Wann gehtes denn los mit dem Bau? Nun, um bauenzu können braucht man nach einem Entwurfauch eine Baugenehmigung. Diese ist mitt-lerweile nach Zustimmung aller zuständigenStellen erteilt worden, so daß die Planungenfortgesetzt werden konnten.

Nach Erteilung der Baugenehmigung wurden vom zuständigen Architekten dieAusschreibungen vorbereitet und im Anschluß die Angebote der Firmen ausgewertet. DerKirchenvorstand hat dann darüber beraten und die Auftragsvergabe beschlossen. Auf demFoto ist Pastor Reimers zusammen mit dem Architekten Andreas Lundelius bei derUnterschrift unter die Bauaufträge zu sehen.

Geplant ist der Baubeginn noch in die-sem Jahr. Daß wir schon im nächstenGelben Blatt von einer Einweihungsfeierberichten können, ist zur Zeit aber eherunwahrscheinlich.

Für die bestehenden Gruppen ist wich-tig: Im Moment können wir noch dieRäumlichkeiten im Alten Pastorat nutzen,aber auch das wird sich natürlich in abseh-barer Zeit ändern. Denn auch an dem altenGebäude wird fleißig gearbeitet. (s. Foto)

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Freude und LeidGetauft wurden in Enge:Tyra Lee Jensen, Tochter von Tanja und Michael Jensen aus Soholm (Paten:Claudia Barz und Mona Paulsen)Jesse Paul Hartenstein, Sohn von Christina und Matthias Hartenstein ausSande (Paten: Jürgen Kett, Anne-Karin Hentschel und Joachim Hentschel)Hanne Reike Paulsenn Siewertsen, Tochter von Sabine Paulsen und RogerSiewertsen aus Sande (Paten: Kerstin Braß, Marten Hansen, Antje Beduhn)Moritz Faxe Nissen, Sohn von Anne Wera und Ralf Nissen aus Engerheide(Pate: Norman Breckling)Lea Altmann, Tochter von Udo und Christina Altmann aus Enge(Paten: Stefanie Keirat und Peter Altmann)

Getauft wurde in Stedesand:Mia Catharina Marx, Tochter von Sonja und Mario Marx aus Stedesand(Paten: Manuela Hansen-Grewohl, Meinhardt Hansen und Andrea Prang)

Kirchlich getraut wurden in Enge: Carsten-Peter und Tina Brodersen, geb. Spilker aus LeckBirger und Annika Randi Petersen, geb. Werner aus EngerheideRalf und Anne Wera Nissen, geb. Waechter aus Engerheide

Kirchlich getraut wurden in Stedesand:Heiko und Corinna Jessen, geb. Sönnichsen aus StedesandSimon und Kirsten Bock, geb. Steensen aus Risum-Lindholm

Wir gratulieren zum 50-jährigen Ehejubiläum:Hans-Martin und Elise Petersen aus StedesandAugust und Marie Siewertsen aus Stedesand

Wir gratulieren zum 60-jährigen Ehejubiläum:Edeltraud und Karl-Heinz Niemann aus Holzacker

Zur letzten Ruhe geleitet wurden in Enge:Meta Auguste Jensen aus Leck, früher Schardebüll, 93 JahreChristian Diederichsen aus Holzacker, 81 JahreHugo Petersen aus Sande, 77 JahreErika Zühlke aus Sande, 70 Jahre

Zur letzten Ruhe geleitet wurden in Stedesand:Johanna Mathiesen aus Broweg, 76 Jahre Christine Christiansen aus Leck, 78 JahreHedwig Jensen aus Westerschnatebüll, 77 JahreEdith Schneider aus Stedesand, 77 Jahre

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Einladung zu ErntedankDie Ernte gut, das Wetter gut, aber die Preise...Gerade die Landwirtschaft befindet sich schon seit längerem in einem massi-ven Veränderungsprozess, vor dem auch unsere Dörfer nicht verschont bleiben.Angebot und Nachfrage bestimmen über Sein und Nichtsein. Bei all demscheint Gott irgendwie keine Rolle mehr zu spielen... Oder doch?

