pfarrblatt nr. 14 2015

8
(Goethe) Mini - Sommeraktion Wasserplausch beim Kanu fahren Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 14/2015 16.07. – 05.08.

Upload: pfarramt-st-jakob

Post on 22-Jul-2016

238 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Gottesdienste News

TRANSCRIPT

Page 1: Pfarrblatt Nr. 14 2015

(Goethe)

Mini - Sommeraktion

Wasserplausch beim Kanu fahren

Pfarreiblatt

St. Jakob Ennetmoos 14/2015 16.07. – 05.08.

Page 2: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Pfarrkirche St. Jakob

Samstag 18. Juli 13.30 Hochzeitsmesse für Gerda und Philipp Gut- Scheuber Sonntag 19. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Liturgiegruppe Opfer für Verein Kapuziner-kirche, Stans

10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

19.30 Kommunionfeier Donnerstag 23. Juli Krankenkommunion Samstag 25. Juli 14.00 Hochzeitsmesse für Monika und Remigi Imboden-Keiser Sonntag 26. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis Pater Adolf Schmitter Opfer für St. Anna-Bruder-schaft 10.00 Hauptgottesdienst An der Orgel Olivier Häfner

Gedächtnis der St. Annabru-derschaft für Sr. Deocara Furrer sowie alle lebenden und verstorbenen Mitglieder

Anschliessend Volksapero 11.00 Heilige Taufe von Ronja Wyss

19.30 Abendgottesdienst Muisigmäss mit Kapelle Remy Näpflin Samstag 1. August 15.00 Heilige Taufe von Eva Luna Schwitter Sonntag 2. August 18. Sonntag im Jahreskreis Adalbert Ambauen Opfer für SolidarMed

10.00 Hauptgottesdienst

19.30 Abendgottesdienst

Kapelle Rohren

Donnerstag 23. Juli 19.30 Eucharistiefeier mit Pa-ter Adolf Schmitter

Mütter- / Väterberatung Freitag 17. Juli Im Chiläträff Voranmeldung: Montag - Donnerstag jeweils von 8.00 - 10.00 Telefon 041 611 19 90

Während der Ferienzeit ist das Pfarramt nur unregelmässig besetzt. Ueber die Telefon-Nr. 041 610 15 35 erfahren Sie die aktuelle Notfallnummer. In weniger dringenden Fällen hinterlassen Sie bitte Ihre Te-lefon-Nummer. Wir werden Sie sobald als möglich anrufen.

Wir wün- schen allen schöne und erholsame Ferien!

Mittwoch 26. August Ausflug zum Tonis Zoo

Um 13.45 Uhr treffen wir uns beim Zoo-Eingang in Rothen-burg (Fahrzeit Ennetmoos - Rothenburg ca. 30 Minuten). Die Führung durch den Zoo be-ginnt um 14.00 Uhr.

Zoo-Eintritt und Führung kos-ten pro Erwachsener 20.- Fr. und pro Kind 8.- Fr.

Anmeldung bis 1. August an: Anya Gander 041 610 86 10 / [email protected]

Seelsorger Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Elisabeth Wigger 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung

www.kirche–ennetmoos.ch

Gottesdienste/ Anlässe

Page 3: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Aus dem Leben der Pfarrei

Die neue Pfarreisekretärin Mein Name ist Emanuela Hursch-ler-Waser. 1967 in Basel das Licht der Welt erblickt, faszi-niert mich schon als kleines Mäd-chen das soziale Miteinander.

Im zarten Alter von zwei Jahren zieht es meine Familie nach Stans, wo ich auch zehn Jahre die Schule besuche. Nach einem Jahr Sprachau-fenthalt in Sitten beginne ich eine Lehre als De-tailhandelsangestellte. 23 Jahre Berufserfah-rung in verschiedenen Betrieben erweitern meine Kompetenzen. 2005 heirate ich Stefan und zwei Jahre später dürfen wir unseren Sohn Florian auf dieser Welt begrüssen. Ich erinnere mich gut daran, wie ich es als Zehnjährige liebe den jüngeren Kindern Geschichten zu erzählen und mit ihnen zu spielen. Deshalb entschliesse ich mich eine Spielgruppenleiterinnen-Ausbildung zu ma-chen. Fünf herrliche Jahre darf ich Kinder zwi-schen zwei und vier Jahren begleiten. Ich liebe Wanderungen mit der Familie durch die schöne Natur. Dabei können wir uns austo-ben und erholen. Fahrrad fahren, schwimmen, lesen und nähen gehören aber genauso zu mei-nen Hobbys. Ennetmoos ist mir nicht ganz fremd. Meine El-tern wohnen hier bereits einige Jahrzehnte und leiteten die Poststelle in Ennetmoos. Ich sel-

