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Krippe in Fatima Eine stressfreie, besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht das Pfarrblatt-Redaktionsteam Wohnparkkirche Dezember 2017

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Page 1: Pfarrblatt Dezember 2017 - erzdioezese-wien.at · Krippe in Fatima Eine stressfreie, besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht das Pfarrblatt-Redaktionsteam

Krippe in Fatima

Eine stressfreie, besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht

das Pfarrblatt-Redaktionsteam

Wohnparkkirche Dezember 2017

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Weihnachten 2017

Markt und Straßen stehn verlassen,

Still erleuchtet jedes Haus,

Sinnend geh' ich durch die Gassen,

Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen

Buntes Spielzeug fromm geschmückt,

Tausend Kindlein stehn und schauen,

Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern

Bis hinaus ins weite Feld,

Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!

Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,

Aus des Schnees Einsamkeit

Steigt's wie wunderbares Singen -

O du gnadenreiche Zeit!

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Dieses Gedicht gehört zu meinen intensivs-

ten Advent- und Weihnachtserinnerungen.

Ich kenne es von einer Schallplatte meines

Großvaters.

Als Kind saß ich oft mit meinem Opa im

Wohnzimmer, hörte Schallplatten, während

meine Oma in der Küche das Essen zuberei-

tete.

Während des Jahres gab es immer Blasmu-

sik.

Doch in der Zeit vor Weihnachten musste es

immer diese eine Schallplatte sein, auf der

zwischen verschiedenen adventlichen und

weihnachtlichen Liedern dieses Gedicht von

Joseph Eichendorff zu hören war.

Später hab ich dann oft den Christbaum

im großelterlichen Haus geschmückt,

„aufgeputzt“ oder „anghängt“ wie man

bei uns zuhause das Kugeln an den Baum

hängen bezeichnet.

Auch dazu lief diese Schallplatte mit die-

sem Gedicht.

Opa sprach dabei leise und feierlich den

Text mit. Den letzten Vers „O du gnaden-

reiche Zeit!“ wiederholte er immer noch

einmal, in die Pause bis zum nächsten

Lied hinein.

Heute ist Opa, 95 Jahre alt, im Altenheim

und Oma schon 4 Jahre tot.

Je älter man wird, desto mehr zehrt man

zu Weihnachten von diesen Erinnerungen

aus der Kindheit.

Oh du gnadenreiche Zeit! Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

PAss. Michael Beer

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AAA UUU SSS DDD EEE RRR PPP FFF AAA RRR RRR CCC HHH RRR OOO NNN III KKK ::: DDD EEE ZZZ EEE MMM BBB EEE RRR VVV OOO RRR 333 444 JJJ AAA HHH RRR EEE NNN

Seite 3

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AAA UUU SSS DDD EEE RRR RRR EEE DDD AAA KKK TTT III OOO NNN

P. Marek CR (Stand vom 19. November)

Pater Marek ist seit Freitag, 10. November,

wieder in Wien. Seinen Worten nach geht es

ihm den Umständen entsprechend gut, und

er möchte bald wieder die Leitung unserer

Pfarre übernehmen.

Trotzdem bleibt vorerst Pater Christoph als

Substitut bei uns. Stv. PGR-Vorsitzende Eva Stroissnig

Familienboot heißt das Projekt, das DSA

(Diplomsozialarbeiterin) Eva Maria Nadler

von der Kontaktstelle für Alleinerziehende

der Erzdiözese Wien in der Sonntagsmesse

am 5. November vorstellte.

Bild: Franz Grassl

Näheres zu diesem Projekt auf Seite 19.

Volontär Raphael Lewitsch in Ghana Als Vertreter der derzeitigen Volontäre in

Ghana wurde Raphael Lewitsch zum Thema

„25 Jahre Salesianer“ für die Sendung

„Orientierung“, die der ORF 2 am Sonntag-

Mittag 12:30 ausstrahlt, interviewt!

