praxistage interne kommunikation 2.0 der scm am 9. und 10. märz 2016 in frankfurt

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IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN SOCIAL INTRANET REFERENTEN sind u.a. Dr. Julian Bahrs (sapento) | Lutz Hirsch (HIRSCHTEC) | Sabine Krippl (textwende) Manuel Wecker (JP | KOM) | Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch) | Jens Hartmann (Klenk & Hoursch) Carsten Rossi (Kammann Rossi) | Dr. Claudia Eichler-Liebenow (T-Systems MMS) PRAXISTAGE INTERNE KOMMUNIKATION 2.0 KEYNOTES U. A. VON Merck Von der Informationsvermittlung zur Partizipation Mitarbeiter erfolgreich einbinden Intranetseiten nutzerfreundlich gestalten Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen Social Collaboration: Stell dir vor, es wird digital... und keiner macht mit Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen Schreiben für interne Onlinemedien Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation Moderne Arbeitswelten – neue Arbeitsweisen und Kulturwandel sind kein Selbstläufer Intranet Schritt für Schritt Die Nutzer begleiten – Change Management Planung Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden 9. + 10. MÄRZ 2016 FRANKFURT 11 THEMEN 11 WORKSHOPS 2 TAGE

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Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.

TRANSCRIPT

VERANSTALTER

SCM [email protected]ße 24 www.scmonline.de10245 Berlin

Vor allem haben die Praxistage mir gezeigt, dass der ein-geschlagene Weg der richtige ist. Ich hatte interessanten Austausch, habe viele Ideen entwickelt, Anreize bekommen und gesehen, dass es viele Personen in den unterschied-lichsten Firmen gibt, die vor gleichen Herausforderungen stehen. Es ist schön, wenn alle in einem Boot in die gleiche Richtung rudern und somit Dynamik entwickeln. (Sophie Heinz, Duale Hochschule Baden-Württemberg)

METHODE:

Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen er-öffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

FORMATE:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in viel-fältigen Workshops zu unterschiedlichen Themenschwer-punkten Tipps rund um neue Strategien, Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne Kommunikation 2.0.Live Check: 30-minütige Live-Demonstration von Social-Intranet-Lösungen. Anhand ausgewählter Anwendungsfälle zeigen wir Ihnen, was die einzelnen Tools können und helfen Ihnen bei der Auswahl passender Lösungen.Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmosphäre.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN SOCIAL INTRANET

REFERENTENsind u.a. Dr. Julian Bahrs (sapento) | Lutz Hirsch (HIRSCHTEC) | Sabine Krippl (textwende)

Manuel Wecker (JP | KOM) | Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch) | Jens Hartmann (Klenk & Hoursch)

Carsten Rossi (Kammann Rossi) | Dr. Claudia Eichler-Liebenow (T-Systems MMS)

PRAXISTAGEINTERNE KOMMUNIKATION 2.0

KEYNOTES U. A. VON

Merck

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

Intranetseiten nutzerfreundlich gestalten

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Social Collaboration: Stell dir vor, es wird digital... und keiner macht mit Intranet mit

Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Schreiben für interne Onlinemedien

Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

Moderne Arbeitswelten – neue Arbeitsweisen und Kulturwandel sind kein Selbstläufer

Intranet Schritt für Schritt

Die Nutzer begleiten – Change Management Planung

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen und AGB1.Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 24.02.2016 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 27.01.2016 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 26.01.2016 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 9. und 10. März 2016 Anmeldung für den 9. März 2016 Anmeldung für den 10. März 2016

Medienpartner

ANMELDEFORMULAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

9. + 10.3.2016 Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und „Intranet – Marktübersicht und Trends 2015“.

9. + 10. MÄRZ

2016 FRANKFURT

11 THEMEN

11 WORKSHOPS

2 TAGE

VERANSTALTUNGSORT

Adina Apartment Hotel Frankfurt Neue OperWilhelm-Leuschner-Straße 660329 Frankfurt/Main

IHRE ANSPRECHPARTNERIN

Veranstaltungskoordination Nicole DiehlmannT: +49 (0) 30 479 89 789F: +49 (0) 30 479 89 [email protected]

WEN SIE AUF DEN PRAXISTAGEN TREFFEN:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommu-nikation, Unternehmenskommunikation, Onlinekommu-nikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration, Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

GRÜNDE, DIESE VERANSTALTUNG ZU BESUCHEN:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommu-

nikationsexperten lernen• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

STIMMEN:

Die Praxistage haben mir geholfen, die eigenen Gedan-ken und Ideen zum Thema Social Intranet zu strukturie-ren und dabei das Wesentliche zu erkennen. (Dr. Nicole Thiemann, Helmholtz-Zentrum Geestacht)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referen-ten, kontroverse Diskussionen – aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro. (Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmittelbar danach gezielt einsetzen konnte. (Alexander Föll, DEKRA e.V.)

