portfolio 2009
DESCRIPTION
Beatriz Cockburn's DesignworkTRANSCRIPT
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Diplom Designer KH
Apr. 2009 - Okt. 2009
Jul. 2004 - heute
Sept. 2006 - Feb. 2007
Nov. - Dez. 2005
Apr. 2003 - Jul. 2004
Sept. 1999 - März 2000
Aug. 1998 - Aug. 1999
Feb. 1997 - Jul. 1998
Jan. 1997 - März 1997
Okt. 2001 - Aug. 2008
Berufserfahrung
Ausbildung und Schule
Persönliche Daten
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Staatsangehörigkeit:
Familienstand:
Eltern:
Industrial Designer für die WiTech Engineering bei der Volkswagen AG in Wolfsburg im Bereich Mobilitätsforschung
Wein- und Lebensmittelberatin und Kellnerin bei La Vigna e.K., Fachhandel für italienische Weine, Lebensmittel und Spezialitäten
Praktikum im Bereich Industrial- und Kommunikationsdesign bei Logoform, Designagentur in Braunschweig
Studentische Hilfskraft bei der Technischen Universität in Braun-schweig für das Projekt „Kontaktbuch für Erstsemester“
Tutorin für verschiedene Professoren an der Hochschule für Bilden-de Künste in Braunschweig
Deutschlehrerin (Deutsch als Fremdsprache) bei PROEDI Sprachen-institut in Lima, Perú
Au-Pair-Mädchen bei der Familie Giebel-Michal in Braunschweig. Erwerb des Kleinen Deutschen Sprachdiploms des Goethe-Instituts
Deutschlehrerin (Nachhilfelehrerin) für Deutsch als Fremdspra-che für Schülerinnen der Colegio Santa Ursula in Lima, Perú (Auf Empfehlung von Deutschlehrerinen der Schule an die Eltern der Schulerinnen)
Empfängerin im Infostand der Kunstgalerie der Telefónica del Perú (der peruanischen Telefongesellschaft) während einer Kunstausstel-lung dort
Hochschule für Bildende Künste BraunschweigIndustrial Design (Diplomstudiengang)
12. Februar 1980
Lima, Perú
Peruanisch
Ledig
José Ricardo Cockburn Rivadeneira und Beatriz Consuelo Chaparro de Cockburn (geb. Chaparro Meneses)
María Beatriz Cockburn Chaparro
CV
Sept. 2000 - Jul. 2001
März 1985 - Nov. 1996
Microsoft OfficeAdobe CS3 und CS4FreeHand MXRhinoceros 4(3D-Modellierprogramm)Cinema 4D (Render-Programm)
Seit 1994
SpanischDeutschEnglisch
FranzösischPortugiesisch
Portfolio onlineDiplom online
EDV- und Sprachkenntnisse
Profile im Internet
Niedersächsisches Studienkolleg für Ausländische Studierende Hannover: Erwerb der für das Hochschulstudium notwendigen Allgemeinen Hochschulreife
Colegio Santa Ursula (Lima, Perú)Peruanischer Schulabschluss
Ständig in AnwendungStändig in AnwendungStändig in AnwendungRegelmäßig in Anwendung
Regelmäßig in Anwendung
Schreibmaschine bzw. PC mit 10-Finger-Blindsystem
MutterspracheSehr gut (Kleines Deutsches Sprachdiplom des Goethe-Instituts)Sehr gut („Advanced“ - Einstufung des Sprachenzentrums derTechnischen Universität Braunschweig)AnfängerkenntnisseAnfängerkenntnisse
http://www.coroflot.com/bea_cockburnhttp://issuu.com/bea_cockburn
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Im Grundstudium an der HBK (in den ersten zwei Semestern) sind im Rahmen des Seminars „Gips-formenbau/Keramik“ diese Gießtonvasen entstanden, um Gießtontechniken und Gipstechnniken auszuprobieren und zu erlernen und mit den Materialien Gips und Ton vertraut zu werden.