ber durfte auch bereits einige Zeit an der All-wegmatte in dieser schönen Gemeinde woh-nen. Ich freue mich auf die neuen, abwechslungs-reichen Aufgaben als Pfarreisekretärin. Schön, wenn ich während dieser Tätigkeit Sie als Gemeindemitglied kennen lernen darf. Es ist herrlich hier auf diesem schönen Flecken Erde leben und arbeiten zu dürfen. Eltern-Kind-Singen in Ennetmoos In den El-Ki-Singstunden kommt vor allem un-ser eigenes Instrument zum Einsatz: die Stimme. Sie erhalten Ideen für das Singen, Spielen und Musizieren in der Familie. Lieder, Tänze, Fingerverse und weiteres sind Bestand-teil unserer Singstunden.

Die Musikschule Stans bietet für 1 ½- - bis 5-jährige Kinder mit einem Eltern- oder Grossel-ternteil folgenden Kurs in Ennetmoos an:

Block 1: 15. Sept. bis 01. Dez. 2015 Block 2: 05. Jan. bis 22. März 2016 Block 3: 12. April bis 14. Juni 2016 Jeweils 10 x in Ennetmoos im Schulhaus Mor-genstern am Dienstag von 16.15 – 17.00 Uhr Leitung: Corinne Frunz Kosten für Eltern aus Ennetmoos: Fr. 95.— Weitere Auskünfte sowie Anmeldung bei Corinne Frunz, Tel. 079 636 34 37, [email protected]

Page 4: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Regional

SPI-Studie zur Reputation der Kirchen in der Schweiz

«An ihren Taten sollt ihr sie erkennen»

Wie steht es um das Ansehen der grossen Kirchen in der Schweiz? Knapp 1400 Menschen

gaben Auskunft über ihre Verbundenheit mit den Kirchen und über ihre Einschätzungen der

Qualität kirchlicher Dienstleistungen, des Seelsorgepersonals oder der Kirchenleitungen.

Während die kirchlichen Mitarbeitenden und die Angebote beider Kirchen zu grossen Teilen

geschätzt werden, hat sich die Reputation der katholischen Kirche durch die Missbrauchs-

skandale und ihre Positionen zur Sexualmoral in den vergangenen Jahren verschlechtert.

Wie steht es um den Ruf und das Ansehen der römisch-katholischen und der evangelisch-refor-mierten Kirchen in der Schweiz? Welche Spuren und Narben haben kirchliche Skandale hinterlas-sen? Was trägt zu einem guten Image bei? Diese und weitere Fragen wurden in den vergangenen zwei Jahren in einem breit angelegten For-schungsprojekt untersucht.

Breit angelegte Studie Knapp 1400 Menschen mit unterschiedlichen beruflichen Hintergrün-den wurden befragt. Darunter befanden sich 360 angehende Primar-lehrer/innen und Kin-dergärtner/innen, 90 Theologiestudierende der römisch-katholi-schen und evangelisch-reformierten Fakultäten der Deutschschweiz und 949 Kantonsparlamen-tarier/innen. Sie alle vergaben Noten für den Re-ligionsunterricht und erteilten Auskunft darüber, welche Gefühle und Begriffe sie mit der katholi-schen bzw. reformierten Kirche verbinden.

