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MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS PRODUKTION UND PROZESSMANAGEMENT BASIS: SPO 01

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MODULHANDBUCH

DES STUDIENGANGS

PRODUKTION UND

PROZESSMANAGEMENT

BASIS: SPO 01

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modulhandbuch

Fakultät Technische ProzesseStudiengang Produktion und Prozessmanagementmit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)

Datum der Einführung: 01.03.2014

Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Erstellungsdatum: 18.12.2017

Workload: 25 h/ECTS

SPO: 1

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Überblick über die Module des Studiengangs

Modul VerantwortlichG1 Mathematik Prof. Dr. Juliane König-Birk

G2 Physik und Elektrotechnik Prof. Dr. Juliane König-Birk

G3 Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

G4 Grundlagen der Produktion Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

G5 Werkstoffkunde Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

G6 Technische Softwareentwicklung Prof. Dr. Markus Graf

G7 Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

G8 Konstruktionslehre Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

H1 Produktions-und Projektmanagement Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

H2 Regelung und Automatisierung technischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech

H3 IT-Anwendungen Prof. Dr. Markus Graf

H4 Produktions- und Messtechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

H5 Fertigungsprozesse Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

H6 BWL und Recht Prof. Dr.-Ing. Margot Papenheim-Ernst

H7 Produktionsmanagement und Change Management Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

H8 ERP-Systeme Prof. Dr. Markus Graf

H9 Theoriemodul Lernfabrik Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

P Praktisches Studiensemester und Kolloquium zumPraxissemester

Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

H10 ERP-Praktikum und Projektarbeit Prof. Dr. Markus Graf

PML Praxismodul Lernfabrik Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

WPPM Wahlmodul Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

H11 Transferkompetenz Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

H12 Angewandte Studie Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

H13 Unternehmensführung Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

B Bachelor-Thesis Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Ziele des Studiengangs Produktion und ProzessmanagementZiel des Studiums ist es, die Studierenden auf eine berufliche Tätigkeit an der Schnittstelle zwischenTechnik und Wirtschaft vorzubereiten. Das Studium vermittelt neben aktuellem Fachwissen all jeneSchlüsselqualifikationen, die es den Absolventen nach entsprechender Berufserfahrung ermöglichen, planende,steuernde und leitende Positionen in einem Produktionsunternehmen zu übernehmen.

Zu den zukünftigen Aufgaben der Studierenden gehören die Gestaltung von technischen Abläufen imUnternehmen und die Analyse von Geschäftsprozessen sowohl unter ingenieurwissenschaftlichen alsauch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Absolventen des Studiengangs 'Produktion undProzessmanagement' sind branchenunabhängig ausgebildet und dazu prädestiniert, interdisziplinäre Aufgabenzu übernehmen. Eine Beschäftigung erfolgt überwiegend in der Industrie in den Bereichen Produktion,Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätsmanagement, Materialwirtschaft

Eine besondere Rolle im Studienverlauf spielt das Konzept der Lernfabrik. Hierbei arbeiten die Studierendengemeinsam und unter Gewährung größtmöglicher Freiheitsgrade an der Bearbeitung einer industrienahenProjektaufgabe, an deren Ende auslieferfähige Produkte stehen. Somit gelingt es, einen praktischen Eindruckeiner ganzheitlichen Wertschöpfungskette zu vermitteln sowie wichtige Sozialkompetenzen bereits währenddes Studiums weiterzuentwickeln.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Grundstudium

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G1 122000 Mathematik

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können Probleme aus den Bereichen derIngenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaftslehremathematisch darstellen und erklären.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, mathematische Probleme ausden Ingenieurwissenschaften und aus der Betriebswirtschaftslehredarzustellen und zu analysieren. Rechenmethoden und -verfahrender Linearen Algebra und Analysis können auf das Problemangewendet werden, um dieses zu berechnen und zu lösen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (diese können in einemBrückenkurs vor Aufnahme des Studiums aufgefrischt werden).

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G1.1 122001 Mathematik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 1

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen in der Vorlesung

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (Auffrischung mitttelsBrückenkurs vor Vorlesungsbeginn möglich).

Eine Prüfungsteilnahme ist nur mit bestandenemMathematik-Grundlagentest möglich (Terminbekanntgabe zuVorlesungsbeginn).

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Fallbeispielen, Gruppenarbeitsphasen undÜbungsaufgaben; Vorlesungsnachbereitung mit Übungsaufgaben,Prüfungsvorbereitung/Testklausuren

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen die grundlegendenRechenmethoden und -verfahren der Linearen Algebra und derAnalysis einer reellen Veränderlichen insbesondere im Bereich derIngenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden beherrschen die grundlegendenRechenmethoden und -verfahren der Linearen Algebra undder Analysis einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage,diese Methoden und Verfahren auch auf in der Vorlesungnicht behandelte Problemestellungen aus dem Bereich derIngenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaftanzuwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Gleichungen und Ungleichungen• Vektoren• Matrizenrechnung• Lineare Gleichungssysteme• (Elementare) Funktionen• Differentialrechnung• Integralrechnung• Komplexe Zahlen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Bronstein, I.N. und Semendjajew, K. A., Taschenbuch derMathematik, Thun, Frankfurt am Main, 2005

Fetzer, A. und Fränkel, H., Mathematik 1+2, Springer, Berlin, Band1 2012, Band 2, 1999

Rießinger,T., Mathematik für Ingenieure, Berlin, Heidelberg, 2013

Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,Band 1+2, Springer Vieweg, Wiesbaden, Band 1 2014, Band 22015

Papula, L., Mathematische Formelsammlung für Ingenieure undNaturwissenschaftler, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G1.2 122002 Mathematik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 2

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (diese können in einemBrückenkurs vor Aufnahme des Studiums aufgefrischt werden).

Außerdem sollten die Inhalte der Veranstaltung G1.1 Mathematik(122001) beherrscht werden.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen, Fallbeispielen undGruppenarbeitsphasen, Vorlesungsnachbereitung mitÜbungsaufgaben, Prüfungsvorbereitung/Testklausur

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen die (grundlegenden)Rechenmethoden und -verfahren der höheren Mathematikvor allem aus den Teilbereichen Lineare Algebra undAnalysis insbesondere für Problemstellungen aus denIngenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, mathematischeProblemstellungen zu erarbeiten, diese sinnvoll zu erfassen undin schlüssige Teilaspekte zu untergliedern. Die Rechenmethodenund -verfahren der Höheren Mathematik (vor allem aus denBereichen Lineare Algebra und Analysis) können die Studierendenauch auf in der Vorlesung nicht behandelte Problemstellungeninsbesondere aus den Bereichen der Ingenieurwissenschaftenund Betriebswirtschaft anwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Funktionen von mehreren unabhängigen Variablen• Vektorfunktionen von einer und mehreren unabhängigen

Variablen• Koordinatentransformationen• Differentialgleichungen (mit Einführung in die Laplace-

Transformation)

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Bronstein, I.N. und Semendjajew, K. A., Taschenbuch derMathematik, Thun, Frankfurt am Main, 2005

Fetzer, A. und Fränkel, H., Mathematik 2, Springer, Berlin, 1999

Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,Band 2+3, Springer Vieweg, Wiesbaden, Band 2 2015, Band 32011

Papula, L., Mathematische Formelsammlung für Ingenieure undNaturwissenschaftler, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G2 122010 Physik und Elektrotechnik

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 11.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreicherbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen grundlegende physikalische undelektrotechnische Phänomene, Prinzipien und die Naturgesetze.Sie können das Gelernte in theoretischen und praktischenBeispielen darstellen und Problemstellungen identifizieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, bekannte fachspezifischeProblemstellungen auf neue zu übertragen. FachbezogeneAufgaben können analysiert und durchgeführt werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende physikalische und mathematische Schulkenntnissesollten vorhanden sein.

Besonderheiten Das Gelernte wird insbesondere für die Vorlesungen TechnischeMechanik und Werkstoffkunde benötigt und dort ggf. vertieft.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G2.1 122011 PhysikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Physics

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 6.0

Workload - Kontaktstunden 90

Workload - Selbststudium 58,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende physikalische und mathematische Schulkenntnissesollten vorhanden sein.

Eine Prüfungsteilnahme ist nur mit bestandenem Grundlagentestmöglich (Terminbekanntgabe zu Vorlesungsbeginn).

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen, Gruppenarbeitsphasen undFallbeispielen, Vorlesungsnachbereitung mit Übungsaufgaben,Prüfungsvorbereitung/Testklausur

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die grundlegenden physikalischenPhänomene, Prinzipien und Naturgesetze. PhysikalischeAufgabenstellungen im weiteren Studium und anschließendenBerufsleben können erfasst und prinzipiell gelöst werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch das erworbene, breite physikalische Grundlagenwissen sinddie Studierenden in der Lage, physikalische Aufgabenstellungenim weiteren Studium und anschließenden Berufsleben zuerfassen und zu lösen. Weiter können sie sich im Selbststudiumtiefergehendes Wissen erarbeiten, um komplexe physikalischeProbleme zu begreifen, da in der Vorlesung prinzipielleHerangehensweisen und Lösungswege in der Physik vermitteltwurden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Grundlagen der Kinematik, Statik und Dynamik (starreund deformierbare Körper)

• Grundlagen der Hydrostatik/Hydrodynamik• Schwingungen und Wellen• Wellenoptik• Geometrische Optik• Laser• Grundlagen der Thermodynamik• Einführung in Elektrizität und Magnetismus

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Alonso/Finn, Physik, Addison-Wesley

Tipler, P.A., Physik, Spektrum

Kuchling, H., Taschenbuch der Physik, Hanser

Meschede, D., Gerthsen Physik, Springer

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G2.2 122012 ElektrotechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 63,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende mathematische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielschaltungen und Übungen, eigenständigeVorlesungsnachbereitung, Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe und Grundgesetzeder Elektrotechnik und können dieseselbständig anwenden. Sie können einfache elektrischeSchaltungen berechnen und einfache elektrotechnischeProblemstellungen einschätzen. Ein fachlicher Austauschmit Spezialisten und Spezialistinnen auf dem Gebiet derElektrotechnik ist möglich und so erhaltene Informationen könnenrichtig eingeordnet werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können auch in der Vorlesung nichtbehandelte elektrotechnische Problemstellungen erfassen undZusammenhänge erkennen. Einfache Problemstellungen könnenprinzipiell gelöst werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte • Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik• Grundgesetze des Gleichstromkreises und

Wechselstromkreises• Das elektrische und das magnetische Feld• Leistung und Energie

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Frohne, H., Bd. 4: Grundlagen der elektrischen Messtechnik,Teubner, Stuttgart

Hagmann, G., Aufgabensammlung zu den Grundlagen derElektrotechnik, Aula-Verlag, Wiebelsheim, 2010

Lindner, H., Band 1 und 2: Elektroaufgaben, Hanser, München,2006

Frohne, H., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2008

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G3 122020 Technische Mechanik

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 8.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 120

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Klausur(en)

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die verschiedenen Belastungsartenidentifizieren und kennen die Verfahren zur Bestimmung voneingeprägten Kräften und Schnittgrößen an Bauteilen undMehrkörpersystemen. Die Studierenden verstehen die Grundlagender Statik und Elastostatik und kennen die Bedeutung derWerkstoffeigenschaften für eine rechnerische Bauteilauslegung.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können die Verfahren zur Bestimmung voneingeprägten Kräften und Schnittgrößen an Bauteilen undMehrkörpersystemen anwenden. Sie können die Grundlagender Stereostatik und Elastostatik bei der Durchführung vonFestigkeitsrechnungen für ein- und mehrachsige Belastungsfälleanwenden. Hierbei können sie geeignete Festigkeitshypothesenin Abhängigkeit von Werkstoff und Belastungsfall auswählen undzielgerichtet einsetzen. Sie sind in der Lage, eine rechnerischeBauteilauslegung als Grundlage für einen Festigkeitsnachweisdurchzuführen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich in Lerngruppen zuorganisieren und sich gegenseitig die Vorlesungsinhalte anhandder ausgehändigten Übungsblätter zu erläutern.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierende sind in der Lage, die Vorlesungsinhalteselbständig nachzubereiten und geeignete Lösungsansätzefür die Fragestellungen zu erarbeiten. Hierbei sind sie in derLage, die Prioritäten richtig zu setzen und ein angemessenesZeitmanagement einzuhalten.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der ebenen Trigonometrie, Vektorrechnung,Differential- und Integralrechnung

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Modulprüfung (100%)

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G3.1 122021 Technische MechanikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 39

Detailbemerkung zum Workload Die tatsächliche zeitliche Belastung kann in Abhängigkeit derindividuellen Vorbildung und Neigung leicht variieren.

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der ebenen Trigonometrie, Vektorrechnung,Differential- und Integralrechnung

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit praxisorientierten Beispielen und Visualisierungen(Applets), Übungsaufgaben (ILIAS), Vorlesungsnachbereitung,Literaturstudium, Tutorium nach Vereinbarung, Arbeiten mitApplets (Fallbeispiele)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Axiome der Statik undkennen die Zusammenhänge zu den Verfahren der Kraft- undMomentenberechnung im ebenen und räumlichen Fall.

• Kraftwirkungen am starren Körper• Die Grundgesetze der Statik, insbesondere die

Äquivalenz und das Gleichgewicht von Kräftegruppen• Auflager- und Schnittreaktionen von Tragwerken und

Körpersystemen.• Das Prinzip des Freischneidens und des Freimachens• Die Verfahren zur Bestimmung des Schwerpunktes von

Körpern, Flächen und Linien undRotationskörpern.

• Kräfte und Momente aus den verschiedenen Formen derReibung zwischen festen Körpern.

• Die Bedeutung von Schnittgrößen amebenen Biegebalken, insbesondere vonBiegemomentenverläufen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können die Axiome der Statik auf grundlegendeVerfahren der Kraftberechnung anwenden:

• Kraftwirkungen am starren Körper analytisch undgrafisch darstellen und analysieren.

• Die Grundgesetze der Statik, insbesondere dieÄquivalenz und das Gleichgewicht von Kräftegruppenanwenden.

• Auflager- und Schnittreaktionen von Tragwerken undKörpersystemen bestimmen.

• Den Schwerpunkt von Körpern, Flächen und Linien zubestimmen und auf die Berechnung vonRotationskörpern anwenden.

• Kräfte und Momente aus den verschiedenen Formen derReibung zwischen festen Körpern bestimmen.

• Schnittgrößen am ebenen Biegebalken, insbesonderevon Biegemomentenverläufen berechnen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf Modul-Ebene G3.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf Modul-Ebene G3.

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte Statik:

• Grundbegriffe der Stereostatik (Kraft, Moment, Axiomeder Statik)

• Ebene und räumliche Kraftsysteme (Äquivalenz,Gleichgewicht)

• Mehrkörpersysteme, Tragwerke, Schnittprinzip,Auflagerreaktionen, Schnittgrößen, Fachwerke

• Schwerpunktbestimmung• Reibung (Haftreibung, Gleitreibung, Seilreibung,

Rollreibung)• Biegemoment am Biegebalken• Prinzip der virtuellen Verschiebungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Mathematik 1

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Literatur/Lernquellen Gross, Hauger, Schröder, Wall.: Technische Mechanik 1, Statik,Springer Verlag

Mayr, M.: Technische Mechanik, Hanser Verlag

Mayr, M.: Mechanik Training, Hanser Verlag

Assmann, B.; Peter Selke, B.: Technische Mechanik Band 1,Statik, Oldenbourg

Müller, W.H.; Ferber, F.: Technische Mechanik, FachbuchverlagLeipzig

Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau

Pytel, A.; Kiusalaas, J.: Engineering Mechanics, Statics, CengageLearning.

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

keiner

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G3.2 122022 Technische MechanikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 39

Detailbemerkung zum Workload Die tatsächliche zeitliche Belastung kann in Abhängigkeit derindividuellen Vorbildung und Neigung leicht variieren.

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Differential- und Integralrechnung, Kenntnisse der Vektoranalysisund der Lösung von Differentialgleichungen, Kenntnisse inWerkstoffprüfung, Axiome der Statik, Freischneiden von Körpern,Gleichgewichtsbedingungen

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit praxisorientierten Beispielen, Interaktive Mechanik-Applets, Vorlesungsnachbereitung, Übungsaufgaben (ILIAS),Literaturstudium, Prüfungsvorbereitung, Tutorium nachVereinbarung, Java-Applets für Technische Mechanik ggf.Testklausur

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Wirkung und Bedeutung vonSpannungen und kennen die Verfahren zur Berechnung derwesentlichen Belastungsfälle. Sie können

• den Zusammenhang zwischen Spannungen undFormänderungen technischer Werkstoffe beschreiben,

• zwischen statischer und dynamischer Belastungunterscheiden, praxisrelevante Belastungsfälleidentifizieren, Versagensmöglichkeiten technischerBauteile zuordnen,

• die Vorgehensweise für einen Festigkeitsnachweis vonBauteilen bei den Belastungsarten (statisch) Zug, Druck,Biegung, Querkraftschub und Torsion erläutern undkennen die anzuwendenden Festigkeitshypothesen,

• die Einflüsse auf die Stabilität schlanker Druckstäbe(Knickgefahr) nachvollziehen, die Ergebnisse von Finite-Elemente Berechnung verstehen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können die Verfahren zur Berechnung derwesentlichen Belastungsfälle anwenden. Sie können:

• den Zusammenhang zwischen Spannungen undFormänderungen technischer Werkstoffefür die Analyse von Festigkeitsproblemen anwenden,

• statische und dynamische Belastungsfälle unterscheidenund Versagensmöglichkeiten technischer Bauteilezuordnen,

• einen Festigkeitsnachweis von Bauteilen bei denBelastungsarten (statisch) Zug, Druck, Biegung,Querkraftschub, Torsion führen und hierbei geeigneteFestigkeitshypothesen anwenden,

• Aussagen über die Stabilität schlanker Druckstäbe(Knickgefahr) treffen, Verbesserungsmaßnahmenableiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf Modul-Ebene G3.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf Modul-Ebene G3.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte Grundlagen der Elastostatik und Festigkeitslehre

• Spannung, Formänderung• Ein- und mehrachsige Spannungszustände• Ein- und mehrachsige Formänderungszustände• Ebene und schiefe Biegebeanspruchung und

Querkraftschub• Torsion schlanker Körper• Knickung druckbelasteter Stäbe• Zusammengesetzte Beanspruchung und

Festigkeitshypothesen• Statische und dynamische Festigkeit• Einblick in die Kerbspannungslehre• Bedeutung der Materialeigenschaften für die

Festigkeitslehre

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Werkstoffkunde 1 und 2, Mathematik 1 und 2

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Literatur/Lernquellen Mayr, M.: Technische Mechanik, Hanser Verlag

Mayr, M.: Mechanik Training, Hanser Verlag

Assmann, B., Peter Selke, B.: Technische Mechanik 3. Band 2,Festigkeitslehre, Oldenbourg

Müller, W.H.; Ferber, F.: Technische Mechanik, FachbuchverlagLeipzig

Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, SpringerVerlag

Gross, D., Ehlers, W., Wriggers, P.: Formeln und Aufgaben zurTechnischen Mechanik 2, Springer Verlag

Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau

Gere, J. M.; Goodino, B. J.: Engineering Mechanics, Mechanics ofMaterials, Cengage Learning.