Den geplanten 1. Sendetermin (am 12. No-

vember) verschob der ORF auf den 19. No-

vember, und in der vergangenen Woche –

„natürlich“ nach Redaktionsschluss – wurde

als neuer Termin der 14. Jänner genannt.

Sobald wir den (hoffentlich) richtigen Sende-

termin wissen, werden Sie von uns darüber

informiert (Pfarrblatt, Verlautbarungen am

Ende der Messe…)

Der SONNTAG brachte vor der Wallfahrt der

KMB (Katholischen Männerbewegung) ein

Interview mit Franz Grassl, hier ein Auszug

daraus:

Für Franz Grassl vom Leitungsteam der KMB des Vikariats Wien-Stadt ist „die Männerwall-

fahrt eine Gelegenheit, als Männerbewegung

gemeinsam aufzutreten, die sonst in kleinen

Gruppen auf Pfarrebene organisiert ist“.

Und: „Das gemeinsame Gebet ist ein starkes

Gemeinschaftsgefühl.“

Einen Bericht zur Männerwallfahrt am 12. No-

vember und ein Schreiben der Erzdiözese Wien

zur KMB finden Sie auf den Seiten 5 und 21.

Elisabeth-Sammlung am Caritas-Sonntag Am „Welttag der Armen“ (19. November) la-

gen in den Sammelkörbchen, die am Ende der

Messe den Messebesuchern bei den Ausgän-

gen hingehalten wurden, 410,-- EUR.

Ein herzliches Danke allen Spendern!

What´s App – Adventkalender 2017 Nach dem großen Erfolg in der Fastenzeit wer-

de ich auch für die Adventzeit tägliche Impulse

via What´s App anbieten.

Von 1. bis 24. Dezember versende ich jeweils

ein Bild mit einer Bibelstelle oder einem

Spruch, passend zur Adventzeit, an alle die es

möchten.

Wer gerne jeden Tag eine adventliche Bot-

schaft von mir erhalten will, soll einfach eine

What´s App-Nachricht mit seinem Namen und

dem Zusatz „Adventkalender“ an folgende

Nummer senden: 0699 15041978. Pass Michael Beer

Das Pfarrblatt Jänner 2018 liegt ab 23. Dezember auf.

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RRR ÜÜÜ CCC KKK BBB LLL III CCC KKK

Allerseelen, 2. November Totengedenken

Bild: Eva Stroissnig

In der Donnerstagabendmesse wurden vor

dem Altar für die seit dem letzten Novem-

ber Verstorbenen Kerzen entzündet.

Die Namen und das Datum ihres jeweiligen

Todestages wurden an einer „Totengedenk-

kerze“ angebracht.

Martinsfest, 10. November Bei einem von Liane Mayer organisierten

Singspiel in der Kirche und dem anschließen-

den traditionellen Laternenumgang durch

den Wohnpark nahmen auch heuer wieder

zahlreiche Kinder (und Erwachsene) teil.

Siehe auch Kinderpfarrblatt, Seite 14.

Treffen Reifer Erwachsener (TRE), 11. November Beim Treffen Reifer Erwachsener las die Au-

torin Helga Engin-Deniz aus einem ihrer Bü-

cher.

Patroziniumsfeier in Siebenhirten, 12. November Auch heuer feierten viele Alterlaaer gemein-

sam mit einigen Pfarrmitgliedern von Neuer-

laa das Patrozinium in Siebenhirten.

Siehe dazu Seite 25.

Diözesanwallfahrt der KMB (Katholische Männerbewegung), 12. November

Bild: Privat

Vor der Wallfahrt In einer Klosterneuburger

Pizzeria: Bischofsvikar P. Mag. Dariusz Schutzki

CR (der die Wallfahrt leitete und die Predigt

hielt) beim „Aufwärmen“ mit den 7 Teilneh-

mern unserer Pfarre (die Gläser kamen erst

später auf dem Tisch…).

Pünktlich um 14:00 begann die Wallfahrt und

pünktlich um 14:00 begann es auch zu reg-

nen…

Jugendgottesdienst, 19. November Näheres zu diesem Wortgottesdienst in un-

serer Kirche auf Seite 18.