Nach dem Gußverfahren wurde zunächst einmal eine Positivform aus Gips angefertigt, diese wur-de dann in Ton eingebettet und mehrmals (4 Mal) abgeformt, um aus dieser Positivform wiederum teilbare Elemente einer Negativform herstellen zu können. Diese Negativform konnte dann zu-sammengefügt und der Gießton hineingegossen werden. Je nach erwünschter Wandstärke wurde der Gießton in der Negativform drinnen gelassen, danach wurde der restliche Ton in ein Behältnis geleert. Wenn die Vase fest genug war, wurde die Form auseinandergebaut und die Vase konnte behutsam aus der Form herausgenommen werden. Kleine Korrekturen und Verbesserungen konn-ten bei der noch weichen Tonvase vorgenommen werden. Danach bekam die Vase die erwünschte Glasur und wurde gebrannt.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Vasen aus Gießton
Grundstudiumentwurf
Arbeit entstand während der ersten Semester an der HBK(WS 2001-2002, SS 2002)
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Dieser Knoten ist das Endprodukt des Seminars „Grundlagen der dreidimensionalen Gestaltung“. Ziel dieses Seminars war, eine plastische Studie zum Thema „Verzweigungen, Profile, Knoten“ zu entwickeln und dessen Gestaltungszusammenhänge zu untersuchen. Darüber hinaus sollte die Studie als Modell ausgearbeitet werden. Die Beschäftigung mit Form, Ansichten, Symmetrie, Asym-metrie, Kurven- und Flächenverläufen stand im Mittelpunkt des Projekts.
Bei meinem Entwurf stand die Analyse der Archimedischen Spirale im Vordergrund. Inspiration fand ich in unzähligen Naturkörpern und -formen, die diese Spirale in ihrer Gestalt aufweisen.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Knoten
Seminarentwurf
Arbeit entstand während des 3. Semesters an der HBK (WS 2002-2003)
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Dieser kleine Schrank entstand im Zusammenhang eines Pflichtwerkstattkurses in der Tischlerei der HBK. Ziel dieses Kurses war, sich sowohl mit dem Material Holz vertraut zu machen als auch mit den Maschinen, Werkzeugen und Vorrichtungen, die dazu benötigt werden, um das Material zu bearbeiten.
Das genaue Bemaßen der Einzelteile sollte in diesem Kurs geübt werden, um sie dann passig zu einem Möbelstück zusammenzubauen. Wegen der materialwahl für den kleinen Schrank (Buche, furniert) erlernte ich im Kurs auch das Furnieren von Kanten und kleinen Flächen.
Der Schrank verfügt über Stauraum durch drei Schubladen und drei offene Fächer, die abwechselnd an der Front angeordnet sind. Außerdem befindet sich auf der Schrankoberfläche eine rechteckige Aussparung, die für Stifte und ähnliche Werkzeuge benutzt werden kann.
Unterstützt durch Kurse in der Kunststoff-, Modellbau- und Metallwerkstatt sollten wir Studieren-de uns mit technischen Grundlagen und dem Umgang mit Werkzeug, Maschinen und Materialien auseinandersetzen.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Schrank
Prüfungsobjekt - Werkstattskurs „Holz“
Arbeit entstand während der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem zweiten und dritten Semester an der HBK (Sommer 2002)
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Aufgabe war, eine Briefwaage für Unternehmen und Firmen zu entwickeln, die an ihre Kunden klei-ne Werbegeschenke weitergeben wollten.
Durch einen Schlüsselring wird die Briefwaage am Schlüsselbund befestigt und wird somit immer mitgenommen und ist dadurch immer greifnah. Das durchsichtige Kunststoffröhrchen kann mit firmeneigener Werbung bedruckt oder gefräst werden.
Um das Gewicht eines Briefes zu überprüfen, muss es am orangenen Stöpsel gezogen werden. Der Brief wird am kleinen Schlitz am unteren Ende des Stöpsels befestigt. Die Farbe des Gummifadens dient zur Erkennung des Gewichts - reicht das Weiße über den Röhrchenrand hinaus, ist der Brief schwerer als 20g. Befindet sich das Gewicht aber innerhalb des schwarzen Bereichs, so kann der Brief für 0,55EUR frankiert werden.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Briefwaage
Grundstudiumsprojekt
Arbeit entstand während des 4. Semesters an der HBK (SS 2003)
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Die hier abgebildeten Bücher entstanden durch Neugierde und Interesse an Kursen des Angebots für das damalige Diplomstudienfach Kommunikationsdesign.
