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Qualitätsbericht 2016 Akutkrankenhaus

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Qualitätsbericht 2016

Akutkrankenhaus

Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

für das Berichtsjahr 2016

Paracelsus-Elena-Klinik

Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 02.02.2018 um 10:59 Uhr erstellt.

netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de

Seite 1 von 51

Inhaltsverzeichnis

Einleitung   

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

A-10 Gesamtfallzahlen

A-11 Personal des Krankenhauses

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-13 Besondere apparative Ausstattung   

B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Neurologie

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[1].11 Personelle Ausstattung

Seite 2 von 51

   

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach §136 SGB V

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2SGB V

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V

Seite 3 von 51

Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:

Abbildung: PEK Gartenansicht

Einleitungstext:

Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Ausgabe steht Ihnen der 9. Externe Qualitätsbericht der Paracelsus-Elena-Klinik zur Verfügung. Mit jedem

Qualitätsbericht erfüllen wir nicht nur unsere gesetzliche Verpflichtung zur jährlichen Qualitätsberichterstattung, sondern

nehmen unsere Informationsverantwortung gegenüber Patienten, Angehörigen und anderen interessierten Ansprechpartnern

im Gesundheitswesen wahr. Wir stellen Ihnen mit diesem Qualitätsbericht die medizinische Leistungsfähigkeit unserer Klinik auf der Basis der aktuellen

Zahlen des Jahres 2016 dar. Gleichzeitig geben wir Ihnen Informationen über weitere Qualitätsaspekte unserer Klinik.

Seite 4 von 51

Die Grundlagen dieses strukturierten Qualitätsberichtes sind zum einen die vom Gemeinsamen Bundesausschuss

verabschiedeten Regelungen zur Erstellung des Externen Qualitätsberichtes gem. § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 des fünften

Sozialgesetzbuches, zum anderen die Inhalte der sektorenübergreifenden Qualitätsmanagementrichtlinie für Krankenhäuser

von 2016. Dargestellt wird der aktuelle Stand und die kontinuierliche Weiterentwicklung des eigenen

Qualitätsmanagementsystems. Wir betrachten den vorliegenden Qualitätsbericht als ein wichtiges Instrument, um Ihnen die in hohem Maße anerkannte

medizinische Leistung unserer Klinik verständlich und transparent darzustellen und Ihnen die Wirksamkeit unserer

vielfältigen Aktivitäten zu verdeutlichen. Die Basis unseres erfolgreichen medizinisch-pflegerischen Versorgungsangebotes ist unser Konzept der

Schwerpunktbildung, die Spezialisierungen sowie unser regionaler Versorgungsauftrag. Qualität hat einen Namen:

Paracelsus. Wir verstehen unser Qualitäts- und Risikomanagement als unsere Verantwortung - für Sie. Die Erfolge dieses Selbstverständnisses und der Selbstverpflichtung sind: • die interdisziplinäre und multiprofessionelle Entwicklung der medizinisch-pflegerischen Gesamtversorgung auf

höchstem Niveau • die Prozessoptimierung in Form einer bedarfs- und leistungsgerechten Patientenorientierung und Patientensicherheit • die Mitarbeiterorientierung, -sicherheit und -zufriedenheit • die kontinuierliche interne und externe Klinikentwicklung mit dem Ziel der patientenorientierten Qualitätsverbesserung • Integration, Vernetzung und Kooperation Durch unsere Organisations- und Führungsverantwortung stellen wir uns seit Jahren wirksam und erfolgreich diesen

Herausforderungen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht 2016 der Paracelsus-Elena-Klinik möchten wir Ihnen nun unsere

Ergebnisse präsentieren. Michael Schlickum Gero Skowronek Geschäftsführer der Paracelsus-Kliniken Deutschland

Seite 5 von 51

Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche

Person:

URL zur Homepage:

https://www.paracelsus-kliniken.de/kassel

URL für weitere Informationen:

https://www.paracelsus-kliniken.de

Weitere Links:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:

Ellen Zeigner Hygienefachkraft /

QMB

05616009228 05616009129 ellen.zeigner@par

acelsus-

kliniken.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:

Dipl.-Kff. (FH) Iris Uhlenhake Verwaltungsdirekt

orin

05616009115 05616009125 iris.uhlenhake@p

aracelsus-

kliniken.de

URL: Beschreibung:

https://www.paracelsus-kliniken.de Konzernseite

Seite 6 von 51

Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus

IK-Nummern des Krankenhauses:

260620146

Standortnummer des Krankenhauses:

00

Hausanschrift:

Paracelsus-Elena-Klinik

Klinikstraße 16

34128 Kassel

Internet:

https://www.paracelsus-kliniken.de/kassel

Postanschrift:

Klinikstraße 16

34128 Kassel

Ärztliche Leitung des Krankenhauses:

Pflegedienstleitung des Krankenhauses:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

UnivProf. Dr.

med.

Claudia Trenkwalder Ärztliche Leiterin 0561 / 6009 - 200 0561 / 6009 - 126 sekretariat.trenkw

alder@paracelsus

-kliniken.de

Seite 7 von 51

Verwaltungsleitung des Krankenhauses:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH&Co. KGaA, Osnabrück

Art:

privat

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Gesundheits- und

Sozialökonom

(VWA)

Arno Kühnel Pflegedienstleiter 0561 / 6009 - 112 0561 / 6009 - 125 arno.kuehnel@pa

racelsus-

kliniken.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dipl.-Kff. (FH) Iris Uhlenhake Verwaltungsdirekt

orin

0561 / 6009 - 115 0561 / 6009 - 125 iris.uhlenhake@p

aracelsus-

kliniken.de

Seite 8 von 51

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Werktäglich wechselnde Angebote zu diversen Themen zum

Krankheitsgeschehen bei Parkinson und Restless-Legs

MP04 Atemgymnastik/-therapie

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun

gspflege

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage

MP27 Musiktherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-

und/oder Gruppentherapie

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und

Beratung von Patienten und Patientinnen

sowie Angehörigen

MP40 Spezielle Entspannungstherapie

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Wundexperten, Parkinson-Nurses, Fachkräfte für die Versorgung mit

Medikamentenpumpen

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen

Seite 9 von 51

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP51 Wundmanagement

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

Regelmäßige Zusammenarbeit mit Parkinson-Selbsthilfegruppen in der

Klinik

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit

ives Training/Konzentrationstraining

MP63 Sozialdienst Regelmäßige Beratungsgruppen zu sozialdienstlichen Themen sowie

Einzelberatungen

MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch

erkrankte Personen

Schlucktherapie, Spiegeltherapie, Multimodale-Komplexbehandlung

(MMKB)

Seite 10 von 51

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

Als Wahlleistung stehen

Ein- und Zwei-Bett-

Zimmer mit Nasszelle zur

Verfügung

NM09 Unterbringung

Begleitperson

(grundsätzlich möglich)

NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

Als Wahlleistung stehen

Ein- und Zwei-Bett-

Zimmer mit Nasszelle zur

Verfügung

NM14 Fernsehgerät am Bett/im

Zimmer

0,00 EUR pro Tag (max) kostenfrei

NM15 Internetanschluss am

Bett/im Zimmer

0,00 EUR pro Tag (max) kostenfrei

NM17 Rundfunkempfang am

Bett

0,00 EUR pro Tag (max) kostenfrei

NM18 Telefon am Bett 1,80 EUR pro Tag (max)

ins deutsche Festnetz

0,12 EUR pro Minute ins

deutsche Festnetz

0,00 EUR bei

eingehenden Anrufen

NM19 Wertfach/Tresor am

Bett/im Zimmer

Seite 11 von 51

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM30 Klinikeigene Parkplätze

für Besucher und

Besucherinnen sowie

Patienten und

Patientinnen

0,00 EUR pro Stunde

0,00 EUR pro Tag

kostenfrei

NM40 Empfangs- und

Begleitdienst für Patienten

und Patientinnen sowie

Besucher und

Besucherinnen durch

ehrenamtliche Mitarbeiter

und Mitarbeiterinnen

NM42 Seelsorge Unabhängig von

regelmäßigen

Gottesdiensten besteht

die Möglichkeit, Seelsorge

in Anspruch zu nehmen.

NM48 Geldautomat

NM49 Informationsveranstaltung

en für Patienten und

Patientinnen

Werktägliche Angebote

NM60 Zusammenarbeit mit

Selbsthilfeorganisationen

Regelmäßige Kontakte

zur Deutschen Parkinson

Vereinigung e.V. und

weiteren Parkinson- sowie

Restless-legs-

Selbsthilfeorganisationen.

NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten

(im Sinne von

Kultursensibilität)

Es erfolgt eine

Speisewunscherfassung,

die persönliche Vorgaben

und medizinische

Notwendigkeiten (Diäten,

Schluckbeschwerden,

Allergien etc.)

gleichermaßen

berücksichtigt.

Seite 12 von 51

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:

Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und

Besucherinnen

BF11 Besondere personelle Unterstützung Hol- und Bringedienste sind vorhanden

BF16 Besondere personelle Unterstützung von

Menschen mit Demenz oder geistiger

Behinderung

spezielle Gruppenangebote sind vorhanden

BF17 geeignete Betten für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße (Übergröße,

elektrisch verstellbar)

bei Bedarf

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße, z.B.

Patientenlifter

bei Bedarf

BF24 Diätetische Angebote Es erfolgt eine Speisewunscherfassung, die persönliche Vorgaben und

medizinische Notwendigkeiten (Diäten, Schluckbeschwerden, Allergien

etc.) gleichermaßen berücksichtigt.

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch

fremdsprachiges Personal

Seite 13 von 51

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Hochschulen und Universitäten

Frau UnivProf. Dr. med. Claudia Trenkwalder: Universität Göttingen, Frau

Prof. Dr. med. Brit Mollenhauer: Universität Göttingen, Frau PD Dr. med.

Friederike Sixel-Döring: Lehrauftrag Universität Marburg, Frau Prof. Dr.

med. Katrin Bürk-Gergs: derzeit Universität Göttingen

FL03 Studierendenausbildung

(Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit

Hochschulen und Universitäten

Parkinson-Zentrum Universität Göttingen-Kassel, Kooperation zur Tiefen

Hirnstimulation mit Universität Göttingen, Propag Aging Projekt mit

Universität Göttingen, EU-Projekt Biomark APD mit diversen weiteren

Zentren, diverse Michael J. Fox-Projekte, Zusammenarbeit mit der

Universität Göttingen

FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-

Studien

5 Studien (Thema Parkinson), 2 Studien (Thema PSP)

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-

Studien

2 Studien (Thema Restless-Legs-Syndrom), 2 Studien (Thema Parkinson)

FL07 Initiierung und Leitung von uni-

/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen

Studien

Langzeitstudie"DeNoPa", (De Novo Parkinson, früher unbehandelter

Parkinson), Vifor-Studie, Panda-Studie, DEMPARK-Studie (Demenz und

Parkinson), Enroll-HD-Studie (Huntington), Studie zur Kognition bei

Tiefen-Hirn-Stimulation (THS) und diverse andere

FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher

Journale/Lehrbücher

FL09 Doktorandenbetreuung Frau UnivProf. Dr. med. Claudia Trenkwalder: 2

Frau Prof. Dr. med. Brit Mollenhauer: 2

Frau Prof. Dr. med. Katrin Bürk-Gergs: 1

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:

HB03 Krankengymnast und

Krankengymnastin/Physiotherapeut und

Physiotherapeutin

Praktikumsplätze für den Fachpraktischen Ausbildungseinsatz der

Fachschulen / Studiengänge werden vorgehalten

HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Praktikumsplätze für den Fachpraktischen Ausbildungseinsatz der

Fachschulen / Studiengänge werden vorgehalten

Seite 14 von 51

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 120 Betten

A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl:

2501

Teilstationäre Fallzahl:

0

Ambulante Fallzahl:

0

Seite 15 von 51

A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

13

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

13

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

13

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

10 Fachärzte für Neurologie, Fachärztin für Innere Medizin,

Fachärztin für Allgemeinmedizin

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

10

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

10

Seite 16 von 51

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Seite 17 von 51

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

32,04

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

32,04

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

32,04

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

10,01

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

10,01

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

10,01

Seite 18 von 51

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,80

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,80

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,80

Seite 19 von 51

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

3,82

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

3,82

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,82

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Seite 20 von 51

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Klinische Neuropsychologen:

Ergotherapeuten:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,74

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,74

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,74

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1

Seite 21 von 51

Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,29

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,29

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,29

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

6,08

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

6,08

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

6,08

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,71

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,71

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,71

Seite 22 von 51

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:

A-12.1.1 Verantwortliche Person

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl

(Vollkr

äfte):

Perso

nal mit

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis:

Perso

nal

ohne

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis :

Ambul

ante

Versor

gung:

Station

äre

Versor

gung:

Kommentar/ Erläuterung:

SP04 Diätassistent und Diätassistentin 0,75 0,75 0 0 0,75

SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und

Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und

Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin

1,04 1,04 0 0 1,04

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und

Masseurin/Medizinische Bademeisterin

3,47 3,47 0 0 3,47

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,5 0,5 0 0 0,5

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1,4 1,4 0 0 1,4

SP43 Medizinisch-technischer Assistent für

Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische

Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)

3,09 3,09 0 0 3,09

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Ellen Zeigner Qualitätsmanagementbea

uftragte

0561 6009 228 0561 6009 129 ellen.zeigner@paracelsus

-kliniken.de

Seite 23 von 51

A-12.2 Klinisches Risikomanagement:

A-12.2.1 Verantwortliche Person

A-12.2.2 Lenkungsgremium:

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

Ja Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Verwaltung,

Therapeuten

monatlich

Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :

eigenständige Position für Risikomanagement

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Dipl.-Kff.

(FH) Iris Uhlenhake

Verwaltungsdirektorin 0561 6009 115 0561 6009 125 iris.uhlenhake@paracelsu

s-kliniken.de

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema Risikomanagement austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

ja – Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Die Betreuung des klinikinternen

Risikomanagements erfolgt durch einen

Zirkel, an dem die an der Behandlung

beteiligten Bereiche beteiligt sind: Ärztlicher

Dienst, Pflegedienst, Therapeuten,

Verwaltung.

monatlich

Seite 24 von 51

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-

Dokumentation) liegt vor

Qualitätsmanagement-Handbuch2016-01-01

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen

RM06 Sturzprophylaxe Qualitätsmanagement-Handbuch2016-01-01

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur

Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard

Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Qualitätsmanagement-Handbuch2016-01-01

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden

Maßnahmen

Qualitätsmanagement-Handbuch2016-01-01

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Qualitätsmanagement-Handbuch2016-01-01

RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

Existiert ein einrichtungsinternes

Fehlermeldesystem?

Existiert ein Gremium, das die

gemeldeten Ereignisse

regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz: Umgesetzte

Veränderungsmaßnahmen bzw.

sonstige konkrete Maßnahmen

zur Verbesserung der

Patientensicherheit:

Ja Ja monatlich Elektronisches

Medikationsmanagement

Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit

dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung

von Erkenntnissen aus dem

Fehlermeldesystem

bei Bedarf

Teilnahme an einem

einrichtungsübergreifenden

Fehlermeldesystem:

Existiert ein Gremium, das die gemeldeten

Ereignisse regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz:

Ja Ja monatlich

Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:

EF00 : CIRSmedical des ÄZO (Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin)

Seite 25 von 51

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:

A-12.3.1 Hygienepersonal:

Vorsitzender der Hygienekommission:

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1 Ärztin für Umwelt- und Krankenhaushygiene

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1 Oberarzt mit Freistellung

Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:

1 Fachkraft für Krankenhaushygiene

Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:

4 Pflege und Therapie

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz der Hygienekommission:

halbjährlich

Titel: Vorname: Nachname: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Email:

UnivProf. Dr.

med.

Claudia Trenkwalder Ärztliche Leiterin 0561 6009 200 0561 6009 126 sekretariat.trenkw

alder@paracelsus

-kliniken.de

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?

trifft nicht zu

Seite 26 von 51

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:

A-12.3.2.4 Händedesinfektion:

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?

ja

Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere:

a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :

ja

b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile

Einmalhandschuhe)) :

ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :

ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:

ja

e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Seite 27 von 51

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:

Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:

0 ml/Patiententag

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:

18 ml/Patiententag

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?

teilweise

Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente

Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches

Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit

resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung

kenntlich gemacht werden).

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?

ja

Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:

HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen

Netzwerken zur Prävention von

nosokomialen Infektionen

Teilnehmer am MRE-Netzwerk Nord-

und Ost-Hessen

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

Regelmäßige Schulungen für alle an

der Behandlung der Patienten

beteiligten Mitarbeitergruppen finden

verbindlich statt und erfolgen per

Zuordnung im Schulungsplan.

Seite 28 von 51

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

Seite 29 von 51

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-

und Beschwerdemanagement eingeführt.

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Ein im Haus eingerichteter Qualitätszirkel

erfasst Lob und Beschwerden und überprüft

die Bearbeitung.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement

(Beschwerdestimulierung,

Beschwerdeannahme,

Beschwerdebearbeitung,

Beschwerdeauswertung):

Kommentar/ Erläuterung:

Ja

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit mündlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Mündliche Beschwerden werden durch

Mitarbeiter verschriftlicht und durch einen

Qualitätszirkel erfasst.

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder

Beschwerdeführerinnen sind schriftlich

definiert:

Kommentar/ Erläuterung:

Nein Eine Rückmeldung an die Beschwerdeführer

erfolgt zeitnah.

Eine Ansprechperson für das

Beschwerdemanagement mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:

Ja Erfasst Lob und Beschwerden, welche über

E-Mail eingehen und leitet diese weiter

Ein Patientenfürsprecher oder eine

Patientenfürsprecherin mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:

Ja

Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja

Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Ilona Crones Öffentlichkeitsarb

eit

0561 6009 110 0561 6009 125 kassel@paracelsu

s-kliniken.de

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Jutta Dörr Patientenfürsprec

herin

0561 6009 0 kassel@paracelsu

s-kliniken.de

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung

24h Kommentar / Erläuterung

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im

Querschnitt mittels

Röntgenstrahlen

Nein in Kooperation

AA10 Elektroenzephalographieg

erät (EEG)

Hirnstrommessung Ja

Seite 31 von 51

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung

24h Kommentar / Erläuterung

AA22 Magnetresonanztomograp

h (MRT)

Schnittbildverfahren

mittels starker

Magnetfelder und elektro-

magnetischer

Wechselfelder

Nein in Kooperation

AA30 Single-Photon-

Emissionscomputertomog

raph (SPECT)

Schnittbildverfahren unter

Nutzung eines

Strahlenkörperchens

Nein in Kooperation

AA43 Elektrophysiologischer

Messplatz mit EMG, NLG,

VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messung

feinster elektrischer

Potentiale im

Nervensystem, die durch

eine Anregung eines der

fünf Sinne hervorgerufen

wurden

Ja

Seite 32 von 51

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

/ Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Neurologie

B-[1].1 Name [Neurologie]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Fachabteilungsschlüssel:

2800

Art der Abteilung:

Hauptabteilung

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Klinikstrasse 16, 34128 Kassel https://www.paracelsus-kliniken.de

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

UnivProf. Dr.

med. Claudia Trenkwalder

Ärztliche Leitung 0561 / 6009 - 200 0561 / 6009 - 126 sekretariat.trenkwalder@p

aracelsus-kliniken.de

Seite 33 von 51

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie]

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Es sind keine Zielvereinbarungen abweichend der Empfehlungen

der DKG vereinbart worden.

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Neurologie

Kommentar / Erläuterung

VN01 Diagnostik und Therapie von

zerebrovaskulären Erkrankungen

VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit

Neurostimulatoren zur Hirnstimulation

VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien,

die vorwiegend das Zentralnervensystem

betreffen

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen

Krankheiten und Bewegungsstörungen

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen

Krankheiten des Nervensystems

VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien

und sonstigen Krankheiten des peripheren

Nervensystems

VN20 Spezialsprechstunde Ambulanz für THS (Tief-Hirn-Stimulation), Restless-Legs-Ambulanz,

Allgemeine Ambulanz für Bewegungsstörungen

VN22 Schlafmedizin eigenes Schlaflabor vorhanden

VP00 Psychiatrische Konsile Kooperation mit niedergelassenem Facharzt für Psychiatrie und

Psychotherapie

Seite 34 von 51

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie]

B-[1].5 Fallzahlen [Neurologie] Vollstationäre Fallzahl:

2501

Teilstationäre Fallzahl:

0

B-[1].6 Diagnosen nach ICD

ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

G20 1702 Primäres Parkinson-Syndrom

G25 343 Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen

G23 226 Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien

G21 92 Sekundäres Parkinson-Syndrom

G31 29 Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert

G91 12 Hydrozephalus

G11 11 Hereditäre Ataxie

R26 7 Störungen des Ganges und der Mobilität

G30 6 Alzheimer-Krankheit

G10 5 Chorea Huntington

A52 < 4 Spätsyphilis

C61 < 4 Bösartige Neubildung der Prostata

E53 < 4 Mangel an sonstigen Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes

Seite 35 von 51

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

E75 < 4 Störungen des Sphingolipidstoffwechsels und sonstige Störungen der Lipidspeicherung

E83 < 4 Störungen des Mineralstoffwechsels

F01 < 4 Vaskuläre Demenz

F03 < 4 Nicht näher bezeichnete Demenz

F06 < 4 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns

oder einer körperlichen Krankheit

F32 < 4 Depressive Episode

F44 < 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]

G12 < 4 Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome

G24 < 4 Dystonie

G35 < 4 Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]

G40 < 4 Epilepsie

G47 < 4 Schlafstörungen

G54 < 4 Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus

G57 < 4 Mononeuropathien der unteren Extremität

G61 < 4 Polyneuritis

G62 < 4 Sonstige Polyneuropathien

G80 < 4 Infantile Zerebralparese

G93 < 4 Sonstige Krankheiten des Gehirns

I67 < 4 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten

M48 < 4 Sonstige Spondylopathien

M50 < 4 Zervikale Bandscheibenschäden

M54 < 4 Rückenschmerzen

R25 < 4 Abnorme unwillkürliche Bewegungen

R27 < 4 Sonstige Koordinationsstörungen

Seite 36 von 51

OPS-301

Ziffer:

Anzahl: Offizielle Bezeichnung:

1-902 2409 Testpsychologische Diagnostik

9-984 994 Pflegebedürftigkeit

3-05x 885 Andere Endosonographie

3-800 885 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

1-206 800 Neurographie

1-247 798 Olfaktometrie und Gustometrie

1-20a 643 Andere neurophysiologische Untersuchungen

1-207 585 Elektroenzephalographie (EEG)

8-97d 502 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom

1-790 412 Kardiorespiratorische Polysomnographie

1-208 246 Registrierung evozierter Potentiale

1-791 214 Kardiorespiratorische Polygraphie

1-204 183 Untersuchung des Liquorsystems

8-631 152 Neurostimulation

3-200 96 Native Computertomographie des Schädels

3-802 79 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

1-613 72 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-205 59 Elektromyographie (EMG)

8-97e 54 Behandlung des Morbus Parkinson in der Spätphase mit Arzneimittelpumpen

9-500 32 Patientenschulung

8-151 16 Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges

8-987 15 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]

1-632 11 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie

1-795 11 Multipler Schlaflatenztest (MSLT)/multipler Wachbleibetest (MWT)

3-820 11 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

1-440 5 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas

8-125 5 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde

1-202 < 4 Diagnostik zur Feststellung des Hirntodes

1-631 < 4 Diagnostische Ösophagogastroskopie

3-203 < 4 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-220 < 4 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-222 < 4 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

Seite 37 von 51

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

OPS-301

Ziffer:

Anzahl: Offizielle Bezeichnung:

3-805 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-809 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Thorax

3-823 < 4 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel

5-431 < 4 Gastrostomie

5-450 < 4 Inzision des Darmes

8-015 < 4 Enterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung

8-018 < 4 Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung

8-123 < 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters

8-133 < 4 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters

9-200 < 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen

9-410 < 4 Einzeltherapie

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der

Ambulanz

Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung

AM04 Ermächtigung zur ambulanten

Behandlung nach § 116 SGB V

bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV

(besondere Untersuchungs-

und Behandlungsmethoden

oder Kenntnisse von

Krankenhausärzten und

Krankenhausärztinnen)

Betreuung von Patienten und Patientinnen mitNeurostimulatoren zur Hirnstimulation (VN09)

Diagnostik und Therapie von extrapyramidalenKrankheiten und Bewegungsstörungen (VN11)

Diagnostik und Therapie von degenerativenKrankheiten des Nervensystems (VN12)

Schlafmedizin (VN22)•

Seite 38 von 51

trifft nicht zu / entfällt

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13 192,38461

Seite 39 von 51

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[1].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10 250,10000

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ23 Innere Medizin

AQ42 Neurologie

AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin

AQ63 Allgemeinmedizin

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF39 Schlafmedizin

Seite 40 von 51

Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

32,04

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

32,04

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

32,04 78,05867

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10,01

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10,01

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

10,01 249,85014

Seite 41 von 51

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,95

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,95

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,95 1282,56410

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,82

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,82

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,82 654,71204

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Seite 42 von 51

B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Klinische Neuropsychologen:

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ13 Hygienefachkraft

PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege 3 Hygienebeauftragte in der Pflege, 1 Hygienebeauftragte in der Therapie

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP16 Wundmanagement 1 Wundexpertin (ICW),

1 Pflegeexpertin Dekubitus,

intern geschultes Wundteam

ZP18 Dekubitusmanagement 1 Wundexpertin (ICW), 1 Pflegeexpertin Dekubitus, intern geschultes

Wundteam

ZP19 Sturzmanagement 1 Neurologische Fachkraft, 7 Pflegekräfte mit der Qualifikation "Parkinson-

Nurse"

ZP31 Pflegeexperte Neurologie 1 Neurologische Fachkraft, 7 Pflegekräfte mit der Qualifikation "Parkinson-

Nurse"

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,74

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,74

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,74 1437,35632

Seite 43 von 51

Ergotherapeuten:

Physiotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1 2501,00000

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,29

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,29

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,29 1092,13973

Seite 44 von 51

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,08

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,08

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,08 411,34868

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,71

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,71

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,71 3522,53521

Seite 45 von 51

Teil C - Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1

Nummer 1 SGB V C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung

Ambulant erworbene Pneumonie 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Geburtshilfe 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzchirurgie 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacher-Implantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Seite 46 von 51

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung

Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-

Explantation

0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Karotis-Revaskularisation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothetik: Knieendoprothesenimplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Leberlebendspende 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lebertransplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lungen- und Herz-Lungentransplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Mammachirurgie 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Neonatologie 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Nierenlebendspende 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 0 In diesem Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtige Leistung erbracht.

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C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für:

[Auswertungseinheit]

Anmerkung 1: Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Die Risikoadjustierung berücksichtigt patientenbezogene Faktoren, die das

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung

Pflege: Dekubitusprophylaxe 8 100,0

(a) Leistungsbereich (b) Qualitätsindikator

(c) Indikator mit Bezug zu

Infektionen im

Krankenhaus

(d) Bundes-durchschnitt

(e) Referenzbereich

(bundesweit)

(f) Vertrauensbereich

(bundesweit)

(g) Grundgesamtheit/

Beobachtet/

Erwartet

(h) Ergebnis (Einheit)

(i) Entwicklung Ergebnis

zum vorherigen

Berichtsjahr

(j) Vertrauens-bereich

(Kranken-haus)

(k) Ergebnis im

Berichtsjahr

(l) Vergleich zum

vorherigen Berichtsjahr

(m) Fachlicher Hinweis

IQTIG

(n) Kommentar/

Erläuterung der auf

Bundes- bzw.