Cäcilienkonzert, 24. November und Ministranten-Ehrung und -Aufnahme, 26. November Über das heurige Cäcilienkonzert und die Mini-

stranten-Ehrung und -Aufnahme in unserer

Kirche berichten wir im nächsten Pfarrblatt:

Das Dezember-Pfarrblatt war zu diesem Zeit-

punkt schon gedruckt und aufgelegt.

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III MMM DDD EEE ZZZ EEE MMM BBB EEE RRR

Adventlicher Punsch und Buffet, 2. Dezember, ab 15:30

Adventkranzsegnung, 2. Dezember, 17:00 Ihre selbstgebastelten, selbstgekauften

oder geschenkten Adventkränze werden

heute gesegnet. Für die am Samstag Ver-

hinderten gibt es den Adventkranzsegen

auch in der Sonntagsmesse.

Scheinwerferwochenende, 2. / 3. Dezember Wir bitten Sie weiterhin um das „(Geld)-

Scheine-werfen“ in die Spendenkörbchen.

Natürlich nur wenn möglich! Vergelt’s Gott!

Adventliedersingen, 1. Adventsonn-tag, 3. Dezember, 9:15 Nach dem erfolgreichen Singen im vergan-

genen Jahr lädt Liane Mayer auch heuer

ein, vor der 10:00-Messe gemeinsam Ad-

ventlieder zu singen.

Wenn Sie nicht immer nur „Last Christmas“,

„Feliz Navidad“, „Driving home for Christ-

mas“…. hören oder singen wollen, sind Sie

herzlich eingeladen, „unsere“ traditionellen

Adventlieder mitzusingen.

Vesper, 3. Dezember, 19:00 Auch am 10. und 17. Dezember.

Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist ein litur-

gisches Abendgebet.

Vielleicht schaffen wir es, wenigstens an ei-nem Sonntagabend in der Adventzeit bei ei-

ner Vesper in der Kapelle dabei zu sein…

Krippenspielprobe, 4. Dezember, 16:00 Siehe Kinderpfarrblatt Seite 16 und im Kalen-

der auf der letzten Seite.

Nikolausfeier, 5. Dezember, 17:00 Siehe Kinderpfarrblatt, Seite 15.

Rorate, 6. Dezember, 6:00 (Früh) Auch an den Freitagen 15. und 22. Dezember.

Achtung: Wegen

des Frei-

tag-Feier-

tags am 8.

Dezember

(Mariä Empfäng-nis) ausnahmsweise an diesem Mittwoch!

Anschließend Frühstück im Pfarrsaal.

Maria Empfängnis, Freitag 8. Dezem-ber, 10:00 Hl. Messe am Feiertag Falls unklar: Das Fest Maria Empfängnis be-

zieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, son-

dern auf die seiner Mutter Maria, die auf na-

türliche Weise von ihren Eltern Anna und

Joachim gezeugt wurde.

Punschstand der Pfadfinder, 8. Dezember, 17:00 Im Glasvorbau schenken Pfadfinder selbstge-

brauten Punsch aus.

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TRE (Treffen Reifer Erwachsener), 9. Dezember, 15:00 Adventnachmittag:

Walter Hornik liest, und gemeinsam singen

wir Weihnachtslieder (musikalisch auf der

Ziehharmonika begleitet von Trude Lekeu)

bei der heutigen Adventfeier.

Firmnachmittag, 9. Dezember, 15:00 Siehe Seite 18.

KiKi (Kinderkirche), 10. Dezember, 10:00 Auch am 17. Dezember, siehe Kinderpfarr-

blatt Seite 16.

Bußsonntag, Beichtmöglichkeit, 10. Dezember, 11:00 Anschließend an die Sonntagsmesse haben

Sie heute Gelegenheit zur Beichte in der Ka-

pelle.

Der Beichtvater ist diesmal P. Ludwig von

den Kalasantinern.