Keynote noch in Anfrage

VON DER INFORMATIONSVERMITTLUNG ZUR PARTIZIPATION –

GRUNDLAGEN, KONTEXT UND PRAXIS DER INTERNEN KOMMUNIKATION 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren• Praxisbeispiele. Mit Übung

Kaffeepause

Arbeiten Sie in einem Unternehmen, das ein Intranet für die interne Kommunikation nutzt? Falls ja, ist damit ein erster wichtiger Schritt in Richtung Digital Workplace

und Social Collaboration getan. Messen Sie aber auch den Erfolg dieser Maßnahmen? Und überprüfen Sie die Usability Ihres Sys-tems?

Wenn dies (noch) nicht der Fall ist, befinden Sie sich damit leider in bester Gesellschaft. Laut der Studie „Intranet – Marktüber-sicht und Trends 2015“, durchgeführt von der SCM School for Communication and Management und HIRSCHT EC, nutzen heute bereits ganze 91,7% der befragten Unternehmen ein In-tranet. Hier hat in den vergangenen Jahren eine deutliche Stei-gerung stattgefunden. Mittlerweile scheint es zum guten Ton zu gehören, klassische Instrumente der Mitarbeiterkommunikati-on durch Blogs, Wikis, soziale Unternehmensnetzwerke und File Sharing zu ergänzen.

Umso überraschender ist allerdings, wie wenig sich ebendiese Unternehmen mit Fragen beschäftigen wie: Führt unser (Social) Intranet eigentlich zum gewünschten Erfolg? Und wie steht es um die Usability, ist unser Tool überhaupt anwenderfreundlich? Es entsteht vielmehr der Eindruck, als wolle zwar niemand den Social-Intranet-Trend verpassen, doch in wenigen Unternehmen wird diese Neuerung konsequent zu Ende gedacht. Denn: Ein Tool, das kompliziert in der Anwendung ist, wird schlicht und einfach wenig oder gar nicht genutzt. Und wer ein Intranet ein-führt, um die Mitarbeiterbeteiligung zu fördern, die Kommuni-kation sowie die Zusammenarbeit zu vereinfachen, sollte unbe-dingt auch die Rentabilität dieser Maßnahmen überprüfen. Hier besteht also noch viel Nachholbedarf.

9. MÄRZ 2016

9.00

- 9.

45

SCHREIBEN FÜR INTERNE

ONLINEMEDIEN

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

LAGERFEUER DIGITAL:

STORYTELLING IN DER ONLINE-

MITARBEITERKOMMUNIKATION

• Was ist eigentlich eine Story? Theorie trifft Praxis!

• Stories und Events: Live-Blogging mit ScribbleLive und Storify.

• Große Zahlen, große Geschichten: Infografiken selbst erstellt!

• Immer bewegter: Videos im Einsatz der Unternehmenskommunikation

• Die Change Story: Eine Marke für den Wandel!

INTRANET SCHRITT FÜR SCHRITT

• Wie wird die Vision für ein modernes Intranet definiert?

• Wie wird der Bedarf und Potenziale eines Intranets ermittelt?

• Planung von Projekten und Modulen im Intranet• Wie nehmen Sie die Mitarbeiter mit?• Schritte zum Aufbauen und Einführen von

Social Intranets

SOCIAL INTRANET ERFOLGREICH

STEUERN – KENNZAHLEN UND

METHODEN

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

MODERNE ARBEITSWELTEN – NEUE

ARBEITSWEISEN UND KULTURWANDEL

SIND KEIN SELBSTLÄUFER (TEIL 1)

• Welche neuen Arbeitsweisen und Änderungen in der Art zu kommunizieren erwarten Sie?

• Warum reicht es nicht aus, allein neue Tool-welten bereitzustellen?

• Was kann man tun, um Mitarbeiter und Führungskräfte auch ohne Tools auf neue Arbeitsweisen einzustimmen?

DIE NUTZER BEGLEITEN – CHANGE

MANAGEMENT PLANUNG (TEIL 2)

• Was sind Elemente einer Change-Manage-ment-Planung zur gezielten Einführungs-begleitung eines Social Intranets?

• Die Rolle des eigenen Umgang im Intranet-Team mit den neuen Tools

• Erbeitung der Aufgaben einer Support-Community

9.45

- 13

.00*

14.3

0 - 1

5.45

13.0

015

.45

16.