Laßt uns über all dem den nicht vergssen, der Himmel und Erde gemachthat und alles in seinen Händen hält!

Die Erntedankgottesdienste finden dieses Jahr in traditioneller Form in den jeweiligenKirchen statt, allerdings nacheinander. In Stedesand beginnt der Gottesdienst bereits um 9.00 h, in Enge dann um 10.30h.

Adventskonzerte in StedesandSchon öfter war der Wunsch zu hören, daß wir in unserer kleinen

Stedesander Kirche doch auch mal ein Abendkonzert anbieten könnten. Nun imAdvent ist es soweit - und das sogar gleich zweimal!

Am 29. November um 19.00 h laden wir ein zum Adventskonzert mitdem Männerchor, der Feuerwehrkapelle und dem gemischten Chor aus Enge.Am Sonntag 14 Tage darauf laden wir einen zu einem musikalischen Abendgottesdienst mitBeteiligung des gemischten Chors aus Risum-Lindholm unter der Leitung von Horst auf derHeide. Dieser Gottesdienst am 13. Dezember beginnt um 19.30 h.

Weihnachten: Krippenspiel StedesandAuch dieses Jahr wollen wir zu Weihnachten im Familiengottesdienst ein

Krippenspiel aufführen. Wer daran teilnehmen möchte, sowohl als Leiter/inoder als Mitspieler: Das erste Treffen (Auswahl des Stücks und Liste derMitspieler) ist am Donnerstag, d. 19. November im Gemeinderaum in Stedesand um 17.00 h.

Konfirmandenanmeldung Enge und StedesandUnd wieder ist es soweit: Mit neuen Konfirmanden beginnt das Jahr! Die Anmeldung

zum Konfirmandenunterricht für Enge und Stedesand findet statt am Mittwoch, d. 27.Januar 2010 in der Zeit von 15.00 - 18.00 h im Enger Gemeindehaus. Der Unterrichtbeginnt dann in der Regel gleich eine Woche später. Nähere Infos gibt es bei der Anmeldung.Falls vorhanden, bitten wir ein Stammbuch mitzubringen. Formale Voraussetzung für eineTeilnahme ist die Vollendung des 14. Lebensjahres bis zum 30.6.2010.

Inhaltliche Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich auf Fragen des Glaubens einzulassenund dafür auch mal auf andere Aktivitäten zu verzichten. Der Unterricht dauert ein Jahr. DieKonfirmation erfolgt im April 2011. Die Struktur (Ort und Zeit) des Unterrichts undGruppenzusammensetzung (gemeinsamer Unterricht für Enge und Stedesand) richtet sichnach der Teilnehmerzahl. Persönliches Erscheinen der Konfirmanden/-innen zur Anmeldungist erwünscht. Falls ein persönliches Erscheinen zu dem erwähnten Termin nicht möglich ist,bitten wir um vorherige telefonische Anmeldung während der Bürozeiten.

Termine und Veranstaltungen

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Mein Name ist Regina Spruth. Ich bin verheiratet,habe 3 Kinder im Alter von 17, 14 und 8 Jahren und bin vonBeruf Angestellte beim Amt Südtondern in Niebüll. Vor 12Jahren habe ich zum Glauben gefunden. Heute möchte ichZeugnis geben und Ihnen von meinen Erlebnissen mit Gotterzählen.

Es war ein wunderschöner warmer Montag - um genauzu sein der 29. Juni 2009 - der mein Leben aus den Fugen gera-ten ließ. Bei mir wurde ein Lungentumor festgestellt.

Da er schon die Größe eines Tischtennisballes hatte küm-merte sich Dr. Ziegenhagen umgehend um ein Bett für mich imSt. Franziskus Krankenhaus in Flensburg. Ich fuhr wie benom-men nach Hause. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf.

Warum ich? Wie sage ich es meinem Mann, den Kindern? Wie den Eltern und Freunden?Und was kommt auf mich zu? Es gab keinen Gedanken, den ich nicht durchdacht habe… vonder Chemotherapie bis hin zur Glatze und ja, falls ich es nicht schaffen sollte, sogar bis zumeiner Beerdigung.