Hl. Messe für Ausgeschlafene, 10. Dezember, 18:00 Um all jenen, die am Sonntag um 10:00 noch

nicht fit sind, einen Gottesdienstbesuch zu

ermöglichen, gibt es ab sofort wieder zu-

sätzlich jeden 2. Sonntag im Monat eine Sonntagsmesse um 18:00.

Anschließend Vesper (siehe auch Seite 6).

KFB (Katholische Frauenbewegung)-Frauenrunde 2, 11. Dezember, 19:00

Die Frauenrunde für berufstätige Frauen und Mütter… Traude Grassl freut sich auf Ihre Teilnahme!

Über die KFB-Frauenrunde und den KFB-Frau-

entreff informiert Sie Traude Grassl auf

Seite 19.

Anbetung, 12. Dezember, 19:00

Heute, am 2. Dienstag im Monat.

CANTO-Treff, 12. Dezember, 19:30 Das Treffen der ehemaligen Sängerinnen und

Sänger des Chors CANTO im Pfarrsaal.

Adventausflug, 14. Dezember, 8:00 Die von Trude und Wolfgang Lekeu organi-

sierte „Adventliche Fahrt“ führt uns in die-

sem Jahr nach Steyr / Postamt Christkindl…

Auf der nächsten Seite finden Sie weitere

Informationen zum Ausflug.

CHESS Weihnachtskonzert, 16. Dezember, 19:00 Wo ist Bethlehem? Ist das Motto des von

Christa Eßler geleiteten Weihnachtskonzerts,

bei dem wir (wie immer) um Spenden für un-

ser heuriges Caritas-Projekt SINTEM bitten.

Siehe dazu die Ankündigung auf der nächsten

Seite.

NNiicchhtt vveerrggeesssseenn!!

DDiieesseenn DDiieennssttaagg iisstt wwiieeddeerr

AA NN BB EE TT UU NN GG

„„

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Bibelrunde, 18. Dezember, 19:30 Heute das letzte Treffen 2017.

Geburtstagsmesse 60+, 20. Dezember, 8:30 Die „Frühgeborenen“ ab Jahrgang 1957 (die

eine persönliche Einladung erhalten) feiern in

der Kapelle eine Hl. Messe.

Anschließend gibt’s ein Frühstück im Pfarr-

saal.

PGR (Pfarrgemeinderat)-Sprechstunde, 20. Dezember, 19:00 2 Pfarrgemeinderäte stehen heute für Anfra-

gen, Wünsche, Beschwerden zur Verfügung.

Schulgottesdienst (Gymnasium), 22. Dezember, 8:00

Hl. Abend (Sonntag), 24. Dezember

10:00 Hl. Sonntagsmesse ab 14:00 Friedenslicht 16:00 Krippenspiel 22:30 Weihnachtsliedersingen 23:00 Christmette

Christtag (Montag), 25. Dezember 9:00 Weihnachtsliedersingen vor der 10:00 Hl. Messe

Stefanitag (Dienstag), 26. Dezember 10:00: Hl. Messe

Silvester, 31. Dezember, 10:00 Hl. Sonntagsmesse 17:00 Jahresschlussmesse Feiern wir ge-

meinsam das

Ende des Jahres

2017, und bitten

wir um Gottes

Segen für 2018.

Alle hier nicht

angeführten Ter-

mine finden Sie im Kalender auf der letzten

Seite.

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VVV OOO RRR SSS CCC HHH AAA UUU JJJ ÄÄÄ NNN NNN EEE RRR 222 000 111 888

Neujahrsmesse, 1. Jänner, 17:00: Hl. Messe zum Jahresbeginn

Sternsinger, 4. und 5. Jänner: Die Sternsinger sind im Wohnpark, Kauf-

park und in der Wohnhausanlage Karl Heinz

Straße (Osramgründe) unterwegs.