15 -

17.3

014

.00

Mittagspause

Mittagspause

Kaffeepause

Get-Together

9.00

- 10

.00

INTRANET-SEITEN NUTZER-

FREUNDLICH GESTALTEN

Die Aufmerksamkeit der Nutzer ist ein knappes Gut. Wer sie gewinnen will, muss seine Inhalte klar und verständlich präsentieren. Im Work-shop zeigen wir, wie Sie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich darstellen:

• Effektiv und verständlich: Schrift & Bild• Klar und aufgeräumt: Layout & Navigation• Exkurs: Gestaltungsvorgaben für

nutzergenerierte Inhalte• Tools, Methoden, Checklisten & Übung

SOCIAL COLLABORATION:

STELL DIR VOR, ES WIRD DIGITAL…

UND KEINER MACHT MIT

Mit großem Enthusiasmus und Budget wird es gerade aufgesetzt: Das neue Social Intra-net beim Chemieunternehmen GreenChem: Effizienter Wissensaustausch. Schnellere Informationsflüsse. Mehr abteilungsübergrei-fende Zusammenarbeit, Wie typischeSchwellen durch Kommunikation überwunden werden, erarbeiten die Teilnehmer in einem „Rollen-spiel“ und entwickeln eine Launch-Kampagne für das – fiktive – Unternehmen GreenChem.

INTRANET – DER WEG ZU INTERAKTION,

ZUSAMMENARBEIT UND WISSEN

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikations verhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

INTRANET MIT MICROSOFT

SHAREPOINT – VORTEILE, NACH-

TEILE UND ALTERNATIVEN

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)• Zusammenarbeit und Arbeit

mit Dokumenten • Suche: Inhalte, Skills und Personen• Elektronische Self Services• Intranet-Applikationen• Integration von Drittsystemen

10.0

0 - 1

3.00

*13

.00

16.0

014

.30

- 16.

0016

.30

- 18.

00ab

18.

00

10. MÄRZ 2016WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Martin Michel und Manuel WeckerJP | KOM

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Stefanie BabkaMerck

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Begrüßung und Keynote

14.0

0 Live Check von Social-Intranet-Lösungen

Die „Praxistage Interne Kommunikation 2.0“ beinhalten des-halb unter anderem genau diese Themen: Die nutzerfreundli-che Gestaltung von Intranet-Seiten sowie Kennzahlen und Me-thoden zur Messung der gesetzten Ziele. Sobald Unternehmen sich nicht mehr nur um die Implementierung eines mobilen, digitalen Arbeitsplatzes mit flexiblen Zugriffsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter bemühen, sondern auch die Aspekte der Er-folgsmessung und Usability berücksichtigen, steht dem erfolg-reichen Einsatz des Social Intranets nichts mehr im Wege. Ein großer Schritt auf dem Weg in die neue Arbeitswelt.

Mitarbeiterbeteiligung 83,1%

vereinfachte Zusammenarbeit 74,3%

Wissensmanagement

vereinfachte Kommunikation

Transparenz

68,9%

74,3%

65,6%

Jens Hartmann und Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Was sind die Top 5 Ziele, die Sie mit der Implementierung von Social Media Tools verfolgen?

Machen Sie diesen Fehler nicht! Im Workshop „Social Intranet er-folgreich steuern: Kennzahlen und Methoden“ (10.03.2016, 16:15 - 17:30 Uhr) erfahren Sie alles Wichtige rund um die Erfolgsmes-sung von Social Intranets.

Wenn nicht, sollten Sie das nachholen! Im Workshop „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“ (09.03.2016, 14:15 – 16:15 Uhr) erfahren Sie, wie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich dargestellt werden.

Nur

22,9 %

messen die

RENTABILITÄT ihres INTRANETS.

Gehört Ihr Unternehmen zu den

38,8 %,

die überprüfen, ob bei der

USABILITY ihres INTRANETS

noch OPTIMIERUNGS- BEDARF besteht?

Sabine Krippltextwende

Carsten RossiKuhn, Kammann & Kuhn

Dr. Claudia Eichler- LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Claudia Eich-ler-LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Julian Bahrssapento

Ariana FischerKommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Live Check von Social-Intranet-Lösungen

Keynote noch in Anfrage

VON DER INFORMATIONSVERMITTLUNG ZUR PARTIZIPATION –

GRUNDLAGEN, KONTEXT UND PRAXIS DER INTERNEN KOMMUNIKATION 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren• Praxisbeispiele. Mit Übung

Kaffeepause

Arbeiten Sie in einem Unternehmen, das ein Intranet für die interne Kommunikation nutzt? Falls ja, ist damit ein erster wichtiger Schritt in Richtung Digital Workplace

und Social Collaboration getan. Messen Sie aber auch den Erfolg dieser Maßnahmen? Und überprüfen Sie die Usability Ihres Sys-tems?

