pfarrblatt dezember

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org 54. Jg. - Nr. 12/2008 Am Allerseelentag lud die Katholische Frauenbewegung zum Schmalzkochessen in den Pfarrsaal ein Der Landeschor der Arbeitersänger gestaltete ein Konzert in der Stadtpfarrkirche Ein herzlicher Dank ergeht an folgende Spender (in alphabetischer Reihenfolge): Firmen und Institutionen: Böhler Bleche, Erne Fittings, Feiner Metalldesign, Gemeinde Ganz, Grafikbüro Gletthofer, Baufirma Herbitschek, Installationen Ludwig Kneihsl, Optik Popp, Elektrotechnik Pretterhofer, RAIBA Oberes Mürztal, Rosenkranzverein, Rotary Club, Wirtschaftstreuhand Mag. Peter Russold, Secar Technologie Karl Heinz Semlitsch, Stadtwerke Mürzzuschlag, Gasthof Steinbauer Einzelspenden und Daueraufträge: Edeltraude Bleimuth, Fam. Ing. Hubert Dillinger, Erika Fabian, Johanna Feiner, Fam. Dr. Lisbeth und Dr. Peter Freiberger, Zita Gfrerer, Fam. Franz und Hildegard Gutschelhofer, Fam. Habermann, Franz und Anna Handler, Fam. Hirzberger, Margarete Holzer, Klaus Hüttenegger, Fam. Dr. Kolmayr, Fam. Irene und Paul Krebs, Marianne Leidl, Angela Leitl, Johann Linsberger, Silvana Mandl, Leopold und Marianne Mersich, Margarete Mimra, Fam. Muchar, Fam. Edda und Max Mück, Gertrude Öffel, Fam. Paar (Haunzwickl), Fam. Mag. Josef Pillhofer, Frau Preining, Fam. Walter Püreschitz, Stefan Rammer, Fam. Rauszig, Fam. Prof. Franz Reichart, Fam. Riegler (Pölzlbauer), Rudolf Riegler, Anna und Peter Rinnhofer, Fam. Prof. Ferdinand Rinnhofer, Maria Rinnhofer (Grüblbauer), Rudolfine Rinnhofer, Fam. Rinnhofer (Steinrieser), Wolfgang und Hilde Rosegger, Frau Schabbauer, Elisabeth Scherz, Mag. Margarethe Schitter, Johanna Schlagbauer, Fam. Dr. Schmalix, Dr. Georg Schmon, Mag. Waltraud Schuller, Maria Solle, Philomena Sorger, Frau Skriwan, Dir. HR Mag. Max Tatscher, Dr. Christine Thaller, Dr. Georg Tomazic, Fam. Prof. Trausner, Johann Überfall, Dr. Heinz Weilharter, Fam. Weinfurter (Blasbauer), Fam. Rupert Weinfurter, DI Dr. Peter Weinfurter, Karl Wiesauer Schmalzkoch, Pfarrball und Konzerte Viele Spender unterstützen den Bau der neuen Orgel in der Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag Seit das Orgelprojekt vor rund einem Jahr intensiv in Angriff genommen wurde, reihen sich immer mehr Mürzer und Ganzer in die Liste der Spen- der ein. Besonders nach ver- schiedenen Veranstaltungen wie Kirchenkonzerten mit dem anschließenden CD-Verkauf, dem Pfarrball und dem Pfarr- fest oder dem Weihfleisch- und dem Schmalzkochessen können immer wieder größere Beträge auf das Orgelkonto überwiesen werden. Auch die Opfergelder aus den Messen im Landeskrankenhaus sowie Spenden anlässlich einzelner Begräbnisse kommen diesem Projekt zugute. Arbeitersänger Zuletzt hat der Landeschor des Österreichischen Arbei- tersängerbundes ein Konzert in der Stadtpfarrkirche zum Thema „Erlöst!“ gestaltet, in dem die 21 Sängerinnen und Sänger unter anderem Werke von Monteverdi und Bach sangen. Auch die Einnahmen aus diesem Konzert wurden der neuen Orgel gewidmet. Dank an die Spender Viele Betriebe und Einzelper- sonen haben anonym oder na- mentlich Beiträge eingezahlt. Erstmals werden die Spender im nebenstehenden Kasten veröffentlicht. Allen, die durch ihre Geldspende oder durch ihre Mithilfe bei den diversen Veranstaltungen ihren Beitrag zum Orgelprojekt geleistet haben, sei hier ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ gesagt! Blick in die Zukunft Für den Advent sind wieder verschiedene Aktionen ge- plant: Die Katholische Frauen- bewegung organisiert einen Adventmarkt, das Weihnachts- liederheft liegt wieder zum Verkauf auf und am letzten Adventsonntag werden die Mürzzuschlager Chöre unsere Kirche weihnachtlich zum Klin- gen bringen. Der Weg bis zur Fertigstellung der Orgel ist noch weit und so bitten wir, unsere neue „Königin der Instrumente“ auch weiterhin zu unterstützen. Das Orgelkomitee