Sternsingermesse, 6. Jänner, 10:00: Hl. Messe speziell für unsere Sternsinger

KMB-Männerrunde, 8. Jänner, 19:30

Anbetung, 9. Jänner, 19:00

TRE, 13. Jänner, 15:00: Fasching

Täuflingsmesse, 14. Jänner, 10:00: Hl. Messe Für die Täuflinge des 2. Halbjahres

2017

KiKi, 14. Jänner, 10:00

Messe für Ausgeschlafene, 14. Jänner,

18:00

KFB-Frauenrunde, 15. Jänner, 19:00

CANTO-Treff, 16. Jänner, 19:30

Geburtstagsmesse, 17. Jänner, 8:30: Hl. Messe für die Jänner-Geborenen 60+

PGR-Sprechstunde, 17. Jänner, 19:00

Firmnachmittag, 20. Jänner, 15:00

KiKi, 21. Jänner, 10:00

Bibelrunde, 22. Jänner, 19:30

Anbetung, 25. Jänner, nach der 19:00-

Messe

Seniorenmesse, 28. Jänner, 10:00: Hl. Messe speziell für die Seniorinnen und

Senioren

KiKi, 28. Jänner, 10:00

Faschingsfrühschoppen, 28. Jänner, 11:00

GGGLLLAAAUUUBBBEEENNNSSSWWWEEEGGG

Bild: Privat

Mein geistlicher Glaubensweg hat in meiner Familie begonnen.

Als Kind bin ich am Sonntag in unsere Pfarr-

kirche in Danzig gegangen und war immer

von der neuen Liturgie, den neuen Liedern

und der Liturgiereform fasziniert. Ich habe

Glück gehabt, solche Katecheten (Religions-

lehrer) zu treffen, die wirklich eine Auswir-

kung auf mich hatten.

Später, als Jugendlicher habe ich mich in mei-

ner Pfarre in der Jugendgruppe engagiert:

Gemeinsame Ausflüge, Gespräche, Kontakt

mit den Priestern, unendliche Diskussionen

usw.

„Katholisch -Sein” im täglichen Leben war für

mich von Kindheit an eine wichtige Frage und

ein Thema, mit dem ich mich beschäftigen

wollte.

Im Laufe der Zeit habe ich entschieden Pries-

ter zu werden.

“Mein” Glaube hat sich immer wieder im Lau-

fe der späteren Zeit geändert.

Er ist mit mir gewachsen, immer wieder konn-

te ich neue Seiten des Glaubens entdecken:

An der Uni, im Kreis der Bekannten, auch in

meiner Familie.

Nach dem Theologiestudium und der Pries-terweihe habe ich eine ganz normale Pfarr-

arbeit begonnen, und manchmal musste ich

mich von meinen alten Überzeugungen“ ver-

abschieden”.

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Jede Pfarre ist anders, jede Umgebung ist an-

ders, in jeder Pfarre trifft man andere Men-

schen mit ihren Meinungen, trifft man neue

Probleme, neue menschliche Lebensgeschich-

ten und neue „Glaubenswege”.

An meinem Glauben war und ist der Wandel

spürbar.

Der Glaube ist für mich vielseitig.

In jeder Pfarre, in jedem Land, in jeder Ge-

meinde ist er anders.

Als Priester hat man täglich mit verschieden-

sten Meinungen zu tun und mit denen wird

man konfrontiert: Anders wird sie in Wien,

anders in OÖ oder in der Polnischen Ge-

meinde in Wien.

Das betrifft auch die Glaubensfragen, die Rol-

le der Sakramente und die liturgischen The-

men. Ab und zu muss man heftige Diskussio-

nen führen, manchmal ist man überzeugend,

manchmal nicht.

Eines war für mich immer wichtig: Glaube

und Glaubwürdigkeit. Diese hängen mit den

Menschen zusammen und sind für mich wich-

tig.

Mit der Zeit habe ich auch erfahren, wie über-

zeugend lebendiges Christsein sein kann.

Glauben für mich heißt: In Beziehung zu

treten zu Jesus Christus und zum Mitmen-

schen.

Christsein bedeutet: Den Glauben zu teilen

mit den anderen, den Brüdern und Schwes-

tern im Glauben – dort, wo ich bin.

So können wir gemeinsam lernen: Die Lie-

be zum Gottesdienst, vor allem zur Feier

der Eucharistie, des heiligen Abendmahls.

