portfolio m.sc. shahin farahzadi

P o r t f o l i oM.Sc. Shahin farahzadi

rWth aachen Studiengang architektur

1

M.Sc. Shahin FarahzadiWaldstr. 13 a

51399 Burscheid

Mobil: 0163-6046945

E-Mail: [email protected]

Homepage: shahin-arch.jimdo.com

Portfolio: issuu.com/shahinfarahzadi

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September 2014M.Sc. (Arch.) : sehr gut RWTH Aachen

September 2012B.Sc. (Arch.)RWTH Aachen

AutoCADAutoCAD Arch (Bim)

Revit/ParametricRhinoVazariLumionGrasshopperArchiCADAutodesk ShowcaseSketchup3ds MaxVRayEasy 10.0EnercalcEcotectAdobe PhotoshopAdobe IllustratorAdobe IndesignAdobe PremiereAdobe AftereffectsAutod.SketchbookMicrosoft Office (Word, Excel, Power Point)

April 2013 - Oktober 2014INSTITUT - CAAD RWTH AACHENSchulungen der Studenten in:AutoCADAutoCAD ArchitectureRevit Architecture

April 2012 - Oktober 2014ARCHITEKTURBÜRO PAUL BÖHM, KÖLNEntwurfWettbewerbsbetreuungAusführungsplanungVisualisierung

April 2011- Oktober 2014CAD CENTER DERI, KÖLNAutoCAD SeminareAutoCAD Arch. SeminareRevit Arch. SeminareBIM-Administration

Oktober 2012 -April 2013INSTITUT - LANDSCHAFTS-ARCHITEKTUR RWTH AACHENEntwurfBetreuungOrganisation

April 2011- November 2011EKSES ARCHITEKTUR, KÖLNEntwurf/ DesignKundenbetreuung

STAHLVOSS STAHLBAU BETRIEB8 Wochen Praktikum

Englisch - fließendPersisch - verhandlungssicherDeutsch - Muttersprache

Official Autodesk Education Expert Premium

AUSBILDUNG SKILLS

BERUFSERFAHRUNG

SPRACHEN

SONSTIGES

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Inhaltsverzeichnis

weitere Projekte und ausführliche Erläuterungen auf:

shahin-arch.jimdo.com

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S. 6-11

Bibliothek Lochner, Aachen2. Semester

S. 12-17

Quartiersentwicklung, Vaals3. Semester

S. 18-23

Seminargebäude, Campus Melaten4. / 5. Semester

S. 36-39

Balancing Pavillon CompetitionWettbewerb

S. 40-49

Supertower - Tower of Wind8. / 9. Semester

S. 50-61

Astronomiemuseum, Chile, MASTER THESIS10. Semester

S. 26-35

Kolumbarium, Köln - BACHELOR THESIS6. Semester

5

Bibliothek Lochner

2. Semester

KONZEPT:

Das einsam stehende Lochnertor am Karlsgraben in Aachen wurde vor wenigen Jahren restauriert, sodass nun dessen Erhalt unter Denkmal-schutz gesichert ist. Ein Gebäude zu entwerfen und somit die Nutzungs-möglichkeit für den Neubau einer Bibliothek an diesem Standort zu entwickeln ist Ziel dieser Arbeit. Hier-bei soll das bestehende Tor natürlich und nahezu nahtlos in die Architektur eingebunden werden.

Den zentralen Mittelpunkt der Bi-bliothek stellt der Hauptraum dar. Von hier aus kann man in alle fünf Etagen des Gebäudes blicken, da sich dieser Hauptraum offen bis zur letzten Geschossdecke in 15m Höhe erstreckt. In diesem Raum sind die tragenden Elemente gestalterisch so angelegt, dass der Besucher sie be-wusst wahrnehmen kann. Im Inneren werden an der Decke sowie an der hinteren Wand die durch dieses Ras-ter entstandenen Rechtecke durch Glas ersetzt, welche eine optimale Belichtungssituation gewährleisten. Auf den Emporen werden sodann die Arbeitsplätze direkt sowie die Bü-cherregale indirekt mit Sonnenlicht versorgt. [....]

