prost-journal 2/2010

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§ 0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at NɋȐȨɕȐȱǸɑɜȐȾ IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN 0664/4429108 Bei Unzustellbarkeit, retour an amedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz tel. 0 74 35 / 70 9 70 gastro design gastro design ( in ) IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS ! www. HG-CONCEPTS.at NEU: Sonntag bis Mittwoch 25. – 28. April, Messe Wien Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie www.gastwien.at 1001 Ideen für zufriedene Gäste. BrauUnion verspricht: BIER WIRD NICHT TEURER Energie aus Fruchtsäften Kaffee: Wie alles begann Alarmplan gegen Umsatzeinbrüche GRATIS TV-MAGAZIN Auf der Alles für den Gast Wien Halle B Stand B0101 www.hotele.at € 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: BrauUnion Nr. 02/ April 2010

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Fachjournal für Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und tourismus

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Page 1: Prost-Journal 2/2010

0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at

IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN

0664/4429108

Bei Unzustellbarkeit, retour anamedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

tel. 0 74 35 / 70 9 70

gastrodesign

gastrodesign(in)

IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS !

www.HG-CONCEPTS.at

NEU: Sonntag bis Mittwoch

25. – 28. April, Messe WienInternationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie

www.gastwien.at

1001 Ideen für zufriedene Gäste.

BrauUnion verspricht:

BIER WIRD NICHT TEUREREnergie aus FruchtsäftenKaffee: Wie alles begannAlarmplan gegen Umsatzeinbrüche

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Auf der Alles für den Gast Wien

Halle B Stand B0101www.hotele.at

€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: BrauUnion

Nr. 02/ April 2010

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Restaurants

U2 Remax.indd 1U2 Remax.indd 1 12.04.2010 14:30:24 Uhr12.04.2010 14:30:24 Uhr

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Quick-Finder 2/10

Zu den schönsten Worten der deutschen Sprache, davon bin ich überzeugt, gehört auch das Wort „Prost“. Warum? Weil es ein Sy-nonym für Geselligkeit ist, für schöne Stunden und für ein schönes

Lebensgefühl.

Zudem symbolisiert dieses Wort „Prost“ auch die Gastlichkeit, denn wo sonst prostet man sich öfter zu als im gemütlichen Ambiente des jeweiligen Lieblingslokals.

Das bedeutet Wohlfühlen und Willkommensein und genau das will die Gastronomie auch vermitteln, weil sie mehr sein will als nur Essensservice, Getränkeausschank oder Beherbergungsbetrieb.

Hotelier oder Wirt zu sein bedeutet, auf die Wünsche der Gäste einzuge-hen, deren Bedürfnisse schon im Voraus zu erkennen und die Klientel zu-friedenzustellen. Erfolgreiche Gastronomen arbeiten daher nicht nur, sie leben und zelebrieren ihren Beruf, der meist Berufung ist. Anders geht es in dieser Branche nicht.

Dieses Engagement unserer professionellen Gastgeber ist auch eine der Stärken unseres vielgepriesenen Urlaubslandes Österreich – die gelebte Gastfreundschaft!

Mit unserem Fachmagazin „Prost“ wollen wir unseren fachorientierten Lesern bei der Umsetzung ihres täglichen Bemühens be-hilflich sein, einerseits durch fachorientierte Information, andererseits auch durch ein wenig Unterhaltung. Zu unserer fachorien-tierten Information gehören in diesem Heft auch unsere Sonderseiten über Säfte, Kaf-feemaschinen und das Bier als zeitloses und modernes Getränk. Na, dann Prost!

HerzlichstKurt Guggenbichler

Editorial

0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at

IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN

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Bei Unzustellbarkeit, retour anamedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

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NEU: Sonntag bis Mittwoch

25. – 28. April, Messe WienInternationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie

www.gastwien.at

1001 Ideen für zufriedene Gäste.

BrauUnion verspricht:

BIER WIRD NICHT TEUREREnergie aus FruchtsäftenKaffee: Wie alles begannAlarmplan gegen Umsatzeinbrüche

GRATISTV-MAGAZIN

Auf der Alles für den Gast Wien

Halle B Stand B0101www.hotele.at

€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: BrauUnion

Nr. 02/ April 2010

U1_Prost.indd 1 12.04.2010 13:35:52 Uhr

5Alarmpläne

gegen Umsatzeinbrüche

12Fruchtsäfte

sind Energiespritzen

26Betriebsnachfolge

So läuft alles glatt

07 Bier - Die Geschichte des Gerstensafts

18 Kaffeemaschinen gibt es seit 200 Jahren

20 Kaffeeröster sind wahre Künstler

22 Österreichs bester Schnapsbrenner

28 Neues Menükonzept für die Gastronomie

32 Buchungssieger im Wettbewerb

34 Hoteliers unter Druck Mitarbeiter freuen sich

36 Online-Buchungen nur bei rascher Antwort

38 Messevorschau Alles für den Gast, Wien

Inhalt

Kurt GuggenbichlerChefredakteur

4Bier wird

nicht teurer

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4 | Coverstory

Brau Union plant keine Bierpreiserhöhungen

„Sollte sich nicht noch etwas Gravierendes ereignen, dann sind für heuer keine Bierpreis- erhöhungen geplant“, ver-sichert Brau Union-General-direktor Markus Liebl. Auch an eine Erhöhung der Bier-Steuer glaubt er nicht, da sonst mit Importen aus dem benachbarten Deutschland und Tschechien zu rechnen wäre, womit der Staat wieder Steuern verlieren würde.

Ohnehin kann sich die Brau Union über einen schlechten Geschäftsgang nicht beklagen. Mengenmäßig hat das Unternehmen 2009 zwar verloren, konnte dafür aber seinen Marktauf-tritt und seine Ertragslage stärken. Gelungen ist dies durch Preiserhö-hungen und Einsparungen quer durch alle Bereiche, so dass ein um 6 Prozent besseres operatives Ergebnis erzielt werden konnte. Durch den Rückzug der Heineken-Tochter aus dem Preis-kampf im Lebensmittelhandel seien rund 2 Prozent Marktanteile verloren gegangen, die man sich heuer aber

wieder zurückholen will, erläutert Liebl. Beim Pro-Kopf-Verbrauch ist nicht mehr viel zu machen. Jeder Österreicher trinkt ohnehin schon 106 Liter Bier pro Jahr und liegt da-mit weltweit am 2. Platz. Nur noch der Bierkonsum der Tschechen ist höher.

Also bleibt der Brau Union nur noch die „Focusierung auf werthal-tige Biere“ wie es Liebl ausdrückte. Zudem hat sich der Marktführer bei den Produkten und bei der Verkaufs-förderung schon längst breit aufge-stellt. Mit 41 Prozent Marktanteil sei der Gösser Naturradler in seinem Segment die klare Nummer eins, betont der für Absatz und Marke-ting zuständige Vorstand Alexander Gerschbacher und zählt auf: Zipfer sei die nationale Top-Marke, Punti-gamer der Marktführer im Einzelhan-del, Schwechater stark als Dosenbier und Schlossgold an der Spitze bei den Alkoholfreien. Mit Heineken habe man 31 Prozent Marktanteil bei den Premium-Bieren.

Neben den großen Marken offeriert die Brau Union den Biergenießern auch Spezialitäten wie Kaiser Granat, Gamsbock und Edelweiß-Hofbräu mit dem man schon viele Goldme-daillen gewonnen hat, was beweist,

„dass gute Weiß-biere nicht unbe-dingt aus Bayern kommen müssen“, sagt Gerschbacher.

Da sich der Marktführer nicht nur für das Bierbrauen verantwortlich fühlt, wird das Konzept, Österreich zum Land mit den besten Bieren zu ma-chen, weiter forciert. Schwerpunkt im heurigen Jahr soll die Entwick-

lung einer eigenen Glaskultur sein. Das sei schon deshalb nötig, weil sich der Stellenwert des Bieres in der Gas-tronomie in den letzten Jahren stark verändert habe. Eine beispielhafte Sortenvielfalt, zahlreiche Spezialitäten und eine neue Bierkultur haben an-spruchsvolle Zielgruppen erschlossen, heißt es. In der gehobenen Gastro-nomie hat sich Bier schon längst als Speisenbegleiter aber auch als Aperitiv etabliert. Daher bietet die Brau Union allen Gastronomen ihr „Ziper Zapf Masters“-Programm an, das den Wirten detailliertes Hintergrundwissen zum Thema Bier (Biersprache, Biersorten, Schank- und Zapftechnik wie auch Gläserkultur) vermittelt.

Jeder Österreicher trinkt 106 Liter

Bier pro Jahr!

Haben gut Lachen: Markus Liebl und Alexander Gerschbacher (v.l.) sind mit dem Unternehmen gut unterwegs.

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Erste kräftigere Auslastungs-rückgänge diverser Beher-bergungsbetriebe im vergan-genen Winter sollten als heftig blinkende Warnlichter gesehen werden. Auch wenn es ein-zelne Betriebe noch nicht so spüren, professionell agie-rende Unternehmen nutzen die Zeichen der Zeit und entwickeln einen Alarmplan für den eventuellen Ernstfall.

Was sollen die Unternehmen der hei-mischen Tourismuswirtschaft tun, wenn ein Minus droht? Nichts tun, den Kopf in den Sand stecken oder weitermachen wie bisher, frei nach der Devise: Es wird uns schon nicht so hart treffen! Oder panikartig den Lockangeboten der Einkäufer von Dumping-Reiseanbietern folgen und damit die Preise unwiederbringlich in den Keller fahren oder ungeplant einige Mitarbeiter entlassen?

Hingenommene Auslastungsrück-gänge, vor allem Preisnachlässe, führen im Ernstfall unweigerlich zu massiven Einbrüchen bei den Betriebsergeb-nissen und können auch scheinbar stabile Unternehmen schnell ins Wanken bringen. Ein plötzlicher ungeplanter Personalabbau führt zu massiven Unsicherheiten bei den ver-bleibenden Mitarbeitern und damit zu spürbaren Qualitätsverlusten bei

den Gästen. Dies sollte daher nur als absolute Notmaßnahme dienen.Wo liegen nun die Strategien und Maßnahmen einer professionellen Vor-bereitung für den Ernstfall? Patent-rezepte gibt es freilich keine, sagt die Unternehmensberatung Kohl & Partner, hat aber trotzdem drei wesentliche Erfolgsstrategien identifiziert: Einen Alarmplan für etwaige Umsatz-rückgänge alleine auszuarbeiten oder gar an einen Berater auszulagern hat im Umsetzungsfall äußerst geringe Erfolgsaussichten, denn die vorrangig betroffenen Mitarbeiter werden in diesem Fall nicht zu Mitstreitern sondern schnell zu Gegnern. Jeder Alarmplan für eine Krise erfordert einen Mehreinsatz von jedem Einzelnen und Einschneidungen bei lieb gewor-denen Gewohnheiten. Grundsätzlich gilt daher, dass schon lange im Vor-feld einer eventuellen Krise im Unter-nehmen eine positive Atmos-phäre geschaffen wird, die das persönliche Engagement eines jeden Teammit-gliedes erhöht. Dazu ist außerdem

ständige Kommunikation und Infor-mation nötig.Nicht erst wenn sich Unruhe im Auslastungs- und/oder Umsatzfluss abzeichnet, kann der gemeinsam mit dem Kaderteam ausgearbeitete Alarmplan für eine Krise eine äußerst hilfreiche Handlungsanweisung sein.

Schon in den guten Zeiten sollte je-des Management-Mitglied und auch die Mitarbeiter einen mit dem Team kommunizierten Alarmplan für seinen jeweiligen Bereich in seiner (digitalen) Schublade haben, um beim Aufleuch-ten der Alarmlampen die jeweils richti-gen Hebel umzulegen. Als da wären:

• Verkaufsreserven öffnen, • Preise halten und

• Kosten sparen oder umlegen.

Wenn nun ein Unternehmen über ein gutes Boot (sprich: Hotel) und ein

entsprechend gut aus-gebildetes, motivier- tes und informiertes Kaderpersonal ver-fügt, heißt es, auch gemäß des Alarm-plans, deutlich kräf-

tiger Gas zu geben als bei der Fahrt durch gewohnt ruhiges Gewässer, um den Kurs nicht zu verlieren. Wie die Erfahrung von Kohl & Partner im schwierigen letzten Jahr gezeigt hat, gibt es nahezu in jedem Bereich eines Hotels kleinere und größere Potenzi-ale zur Verbesserung des Gesamter-

1. Alle Mitarbeiter ins Boot holen. 2. Gemeinsam einen Alarmplan ausarbeiten.

3. Kräftig „Gas geben“!

Coverstory | 5

Alarmpläne gegen Umsatzeinbrüche

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6 | Trend

den aktuell tobenden Preiskampf am Markt kann nur der Leistungswett be-werb sein – „Bonus statt Rabatt “ ist angesagt. Die Erfahrung von Kohl & Partner bei Preislistenoptimierungen zeigt, dass in der besseren Anpassung der Preislisten an die Nachfragekurven und in einer ausgeklügelten Preisdif-ferenzierung große Chancen liegen, den „Schnäppchen-Jägern“ am Markt sehr wohl eine Beute zu liefern und dennoch höhere Durchschnitt spreisezu erzielen sind. Der Einsatz der Preis-liste als aktives Managementinstrument lohnt sich also.

Kosten dort einsparen, wo es Gäste nicht mitbekommen„Umsatz generieren“ ist zwar die schönste Form von „Kosten sparen“, ganz ohne den Fokus auf die Kosten kommt ein Unternehmen in schwie-rigen Zeiten jedoch nicht zurecht. Ein grundsätzliches betriebswirtschaft li-ches Credo beim Kostensparen lautet: „Wenn z.B. Minus 10 % beim Umsatz zu erwarten sind, dann sollten auch Minus 10 % in jeder Kostenposition gespart werden!“ „Aber nur dort“, soKohl & Partner, „wo es die Gäste nicht bemerken! Denn sonst drückt die Einsparung sofort auf die Qualität und damit mitt elfristig auf die Gäste-bindung (Stammgäste) und die Mund-zu-Mund-Propaganda.“

allen gästeorientierten Bereichen wie Wellness, Restaurant, Bar, Rezeption und Animation. Im Zimmerverkauf können allerdings die größten Räderbewegt werden und somit sollte dieser Bereich vorrangig behandelt werden.

Daher: Identifi zieren Sie Ihre Ver-kaufstalente, jene Mitarbeiter, die das Verkaufen quasi verinnerlicht haben und folglich gern und gut machen. Das gilt auch für die Mitarbeiter im Service und Wellness! Verkaufen stellt im Hotelgeschäft eine A-Tätigkeit dar, erläutern Kohl & Partner, und sollte von A-Klasse-Mitarbeiter erledigt wer-den. Ihrem Verkaufsgeschäft , so ihr Rat, sollten die jeweiligen Mitarbeiter möglichst ungestört nachgehen können.

Umsatz-MaximierungVerkaufen soll nicht falsch mit „Aus-lastungs-Maximierung“ verstanden werden, sondern soll sich auf die „Umsatz-Maximierung“ konzentrieren. Ein Auslastungspushen ohne Rück-sicht auf den Preis ist einfach, aber gefährlich! Wenn beim Preis einmal nachgegeben wurde, dauert es in der Ferienhotellerie Jahre, um wieder zurück zu kommen wo man einmal war und auf Grund der vielen teu-ren und großteils fremdfi nanzierten Investitionen auch sein muss. Eine erfolgversprechende Strategie gegen

gebnisses, wenn man nur etwas mehr Engagement an den Tag legt.

Verkaufsreserven aktivierenDie eindeutig größten Potenziale sind

in einer Aktivierung aller Verkaufs-reserven zu fi nden und die gibt es in nahezu jedem Betrieb - sowohl nach außen im Verkauf der Zimmer, als auch nach innen im Zusatzverkauf in

Das mit Spannung erwartete Bier zur Landesausstellung „Renaissance und Re-formation“ ist da! Landes-hauptmann Josef Pühringer persönlich hat das erste Fass des schmackhaften „Grieskirchner 2010er“ im Bräuhaus des Schlosses Parz angezapft.

Das „2010er“ ist stark an Geschmack und Farbe und ein besonders erfri-schender Impuls für die Landesaus-stellung. Bereits Martin Luther und Karl V. tranken mit Leidenschaft Bier. Und sie hätt en auch mit dem „2010er“ ihre reinste Freude gehabt.

Denn die Grieskirchner Traditions-brauerei baut beim Landesausstel-lungsbier auf besondere Werte: „Wir verwenden ausschließlich heimische Rohstoff e. Das Malz kommt aus Grieskirchen, der Hopfen aus dem Mühlviertel und das reine Wasser aus unserem eigenen Tiefb runnen“, betont Braumeister Andreas Moser. Über ein Grieskirchner Bier ganz in seinem Sinne freut sich auch Gustav Harmer: „Das 2010er ist hochwertig, geschmacklich ausgewogen und den-noch etwas Besonderes“.

Beim „2010er“ setzte die Brauerei Grieskirchen auch auf die Zusam-menarbeit mit der Fachhochschule Wels, die für wichtige Tests ins Boot geholt wurde. Besonders gepfl egt

wurde seitens der Brauer die Bezie-hung zu den Wirten. „Die Gastrono-men waren bereits in die Verkostung und in die Kreation eines eigenen Bierglases für das „2010er“ involviert. Dieser Informationsaustausch hat sich als besonders wertvoll erwiesen“, so Verkaufs- und Vertriebsleiter Her-mann Bernhard.Durch die Wirtekooperation im Rah-men der Landesausstellung, zu der sich 23 Wirte zusammengefunden haben, werden wertvolle Synergien geknüpft . „Das 2010er wird dabei eine ganz besondere Rolle spielen“, verspricht Koordinator Th omas Altendorfer. Erhältlich ist das Gries-kirchner „2010er“ vom Fass, in 6er-Trägern im Handel und als 2-Liter-Flasche für besondere Anlässe.

Landesausstellungsbier in Grieskirchen angezapft

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Trend | 7

Lustig samma!

Wer auf Radler setzt kann nur g’winnen. Denn grad in der Radlersaison sind die Puntigamer Radler wieder in aller Munde:

Der AlmradlerAus bierigem Puntigamer und spritzigem Almdudler. Der Durst bleibt auf der Strecke!

Der Puntigamer RadlerPuntigamer mit erfrischender Zitronenlimonade. Darauf fahren nicht nur Radler ab. Rechtzeitig genug Puntigamer Radler einlagern und die Umsätze gehen in Führung!

A GUATE MISCHUNG.

Vom Stoff der frühen Jahre:Heute ein moderner Klassiker

Bier muss nicht nur gut schme-cken, die Flasche muss auch gut aussehen und der Name

gut klingen. Schon seit einiger Zeit erfahren auch wir Österreicher die Modernisierung eines Klassikers.

Wieso eines Klassikers?Weil schon 2000 vor Christus Bier gebraut und getrunken wurde, bei-spielsweise bei den Babyloniern. Da-mals erließ König Hammurabi ein Gesetz, das seinen Untertanen eine tägliche Bierration zusicherte. Arbei-ter bekamen zwei, Beamte drei und Oberpriester fünf Liter am Tag.

Auch Julius Cäsar verordnete seinen Truppen Bier vor jeder Schlacht, ob-wohl es eigentlich ein Getränk der Germanen war, und später, zur Zeit Karl des Großen, begannen dann die Mönche Bier zu brauen. Das war etwa 800 nach Christus. Die Klosterbrüder gönnten sich bis zu 5 Liter pro Tag. Und wir Österreicher? Wir trinken

Riesenangebot für alle Geschmacks-richtungen wählen: leicht herb, stark süffi g, was auch immer. Das jeweilige Hopfengebräu bekommt er aus schön gestalteten Flaschen in ebenso schön gestalteten Gläsern serviert.