Auch gemeinsames Beten bedeutet, mit

Christus über alles zu sprechen – und mit ei-

ner Antwort zu rechnen, auf Seine Antwort

zu warten.

Beten bedeutet: Sich selbst und die Welt

vor Gott zu bringen.

Dazu braucht es ein waches und aufmerksa-

mes Hinhören und ein offenes Herz.

Gott spricht mit leiser Stimme.

Er begegnet uns im Wort der Schrift, im Mit-

menschen, im Sakrament.

Er ist überall: In der Kirche, am Arbeitsplatz,

in der U-Bahn, dort wo die Menschen sind.

“Fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden

unter uns.

Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und

sind wir…” (Apostelgeschichte 17,27-28).

Glauben bedeutet: Hinhören – und warten

auf die Antworten Gottes.

Und Er spricht zu mir in meinem Innersten,

aber auch durch andere Christen und

Nicht-Christen, mit denen ich täglich zu tun

habe.

Dort, wo ich bisher tätig war, in Polen,

Wien, OÖ, wieder Wien – habe ich immer

Neues gelernt, neue Leute getroffen, neuen

Blick auf den Glauben bekommen, neue

Glaubenserfahrungen gesammelt; Verschie-

dene: gute und weniger gute.

So hat mich Jesus durch mein priesterliches

Leben bis heute geführt und viel gelehrt.

Und jetzt, nach vielen Erfahrungen sowohl

in den österreichischen Pfarren als auch un-

ter meinen Landsleuten, freue mich auf die

Möglichkeit in Alt Erlaa helfen zu dürfen,

neue Glaubenserfahrungen zu sammeln,

neuen Blick auf viele Glaubensfragen/the-

men zu bekommen, freue ich mich auf viele

interessante Gespräche und auf die aktive,

lebendige Pfarrgemeinde Alt Erlaa.

Das finde ich für mich als große Bereiche-

rung und bin Euch allen dafür sehr dank-

bar.

Christoph Kasperek

Substitut in Alt Erlaa

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SSSEEERRRIIIEEE::: DDDIIIEEE 111000 GGGEEEBBBOOOTTTEEE

Neuntes und Zehntes Gebot:

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Du wirst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du wirst nicht die Frau deines Nächsten, seinen Sklaven und seine Sklavin,

sein Rind und seinen Esel und alles, was deinem Nächsten gehört, begehren.

Das neunte Gebot „Du sollst nicht nach der

Frau deines Nächsten verlangen!“ ist das so-

genannte Begehrensverbot und gehörte for-

mal bis zur Trennung durch Augustinus mit

dem zehnten Gebot „Du sollst nicht nach

dem Haus deines Nächsten verlangen“ zu-

sammen.

In der Bibel ist das Gebot in zwei verschie-

denen Fassungen in Dtn 5, 21 und Ex 20, 17

zu finden, wobei exegetisch umstritten ist,

welche der beiden Versionen die ältere Fas-

sung ist.

Frau und Besitz In der Exodus-Fassung wird das Haus an ers-

ter Stelle genannt und danach erst die Frau

als Teil des Besitzes, der zum „Haus“ gehört.

Im Gegensatz dazu zieht die Deuteronomi-um-Fassung die Frau vor und trennt sie vom

Haus, dem Besitz des Mannes, ab.

Sie erhält damit eine Sonderstellung, was auf

eine Entwicklung und Verbesserung der sozia-

len Stellung der Frau innerhalb des patriar-

chalen Ethos des Alten Testaments hinweisen

könnte.

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Als weiterer Unterschied zwischen Exodus und Deuteronomium sind die beiden unter-

schiedlichen Verben „chamad“ und „awah“

im hebräischen Original zu nennen.

Für „chamad“ gibt es unterschiedliche Über-

setzungsmöglichkeiten wie „begehren“ und

„verlangen“.

Es beschreibt nicht nur das Begehren in Ge-

danken, sondern auch die Tat an sich, die

der innerlichen Vorbereitung einer Hand-

lung auf dem Fuß folgt.