Weitere Informationen unter:


6

Hauptraum

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Arbeitsplätze und Emporen Freihandbereich und Emporen

Arbeitsplätze und Aufgang

Eingangsbereich

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O: Schnitt 1 / U: Schnitt 2

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EG OG1 OG2

10

Ansicht Straßenseite

OG3 OG4 Dachaufsicht

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QuartiersentwicklungVaalser Quartier

3. Semester

KONZEPT:

Das Dreiländereck bei Vaals an den Grenzen von Deutschland, den Nie-derlanden und Belgien erfreut sich steigender Beliebtheit. Neben der perfekten Lage zwischen diesen Län-dern und der damit einhergehenden starken Infrastruktur bietet dieses Gebiet ebenfalls attraktive Angebote in der Naherholung.

Die Aufgabe dieses Entwurfes be-stand darin, das schlecht struktu-rierte Vaalser Quartier durch eine gezielte Aufwertung seinem Standort gerecht werden zu lassen. Ein verbin-dendes Quartier inzwischen der ein-zelnen Bereiche des Quartiers sorgt mit neuen Wohnsiedlungen für junge Familien, der neuen multilingualen weiterführenden Schule, Studenten-wohnheime und einer Sprachschule für eine neue stärkere Identität und einer stabilen geschlossenen Quar-tiersstruktur. [....]



12

Siedlung Familienwohnen

13

Baufelder

Grünzug

Gebäudeplan

Grundrisse 500er

14

Wohnsiedlung 2

15

Studentenwohnen

16

Studentenwohnen

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KONZEPT:

Die RWTH Aachen plant für rund 20.000 neue Mitarbeiter und Stu-denten im Jahr 2014 eine Erweite-rung des Campus Melaten mit neu-en Einrichtungen.

Das neue Seminargebäude zeich-net sich durch seine energieeffizi-ente Bauweise aus. Die Fassaden sowie der gesamte Grundriss wur-den so geplant, dass diese nach der temporären Nutzung in Zukunft mit wenigen Anstrengungen umge-staltet und neuen Nutzungen zuge-führt werden können. Das strenge Raster sowie ein ausgeklügeltes Stecksystem und die Dachkonst-ruktion in Form eines Trägerrostes sorgen dafür, dass jedes Bauteil umgestellt und somit jede beliebige Nutzung abgedeckt werden kann. [....]



SeminargebäudeCampus Melaten

RWTH Aachen

4. / 5. Semester

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Seminargebäude Haupteingang

19

Lageplan

Lernbereich FoyerLernbereich Foyer

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Grundriss

SeminarraumGroßer Hörsaal

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Ansicht B

Schnitt A

Belichtungsstudien

Entwässerungsplan

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Detail Fußpunkt Detail Lamellen, Fenster

Fassadendetails

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KONZEPT:

Mitten in der Stadt Köln soll auf dem stark frequentiertem Rathenauplatz ein Kolumbarium (Urnenfriedhof) ent-stehen.

Dieser Entwurf befasst sich mit der Integration des tabuisierten Themas Tod in die heutige Gesellschaft.

Eine umlaufende flache Mauer sorgt für die Isolation des Platzes. Hier-durch wird das Kolumbarium - der Ort im Ort - stark vom Umfeld getrennt und so zu einem autonomen Raum. Nach dem Durchschreiten des Por-tals gelangt man zum Hauptraum des Kolumbariums.

In der Nacht schaffen die unschein-baren Platten durch lebendiges und undefiniertes Licht eine Verbindung zur Gesellschaft und symbolisieren Öffnungen. Diese wirken sodann wie Fenster, Fenster der Wohnungen der Verstorbenen. [....]



Kolumbarium Köln

Bachelor Thesis6. Semester

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Lageplan

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Grundriss EG Trauerhalle

26

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Grundriss UG private Trauerhalle mit Kapelle

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Schnitt

Ansicht

Detail Urnen, Fassadenschnitt

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Detail Urnenfach

Detail Urnenfach Grundriss

Detail Urnenfach Querschnitt

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Obere Trauerhalle

Die Haupthalle ist der erste Bereich des Kolumbariums, welches betre-ten wird. Dieser ist gleichzeitig das Herzstück, worüber alle anderen Bereiche betreten und erschlos-sen werden können. Sie ist geprägt von ihrer Überhöhung, deren impo-sante Wirkung durch die massiven Säulen verstärkt wird. So hat der Besucher beim Betreten der Trau-erhalle das Gefühl, aus seiner ge-wohnten Umgebung in eine neue Sphäre - einer neuen Welt - einge-treten zu sein. Dies ermöglicht dem Besucher, seine Trauer an diesem Ort zu bündeln und beim Verlassen genau diese Trauer hier zurückzu-lassen und das gewohnte Leben wieder aufzunehmen.

Der Hauptraum sowie das restliche Gebäude bestehen aus hellem erd-farbenem Sichtbeton. Lediglich die Säulen des Hauptraumes sowie die Alabasterplatten der Urnennies-chen unterscheiden sich hiervon.

Über zwei sich am Eingangsportal befindlichen Treppen gelangt man in die unteren privat gelegenen Trauerräume. Diese werden durch Öllampen beleuchtet und verfügten über zehn Kapellen, welche sich an den obigen Säulen orientieren und Platz für einen Rückzugsort zum Trauern bieten. Über zwei wei-tere Portale - links und rechts im Hauptraum angeordnet - gelangt man in die umlaufende Galerie, in der sich die Grabstätten bzw. Ur-nennischen befinden.

32

Obere Trauerhalle

33

Rendering Urnengarten

Urnengarten

Der Hof sowie die Urnengalerie sind geprägt von einem 1 Meter Raster, welches wiederum in ein 50 cm Raster unterteilt wird. Hieran orientieren sich sowohl die kleinen privaten Gärten im Hof als auch die Säulen der Galerie und die Urnenni-schen. Die privaten Gärten können individuell gestaltet werden, wo-durch ein Kontrast zu den einheit-lich gehaltenen Nischen entsteht. Hierdurch wird symbolisch dem Tod ein lebendiges und buntes Le-ben - durch die Anpflanzungsmög-lichkeiten der Gärten durch die Be-sucher - gegenüber gestellt. Die Urnennischen befinden sich in der Galerie und haben eine Abmes-sung von 50 x 50 x 80 cm.

Diese verfügen zum Garten und zur Stadt gerichtet über Alabasterplat-ten. Alabaster - auch Licht der Erde oder Stein des Lichtes genannt - hat die besondere Eigenschaft lichtdurchlässig zu sein. Im Inneren sind die Nischen ebenfalls mit Ala-baster ausgekleidet.

Die untere Platte besitzt einen Ein-lass mit dem Durchmesser von 25 cm, die den Platz der Aschekapsel vorgibt. Im hinteren Bereich der Ni-sche ist Platz für eine Kerze, welche die Hinterbliebenen bei jedem Be-such anzünden können. Hierdurch wird der Ort der Toten bei Dämme-rung und Nacht lebendig und die Fassade beginnt an unterschiedli-chen Stellen zu leuchten. So verän-dert sich das Aussehen der Fassa-de jede Nacht aufs Neue.

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Galerie mit Urnennischen und Blumengarten

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KONZEPT:

Für diesen Entwurf waren drei Punkte besonders entscheidend: Ästethik, Modularität sowie multifunktionale Einsetzbarkeit.

Die Grundstruktur basiert auf Holz. Dies ermöglicht das Integrieren des Pavillions an jeden Standort. Die Skelettbauweise bietet eine beson-ders leichte Bauweise, die sowohl stabil ist als auch höchstmögliche Flexibilität gewährleistet.

Weitere Komponenten wie die Glas-scheiben werden über einheitliche Halterungen in einem festgelegten Raster an diesem Skelett ange-bracht. Durch das Weglassen der Glaselemente kann ein offener Raum erzeugt werden, sodass eine Anpas-sung an jegliche Witterungsverhält-nisse möglich ist.

Ferner bietet die Konstruktion die Möglichkeit weitere Installationen hinzuzufügen wie beispielsweise Projektoren oder abgehangene Aus-stellungswände.

Durch die Frequentierung der Rah-menkonstruktion ist indirekte natürli-che Beleuchtung möglich.

Balancing Pavillon

Wettbewerb

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Ansicht Standort Wald

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ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK

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view front facade view right facade

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

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concept step 1 concept step 2 concept step 3 concept step 4 concept step 5

floorplan top view

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cut A-A scale 1:50cut A-A scale 1:50

visualization of the exterior, city view

visualization exhibition mode visualization seminar mode

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KONZEPT:

Der Entwurf des „Tower of Wind“ verfolgte das Ziel einen Wolkenkrat-zer zu erschaffen, der in seiner Kon-zeption und seinem Design weltweit einzigartig ist.

Neben der Funktion einer vertikalen Stadt und der Schaffung einer neuen Ikone für die Skyline von Manhattan, war es Ziel, ein einzigartiges energie-autarkes Gebäude zu kreieren.

Die Form, die Beschaffenheit und die Struktur vom Sockel bis zur Spitze dienen der Optimierung der Energie-erzeugung.

Mit einem 800m hohen Aufwindkraft-werk und 28 Darreius Turbinen mit einer Nabenhöhe von jeweils 45m, erzeugt das „Tower of Wind“ genug Energie, um sich selbst vollständig autonom zu versorgen. [....]



Tower of WindManhattan, New York

8. / 9. Semester

40

Vogelperspektive Tower of Wind Manhattan

41

Lageplan Grundrisse: EG, E20, E40, Skylounge

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Straßenansicht

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Fassadenkonstruktion

Fassadenkonstruktion Explosion

Die Lobby

Die Lobby bildet das Herz des Ge-bäudes und die erste Anlaufstelle der Besucher, Bewohner und Ar-beiter. Die 30m hohe Halle, des-sen Decke von Baumtragwerken getragen wird, spiegelt die natürli-che Energieerzeugung des Hoch-hauses wieder. Über der Glasde-cke befindet sich die Scheibe des Aufwindkraftwerkes, welches über Wasserbecken zur Speicherung der Wärmeenergie dient, die Luft auf-heizt und die Turbinen im Schacht zum Rotieren bringt. Das Wasser in diesen flachen Wasserbecken ist in ständiger Bewegung und erzeugt in dieser Halle - durch die Bestrah-lung der Sonne - zu jeder Tages-zeit neue Lichtspiele, welche so die Lobby zu jeder Uhr- und Jahreszeit anders erscheinen lässt.

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Lobby

45

Funktionsverteilung

Tiefgarage U1-U5

Empfang, Restaurant, Seminar-/Ausstellungsräume E1-E3

Technik Aufwindkraftwerk E4-E10

Technik E41-E42

Technik E81-E82

Technik E121-E122

Technik E151-160

Sky Lounge, Skyview E161-E162

Office - groß (Mehrparteien) - E43-E80

Office - groß (Mehrparteien) - E84-E120

Office - High Class - E141-E150

Wohnen - luxuriöser Standard - E43-E80

Wohnen - luxuriöser Standard - E84-E120

Wohnen - High Class Penthäuser High Class Office - E123- E130

Wohnen - High Class Penthäuser - E141-E150

Hotel - luxuriöser Standard - E11-E40

Hotel - High Class Penthäuser - E131-E140

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Sky Verbindungsbrücken Aussichtsplattformen

Kern als tragender Hauptbestandteil und Unterstützung der tragenden Wandschei-ben

Erschließungskern mit fünf Doppelfahr-stühlen, Versorgungschächten und Trep-penhaus

Luftraum verbindet jeweils neunStockwerke; Brandschutz durch Voll-sprenkelanlage

Aufwindkanal mit einer Wanddicke von 1,5m verstärkt die Stabilität, steift aus und verbindet die Türme untereinander.

Aufwindkraftwerk mit einem Durchmesser von 25m und einer Höhe von 800m be-herbergt 3 Hochleistungsturbinen, die das Gebäude mit Strom versorgen

28 Dareius-Turbinen speisen das Gebäude mit Strom

Der Vorwärmbereich erhitzt mittels Son-nenenergie Luft, welche durch Auftrieb die Turbinen rotieren lassen. Wasserflächen auf dunklem Glas speichern zusätzlich Hitze für die Nachtstunden und erzeugen Lichtspiel in der darunterliegenden Halle

Hochleistungsturbinen

Geschoßdecken - Rohbauhöhe 5m -verbinden Kern und Supercolumnsund steifen so zusätzlich aus

Supercolumn: Das Nottreppenhaus bil-det die Spitze und ist verbunden mit dem Kern und zwei weiteren Supercolumns

3D Schnitt Funktionsdiagramm

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Kollektor: Verglaster Raum mit Was-serbehälter zum Vorhei-zen der Luft und somit der Erzeugung von Auftrieb; Wassertanks speichern die Hitze für die Nacht-stunden.

Sonnenstrahlen erhitzen die Luft

Turbinen werden durch Aufwind angetrieben und erzeugen so Strom.

Turm: Der Turm beher-bergt insgesamt drei Turbinen und ist 800m hoch. Zusätzlich stabi-lisiert dieser mit seiner Wandstärke von 1,5m den Gesamten Wolken-kratzer und wirkt so wie ein zusätzlicher Kern.

Natürliche Konvektion: Warme Luft hat eine ge-ringere Dichte als kalte Luft, wodurch eine ther-mische Konvektion ent-steht und Luft durch die obere Öffnung austritt. Diese Luft wird durch die Windgeschwindigkeiten bei 800m und der Aus-bildung der Gebäudes-pitze verstärkt. Eine Bei-mischung von leichtem Wasserdampf steigert den Auftrieb enorm.

Aufwind

Funktionweise Aufwindkraftwerk Funktionweise Darreius Turbinen

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Windrose

Windanalyse Hauptwindrichtungen Schnitt mit umliegenden Gebäuden

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Innenansicht Planetariumskugel

KONZEPT:

Chile und vor allem der Ort San Pe-dro de Atacama gehört mit über 50.000 Astronomie-Touristen pro Jahr zur bedeutendsten Pilgerstätte für Sternenbegeisterte und Forscher aus aller Welt. Anlässlich der steigen-den Zahlen soll in der Atacama Wüs-te ein neues Astronomie Museum entstehen.

Als Vorbild des Entwurfes dienen die Inkabauten, die in der Kultur Chiles eine bedeutende Rolle spielen. Diese galt es jedoch nicht zu imitieren. Viel-mehr war die Essenz dieser Kultur in eine heutige Formsprache zu über-setzen und ihre Daseinsberechtigung für diesen Standort zu erhalten. [....]

Der vollständige Text unter:


Astronomiemuseum Atacama, Chile

Masterthesis

Video: http://shahin-arch.jimdo.com/projek-te/astronomiemuseum-chile/

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Lageplan M 1:25000

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Ausstellungsflügel

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Lageplan M 1:2000

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O: Grundriss Ausstellungsräume U: Grundrisse Planetarium & Projektiosraum

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Schnitt 1

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Schnitt 2

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Lageplan M 1:2000 Lageplan M 1:2000

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Ansicht Innenhof mit abgehangener Planetariumskugel

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Detail Fußpunkt Ausstellungsräume Detail Halterung Planetariumskugel

Detail Knotenpunkt Plattform

Detail Knotenpunkt Plattform

Detail Ring Planetariumskugel

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portfolio m.sc. shahin farahzadi

Documents

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