Die ErgebnisseNeben verschiedenen Baustellen förderte die Studie auch Positives zu Tage: Die Kirchen können

sich auf motivierte und kompetente Mitarbeiten-de verlassen, kirchliche Angebote wie Taufen oder Hochzeiten werden geschätzt und ihr ge-sellschaftliches Engagement wird von den Be-fragten gewürdigt. Dies alles trägt positiv zur Reputation bei.Gleichzeitig zeigt die Studie, dass der Ruf der ka-tholischen Kirche in den vergangenen Jahren ge-

litten hat. Gründe dafür sind unter anderem das Öffentlich-Werden von Missbrauchsfällen so-wie die Positionen der katholischen Kirche zu Fragen der Sexualmo-ral, der Gleichstellung der Geschlechter oder das Festhalten am Zöli-bat. An diesen Fragen droht das Herzstück der Reputation, die emotio-

nale Verbundenheit mit der Organisation zu zerbrechen. D.h. die Men-schen verlieren ihr Vertrauen in die Kirche, sie er-achten diese als unglaubwürdig oder haben ein ungutes Gefühl, wenn sie an die Kirche denken. Die Politiker/innen schätzten die reformierten Kirchen in den meisten Reputationsbereichen, wie Management, Leadership und Motivation der Mitarbeitenden sowie der Globalreputation posi-tiver ein als die katholische Kirche. Die Studie

«Es braucht zwanzig Jahre, um einen guten Ruf aufzubauen aber nur fünf Minunten ihn zu ruinieren» (Warren Buffett)

_PFBL1415.indd 2 03.07.2015 09:16:30

4

Page 5: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Regional

zeigt, dass sich der Ruf der Kirchen auch auf die Einstellung der Befragten zum Verhältnis von Kir-che und Staat, auf die Attraktivität kirchlichen Engagements sowie auf die Wahrscheinlichkeit eines Kirchenaustritts auswirkt: Je schlechter es um die Reputation der Kirchen in den Augen der Befragten steht, desto eher befürworten sie eine Trennung von kirchlicher und staatlicher Sphäre und desto weniger scheint es ihnen attraktiv, sich in der Kirche freiwillig oder professionell zu enga-gieren. Zudem fördert ein schlechter Ruf die Wahrscheinlichkeit, aus der Kirche auszutreten.

Schweizerisches Pastoralsoziologisches Institut Dr. Dr. Urs Winter-Pfändler

Mehr Informationen www.spi-stgallen.ch www.kirchenreputation.ch

Das Buch zur Studie Urs Winter-Pfändler (2015). Kirchenreputation. Forschungsergebnisse zum Ansehen der Kirchen in der Schweiz und Impulse zum Reputations-management. St. Gallen: Edition SPI (ISBN: 978-3-906018-11-9).

Aus der Studie lassen sich folgende Empfehlungen ableiten:

Offen, transparent und ehrlich kommunizierenKirche-Sein heisst auch im Dialog mit der Ge-sellschaft und den Menschen zu stehen. Wol-len die Kirchen weiterhin als wichtige Stimmen und Akteure in der Gesellschaft wahrgenom-men und akzeptiert werden, müssen sie offen, transparent und ehrlich kommunizieren. Dop-pelmoral gilt es genauso zu vermeiden wie jeg-liche Versuche, interne Missstände zu vertu-schen. Zudem sind die Kirchen gefordert, ihren gesellschaftlichen Beitrag immer wieder aus-zuweisen.

Sich Veränderungen aktiv stellen und die Zukunft gestaltenDie Veränderungen in Gesellschaft und Kirchen dürfen weder klein geredet, noch beschönigt oder verneint werden. Die Kirchen sollten sich den Veränderungen stattdessen mutig und ak-tiv stellen und die eigenen Handlungsspielräu-me so gut wie möglich ausnützen.

Taten statt WorteRuf und Ansehen der Kirchen entscheiden sich an ihren Taten. Vertrauen und Glaubwürdigkeit müssen erarbeitet werden. Geeignete Mass-nahmen dafür sind eine sorgfältige Kirchenlei-tung, ein verantwortungsvoller Umgang mit den anvertrauten Geldern, gehaltvolle Ange-bote, kompetente und engagierte Mitarbeiten-de sowie ein nachhaltiges gesellschaftliches und religiöses Engagement.