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Pfarrblatt Mürzzuschlag

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Page 1: Pfarrblatt Dezember

PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org54. Jg. - Nr. 12/2008

Am Allerseelentag lud die Katholische Frauenbewegung zum Schmalzkochessen in den Pfarrsaal ein

Der Landeschor der Arbeitersänger gestalteteein Konzert in der Stadtpfarrkirche

Ein herzlicher Dank ergeht an folgende Spender(in alphabetischer Reihenfolge):

Firmen und Institutionen: Böhler Bleche, Erne Fittings, Feiner Metalldesign, Gemeinde Ganz, Grafikbüro Gletthofer, Baufirma Herbitschek, Installationen Ludwig Kneihsl, Optik Popp, Elektrotechnik Pretterhofer, RAIBA Oberes Mürztal, Rosenkranzverein, Rotary Club, Wirtschaftstreuhand Mag. Peter Russold, Secar Technologie Karl Heinz Semlitsch, Stadtwerke Mürzzuschlag, Gasthof SteinbauerEinzelspenden und Daueraufträge: Edeltraude Bleimuth, Fam. Ing. Hubert Dillinger, Erika Fabian, Johanna Feiner, Fam. Dr. Lisbeth und Dr. Peter Freiberger, Zita Gfrerer, Fam. Franz und Hildegard Gutschelhofer, Fam. Habermann, Franz und Anna Handler, Fam. Hirzberger, Margarete Holzer, Klaus Hüttenegger, Fam. Dr. Kolmayr, Fam. Irene und Paul Krebs, Marianne Leidl, Angela Leitl, Johann Linsberger, Silvana Mandl, Leopold und Marianne Mersich, Margarete Mimra, Fam. Muchar, Fam. Edda und Max Mück, Gertrude Öffel, Fam. Paar (Haunzwickl), Fam. Mag. Josef Pillhofer, Frau Preining, Fam. Walter Püreschitz, Stefan Rammer, Fam. Rauszig, Fam. Prof. Franz Reichart, Fam. Riegler (Pölzlbauer), Rudolf Riegler, Anna und Peter Rinnhofer, Fam. Prof. Ferdinand Rinnhofer, Maria Rinnhofer (Grüblbauer), Rudolfine Rinnhofer, Fam. Rinnhofer (Steinrieser), Wolfgang und Hilde Rosegger, Frau Schabbauer, Elisabeth Scherz, Mag. Margarethe Schitter, Johanna Schlagbauer, Fam. Dr. Schmalix, Dr. Georg Schmon, Mag. Waltraud Schuller, Maria Solle, Philomena Sorger, Frau Skriwan, Dir. HR Mag. Max Tatscher, Dr. Christine Thaller, Dr. Georg Tomazic, Fam. Prof. Trausner, Johann Überfall, Dr. Heinz Weilharter, Fam. Weinfurter (Blasbauer), Fam. Rupert Weinfurter, DI Dr. Peter Weinfurter, Karl Wiesauer

Schmalzkoch, Pfarrball und KonzerteViele Spender unterstützen den Bau der neuen Orgel in der Stadtpfarrkirche MürzzuschlagSeit das Orgelprojekt vor rund einem Jahr intensiv in Angriff genommen wurde, reihen sich immer mehr Mürzer und Ganzer in die Liste der Spen-der ein. Besonders nach ver-schiedenen Veranstaltungen wie Kirchenkonzerten mit dem anschließenden CD-Verkauf, dem Pfarrball und dem Pfarr-fest oder dem Weihfleisch- und dem Schmalzkochessen können immer wieder größere Beträge auf das Orgelkonto überwiesen werden. Auch die Opfergelder aus den Messen im Landeskrankenhaus sowie Spenden anlässlich einzelner Begräbnisse kommen diesem Projekt zugute. Arbeitersänger Zuletzt hat der Landeschor des Österreichischen Arbei-tersängerbundes ein Konzert in der Stadtpfarrkirche zum Thema „Erlöst!“ gestaltet, in dem die 21 Sängerinnen und Sänger unter anderem Werke von Monteverdi und Bach sangen. Auch die Einnahmen aus diesem Konzert wurden der neuen Orgel gewidmet.

Dank an die SpenderViele Betriebe und Einzelper-sonen haben anonym oder na-mentlich Beiträge eingezahlt. Erstmals werden die Spender im nebenstehenden Kasten veröffentlicht. Allen, die durch ihre Geldspende oder durch ihre Mithilfe bei den diversen Veranstaltungen ihren Beitrag zum Orgelprojekt geleistet haben, sei hier ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ gesagt! Blick in die ZukunftFür den Advent sind wieder verschiedene Aktionen ge-plant: Die Katholische Frauen-bewegung organisiert einen Adventmarkt, das Weihnachts-liederheft liegt wieder zum Verkauf auf und am letzten Adventsonntag werden die Mürzzuschlager Chöre unsere Kirche weihnachtlich zum Klin-gen bringen. Der Weg bis zur Fertigstellung der Orgel ist noch weit und so bitten wir, unsere neue „Königin der Instrumente“ auch weiterhin zu unterstützen.

Das Orgelkomitee

Page 2: Pfarrblatt Dezember
Page 3: Pfarrblatt Dezember

Wort des Pfarrers

JAHRESTHEMA 2008UNSEREPFARRGEMEINDERÄTE

Müssen wir heuer Weih-nachten absagen?Bei Umfragen in letzter Zeit ist vielfach zu erfahren, dass die meisten Menschen we-gen der wirtschaftlich unsi-cheren Zeiten heuer weit weniger für Weihnachtsge-schenke ausgeben als sonst. Wird dadurch weniger Weih-nachten?Vor kurzem habe ich gele-sen, dass die Stadtregierung der berühmten englischen Universitätsstadt Oxford aus Toleranz gegenüber den vie-len Menschen aus anderen Kulturen und Religionen be-schlossen hat, nicht mehr Weihnachten zu feiern son-

dern ein Lichterfest. Sogar jüdische und moslemische Gruppierungen haben sich daraufhin mit den Christen solidarisiert und gegen die-ses Ansinnen protestiert.Solche Entwicklungen in unserer Gesellschaft könn-ten ein Positives bewirken, nämlich uns radikaler nach dem tieferen Sinn unseres Feierns und damit unseres Lebens fragen zu lassen.Was bedeutet es für uns, wenn wir Weihnachten be-gehen? Erspüren wir wenigs-tens anfanghaft die Größe dieser Botschaft: In Jesus von Nazareth ist Gott selber Mensch geworden, einer von uns?Die Adventzeit birgt einige Schätze in sich, die uns bei dieser Suche auf den Sprung helfen können: der Advent-kranz, die morgendlichen Roraten, die Herbergsuche, musikalische Angebote, per-sönliche Vorbereitung ...Damit uns Weihnachten nicht abhanden kommt – einen ge-segneten Advent!

Pfarrer Hans Mosbacher

Weihrauch, Messwein und AltarFür Hansi Prettner ist der Messnerdienst eine Herzensangelegenheit

Wie bist du Messnergeworden?Ich kann mich noch genau erinnern: Es war der Sams-tag, der 6. Oktober 2001. Die damalige Pastoralassistentin Elisabeth Stepanek ist zu mir nach Hause gekommen und hat mich gefragt, ob ich Mess-ner werden möchte. Ich habe ohne lange Bedenkzeit zuge-sagt. Noch am selben Abend habe ich meinen ersten Mess-nerdienst verrichtet.Welche Aufgaben hat ein Messner?Es gibt fast jeden Tag etwas zu tun. Wie bei jedem Haus-halt bedarf es auch bei einer Pfarrkirche einer ständigen Umsicht und Pflege. Insbe-sondere ist der Messner verantwortlich für das Vor-handensein jener Dinge, die man für einen Gottesdienst braucht, wie etwa Altarker-

zen, Weihrauch, Messwein oder Hostien. Besonders bei komplexen Feiern wie Tau-fen, Firmungen, Trauungen und bei verschiedenen Fes-ten im Laufe des Kirchen-jahres kommt dem Messner eine wichtige Bedeutung in der Vorbereitung und in der Assistenz zu. Außerdem ist man oft für viele Leute, bevor

sie ins Pfarramt kommen, die erste Ansprechperson. Es ist mir wichtig, mich auch im Pfarrgemeinderat für eine einladend wirkende Kirche einzusetzen.Welche Bedeutung hat für dich dieses Ehrenamt?Es ist mir eine Herzensange-legenheit. Als Messner kann man auf vielfältige Weise

Gutes bewirken und ich be-komme sehr oft Freude und Dankbarkeit zurück.Als Messner erlebt man auch sehr viel. Einmal habe ich einem kleinen Buben, der mit seinem Opa in der Kirche war, die Sakristei und alles, was man darin so braucht, gezeigt. Beim Abendessen – so hat man mir nachher erzählt – hat die Oma gefragt, was die beiden heute so gemacht haben, und der Opa hat berichtet, dass sie in der Kirche waren. Da fällt der kleine Bub dem Opa ins Wort und sagt: „Und der liebe Gott hat uns alles gezeigt!“Danke für das Gespräch!Interview:

Friedrich Rinnhofer

Johann Prettner, 71 Jahre, Pensionist, verheiratet, 2 Kin-der, davon 1 verstorben

Kompromisslose JugendBei dem Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“ geht es darum, dass sich Jugendliche aus ganz Österreich unentgelt-lich für Arbeiten zur Verfügung stellen, die der Allgemeinheit nützen. Wir mussten eine Hütte auf der Tauplitz, welche oft als Lagerhütte der Katho-lischen Jugend verwendet wird, renovieren. Wir waren insgesamt neun Jugendliche aus unserer Pfarre und zwei Zivildiener der Katholischen Jungschar. Unter anderem

war die Farbe von der Decke und den Wänden in der Küche zu schaben und danach wie-der aufzutragen. Auch die voll geschriebenen Betten und Wände waren abzuschleifen und neu zu lackieren.Doch natürlich kam der Spaß auch nicht zu kurz. Es war zwar sehr viel und auch harte Arbeit, doch es war ein tolles Erlebnis und ich freue mich schon auf das nächste Mal „72 Stunden ohne Kompromiss“.

Raphael Krapscha

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Page 5: Pfarrblatt Dezember

GEBETS.ZEIT — KIND.ZEIT

Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! (Mk 1,3)Am 2. Adventsonntag hören wir im Evangelium die Stelle, in der Johannes am Jordan tauft und das Volk zur Umkehr aufruft.Das muss damals ein ganz schön verdorbenes Volk ge-wesen sein. Man muss sich das nur einmal vorstellen: Da kommt ein einziger Mann und predigt ihnen etwas vor von Schuld und Bekehrung, und plötzlich rennt alles los, um sich im Jordan taufen zu lassen und die eigene Schuld einzugestehen.Das wäre heute mit Sicherheit anders. Nehmen Sie nur mal an, Johannes würde heute predigen. Und jetzt nicht etwa am Jordan, nein, sagen wir ganz einfach in Graz, Wien oder Mürzzuschlag. Ich denke, wir könnten die Leute, die gin-gen um sich taufen zu lassen, an einer Hand abzählen!Scheinbar haben wir das nicht mehr nötig! Aber wenn ich ge-nauer hinschaue: Zumindest bei mir stelle ich da anderes

fest. Wenn ich mich ehrlich frage: Wie sieht es denn tat-sächlich bei mir aus? Wie bin ich denn, zum Beispiel dem anderen gegenüber? Gehe ich denn wirklich auf ihn zu, oder warte ich nicht viel zu oft, dass er auf mich zukommt? Wie viel Zeit schenke ich dem anderen wirklich? Wie viele habe ich – ohne es viel-leicht zu wissen – verletzt? Wie viele Menschen gibt es, denen ich nicht verzeihe, wie viele, gegen die ich Vorurteile habe? Und bin ich überhaupt dankbar dafür, dass ich hier bin und leben darf? Wann habe ich Gott zum letzten Mal „Danke“ dafür gesagt?Nein, ich möchte hier nieman-dem etwas vorhalten. Ich frage mich nur selber! Und ich stelle fest: Je länger ich mich frage, desto länger wird die Liste, die ich am Jordan aufsagen könnte! Und vielleicht fragen Sie sich auch wieder einmal - wenn Sie Zeit haben.

Jürgen Krapscha

Kind werdenMensch werden heißt Kind werden.Seit Adam und Eva gibt es keine Ausnahme davon.Der Weg zum Menschsein führt über das Kind.Es ist Gottes eigener Weg.Gottes Sohn ist Mensch geworden,indem er Kind wurde.Nur wer Kind wird, geht ein in Gottes Reich.Einfach werden, mitleiden können, sich freuen können.Sich beschenken lassen und weiterschenken.Das Kind – Heilkraft gegen Resignation und Berechnung,gegen Egoismus und Sinnleere.Das Kind, das uns um sein Lebenund um seinen Lebensraum bittet.Das Kind in der Krippe,das uns einlädt, mit ihm Mensch zu seinund von ihm göttliches Leben zu empfangen.

(Klaus Hemmerle)

Da ich in den nächsten zwei Jahren in Ihrem Pfarrverband ein Praktikum machen darf, möchte ich mich gerne vor-stellen:Mein Name ist Brigitte Hafen-scherer. Ich wohne in Aller-heiligen im Mürztal, bin ver-heiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von neun und zwölf Jahren.Seit 2004 arbeite ich in der Pfarre Kindberg als pasto-rale Mitarbeiterin und habe

nebenberuflich den Theologi-schen Fernkurs absolviert. Er bildet die Voraussetzung für die berufsbegleitende Ausbil-dung zur Pastoralassistentin, die ich im September am Seminar für kirchliche Berufe in Wien begonnen habe.Ich werde weiterhin für 20 Wochenstunden in der Pfarre Kindberg angestellt sein und im Pfarrverband Hönigsberg – Mürzzuschlag – Spital/S. für zehn Wochenstunden. In die-ser Zeit möchte ich vieles kennen lernen, was für die Arbeit in einem Pfarrverband wichtig ist, und mich auch in einigen Bereichen einbringen. Geplant sind Bibelrunden und Projekte zum Paulusjahr, das wir heuer begehen.Ich freue mich auf viele Be-gegnungen und Gespräche.

Brigitte Hafenscherer

Sternsingen: Weihnachten für alle MenschenVon Tür zu Tür unterwegs brin-gen die SternsingerInnen der Katholischen Jungschar auch heuer wieder die weihnacht-liche Frohbotschaft: Christus ist Mensch geworden für uns alle. Sie werden Sie an fol-genden Tagen besuchen:Freitag, 2. 1. 2009Ämter, Kirchenviertel, Bereich Wienerstraße mit Stuhleck-straße, Hütteneggerstraße und Waldgasse; Pernreit mit dem Bereich der Oberen Bahngasse; Mariazellerstraße, Edlach, Auersbach, Eisen-bahnersiedlung, Grüne Insel

Montag, 5. 1. 2009Sonnenbadgasse mit Neben-straßen, Bismarckhöhe, Nan-senstraße, Pretulstraße mit Nebenstraßen, Lambach, Ganz-tal, Ziegenburg, Grazerstraße mit Nebenstraßen (Bleckmann-, Brauhaus- und Roseggergasse, Seniorenwohnhaus, LKH, ...), Steingraben, Geiregg, Eichhorn-tal, Kohleben, KnappenhofWir ersuchen um Ihr Verständ-nis, falls es kleine Änderungen in der Einteilung geben sollte, und bitten Sie, die Kinder in bewährter Mürzer Tradition gut aufzunehmen.

Grüß Gott in der Pfarre Mürzzuschlag!

Pfarrer Glasner und Dechant Mosbacher,die Pfarrgemeinderäte und die Mitglieder der Redaktion wünschen allen Leserinnen undLesern einen besinnlichen Advent und ein

gesegnetes Weihnachtsfest.Allen Inserenten, die in dieser Weihnachtsnummer und während des Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung unterstützt haben, danken wir herzlich, empfehlen sie beson-ders und wünschen ihnen viel Erfolg im neuen Jahr.Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.

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19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche:Gemeinsames Adventsin-gen der Mürzer Chöre

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, KapfenbergSchriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Privat (1), Rinnhofer (4), Weirer (1).

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 18. 12. 2008

Manuela Merditaj, Ganztal 1, GanzVanesa Prekaj, Toni-Schruf-Straße 23, MitterdorfSebastian Ahornegger, Wiener Straße 109C

Zum 97. GeburtstagMaria Weinzettl,Sonnenbadgasse 2

Zum 95. GeburtstagStefanie Baumgartner,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1Stephanie Ulm, Bezirks-pensionistenheim Kindberg

Zum 92. GeburtstagMaria Kernbichler, Walther-v.-d.-Vogelweide-Gasse 13Marianne Hirsch,Steingrabenstraße 5

Zum 85. GeburtstagMargareta Isopp,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 80. GeburtstagVinzenz Krogger,Steingrabenstraße 2AEleonore Rabl, Obere Wald-randsiedlungsgasse 33Agnes Gesslbauer,Stuhleckstraße 21

Zum 75. GeburtstagMaria Tenner,Heinrich-Kaiblinger-Gasse 7Friedrich Rinnhofer,Knappenhof 5A

Roratemessen im Advent: Am Montag und am Donnerstag werden um 6.30 Uhr Roratemessen bei Kerzenlicht gefeiert. Am Montag entfällt daher die Abendmesse.

Gemeinsam statt einsamFür alle, die den Heiligen Abend nicht allein verbringen wollen, wird wieder eine besinnlich-gemütliche Feier veranstaltet.Mittwoch, 24. Dezember, 16 Uhr im kleinen Stadtsaal Mürz-zuschlag. Anmeldung im Bürgerbüro des Stadtamtes.

Franz Scheucher (81), Pretulstraße 8Rosina Rinnhofer vlg. Steinrieser (80), Ganz, Ganztal 25Viktor Brusatti (77), Grüne Insel 25

Samstag, 13. Dezember17.20 Uhr: Abfahrt zur Monats-wallfahrt nach Maria SchutzSonntag, 14. Dezember3. Adventsonntag8.45 Uhr: Heilige MesseNach der Messe Pfarrkaffee10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)Montag, 15. Dezember19.00 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im PfarrhofDienstag, 16. Dezember9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Weihnachtsge-schichten mit Renate Dobro-volnySonntag, 21. Dezember4. Adventsonntag8.45 Uhr: Heilige Messe

Freitag, 28. November undSamstag, 29. November8-12 Uhr: Verkauf von Advent-kränzen und Keksen vor der KircheSamstag, 29. NovemberSegnung der Adventkränze:15.30 Uhr: Edlach bei Blasbauer16.00 Uhr: Ganztal beim Stein-rieserkreuz18.30 Uhr: Hönigsberg18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche im Rahmen der Abendmesse18.30 Uhr: Firmeröffnungs-gottesdienstSonntag, 30. November1. Adventsonntag10.15 Uhr: FamilienmesseDienstag, 2. Dezember9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Nikolausfeier14.00 Uhr: Seniorennachmit-tag im Pfarrsaal: Adventfeier mit der „Mürztaler Saitenmusik“Donnerstag, 4. Dezember14.30 Uhr: Heilige Messe im BezirkspensionistenheimFreitag, 5. DezemberAb 16.30 Uhr: Nikolausak-tion der PfarreSamstag, 6. Dezember19.00 Uhr: Heilige Messe zu Ehren des heiligen Nikolaus mit den Geiregger SängernSonntag, 7. Dezember2. Adventsonntag8.45 Uhr: Heilige Messe

Mittwoch, 24. DezemberHeiliger Abend6.30 Uhr: Rorate15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier22.30 Uhr: Weihnachtsmusik mit Horn und Orgel23.00 Uhr: Christmette in Mürzzuschlag21.00 Uhr: Mette in Hönigsberg22.00 Uhr: Mette in Spital/Sem.Donnerstag, 25. DezemberChristtag8.45 Uhr: Festmesse, gestal-tet vom MGV Mürzzuschlag mit FrauenchorFreitag, 26. DezemberStephanitag10.15 Uhr: Heilige Messe mit festlicher WeihnachtsmusikSamstag, 27. DezemberJohannestag8.45 Uhr: Heilige Messe mit Segnung des JohannesweinesSonntag, 28. Dezember10.15 Uhr: Familienmesse mit KindersegnungMittwoch, 31. Dezember17.00 Uhr: JahresschlussmesseDonnerstag, 1. Jänner 2009Neujahr8.45 Uhr: Heilige Messe

Nikolausfeier auf dem StadtplatzAm Freitag, dem 5. 12. 2008 kommt wieder der Nikolaus.Um 16.30 Uhr begrüßen wir den Nikolaus mit einer kleinen Feier am Stadtplatz. Neben dieser Feier möchten wir auch auf die Möglichkeit eines Hausbesuches durch den Nikolaus, der für die Kinder sicher ein Erlebnis sein wird, hinweisen. Anmeldungen für Hausbesuche werden gerne in der Pfarr-kanzlei entgegengenommen (Tel.: 2326).

Die Evangelische Pfarrgemeinde Mürzzuschlag lädt einAdventlesung mit Mag. Johann Matscheko

Musikalische Umrahmung: Mürztaler SaitenmusikMittwoch, 10. Dezember, 19.00 Uhr, Evang. Gemeindesaal19.00 Uhr, Stadtpfarrkirche:

Singkreis Liederkranz anläss-lich des 120-Jahr-Jubiläums:Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller

Montag, 8. DezemberMariä Unbefleckte Emp-fängnis6.30 Uhr: Rorate8.45 Uhr: Festmesse mit den „Sonnseitn-Sängerinnen“Donnerstag, 11. Dezember18.45 Uhr: Beichtgelegenheit und heilige Messe in kroati-scher SpracheFreitag, 12. Dezember16.30 Uhr, Pfarrheim: Herberg-suche von Jungschar, Minis-tranten und KidsClub

Vorankündigung:Unser Pfarrball findet am 7. Februar 2009 im Stadtsaal statt.