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Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft Dokumentation 1997 – 2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin, im Januar 2012

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Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.

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Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft

Dokumentation 1997 – 2011

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung

Berlin, im Januar 2012

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Inhalt

Dokumentation „Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft“ 3

1. Hintergrund und Anlass 3

2. Konzept und Methode 4

3. Entwicklungsphasen 5

4. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 16

5. Leistungsportfolio Projekt Zukunft 20

Anhang

I. Marktzahlen und Branchenentwicklungen seit 1997 II. Initiativen und Projekte III. Publikationen IV. Veranstaltungen V. Zukunftsgespräche VI. Internetauftritt und Zugriffe VII. Social Media

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Eva Emenlauer-Blömers

Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft Dokumentation 1997 – 2011 1. Hintergrund und Anlass

Als der Berliner Senat die Landesinitiative Projekt Zukunft am 15. Juli 1997 beschloss, be-fand sich Berlin in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Acht Jahre nach dem Mauerfall waren die ehemals 400.000 Industriearbeitsplätze – 200.000 im Osten und 200.000 im Wes-ten der Stadt – auf rund 100.000 zurückgegangen. Traditionelle Branchen wie der Maschi-nenbau oder die Nahrungs- und Genussmittelindustrie hatten ihre Produktion aus der Stadt heraus verlagert, die „verlängerten Werkbänke“ waren abgeschafft. Anfängliche Hoffnungen auf ein rasches Wachstum Berlins als Dienstleistungsmetropole waren enttäuscht worden. Gleichzeitig vollzog sich weltweit der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informations-gesellschaft. In Japan war die Informationstechnikbranche 1996 zum stärksten Wirtschafts-zweig aufgestiegen. Die USA gaben kurz darauf bekannt, dass ein Drittel des amerikani-schen Wirtschaftswachstums seit 1992 auf die Medien- und Kommunikationsbranche zu-rückzuführen sei und sich dadurch Millionen neuer Arbeitsplätze entwickelt hätten (PITAC-Report 1999). Auf diese Anforderungen war Berlin mit seinen veralteten, hoch subventionierten und nicht wettbewerbsfähigen Strukturen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft schlecht vorbe-reitet. Andererseits verfügte die Stadt aufgrund ihrer Industriegeschichte und aufgrund ihrer großen Wissenschaftslandschaft über bedeutende Potenziale und eine Vielzahl von Akteu-ren, um einen eigenen Berliner Weg in die Informationsgesellschaft entwickeln zu können. Mit der Landesinitiative Projekt Zukunft war eine Handlungsstrategie für diesen Berliner Weg erarbeitet worden, der den wirtschaftlichen Strukturwandel unterstützen und neue Arbeits-plätze schaffen sollte. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft hatte mit einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Nachrichtentechnik, Sozial- und Medienwissenschaft, Wirtschaft-singenieurwesen, Rechtswissenschaften und Verwaltung die Konzeption entwickelt und wur-de vom Senat mit der Umsetzung beauftragt. Von Beginn an war Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unter-nehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen. Das gilt bis heute. Grund dafür ist, dass die Konzeption auf einer wissenschaftlich-analytischen Basis beruht, ein großes Netz-werk von Akteuren einbezogen und beteiligt ist und Konzept, Strategie und Maßnahmen kon-tinuierlich überprüft und weiterentwickelt worden sind. Die Ergebnisse und die Erfolge bis heute stehen für die Bedeutung dieses Ansatzes von Projekt Zukunft und auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln.

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2. Konzept und Methode

Die Konzeption von Projekt Zukunft basiert auf analytischen Vorarbeiten:

§ einer Recherche über den globalen Strukturwandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft: Unter Einbezug der volkswirtschaftlichen „Theorie der Langen Wellen“ (Kondratjew) wurde analysiert, welche Wachstumsprozesse durch die Informationstechnologie an-gestoßen werden können und welche Erfahrungen in den Vorreiterländern dazu be-reits vorliegen;

§ einer SWOT-Analyse der Berliner Ausgangssituation: Stärken, Schwächen, Herausforderungen und Chancen der Berliner Wirtschaft wur-den untersucht, um Maßnahmen konkretisieren zu können; Grundlage dafür war u. a. eine erste Bestandsaufnahme von innovativen Projekten in der Stadt, den daran be-teiligten Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen („Projekte-Dokumentation Berlin 1997“)

§ einer Übertragung des politikwissenschaftlichen Ansatzes der „Enabling Policy“ auf konkretes Verwaltungshandeln in Berlin: Die besonderen Anforderungen an Verwaltung in Zeiten struktureller Umbrüche - u. a. am Wissenschaftszentrum Berlin erforscht - wurden als Politik der „Befähigung“ und der breiten Beteiligung verstanden und umgesetzt.

Als Ergebnis dieser Vorarbeiten wurden die bis heute gültigen Strukturen des Konzeptes festgelegt:

§ die Konzentration auf strategische Aktionsfelder und die Entwicklung von konkreten Projekten innerhalb dieser Felder;

§ die Bildung von Netzwerken und die Umsetzung von Projekten in Form von Public-Private-Partnership.

Projekt Zukunft entwickelte sich im Laufe der Jahre als eine Art Dachorganisation des wirt-schaftlichen Wandlungsprozesses mit einem immer größer werdenden Leistungsportfolio und Aktionsradius. Zu den konkreten Handlungsfeldern gehören bis heute:

§ die Entwicklung und laufende Anpassung von Strategien und Umsetzungsmaßnah-men,

§ die Initiierung und Durchführung bzw. Begleitung von konkreten Projekten,

§ die Bildung von Netzwerken und branchen-übergreifenden Kooperationen,

§ die Entwicklung und Begleitung neuer Finanzierungsinstrumente,

§ die Anpassung und Verbesserung der Rahmenbedingungen und Einwirkung auf die gesetzlichen Regelungen,

§ die Anbahnung und Durchführung internationaler Kooperationen,

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§ eine breit angelegte Kommunikation mit den Akteuren in der Stadt, Öffentlichkeitsar-beit und Kampagnen,

§ Information und Services und Funktion als zentrale Anlaufstelle für Wirtschaft, Wis-senschaft, Verbände, andere Verwaltungen.

Die Arbeit von Projekt Zukunft ist dabei sowohl nach „innen“ gerichtet, d.h. auf die sorgfältige Realisierung von Maßnahmen und Projekten mit den jeweils beteiligten Partnern und Partne-rinnen, als auch nach „außen“, d.h. auf die Verbreitung und Kommunikation in Veranstaltun-gen, Publikationen, Internet und den Medien. 3. Entwicklungsphasen von Projekt Zukunft Projekt Zukunft hat seit seinem Start unterschiedliche Phasen durchlaufen, die von den kon-kreten und aktuellen Herausforderungen in den jeweiligen Zeiträumen geprägt waren. Dem-entsprechend haben sich die Schwerpunkte der Arbeit kontinuierlich weiterentwickelt und – wo gefordert – auch verändert. Erste Phase: „Modernisierungsprojekte“ (1997 – 1999)

Das wichtigste Ziel in der Anfangsphase war, die veralteten Strukturen in Wirtschaft, Wis-senschaft und Gesellschaft durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik zu modernisieren. In den Arbeitsgruppen von fünf strategischen Aktionsfeldern (Berlin – Stadt des Wandels; Stadt des Wissens; Stadt der Logistik; die offene Stadt; Verwaltung in-teraktiv) wurden etwa zwanzig Leitprojekte definiert und in Kooperation mit privaten und öf-fentlichen Partnern umgesetzt. Zu den erfolgreichen Projekten dieser ersten Phase zählen „CidS!-Computer in die Schulen!“, das Internet-Stadtinformationssystem Berlin.de, Projekte in den Berliner Universitäten („BerlinUnivers“), im Handwerk („Virtuelle Bietergemeinschaft“), in Krankenhäusern, im Verkehr und in der Verwaltung. Mit bedeutenden Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Microsoft, IBM, Krone AG, PSI, SAP wurden Kooperationen beschlossen (z.B. „Mediapolis“ mit der DT AG), um besonders umfangreiche Projekte zu realisieren. So konnten insbesondere breit angelegte Bildungspro-jekte wie CidS! oder der E-Education Masterplan des Landes Berlin im Rahmen derartiger öffentlich-privater Zusammenarbeit ermöglicht werden. In dieser Anfangsphase bildete und entwickelte sich das Netzwerk von Projekt Zukunft, das mit rund 150 Personen aus Unternehmen, der Wissenschaft, den Verbänden und der Ver-waltung begann. Wesentliches Kennzeichen dieser Anfangsphase war auch die nachdrückli-che Einbeziehung und aktive Beteiligung aller Verwaltungsressorts. Die Entwicklung der Leitprojekte in den strategischen Aktionsfeldern wurde von einem Lenkungskreis auf Lei-tungsebene („Staatssekretärsrunde“) aller Verwaltungen begleitet und unterstützt. Vorberei-tet wurden die Treffen auf der Arbeitsebene der Verwaltung – eine wichtige Vorbedingung für Akzeptanz und rasche Umsetzung der Maßnahmen, die in vielen Fällen unmittelbar von der Verwaltung genehmigt werden mussten.

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Zweite Phase: Branchen-, Technologie-, E-Government- und Qualifizierungsinitiativen (2000 - 2003)

Die Modernisierungsprozesse in der Stadt zeigten schnell Wirkung: Rund um die New Eco-nomy entstanden neue Geschäftsfelder und Wertschöpfungsketten, es entwickelten sich neue Branchen wie die Multimedia-, die Internet- oder die Callcenter-Branche. Parallel dazu trieb die Technologie selbst weiter voran: Die Deutsche Telekom investierte rund 20 Mio. DM in den Ausbau des Kabelnetzes zum Multimedianetz, die Umstellung auf das digitale terrest-rische Fernsehen DVB-T wurde vorbereitet, IT-Sicherheitssysteme und Open Source waren in den Anfängen. Dieser neue Wachstumsschub führte zu einem rapiden Anstieg von Unternehmensgründun-gen, viele davon Spin-offs aus den Berliner Wissenschaftseinrichtungen – allein im Jahre 2001 zum Beispiel neun aus dem Heinrich-Hertz-Institut und 81 aus der Technischen Uni-versität Berlin. 13 Prozent der deutschen Start-ups gründeten in Berlin. Unter der Leitung von Projekt Zukunft präsentierte sich diese Gründerszene auf der Cebit zusammen mit dem Berliner Forschungsmarkt der TU Berlin unter dem Titel „Startup Berlin – Stadt der Medien und Kommunikation“. Berlin war in dieser Zeit die Stadt mit der höchsten Wachstumsrate in Deutschland – sowohl bezogen auf Existenzgründungen als auch bezogen auf die Medien- und Kommunikationswirtschaft insgesamt – ein Prozess, der in den kommenden Jahren fast durchgängig so anhielt. Schnell wurde allerdings deutlich, dass der Wachstumsprozess durch eine unzureichende Qualifikation insbesondere bei den Anwendern der neuen Techniksysteme gebremst wurde. Die Bedeutung von Qualifizierung wurde erkannt und breit diskutiert. In dieser Zeit stiegen auch die Ausgaben in der Wirtschaft für Weiterbildung – insbesondere im IT-Bereich – deut-lich an. In den folgenden Jahren ging dieser Anstieg allerdings wieder zurück. Projekt Zukunft unterstützte in dieser Phase die Bildung von neuen Branchenzusammen-schlüssen wie interface!berlin (Multimedia), siliconcity (e-commerce) oder ABCC (Arbeitsge-meinschaft Berliner Callcenter), förderte die Technologieentwicklung u. a. mit Netzwerkinitia-tiven zu „Mobile Breitbandkommunikation“, XML oder „Sicherheit mit IT“, profilierte Berlin als Modellstadt für DVB-T durch ein EU-Transferprojekt für acht europäische Länder, realisierte zehn E-Government-Verbundprojekte (im Rahmen des Städtewettbewerbs Media@Kom des Bundes) rund um interaktive Bürgerdienste und elektronischen Geschäftsverkehr wie bei-spielsweise IT-gestützte Bürgerbüros (ProBüd) und förderte die Entwicklung neuer Methoden und Techniken in der Weiterbildung für die inzwischen auch international beworbene „Capital of Talent“. In diese Phase fiel – vorangetrieben durch die starke Wachstumsdynamik auf dem „Weg in die Informationsgesellschaft“ – das Platzen der so genannten „New Economy - Blase“. Im „New Media Dialog“ führte das Projekt Zukunft - Team intensive Einzelgespräche mit rund 150 Berliner Unternehmen, um genaue Kenntnis von der Lage der Firmen zu bekommen und wirksame Unterstützungsmaßnahmen entwickeln zu können. Als Problem deutlich sichtbar wurde u. a. die unzureichende Kapitalausstattung vieler dieser Unternehmen und ihre Schwierigkeiten, Kredite bei Banken zu bekommen. Als weiteres Problem wurde die noch schwache Marktpräsenz insbesondere der Software- und IT-Firmen erkannt.

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Projekt Zukunft reagierte darauf mit der Reihe „Bankengespräche“. Die Probleme der Unter-nehmen wurden mit Vertretern der Banken fachöffentlich diskutiert und die Banken für die Bedarfe der Unternehmen sensibilisiert. Daneben wurden die im Land vorhandenen Förder-programme daraufhin überprüft, inwieweit sie für die neuen Branchen aufgeschlossen wer-den könnten, und Maßnahmen zur Anpassung der vorhandenen Programme und zur Vorbe-reitung neuer Förderprogramme wurden gestartet. Insgesamt wirkte sich die wirtschaftliche Krise in Berlin weniger stark aus als in anderen ver-gleichbaren Regionen. Die guten Rahmenbedingungen der Stadt wie preiswerte Immobilien für Arbeiten und Leben, offene Netzwerke und nicht zuletzt öffentliche Unterstützung konnten den Prozess teilweise auffangen. Mit der Informationskampagne WemakeIT. Berlin-Brandenburg, die im Jahre 2003 von Pro-jekt Zukunft gestartet wurde, sollten die Potenziale des IT-Standortes national und internati-onal kommuniziert werden. Diese Kampagne, die die wichtigsten Institutionen Berlins und Brandenburgs mit der IKT-Branche und den Forschungsinstitutionen vernetzte, stieß auf eine enorme Resonanz bei allen Beteiligten. Mit dem Telekommunikations-Atlas Berlin entstand im Auftrag von Projekt Zukunft ein breiter Überblick über die kommunikationstechnische Infrastruktur in Berlin, über die Leistungen und die Unternehmen der Telekommunikationswirtschaft wie Anbieter, Carrier, Technik und Netzabdeckung, über Glasfasernetze, das DSL-Angebot, W-LAN-Dienste und DataCenter. Der TK-Atlas Berlins wurde später in das Angebot des Business Location Center der Berlin Partner GmbH übernommen, um insbesondere Investoren die Potenziale Berlins demonst-rieren zu können. Um die Rahmenbedingungen in der Stadt für die neuen Branchen zu verbessern und neue regulatorische Hürden zu verhindern, wirkte Projekt Zukunft bei Novellierungen von Geset-zen wie dem Telekommunikationsgesetz, dem Telemediengesetz, dem Teledienste-datenschutzgesetz oder dem Urheberrechtsgesetz mit. Die neuen Anforderungen der Infor-mationsgesellschaft sollten in den Gesetzen berücksichtigt werden. Die Musik-, Verlags- und Film- und Fernsehbranche gehören zu den traditionellen Branchen der Berliner Medienwirtschaft, die sich über Jahre hinweg zwar gut weiterentwickeln konnte, zunehmend aber durch die Folgen der Einführung von neuen Medien, von Digitalisierung und internationaler Konkurrenz erfasst wurde. 2004 hatte die Film- und Fernsehbranche mit ca. 1500 Unternehmen und fast 14.000 sozial-versicherungspflichtig Beschäftigten ein dichtes Netzwerk an Produzenten, Studios, Kopier-werken, Postproduktionsfirmen und Animationsstudios aufgebaut - die zweithöchste Kon-zentration (nach München) an Unternehmen und Beschäftigten in Deutschland. Auf Initiative von Projekt Zukunft wurden Unterstützungsmaßnahmen wie Zwischenfinanzierung von TV-Auftragsproduktionen, Investitionskostenzuschüsse und Bürgschaften entwickelt. Mit der Gründung der Medienboard Berlin-Brandenburg am 1. Januar 2004 wurde die Förderung der Branche institutionell konzentriert, um das Netzwerk zu stabilisieren und weiter zu stärken. Ende 2003 hatte die Berliner Musikbranche bereits einen Umsatzanteil von über 60 Prozent am deutschen Markt. Große Firmen wie Sony Music, Universal Music, BMG Music hatten sich in der Stadt angesiedelt. Die Sogwirkung Berlins war enorm, es folgten der deutsche

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Phonoverband, das deutsche Musikexportbüro „German Sounds“ und MTV. Allerdings zeichneten sich bereits deutlich die starken Umsatzeinbrüche in Folge der Digitalisierung und damit verbunden illegaler Kopien und Downloads ab, die später u. a. zur Absage der nach Berlin umgezogenen internationalen Musikmesse Popkomm führen sollten. Projekt Zukunft reagierte auf diese Situation der Branche u. a. durch die Bildung von Netzwerken, der Li-zenzrechteplattform Sourcemusic und der Unterstützung von Präsentationen auf Auslands-messen. Die Landesinitiative Projekt Zukunft änderte in dieser zweiten Phase ihren Untertitel von „Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft“ in „Berlin in der Informationsgesellschaft“ – als sichtbares Zeichen für die bis dahin erreichten Erfolge des Strukturwandels und als Hinweis auf den „Generationenwechsel“, den die Branchen und ihre Akteure inzwischen durchlaufen hatten. Dritte Phase: Kulturwirtschaftsinitiative - Creative Industries (ab 2004)

Am 1. Juli 2004 startete Projekt Zukunft im Rahmen einer Netzwerkwerkveranstaltung im Deutschen Historischen Museum die Kultur- und Kreativwirtschaftsinitiative. Im englisch-sprachigen Raum wurden die Branchen der „Informationsgesellschaft“ bereits seit mehreren Jahren als „creative industries“ bezeichnet. Die Auseinandersetzung mit der Kultur- und Kre-ativwirtschaft und die Entwicklung einer eigenen Initiative innerhalb von Projekt Zukunft war jedoch mehr als die Übernahme eines Begriffs. Den unmittelbaren Anstoß dazu gaben die wirtschaftlichen und technologischen Veränderungsprozesse, die sich mit den Jahren in Ber-lin durchgesetzt hatten:

§ Berlin hatte inzwischen eine hochleistungsfähige technologische Infrastruktur und breitbandige festnetzgebundene und mobile Telekommunikationsnetze, die Umstel-lung auf digitale Datenübertragungstechnik war erfolgt. Jetzt war ebenso breitbandi-ger Content möglich – eine Chance und Herausforderung für die Anbieter neuer krea-tiver Inhalte.

§ Aus der IKT- und Medienwirtschaft heraus waren zahlreiche neue Branchen entstan-den, die Produkte und Dienstleistungen für immer mehr Anwendungsbereiche entwi-ckelten - oft in Kooperation mit Berliner Wissenschaftlern und Forschern. So hatte beispielsweise die Gamesbranche begonnen, sich von einem „Insiderkreis“ von etwa fünfzehn kleinen Entwicklerfirmen - Projekt Zukunft hatte diese Firmen in einer Publi-kation im Jahre 2002 vorgestellt - zu international erfolgreichen Online-Spieleanbietern zu entwickeln. „Serious Games“, Produkte für gesellschaftliche Ein-satzbereiche, wurden später zu Berliner Markenzeichen.

§ Berlin war zum Anziehungspunkt für Kreative aus aller Welt geworden. Ihre Ideen für Kunst, Mode und Design entwickelten sie in ungenutzten Industriebrachen. Auf Mes-sen wie der Premium, Bread & Butter oder Popkomm präsentierte sich diese junge kreative Berliner Szene zusammen mit internationalen Marken. Allein im Kunstmarkt entstanden neben dem Art Forum mit Preview, Berliner Liste, Kunstsalon und später mit dem Gallery Weekend und der abc zahlreiche weitere international beachtete und diskutierte Messen.

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Mit der Entwicklung einer Kultur- und Kreativwirtschaftsinitiative im Rahmen von Projekt Zu-kunft sollte vor allem zweierlei erreicht werden:

§ Die neuen Branchen, die sich im Zuge der Entwicklung weiter herausgebildet hatten, sollten mit angepassten Maßnahmen begleitet und gefördert werden, um sie in ihrem Wachstum zu stabilisieren und nachhaltig zu unterstützen.

§ Die reiche und überwiegend öffentlich finanzierte Kulturlandschaft Berlins sollte für die neuen Chancen sensibilisiert und aufgeschlossen werden. Kooperationen zwi-schen den traditionellen Kulturbereichen auf der einen und innovativen Technologie-unternehmen auf der anderen Seite sollten initiiert und dadurch neue Geschäftsmo-delle ermöglicht werden. Die Einbeziehung der Kulturlandschaft war bereits ein wich-tiges Ziel in den Anfängen von Projekt Zukunft gewesen – allerdings war Ende der 90er Jahre die Skepsis der Kulturvertreter sowohl gegenüber der Technologie als auch gegenüber Wirtschaftspartnern noch sehr groß.

Die Entwicklung des Berliner Museumsportals - eine gemeinsame Website der über 200 Mu-seen, Gedenkstätten, Schlösser und Sammlungen in Berlin - war vor diesem Hintergrund ein besonders anspruchsvolles Pilotprojekt in der Anfangsphase der Kulturwirtschaftsinitiative. In einer öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Kulturinstitutionen und IT-Unternehmen soll-ten auf diesem Portal Informationen und kulturelle E-Commerce Produkte aus der reichen Museumslandschaft Berlins einem breiten Publikum angeboten werden. Durch intensive Zu-sammenarbeit der verschiedenen beteiligten Partner konnten die Kulturinstitutionen für die Möglichkeiten des Internets und neuer Einnahmequellen für kulturelle Angebote interessiert und gewonnen werden. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ging das Portal schließlich im Januar 2008 bei der Langen Nacht der Museen online (www.museumsportal-berlin.de). Das Portal ist in dieser Form und bezogen auf seinen Anspruch der privaten Finanzierung von öffentlichem Kulturgut einzigartig. Wirtschafts- und Kulturverwaltung legten im Jahr 2005 den ersten „Kulturwirtschaftsbericht“ des Landes Berlin vor – eine Bestandserhebung der Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft mit einer Analyse der kulturwirtschaftlichen Teilmärkte sowie ersten Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Akteure und Beteiligten. Der zweite Kulturwirtschaftsbericht im Jahr 2008 erweiterte die Themen u. a. um die Frage nach stadträumlichen Orten für die Kreativ-wirtschaft und setzte sich mit der sozialen Lage und Einkommenssituation der Kreativen in ihren verschiedenen Teilbranchen auseinander. Zusätzlich beteiligt an diesem zweiten Be-richt wurden dementsprechend die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung, Arbeit, Sozia-les, Wissenschaft und Frauen. Spätestens mit der Vorlage dieser Berichte wurde deutlich, dass die Herausforderungen der Kultur- und Kreativwirtschaft eine landesweite Bedeutung haben. In allen Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft – so ein zentrales Ergebnis der Berich-te - besteht die überwiegende Zahl der Betriebe aus Klein- und Kleinstunternehmen. Mikro-unternehmen, in denen lediglich ein bis zwei Personen beschäftigt sind, machen sogar rund 75 Prozent der gesamten Kreativwirtschaft aus. Während beispielsweise die deutsche Auto-mobilindustrie aus ca. 4.000 Unternehmen mit durchschnittlich 130 Beschäftigten besteht, sind bei den über 25.000 Unternehmen der Berliner Kreativwirtschaft nur durchschnittlich

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sieben Personen beschäftigt. Daraus resultieren einerseits Vorteile – zum Beispiel eine grö-ßere Flexibilität und Reaktionsschnelle bei Krisen – andererseits aber schwerwiegende Nachteile wie z. B.

§ Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe,

§ bürokratische Regularien, die nicht bewältigt werden können,

§ fehlende Kapazitäten bei der Erschließung neuer Absatzmärkte.

Mit gezielten Maßnahmen konnte Projekt Zukunft im Rahmen seiner Kulturwirtschaftsinitiati-ve darauf reagieren:

§ 2008 startete ein Finanzierungsprogramm speziell für die Kulturwirtschaft mit einer Verbesserung der Konditionen für Mikrodarlehen, einem Wachstumskapitalfonds mit einem Volumen in Höhe von 30 Mio. Euro (VC-Creativ) sowie mit einer Förderung von Coachingangeboten.

§ Entwickelt wurde ein Außenwirtschaftskonzept für die Kreativwirtschaft, und das Messeförderprogramm des Landes Berlin wurde für die Kreativbranchen geöffnet.

§ Die Investitionsförderprogramme des Landes Berlin wurden für die Bedarfe der Krea-tivwirtschaft sensibilisiert.

§ 2007 entstand das von Kultur- und Wirtschaftsverwaltung gemeinsam entwickelte Portal Creative City Berlin (www.creative-city-berlin.de) mit dem Ziel, den Kreativen eine Plattform für Information, Präsentation und Austausch zu geben. Das angeglie-derte Portal „Interactive City“ bietet ergänzend eine Plattform für die lebendige Web 2.0 Community und die Entwicklerszene Berlins.

§ Unterstützt wurde die Nutzung leer stehender bzw. ungenutzter Immobilien als Co-working Spaces für Kreative. Projekt Zukunft setzte sich für Bestandsschutz und Ent-wicklungsperspektiven ein, wenn Liegenschaften in öffentlichem Besitz verkauft wer-den sollten.

Die Diskussion über die Bedeutung der Kreativwirtschaft für Industrie und Gesellschaft welt-weit hatte im Jahr 2002 mit den Thesen von Richard Florida („The Rise of the creative class“) begonnen. Danach sollten zukünftig Zweidrittel aller Jobs in den Städten von kreativen Tä-tigkeiten bestimmt sein. In zahlreichen Studien wurde in den folgenden Jahren belegt, dass dieser Sektor insbesondere in den Metropolen Umsätze und Beschäftigung steigern werde. Die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) prognostizier-te 2008 ein Wachstum von bis zu 10 Prozent jährlich, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im gleichen Jahr sogar bis zu 20 Prozent. Die Europäische Kommission legte 2010 ihr Grünbuch „Kreativwirtschaft“ vor und rief zum Aus-tausch von Ideen auf, wie dieser Prozess unterstützt werden kann. Die Kommission geht

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gegenwärtig davon aus, dass die Kreativindustrien einen wesentlichen Beitrag zur Bewälti-gung neuer globaler Herausforderungen und zur Umsetzung von aktuellen Strategien wie „Europa 2020“ und den Leitlinien „Innovationsunion“, „Digitale Agenda für Europa“, „Bewälti-gung des Klimawandels“ und „Industriepolitik im Zeitalter der Globalisierung“ leisten könnten. Die Kommission hat aktuell die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu einem neuen Schwerpunkt erklärt. Projekt Zukunft hat sich für diese europaweite Diskussion thematisch, strategisch und me-thodisch früh positionieren können. Auch die Entwicklung der Kreativwirtschaftsinitiative aus der Arbeit von Projekt Zukunft heraus basierte u. a. auf der volkswirtschaftlichen Theorie der Langen Wellen, nach der die Ausdifferenzierung und Verbreitung von technologischen Inno-vationen lang anhaltende und diversifizierte Wachstumsschübe in Wirtschaft und Gesell-schaft verursachen würden. Parallel zur europäischen Diskussion über die Bedeutung der Creative Industries entwickelte sich in Berlin die Debatte um eine Konzentration der landes-weiten Innovationspolitik, in die Projekt Zukunft nun stärker integriert wurde. Vierte Phase: Integration von Projekt Zukunft in die Berliner Innovationspolitik, Clus-terbildung und Internationalisierung (parallel ab 2004)

Im Rahmen der Berliner Innovationsstrategie, die Ende 2005 erstmals öffentlich vorgestellt wurde, definierte das Land Berlin in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Institu-tionen – darunter TSB, IHK, IBB, Berlin Partner sowie weitere Senatsverwaltungen - die fünf „Kompetenzfelder“ Biotechnologie, Medizintechnik, IKT/Medien, Verkehrstechnik und Op-tik/Mikrosystemtechnik. Ziel dieser Strategie war die übergreifende Zusammenarbeit der ver-schiedenen Institutionen des Landes Berlin, die Ausrichtung auf die besonderen Stärken der Stadt und die Definition von Masterplänen und konkreten Handlungsfeldern. Projekt Zukunft wurde in den Landesplan integriert und rief 2005 einen IT-Strategiekreis mit den wichtigsten Akteuren der Berliner Institutionen ins Leben. Dieser identifizierte die zukünf-tigen Handlungsfelder und trieb deren Umsetzung auf Grundlage eines Masterplans mit Leit-linien, Zielparametern und Zeitschiene voran. Zu den Handlungsfeldern gehören bis heute: Sicherheit mit IT, E-Government, Kommunikationsnetze und –dienste (später: Breitband und Internet der Dienste), Wireless, RFID/ NFC, Open Source/ Open Standards, IKT@AL-Vernetztes Leben. Ein Steering Committee unter Leitung des Senators für Wirtschaft und Technologie begleitet den Prozess auf Landesebene. Der TIR (Technologie- und Innovati-onsrat) unter Leitung des Regierenden Bürgermeisters begleitet ihn unter Einbezug von in-ternational tätigen Unternehmern und Wissenschaftlern. Durch die Bildung von Clustern (ab 2007) sollten Wirtschaft, Wissenschaft und andere Ak-teure in der Stadt integriert sowie die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg umge-setzt werden. Es wurden drei übergreifende Cluster – Gesundheit, Mobilität, IMK (Informati-onstechnologie, Medien, Kreativwirtschaft) – definiert. Projekt Zukunft wurde mit dem Ma-nagement des Clusters IMK beauftragt und setzte noch im selben Jahr einen ressort- und branchenübergreifenden Lenkungskreis zur Beratung und Initiierung neuer Projektideen ein. Bereits 2004 hatte Projekt Zukunft die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Landesinitiative eingebunden und damit das Cluster im Rahmen der Landesinitiative thematisch erweitert.

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Der Lenkungskreis befasste sich deshalb vorrangig mit den Themen, die durch diese Erwei-terung dringlich waren. Dazu gehörten zu Beginn u. a. Kunstmarkt, Verlagswirtschaft, Quali-fizierung. Der Lenkungskreis befasste sich im weiteren Verlauf mit der Situation des Berliner Musikmarktes und initiierte die Berlin Music Week, beriet ein Außenwirtschaftskonzept für die Kreativwirtschaft sowie eine Landesstrategie für die Designbranche, unterstützte ab 2009 die Vorbereitungen zum Aufbau einer interdisziplinären „Hybridplattform“ für gemeinsame Pro-jekte von UdK, TUB und der Berliner Wirtschaft am Campus Charlottenburg. Projekt Zukunft hat durch die Integration in den Landesinnovationsplan eine Stärkung erfah-ren. Im gesamten Prozess - bis hin zur Clusterbildung - konnte Projekt Zukunft seine inhalt-lich-strategische Ausrichtung verfestigen und weiterentwickeln. Der methodische Ansatz von Projekt Zukunft wurde oft als Beispiel gebend dargestellt und als solcher vermittelt und in andere Kompetenzfelder transferiert. Aktuelle Schwerpunkte von Projekt Zukunft (Auswahl) Die gegenwärtigen Aktivitäten von Projekt Zukunft konzentrieren sich auf die folgenden Akti-onsfelder:

1. Vermittlung zwischen IKT- und Kreativwirtschaft Unter dem Titel „Berlin – made to create“ führt Projekt Zukunft seit 2009 eine Wett-bewerbsreihe durch, um die Zusammenarbeit zwischen Kreativen und IT-Unternehmen anzuregen und zu vermitteln. Bisher wurden insgesamt sieben Wett-bewerbe durchgeführt – darunter zu „Serious Games“, zu „Web-Radio“, zu „Apps4Berlin“, zu „Open Source“, zu Mode und „E-volving Books“. Durch die unmit-telbare Zusammenarbeit von Partnern aus sehr unterschiedlichen Bereichen entste-hen neue kreative Ideen, aus denen Geschäftsmodelle entwickelt und umgesetzt werden können. Die Projekt Zukunft Jahresveranstaltung 2010 zeigte unter dem Titel „Informations-technologie trifft Kreativwirtschaft“ zahlreiche gelungene Beispiele für neue Produkte, die durch diese Kooperation entstanden sind.

2. Matching zwischen Clusterbranchen und Industrie Eine Voraussetzung für die nachhaltige Stabilisierung der einzelnen Teilbranchen des Clusters IMK ist die Zusammenführung mit den etablierten Wirtschaftsunternehmen. Projekt Zukunft hatte bereits 2005 und 2006 Veranstaltungen unter dem Titel „Media meets Industry“ durchgeführt, bei denen Industrieunternehmen zu einem Treffen mit kreativen Medienagenturen nach Berlin eingeladen worden waren. Gegenwärtig wird auf Grundlage einer speziellen Strategie für die Berliner Designbranche eine Reihe von Maßnahmen für Designunternehmen umgesetzt. Dazu gehören eine Ausstellung mit Berliner Industriedesign, die international (u.a. in Hongkong) präsentiert wird so-wie die neue Fördermaßnahme „Design-Transfer Bonus“. Berliner Unternehmen er-halten danach finanzielle Unterstützung, wenn sie Designleistungen aus der Berliner Designbranche in Auftrag geben. Die Erfahrungen mit diesen Maßnahmen werden ausgewertet, um sie auf weitere Kreativbranchen übertragen zu können. Ein „Früh-

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warnsystem“ für die Lage der Kultur- und Kreativbranchen soll die regelmäßige Be-fragung der Akteure und die Darstellung der Ergebnisse im “Kultur- und Kreativwirt-schaftsindex“ werden. Der KKI wurde 2011 zum ersten Mal erhoben. Er soll jährlich fortgeschrieben und damit zu einem wertvollen Instrument des Feedbacks aus der Szene in der Hand von Entscheidungsträgern werden.

3. Internationalisierung Mit dem „Zukunftstag Polen“ hatte Projekt Zukunft bereits 2001 ein erstes internatio-nales Kooperationsprojekt für die Berliner IT- und Medienfirmen entwickelt. Intensi-viert wurden die internationalen Kontakte und grenzüberschreitenden Projekte aller-dings erst mit der Verleihung des Titels „City of Design“ an Berlin als erster europäi-scher Stadt durch die UNESCO im Jahre 2006. Projekt Zukunft ist seitdem an zahl-reichen europäischen und internationalen Projekten mit zunehmendem Engagement beteiligt. Zu den Projekten gehören u. a. das UNESCO-Creative-City-Network, DICE, European Think Tank, Creative Metropoles, Open Cities, European Creative Indus-tries Alliance und Cross Innovation Alliance. Die Projekte befassen sich thematisch sowohl mit der Kreativwirtschaft als auch mit den IT-Unternehmen. Ab 2012 sollen mit einer national und international ausgerichteten Kampagne die Stärken der Berliner IT und digitalen Wirtschaft kommuniziert werden. Zielgruppe sind Unternehmen, Meinungsführer und Multiplikatoren. Zugleich sollen Fachkräfte und zuziehende Unternehmen angesprochen werden. Angesichts der Globalisierung liegt in der Internationalisierung der Arbeit von Projekt Zukunft ein Schlüssel für den zukünftigen Erfolg.

Einige Überlegungen zu den Herausforderungen der „Nach-Informationsgesellschaft“:

1. Die IT-, Medien- und Kreativbranchen zählen heute zu den wachstumsstärksten Wirt-schaftszweigen in Berlin. Die „Modernisierung“ ist in vielen Bereichen umgesetzt, der Strukturwandel zur Informationsgesellschaft weitgehend vollzogen. Zeichen dafür ist nicht zuletzt, dass die Always-on-Generation den Begriff der Informationsgesellschaft schon längst nicht mehr verwendet. Die Landesinitiative Projekt Zukunft ist damit je-doch nicht überflüssig geworden. Strategie und Methode lassen sich auf zukünftige Themen unmittelbar übertragen.

2. Energie, Umwelt, Gesundheit und Lebensumfeld gehören zu den Herausforderungen, die in den nächsten Jahren eine immer größere globale Bedeutung erhalten und als „6. Kondratjew“ (nach Leo Nefiodow) die nächste Lange Welle auslösen werden. Können die Methoden und Techniken der Informationsgesellschaft und die Kreativität ihrer Akteure in Berlin dazu beitragen, diese neuen Aufgaben zu erfüllen? Der Pro-zess der Informatisierung war und ist von extrem kurzen Innovationszyklen geprägt. Eine Fülle von immer neuen Produkten und Webdiensten ist bereits auf dem Markt. Es wird jetzt darum gehen, die langfristigen Entwicklungsprozesse und Produktions-zyklen von großen und komplexen Infrastrukturen wie Energieversorgung, Mobilität,

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globale ökologische Systeme zu erfassen und zu organisieren. Mit neuen Netzwerk-partnern sind dazu neue strategische Aktionsfelder und Maßnahmen zu definieren. Berlin hat hier die große Chance, den gesamten Wertschöpfungsprozess in die Stadt zu holen. Die Voraussetzungen dazu sind vorhanden: eine innovative Forschung und eine qualitativ hochwertige IT- und Kreativwirtschaft zur Umsetzung dieser Ideen in Produkte, eine neue Landes-Industriepolitik und zahlreiche attraktive innerstädtische Flächen (wie aktuell Tegel) für Ansiedlungen von neuen industriellen Unternehmen.

3. Die Globalisierung wird die Zusammenarbeit mit Partnern in internationalen Projekten beständig weiter vorantreiben. Hier steht Projekt Zukunft vor der Herausforderung, inwieweit die Landesinitiative dazu beitragen kann, dass über die bereits bestehen-den EU-Förderprojekte hinaus echte Produktions-, Austausch- und Marktbeziehun-gen zwischen Berliner Unternehmen und Projekten auf der einen und den internatio-nalen Partnern auf der anderen Seite entstehen können, die langfristig eine globale Vernetzung auf breiter Ebene ermöglichen. Auch hierzu verfügt die Stadt bereits über beste Voraussetzungen. Das gilt noch mehr - auch in Hinblick auf die finanzielle und politische Unterstützung durch die EU-Kommission - bei einer stärkeren Hinwendung auf die neuen Zukunftsthemen.

4. Die andere Seite der Globalisierung ist die Region als Standort und Lebensumfeld. Berlin hat die Entwicklung von Kooperationen zu Brandenburg bisher mehr im politi-schen Auftrag als im Bewusstsein des synergetischen Austauschs von Zentrum und Peripherie wahrgenommen. Dabei geht es nicht nur um die wirtschaftlichen Vorteile von starken Beziehungen zwischen Städten und ihrem Umland, wie sie beispielswei-se zwischen München oder Stuttgart und ihrer jeweiligen Region über die Jahrzehnte hinweg gewachsen sind. Es geht auch um die Identifizierung von konkreten individu-ellen Handlungsfeldern, mit denen die bereits erkannten zukünftigen Probleme von beiden Ländern gemeinsam angegangen werden können.

5. Auch wenn die Digitalisierung bereits weit vorangeschritten ist – von der Schlüssel-technologie der Informationsgesellschaft sind weitere einschneidende Entwicklungs-schübe und Veränderungen im Alltagsleben zu erwarten. Nach dem Web 2.0 und dem „Always-on“ der Menschen und ihrer sozialen Kommunikation folgt das Web 3.0 und das Internet der Dinge. In den Smart Cities kommunizieren die Dinge miteinander nach vorab definierten Zielen und Regeln: der Verkehrsstrom auf den Straßen ebenso wie die Energieversorgung der Häuser – das vernetzte Leben wird allgegenwärtig. Dies bedeutet einerseits ein komfortableres „Living“, andererseits die vollständige Of-fenlegung der Privatheit und eine Herausforderung für die Demokratie. Als Metropole und als Hauptstadt ist Berlin dazu prädestiniert, hierbei zum Vorreiter einer wün-schenswerten Entwicklung zu werden und mit diesem Ziel Best Practice - Projekte zu etablieren.

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Projekt Zukunft Dokumentation 15

6. Die Berliner Wirtschaft gewinnt zunehmend an Stärke und Wettbewerbsfähigkeit. Dies

macht die Stadt zunehmend auch für Ansiedlungen global agierender innovativer Un-ternehmen attraktiv. Immer wieder werden in den Bewertungen der Stadt durch Ra-tingagenturen dieselben Faktoren genannt: die hohe Qualität der Arbeitskräfte, die Konzentration von Forschung und Entwicklung und eine junge und innovative Krea-tivszene. Dies sind die Faktoren, die bereits den Strukturwandel getragen haben. Die-se Faktoren schlagen offenbar auch in Krisenzeiten durch. Umso wichtiger wird es sein, derartige Qualitäten Berlins weiter zu stärken und in sie zu investieren: in die Qualifizierung für flexible Anforderungen, in Forschung und Entwicklung für innovative Ideen und in die Kultur- und Kreativwirtschaft für ungewöhnliche Lösungsmodelle ei-ner lebendigen Open City.

Die Ziele dieser Offenheit verfolgt Projekt Zukunft auch mit seiner soeben gestarteten Open Data – Initiative. Open Data steht für eine weltweite Bewegung, die darauf abzielt, Verwal-tungshandeln transparent zu machen und die öffentlichen Verwaltungsdaten frei zugänglich anzubieten. Das Berliner Open Data Portal ist das erste derartige Portal in Deutschland. Die Berliner Initiative wird getragen von Aktivisten der Open Data-Bewegung aus Verwaltung, der Netzgemeinde, Industrie, Forschung und der Zivilgesellschaft – ein weiterer Schritt bei der Umsetzung einer „Enabling Policy“.

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Projekt Zukunft Dokumentation 16

4. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Erfolgreiche Dachorganisation des Strukturwandels in Berlin

Projekt Zukunft hat sich zu einem Zeitpunkt etabliert, als die wirtschaftliche Lage einen Tief-punkt erreicht hatte, und die Digitalisierung noch am Anfang stand. Die Landesinitiative hat dazu beigetragen, die wirtschaftliche Entwicklung anzustoßen und den Prozess einer um-fassenden Digitalisierung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft in Berlin mit Erfolg zu organisieren. Starkes Wachstum der Branchen IKT, Medien und Kulturwirtschaft

Die Zahl der Unternehmen hat sich im Zeitraum 1997 – 20091 von knapp 7.700 auf fast 30.000 vervierfacht, eine Steigerung von nahezu 300 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten hat sich von 65.500 auf 212.000 mehr als verdreifacht (plus 240 Prozent). Das Cluster Informa-tion, Medien, Kreativwirtschaft trägt heute mit einem Anteil von 16 Prozent zum Berliner Brut-tosozialprodukt bei und wurde damit zu einem der stärksten Leistungsträger für die neue Berliner Industrie. Allerdings erhöhte sich der Umsatz im Zeitraum von zwölf Jahren nur von 19,3 Mrd. DM (rd. 10 Mrd. Euro) auf 22,4 Mrd. Euro. Die Herausforderung zur Entwicklung auch der finanziellen Basis für die Branchen bleibt bestehen. Entstehen neuer Branchen und Netzwerke

Mit den technischen und wirtschaftlichen Strukturveränderungen entstanden zahlreiche neue Branchen rund um die „digitale Wirtschaft“ wie die Games-, die Web 2.0-, die E-Commerce- oder die E-Learning-Branche. Branchennetzwerke bildeten sich um die vielfältigen neuen Geschäftsfelder wie Sicherheit mit IT, Xinnovations, E-Government/Amt24, Open Source, RFID/ NFC, Internet der Dienste, Vernetztes Leben oder Green IT.2 Projekt Zukunft begleite-te und unterstützte durch Technologie-, Branchen-, E-Government- und Qualifizierungsinitia-tiven und Netzwerkbildung. Insbesondere die Netzwerke zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung ermöglichten, dass aus Innovationen Unternehmen und Arbeitsplätze wer-den konnten. Innovationsschub durch Kulturwirtschaftsinitiative

Durch die 2004 gestartete Kulturwirtschaftsinitiative wurden Innovationen mit neuartigen Ef-fekten für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt angestoßen: Kulturunternehmen und Kul-turinstitutionen regten als neue Partner im Projekt-Zukunft-Netzwerk ungewöhnliche kreative Projekte an. Ein neuer Gründungsboom entstand mit der zunehmenden Ausdifferenzierung von Kultur- und Kreativbranchen. Deren Anteil innerhalb des Clusters IMK vergrößerte sich auf 85 Prozent (bezogen auf die Anzahl der Unternehmen). Internationale Kooperationen entwickelten sich, Berlin wurde im Ausland als Creative City bekannt.

1 Diese Zahlen sind nur bedingt miteinander zu vergleichen, da sich die Zuordnung der einzelnen Branchen zu den WZ-Ziffern in diesem Zeitraum geändert hat. Seit 2004 werden Branchen der Kul-turwirtschaft hinzugezählt. (s. Schaubild Branchenentwicklung, Anhang) 2 Umfangreiche Listen zu den einzelnen branchenbezogenen Netzwerken finden sich unter www.projektzukunft.berlin.de.

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Projekt Zukunft Dokumentation 17

Verbesserung der Rahmenbedingungen und Infrastrukturprojekte

Das große Netzwerk von Projekt Zukunft konnte dazu beitragen, die Entwicklungsbedingun-gen für die Branchen des Clusters an sehr unterschiedlichen Stellen zu verbessern wie eini-ge konkrete Beispiele verdeutlichen:

§ Berlin bietet heute eine flächendeckende Versorgung mit einer leistungsfähigen breit-bandigen kommunikationstechnischen Infrastruktur – eine wichtige Vorbedingung für die Ansprüche von digitaler Wirtschaft und Forschung.

§ Kreative und Kulturschaffende finden zahlreiche Orte und Co-working Spaces für ihre Bedarfe – eine Übersicht dazu ist auf den Internetseiten von Projekt Zukunft bereitge-stellt.

§ Mit der Initiierung und Finanzierung der „Berlin Music Week“ bewirkte Projekt Zukunft eine erneute Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure des Berliner Musikmarktes. Berlin wurde damit einer der besten Orte für innovative Unternehmen, Kreative und Kulturschaffende.

Politische Akzeptanz durch Strategieentwickung und Clusterbildung

Projekt Zukunft hat wesentlich dazu beigetragen, das Bewusstsein der Berliner Entschei-dungsträger in Politik und Verwaltung für die Anforderungen einer modernen Informations-gesellschaft und die Bedarfe der Unternehmen der Creative Industries zu schärfen. Möglich wurde das u. a. durch die Vernetzung in Arbeitskreisen, in den Anfängen von Projekt Zukunft durch die „Staatsekretärsrunde“, heute durch den IT-Strategiekreis und den Lenkungskreis für das Cluster IMK. Berlin - Modellstadt für Innovation und Kreativität

Berlin konnte sich im Laufe des Strukturwandels in verschiedenen Bereichen zur Modellstadt entwickeln:

§ für technologische Innovation im Bereich Medien und Kommunikation: Berlin und Brandenburg führten z.B. weltweit als erste Region DVB-T ein;

§ für die Förderung der Kreativwirtschaft

§ für Netzwerkbildung zwischen alter und neuer Industrie, zwischen IT- und Kreativ-branchen

§ für Existenzgründungen im IT-Bereich

§ für Existenzgründungen und neue Beschäftigungsformen: in der Berliner Kreativwirt-schaft sind über 50% der Beschäftigten selbständig tätig – die „flexicurity“ wird zur neuen Herausforderung.

Die Landesinitiative Projekt Zukunft selbst wurde zu einem Best Practice-Beispiel der EU-Kommission. Konzept, Methode und die Praxiserfahrungen von Projekt Zukunft wurden oft als Modell angesehen und in andere Regionen und Länder transferiert.

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Projekt Zukunft Dokumentation 18

Effektivierung des Einsatzes von Fördermitteln Projekt Zukunft setzte sich für einen effektiven Einsatz von Fördermitteln auf verschiedenen Ebenen ein:

§ Nutzung vorhandener Förderprogramme für die Bedarfe der IT-, Medien- und Krea-tivunternehmen: So konnten bereits 2008 rund 40 Prozent aller Investitions- und Wirtschaftsfördermit-tel des Landes Berlin in Kommunikation, Medien und Kultur- und Kreativwirtschaft er-folgreich investiert werden. 2010 lag der Anteil des Clusters an der Investitionsförde-rung (GRW) bei 42 Prozent und der Anteil an der Innovationsförderung bei 58 Pro-zent.

§ Aufschließen und Anpassung der vorhandenen Programme für die IT-, Medien- und Kreativwirtschaft: So wurden Programme wie das Messeförderprogramm für die Branchen der Kreativ-wirtschaft geöffnet, das GRW-Programm zur Förderung von Technologietransfer wurde für die Förderung von Designleistungen und damit für die Designbranche ge-öffnet, die Vergabe von Mikrokrediten wurde an die Bedarfe der Kreativen angepasst.

§ Entwicklung neuer Programme speziell für die Kreativwirtschaft: So wurden insbesondere mit dem neu aufgelegten VC-Fonds Kreativ und dem Coaching-Programm KCC Fördermaßnahmen aufgelegt, die die speziellen Bedin-gungen der Kreativunternehmen berücksichtigen.

Seine eigenen finanziellen Mittel (Landes- und EU-Mittel) konnte Projekt Zukunft im gesam-ten Zeitraum von knapp 500.000 Euro (Gesamtsumme 1997-2000) auf ca.1,6 Mio. Euro im Jahre 2011 anheben. Der Netzwerkcharakter der Initiative erzeugte allerdings eine starke Breitenwirkung des Mitteleinsatzes und eine Vervielfachung der Mittelhöhe durch die Beteili-gung privater und öffentlicher Partner und Institutionen an den Projekten. Internationale Positionierung Berlins Berlin konnte sich durch zahlreiche europaweite und internationale Projekte auch internatio-nal gut positionieren. Im „Creative Cities Network“ tauscht sich die Stadt mit den anderen von der UNESCO ausgezeichneten Cities of Design aus. Projekt Zukunft trat 2010 als eins von sieben Gründungsmitgliedern dem „European Digital Think Tank“ bei. Ziel ist bei diesem Projekt der Austausch zwischen den europäischen Metropolen über Chancen und Potenziale der digitalen Wirtschaft. Im Projekt „Creative Metropoles“ geht es um den Erfahrungsaus-tausch bei der Förderung der Kreativwirtschaft. Das Projekt „Open Cities“ befasst sich mit neuen Innovationsmethoden für den öffentlichen Sektor. Das Projekt „European Creative Alliance“, in dem Berlin als Leadpartner führt, will eine Plattform etablieren, die den Transfer der Kreativbranchen und kreativer Methoden auf die konventionellen Industrien („Spill-Over“) unterstützt. Im Frühjahr 2012 startet „Cross Innovation Alliance“. Dieses Projekt untersucht diese Spill-Over-Effekte vertiefend in Bereichen wie Smart Cities, Cross-Collaboration, Inno-vationen durch kulturelle Impulse und analysiert die Effektivität verschiedener Instrumente zur Unterstützung von Spill-Over. Die Erfahrungen bei diesen Projekten haben unmittelbaren

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Projekt Zukunft Dokumentation 19

Einfluss auf die Politik der EU-Kommission bei der weiteren Ausgestaltung zukünftige Pro-gramme wie Europa 2020. Berlin kooperiert hierbei mit den weltweit führenden Metropolen – von Madrid oder Helsinki in Europa bis zu Buenos Aires, Peking und Tokio. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Berlin als Standort der IT- und Kreativwirtschaft Projekt Zukunft hat wesentlich zum Image Berlins als Standort für die IT- und Kreativwirt-schaft beigetragen. Das Internetportal www.projektzukunft.berlin.de bietet auf 2.000 Seiten Informationen und News für die Akteure in der Stadt. Die englische Version richtet sich an internationale Partner. Mit Facebook und Twitter werden insbesondere neue Zielgruppen angesprochen. Zusammen erreicht Projekt Zukunft über das Internet monatlich etwa 10.000 Personen. Die 14-tägig erscheinen E-News informieren mehr als 4.300 Abonnenten über Aktuelles aus der Szene, eine englische Fassung geht monatlich an einen internationalen Interessentenkreis. Studien und Publikationen vertiefen die Informationen über zentrale Themenfelder. Seit dem Jahr 2000 veranstaltet Projekt Zukunft die „Zukunftsgespräche“ und erreicht mit diesen öffentlichen Podiumsdiskussionen durch die Kooperation mit dem Infora-dio des rbb regelmäßig mehr als 100.000 Hörer und Hörerinnen in Berlin und Brandenburg. Weitere Informationen über Projekt Zukunft im Internet unter: www.projektzukunft.berlin.de

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 21  

Marktzahlen und Branchenentwicklungen 1997 – 2009  

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 22  

Unternehmen in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003

 

 

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 23  

Beschäftigte in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 24  

Umsätze in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003 *  

 

 

 

 

 

* D-Mark-Werte (1997, 2000) wurden in Euro-Werte umgerechnet

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 25  

Unternehmen in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008  

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 26  

Erwerbstätige in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008  

 

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 27  

Umsätze in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 28  

Unternehmen in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009 *  

 

 

 

 

 

 

* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 29  

Erwerbstätige in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009  

 

 

 

 

   

 

* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 30  

Branchenumsätze in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009  

 

 

 

 

 

* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 31  

Unternehmen in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009

 

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 32  

Erwerbstätige in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009

 

 

 

 

 

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Anhang I

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 33  

Branchenumsätze in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009

 

 

 

 

 

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 34  

Initiativen und Projekte (Auswahl)

Jahr Bezeichnung Thema Beschreibung

1998 CidS! -Computer in die Schulen!

Qualifizierung Förderung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern, Ausstat-tung von Schulen mit Informations-technologie und Internetzugang, Qua-lifikation von Lehrkräften im Umgang mit IT-Technik, Anbieten von techni-schem Support; bis 2005 Partner: CidS! Computer in die Schu-len gGmbH, agiert heute eigenständig

1998 Stadtinformationssystem berlin.de

eGovernment Darstellung der Berliner Verwaltung im Netz mit Erweiterung um Inhalte aus der Berliner Wirtschaft und Gesell-schaft; öffentlich-privates Projekt

1998 berlin univers Qualifizierung/ Wissenstransfer

Multimedia-Reformprojekt für die Uni-versitäten und Gründung der Multime-dia Hochschulservice GmbH zum Transfer von Wissen in Unternehmen

1998 Bietergemeinschaft für das Handwerk

Handwerk Zusammenschluss von Handwerksbe-trieben und Internetportal für Koopera-tion bei Ausschreibungen

1998 Virtuelles Güterverkehrs-zentrum

Mobilität Logistiksystem zur Bewältigung der belastenden Folgen von Kommunika-tion und Transport einer Metropole

1998 Krankenhauslogistik-projekt

Gesundheit Logistiksystem zur Optimierung von Arbeitsabläufen im Krankenhaus; zur Kostenreduktion im Gesundheitswe-sen, krankenhaus-übergreifende Ver- und Entsorgung; Transfer des Projek-tes der Charité auf fünf weitere Kran-kenhäuser Partner: Universitätsklinikum Charité

1998 Initiative Ausbau des Ka-belnetzes

IKT/ Breitband Ausbau des Kabelnetzes zum Multi-medianetz für interaktive Dienste wie regionale Informationen, Business-TV oder on-demand-Dienste; Ziel: offene Betreiberplatt-form für eine Vielzahl von neuen Diensten und Angeboten, bis Ende 2000. Partner: Kabel Deutschland

1999 Initiative Multimedia und Internet

IKT/ Branchen-initiative

Verbesserung der Rahmenbedingun-gen für neue junge Branchen wie Call-Center, Multimedia- und Internetfirmen und Ausbau der Interhauptstadt Berlin

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 35  

1999 Technologieinitiative „Mo-bile Breitbandkommunika-tion“

IKT Zusammenschluss von 50 Unterneh-men und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung von internetbasierten mobilen Services auf der Basis des zukünftigen Breitbandzuganges; 5 Task-Forces: Produktion/Fertigung, Vertrieb/Marketing, Woh-nen/Gesundheit/Senioren, Verkehr/ Logistik/Tourismus und Sicherheit, Durchführung von Workshops, 2003 um drahtlose lokale Netze (W-LAN), Abrechnungssysteme, Sicherheit und Mehrwertdienste erweitert worden

1999 Euro@Berlin - Bewerbung im Wettbewerb Medi-a@Komm des BMWI

IKT/ eGovern-ment

Start der eGovernment-Aktivitäten mit dem Beitrag Euro@Berlin

1999 Qualifizierungsinitiative "Capital of Talent"/ Projekt mecomp.net

Qualifizierung Ziel des MedienKompetenzNetzes: Entwicklung neuer Lösungen für die Defizite und Probleme des Arbeits-marktes im Bereich Medien-, Informa-tions- und Kommunikationsberufe, Verbesserung von Qualifikationen, Transparenz schaffen, Informationen bereit stellen Partner: Experten der Hochschule der Künste Berlin und des Fraunhofer-Instituts für Software- und System-technik (ISST)

2000 Zukunftsgespräche Netzwerk Start der bis heute stattfindenden Rei-he öffentlicher Podiumsdiskussionen zu den Themen Informationsgesell-schaft/ Creative Industries; in Koope-ration mit dem Inforadio/rbb Durchführung in Zusammenarbeit mit dem InfoRadio, dem Märkischen Presse- und Wirtschaftsclub, der Brandenburger „Informationsstrategie BIS 2006" und weiteren Partnern

2000 Ideenwettbewerb e-commStar2000

Wettbewerb/ Förderung

Ideenwettbewerb für E-Commerce-Anwendungen

2001 Initiative Net Economy IKT/ Branchen-initiative

Ziel: Unterstützung der neuen Bran-chen, Förderung von Kooperation und Netzwerken, Verbesserung der Rah-menbedingungen, Präsentation Ber-lins als Stadt der Net Economy; The-ma „Startup Berlin-Stadt der Medien und Kommunikation“ wurde zum Motto der Präsentation auf der CeBIT 2001

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 36  

2001 Initiative Musikwirtschaft Musik Musikpreis Echo erstmals in Berlin verliehen, neuer „Newsletter Spezial“; Ziel: Transparenz über die Branche in Berlin, Verbesserung der Kommunika-tion zwischen den Akteuren der Bran-che, Unterstützung eines Netzwerks zwischen den etablierten Unterneh-men und den Newcomern, weitere Themen: Ausbildung und Finanzie-rungsmodelle; regelmäßige Treffen mit der Berliner Club Commission; 2002 Branchenplattform "Bärenmar-ken"; ab 2010 Berlin Music Week

2001 Initiative eGovernment eGovernment 10 Verbundvorhaben rund um interak-tive Bürgerdienste und den elektroni-schen Geschäftsverkehr, darunter Projekte zur Automatisierung der Handelsregister, IT-Einsatz in Bürger-büros, Trustcenter für die Digitale Sig-natur - Anwendungsprojekt: elektroni-sche Antragstellung für Förderungen bei der Investitionsbank Berlin; Work-shopreihe; Nutzung interaktiver E-Government-Anwendungen zwischen der Wirtschaft und der Verwaltung 2006 gesteigert, Vereinheitlichung und Bündelung wirtschaftsrelevanter Onli-neangebote der Bezirke, 2010: Projekt eStraße, Open Government Data (2011)

2001 Innovationsförderpro-gramm Informationsgesell-schaft

Förderung Förderprogramm um neuen Schwer-punkt „Förderung der Entwicklung multimedialer Produkte und Dienstleis-tungen für die Informationsgesell-schaft" ergänzt, Zusammenarbeit mit der IBB, vereinfachter Kundenzugang, mehr Transparenz und einheitliche Kriterien in der Bearbeitung sowie Be-schleunigung der Bewilligung von Förderanträgen

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 37  

 

2001 AG Informationsgesell-schaft in der Lokalen Agenda21

IKT/Green IT Gründung der AG Informations-gesellschaft innerhalb der Lokalen Agenda 21 im Jahr 2001; mehrjährige Begleitung des Agendaprozesses

2001 JuniorWebWerber Qualifizierung InfoRadio-Projekt, bei dem Schüler für Unternehmen in ihrer Nähe ein PR-Konzept (einschl. Website) entwickeln Partner: Inforadio Berlin-Brandenburg, Werbeagentur BBDO, Multimediafirma Exozet

2001 Netdays Berlin Qualifizierung Festival zur Förderung der Medien- und Internetkompetenz; Beteiligung durch Projekt Zukunft

2002 Initiative Digitales Terrest-risches Fernsehen (DVB-T)

IKT Umstellung des terrestrischen Fern-sehens auf die digitale DVB-T-Technik; Ermöglicht und vereint neue Übertragungstechniken – DVB-T, UMTS und Internet (nach Bundesbe-schluss); Anregung neuer Dienste

2002 XML-Initiative Berlin-Brandenburg (XIBB)

IKT Wirtschafts- und anwendungsorientier-te Technologieinitiative zur gemein-samen Entwicklung und Etablierung von XML-basierten Geschäftsprozes-sen, Initiative macht XML für den Mit-telstand verfügbar, stimuliert interes-sante Anwendungen und generiert so Wettbewerbsvorteile sowohl für die Nutzer als auch für die Anbieter von Lösungen

2002 Technologieinitiative Si-cherheit mit Informations-technologie

IKT Ziele: Netze und Daten vor Miss-brauch schützen, Absicherung gegen Computer-Viren und unerwünschten Datenmüll, Datenbestände über eine längere Zeit lesbar halten; außerdem Anwendungsfälle außerhalb der Viren- und Hackerschutzproblematik: Ar-beits- und Verkehrssicherheit, Perso-nensicherheit, Produktschutz oder Kennzeichnung von Waren und In-haltsstoffen, Softwarenutzung; seit 2003 Schwerpunkte „Absicherung von Großveranstaltungen“, „Gebäudesi-cherheit“, „Produktionssicherheit“ und „sicheres Dokument“, „Biometrietest-zentrum“; 2010: Entstehung des Netzwerkes SIGNUM, Spitzencluster-bewerbung, Kompetenzzentrum Kriti-sche Infrastrukturen Partner: Fraunhofer Institut u.a. For-schungsinstitute, Unternehmen

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 38  

2002 Facility Management der Liegenschaften des Landes Berlin

eGovernment Erfassung aller öffentlichen Liegen-schaften und Aufbau eines CMS-und Logistiksystems zur Verwaltung

2002 Netdays Berlin Qualifizierung Festival zur Förderung der Medien- und Internetkompetenz; Beteiligung durch Projekt Zukunft

2003 Initiative Zusammenarbeit mit Osteuropa

Internationali-sierung

Entwicklung eines Konzepts, um Ko-operationen der Berliner Medien- und Kommunikationswirtschaft mit Osteu-ropa zu erleichtern

2003 Rahmenvertrag "MediaPo-lis" mit der Deutschen Te-lekom AG

IKT/Netzwerk Gemeinsame Unterstützung von IT-Projekten, wie CidS, Vorstudie eGovernment-Potenziale, KidsSmart

2003 Informationskampagne „We make IT. Berlin-Brandenburg“

IKT/Netzwerk Ziel: Präsentation der hervorragenden Potenziale des IT-Standortes (in Wirt-schaft und Wissenschaft); initiiert von Projekt Zukunft haben Organisationen und Institutionen Fakten zusammen-getragen, die belegen, dass die Regi-on Berlin eine führende Rolle im IT-Bereich spielt; Umsetzung der Kam-pagne geleitet durch den Medienbe-auftragten der beiden Länder Bernd Schiphorst

2004 Telekommunikationsatlas IKT Überblick über die kommunikations-technische Infrastruktur in Berlin, gibt Auskunft über die Leistungen und Un-ternehmen der Telekommunikations-wirtschaft (wie Anbieter, Carrier, Technik und Netzabdeckung, über Glasfasernetze, das DSL-Angebot, W-LAN-Dienste und DataCenter) mit ei-gener Infrastruktur in Texten und Kar-ten, http://www.tk-atlas-berlin.de

2004 Kulturwirtschaftsinitiative (CI - Strategie)

Creative Indust-ries

Zusammenarbeit mit der Kulturverwal-tung, Design-Netzwerk create berlin u.a. Netzwerke, Anfang 2006 UNE-SCO City of Design, Unterstützung durch u.a. Messegemeinschaftsstände und Auslandspräsentationen der Ga-mes-, Design-, Mode- und Kunstbran-che, B2B-Veranstaltungen wie „Media meets Industry“, Netzwerkbildung und Internetplattformen sowie brachen-spezifische Workshops, u.a. in Koope-ration mit Banken zu Fragen der Fi-nanzierung oder mit Juristen zu Ver-wertungs- und Urheberrechtsfragen; CreativeCity Berlin- Portal; 1. Kultur-wirtschaftsbericht Berlin 2005; 2. Kul-turwirtschaftsbericht Berlin 2008

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 39  

2004 Rahmenvertrag mit Micro-soft Deutschland

IKT/ Netzwerk Gemeinschaftliche Projektförderung zahlreicher Vorhaben, wie CidS, Schlaumäuse, Senioren Computer Club, Games Academy

2004- 2010

Best Booths Award Kunstmarkt Verleihung von Preisen für die besten Stände auf dem Art Forum Berlin 2004-2010

2005 Museumsportal Creative Indust-ries/ Kunstmarkt

Entwicklung eines Internetportals für alle Berliner Museen, Ausstellungs-häuser, Gedenkstätten in Form der Public-private-Partnership, Pilotprojekt der Kulturwirtschaftsinitiative; An-schubfinanzierung durch Projekt Zu-kunft; Start Januar 2008

2005 Wissenschaftsatlas Qualifizierung/ Wissenstransfer

Partner: IBB, TSB, Berlin Partner, IHK, TIMEKontor

2005 IT-Strategie IKT Start der IT-Strategie; Definition kon-kreter Maßnahmen, Zielparameter, Partner und Umsetzungszeiträume für zentrale IT-Projekte; seit 2005 fortlau-fend

2005 Telemedizin/eHealth Gesundheit Ziel: Initiierung von drei innovativen Projekten. Erreicht:2006 1.Nest– Netzwerk für integrierte System- und Telemedizin 2.StrokeNET – Verbund-projekt von Rettungsdiensten, Spezi-alkliniken und kooperierenden Kran-kenhäusern auf der Basis einer Kom-munikationsplattform für mobile und feste Netze 3.Innovationsforum EHealth

2005 Digital Innovation through Cooperation in Europe (DICE)

IKT/ Internatio-nalisierung

Ziel: Vermittlung der Berliner Erfah-rungen mit der Digitalisierung des Fernsehens (DVB-T/ DVB-H) an ande-re europäische Länder und Entwi-ckung neuer Anwendungen gemein-sam mit diesen Ländern

2005 Programm „Berlin-Stadt des Wissens“

Qualifizierung/ eLearning

Ziel: Verbesserung der Rahmenbe-dingungen für die Qualifizierung von kleinen und mittleren Unternehmen durch bedarfsgerechte und kosten-günstige E-Learning-Angebote; Be-reitstellung einer E-Learning-Plattform im Internet und Gründung einer E-Learning-Initiative Partner: Technologie- und Weiterbil-dungsfirmen, IHK

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 40  

 

2005 - 2009

Branchenbezogene Ban-kengespräche (Games/ Ki-no / Mode/ Design etc.)

Förderung/ Netzwerk

Ziel: Aufschließen der Banken für die Bedarfe der einzelnen Kreativbran-chen; Schaffung von Transparenz der Förderprogramme; Durchführung von insgesamt neun Gesprächen mit den Branchen Verlage, IT, Games, Film, Design, Mode, Werbung/ Online-Marketing

2006 Ideenwettbewerb Pro-FIT2006

Förderung Einreichung von mehr als 50 Einsen-dungen; Jury empfahl daraus Anzahl neuer Vorhaben zusätzlich zum übli-chen Antragsgeschehen zur Förde-rung, alle Fälle in einem beschleunig-ten Verfahren noch 2006 bewilligt, Themen: Sicherheit, konvergente Dienste und XML

2006 Wirtschaftsportal eGovernment Internetportal (unter berlin.de), Public-private-Partnership, bietet interessier-ten Unternehmen mehr als 150 Infor-mationen und Online-Dienste der Verwaltung sowie die elektronische Abwicklung von Verfahren mit der Verwaltung

2005 - 2006

Design- Roundtable Design Zahlreiche Treffen mit den Vertretern der Designwirtschaft und möglichen Kooperationspartnern

2006 Berlin Unesco City of De-sign/ Unesco Creative Cit-ies Netzwerk

Design/ Creati-ve Industries

Auszeichnung Berlins als Stadt des Design durch die UNESCO; Aufnah-me Berlins in das UNESCO Creative Cities Netzwerk

2006 Designinitiative Design Anstoß zur Reflektion der Potentiale der Berliner Designbranche und För-derung

2006/ 2007

Aufbau Berlin Music Com-mission

Musik Initiierung des übergreifenden Netz-werkes, Unterstützung Antrag Förde-rung aus GRW

2006 Berliner Verbundvorhaben "Sicheres Gebäude"

Sicherheit Projektförderung, Unterstützung Ver-einsgründung

2007 Lenkungskreis für die Kul-tur- und Kreativwirtschaft (später Cluster IMK)

Creative Indust-ries

Start des Lenkungskreises für die Kul-tur- und Kreativwirtschaft, später für das Cluster Information, Medien, Kreativwirtschaft

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Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 41  

2007 EU-Projekt REDICT (Re-gional Economic Develop-ment by ICT/New media clusters)

IKT Innovationsstrategien von sechs euro-päischen Städten vergleichen, Best-Practice-Verfahren identifizieren und Maßnahmen entwickeln, um regionale Innovations- und Wirtschaftskraft durch verbesserte Initiativen im Clus-ter ITK/Neue Medien zu steigern; Pro-jektlaufzeit über 2 Jahre Partner: 18 beteiligte Partner aus Ber-lin, Paris, Amsterdam, Dublin, Kopen-hagen, Bukarest; Technische Univer-sität Berlin, Technologiestiftung Berlin

2007 Design Reaktor Berlin Design Kooperation zwischen Design und Handwerk; Projekt der UdK

2007 Informationsportal Creati-ve.City.Berlin

Creative Indust-ries

Launch des Informations- und Kom-munikationsportals für die Kreativwirt-schaft Betreiberin: Kulturprojekte Berlin GmbH

2007 VC-Fonds Kreativ und KCC Coachingprogramm

Förderung/ Creative Indust-ries

Entwicklung eines VC-Fonds und ei-nes Coachingprogramm mit speziellen Konditionen für die Kreativwirtschaft Partner: IBB und TCC

seit 2008

Aufbau Stabilisierung DMY International Design Festi-val

Design internationale Plattform für zeitgenös-sisches Produktdesign

2007 - 2008

zahlreiche Mode- Round-table

Mode Roundtable Mode/ Green Fashion/ Zwischenmeister zur Netzwerkförde-rung

2008 Berliner RFID-Initiative RFID Ausschreibung von Wettbewerb im Rahmen innovative Maßnahmen des EFRE, Unterstützung von F&E-Projekten

ab 2008

Aufbau Berlin Fashion Week/ Anschubfinanzie-rung Mercedes Benz Fashion Week

Mode Treffpunkt von Einkäufern, Fachbesu-chern und Medienvertretern aus dem In- und Ausland, Messen und Veran-staltungen wie Premium International Fashion Trade Show, Bread and But-ter, Bright Tradeshow

seit 2008

Arbeitskreis Kulturwirt-schaft der Wirtschaftsmi-nisterkonferenz/ Vorsitz: Berlin

Creative Indust-ries/ Strategie

Länderübergreifene Definition und Abgrenzung der Kultur- und Kreativ-wirtschaft/ Einigung auf Kennzahlen/ Bericht über Best Practise- Beispiele der Länder/ Abstimmung mit Bundes-initiative

Page 42: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 42  

2008 Netzwerk Urban Screens Berlin und International

Urban Screens Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes zur Initiierung und Umsetzung von Medienfassaden im öffentlichen Raum; Begleitung und Unterstützung der Medienfassaden Festivals 2008 und 2010

2009 Handlungsinitiative Kom-munikationsnetze und -dienste

IKT WLAN-Mesh (Durchführung von zwei Pilotvorhaben in der Berliner City, FTTH-Strategie Berlin: Durchführung des Umsetzungsdialoges und Folge-maßnahmen, Leerrohrkataster und Leerrohr-Initiative

2009 Handlungsinitiative “Open Standards/ Open Source”

IKT Potenzialanalyse Open Source Soft-ware in der Hauptstadtregion, Unter-stützung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung

2009 Umsetzungsdialog Breit-band Berlin

IKT 2008 Bestandsaufnahme zur Tele-kommunikationsinfrastruktur Berlins und Skizze eines möglichen FTTH- Ausbauszenariums (durch Beratungs-unternehmen ITCcon) als Basis für einen Umsetzungsdialog (Gespräche und Workshops mit TK- Unternehmen, Berliner Infrastrukturanbietern und der Wohnungswirtschaft). Im August 2011 Erarbeitung einer Analyse zur Breit-bandversorgung in Berlin auf der Ba-sis des Breitbandatlas des Bundes (durch TÜV-Rheinland Consulting GmbH). 2011 wurde ein erstes FTTH- Pilotvorhaben in der Gropiusstadt be-kannt gemacht.

2009 Berlin Music Week Dach-markenkampagne

Musik Musikfestival, das stadtweit die ganze Bandbreite moderner populärer Musik abdeckt, ein Musikkongress mit Bar-camp, ein Messeformat, Einzelevents wie Branchenmeetings und Veranstal-tungen von Verbänden und Netzwer-ken sowie Publikumsveranstaltungen Partner: Berlin Music Commission eG, Clubcommission e.V.

2009 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 1. Wettbewerb zu Serious Games

Förderung/ Games

Start der Wettbewerbsreihe zur Initiie-rung von Projektideen in Kreativ- und IT-Wirtschaft; Ziel des ersten Wettbe-werbs: Erschließen neuer Anwen-dungsgebiete für Konzepte und Tech-nologien aus der Video- und Compu-terspielindustrie; die eingereichten Projekte kamen aus den Bereichen Medizin, Bildung, Kultur, Industrie und Wissenschaft

Page 43: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 43  

2009 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create", 2. Wettbewerb Visual Effects

creative indust-ries

Wettbewerb branchenübergreifend für die Film- und Kreativwirtschaft

2009 Gemeinschaftsstand Berli-ner Verlage auf Messe London Book Fair

Verlagswesen/ Bücher

zur Erhöhung der Potenziale der Ber-liner Verlagsbranche im internationa-len Wettbewerb

2009 Handlungsfeld "Internet der Dienste"

Internet der dienste

Start eines neuen Handlungsfeldes, Potenzialanalyse (2010/ 11), Förde-rung von Projekten

2009 CREATIVE METROPOLES: Public Policies and Instru-ments in Support of Crea-tive Industries

Creative Indust-ries

Situation der Kultur- und Kreativwirt-schaft in Berlin, das öffentliche För-dersystem und die Entwicklung kreati-ver Stadträume wird systematisch analysiert und entsprechende Best Practises erarbeitet; Ziel: verbesserte Förderstrategien und Handlungspläne für die Berliner Politik entwerfen, um Wachstum und Entwicklung des krea-tiven Sektors voranzutrieben

2009 Netzwerk open source Ber-lin

IKT/ open source

Partnerstädte: Riga City Council (Lead Partner), City of Helsinki, Oslo Teknopol, Tallinn City Government, Vilnius City Council, Hägersten-Liljeholmen District Council of Stock-holm, City of Warsaw, Birmingham City University, Amsterdam Innovation Motor, Barcelona Activa

2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 3. Wettbewerb Evolving Books

Buchmarkt Wettbewerb für die Verlagsbranche

2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 4. Wettbewerb Start your Fashion Business

Mode Wettbewerb für die Modebranche

2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 5.Wettbewerb Apps4Berlin

IT Ideenwettbewerb für mobile Applikati-onen

2010 Projektgruppe Breitbandat-las Berlin

IT Kartenwerk der Breitbandversorgung für leitungsgebundene und drahtlose Technologien in Berlin; für jeden Stadtteil wurde die Verfügbarkeit für unterschiedliche Bandbreitenklassen und Technologiegruppen rechnerisch ermittelt

Page 44: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 44  

2010 Potentialanalyse Design Design Ziel: die Leistungspotenziale der Ber-liner Designunternehmen sichtbar ma-chen, Kooperationen zwischen Unter-nehmen und der Designbranche anre-gen und dazu Optimierung der Rah-menbedingungen, Potenzialanalyse der Berliner Designbranche von der DGTF durchgeführt Partner: DGTF, UdK

2010 Eco Fashion Initiative Mode Einsatz von nachwachsenden ökolo-gischen Materialien, Fördern von Fair-Trade-Praktiken im Umgang mit den Geschäftspartnern; Entstehung zahl-reicher neue Plattformen und Formate im Bereich Eco Fashion in Berlin

2010 European Digital Think Tank

Creative Indust-ries

Ziel: die Potenziale im Bereich der digitalen Wirtschaft in und zwischen den Regionen vernetzen, Erfahrungen und Best Practices austauschen, Ex-pertenwissen und Handlungsempfeh-lungen auf europäischer Ebene be-reitstellen sowie Kooperationsprojekte umsetzen

2010 Open Cities Open Govern-ment

EU-Projekte mit vier weiteren europäi-schen Städten, neue Innovationsme-thoden (Open Data, Crowdsourcing, Collaboration) für den öffentlichen Sektor entwickeln und testen; Ziel: Transparenz der Verwaltung erhöhen, Beteiligung von und Zusammenarbeit mit Unternehmen, Politik und Bürgern stärken Partner in Amsterdam, Barcelona, Berlin und Paris aus Verwaltung, For-schung und IT-Wirtschaft beteiligt, Fraunhoferinstitut FOCUS

2010 Immobilienatlas Berlin Creative Indust-ries

Veröffentlichung einer Zusammenstel-lung von Immobilien, die für die Krea-tivwirtschaft geeignet ist; später Über-gabe an das Immobilienportal von Berlin Partner/BLC

2010-2012

First we take Berlin Creative Indust-ries

Aufbau eines Intenetarchivs zur Nut-zung des Filmmaterials des rbb-Beitrags "24 Stunden Berlin" Partner: Stiftung Deutsche Kinema-thek

2010-2014

Hybridplattform Design-forschung u.a. Kreativ-disziplinen so-wie IKT

Aufbau eines interdisziplinären Inno-vationslabs von UdK und TU (techno-logisch-wissenschaftliche und gestal-terisch-künstlerische Bereiche) für Forschungs-projekte und Unterneh-menskooperation am Standort Cam-pus Charlottenburg

Page 45: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 45  

Partnern: Universität der Künste, Technische Universität

ab 2011

Kultur- und Kreativwirt-schaftsindex Berlin-Brandenburg

Creative Indust-ries

Befragung der Kreativen in der Region zu ihrer wirtschaftlichen Situation und zur Bewertung des Standorts; erst-mals in 2011; soll jährlich fortge-schrieben werden Partner: Senatskanzlei-Kulturelle An-gelegeneheiten, IHK Berlin, Medien-board Berlin-Brandenburg,Land Bran-denburg

2011 Designstrategie/ Design-board

Design Erarbeitung einer Strategie zur Stär-kung der Designbranche in Berlin, Untersuchung, Workshops und Analy-se des Designbranche und Ausarbei-tung und Planung zukünftiger Hand-lungsfelder und Maßnahmen Partner: IDZ, UdK, DesignBeirat, HTW, HPI, DGDTF, IHK, diverse Un-ternehmen

2011 Berlin open data eGovernment Konzeptstudie für Berliner Open Data Strategie, Start des ersten Datenpor-tals einer deutschen. Stadt

2011 Design Transfer Bonus Förderung De-sign und KMU

Pilotprojekt zur Förderung der Wett-bewerbs- und Marktfähigkeit von KMU durch Förderung von Designdienst-leistungen zur Verbesserung eines innovativen Produkts Partner: B.&S.U. Beratungs - und Ser-vicegesellschaft Umwelt mbH

2011 open it berlin - Dachmarke IKT „open it berlin“ ist eine Dachmarke für das Handlungsfeld Open Source/Open Standards. Die Marke dient Berliner Akteuren im Bereich Open Source, Open Hardware und Open Standards/Interoperabilität als gemeinsames Dach, um ihre Aktivitä-ten zu bündeln und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Schnittstellen zu anderen "Open-Feldern" wie z.B. Open Data, Open Content und Open Design sind erwünscht.

Page 46: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang II

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 46  

 

2011 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 6. Wettbewerb Start your Fashion Business

Mode Wettbewerb für die Modebranche

2011 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 7.Wettbewerb "Creative R@dio Contest"

Webradio/ Mu-sik/Web 2.0

Auszeichnung von innovativen Web-radio-Angeboten mit Sitz in Berlin-Brandenburg, gemeinsamer Wettbe-werb mit mabb und Land Brandenburg

2011 gamescom- Berlin-Branden burger Gemeinschaftstand

Games Beteiligung Projekt Zukunft

2011 iRights Info Start einer Initiative zur Entwicklung einer Internetplattform zu Urheber-recht und anderen Rechtssystemen für Kreative

2011 Innovationsgipfel der Län-der Berlin und Branden-burg 2011

IKT Verteiler, Internationales Schaufens-ter, EU Projekte Auslagen Partner: ZAB, BerlinPartner, Land Brandenburg

2012 European Creative Indust-ries Alliance

Creative Indust-ries

Die ECIA wird Strategien und Konzep-te entwickeln, die darauf zielen, die Kreativwirtschaft in Europa als Im-pulsgeber für die Entwicklung innova-tiver Dienstleistungen und Produkte zu stärken. Partner: Amsterdam Innovati-on Motor (AIM), Provinz Milan - Wirt-schaftsministerium, Catalan Institute for Cultural Industries (ICIC) Barcelona, Stadt Tampere, Nantes Métropole

2012 Cross Innovations Creative Indust-ries

Untersuchung des Beitrags des Krea-tivsektors zu Innovationen in anderen Wirtschaftszweigen, Ziel ist es, neue Ansätze zu entwickeln, die kollaborati-ve und branchenübergreifende Inno-vationsprozesse fördern. Partner: Birmingham City University, Amsterdam Innovation Motor, City of Helsinki, Marseille City Council, Oslo Teknopol IKS, Culture and Education Department of the Vilnius City Council, City of Warsaw, Culture Department

2006-2011

Messeförderung Design Design/ Mode Förderung/ Organisation/ Betreuung mehrerer Modemessen national wie international; u.a. ID Berlin auf der Salone de Mobile Taiwan, Business of Design Week (BODW) in Hongkong usw.

Page 47: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 47

Publikationen (Auswahl)  

1998

Flyer

Das Berliner Netzwerk Informatik

Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft (d/e)

Newsletter

Schubkraft für den Strukturwandel

Euro@Berlin 1

Euro@Berlin 2  

 

1999 Flyer

Culture +

Berlin - Stadt der Logistik

Berlin - Verwaltung interaktiv

Das Logo für herausragende Initiativen und Projekte im Umfeld der Informationsgesellschaft

Projekt Zukunft Berlin auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (d/e)

Newsletter

März 1999: Berlin - offene Stadt

Oktober 1999: Projekt Zukunft baut sein Netzwerk aus

Euro@Berlin 3

Euro@Berlin 4

Euro@Berlin 5

Broschüre

Berlin offene Stadt - Die Stadt als Ausstellung

Projekt Zukunft baut sein Netzwerk aus

Page 48: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 48

 

2000

Flyer

CidS! - Computer in die Schulen

Newsletter

Projekt Zukunft auf der CeBIT 2000

Sonstiges

überregionale Sonderbeilage im Handelsblatt (12 Seiten)

Einladung zum Zukunftsgespräch "Medienstandort Berlin-Brandenburg"

ecomm Star – Ideenwettbewerb für neue E-Commerce-Anwendungen

Projekt Zukunft - Berlin in der Informationsgesellschaft  

 

2001

Flyer

Zukunftsgespräche 2001

10 Zukunftsgespräche

Newsletter

Oktober 2001: IT-Anwendungen im Bauwesen

März 2001: Start-up Berlin - Hauptstadt der Medien

Juni 2001: Mobile Breitbandkommunikation

März 2001: Musikwirtschaft in Berlin (d/e)

März 2001: The Spirit of Berlin

Januar 2001: Projekt Zukunft engagiert sich für den Medienstandort Berlin

Studie

Breitband

Sonstiges

Sonderbeilage im Handelsblatt (12 Seiten)

Page 49: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 49

 

2002

Flyer

Projekt Zukunft - Berlin in der Informationsgesellschaft

Broschüre

Dokumentation 2001/2002: Berlin in der Informationsgesellschaft Projekte - Potenziale - Perspektiven

Newsletter

Januar 2002: Capital of Talent - Ausbildung für die Zukunft Berlins

März: Projekt Zukunft auf der CeBit 2002

Berliner Gamesbranche - mehr als ein Spiel

Berlin makes IT better (d/e)

Newsletter "Wer zusammenarbeitet gewinnt"

Sonstiges

Einladungskarte zur Jahresveranstaltung 2002 (Fischmotiv)

Faltplan zur CeBIT 2002 (Berliner Firmen auf der CeBIT)

Einladung zum Berlin-Tag auf der CeBIT "Berlin makes IT better"  

 

2003

Flyer

Technologieinitiative Sicherheit mit IT (de)

Technology Initiative: Safety and Security with IT (en)

Technologieinitiative XML

Newsletter

Klänge der Großstadt - Musikwirtschaft in Berlin

E-Governemnt in Berlin - die Verwaltung kommt zum Bürger

Newsletter Spezial: Mobile Breitbandkommunikation

Studie

E-Government-Studie

Page 50: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 50

 

2004

Flyer

Telekommunikations-Atlas Berlin

Newsletter

Sicherheit mit Informationstechnologie - Lösungen aus und für Berlin

Berlin spricht XML - Revolution in der Spracherkennung

Broschüre

Medien- und IT-Wirtschaft in Berlin - Entwicklung und Potenziale  

 

2005

Flyer

ÜberallFernsehen und mehr auf dem Handy (de/en)

TV and more on your Mobile

Broschüre

1. Kulturwirtschaftsbericht Berlin "Kulturwirtschaft in Berlin - Entwicklung und Potenziale"

Sonstiges

Einladung: Media meets Industry, 19.8.2005

Einladung: Breitbandkommunikation für den Mittelstand

Studie

eLearning in Berlin – Bestandsaufnahme 2005

Music Online Basics - Die Grundlagen des Online-Geschäfts

Page 51: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 51

 

2006

Flyer

Das Leistungsportfolio von Projekt Zukunft

Breitbandkommunikation für den Mittelstand

Initiative Kulturwirtschaft (de)

Creative Cities Initiatives (en)

Broschüre

XML - Made in Berlin

Berlin. Klingt gut! Einblicke in die Musikwirtschaft

Neue Gebäude mit Sicherheit

Berlin - Stadt des Designs (de)

Berlin – City of Design (en)

Dokumen-tation

Pimp your rights!

Sonstiges

Einladung: Creative Cities Conference und Jahresveranstaltung

Einladung: Media meets Industry

Studie

Museumsportal Berlin - Ergebnisse der Bestandserhebung

Best-Practice-Analyse Museumsportale

Page 52: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 52

 

2007

Flyer

Ein Ort der Erinnerung (d/e)

Zukunftsgespräche

Broschüre

Berlin - eine Stadt für Verlage (de)

Berlin – a publishing city (en)

Berlin Calling - Exhibitions of Contemporary Arts (en)

Immobilien-Atlas: Berliner Standorte für die Berliner Medien-, Kommunikations- und Kreativwirtschaft

Sonstiges

Anzeige: Text-Anzeige für Zukunftsgespräche in der Berliner Morgenpost

überregionale 8-seitige Sonderbeillage in HORIZONT "Standort Berlin" (zur IFA)

 

2008

Flyer

Zukunftsgespräche

Broschüre

2. Kulturwirtschaftsbericht Berlin Kulturwirtschaftsbericht für Berlin - Entwicklungen und Potenziale (de)

2. Creative Industries Report Berlin "Creative Industries in Berlin - Development and Potential" (en)

Sicherheit aus der Hauptstadtregion (de)

Safety and Security from the Capital Region Berlin-Brandenburg (en)

Marktanalyse der Branche Zivile Sicherheit

Literarische Spaziergänge in Berlin

Studie

Die wichtigsten Auslandsmärkte für Musikunternehmen aus Berlin

Wirtschaftliches Potenzial der Berliner Club- und Veranstalterbranche

Pimp Your Rights! - Musikverwertung im 21. Jahrhundert

Sonstiges

Dialog Forum in Brüssel: Safety, Security and Geoinformation-Services for Europe

Page 53: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 53

 

2009

Broschüre

IT-Report Berlin Standort-Stärke-Strategien

Berlin - Stadt des Designs (de)

Berlin - City of Design (en)

Studie

Der Berliner Pressemarkt - Historische, ökonomische und international vergleichende Marktanalyse und ihre medienpolitischen Implikationen, Studie von IfM und Projekt Zukunft

Fibre-to-the-Home-Strategie Berlin - für ein Zugangsnetz der nächsten Generation

 

 

2010

Flyer

Projekt Zukunft /Neugestaltung

Creative – Communicative – Innovative - Flyer from Projekt Zukunft (en)

Projekt eStrasse Leitungs- und Informationsmanagement online

Broschüre

Green Fashion Sustainable Design in Berlin

Standortinformation Cluster Kultur, Medien, Kommunikation

Creative Metropoles Mapping Report, Situation Analysis on Creative Industries Support in 11 European Cities (en)

Creative Metropoles - Public Policies and Instruments in Support of Creative Industries (en)

Studie

Bestandserhebung „Systematische Berufsfeldforschung und Weiterbildungsbedarf in den Creative Industries Berlin“, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)

Video

Trailer des 54. Zukunftsgesprächs: "Töne, Scheiben, Stärken - die Berliner Musikwirtschaft"

Page 54: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang III  

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 54

 

2011

Studie

Die Berliner Designwirtschaft Potential Strategie Perspektiven (de)

Berlin`s Design Industry Potential, Strategy, Perspective (en)

Potenzialanalyse Internet der Dienste Berlin Langfassung der Studie von Berlecon Research im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen

Analyse der Innovationspotentiale Mode und Medizin

Kultur- und kreativwirtschaftsindex Berlin-Brandenburg 2011 (KKI) - Wirtschaftliche Stimmung und Standortberwertung. Ergebnisbericht (Dez. 2011)

Broschüre

Projekt Zukunft Report

Coworking Spaces, aktuelle Übersicht

Industrial Design, Reader ID_Berlin Ausstellung in der IHK Berlin

Standortbroschüre Internet der Dienste „Janz Berlin is eene Wolke“

Video

Trailer des 56. Zukunftsgesprächs: "Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen".

Trailer des 57. Zukunftsgesprächs. "Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information", Café Moskau

Trailer des 58. Zukunftsgesprächs: "Innovativ, kreativ, nachhaltig - wie erfolgreich sind Berlins Gründerinnen und Gründer?"

Trailer des 59. Zukunftsgesprächs "Die Stadt, die Kunst und der Markt - Der Berliner Kunstmarkt"

creativeradiocontest, Videodokumentation der Preisverleihung

Was ist Projekt Zukunft? Ingrid Walther im Interview

Ideenwettbewerb creative radio contest  

Page 55: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 55  

Veranstaltungen (Auswahl)

1999

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Messeauftritt CeBIT, Hannover Gemeinschaftsstand Forschungsmarkt Berlin, (18.-24.3.1999)

Messeauftritt LogIN, Vortragsprogramm von Projekt Zukunft auf der "Highlight-Stage (15.-17.6.1999)

Messeauftritt IFA Berlin, Projekt Zukunft präsentiert den Multimedi-astandort Berlin, Vorträge im "Technisch-Wissenschaftlichen-Forum" TWF, (29.8. und 1.9.1999)

Kick-off Workshop "Mobile Breitbandanwendungen", Palais Podewil, Berlin-Mitte, (16.9.1999)

Workshop "Mobile Breitbandanwendungen", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (13.12.1999)

 

 

2000

Zukunftsgespräche

Computer in die Schulen. Fällt die Bildung durchs Netz? (3.2.2000)

Wissen - Schlüsselfaktor für mehr Wachstum, Bildung und Qualifikati-on in der Informationsgesellschaft. (8.3.2000)

Neue Medien - neue Werte? (18.4.2000)

Neue Medien, neue Jobs? (4.5.2000)

Links und Recht - Verbraucherschutz und Internet (29.6.2000)

Medienstandort Berlin-Brandenburg (6.9.2000)

Nach der Tagesschau zum Online-Shopping - Der Fernseher als Mul-timediakiste. (5.11.2000)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin, Präsentation Gründerhauptstadt, (24.2.-1.3.2000)

Messeauftritt LogIn Berlin 6.-8.6.2000,Workshop IT-Sicherheit von Projekt Zukunft (6.6.2000)

Page 56: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 56  

 

2000

Workshop der Technologieinitiatve Breitbandkommunikation von Projekt Zukunft „Mobile Breitbandanwendungen: UMTS-Lizenzen in der Auktion – UMTS wird starten!“, TelematicsPro, Berlin-Charlottenburg, (8.6.2000)

Preisverleihung zum Ideenwettbewerb „e-comm STAR 2000“, Ludwig Erhard Haus IHK Berlin (20.10.2000)

Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation "Mobile Breitbandanwendungen: Breitbandkommunikation in Berlin UMTS - neue Wege zum Kunden", Haus am Köllnischen Park, (14.11.2000)

 

2001

Zukunftsgespräche

Von der Fibel zum Cyberspace? Neues Lernen in der Schule. (8.3.2001)

Neue Gründerzeit - Net und New Economy in Berlin/Brandenburg. (5.4.2001)

eGovernment - ein Weg zum dienstleistungsorientierten Staat? (16.5.2001)

In Berlin spielt die Musik! Neue Medien und Musikindustrie. (28.6.2001)

Alles nur Kulisse? Drehort und Wirtschaftsstandort Ber-lin/Brandenburg. (6.9.2001)

Vom Dauerstau zur freien Fahrt? Mit Logistik gegen den Verkehrsin-farkt. (8.11.2001)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin, "Zukunftsmetropole Berlin", (22.-28.3.2001)

Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen: "Coopetition – Koopera-tion und Wettbewerb beim Aufbau der UMTS-Netze", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (6.6.2001)

Messeauftritt IFA, Berlin, Gemeinschaftsstand und Technisch-Wissenschaftliches Forum", (25.8.-2.9.2001)

Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen: "UMTS-Szenarien aus Studien und Projekten", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (11.10.2001)

„Bärenmarke“ - Vernetzungsplattform Berliner Musiklabels (17.11.2001)

 

 

Page 57: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 57  

2002

Zukunftsgespräche

Angriff auf die virtuelle Welt. Wie schützen wir uns vor Cyberterroris-mus? (21.2.2002)

Die Zukunft des Kabelfernsehens. Wer bestimmt, was wir sehen? (11.4.2002)

Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk! Nutzt oder schadet die neue Handy-Technologie? (27.6.2002)

Alles nur gespielt? Computerspiele zwischen Kreativität und Jugend-schutz. (29.8.2002)

Mehr Bürgernähe, weniger Kosten. Wie nutzt die öffentliche Verwal-tung das Internet? (24.10.2002)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Jahresveranstaltung: Neujahrsempfang im Berliner Wasserwerk Ho-henzollerndamm, Podiumsdiskussion „Mit Wissen aus der Krise – von der Informations- zur Wissenschaftsgesellschaft“, (17.1.2002)

Gemeinschaftspräsentation Berliner Musikunternehmen auf der Mi-dem, Cannes (20.-24.1.2002)

Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (13.-20.3.2002) Start der Informationskampagne "Berlin makes IT better" (14.3.2002)

Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (7.5.2002)

1. DVB-T-Workshop von Projekt Zukunft, SFB-Fernsehzentrum Berlin, (3.6.2002)

Messeauftritt Internet World, Berlin Projekt Zukunft präsentiertam Gemeinschaftsstand BCIX "eLearning trifft eCommerce unterm Funk-turm" (4.-6.6.2002)

Musik und Maschine Kongress für elektronische Musik und digitale Kultur (11.-13.07.2002)

Breitband-Forum im Rahmen der internationalen Medienwoche@IFA, Berlin (12.-13.9.2002)

9. Anwenderforum E-Government, Haus der Russischen Wirtschaft und Kultur (24.-25.9.2002)

2. DVB-T-Workshop, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissen-schaften, Berlin (29.10.2002)

E-Government Tagung "Wirtschaft meets E-Government", Technolo-gie- und Gründerzentrum (TGZ) der Stadt Brandenburg an der Havel (7.11.2002)

Fachtagung eLearning - Innovation für Wirtschaft, Arbeit und Qualifi-zierung, Berlin, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen (21.-22.11.2002)

Marke B - Vernetzungsplattform Berliner Musiklabels (13.12.2002)

Internationale Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung Projekt Zukunft (November 2002)

Page 58: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 58  

 

2003

Zukunftsgespräche

Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekt für die Zukunft (5.3.2003)

Metropole oder Entwicklungsland - Wie gut ist die Region Berlin als Standort für die IT-Branche? (24.4.2003)

Abgerechnet wird zum Schluss - Verbraucherschutz und neue Dienst-leistungen bei Telefon und Internet. (12.6.2003)

Vom Fernseher zum digitalen Überall-TV. Was ändert sich mit DVB-T? (21.8.2003)

Hauptstadt mit Sicherheit. Wie schützt uns Informationstechnologie in und aus Berlin? (16.10.2003)

In Zukunft lernen. Wie und was lernen wir mit E-Learning? (13.11.2003)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

"We make IT. Berlin-Brandenburg", Kick-off der Informationskampag-ne , Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (22.1.2003)

Start-up-Meeting der Berliner Aktion "Sicheres Gebäude", Gebäude der GSW, Berlin-Kreuzberg (27.2.2004)

Jahresveranstaltung "5 Jahre Projekt Zukunft" mit Podiumsdiskussion "Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekte für die Zukunft, Museum für Kommunikation, Berlin-Mitte (5.3.2003)

Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (12.-19.3.2003)

Auftaktveranstaltung Technologieinitiative XML, Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (23.4.2003)

Messeauftritt Internet World, Berlin, Präsentation der Startup-Metropole Berlin (24.-26.6.2003)

Messeauftritt Games Convention, Leipzig (21.-24.8.2003)

Messeauftritt IFA, Berlin, Gemeinschaftsstand und Vorträge im "Tech-nisch-Wissenschaftlichen Forum", (29.8.-3.9.2003)

Auftaktveranstaltung der Technologieinitiative Sicherheit mit IT, Berlin, Bundesdruckerei (3.9.2003)

Marke B., Podiumsdiskussion und Pressekonferenz (07.-08.11.2003)

Club Commission Sponsoring Workshop (25.11.2003)

Internationale Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung Projekt Zukunft Thema Museumsportal (November 2003)

 

Page 59: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 59  

 

2004

Zukunftsgespräche

Alles nur geklaut? Digitalisierung, Unterhaltung und das Urheberrecht. (17.2.2004)

Internetdiagnose statt Praxisgebühr? Wie das Internet das Gesund-heitswesen verändert. (6.4.2004)

Online-Shopping statt Einkaufsbummel? Wie das Internet die Ein-kaufswelten verändert hat. (27.5.2004)

Berlin klingt gut! Wie erfolgreich ist die Musik in und aus Berlin? (22.9.2004)

Medien und IT made in Berlin/Brandenburg - Erfolgsmarke oder La-denhüter? (28.10.2004)

Gestaltungsspielraum in der Hauptstadt - Wie erfolgreich ist Design aus Berlin? (23.11.2004)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

3. Berlin-Brandenburgische Unternehmens- und IT-Sicherheitstage, Berlin, Ludwig Erhard Haus (18.-19.2.2004)

Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (18.-24.3.2004)

Matchmaking im Rahmen des DesignMais (Mai 2004)

Workshop DVB-T/DVB-H mit Ausstellung, "Mobile Media – Potenziale und Perspektiven von DVB-T und DVB-H in Berlin", C/O Berlin - Fo-rum für Photographie Berlin-Mitte (24.6.2004)

Jahresveranstaltung Projekt Zukunft, Start der Berliner Kulturwirt-schaftsinitiative mit Podiumsdiskussion, Deutsches Historisches Mu-seum Berlin (1.7.2004)

Round-Table-Gespräch zur Kulturwirtschaft, FilmFörderungsanstalt FFA, Berlin-Mitte (2.9.2004)

Kongress Music Online Basics (28.09.2004)

German Sounds - Matchmaking im Rahmen der Popkomm (29.09.-01.10.2004)

Workshop "eGovernment in der Praxis - Chancen für den Mittelstand", Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (1.12.2004)

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2004)

 

Page 60: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 60  

 

2005

Zukunftsgespräche

Laufsteg Berlin - Modebranche auf der Durchreise? (22.2.2005)

Virtuelle Wirtschaftsgüter und Informationsfreiheit - Wie schützt und wem nützt das neue Urheberrecht? (26.4.2005)

Schule, Google, Fernsehquiz - Wie lernen wir am besten? (16.6.2005)

Happy End für's Filmtheater? Wie Kinos mit neuen Technologien dem Home- Entertainment die Stirn bieten wollen. (28.8.2005)

Die Kunst, der Markt und die Stadt - Wie Kunst und Wirtschaft in Ber-lin voneinander profitieren können. (3.11.2005)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: "Wirtschaftskraft und Beschäfti-gung durch neue Technologien– Gemeinsame Strategie für die Ent-wicklung des IT-Standortes Berlin", Workshops, Podiumsdiskussion und Get-together, Berlin, Ludwig Erhard Haus, (31.3.2005)

Pressekonferenz: Ergebnisse der Berlin-Brandenburgischen Initiative IT-basierte Produktionssicherheit (ITS-Pro) „Sicherheit in der Produk-tion“, Fraunhofer IPK Berlin-Charlottenburg (26.5.2005)

ePassport Interoperability Test Event, internationale Konferenz, Berlin, Hotel Crown Plaza (29.5.-1.6.2005)

Marke B - Networking Berliner Musiklabels (27.05.-28.05.2005)

Media meets Industry, 12 ausgewählte Berliner Agenturen präsentier-ten ihre besten Kampagnen, Kultursaal des Quartier 110, Berlin-Friedrichstr. (19.8.2005)

Messeauftritt IFA Berlin, Gemeinschaftsstand DVB-T / DVB-H, Projekt Zukunft, mabb und Partner "ÜberallFernsehen und mehr auf dem Handy", (2.-7.9.2005)

Bankengespräch mit der Verlagsbranche (29.09.2005)

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2005)

3 Design Roundtable - Sommer/ Herbst 2005

Abschlussveranstaltung der "Berliner Aktion sicheres Gebäude", Ge-bäude der GSW, Berlin-Kreuzberg (8.11.2005)

 

Page 61: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 61  

 

2006

Zukunftsgespräche

Berlin kommt in Form - Die Stadt als Marke (7.2.2006)

Hauptsache Sicherheit ? Herausforderungen, Technologien und Märk-te für Berlin (23.3.2006)

Fernsehen auf dem Handy - Neue Informations- und Unterhaltungs-angebote mit Mobile TV (22.8.2006)

MoMA, Rembrandt, Guggenheim - Berliner Museen als Tourismus-magnet und Wirtschaftsfaktor. (12.12.2006)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

4 Design Roundtable - 1 Roundtable pro Quartal 2006

UNESCO-Auszeichnung Berlin - Stadt des Designs, Verleihungsze-remonie und Rahmenprogramm (VIP-Stadtrundfahrt, Abendessen, Workshops). (19-20.1.2006)

Pressetour: "Wie aus Wissen Arbeit wird - IT und Medien", Start Bun-desdruckerei, Ende datango AG (25.1.2006)

DesignMai (Mai 2006)

Preisverleihung an die Gewinner des Best-Practice-Wettbewerbes "We make IT Berlin-Brandenburg", im Rahmen der Messe IT Profits, Berlin (11.5.2006)

Breitbandforum von Projekt Zukunft, eCOMM Berlin und IHK Berlin, "Von Datensicherheit bis VoIP – welche Anwendungen sind von Nut-zen?", Berliner Rathaus, (25.6.2006)

Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: Internationale Konferenz "Inter-national Creative Cities Conference" und Netzwerktreffen der Landes-initiative Projekt Zukunft, ehem. Postfuhramt Berlin-Mitte (11.9.2006)

Kongress Music Export Basics (19.09.2006)

German Sounds Matchmaking im Rahmen der Popkomm (20.09.-22.09.2006)

Media meets Industry, 12 ausgewählte Berliner Agenturen präsentier-ten ihre besten Kampagnen, Museum für Film und Fernsehen, Berlin (22.9.2006)

Bankengespräch mit der IT-Branche (28.09.2006)

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2006)

Sicherheit mit IT: Workshop zur Rekonstruktion zerstörter Dokumente und Objekte, in Kooperation mit Fraunhofer IPK, Berliner Rathaus, 19.10.2006

Bankengespräch mit der Gamesbranche (29.11.2006)

Zeughausmesse (07.12.-10.12.2006)  

Page 62: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 62  

 

2007

Zukunftsgespräche

Myspace, Youtube, Second Life - schönes neues Web 2.0? (15.5.2007)

Entwicklungsland Berlin - neue Perspektiven mit Computerspielen? (10.7.2007)

Capitale Potenziale: Kunst, Kunstmarkt und Kapital in Berlin (18.9.2007)

Linux oder Microsoft? Welche Software braucht die Informationsge-sellschaft? (13.11.2007)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

2. Breitbandforum Berlin, Unternehmer präsentieren erfolgreiche Bei-spiele aus der Praxis, Berliner Rathaus (14.2.2007)

Urbane Penner und digitale Bohème - ist das die kreative Elite Ber-lins?, Podiumsdiskussion, Grüner Salon Volksbühne Berlin (1.3.2007)

"Effizienter Staat", 10. Deutscher Verwaltungskongress "Modernes Arbeiten in einer vernetzten Verwaltung", Berlin, (18.4.2007) Beteili-gung Projekt Zukunft

4. Jahrestagung Kulturwirtschaft, Europäische Konferenz im Rahmen der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007, Dresdner Bank Berlin, (3.-4.5.2007) Beteiligung von Projekt Zukunft

Designmai Berlin, internationales Festival (12.-20.5.2007) Beteiligung Projekt Zukunft

IT-Profits, Fachkongress auf der Anwendermesse, Berlin, (30.-31.5.2007) Beteiligung Projekt Zukunft

Karriere-Lounge zum LinuxTag/IT-Profits, Bewerber-Coachings und Online-Jobbörse, Berlin, (30.5.-2.6.2007) Beteiligung Projekt Zukunft

Berlin Calling - Exhibitions of Contemporary Arts, Präsentation des Kunststandortes Berlin bei internationalen Messen (01.06-31.10.2007)

Berliner RFID-Forschungs-Round-Table, "Ressourcenschonende IT", TSB Berlin (7.6.2007)

ThinkCity - "Musik als Mehrwert und Medium Berliner Imagepolitik", Podiumsdiskussion Pfefferberg, Berlin (11.7.2007)

"European Forum for Mobile TV 2007", Kick off für Mobile TV in Euro-pa zur Fußball-EM 2008?, internationale Konferenz im Rahmen der Medienwoche, (12.7.2007) Beteiligung Projekt Zukunft

Konferenz "9to5 - Wir nennen es Arbeit", Festival-Camp, Radialsys-tem Berlin, (23.-26.8.2007) Beteiligung Projekt Zukunft

Abschlußworkshop (öffentl.): Rekonstruktion zerstörter Dokumente und Objekte - Potenziale für die Sicherheitstechnik, Bertelsmann-Stiftung, Berlin, September 2007

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2007)

Bankengespräch: Finanzierungsstrategien und Fördermöglichkeiten für die IT-Branche, Price Waterhouse, Coopers Berlin (28.9.2006)

Page 63: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 63  

 

2007

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Berliner XML-Tage, Humboldt-Universität Berlin, (24.-26.9.2007) Be-teiligung Projekt Zukunft

„Round Table Web 2.0“, Filmförderanstalt (FFA) Berlin, (2.10.2007)

Workshop "Das Innovation Habitat als wireless Area in Berlin", Physi-kalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) im Hermann-von-Helmholtz-Bau (11.10.2007)

Musik-Kongress "So klingt Berlin", UdK Berlin, (13.-14.10.2007) Betei-ligung Projekt Zukunft

Jahresveranstaltung: "10 Jahre Projekt Zukunft", Podiumsdiskussion, Get-together, Admiralspalast, Berlin (25.10.2007)

Weiterbildungsseminare Mode ebam, Beteiligung Projekt Zukunft (08/07 - 06/08)

1. Expertengespräch Strategie für den IT-Standort Berlin 2007-2009  

2008

Zukunftsgespräche

Hier spielt die Musik - Clubs, Event und neue Märkte für Berlin (8.4.2008)

Von Gutenberg ins Internet - welche Zukunft haben Bücher? (21.6.2008)

Safety First: Was macht Berlin zu einer sicheren Hauptstadt und wie gefragt ist Sicherheitstechnik aus der Region? (16.9.2008)

Von AEG und Siemens zu Creative Industries und IT Wirtschaft (10.12.2008)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Netzwerke für Kreativität - Regionale Strategien für Kunst und digitale Kultur, Podiumsdiskussion im Rahmen der transmediale Berlin (28.1.2008)

Museumsportal, Start und Präsentation des neuen Portals im jüdi-schen Museum zur Langen Nacht der Museen (26.1.2008)

Mercedes Benz Fashion Week 27.1.08-31.1.08

Bankengespräch mit der Verlagsbranche (31.1.2008)

Bankengespräch mit der Filmbranche (13.03.2008)

Modemesse Ideal (09.04.2008), Beteiligung, Projekt Zukunft

Bankengespräch mit der Design- und Modebranche (3.7.2008)

Friday 13th - Mode Musik Kunstfestival (16.07.2008), Beteiligung Pro-jekt Zukunft

Mercedes Benz Fashion Week 17.-20. Juli 2008

Showroommeile Juli 2008, Beteiligung Projekt Zukunft

Page 64: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 64  

 

2008

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

2. Expertengespräch zur IT-Standort-Strategie, Berlin, Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Deutschen Telekom AG („T-Labs“), (18.9.2008)

Round Table zu "Urban Screens" gegründet (1.10. 2008)

Gemeinschaftspräsentation Modelabels Rendezvous, Paris 2. - 5. 10.2008

Bankengespräch mit der Games- und IT-Wirtschaft (08.10.2008)

Medien Fassaden Festival: Mythen und Potenziale von Medienarchi-tektur und urbanen Screens, Berlin (17.10.-3.11.2008) Beteiligung Projekt Zukunft

Bankengespräch mit der Werbebranche und Online-Marketing (12.11.2008)

 

 

2009

Zukunftsgespräche

Springer, Holtzbrinck und DuMont - die Zukunft der Pressestadt Berlin (6.5.2009)

Serious Games - Spielend lernen? (16.9.2009)

Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype (16.10.2009)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Mercedes Benz Fashion Week 28.01.09.-01.02.09

Showroommeile Januar 28.01.09-01.02.09

Gemeinschaftsmessestand Berliner Modelabels Copenhagen Feb 2009

Präsentation (Messestand) der Technologieinitiative Sicherheit mit IT auf dem 10. Europäischen Polizeikongress, Berlin (10.-11.2.2009)

Gemeinschaftspräsentation DMY Design aus Berlin auf der Salone de Mobile, Mailand (29.04.2009)

Showroommeile 1.-4. Juli 2009

Mercedes Benz Fashion Week 1.-5. Juli 2009

Bankengespräch mit der IT- & Games-Wirtschaft, Berliner Rathaus (7.7. 2009)

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (25.9.2009)

Jahresveranstaltung und Konferenz von Projekt Zukunft "Innovation @ Creative Industries", Radialsystem Berlin (26.9.2009)

3. Expertengespräch zur Berliner IT-Standortstrategie, SAP Berlin (2.11.2009)

Wettbewerb „Visual Effects“ Auftaktveranstaltung der Wettbewerbs-reihe „Berlin – made to create“ 12.11.2009

Page 65: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 65  

 

2009

Kick-Off des neuen Handlungsfeldes der IT-Strategie "Internet der Dienste"

Workshop Sicherheit mit IT

Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin: 04. Oktober -19. Oktober 2008 "Taiwan Design Expo" in Tain-an (Taiwan); 23. Oktober - 26. Oktober 2008 "International Culture & Creative Industries Exhibition" in Taipei (Taiwan); 30. Oktober - 10. Oktober 2008 "Designtide" in Tokyo (Japan); 03. Dezember - 07. De-zember 2008 "Seoul Design Festival" in Seoul (Korea)

 

 

2010

Zukunftsgespräche

Yes, we are open - Wissenschaft, E-Books und das Urheberrecht (2.3.2010)

Vernetztes Leben, besseres Leben? Wie die Digitalisierung die Wohn- und Alltagswelt verändert (14.5.2010)

Töne, Scheiben, Stärken - die Berliner Musikwirtschaft (26.8.2010)

Möbel, Marken und Maschinen: Wer braucht Design aus Berlin? (17.11.2010)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Mercedes Benz Fashion Week Januar 20.01.-24.01.2010 - Moden-schauenslots

Showroommeile 20.01.-24.01.2010

The Keyto Modemesse Jan 2010

Gemeinschaftspräsentation DMY Design aus Berlin auf der Salone de Mobile, Mailand April 2010

Wettbewerb "Berlin-made to create", Preisverleihung Visual Effects (11.05.2010)

"European Digital Think Tank meets Berlin": Meeting, New Media Visiting Tour, Abendempfang (27.-28.5.2010)

Besuchsprogramm der Delegation "Creative Metropoles", Besichti-gungstour Orte der Berliner Kreativwirtschaft (9.-12.6.2010)

Reclaim the Screens, Internationales Medienfassaden Festival, Cent-rum Hungaricum Berlin (27.8.2010) Beteiligung Projekt Zukunft

Mercedes Benz Fashion Week 7.-11. Juli 2010 - Modenschauenslots

Showroommeile 7.-11. Juli 2010

Abschlusspräsentation Modewettbewerb Start your Fashion Business Juli 2010

Green Showroom Juli 2010

Page 66: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 66  

 

2010

Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (25.9.2010)

Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: "Zwei Länder ein Ziel" Gemein-same IT-Standortstrategie für Berlin-Brandenburg, Initiativworkshop mit Podiumsdiskussion, Abendveranstaltung von Projekt Zukunft: Bühnenshow mit Projekten der IT- und Kreativwirtschaft, Radialsys-tem Berlin (13.10.2010)

Gemeinschaftspräsentation Modelabels Rendezvous, Paris Okt 2010

Gemeinschaftsstand auf dem Europäischen Polizeikongress Beteili-gung Projekt Zukunft

Europäische Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung und Eröffnungsbeitrag Projekt Zukunft zu Urban Screens, (November 2010)

Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin (Taiwan Designers’ Week (Taipeh/Taiwan) 03.09. – 12.9.; Se-oul Design Fair (Seoul/Korea) 17.09. – 07.10.; Designtide Tokyo (To-kyo/Japan) 30.10. – 03.11.; Bangkok Design Festival (Bang-kok/Thailand) 20.11. – 30.11.; Seoul Design Festival (Seoul/Korea) 08.12. – 12.12.; Taiwan Design Expo (Taipeh/Taiwan) 11.12 – 19.12.

 

2011

Zukunftsgespräche

Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen. Was machen wir mit öffentlichen Daten? (8.3.2011)

Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information. (3.5.2011)

Innovativ, kreativ, nachhaltig - wie erfolgreich sind Berlins Gründerin-nen und Gründer? (17.8.2011)

Die Stadt, die Kunst und der Markt - Der Berliner Kunstmarkt (7.12.2011)

Eigenveranstaltungen und Messeauftritte

Mercedes Benz Fashion Week 19. – 23.1.(Modenschau-Slots)

Showroommeile 21.-23.1.2011

ID Berlin (Industrial Design Competence) Ausstellung auf Hannover Messe April 2011

Gemeinschaftspräsentation Berliner Designer auf der Salone de Mobi-le, Mailand April 2011

Berlin Open Data Day (BODDy) 18.5.2011

Page 67: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang IV

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 67  

 

 

2011

Opening 31.5. / Ausstellung ID Berlin 31.5. - 30.6.2011

Abschlusspräsentation Modewettbewerb Start your Fashion Business Juli 2011

Mercedes Benz Fashion Week 6.-9.7.2011 (Modenschau-Slots)

Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin (16.9.-18.12.2011)

Gemeinschaftspräsentation Berliner Modelabels Istanbul, Sept 2011

Gemeinschaftspräsentation Berliner Modelabels Tranoi/ Capsule, Paris, 30.9.- 3.10. 2010

Design Ausstellung in Seoul zur UNESCO Creative Cities Conference 18.11. bis 8.12.2011

ID Berlin (Industrial Design Competence) Austellung im Rahmen der Business of Design Week in Hongkong 1.- 3.12.2011

 

Page 68: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 68

Zukunftsgespräche 2000 – 2011 Termine – Themen – Teilnehmer/innen

ZG 1 Computer in die Schulen- Fällt die Bildung durchs Netz?

03.02.2000

Haus der Kulturen der Welt Hardy Schmitz Compunet

mit Märkischem Presse- und Wirtschaftsclub Thomas Härtel Senatsverwaltung für Schule, Jugend,

Sport

Moderation: Alfred Eichhorn Robert Giese Jules-Verne-Gesamtschule

Reinhard Fröhlich Bankgesellschaft Berlin

ZG 2 Wissen - Schlüsselfaktor für mehr Wachstum.Bildung und Qualifikation in der Informationsgesellschaft

08.03.2000

Maritim Hotel Prof. Dr. Georg Rückriem Hochschule der Künste

Zusammen mit TeLi und VDE Prof. Dr. Jörg Eberspächer TU München

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Uwe Thomas Bundesministerium Bildung und For-

schung

Moderation: Alfred Eichhorn Menno Harms HP

Prof. Dr. Bernd Mahr TU Berlin

ZG 3 monomedia - Neue Medien, neue Werte?

18.04.2000

HKW

anlässlich monomedia Tagung Max Finger ebay

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Prof. Axel Zerdick FU Berlin

Moderation: Alfred Eichhorn Jennifer Neumann Canto Software

Prof. Willem Velthoven Hochschule der Künste

Eva Emenlauer-Blömers Senatsverwaltung für Wirtschaft

ZG 4 Thema: Neue Medien – neue Jobs ? 04.05.2000

Maritim Hotel Anne Stahl-Weiß Viafon AG

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Peter Seutermann LAA Berlin-Brandenburg

Moderation: Alfred Eichhorn Francesca Mendebach ID Media

Dr. Gisela Meister´-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft

Katharina Heuer debis AG

Page 69: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 69

 

ZG 5 Links und Recht - Verbraucherschutz und Internet

29.06.2000

HKW Sven Mörs Büro Datenschutzbeauftragter Berlin

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Andreas Hoffmann yoolia AG

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Alexander Tettenborn Bundesministerium für Wirtschaft

Rainer Ihde RA und Medienexperte

ZG 6 Medienstandort Berlin-Brandenburg

06.09.2000

Maritim Hotel Wolfgang Branoner Wirtschaftssenator

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister Brandenburg

Moderation: Alfred Eichhorn Bernd Schiphorst Medienbüro Berlin-Brandenburg

ZG 7 Nach der Tagesschau zum Online-Shopping? Der Fernseher als Multimediakiste

15.11.2000

HKW Michael Schacht Bertelsmann Broadband Group

mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Rüttger Keienburg Kabel Deutschland GmbH

Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft

Ferdinand Kayser Premiere World

Alice Ströver Bü90 / Grüne

ZG 8 Von der Fibel zum Cyberspace? - Neues Lernen in der Schule

08.03.2001

Max Liebermann Haus Prof. Dieter Lenzen FU Berlin

mit BIS 2006 Sybille Volkholz Bü90 / Grüne, IHK

Moderation: Alfred Eichhorn Nicolai Neufert Korbit, CidS

Hilda Rohmer-Stänner Min. Bildung, Jugend. Sport B'burg

Fritz von Bernuth Cornelsen Verlag

 

Page 70: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 70

 

ZG 9 Neue Gründerzeit? – Net und New Economy in Berlin und Brandenburg

05.04.2001

Max Liebermann Haus Felix Frohn-Bernau e-nef, dooyoo Ag

mit BIS 2006 Stafan Balzer Red Onion Venture Consult

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Gisela Meister-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft

Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister B'burg

Heinrich Kreutzer Alcatel SEL AG

ZG 10 E-Government - ein Weg zum dienstleistungsorientierten Staat?

16.05.2001

Rotes Rathaus Mathilde Koller Senatsverwaltung für Inneres

mit Medienbüro Berlin-Brandenburg Bernd Schiphorst Medienbüro Berlin-Brandenburg

Abschlussdiskussion der gleichna-migen Tagung Prof. Dr. Birger Proddat Universität Witten/Herdecke

Moderation: Alfred Eichhorn Susanne Stumpenhau-sen ver.di

Prof. Dr. Hansjürgen Garstka Datenschutzbeauftragter

ZG 11 In Berlin spielt die Musik - Neue Medien und Musikindustrie

28.06.2001

Max Liebermann Haus Marc Wohlrabe Club Commission

mit BIS 2006 Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft

Moderation: Alfred Eichhorn Prof. Dr. Klaus Siebenhaar Institut für Kultur- und Medienmanagement, FU Berlin

Mirko Heinemann Zitty

Hartwig Masuch BMG

ZG 12 Alles nur Kulisse? – Drehort und Wirtschaftsstandort Berlin/Brandenburg

06.09.2001

Max Liebermann Haus Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft

mit BIS 2006 Georgia Tornow film 20

Moderation: Alfred Eichhorn Gerhard Bergfried Studio Babelsberg

Dr. Raphael Socha-Ostermann Hope & Glory

Alfred Holighaus Berlinale

Page 71: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 71

 

ZG 13 Vom Dauerstau zur freien Fahrt? - Mit Logistik gegen Verkehrsinfarkt

08.11.2001 Max Liebermann Haus Dr. Michael Rummel VMZ

mit BIS 2006 Wolfgang H. Steinicke FAV

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Frank Straube ZLU

Michael Cramer BÜ 90 / Grüne (MdA)

ZG 14 Angriff auf die virtuelle Welt – Wie schützen wir uns vor Cyberterrorsimus?

21.02.2002

Max Liebermann Haus Andy Müller-Maguhn CCC / ICANN

mit BIS 2006 Dr. Alexander Dix Datenschutzbeauftrgater

Moderation: Alfred Eichhorn Heiner Wegesin Verfassungsschutzchef

Josef Lang Daimler Chrysler Services

Timo Kob HiSolutions AG

ZG 15 Kabelfernsehen der Zukunft - Wer bestimmt, was wir sehen?

10.02.2002

Max Liebermann Haus Dr. Gregor Gysi Senatsverwaltung für Wirtschaft

mit BIS 2006 Dr. Hans Hege mabb

Moderation: Alfred Eichhorn Heinz-Peter Labonte FRK

Dietmar Schickel TeleColumbus

Michael Albrecht ARD (Digitales Zentrum)

ZG 16 E-Government (Potsdam)

ZG 17 Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk – Nutzt oder schadet die neue Handy-Technologie?

27.06.2002

Max Liebermann Haus Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft

mit BIS 2006 Prof. Dr. Ing. Michael Ermel TFH; EMV-Zentrum

Detlef Bramigk Aktionszentrum Umweltschutz

Dr Immo Von Fallois IZMF

Page 72: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 72

 

ZG 18 Alles nur gespielt? - Computerspiele zwischen Kreativität und Jugendschutz

29.08.2002

Messegelände Leipzig (Games Convention) Hermann Achilles VUD

Moderation: Alfred Eichhorn Prof. Ulrich Weinberg Terratools

Ingrid Walther PZU

Dr. K.-Peter Gerstenber-ger USK

Thomas Dlugaiczyk Games Academy

 

ZG 19 Wie nutzt die öffentliche Verwaltrung das Internet?

24.10.2002

Max Liebermann Haus Lutz Diwell Senatsverwaltung für Inneres

mit BIS 2006 Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte- und Gemeindetag

Moderation: Alfred Eichhorn Dietrich Jaeschke PSI AG

Prof. Werner Jann Universität Potsdam

Berthold Butscher Fraunhofer Institut FOKUS

ZG 20 Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekt für die Zukunft

05.03.2003

Museum für Kommunikation Prof. Werner Rammert Inst. für Soziologie der TU Berlin

mit BIS 2006 Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt GmbH

Prof. Dr. Thomas Christaller Fraunhofer AIS

ZG 21 Metropole oder Entwicklungsland? - Wie gut ist die Region Berlin als Standort für die IT-Branche?

24.04.2003

Max Liebermann Haus Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft

mit BIS 2006 Claudia Meier Gedilan Consulting

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Ortwin Wohlrab PSI AG / SIBB

Kurt Geppert DIW Berlin

Prof. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST

Page 73: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 73

 

ZG 22 Abgerechnet wird zum Schluss - Verbraucherschutz und neue Dienstleistungen bei Telefon und Internet

12.06.2003

Max Liebermann Haus Friederike Behrends Bild-T-Online

mit BIS 2006 Peter Rietsch Berlikomm Telefongesellschaft GmbH

Moderation: Alfred Eichhorn Harald Geywitz VATM e.V.

Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin

Alexander Samwer Jamba AG

 

ZG 23 Vom Fernseher zum digitalen Überall-TV - Was ändert sich mit der Einführung von DVB-T?

21.08.2003

Max Liebermann Haus Sascha Bakarinow Medienanstalt Berlin-Brandenburg

mit BIS 2006 Rainer Bücken Journalist

Moderation: Alfred Eichhorn Bernd Heimermann T-Systems Media & Broadcast

Nawid Goudarzi RBB

Andreas Hofmann ProSieben/Sat1 (VPRT)

ZG 24 Hauptstadt mit Sicherheit - Wie schützt uns Informationstechnologie in und aus Berlin?

16.10.2003

Mercedes-Welt Dr. Ing. Jörg Krüger Recognitecj GmbH

mit BIS 2006 Carsten Baeck AKUS

Moderation: Alfred Eichhorn Wolfgang Wieland MdA, Justizpol. Sprecher Bü90/Grüne

Winfried Roll LKA Berlin

Dr. Wolfgang Both SenWAF

ZG 25 In Zukunft lernen - Wie und was lernen wir mit e-Learning?

13.11.2003

Mercedes-Welt Dr. Charlotta Flodell Zentral- und Landesbibliothek

mit BIS 2006 Ray M. Rosdale Akademie.de

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Konrad Berger Fraunhofer IPK

Ulrich Franke BMW Group

Martin Hüppe Cornelsen Verlag

Page 74: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 74

 

ZG 26 Alles nur geklaut ? - Digitalisierung, Unterhaltung und das Urheberrecht

17.02.2004

Mercedes-Welt Dr. Oliver Castendyk Erich-Pommer-Institut

mit BIS 2006 Claus Grewenig VPRT e.V.

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Volker Grassmuck Humbold-Universität

Peter Zombik Deutsche Phonoverbände

 

ZG 27 Internetdiagnose statt Praxisgebühr? - Wie das Internet das Gesundheitswesen verändert

06.04.2004

Haus der Commerzbank Dr. Gottfried Dietzel Bundesministerium für Gesundheit

mit BIS 2006 Hartmut Reiners Gesundheitsmin. Brandenburg

Moderation: Alfred Eichhorn Klaus Thomé T-Systems

Dieter Zocholl Sanvartis AG / Gesundheitsscout 24

ZG 28 Online-Shopping statt Einkaufsbummel? - Wie das Internet die Einkaufswelten verändert hat

27.05.2004

IHK Potsdam Peter Egenter IHK Potsdam

Bis 2006 mit Projekt Zukunft Sabine Fischer Collective Intelligence GmbH

Moderation: Alfred Eichhorn Holger Flöting Dt. Institut für Urbanistil

Dr. Anja Bundschuh ebay Deutschland

Harlad Lemke Einzelhandelsverband Brandenburg

ZG 29 Berlin klingt gut! Wie gut ist die Musik in und aus Berlin?

22.09.2004

Mercedes-Welt am Salzufer Marcus Adam MTV

mit BIS 2006 Manfred Dillig-Degrave Musikwoche

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Ralf Kleinhenz Popkomm

Tim Renner Motorradio

Page 75: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 75

 

ZG 30 Medien und IT made in Berlin/Brandenburg - Erfolgsmarke oder Ladenhüter?

28.10.2004

Haus der Commerzbank Petra Müller Medienboard

mit BIS 2006 Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Moderation: Alfred Eichhorn Björn Frank DIW

Kurt Sagatz Tagesspiegel

ZG 31 Gestaltungsspielraum in der Hauptstadt - Wie erfolgreich ist Design aus Berlin?

23.11.2004

Haus der Commerzbank Madeleine Voigt Designerin

mit BIS 2006 Dietmar Mühr IDZ

Moderation: Alfred Eichhorn Jörg Wichmann Berlinomat

Alexander Bretz Kulturanwalt VDMD/VDID

Günter Höhne Designer und Buchautor

ZG 32 Laufsteg Berlin - Modebranche auf der Durchreise?

22.02.2005

Haus der Commerzbank Carolin Sinemus Designerin, Sisiwasabi

mit Berliner Morgenpost Zerlina von dem Bussche Designerin, Sisiwasabi

Moderation: Alfred Eichhorn Grit Thönnissen Journalistin

Norbert Klauser Modeagentur Klauser

Norbert Tillmann Premium Exhibitions

Volkmar Strauch Staatssekretär für Wirtschaft

ZG 33 Virtuelle Wirtschaftsgüter und Informationsfreiheit – Wie schützt und wem nützt das neue Urheberrecht?

26.04.2005

Haus der Commerzbank Monika Griefahn Vors. Ausschuss Kultur und Medien DB

mit Berliner Morgenpost Prof. Dr. Johannes Kreile Vors. Bundesverband Dt. Fernsehprodu-zenten

Moderation: Alfred Eichhorn Till Kreutzer i-rights.info

Prof. Artur-Axel Wandtke Humboldt-Universität Berlin

Peter Zombik Dt. Phonoverbänder

Page 76: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 76

 

ZG 34 Schule, Google, Fernsehquiz - Wie lernen wir am besten?

16.06.2005

Haus der Commerzbank Dr.-Ing. Elke Raddatz MHSG

mit Berliner Morgenpost Thomas Flum Digital-Spirit

Moderation: Alfred Eichhorn Dr.-Ing. Richard Huber FIZ Chemie

Kurt Jansson Wikipedia

Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft

ZG 35 Happy End für's Filmtheater? - Wie Kinos mit neuen Technologien dem Home-Entertainment die Stirn bieten wollen?

25.08.2005

Haus der Commerzbank Dr. Thomas Negele Hauptverband Dt. Filmtheater

mit Berliner Morgenpost Björn Koll Salzgeber Verleih

Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Reiner Veit Inforadio

ZG 36 Die Kunst, der Markt und die Stadt - Wie Kunst und Wirtschaft in Berlin voneinander profitieren können

03.11.2005

Haus der Commerzbank Sabrina van der Ley ArtForum Berlin

mit Berliner Morgenpost Signe Theill Künstlerin

Moderation: Alfred Eichhorn Werner Tammen LV Berliner Galerien

Ivo Wessel Kunstsammler

ZG 37 Berlin kommt in Form – die Stadt als Marke?

07.02.2006

Akademie der Künste Thorsten Fricke Berlin-Partner GmbH

mit Berliner Morgenpost Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft

Mateo Kries DesignMai, Vitra Design Museum

Prof. Dr. Erik Spiekermann United Designers Network

Page 77: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 77

 

ZG 38 Hauptsache Sicherheit?! Herausforderungen, Technologien und Märkte für Berlin

23.03.2006

Akademie der Künste Susanne Bauer LKA Berlin

mit Berliner Morgenpost Prof. Dr.-Ing Jörg Krüger Fraunhofer IPK / TU Belrin

Moderation: Alfred Eichhorn Wolfgang Wieland MdB, Bü90/Grüne

Rudi Grimm Teko GmbH

ZG 39 Fernsehen auf dem Handy – neue Informations- und Unterhaltungsangebote mit Mobile TV

22.08.2006

Museum für Film und Fernsehen Bernd Curanz Nevamedia GmbH

mit Berliner Morgenpost Dr. Verena Wiedemann ARD

Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft

Prof. Dr. Claus Sattler bmco-Forum

ZG 40 MoMA, Rembrandt, Guggenheim - Berliner Museen als Tourismusmagnet und Wirtschaftsfaktor?

12.12.2006

Museum für Film und Fernsehen Prof. Dr. Dirk Böndel Technikmusuem

Moderation: Alfred Eichhorn Rosemarie Wirthmüller Antenna Audio GmbH

Dr. Heinz Buri Berlin Tourismus Marketing

Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft

ZG 41 MySpace, YouTube, Second Life – schönes, neues Web 2.0?

15.05.2007

Museum für Film und Fernsehen Markus Beckedahl newthinking communications

Moderation: Alfred Eichhorn Claas van Delden Holtzbrinck Networks

Matthias Ehlert Netzeitung.de

Dr. Robin Meyer-Lucht berlin institute

Page 78: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 78

 

ZG 42 Entwicklungsland Berlin - neue Perspektiven mit Computerspielen?

10.07.2007

Museum für Film und Fernsehen Thomas Dlugayczyk Games Academy

Moderation: Alfred Eichhorn Jochen Hummel Metaversum

Claas Oehler G.A.M.E.

Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft

ZG 43 Capitale Potenziale: Kunst. Kunstmarkt und Kapital in Berlin

18.09.2007

Museum für Film und Fernsehen Volkmar Strauch Staatssekretär Wen WTF

Moderation: Alfred Eichhorn Catherine Hickley Bloomberg News

Barbara Wiegand freie Autorin (rbb)

Gerd Harry Lybke Galerie Eigen+Art

Kristian Jarmuschek Galerie Jarmuschek und Partner

ZG 44 Linux oder Microsoft – welche Software braucht die Informationsgesellschaft?

13.11.2007

Museum für Film und Fernsehen Mike Cosse Microsoft GmbH

Moderation: Alfred Eichhorn Peer Heinlein Heinlein Professional Linux Support GmbH

Prof. Dr. Stefan Jähnichen TU Berlin, Fraunhofer FIRST

Michael Pemp Senatsverwaltung für Wirtschaft

ZG 45 Hier spielt die Musik – Clubs, Events und neue Märkte für Berlin?

08.04.2008

Museum für Fim und Fernsehen Horst Weidenmüller K7 Records

Moderation: Alfred Eichhorn Susan Kirch Berlin Music Commission

Olaf Kretschmar clubcommission berlin

Tanja Mühlhans SenWTF

Page 79: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 79

 

ZG 46 Von Gutenberg in s Internet – welche Zukunft haben Bücher?

21.06.2008

Bücherfest, Bebelplatz Detlef Bluhm Börsenverein Dt. Buchhandel

Moderation: Alfred Eichhorn Sybille Lewitscharoff Autorin

Sascha Lobo Zentrale Intelligenz Agentur

René Strien Aufbau Verlag

ZG 47 Safety First: Was macht Berlin zu einer sicheren Hauptstadt und wie gefragt ist Sicherheitstechnik aus der Region?

16.09.2008

Museum für Film und Fernsehen Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger Fraunhofer IPK

Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft

Jügen Storbeck Min. Innere Brandenburg

Jörg Tauss (MdB) Med.pol. Sprecher SPD-Fraktion

ZG 48 Von AEG und Siemens zu Creative Industries und IT Wirtschaft

10.12.2008

Haus der Commerzbank Almuth Nehring-Venus Senatsverwaltung für Wirtschaft

Moderation: Alfred Eichhorn Uli Mayer-Johanssen Metadesign AG

Jürgen Jaron Magix AG

Prof. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST

ZG 49 Springer, Holtzbrinck und DuMOnt – Zukunft der Pressestadt Berlin

06.05.2009

Museum für Film und Fernsehen Brigitte Fehrle Berliner Zeitung

Moderation: Harald Asel Frank Lüdecke Verlag Der Tagesspiegel

Jan Bayer Axel Springer Verlag

Steffen Grimberg taz

Page 80: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 80

 

ZG 50 Serious Games – Spielend lernen?

16.09.2009

Museum für Film und Fernsehen André Blechschmidt G.A.M.E. Bundesverband

Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Linda Breitlauch Mediadesign Hochschule

Stefan Kausch lieblinx GmbH

Kai Sostmann Charité Berlin

ZG 51 Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype?

18.11.2009

Museum für Film und Fernsehen Aram Bartholl Medienkünstler

Moderation: Harald Asel Regine Haschka-Helmer Interactive Media

Sven Assmann interface Berlin

Markus Beckedahl Newthinking

ZG52 Yes we are open – Wissenschaft, E-Books und das Urheberrecht

02.03.2010

Museum für Film und Fernsehen Dr. Katja Mruck FU Berlin, CeDIS

Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Claudia Lux Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Dr. Florian R. Simon Duncker & Hunblodt

Eric Merkel-Sobotta Springer Science & Business Media

ZG53 Vernetztes Leben, besseres Leben? Wie die Digitalisierung die Wohn- und Alltagswelt verändert

18.05.2010

Museum für Film und Fernsehen Christi-ne Weiß Vdi/VDE

Moderation: Harald Asel Prof. Gesche Joost Telekom T-Labs

Dr. Peter Apel TSB

Dirk Fabarius di-Vision GmbH

ZG54 Töne, Scheiben, Stärken – die Berliner Musikwirtschaft

26.08.2010

Museum für Film und Fernsehen Eva Kiltz VUT e.V.

Moderation: Harald Asel Almuth Nehring-Venus SenWTF

Fred Casimir BMG

Christof Ellinghaus CitySlang

Page 81: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 81

 

ZG55 Möbel, Marken und Maschinen: Wer braucht Design aus Berlin?

17.11.2010

IDZ Internationlaes DesignZentrum Udo Bansbach Semperlux AG

Moderation: Harald Asel Dr. Bastian Lange Berater

Prof. Ale-xandra Martini Designerin

Prof. Erik Spiekermann edenspiekermann

ZG56 Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen. Was machen wir mit öffentlichen Daten?

08.03.2011

Museum für Film und Fernsehen Anke Domscheit-Berg Government Netzwerk 2.0

Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin Brandenburg

Lorenz Matzat Journlaist, Bloggen (Zeit Blog)

Dr. Sönke E. Schulz Uni Kiel

ZG57 Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information.

03.05.2011

Café Moskau, Informare! Maya Biersack EsPresto AG

Moderation: Harald Asel Armin Berger 3-point-concepts Gmbh

Prof. Dr. Stefan Gradmann HU Berlin

Prof. Dr. Dirk Lewandowski HAW Hamburg

Thomas Schmidt Helliwood media @ education

ZG 58 Innovativ, kreativ, nachhaltig – wie erfolgreich sind Berlins Gründerinnen und Gründer?

17.08.2011 Museum für Film und Fernsehen Philipp Eggerglüß Founder Institute

Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Unternehmensberatung

Begrüßung: Ingrid Walther Lydia Horn mobile Melting

Theo-fanis

Vassiliou-Gioles Testing Technologies GmbH

Page 82: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 82

 

ZG 59 Die Stadt, der Markt und die Kunst – der Berliner Kunstmarkt

07.12.2011

Museum für Film und Fernsehen Erika Hoffmann-Könige Sammlerin

Moderation: Harald Asel Valeska Hageney Art Agency

Volker Diehl Galerie Volker Diehl

Begrüßung: Eva Emenlauer Marek Claaßen artfacts.net

Barbara Wiegand inforadio

Page 83: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 83

Podiumsgäste der Zukunftsgespräche (alphabetisch)

 

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Hermann Achilles Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland 18

Marcus Adam MTV 29

Michael Albrecht ARD (Digitales Zentrum) 15

Dr. Peter Apel TSB Technologiestiftung Berlin 53

Sven Assmann interface! Berlin 51

Carsten Baeck Arbeitskreis Unternehmenssicherheit (AKUS) 24

Sascha Bakarinow Medienanstalt Berlin-Brandenburg 23

Stefan Balzer Red Onion Venture Consult 9

Udo Bansbach Semperlux AG 55

Aram Bartholl Medienkünstler 51

Susanne Bauer LKA Berlin 38

Jan Bayer Axel Springer Verlag 48

Markus Beckedahl newthinking communications 41, 51

Friederike Behrends Bild-T-Online 22

Armin Berger 3-point-concepts GmbH 58

Dr. Konrad Berger Fraunhofer IPK 25

Gerhard Bergfried Studio Babelsberg 12

Fritz Bernuth, von Cornelsen Verlag 8

Maya Biersack EsPresto AG 58

André Blechschmidt G.A.M.E. Bundesverband, Radon Labs 50

Detlef Bluhm Börsenverein Dt. Buchhandel 47

Prof. Dr. Dirk Böndel Technikmuseum 40

Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft 17, 24, 47

Detlef Bramigk Aktionszentrum Umweltschutz 17

Wolfgang Branoner Wirtschaftssenator 6

Prof. Dr. Linda Breitlauch Mediadesign Hochschule 50

Alexander Bretz Kulturanwalt VDMD/VDID 31

Rainer Bücken Journalist 23

Dr. Anja Bundschuh ebay Deutschland 28

Dr. Heinz Buri Berlin Tourismus Marketing 40

Zerlina Bussche, von dem Sisiwasabi 32

Berthold Butscher Fraunhofer Institut FOKUS 19

Fred Casimir BMG 54

Dr. Oliver Castendyk Erich-Pommer-Institut 26

Prof. Dr. Thomas Christaller Fraunhofer AIS 20

Page 84: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 84

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Marek Claaßen artfacts.net 59

Mike Cosse Microsoft GmbH 44

Michael Cramer BÜ 90 / Grüne (MdA) 13

Bernd Curanz Nevamedia GmbH 39

Claas Delden, van Holtzbrinck Networks 41

Volker Diehl Galerie Volker Diehl 59

Dr. Gottfried Dietzel BM Gesundheit 27

Manfred Dillig-Degrave Musikwoche 29

Lutz Diwell Senatsverwaltung für Inneres 19

Dr. Alexander Dix Datenschutzbeauftragter Brandenburg 14

Thomas Dlugaiczyk Games Academy 18, 42

Anke Domscheit-Berg Government Netzwerk 2.0 56

Prof. Dr. Jörg Eberspächer TU München 2

Peter Egenter IHK Potsdam 28

Philipp Eggerglüß Founder Institute 58

Matthias Ehlert Netzeitung.de 41

Christof Ellinghaus CitySlang 54

Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft 3, 34, 40

Prof. Dr. Ing. Michael Ermel TFH; EMV-Zentrum 17

Dirk Fabarius di-Vision GmbH 53

Dr Immo Fallois, von IZMF 17

Brigitte Fehrle Berliner Zeitung 48

Sabine Fischer Collective Intelligence GmbH 28

Dr. Charlotta Flodell Zentral- und Landesbibliothek 25

Holger Flöting Dt. Institut für Urbanistik 28

Thomas Flum Digital-Spirit 34

Björn Frank DIW 30

Ulrich Franke BMW Group 25

Thorsten Fricke Berlin-Partner GmbH 37

Reinhard Fröhlich Bankgesellschaft Berlin 1

Felix Frohn-Bernau e-nef, dooyoo Ag 9

Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister Brandenburg 7, 9

Prof. Dr. Hansjür-gen Garstka Datenschutzbeauftragter 10

Kurt Geppert DIW Berlin 21

Dr. K.-Peter Gerstenberger Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 18

Harald Geywitz VATM e.V. 22

Robert Giese Jules-Verne-Gesamtschule 1

Page 85: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 85

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Nawid Goudarzi RBB 23

Prof. Dr. Stefan Gradmann HU Berlin 58

Dr. Volker Grassmuck Humbold-Universität 26

Claus Grewenig VPRT e.V. 26

Monika Griefahn Vors. Ausschuss Kultur und Medien Deutscher Bundes-tag (MdB) 33

Steffen Grimberg taz 48

Rudi Grimm Teko GmbH 38

Dr. Gregor Gysi Berliner Wirtschaftssenator 15

Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte- und Gemeindetag 19

Valeska Hageney Art Agency 59

Menno Harms HP 2

Thomas Härtel Staatssekretär Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport 1

Regine Haschka-Helmer Interactive Media 51

Dr. Hans Hege Medienanstalt Berlin-Brandenburg 15

Bernd Heimermann T-Systems Media & Broadcast 23

Mirko Heinemann Zitty 11

Peer Heinlein Heinlein Professional Linux Support GmbH 44

Katharina Heuer debis AG 4

Catherine Hickley Bloomberg News 43

Andreas Hoffmann yoolia AG 5

Erika Hoffmann-Könige Kunstsammlerin 59

Andreas Hofmann ProSieben/Sat1 (VPRT) 23

Günter Höhne Designer und Buchautor 31

Alfred Holighaus Berlinale 12

Lydia Horn mobile melting 58

Dr.-Ing. Richard Huber FIZ Chemie 34

Jochen Hummel Metaversum 42

Martin Hüppe Cornelsen Verlag 25

Rainer Ihde RA und Medienexperte 5

Prof. Dr. Liv Kirs-ten Jacobsen Unternehmensberatung 58

Dietrich Jaeschke PSI AG 19

Prof. Dr. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST 21, 44, 48

Prof. Werner Jann Universität Potsdam 19

Kurt Jansson Wikipedia 34

Kristian Jarmuschek Galerie Jarmuschek und Partner 43

Jürgen Jaron Magix AG 48

Prof. Gesche Joost Telekom T-Labs 53

Page 86: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 86

 

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Stefan Kausch lieblinx GmbH 50

Ferdinand Kayser Premiere World 7

Rüttger Keienburg Kabel Deutschland GmbH 7

Eva Kiltz VUT e.V. 54

Susan Kirch Berlin Music Commission 45

Norbert Klauser Modeagentur Klauser 32

Dr. Ralf Kleinhenz Popkomm 29

Timo Kob HiSolutions AG 14

Björn Koll Salzgeber Verleih 35

Mathilde Koller Staatssekretärin Senatsverwaltung für Inneres 10

Leif Kramp Inst. f. Medien- und Kommunikationspolitik 48

Prof. Dr. Johannes Kreile Vors. Bundesverband Dt. Fernsehproduzenten 33

Olaf Kretschmar clubcommission berlin 45

Heinrich Kreutzer Alcatel SEL AG 9

Till Kreutzer i-rights.info 33

Mateo Kries DesignMai, Vitra Design Museum 37 Prof. Dr.-Ing Jörg Krüger Fraunhofer IPK, Recognitec GmbH 24, 38, 47

Heinz-Peter Labonte Fachverb. Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) 15

Josef Lang Daimler Chrysler Services 14

Dr. Bastian Lange Berater 55

Harlad Lemke Einzelhandelsverband Brandenburg 28

Prof. Dieter Lenzen FU Berlin 8

Prof. Dr. Dirk Lewandowski HAW Hamburg 58

Sybille Lewitscharoff Autorin 47

Sascha Lobo Zentrale Intelligenz Agentur 47

Frank Lüdecke Verlag Der Tagesspiegel 48

Prof. Dr. Claudia Lux Zentral- und Landesbibliothek Berlin 52

Gerd Harry Lybke Galerie Eigen+Art 43

Prof. Dr. Bernd Mahr TU Berlin 2

Prof. Alexandra Martini Designerin 55

Hartwig Masuch BMG 11

Lorenz Matzat Journalist, Bloggen (Zeit Blog) 56

Uli Mayer-Johanssen Metadesign AG 48

Claudia Meier Gedilan Consulting 21

Dr. Gisela Meister-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft 4, 9

Page 87: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 87

 

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Francesca Mendebach ID Media 4

Eric Merkel-Sobotta Springer Science & Business Media 52

Dr. Robin Meyer-Lucht berlin institute 41

Sven Mörs Büro Datenschutzbeauftragter Berlin 5

Dr. Katja Mruck FU Berlin, CeDIS 52

Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft 37, 42, 45

Dietmar Mühr IDZ 31

Petra Müller Medienboard 30

Andy Müller-Maguhn CCC / ICANN 14

Dr. Thomas Negele Hauptverband Dt. Filmtheater 35

Almuth Nehring-Venus Staatssekretärin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Tech-nologie und Frauen 48, 54

Nicolai Neufert Korbit, CidS 8

Jennifer Neumann Canto Software 3

Claas Oehler G.A.M.E. 42

Michael Pemp Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen 44

Prof. Dr. Birger Priddat Universität Witten/Herdecke 10

Dr.-Ing. Elke Raddatz MHSG 34

Prof. Werner Rammert Inst. für Soziologie der TU Berlin 20

Hartmut Reiners Gesundheitsmin. Brandenburg 27

Tim Renner Motorradio 29

Peter Rietsch Berlikomm Telefongesellschaft GmbH 22

Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin Brandenburg 56

Hilda Rohmer-Stänner Min. Bildung, Jugend. Sport B'burg 8

Winfried Roll LKA Berlin 24

Ray M. Rosdale Akademie.de 25

Prof. Dr. Georg Rückriem Hochschule der Künste 2

Dr. Michael Rummel VMZ 13

Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin 22

Kurt Sagatz Tagesspiegel 30

Alexander Samwer Jamba AG 22

Prof. Dr. Claus Sattler bmco-Forum 39

Michael Schacht Bertelsmann Broadband Group 7

Dietmar Schickel TeleColumbus 15

Bernd Schiphorst Medienbeauftragter B-B 10

Thomas Schmidt Helliwood media @ education 58

Page 88: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 88

 

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Hardy Schmitz Compunet 1

Dr. Sönke E. Schulz Uni Kiel 56

Peter Seutermann LAA Berlin-Brandenburg 4

Prof. Dr. Klaus Siebenhaar IKM 11

Dr. Florian R. Simon Duncker & Humblodt 52

Carolin Sinemus Sisiwasabi 32

Dr. Raphael Socha-Ostermann Hope & Glory 12

Kai Sostmann Charité Berlin 50

Prof. Dr. Erik Spiekermann United Designers Network 37, 55

Anne Stahl-Weiß Viafon AG 4

Wolfgang H. Steinicke FAV 13

Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt GmbH 20

Jürgen Storbeck Min. Innere Brandenburg 47

Dr. Frank Straube ZLU 13

Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft 21; 30; 32; 43

René Strien Aufbau Verlag 47

Alice Ströver Bü90 / Grüne 7

Susanne Stumpenhausen ver.di 10

Werner Tammen LV Berliner Galerien 36

Jörg Tauss (MdB) Med.pol. Sprecher SPD-Fraktion 47

Dr. Alexander Tettenborn Bundesministerium für Wirtschaft 5

Signe Theill Künstlerin 36

Uwe Thomas Bundesministerium für Bildung und Forschung 2

Klaus Thomé T-Systems 27

Norbert Tillmann Premium Exhibitions 32

Georgia Tornow film 20 12

Sabrina van der Ley ArtForum Berlin 36

Theofanis Vassiliou-Gioles Testing Technologies GmbH 58

Reiner Veit Inforadio 35

Prof. Willem Velthoven Hochschule der Künste 3

Madelei-ne Voigt Designerin 31

Sybille Volkholz Bü90 / Grüne, IHK 8

Ingrid Walther SenWiTech / Projekt Zukunft 7,11, 12,18,35,39

Prof. Artur-Axel Wandtke Humboldt-Universität Berlin 33

Heiner Wegesin Verfassungsschutzchef B'burg 14

Page 89: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang V

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 89

Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.

Horst Weidenmüller K7 Records 45

Prof. Ulrich Weinberg Terratools 18

Christine Weiß Vdi/VDE 53

Ivo Wessel Kunstsammler 36

Jörg Wichmann Berlinomat 31

Dr. Verena Wiedemann ARD 39

Barbara Wiegand inforadio 43, 59

Wolfgang Wieland Bü90/Grüne (MdB) 24,38

Rosema-rie Wirthmüller Antenna Audio GmbH 40

Dr. Ortwin Wohlrab PSI AG / SIBB 21

Marc Wohlrabe Club Comission 11

Prof. Axel Zerdick FU Berlin 3

Dieter Zocholl Sanvartis AG / Gesundheitsscout 24 27

Peter Zombik Deutsche Phonoverbände 26,33

 

Page 90: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 90

Internetauftritt 1999 – 2001

Page 91: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 91

2002 – 2005

Page 92: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 92

2006 – 2008

Page 93: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 93

2008 – 2011

Page 94: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 94

Aktuell

Page 95: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VI

 

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 95

Reichweite Internet und Newsletter (eNews)  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Der Rückgang der Zugriffszahlen 2011 ist bedingt durch eine technische Umstellung der Datenerfassung.  

Page 96: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 96

Social Media Seit März 2010 setzte die Landesinitiative in der Kommunikation auch Social Media ein. Mit Twitter, Facebook, Youtube, Flickr und Slideshare wird die Zielgruppenansprache und Reichweite deutlich ausgeweitet Heute setzt Projekt Zukunft neben einem Twitterfeed, vier Facebookseiten auch Videos auf Youtube, Fotos auf Flickr und Präsentationen auf Slideshare ein. Twitter- „ZukunftBerlin“ (twitter.com/zukunftberlin) mit 684 Followern

Page 97: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 97

Facebook „Projekt Zukunft“ (facebook.com/projektzukunft) mit 660 Fans

Page 98: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 98

Facebookseite „Made to Create“ (facebook.com/BerlinMadeToCreate) mit 165 Fans

Page 99: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 99

Facebookseite „Zuses Enkel” (facebook.com/ zusesenkel) mit 83 Fans

Page 100: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 100

Facebookseite „Zukunftsgespräche” (facebook.com/ zukunftsgespraeche) mit 64 Fans

Page 101: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 101

Flickr

Page 102: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 102

YouTube (youtube.com/user/projektzukunftberlin)

Page 103: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Anhang VII

Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 103

Slideshare

Page 104: Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011

Impressum Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Geschäftsstelle Projekt Zukunft Eva Emenlauer-Blömers Martin-Luther-Str. 105 10825 Berlin

www.projektzukunft.berlin.de

Gestaltung und Beratung Agentur index Berlin

Stand: 15.1.2012

Projekt Zukunft wird kofinanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)