Schlimmer aber war, dass ich begann an Gott zu zweifeln. Gab es Gott überhaupt? Warmein Glaube nicht nur einfach Einbildung? Von unterwegs rief ich zuerst meinen Mann anund dann meine Freundin Silke. Ich bat Sie für mich zu beten. Und auch ich zwang michgegen meine Gefühle zu beten und merkte, dass ich ruhiger wurde. Ich machte mir seltsamer-weise keine Sorgen mehr um mich, und fühlte mich wunderbar geborgen.

Das fiel selbst meinem Mann auf. Er meinte ich strahle so viel Ruhe aus, das wäre ihmin Anbetracht der Situation unheimlich. Am nächsten Tag fuhr mein Mann mich in die Klinik.Ich wusste, dass viele liebe Menschen (sie alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen) fürmich beteten. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank und Gottes Segen. Sie alle haben durchGebet geholfen, Gottes großen Arm zu bewegen.

Persönlich: Gott in meinem LebenWie oft hören wir von Krankheiten. Wie viele Menschen haben damit zu tun!

Ein ganz persönliches und ein ganz sensibles Thema. Oft stellt sich in einer Krankheit ganz neu die Frage nach Gott. Wie sieht meine Beziehung zu

ihm aus? Jede ernste Krankheit bedeutet eine echte Anfechtung. Auch die Versuchung, zuMitteln zu greifen, die Gott nicht gutheißt. Das Beste aber ist und bleibt immer: "Befiehl demHerrn Deine Wege und hoffe auf IHN, ER wird es gut machen." Ihm wirklich alles zu überlas-

sen und beständig im Gebet und im Kontakt mit ihm zu bleiben. Und zu fragen: "Herr, washast Du vor? Ich würde gerne das und das, aber nicht mein, sondern Dein Wille geschehe.

Denn Du weißt es besser." Und ihn dann handeln lassen, wissend, daß unser Heiland Jesus unser Frieden und unsereGerechtigkeit ist. Und beständig im Gebet bleiben, Sünden bekennen, Vergebung erfahren.Dann kann und wird Gott Gutes aus unseren Krankheiten machen. Sei es, daß er uns zur

Geduld im Leiden ruft. Sei es, daß er Symptome und Ursachen der Krankheit nimmt. Sei esaber auch, indem er uns zu sich in die himmlische Herrlichkeit ruft. Regina, die bei uns im Bibelkreis ist, erzählt hier ihre Geschichte.

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Ich möchte Ihnen von Gottes Wirken gleich am 1. Tag in der Klinik berichten. Bei mirwurde eine Computertomographie durchgeführt. Die Ärzte wollten sehen, ob und inwieweitdie Lymphen betroffen waren. Ich hatte große Angst vor dem Ergebnis und betete die ganzeZeit, nicht bis morgen darauf warten zu müssen. Etwa 10 Minuten nach der Untersuchungkam ein Mann an mein Bett. Er nahm meine Hand und sagte mir. Ich bin kein Arzt und darfgar nicht mit ihnen über die Auswertung der Bilder sprechen. Ich weiß aber, daß sie so sehrdarauf warten und möchte ihnen sagen, dass alle Lymphen und alle Organe um diesen Tumorgesund sind. Sie brauchen sich nicht mehr zu fürchten. Er drückte noch einmal meine Hand,wünschte mir alles Gute und eine schnelle Genesung und verschwand.

Ich lag da, die Tränen rannen mir übers Gesicht und ich wusste in diesem Moment, daßGott diesen Engel in Menschengestalt schickte, um mir meine Zweifel, die ich oben erwähnthabe, zu nehmen. Ich konnte Gott in diesem Moment nur voller Demut für meineKleingläubigkeit um Verzeihung bitten. Ich hatte keine Angst mehr, was für eine Befreiung!