Der bekannte Biersommelier Karl Schiff ner hält wenig davon, Bier aus der Flasche zu trinken, weil der Gau-men auch eine sensorische Wahr-nehmung braucht. Welche Wonne das Biertrinken sein kann, davon hat schon der englische Dichter Dylan Th omas, ein Waliser, geschwärmt: „Ich genoss den Biergeschmack, das Zitt ern der weißen Blume, das metal-lene Funkeln vom Grunde und den plötzlich veränderten Anblick der Welt durch die nassbraunen Wände des Glases, wenn man das geneigte Glas an die Lippen setzte, das Bier hi-nunterstürzte und es langsam in den Magen hineinschlabbern fühlte, das Salzige auf der Zunge, den Schaum in den Mundwinkeln.“

heute 106 Liter pro Kopf, allerdings nicht am Tag, sondern übers Jahr.

Tatsache ist:Wir Österreicher sind ein Volk von Biertrinkern. Das beweist nicht nur die Statistik, sondern auch die Beob-achtung in heimischen Wirtshäusern. Die Zeiten, in denen Bier gleich Bier war, sind glücklicherweise vorbei. Doch es ist noch nicht gar so lange her, da hat der durchschnitt liche Österreicher nur zwei Sorten Bier gekannt. Das eine ließ sich als süffi g aromatisch beschrei-

ben und das war das Freibier. Das an-dere war das, was man selber Zahlen musste. Es schmeckte meist bitt er, auch wenn es gar kein anderes Bier war.

Im Ernst: Bis in die 1970er-Jahre galt Bier jahr-zehntelang als ein wenig diff erenziertesAllerweltsprodukt. Ein Gast, der Durst auf ein Bier hatt e, hatt e das zu nehmen, was gerade da war.Das hat sich mitt lerweile schwer ge-ändert. Heute kann der Österreicher zwischen vielen Sorten aus einem

Foto: Brau Union

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Erstes Bier das nach Preiselbeere schmeckt

600 Jahre Brautradition in Schrems

„Unsere neueste Kreation ‚preisel&bier‘ sprengt alle üblichen Geschmacksrich-tungen - absolut nichts schmeckt so ähnlich“, erklärt Josef Lankmayer, Aufsichtsratsvorsitzender der 1. Obermurtaler Brauereige-nossenschaft am 14. März bei der Präsentation des neuen Bier-Mischgetränkes auf der Klagenfurter GAST.

Das neue Murauer-Biermischgetränk „preisel&bier“ besteht zu 60 Prozent aus dem Vollbier Murauer Märzen. Ergänzt wird das Mischgetränk durch 40 Prozent Preiselbeerlimonade. Zu-sammen ergibt das einen besonderen Genuss: einen herb-süßlichen Ge-schmack mit der angenehmen hop-

Tradition ist teil unseresSelbstverständnisses: Schremser Bier - ein Bier für Genießer.

2010 ist in Schrems ein besonderes Jahr – vor 600 Jahren wurde in der Stadt nachweislich Bier gebraut.„Bier war in dieser Zeit ein Volks-Nahrungsmitt el und ist noch heute eines der gesündesten Lebensmitt el“, erklärt der Schremser Brauerei Besit-zer Dipl. Ing. Karl Th eodor Trojan. Sein UrUrgroßvater Jakob Trojan kauft e 1838 die Brauerei in Schrems, die seit 1906 an Ihrem Standort in der Niederschremserstraße zu Hause ist.

Das Jubiläumsjahr will die Brauerei Schrems nutzen, um aus ihrer Ge-schichte gewachsene Kompetenz zu betonen. „Unsere lange Tradition ist ebenso wie die gelebte Regionalität ein wesentlicher Teil unseres Selbst-verständnisses. Wir wollen 2010

fen-bitt eren Note des Murauer Mär-zen. Braumeister Günter Kecht freut sich vor allem darüber, dass das neue „preisel&bier“ bei den weiblichen Kundinnen sehr großen Anklang fi n-det: „Das ist für uns ein zusätzliches Highlight.“

„Welcher Altersgruppe wir auch im-mer unser preisel&bier zur Blind-verkostung angeboten haben, die Bewertungen ergaben eindeutig, dass wir mit dieser Produktinnovation ge-nau richtig liegen“, freut sich der Ge-schäft sführer von Murauer Bier, Ing. Josef Rieberer, „denn endlich gibt es ein Bier-Mischgetränk, das weder zu süß, noch zu bitt er schmeckt.“ Der Al-koholgehalt beträgt 2,9 Vol-Prozent.

Genau so alt wie das Bier ist auch die Kombination mit anderen Ge-schmacksstoff en. In alten Zeiten nah-

nutzen, um unsere Stärken zu kom-munizieren“, betont Trojan. Bereits angelaufen ist mit großem Erfolg ein Etikett en-Gewinnspiel, bei dem es 600 Kisten Bier und 6 Bierpartys für je 60 Teilnehmer zu gewinnen gibt.

men sich Bierbrauer die Freiheit, alles Denkbare und zwischendurch auch alles Undenkbare in das Bier zu mi-schen. Im 16. Jahrhundert erließ man das Reinheitsgebot. Seitdem darf Bier nur noch aus Gerste, Hopfen und Wasser hergestellt werden und auch die modernen Bier-Mischgetränke bestehen nur aus den besten Zutaten. So wie das neue preisel&bier von Murauer, dem weltweit ersten Misch-bier mit Preiselbeergeschmack.

Die Jubiläumsaktion für die Gastro-nomie ist ein echter Renner. Mit Treuepässen laden wir gemeinsam mit unseren Gastronomiepartnern unsere Stammkunden nach sechs konsu-mierten Seideln auf das siebente ein.

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„Nur die besten Zutaten für unser Bier”

.............................................

Diesem Prinzip folgen die Schremser Bierbrauer, so liefert die Braugerste eine regionale Erzeugergemeinschaft . So kennt man jeden Bauern, der für Schremser Bier die Zutaten liefert, persönlich.

Für die Zukunft plant man auch weiter-hin kräft ig in die Brauerei zu investieren. Mit Bierspezialitäten wird sich die Brauerei Schrems auch am internati-onalen Markt präsentieren und Bio-Produkte werden ein wesentlicher Be-standteil der Produktpalett e werden.

Bierbrauerei Schrems3943 SchremsNiederschremserstraße 1+43(0)2853/77 275offi [email protected]

Erhältlich in der 0,33 Liter-Einweg-fl asche mit Twist-off-Verschluss.

Seit über 500 Jahren setzt die Braue-rei Murau auf „Rein das Beste“

+43(0)3532/3266offi [email protected]

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10 |

Fröling sorgt in Tourismusregion Kitzbühel

für wohlige Wärme

Seit knapp fünf Jahren wird im Vier-Sterne-Hotel Elisabeth in Kirchberg in Tirol das Thema

erneuerbare Energie ganz groß ge-schrieben. Mit einer Pelletsanlage des Biomassekesselspezialisten Fröling aus Grieskirchen, welche mit einer

Solaranlage - übrigens der größten im Bezirk Kitzbühel - kombiniert ist, nimmt der Familienbetrieb eine ab-solute Vorreiterrolle ein.

Die Pelletsanlage beheizt nicht nur das ganze Hotel, sondern auch den 2000 Quadratmeter großen Wellness-bereich. Mit voller Kraft voraus wer-den bis zu 500 kW Leistung erreicht. Dadurch kann im Hotel Elisabeth auf Schweröl und Gas verzichtet werden.

„Die Umstellung auf erneuerbare Energie war mit einer Investition von ca. 650.000 Euro kein Schnäppchen. Unsere Umwelt wissen wir jedoch sehr zu schätzen und möchten diese auch dementsprechend schützen“, sagt Hotelchef Hans Walch. Außer-dem können durch die Umstellung jährlich ca. 70.000 Euro an Energie-kosten eingespart werden.

Die Biomasseanlage Turbomat von Fröling ist ein einzigartiges Heizsys-tem zur Verfeuerung verschiedener Holzmaterialien wie Pellets oder Hackgut. Von der Materialzufuhr, über die Verbrennung, bis hin zur Reinigung funktioniert alles vollauto-matisch. Besonders für Tourismusbe-

triebe wie das Tiroler Hotel Elisabeth, welche das ganze Jahr über einen sehr hohen Energiebedarf haben, ist der Umstieg auf Biomasse interessant. Gleichzeitig wird durch die Verwen-dung eines heimischen Brennstoffes ein wertvoller Beitrag zum Umwelt-schutz und zur Wertschöpfung in der Region geleistet.

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.froeling.com

Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H.Industriestraße 12A - 4710 GrieskirchenT +43(0)7248 / 606 - 0 / Fax - [email protected]@[email protected] Hotelbesitzer Ilse und Hans Walch

übernehmen eine Vorreiterrolle in der Region Kitzbühel indem sie auf er-neuerbare Energien setzen.

Das 4-Sterne-Hotel Elisabeth in Kirchberg wird mit einem Fröling-Turbomat mit 500 kW beheizt.

Der Turbomat von Fröling: Vollauto-matisches Heizsystem für Pellets oder auch Hackgut.

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Fruchtsäfte sind Energiespritzen„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, manchmal braucht er einen Drink“, meint US-Schauspieler Woody Allen. Aber es muss nicht immer ein alkoholisches Getränk sein. Wie wäre es beispiels-weise mit Fruchtsaft? Bei Müdigkeit oder Konzentra-tionsschwäche wirkt er wie eine kleine Energiespritze. Aber Vorsicht: Saft ist nicht gleich Saft!

Ist es ein echter Fruchtsaft, dann ist er zu 100 Prozent aus frischen Früchten gemacht. Weil er direkt nach der Pres-sung in Flaschen oder Tetrapackun-gen abgefüllt wird nennt man ihn in der Branche auch Direktsaft. Direktsäfte vertragen nur kurze Transportwege.

Handelt es sich beispielsweise um einen Konzentratsaft, dann bedeutet das, dass dem Fruchtsaft in einem Vakuum und bei niedriger Tempera-tur das Aroma und anschließend ein Teil des Wasser entzogen wird. Durch die Zugabe von Wasser wird das Kon-zentrat dann später wieder zu Saft. Konzentrate können über mehrere Monate auf kleinstem Raum gelagert und transportiert werden.

Fruchtsäfte werden stets ohne Farb- und Konservierungsstoffe hergestellt. In sonnenarmen Monaten kann es allerdings vorkommen, dass die Früchte nicht genügend Zucker speichern konnten und von daher nicht sehr süß sind. In diesem Fall dürfte man einem Liter Saft 15 Gramm Zucker beimengen. Wenn nicht nachgezu-ckert wurde, dann findet sich auf der Packung meist der Hinweis „Ohne

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Immer mehr Gastronomen investie-ren in die zukunftsweisende Postmix-Technologie und nicht zuletzt wegen der hervorragenden und konstanten Produktqualität. Dies ist nur ein Vor-teil der Postmix-Getränke gegenüber Flaschengetränken wie Grapos-Boss

Wolfgang Zmugg bestätigt: „Mitt-lerweile haben unsere Post-Mix-Getränke die klassischen Flaschen-getränke in Geschmack und Qualität übertroffen. Die Gäste schätzen ein immer frisches und kühles Getränk und die Gastronomen schwören auf das einfache, zeit- und platzsparende Handling unserer Produkte.” Kein Wunder ist doch das Handling der Durstlöscher aus der Schankanlage nicht nur umweltschonend sondern auch kostensparend. So ersetzt eine 10 kg Bag-in-Box mit Sirup, der direkt in der Schankanlage verdünnt und gekühlt wird, 12 Kisten mit 0,2 l Fla-schen, das sind 288 Fläschchen, die gelagert, geöffnet und wieder verstaut werden müssen.Diese Zeit kann das Personal dann den Gästen widmen und den Um-satz erwiesenermaßen bis zu 30 % steigern.

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Getränkevielfalt in Topqualität

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Fruchtsäfte sind Energiespritzen

Gespritzte Getränke mit mehr Geschmack

Zuckerzusatz“. Da Fruchtsäfte zu den Erfrischungsgetränken zählen, könn-ten ihnen auch Aromen, Farbstoffe und Konservierungsgetränke zuge-setzt sein.

Fruchtnektar, der aus 25 bis 50 Pro-zent Fruchtsaft oder Fruchtmark und Wasser gemacht wird, enthält bis zu 20 Prozent Zucker. Der Mindest-Fruchtsaftgehalt für jede Fruchtart ist gesetzlich festgelegt und sollte auf dem Etikett angegeben sein. Es gibt auch Diät-Fruchtnektare, bei denen anstelle von Zucker Süßstoffe verwen-det wurden. Diese Getränke enthalten auch weniger Kalorien, bei den nor- malen Fruchtsäften entfallen ca. 40 bis 75 kcal (je nach Fruchtart) auf 100ml.

Sehr unterschiedlich ist bei Frucht-säften der Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Doch vor allem ent-

halten Fruchtsäfte Vitamin C, beson-ders viel davon sind im Schwarzen Johannisbeersaft, im Orangensaft und natürlich im Grapefruitsaft zu finden. In anderen gibt’s auch Vitamin A oder Beta-Carotin.

Frisches Obst lässt sich durch Frucht-säfte nicht ersetzen, sagen Experten, aber insgesamt sind Säfte sehr gut als Ergänzung in der Ernährung geeig-net. Durch den enthaltenen natürli-chen Fruchtzucker kann der Obstsaft bei Müdigkeitsgefühl oder einem Konzentrationstief zu einer kleinen Energiespritze werden.

Die gewerbliche Herstellung von Fruchtsäften gibt es erst seit 100 Jahren. Die Voraussetzungen dafür hat der französische Chemiker Louis Pasteur geschaffen, als er sich mit der alkoho-lischen Gärung beschäftigte.

Die neuen Spitz Fruchtsäfte bzw. -nektare bieten die fruchtige Grundlage für gespritzte Getränke mit mehr Geschmack. Als Verkaufsförderung bietet der österreichische Frucht-safthersteller nun spezielle Gastronomiegläser an.

Die 0,5 L Gläser unterstreichen durch ihre spezielle Formgebung die Fruchtnote von Orangen-, Apfel-, Multivitaminsaft und Johannisbeer-nektar. Nach dem Motto G‘spritzt mit Spitz weist die 250ml-Markie-rung am Glas auf die optimale Spitz-Fruchtsaft-Füllmenge hin, die den fruchtigen Geschmack trotz Verdün-nung noch garantiert. Egal ob mit Leitungs-, Soda- oder Mineralwasser aufgespritzt, der fruchtige Geschmack kommt dabei voll zur Geltung.

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und modernste Produkte von geprüf-ter Qualität zum attraktiven Preis.“ so Jutta Mittermair, Marketing-Leiterin von Spitz.

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Die 250ml-Markierung für die optimale Spitz-Fruchtsaft-Füllmenge

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Dieser Lokalführer zeigt durstigen Bierfreunden den Weg zu den besten Bierlokalen des Landes. Er führt mit einem ausführlichen Bierkalender zuden wichtigsten Bierfesten, Biersemi-naren, Bierverkostungen. Und natürlich zu den richtigen Bieren: In Österreich gibt es eine von Jahr zu Jahr wachsende Auswahl an interessanten Angeboten jenseits des Märzenbieres.

Dabei ist der österreichische Märzen-bierstil ohnehin eine Besonderheit im internationalen Vergleich: In keinem anderen Land wird so viel Märzen-bier gebraut wie in Österreich! Aber daneben gibt es eine wachsende Viel-

falt von Pils bis Stout, von Ale bis Bock, von Weissbier bis Weinbier!Es gibt immer mehr Lokale, in denen man kundig mit dieser Vielfalt um-geht: Friesachers Einkehr in Anif ist so ein Betrieb – dort gibt es einen eigenen Bockbierkeller, in dem rare Jahrgangsböcke auf kundige Bierlieb-haber warten.

Weitere neuentdeckungen im Bierguide 2010

betreff en das Gasthaus Wulz in Grei-fenburg, wo ein kaum schlagbares Angebot an belgischen Bieren zu fi n-den ist; und das Charlie P’s in Wien, das sich im elft en Jahr seines Bestehens vom Irish Pub zu einem modernen Gastro-Pub gemausert hat, in dem zur guten Bierauswahl ebenso spannende irisch-britische Gerichte serviert werden. Zeitgleich mit der gedruckten Ausga-

be des Bier Guides sind alle Lokale und alle Biertermi-ne nun auch im Internet abrufb ar: Die Webpräsenz

www.bier-guide.net

ermöglicht sogar eine Suche, wo man in der Nähe ein be-stimmtes Bier gut gezapft fi nden kann.

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VORhER

nAChhER

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Die Österreich Werbung (ÖW) setzt jetzt auf optima-le Potenzialausschöpfung in den Märkten. Dieses neue Konzept führt weg vom Automatismus hin zur stra-tegischen Zusammenarbeit mit Angebotsgruppen und ermöglicht eine neue Form der Marktbearbeitung.

Das Wissen um den Gast an die öster-reichische Tourismuswirtschaft wei-terzugeben ist das tägliche Geschäft der Österreich Werbung. „Mit wel-chen Hebeln können wir in welchen Märkten am meisten erreichen?“, erläutert Petra Stolba, GF der Öster-reich Werbung, die strategisch not-wendige Frage. Die Antworten darauf sind heute allerdings nicht mehr die gleichen wie noch vor zehn Jahren. „Die Zeiten haben sich geändert und neue Formen der Kooperation und

Mit der neuen Joker Card präsentiert der Tourismus-verband Saalbach hinter-glemm den Urlaubern eine echte Innovation, um die gesamte Vielfalt der Region noch einfacher und günstiger zu genießen.

Die neue Joker Card von Saalbach Hinterglemm ist während eines Auf-enthaltes in einem der zahlreichen ausgewählten JOKER CARD-Part-nerunternehmen inkludiert und bie-tet Wanderern, Familien und Bikern unter anderem eine kostenlose Be-nützung der in Betrieb befi ndlichen Seilbahnanlagen, des Wanderbusses und Talschlusszugs sowie der Bäder. Damit aber nicht genug: Die Gäste kommen darüber hinaus auch in den Genuss von zahlreichen Ermäßigun-gen bei vielen att raktiven Ausfl ugs-zielen.