Ziel dieses ersten Werkstattkurses war, das so genannte „Lumbecken“ (Klebebinden), das Fadenbin-den und das Anfertigen von Buchumschlägen zu erlernen. Der Student sollte sich bei den Kursen in der Papierwerkstatt mit den Prozessen der Buch-, Schuber-, Kisten- Leporello- und Heftenherstel-lung (unter vielem Anderen!) vertraut machen und lernen, wie wichtig es bei der Bearbeitung von Papier ist, auf den Milimeter genau zu arbeiten.
Während meiner Studienzeit in der HBK habe ich die Papierwerkstatt öfter besucht und dort gear-beitet und so verschiedene Vorgehensweisen für das Anfertigen von Buchprodukten und Ähnliches zu Gesicht bekommen. Das dort Kennengelernte und Erlernte war ständige Quelle für Inspirationen zum Gestalten und Binden meiner Arbeitsdokumentationen.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Buchbinden
Werkstattkurs in der Papierwerkstatt der HBK
Erste Arbeiten entstand während des 6. Semesters an der HBK (SS 2004). Weitere Arbeiten entstanden im Laufe der Studienzeit.
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Unter dem Oberthema „Sitzgelegenheit für eine ausgewählte Situation“ entwarf ich im Rahmen der Vordiplomarbeit eine Modulare Sitzgelegenheit für Kindergärten: MuLo.
MuLo besteht aus einem Hocker und einem Tischchen, die in Platten zerlegbar sind, die sich zum Zusammenbauen beliebig kombinieren lassen. Durch diese Freiheit sind die Kinder in der Lage, verschiedene dreidimensionale, geometrische Gebilde zu bauen, wie Kubi, sechseckige Formen, drei- und viereckige Tische, und vieles mehr. Dass die Kinder mit ihrer Umgebung interagieren und sie verändern können unterstützt die Montessori-Methode. Die vielfalt der Baumöglichkeiten wird durch die Gestaltung der Modulplatten erreicht, indem sie mit jeder anderen Platte durch nubsis* verbunden werden können. Die nubsis bestehen aus zwei Teilen, die durch Drücken am roten Knopf am einen Ende auseinandergelöst werden. Das längere Teil wird durch die an den Platten gebohr-ten Löchern geführt, das kürzere, mit dem roten Knopf versehene teil wird gegen das andere Ende gedrückt - somit rasten beide Teile wieder ein und befestigen die Platten. Die Löcher, durch die die nubsis durchgesteckt werden, sind an den Laschen gebohrt, die sich an den Kanten der Platten befinden. Diese Laschen lassen sich nach vorne und nach hinten biegen, sodass ein flexibles Bauen möglich ist. Darüber hinaus bestehen diese Platten aus Pappe, sodass die Leichtigkeit der Bauele-mente gewährleistet wird - so ist kein Bauen zu „schwer“!
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
: : MuLo : :
Vordiplom
WS 2003-2004
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Im Sommersemester 2004 nahm ich an einem Kooperationsprojekt zwischen der HBK und den Berufsbildenden Schulen in Braunschweig teil.
Es wurden InnenRaumKonzepte für die Eingangshallen und Pausenhallen, die Erschließungszonen und die Geschäftsstelle entwickelt. Ich beschäftigte mich mit der Geschäftsstelle der BBS 1.
Ziel meines Entwurfes war, eine übersichtliche und ausgewogene Umgebung zu schaffen, die den Sekretärinnen eine gewisse Privatssphäre und eine Abschirmung vor Besuchern gewährleistet und ihre Arbeitsabläufe unterstützt.. Die Form der Theke sowie ihr transparenter Charakter bilden eine weiche Grenze im Raum, die dennoch offen und kommunikationsfördernd wirkt.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Innenraumkonzept für das Sekretariat der BBS 1 in Braunschweig
Hauptstudiumsprojekt (I von 3)
Arbeit entstand während des WS 2004-2005 an der HBK
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Zweites Hauptprojekt im Hauptstudium, Aufgabe war die Gestaltung eines Haushaltsgeräts ohne weiteres Briefing.
Objekt meiner Recherche auf der Suche nach einer Gestaltungsaufgabe war das Kaffeetrinken und -zubereiten. Mir wurde während meiner Analyse klar, dass durch eine Mannigfaltigkeit an Kaffee-sorten und Arten der Zubereitung schnell der Überblick über das Wesentliche verloren ging.
Der Zusammenhang von 3 elementaren Aspekten beim Kaffeezubereiten (Mahlen, Kochen und Ge-nießen) wird von the coffee case dargestellt und durch drei Werkzeuge zur funktionierenden Einheit gebracht: eine Kaffeehandmühle, ein Jenaer-Glas-Porzellan-Kaffeekocher und eine Porzellantasse versuchen, dem Kaffeegenießer auf dem Weg zum „perfekten Kaffee“ zu helfen und dem Kaffeeritual einen neuen Sinn zu verleihen.
Der Produktname the coffee case möchte die Besonderheit der Situation (case, engl.: Der Fall, die Situation) und den Werkzeugcharakter der Produktenreihe und ihre Zusammengehörigkeit (case, engl.: Der (Werkzeug)Koffer) darstellen.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Haushaltsgeräte - the coffee case
Hauptstudiumsprojekt (II von 3)
Arbeit entstand während des SS 2005 an der HBK
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Das dritte Hauptprojekt im Hauptstudium ist ein Kooperationsprojekt mit dem Wilhelm-Klauditz-Institut in Braunschweig. Das zu bearbeitende Material stand im Mittelpunkt. So war die Vorgabe für das Projekt, aus dem Material heraus einen Produkt zu entwerfen.
Aus dieser Vielfältigkeit der Möglichkeiten entstanden nicht ein sondern zwei Entwürfe: ein Paravent für Cafés und die Gestaltung eines Schwimmbadumkleidebereichs.
Der Paravent aus Hanffaserplatten kann in Cafés eingesetzt werden, um den Raum in offene und geschützte Bereiche zu gliedern und eine warme entspannte Atmosphäre zu schaffen. Gleichzeitig spielt er jedoch durch seinen halbtransparenten Charakter mit dem Thema des Beobachtens und Versteckens.
Die Gestaltung des Schwimmbadumkleidebereichs möchte eine Lösung zu der oft mangelhaften Beschilderungssituation in Schwimmbädern schaffen und gleichzeitig dem Schwimmbadbesucher eine natürliche, warme, strandähnliche Atmosphäre durch die Optik des Materials anbieten.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Holzwerkstoffe (Paravent für Cafés und Schwimmbadumkleidebereich)
Hauptstudiumsprojekt (IIIa und IIIb von 3)
Arbeit entstand während des SS 2006 an der HBK
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Corporate Design und Corporate Branding zwischen Verstand und Gefühl.
Die Basis für eine starke, faszinierende und erfolgreiche Corporate Brand (Unternehmensmarke) ist ein ebenso starkes und faszinierendes Corporate Design (CD). Wie aber wird ein Corporate Design aufregend? Warum wirken die meisten Corporate-Design-Systeme so rational? Wie sieht ein emoti-onales Corporate-Design-Konzept aus? Sind Emotionen planbar? Und wer ist eigentlich der Kunde? Im Seminar sind wir diesen und anderen Fragen nachgegangen.