Wenn dies (noch) nicht der Fall ist, befinden Sie sich damit leider in bester Gesellschaft. Laut der Studie „Intranet – Marktüber-sicht und Trends 2015“, durchgeführt von der SCM School for Communication and Management und HIRSCHT EC, nutzen heute bereits ganze 91,7% der befragten Unternehmen ein In-tranet. Hier hat in den vergangenen Jahren eine deutliche Stei-gerung stattgefunden. Mittlerweile scheint es zum guten Ton zu gehören, klassische Instrumente der Mitarbeiterkommunikati-on durch Blogs, Wikis, soziale Unternehmensnetzwerke und File Sharing zu ergänzen.

Umso überraschender ist allerdings, wie wenig sich ebendiese Unternehmen mit Fragen beschäftigen wie: Führt unser (Social) Intranet eigentlich zum gewünschten Erfolg? Und wie steht es um die Usability, ist unser Tool überhaupt anwenderfreundlich? Es entsteht vielmehr der Eindruck, als wolle zwar niemand den Social-Intranet-Trend verpassen, doch in wenigen Unternehmen wird diese Neuerung konsequent zu Ende gedacht. Denn: Ein Tool, das kompliziert in der Anwendung ist, wird schlicht und einfach wenig oder gar nicht genutzt. Und wer ein Intranet ein-führt, um die Mitarbeiterbeteiligung zu fördern, die Kommuni-kation sowie die Zusammenarbeit zu vereinfachen, sollte unbe-dingt auch die Rentabilität dieser Maßnahmen überprüfen. Hier besteht also noch viel Nachholbedarf.

9. MÄRZ 2016

9.00

- 9.

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SCHREIBEN FÜR INTERNE

ONLINEMEDIEN

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

LAGERFEUER DIGITAL:

STORYTELLING IN DER ONLINE-

MITARBEITERKOMMUNIKATION

• Was ist eigentlich eine Story? Theorie trifft Praxis!

• Stories und Events: Live-Blogging mit ScribbleLive und Storify.

• Große Zahlen, große Geschichten: Infografiken selbst erstellt!

• Immer bewegter: Videos im Einsatz der Unternehmenskommunikation

• Die Change Story: Eine Marke für den Wandel!

INTRANET SCHRITT FÜR SCHRITT

• Wie wird die Vision für ein modernes Intranet definiert?

• Wie wird der Bedarf und Potenziale eines Intranets ermittelt?

• Planung von Projekten und Modulen im Intranet• Wie nehmen Sie die Mitarbeiter mit?• Schritte zum Aufbauen und Einführen von

Social Intranets

SOCIAL INTRANET ERFOLGREICH

STEUERN – KENNZAHLEN UND

METHODEN

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

MODERNE ARBEITSWELTEN – NEUE

ARBEITSWEISEN UND KULTURWANDEL

SIND KEIN SELBSTLÄUFER (TEIL 1)

• Welche neuen Arbeitsweisen und Änderungen in der Art zu kommunizieren erwarten Sie?

• Warum reicht es nicht aus, allein neue Tool-welten bereitzustellen?

• Was kann man tun, um Mitarbeiter und Führungskräfte auch ohne Tools auf neue Arbeitsweisen einzustimmen?

DIE NUTZER BEGLEITEN – CHANGE

MANAGEMENT PLANUNG (TEIL 2)

• Was sind Elemente einer Change-Manage-ment-Planung zur gezielten Einführungs-begleitung eines Social Intranets?

• Die Rolle des eigenen Umgang im Intranet-Team mit den neuen Tools

• Erbeitung der Aufgaben einer Support-Community

9.45

- 13

.00*

14.3

0 - 1

5.45

13.0

015

.45

16.

15 -

17.3

014

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Mittagspause

Mittagspause

Kaffeepause

Get-Together

9.00

- 10

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INTRANET-SEITEN NUTZER-

FREUNDLICH GESTALTEN

Die Aufmerksamkeit der Nutzer ist ein knappes Gut. Wer sie gewinnen will, muss seine Inhalte klar und verständlich präsentieren. Im Work-shop zeigen wir, wie Sie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich darstellen:

• Effektiv und verständlich: Schrift & Bild• Klar und aufgeräumt: Layout & Navigation• Exkurs: Gestaltungsvorgaben für

nutzergenerierte Inhalte• Tools, Methoden, Checklisten & Übung

SOCIAL COLLABORATION:

STELL DIR VOR, ES WIRD DIGITAL…

UND KEINER MACHT MIT

Mit großem Enthusiasmus und Budget wird es gerade aufgesetzt: Das neue Social Intra-net beim Chemieunternehmen GreenChem: Effizienter Wissensaustausch. Schnellere Informationsflüsse. Mehr abteilungsübergrei-fende Zusammenarbeit, Wie typischeSchwellen durch Kommunikation überwunden werden, erarbeiten die Teilnehmer in einem „Rollen-spiel“ und entwickeln eine Launch-Kampagne für das – fiktive – Unternehmen GreenChem.

INTRANET – DER WEG ZU INTERAKTION,

ZUSAMMENARBEIT UND WISSEN

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikations verhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

INTRANET MIT MICROSOFT

SHAREPOINT – VORTEILE, NACH-

TEILE UND ALTERNATIVEN

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)• Zusammenarbeit und Arbeit

mit Dokumenten • Suche: Inhalte, Skills und Personen• Elektronische Self Services• Intranet-Applikationen• Integration von Drittsystemen

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0 - 1

3.00

*13

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10. MÄRZ 2016WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Martin Michel und Manuel WeckerJP | KOM

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Stefanie BabkaMerck

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Begrüßung und Keynote

14.0

0 Live Check von Social-Intranet-Lösungen

Die „Praxistage Interne Kommunikation 2.0“ beinhalten des-halb unter anderem genau diese Themen: Die nutzerfreundli-che Gestaltung von Intranet-Seiten sowie Kennzahlen und Me-thoden zur Messung der gesetzten Ziele. Sobald Unternehmen sich nicht mehr nur um die Implementierung eines mobilen, digitalen Arbeitsplatzes mit flexiblen Zugriffsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter bemühen, sondern auch die Aspekte der Er-folgsmessung und Usability berücksichtigen, steht dem erfolg-reichen Einsatz des Social Intranets nichts mehr im Wege. Ein großer Schritt auf dem Weg in die neue Arbeitswelt.

Mitarbeiterbeteiligung 83,1%

vereinfachte Zusammenarbeit 74,3%

Wissensmanagement

vereinfachte Kommunikation

Transparenz

68,9%

74,3%

65,6%

Jens Hartmann und Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Was sind die Top 5 Ziele, die Sie mit der Implementierung von Social Media Tools verfolgen?

Machen Sie diesen Fehler nicht! Im Workshop „Social Intranet er-folgreich steuern: Kennzahlen und Methoden“ (10.03.2016, 16:15 - 17:30 Uhr) erfahren Sie alles Wichtige rund um die Erfolgsmes-sung von Social Intranets.

Wenn nicht, sollten Sie das nachholen! Im Workshop „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“ (09.03.2016, 14:15 – 16:15 Uhr) erfahren Sie, wie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich dargestellt werden.

Nur

22,9 %

messen die

RENTABILITÄT ihres INTRANETS.

Gehört Ihr Unternehmen zu den

38,8 %,

die überprüfen, ob bei der

USABILITY ihres INTRANETS

noch OPTIMIERUNGS- BEDARF besteht?

Sabine Krippltextwende

Carsten RossiKammann Rossi

Dr. Claudia Eichler- LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Claudia Eichler-LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Julian Bahrssapento

Ariana FischerKommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Live Check von Social-Intranet-Lösungen

Keynote noch in Anfrage

VON DER INFORMATIONSVERMITTLUNG ZUR PARTIZIPATION –

GRUNDLAGEN, KONTEXT UND PRAXIS DER INTERNEN KOMMUNIKATION 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren• Praxisbeispiele. Mit Übung

Kaffeepause

Arbeiten Sie in einem Unternehmen, das ein Intranet für die interne Kommunikation nutzt? Falls ja, ist damit ein erster wichtiger Schritt in Richtung Digital Workplace

und Social Collaboration getan. Messen Sie aber auch den Erfolg dieser Maßnahmen? Und überprüfen Sie die Usability Ihres Sys-tems?

Wenn dies (noch) nicht der Fall ist, befinden Sie sich damit leider in bester Gesellschaft. Laut der Studie „Intranet – Marktüber-sicht und Trends 2015“, durchgeführt von der SCM School for Communication and Management und HIRSCHT EC, nutzen heute bereits ganze 91,7% der befragten Unternehmen ein In-tranet. Hier hat in den vergangenen Jahren eine deutliche Stei-gerung stattgefunden. Mittlerweile scheint es zum guten Ton zu gehören, klassische Instrumente der Mitarbeiterkommunikati-on durch Blogs, Wikis, soziale Unternehmensnetzwerke und File Sharing zu ergänzen.