_PFBL1415.indd 3 03.07.2015 09:16:30

5

Page 6: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Regional

Sitzung des Grossen Kirchenrates Nidwalden im Stanser Landratssaal

Im Herbst Visitationen in Nidwalden angesagt

Der Grosse Kirchenrat nahm den Rechenschaftsbericht wohlwollend zur Kenntnis und

stimmte der Jahresrechnung 2014, die mit einem Ertragsüberschuss von 1,42 Millionen

Franken abschliesst, zu. 900'000 Franken werden für den Kantonalen Finanzausgleich

benötigt, der Rest kommt allen Kirch- und Kapellgemeinden zugute. Allen Nidwaldner

Pfarreien stehen Visitationen bevor.

Zum ausführlichen Rechenschaftsbericht des Kleinen Kirchenrates hatten die Mitglieder des Grossen Kirchenrates keine Rückfragen und ge-nehmigten diesen einstimmig. Die Ausführungen zur Jahresrechnung durch Markus Luther, Fi-nanzchef, Hergiswil, überzeugten ebenso. Die Rechnung schloss bei einem Ertrag von CHF 4.023 Mio und einem Aufwand von CHF 2.604 Mio mit einem Ertragsüberschuss von CHF von 1.418 Mio ab. Davon werden für den Finanzausgleich zu-gunsten der finanzschwächeren Kirch- und Ka-pellgemeinden CHF 900'000 benötigt, der restli-che Betrag wird zu Gunsten aller Kirch- und Kapellgemeinden ausbezahlt.

Ein Blick auf die nächsten JahreKlaus Odermatt, Dallenwil, Präsident des Kleinen Kirchenrates, wies darauf hin, dass es in zwei Jahren einen neuen Bischof brauche, der Brü-ckenbauer sei, Gräben hätten wir zur Zeit mehr als genug. Ihm fiel auf, wie die der überregionale Generalvikar und der Medienbeauftragte des Bi-schofs zunehmend die Themen in gewissen Medi-en steuern. «Ein medialer Schlagabtausch bringt nichts.»Idamia Herger, Beckenried, orientierte, dass die Arbeitsgruppe Diakonie das überarbeitete Kon-zept im August bereinigt haben wird. An der De-kanatsversammlung im November wird es disku-tiert und dann im Juni 2016 dem Grossen Kirchenrat zur Genehmigung eingereicht, sodass allfällige Stellenprozente im Herbst ausgeschrie-ben und Anfang 2017 gestartet werden kann.

Birgitte Fischer, Stabsmitarbeiterin im Generalvikariat

Urschweiz informiert über die Visitationen

Aus der Ratsmitte kam die Anregung, ein Marke-ting -und Kommunikationskonzept der Nidwald-ner Landeskirche zu entwickeln.

Pfarrei und Kirchgemeinde unter der LupeBrigitte Fischer, Stabsmitarbeiterin im Generalvi-kariat Urschweiz orientierte über die anstehen-den Visitationen im Kanton Nidwalden. «Alle 5 Jahre soll jede Pfarrei besucht und genauer ange-schaut werden.» In einem Bericht erarbeitet die Pfarrei die nötigen Unterlagen. Im Gespräch mit den Pfarreiverantwortlichen, Kirchen- und Seel-sorgeräten wird genauer hingeschaut. Im Blick sind die derzeitigen und künftigen Angebote der Pfarrei: Was hat sich bewährt und was soll ange-gangen werden in den nächsten Jahren. Dabei werden die demografische Entwicklung, die Ent-wicklung beim Personal und anderes mehr be-

_PFBL1415.indd 4 03.07.2015 09:16:30

6

Page 7: Pfarrblatt Nr. 14 2015

14. Orgelfeuerwerk zum Nationalfeiertagwww.stanserorgelmatineen.chmit Hans-Jürgen Studer, Ennetbürgen/Zug, OrgelSA, 01.08.2015, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Stans

Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene VesperSO, 19.07.2015, 17.30 Uhr

TrauerkreisTreffpunkt für TrauerndeMO, 03.08.2015, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhrref. Kirche in Stans