Dass Pisco das Nationalgetränk Perus ist, weiß wahrscheinlich nicht jeder. Dass vor allem die Tradi-tion des so gennanten „chilcano-Trinkens“ (ausgesprochen: „tschilcano“, ein Long Drink aus Ginger Ale, einem Schuss Limettensaft und etwas Pisco) immer mehr verloren geht aufgrund der geringen Verbreitung von Pisco in den Medien und somit auch in den Köpfen der Peruaner, ist bestimmt wirklich wenigen klar. Aus dem Wunsch, eine Pisco-Renaissance hervorzurufen und das chilcano-Trinken unter der heutigen Jugend wiederzubeleben, entstanden die Marke „La Cartucha“ und der Produktname „chill_cano“.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Kommunikationsdesignprojekt: Exciting Brands
Kommunikationsdesignseminar mit kleinem Entwurf
Arbeit entstand während des SS 2007 an der HBK
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Ausgehend von selbstgewählten Biografien (in meinem Fall: Bea Feitler, erste weibliche art director) wurden Logos/Schriftzüge, einen Briefmarkenentwurf und einen Doppelseitenentwurf für eine Zeit-schrift für beglückwünschenswerte Persönlichkeiten des Jahres erstellt. Besondere Beachtung fand die Bild-Text-Beziehung.
Ziel dieses Seminars war das experimentelle Entwerfen mit den Gestaltmitteln Schrift, Zeichen und graphischer Darstellung. In spielerischem Umgang mit Schriftzeichen und unter Beachtung der Buchstabenform in ihrer positiven und negativen Gestalt; Form und Inhalt, Assoziationsgehalt und Wortwitz, Identität und Identifikation beziehend sollten Wort-Zeichen bzw. Wort-Bild-Einheiten für die ausgewählte bekannte Persönlichkeit entwickelt werden. Bei dieser Aufgabe dienten die Namen der Persönlichkeit als Ausgangsmaterial. Die inhaltliche Ebene konnte durch Hinzunahme von gra-phischen Fremdformen noch gesteigert werden. Zu beachten war, dass treffende Visualisierungen entstehen. Primär ging es, um experimentelle Ideen mit Witz und Mut, um spannende und originelle Lösungsansätze.Mit Hilfe von in der Recherche gesammelten Bildmaterialien und Informationen und mit dem Auflis-ten von Schlüssel-Begriffen über die Person sollte an das Entwerfen herangegangen werden.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
Kommunikationsdesignprojekt: Typo-Portraits / Jubiläum 2007
Kommunikationsdesignseminar mit kleinem Entwurf
Arbeit entstand während des WS 2007-2008 an der HBK
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TU colibrí - Lima 2020 ist ein Konzept für die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs-systems in Lima Metropolitana, Peru. Da die Rahmenbedingungen und die rechtliche Lage heute noch zu verworren sind, um da irgendeine Arbeit anfangen zu können, stellte ich mir ein Szenario vor, um meinem Entwurf gewisse Rahmenbedingungen abzustecken: Lima 2020.
Im Jahre 2020 gliedert, gestaltet und reorganisiert das neu gegründete staatliche Verkehrsunterneh-men „TU colibrí“ das öffentliche Personennahverkehrssystem in Lima und entwickelt hierfür, unter Anderem, ein intelligentes, modulares Haltestellensystem. Die Farbkodierung an der Haltestelle ermöglicht den Nutzern eine einfache, intuitive Wiedererkennung der Linien. Anhand dieser Farb-kodierung wird gezeigt, welcher Bus an welcher Haltestelle anhält. Durch den Verzicht auf Sprache werden nicht nur analphabete Fahrgäste sondern auch Nutzer berücksichtigt, die die Landessprache nicht beherrschen. Die Farbkodierung ist auch aus weiterer Ferne sichtbar. Die Haltestelle wird wie üblich mit Strom gespeist, ansonsten kann sie aber auch alternativ mit Solarenergie versorgt wer-den, da sie über eine an der Decke integrierte Solaranlage und einen in der Haltestelle angebrachten Energiespeicher verfügt. Darüber hinaus bietet sie den wartenden Fahrgästen Sonnen- und Witte-rungsschutz. Die Modularität der Haltestellenelemente (Säule, Bänke, Dach) ermöglicht eine flexible, individuelle Bauweise, die das ganze Stadtbild auflockert und fröhlicher macht.
Beschreibung:
Projektname:
Status:
Zeitraum:
TU colibrí - Lima 2020
Diplomarbeit (Note: 1,3)
Arbeit entstand während des SS 2008 an der HBK
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Portfolio 2009
María Beatriz Cockburn ChaparroDiplom Designer KH - Industrial Design
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