plan einer kristallchemischen klassifikation der anorganischen verbindungen

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Heft 16. 1 17. 4. 1942] Besprechungen. 243 Plan einer kristallchemischen Klassifikation der anorganischen Verbindungen. Die in den Mineralogischen Tabellen (Leipzig 194I) yon mir ausgearbeiteten Grundideen einer Klassifikation der Mineralien Iassen sieh meines Erachtens bequem anf wohI alle anorganischen Verbindungen ansdehnen und k~bnnten als Grundlage fiir ein strukturelle Zusammenh~nge beriieksieh- tigendes Studium der anorganischen Materie dienen. ~r/ih- rend etwa im Strukturbericht der Zeitschrift fiir Kristallo- graphie jeweits sbmtliche zum gleichen Strukturtypus ge- hbrenden IKristallarten, atso die versehiedensten chemisehen Verbindungstypen zusammengefaBt wurden, habe ich in Anlehnung an die are GRoT~sehe Klassifikation (GRoTg und MIELEIT~R 192I) zur EinteiIung rein ehemische Mo- mente mit in den Vordergrund gestellt, also beispielsweise Verbindungen mit Strukturen yore Typus Steinsalz getrennt aufgeffihrt in den Mineralklassen (II) der Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Wismutide, (III) der Halo- genide, (IV) der Oxyde und Hydroxyde usw. --. Versucht man, aueh fiir die Gesamtheit der anorganischen Verbin- dungen in ~hnlieher Weise wie in den Mineralogisehen Ta- bellen rein ehemisehe Gesichtspunkte in erster Linie, kristall- geometrische Gesiehtspunkte hingegen erst in zweiter Linie, zu berfieksiehtigen, so wfirde man den begreifliehen Wiinschen der Chemiker weir entgegenkommen und ein wohl auch der Natur besser angepaBtes System der Verbindungen ent- wiekeln kbnnen. Es ist an den Verf. "con versehiedener Seite der Wunsch herangetragen worden, eine derart generelte Systematik zu entwiekeln, Die unten stehende Liste, wie sic etwa fiir Referatensammhngen oder fi3r eine ,,Spezielle Kristall- chemie" Verwendung finden kbnnte, soil aN erster Ver- such vorge]egt werden; in einer i/ingeren Ausffihrung im Rahmen der in dieser Zeitsehrift erseheinenden Mitteilungen zur Allgemeinen Kristallehemie wird spater welter darauf eingegangen werden. I. Metalle, Legierungen, Spr6dmetalle, Metalloide. 2. Hydride, Boride, Carbide, Silizide, Nitride, Phosphide. . 3-Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Wismutide ; Oxysulfide... 4-Halogenide, Doppelhalogenide (aueh NaBF~, K~PtCIs ...) ; Oxyhalogenide. 5-Oxyde, Hydroxyde (Aluminate, Ferrite, Chromite, Titanate, Zirkonate, Stannate, Niobate, Tantalate, Antimo- nate, Wismutate...). 6. Arsenite, Sulfite, Selenite, Tellurite, Manganate, Rhe- hate, Chlorate, Bromate, Jodate (vorzugsweise mit trigonal- pyramidaten Baugruppen RO3). 7- Nitrate, Carbonate, Borate (mit planaren trigonalen Baugruppen RO3). 8. Permanganate, Perrhenate, Perehlorate (mit tetra- edrisehen Baugruppen RO4 aus der 7. Gruppe des periodi- schen Systems). 9. Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate (mit tetraedrischen Baugruppen RO 4 aus der 6. Gruppe des periodisehen Systems). io. Phosphate, Arsenate, Vanadate (mit tetraedrisehen Baugruppen RO4 aus der 5. Gruppe des periodischen Sy- stems). ii. Silikate, Germanate (mit tetraedrisehen Baugruppen RO 4 aus der 4. Gruppe des periodisehen Systems). 12. Komplexverbindungen (Isopolys~iuren, Heteropoly- s/iuren . . .). 13. IKohlenstoffverbindungen wie HCN, HCNS usw. (als (Jbergang zu den organisehen Verbindungen). Eine verfeinerte Unterteilung werden spfiter vor ahem noch die Oxyde erfordern, etwa die Abtrennung der Ver- bindungen mit weitgehend setbstandigen ROe-Komplexen. -- Es wbre begr/il3enswert, werm aueh yon anderer Seite Beitrfige zum vorliegenden Thema vergffentlieht wfirden. Mineralogiseh-Petrographisehes tnstitut der Universitat Berlin, den 20. M~rz i942. H. STRV?cz. Besprechungen. BERG, GEORG, und FERDINAND FRIEDENS- BURG, Kupfer. (Die inetallischen Rohstoffe, ihre Lagerungsverhfdtnisse und ihre wirtschMtliche Be- deutung. Begr. yon PAUL J£RUSCH ~, hrsg. v. FERDINAND FRIEDENSBURG. 4. H.) Stuttgart: Ferdi- nand Enke 1941. VIII, I95 S. u. 30 Abbild. Preis geh. RM 16.--. In schneller Folge ist jetzt das 4. Heft dieser in- haltsreichen, wenn auch vorwiegend wirtschaftlich und produktionsstatistisch ausgerichteten Folge erschienen. Es schlieBt sich eng in Stoffanordnung, relativem Umfang und Ausstattung an das im Vorjahr erschienene Heft 3, dos Gold1), an, auch die Bearbeiter sind die gleichen geblieben. tm altgemeinen TeiI bringt BnRG einen -- sehr kurzen -- l~berblick fiber Vorkommen und Entstehung der Lagerst~tten, FRIEDENSBURG einen sotehen fiber Gewinnung, Aufbereitung und Verhfittung. Beide Teile bnngen natnrgem~B wenig Neues, sind abet sehr Mar und korrekt. Natiirlieh fehlen auch hier Angaben fiber Markt, Preise, kriegswirtschafttiche Bedeutung und Statistik nicht. Hochinteressant ist wieder die Dar- stellung der Geschichte des I~upfers durch H. QuI- RINa, die auch ffir Vorgeschichtler, I~2unsthistoriker u. a. yon Interesse und Bedeutung sein dfirfte. Der Hauptteil Itihrt wieder in alphabetischer Folge die einzelnen L~tnder nach Lagerst~tten, Produktion nebst ihrer Entwicklung und weltwirtschaftlicher Be- deutung auI. Die Ffille der Einzelangaben ist in gut lesbarer, durch Zahlen nicht fiberlasteter Form gebracht, so dab sie mit Freude und Erfolg auch yore interessierten Nichtfachmann und dem Wirtschaftler gelesen und verstanden werden k6nnen. Augenblicklieh wird natfir- *) Siehe die Besprechung, Naturwiss. I94I, 48. tich der Abschnitt fiber RuBland besonders inter- essieren. Die allgemeinen wie die speziellen Angaben sind sehr zuverlXssig, alle aufgetundenen, seltenen Unkorrekt- heiten ffir das Verst~ndnis bedeutungslos. Ein Buch, das den ihm zugedachten Leserkreis roll befriedigen wird! RAMDOHR. EIDMANN, HERMANN, Lehrbuch der Entomologie. Berlin: Paul Parey i94 I. XII, 5o0 S. und 366 Abb. Preis geb. RM 24.--. Das vorliegende Lehrbuch soil eine Einf~hrung in das Gesamtgebiet der modernen Entomologie sein und zun~chst als Hilfsmittel beim Studium der Zoologie, der Forst- und Landwirtschaft dienen. Ferner soll es allen denen nfitzlich sein, die sich eingehender mit dem Gebiete der Insektenknnde besch,'tftigen wollen. Diese Doppelaufgabe ist ge16st worden. Erstens dutch die Stoffbeschr~.nkung, d. h. unter Weglassung yon be- lastenden, fiir diese Zwecke zu weit gehenden Eh~zet- heiten nnd yon Literaturangaben. Zweltens durch eine verst~ndliche und eindringliche Darstellung des Stoffes unter Zuhilfenahme einer reichen und didaktisch sehr gut gewXhlten Bebilderung; letztere ist zum Tell v611ig neu, zum Teil bekannten Werken unter einheitlicher Umzeichnung entnommen worden. Drittens durch Betonung physiologiseher und 6kologischer Gesichts- punkte, wobei die Beispiele vorwiegend der einheimi- schen und wirtschaftlich wichtigen Insektenwelt ent- nommen wurden. Der gesamte StofI wurde in 9 Kapitel aufgeteilt. Kapitel I--III behandeln: ,,Systematische Stellung", ,,Grundzfige der Organisation", ,,Habitus", ,,Gr6Be und ZahI der Insekten." Kapitel IV enth~lt ,,~Vforphologie des Insektenk6rpers" und Kapitel ¥ ,,Organe der Insekten und ihre Leistungen". Diese

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Heft 16. 1 17. 4. 1942]

B e s p r e c h u n g e n . 243

P l an einer k r i s t a l l chemischen Klass i f ika t ion der a n o r g a n i s c h e n Verb indungen .

Die in den Mineralogischen Tabellen (Leipzig 194I) yon mir ausgearbeiteten Grundideen einer Klassifikation der Mineralien Iassen sieh meines Erachtens bequem anf wohI alle anorganischen Verbindungen ansdehnen und k~bnnten als Grundlage fiir ein strukturelle Zusammenh~nge beriieksieh- tigendes Studium der anorganischen Materie dienen. ~r/ih- rend etwa im Strukturbericht der Zeitschrift fiir Kristallo- graphie jeweits sbmtliche zum gleichen St ruktur typus ge- hbrenden IKristallarten, atso die versehiedensten chemisehen Verbindungstypen zusammengefaBt wurden, habe ich in Anlehnung an die a r e GRoT~sehe Klassifikation (GRoTg und MIELEIT~R 192I) zur EinteiIung rein ehemische Mo- mente mit in den Vordergrund gestellt, also beispielsweise Verbindungen mit Strukturen yore Typus Steinsalz getrennt aufgeffihrt in den Mineralklassen (II) der Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Wismutide, (III) der Halo- genide, (IV) der Oxyde und Hydroxyde usw. - - . Versucht man, aueh fiir die Gesamtheit der anorganischen Verbin- d u n g e n in ~hnlieher Weise wie in den Mineralogisehen Ta- bellen rein ehemisehe Gesichtspunkte in erster Linie, kristall- geometrische Gesiehtspunkte hingegen erst in zweiter Linie, zu berfieksiehtigen, so wfirde man den begreifliehen Wiinschen der Chemiker weir entgegenkommen und ein wohl auch der Natur besser angepaBtes System der Verbindungen ent- wiekeln kbnnen.

Es ist an den Verf. "con versehiedener Seite der Wunsch herangetragen worden, eine derart generelte Systematik zu entwiekeln, Die un ten stehende Liste, wie sic etwa fiir Refe ra tensammhngen oder fi3r eine ,,Spezielle Kristall- chemie" Verwendung finden kbnnte, soil aN erster Ver- such vorge]egt werden; in einer i/ingeren Ausffihrung im Rahmen der in dieser Zeitsehrift erseheinenden Mitteilungen zur Allgemeinen Kristallehemie wird spater welter darauf eingegangen werden.

I. Metalle, Legierungen, Spr6dmetalle, Metalloide. 2. Hydride, Boride, Carbide, Silizide, Nitride, Phosphide.

. 3-Sulfide, Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide, Wismutide ; Oxysu l f i de . . .

4-Halogenide, Doppelhalogenide (aueh NaBF~, K~PtCI s . . . ) ; Oxyhalogenide.

5 -Oxyde , Hydroxyde (Aluminate, Ferrite, Chromite, Titanate, Zirkonate, Stannate, Niobate, Tantalate, Antimo- nate, W i s m u t a t e . . . ) .

6. Arsenite, Sulfite, Selenite, Tellurite, Manganate, Rhe- hate, Chlorate, Bromate, Jodate (vorzugsweise mit trigonal- pyramidaten Baugruppen RO3).

7- Nitrate, Carbonate, Borate (mit planaren trigonalen Baugruppen RO3).

8. Permanganate, Perrhenate, Perehlorate (mit tetra- edrisehen Baugruppen RO4 aus der 7. Gruppe des periodi- schen Systems).

9. Sulfate, Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate (mit tetraedrischen Baugruppen RO 4 aus der 6. Gruppe des periodisehen Systems).

io. Phosphate, Arsenate, Vanada te (mit tetraedrisehen Baugruppen RO4 aus der 5. Gruppe des periodischen Sy- stems).

i i . Silikate, Germanate (mit tetraedrisehen Baugruppen RO 4 aus der 4. Gruppe des periodisehen Systems).

12. Komplexverbindungen (Isopolys~iuren, Heteropoly- s/iuren . . .).

13. IKohlenstoffverbindungen wie HCN, HCNS usw. (als (Jbergang zu den organisehen Verbindungen).

Eine verfeinerte Unter tei lung werden spfiter vor ahem noch die Oxyde erfordern, etwa die Abtrennung der Ver- bindungen mit weitgehend setbstandigen ROe-Komplexen. - - Es wbre begr/il3enswert, werm aueh yon anderer Seite Beitrfige zum vorliegenden Thema vergffentlieht wfirden.

Mineralogiseh-Petrographisehes tns t i tu t der Universitat Berlin, den 20. M~rz i942. H. STRV?cz.

Besprechungen. B E R G , G E O R G , u n d F E R D I N A N D F R I E D E N S -

B U R G , Kupfe r . (Die ine ta l l i schen Rohstoffe , ih re Lage rungsve rh fd t n i s s e u n d ihre wi r t schMtl iche Be- deu tung . Begr. yon PAUL J£RUSCH ~, hrsg. v. FERDINAND FRIEDENSBURG. 4. H.) S t u t t g a r t : Ferdi - n a n d E n k e 1941. VI I I , I95 S. u. 30 Abbild. Pre is geh. R M 16. - - .

I n schnel ler Folge is t j e t z t das 4. H e f t dieser in- ha l t s re ichen , w e n n auch vorwiegend wi r t schaf t l i ch u n d p r o d u k t i o n s s t a t i s t i s c h ausge r i ch t e t en Folge erschienen. Es schlieBt sich eng in S to f f anordnung , r e l a t i vem U m f a n g u n d A u s s t a t t u n g an das i m Vor jahr e rschienene H e f t 3, dos Gold1), an, auch die Bearbe i te r s ind die gleichen geblieben.

t m a l tgemeinen TeiI b r ing t BnRG einen - - sehr ku rzen - - l~berblick fiber V o r k o m m e n u n d E n t s t e h u n g der Lage r s t~ t t en , FRIEDENSBURG einen so tehen fiber Gewinnung , A u f b e r e i t u n g u n d Ve rh f i t t ung . Beide Teile b n n g e n na tn rgem ~B wenig Neues , s ind a b e t seh r Mar u n d korrekt . Nat i i r l ieh feh len a u c h hier A n g a b e n fiber Mark t , Preise, k r iegswir t schaf t t i che B e d e u t u n g u n d S ta t i s t ik n icht . H o c h i n t e r e s s a n t is t wieder die Dar - s t e l lung der Gesch ich te des I~upfers d u r c h H. QuI- RINa, die a u c h ffir Vorgeschicht ler , I~2unsthistoriker u. a. yon In te res se u n d B e d e u t u n g sein dfirfte.

Der H a u p t t e i l I t ihrt wieder in a lphabe t i s che r Folge die e inzelnen L~tnder n a c h Lage r s t~ t t en , P r o d u k t i o n n e b s t ihrer E n t w i c k l u n g u n d wel twi r t schaf t l i cher Be- d e u t u n g auI. Die Ffille der E i nze l angaben is t in g u t lesbarer, du rch Zahlen n i ch t f iber las te ter F o r m gebrach t , so dab sie m i t F r eude u n d Erfolg auch yore in te ress ie r t en N i c h t f a c h m a n n u n d d e m W i r t s cha f t l e r gelesen u n d v e r s t a n d e n werden k6nnen . Augenbl ick l ieh wird natf i r -

*) Siehe die Besprechung , Naturwiss . I94I, 48.

t ich der A b s c h n i t t fiber RuBland besonders in ter - essieren.

Die a l lgemeinen wie die speziel len A n g a b e n s ind sehr zuverlXssig, alle a u f g e t u n d e n e n , se l t enen U n k o r r e k t - he i t en ffir das V e r s t ~ n d n i s bedeu tungs los .

E in Buch, das den i h m z u g e d a c h t e n Leserkreis rol l befr iedigen wird! RAMDOHR.

E I D M A N N , H E R M A N N , Leh rbuch der Entomologie . Ber l in: P a u l P a r e y i94 I. X I I , 5o0 S. u n d 366 Abb. Preis geb. RM 24 . - - .

Das vor l iegende L e h r b u c h soil eine E i n f ~ h r u n g in das G e s a m t g e b i e t der m o d e r n e n En tomolog ie sein u n d zun~chs t als H i l f smi t t e l be im S t u d i u m der Zoologie, der Fors t - u n d L a n d w i r t s c h a f t d ienen. Fe rne r soll es allen denen nf i tz l ich sein, die sich e ingehender m i t d e m Gebiete der I n s e k t e n k n n d e besch, ' tf t igen wollen. Diese Doppe lau fgabe is t ge16st worden. Erstens d u t c h die Stoffbeschr~.nkung, d. h. u n t e r W e g l a s s u n g y o n be- l as tenden , fiir diese Zwecke zu wei t gehenden Eh~zet- he i t en n n d y o n L i t e r a t u r a n g a b e n . Zweltens d u r c h eine vers t~ndl iche u n d e indr ingl iche Da r s t e l l ung des Stoffes u n t e r Z u h i l f e n a h m e einer re ichen u n d d idak t i s ch sehr g u t gewXhlten Beb i lde rung ; le tz tere i s t z u m Tel l v611ig neu, z u m Teil b e k a n n t e n W e r k e n u n t e r e inhei t l icher U m z e i c h n u n g e n t n o m m e n worden. Drittens d u r c h B e t o n u n g phys io log i seher u n d 6kologischer Gesichts - punk t e , wobei die Beispiele vorwiegend der e inhe imi- s chen u n d wi r t scha f t l i ch wich t igen I n s e k t e n w e l t en t - n o m m e n wurden . Der g e s a m t e StofI wurde in 9 Kap i t e l aufgetei l t . Kap i t e l I - - I I I b e h a n d e l n : , , Sys t ema t i s che S te l lung" , , ,Grundzfige der Organ i sa t i on" , , , H a b i t u s " , , ,Gr6Be u n d ZahI der I n s e k t e n . " Kap i t e l IV en th~ l t ,,~Vforphologie des I n s e k t e n k 6 r p e r s " u n d Kap i t e l ¥ , ,Organe der I n s e k t e n u n d ihre L e i s t u n g e n " . Diese