Landesebene beauftragten

Stellen

(o) Kommentar/

Erläuterung des

Krankenhauses

a ) Vorbeugung eines

Druckgeschwürs

b ) Anzahl der Patienten,

die während des

Krankenhausaufenthalts

mindestens ein

Druckgeschwür erwarben -

unter Berücksichtigung der

Schwere aller

Krankheitsfälle im

Vergleich zum

Bundesdurchschnitt

c ) nein

d ) 0,95

e ) <= 1,95

(Toleranzbereich)

f ) 0,94 / 0,96

g ) 2490 / 0 / 0

h ) 0

i ) eingeschränkt/ nicht

vergleichbar

j ) 0 / 0

k ) R10

l ) unverändert

m) Siehe Anmerkung 1

n )

o )

a ) Vorbeugung eines

Druckgeschwürs

b ) Anzahl der Patienten,

die während des

Krankenhausaufenthalts

mindestens ein

Druckgeschwür 4.

Grades/der Kategorie 4

erwarben

c ) nein

d ) 0,01

e ) Sentinel-Event

f ) 0,01 / 0,01

g ) 2490 / 0 / -

h ) 0

i ) unverändert

j ) 0 / 0,15

k ) R10

l ) unverändert

m) Siehe Anmerkung 2

n )

o )

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Indikatorergebnis systematisch beeinflussen. Es ist zu bemerken, dass nicht alle solche Einflussfaktoren tatsächlich erfasst werden können, somit finden nur im Rahmen

der Qualitätssicherung dokumentierte Faktoren Anwendung in der Risikoadjustierung. Als Teil der Entwicklung des Risikoadjustierungsmodells wurde auch die mögliche

Beeinflussbarkeit der Faktoren durch die Leistungserbringer berücksichtigt. Insgesamt gestatten risikoadjustierte Indikatoren einen fairen Vergleich der

Behandlungsergebnisse verschiedener Einrichtungen, weil Unterschiede in der Zusammensetzung der Patientengruppen in den Einrichtungen berücksichtigt werden. Der

Referenzbereich gibt an, ob das Ergebnis eines Indikators rechnerisch auffällig oder unauffällig ist. Ergebnisse außerhalb des Referenzbereichs ziehen üblicherweise eine

Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzwertes nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden

Qualität des Krankenhauses. Die Abweichung kann sich auch durch fehlerhafte Angaben bei der Dokumentation oder Einzelfälle, in denen beispielsweise gut begründet

von medizinischen Standards abgewichen wird oder im Ergebnis der partizipativen Entscheidungsfindung individuell vorgegangen wird, begründen. Die Bewertung der

Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Krankenhäusern vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der

Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der

Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/ergebnisse/qs-verfahren/. Anmerkung 2: Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch das jeweilige Krankenhaus beeinflusst wird. So können z. B. die

Erkrankungsschwere, Begleiterkrankungen oder das Alter der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, ob das

Ergebnis eines Indikators rechnerisch auffällig oder unauffällig ist. Ergebnisse außerhalb des Referenzbereichs ziehen üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog

nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzwertes nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität des Krankenhauses. Die

Abweichung kann sich auch durch fehlerhafte Angaben bei der Dokumentation oder Einzelfälle, in denen beispielsweise gut begründet von medizinischen Standards

abgewichen wird oder im Ergebnis der partizipativen Entscheidungsfindung individuell vorgegangen wird, begründen. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des

Strukturierten Dialogs mit den Krankenhäusern vorgenommen.

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum

nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:

Bundesland: Leistungsbereich: nimmt teil: Kommentar / Erläuterung:

Hessen MRE (Verpflichtend ab dem

01.07.2016)

Ja ja

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C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §

137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.

1 SGB V

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* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im

Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)

Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete

Personen):

14

Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5

Jahre zurückliegt:

12

Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:

12

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