Ich war in den fast 3 Wochen von so vielen lieben Ärzten, Schwestern und Pflegernumgeben, die, wann immer ich Rat und Hilfe brauchte, für mich da waren. Das allein istschon ein Wunder, wenn man bedenkt wie hektisch und stressig ein Klinikalltag in der heuti-gen Zeit ist. Und dann die lieben Bettnachbarinnen. Gott hat es so gefügt, daß unsereOperationen immer 2 Tage auseinander lagen. So konnten wir uns gegenseitig sehr helfen.Mein Operationstag war der 8.7.2009 und ich sollte erst zwischen 11.00 und 12.00 h dran seinund danach auf die Intensivstation. Ich habe auch die Uhrzeit ins Gebet gegeben, ich wolltegerne früher dran sein. Außerdem sagte mir der Arzt, daß ich um die Intensivstation auf garkeinen Fall herum komme. Auch das gab ich ins Gebet. Ich wußte auch: Meine Freunde hat-ten viele Menschen aktiviert, die für mich beteten. Morgens um 8.30 Uhr ging die Tür aufund ich wurde in den OP gefahren. Auf meine Frage "Wieso denn so früh?", sagte man mir,dass sich mittwochs seit Jahr und Tag immer morgens der Stamm der Ärzte zu einerWochenbesprechung treffen würden. Wieso diese heute nicht stattfindet, konnte sich keinererklären. Ich dankte Jesus dafür, denn ich wußte warum. Als ich um 13.30 h erwachte stellteich fest, daß ich im Aufwachraum lag. Man sagte mir, dass die Operation sehr gut verlaufenist und daß ich in der nächsten halben Stunde wieder aufs Zimmer komme. Was für eineFreude, keine Intensivstation.

Der Arzt, der mir noch am morgen sagte, daß ich auf keinen Fall um die Intensivstationherum komme, stand jetzt vor meinem Bett, lächelte mich an und meinte, ich wäre bisher eineinmaliger Fall. Alles sei gutartig: Kein Krebs, keine Chemo, keine Bestrahlung. Ich dachte,auch wenn Ärzte keine Hoffnung oder wie in meinem Fall keine Erklärung haben, ist Gottnoch lange nicht am Ende. Ihm sei Ehre, Lob, Preis und Dank.

Ich bin froh und dankbar, dass wir einen lebendigen Gott haben und dass ich seineNähe spüren durfte. Er nimmt zwar nicht sofort alle Schwierigkeiten weg, aber er hilft tragen(Psalm 121 wurde mir besonders wichtig).

Ich erholte mich sehr schnell und bin heute wieder völlig gesund. Ja, Gott tut auchheute noch Wunder, aber er erfüllt nicht all unsere Wünsche. Er ist eben absolut souverän undhilft auf seine Weise – aber immer so, dass es uns zum Besten dient. Er läßt uns nicht alleinmit unseren Sorgen und Nöten, sondern wir dürfen sie loslassen und ganz auf ihn werfen,denn er sorgt für uns, er tröstet uns, und er richtet uns wieder auf. Ja, das macht wirklich frei.Dank sei ihm dafür! Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen,

Ihre Regina Spruth

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Gottesdienste Termine Veranstaltungen

EngeOktober4. 10.30 h Gottesdienst zu Erntedank 18. 19.30 h Gottesdienst30. Reformationsgottesdienst mit der Schule

November1. 10.00 h Gottesdienst15. 10.30 h Gottesdienst zum Volkstrauertag mit anschließender Kranzniederlegung22. 9.00 h Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag/Totensonntag29. 19.00 h Adventskonzert in der Stedesander Kirche (für beide Gemeinden)

Dezember6. 10.00 h Gottesdienst9. 14.30 h Seniorenadventsfeier im Dörpskrog zusammen mit dem DRK20. ab 15.00 h Currendeblasen in den Dörfern 23. 10.00 h Krippenspielprobe24. 16.00 h Familiengottesdienst mit Krippenspiel

23.00 h Christmette in Stedesand26. 10.00 h Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag31. 16.00 h Jahresschlußandacht in Stedesand

Januar10. 10.00 h Gottesdienst14. 19.30 h Gebetsabend in Rahmen der Gebetswoche im Gemeinderaum in

Stedesand24. 19.30 h Gottesdienst

(Gruppen und Kreise siehe Stedesand)

"Die Bibel ist kein theologisches System, sondern ein Handbuch für den Himmel; sie ist ein Führer für das ewige Leben und ebenso geeignet

für den Mann am Pflug wie für das Kind in der Schule."

(Charles Haddon Spurgeon)

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in Enge und Stedesand bis Jan 2010

StedesandOktober4. 9.00 h Gottesdienst zu Erntedank7. 20.00 h Timotheusgruppe12. 20.00 h Petrusgruppe14. 20.00 h Gebetskreis18. 19.30 h Gottesdienst in Enge (für beide Gemeinden zusammen)26. 20.00 h Petrusgruppe

November1. 19.30 h Gottesdienst4. 20.00 h Timotheusgruppe9. 20.00 h Petrusgruppe15. 9.00 h Gottesdienst zum Volkstrauertag18. 20.00 h Gebetskreis22. 10.30 h Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag/Totensonntag23. 20.00 h Petrusgruppe29. 19.00 h Adventskonzert in der Stedesander Kirche für beide Gemeinden

Dezember2. 20.00 h Timotheusgruppe13. 19.30 h Musikalische Abendandacht mit dem gemischten Chor Risum-Lindholm14. 20.00 h Petrusgruppe16. 20.00 h Gebetskreis20. ab 15.00 h Currendeblasen in den Dörfern24. 16.00 h Familiengottesdienst mit Krippenspiel

23.00 h Christmette in Stedesand26. 10.00 h Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag in Enge für beide Gemeinden31. 16.00 h Jahresschlußandacht in Stedesand

Januar10. 19.30 h Gottesdienst11. 20.00 h Petrusgruppe13. 20.00 h Timotheusgruppe14. 19.30 h Gebetsabend in Rahmen der Gebetswoche im Gemeinderaum Stedesand20. 20.00 h Gebetskreis24. 10.00 h Lobpreisgottesdienst25. 20.00 h Petrusgruppe

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Seltsam, dass 10 Euro nach so viel aussehen wenn dusie in der Kirche gibst, aber so wenig, wenn man shoppengeht.

Seltsam, wie lange eine Stunde Gottesdienst in derKirche ist, aber wie schnell 90 Minuten Fußball vergehen.

Seltsam, wie schwierig es ist ein Kapitel aus dem Wort Gottes zu lesen,aber wie einfach es ist 100 Seiten aus einem Bestseller zu verschlingen.

Seltsam, daß Menschen in einem Konzert liebend gerne in der vorderen Reihesitzen möchten, sich aber in der Kirche in die letzte Reihe quetschen.

Seltsam, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir unserenFreunden immer etwas zu erzählen wissen.

Seltsam, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchlichesEreignis in unserer Zeitplanung unterzubringen, diese für andere Ereignisse aber imletzten Augenblick umändern können.

Seltsam, wie Kinder allePokemon-Figuren aufsagen können,aber nicht wissen, wer Paulus oderZachäus war.

Seltsam, wie viele der Zeitungselbstverständlich glauben, aber allesin Frage stellen, was die Bibel sagt.

Seltsam, wie viele ihre meist nur kurzen Urlaubsreisen bis inskleinste Detail planen, aber die größte Reise ihres Lebens in dieEwigkeit völlig unvorbereitet angehen.

Seltsam, wie schwer es Menschen fällt, von Jesus zu reden,aber wie leicht es fällt, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuver-breiten.

Seltsam, wie leicht uns Gründe einfallen, am Sonntag keine Zeit für denGottesdienst zu haben, aber wie sehr wir darauf achten, auch nicht nur einenFamilientermin zu verpassen.

Seltsam?

Gedanken zum Buss- und Bettag

"Ein ehrlicher Mensch miteiner offenen Bibel und mit Bleistift

und Papier wird sehr schnell herausfinden, was bei ihm

nicht stimmt." (A.W. Tozer)

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Kreise, Adressen, Telefonnummern

Pastorat EngePastorin Anja Nickelsen-ReimersPastor Thomas Reimers

Tel.: 04662 - 3523Fax: 04662- 775 924

[email protected]

Kirchendienerin EngeMaike Hansen

Tel.: 04662 - 886 428mobil: 0177 71 50 274

Kirchendiener StedesandErnst Michaelsen

Tel.: 04662 - 49 57mobil: 0173 - 145 84 05

OrganistinAstrid Paulsen Tel./Fax.: 04672/777 350

BürokraftFrauke Gregersen

Bürozeiten GemeindehausMo.,Mi.,Fr. 8.30 h - 11.30 h

Posaunenchor EngeAlexandra Holst Tel.: 04662 - 88 13 853

Wer Wann Wo

Frauenkreis Stedesand 1. Montag im Monat 14.30 h Gemeinderaum Stedesand

Timotheus-Bibelkreis 1. Mittwoch im Monat 20.00 h Gemeinderaum Stedesand

Petrus-Gesprächskreis 2. + 4. Montag. im Monat 20.00 h Gemeinderaum Stedesand

Gebetskreis 3. Mittwoch20.00 h Gemeinderaum Stedesand

Posaunenchor Mittwoch 18.30 - 20.00 h Gemeindehaus Enge

Lobpreisgruppe Freitag 15.30 - 16.30 h Gemeinderaum Stedesand

Kinderkirche 1x/Monat: siehe Aushang Gemeindehaus Enge

Page 16: Das Gelbe Blatt - Kirchengemeinden Enge und Stedesand · Das Gelbe Blatt Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden Enge und Stedesand Nr. 81 Oktober 2009 - Januar 2010 Sei

EngeOktober7. Gisela Faber, Sande, 70

16. Martin Jensen, Sande, 8219. Marie Evers, Sande, 7021. Margot Johannsen, Sande, 8623. Hanna Johannsen, Enge, 88

November14. Karl Christian Boysen, Sande, 7019. Irene Paulsen, Sande, 8221. Irmgard Wittrien, Enge, 8328. Ingeburg Jensen, Knorburg, 70

Dezember2. Käthe Brodersen, Nedderheide, 752. Paul Petersen, Sande, 757. Helga Huth, Enge, 829. Pauline Gregersen, Sande, 82

28. Ferdinand Feddersen-Sönnichsen,Sande, 82

31. Anne Jensen, Enge, 91

Januar6. Julius Breckling, Holzacker, 758. Andreas Hansen, Sande, 70

10. Anita Hansen, Enge, 8114. Hildegard Jacobsen, Enge, 8527. Marie Meier, Enge, 81

Wir gratulieren zum Geburtstag

StedesandOktober2. Christian Kühn, Stedesand, 709. Hanna Ketelsen, Schweinehallig, 75

19. Minna Kaiser, Stedesand, 8622. Helene Feddersen, W.-Schnatebüll, 9024. Ida Ramm, Stedesand, 8229. Mariechen Knudsen, Stedesand, 87

November2. Annalene Ketelsen, Trollebüll, 843. Magdalene Bossen, Stw.Koog, 97

18. Paula Friedrichsen, Stedesand, 84

Dezember6. Elise Petersen, Stw.koog, 759. Inge Asmussen, Stedesand, 75

12. Helene Tesch, Stedesand, 7520. Hannelore Brodersen, Stedesand, 7526. Heidrun Muuss, Stedesand, 7029. Hannchen Ketelsen, Stw.Koog, 85

Januar5. Werner Ley, Stedesand, 758. Käthe Reckweg, Stedesand, 81

10. Margarete Carstensen, Stedesand, 8012. Heinrich Holst, Broweg, 7516. Peter Ludwig Hansen, Sandtoft, 8116. Nicolai Jensen, Trollebüll, 92

In Enge und Stedesand kommt der/die Pastor/in ab dem 80. Lebensjahr jährlich zu Besuch.Bitte informieren Sie uns

- wenn Sie nicht zu Hause sind oder keinen Besuch wünschen- wenn mal etwas verkehrt gedruckt ist. Fehler lassen sich leider nicht immer vermeiden.- wenn Sie nicht ins Gelbe Blatt möchten

"Was dem Vieh die Weide, demMenschen das Haus, den Vögeln das

Nest, den Fischen der Fluss, den Igelnder Felsen, das ist die Heilige Schrift der

gläubigen Seele." (Martin Luther)