Umso überraschender ist allerdings, wie wenig sich ebendiese Unternehmen mit Fragen beschäftigen wie: Führt unser (Social) Intranet eigentlich zum gewünschten Erfolg? Und wie steht es um die Usability, ist unser Tool überhaupt anwenderfreundlich? Es entsteht vielmehr der Eindruck, als wolle zwar niemand den Social-Intranet-Trend verpassen, doch in wenigen Unternehmen wird diese Neuerung konsequent zu Ende gedacht. Denn: Ein Tool, das kompliziert in der Anwendung ist, wird schlicht und einfach wenig oder gar nicht genutzt. Und wer ein Intranet ein-führt, um die Mitarbeiterbeteiligung zu fördern, die Kommuni-kation sowie die Zusammenarbeit zu vereinfachen, sollte unbe-dingt auch die Rentabilität dieser Maßnahmen überprüfen. Hier besteht also noch viel Nachholbedarf.

9. MÄRZ 2016

9.00

- 9.

45

SCHREIBEN FÜR INTERNE

ONLINEMEDIEN

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

LAGERFEUER DIGITAL:

STORYTELLING IN DER ONLINE-

MITARBEITERKOMMUNIKATION

• Was ist eigentlich eine Story? Theorie trifft Praxis!

• Stories und Events: Live-Blogging mit ScribbleLive und Storify.

• Große Zahlen, große Geschichten: Infografiken selbst erstellt!

• Immer bewegter: Videos im Einsatz der Unternehmenskommunikation

• Die Change Story: Eine Marke für den Wandel!

INTRANET SCHRITT FÜR SCHRITT

• Wie wird die Vision für ein modernes Intranet definiert?

• Wie wird der Bedarf und Potenziale eines Intranets ermittelt?

• Planung von Projekten und Modulen im Intranet• Wie nehmen Sie die Mitarbeiter mit?• Schritte zum Aufbauen und Einführen von

Social Intranets

SOCIAL INTRANET ERFOLGREICH

STEUERN – KENNZAHLEN UND

METHODEN

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

MODERNE ARBEITSWELTEN – NEUE

ARBEITSWEISEN UND KULTURWANDEL

SIND KEIN SELBSTLÄUFER (TEIL 1)

• Welche neuen Arbeitsweisen und Änderungen in der Art zu kommunizieren erwarten Sie?

• Warum reicht es nicht aus, allein neue Tool-welten bereitzustellen?

• Was kann man tun, um Mitarbeiter und Führungskräfte auch ohne Tools auf neue Arbeitsweisen einzustimmen?

DIE NUTZER BEGLEITEN – CHANGE

MANAGEMENT PLANUNG (TEIL 2)

• Was sind Elemente einer Change-Manage-ment-Planung zur gezielten Einführungs-begleitung eines Social Intranets?

• Die Rolle des eigenen Umgang im Intranet-Team mit den neuen Tools

• Erbeitung der Aufgaben einer Support-Community

9.45

- 13

.00*

14.3

0 - 1

5.45

13.0

015

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16.

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17.3

014

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Mittagspause

Mittagspause

Kaffeepause

Get-Together

9.00

- 10

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INTRANET-SEITEN NUTZER-

FREUNDLICH GESTALTEN

Die Aufmerksamkeit der Nutzer ist ein knappes Gut. Wer sie gewinnen will, muss seine Inhalte klar und verständlich präsentieren. Im Work-shop zeigen wir, wie Sie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich darstellen:

• Effektiv und verständlich: Schrift & Bild• Klar und aufgeräumt: Layout & Navigation• Exkurs: Gestaltungsvorgaben für

nutzergenerierte Inhalte• Tools, Methoden, Checklisten & Übung

SOCIAL COLLABORATION:

STELL DIR VOR, ES WIRD DIGITAL…

UND KEINER MACHT MIT

Mit großem Enthusiasmus und Budget wird es gerade aufgesetzt: Das neue Social Intra-net beim Chemieunternehmen GreenChem: Effizienter Wissensaustausch. Schnellere Informationsflüsse. Mehr abteilungsübergrei-fende Zusammenarbeit, Wie typischeSchwellen durch Kommunikation überwunden werden, erarbeiten die Teilnehmer in einem „Rollen-spiel“ und entwickeln eine Launch-Kampagne für das – fiktive – Unternehmen GreenChem.

INTRANET – DER WEG ZU INTERAKTION,

ZUSAMMENARBEIT UND WISSEN

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikations verhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

INTRANET MIT MICROSOFT

SHAREPOINT – VORTEILE, NACH-

TEILE UND ALTERNATIVEN

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)• Zusammenarbeit und Arbeit

mit Dokumenten • Suche: Inhalte, Skills und Personen• Elektronische Self Services• Intranet-Applikationen• Integration von Drittsystemen

10.0

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10. MÄRZ 2016WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Martin Michel und Manuel WeckerJP | KOM

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Lutz Hirsch HIRSCHTEC

Stefanie BabkaMerck

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Begrüßung und Keynote

14.0

0 Live Check von Social-Intranet-Lösungen

Die „Praxistage Interne Kommunikation 2.0“ beinhalten des-halb unter anderem genau diese Themen: Die nutzerfreundli-che Gestaltung von Intranet-Seiten sowie Kennzahlen und Me-thoden zur Messung der gesetzten Ziele. Sobald Unternehmen sich nicht mehr nur um die Implementierung eines mobilen, digitalen Arbeitsplatzes mit flexiblen Zugriffsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter bemühen, sondern auch die Aspekte der Er-folgsmessung und Usability berücksichtigen, steht dem erfolg-reichen Einsatz des Social Intranets nichts mehr im Wege. Ein großer Schritt auf dem Weg in die neue Arbeitswelt.

Mitarbeiterbeteiligung 83,1%

vereinfachte Zusammenarbeit 74,3%

Wissensmanagement

vereinfachte Kommunikation

Transparenz

68,9%

74,3%

65,6%

Jens Hartmann und Dr. Georg KolbKlenk & Hoursch

Was sind die Top 5 Ziele, die Sie mit der Implementierung von Social Media Tools verfolgen?

Machen Sie diesen Fehler nicht! Im Workshop „Social Intranet er-folgreich steuern: Kennzahlen und Methoden“ (10.03.2016, 16:15 - 17:30 Uhr) erfahren Sie alles Wichtige rund um die Erfolgsmes-sung von Social Intranets.

Wenn nicht, sollten Sie das nachholen! Im Workshop „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“ (09.03.2016, 14:15 – 16:15 Uhr) erfahren Sie, wie redaktionelle Inhalte im Intranet nutzerfreundlich dargestellt werden.

Nur

22,9 %

messen die

RENTABILITÄT ihres INTRANETS.

Gehört Ihr Unternehmen zu den

38,8 %,

die überprüfen, ob bei der

USABILITY ihres INTRANETS

noch OPTIMIERUNGS- BEDARF besteht?

Sabine Krippltextwende

Carsten RossiKammann Rossi

Dr. Claudia Eichler- LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Claudia Eichler-LiebenowT-Systems Multimedia Solutions

Dr. Julian Bahrssapento

Ariana FischerKommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Live Check von Social-Intranet-Lösungen

VERANSTALTER

SCM [email protected]ße 24 www.scmonline.de10245 Berlin

Vor allem haben die Praxistage mir gezeigt, dass der ein-geschlagene Weg der richtige ist. Ich hatte interessanten Austausch, habe viele Ideen entwickelt, Anreize bekommen und gesehen, dass es viele Personen in den unterschied-lichsten Firmen gibt, die vor gleichen Herausforderungen stehen. Es ist schön, wenn alle in einem Boot in die gleiche Richtung rudern und somit Dynamik entwickeln. (Sophie Heinz, Duale Hochschule Baden-Württemberg)

METHODE:

Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen er-öffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

FORMATE:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in viel-fältigen Workshops zu unterschiedlichen Themenschwer-punkten Tipps rund um neue Strategien, Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne Kommunikation 2.0.Live Check: 30-minütige Live-Demonstration von Social-Intranet-Lösungen. Anhand ausgewählter Anwendungsfälle zeigen wir Ihnen, was die einzelnen Tools können und helfen Ihnen bei der Auswahl passender Lösungen.Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmosphäre.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN SOCIAL INTRANET

REFERENTENsind u.a. Dr. Julian Bahrs (sapento) | Lutz Hirsch (HIRSCHTEC) | Sabine Krippl (textwende)

Manuel Wecker (JP | KOM) | Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch) | Jens Hartmann (Klenk & Hoursch)

Carsten Rossi (Kuhn, Kammann & Kuhn) | Dr. Claudia Eichler-Liebenow (T-Systems MMS)

PRAXISTAGEINTERNE KOMMUNIKATION 2.0

KEYNOTES U. A. VON

Merck

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

Intranetseiten nutzerfreundlich gestalten

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Social Collaboration: Stell dir vor, es wird digital... und keiner macht mit Intranet mit

Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Schreiben für interne Onlinemedien

Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

Moderne Arbeitswelten – neue Arbeitsweisen und Kulturwandel sind kein Selbstläufer

Intranet Schritt für Schritt

Die Nutzer begleiten – Change Management Planung

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen und AGB1.Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 24.02.2016 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 27.01.2016 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 26.01.2016 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 9. und 10. März 2016 Anmeldung für den 9. März 2016 Anmeldung für den 10. März 2016

Medienpartner

ANMELDEFORMULAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

9. + 10.3.2016 Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und „Intranet – Marktübersicht und Trends 2015“.

9. + 10. MÄRZ

2016 FRANKFURT

11 THEMEN

11 WORKSHOPS

2 TAGE

VERANSTALTUNGSORT

Adina Apartment Hotel Frankfurt Neue OperWilhelm-Leuschner-Straße 660329 Frankfurt/Main

IHRE ANSPRECHPARTNERIN

Veranstaltungskoordination Nicole DiehlmannT: +49 (0) 30 479 89 789F: +49 (0) 30 479 89 [email protected]

WEN SIE AUF DEN PRAXISTAGEN TREFFEN:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommu-nikation, Unternehmenskommunikation, Onlinekommu-nikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration, Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

GRÜNDE, DIESE VERANSTALTUNG ZU BESUCHEN:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommu-

nikationsexperten lernen• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

STIMMEN:

Die Praxistage haben mir geholfen, die eigenen Gedan-ken und Ideen zum Thema Social Intranet zu strukturie-ren und dabei das Wesentliche zu erkennen. (Dr. Nicole Thiemann, Helmholtz-Zentrum Geestacht)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referen-ten, kontroverse Diskussionen – aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro. (Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmittelbar danach gezielt einsetzen konnte. (Alexander Föll, DEKRA e.V.)

VERANSTALTER

SCM [email protected]ße 24 www.scmonline.de10245 Berlin

Vor allem haben die Praxistage mir gezeigt, dass der ein-geschlagene Weg der richtige ist. Ich hatte interessanten Austausch, habe viele Ideen entwickelt, Anreize bekommen und gesehen, dass es viele Personen in den unterschied-lichsten Firmen gibt, die vor gleichen Herausforderungen stehen. Es ist schön, wenn alle in einem Boot in die gleiche Richtung rudern und somit Dynamik entwickeln. (Sophie Heinz, Duale Hochschule Baden-Württemberg)

METHODE:

Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen er-öffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

FORMATE:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in viel-fältigen Workshops zu unterschiedlichen Themenschwer-punkten Tipps rund um neue Strategien, Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne Kommunikation 2.0.Live Check: 30-minütige Live-Demonstration von Social-Intranet-Lösungen. Anhand ausgewählter Anwendungsfälle zeigen wir Ihnen, was die einzelnen Tools können und helfen Ihnen bei der Auswahl passender Lösungen.Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmosphäre.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN SOCIAL INTRANET

REFERENTENsind u.a. Dr. Julian Bahrs (sapento) | Lutz Hirsch (HIRSCHTEC) | Sabine Krippl (textwende)

Manuel Wecker (JP | KOM) | Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch) | Jens Hartmann (Klenk & Hoursch)

Carsten Rossi (Kuhn, Kammann & Kuhn) | Dr. Claudia Eichler-Liebenow (T-Systems MMS)

PRAXISTAGEINTERNE KOMMUNIKATION 2.0

KEYNOTES U. A. VON

Merck

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

Intranetseiten nutzerfreundlich gestalten

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Social Collaboration: Stell dir vor, es wird digital... und keiner macht mit Intranet mit

Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Schreiben für interne Onlinemedien

Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

Moderne Arbeitswelten – neue Arbeitsweisen und Kulturwandel sind kein Selbstläufer

Intranet Schritt für Schritt

Die Nutzer begleiten – Change Management Planung

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen und AGB1.Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 24.02.2016 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 27.01.2016 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 26.01.2016 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 9. und 10. März 2016 Anmeldung für den 9. März 2016 Anmeldung für den 10. März 2016

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Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

9. + 10.3.2016 Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und „Intranet – Marktübersicht und Trends 2015“.

9. + 10. MÄRZ

2016 FRANKFURT

11 THEMEN

11 WORKSHOPS

2 TAGE

VERANSTALTUNGSORT

Adina Apartment Hotel Frankfurt Neue OperWilhelm-Leuschner-Straße 660329 Frankfurt/Main

IHRE ANSPRECHPARTNERIN

Veranstaltungskoordination Nicole DiehlmannT: +49 (0) 30 479 89 789F: +49 (0) 30 479 89 [email protected]

WEN SIE AUF DEN PRAXISTAGEN TREFFEN:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommu-nikation, Unternehmenskommunikation, Onlinekommu-nikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration, Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

GRÜNDE, DIESE VERANSTALTUNG ZU BESUCHEN:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommu-

nikationsexperten lernen• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

STIMMEN:

Die Praxistage haben mir geholfen, die eigenen Gedan-ken und Ideen zum Thema Social Intranet zu strukturie-ren und dabei das Wesentliche zu erkennen. (Dr. Nicole Thiemann, Helmholtz-Zentrum Geestacht)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referen-ten, kontroverse Diskussionen – aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro. (Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmittelbar danach gezielt einsetzen konnte. (Alexander Föll, DEKRA e.V.)