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

keiner

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G4 122030 Grundlagen der Produktion

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhängein einem produzierenden Unternehmen beschreiben und dietechnische Kommunikation in Grundzügen anwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können die Grundzüge des wissenschaftlichenArbeitens aufführen und diese Fertigkeiten in den verschiedenenLehr- und Lerneinheiten des weiteren Studiums sowie dem sichanschließenden Berufsalltag eines Ingenieurs anwenden undweiter ausbauen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G4.1 122031 Grundlagen der ProduktionDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Fundamentals of Manufacturing

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen und Übungen,Vorlesungsnachbereitung, teilweise Ausarbeitenvon Beiträgen zu vorgegebenen Themenstellungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können den Grundaufbau eines Unternehmensund den Durchlauf eines Kundenauftrages durch die einzelnenStationen in einem Unternehmen darstellen. Sie könnenZusammenhänge und Verknüpfungen von Informations- undMaterialfluss im Unternehmen beschreiben.

Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fertigung der Produkte.Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Einteilungder grundlegenden Fertigungsverfahren und können dieAnforderungen sowie Zielsetzungen an die Produktion benennen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge ineinem Produktionsunternehmen darstellen und die Bedeutung dereinzelnen Einflussfelder erklären.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Produktionsfaktoren• Durchlauf eines Kundenauftrages• Prozesskette der Produktentstehung• Elemente eines Produktionssystems• Einordnung der Produktion in den Fabrikbetrieb• Zielsetzungen und Entwicklungstendenzen in der

Produktionstechnik• Qualitätsbegriff in der Fertigung• Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 mit

Kurzeinführung in ausgewählte Verfahren • Aspekte zu ausgewählten Fertigungsverfahren• Einführung in die Urformverfahren• Ausblick auf die fertigungstechnischen Vertiefungen im

Hauptstudium

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Awiszus, B.; u.a.: Grundlagen der Fertigungstechnik, München,Hanser

Fritz, F.; G. Schulze: Fertigungstechnik, Berlin, Springer

Koether R.; W. Rau: Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure,München, Hanser

Klein, M.; u.a.: Einführung in die DIN-Normen, Herausg. DINDeutsches Institut für Normung e.V.; Wiesbaden, Teubner

Westkämper, E.; H.-J. Warnecke: Einführung in dieFertigungstechnik, Wiesbaden, Teubner

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G4.2 122032 Technische KommunikationDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Technical Communication

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Studierende kennt die technische Zeichnung als einebesondere Form der Kommunikation unter Technikern in Formvon Bildern, Zeichen und Symbolen. Er kann die verwendetenSymbole und Abbildungen interpretieren und in entsprechendeFertigungsanweisungen überführen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der Studierende kann technische Abbildungen erstellen undzusätzliche Symbole, Maße sowie weitere Angaben (Werkstoff,Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung) einpflegen. Ziel istes, eine eindeutige und fehlerfreie Beschreibung zu kreieren, dieals Grundlage weiterer Fertigungsprozesse verwendet werdenkann.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte • Die Zeichnung in der Technik• Normwesen• Projektionsarten• Technisches Zeichnen• Oberflächen und Härte• Passungen und Toleranzen

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hoischen, Technisches Zeichnen, 34. Auflage, Cornelsen- Verlag,Berlin ISBN 978-3-06-151033-6

Böttcher/ Forberg, Technisches Zeichnen, B.G.Teubner-Verlag,Stuttgart, Leipzig 2014, ISBN 978-3-8348-2232-1

Europa Lehrmittel, Tabellenbuch Metall, 44. Auflage, VerlagEuropa-Lehrmittel 2014, ISBN 978-3-8085-1726-0

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G4.3 122033 ArbeitsgrundlagenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Sabine Boos

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Academic Research and Writing

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung.

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen und Übungen; Anfertigung einerschriftlichen Ausarbeitung zum Einüben des wissenschaftlichenArbeitsprozesses.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die einzelnen Schritte deswissenschaftlichen Arbeitsprozesses erklären und beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch Kombination von Vorlesungs- und Übungseinheitensowie einer selbständig anzufertigenden Hausarbeit könnendie Studierenden die Grundzüge des wissenschaftlichenArbeitens anwenden und auf neue, zukünftige Themenstellungenübertragen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, ihre Arbeitsergebnisse mitanderen zu diskutieren und auf vergleichbare Aufgabenstellungenanzuwenden.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, über Anforderungen anwissenschaftliches Arbeiten zu diskutieren und zu reflektieren. Siesind in der Lage, selbständig schriftliche Ausarbeitungen gemäßden wissenschaftlichen Qualitätsstandards zu erstellen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Teil 1: Klausurtechnik

Teil 2: Wissenschaftliche Ausarbeitung

• Erschließen, recherchieren und gliedern eines Themas• Quellenverwaltung• Bibliotheksrecherche• Aufbau, Inhalt und Schreibstil• Formalia• Richtiges Zitieren• Schlussarbeiten

Teil 3: Mündliche Präsentation

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Im Studiengang PPM steht eine Handreichung zum Verfassenschriftlicher Arbeiten zur Verfügung; diese wird ausführlich in derVorlesung behandelt.

Literatur/Lernquellen Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Vahlen, München

Ausführliche Literaturhinweise erfolgen in der erstenVorlesungsstunde

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G5 122040 Werkstoffkunde

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die wichtigsten technischenWerkstoffgruppen benennen. Sie sind in der Lage, eineWerkstoffauswahl durchzuführen und für die jeweilige Anwendungden richtigen Werkstoff zu definieren. Die Studierenden könnennormgerechte Stahlbezeichnungen lesen, erläutern undabgrenzen, welche Wärmebehandlungen bei der jeweiligenStahlgruppe angewendet werden können.

Die Studierenden können wichtige Werkstoffprüfverfahren erklärenund die damit ermittelten Werkstoffkennwerte benennen. DieStudierenden kennen den Zusammenhang zwischen atomaremAufbau der Werkstoffe und makroskopischem Verhalten; sie sinddamit in der Lage, ein Gefüge zu beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, eine Werkstoffauswahldurchzuführen, mechanische und technologische Eigenschaftenanhand von Werkstoffkennwerten zu beurteilen undWerkstoffprüfverfahren auszuwerten. Die Studierenden könnenverschiedene Stahlsorten in die verschiedenen Stahlgruppeneinordnen und Stahlbezeichnungen erläutern.

Die Studierenden können Zusammenhänge zwischen atomaremAufbau der Materialien und dem makroskopische Verhaltenerklären. Für technologische Anwendungen können dieStudierenden wichtige Anforderungen an den Werkstoffanalysieren und anhand dieser die Vorgehensweise bei derWerkstoffauswahl begründen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse Chemie und Physik

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G5.1 122041 Werkstoffkunde 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Science 1

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse Chemie und Physik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung zu Grundlagen-Themen mit integrierten gemeinsamenÜbungen; Vorlesungsnachbereitung, Übungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen, dass die in der Technik gewünschtenWerkstoffeigenschaften (Härte, Festigkeit, Zähigkeit usw.) sichnicht alleine nur aus der chemischen Zusammensetzung derWerkstoffe automatisch ergeben, sondern wesentlich durchmechanische und thermische Behandlungsverfahren festgelegtwerden. Erst das damit eingestellte Werkstoffgefüge ist der Trägerder gewünschten Eigenschaften. Die Studierenden erlangenGrundkenntnisse der wichtigsten Werkstoffprüfverfahren unddie damit ermittelten Werkstoffkennwerte sind ihnen geläufig.Die Studierenden verstehen die Grundlagen der elastischenund plastischen Verformung sowie der wichtigen technischenVerfestigungsmechanismen in Legierungen. Die Studierendenkennen die Gruppe der Eisenwerkstoffe, können normgerechteStahlbezeichnungen lesen und erläutern und charakteristischeEigenschaften der Stahlgruppen wiedergeben.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierende erlangen Grundkenntnisse bei derVorgehensweise bei der Werkstoffauswahl. Durch praktischeBeispiele wird die Bedeutung vermittelt, welche Vor- und Nachteiledie einzelnen Werkstoffgruppen haben und das Anwendungsfeldder einzelnen Werkstoffe aufgezeigt. Die Studierendenkönnen die Werkstoffauswahl anhand von mechanischenoder technologischen Werkstoffkennwerten begründen. DieStudierende kennen die normgerechte Bezeichung der Werkstoffeund können diese erläutern. Der Zusammenhang zwischenatomarem Aufbau und makroskopischem Verhalten kann von denStudierenden aufgezeigt werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Metall und Legierungskunde (Metallgitteraufbau,Gitterbaufehler, Legierungsbildung, Zustandsdiagramme,Wärmebehandlung, Gefüge, Normung)

• Eisenwerkstoffe (Stahl, Gusseisen)• Kunststoffe (Polymerisation und Kompoundierung,

Konformation, Energie und Entropieelastizität,Glaspunkt, Gefügeaufbau, Kunststoff-Klassen,Zustandsdiagramme, Füll- und Verstärkungsstoffe,Anisotropie)

• Werkstoffprüfung (Zugversuch, Kriechen und Relaxation,Zeitstandversuche, Härteprüfung, Schlagprüfung,Dauerschwingversuche, chemisch-thermischeBeständigkeit, zerstörungsfreie Prüfung)

• systematische Werkstoffauswahl

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Tabellenbuch Metall, 45. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2011

Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, 10. Auflage, Springer-Verlag, Heidelberg, 2008

Hellerich, W.; Harsch, G.; Haenle, S.: Werkstoff-FührerKunststoffe, 10. Auflage, Hanser-Verlag, München, 2010

Läpple, V.; Drube, B.; Wittke, G.; Kammer, C.: WerkstofftechnikMaschinenbau, 3. Auflage, VerlagEuropa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2011

Weißbach, W.; Werkstoffkunde, 17. Auflage, Verlag Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2010

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G5.2 122042 Werkstoffkunde 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Science 2

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse Chemie und Grundlagen Werkstoffkunde 1

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung zu Grundlagen-Themen mit integrierten gemeinsamenÜbungen; Vorlesungsnachbereitung, Übungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die chemischen und physikalischenGrundlagen metallischer und nichtmetallischer Werkstoffesowie die daraus abzuleitenden charakteristischenEigenschaften der Materialien. Die Studierenden kennen diewichtigsten Werkstoffprüfverfahren und können die damitermittelten Werkstoffkennwerte benennen und erklären.Die Studierenden können technologische Eigenschaftenanhand von Werkstoffkennwerten erläutern und Werkstoffecharakterisieren. Die Studierenden erlernen die Grundkenntnisseder Werkstoffauswahl.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch das Anforderungsprofil an das Material könnendie Studierenden die Werkstoffauswahl anhand dertechnologischen Eigenschaften des Werkstoffesbegründen. Diese Werkstoffkennwerte werden durchWerkstoffprüfverfahren ermittelt, die die Studierenden erklärenund auswerten können. Die Studierenden sind in der Lage,normgerechte Werkstoffbezeichnungen zu erläutern und dieverfahrenstechnische Weiterverarbeitung des Materials (Knet-oder Gusswerkstoff, Schweißbarkeit usw.) zu beurteilen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Nichteisenmetalle (Kupfer, Aluminium, Magnesium)• Umformung und Plastizität (Plastizität, Verfestigung,

Erholung)• Gewinnung und Verarbeitung, technologische

Eigenschaften• Kunststoffe (Faserverbund, Elastomere, Thermoplaste,

Duroplaste) Kristallinität, Fließverhalten,Verarbeitungsverfahren, Recycling

• Kunststoffe in Elektrik und Elektronik• Keramische Werkstoffe

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Heinzler, M.; Kilgus, R.; und weitere: Tabellenbuch Metall, 45.Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2011

Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, 10. Auflage, Springer-Verlag, Heidelberg, 2008

Hellerich, W.; Harsch, G.; Haenle, S.: Werkstoff-FührerKunststoffe, 10. Auflage, Hanser-Verlag, München, 2010

Läpple, V.; Drube, B.; Wittke, G.; Kammer, C.: WerkstofftechnikMaschinenbau, 3. Auflage, VerlagEuropa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2011

Weißbach, W.; Werkstoffkunde, 17. Auflage, Verlag Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G5.3 122043 Labor WerkstoffkundeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Science Laboratory

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: bestandene Werkstoffkunde 1-Prüfung

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorbereiten und Durchführen von Laborübungen mit schriftlichenAufzeichnungen und Auswertungen; Laborübungen vor-und nachbereiten, Laborübungen durchführen, Erstellen vonLaborberichten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die wichtigsten mechanischenPrüfverfahren wie Zugversuch und Härtemessung, könnenden Ablauf der Prüfverfahren wiedergeben und die wichtigstenWerkstoffkennwerte erklären. Durch das selbständige Durchführenvon Wärmebehandlungen an einem Stahl sind die Studierenden inder Lage, Veränderungen im Gefüge zu beurteilen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch das selbständige Durchführen der Werkstoffprüfverfahrensind die Studierenden in der Lage, diese auch später im Berufdurchzuführen. Die damit ermittelten Werkstoffkennwerte sindden Studierenden bekannt und können erklärt werden. DieStudierenden lernen verschiedene Wärmebehandlungen kennenund können die damit verbundenen Gefügeveränderungenwiedergeben.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich in der Laborgruppe zuorganisieren. Jeder Studierende muss den Inhalt der Versuchewiedergeben können und Fragen bei einem Eingangskolloquiumbeantworten können.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse derdurchgeführten Versuche zu bewerten und in einem selbständigverfassten Bericht zu erläutern. Hierbei sollten das erlernteFachvokabular der Werkstoffkundeprüfung einfließen und diewichtigsten Werkstoffkennwerte diskutiert werden.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Metallographie• Härteprüfung• Zugversuch• Kerbschlagbiegeprüfung• Erichsen-Tiefungsversuch• Ultraschallprüfung• Wärmebehandlung eines Vergütungsstahls• Aushärtung einer Aluminiumlegierung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Fischer, Ulrich; u.a.: Tabellenbuch Metall, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2008

Bargel, H.-J.; G. Schulze: Werkstoffkunde, Springer Verlag Berlin2011

Hofmann, H.-J.; Fahrenwaldt H. J.; Werkstoffkunde undWerkstoffprüfung, Dr. Lüdecke-Verlagsgesellschaft mbH,Heidelberg 1975

Bargel, Schulze, Werkstoffkunde, 10. bearb. Auflage, Springer-Verlag

Läpple, Drube, Wittke, Kammer, Werkstofftechnik Maschinenbau,Europa-Lehrmittel Verlag

Roos, Maile, Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer-Verlag

Terminierung im Stundenplan Nach Anmeldung erfolgt Gruppeneinteilung und Terminvergabe

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G5.4 122044 Chemische Grundlagen derProduktionsverfahrenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Katja Mannschreck

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Chemical Principles of Production Processes

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload 1,5 SWS Vorlesung, 0,5 SWS Übungen

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung (Beispiele, Übungen); eigenständige Vor- undNachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben undPrüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können den Aufbau von Atomen beschreiben,die verschiedenen chemischen Bindungsarten zwischenAtomen charakterisieren und den atomaren bzw. molekularenAufbau einfacher Verbindungen (Salze, metallische undnichtmetallische Verbindungen) beschreiben. Sie wissen, wieReaktionsgleichungen erstellt werden und kennen die wichtigstenthermodynamischen und kinetischen Größen einer Reaktion. Siekönnen das Konzept des chemischen Gleichgewichts und denEinfluss von Druck und Temperatur beschreiben. Die Strukturenund Bindungen einfacher organischer Moleküle können sieerklären und diese den Substanzklassen zuordnen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können aus ihrem Wissen zum atomarenund molekularen Aufbau der Materie Schlüssen zu dengrundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaftenvon Stoffen ziehen. Sie können thermodynamische undkinetische Größen einer Reaktion berechnen und damitdie Lage des chemischen Gleichgewichts beurteilen sowieentscheiden, wie das Gleichgewicht zugunsten einer höherenProduktausbeute verschoben werden kann. Sie können dasKonzept des chemischen Gleichgewichts im Speziellen aufSäure-Base- und Redoxreaktionen anwenden. Ihr Wissenzu elektrochemischen Vorgängen können sie auf wichtigetechnische Prozesse (z.B. Elektrolyse, Galvanik, Korrosion)anwenden. Die unterschiedlichen Eigenschaften der wichtigstenanwendungsrelevanten organischen Verbindungen können dieStudierenden aus der Molekülstruktur ableiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte • Atombau, Periodensystem• Chemische Bindung (Atombindung, Ionenbindung,

metallische Bindung, zwischenmolekulare Bindungen)• Aggregatzustände• Chemische Reaktion (Stöchiometrie, Chemische

Thermodynamik, Chemisches Gleichgewicht,Massenwirkungsgesetz)

• Säure-Base-Reaktionen (Protolyse), pH-Wert• Redoxreaktionen (Elektrochemie, Korrosion)• Grundlagen der organischen Chemie

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen G. Kickelbick, Chemie für Ingenieure, Pearson Studium, 2008

C. E. Mortimer, U. Müller, Chemie – Das Basiswissen der Chemie,11. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2014

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G6 122050 Technische Softwareentwicklung

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 6

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 60

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Grundlagen der Datenverarbeitungund Programmierung darstellen und können anschließenddie damit verbundenen prinzipiellen Zusammenhänge korrekteinordnen. Die im Modul der Technischen Softwareentwicklungdemonstrierten Hauptprogrammierparadigmen können von denStudierenden identifiziert und angewendet werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe und Algorithmenmittels genormten Diagrammen zu beschreiben und zuvisualisieren. Aus wiederkehrenden Grundelementenextrapolieren sie neue Lösungen zu in der Vorlesung gegebenenProblemstellungen. Innerhalb des praktischen Teils des Kurseswenden Sie das Wissen zur Programmierung automatisierbarerRechenmaschinen (Computer, Mikroprozessoren) an undsetzen verschiedene Problemstellungen ingenieursmäßig inallgemeingültige Lösungen um.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Zur Verbesserung der Präsentationskompetenzen nehmendie Studierenden zur ihren Lösungen Stellung, nachdem dieBearbeitungen durch gebildete Arbeitsgruppen abgeschlossenwurde.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G6.1 122051 ProgrammierenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Programming

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19,50

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungsaufgaben, sowie Vorlesungsnachbereitung undLiteraturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden geben theoretische Grundlagen innerhalbder strukturierten Programmierung in einer prozeduralenProgrammiersprache wieder. Sie benennen mathematischeGrundlagen, wie Zahlensysteme und deren Verwendung in derComputertechnik.

Zudem erklären sie die Methodik der Beschreibung und Erstellungvon Algorithmen. Sie grenzen die generellen Programmstrukturenvoneinander ab und ordnen diese in komplexen Algorithmenkorrekt ein. Dabei erkennen Sie die Bedeutung wiederkehrenderalgorithmischer Konzepte und Gegebenheiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

In praktischen Übungen wenden die Studierenden das erlenteWissen über die Strukturierung, Generierung, und Erstellungvon Algorithmen anhand stetig wachsender Aufgabenstellungenan. Hierbei leiten sie mögliche Lösungswege von vorherigenAufgaben ab und fertigen allgemeine Lösungen an. Dazusetzen die Studierenden ihre methodischen Kenntnisse derGrundkonzepte von Algorithmen in Programme um.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden präsentieren ihre erarbeiteten Ergebnisse, indem Sie die wichtigsten Elemente ihrer Lösung herausarbeiten,deren Bedeutung ermitteln und die Beziehungen dazwischendarlegen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte • Grundlagen der Informationstechnologie• Mathematische Grundlagen: Zahlensysteme,

Aussagenlogik• Entwurf und Visualisierung von Algorithmen• Theorie der Programmierung in C• Sprachumfang und Softwareentwicklung mit

Übungseinheiten• Praktische Umsetzung mittels integrierter

Entwicklungsumgebung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Küveler, G. und Schwoch D.; Informatik für Ingenieure undNaturwissenschaftler 1: Grundlagen, Programmieren mit C/C++,Vieweg+Teubner (978-3834804600)

Erlenkötter, H.; C: Programmieren von Anfang an, rororo(978-3499600746)

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G6.2 122052 ProgrammierenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Programming

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 39,50

Detailbemerkung zum Workload 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Modul G6.1 Programmieren (122051)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Bearbeitung von Übungsaufgaben, sowieVorlesungsnachbereitung und Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der prozeduralen Programmierung gegenüber grenzen dieStudierenden das objektorientierte Paradigma ab und erklärendie Konzepte Klassen und Instanzen. Die Studierendensind in der Lage, die Vorgehensweisen zweier strukturierterProgrammierverfahren (prozedural und objektorientiert)Problemstellungen zuzuordnen und in geeigneter Weise in ihreLösungswege zu übertragen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

In Labor-Projekten überführen die StudierendenProblemstellungen in eigene Lösungen unter Anwendungdes erlernten objektorientierten Sprachkonzepts. Analysierenvon Problemstellungen geht der Anwendung vonProgrammierkonzepten voraus, eigene Programme werdenanschließend entwickelt, deren Lösungswege in Gruppenarbeitenkonzipiert und anschließend evaluiert werden.

Zudem findet eine Übertragung der erlernten Methoden aufeine neue Plattform zur endgültigen Vertiefung der Anwendungerlernter Methoden und Konzepte statt.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Vertiefung strukturierter Programmierung• Prinzipien und Konzepte der objektorientierten

Softwareentwicklung• Objektorientiertes Programmieren in C++• Labor-Übungen synchron zu den in der Vorlesung

behandelten Themen• Programmierung auf einem Mikrocomputer zur

Steuerung externer elektronischer Komponenten

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Küveler, G. und Schwoch D.; Informatik für Ingenieure undNaturwissenschaftler 1: Grundlagen, Programmieren mit C/C++,Vieweg+Teubner (978-3834804600)

May, D.: Grundkurs Softwareentwicklung mit C++, Vieweg

Isernhagen, R., Helmke, H.: Softwaretechnik in C und C++,Hanser

Schader, M. Kuhlins, S.: Programmieren in C++, Springer

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G7 122060 Betriebswirtschaftslehre

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Zielsetzung des Moduls ist es, den Studierenden grundlegendeKenntnisse der Betriebswirtschaft zu vermitteln. Sie sollen die inder Betriebswirtschaft relevanten Begriffe, Methoden, Strukturenund Funktionen lernen und begreifen. Sie erhalten damit dasnotwendige Rüstzeug für ihr weiteres Studium im Bereichproduzierenden Unternehmen. Nach Ableistung des Modulskönnen die Studierenden die Grundbegriffe der vermitteltenbetriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche einordnen und dieseauch in der englischen Sprache ausdrücken. Das Modul befähigtdie Studierenden, die unternehmerischen Aktivitäten abzubilden.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Nach Absolvieren des Moduls können die Studierendedie Grundbegriffe der vermittelten betriebswirtschaftlichenFunktionsbereiche einordnen und diese auch in der englischenSprache ausdrücken. Sie sind in der Lage, die Bedeutung desErlernten für Produktionsbetriebe zu erkennen und selbständig zubeurteilen. Sie wissen um die Bedeutung der Funktionsbereichefür die Unternehmensziele.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 4

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G7.1 122061 Allgemeine BetriebswirtschaftslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) General Business Administration

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload keine

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- undGruppenarbeit; Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden mit den Grundlagen derBetriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Durch Kombinationvon Vorlesungseinheiten und Diskussion in Gruppen wird dieFähigkeit erlangt, das Erlernte in der Praxis umzusetzen und dieVorgehensweisen im Unternehmen zu verstehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der/die Studierende

• hat fundierte Kenntnisse in den zentralenFragestellungen der Betriebswirtschaftslehreinsbesondere mit Blick auf entscheidungsorientiertesHandeln und die modellhafte Betrachtung derUnternehmung,

• ist in der Lage, zentrale Tätigkeitsbereiche, Funktionenund Entscheidungen in einer marktwirtschaftlichenUnternehmung zu analysieren und zu bewerten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Wirtschaft, Kennzahlen,betriebliche Stromgrößen, rechtliche Rahmenbedingungen)

Einführung in:

• Konzeptionelle Grundlagen• Der betriebliche Umsatzprozess• Betriebswirtschaftslehre aus managementorientierter

Sicht• Typologie der Unternehmen• Quantifizierbare Zielgrößen im Unternehmen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wöhe, G.; Döring U.: Einführung in die AllgemeineBetriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, Vahlen, München 2005

Thommen, J.P./Achleitner, A., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G7.2 122062 WirtschaftsenglischDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Englisch

Veranstaltungsname (englisch) Business English

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme B1-Kenntnisse (schriftlich/mündlich) der englischen Sprache

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Übung; praxisorientiertes Lernen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Sichere schriftliche und mündliche Erfassung und Wiedergabeberufsbezogener Informationen in englischer Sprache auf LevelB2, dabei Erweitern des individuellen Wortschatzes sowieFestigen und Ausbauen der englischen Grammatik.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, ihre sprachlichen Fähigkeitenin verschiedenen betriebsrelevanten Kontexten zielführendanzuwenden:

• Small-Talk• Telefonate führen, Begrüßung und Selbstvorstellung• Beschwerde-E-Mail verfassen, Bewerbungsanschreiben

verfassen• Fachbezogene Texte aus den Bereichen Wirtschaft,

Unternehmensorganisation, Produktion und Qualitätlesen, verstehen, und inhaltlich diskutieren

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Entwickeln und Üben von:

• Small-Talk• Telefonate führen, Begrüßung und Selbstvorstellung• Beschwerde-E-Mail verfassen, Bewerbungsanschreiben

verfassen• Fachbezogene Texte aus den Bereichen Wirtschaft,

Unternehmensorganisation, Produktion und Qualitätlesen, verstehen, und inhaltlich diskutieren

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Sprachkurs mit praxisorientierten Übungen undAnwesenheitspflicht.

Literatur/Lernquellen Stephanie Ashford, Dr. Tom Smith: Business Proficiency,Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Ernst Klett VerlagStuttgart, Leipzig 2010

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G7.3 122063 Allgemeine BetriebswirtschaftlehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) General Business Administration

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,50

Detailbemerkung zum Workload Workloar der Veranstaltung "G 7.3 122063 AllgemeineBetriebswirtschaftslehre" beträgt nur 2 ECTS; die obenangeführten 4 ECTS sind erforderlich, um die Modulprüfung amEnde des 2. Semesters korrekt zu gewichten.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme G7.1 Allg. BWL 1 als Empfehlung

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- undGruppenarbeit; Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit den Grundlagen derBetriebswirtschaftslehre vertraut. Durch Kombination vonVorlesungseinheiten und Diskussion in Gruppen wird dieFähigkeit erlangt, das Erlernte in der Praxis umzusetzen und dieVorgehensweisen im Unternehmen zu verstehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der/die Studierende

• hat fundierte Kenntnisse in den zentralenFragestellungen der Betriebswirtschaftslehreinsbesondere mit Blick auf entscheidungsorientiertesHandeln und die modellhafte Betrachtung derUnternehmung,

• beherrscht die Grundlagen der Unternehmensführungund Informationswirtschaft sowie die Grundlagender Finanzwirtschaft und der Prinzipien desbetriebswirtschaftlichen Rechnungswesens.

• ist in der Lage, zentrale Tätigkeitsbereiche, Funktionenund Entscheidungen in einer marktwirtschaftlichenUnternehmung zu analysieren und zu bewerten.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Die Rolle von Kennzahlen/-systemen fürUnternehmensführung und Controlling

• Die klassischen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen(Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität, Liquidität,Exkurs: Leverage Effekt - Cash Flow Management)

• Management unter Wettbewerbsbedingungen• Wettbewerbspolitik• Die Bezugsgruppen eines Unternehmens

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wöhe, G.; Döring U.: Einführung in die AllgemeineBetriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, Vahlen, München 2005

Thommen, J.P./Achleitner, A., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul G8 122070 Konstruktionslehre

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 5.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Konstruktion als Ausgangspunkteines Gestaltungsprozesses kennen, mit dem Ziel technischeProdukte unter Berücksichtigung des Marktes zu entwickeln undzu fertigen. Dabei werden die Eigenschaften der technischenProdukte von der Wahl der geeigneten Konstruktionselemente,des richtigen Werkstoffes und eines kostengünstigenFertigungsverfahrens bestimmt. Ausgehend von denAnforderungen an das Produkt wird ein Gesamtverständnis fürdie Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Dimensionierung,Werkstoffwahl und Fertigung bei der Entwicklung und Herstellungtechnischer Produkte erreicht.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden werden befähigt: Technische Dokumente zulesen und zu erstellen, Konstruktionselemente auszuwählen,zu dimensionieren und in geeigneter Weise in Konstruktioneneinzusetzen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 51 von 154 18.12.2017

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung G8.1 122071 KonstruktionslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G8

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Design

Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 64

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Technische Kommunikation G4.2

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und gemeinsame Übung zu Präsenzzeiten, Anfertigungvon Hausarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die üblicherweise genormtenBauelemente (Maschinenelemente, Konstruktionselemente) desallgemeinen Maschinen- und Anlagenbaus. Sie sind befähigt,deren Anwendung und technischen Eigenschaften gegenüber zustellen und die Charakteristika zu beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können Bauelemente und Verfahren derFügetechnik im Rahmen des Konstruktionsprozesses auswählenund berechnen. Beim Entwurf von Bauteilen folgt die Formgebungden üblichen Gestaltungsregeln unter Berücksichtigung desausgewählten Fertigungsverfahrens.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Grundlagen (Konstruktionsprozess, Fertigungsverfahren,Gestaltung)

• Nicht lösbare Verbindungen (Schweißen, Löten, Kleben,Vollformnieten, Stanznieten, Clinchen, Pressverband)

• Lösbare Verbindungen (Bolzen, Stifte, formschlüssigeWellen-Naben-Verbindung, reibschlüssige Welle-Naben-Verbindung, Schrauben)

• Drehbewegungselemente (Achsen, Wellen, Gleitlager,Wälzlager, Dichtungen)

• Grundlagen der Verzahnung und Getriebetechnik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Decker, K.-H.;Kabus, K.: Maschinenelemente, Funktion,Gestaltung und Berechnung, Carl HanserVerlag, München, Wien 2011

Haberhauer, H.; Bodenstein, F.: Maschinenelemente, Gestaltung,Berechnung, Anwendung, Springer Verlag, Berlin 2014

Roloff/ Matek Maschinenelemente, Normung, Berechnung,Gestaltung, Vieweg+Teubner Verlag,Braunschweig, Wiesbaden 2011, E-Book

Hoenow, G.; Meißner, T.: Entwerfen und Gestalten imMaschinenbau, Hanser Fachbuchverlag, Leipzig 2010

Rieg, F.: Taschenbuch der Maschinenelemente, HanserFachbuchverlag, Leipzig 2006

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 53 von 154 18.12.2017

Page 55: PRODUKTION UND PROZESSMANAGEMENT - Wirtschaft · Seite 2 von 154 18.12.2017. Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement Ziele des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement

Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Hauptstudium

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H1 122080 Produktions-und Projektmanagement

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 6.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur

Prüfungsdauer 120

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit den grundlegendenorganisatorischen und prozessualen Gestaltungsfeldern- insbesondere den erforderlichen Arbeitsmethoden imRahmen des Produktentstehungsprozesses - in einemProduktionsunternehmen vertraut, können diese benennenund verstehen die wesentlichen Entscheidungskriterienfür deren Ausprägungsformen. Die Studierenden könnendie Grundmerkmale eines Projekts benennen sowiedas Anwendungssprektrum der Projektarbeit in einemProduktionsunternehmen skizzieren. Die hierfür in den einzelnenProjektphasen erforderlichen Methoden können bennant sowieinhaltlich beschrieben werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können ausgewählte Methoden undKonzepte, die im Rahmen betribelicher Kernprozesse in einemProduktionsunternehmen zum Einsatz kommen, auf vereinfachteBeispiele anwenden. Dies trifft auch für Aufgabenstellungen zu,die typischerweise mit Unterstützung von Projektmanagementabgearbeitet werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlungen: Grundlagen der Produktion (G4.1), AllgemeineBetriebswirtschaftslehre (G7.1 und G7.3), Konstruktionslehre(G8.1)

Besonderheiten In Verbindung mit dem Modul "Produktions- undProjektmanagement" werden unterjährig zweiVertiefungsqualifikationen angeboten, die auf freiwilliger Basiswahrgenommen werden können:

• REFA Grundausbildung 2.0 (wird in PPM mit 2 SWS alsStudium Generale anerkannt)

• Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) (wird mit0,5 SWS als Studium Generale anerkannt)

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H1.1 122081 Produktionsmanagement 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Operations Management 1

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 39

Detailbemerkung zum Workload 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlungen: Grundlagen der Produktion (G4.1), AllgemeineBetriebswirtschaftslehre (G7.1 und G7.3), Konstruktionslehre(G8.1)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Übungen undpraxisnahe Fallbeispiele in Einzel- und Gruppenarbeit,Vorlesungsnachbereitung mit Leitfragen, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit den grundlegenden organisatorischenGestaltungsfeldern in einem Produktionsunternehmenvertraut, können diese benennen und verstehen dieEntscheidungskriterien für deren Ausprägungsformen.Insbesondere kann die Einbindung von Projekten in eineStammorganisation erläutert werden. Zentrale Methodenund Konzepte, die im Rahmen der Kernprozesse einesProduktionsunternehmens (Projektstrukturierung, Produktplanungund -entstehung, Arbeitsplanung, innerbetrieblich Logistik usw.)zum Einsatz kommen, können benannt und erklärt werden. DieStudierenden kennen den grundlegenden Fabrikplanungsprozessund können die in den einzelnen Phasen verwendeten Methodenerläutern.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können ausgewählte Methoden undKonzepte, die im Rahmen der Kernprozesse einesProduktionsunternehmens (Projektstrukturierung, Produktplanungund -entstehung, Fabrik- und Arbeitsplanung, innerbetrieblichLogistik usw.) zum Einsatz kommen, auf einfache Übungsbeispieleanwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte 1. Einführung

• Begriffsbestimmungen• Produktionsunternehmen im Überblick

2. Grundlagen der Organisation

• Unternehmensorganisation• Projektorganisation• Organisationsformen in der Produktion

3. Produkt- und Prozessgestaltung

• Produktentstehung• Erzeugnisdokumentation• Arbeitsplanung

4. Innerbetriebliche Logistik

• Dispositive Logistik (PPS, Auftragsmanagement)• Physische Logistik (Materialfluss)

5. Fabrikplanung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure, 8. Aufl.,Hanser, München, Wien, 2014

Westkämper, E.: Einführung in die Organisation der Produktion,Springer, Berlin, Heidelberg, 2006

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H1.2 122082 ProjektmanagementDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 3

Häufigkeit des Angebots

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Project Management

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload Ungefähre Verteilung: 1/3 Vorlesung, 2/3 Übungen

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Gruppenübungen, Projektplanungs-Fallbeispiel, individuelle Vorlesungsnachbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Grundmerkmale eines Projektsbenennen sowie das Anwendungsspektrum der Projektarbeitin einem Produktionsunternehmen skizzieren. Sie sind in derLage, alle Projektmanagementphasen zu benennen und derenInhalte sowie wesentlichen Planungs- und Steuerungsmethodenzu beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können für einfache Projektbeispiele eineProjektstrukturierung vornehmen, die jeweils relevantenPlanungsmethoden auswählen und diese in Grundzügenanwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte 1. Projektmanagement Einführung2. Projektmanagement System3. Der Projektstart I - Prozesse der inhaltlichen Klärung4. Der Projektstart II - Projektplanung5. Projekt-Realisierung - Erstellung der Leistung6. Projektmanagement-Umsetzung in der Praxis

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Schelle, H.; Ottman, R.; Pfeiffer, A.: Projektmkanager, 3. Aufl.,GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg,2008

Bea, F. X.; Scheurer, S.; Hesselmann, S.: Projektmanagement, 2.Aufl., UVK, Konstanz, 2011

Gessler, M. (Hrsg.): Kompetenzbasiertes Projektmanagement(PM3) Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung undZertifizierung, GPM Dt. Ges. für Projektmanagement, Nürnberg,2009

Drews, G.; Hillebrand, N.: Lexikon der Projektmanagement-Methoden, 2. Aufl., Haufe, Freiburg u. a., 2010

Schelle, H.: Projekte zum Erfolg führen, 7. Aufl., Beck, München,2014

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H2 122090 Regelung und Automatisierung technischer Systeme

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Grundbegriffe und Grundkonzepteder klassischen Regelungs- und Automatisierungstechnikklassifizieren und selbständig interpretieren. Sie könnenautomatisierungstechnische Herausforderungen charakterisierenund steuerungs- bzw. regelungstechnische Lösungen hierfürbestimmen. Außerdem können sie geeignete Sensorik,Aktorik und Kommunikationssysteme für die entsprechendeHerausforderung benennen und die Funktionsweise von Roboternfür die Produktionstechnik erklären.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden entwickeln einfache Programme fürspeicherprogrammierbare Steuerungen und können mit denzugehörigen Werkzeugen diese analysieren und logische Fehlerentdecken. Sie sind in der Lage einfache technische Systeme imZeit- und Frequenzbereich zu analysieren, zu modellieren undentsprechende Regelkreise zu entwerfen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Modul G2 Physik und Elektrotechnik

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H2.1 122091 RegelungstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Control Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload Selbststudium, Übungen, Literatur, Klausurvorbereitung

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Modul G2 Physik und Elektrotechnik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung, Beispiele aus der Praxis;Vorlesungsnachbereitung inkl. selbstständiges Bearbeiten vonÜbungsaufgaben, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Grundbegriffe und Grundkonzepteder klassischen Regelungstechnik klassifizieren und selbständiginterpretieren. Sie können technische Systeme bzw. Prozesseabstrahieren und mittels Modellbildung und/oder praktischemIdentifikationsverfahren mathematisch beschreiben undanalysieren. Sie können technische Systeme charakterisierenund abgrenzen (z.B. instabile, stabile, träge, dynamische undschwingungsfähige Systeme).

Die Studierenden können die klassischen Reglertypen angebenund deren Verwendung mit einer Regelstrecke einordnen(z.B. um instabile Systeme zu stabilisieren, Schwingungen beischwingungsfähigen Systeme zu reduzieren/eliminieren oder umbei trägen Systemen die Dynamik zu erhöhen).

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, aus der Modellbildungregelungstechnische Lösungen abzuleiten, d.h. einschleifigeRegelkreise zu entwerfen (inkl. Reglerauslegung) undOptimierungsverfahren anzuwenden. Des Weiteren sind sie in derLage, nummerische Simulationen selbstständig durchzuführenund die resultierenden Ergebnisse zu überprüfen und zubewerten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Grundbegriffe der Regelungstechnik• Mathematische Methoden zur Beschreibung linearer

Systeme• Übertragungsfunktion und deren Eigenschaften und

Blockschaltbildalgebra• Modellierung von linearen Systemen im Zeit- und

Frequenzbereich• Entwurf von Regelkreisen im Zeit- und Frequenzbereich• Stationäres Verhalten und Stabilität von Regelkreisen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Schulz, G.: Regelungstechnik 1, Lineare und NichtlineareRegelung, Oldenbourg, München WienUnbehauen, H.: Regelungstechnik 1, Klassische Verfahren zurAnalyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme,Vieweg, Braunschweig Wiesbaden

Föllinger, O: Regelungstechnik, Hüthig, Heidelberg

Lutz, H. und Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, HarriDeutsch, Frankfurt am Main

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H2.2 122092 Steuerungs- und AutomatisierungstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Automation and Control Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Modul G2 Physik und Elektrotechnik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung, Beispiele aus der Praxis;Vorlesungsnachbereitung inkl. selbstständiges Bearbeiten vonÜbungsaufgaben, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die in der Praxis vorkommendenAutomatisierungssysteme. Sie können die einzelnenAutomatisierungsebenen abgrenzen und die Aufgaben derjeweiligen Ebenen bzw. Bereiche nennen. Hierbei können siez.B. Aufgaben der Sensortechnik identifizieren und bekannteLösungsansätze aus der Praxis angeben. Sie können dieFunktionsweise verschiedener Antriebssysteme erklären undihrem Einsatzgebiet nach einordnen.Die Studierenden können Kommunikationssystemegegenüberstellen und die Funktionsweise vonspeicherprogrammierbaren Steuerungen erklären. Außerdemkönnen sie verschiedene Roboter für die Produktionstechnikcharakterisieren und die Grundlagen deren Bahnplanungmathematisch beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden entwickeln einfache Programme fürspeicherprogrammierbare Steuerungen und können mit denzugehörigen Werkzeugen diese analysieren und logische Fehlerentdecken.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Einführung in die Automatisierungstechnik• Sensorik und deren Signalverarbeitung (Filtrierung)• Elektrische Antriebssysteme bzw. Antriebstechnik• Grundlagen zu speicherprogrammierbaren Steuerungen• Kommunikationstechnik und Bussysteme• Robotik und Bahnplanung• Pneumatik und Hydraulik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wellenreuther, G. et al.: Automatisieren mit SPS - Theorie undPraxis, Vieweg, Wiesbaden

Hesse, S. et al.: Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation;Vieweg, Wiesbaden

Weidauer, J.: Elektrische Antriebstechnik, Publicis Publishing

Will, D. et al.: Hydraulik; Springer, Heidelberg

Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt; Vieweg, Wiesbaden

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H3 122100 IT-Anwendungen

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, problemspezifisch benötigtenFunktionsumfang im Bereich Datenbanken und CAD zu erkennen,zu benennen und zu erklären. Sie zählen Konzepte undFunktionen in diesen fachspezifischen Anwendungsbereichenauf und benennen die zugrunde liegenden technologischenKonstrukte.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

In Übungen und gegebenen Problemstellungen fertigen dieStudierenden unter Nutzung von Basiswissen spezifischeLösungen an und entwerfen Modelle in den dem Themaentsprechenden IT Anwendungen:

• Die Studierenden konstruieren technische Zeichnungenmit CAD Systemen.

• Sie modellieren Beziehungen und Zusammenhänge vonDaten in relationalen Datenbanksystemen und wendenAnfragesprachen zur Extraktion und Generierung vonInformationen an.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H3.1 122101 Computer Aided DesignDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 44

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übungen

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlen: Grundstudium 1. Semester

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen und vorlesungsbegleitende Übungen,Arbeiten mit CAD/PC im Rahmen des Labors

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden geben die grundlegende Vorgehensweise beiKonstruktion via CAD Systemen (bspw. SolidWorks®) wieder.Sie sind in der Lage, die grundlegende Funktionalitäten undFunktionsweisen von CAD Systemen zu benennen und zuerklären.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

In Übungen wenden die Studierenden das erlernte Wissen überCAD an und konstruieren einfache Modelle in einem CAD System.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Grundlegende Funktionsweise• Skizzieren inkl. Skizzierhilfen; z.B Spiegelfunktion (2D)• Modellieren inkl. Modellierungshilfen; z.B.

Mustererstellung (3D)• Zusammenfügen von Baugruppen und Festlegen von

Freiheitsgraden• Zeichnungserstellung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Sonstige Besonderheiten Vorteilhaft ist es, wenn die Studierenden technische Zeichnungenin 2D lesen, verstehen und sich die Modelle räumlich (3D)vorstellen können.

Literatur/Lernquellen Gerhard Engelken: 3D-Konstruktion mit SolidWorks, HANSER-Verlag, ISBN 978-3-446-40282-9

Harald Vogel: Konstruieren mit SolidWorks, HANSER-Verlag,ISBN 978-3-446-42036-6

Volker Krämer: Praxishandbuch Simulationen mit SolidWorks2010, HANSER-Verlag, ISBN 978-3-446-42165-3

Ralph Stelzer, Wolfgang Steger: Solidworks: SolidWorks:Grundlagen der Modellierung und desProgrammierens. 1 Auflage. Pearson Studium

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H3.2 122102 DatenbanksystemeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Database Systems

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 44

Detailbemerkung zum Workload 70% Vorlesung, 30% Übungen

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen, Literaturstudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden klassifizieren und kategoriesierenBegriffe aus Datenbanken, Datenbanksystemenund Datenbankmanagementsystemen. Sie nennendie technologischen Prinzipien und Konzepte hinterDatenbankmanagementsystemen im Unterschied zu einemDateisystem. Die Studierenden sind in der Lage, die Elementerelationaler Datenbankmodellierung aufzuführen. Darüber hinausist es ihnen möglich, zwei Modellierungsarten zu benennen undvoneinander abzugrenzen.Die Funktionsweise und der Aufbau der deklarativenAnfragesprache SQL kann von den Studierenden wiedergegebenund erklärt werden. Ebenso zählen die Studierenden dieOperationen der zugrundeliegenden relationalen Algebravollständig auf und können diese erklären.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden analysieren die Beziehungen zwischenDaten. Daraus leiten sie eine Struktur ab und entwerfen mitIngenieursmethoden ein Datenmodell, das zur redundanzfreienSpeicherung dieser Daten in einem relationalen Datenbanksystemdient. Erstellte Datenmodelle können von den Studierenden aufRichtigkeit überprüft werden.

Bereits erstellte, jedoch nicht optimale, Datenmodelle (z.B.Redundanzen) können von den Studierenden identifiziert werden,und nach den Normierungsregeln in eine saubere Strukturüberführt werden.

Darüber hinaus können die Studierenden durch Anwendung derAnfragesprache Daten aufbereiten, analysieren und auswerten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

Inhalte • Grundlagen, Konzepte und Theorie relationalerDatenbanken

• Datenmodelle• Datenbankentwurf• Anfragesprachen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Piepmeyer L.: Grundkurs Datenbanksysteme, Hanser Verlag

Elmasri, R. und Navathe, S.: Grundlagen vonDatenbanksystemen, Pearson Studium

Faeskorn-Woyke, H. et al.: Datenbanksysteme, Pearson Studium

Kudraß, T.: Taschenbuch Datenbanken, Hanser

Vossen, G.: Datenmodelle, Datenbanksprachen undDatenbankmanagementsysteme, OldenbourgWissenschaftsverlag

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H4 122110 Produktions- und Messtechnik

Dauer des Moduls 2 Semester Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Zielsetzung des Moduls ist es, den Studierenden grundlegendeKenntnisse im den Bereichen Produktionstechnik, Messtechnikund Statistik beizubringen. Sie sollen die in den Bereichenrelevanten Begriffe, Methoden und Strukturen lernen undbegreifen. Sie erhalten damit das notwendige Rüstzeug für ihrweiteres Studium der Produktion und Logistik.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studenten sind in der Lage, die in den Bereichen relevantenMethoden und Strukturen einzuordnen und bei Anwendung eineAuswahl zu treffen. Sie kennen die im Unterrichtsbereich gängigenBegriffe und können diese in Fachkonversationen anwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene H4.1,H4.2, H4.3.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene H4.1,H4.2, H4.3.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H4.1 122111 StatistikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Margot Papenheim-Ernst

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Industrial Metrology

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungen; Selbststudium, Übungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methodender deskriptiven Statistik im Zusammenhang zu erklären. Siekennen die Kriterien, Merkmale zu klassifzieren und Datensinnvoll darzustellen. Sie kennen den Unterschied zwischen uni-und bivariaten Darstellungen und können die entsprechendenBeschreibungsmerkmale ermitteln.

Die Studierenden kennen die Grundlagen derWahrscheinlichkeitsrechnung und die entsprechendenVerteilungsfunktionen. Sie können die entsprechenden Parameterermitteln und bewerten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können Statistiken kritisch hinterfragen. Siekönnen Daten aussagekräftig darstellen. Parameter könnenzielgerichtet ausgewählt, berechnet und interpretiert werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können aktiv und zielgerichtet an denDiskussionen teilnehmen. Sie können ihre eigenen Ergebnisse vorder Gruppe vertreten und ihre Lösungswege begründen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, sich eigenverantwortlich Zielezu setzen und zu realisieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Grundbegriffe wie Zufall, Merkmale, Häufigkeit• Grafische und algebraische Methoden zur Beschreibung

eines Merkmals wie Histogramm, empirischeVerteilungsfunktion, Lage- und Streuungsmaße, Box-Plots, Verhältniszahlen und Zeitreihen

• Verfahren zur Analyse von zwei Merkmalen wieKontingenztafeln, Streudiagramme

• Zusammenhangsmaße wie Kontingenz- undKorrelationskoeffizienten sowie einfache Regression

• Elementare Verfahren der multivariaten Datenanalysewie multivariate statistische und dynamische grafischeVerfahren, mehrdimensionale Zusammenhangsmaßeund Clusterverfahren

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Fahrmeir, Ludwig et al.: Statistik. Heidelberg 2011: SpringerVerlag.

Caputo, Angelika et al.: Arbeitsbuch Statistik. Heidelberg 2009:Springer Verlag.

Schwarze, Jochen: Grundlagen der Statistik. Herne 2009: nwbVerlag.

Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Statistik. Herne 2010:nwb Verlag.

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H4.2 122112 FertigungsmesstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Statistics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload Im Rahmen der Vorlesung wird eine Exkursion angeboten.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: statistische Kenntnisse (Gauß´scheNormalverteilung), Grundlagen der Physik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen; Selbststudium in Form vonVorlesungsnachbereitung, Literaturstudium und begleitenderPrüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Wer das Modul erfolgreich absolviert hat, kennt

• die allgemeinen Grundlagen der Messtechnik,• Methoden der Fertigungsmesstechnik,• die Fehler von Messdaten und Messeinrichtungen,• den Signalfluss von Sensor bis Anzeige,• die Einsatzbereiche der Ein-, Zwei- und Drei-

Koordinaten Messtechnik,• die Prüfplanerstellung nach der Konstruktionszeichnung,• die begrenzte Aussagefähigkeit der Messwerte und der

Messverfahren,• die Messgerätefähigkeitsbeurteilung,• die Maschinenfähigkeitsuntersuchung,• und die Beurteilung der Prozesssicherheit.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden besitzen die Grundkenntnisseder Konstruktionslehre und kennen die Grundlagender Fertigungsmesstechnik, die Fähigkeitsindizesfür die Messgerätefähigkeitsuntersuchung, dieMaschinenfähigkeitsuntersuchung und können dieProzesssicherheit eines Produktionsprozesses beurteilen.

Die Studierenden sind in der Lage, nach derKonstruktionszeichnung einen Prüfplan zu erstellen. Siekönnen die dafür notwendigen Messmittel benennen und dieAussagefähigkeit von Messwerten einschätzen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit In Übungen wird die Prüfplanerstellung geübt und die dafürnotwendigen Messmittel nach ihrer Aussagefähigkeit diskutiert.Der Studierende kann begründen, warum er für welche Prüfungdas gewählte Prüfmittel verwenden würde.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Grundlagen der Messtechnik• Fehler von Messdaten und von Messeinrichtungen• Messgrößenerfassung am Dreikoordinatenmessgerät

(Zeichnung, Prüfskizze, Messablaufplanung)• Ein-, Zwei- und Dreikoordinaten-Messtechnik in der

Fertigung• Messgerätefähigkeitsuntersuchung• Prüfmittelüberwachung, Prüfmittelmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Statistik, Konstruktionslehre

Sonstige Besonderheiten Im Rahmen der Vorlesung FMT findet evtl. eine Exkursion statt.

Literatur/Lernquellen Claus P. Keferstein: Fertigungsmesstechnik, Teubner Verlag

Tilo Pfeifer: Fertigungsmesstechnik, Oldenbourg Verlag

Jörg Hoffmann, Handbuch der Messtechnik

DIN ISO 2768 Allgemeintoleranzen

DIN EN ISO 2692 Geometrische Produktspezifikation

DIN EN ISO/IEC 17025 Prüf- und Kalibrierlabors

VDI/VDE/DGQ 2617 Koordinatenmessgeräte

VDI/VDE/DGQ 2618 Prüfmittelüberwachung

VDI/VDE/DGQ 2619 Prüfplanung

VDI/VDE/DGQ 2627 Messräume

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H4.3 122113 Produktionstechnisches LaborDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Production Laboratory

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorbereiten, Durchführen von Laborübungen, schriftlicheAufzeichnungen und Auswertungen; Laborübungen vor- undnachbereiten, Laborübungen durchführen, Laborbericht schreiben,Testatgespräche

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wenden in den Laboren die in denunterschiedlichen Modulen erarbeiteten theoretischen Kenntnissein praxisnahen Aufgabenstellungen an. Zur Anwendung kommenfertigungs-, montage- und materialflusstechnische Einrichtungenin enger Verzahnung mit der Qualitätssicherung sowie derInformationsflusstechnik in Form von Logistiksimulation undERP-System. In überschaubarer Weise wird die gesamteHerstellungskette von Produkten sichtbar und lebendig.Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Prozessorientierung,die die Basis bei den Laborversuchen bildet.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studenten kennen schwerpunktmäßig den physischenund logistischen Produktionsablauf mit den dazugehörigenEinrichtungen und Technologien inklusiv der entsprechenden IT-Systeme. Sie verstehen die Zusammenhänge und Abhängigkeitender einzelnen Wissensgebiete und können diese miteinandervernetzen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Arbeiten der Studenten in Teams erhöht dieSozialkompetenz.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte Laborversuche aus folgenden Gebieten:

• Auftragsplanung und -steuerung• Materialfluss und Materialflusssimulation• Lager- und Transportsysteme• Tiefziehen und Schneiden von Blechen• CNC-Drehen• Montage- und Arbeitsplatzgestaltung• Qualitätssicherung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Westkämper, E.; Warnecke, H.-J.: Einführung in dieFertigungstechnik, Vieweg+Teubner

Lotter, B.; Wiendahl, H.-P.: Montage in der industriellenProduktion, Springer

Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, München

Reissner, J.: Umformtechnik multimedial : Werkstoffverhalten,Werkstückversagen, Werkzeuge, Maschinen, Hanser

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H5 122120 Fertigungsprozesse

Dauer des Moduls 2 Semester Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die wesentlichen Ur- undUmformverfahren identifizieren und verstehen deren Grundlagen.Sie kennen die verfahrenstechnischen Grundlagen derFügetechniken und können diese industriellen Anwendungenzuordnen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, eine Fertigungsfolge ausurformenden, spanabhebenden und umformenden Verfahren fürBauteile und Baugruppen unter Berücksichtigung wirtschaftlicherund fertigungstechnischer Aspekte zu planen, zu entwickeln undzu beurteilen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Werkstoffkunde, Festigkeitslehre und technischerPhysik. Kenntnisse der Metallbearbeitung, Kenntnisse derKostenrechnung

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H5.1 122121 Fertigungsprozesse 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Manufacturing Processes 1

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Diskussionen und Übungen;Vorlesungsnachbereitung, teilweise studentische Beiträge zuvorgegebenen Themenstellungen und eine themenbezogeneExkursion

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Funktionsweise der ausgewähltenFertigungsverfahren benennen. Sie können Einflussfaktoren undihre Auswirkungen auf den Fertigungsprozess analysieren undihre Bedeutung ermitteln.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können mit dem angeeigneten Wissen einetechnologische Auswahl von geeigneten Fertigungsverfahren füreine vorgegebene Fertigungsaufgabe erstellen und beurteilen. Siesind in der Lage, Vor- und Nachteile sowie Verfahrensgrenzen undaktuelle Entwicklungstendenzen anzugeben.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Überblick über die Fertigungsverfahren• Gießverfahren mit verlorenen Formen• Gießverfahren mit Dauerformen• Rapid Prototyping• Verfahrensablauf bei der Pulvermetallurgie• Grundlagen der Zerspanung• Fertigungsverfahren Drehen, Fräsen, Bohren• Fertigungsverfahren Schleifen, Honen• Aspekte zu den abtragenden Fertigungsverfahren

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Awiszus, B.; u.a.: Grundlagen der Fertigungstechnik, München,Hanser

Degner, W.; H. Lutze; E. Smejkal: Spanende Formung, München,Hanser

Eichler, J.; H.-J. Eichler: Laser, Berlin, Springer

Fritz, F.; G. Schulze: Fertigungstechnik, Berlin, Springer

Klocke F.; W. König: Fertigungsverfahren Bd. 1-5. Berlin, Springer

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H5.2 122122 Fertigungsprozesse 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Manufacturing Processes 2

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload Die tatsächliche zeitliche Belastung kann in Abhängigkeit derindividuellen Vorbildung und Neigung leicht variieren.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Metallbearbeitung und der Kostenrechnung,Kenntnisse der Festigkeitslehre und der Werkstoffkunde(Verfestigungs- und Werkstoffprüfung, Lösen vonDifferentialgleichungen).

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen aus der industriellen Praxis,Übungsbeispiele, Videos; Übungen (ILIAS), Tutorium (freiwillig),Literaturstudium, Vorlesungsnachbereitung, Exkursion nachAbsprache

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einflussgrößen auf das SystemUmformprozess. Sie sind in der Lage, eine prozess- undsystemorientierte Qualitätsbetrachtung für umformtechnischhergestellte Bauteile zu verstehen. Sie kennen wesentlicheVerfahren der Massiv- und Blechumformung sowie diewerkstofftechnischen und plastomechanischen Grundlagen derUmformtechnik.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, eine prozess- undsystemorientierte Qualitätsbetrachtung umformtechnischhergestellter Bauteile vorzunehmen und können dieProzesseinflüsse auf das Ergebnis zuordnen. Sie können diewerkstofftechnischen und plastomechanischen Grundlagenfür die Auslegung einfacher Umformprozesse anwenden.Die Studierenden können geeignete umformtechnische undspanabhebende Fertigungsverfahren unter Berücksichtigungtechnischer und ökonomischer Randbedingungen zu einersinnvollen wirtschaftlichen Fertigungskette kombinieren.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Übersicht über Umformverfahren• Systembetrachtung des Umformprozesse• Grundlagen der Umformung metallischer Werkstoffe• Beschreibung der Umformeigenschaften metallischer

Werkstoffe• Grundlagen der plastischen Verformung und Fließregel• Massivumformung: Fließpressen und Schmieden• Verfahrenskombination bei der Massivumformung• Halbzeugherstellung durch Walzen und Strangpressen• Grundlagen der Blechumformung• Tiefziehen, Streckziehen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Prozesssimulation in der Produktion

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren Umformen, SpringerVerlag

Lange, K.: Umformtechnik, Band 1 bis 3, Springer Verlag

Kopp, R.; Wiegels, H.: Einführung in die Umformtechnik, VerlagMainz

Fritz, F.; Schulze, G.: Fertigungstechnik, 4. Aufl. Berlin, Springer

Doege, E.; Behrens, B.-A.: Handbuch Umformtechnik, SpringerVerlag

Schuler AG: Umformtechnik, Springer Verlag

Reissner, J.: Umformtechnik Multimedial, Carl Hanser Verlag

Kugler, H.: Umformtechnik, Umformen metallischerKonstruktionswerkstoffe, Carl Hanser Verlag

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H6 122130 BWL und Recht

Dauer des Moduls 2 Semester Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wirdnur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreicherbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Margot Papenheim-Ernst

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Grundlagen desRechnungswesens und die privatrechtlichen Grundlagen einesUnternehmensumfelds.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Sie haben die Fähigkeit, auf der Basis der normativen Zielewichtige (laufende) Geschäftsvorfälle zu verstehen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können Lehr- und Lernziele reflektieren unddiese eigenverantwortlich verfolgen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H6.1 122131 RechtsgrundlagenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Sabine Boos

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Legal Basics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen anhand konkreter Rechtsfälle(Diskussion und Lösung von rechtlichen, Fällen in Gruppen-oder Einzelarbeit); Vorlesungsnachbereitung und selbständigesBearbeiten von Rechtsfällen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Inhalte der in der Veranstaltungthematisierten Rechtsgebiete. Sie sind mit den rechtlichenSachverhalten und Fragestellungen sowie den gesetzlichenVorgaben unter Einschluss der von der Rechtsprechungentwickelten Grundsätze und Rechtsinstitute vertraut.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können die einschlägigien Gesetzesnormen aufdie wirtschaftsrelevanten Sachverhalte anwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Gespräche und Verhandlungenin rechtlichen Beratungs- und Streitfällen zu führen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, die einzelnen relevantenGesetzesnormen aufzufinden und zu erfassen. Sie könnenrelevante Verhandlungsstrategien entwickeln.

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Rechtliche GrundlagenTechnik der praktischen FallbearbeitungBürgerliches Gesetzbuch:

• Vertragsrecht (einschl. E-Commerce bzw. Internetkauf)• Kaufrecht• Europäische und internationale Aspekte des

grenzüberschreitenden Warenverkehrs• Deliktsrecht/Produkthaftungsrecht

Handels- und GesellschaftsrechtArbeitsrechtRecht des geistigen Eigentums

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Knut/Werner/Lange: Basiswissen Ziviles Wirtschaftsrecht, VerlagVahlen

Ausführliche Hinweise zu Literatur und Lernquellen erfolgen in derersten Vorlesung

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H6.2 122132 Kosten- und LeistungsrechnungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Margot Papenheim-Ernst

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Cost and Activity Accounting

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung; betreutes Selbststudium: Bearbeitung vonÜbungsaufgaben mit Feedback,unbetreutes Selbststudium: Diskussion in der Arbeitsgruppe,Erarbeitung von Aufgaben in Kleingruppen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden

• können Grundbegriffe des BetrieblichenRechnungswesens definieren und zwischenverschiedenen Teilgebieten unterscheiden,

• verstehen die besonderen Aufgaben und Eigenschaftender Kosten- und Leistungsrechnung und können diese indas betriebliche Rechnungswesen einordnen,

• entwickeln eine Verständnis für die übergreifendenZusammenhänge der Teilbereiche der Kostenrechnung(Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung,Kostenträgerrechnung),

• beherrschen die wichtigsten Verfahren derKostenrechnung und können deren Anwendbarkeiteinschätzen.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden

• können die erworbenen Kenntnisse aktiv anwendenund rechnungswesensspezifische Fragestellungen aufaktuelle Sachverhalte übertragen,

• sind in der Lage, Kosten zu erfassen und zu kalkulierenmittels Anwendung der Kostenarten-, Kostenstellen- undKostenträgerrechnung.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden

• sind in der Lage, sich aktiv in eine Lerngruppeeinzubringen und Ergebnisse kooperativ mitzugestalten,

• können die Modulinhalte in angemessener Fachsprachekommunizieren,

• können einfache rechnungswesensspezifischeAussagen und Lösungswege argumentieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden

• können sich Lernziele selbst setzen,• können ihren Lernprozess planen und kontinuierlich

umsetzen,• können den eigenen Kenntnisstand reflektieren und

mit den gesetzten Lernzielen vergleichen sowieggf.notwendige Lernschritte aktiv einleiten,

• können sich Fachwissen auf unterschiedliche Weiseaneignen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Grundlagen des Betrieblichen Rechnungswesen• Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung• Kosten- und Erlösartenrechnung• Kosten- und Erlösstellenrechnung einschließlich

Kostenstellenabrechnung mit Hilfe des BAB• Kosten- und Erlösträgerrechnung einschließlich

Kalkulation und kurzfristiger ErfolgsrechnungTeilkostenrechnung

• Plankosten- und Erlösrechnung• Prozesskostenrechnung• Lifecycle Costing und Target Costing

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Literatur/Lernquellen Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 5.Auflage, Stuttgart 2003.

Kilger, W.: Einführung in die Kostenrechnung, 3. Auflage,Wiesbaden 1992.

Kilger, W.; Pampel, J.; Vikas, K. Flexible Plankostenrechnung undDeckungsbeitragsrechnung, 13. Auflage, Wiesbaden 2012

Remer, D.: Einführen der Prozesskostenrechnung, 2. Auflage,Stuttgart 2005

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H6.3 122133 Investition und FinanzierungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Margot Papenheim-Ernst

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Investment and Financing

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesungen mit integrierten Übungen; begleitete Übungen mitFeedback

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, die Arten und Hauptproblemevon Investitionen zu erkennen. Sie können Finanzierungs- undInvestitionsziele aus den Unternehmenzielen ableiten. Sie kennendie grundlegenden statischen und dynamischen Verfahren derInvestitionsrechnung. Sie kennen die Unterschiede zwischenInnen- und Außenfinanzierung.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können statische und dynamischeMethoden der Investitionsrechnung praxisbezogenanwenden und die Ergebnisse kritisch würdigen. Sie könnenFinanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen entwickelnund verschiedene Finanzierungsarten auf ihre wirtschaftlicheVorteilshaftigkeit überprüfen. Sie können Finanzierungs-,Liquiditäts- und Investitionspläne erarbeiten sowie dieFinanzkontrollen im Unternehmen durchführen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lager, Arbeitsprozesse kooperativzu planen und zu gestalten, Sachverhalte umfassend darzustellenund übergreifend zu kommunizieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, sich selbständig Lern- undArbeitsziele zu setzen und Verantwortung für ihre Arbeit zu tragen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Grundlagen des Finanzmanagements• Grundbegriffe der Investition und der betrieblichen

Finanzwirtschaft• Systematisierung der Investition und betrieblichen

Finanzierung• Problemlösungsprozess der Investition und Finanzierung• Statische Methoden der Investitionsrechnung• Dynamische Methoden der Investitionsrechnung• Finanzplanung und -kontrolle• Aktienkapital und Partizipationskapital• Kapitalerhöhung• Emission von Genuss-Scheinen• Going Public• Marktformen für Beteiligungsfinanzierungen und

Mezzanine• Finanzierung auf Abschreibungsgegenwerten• Selbstfinanzierung• Kreditwürdigkeitsprüfung• Rating und Basel II• Kurzfristiges Fremdkapital• Langfristiges Fremdkapital• Sonderformen der Finanzierung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Allgemeine Betriebswirtschaftlehre, Kosten- undLeistungsrechnung

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Thommen, J.-P./Achleitner, A.-K.: AllgemeineBetriebswirtschaftslehre, Auflage: 7.,2012;

Bösch, M.,: Finanzwirtschaft: Investition, Finanzierung,Finanzmärkte und Steuerung, Auflage: 2, 2013;

Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, Auflage: 9, 2002;

Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A.: Finanzwirtschaft derUnternehmung, Auflage: 16, 2012;

Olfert, K.: Finanzierung, Auflage: 16, 2013;

Wöhe, G./Bilstein, J./Ernst, D./Häcker. J.: Grundzüge derUnternehmensfinanzierung, Auflage:10, 2009

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Page 93: PRODUKTION UND PROZESSMANAGEMENT - Wirtschaft · Seite 2 von 154 18.12.2017. Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement Ziele des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement

Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H7 122140 Produktionsmanagement und Change Management

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 4.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur

Prüfungsdauer 90

Leistungspunkte (ECTS) 5.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können den historischen Hintergrund sowie dieaktuellen Einsatzfelder des Lean-Production-Ansatzes erklären.Dabei können vor allen Dingen die zentrale Prinzipien undKonzepte des Lean-Konzepts in ihrem Gesamtzusammenhangbeschrieben werden. Ferner können Elemente und Kriterieneiner erfolgreichen Einführung schlanker Produktionssystemeaufgezählt und erläutert werden. Die Studierenden sind in derLage, die Einführung eines Lean-Konzepts im generellen Kontextdes allgemeinen Change Managements zu beschreiben und diebei Veränderungsprojekten zu beobachtenden Phänomen zuerkennen und mit angemessenen Maßnahmen zu verknüpfen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Im Rahmen vereinfachter Praxisbeispiele sind die Studierenden inder Lage, die richtigen Lean- und Change-Management-Methodenauszuwählen und anzuwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlungen: Produktions- und Projektmanagement (H1)

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H7.1 122141 Produktionsmanagement 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Operations Management 2

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19,25

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Produktionsmanagement 1 (H1.1)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Video-Beispiele, Übungen in Einzel-und Gruppenarbeit, Vorlesungsnachbereitung mit Wiederholungs-und Verständnisfragen, Anwenden von Lean-Methoden imRahmen einer Lean-Simulation (Planspiel) oder Fachexkursion

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können den historischen Hintergrund desLean-Production-Konzepts sowie dessen Entwicklungsschritteerklären; ferner können sie darstellen, warum "Lean" sich zueinem dominierenden Ansatz im Produktionsmanagemententwickelt hat. Die zentralen Prinzipien und Methoden desLean-Konzepts (Verschwendungsvermeidung, Fluss, Takt, Pull,Null-Fehler, Kaizen usw.) können beschrieben werden undes besteht die Kompetenz, Wechselwirkungen zwischen denMethoden zu erkennen. Die Studierenden sind sensibilisiert fürtypische Fragestellungen bei der Einführung von Lean Productionim direkten und indirekten Bereich und können erfolgreicheEinführungsstrategien beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Im Rahmen vereinfachter Praxisbeispiele sind die Studierendenin der Lage, die richtigen Lean-Methoden auszuwählen undanzuwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte 1. Einführung in Lean Production

2. Ausgewählte Lean-Prinzipien und -Methoden

• Vermeiden von Verschwendung• JIT: Kanban und Wertstrom• Schnelles Rüsten (SMED) und OEE• Null-Fehler-Strategie• Kaizen und Standardisierung, 5S• Shopfloor Management

3. Einführungsstrategien für Lean Production

4. Lean Thinking im Büro-Bereich

5. Kritischer Rückblick und Ausblick

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Qualitätsmanagement (H9.2), Montagetechnik (H9.4)

Sonstige Besonderheiten Im Rahmen der Veranstaltung wird entweder eine geführte Lean-Simulation oder eine Exkursion durchgeführt.

Literatur/Lernquellen Brunner, F. J.: Japanische Erfolgskonzepte, 3. Auflage, Hanser,2014

Liker, J. K.: Der Toyota-Weg : 14 Managementprinzipiendes weltweit erfolgreichsten Automobilkonzerns, 8. Auflage,FinanzBuch-Verlag, München, 2013

Ohno, T.: Das Toyota-Produktionssystem, 3. Auflage, Campus,Frankfurt am Main, 2013

Shingo, S.: Das Erfolgsgeheimnis der Toyota Produktion, VerlagModerne Industrie, 1992

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H7.2 122142 Change ManagementDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Change Management

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 44,25

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung

Im Rahmen der Veranstaltung ist eine Fallstudie inKleingruppenarbeit zu bearbeiten und die Ergebnisse sind zupräsentieren.

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Produktions- und Projektmanagement (H1)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen, Bearbeiten einer größerenFallstudie mit Präsentieren der Lösung, individuelleVorlesungsnachbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die wesentlichen Merkmalevon Veränderungsprozessen im Unternehmenskontextcharakterisieren und die wesentlichen Schritte im ChangeManagement - mit ihren jeweiligen Erfolgsfaktoren - benennenund detailliert beschreiben. Die in den einzelnen Schrittenzu beobachtenden Phänomene und Probleme werden durcheine angemessene Situationsanalyse erkannt und ihreWirkmechanismen können erklärt werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Ausgewählte Werkzeuge und Methoden (z. B.Prozessmodellierung, 8-Stufen-Modell von Kotter), dietypischerweise in Veränderungsprojekten zum Einsatz kommen,können von den Studierenden zur Lösung realitätsnaherAufgabenstellungen angewandt werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte 1. Einführung und grundlegende Zusammenhänge

2. Umsetzungsmodell nach John P. Kotter

3. Prozessmodellierung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Doppler, K.: Der Change Manager, 2. Aufl., Campus, Frankfurt amMain, 2011

Kotter, J. P.: Leading Change : Wie Sie Ihr Unternehmen in achtSchritten erfolgreich verändern,Vahlen, München, 2011

Lauer, T.: Change Management : Grundlagen und Erfolgsfaktoren,2. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg, 2014

Stolzenberg, K.; Heberle, K.: Change Management:Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten -Mitarbeiter mobilisieren, 3. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg,2013

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H8 122150 ERP-Systeme

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 4.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 60

Leistungspunkte (ECTS) 5.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene H8.1.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene H8.1.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H8.1 122151 ERP-SystemeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H8

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) ERP Systems

Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 64

Detailbemerkung zum Workload 25 Std. Literaturstudium 40 Std. Vorbereitung kleinerPräsentationen Nachbereitung der Vorlesung

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlen: Produktionsmanagement 1

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, Selbststudium, Literaturstudium,Vorbereitung kleiner Präsentationen zu aktuellen Themen ERP-Systeme, Vorlesungsnachbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierendenin der Lage, grundlegende Methoden der Produktionsplanungund -steuerung zu bewerten, auszuwählen und anzuwenden.Sie benennen die Methoden zur Bestimmung von Kennzahlenund ordnen die Implementierungen in integrierten betrieblichenSoftwaresystemen ein.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Zur Bestimmung von Kennzahlen sind die Studierendenin der Lage, erlernte Verfahren anzuwenden und dienötigen Berechnungen durchzuführen. Sie gestaltenproduktionstechnische Abläufe und Prozesse unter Anwendungspezieller Softwaresysteme.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten sich in einer Gruppe selbständigWissen und Kenntnisse über Anwendungen und Verfahreninnerhalb eines ERP Systems.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Enterprise Resource Planning (ERP)• Standardisierung von Produktionsabläufen & IT

Unterstützung• Grundlagen ERP Systeme• Datenverwaltung• Kennzahlen und Produktionsoptimierung• Produktionsprogramm• Mengenplanung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Produktionsmanagement 2

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Gronau, N.: Enterprise Resource Planning und Supply ChainManagement, Oldenbourg

Kurbel, K.: Enterprise Resource Planning und Supply ChainManagement in der Industrie, Oldenbourg

Maassen: Grundkurs SAP R/3, Vieweg

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H9 122160 Theoriemodul Lernfabrik

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurden.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen In Ergänzung zu den regulären Vorlesungen im Hauptstudiumwerden in diesem Modul vertiefende Kenntnisse und Fertigkeitenzur Methodik der Produktentwicklung, dem Qualitätsmanagementsowie zu Planung und Gestaltung von Fertigungs- undMontageprozessen vermittelt. Die angebotenen Fächer sollen zurerfolgreichen Teilnahme am Praxismodul Lernfabrik (PML) im 6.Semester befähigen.

Die detaillierte Beschreibung der zu erwerbenden Fachkompetenzerfolgt auf Ebene der Einzelveranstaltungen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Siehe detaillierte Beschreibung auf den Veranstaltungsebenendieses Moduls.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf den Veranstaltungsebenendieses Moduls.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf den Veranstaltungsebenendieses Moduls.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H9.1 122161 Integrierte ProduktentwicklungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Integrated Product Development

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Studierende kennt den Lebenszyklus von Produktenbeginnend mit der Produktdefinition, der Konstruktion, derHerstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung undkann die wesentlichen Randbedingungen zur einer effektivenZusammenarbeit zwischen dem produktdefinierenden Bereich(Konstruktion und Entwicklung) und dem produkterstellendenBereich (Fertigung und Montage) identifizieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der Studierende nutzt geeignete Methoden(Konstruktionsmethodik, TRIZ, FMEA, Wertanalyse, TargetCosting, Simultaneous Engineering, Projektmanagement)zur Verbesserung der Zusammenarbeit der wertschöpfendenBereiche und zur Sicherstellung einer hohen Entwicklungs- undProduktionsqualität.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Die Bedeutung der Produktentwicklung für Unternehmen• Konventionelle Produkterstellung• Innovationsprozesse• Konstruktionsmethodik• Organisationsmethoden• Planungsmethoden• Entwicklungsmethoden• Kostengesichtspunkte• EDV-Unterstützung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, Denkabläufe,Methodeneinsatz, Zusammenarbeit,Hanser 2013

Pahl, G.; Beitz, W.; Feldhusen, J.; Grote, K.-H.:Konstruktionslehre, Grundlagen erfolgreicherProduktentwicklung, Springer-Verlag, Berlin 2013

Ehrlenspiel, K.; Kiewert, K.; Lindemann, U.: KostengünstigEntwickeln und Konstruieren, Springer-Verlag, Berlin 2014

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H9.2 122162 QualitätsmanagementDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Quality Management

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Interaktive Vorlesung; Selbststudium durchVorlesungsnachbereitung, Übungsaufgabenbearbeitung,Literaturstudium, begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Begriffe des Qualitätsmanagements(QM), die Anforderungen der ISO 9001 und ISO 14001 andie Organisation, Mitarbeiter und Verfahren, und erlangen einweitergehendes Verständnis von TQM.

Sie können Prozessbeschreibungen erstellen und kennen dieWechselwirkung der folgenden Erfolgstreiber: Mission, Vision,Strategie, Unternehmenspolitik, Qualitätspolitik mit Unternehmens-und Qualitätszielen, die steuernde Wirkung von Zielen (Vorgaben)auf die Prozesse mit deren Input und Output.

Sie kennen den Einfluss der Mitarbeiter und deren Qualifikation,Engagement auf die Prozess- und Produktqualität, sowie auf dieUmweltqualität,die Bedeutung von funktionierenden QM- undUmweltmanagement-Systemen auf die Erhaltung und Schaffungneuer Arbeitsplätze.

Sie erlernen die Grundwerkzeuge im kontinuierlichenVerbesserungsprozess und erhalten Einblick in dasVerbesserungsprogramm Six Sigma.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden

• sind fähig, die vorgestellten Inhalte zu erläutern.• sind in der Lage, die wesentlichen Qualitätsphilosophien

zu erläutern und voneinander abzugrenzen.• können die in der Vorlesung erlernten Werkzeuge und

Methoden des QM auf neue Problemstellungen aus demKontext der Vorlesung anwenden.

• sind in der Lage, die Eignung der erlernten Methoden,Verfahren und Techniken für eine bestimmteProblemstellung zu analysieren und zu beurteilen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich in Teams einzubringenund den Umgang mit unterschiedlichen Charakteren zu trainieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Begriffsdefinitionen, Qualitätsmanagement nach ISO9001 und Umweltmanagement nach ISO 14001

• Schwerpunkte auf Organisation, Dokumentation,Bewertung, Führung, Durchführung,Prozessmanagement, Messen, Überwachen,Verbessern, Vorbeugen

• Qualitätsmanagement mit FMEA und KVP

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Haist/Fromm: Qualität im Unternehmen, Hanser, München, 1989

Gerhard Linß: Training Qualitätsmanagement. Trainingsfragen,Praxisbeispiele, Multimediale Visualisierung, Hanser, München2009

Gerhard Linß: Qualitätsmanagement für Ingenieure, Hanser,München 2009

Karl Schwister: Taschenbuch der Umwelttechnik, Hanser,München 2003

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Schriftlische Prüfung und Ausarbeitung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H9.3 122163 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Machine Tools

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen und integrierten Übungen;Vorlesungsnachbereitung; studentische Beiträge zu vorgegebenenThemenstellungen; teilweise Anfertigen von Referate undHausarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Funktionsweise und den Aufbauvon ausgewählten Produktionsmaschinen aufführen und dieEinflussfaktoren auf eine bestimmte Fertigungsaufgabe erkennen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können aufgrund des angeeignetenWissens die Werkzeugmaschinen für eine vorgegebeneFertigungsaufgabe beurteilen. Sie kennen die Einflussfaktoren aufdas Maschinensystem sowie die aktuellen Entwicklungstendenzenim Werkzeugmaschinenbau und können aufgrund einer gezieltenAnalyse eine geeignete Maschinenauswahl treffen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Einführung• Details eines Bearbeitungszentrums• Aspekte zur Genauigkeit von Werkzeugmaschinen• Grundlagen der CNC-Programmierung• Bauformen von Werkzeugmaschinen• Gestellwerkstoffe• Statische und dynamische Aspekte zum

Maschinengestell• Gegenüberstellung der unterschiedlichen

Führungsprinzipien• Antriebe der bewegten Baugruppen• Hauptspindel• Werkzeuganbindung, -magazin und -wechselsysteme

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Wiesbaden,Vieweg

Milberg, J.: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Berlin, Springer

Perovic, B.: Handbuch Werkzeugmaschinen. München, Hanser

Tönshoff, H. K. : Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Berlin,Springer

Weck, M.; Chr. Brecher: Werkzeugmaschinen - FertigungssystemeBd. 1 - 5. Berlin: Springer

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Page 108: PRODUKTION UND PROZESSMANAGEMENT - Wirtschaft · Seite 2 von 154 18.12.2017. Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement Ziele des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement

Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H9.4 122164 MontagetechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Assembly Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Diskussionen und integrierten Fallbeispielen;Vorlesungsnachbereitung, studentische Beiträge zu vorgegebenenThemenstellungen, eigenständige Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Funktionsweise und den Aufbau vonausgewählten Montageverfahren sowie Montagsystemen erklären.Ebenfalls können sie mit vorgegebenen Randbedingungen einesystematische Montageplanung mit den Hauptplanungsschrittenanfertigen sowie bewerten und ein geeignetes Montagesystemauswählen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Einleitung in die Montagetechnik• Fügeverfahren• DFA-Analyse• Montageplanung mit den einzelnen Planungsschritten• MTM-Verfahren• Manuelle Montageplätze• Montageanlagen mit unterschiedlichem

Automatisierungsgrad

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Feldmann, K.; Schöppner, V.; Spur, G.: Handbuch Fügen,Handhaben, Montieren. München, HanserLotter, B.; Wiendahl, H.-P.: Montage in der industriellenProduktion: Ein Handbuch für die Praxis. Berlin, Springer

Hesse, Stefan: Grundlagen der Handhabungstechnik. München,Hanser

Lotter, B.; u.a.: Manuelle Montage - wirtschaftlich gestalten.Renningen, Expert

Konold, P.; Reger, H.:Praxis der Montagetechnik : Produktdesign,Planung, Systemgestaltung. Wiesbaden, Vieweg

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H9.5 122165 Projektkommunikation undTeammanagementDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Project Communication and Team Management

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,50

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Projektmanagement (H1.2)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminar, fachlicher Input mit Diskussion, Übungen, Einzel- undGruppenarbeit, Erfahrungsaustausch

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Besonderheiten der Teamarbeithinsichtlich Gruppendynamik und Einsatzspektrumdifferenziert darstellen. Die hierbei relevanten, grundlegendenKommunikations- und Konfliktarten können benannt und anhandvon Beispielen charakterisiert werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die wesentlichen, für den teamgetragenen Arbeitsprozessrelevanten, Methoden der Moderation und Entscheidungsfindungkönnen wiedergegeben und angewendet werden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Erfolgsmerkmale wirksamer Projektpräsentationenkönnen von den Studierenden benannt und demonstriertwerden. Durch praktische Kommunikations- als auchEntscheidungsfindungsübungen sind die Studierenden in derLage, in Bezug auf einen Gruppenprozess Feedback zu gebenund zu empfangen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 5

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte 1. Team

• Abgrenzung Gruppe/Team• Teamphasen und Gruppendynamik• Vor-und Nachteile von Teamarbeit• Team-Rollen

2. Kommunikation

• Kommunikationsarten• Verbale und nonverbale Kommunikation

3. Konflikt

• Konfliktarten• Konfliktverhalten

4. Feedback

• Feedback-Geben und -Nehmen

5. Gruppenprozessanalyse

6. Entscheidungsfindung

7. Moderation

• Moderationszyklus/-ablauf• Moderationsmethoden

8. Präsentation

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Die Veranstaltung stellt die anwendungsorientierte Brückezwischen der Vorlesung "Projektmanagement" (H1.2) sowie demPraxismodul Lernfabrik (PML.1) im 6. Semester dar.

Literatur/Lernquellen Allhoff, D.-W.; Allhoff, W.: Rhetorik und Kommunikation : Ein Lehr-und Übungsbuch, Ernst-Reinhardt-Verlag, München, 2010

Bohinc, T.: Kommunikation im Projekt : Schnell, effektiv undergebnisorientiert informieren, GABAL, Offenbach, 2014

Kuster, J. u. a.: Handbuch Projektmanagement, 3. erweiterteAuflage, Springer, Heidelberg, 2011

Seifert, J. W.: Moderation und Kommunikation : Gruppendynamikund Konfliktmanagement in moderierten Gruppen, 8. Auflage,GABAL, Offenbach, 2011

Seifert, J. W.: Visualisieren – Präsentieren – Moderieren, 30. völligüberarb. Auflage, GABAL, Offenbach, 2011

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul P 122170 Praktisches Studiensemester und Kolloquium zumPraxissemester

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 0

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 30.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Studierende setzt seine im Studium erworbenenKompetenzen in einem Unternehmen ein und wendet sie an.Die Studierenden finden sich in die Struktur und Kultur desUnternehmens ein und können ihre fachliche, personale,methodische und soziale Kompetenz unter Beweis stellen.Darüber hinaus sammeln sie konkrete Erfahrungen über dieBedeutung theoretischen Wissens zur Lösung realer Probleme.Sie bearbeiten ihr Projekt und erfahren, wie sie innerhalb einervorgegebenen Zeit eine umfangreiche Arbeit anfertigen, erklärenund in einem Gremium mit Fachvertretern verteidigen können.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden sind im Praxissemester in Projektenim Ingenieurumfeld eingesetzt und erstellen Analysen imProduktionsbereich, damit Optimierungsmaßnahmen angestoßenund umgesetzt werden können.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen das Sozialgefüge eines produzierendenUnternehmens kennen und arbeiten in einem bestimmten Bereich6 Monate aktiv mit.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Nach einer kurzen Einarbeitungszeit bearbeiten die Studenteneigenständig Projekte und erstellen eigenständig Analysen übertechnische Probleme.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Abgeschlossenes Grundstudium

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung P1 122171 Betreute PraxisphaseDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul P

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Industrial Internship

Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von 650 Stunden

SWS 0

Workload - Kontaktstunden

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Abgeschlossenes Grundstudium

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anleitung zum selbständigen Arbeiten mit Zielvorgabe undfachlicher Betreuung; Selbststudium der angewandtenArbeitsinhalte während des Praxissemesters

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können ihre im Studium erworbenenKompetenzen in einem Unternehmen ein- und umzusetzen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden finden sich in die Struktur und Kultur desUnternehmens ein und stellen ihre fachliche, personale,methodische und soziale Kompetenz unter Beweis. Darüberhinaus sammeln sie konkrete Erfahrungen zum Einsatz deserworbenen Wissens bei der Lösung von Aufgabenstellungen derindustriellen Praxis. Sie bearbeiten konkrete Aufgabenstellungenund erweitern ihr bisher erworbenes Wissen. Sie sind in derLage innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen Tätigkeitsberichtanzufertigen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden gliedern sich in die soziale Struktur einesUnternehmens ein.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Während des Praxissemesters müssen die Studierendenselbstständig Projekte innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumesbearbeiten und können darüber ihre eigenen Arbeitsweisenbewerten und einschätzen. Zusätzlich findet eine firmeninterneLeistungsbeurteilung statt, die dem Studierenden eineSelbstreflexion ermöglicht.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung P2 122172 Kolloquium zur PraxisphaseDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul P

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Internship Colloquium

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 10

Workload - Selbststudium 90

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Abgeschlossenes Grundstudium

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Kolloquium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können einen Plan für einen längeren Zeitraumselbstbestimmten Lernens erstellen und ihn inhaltlich sowiezeitlich sinnvoll aufteilen und abgrenzen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden konzipieren ein Projekt, das in der Praxisphasebearbeitet wird.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden präsentieren die Ergebnisse der Projekte undsind in der Lage, Plan und Ergebnis gegenüberzustellen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden beurteilen die Stärken und Schwächen ihrerSchlüsselkompetenzen und analysieren bzw. reflektieren ihrePraxisphase. Sie können ihre Leistungen im betrieblichen Projektrichtig einordnen und beurteilen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Vorkolloquium:

• Festlegung des Ausbildungsinhalts• Rechtliche und organisatorische Bedingungen• Anforderungen an das Praktische Studiensemester• Vorbereitung auf andere kulturelle Lebenswelten

Nachkolloquium:

• Auswertung der studentischen Erfahrungsberichte• Reflexion und Präsentation der Ergebnisse

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H10 122180 ERP-Praktikum und Projektarbeit

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 5

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenePrüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden charakterisieren Module zur betrieblichenund betriebswirtschaftlichen Datenverarbeitung in einem ERPSystem und können für Problemstellungen benötigte Prozesseidentifizieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Nach Ableistung des PPS-Praktikums sind die Studierenden inder Lage, alle für die Planung und Steuerung der Produktionnotwendigen Objekte und Funktionen in einem ERP-System(SAP R/3) abzubilden. Sie sind fähig, mit den Modulen Vertrieb,Materialwirtschaft und Produktionsplanung und -steuerungsicher umzugehen und den kompletten Auftragsdurchlauf vomKundenauftrag über die Materialwirtschaft, den Einkauf, dieProduktion bis hin zum Versand und der Rechnungsstellung zuverstehen und zu gestalten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Vorlesungen: Produktionsmanagement 1, ERP-Systeme

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H10.1 122181 ERP-PraktikumDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Graf

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) ERP Laboratory

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 44

Detailbemerkung zum Workload 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: ERP-Systeme (122151)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Übungen im ERP-Labor, Schulung der ERP-Funktionalitäten (SAP R/3), Gruppenarbeit, Vertiefung durchSelbststudium

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden charakterisieren Module zur betrieblichenund betriebswirtschaftlichen Datenverarbeitung in einem ERPSystem und können für Problemstellungen benötigte Prozesseidentifizieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Nach Ableistung des PPS-Praktikums sind die Studierenden inder Lage, alle für die Planung und Steuerung der Produktionnotwendigen Objekte und Funktionen in einem ERP-System(SAP R/3) abzubilden. Sie sind fähig, mit den Modulen Vertrieb,Materialwirtschaft und Produktionsplanung und -steuerungsicher umzugehen und den kompletten Auftragsdurchlauf vomKundenauftrag über die Materialwirtschaft, den Einkauf, dieProduktion bis hin zum Versand und der Rechnungsstellung zuverstehen und zu gestalten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Simulation des betrieblichen Geschehens in denBereichen Auftragsabwicklung, Beschaffung,Materialwirtschaft, Produktionsplanung und -steuerung

• Aufbau eines Fallbeispiels im ERP-System SAP R/3:Einführung in die Bedienung des SAP-Systems

• Festlegen eines Produkts, Vereinbarung der Stücklisteund der Beschaffungsszenarien

• Anlegen Stammdaten: Materialstämme, Stücklisten,Arbeitspläne, Verkaufspreis, Debitor, Kreditor

• Auftragsdurchlauf vom Kunden-Auftrag über Disposition,Beschaffung mit Wareneingang, Produktion aufden verschiedenen Fertigungsstufen, Versand undRechnungsstellung im SAP R/3

• Verfolgen der Arbeitsweise der Bestands- undBedarfslogik des SAP-Systems

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen SAP-Onlinehilfe: http://help.sap.com

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung H10.2 122182 ProjektarbeitDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Student Project

Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 120 Stunden

SWS 3.0

Workload - Kontaktstunden

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload Umfang und Inhalt der Projektarbeit werden mit dem Betreuer zuBeginn abgesprochen. Während der Bearbeitung selbst erfolgteine punktuelle Betreuung in Form von Projektzwischenberichten.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Produktionstechnisches Labor

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Coaching-Sitzungen mit dem Betreuer, Anfertigung einerschriftlichen Ausarbeitung, Erstellung einer Präsentation

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden analysieren und klassifizieren eineProblemstellung in einem speziellen Teilgebiet desStudienumfeldes. Sie identifizieren Elemente aus den folgendenBereichen, entwickeln Konzepte und Lösungen:

• Konstruktion und Entwicklung• Werkstoffkundliche Fragestellungen• Produktionsplanung, Teilefertigung und Montage• Automatisierung und IT• Qualitätssicherung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, das aus den einzelnenVorlesungen, Kursen und Laboren erworbene Wissen ineiner praktischen Arbeit anzuwenden. Sie benutzen fachlicheGrundlagen und entwickeln Lösungswege, die sie bewerten unddaraus eine allgemeine Lösung folgern.

Der Studierende

• erzeugt Anforderungslisten / Pflichtenhefte undProjektaufträge

• wählt korrekte methodische Vorgehen aus• entwickelt und diskutiert eine belastbare Lösung• fertigt technische Dokumentationen und einen

Abschlussbericht an

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden diskutieren und evaluieren Lösungswege.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden führen eine langfristige Planung derTätigkeiten innerhalb der Projektarbeit durch. Lösungen zuden Problemstellungen werden eigenständig erarbeitet und inBesprechungen den/dem Betreuenden vorgestellt.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Bearbeiten von ausgewählten, speziellenProblemstellungen

• Anforderungen und Projektziele formulieren• Projekte mit den Methoden des Projektmanagements

planen und abarbeiten• Technische Inhalte untersuchen, optimieren, testen,

formulieren, darstellen und präsentieren• Erstellen technischer Dokumentationen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul PML 122190 Praxismodul Lernfabrik

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 7

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 16.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die beim Submodul vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreicherbracht wurden. Dabei sind folgende Leistungen zu erbringen:

• Gruppenprozessanalyse• Abschlusspräsentation• Abschlussbegehung• Projektbericht• Mündliche Prüfung

Die Bewertung der Leistungen erfolgt auf Einzel-, Team- sowiekollektiver Ebene. Ergänzend zu den o. g. Prüfungsleistungen wirdein 360-Grad-Feedback durchgeführt, welches sich ebenfalls aufdie individuelle Endnote auswirkt. Details zum Benotungsmodellsowie den einzelnen Bewertungskriterien und Anforderungenwerden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene PML.1.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene PML.1.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene PML.1.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene PML.1.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Verpflichtend: Praktisches Studiensemester (Modul P)

Empfehlung: bestandene Prüfungen aus dem 3. und 4. Semester,insbesondere aus dem Theoriemodul Lernfabrik (H9)

Besonderheiten Der projektorientierte und kollektive Charakter der Veranstaltungerlaubt es nicht, selektiv Teilleistungen zu erbringen und anerkanntzu bekommen. Es ist ferner eine hohe zeitliche Präsenz vor Ortgefordert.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung PML.1 122191 LernfabrikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul PML

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Practice-oriented Module "Learning Factory"

Leistungspunkte (ECTS) 16.0, dies entspricht einem Workload von 400 Stunden

SWS 7.0

Workload - Kontaktstunden 78,75

Workload - Selbststudium 319,75

Detailbemerkung zum Workload Vor- und Nachbereitung im klassischen Sinne entfälltund wird unter "Selbststudium" gefasst. Die Dauer derfolgenden, mündlichen Prüfungsleistungen wird aufIndividualebene summarisch mit 90 Minuten veranschlagt:Abschlusspräsentation, Darstellung des eigenen Beitrags imRahmen der Abschlussbegehung, abschließendes Fachgespräch.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 540 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Verpflichtend: Praktisches Studiensemester (Modul P)

Empfehlung: bestandene Prüfungen aus dem 3. und 4. Semester,insbesondere aus dem Theoriemodul Lernfabrik (H9)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektorientiertes sowie problembasiertes Lernen inkooperierenden Kleingruppen, Präsentationen, Coaching-Sitzungen mit den Dozierenden (Themenpaten), Anfertigen vonschriftlichen Ausarbeitungen, Literaturrecherchen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die sachliche Aufgabenstellung der Lernfabrik besteht darin,innerhalb von knapp vier Monaten ein vollständig dokumentiertesund versandfertiges Serienprodukt - in der Regel ein physischesErzeugnis - zu konkurrenzfähigen Kosten zu erstellen. Der damitabgebildete ganzheitliche Wertschöpfungsprozess ist von denStudierenden arbeitsteilig zu bewältigen, wobei verschiedenefachlich-funktionale Rollen eingenommen werden. Jede Rollefordert dabei für ihr Fachgebiet ein an der Ingenieurpraxisorientiertes Wissen, Verstehen und kritisches Reflektierender relevanten Theorien und Methoden. Zum erfolgreichenLösen der übergeordneten Aufgabensetellung ist seitens jedesFachgebietsvertreters umfangreiches Schnittstellenwissenerforderlich (z. B. Einfluss der Materialauswahl auf dieKostensituation, Qualitätssicherungserfordernisse während desMontageprozesses).

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Zum ingenieurgemäßen Lösen der sachlichen Aufgabenstellungmüssen die Studierenden sich in weitestgehenderSelbstständigkeit umfangreiches Fach- und Methodenwissenaneignen (z. B. zur Materialauswahl, Bauteildimensionierung,Auslegung eines Fertigungsverfahrens, Gestaltung einesMontageprozesses) und dieses auch praktisch anwenden (imRahmen der Qualitätsprüfung, Teilefertigung und Montage,Projektplanung und -steuerung usw.). Die individuelleAufgabenbearbeitung erfolgt dabei stets im Kontext derarbeitsteiligen Lösung alle Aufgaben, die aus der übergeordnetenProjektskizze abgeleitet wurden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Es wird von den Studierenden gefordert, dass sie sichselbstständig in Fachteams einteilen und im Verlauf der Lernfabrikinnerhalb der Teams sowie zwischen den Teams zielgerichtetabstimmen. Der zur sachlichen Erfüllung der Aufgabenstellungerforderliche arbeitsteilige Prozess – von der Produktentwicklungbis hin zur operativen Fertigung und Qualitätssicherung – istweitestgehend selbst zu organisieren sowie zeitlich und inhaltlichzu steuern. Im Rahmen einer Gruppenprozessanalyse wird dieeigenen Teamarbeit reflektiert und im Kontext des Gesamtprojektsbeurteilt.

Durch die Notwendigkeit, sich inhaltlich und bezüglich desProjektverlaufs abzustimmen, erfahren die Studierenden einestarke Weiterentwicklung ihrer verbalen und schriftlichenArgumentations- und Kommunikationsfähigkeiten. DieKompetenzentwicklung auf diesem Gebiet wird abgerundet durchmehrere Präsentationsanlässe mit z. T. Beteiligung von Externen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Lernfabrik stellt hohe Anforderungen an die individuelleSelbstständigkeit, Leistungsbereitschaft, Übernahme vonVerantwortung und Reflektionsfähigkeit. Die teambezogenen Lern-und Arbeitsziele werden in erster Linie selbst definiert und vonden Studierenden im Semesterverlauf in Eigenverantwortungverfolgt. Durch Reflektion des eigenen Verhaltens im Team sowiedurch den Austausch mit den betreuenden Themenpaten lernendie Studierenden ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen,woduch wirksame Impulse für die individuelle Entwicklung derpersonalen Kompetenz gesetzt werden.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte Gegeben ist folgende projektorientierte Aufgabenstellung:

• Sie alle sind Mitarbeiter der fiktiven Firma HHN Partsand Products und stehen vor der Herausforderung,mit einem neuen Produkt mittelfristig den bisherigenHauptumsatzträger ablösen zu müssen. (Hinweis: Eswerden zu Beginn des jeweiligen Semesters Vorgabenfür das Produkt gemacht; die initiale Produktfindung istnicht Gegenstand der Aufgabenstellung.)

• Das Ziel gilt als erreicht, wenn am Ende desSemester vollständig dokumentierte, versandfertigeErzeugnis mit einer ausgeplanten Serienproduktionund demonstrierbaren Produktionsschritten zukonkurrenzfähigen Kosten vorliegen.

• Das Erreichen des Ziels obliegt in erster Linie IhrerSelbstorganisation - die Professoren und Mitarbeiterdes Studiengangs stehen Ihnen als Themenpaten undBetreuer zur Seite.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Die Bewertung der studentischen Leistung erfolgt nach einemSchlüssel, der die folgenden drei Komponenten berücksichtigt:

• Einzelleistung• Teamleistung• Firmenleistung

Da der Nachweis der Kooperationsfähigkeit auf verschiedenenorganisatorischen Ebenen (Team, Semesterverbund)im Vordergrund steht, überwiegen die kollektivenBewertungskomponenten in der Veranstaltung. In diesemRahmen sind zunächst fünf bewertete Leistungen abzulegen, dieunterschiedlich gewichtet und zu einer individuellen Abschlussnoteverdichtet werden. Als zusätzliches Bewertungselement kommtein 360-Grad-Feedbach zum Einsatz, welches die Studierendendabei unterstützt, ihren Beitrag zur Zielerfüllung aus den Augenihrer Kommilitonen sowie Paten zu sehen.

Literatur/Lernquellen Siehe Fachliteratur der einzelnen Vertiefungsveranstaltungen desHauptstudiums.

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Bitte achten Sie insbesondere auf nicht-regelmäßigeSondertermine im Rahmen der Lernfabrik!

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul WPPM 122200 Wahlmodul Produktion und Prozessmanagement

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können aus einem definierten Fächerkanonvertiefende Lehrveranstaltungen auswählen. Die Studierendensind mit den spezifischen Inhalte der ausgewähltenLehrveranstaltungen vertraut, können diese benennen und imGesamtkontext der Unternehmensprozesse einordnen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können Methoden des jeweiligen vertieftenFachgebietes anwenden, Sie sind in der Lage Analysenbetrieblicher Prozesse oder technischer Effekte zu erstellenund können daraus Handlungsempfehlungen oder gezielteMaßnahmen zur Problembehebung ableiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung WPPM.1 122201 Prozesssimulation in der ProduktionDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Production Process Simulation

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Fertigungsgprozesse Zerspanen, Umformen undSchweißen, Werkstoffkunde, Festigkeitslehre, Konstruktionslehre/CAD

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Anwendungsbeispielen, Labor FEM (Grundlagen,Umformsimulation); praktische Arbeit Simulationsrechnung,Übungsblätter (ILIAS), Literaturstudium, Vorlesungsnachbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Grundlagen diskreter undkontinuierlicher Simulationsmodelle und können die Möglichkeitenzur Prozessanalyse und -optimierung nachvollziehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, einfache kontinuierliche oderdiskrete Simulationsmodelle aus dem Bereich der Prozess-und Strukturanalyse zu erstellen sowie die Ergebnisse zuinterpretieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Wirtschaftliche und strategische Bedeutung derProzesssimulation für industrielle Fertigungsprozesse

• Grundlagen diskreter und kontinuierlicherProzesssimulationsmodelle

• Beispiele für diskrete Simulationsmodelle, KünstlicheNeuronale Netzwerke (KNN)

• Grundlagen der linear-elastischen FEM mitAnwendungsbeispielen

• Einführung in die Prozesssimulation mit der FEM(Umformen, Schweißen, Fügen, Zerspanen) inVerbindung mit praktischer Arbeit (Workshop)

• Planung und Dokumentation von Simulationsläufen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

CAD, FEM Labor (MB-B)

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Brecher, C.: Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer,Springer Verlag

Rieg, F.; Hackenschmidt, T.: Finite Elemente Analyse fürIngenieure, Hanser Verlag

Fröhlich, P.: FEM-Leitfaden - Einführung und praktischer Einsatzvon Finite-Element- Programmen, Springer-Verlag BerlinHeidelberg, 1995

Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren Umformen, SpringerVerlag

Doege, E.; Behrens, B.-A.: Handbuch Umformtechnik, SpringerVerlag

Lange, K.: Umformtechnik Band 4, Springer Verlag

Radai, D.: Schweißprozesssimulation, DVS Verlag, Band 141

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung WPPM.2 122202 Logistik in der AutomobilindustrieDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Logistics in the Automotive Industry

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Grundkenntnisse in Logistik undBetriebsorganisation/Produktionsmanagement aus H1.1 und H7.1

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen, Lösen von Fallbeispielen, Exkursion

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Besonderheiten der Logistik inder Automobilindustrie vor dem Hintergrund der allgemeinenLogistik beschreiben. Zeitaktuelle Gestaltungsprinzipien derLogistikplanung für die Bereiche Beschaffung, Produktion,Distribution sowie Ersatzteilwesen können detailliert erläutertwerden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Es können vereinfachte, aus der Praxis abgeleiteteFragenstellungen der Logistikplanung in den BereichenBeschaffung, Produktion, Distribution sowie Ersatzteilwesen gelöstwerden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte • Einführung in die Automobilindustrie• Trends in der Automobilindustrie• Logistikspezifische Herausforderungen und Bedeutung

einer logistikgerechten Planung ("Design for Logistics")• Technische Aspekte von Lagern, Fördern, Handhaben,

Umschlagen und Kommissionieren• Prozesse und Besonderheiten entlang der

Auftragsabwicklungskette: Beschaffung, Produktion,Distribution, Ersatzteilwesen

• Datenmanagement• Strategische Herausforderungen im

Logistikmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Günthner, W.A.; Boppert, J. (Hrsg.): Lean Logistics : MethodischesVorgehen und praktische Anwendung in der Automobilindustrie

Ihme, J.: Logistik im Automobilbau : Logistikkomponenten undLogistiksysteme im Fahrzeugbau, Hanser, München, 2006

Klug, F.: Logistikmanagement in der Automobilindustrie, Springer,Berlin, Heidelberg, 2010

Arnold, D. u. a.: Handbuch Logistik, 3. Aufl., Springer, Berlin,Heidelberg, 2008

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung WPPM.3 122203 Energieeffizienz undUmweltverträglichkeitDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Energy Efficiency and Environmental Compatibility

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 15,5

Detailbemerkung zum Workload 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung

Prüfung: 4 Stunden Zeit zur Lösung einer Fallstudie, anschließend30 Minuten Präsentation der Ergebnisse durch die Gruppe amFlipChart.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlungen: Produktionsmanagement 1, Regelung undAutomatisierung technischer Systeme (H2),Fertigungsprozesse (H5)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallstudien,Vorlesungsnachbereitung, individuelles Lösen von zwei Tests imVerlauf des Semesters (mit Bewertung)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die wesentlichen Einflussgrößenauf die Energiebilanz von Logistik- und Produktionsprozessenangeben und anhand praktischer Beispiele beschreiben.Darüber hinaus können von den Studierenden die Grundlagendes Energieeinsatzes in der Elektromobilität dargestelltwerden. Grundlegende Lösungsansätze zur Steigerung derEnergieeffizienz werden erkannt und können benannt werden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden erlernen das selbstständige Erstellen vonEnergiebilanzen. Dadurch können von den StudierendenAussagen bezüglich der Energieeffizienz in Produktion undLogistik, der Mobilität oder in der Gebäudetechnik getroffenwerden. Vor diesem Hintergrund besteht die Fähigkeit, dieUmweltverträglichkeit eines Produktions- oder Logistiksystemszu beurteilen. Konkrete Lösungsansätze zur Steigerung derEnergieeffizienz werden erkannt und können rechnerischerschlossen und beschrieben werden.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden müssen in Gruppen Lösungen zuÜbungsaufgaben und Fallstudien erarbeiten. Dabei lernen sie dieAuswirkungen von Kollektiventscheidungen und die Bedeutungvon Abstimmungsregeln kennen. In der anschließendenErgebnispräsentation trainiert jeder Studierende seineArgumentationsfähigkeit, Rhetorik sowie sein individuellesAuftreten. Durch kritisches Hinterfragen der präsentiertenInhalte durch den Dozierenden wird ferner die individuelleÜberzeugungsfähigkeit geübt.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte 1. Energetische Grundlagen2. Erzeugung und Speicherung von Energie3. Energetisch relevante Logistik- und Produktionsprozesse4. Verwendung der Energie in der Elektromobilität5. Energieeffizienz in der Gebäudetechnik6. Datenerfassung, Energiebilanz und Energiemanagement7. Methodik zur Steigerung der Energieeffizienz

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Zahoransky, R. (Hrsg.): Energietechnik. 7. Aufl., Springer Vieweg,Wiesbaden, 2015

Müller, E. u. a.: Energieeffiziente Fabriken planen und betreiben,Springer, Berlin, Heidelberg, 2009

Echelseder, H.; Klell, M.: Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik :Erzeugung, Speicherung, Anwendung. 3. Aufl., Vieweg + Teubner,Wiesbaden, 2012

Bretzke, W. R.; Barkawi, K.: Nachhaltige Logistik : Antwortenauf eine globale Herausforderung, 3. Aufl., Springer, Berlin,Heidelberg, 2014

Schieferdecker, B. (Hrsg.): Energiemanagement-Tools :Anwendung im Industrieunternehmen, Springer, Berlin,Heidelberg, 2006

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung WPPM.4 122204 ArbeitssicherheitDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Occupational Safety

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungen, geführte Exkursion (optional); Selbststudium,Übungsaufgaben im Lehrbuch als Hausaufgaben

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Kennenlernen der rechtlichen Anforderungen im Arbeits-und Umweltschutz an Arbeitsplätzen und Anlagen

• Verstehen der Forderungen der internationalenSpezifikationen OHSAS 18001, OHRIS (Bayern/Sachsen) an Arbeitsschutzmanagementsysteme undderen Umsetzung

• Verstehen der Forderungen der internationalen NormISO 14001 an Umweltmanagementsysteme (EMAS),und deren Umsetzung

• Verstehen der Integration der Qualitäts-, Umweltschutz-und Arbeitsschutzmanagementsysteme

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

• Erwerb der Fähigkeit zum Auditieren einesUmweltschutzmanagementsystems nach ISO 14 001,EMAS, eines Arbeitsschutzmanagementsystems nachOHSAS 18001 und für eine Sicherheitsbegehung zumInitiieren von Verbesserungs-, Korrektur- und/oderVorbeugungsmaßnahmen im Umwelt- und Arbeitsschutz

• Erwerb der Kenntnisse zur ergonomischenArbeitsplatzgestaltung mit Unterstützung undAnwendung von Software (ERGOMAS und ERGOMan/ZEBRA)

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Gesetze im Umwelt- und Arbeitsschutz für gewerblicheArbeitsplätze und Anlagen

• Vermitteln der Anforderungen der internationalen NormISO 14001 an Umweltmanagementsysteme

• Vermitteln der Anforderungen der internationalenRichtlinien OHSAS 18001 und OHRIS anArbeitsschutzmanagementsystemen

• Auditieren von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement-Systemen und Durchführen von Sicherheitsbegehungenim Produktionsbetrieb

• Beurteilen von Arbeitsplatzstress durch Lärm, Klima,Beleuchtung, Vibration

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Geführte Exkursion (optional)

Literatur/Lernquellen G. Fischer, A. Kirchner, H. Kaufmann, D. SchmidQualitätsmanagement, Arbeitsschutz

G. Fischer, A. Kirchner, H. Kaufmann, D. SchmidQualitätsmanagement, Arbeitsschutz undUmweltmanagement, Verlag Europa-Lehrmittel, 42781 Haan-Gruiten, 2008

OHSAS 18001 und 18002 (2007 / 2008 ) Occupational HealthandSafety Management System Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme

OHRIS (2005) (Bayern / Sachsen) Occupational Health- and Risk-Management System

Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

DIN EN ISO 14001 Umweltschutzmanagementsysteme

DIN EN ISO 19011 Audits

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung WPPM.5 122205 Schadensanalyse anproduktionstechnischen BauteilenDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Damage Analysis in Technical Components

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload Im Rahmen der Vorlesung wird eine Exkursion angeboten.

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse Werkstoffkunde, Festigkeitslehre,Fertigungsverfahren

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Fallbeispielen, Begutachtungvon Schadensteilen, eigenständiges Durchführen derSchadensanalyse

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen alle technischen Grundlage ausdem Studium PPM, d.h. gute Kenntnisse auf dem GebietWerkstofftechnik, Technische Mechanik/Festigkeitslehreund Qualitätsmanagement. Die Studierenden könnenverschiedene Brucharten identifizieren und die Durchführung einerSchadensanalyse beschreiben. Sie sind in der Lage, die Ursacheeines Schadens einzuschätzen und notwendige Empfehlungenherauszuarbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden praktizieren die Vorgehensweise bei derSchadensanalyse und die zur Ermittlung der Schadensursachezur Verfügung stehenden Untersuchungsmethoden. Sie könnenmikroskopische Gefüge beurteilen und Brucharten anhand desGefüges analysieren. Die Studierenden können die zum Versagenführenden Zusammenhänge formulieren und wesentliche Punkteherausarbeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Im Rahmen der Vorlesung werden Schadensfälle gemeinsamuntersucht und Schadensursachen diskutiert und begründet.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Für das Auftreten eines Schadensfalles sind häufig mehrereAspekte die Ursache, diese werden von den Studierendenbewertet und diskutiert. Anhand der metallografischenUntersuchungsergebnisse kann jede/r Studierende seineStellungnahme herausarbeiten, worin die Schadensursachebestand.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Warum ist die Schadensanalyse wichtig?• Erlernen der Durchführung der Schadensanalyse nach

VDI3822• Die verschiedenen Brucharten, die zum Versagen von

Bauteilen führen• Erkennungsmerkmale der einzelnen

Versagensmechanismen• Mikroskopische und makroskopische

Untersuchungsmethoden• ZfP-Prüfung, zerstörende Prüfmethoden

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Im Rahmen der Vorlesung wird eine Exkursion angeboten.

Literatur/Lernquellen Broichhausen, J.: Schadenskunde, Carl Hanser Verlag MünchenWien, 1985

Lange, G.: Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle,5. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim, 2011

Bargel, H.-J., Schulze, G.: Werkstoffkunde, 10. Aulage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2008

Läpple, Drube, Wittke, Kammer: Werkstofftechnik Maschinenbau,Europa-Lehrmittel Verlag, Haan-Gruiten, 2010

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung WPPM.6 122206 Digitale Fabrik undMaterialflusssimulationDiese Veranstaltung ist im Modul WPPM

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Digital Factory and Material-flow Simulation

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,50

Detailbemerkung zum Workload Ungefähre Verteilung: 1/3 Vorlesung, 2/3 Übungen

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlungen: Fertigungsprozesse 1 (H5.1), Statistik (H4.1),Produktionsmanagement 1 (H1.1)

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit eigenständiger Nachbereitung und Vertiefung vonEinzelthemen anhand bereitgestellter Literatur, Durchführen vonSimulationsexperimenten am Simulator Enterprise Dynamics

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Grundlagen sowie die Anwendungder Simulation von Materialfluss- undProduktionssystemen im Kontext der Digitalen Fabrik beschreiben.Darauf aufbauend sind sie in der Lage, die erreichbarenNutzeneffekte zu erklären sowie den methodisch korrekten Aufbaueines Simulationsstudie zu erläutern. In Erweiterung zum Konzeptder Digitalen Fabrik kennen die Studierenden die zentralenMerkmale der Industrie-4.0-Vision und können diese wiedergeben.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können alle grundlegenden Funktionen desSimulationswerkzeugs Enterprise Dynamics bedienen und sindder Lage, kleinere Simulationsmodelle aufzubauen, Experimentedurchzuführen und deren Ergebnisse zu interpretieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Inhalte 1. Einführung in die Materialflusssimulation2. Grundlagen und Begriffsbestimmung3. Warteschlangentheorie und Wahrscheinlichkeitsverteilung4. Simulationswerkzeuge5. Vorgehensweise bei einer Simulationsstudie6. Bewertung von Aufwand und Nutzen7. Auswahl eines Simulationsdienstleisters8. Digitale Fabrik und Weiterentwicklung zur Industrie 4.0

Im Anschluss an den Theorieteil: Aufbauenvon Simulationsmodellen und Durchführen vonSimulationsexperimenten am Simulator Enterprise Dynamics(ED9).

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Bracht, U; Geckler, D.; Wenzel, S.: Digitale Fabrik : Methoden undPraxisbeispiele, Springer, Berlin, Heidelberg, 2011

Kuhn, A.; Rabe, M.: Simulation in Produktion und Logistik,Springer, Berlin, 1998

Kühn, W.: Digitale Fabrik, Hanser, München, 2006

März, L. u. a. (Hrsg.): Simulation und Optimierung in Produktionund Logistik : praxisorientierter Leitfaden mit Fallbeispielen

VDI-Richtlinienreihe 3633 sowie 4499, Beuth, Berlin

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H11 122210 Transferkompetenz

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nurvergeben, wenn die vorgesehenenPrüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe detaillierte Beschreibung auf Veranstaltungsebene.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Es gelten mögliche Empfehlungen des jeweiligen Studium-Generale-Kurses; für das Kolloquium zur Bachelor Thesis wirdempfohlen, dass die Arbeit sich in einem späten Stadium befindetoder bereits abgeschlossen ist.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H11.1 122211 Studium GeneraleDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) General Education

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehr- und Lernmethoden sind je nach gewählter Veranstaltungunterschiedlich. Die Veranstaltungen werden hochschulweitangeboten und variieren von Semester zu Semester.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die vermittelten Kompetenzen richten sich nach der individuellgewählten Veranstaltung.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die vermittelten Kompetenzen richten sich nach der individuellgewählten Veranstaltung.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die vermittelten Kompetenzen richten sich nach der individuellgewählten Veranstaltung.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die vermittelten Kompetenzen richten sich nach der individuellgewählten Veranstaltung.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte Das Studium-Generale dient der Komplettierung undGeneralisierung der curricularen Pflichtveranstaltungen durchselbstgewählte Ergänzungsthemen.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Sonstige Besonderheiten Im Laufe des Studiums müssen zwei Studium-Generale-Veranstaltungen besucht und bestanden werden. Die Studium-Generale-Veranstaltungen decken unterschiedliche Bereiche ab,z. B. Sprachen, IT-Kenntnisse oder Sozialkompetenz. Die aktuellangebotenen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage derHochschule.

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H11.2 122212 Kolloquium zur Bachelor-ThesisDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Colloquium for Bachelor Thesis

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload Die Vorbereitung auf das Kolloquium kann sowohl während desVorlesungszeitraums als auch während des vorlesungsfreienZeitraums erfolgen. Bestandteil des Kolloquiums sind 30 MinutenVortrag und 15 Minuten Diskussion.

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: abgeschlossene Bachelor Thesis

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Präsentation zur Vorgehensweise und den gefundenen Lösungender im Rahmen der Bachelor Thesis behandelten Fragestellung,fachliche Diskussion mit kritischen Fragen, Coaching-Sitzungenmit dem betreuenden Dozierenden

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die im Studium erlernten Fachgebiete werden anhand einerwissenschaftlichen Ausarbeitung angewendet und darüber hinauswird ein Ausblick für Verbesserungspotential der erarbeitetenFragestellung bzw. des Themas erstellt.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Das Wissen aus dem Studiengang Produktion- undProzessmanagement soll fundiert vorhanden sein und praktischangewandt werden, darüberhinaus sollen neue Lösungsansätzefür die Fragestellung der Bachelor Thesis erarbeitet werden.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Im Rahmen des Kolloquiums stellt der Studierende unter Beweis,dass er oder sie einen größeren, komplexen Sachverhalt inkomprimierter und verständlicher Form darstellen kann. Fernerzeigt der Studierende seine Fähigkeit zur kritischen Diskussionder Ergebnisse sowie zur Reflexion im Hinblick auf die gewähltenLösungsansätze.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständiges Planen der Vorgehensweise, Erstellen einerVersuchsplanung, Auswerten von Daten, selbständigesZeitmanagement, wissenschaftlicher Bericht wird selbständigverfasst

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte Entsprechen den Inhalten der Bachelor Thesis.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Balzert, H.; Schröder, M.; Schäfer, C.: WissenschaftlichesArbeiten. Ethik, Inhalt und Form wissenschaftlichen Arbeitens,Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation, 2.Aufl., W3L-Verlag, Herdecke

Bernstein, D.: Die Kunst der Präsentation, 3. Aufl., Campus,Frankfurt, 1993

Beck, H.: Recherchieren - Strukturieren - Präsentieren, Verlag C.H. Beck, München 2014

Terminierung im Stundenplan Individuelle Terminierung mit dem betreuenden Dozierenden

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H12 122220 Angewandte Studie

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 2

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 7.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen In diesem Modul bearbeiten die Studierenden unter Anleitung einPraxisprojekt in Unternehmen der Region und lernen die engeVerzahnung von Fach- sowie Sozialkompetenzen im Bachelor-bzw. Ingenieurumfeld kennen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Voraussetzungen für die Teilnahme Die zu bearbeitenden Praxisprojekte sind sehr individuelle,firmenspezifische Aufgabenstellungen, so dass die erfolgreichabsolvierten Vorlesungen und Übungen vom 1. bis 6. Semesterals Voraussetzung für dieses Modul von Vorteil sind.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H12.1 122221 Angewandte StudieDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Applied Studies

Leistungspunkte (ECTS) 7.0, dies entspricht einem Workload von 175 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 145

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Kenntnis des Vorlesungsstoffs vom 1. bis6.Semester; gute Transferkompetenz erleichtert diese Arbeitwesentlich

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Coaching-Sitzungen mit dem Betreuer, Bearbeitung einesPraxisprojekts in einem Unternehmen unter Anleitung.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden wenden das erworbene Fachwissen in einemPraxisprojekt an. Die Ergebnisse des Praxisprojekts bereitenauf die Anfertigung einer Bachelor Thesis vor und sollen in demUnternehmen direkt umsetzbar sein.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte Individuelle Themenstellungen aus der Praxis im Bereich derProduktion, Logistik, Forschung und Entwicklung.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Balzert, H.; Schröder, M.; Schäfer, C.: WissenschaftlichesArbeiten. Ethik, Inhalt und Form wissenschaftlichen Arbeitens,Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation, 2.Aufl., W3L-Verlag, Herdecke

Ebster, C.; Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts-und Sozialwissenschaftler, Facultas-WUV, Wien

Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten undLerntechniken, Gabler, Wiesbaden

Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Vahlen, München

Weitere Literatur richtet sich nach dem Thema der Angewandten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul H13 122230 Unternehmensführung

Dauer des Moduls 1 Semester Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 5.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen, wie sie sich selbst organisieren können(Selbstmanagement, Zeitplanung, Prioritäten setzen, Analysedes eigenen Verhaltens, Stärken-/Schwächenanalyse, Zeit-und Tätigkeitsanalyse). Sie lernen die Bedeutung von Zielen,Zielsetzungen und Wille bzw. Vorsätze. Es werden Methodenzur Zielerreichung bzw. Problemlösung vermittelt (Mind-Map,Metaplan). Die Studierenden lernen die Aufgaben und die Rollenvon Führungskräften wie folgt kennen:

• Auftragstechnik, Delegation• Konferenz- und Sitzungstechnik, die Rolle des

Moderators• Wie kommuniziere ich richtig und erfolgreich?

(Grundgesetze der Kommunikation, Wahrnehmungs-und Verarbeitungskanäle, Techniken des Fragensund Zuhörens, richtiges Feedback, Denk- undHandlungspräferenzen)

• Wie führe ich Gespräche mit Mitarbeitern?(Mitarbeitergespräch, Qualifikationsgespräch,Motivationsgespräch, Tadelgespräch)

• Die Aufgaben und die Rollen einer Führungskraft• Konfliktmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierende erlernen den Umgang mit Personen inFührungssituationen sowie Feedback aus der Gruppe empfangen.Sie können diese Rückmeldungen einschätzen und für sichgewichten.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Vorlesungen Projektmanagement, Change-Management

Besonderheiten Die Vorlesung wird durch einen praktischen Teil (Rollenspielemit Videoaufzeichnungen, Analyse der Gespräche undKörpersprache) begleitet.

Terminierung im Stundenplan

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H13.1 122231 ManagementmethodenDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Management Methods

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Vorlesungen Projektmanagement, Change-Management

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Interaktiver Unterricht, Fallbeispiele, Rollenspiele mitVideoaufzeichnungen, Coaching

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können das eigene (Zeit-)Verhalten analysieren,bewerten und optimieren. Sie wissen, wie sie sich selbstorganisiere, sie verstehen, welche Bedeutung Ziele haben, wieman sich Ziele richtig setzt. Sie wissen, wie man Aufträge anseine Mitarbeiter gibt und wie man Aufträge von Vorgesetzenrichtig annimmt. Sie verstehen, wie man richtig kommuniziert,wie man die Denk- und Handlungspräferenzen bei Menschenfeststellen und analysieren kann. Sie kennen die Bedeutungdie Körpersprache in der Kommunikation. Sie sind in derLage, Sitzungen richtig vorzubereiten, durchzuführen undnachzubereiten. Sie kennen die Aufgaben und die Rolleneiner modernen Führungskraft und wissen, wie man richtigMitarbeitergespräche führt, wie man mit Konflikten umgeht unddiese löst.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der/die Studierende

• hat fundierte Kenntnisse, wie man richtigMitarbeitergespräche führt, wie man mit Konfliktenumgeht und diese löst.

• beherrscht, wie man richtig kommuniziert, wie mandie Denk- und Handlungspräferenzen bei Menschenfeststellt.

• ist in der Lage, das eigene (Zeit-)Verhalten analysieren,bewerten und optimieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Erlernen des Umgangs mit Personen in Führungssituationen unddem Feedback aus der Gruppe.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Selbstmanagement• Bedeutung und Umgang mit Zielen• Auftragsmanagement• Grundlagen der Kommunikation• Denkund Handlungspräferenzen des Menschen• Körpersprache• Konferenz-/Sitzungstechniken• Mitarbeitergespräche• Aufgaben und Rollen einer modernen Führungskraft

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Birkenbiehl, Vera: "Der persönliche Erfolg, mvg-Verlag

Caruso, David; Salovay, Peter: "The Emotionally IntelligentManager", Jossey-Bass

Egli, Rene: "Das LOLA-Prinzip", Edition D'olt

McCoy, Thomas J.: "Mit offenen Karten führen", Carl HanserVerlag

Rückle, Horts: "Körpersprache für Manager", Verlag ModerneIndustrie

Blanchard, Kenneth; Johnson Spencer: Der Minuten Manager,Rowohlt

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Veranstaltung H13.2 122232 UnternehmensplanspielDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Business Simulation

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 45

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme BWL 1 und BWL 2 bestanden.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Computersimulation eines Unternehmensablaufes übermehreren Perioden. Nach Ablauf der einzelnen Perioden könnenÄnderungen vorgenommen werden, welche dann im Team mitdem Lehrenden besprochen werden können.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Funktionsweise eines Unternehmens unter den Einflüssenvon Entscheidungen zu erfahren. Die Simulation gibt denStudierenden die Möglichkeit, im spielerischen Rahmen dieAuswirkungen von Entscheidungen zu sehen und darauf reagierenzu müssen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Der/die Studierende

• wendet sein Wissen aus den betriebswirtschaftlichenVorlesungen an und erlangt fundierte Kenntnisse in denzentralen Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre,insbesondere mit Blick auf entscheidungsorientiertesHandeln und die modellhafte Betrachtung derUnternehmung.

• erfährt durch Selbstanwendung die Grundlagen derUnternehmensführung und Informationswirtschaft sowiedie Grundlagen der Finanzwirtschaft und der Prinzipiendes betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens durchSimulieren der verschiedenen Situationen.

• ist in der Lage, zentrale Tätigkeitsbereiche, Funktionenund Entscheidungen in einer marktwirtschaftlichenUnternehmung zu analysieren und zu bewerten.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich in Teams einzubringenund den Umgang mit unterschiedlichen Charakteren zu trainieren.Sie erlernen die Zusammenarbeit im Team unter dem Einflusseiner unvollständigen Informationslage.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, sich in Teams selbst zuorganisieren, die termingerechte Zusammenarbeit zu erprobenund mit einer unvollständigen Informationslage umzugehen.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

Inhalte • Wichtige Kennzahlen in produzierenden Unternehmen• Modellieren komplexer Abläufe in Unternehmen im

Zusammenspiel mit dem Markt• Anwendung einer Simulationssoftware zum Austesten

von Entscheidungsszenarien

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Topsim Handbuch

Literatur aus BWL 1 und 2

Terminierung im Stundenplan https://splan.hs-heilbronn.de/

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Periodenergebnis der Simulation und eine Ausarbeitung zumVerlauf.

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Modul B 122240 Bachelor-Thesis

Dauer des Moduls 1 Semester

SWS 0

Prüfungsart Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)

Prüfungsdauer

Leistungspunkte (ECTS) 12.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Im Rahmen der Bachelorarbeit muss eine AngewandteStudie ausgearbeitet werden, die den Stand der Technik deswissenschaftlichen Themas aufzeigt.

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus GrafProf. Dr.-Ing. Margot Papenheim-ErnstProf. Dr.-Ing. Detlef KümmelProf. Dr.-Ing. Hans Dieter WagnerProf. Dr.-Ing. Rolf BlumentrittProf. Dr.-Ing. Thomas PospiechProf. Dr.-Ing. Dirk RinghandProf. Dr.-Ing. Patrick BalveProf. Dr. Juliane König-BirkProf. Dr.-Ing. Sabine Bührer

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der/Die Studierende kennt technische Prozesse und Abläufe inProduktionsunternehmen. Er/Sie ist befähigt, die Aufgabenstellungder Bachelor Thesis in diesen Kontext einzuordnen undwissenschaftliche Methoden zur Lösung der Aufgabeanzuwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Der/die Studierende kann eine umfangreiche Aufgabenstellungaus dem Bereich Produktion und Prozessmanagementeigenständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten. Er/Sie dokumentiert die Lösung der Aufgabe in einer Ausarbeitung,die sich an den Rahmenbedingungen für wissenschaftlicheAusarbeitungen orientiert. Im Rahmen der Thesis kann der/dieStudierende Kenntnisse aus dem Studium für die Lösung derAufgabenstellung abrufen und einen neuen wissenschaftlichenAspekt in seiner Bachelor Thesis herausarbeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Der/Die Studierende kann verschiedene Lösungsansätze beider Lösung der Problematik der Bacheloraufgabenstellungherausarbeiten und diskutieren. Er/Sie kann Lösungsansätzebewerten und Stellung nehmen zu getroffenen Entscheidungen.Der wissenschaftliche Ansatz der Arbeit kann von dem/derStudierenden verteidigt werden.

Kompetenzniveau gemäß DQR 6

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Modulhandbuch Studiengang Produktion und Prozessmanagement

Voraussetzungen für die Teilnahme Praktisches Studiensemester und Kolloquium zum praktischenStudiensemester müssen bestanden sein. Das Thema derBachelor Thesis ist frühestens im sechsten Semester undspätestens sechs Monate nach Ende des Semesters, in welchemdie letzte Fachprüfung erfolgreich abgelegt wurde, auszugeben.

Besonderheiten Literaturempfehlungen zum wissentschaftlichen Arbeiten:

• Balzert, H.; Schröder, M.; Schäfer, C.:Wissenschaftliches Arbeiten. Ethik, Inhalt und Formwissenschaftlichen Arbeitens, Handwerkszeug, Quellen,Projektmanagement, Präsentation, 2. Aufl., W3L-Verlag,Herdecke

• Ebster, C.; Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten fürWirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Facultas-WUV,Wien

• Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeitenund Lerntechniken, Gabler, Wiesbaden

• Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Vahlen,München

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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