Tourismusdirektor Wolfgang Breit-fuß: „Speziell für Familien mit Kin-dern sind die inkludierten Leistun-gen der beliebten Att raktionen wie der Montelino‘s Erlebnisweg am Kohlmais und der Berg Kodok am Reiterkogel sowie der Freibadanlage Käpt‘n Hook ein echtes Highlight, aber auch unser sportliches Klientel der Biker profi tiert durch die kos-

Kommunikation sind die erfolgs-entscheidenden Faktoren, nicht nur im Tourismus“, betont Stolba. Die ÖW setzt aus diesem Grund in der Zusammenarbeit mit der Tourismus-branche über die bisher bekannten Marketingbeteiligungen, die sich auf-grund der unterschiedlichen Bedürf-nisse der einzelnen Partner im System Tourismus in verschiedenen Formen der Zusammenarbeit ausdrücken. So werden beispielsweise mit den neun Landestourismusorganisationen in der „Allianz der Zehn“ die Marketing-aktivitäten in den wichtigsten Märk-ten abgestimmt. Mit den Incoming Agenturen werden die Gestaltung der Verkaufsplatt formen sowie die An-forderungen an Produkte regelmäßig diskutiert. Anstelle der fi xen Bindung der ÖW an 15 Angebotsgruppen, die sogenannten „Urlaubsspezialisten“, treten Partnerschaft en mit gemeinsa-men Zielen: der kontinuierliche Aus-tausch und das Entwickeln gemeinsa-mer Ideen stehen im Vordergrund.

tenlose Benutzung der Bergbahnen enorm.“ Für die Mountainbiker steht ein wahres Eldorado an markierten Mountainbike Routen für alle An-sprüche - von genüsslich und gemüt-lich bis aktionreich und fordernd zur Verfügung. Ob leichte, kurze Höhen-touren mit Panorama-Genuss, der XXL-Freeridetour „Big5Challenge“, kniffl ige Singletrails oder atemberau-bende Downhills auf X-Line, adidas Freeride oder der Blue Line – jeder Urlauber, ob Anfänger, Fortgeschrit-tener oder Profi , fi ndet die geeignete Strecke. Neben Schnitza‘s Holzpark und dem Teufelswasser befi ndet sich im Tal-schluss des Glemmtals Österreichs größter Hochseilpark mit Europas längster Seilrutsche, mit der man wie Superman über das Tal fl iegen oder in Schwindel erregender Höhe über schmale Balken balancieren kann. Neu ab 2010 ist der Baumzipfelweg mit der „Golden Gate Brücke der Al-pen“, der längsten Fußgänger Hänge-brücke der Alpen. Rund 30 bewirtschaft ete Almhütt en sorgen für angenehme Pausen und warten mit kulinarischen Schman-kerln während einer Bergtour auf. Alle Informationen zur JOKER CARD und den Partnerunterneh-men fi ndet man unter:

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ÖW: Absage an den Automatismus

Saalbach offeriert nun Joker Card

Tourismusdirektor Wolfgang Breitfuß präsentiert die neue Joker Card.

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17

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Das reetgedeckte Schleusen-meisterhaus in Hamburg ist ein beliebter Treff punkt.

Hier genießt der Gast internationale Küche in angenehmer Atmosphäre und auch die Lounge auf der Terrasse, ganz in natürlichen Holz- und warmen Rott önen gehalten, lädt ganzjährig zum Schlemmen und Chillen ein. Bei schönem Wett er sitzt man unter frei-em Himmel in bequemen Sitzland-schaft en oder an der Bar, bei kühlem Wett er oder Regen werden einfach die Windschutzwände mit Schnell-stecksystem montiert, die Schirme

aufgespannt und die integrierten In-frarotstrahler eingeschaltet. So ist die Lounge zum Lieblingsplatz rauchen-der Gäste geworden und der perfekte Ort für Events, denn das Open-Air System ist so konzipiert, dass es sich fl exibel erweitern lässt.

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Was sich sonst auch ändern mag: Zigarren, Zigarillos und Pfeifen bleiben für viele Menschen Teil ihrer Lebenskultur und ein höchst persönlicher Genuss. Egal ob nach einer exquisiten Mahlzeit, am Ende eines erfüllten Tages oder einfach zwischendurch: Eine wohl-schmeckende Zigarre kann Teil des ganz individuellen Lebensgefühls sein.

Tobaccoland als führender Partner von Österreichs Trafi ken sorgt für eine sichere Versorgung mit diesen hochwertigen Genuss-Produkten. Lieferverträge mit den führenden Zi-garrenherstellern – von Dannemann bis zu Habanos – und immer neue Ideen für modernste Werbemitt el garantieren seriöse Information und Belieferung in höchster Qualität. Um diese Partnerschaft weiter aus-

zubauen, bietet tobaccoland den Trafi kanten eine neue Form der Zu-sammenarbeit, damit sie von diesem Teil der Lebenskultur Vorteile für ihr Geschäft ziehen können. Zu den Leis-tungen dieser Partnerschaft gehören etwa modernste Werbemitt el, laufen-de Schulung und Beratung, Aus- und Weiterbildung in Sachen Zigarren und Pfeifentabake sowie natürlich die Belieferung mit den bedeutendsten internationalen Marken aus der Zi-garren- und Pfeifentabak-Welt.

Um den Trafi kanten diese Partner-schaft schmackhaft zu machen, haben wir einen informativen Folder ge-staltet – mit viel Information und als Einstimmung für eine „Partnerschaft mit viel Genuss“ und Potenzial für die Trafi kanten. So setzen wir konkrete Schritt e im Interesse unserer Partner!

Details dazu bei tobaccoland: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, MBA ; Tel. 01/49102, [email protected]; www.tobaccoland.at

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tobaccoland auf einen BlickTobaccoland ist Österreichs führender Großhändler – und „der Spezialist

der Nahversorger“, zu denen sich die Trafi ken gewandelt haben. Beliefert

werden österreichweit rund 7.300 Trafi ken mit Artikeln des täglichen Be-

darfs: Begonnen bei klassischen Rauchwaren mit mehr als 160 Zigaretten-

und über 400 Zigarrensorten, Autobahnvignetten und Prepaid-Karten bis

hin zu Süßwaren, Getränken und dem Dienstleistungsscheck. Für die in-

ternationalen Industriepartner übernimmt tobaccoland die Lagerhaltung.

Der österreichische Marktführer beschäftigt an acht Standorten 325 Mit-

arbeiter und ist ein selbstständiges Unternehmen innerhalb des internatio-

nalen JTI-Konzerns. Der Sitz befi ndet sich in Wien.

Eine völlige Neukonstruktion des DE-

Elektrischer Insektenvernichter speziell für die GastronomieRelaxtes Loungefeeling

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18 | Kaffee

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Besuchen Sie uns auf der Gast

Salzburg und Wien!

Kaffeemaschinen gibt es schon seit mehr als 200 JahrenDas Thema Kaffee wird bei

der Alles für den Gast“-Messe in Wien ein besonderes High-

light dieser Veranstaltung sein. Unter dem Motto „Melange meets Cap-puccino“ rollt eine Sonderschau die Geschichte des Kaffeeautomaten auf, der vor 110 Jahren erfunden wurde wie der Veranstalter betont. Nach der Internet-Enzyklopädie gibt es Kaffee-automaten allerdings schon seit mehr als 200 Jahren. Erstmals in Österreich wird bei der Messe auch die Wan-derausstellung „Collezione Enrico Maltoni“ mit 50 Espressomaschinen gezeigt. Espressomaschinen sind eine Sonderform der Kaffeeautomaten.

Wie entsteht nun Kaffee in einer solchen Maschine?Durch thermische Extraktion und Filt-ration von gemahlenen Kaffeebohnen mit Heißwasser als Extraktionsmittel, erläutern Experten. Als Filterelemente werden meist Kaffeefilter oder spe-zielle Kaffeepads eingesetzt. Zudem unterscheidet man Kaffeemaschinen mit halbautomatisierter Kaffeezube-reitung von Kaffeevollautomaten, die selbstständig für Wasser- und Kaffee-zufuhr sorgen, den Kaffee direkt in Becher oder Tassen füllen und den Kaf-feesatz in einen Behälter entsorgen.In der Vergangenheit wurden immer sehr unterschiedliche Methoden ent-wickelt, Kaffee zuzubereiten, wobei die Kaffeemaschinen zunächst mit Spiritus und erst seit dem ersten Jahr-zehnt des 20. Jahrhunderts elektrisch betrieben wurden.

Für die Bevölkerung waren diese Geräte zunächst wegen des Preises unerschwinglich. In den 1930er-Jahren musste ein Käufer das halbe Jahresge-halt eines Arbeiters für eine versilber-te WMF-Kaffeemaschine bezahlen.

Die erste FilterkaffeemaschineErst nach dem Zweiten Weltkrieg fanden Kaffeemaschinen eine größere Verbreitung. Die 1954 patentierte „Wigomat“ war die erste Filterkaffee-maschine. Dieser Typ verbreitete sich

dann sehr rasch und verdrängte die vorher üblichen Perkolatoren und Vakuumbereiter.

In den 1970er-Jahren schaffte die Kaf-feemaschine schließlich den Durch-bruch in den Massenmarkt. Das noch

heute übliche System, mit dem das Wasser erhitzt wird und tröpfchen-weise durch den mit gemahlenem Kaffee gefüllten Filter in eine Kanne auf einer Wärmeplatte gelangt, setzte sich damals durch.

Ein Vorläufer der Kaffeemaschineist die Kranenkanne, umgangssprach-lich auch „Dröppelminna“ genannt, die noch ohne Filter funktionierte und vor allem in Norddeutschland benutzt wurde.

Die French PressEine einfache Art Kaffee zu kochen ist die French Press. Das Wasser wird direkt in das Kaffeepulver gegeben und nach etwa drei bis fünf Minuten Ziehdauer wird der Kolben herunter-gedrückt. Je nach Kaffeemenge und

Ziehdauer ergibt das ein stärkeres Aroma als beim Filterkaffee.

Der KaffeeperkulatorDie so genannte Perkolation, was so viel bedeutet wie seihen oder filtern, ist auch heute noch eine häufig ver-wendete Methode, Kaffe zu kochen. Die Erfindung des Kaffeeperkulators wird dem Pariser Blechschmied Lau-rens zugeschrieben. Er entwickelte 1819 die erste Kaffeekanne, bei der das Wasser auf dem Herd erhitzt wurde und dann durch einen Innenzylinder emporstieg. Dieses Prinzip wurde dann vielfach übernommen und ver-ändert. Es wurde auch mit geschlos-senen Systemen experimentiert, so genannten Dampfdruckperkolatoren.

Eine Weiterentwicklung der Perco-latoren sind die Vakuumbereiter, die seit etwa 1830 belegt sind. Bekannt ist der so genannte Glasballon doch mit den Maschinen dieser Art gab es viele Unfälle.

Die EspressokanneDie Espressokanne, auch Caffettiera genannt, wird zur Zubereitung von Kaffee auf einem herkömmlichen Kochherd verwendet. Es handelt sich dabei um eine Sonderform des Pump-Perkolators. Die Espressokan-ne wurde im Jahr 1933 in ihrer klas-sischen Bauform unter dem Namen Moka Express von Alfonso Bialetti entwickelt und ist aus Aluminium gefertigt. Heute gibt es die Espresso-kanne auch aus Edelstahl.

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Kaffee | 19

Von der Kunst des Kaffee-Kochens

Bezzera erfand die Espressomaschine

In einem Punkt sind sich fast alle Österreicher einig: Sie lieben ihre Tasse Kaffee.

Wasser spielt bei dessen Zubereitung eine herausragende Rolle, denn Heiß-getränke bestehen bis zu 98 Prozent daraus. Aufgrund örtlicher Gegeben-heiten kann die Wasserqualität sehr unterschiedlich sein. Ist zum Beispiel die Zusammensetzung der im Was-ser enthaltenen Mineralien nicht ausgewogen, kann sich das Aroma nicht optimal entfalten. Heißgeträn-

ke zeigen unschöne Schlieren auf der Oberfläche. Auch für die Maschine ist die Wasserqualität entscheidend. Denn je höher der Anteil Kalk bilden-der Ionen im Wasser, desto schneller fallen Mineralien aus. Die Folge: Es setzt sich schnell Kalk ab und die Maschine ist in ihrer Leistungsfähig-keit eingeschränkt. Die Wasserfilter der BRITA Professional GmbH & Co. KG helfen, Ablagerungen an den Geräten gar nicht erst entstehen zu lassen. Speziell für Maschinen mit geringerem Verbrauch hat BRITA Professional die PURITY C Quell ST Filter entwickelt: PURITY Technolo-gie im Kartuschenformat. Vier unter-schiedliche Filtergrößen gibt es: C50, C150, C300 und neu auch C500. Die Entkarbonisierungsfilter stehen alle in der Tradition des PURITY Quell ST. Im Filter werden dem individuell eingestellten Verschnittwasser durch eine spezielle Strömungsführung Partikel sowie störende Geschmacks- und Geruchsstoffe entzogen und anschließend dem Filtrat wieder zugeführt. So bleibt der für die Qua-lität der Produkte wertvolle auf die Anwendung abgestimmte Minerali-enanteil enthalten. Neu auf dem Markt ist der PURITY C1000 AC. Damit bietet BRITA ei-nen Aktivkohlefilter mit allen Vor-zügen der PURITY C Handhabung speziell für den Vending-Markt und Wasserspender mit Festwasseran-schluss sowie Kaffeemaschinen an.

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und zu niedriger Druck) oder eine hydraulische Vorrichtung aus dem Leitungsdruck (zu hoher Wasserver-brauch) gewonnen wird.

Die Idee, das Wasser unter Druck durch Kaffeepulver zu pressen, wurde 1938 von Achille Gaggia zum Patent angemeldet. Anfangs war man über-rascht, dass das extrahierte Getränk mit Steigerung des Drucks plötzlich eine schaumige Krone erhielt, die so genannte Crema. Damalige Espresso-trinker waren gar derart skeptisch, dass Maschinenhersteller anfangs ih-ren Espresso „mit natürlicher Crema“ anpriesen, um nicht in den Verdacht chemischer Zusätze zu geraten.

Um zu verhindern, dass das Kaffee-mehl in der Brühkammer aufgewir-belt wird und der Espresso damit zu scharf werden würde, wird das Kaf-feepulver mit einem Tamper, auch Kaffee- oder Espressostampfer ge-nannt, gepresst. Bei Vollautomaten übernimmt dies ein Stempel, aus dem gleichzeitig das Brühwasser kommt.

Heute gehören Espressomaschinen zur Grundausstattung eines gastro-nomischen Betriebes.

Professionelle Espresso-maschinen finden sich heute in jedem Gasthaus oder Café und haben in der Gastro-nomie schon längst die herkömmlichen Filterkaffee-maschinen abgelöst.

Mit einer Espressomaschine wird Espresso zubereitet. Sie wurde von dem Mailänder Ingenieur Luigi Bez-zera entwickelt, der als Erfinder der Espressomaschine gilt. Während der Prototyp bereits auf der Weltausstel-lung in Paris (1855) vorgestellt wurde, ging die erste Serienproduktion von Bezzera erst ab 1901 in die Läden Ita-liens und dann in die ganze Welt.

In der Espressomaschine wird Wasser in einem durch Gas oder Elektrizität beheiztem Kessel oder Wärmetaucher auf etwa 90 Grad erhitzt und unter etwa 9 Bar Druck durch fein gemahle-nes Espressomehl geleitet. Der Druck wird entweder durch einen Hebel oder eine elektrische Pumpe erzeugt.

Technisch überholt sind heute Sys-teme, bei denen der Druck durch Wasserdampf (zu hohe Temperatur

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Von Sonja Wasner

PROST: Was zeichnet das Wiener Kaffeehaus aus?

PLATZER: Im Wiener Kaffeehaus kann man nach wie vor frühstücken, zu Mittag speisen oder nur einen Imbiss nehmen, eine Jause zelebrie-ren, den kleinen Hunger im Vorü-bergehen stillen und die Nacht zum Tag machen. Im Wiener Kaffeehaus kann man Zeitung lesen, unterhält sich und wird unterhalten. Stunden messen sich dann häufig nur noch an der „Nachreiche“. Dem berühmten Glas Wasser, das, streng nach Traditi-

on, jede halbe Stunde erneuert wird. Für den Minuten-Besuch bietet sich der „überstürzte Neumann“ an - über kaltes Schlagobers in einer Kaffee-schale wird heißer Doppel-Mokka gegossen. Der Kaffee kann sofort getrunken werden. Womit das urei-genste Thema des Kaffeehauses, der Genuss von Kaffee, angesprochen ist. Mehr als 50 verschiedene Zube-reitungsarten haben die Wiener Kaf-feesieder im Laufe der Zeit erfunden. Ihren Gästen fordern sie daher eine entsprechend exakte Bezeichnung ab. Kaffee ja, aber welchen? ist oft eine bedrohlich klingende Frage des „Herrn Ober“.

PROST: Was ist wichtig für einen guten Kaffee und welche Rolle spielt dabei die Bohne?

PLATZER: Bevor der duftende Es-presso in der Tasse landet, hat die Kaffeebohne einen langen Weg hin-ter sich. Nach der Ernte werden Kaf-feekirsche und die beiden Bohnen darin voneinander getrennt. Nach dem Trocknen müssen noch zwei dünne Häutchen von jeder Bohne entfernt werden. Dann wird sorgfältig sortiert, ausgelesen, kontrolliert. Ge-röstet wird meist erst im Importland – damit das Aroma für die Kunden frisch bleibt. Röstmeister sind wahre

Künstler, die bis zu 800 Aromastoffe aus der Bohne herauszuholen vermö-gen. Zucker und Proteinbestandteile reagieren zu Verbindungen, die zum Teil bitter schmecken. Die Mischung ist das große Geheimnis der Kaffee-anbieter. Sie verleiht einem Kaffee das ganz individuelle Aroma. Ob vor oder nach dem Rösten gemischt ist entscheidend für viele Produkte.

PROST: Welche Kriterien muss eine gute Kaffeemaschine erfüllen und welche Neuheiten gibt es am Markt?

PLATZER: Das kommt ganz auf die Größe des Betriebes an. Kaffeevollau-tomaten haben den Vorteil, dass man mit nur einem Fingerdruck schnell aromatischen Kaffee, Espresso und andere Kaffeespezialitäten sieden kann. Viele behaupten das Geräusch der alten Gruppenmaschinen gehört zum typischen Kaffeehaus dazu, so-wie die Kaffeeköchin. Wichtig sind der Druck, die Temperatur und auch das Porzellan (hält die Wärme) und ein ganz wichtiger Aspekt, der jetzt nicht unmittelbar mit der Kaffeema-schine zu tun hat ist – der Kaffee ge-hört gleich serviert!

PROST: Sie sind Obmann des Klubs der Wiener Kaffeehaus-besitzer – was sind die Ziele des Klubs? Warum ist es gut dabei zu sein und wo kann ich mich darü-ber informieren?

PLATZER: Als ein Zusammen-schluss der traditionellen und inno-vativen Kaffeehäuser Wiens gehört es zu unseren Zielen, die Mitglieder über die Neuerungen in der Branche zu informieren, beratend zur Seite zu stehen und über Marktanalysen und Trends zu sprechen. Den gro-ßen Vorteil beim Klub zu sein sehe ich darin, dass man die Möglichkeit hat seine Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen, aber auch ein Teil des größten Wirtschaftsballes Öster-reichs zu sein, der mittlerweile eines unserer Aushängeschilder ist, worauf wir sehr stolz sind. Informationen über den Klub erhalten Sie bei der Wirtschaftskammer Wien oder unter

www.kaffeesieder.at

Kaffeeröstmeister sind wahre KünstlerGuter Kaffee kostet in der Zubereitung nicht mehr als ein schlechter. eine reihe von faktoren entscheiden das gute Gelingen des Kaffees. Wer wüsste das nicht besser als Maximilian K. Platzer, der Klubob-

mann der Wiener Kaffeehausbesitzer und WKo-Berufsgruppenobmann der Kaffeehäuser Österreichs. „Prost“ unterhielt sich mit Platzer über

die Kultur des Kaffeehauses und der Kaffeezubereitung.

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Geschäftsführer der Mammamia-Filialen steht Rede & Antwort!Anlässlich der zweiten Filialeröffnung, möchten wir den italienischen Geschäfts-führer herr Giorgio Longo aus Triest, der seit mehr als 30 Jahren Erfahrung aus der Möbelbranche aufweisen kann, einige Fragen stellen:

Warum haben Sie sich ausgerech-net Österreich als Unternehmens-sitz ausgewählt?Die österreichische Mentalität ist der, der Triester sehr ähnlich und unter anderem stammen meine Großeltern aus Wien. Zum zweiten ist meine erste große Liebe dafür verantwortlich, dass ich sesshaft in Österreich – Graz – geworden bin.

Seit wie vielen Jahren betreiben Sie das Unternehmen?Seit nunmehr 10 Jahren.

Warum haben Sie sich auf die Gas- tronomieeinrichtung spezialisiert?Ich habe schon immer Spaß daran gehabt, Cafés und Restaurants in Italien einzurichten. Für mich war es immer sehr beeindruckend, wenn ich ein Restaurant oder Cafe betreten habe, wie diese eingerichtet sind bzw. welche Atmosphäre durch Farb- Licht- und Möbelauswahl entstanden sind. Nicht umsonst gibt es in fast allen Ländern Hotels, Restaurants und Cafes die seit langem ein Statussymbol besitzen, dieses sie nicht nur durch den guten Service und ausgezeichneten Essen erhalten haben, sondern durch eine einzigartige Atmosphäre.

Die Firma Mammamia möchte durch den Verkauf ihrer Gastronomiemöbel dem Kunden diese Atmosphäre bieten.

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GRATIS AUF DIE GAST !

Salzburg und Wien

Im hoeb Einkaufsguide 2010 befinden sich auf den Seite 87 und 89 Gratis-Ein-trittskarten. Einfach Seite heraustrennen, ausfüllen und an der Kassa Gratis-Eintrittskarte abholen.

13. Festival des Weins im Seeschloss Ort in GmundenDas Weinfestival des Gmundner Caterers LaMuhr findet am 18. Juni 2010 zum 13. Mal statt. Im Seeschloss Ort am Oberösterreichi-schen Traunsee treffen sich Weinliebhaber um die edlen Tropfen zu genießen.

Mit österreichischen, italienischen und slowenischen Weinen der Spit-zenklasse präsentiert sich das Festival des Weins in gewohnter Exklusivität. „Das Weinland Österreich“ bildet dabei den Schwerpunkt, so Veranstal-ter Karl Muhr, der mit diesem Event Weinliebhaber ebenso ansprechen möchte wie Gastronomen, Hoteliers und Touristen, die bestes Ambiente und perfekte Organisation schätzen.Das „Festival des Weines“ geht damit in die dreizehnte Runde. Heuer gibt

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Das Seeschloss Ort in Gmunden bietet die Kulisse für das Weinfest. Ca. 1.500 Besucher werden erwartet.

Weine von rund 80 Winzern werden verkostet.

es wieder eine Limitierung der Aus-steller. Verkostpauschale: Abendkas-se 23,– Euro, Vorverkauf 18,– Euro. Rund 80 Winzer sorgen am 18. Juni 2010 von 16.00 bis ca. 22.00 Uhr für höchsten Genuss der Weinfreun-de und -Liebhaber, Gastronomen, Hotelliers und Touristen. Es werden rund 1.500 Besucher erwartet.

InformationenLaMuhr Catering, Wein+43(0)7612/77193Tourismusbüro Gmunden+43(0)7612/66014-0

Die Italiener erwarten eine starke Nachfrage bei Bildungsreisen durch Schulklassen. „Daher ist es besonders wichtig“, betonte der GDir. von der Ital. Zentrale für Tourismus Rubini, „auf die spezifischen Bedürfnisse von reisenden Kindern und Jugendlichen einzugehen“. Mit einem verbesserten Angebot von geeigneten Unterbrin-gungsmöglichkeiten wie Jugendher-

bergen soll dem Rechnung getragen werden. Der Markt der Schulreisen ist einer derjenigen, die am stärksten von der Weltwirtschaftskrise getroffen wurden. „Dieses Jahr sind wir jedoch optimistisch,“ – so Rubini weiter, „denn bei den Schülern ist erneuerte Begeisterung zu erkennen und sie se-hen sich wieder als die Hauptdarstel-ler der Reisen von morgen.“

Starke Nachfrage bei Bildungsreisen

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22 | Wein

Die Genusshauptstadt Graz stand ganz im Zeichen hochgeistiger Gau-menfreuden als in der Seifenfabrik die Destillata-Gala über die Bühne ging: 350 Gäste erwarteten mit Span-nung die Ergebnisse der internationa-len Edelbrand-Meisterschaft 2010.

Höhepunkt des hochkarätigen Tref-fens der Meister-Destillateure war die Bekanntgabe der „Destillerien des Jahres 2010“ durch Bundesminister Niki Berlakovich, den steirischen Agrarlandesrat Johann Seitinger und Destillata-Obmann Anton Gangl.

Den Destillata Gesamtsieg, die Goldmedaille und der Titel „Edel-brenner des Jahres 2010“ sicherte sich Martin Schosser aus Buchkirchen (Oberösterreich). Der junge Meisterbrenner setzte sich damit gegen 183 Produzenten aus 15 Natio-nen durch und folgte dem Beispiel seines Vaters Max, der in den Jahren 1995 bis 1997 als unangefochtener Schnapskönig Österreichs galt.

Die Silbermedaille ging an den Salz-burger Bartl Enn aus Hinterglemm, der mit seinen reintönigen, subtilen Bränden die internationale Konkur-renz hinter sich ließ und sich Schosser nur knapp geschlagen geben musste.

Platz drei und die Bronzemedaille der Destillata-Prämierung bester Spi-rituosen sicherte sich die Destillerie Pirker aus Mariazell. Das steirische Paradeunternehmen bewies damit neben der Lebkuchenproduktion auch beim Destillieren meisterliche Handwerkskunst.

Insgesamt beteiligten sich 183 Betriebe aus 15 Nationen an der heurigen Edelbrand-Meisterschaft. Destillerien aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, der Schweiz, Luxemburg, der Slowakei, Bosnien und Herzegowina, den Niederlanden, Australien, Argenti-nien, Neuseeland, Thailand, Südafrika und den USA stellten mehr als 1600 Produkte der verdeckten Verkostung durch die Destillata-Fachjury. Ent-

sprechend groß war damit auch der Konkurrenzdruck an der Spitze.

Elitekreis europäischer SpitzendestillerienNeben den „Edelbrennern des Jahres“ Martin Schosser (Gold), Bartl Enn (Silber) und der Destillerie Pirker (Bronze) wurden weitere zehn Bren-nereien im „Kreis der Auserwählten Destillerien“ (Teilnehmer mit der höchsten Punktezahl in der Gesamt-wertung) ausgezeichnet. Darunter sieben Destillerien aus Österreich:Aus Niederösterreich Mostbaron Bern-hard Datzberger von der Brennerei Seppelbauer in Amstetten; aus der Steiermark die Destillerie Heinz Jakelj aus Knittelfeld; aus Salzburg die Bren-nerei Primushäusl von Josef Rieger aus Abersee am Wolfgangsee; und schließlich die Tiroler Brenner Bern-hard Leitner (Grins), Erwin Hupfauf vom Weindlerhof in Volders sowie aus Osttirol Elke Obkircher (Virgen) und der Bronzemedaillen-Gewinner des Vorjahres Rudolf Schwarzer aus Lienz.

Aus Deutschland platzierten sich drei Brennereien im Kreis der Auserwähl-ten. Neben dem „Nationensieger Deutschland“ Stefan Marder und Markus Wurth (beide stammen aus Baden-Württemberg) schaffte auch noch Gerhard Liebl aus Bad Kötzting im Bayerischen Wald den Sprung ins Spitzenfeld.

Südtiroler hofbrennereien mit „höchster Qualität“Günther Tappeiner aus Laas im Ober-vinschgau konnte den Titel „Natio-nensieger Italien“ erneut erfolgreich verteidigen. Nur knapp dahinter und ebenfalls in den Rängen mit „Höchs-ter Qualität“ platzierten sich Heiner Pohl vom Marinushof in Kastelbell und Friedrich Steiner‘s Biobrennerei aus Mals. Erwin Leimgruber von der Hofbrennerei St. Urban erzielte „Sehr gute Qualität“. Das Weingut Unterortl der Familie Aurich konnte sich den Sortensieg mit dem Grappa Müller Thurgau sichern.

Österreicher bester Schnapsbrenner

Die drei siegreichen Schnapsbrenner bei der Desitllata 2010: Schosser (Mitte), Enn (l.) und Pirker (r.).

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Technik | 23

feratel und intermaps präsentierten auf der ITB in Berlin ihr erstes gemeinsa-mes Produkt „iDestination“. Der mobile Reiseführer setzt als handy-Applikation mit aktuellen news sowie umfassenden Basisinforma-tionen einen neuen Maßstab in der Mobilkommunikation von Tourismusdestinationen.

Der Siegeszug von Internet und Smartphones hat die Rahmenbedin-gungen am touristischen Markt ent-scheidend verändert. „Der Informa-tionsfluss zum Gast wird zunehmend digital“, so feratel CEO Dr. Markus Schröcksnadel. Seit Mitte Februar sind Panoramabilder österreichischer Skigebiete im TV-Paket des Mobil-funkanbieters „3“ verfügbar. Und für das trendige iPhone wurde bereits ein

SkiResort App kreiert, mit dem Gäste alle Informationen über das Skigebiet immer am Handy verfügbar haben.

Mit iDestination, dem mobilen Rei-seführer setzt feratel in Kooperation mit intermaps noch eins drauf. Der umfangreiche Content (Zimmer, Gas-tronomie, Infrastruktur, Events) der neuen Applikation kommt u.a. direkt aus dem feratel Destinationsmanage-mentsystem Deskline, kann aber auch seitens der Destinationen mit einem eigenen Redaktionstool (MCMS von intermaps) eingepflegt werden. Er-gänzt wird der mobile Reiseführer mit aktuellen Skigebietsinfos inkl. Panora-ma mit Aktuellstatus, sowie Routen- und anderen Tipps, etc. Für iPhone-Nutzer stehen die iDestination apps ab Frühjahr 2010 zur Verfügung, in weiterer Folge werden Android und Blackberry bedient. Für alle anderen Smartphones wird eine Light Version auf Webbasis programmiert.

Neuer Reiseführer für Smartphones ab Frühjahr

TourismuspreisWohin 2010

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Mit WOHIN 2010 fördert die BTV in Kooperation mit der Tirol Wer-bung und Vorarlberg Tourismus viel versprechende Impulse für den Ti-roler und Vorarlberger Tourismus. Sie lädt kreative, unternehmerisch denkende Köpfe ein, ihre Ideen zu präsentieren. Wichtig ist der Bezug zur Tourismuswirtschaft oder einer vernetzten Branche. Das eingereich-te Projekt kann den eigenen Betrieb oder Arbeitgeber, ein fremdes Unter-

nehmen, einen Tourismusverein oder den Tiroler/Vorarlberger Tourismus im Allgemeinen ins Blickfeld rücken. Wer eine viel versprechende Idee hat und am Wettbewerb teilnehmen will, bewirbt sich bis zum 18. Juni 2010 bei der BTV ([email protected] bzw. Tel. 05 05 333 1403). Die sechs besten Einreichungen werden im Rahmen einer Veranstaltung am 16. September 2010 im BTV Stadtforum in Innsbruck prämiert.

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Eurogast-Österreich-Marketingleiterin Susanna Berner freut sich, ihren Kunden als erster Gastrogroßlieferant das neue mobile Internet-Bestellsystem „eurogast Best.Friend“ ab Mitte April anbieten zu können

eurogast Best.FriendMobiles Internet-Bestellsystem für die GastronomieAls erster und einziger Groß-handelszulieferer bietet die eurogast ihren Kunden ein mobiles Internet-Bestellsys-tem an. Bequem und einfach lassen sich mit dem neuen „eurogast Best.Friend“ Bestellungen nun mit hilfe eines Scanners erledigen. Ab Mitte April kann jeder eurogast-Kunde den neuen Best.Friend anfordern.

Wieder einmal übernimmt eurogast mit dem neuen mobilen Internet-Be-stellsystem „eurogast Best.Friend“ die Vorreiterrolle in der Gastrozuliefer-erbranche. „Seit mehreren Monaten testen wir das neue mobile Internet-Bestellsystem bei einigen eurogast Kunden. Alle sind von der bequemen, zeitsparenden und einfachen Hand-

stellung im Lager entfällt, es verhilft automatisch zu einer Optimierung der Lagerbestände und spart damit Lagerkosten und Mitarbeiterstunden. Auf Knopfdruck liefern Auswertungs-programme eine exakte Inventurliste mit Durchschnitt spreisen und Kunden-Essenz-Listen, die jederzeit online ab-rufb ar sind.

„eurogast Best.Friend“ verringert den Zeitaufwand für die Bestellbear-beitung, ist rund um die Uhr verfügbar und steigert damit, bei gleichbleiben-dem Einsatz der Ressourcen, die Pro-duktivität des Betriebes.Zusätzlich zur Erleichterung beim Be-stellen können die eurogast Kunden auf eine Produktpalett e zurückgreifen, die – durch die Kooperation mit den Genussregionen Österreich – nun noch mehr an Regionalität gewinnt.

www.eurogast.at

habung begeistert“, freut sich Th omas Walser, der Verantwortliche für das mobile Internet-Bestellsystem und Geschäft sführer von eurogast Grisse-mann. „Das neue System hat selbst im Testbetrieb unsere Erwartungen übertroff en. Der „eurogast Best.Friend“ erleichtert den gesamten Bestellvor-

gang, ist eine enorme Hilfe bei der In-ventur und optimiert ganz nebenbei auch noch die Lagerlogistik.“Der „eurogast Best.Friend“ ist ein mobiles Barcodesystem für die tägliche Bestellung. Das System bietet der Gas-tronomie viele Vorteile: Das fehler-anfällige manuelle Notieren der Be-

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OSI kooperiert mit Pfeiffer-GruppeBereichsleiter Einkauf Frischfl eisch und Gefl ügel der Top-Team Zentral-einkauf GmbH, erläutert: „Für das Top-Team der Pfeiff er-Gruppe be-deutet die Kooperation eine wesent-liche Verbesserung der Verfügbarkeit,

nachhaltige Rohstoff sicherung, eine Anbindung zu den internationalen Rohstoff märkten durch das bestehen-de Netzwerk der OSI-Gruppe und

eine zusätzliche Qualitätsgarantie durch ein unabhängiges Qualitätskontroll-system.“ Internationalität schließe Re-gionalität nicht aus, sondern eröff ne durch das Bündeln von Know-how beiden Partner größere Marktchancen und Expansionsmöglichkeiten, betonen die Vertreter der Kooperationspartner.

Beide nun zusammenarbeitende Unter-nehmen haben eine lange Firmenge-schichte: OSI wurde 1909 als Familien-betrieb in Chicago gegründet. Der damalige Fleischgroßhandel wuchs im Laufe der Jahre zu einem weltweitenNahrungsmitt elkonzern mit 42 Betrie-ben in 18 Ländern und rund 10.000 Mitarbeitern. Auf eine noch längere Firmengeschichte kann die Pfeiff er-Gruppe zurückblicken: Österreichs größter regionaler Lebensmitt elhänd-ler ist seit der Gründung im Jahr 1862 ein Familienunternehmen und wird heute in der fünft en Generation von Mag. Georg Pfeiff er geleitet. Mehr als 2850 Mitarbeiter erwirtschaft eten 2009 einen Umsatz von 670 Mio. Euro.

Die österreichische Tochterder OSI International Hol-ding, eines der größten

privaten Lebensmitt elproduzenten weltweit, hat nun eine Vereinbarung als strategischer Lieferant mit der Top-Team Zentraleinkauf GmbH geschlossen. Top-Team ist die zent-rale Einkaufsgesellschaft der Pfeiff er-Gruppe, die mit C+C-Märkten in Österreich marktführend in der Gast-ronomie vertreten ist.

Mit Uni-Markt verfügt die Unter-nehmensgruppe über eine Super-marktkett e mit eigenen Filialen sowie von Franchise-Partnern betriebenen Geschäft en, Pfeiff er Großhandel be-liefert zudem 350 Nah&Frisch-Kauf-leute. Zur OSI-Gruppe gehören inÖsterreich vier Unternehmen: Alpen-rind, Esca, Foodworks sowie Hides & More. OSI ist national sowie auch international einer der wichtigsten Produzenten von Rind-, Schweine- und Gefl ügelfl eisch für die System-gastronomie.

„Das Ziel dieser neuen Zusammen-arbeit ist es, Synergien zu nutzen und den Marktzugang für Edelteile in der Gastronomie zu verbessern“, so Ge-rald Hellweger, Geschäft sführer der Alpenrind GmbH und Einkäufer der

OSI-Gruppe für Europa. Mit der Zu-sammenarbeit werde die Wertschöp-fung in Österreich weiter gestärkt, be-tont Hellweger. Ronald Neumüller,

Gerald Hellweger und Georg Pfeiffer (v.l.) bei der Vertragsunterzeichnung.

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In der betrieblichen Basis der Destinationen gärt es: In zu vielen Betrieben ist die professionelle nachfolge nicht gesichert. Tourismus-organisationen und För-derungsstellen versuchen mit regions- und talweiten Initiativen gegenzusteuern – mit Erfolg.

Eine, wenn nicht DIE Stärke einer Tourismusregion besteht darin, dass tüchtige und engagierte Unterneh-merfamilien ihren Betrieb mit vollem Einsatz führen. Letztendlich sind es die Unternehmerfamilien, die einen touristischen Ort erfolgreich oder weniger erfolgreich sein lassen. Umso mehr lässt die Nachricht aufhorchen, dass bei einer nicht unerheblichen Anzahl von – auch renommierten – Unternehmerfamilien die Nach-folge nicht gesichert ist. Wenn aber mehrere Betriebe in der Region keine Perspektive haben, wirkt sich das ne-gativ auf die Entwicklung der ganzen Destination aus. Obwohl das Thema Betriebsübergabe nach wie vor mit

einem großen Tabu behaftet ist, gibt es mittlerweile Initiativen auf Tal- und Gebietsebene, die sich damit be-schäftigen. In Kärnten – initiiert vom KWF (Kärntner Wirtschaftsfonds) – und im Kleinwalsertal – initiiert von Kleinwalsertal Tourismus – wurden Projekte gestartet, die sich des The-mas Betriebsübergabe auf Gemein-de- bzw. Regionsebene annehmen. Beide Projekte wurden bzw. werden von Kohl & Partner maßgeblich mit-gestaltet.

Ziele regionaler Initiativen zur BetriebsnachfolgeBei talweiten oder regionalen Initia-tiven zur Sicherung der für die Des-tination so notwendigen Nachfolge in den Familienbetrieben („Junge Löwen braucht die Region!“) geht es vor allem um folgende Ziele:• Die Übergeber („Silberlöwen“) in der schwierigen Situation des Loslas-sens zu unterstützen • Die Übernehmer („Junglöwen“) optimal auf die Betriebsübernahme vorzubereiten und so die Existenz der Betriebe zu sichern • Die gesamte Familie („Löwenfa-milie“) – also auch weichende Ge-

schwister – in den Prozess einzubin-den, damit später nicht unliebsame Überraschungen in Form von Aus-zahlungsforderungen passieren.

Beispiel KleinwalsertalDas Projekt Unternehmensnachfolge im Kleinwalsertal wird branchen-übergreifend getragen - von der Ge-meinde, dem Tourismusverband, der Raiffeisen Holding, den Bergbahnen, dem Handel, dem Handwerk und na-türlich dem Gastgewerbe. Zusätzlich

steht die Wirtschaftskammer Vorarl-berg durch Förderungszuschüsse für individuelle Betriebsberatungen hin-ter diesem Projekt. Die Projektkoordination im Klein-walsertal liegt bei Suzanne Hugger, selbst Unternehmerin. Auf die Frage, was man mit dieser Initiative erreichen will, meint sie: „Auf Talebene möch-ten wir das Thema Betriebsübergabe „öffentlich“ ansprechbar machen; auf der Betriebsebene möchten wir die Familien in dieser schwierigen Phase unterstützen. Weiters möchten wir das Know How und die Professio-nalität durch Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben erhöhen! Ein positives Nebenprodukt ist eine bessere Zusammenarbeit unter den teilnehmenden Betrieben!“

Am Anfang steht die MotivationAm Anfang eines solchen regionalen Projektes steht die Motivation: Mo-tivation der interessierten Institutio-nen, sich auf das Projekt einzulassen und dieses mitzufinanzieren. Und Motivation der Unternehmerfami-lien (sowohl die Übergeber als auch die Übernehmer), sich am Projekt

JUNGE LÖWEN BRAUCHT DAS TALRegionen setzen Initiativen, um die Betriebsnachfolge zu sichern

Das Thema Betriebsübergabe soll „öffentlich“ ansprechbar werden.

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Seit 119 Jahren wird in der Spei-sekarten Manufaktur Reischl + Sohn jede Mappe noch tra-ditionell von Hand gefertigt. Dabei haben Qualität und Design oberste Priorität. Den mit viel Mühe hergestellten Speisen wird somit der rich-tige Angebotsrahmen gege-ben. Viele Materialien stehen zur Auswahl. Ob samtige Oberfläche, feine Schattie-rungen, belebte Optik oder genarbte Struktur. Alles um den Gast mit perfekten Speisekarten zu beeindru-cken. Zu sehen auf der GAST Wien Halle B0907 oder unter www.reischl.at. Und das zu Preisen, die man nur in einer klei-nen, unbürokratischen

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Qualität und Design haben oberste Priorität bei den handgefertigten Speisekarten von Reischl.

zu beteiligen. Diesbe-züglich ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Betriebsübergabe ein mittelfristiger bis lang-fristiger Prozess ist, der möglichst einige Jahre vorher begonnen wer-den soll.

Wie organisiert man eine derartige regionale Initiative zur Betriebsnach-folge?In einer gut inszenierten Auf takt veranstaltung werden interes-sierte Unter-n e h m e r f a -milien über den Ablauf, die Inhalte, die Kosten etc. infor-miert. Nachdem sich die Unternehmer-familien zum Projekt de-finitiv angemeldet haben – im Kleinwalsertal neh-men beispielsweise 15 Betriebe am Projekt teil; in Kärnten waren es 12 Betriebe – werden diese von erfahrenen Beratern in einer Zeitspanne von 6 – 9 Monaten individu-ell gecoacht. Zielsetzun-gen dieser Phase sind die Regelung der Erbteilung und die Erarbeitung von Szenarien für die Be-triebsübergabe. Dazwi-schen gibt es regelmäßi-ge Treffen der Junglöwen und der Silberlöwen

(getrennt und gemeinsam) zum Erfahrungsaus-tausch, zur Besprechung von fachspezifischen Themen (z.B. Erbrecht) oder psychologischen Themen (zB „Die Kunst des Loslassens“). Nicht zu kurz kommen soll auch das gesellige Beisam-mensein, wo natürlich auch das Thema Betriebs-übergabe im Mittelpunkt steht.

Positives FeedbackDie Rückmeldungen sind äußerst positiv! Aus-sagen wie: „Man fühlt sich befreit durch die of-fenen und ehrlichen Gespräche, die durch die Anwesenheit eines neutralen Beraters/Begleiters möglich werden!“ oder „Es tut gut, mit Kollegen zu reden, die sich in der gleichen Situation befin-den!“, unterstreichen die Sinnhaftigkeit von sol-chen Projekten.

Finanziert werden diese Projekte übrigens in der Regel zu je einem Drittel von den

Projektträgern, den Betrieben selbst und den Förderungsstellen über Zuschüsse zu den betriebsindividu-ellen Beratungen.

Fazit• Das Thema Betriebsübergabe in

Familienbetrieben soll in der Region öffentlich diskutierbar gemacht werden. • Die Unternehmerfamilien sollen im Span-nungsfeld zwischen „Familie und Betrieb“ durch eine offene und ehrliche Diskussion, im Beisein eines neutralen Begleiters, unterstützt werden. • Es gilt den Respekt vor den Übergebern und das Vertrauen in die Übernehmer zu stärken: Anerkennung vor den Aufbauleistungen einerseits und volle Kompetenz- und Verantwor-tungsübergabe andererseits. • Weiterbildungsveranstaltungen und Erfah-rungsaustausch zu „brennenden“ Themen unterstützen den Prozess. • Schlecht gemachte Betriebsübergaben sind für Familienbetriebe die größten Geldvernichtungs-maschinen. Eine „präventive Investition“ in einen mit Bedacht gewählten Betriebsübergabeprozess ist gut investiert: für die Unternehmerfamilien und für die Destination!

Das Projekt Unternehmensnachfolge im Kleinwalsertal wird branchenübergrei-fend getragen.

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Um ihr Essen abwechslungs-reicher zu gestalten, wählen Gäste oft Suppe oder Salat zur hauptspeise. Diese klassi- sche Aufteilung in Vorspeise und hauptspeise verliert aber zusehends an Bedeutung. Die Ernährungsexperten von Unilever Foodsolutions gehen Schritte in Richtung Zukunft und präsentieren ein neues Konzept für Gastronomie und Betriebsrestaurants unter dem Motto: Soup & Salad and more - eine Menü-Innovation.

Dabei handelt es sich um eine Kom-bination aus Suppe, Salat und einem

abrundenden Extra. Als Extra stehen zur Auswahl entweder Fisch, Fleisch, Geflügel oder etwas Vegetarisches. Mit diesem Konzept verwandeln Köche ihre Zwischengerichte einfach und schnell in vollwertige und attraktive Hauptmahlzeiten und verwöhnen ihre Gäste mit Leichtigkeit, Vielfalt und trendigen Kombinationen.

Mehrere Wünsche der Gäste werden auf einen Schlag erfülltDiese zeitgemäße Kombination er-füllt auf einen Schlag gleich mehrere Wünsche des Gastes und bietet so einen deutlichen Mehrwert gegen-über den jeweiligen Einzelgerichten. Suppe stillt das Bedürfnis nach Wär-me, Salat den Wunsch nach gesunder Ernährung und das kleine Extra sorgt

dafür, dass sich der Gast rundum wohl fühlt. Denn oft wird die eigent-lich perfekte Verbindung von Suppe und Salat alleine nicht als vollwertige Mahlzeit wahrgenommen und ein Hauptgericht als zu üppig für den täg-lichen Verzehr empfunden.

Ein trendiges KonzeptMit Soup & Salad and more gibt es nun ein trendiges Konzept, das die beiden Komponenten Suppe & Salat um ein Extra, wie zum Beispiel Sate-Scampi oder Mozzarella-Spiesschen ergänzt und damit alle Ansprüche des Gastes erfüllt.

Neue Kreativität in der MenükarteMit der innovativen Menüeinheit können neue Gäste gewonnen, ehe-

malige Gäste zurück erobert und die Besuchshäufigkeit erhöht wer-den. Oberstes Ziel ist es natürlich auch hier, den Absatz und auch den Absatz und Gewinn des Betriebes ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zu steigern. Durch eine gezielte An-sprache der Gäste mit Plakaten und Tischaufstellern wird das neue An-gebot bekannt gemacht. Mit dieser neuen Ess-Idee, heißt es, wird dem Koch neue Kreativität in der Menü-Zusammenstellung und in der Preis-gestaltung ermöglicht.

Unilever Foodsolutions unterstützt die Verantwortlichen in Gastronomie und Betriebsrestaurant mit diesem Konzept, das unter www.soup-salad-more.at zur Verfügung steht.

28 | Thema

Neues Menükonzept für die Gastronomie

Page 29: Prost-Journal 2/2010

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: 4421 000)Euro 169,– statt 189,–

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: WS 2)Euro 299,– statt 339,50

Kofferwagen (Art.-Nr.: CTHOT11 od. CTHA11)Euro 599,– statt 799,–

Kofferbock (Art.-Nr.:632) Kirsche od. EicheEuro 29,90 statt 39,90

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: 4420 000)Euro 390,– statt 449,–

Absperrständer (Art.-Nr.: 2865 EC)Euro 117,– statt 146,–

Kofferwagen (Art.-Nr.: CTHA12)Euro 418,– statt 598,–

Diverse Schilder stark reduziert

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: 4001)Euro 299,– statt 399,–

Wandascher (Art.-Nr.: 700)DM: 15 cm, Höhe: 70 cmEuro 95,– statt 119,–

Kofferrodel (Art.-Nr.: 4426 000)Euro 198,– statt 298,–

Tretmülleimer vergoldet (Art.-Nr.: MCTR 3)Euro 27,90 statt 34,90

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: 4420 001)Euro 313,– statt 398,–

Kofferwagen (Art.-Nr.: CTHOT14)Euro 890,– statt 990,–

Kofferbock (Art.-Nr.: 1630 001)Euro 25,40 statt 34,90

Kantenschutz (Art.-Nr.: MC11) messing-poliertEuro 29,90 statt 36,90

Wäschesammelwagen (Art.-Nr.: 4419 000)Euro 99,– statt 159,–

Kofferwagen (Art.-Nr.: 625) in messing od. chromEuro 378,– statt 498,–

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Page 30: Prost-Journal 2/2010

30 | Energie

Innere Energiequellen sind das hauptthema des 11. hogast-Powertages am 3. Mai im hotel Jagdhof in hof bei Salz- burg. Shaolin-Mönch Shi Yan Liang und Leadership-Trainer Robert Egger zeigen, welche Kraft durch mentale Stärke in der Führungsarbeit entfaltet werden kann. Ziel der Veran-staltung ist die Steigerung der körperlichen, mentalen und psychischen Belastbarkeit.

Stressresistenz ist eine Grundanforde-rung an Führungskräfte in der Touris- muswirtschaft. Die eigene Leistungs-fähigkeit bestimmt zu einem wesent-lichen Teil auch das Potential in der Motivation von Mitarbeitern und da-mit den Erfolg des gesamten Betriebs.

Aus diesem Grund rückt hogast mit dem diesjährigen Powertag eine neue Methode in den Mittelpunkt, mit der das Energieniveau nachhaltig gestärkt und verbessert werden kann: Shaolin Qigong. Dieser Ansatz beruht auf der verstärkten Zufuhr von Lebensenergie (Qi), um das Feuer des Lebens (Shen) lodern zu lassen.

Als Veranstaltungsleiter für den hogast Powertag 2010 konnte Robert Egger gewonnen werden. Der international tätige Berater und Trainer hat sich mit seiner mehr als 25-jährigen Erfahrung in der Anwendung fernöstlicher Me-ditations- und Konzentrationstechni-ken einen Namen gemacht. Vor allem für seine Expertise in der Umsetzung dieser Methoden in den privaten und beruflichen Alltag genießt Egger hohe Wertschätzung. Seine Kompetenzen

erstrecken sich auf Themenfelder wie Leadership, Persönlichkeitsentwick-lung, Zeit- und Energiemanagement, angewandte Psychologie im Manage-ment oder etwa auch den Umgang

mit Stress und Belastungssi-

tuationen.

Unterstützt wird Robert

Egger von Meister Shi Yan Liang,

einen in China ausgebildeten Shaolin-

Mönch. Liang lebt seit vier Jahren

in Europa und ist seit 2007 als Lehrer, Energie-, Motivations- und Bewusst-seinstrainer tätig – vor allem für Füh-rungskräfte und Leistungssportler. In China lebte er als Mönch der 34. Generation im Shaolin Kloster, wo er

Shaolin Kung Fu, Shaolin Faust- und Waffenformen, Freikampf und hartes Qigong lernte. Bevor er nach Europa entsandt wurde, war Liang Kung-Fu-Trainer im Kloster der Mönche. Er zählt zu den besten Kämpfern weltweit.

Führungskräfte-Trainer Robert Egger wird in seinem Vortrag die theore-tischen Erkenntnisse der Shaolin-Technik präsentieren. Shi Yan Liang bereichert den Vortrag mit physio-logisch und mental wirksamen Kör-perübungen. Die Teilnehmer der Veranstaltung bekommen praktische Übungen erklärt, die einfach und schnell in den Alltag integrierbar sind. Die Schwerpunkte liegen auf gesund-heits- & leistungssteigernden Körper-übungen, verschiedenen Atemtech-niken und ausgewählter Ernährung.

hogast ist als Einkaufsgenos-senschaft auf Hotellerie und

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Mitgliedsbetriebe Vorteile im Einkauf zu schaffen. Gegründet im Jahre 1976, hat sich hogast konsequent zu einem modernen, schlagkräftigen Dienst-leistungsunternehmen entwickelt.www.hogast.at

hogast lädt zum Shaolin-Powertag

Fernöstliche Methoden für heimische Führungskräfte

Robert Egger, Veranstaltungsleiter des diesjährigen hogast Powertages.

Shaolin-Mönch Shi Yan Liang, Trainer für Führungskräfte und Leistungssportler.

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OÖ Urlaubsangebote als Mehrwert für Firmen

Seit gut einem Jahr bemüht sich der Oberösterreich Tourismus verstärkt um Kooperationen mit heimischen Unternehmen. In individuell abge-stimmten Kooperationen mit großen, oft international tätigen Firmen erhalten deren Mitarbeiter oder Kunden jeweils Vorschläge für Urlaubsangebote mit Mehrwert.

Der Mehrwert besteht entweder in einem direkten Preisnachlass (von bis zu 25 Prozent) oder in einer entsprechenden kostenlosen Zusatzleistung, wie zum Beispiel einem Rundflug mit dem Sport-flugzeug, einer Fahrt mit der Harley Davidson, Gesundheits- und Wellness-Anwendungen, kuli-narischen Schmankerln oder einem zusätzlichen Urlaubstag.

Diese attraktiven, maßgeschneiderten Angebote werden über die Verkaufsförderung des OÖ. Tou-rismus mit heimischen Tourismuspartnern (Be-triebe, Tourismusverbände, Incomer) abgestimmt und mittels Flyer, Newsletter, Mitarbeiter- oder Kundenzeitung, Mediacard oder über eine eigene Landing-Page für das Intranet des jeweiligen Un-ternehmens aufbereitet. Der OÖ. Tourismus ist dabei kompetenter Vermittler zwischen den tou-

ristischen Leistungsträgern und den Betrieben aus Wirtschaft, Industrie oder sozialen Einrichtungen.

In den vergangenen Monaten wurden bereits zehn Projekte realisiert: Für diese Firmenkooperationen wurden insgesamt rund 120 unterschiedliche Pau-schalangebote entwickelt und koordiniert und damit mehr als 1,8 Mio. mögliche Kontakte zu poten-ziellen Urlaubsgästen hergestellt. Im Rahmen der jüngsten und 10. Kooperation erhalten berufliche Mitarbeiter/-innen, Zivildiener sowie die freiwillig Tätigen beim Roten Kreuz Oberösterreich heimi-sche Urlaubsangebote mit einem Zusatznutzen.

Denn gesunde Mitarbeiter, die ihre Batterien rasch auftanken können, sind ein wesentlicher Erfolgs-garant für viele Unternehmen und damit für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Für die Touris-tiker wiederum bietet sich die einmalige Chance, ihr abwechslungsreiches Urlaubs- und Freizeitan-gebot mit einer starken Präsenz ganz gezielt auf den wichtigsten Herkunftsmärkten (Österreich, Deutschland) schmackhaft zu machen. Die teil-nehmenden Tourismusbetriebe haben einen zusätz-lichen, kostenlosen Vertriebskanal und können so ihre Auslastung erhöhen. Durch die professionelle Abwicklung über den Oberösterreich Tourismus erhalten sowohl Firmen als auch die Tourismus-branche kostenlose Unterstützung. Damit entsteht eine sinnvolle Vernetzung, die motivierend wirkt.

Seit kurzem erhalten auch die Mitarbeiter und freiwillig Tätigen beim Roten Kreuz maßgeschneiderte Urlaubsangebote: OÖ. Tourismus-Vorstand Karl Pramendorfer, der oö. Rot-Kreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner und Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl (v.l.).

Foto: OÖ. Tourismus

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Tiscover.com, das größte Urlaubsportal im Alpenraum, präsentiert die beliebtesten Unterkünfte des Jahres 2009. Gewertet wurden die Anzahl der Online-Buchungen und die Qualität der Gästebe-wertungen. Gesamtsieger wurde das 4-Sterne hotel „Mondi-holiday“ am steirischen Grundlsee.

Rund 25.000 Unterkünfte im Alpen-raum stehen auf Tiscover.com zur Auswahl. Das Angebot reicht dabei vom familiären Bauernhof bis hin zum luxuriösen 5-Sterne Hotel. Für das Jahr 2009 hat Tiscover nun die beliebtesten Unterkünfte in den un-terschiedlichen Kategorien zusam-mengestellt.

Gästebewertungen als OrientierungshilfeAusschlaggebend für das Ranking war - neben der Anzahl der Online-

Buchungen - die Menge und Qualität der Gästebewertungen. „Die Mei-nung anderer Gäste ist heute eine wesentliche Orientierungshilfe bei der Urlaubsentscheidung. Und da Unterkünfte auf Tiscover ausschließ-lich von Personen bewertet werden können, die auch tatsächlich dort übernachtet haben, steht uns hier ein unabhängiges Kriterium zur Einstu-fung der Unterkunftsqualität zur Ver-fügung“, erklärt Tiscover Geschäfts-führer Matthias Grundböck.

ServicequalitätskontrolleNeben der gebotenen Ausstattung und Verpflegung bewerten die Nut-zer auf Tiscover.com auch die Ser-vicequalität und das Preis-Leistungs-verhältnis der Unterkunft. Besonders beliebt bei den Tiscover Nutzern wa-ren 2009 die Thermenhotels, weshalb diese Unterkünfte in einer eigenstän-digen Kategorie zusammengefasst wurden.

www.grundlsee.mondiholiday.at

Buchungssieger im Beherbergungswettbewerb

Top 5 hotels, 4 Sterne1. „Mondi-Holiday“- Hotel Grundl- see im steirischen Salzkammergut.2. Cortisen am See, St. Wolfgang, Salzburg3. Schneeberghof, Puchberg am Schneeberg, Niederösterreich4. Hubertushof, Bad Ischl, Oberösterreich5. Genießerhotel Oberhofer, Telfes im Stubaital, Tirol

Top 5 hotels, 3 Sterne1. Hotel Büchel, Feldkirch, Vorarlberg2. Ambassador Suite Hotel, Riva del Garda, Trentino3. Hotel Velden Bacherlwirt, Velden am Wörthersee, Kärnten4. Hotel Leonhardihof, Bad Tölz, Bayern5. Hotel des alpes, Fiesch am Eggishorn, Wallis

Top 5 Pensionen und Privatzimmervermieter1. Haus Menkens, St. Wolfgang am Wolfgangsee, Salzburg2. Alpenpension Sonnwend,

Alpbach, Tirol3. Gästehaus Birkenhof, Ehrwald, Tirol4. Pension - Ferienhäuser Waldruh - Tannenheim - Inge, Faaker See, Kärnten5. Pension Regina, Mayrhofen, Tirol

Top 5 Bauernhöfe1. Kollers „Wolfsberghof“, Krems, Niederösterreich2. Lipburgers Sonne, Hittisau, Vorarlberg3. Haus Kandlinger, Kreuth, Bayern4. Schörghof, Abtenau, Salzburg5. Bleiwanghof, Radstadt, Salzburg

Top 5 Thermenhotels1. Vitalhotel Therme Geinberg, Geinberg, Oberösterreich2. Quellenhotel & Spa Heiltherme Bad Waltersdorf, Bad Waltersdorf, Steiermark3. Aqua Dome - Tirol Therme Längenfeld, Längenfeld, Tirol4. H2O Hotel Therme Resort, Bad Waltersdorf, Steiermark5. Therme Laa, Laa a.d. Thaya, Niederösterreich

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Messe | 3311. hogast-Powertag3. Mai 2010, Hotel Jagdhof, Hof bei Salzburg

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Umsatzplus für Gastro-technik Mayway

Beim österreichischen Gastro-technik Marktführer Mayway wuchs der Umsatz im Wirt-schaftskrisenjahr 2009 um 11% auf 28 Mio. Euro. Der Nettoge-winn wurde um 78 Prozent ge-steigert. Die Besucherzahlen in den Fachmärkten wuchsen um rund 18% auf 28.403, somit zählt Mayway zu den wenigen Krisen-gewinnern. Der Geschäftsführer Swen Armin May führt diesen Erfolg auf die konstante Kon-zentration auf das beste Preis/Leistungsverhältnis und die aus-gezeichnete Beratungsqualität in den Fachmärkten zurück. Swen Armin May: „Hier rechnen sich jetzt die kontinuierlichen Inves-titionen in die Ausbildung der Mitarbeiter die mit Recht als die besten der Branche gelten.“ Rund 3,5 Mio. investierte Mayway 2009 in die Sicherung und Moderni-sierung der bestehenden Märkte, wobei der Ankauf der Betriebslie-genschaft in Wiener Neudorf mit rund 2,5 Mio. eine Investition in die Zukunft darstellt und dort bis Ende 2011 der Flagshipstore der Mayway-Gruppe entstehen soll. Für das Jahr 2010 ist man vorsich-tig optimistisch und rechnet mit einer Ergebnisverbesserung um die 7 Prozent.