Muisigmäss EnnetmoosKapelle Remi Näpflin / Kurt Murer SO, 26.07.2015, 19.30 Uhr, Kirche Ennetmoos

Ausflug Lourdesverein Nidwaldennach Sonogno im Verzascatal MI, 16.09.2015Anm. bis 05.09.041 610 92 61 (Pfarramt Stans)

Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

rücksichtigt. Aus den Gesprächen entsteht der Kurzbericht für den Bischof, den er vor seinen Firmbesuchen genau liest. In einem letzten Schritt der Visitation nimmt ein Archivar die Pfarrreibücher und das Archiv unter die Lupe.Die ersten Vistiationen werden am 17. Oktober in Dallenwil/Wiesenberg und Wolfenschiessen/ Oberrickenbach, die letzten im Januar in Ennet-moos sein. Eugen Koller

Umweltenzyklika von Papst Franziskurs

Kritische FragenJustitia et Pax begrüsst die neue Enzyklika «Laudato si» von Papst Franziskus. Sie stellt ein weiteres wichtiges Dokument in der kirchli-chen Sozialverkündigung dar.

Der Papst bringt darin seine begründete Sorge über den Zustand der Welt zum Ausdruck. Er stellt Umweltfragen in einen grösseren Kon-text: Er fordert nichts weniger als eine ganz-heitliche Ökologie, die die Umwelt, die Wirt-schaft, die Politik, die Kultur und die gesamte Menschheit umfasst. Eine neue Kultur der Achtsamkeit allem und jedem, insbesondere den Armen gegenüber und ein neuer Lebensstil sind gefordert. Der Papst unterstreicht anhand zahlreicher Beispiele, wie ernsthaft die Zukunft des Le-bens auf unserem Planeten gefährdet ist. Des-wegen dürfen uns noch offene Fragen und wis-senschaftliche Unsicherheiten nicht davon abhalten, dem Prinzip der Vorsorge in allen Bereichen des Lebens mehr Achtung zu schen-ken. Eindringlich ruft der Papst alle Menschen zum Dialog, zur Debatte und zu verantwortlichem Handeln auf.

Die Kommission Justitia et Pax sieht die Aus-sagen des Papstes als Bestätigung ihres bishe-rigen Engagements in Umwelt-, Gerechtig-keits- und Friedensfragen und verbindet dies mit der Hoffnung, dass sich Verantwortliche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche, aber auch jede und jeder Einzelne ernsthaft mit den Anliegen von Papst Franziskus ausein-andersetzen.

Mehr:www.kath.ch/umweltenzyklika-laudato-si/(Text der Enzyklika von Papst Franziskus)www.bischoefe.ch (Kommentar Bischof Felix)

_PFBL1415.indd 5 03.07.2015 09:16:30

7

Page 8: Pfarrblatt Nr. 14 2015

Mini – Sommeraktion: Kanu fahren Wir fuhren von St. Jakob nach Buochs. Dort an-gekommen bekamen wir gleich eine Glace. Dann kamen die Kanu-Trainer. Mit ihnen mach-ten wir zuerst ein paar Trockenübungen mit dem Paddel. Endlich konnten wir die Kanus fas-sen und in See stechen. Zuerst probierten wir alle noch ein wenig, wie es am besten geht.

Jetzt wo es bei allen klappte, machten wir ein Rennen. Kaum fertig, bildeten wir Gruppen und machten Ballspiele. Das war lustig!

Schon ging es weiter und wir bildeten eine rie-sige Kette aus den Kanus. Dann musste der Äusserste über alle Kanus laufen. Das war ein Spass, und es fielen viele auch ins Wasser. Lei-der war das Kanu fahren auch schon wieder vorbei und wir gingen an Land. Wir durften noch ein bisschen im See baden.

Danach gingen wir ans Aawasseregg und bade-ten wieder. Als wir aus dem Wasser kamen, gab es feine Würste und Marshmallows. Jetzt mussten wir schon wieder gehen, das war schade. Danke an alle, die diesen Ausflug unterstützt haben. Samuel Filliger (8 Jahre) Weitere Bilder: www.kirche-ennetmoos.ch

AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich

Impressum

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos