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RDM Ring Deutscher MaklerBezirksverband Essen e.V.

Hufelandstr. 245147 EssenTelefon 0201/86 55 77-0Telefax 0201/86 55 77-1

www.rdm-essen.de

Essen Oberhausen Mülheim Bottrop Gladbeck Dorsten

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Preisspiegel 2017


FRÜHOFF&

PARTNERGrundstücksverwaltungs- undImmobiliengesellschaft mbH

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SpardaBaufinanzierungIhr kompetenter Partner rund um die Immobilienfinanzierung

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Sparda-Bank West eGKruppstraße 41, 45128 Essen (ImmobilienFinanzCenter) • Langemarkstraße 24, 46045 Oberhausen-Mitte • Bottroper Straße 168, 46117 Oberhausen-Osterfeld Eppinghofer Straße 50, 45468 Mülheim a. d. Ruhr • Telefon: 0211 99 33 99 33

»WIR finanzieren unser Zuhause mit der Sparda-Bank und sind rundum gut geraten.«

Eckdaten unserer Firma

Die Firma Frühoff & Partner Grundstücksverwaltungs- und Immobilien GmbH wurde durch Herrn Mike Frühoff und Frau Petra Leiler im Juli 1996 ins Leben gerufen. 5 Sachbearbeiter/innen gehören zum Team. Seit Oktober 1999 sind sie Mitglied im Ring Deutscher Makler. Frau Leiler ist zudem Diplomsachverständige für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten (DIA)

Unsere Leistungen im Überblick

Immobilienmanagement Vermittlung und Verkaufsabwicklung von: Ein und Mehrfamilienhäusern Eigentumswohnungen Mietwohnungen Büroflächen Ladenlokalen Industrieimmobilien Lagerhallen Unbebauten Grundstücken Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen Projektentwicklung Verwaltung von Wohnungseigentum Gewährleistung der gesetzlichen Grundlagen gem. WEG Erstellung der Jahresabrechnung im Bilanzierungsstil mit dem Softwareprogramm der Aareon (GES) Einkommenssteuerfertige und transparente Einzelabrechnungen Übersichtliche Einzelwirtschaftspläne Zahlungsverkehr und Abrechnung über den Bankgroßrechner der Aarealbank bankgleicher Status ohne Verzögerung Hausgeldzahlungen im Lastschrifteinzugsverfahren möglich Optimale Finanzdisposition Automatisierte Eingangskontrolle der Hausgelder Erstellung von mittel und langfristigen Instandhaltungs und Modernisierungsplänen und die Betreuung der Maßnahmen Regelmäßige Begehungen der Liegenschaften Hausverwaltung Übersichtliche und einkommenssteuerfertige Erstellung der Jahresabrechnung sowie Zwischenabrechnungen Automatisierte Eingangskontrolle Mietzahlung im Lastschrifteinzug möglich Erstellung der Betriebskostenabrechnungen für die Mieter Angemessenheitsprüfung der Miethöhe Erstellung von Instandhaltungsplänen Betreuung von Instandhaltungsaufträgen Planung und Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Modernisierungen Immobilienbewertung Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken nach anerkannten Ertragswert- , Sachwert-, sowie Vergleichswertverfahren Bewertung von Miet- und Pachtwerten

www.fruehoff-immobilien.de

FRÜHOFF&

PARTNERGrundstücksverwaltungs- undImmobiliengesellschaft mbH

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Inhalt

4 Vorwort

5 Der Vorstand

6 Grußwort von Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

8 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Essen, Thomas Kufen

10 Erläuterungen zu Baugrundstücken, Woh-nimmobilien und Büromieten. Wie die RDM-Makler Qualität und Objekte bewerten.

15 Artikel: Maklerprovision „Gute Beratung muss ihren Preis haben!“

16 Preise - Freistehende Eigenheime aus dem Bestand, je nach Wohnwert

17 Preise - Doppelhaushälften aus dem Bestand, je nach Wohnwert

18 Preise - Reihenhäuser aus dem Bestand, je nach Wohnwert

20 Preise - Eigentumswohnungen aus dem Bestand, je nach Wohnwert

21 Preise - Eigentumswohnungen Neubau, je nach Wohnwert

22 Preisfaktor für Mehrfamilien- und Wohn-/Geschäftshäuser, je nach Lage

24 Preise - Baugrundstücke für Ein- und Zwei-familienhäuser, je nach Wohnlage

25 Preise - Baugrundstücke für Mehrfamilien-häuser bei drei- und mehrgeschossiger Bau-weise, je nach Wohnlage

27 Preise - Gewerbegrundstücke für Gewerbe und Industrie, je nach Nutzungswert

28 Preise - Wohnungsmieten aus dem Bestand bei zeitgemäßer Ausstattung

Preise - Wohnungsmieten - Neubau 29 Preise - Büromieten aus dem Bestand,

je nach Lage

Preise - Büromieten - Neubau, je nach Lage

30 Preise - Ladenmieten im Geschäftskern

31 Preise - Ladenmieten im Nebenkern

33 Mitgliederverzeichnis

38 Impressum






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Vorwort

Wir sind weiterhin der Meinung, dass lokale Marktkenntnisse, stetige Kontakte zu den Städten, Kommunen und der Politik sowie die Nähe zum Kunden und Objekt unabdingbare Vorraussetzung für unsere Dienstleistungsbranche sind und bleiben werden.

Die zurückliegenden Monate waren durch eine sehr hohe Nach-frage geprägt. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung in den kommenden Monaten anhält. Vielfach hat sich dies in steigenden Mieten und Immobilienpreisen ausgedrückt. Niedrige Zinsen, ein sehr geringes Immobilienangebot und der Mangel an alternativen Investmentmöglichkeiten machen Immobilien zu einem attraktiven Anlageobjekt. Sowohl für Selbstnutzer wie für Anleger. Letztere können gerade im Ruhrgebiet noch mit höheren Wert-steigerungen und damit höheren Renditen rechnen als in vielen anderen Großstädten und Ballungsräumen. Vorausgesetzt sie betreuen ihr Investment aus Stein und Mörtel fachgemäß, wozu auch zählt, regelmäßig Instandhaltungsmaß-nahmen durchzuführen.

Eigentümer, die dieser Maxime nicht nachkommen, werden Probleme haben, Ihre Immobilie einmal zu einem maximalen Preis verkaufen zu können. Vermieter von Wohnungen mit Modernisierungsstaus müssen mit Leerstandsphasen und häufigen Mieterwechseln erleben. Kurz: Es gilt nach wie vor der Grundsatz, dass Eigentum verpflichtet. Gerade Anleger, die das erste Mal in „Betongold“ investieren, müssen dies wissen.

Und wenn sie sich nicht selbst um die Verwaltung und Instandhaltung kümmern möchten, helfen ihnen professionelle Verwalter bei der Betreuung ihrer Liegenschaft. Viele Mitglieder unseres Berufsverbandes bieten diese Dienst-leistung an.

Wir hoffen, dass diese Immobilienmarktübersicht Ihnen als erste Orientierung in Fragen von Grundstückspreisen, Immobilien-werten und Mieten behilflich ist.

Bei Rückfragen stehen Ihnen unsere Mitglieder vor Ort sowie unsere Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Stefan PásztorRing Deutscher Makler (RDM)Bezirksverband Essen e.V.Vorsitzender

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr erstellt der RDM Bezirksverband Essen e. V. für die Städte Essen, Oberhausen, Mülheim, Gladbeck, Bottrop und Dorsten einen aktuellen Preisspiegel. Wir haben in diesem Jahr die Erhebungsdaten aus 2016 und auch die Daten aus dem ersten Quartal 2017 seitens der Kollegen bzw. auf dem Markt vorliegenden Tendenzen mit einfließen lassen.

Um den Immobilienmarkt in seiner Vollständigkeit zu erfassen, sind die einzelnen Immobilienarten zusätzlich in Kategorien unter- gliedert. Im Wesentlichen dienen dabei Wohn-/Geschäftslage, der Wohnwert bzw. der Nutzwert der qualitativen Abgrenzung.

Baugrundstücke werden nach Lagekriterien beurteilt. Wohn- immobilien, wie Ein- und Mehrfamilienhäuser, Miethäuser und Eigentumswohnungen, werden nach dem Wohnwert, der die Lage-, Qualitäts- und Ausstattungskomponente beinhaltet, bewertet. Die Qualitätskomponente bezieht sich auf die architek-tonische Gestaltung, die Ausstattung und den Modernisierungs-zustand von Gebäuden oder Wohnungen. Bei Büromieten sowie bei Baugrundstücken im Gewerbegebiet ist diese der Nutzwert.

Die Preise für Wohnimmobilien beziehen sich ausschließlich auf bezugsfreie Objekte. Die Preise von Renditehäusern/Zins-häusern werden jetzt weitgehend durch den Multiplikator der Jahresnettokaltmiete und ergänzend durch Preisspannen im €/m²-Wohn- bzw. Gewerbefläche ausgewiesen. Sowohl bei den Wohnungs- als auch Gewerbemieten erfassen wir nur die monatlichen Nettokaltmieten je m² Fläche bei Neuvermietung ohne alle Betriebskosten.

Die Zusammenarbeit zwischen den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte in den einzelnen Städten und den Mietspiegel- ausschüssen wurde weiterhin intensiviert. Eine wichtige Aufgabe in dieser Partnerschaft ist die Unterstützung der Gutachter- ausschüsse bei der Miet- und Kaufpreissammlung durch die RDM-Mitglieder. Mit dieser Kooperation führen wir eine lang-jährige Tradition fort, die stets eine gegenseitige, fruchtbare Verbindung mit sich bringt. Viele RDM-Mitglieder sind bereits seit Jahren anerkannte Fachkräfte in den Gutachter- und Mietspiegelausschüssen von Essen, Oberhausen, Mülheim, Gladbeck, Bottrop und Dorsten.

Der vorliegende Preisspiegel wurde in Zusammenarbeit mit unseren am Markt tätigen Mitgliedern, die ein Gremium von Experten aus der Immobilienwirtschaft, Maklern, Hausverwaltern, öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen sowie Mitgliedern der einzelnen Gutachterausschüssen darstellen, ermittelt.

Im Namen des Vorstandes sage ich allen herzlichen Dank für die ehrenamtliche Mitarbeit.

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Schatzmeister

Alexander Raves

Hans-Luther-Allee 2145131 EssenTelefon (0201) 25 27 00E-Mail [email protected] www.raves-immobilien.de

stellv. Vorsitzender/Syndikus

Dr. iur. Marco Boksteen

Kellenbergstr. 27b46145 OberhausenTelefon (0208) 38 86 56 60Telefax (0208) 38 86 56 66E-Mail [email protected] www.boksteen.de

Der Vorstand

Vorsitzender

Stefan Pásztor

Hufelandstr. 245147 EssenTelefon (0201) 74 76 95-11Telefax (0201) 74 76 95-19E-Mail [email protected] www.xcorp.de

Beisitzer

Peter Nied

Lohbecker Berg 3245470 MülheimTelefon (0208) 36 00 31Telefon (0208) 36 05 75E-Mail [email protected] www.immobilien-bagusat.de

Beisitzer

Mike Frühoff

Brigittastr. 2145130 EssenTelefon (0201) 247 68-0Telefax (0201) 247 68-88E-Mail [email protected] www.fruehoff-immobilien.de

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Grußwort

In diesem Jahr trägt Essen den Titel „Die Grüne Hauptstadt Europas 2017“. Eine Auszeichnung der Europäischen Kommission, die jährlich an eine Stadt verliehen wird, der es besonders geglückt ist, Umwelt-schutz und wirtschaftliches Wachstum zu einer hohen Lebensqualität für ihre Einwohnerinnen und Einwohner zu verbinden. Essen ist ein Vorbild für viele Städte im Strukturwandel in Europa. Ihre Ideen von der Zukunft einer Stadt, die den Strukturwandel vom Kohle- und Stahlindustriestandort zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen gemeistert hat, überzeugte die Jury.

Essen ist lebenswert. Das spiegelt sich auch in der aktuellen Bevölkerungsentwicklung wider: Seit 2012 zieht die Stadt immer mehr Menschen an. Noch vor zehn Jahren wurde mit einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung gerechnet – jetzt zeigen die Vorausberech-nungen bis 2040 ein Wachstum von 3,6 Prozent an. Neue Wohnungen in allen Preissegmenten sind nötig.

Die Bevölkerung mit bezahlbaren Wohnungen versorgen zu können, ist und bleibt für Essen ein zentrales Thema der Wohnungspolitik: Neue Haushaltsformen, individuelle Lebensstile und der Strukturwandel in der Arbeitswelt führen zu differenzierten Wohnwünschen und Ansprüchen an das Wohnumfeld und seine Infrastruktur. Auch die Menschen, die in den letzten Jahren zu uns geflüchtet sind, brauchen mittel- und langfristig bezahlbare Wohnungen. Diese Veränderungen stellen die Wohnungs- politik vor große Aufgaben.

Deshalb hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen die Wohnungsbauoffensive gestartet: Für 2016 und für

2017 wurden die Mittel für den sozialen Wohnungs-bau auf 1,1 Milliarden Euro mit dem Ziel aufgestockt, jährlich rund 10.000 neue Sozialwohnungen zu bauen. In 2016 konnten bereits 9300 neue Wohnungen und Heimplätze gefördert werden. Zur Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus wurden die Bedingungen deutlich verbessert. Investoren für den Bau von Sozialwohnungen können erhöhte Tilgungsnachlässe in Anspruch nehmen. Darüber hinaus unterstützt die Landesregierung Kommunen und Unternehmen bei der Aktivierung des vorhandenen Wohnungsleerstands und bei der Baulandentwicklung.

Zusammen mit sechs Wohnungsbauunternehmen hat das Land die Gemeinschaftsinitiative „Besser Wohnen - Energetische Sanierung plus“ auf den Weg gebracht. Deren Ziel ist es, das Wohnumfeld großer Mietwohnungs-bestände durch energetische Sanierung und Moderni- sierung zu erreichen – bei weiterhin bezahlbaren Mieten. In der Stadt Essen waren gleich zwei Wohnsiedlungen unter den Starterquartieren.

Der Mangel an geeigneten Flächen hemmt derzeit am meisten den Wohnungsneubau. Um das zu ändern, hat das NRW-Bauministerium die Flächenoffensive gestartet.Die Erfolge dieser Maßnahmen können bereits heute an den gestiegenen Baugenehmigungszahlen abgelesen werden. Von Januar bis November 2016 wurde in Essen der Bau von 1.252 Wohnungen genehmigt. Damit wurden mehr als 86 Prozent mehr Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum erteilt. Landesweit konnten die Bau-genehmigungen in diesem Zeitraum um rund 31 Prozent gesteigert werden. Dies ist ein erfreuliches Zwischen- ergebnis unserer gemeinsamen Anstrengung.

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Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir die großen Aufgaben weiterhin meistern, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und unsere lebenswerten Städte und Regionen nachhaltig weiterzuentwickeln.

Ihr

Michael GroschekMinister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Foto: Martin Steffen

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser,

der Immobilienpreisspiegel des RDM-Bezirksverbandes Essen e.V. ist mit seinen zahlreichen Daten und Fakten eine wertvolle Orientierung für Immobilienbesitzer und Wohnungsgesellschaften. In der Region trägt er so zu einem transparenten Wohnungs- und Immobilienmarkt bei.

Essen gehört zu den zehn größten Städten Deutschlands. Wir sind starker Wirtschafts- und Gesundheitsstand-ort, Kulturhauptstadt Europas 2010 und in diesem Jahr Grüne Hauptstadt Europas 2017. Gerade die beiden EU-Titel belegen: Essen – aber auch die Region – sind nicht nur in vielen Bereichen europaweit Impulsgeber, sondern auch attraktive Standorte zum Arbeiten und Wohnen.

Durch ihre Vergangenheit als Montanstadt hat Essen das Glück, viele ehemalige Industrieflächen heute neu nutzen zu können. Des Weltkulturerbe Zollverein ist hierfür ein herausragendes Beispiel. Auf dem Immobiliensektor wird sicherlich das Projekt „ESSEN 51“ für große Aufmerksamkeit sorgen. Auf einer der ehemaligen Industrieflächen plant ein Essener Investor ein lebendiges und urbanes Quartier aus einem Guss. Mit seinen 520.000 Quadratmetern erreicht das Quartier fast Stadtteilgröße und ergänzt die bereits bestehenden 50 Stadtteile von

Essen. Vorgesehen ist ein lebendiger Nutzungsmix aus Büro, Wohnen, Einzelhandel, Gastronomie und weiteren Dienstleistungsangeboten – ergänzt durch Erholungsflächen. In Planung sind rund neue 2.500 Wohnungen.

Spannend bleiben in Essen auch die weiteren Stadt- entwicklungsprojekte, die eine umfassende Ertüchtigung ganzer Quartiere in Angriff nehmen. Beispiele wie das Eltingviertel sind Referenzprojekte für gemeinsame Investitionen von öffentlicher Hand und Wohnungs- wirtschaft, um den vorhandenen Immobilienbestand zum einen zukunftsfähig zu modernisieren und zugleich das Wohnen sozialverträglich abzusichern.

Gerade das Thema sozialverträglicher Wohnraum ist aktuell für die Kommunen im Revier von großer Bedeutung. Laut Berechnungen der NRW.BANK besteht allein für Essen in diesem Segment ein Neubaubedarf von jährlich 400 bis 500 Wohnungen. Der Essener Stadtrat hat daher beschlossen, dass bei Neubauten und beim Verkauf städtischer Grundstücke das Thema öffentlich geförderter Wohnraum besondere Beachtung findet. Zugleich hat die Essener Stadt- verwaltung die gute Kooperation mit den hiesigen Wohnungsunternehmen genutzt, um für den Baupreis-werten Wohnraums zu werben.

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Gefragt sind aber auch Bund und Land. Sie müssen das Bauen noch attraktiver für Bauherren machen. Eine entsprechende Initiative ist vom Städtetag Nordrhein-Westfalen auf den Weg gebracht worden. Denn sicher ist: Die bisherigen Bautätig-keiten reichen bei weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Hier liegen noch wichtige Aufgaben vor uns allen – vor den Kommunen, vor Bund und Land, vor Immobilienbesitzern und zukünftigen Bauherren.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas KufenOberbürgermeister der Stadt Essen

Foto: Ralf Schultheiss

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Erläuterungen

Die nachstehend aufgeführten Übersichten dienen als Hilfestellung zur Bestimmung der Qualität der Immobilien sowie zur Kaufpreisfindung. Sie führen Bewertungskriterien zur qualitativen Abgrenzung auf. Die einzelnen Merkmale sind nicht zwingend gleichwertig, daher sind zur Qualitätseinstufung und Wertermittlung Fach- und Marktkenntnis erforderlich. Die Preisdifferenz bei einer Immobilie für nur eine Merkmalsunterscheidung kann durchaus bis zu 20% betragen.

Baugrundstücke

Makrolage

• Verkehrsmäßige Erschließung (Flughafen, Bahn, Autobahn)• Versorgung mit öffentlichen Einrichtungen, Hochschulen• Bevölkerungs- und Beschäftigungsstruktur• Kaufkraft, Arbeitslosigkeit• Regionale Wirtschaftsstruktur• Kulturelle Einrichtungen (z.B. Theater, Museen)

Mikrolage

• Freizeitmöglichkeiten (Parks, Kultur, Unterhaltung, Spielplätze, Sport)• Bevölkerungsstruktur, Sozialstruktur, Kaufkraft, Image der Region• Verkehrsanbindung, Erreichbarkeit, öffentlicher Nahverkehr• Einkaufsmöglichkeiten, lokale private Versorgung (gehoben/einfach)• Infrastruktur (Restaurants, Ärzte, Dienstleistung)• Lokale öffentliche Einrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten

Grundstück

• Grundstücksgröße• Grundstücksgestalt (Form)• Ausrichtung/Lage (Himmelsrichtung, Vorder- oder Hinterland)• Bodenbeschaffenheit (Bodengüte, Eignung als Baugrund, Belastung mit Ablagerungen)• Art und Maß der baulichen Nutzung (Bebaubarkeit, Nutzbarkeit)• Entwicklungszustand/Baureife (z.B. Bauerwartungsland, Rohbauland oder baureifes Land)• Erschließung (Wasser, Abwasser, Energie, Straße, weitere Medien)• Umwelteinflüsse (Beeinträchtigungen durch Lärm, Gerüche, Emissionen)• Umgebungsbebauung, unmittelbare Nachbarbebauung• Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen (z.B. Dienstbarkeiten, Nutzungsrechte, Baulasten)• Beitrags- und abgaberechtlicher Zustand (z.B. öffentlich-rechtliche Beiträge und nichtsteuerliche Abgaben)

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Wohnimmobilien

Bad/WC

❐ Kein oder nur kleines Handwaschbecken

❐ Bad/WC ohne Fenster und ohne ausreichende Ent lüftung

❐ Dielenfußboden im Bad

❐ Nicht beheizbar oder Holz-/Kohleheizung (Badofen)

❐ Keine ausreichende Warmwasserversorgung (keine zentrale Warmwasserversorgung, kein Durchlauf-erhitzer, kleiner Boiler)

❐ Frei stehende Wanne ohne Verblendung

❐ Wände nicht überwiegend gefliest

Küche

❐ Küche ohne ausreichende Be- und Entlüftung

❐ Keine Kochmöglichkeit oder Gas-/Elektroherd ohne Backofen

❐ Keine Spüle

❐ Keine ausreichende Warmwasserversorgung (keine zentrale Warmwasserversorgung, kein Durchlauf-erhitzer, kein Boiler an der Spüle)

❐ nicht beheizbar oder Holz-/Kohleheizung

❐ Kochnische bei mehr als zwei Wohnräumen

Bad/WC

❐ Doppelhandwaschbecken oder zwei getrennte Waschbecken

❐ Moderne Entlüftung bei innenliegendem Bad

❐ Wandhängendes WC mit in der Wand eingelassenem Spülkasten

❐ Strukturheizkörper als Handtuchhalter, Fußbodenheizung

❐ Modernes Bad/Besondere Ausstattung (z.B. hochwertige Sanitärausstattung, Badmöbel, Einbau-wanne oder Dusche, türhoch neuzeitlich gefliest)

❐ Zweites WC bzw. Bad

❐ Wohnungsbezogener Kaltwasserzähler

Küche

❐ Komplette Einbauküche mit Ober- und Unterschränken*

❐ Fliesen, Terrazzo oder hochwertiger anderer Bodenbelag

❐ Neuzeitliche Wandfliesen im Arbeitsbereich

❐ Moderne, neuzeitliche Küche/Besondere Ausstattung (z.B. Kühl-Gefrierschrank, moderne Herdaus stattung, Geschirrspüler)*

❐ Anschluss für Geschirrspüler

❐ Wohnküche (separater Raum mit mind. 14 m2 Grund-fläche)

*(separater Aufbau, da möblierte Vermietung)

Wohnwertmindernde Merkmale Wohnwerterhöhende Merkmale

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Wohnimmobilien

Immobilie

❐ Überwiegende Einfachverglasung

❐ Wohnräume überwiegend schlecht belichtet/schlecht besonnt

❐ Nicht alle Wohnräume beheizbar

❐ Unzureichende Elektroinstallation/Elektroinstallation überwiegend auf Putz

❐ Be- und Entwässerungsinstallation überwiegend auf Putz

❐ Schlechte Geschosslage (Keller, Souterrain, Hochparterre, ab 4. OG ohne Aufzug)

❐ Waschmaschine weder in Bad noch in Küche stellbar oder nicht anschließbar

❐ Schlechter Schnitt (z.B. mehr als ein gefangenes Zimmer)

❐ Kein nutzbarer Balkon

❐ Wohnräume sind überwiegend niedriger als 2,40 m

❐ Kein Breitbandkabelanschluss oder keine Gemein-schaftssatellitenanlage

❐ Wohnräume sind überwiegend kleiner als 16 m2

Gebäude

❐ Treppenhaus/Eingangsbereich überwiegend in schlech-tem Zustand

❐ Kein bzw. nur kleiner Abstellraum außerhalb der Wohnung

❐ Hauseingangstür nicht abschließbar

❐ Schlechter Instandhaltungszustand (z.B. dauernde Durchfeuchtung des Mauerwerks oder der Keller, große Putzschäden, erhebliche Schäden an der Dach eindeckung)

❐ Lage im Seitenflügel oder Quergebäude bei verdichteter Bebauung

❐ Wohnung ab 4. Obergeschoss ohne Aufzug

❐ Keine moderne Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner

❐ Unzureichende Wärmedämmung oder Heizanlage mit ungünstigem Wirkungsgrad (Einbau/Installation vor 1984)

❐ Schlichte Fassade (z.B. Putz)

Immobilie

❐ Überwiegend moderne Isolierverglasung

❐ Wohnräume überwiegend gut gelichtet/gut besonnt

❐ Waschmaschinenanschluss

❐ Großer geräumiger Balkon/Terrasse/Dachterrasse/Loggia oder Wintergarten

❐ Fußbodenheizung

❐ Maisonettewohnung, Wohnung im 1., 2. oder 3. OG

❐ Aufwändige Deckenverkleidung (Stuck) oder getäfelte Wandverkleidung in gutem Zustand

❐ Zusätzlicher Trittschallschutz

❐ Heizungsrohre unter Putz

❐ Kamin, Kaminofen

❐ Rückkanalfähiger Breitbandkabelanschluss

❐ Rollläden

Gebäude

❐ Repräsentativer Eingangsbereich bzw. hochwertig saniertes Treppenhaus (z.B. Spiegel, Marmor, exklusive Beleuchtung, hochwertiger Anstrich oder Wandbelag)

❐ Zusätzliche Nutzräume außerhalb der Wohnung; Fahrradabstellraum

❐ Personenaufzug bei weniger als fünf Obergeschossen

❐ Überdurchschnittlicher Instandhaltungszustand des Gebäudes (z.B. erneuerte Fassade, Dach, Strangsanierung)

❐ Garage/Stellplatz

❐ Einbruchhemmende Wohnungs- und Haustür (zu-sätzliche moderne Einbruchsicherungsmaßnahmen)

❐ Concierge

❐ Wärmedämmung zusätzlich zur vorhandenen Bausubs-tanz oder Einbau/Installation einer modernen Heizanlage

❐ Verzierte bzw. verklinkerte Fassade


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Wohnimmobilien

Wohnumfeld

❐ Lage in stark vernachlässigter Umgebung in einfacher Wohnlage

❐ Lage an einer Straße oder Schienenstrecke mit hoher Lärmbelästigung oder Belastung durch Flugverkehr

❐ Beeinträchtigung durch Geräusche oder Gerüche (Ge-werbe)

❐ Ungepfl egte und offene Müllstandfl äche

❐ Einfacher Geschosswohnungsbau

Wohnumfeld

❐ Bevorzugte Citylage in guter Wohnlage

❐ Lage an einer besonders ruhigen Straße

❐ Aufwändig gestaltetes Wohnumfeld auf dem Grund-stück

❐ Gestaltete und abschließbare Müllstandfl äche

❐ Villenartige Mehrfamilienhäuser, höchstens zwei Vollge-schosse


Sondermerkmale/WEG Verwaltung Sondermerkmale/WEG Verwaltung

❐ Immobilie mit weniger als 3 Zimmern

❐ Verhältnismäßig zu großes Grundstück zur vorhandenen Wohnfl äche

❐ Beschlossene, aber nicht bezahlte Sonderumlagen

❐ Verhältnismäßig zu hohes oder zu niedriges Wohngeld

❐ Rechtsstreitigkeiten innerhalb der Eigentümer-gemeinschaft

❐ Fehlende Instandhaltungsrücklage

❐ Immobilie mit mehr als 3 Zimmern

❐ Verhältnismäßig zu kleines Grundstück zur vorhandenen Wohnfl äche

❐ Hohe Instandhaltungsrücklage vorhanden

❐ Professionelle Verwaltung, ausgewogenes Wohngeld

❐ Friedliebende Eigentümergemeinschaft

Edgar ten Hagen

Ihr Meisterbetrieb für

Sanitär

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Bautrocknung und -sanierung

Notdienst

Janssenstr. 945147 Essen

Telefon: (0201) 70 78 53Telefax: (0201) 70 53 30

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Sanitär- und Aufenthaltsräume

❐ Keine getrennten Sanitärbereiche

❐ Einfache Sanitärausstattung

❐ Einfache Teeküche bzw. keine Kochmöglichkeiten

❐ Unzureichende Be- und Entlüftung

❐ Keine oder kleine Aufenthaltsräume

Immobilie

❐ Überwiegende Einfachverglasung

❐ Räume überwiegend schlecht belichtet/schlecht besonnt

❐ Einfache Büroausstattung

❐ Unzureichende Elektroinstallation/Elektroinstallation überwiegend auf Putz

❐ Be- und Entwässerungsinstallation überwiegend auf Putz

❐ Schlechte Geschosslage (z.B. Keller oder Souterrain)

❐ Schlechter Schnitt, starre Grundrisse und Nutzungs-möglichkeit

❐ Treppenhaus/Eingangsbereich überwiegend in schlech-ten Zustand

❐ Keine moderne Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner

❐ Hauseingangstür nicht abschließbar, keine Zugangs-kontrollen

❐ Keine oder schlechte Parkmöglichkeiten

❐ Einfacher Nachkriegsbau

❐ Keine ausreichende Wärmedämmung

Sanitär- und Aufenthaltsräume

❐ Ausreichende, getrennte Sanitärbereiche

❐ Moderne Sanitärausstattung

❐ Teeküchenzeilen mit Mikrowelle, Kühlschrank und Geschirrspüler

❐ Gute Be- und Entlüftung

❐ Großzügige Aufenthaltsräume

Immobilie

❐ Überwiegend moderne Isolierverglasung/Wärme- und Schallschutzverglasung

❐ Gute Lichtverhältnisse/Sonnenschutz

❐ Hochwertige Büroausstattung (auch behindertengerecht)

❐ DV-Verkabelung, umfangreiche Elektroinstallationen

❐ Doppel- und Hohlraumböden/Bodentanks

❐ Klimaanlage/Umluftkühlsystem

❐ Aufwändige Deckenverkleidung (Stuck) oder getäfelte Wandverkleidung in gutem Zustand

❐ Funktionale Grundrisse, flexible Nutzungs- und Auf-teilungsmöglichkeiten

❐ Repräsentativer Eingangsbereich, hochwertiges Treppen-haus oder Foyer

❐ Videogegensprechanlage

❐ Diebstahl- und Einbruchsicherungsmaßnahmen

❐ Ausreichend Parkflächen/Stellplätze

❐ Moderndes Gebäude mit Personenaufzug

❐ Concierge/Pförtner

Büromieten Maklerprovision beim Verkauf – Gute Beratung muss ihren Preis haben!

Nutzwertmindernde Merkmale Nutzwerterhöhende Merkmale

Sondermerkmale Verwaltung Sondermerkmale Verwaltung

❐ kein weiterer Zusatznutzen zur Bürofläche

❐ hohe Nebenkosten

❐ normale Verwaltung

❐ Freizeiteinrichtungen/Kantine/Caféteria

❐ Niedrige Nebenkosten

❐ Facility Management

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Maklerprovision beim Verkauf – Gute Beratung muss ihren Preis haben!

Wie viel Provision darf der Immobilienmakler verlangen?

Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen von

Endverbrauchern. Ortsüblich ist bei uns landesweit eine

Provision (Courtrage) von 6% zuzüglich Mehrwertsteu-

er, gerechnet aus der Kaufsumme bei der Immobilienver-

mittlung. Diese Provision teilen sich in den meisten Fällen

Käufer und Verkäufer je zur Hälfte, sodass üblicherweise

beide Vertragsparteien jeweils 3,57% inklusive Mehr-

wertsteuer Maklerprovision bezahlen.

Natürlich ist die Provision grundsätzlich frei vereinbar.

Das heißt, die Höhe der geschuldeten Provision richtet

sich nach der zwischen Makler und Auftraggeber getrof-

fenen Vereinbarung. Deshalb kann es zu unterschiedli-

chen Provisionsabsprachen kommen. Regelmäßig werde

ich von Endverbrauchern mit der Frage konfrontiert, wie

es sein kann, dass Makler ihre Dienste kostenfrei anbie-

ten. Bei meinen Gesprächen zeigt sich jedoch, dass der

„König Kunde“ eine kostenfreie Immobilienvermittlung

(Dienstleistung) gar nicht erwartet. Für eine fachkundi-

ge kompetente Dienstleistung vom Immobilienmakler

wird er natürlich zahlen. Oder kennen Sie einen guten

Berater, der kostenfrei arbeitet? Genau hier liegt aber das

Problem. „Schwache“ Immobilienmakler sind oft nicht in

der Lage, ihm Dienstleistungen aufzuzeigen und um ihre

eigene Provision zu kämpfen. Fachkundige Beratung und

umfangreiche Kundenbetreuung zeichnen den qualifizier-

ten Makler, der nur mit einem schriftlichen Auftrag oder

Alleinauftrag arbeitet, heutzutage aus.

Das Leistungsbild des „neuen Maklers“

Das Leistungsbild des guten Maklers hat sich in den letz-

ten Jahren gewaltig verändert. Hatten wir es früher im

Wesentlichen mit dem so genannten Nachweismakler zu

tun, so steht heute der gut ausgebildete Vermittlungs-

makler im Vordergrund. Früher, bei einem reinen Ob-

jektnachweis fühlten sich die Kunden oftmals „zu Kas-

se“ gebeten. Heute werden Sie vom gutausgebildeten

Immobilienmakler in allen Belangen des Immobilienkaufs

gut beraten. Dabei spielt der eigentliche Objektnachweis

eine untergeordnete Rolle. Der Makler ist nicht nur ein

geschickter Verhandler, sondern prüft die Immobilie auf

ihren baulichen Zustand und bewertet sie zu einem am

Markt erzielbaren Preis. Er berät seine Kunden in der Fi-

nanzierung und zeigt auf, welche monatlichen Belastun-

gen auf einen Käufer zukommen. Er rechnet dem Eigen-

nutzer die unterschiedlichen Vorteile bei Gebraucht- oder

Neubauimmobilien vor und zeigt dem Kapitalanleger die

möglichen Steuerersparnisse auf. Der fachkundige Immo-

bilienmakler schlägt dem Käufer eine günstige Immobi-lienfinanzierung vor und prüft, ob eventuell ein zinsver-billigtes Darlehen durch das Land bei der betreffenden Immobilie infrage kommt. Schließlich bereitet der Makler zusammen mit dem Notar den Kaufvertrag vor, der alle Absprachen zwischen den Vertragsparteien beinhaltet. Rede über Deine Dienstleistung!

Die Maklerprovision fällt grundsätzlich nur im Erfolgsfall an. Es handelt sich also um ein Erfolgshonorar, mit dem alle Geschäftskosten abgedeckt werden müssen, auch Kosten, die die Interessenten verursacht haben, wenn sie die Immobilie nicht gekauft haben. Umso wichtiger ist es also, den Auftraggebern aufzuzeigen, welch gewal-tige Arbeit in einer erfolgreichen Immobilienvermittlung steckt. Nach meiner Erfahrung erhält meist der Makler einen Auftrag, der auch in der Lage war, seine Provision standhaft zu vertreten und durchzusetzen. Oft werde ich gefragt, welchen Stundensatz Makler ver-rechnen dürfen. Auf Nachfrage wird mir dann vorgehal-ten, dass der Makler sich längstens 3 - 5 Stunden mit dem Kunden beschäftigt hat, aber eine Provisionsrechnung im fünfstelligen Bereich schickt. Hier gilt: Eine nachvollzieh-bare Erklärung über die Tätigkeit und eine Erläuterung des Prinzips des Erfolgshonorars wird von den Kunden fast immer akzeptiert. Entscheidend ist, dass der Makler sei-ne Dienstleistung dem Kunden aufzeigt. Aus kaufmänni-scher Sicht muss der Makler nicht Provisionen verdienen, sondern Gewinne erwirtschaften. Aus Studien wissen wir, dass der Makler langfristig nur am Markt bestehen kann, wenn er auf mindestens einen Jahresdurchschnittserlös von 4,5 % Provisionseinnahmen kommt. Nur so ist er in der Lage, einen geordneten Geschäftsbetrieb mit qualifi-zierten Dienstleistungen zu betreiben.

Fazit: Gute Beratung darf etwas kosten

Ich vertrete konsequent die Meinung, dass derjenige, der eine Leistung erbringt, auch eine gute Honorierung ver-langen darf. Dies trifft beim Immobilienkauf umso mehr zu, da es sich bei den meisten Kunden um das größte Geschäft ihres Lebens handelt und fachkundige Beratung unerlässlich ist. Durch fehlende oder falsche Beratung entstehen oft enorme Schäden mit finanziellen Nachtei-len für den Verbraucher. Dann war der billigste Immobili-enmakler für den Kunden letztendlich der teuerste. Autor: Günter Laub - Quelle: Die Welt

16 RDM Bezirksverband Essen e.V. – Preisspiegel 2017 (Erhebungszeitraum 2016)*Alle Preise sind Durchschnittswerte – Detailinformationen erteilt Ihnen gerne Ihr RDM Ansprechpartner vor Ort.

RDM Bezirksverband Essen e.V. – Preisspiegel 2017 (Erhebungszeitraum 2016)*Alle Preise sind Durchschnittswerte – Detailinformationen erteilt Ihnen gerne Ihr RDM Ansprechpartner vor Ort.

Eigenheime (Bestand)

Freistehende Eigenheime (inkl. ortsüblich großem Grundstück und Garage) Gesamtpreis in €, je nach Wohnwert*

Stadt einfach (ca. 115 m2)

mittel (ca. 125 m2)

gut (ca. 150 m2)

sehr gut (ca. 200 m2)

Essen ➙ 240.000,– ➙ 320.000,– ➚ 500.000,– ➚ 820.000,–

Bottrop ➙ 195.000,– ➙ 225.000,– ➙ 275.000,– ➙ 375.000,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 210.000,– ➙ 295.000,– ➙ 400.000,– ➙ 600.000,–

Oberhausen ➙ 205.000,– ➙ 245.000,– ➙ 290.000,– ➙ 400.000,–

Gladbeck ➙ 175.000,– ➙ 225.000,– ➙ 275.000,– ➙ 375.000,–

Dorsten ➙ 180.000,– ➙ 210.000,– ➚ 250.000,– ➙ 350.000,–

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17RDM Bezirksverband Essen e.V. – Preisspiegel 2017 (Erhebungszeitraum 2016)*Alle Preise sind Durchschnittswerte – Detailinformationen erteilt Ihnen gerne Ihr RDM Ansprechpartner vor Ort.



Doppelhaushälften zwischen 115 m2 und 130 m2,Gesamtpreis in €, je nach Wohnwert*

Stadt einfach mittel gut

Essen ➙ 200.000,– ➙ 280.000,– ➚ 385.000,–

Bottrop ➙ 190.000,– ➙ 210.000,– ➙ 250.000,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 210.000,– ➚ 280.000,– ➙ 360.000,–

Oberhausen ➙ 200.000,– ➙ 225.000,– ➙ 265.000,–

Gladbeck ➙ 180.000,– ➙ 210.000,– ➙ 250.000,–

Dorsten ➙ 180.000,– ➙ 210.000,– ➙ 240.000,–

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Essen ➙ 180.000,– ➚ 250.000,– ➚ 310.000,–

Bottrop ➚ 160.000,– ➙ 180.000,– ➙ 220.000,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 205.000,– ➙ 250.000,– ➙ 320.000,–

Oberhausen ➙ 170.000,– ➙ 205.000,– ➙ 235.000,–

Gladbeck ➙ 155.000,– ➙ 180.000,– ➙ 215.000,–

Dorsten ➙ 145.000,– ➙ 170.000,– ➙ 180.000,–


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Eigentumswohnungen aus dem Bestand mit ca. 80 m² Wohnfläche, bezugsfrei Verkaufspreis in €/m2, je nach Wohnwert*

Stadt einfach mittel gut sehr gut

Essen ➙ 600,– ➚ 1.000,– ➚ 2.000,– ➚ 3.000,–

Bottrop ➙ 500,– ➙ 700,– ➙ 1.200,– ➙ 1.700,–

Mülheim a. d. Ruhr ➚ 550,– ➚ 1.150,– ➚ 2.100,– ➚ 2.600,–

Oberhausen ➙ 500,– ➚ 900,– ➚ 1.500,– ➚ 1.800,–

Gladbeck ➙ 450,– ➙ 650,– ➙ 1.150,– ➙ 1.600,–

Dorsten ➙ 500,– ➚ 900,– ➙ 1.100,– ➚ 1.800,–

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Eigentumswohnungen Neubau-Erstbezug mit Wohnflächen zwischen 60 m² bis 120 m², ohne Garage oder Stellplätze Verkaufspreis in €/m2, je nach Wohnwert*


Essen ➙ 2.400,– ➙ 3.000,– ➚ 4.000,–

Bottrop ➙ 1.850,– ➙ 2.1000,– ➙ 2.600,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 2.300,– ➙ 3.000,– ➙ 4.000,–

Oberhausen ➚ 2.000,– ➙ 2.100,– ➙ 2.500,–

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Mehrfamilien- und Wohn-/Geschäftshäuser

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Stadt einfache Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage

Essen ➚ 9 – 10 ➚ 12 – 14 ➚ 15 – 18

Bottrop ➙ 9 ➙ 11 ➙ 13

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 10 – 11 ➙ 12 – 14 ➙ 15 – 17

Oberhausen ➙ 7,5 – 9,5 ➚ 10 – 11 ➚ 12 – 13

Gladbeck ➙ 9 ➙ 11 ➙ 13

Dorsten ➙ 7 – 8 ➙ 8,5 – 10 ➙ 10 – 12

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Erbausschlagung Beruf und Unternehmen Arbeiten, Kündigung, Zeugnis, Abmahnung, Ab�ndung, Eingliederung, Arbeitsverträge, Rente, Berufsunfähigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Existenzgründung, GmbH-Vertrag, Kündigungsschutz, Gehalt, Urlaub, Betriebsrat, Unternehmensnachfolge, AGB, Inkasso,

Zwangsvollstreckung Finanzen und Versicherung Finanzierung, Versicherung, Banken, Inkasso, Haftp�icht, Sachversicherung, Personenversicherung, Darlehen, Lebensversicherung, Rückkaufwert, Widerruf, Berufsunfähigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Kredit,

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Baugrundstücke ca. 350 – 800 m2

Freistehende Ein- und Zweifamilienhäsuer, erschließungsbeitragsfreiVerkaufspreis in €/m2, je nach Wohnlage*


Essen ➙ 290,– ➙ 390,– ➚ 480,–

Bottrop ➙ 190,– ➙ 300,– ➚ 380,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 300,– ➙ 475,– ➚ 650,–

Oberhausen ➙ 210,– ➙ 280,– ➙ 400,–

Gladbeck ➙ 190,– ➙ 300,– ➙ 350,–

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Baugrundstücke ca. 350 – 800 m2

Mehrfamilienhäuser (GFZ ca. 1,2), drei- und mehrgeschossige Bauweise, erschließungsbeitragsfrei, Verkaufspreis in €/m2, je nach Wohnlage*

Stadt mittel gut

Essen ➙ 300,– ➚ 400,–

Bottrop ➙ 200,– ➙ 300,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 400,– ➙ 500,–

Oberhausen ➙ 200,– ➙ 270,–

Gladbeck ➙ 200,– ➙ 300,–

Dorsten ➙ 180,– ➙ 270,–

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Gewerbegrundstücke für Gewerbe und Industrie

inklusiver Erschließungskosten/keine subventionierten Preise Verkaufspreis in €/m2, je nach Nutzungswert*


Essen ➙ 85,– ➙ 95,– ➙ 115,–

Bottrop ➚ 60,– ➙ 50,– ➙ 85,–

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 60,– ➙ 80,– ➙ 100,–

Oberhausen ➙ 50,– ➙ 60,– ➙ 85,–

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Wohnungsmieten – Bestand

Netto-Kaltmieten in €/m2 Wohnfläche, monatlich, bezogen auf eine 3-Zimmer-Wohnung mit ca. 80 m2 Wohnfläche, vorausgesetzt, die Ausstattung ist der heutigen Zeit angepasst*


Essen ➚ 5,10 ➙ 6,70 ➚ 9,00

Bottrop ➚ 5,00 ➚ 5,50 ➚ 7,00

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 5,50 ➙ 7,00 ➚ 9,50

Oberhausen ➙ 5,00 ➙ 5,50 ➙ 6,50

Gladbeck ➙ 4,50 ➙ 5,00 ➙ 6,20

Dorsten ➙ 4,50 ➙ 5,00 ➙ 6,50

Wohnungsmieten – Neubau

Netto-Kaltmieten in €/m2 Wohnfläche, monatlich, bezogen auf eine 3-Zimmer-Wohnung mit ca. 80 m2 Wohnfläche, je nach Wohnlage*

Stadt mittlere Lage gute Lage

Essen ➚ 9,50 ➚ 10,90

Bottrop ➙ 7,00 ➚ 8,50

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 9,70 ➚ 11,00

Oberhausen ➙ 7,00 ➚ 8,50

Gladbeck ➙ 7,00 ➚ 8,50

Dorsten ➙ 7,00 ➚ 8,50



Netto-Kaltmieten in €/m2 Nutzfläche, monatlich* je nach Lage


Essen ➙ 9,00 ➙ 11,50 ➚ 13,50

Bottrop ➙ 7,80 ➙ 9,00 ➙ 12,00

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 8,50 ➙ 10,50 ➙ 13,00

Oberhausen ➙ 8,00 ➙ 9,00 ➙ 12,00

Gladbeck ➙ 7,50 ➙ 9,00 ➙ 12,00

Dorsten ➙ 7,50 ➙ 9,00 ➙ 11,00

Büromieten – Bestand

Büromieten – Neubau

Netto-Kaltmieten in €/m2 Nutzfläche, monatlich* je nach Lage


Essen ➚ 5,00 ➚ 6,30 ➙ 9,00

Bottrop ➙ 4,50 ➙ 6,00 ➙ 8,50

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 4,50 ➙ 6,30 ➙ 8,00

Oberhausen ➙ 5,00 ➙ 6,00 ➙ 8,00

Gladbeck ➙ 4,50 ➙ 6,00 ➘ 8,00

Dorsten ➙ 5,00 ➙ 5,20 ➙ 7,00



Netto-Kaltmieten in €/m2 ebenerdige Ladenfl äche, monatlich, je Lage*

Stadt 1a-Lage(bis ca. 150 m2)

1a-Lage(ab ca. 150 m2)

1b-Lage(bis ca. 150 m2)

1b-Lage(ab ca. 150 m2)

Essen ➙ 80,00 ➙ 50,00 ➙ 9,00 ➙ 8,00

Bottrop ➙ 30,00 ➙ 20,00 ➙ 10,00 ➙ 8,00

Mülheim a. d. Ruhr ➙ 30,00 ➙ 12,50 ➙ 8,00 ➙ 7,00

Oberhausen ➙ 25,00 ➙ 18,00 ➙ 10,00 ➙ 7,00

Gladbeck ➙ 25,00 ➙ 18,00 ➙ 9,00 ➙ 8,00

Dorsten ➙ 25,00 ➙ 15,00 ➙ 9,00 ➙ 8,00

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Netto-Kaltmieten in €/m2 ebenerdige Ladenfläche, monatlich, je Lage*

Stadt 1a-Lage (bis ca. 100 m2)

1a-Lage (ab ca. 100 m2)

1b-Lage (bis ca. 100 m2)

1b-Lage (ab ca. 100 m2)

Essen ➘ 18,00 ➙ 14,00 ➘ 6,30 ➘ 5,00

Bottrop ➙ 11,00 ➙ 8,50 ➙ 6,50 ➙ 5,00

Mülheim a. d. Ruhr ➘ 18,00 ➙ 12,50 ➘ 8,00 ➙ 5,50

Oberhausen ➙ 10,00 ➙ 8,00 ➙ 7,00 ➙ 5,00

Gladbeck ➙ 9,00 ➙ 7,00 ➙ 6,00 ➙ 5,00

Dorsten ➙ 10,00 ➙ 7,50 ➙ 7,50 ➙ 6,00

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Mitglieder – Essen

Bomm, ChristianSchwab Immobilien RDM

Hans-Luther-Allee 2145131 EssenTelefon: 0201-82 15 55-0Telefax: 0201-82 15 55-21E-Mail: [email protected]: www.schwab-immobilien.de

Frohn, Hans-WilliFrohn Immobilien RDM

Rüttenscheider Str. 13045131 EssenTelefon: 0201-879 89-0Telefax: 0201-879 89-3E-Mail: [email protected]: www.frohn-immobilien.de

Frohn, NicolaFrohn Immobilien RDM

Rüttenscheider Str. 13045131 EssenTelefon: 0201-879 89-0Telefax: 0201-879 89-3E-Mail: [email protected]: www.frohn-immobilien.de

Frühoff, MikeFrühoff & Partner GmbH RDM

Brigittastr. 2145130 EssenTelefon: 0201-247 68-0Telefax: 0201-247 68-88E-Mail: [email protected]: www.fruehoff-immobilien.de

Hebbelmann, ReinholdHausverwaltung R. Hebbelmann

Weidkamp 71-7345355 EssenTelefon: 0201-86 88 2-0Telefax: 0201-86 88 2-19E-Mail: [email protected]: www.hebbelmann.de

Jurkat, ThomasHausverwaltung Schmidt GmbH

Dechenstr. 2445143 EssenTelefon: 0201-862 27-0Telefax: 0201-862 27-88E-Mail: [email protected]: www.hausverwaltung-schmidt.de

Kanoniczak, MaxSchwab Immobilien RDM


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Kunze, TimoSchwab Immobilien RDM


Kuptz, PetraPetra Kuptz & Kompagnon Immobilien GmbH

Wilhelmstr. 1 • 45219 EssenHufergasse 1 • 45239 EssenRüttenscheider Str. 216 • 45131 EssenTelefon: 0201-43 77 49-0Telefax: 0201-43 77 49-5E-Mail: [email protected]: www.kuk-immo.de

Leiler, PetraFrühoff & Partner GmbH RDM

Brigittastr. 2145130 EssenTelefon: 0201-247 68-0Telefax: 0201-247 68-88E-Mail: [email protected]: www.fruehoff-immobilien.de

Möller BerndImmobilien Bernd Möller RDM

Leibnizstraße 30 cD-45219 EssenTelefon: 02054 / 97 04 04Mobil: 0163 / 20 23 888 E-Mail: [email protected]: www.moeller-essen.de

Pásztor, StefanXcorp Immobilien GmbH

Hufelandstr. 245147 EssenTelefon: 0201-74 76 95-11Telefax: 0201-74 76 95-19E-Mail: [email protected]: www.xcorp.de

Raves, AlexanderRaves Immobilien RDM

Hans-Luther-Allee 2145131 EssenTelefon: 0201-25 27 00E-Mail: [email protected]: www.raves-immobilien.de

Reitner, JürgenJürgen Reitner Immobilien e.K.

Imhoffweg 4245309 EssenTelefon: 0201-45 03 410Telefax: 0201-45 03 412-0E-Mail: [email protected]: www.reitner-immobilien.de

Romanski, JensHeinrich Immobilien- und Verwaltungs- GmbH

Halbe Höhe 2045147 EssenTelefon: 0201-870 18-0Telefax: 0201-870 18-99E-Mail: [email protected]: www.heinrich-info.de


35

Schmidt, Claus ConradHausverwaltung Schmidt GmbH


Schmidt, ClausHausverwaltung Schmidt GmbH


Schultheis, Hans-UlrichSchultheis Immobilien RDM

Grashofstr. 53 a45133 EssenTelefon: 0201-417 97Telefax: 0201-42 19 66E-Mail: [email protected]: www.immobilien-schultheiss.de

Schulz, Dr. HaraldZweigertstr. 28-3045130 EssenTelefon: 0201-82 77 7-0Telefax: 0201-82 77 7-99E-Mail: [email protected] Web: www.st-sozien.de

Schwab, KlausSchwab Immobilien RDM


Stein, MatthiasSchwab Immobilien RDM



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Bagusat, Hans-JürgenBagusat Immobilien GmbH

Lohbecker Berg 3245470 MülheimTelefon: 0208-36 00 31Telefax: 0208-36 05 75E-Mail: [email protected]: www.immobilien-bagusat.de

Nied, PeterBagusat Immobilien GmbH


Düx, LeaBagusat Immobilien GmbH


Orts, WalterImmobilien Dr. iur. ORTS GmbH Nachf.

Flockenweg 1845478 MülheimTelefon: 0208-58 05 83Telefax: 0208-59 21 82E-Mail: [email protected]: www.immobilien-orts.de

Mitglieder – Mülheim a. d. Ruhr

Gitsham, MartinaImmobilien Martina Gitsham

Dülmener Str. 946286 DorstenTelefon: 02369-51 92Telefax: 02369-80 18E-Mail: [email protected]: www.immobilien-gitsham.de

Mitglieder – Dorsten

Laarmann, PetraAROPA Immobilien UG

Diepenbrockstr. 4245968 GladbeckTelefon: 02043-96 97 00Telefax: 02043-96 97 01E-Mail: [email protected]: www.aropa.de

Mitglieder – Gladbeck

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Mitglieder – Oberhausen

Boksteen, Dr. iur. Marcoboksteen & friends

Ruhrwert Immobilien & Beteiligungs GmbH

Kellenbergstr. 27b46145 OberhausenTelefon: 0208-38 86 56 60Telefax: 0208-38 86 56 66E-Mail: [email protected]: www.boksteen.de

Ohters, Lindaboksteen & friends



Haferkamp, Svenboksteen & friends



Dietz, MarcelThomas Dietz Immobilien GmbH & Co. KG

Mülheimer Str. 11046045 OberhausenTelefon: 0208-824 46-3Telefax: 0208-824 46-40E-Mail: [email protected]: www.dietzimmo.de

Dietz, ThomasThomas Dietz Immobilien GmbH & Co. KG

Mülheimer Str. 11046045 OberhausenTelefon: 0208-824 46-3Telefax: 0208-824 46-40E-Mail: [email protected]: www.dietzimmo.de

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Geschäftsstelle

Hufelandstr. 245147 EssenTelefon: 0201-86 55 77-0 Telefax: 0201-86 55 77-1E-Mail: [email protected]: www.rdm-essen.de

Verantwortlich i.S.d.P.

Stefan PásztorVorsitzender Ring Deutscher Makler (RDM)Bezirksverband Essen e.V.

Produktion

Schikfelder Druck GmbHNünningstraße 645131 EssenTelefon: 0201-891150www.schikfelder-druck.de

© 2017Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Kopie oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des RDM Bezirksverband Essen e.V.








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