Die besten Destillate bei den World Spirit Awards gekürtMehr Produkte, mehr Kategorien, mehr Destil-lerien, mehr Länder, mehr Medaillen, mehr Spirits of the Year und mehr Awards - und mehr Erfolg: Das ist die Bilanz des WSA 2010.

Die siebente Auflage der hochwer-tigen Prämierung und Ausstellung hat Wolfram Ortner auf der GAST in Klagenfurt vom 14. bis 17. März 2010 erfolgreich durchgeführt und konnte dem Slogan „Simply the best in Spirits“ gerecht werden. Messe-Ge-schäftsführer Ing. Erich Hallegger ist seit Jahren von der Partnerschaft be-geistert: Für die Veranstalter ergeben sich Synergien in Organisation und Vermarktung, die Messebesucher er-wartet ein attraktives Spirituosenan-gebot aus der ganzen Welt! Wolfram Ortner ist seinem ehrgeizigen Ziel, der Verbesserung der internationa-len Spirituosenkultur, wieder einen Schritt näher gekommen.Stars der „World-Spirits 2010“ und Gewinner der „World-Spirits Awards“ sind der Tiroler Christoph Kössler als „Distillery of the Year 2010“ in der Ka-tegorie Obst-Destillate und die deut-sche Brennerei Rethra als Gruppen-sieger mit einem Bio Sanddornlikör.

Distilleries of the Year & AwardsDer große Abräumer 2010 ist wieder der Tiroler Christoph Kössler aus Stanz mit dem „World-Spirits Award“ als „Distillery of the Year 2010“ in Gold in der Kategorie 100-%-Destil-late. Gefolgt wird er von den Lands-männern Gerhard Maass aus Prutz („Distillery of the Year“ in Silver) und der Brennerei Bernhard Leitner aus Grins („Distillery of the Year“ in

Bronze). Der Bio Sanddornlikör von Rethra aus Deutschland wurde eben-falls mit einem „World-Spirits Award“ geadelt.

Destillerie-Klassifizierungen29 Destillerien wurden in den unter-schiedlichen Kategorien klassifiziert (von Obstbrand über Whisky und Grappa bis zum Rum), 13 davon können sich über die Auszeichnung „World-Class Distillery“, 7 über „Mas-ter-Class Distillery“, 8 über den Titel „First-Class Distillery“ und 1 über die Bewertung „Recommended Distille-ry“ freuen.

Beim „World-Spirits Award 2010“ nahmen 65 Teilnehmer bzw. Destil-lerien aus 26 Nationen (Inseln) mit 293 Spirits teil, wobei die Produkt-vielfalt von Kaffee- und Zigarren-Destillaten über Gin, Whisky, Rum bis zu Obst-Spirituosen und 100-%-Destillaten reicht. Grundlage der Ergebnisse ist das speziell auf Spiri-tuosen zugeschnittene WOB-100-Punkte-Bewertungssystem, Garant für eine objektive Beurteilung ist eine internationale Verkosterjury mit lang-jähriger Ausbildung und Erfahrung. 285 Medaillen wurden vergeben - 9

Double-Gold (8 davon sind Spirits of the Year), 161 (155 WSA 2009) Gold-, 112 (128 WSA 2009) Silver- und 3 (5 WSA 2009) Bronze-Me-daillen schmücken die Produkte der teilnehmenden Destillerien. Detail am Rande: Nur 8 Produkte wurden als fehlerhaft oder zu schwach erach-tet! Weiters erhielten 9 Produkte den Titel „Best in Category“.

Spirits of the Year

Inner Circle DistilleryRum Green Overproof

Top SpiritRossbacher

Bacardi Martini, Inc.Bacardi Coco

Cognac FerrandRhum en fût de bois âge

Lehar Gmbh - Die Likörmacher Eierlikör-Vanille

Pemberton Distillery Inc.Vodka

Rethra Kellerei GmbhRethra Bio Sanddorn-Mango-Likör

Spirits Marque OneSvedka 80-proof

Mehr Ergebnisse auf: www.world-spirits.com

Alle Gewinner und Sieger „Distilleries of the Year 2010“

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Tolle Bilanz für die Winterhalter UC Serie

Anlässlich der Messe Intergastra, die kürzlich in Stuttgart stattfand, zog der geschäftsführende Gesell-schafter der Winterhalter Gastro-nom GmbH mit Hauptsitz in Me-ckenbeuren Jürgen Winterhalter eine erste positive Bilanz. „Mit der Einführung unserer neuen Unter-tischspülmaschinengeneration, der UC Serie, haben wir bis heute schon eine beispiellose Erfolgs-geschichte geschrieben, die wir in dieser Dimension nicht erwartet haben. Wir konnten innerhalb kurzer Zeit tausende Maschinen im Markt platzieren. Wenn dieser Trend anhält – auch auf den noch bevorstehenden wichtigen Früh-jahrsmessen, wie der „Alles für den Gast“ im April in Wien, werden wir in kurzer Zeit eine fünfstellige Zahl von unseren weltweiten Standor-ten erreichen. Darauf sind wir stolz und freuen uns, dass die Maschine so gut bei unseren Kunden an-kommt.“ Selbstverständlich stellen Johann Freigassner, Geschäfts-führer der Winterhalter Vertrieb und Service GmbH, Österreich-Thalgau, und sein Team die topak- tuelle Untertischspülmaschinen-generation, die UC Serie, auf der Frühjahrsmesse in Wien in den Mittelpunkt. „Es gibt sie als Glä-ser-, Geschirr-, Bistro- und auch als Besteckspülmaschine. Mit ihr pro-fitieren unsere Kunden von einem ausgezeichneten Spülergebnis, ei-ner komfortablen Bedienung und von höchster Wirtschaftlichkeit. Alle Besucher können die UC-Serie bei uns am Messestand in verschiedenen Design- und Aus-stattungsvarianten live erleben“, freut sich auch Freigassner.

chischen Ferienhotellerie um über 2 Stunden pro Woche gesunken. Das ist ein Rückgang um 5 %.Die durchschnittliche Wochenar-beitszeit sank in allen Qualifikations-gruppen und allen Abteilungen. Am größten war der Rückgang im Re-zeptionsbereich. Dort arbeiteten die Mitarbeiter im vergangenen Winter um durchschnittlich 2,4 Stunden pro Woche kürzer als 2006/07. Die Mit-arbeiter in der Etage verzeichneten im selben Zeitraum einen Rückgang um 2,2 Stunden pro Woche. Die Küche reduzierte die Wochenarbeitszeit um 1,8 Stunden pro Woche, das Service um 1,5 Stunden.Doch in den Wintersportgebieten werden höhere Bruttomonatslöhne bezahlt als in den Sommer-Destinati-onen wie bei einem Vergleich deutlich wird. Und so sieht es aus: 151 Euro (Küche), 135 Euro (Rezeption), 106 Euro (Etage), 49 Euro (Service), 39 Euro (Wellness). In den Wintersport-regionen wird aber auch um rund 6 % bzw. 2,9 Stunden pro Woche länger gearbeitet.

Hoteliers unter DruckGute Nachrichten für Mitarbeiter in der

Ferienhotellerie: Die Wochenarbeitszeiten sinken weiter, doch die Hoteliers stehen unter Druck.

„Es war schwierig, aber Österreichs Tourismusbe-triebe konnten den Mitarbei-terstand in der Krise halten. Wenn alles gut läuft, kom-men wir auch die nächste Zeit ohne große Einschnitte aus“, gibt Thomas Reisen-zahn, Generalsekretär der Österreichischen hotelier-vereinigung (ÖhV), die Stimmung in der Branche wieder. Geringere Rückgän-ge wiesen im Vorjahr nur politiknahe Branchen vor.

Der Beschäftigtenrückgang im ös-terreichischen Tourismus lag, ausge-hend vom Redkordniveau von mehr als 180.000 Mitarbeitern, bei 1,2 %. Kurzarbeit war in der Branche kein Thema. Die Zahl der offenen Stellen sank jedoch um 22,3 %. Im Februar stieg die Zahl der Be-schäftigten sogar wieder um 0,98 %, die der offenen Stellen um 10,1 % im

Vergleich zum – freilich niedrigen - Ausgangswert des Vorjahres. „Die Auswirkungen der Krise sind un-übersehbar, doch die Tendenz lässt uns hoffen. Aber viele Betriebe leiden immer noch unter dem aggressiven Preiskampf. Bis sich die Einnahmen stabilisiert haben, wird es noch dau-ern“, erklärt Reisenzahn. Österreichs Hoteliers haben aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks in den vergange-nen Jahren schon viel Einsparungs-potential gehoben und die Eigenka-pitalstruktur massiv und nachhaltig verbessert. Doch das Vorjahr hat gro-ße Lücken in den Kassen gelassen. „Es gibt praktisch keinen Spielraum für Investitionen und die Fixkosten müs-sen gering gehalten werden“, schildert Reisenzahn die Herausforderung für die Unternehmer.Während der Druck auf die Betriebe steigt, verbessert sich die Situation der Mitarbeiter stetig und merklich, wie aktuelle Daten aus der Bran-che zeigen. Seit der Wintersaison 2006/07 ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in der österrei-

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Österreich zeigt FlaggeGanz im Zeichen von König Fußball lassen sich Fassaden, Verkaufsräume oder auch Public Viewing Locations mit den Flaggen der kons-tanzer Firma Promex deko-rativ und zum kleinen Preis verschönern.

Selbst wenn Österreich bei der dies-jährigen WM nicht vertreten ist, las-sen wir uns die Fußballfreude nicht nehmen. Drei verschiedene Flaggen-Sets sorgen im Fußball-Sommer 2010 für aufmerksamkeitsstarke Werbeeffekte: Um alle teilnehmen-den Nationen zu locken, eignet sich am besten das Flaggen-Set 32 WM-Teilnehmerländer bzw. die Flaggen-Ketten mit den Fahnen aller quali-fizierten Teams. Wer sich lieber mit einer kleineren Auswahl schmücken, dabei aber sichergehen möchte, dass der zukünftige Weltmeister mit von der Partie ist, greift zum Flaggen-Set 18 WM-Favoriten.

Und auch diejenigen, die zunächst ex-klusiv die jeweiligen Gruppen in den Mittelpunkt ihrer dekorativen Werbe-

maßnahmen rücken wollen, werden bei Promex fündig: Von A bis H gibt es alle acht Vierergruppen als Flaggen-Sets. Das Set der WM-Gruppe D bein-haltet z.B. die Flaggen von Deutschland, Australien, Serbien und Ghana. Die ein-

zelnen Polyesterflaggen der Sets sind ca. 90 x 150 cm groß und zur komfortablen Aufhängung mit zwei Messing-Ösen ausgestattet. Die Flaggen-Ketten gibt es in einer großen (17,1 m) und einer klei-nen (8,9 m) Ausführung..

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SchlüsselbandSchlüsselband mit Flaggen aller 32 WM-Teilnehmerländer, inkl. ab-nehmbarem Schnappverschluss und Karabinerhaken / ab á 1,61 Euro

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RAL-Güte-zeichen 50plus Hotels erstmals zur ITB Berlin präsentiert

Viele Hotels stimmen ihre Ange-bote und Services mitt lerweile auf die besonderen Ansprüche der lebens- und reiseerfahrenen Generation 50plus ab. Objektiv nachweisbar wird diese besondere Qualität bei allen Hotels mit dem neuen RA L-Gütezeichen 50plus Hotels. Diese Hotels sind fami-liär geführte Betriebe der 3- bis 5-Sterne-Kategorie in Österreich und Deutschland, die sich auf die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen über 50 Jahren speziali-siert haben. Bei der Europäischen Konferenz 50plus-Tourismus an-lässlich der ITB Berlin wurde erst-mals das RA L-Gütezeichen der Gütegemeinschaft 50plus Hotels vorgestellt. Hotels mit diesem Gütezeichen erweisen sich da-durch als verlässliche Gastgeber für die Generation 50plus.

Hotels, die das RA L-Gütezeichen 50plus Hotels tragen, bieten unter dem Mott o „Träume leben“ ein generationsgerechtes Rund-um-Paket in Ausstatt ung, Service und Bewirtung. Dabei stehen der per-sönliche Kontakt mit den Gästen sowie die Erfüllung ihrer persönli-chen Wünsche im Vordergrund.

Die ersten Hotels in Öster-reich mit dem neuen RA L-Gü-tezeichen 50plus Hotels sind:

- Hotel Pension Gemma, Kleinwalsertal, Vorarlberg- Feriengasthof Tauernstüberl Zell/See, Salzburg- Hotel-Gasthof Klammstein Dorfgastein, Salzburg- Gartenhotel Pfeff el Dürnstein, Niederösterreich- Austria Classic Hotel Wien

RAL-Güte-zeichen

„Österreich neu entdecken“ lautet das Mott o der neuen Deutschland-Kampagne der Allianz der Zehn, die von Dr. Petra Stolba, Geschäft sfüh-

rerin der Österreich Werbung, heute Vormitt ag im Rahmen der Internatio-nalen Pressekonferenz der Österreich Werbung auf der ITB vorgestellt

wurde. Kernstück des gemeinsamen Werbeauft ritt s der Österreich Wer-bung und der neun Landestouris-musorganisationen sind neun „Ös-terreicherinnen und Österreicher aus Leidenschaft “, die als Botschaft er ihres Bundeslandes ganz persönliche Geheimtipps verraten. „Sie geben Tipps, die von Herzen kommen. Er-zählen, was sie glücklich macht, wie sie ihre Freizeit verbringen und wo es in ihrem Land am schönsten ist“, erläutert Stolba. Umgesetzt wird die Kampagne cross-medial auf mehre-ren Schienen: mit einem klassischen Webauft ritt , im Social Web und mit einem Print-Medienbeileger. Für die-se gemeinsame Sommer-Imagekam-pagne steht insgesamt 1 Mio. Euro zur Verfügung.

Österreich wirbt um deutsche Gäste

Vertreter der Allianz der Zehn auf der ITB 2010 mit Wirtschafts- und Tourismusminister Dr. Reinhold Mitterlehner

Laut Studie wurden gerade einmal ca 11 Prozent aller Buchungen online auf der Website getätigt.

Online-Anfragen nur bei rascher Antwort Geschäft

Das Resultat und die Wich-tigkeit von Online-Buchun-gen in der hotellerie wird meist überschätzt, bestätigt eine neue Easybooking-Studie, und präsentiert überraschende Fakten: Von 355.000 Website-Besuchern buchten bei 18.500 Anfragen nur 472 Gäste online.

Die Studie von 2009 untersuchte wäh-rend des gesamten Jahres 39 Betriebe, davon 16 Hotels, 19 Gasthöfe/Pensi-onen und 9 Privatzimmervermieter, mit insgesamt 354.868 Besuchern auf deren Webseiten. „Es wurden daraus insgesamt 18.417 Anfragen - also 5,3 % aller Besucher - generiert, „erklärt Hendrik Maat, Geschäft sführer der

Easybooking GmbH die hohe Rele-vanz der schnellen und richtigen An-fragenbeantwortung. Die Anfragen im Gegenwert von ca. 26,9 Millionen Euro wurden über sämtliche Kanäle an die Betriebe, also per Email, Tele-fon, Fax oder Anfragenformular ge-richtet. Daraus entstanden wiederum 4.157 Buchungen im Gegenwert von 4,2 Mio. Euro. „Das klassische On-linebuchen wird völlig überschätzt“, konstatiert Maat: „Wie unsere Stu-die belegt, wurden gerade einmal ca. 11 % aller Buchungen, also 472, Online auf der Website der Betriebe getätigt. Als Zahlungsmitt el wurde die Banküberweisung bevorzugt, die Anzahlung tätigten nur 81 Kunden per Kreditkarte.“ Die Easybooking-Studie bestätigt die Erfahrungen unzähliger Vermieter, die von den

Online-Buchungszahlen völlig ent-täuscht sind. „Der Gast ist in der Feri-enhotellerie noch immer nicht bereit sofort über das Internet zu buchen. Er möchte vorab seine Anfrage stellen können und diese möglichst schnell beantwortet erhalten“, erklärt Maat die tiefer liegenden Hintergründe der Ergebnisse. Wird die Anfrage nicht innerhalb von 15 Minuten beantwor-tet, befi ndet sich der Gast meist nicht mehr am Computer. In der Easyboo-king Studie zeigte sich, dass Angebote, die nicht innerhalb von 15 Minuten beantwortet wurden, im Schnitt erst 18 Stunden später vom Gast gelesen wurden. „Julia“ garantierte mitt els so-fortiger Beantwortung der Anfragen die unmitt elbare Wahrnehmung der Angebote durch den Gast: im Schnitt wurden diese nach 12 Minuten ge-lesen. Die Studie lieferte weiters fol-gende beeindruckenden Zahlen: aus den 2.058 Anfragen, die automatisch (innerhalb von 10 Sekunden) von „Julia“ beantwortet wurden, entstan-den 1.243 Buchungen. „Dieses An-fragen-Buchungsverhältnis hat sogar unsere Erwartungen übertroff en. Es zeigt uns, dass wir hier die wirklichen Bedürfnisse sowohl der Touristiker als auch der Gäste erkannt haben und auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Maat über die Ergebnisse.

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nicht nur die Einführung von Markenbotschaftern, die ein Querschnitt der Kitzbüheler Gesellschaft sind, sondern auch die Tradition und Geschichte verleihen der „Gams“ den Status Marke. Egal ob Geschichten aus dem Leben, über Persönlichkeiten oder über die Ortschaften. In Kitz-bühel sind Geschichten mehr als nur Erzählungen.

Wenn wir in „Kitz“ über Geschichten sprechen, sprechen wir nicht zwangs-läufi g über die Vergangenheit. Kitzbühel war und ist die Heimat vieler Le-genden und hat eine Reihe Helden und Sieger hervorgebracht und ist Jahr für Jahr Bühne für Sportereignisse, die wiederum Geschichte schreiben. Auf die Frage „Was macht Kitzbühel aus?“, antwortet Andrea Saexinger vom Kitzbühel Tourismus: „Kitzbühel hat acht Talente: Es ist gewachsen, selbst-bewusst, abwechslungsreich, leicht erreichbar, sanft , mystisch, prominent und hat eine lange Sportt radition. Auf unserer homepage (www.kitzbühel.com) kann man dazu mehr lesen was dahinter steckt“. Die Leidenschaft für die legendären Wurzeln, die Begeisterung für den Sport und die Liebe zu den schönen Dingen des Lebens werden zu einem Lebensgefühl!Außerdem gibt Kitzbühel, die mondäne Sportstadt am Fuße des Hahnen-kamms, in vielen Bereichen die „Geschmacksnoten“ vor. Lebensgenießer und Gourmets können sich hier von der Restaurant- und Lokalszene mit der größten Haubendichte ganz Tirols einkochen lassen. Derzeit fi nden sich in Kitzbühel bereits achtzehn Gault-Millau-Hauben vereint. Nirgend-wo sonst in Tirol kann man zwischen so vielen „honorigen“ Haubenrestau-rants auf so kleinem Raum pendeln und sich durch die Tagesempfehlungen von großen Könnern ihres Faches durchkosten. Abseits der professionellen Ausstatt ung reizt Kitzbühel natürlich mit seiner einzigartigen Umgebung mitt en im Herz der Alpen. Ob Ski, Golf, Radfahren, Wandern, Nordic Wal-king oder Tennis hier im weltbekannten „Kitz“ bietet man den Gästen un-zählige Möglichkeiten Energie zu tanken.

Heimat der LegendenKitzbühel ist nicht nur ein Wintersportort, sondern eine Marke

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Neuer Tea & Coffee World Cup bei der Gast Wien im AprilVon 25. bis 28. April steht in der Messe Wien der alljährliche Treffpunkt der Gastronomie- und hotel-branche Ostösterreichs und der nachbarländer auf dem Programm.

„Die Aussteller decken das gesamte Spektrum der Branche ab - von Nah-rungsmitteln aller Art bis zur tech-nischen Infrastruktur“, fasst Gernot Blaikner, themenzuständiger Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions, das Messeange-bot zusammen. Im Food-Bereich sind die Themen Nahrungs- und Genussmittel, Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Süßwaren, Diätkost, Convenience-Produkte, Teigwaren, Essig und Öl, Gewürze, Bier, Kaffee/Tee, Energydrinks, alkoholfreie und

alkoholische Getränke vertreten. Zum Non-Food-Bereich zählen die Sparten Großküchenanlagen, Gas-tronomieeinrichtung und -maschi-nen, Hoteleinrichtung, Betriebshygi-ene, EDV-Anlagen und -Programme, Tischkultur, Tiefkühlanlagen und Unterhaltungsautomaten sowie Raum- und Gartengestaltung.

Sonderschau zum 110-Jahr-Jubiläum der EspressomaschineEin besonderes Highlight bietet die >Alles für den Gast Wien 2010< zum Thema Kaffee: Eine Sonderschau unter dem Motto „Melange meets Cappuccino“ rollt anlässlich der Er-findung der Espressomaschine vor genau 110 Jahren die Geschichte dieser Heißgetränkeautomaten auf. Dabei wird erstmals in Österreich die Wanderausstellung „Collezione

Enrico Maltoni“ mit 50 Espressoma-schinen präsentiert – von der ersten Espressomaschine vor 110 Jahren bis zu modernen Geräten von bekann-

ten Designern. Unterstützt wird die Sonderschau vom italienischen Wirt-schaftsministerium. Im Rahmen des Schwerpunktthemas Kaffee wird au-ßerdem die Wiener Kaffeehauskultur der italienischen gegenübergestellt. Zur spannenden Inszenierung des Kaffeegenusses werden bekannte

Baristas aus der Kaffeehausszene mit einer Live-Show während der Messe beitragen.

Tea & Coffee World Cup EuropeAls weiterer Höhepunkt rund um Tee und Kaffee findet erstmals der „Tea and Coffee World Cup Europe 2010 – Exhibition & Symposium“ parallel statt. Sehen Sie die gesamte Versor-gungskette rund um wahren Kaffee- und Teegenuss - von der Ernte bis zur Tasse. Hier werden praktische Workshops zum Kaffeerösten, Kaf-feegeschmackswettbewerbe, Teever-kostungen und Veranstaltungen zu Themen wie „Tee und Gesundheit“ oder „Trends im Einzelhandel“ durch-geführt. Details unter: www.teaandcoffee.net

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Die Espressomaschine feiert Geburstag

Einzigartig in seiner Rezeptur steht das Puntigamer Bier wie kein anderes für echte Bierkul-

tur, die sich durch Fröhlichkeit, Ehr-lichkeit, ungezwungene Geselligkeit, beste Zutaten und erstklassige steiri-sche Braukunst auszeichnet.

Doch Österreichs bierigstes und ge- selligstes Bier ist auch im Radler-Seg-ment mit den Sorten „Der Radler“ und „Almradler“ erstklassig. Der richtige Mix gegen den Durst aus 50% bieri-gem Puntigamer und 50% erfrischen-der Zitronenlimonade fügen sich zur

einzigartigen Komposition: Der Pun-tigamer Radler brilliert durch seine goldgelbe Farbe, ist frisch-fruchtig in der Nase und zitronig im Geschmack. Machen jedoch Puntigamer und kräu-terlimonadiger Almdudler Halbe/Halbe, dann kommt die wohl bie-

rigste Erfrischung seit es Radler gibt, zustande: Der Puntigamer Almradler glänzt in einem dunklen Goldgelb mit leichtem Bronzeschimmer; seine Hopfen- und intensiven Kräuteraro-men prägen seinen unverkennbaren Geschmack. Mit diesem Radler-Duo konnte Puntigamer eine Reihe von Erfolgen im vergangenen Jahr ver-zeichnen und wird die Radlerland-schaft auch 2010 beleben.

Damit nicht genug: Rechtzeitig zum Start der Biergarten-Saison bereichert Puntigamer - die gesellige Biermarke aus der Steiermark – erneut den öster-reichischen Biermarkt mit dem Punti- gamer Sommerbier. Der erfrischende Durstlöscher für laue Sommerabende ist eine spritzig-leichte Alternative, Bier zu genießen. Das Biermischge-tränk überzeugt mit 70 Prozent Pun-tigamer „Das bierige Bier“ und 30 Prozent Quellwasser durch weniger Süße und seine Leichtigkeit. Mit 3,6 Vol. % Alkohol und 8,3° Stammwürze bietet das Puntigamer Sommerbier somit vollen Genuss bei weniger Al-koholgehalt. Erhältlich ist der erfrischen-de Durstlöscher als Saisonprodukt in der 0, 5 l Flasche von April bis Oktober.

Ab in den Biergarten mit Puntigamer

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Linzer Werber als WinzerClemens Strobl erfüllt sich Lebenstraum und

keltert künftig seinen eigenen Wein

Geographisch sind die ober-österreichische Landeshaupt-stadt Linz und der Weinort Feuersbrunn am Wagram nicht weit voneinander entfernt. Dennoch liegen zwischen der Industriestadt an der Donau und dem 600-Seelen-Ort an der Wagramer Weinstraße Lebenswelten, die Clemens Strobl (40) seit geraumer Zeit kreuzt – als Winzer. Diese Berufsbe-zeichnung darf der Gründer und CEO einer der größten Werbeagenturgruppen Ös-terreichs seit kurzem führen.

Eine „Cuvée“ aus Werbung und Wein soll es aber nicht werden, was er her-zustellen gedenkt. Denn der Erwerb von rund drei Hektar Weingärten und eines traditionellen Kellergas-senhauses in der Kellergasse, eine der größten und durch das jährliche

Kellergassenfest bekannteste Nieder-österreichs, sprengt daher den Rah-men bloßer Liebhaberei. Ziel ist es, die Anbaufläche mittelfristig auf zehn Hektar zu erweitern.

Als Quereinsteiger ist Strobl ein Ler-nender. „Ich beschäftige mich schon seit 20 Jahren intensiv mit Wein und ich spielte bereits vor Jahren mit dem Gedanken, eine Weinhandlung zu eröffnen. Letztendlich habe ich mich auf die Werbung konzentriert“, schil-dert Strobl den Weg zur Verwirkli-chung seines nunmehr zweiten Le-benstraums. In seiner Agenturgruppe rund um die Strobl)Kriegner Group sind über 120 Mitarbeiter beschäftigt, die Etats im In- und Ausland für rund 150 Kunden managen.

In Feuersbrunn betritt Strobl Neu-land. Der Connaisseur, der eine be-achtliche Weinsammlung sein Eigen nennt und in vielen Weingegenden unterwegs war, wagt nun den Sprung von der Theorie in die Praxis. Wein zu

machen ist eine eigene Kunst. Zur Sei-te steht ihm dabei kein Geringerer als der Feuersbrunner Winzernachbar Anton Bauer (39), der einen Großteil seiner edlen Tropfen nach Großbri-tannien und in die USA exportiert. 2009 wurde am Weingut Strobl die erste Lese, ein Zweigelt und Cabernet Sauvignon selbst eingebracht und in neuen Barriques abgefüllt. Präsentiert werden die Strobl-Weine allerdings erst frühesten 2012. Mit den Sorten Grüner Veltliner, Riesling, Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Pinot Noir wird der Marktstart dann erfolgen. Auch dabei steht Strobl der 38jährige Önologe Anton Bauer mit seiner jah-relangen Erfahrung zur Seite.

Wie in der Werbung ist der qualitäts-volle Output auch für den Winzer das Um und Auf. Doch der Weg dorthin ist ein völlig anderer. Hier heißt es Geduld zu haben, statt aufs Tempo zu drücken. Unter diesem Gesichts-punkt hat Clemens Strobl sein Anbau-gebiet sehr sorgfältig gewählt. Denn

für seinen einzigartigen Charakter und die vielschichtigen Aromen ist das aufstrebende Weinbaugebiet am Wagram bekannt. Meterdicke Lehm- und Lössböden, gelegentlich durch-zogen von Granitformationen ver-sprechen tief wurzelnde Reben und einen daraus resultierenden Schutz vor Trockenheit. Andererseits wer-den die Rebstöcke ausreichend mit Mineralien und Sedimenten versorgtVersorgt wird der Südhang am Obe-ren Rosenberg zudem mit viel Sonne, mildem Klima aus dem Osten sowie mit kühler Luft aus der Waldviertler Region. „Dieses Wechselspiel aus Wärme und Kühle verleiht den Wei-nen Finesse, macht sie vielschich-tig und sorgt für ein interessantes Frucht-Säurespiel“, weiß Weinlieb-haber Strobl. Letztlich, so macht der „Jungwinzer“ deutlich, gehe es in ers-ter Linie nicht ums Geld, sondern um die Leidenschaft, selbst einen Wein zu produzieren, „der auch für Genie-ßer wie mich keinen Wunsch offen lässt“.

„Jungwinzer“ Clemens Strobl mit seinem Partner Anton Bauer.

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Österreich Werbung ließ eine der erfolgreichsten Ko-operationen im heimischen Tourismus sterben.

Enttäuschung bei der Generalver-sammlung der Urlaubsspezialisten Österreich, der Vereinigung der An-gebotsgruppen, die seit rund drei Jahrzehnten in enger Partnerschaft mit der Österreich Werbung (ÖW) zahlreiche Produktgruppen ent-wickeln und vertreiben. „Nach der Vorstellung des neuen Konzept des

Kooperationspartners Österreich Werbung, das vorsieht, sämtliche fixen finanziellen Zuwendungen zu streichen, sind wir als Vorstand der Urlaubsspezialisten geschlossen zu-rück getreten“, erklärt Peter Buocz, Präsident der Urlaubsspezialisten.„Die Österreich Werbung trägt mit diesem Konzept eine der erfolg-reichsten Kooperationen des hei-mischen Tourismus zu Grabe, eine Zusammenarbeit, die seit drei Jahr-zehnten sehr viele Innovationen und Produkte erfolgreich initiiert und umgesetzt hat“, betont Buocz. Zu den

Urlaubsspezialisten Österreich gehö-ren insgesamt 15 Angebotsgruppen wie die Kinderhotels Österreich, Golf in Austria, Schlank & Schön, Kleine historische Städte oder Hotels & Ca-sinos Austria. „Es ist sehr schade, was da gerade passiert“, erklärte Buocz. „Wir erfüllen alle Anforderungen der ÖW. Der partnerschaftliche Umgang und das Ziel, eine Idee umzusetzen und laufend weiter zu entwickeln, standen für uns, die Urlaubsspezia-listen, im Mittelpunkt.“ Mit der Aus-sage, dass keine fixen Zuwendungen mehr vorgesehen sind, entziehe die

ÖW ihren Partnern die Grundlage der Kooperation.Bis zur Außerordentlichen Haupt-versammlung am 29. Juni hat nun Peter Buocz die interimistische Lei-tung übernommen. Dann wird über die weitere Vorgehensweise ent-schieden. Buocz hegt aber die Hoff-nung, Lösungsmöglichkeiten zu finden.“ „Schließlich gibt es auch an-dere starke Partner. Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Gruppen zu einem neuen Verband zusammen zu schließen und gemeinsam einen neuen Weg einzuschlagen.“

Vorstand der Urlaubsspezialisten trat geschlossen zurück

Die Vorbereitungsarbeiten für die Alpine Ski WM 2013 in Schladming laufen bereits

auf Hochtouren. Gesamt investieren die Planai-Bahnen mit Unterstützung des Landes Steiermark (Tourismus-ressort) und des Bundes rund Euro 52 Mio. in die Verbesserung der Infra-struktur, um für das größte Sporter-eignis Österreichs in den nächsten Jahren gerüstet zu sein. Als Herzstück gilt der „Planet-Planai“, das neue Tal-stationsgebäude der Planai-Seilbahn, welches durch seine außergewöhnli-che Architektur besticht.

It‘s time to say good bye - dies gilt zumindest für das jetzige Planai-Seil- bahn-Talstationsgebäude, welches

1985 errichtet wurde und für die damalige Zeit ebenso visionär war. Am 11. April 2010 wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen, Ende November soll der „Planet-Planai“ bezugsfertig sein.Unlängst fand dazu die Spatenstich-feier mit dem steirischen Landes-hauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer statt. Das Gebäude wurde vom Grazer Architektenbüro Hofrichter-Ritter in engster Zusam-menarbeit mit dem Bauherrn, den Planai-Hochwurzen-Bahnen sowie in Abstimmung mit dem WM-Bauaus-schuss geplant und soll das moderne Schladming symbolisieren.Der überdimensionale Looping der das gesamte Gebäude einhüllt, wird

von 74 Stützen getragen. Innerhalb des Loopings entstehen drei mitei-nander verbundene Gebäudekom-plexe. Im südlichsten Teil (Nähe Zielhang) entsteht das neue Head-quarter der Planai, es beherbergt alle Betriebe und Tochterfirmen der Pla-nai-Bahnen, im Mittelteil werden sich die Büroräumlichkeiten für wichti-ge Partner (z.B. Wintersportverein Schladming) befinden. Der größte und prominenteste Teil mit rund 1000 Quadratmetern Glasfassade bleibt allein den Gästen vorbehalten. Selbstverständlich wird der gesamte Komplex barrierefrei errichtet.Im Inneren des Gästebereiches ent-steht ein sogenannter „One-Stop-Shop“. An einer zentralen Stelle wird

dem Gast alles geboten, was zu einem Urlaub gehört und einen Urlaub noch erholenswerter macht. „Wir wollen das beste Produkt dem Gast am leichtesten zugänglich machen“, so Ernst Trummer, Geschäftsführer der Planai-Bahnen. Die Angebotspa-lette reicht vom Hotelzimmer, über die Skischule, den Skiverleih, dem Skiticket bis hin zum Rafting- oder Wanderguide im Sommer, sowie einem Sportshop mit Skidepot auf höchstem Niveau.Selbst die Sanitäranlagen für die Gäs-te werden in einer völlig neuen Quali-tät errichtet.In der Glasfassade sind auch bereits entsprechende Räumlichkeiten für ein gläsernes WM Studio etc. berück-sichtigt.Besonderes Augenmerk wird auch auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Durch Spezialbeleuchtungssysteme an der Fassade (LED Technologie), die im Alpenraum zum ersten Mal eingesetzt wird, wird ein Optimum an Präsenz des Bauwerkes zu jeder Jahres- und Tageszeit erreicht.Rund Euro 12,5 Mio beträgt das In-vestitionsvolumen für das Gebäude „Planet-Planai“. Es stellt den ersten Teil eines aus drei Projekten beste-hendes Gesamtkonzeptes im Zielsta-dion-Bereich dar. Im Sommer 2011 folgt das neue Planai-Stadion mit unterirdischem Service-Deck und 2012 das „Tor der Sieger“ am Planai Zielhang.

„Planet-Planai“ ist Ende November fertig

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Auf demTablett...... serviert von Kurt Guggenbichler

Fuschlseefi lmFilmstar Fuschlsee

Vor kurzem wurde der erste Fuschlsee-Regionsfi lm im Hotel Jagdhof in Hof bei Salzburg präsentiert. Der bekannte Produzent und Kameramann Erich Pröll, welcher im vergangenen Jahr diese Image-DVD produziert hat, war bei der Filmpräsentation dabei, ebenso wie Fuschlsee-Tourismusobmann WolfgangGreiner. Der Film hat eine Länge von 10 Min. und spiegelt die Vielfalt und Schönheit der Urlaubsregion Fuschlsee wieder, die Bilder wurden mit Musik des bekannten Filmmusik-Komponisten Peter Wolf aus Los Angeles hinterlegt. Die Fuschlsee-DVD, die begeistert beklatscht wurde, ist gemeinsam mit einem 10minütigen Salzkammergut-Trailer ab sofort in allen Tourismusverbänden der Fuschlseeregion um € 7,90 erhältlich. Hildegund Schirlbauer, Geschäft sführerin der Fuschlseeregion freut sich über dieses gelungene Werbemitt el und dankt den Protagonisten und Freiwilligen, die an der Erstellung des Streifens beteiligt waren.

Kitchen ConsultingKochshow imDAN KüchenstudioLinz. Zu einem dreigängigem Menü lud das Team von Kitchen Consulting in das DAN-Küchenstudio in Linz. Die Gäste konnten sich von den Koch-künsten des 9-köpfi gen Teams von „Kitchen Consulting“ überzeugen. Die Einsatztruppe für Küchen-Notfälle ist stets zur Stelle wenn sich die Gastro-Küche in ein kuliniarisches Krisengebiet verwandelt. Sie geben jeder Küche ein neues Profi l und verbessern die Qualität in Restaurants, Hotels, Betriebsküchen, Schulküchen, Krankenhausküchen bis zu Senionrenheim-Küchen..

Fünf „Krügerln“ fürs Linzer Pöstlingberg-SchlösslDas Linzer Pöstlingberg-Schlössl ist Oberösterreichs bestes Bierlokal, zur großen Freude der drei Betreiber, den Gebrüdern Anton, Alfred und Martin Gallistl. Jetzt wurde ihr Einsatz mit der höchsten Auszeichnung belohnt, den es für Österreichs Bierkenner gibt, denn in Conrad Seidls neuem Bier Guide wurde das Schlössl mit 5 Krügerln bedacht und im Casino Linz zum besten Bierlokal Oberösterreichs geadelt.

„Wir haben uns von 4 Fass- und 2 Flaschenbieren auf insgesamt 35 verschie-dene Biersorten und eine eigene Bierkarte gesteigert. Jetzt wollen wir die höchste Auszeichnung von Bierpapst Conrad Seidl natürlich halten und un-sere Karte um weitere edle Hopfensäft e bereichern“, betont Martin Gallistl.

Erich Pröll, Hildegund Schirlbauer und Wolfgang Greiner (v.l.).

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Foto: Pöstlingberg Schlössl

42 | Gastroszene

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Der Sonnberghof in Bad Sauerbrunn wurde kürzlich von Landeshaupt-mann Hans Niessl feierlich eröff net. Ab sofort können hier Menschen während oder nach einer Krebserkrankung Ruhe, Geborgenheit und Erholung in Kombination mit einem maßgeschneiderten Th erapie-angebot gemäß den neuesten wissenschaft lichen Standards der on-kologischen Rehabilitation fi nden. „Mit den 80 neu geschaff enen Ar-beitsplätzen ist der Sonnberghof auch ein wichtiger Wirtschaft sfaktor für die Region.“ Zahlreiche prominente Vertreter aus Politik, Medizin und Wirtschaft informierten sich über das Angebot und die besonde-ren Th erapieleistungen des neuen Hauses. Unter Ihnen auch LH-Stv. Franz Steindl, Landesrat Peter Rezar, Landesrätin Michaela Resetar, Bürgermeister Gerhard Hutt er, die WIBAG-Vorstandsdirektoren Peter Schmitl und Franz Kast, Paul Lintner von der Immoconsult sowie die Universitätsprofessoren Christoph Wiltschke und Richard Crevenna von der Medizinischen Universität Wien. Für den fröhlichen Abschluss der Eröff nung sorgte Karlheinz Hackl mit einem Auszug aus seinem aktuellen Programm „Lachen macht gesund“.

Das Salzburger Bergdorf Priesteregg in Leogang überzeugt mit außergewöhnli-chem Hotelkonzept bei den HIDEAWAYS-Awards und darf sich ab sofort mit dem Titel „Newcomer of the Year 2009“ schmücken. Den Preis des exklusiven Reisemagazins HIDEAWAYS nahm Besitzer Hubert Oberlader im Rahmen einer stilvollen Gala im Berliner „Th e Ritz-Carlton“ aus den Händen von Th o-mas Klocke entgegen. Mehr als 350 Direktoren und Entscheidungsträger der feinsten Hotels rund um den Globus feierten die Preisträger vor Ort. Als be-sondere Ehre betrachtet Hubert Oberlader diese Auszeichnung: „Es ist für uns von herausragender Bedeutung, dass wir im Umfeld von solch hochkarätigen Namen der Hotelbranche einen Preis in das beschauliche Leogang mitnehmen dürfen.“

„Die OÖ. Th ermenstrategie 2010 ist zu einer umfassenden Erfolgsstory geworden“, freut sich OÖs Th ermen-Geschäft sführer Markus Achleitner. „Mit einem Gesamtin-vestment von 110 Mio. Euro entstanden Österreichs modernste Th ermenresorts, die Gästezahlen konnten in allen Bereichen wesentlich gesteigert werden.“ Fazit: Oberös-terreich hat sich als Gesundheitsland Nr. 1 einen exzellenten Namen gemacht. „Darü-ber hinaus haben wir auch unsere wichtige Rolle als verlässlicher Arbeitgeber gestärkt, denn durch die Umsetzung der OÖ. Th ermenstrategie wurde die Mitarbeiter-Anzahl in unseren EurothermenResorts von 560 im Jahr 2005 auf derzeit 780 Mitarbeite-rInnen um rd. 40 % gesteigert“, betont Aufsichtsrats-Vorsitzender Landeshauptmann Josef Pühringer. „Und das sind Arbeitsplätze, die durch die äußerst positive wirtschaft -liche Entwicklung langfristig gesichert sind und auch nicht krisenbedingt ins Ausland verlegt werden können. Unter der Führung der OÖ. Th ermenholding wurden die ehemaligen Landeskuranstalten zu modernen Gesundheits- & Th ermenresorts aus-gebaut, die in ihrer Leitbetriebsfunktion das Tourismusland Oberösterreich nachhal-tig stärken und Hundertt ausende Gäste nach Oberösterreich bringen.“

SONNBERGHOFERÖFFNET

Schlüsselübergabe an Krebshilfe Burgenland: Bernhard Schuster, And-rea Konrath und Primar Wilfried Horvath (v.l.).

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Preisgekrönte Erholungsoase

OÖ Thermenerfolgreiche Thermenstrategie

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von der Medizinischen Universität Wien. Für den fröhlichen Abschluss der Eröff nung sorgte Karlheinz Hackl mit einem Auszug aus seinem aktuellen Programm „Lachen macht gesund“.

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Die modern eingerichteten Zimmer laden zum Entspannen und

Ausruhen ein.

Hubert Oberlader mit dem an sein Haus verliehenem Preis.

Gutgelaunte Thermenexperten: Aufsichtsrat und Landeshauptmann Josef Pühringer mit dem OÖ-Thermen-Geschäftsführer Markus Achleitner (r.).

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SchlossgoldKlare Sicht in der Diskothek

Schlossgold sorgt für klare Sicht in der Mausefalle: Mit seiner fahrbaren Bar machte der Bierhersteller Station in Linzer- Disco „Mausefalle“ und verwöhnt Partytiger mit alkoholfreiem Gratis-Bier. Kein Rausch störte an diesem Abend die Gaudi und selbst nach vielen Prosts war niemand benebelt. Damit auch äußerlich klare Sicht herrschte beim Nachhausefahren gab’s für alle Besucher als kleines Geschenk noch einen Eiskratzer.

„Grüne Haube“ für „Figaro“Die Pizzeria Figaro in Gleisdorf wurde als 1. Betrieb im Bezirk Weiz mit der „Grünen Hau-be“ ausgezeichnet. Denn die Betreiberfamilie Lagler weiß den Hunger auch mit vermeintlich Gewöhnlichem wie Pizza und Nudeln gesund zu stillen. Die „Grüne Haube“ steht seit 1990 österreichweit für leichte Naturküche, die den Ansprüchen unseres heutigen Lebens gerecht wird. Derzeit tragen 37 Betriebe in acht Bundes-ländern diese lukullische Auszeichnung.

Zu einem vollen Erfolg geriet die Premiere der „Grünen Wein-Nacht“ in der Südsteiermark: Die Veranstaltung wurde von Hobby-Sommeliers und Genussspechten gestürmt. Verkostet

wurden bei dieser „grünen Wein-Nacht“ die frisch in Flaschen abge-füllten Rebensäfte aus den besten Lagen der Region. Rund 30 Sorten wachsen dort auf etwa 1500 Hektar Rebenland. Zu diesem Umtrunk eingeladen hatten Winzer, Buschenschenken und Gastronomiebetriebe von Leibnitz, Wagna und Seggauberg. „Die jüngsten Jahrgänge süd-steirischer Weine zählen mit zu den besten, die hier je geerntet worden sind“, erklärt Tourismusvorsitzender Karlheinz Hödl. Eine besondere Bedeutung kommt dem Klima der südsteirischen Weinbaugebiete zu: Die Sommer sind sehr warm, die Winter eher kalt, die Schwankungen zwischen den Tageshöchst- und Nachtwerten groß. Die besten Lagen für die Reben befinden sich in der Südsteiermark in den oberen Bereichen der Hügel. Im März wird der junge Wein abgefüllt und in der „grünen Wein-Nacht“ erstmals in Flaschen serviert. Die Tourismusverbände schnürten dazu passende Packages.

Gruppenbild mit Schlossgold-Damen: Welcher Mann würde da nein sagen – zu einem alkoholfreien Fläschchen.

Zufriedene Gesichter bei den Verkostern: Offenbar mundete, was Winzer kredenzten.

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Riesenerfolg für „grüne Wein-Nacht“

„Grüne Haube“ für „Figaro“-Betreiberfamilie Lagler.

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MörwaldSternstunden bei „Nordsee“Vom 22. April bis 28. Mai hält der Ge-nuss von erlesenen Fischvariationen, Meeresfrüchten und die Haube der Sterneküche Einzug in ausgewählte „österreichische „Nordsee“-Filialen. In neun Restaurants empfängt das Fisch-handelsunternehmen gemeinsam mit dem mehrfach ausgezeichneten, öster-reichischen Haubenkoch Toni Mör-wald interessierte Fischgenießer zu einem Gourmetabend der besonderen Art. Die Gäste dürfen sich auf einen ge-bührenden Empfang bei Sekt, Variatio-nen von der Auster und einem 4-Gang Gourmet Menü freuen. Koch-Ikone Toni Mörwald wird die Ge-nießer im Laufe der Abende an seinem Wissen über Ernährung, Kochphiloso-phie und Edelfi sch teilhaben lassen und beim 4-gängigen Degustations-Menü können die Gourmets schließlich Ideen für das Kochen zu Hause mitnehmen.

Geburtstag feiert das Schmankerldorf im oö. Vorderweißenbach: Die erfolgreiche Gastrokooperation in der Mühlviertler SternGartl-Gemeinde wird heuer 15 Jahre alt. Dieses Jubiläum wird mit ei-nem tollen kulinarischen Programm der Schmankerlwirte gefeiert, das Qualität und Gastlichkeit auf höchstem Niveau verspricht. Nicht zu kurz kommen auch bodenständige, für die Region typische Gerichte, mit denen sich die Gastro-nomie im Schmankerldorf im letzten Jahrzehnt einen hervorragenden Namen gemacht hat. Als wichtiger Zulieferer fungiert dabei der örtliche Fleischer-meister Johann Enzenhofer, der als zer-tifi zierter Biobetrieb vor allem Produkte aus der Region verarbeitet. Ergänzt wird das kulinarische Programm durch edle Tropfen aus den einzelnen Kellern, wo-bei auch besonders erlesene Weine auf den Karten zu fi nden sind. Nähere Infos dazu und zu den Schmankerlterminen bzw. Aktivitäten gibt es im Internet unter www.vorderweissenbach.at oder www.schmankerldorf.at.

Toni Mörwald (r.) mit “Nordsee”-Country-Manager Robert Jung.

Die Vorderweißenbacher Schmankerlwirte feiern Jubiläum: Willi und Greti Mascher (Braugasthof), Fleischermeis-ter Hans Enzenhofer, Schmankerlwirt Arni Lummerstorfer, Kirchenwirt Gerhard Lummerstorfer, Siegfried Thumfart (Waldschenke) und Kirchenwirtin Edith Lummerstorfer (v.l.).

Foto: Anna Rauchenberger

Foto: beha-pictures

Schmankerldorf feiert 15. Geburtstag

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46 | Gastroszene

Abruzzen präsentiertsich in WienGroßes Interesse herrschte an der Veranstaltung „Abruzzen: Relax und Kultur“ im Italienischen Kulturinstitut, wo es darum ging, den Kontakt zwi-schen österreichischen Reiseveranstaltern und Hoteliers aus den Abruzzen herzustellen. Bei den Präsentationen durch Dante Marianacci (Italienisches Kulturinstitut), Gaetano Manzo (ENIT Wien) und Enzo Giammarino (Abruzzen Tourismus) stand das touristische und kulturelle Angebot der Region im Zentrum. Die Abruzzen gehören zu den „grünen“ Regionen Europas. Meer und majestätische Berge sind die beiden unverwechselbaren Charakteristiken der Region, aber auch Kunst- und Kulturreisende schöpfen in den Abruzzen aus dem Vollen. Von schlichten romanischen Bauten über eine herrliche Renaissancearchitektur bis hin zum Barock bietet sich viel Interessantes. Eine abwechslungsreiche Küche und hervorragende Weine rundeten den Abend ab – eine Tatsache, von der sich die Gäste im Anschluss am Buffet auch überzeugen konnten.

Starkoch bei GOLFEN á LA CARTE

Nach der erfolgreichen Premiere der Hotel & Gastro Golf WM 2009, geht die Weltmeisterschaft aus Küche und Keller heuer in ihre zweite Runde. Schauplatz dieser weltweit einzigartigen Veranstaltung ist wiederum die 18-Loch Golfanlage Windischgarsten Pyhrn-Priel im südlichen Oberösterreich. Starter aus sechs Nationen kämpfen am 14. September 2010 erneut um den Weltmeistertitel der Hotellerie und Gastronomie. Unter ihnen auch Fernsehkoch Peter Tichatschek, der anstelle des Kochlöffels die Golfschläger schwingen wird. Startberech-tigt sind alle Mitarbeiter aus Küche, Keller, Bar, Rezeption, Reisebüro und sonstigen Bereichen der Gastronomie bzw. Hotellerie. Als Preis erwartet den oder die WeltmeisterIn unter anderem ein Edelglas aus der Stiftsglaserei Schlierbach. Neben einem Bruttopreis für Damen und Herren und drei Nettopreisen Gruppe A, B, C für Damen und Herren gibt es überdies zwei Sonderwertungen – Nearest to the pin und Lon-gest Drive. Gespielt wird übrigens nach den Regeln der Wettspielbedin-gungen des Österreichischen Golfverbandes und der Platzregeln des GC Windischgarsten. Ein tolles Rahmenprogramm, umgeben von den mächtigen Kalkgipfeln des Toten Gebirges, Sengsengebirges und der Haller Mauern, gibt dem Event abschließend die krönende Würze.

Infotainment und KulinarikUnter diesem Motto lud Round Table Konferenzhotels (RTK) ins Berg-schlößl nach Linz ein und brachten so die Besonderheiten der einzelnen Betriebe, unterstützt durch Friedrich Eichberger, auf interessante Art und Weise den Geschäftspartnern näher. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste nebenbei mit Schmankerl von „LarsCatering“. Für die musikalische Untermalung sorgte Dancing Star und Frauenliebling Manuel ORTEGA, welcher sich in die Herzen der Besucher sang. Die geladenen Gäste konnten sich direkt bei den ausstellenden Hotels, Eventlocations & Kongresszentren über Neuigkeiten sowie Angebote er-kundigen und einen netten Abend genießen.Das Bergschlößl als Location für dieses Event brachte die nötige Atmosphä-re und bei toller Stimmung konnten die RTK Mitglieder mit den Gästen erfolgreiche Gespräche führen.

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ENIT-Direktor Gaetano Manzo und IIC-Direktor Dante Marianacci mit Vertretern der Region Abruzzen

TV-Koch Peter Tichatschek am Golfplatz in Windischgarsten.

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Job-News | 47

Barbara hammer-schmid-KovarGeneraldirektorin des Vier-Sterne-Superior-Fleming´s hauses in der Innenstadt

Hammerschmid-Kovar begann ihre Ho-telkarriere mit einem Hotelmanagement- und Sprachenstudium in Florida und in der Schweiz. Die 47-Jährige war zuletzt im Steigenberger Hotel Herrenhof tätig.

Christian FellererDritter Geschäftsführer im Bunde bei chicco di caffè

Fellerer übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, Finanzierun-gen und Controlling. Er ist dies neben Christian Kohlhoff und Ralf Meyer die sich nun verstärkt um das operative Geschäft und die Gewinnung und den Aufbau weiterer Standorte kümmern.

Gerald R. KrischekFührungswechsel im hotel Goldener hirsch in Salzburg

Der Salzburger Gerald Krischek (36) übernimmt die Hotelleitung des Hotel Goldener Hirsch in Salzburg. Der Mar-kenexperte, der auf 16 Jahre Erfahrung in der Luxushotellerie verweisen kann, war zuletzt als Brand Director für Star-wood mit Sitz in Brüssel zuständig.

Michael FritzGemeinsame Führung beider Austria hotels International in Baden

Der gelernte Hotelfachmann, Michael Fritz (31) übernimmt ab sofort die Lei-tung des Hotel Schloss Weikersdorf in Baden und zeichnet für beide Häuser der Gruppe in Baden verantwortlich. Er leitet seit 2007 das Hotel Caruso.

Manfred Stocknerneuer Küchenchef des Café Central

Seine Lehr- und Wanderjahre führten Manfred Stockner vom Schnattl, Palais Schwarzenberg, Meinl am Graben bis zum Weißen Rauchfangkehrer, wo er als Küchenchef 16 Gault Millau Punkte erkochte.

Arcotel bestellt neue Area-ManagerRinaldo Bortoli (re) für Öster-reich und Kroatien, Andreas Macher (li) für Deutschland

Rinaldo Bortoli hat die Position des Area Managers Austria & Croatia für die Arcotel Hotels übernommen. Der 48-Jährige ist seit über zehn Jahren bei der Arcotel Gruppe tätig und leitete zuletzt als General Manager das Arcotel Nike Linz. Andreas Macher übernimmt die Verantwortung für den deutschen Markt.

Birgit hesselneue Marketingleiterin bei Ottakringer

Birgit Hessel (30) hat mit März 2010 die Marketing-Agenden der Ottakrin-ger Brauerei übernommen. Zuletzt war sie bei Bacardi-Martini Österreich GmbH tätig. Die Absolventin der Universität Innsbruck bringt damit die nötige Erfahrung und Know how mit.

Mario Baierneuer Tourismuschef des Burgenlandes im Amt

Nach Stationen als Leiter der Außenstel-le der Österreich Werbung in Mailand und Rom und als Bereichsleiter für int. Marketing bei Salzburger Land Tourismus arbeitete der Absolvent des Fremdenverkehrskollegs in Innsbruck zuletzt als Chef von Piemont Tourismus.

horst WittrichGeneraldirektor des Fleming‘s hotel Wien Westbahnhof

Als Bar Manager & Junior Assistent F&B Manager im Plaza Int. Hotel in Neuseeland erweiterte der gebürtige Österreicher sein Know-how in Hotels im In- und Ausland wie beispielsweise in den Renaissance Hotels in Wien, Zürich, München und Wiesbaden.

herbert Wiesingernachfolger von Johann Pinterits bei Falkensteiner

Bis vor kurzem war der 41-Jährige für Marriott als Director Business Process Design aktiv und wechselte zum 1. April 2010 als Managing Director Hotels & Residences in die Zentrale der Falkensteiner Michaeler Tourism Group in Wien.

Gerhard GucherDirektor für Marketing, Vertrieb und Public Relations bei Vamed

Seit 1998 führte er die Geschäfte vom Burgenland Tourismus. Unter seiner Federführung belegte das Burgenland regelmäßig Spitzenplätze bei den Näch-tigungszuwächsen. Die Vamed Vitality World, holt sich damit einen der besten Touristiker Österreichs mit ins Boot.

Matthias Daaschhoteldirektor bei nh Danube City

Der 43-Jährige, gebürtige Deutsche kam nach Abschluss an der Hotelfach-schule Hamburg 2001 nach Österreich und war ab 2007 für alle Food und Beverage Belange des NH Danube City verantwortlich. 2008 wurde Daasch stellvertretender Direktor.

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Page 49: Prost-Journal 2/2010

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Mit einem Megaspektakel ging die 10 Jahresfeier des Empire Clubs Linz über die Bühne. Politiker, Wirtschaftstreibende und tausende Szene Leute, feierten am Event Areal des Schlachthofs mit absoluten Me-gastar: PAUL KALKBRENNER. Der Berliner ist seit seinem Kinodebüt im Musikfilm „Berlin Calling“ und dem dazugehörigen Soundtrack mit dem Hit „Sky and Sand“ weltweit in den Charts und den angesagtesten Clubs unterwegs. Unterstützung am Hauptfloor gab es von Künstlern wie Oliver Koletzki sowie Gregor Tresher. Ein paar Meter weiter im Empire wurde am Insulin Junky Charity Floor zu den heimischen Ar-tists (Insulin Junky, Tom Snow, Padre el Ferenco, Observer) „open end“ gefeiert. „Wir dürfen uns auf weitere musikalische Feuerwerke in der Musikhauptstadt Linz freuen“, so Joachim Natschläger - stolzer Betrei-ber des Szene Clubs in Linz. Paul van Dyk und Tiesto beehren uns noch heuer. Fest steht abtanzen am 24.April bei der Hypnotic Clubnight mit Lützenkirchen und Tocadisco!

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