Im Gegensatz dazu bezeichnet „awah“ in der

Deuteronomium-Fassung eher ein inneres

Streben.

Unterschied zum siebten Gebot Das Gebot unterscheidet sich also vom Dieb-

stahlsverbot in dem Sinn, dass nicht nur das

tatsächliche Stehlen, sondern bereits der

Gedanke, das innere Verlangen verboten ist.

Außerdem kann es als eine Erweiterung des

Ehebruchverbotes gesehen werden, da alle

Bestrebungen, die Frau eines anderen zu er-

obern, untersagt sind.

Die beiden Begehrensverbote bezeugen, wie

gut das Alte Testament den Menschen und

seine Psyche kennt: Handlungen bereiten

sich normalerweise in Herz und Kopf von

Menschen vor und „fallen nicht einfach vom

Himmel“.

Beide Gebote können also als Aufforderung

verstanden werden, sich den eigenen Wün-

schen und Gedanken ehrlich und selbstkri-

tisch zu stellen und manch innere Aufräum-

arbeit zu leisten.

Keine Überforderung Ganz sicher will weder das neunte noch das

zehnte Gebot Menschen überfordern im Sin-

ne von: "Erlaube Dir keine Träume und keine

Emotion!"

Der Wunsch nach einem erfüllten Leben,

selbst die Sehnsucht nach der Traumfrau

oder dem Traummann ist legitim. Doch gilt

es, mit solchen Wünschen und den damit

verbundenen Emotionen verantwortlich um-

zugehen und sie nicht einfach unreflektiert auf

Kosten anderer auszuleben.

Wie alle Gebote unterstreichen das neunte

und zehnte Gebot die Notwendigkeit, den

Mitmenschen in seiner Würde immer im Blick

zu behalten - auch wenn starke Begehrlich-

keiten im Spiel sind.

Appell die Sphäre der Mitmenschen zu ach-ten Das neunte und das zehnte Gebot wiederho-

len das vorher bereits Gesagte und setzen es

als bekannt voraus.

Doch etwas theoretisch zu wissen ist etwas

anderes als es auch in der Praxis zu tun oder

zu lassen.

Beide Gebote appellieren und mahnen, die

Sphäre des Mitmenschen auch gedanklich zu

achten und zu schützen. Theologische Ethik

spricht hier von "Paränese", Ermahnung an

die innere Gesinnung von Menschen.

Menschen und ihre Beziehungen sind nicht

nur in der Tat, sondern auch in Gedanken zu

respektieren.

erstellt von:

Julia Feldbauer

© THEOLOGISCHE

KURSE & Universität Salzburg, Fachbereich Praktische

Theologie, Moraltheologie und Spirituelle Theologie

Ende der Serie!

Seite 12

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AAAUUUSSS FFFRRRAAAUUUEEENNNSSSIIICCCHHHTTT

Mein Gang durch den Advent Jedes Jahr, wenn sich die Supermärkte und

die Einkaufsstraßen im Oktober oder noch

früher auf Weihnachten vorbereiten, träu-

me ich von der Adventzeit meiner Kindheit.

Von der „stillsten Zeit“ im Jahr und von Karl-

Heinrich Waggerls „Gang durch den Ad-

vent“, untermalt mit Volksmusik und von

dem Herbergssuchelied, das ich voll Mitleid

und Inbrunst im Musikunterricht gesungen

hatte. Ich durfte immer der Josef sein und

empörte mich sehr über die Hartherzigkeit

der damaligen Herbergsväter.

Und dann erlebte ich in der zweiten Advent-

woche, da stand ich am zugigen Bahnsteig

des Bahnhofs Praterstern und wartete auf

die Schnellbahn, die mich in mein warmes

„zu Hause“ bringen sollte, folgendes:

Es war 18:00 und viele Menschen waren un-

terwegs.

Hinter mir wurde ein Mann von einem jun-

gen Burschen um einen Euro und zehn Cent

gebeten. Dieser Betrag fehle ihm um sich ei-

nen Schlafplatz kaufen zu können.

Er wurde von dem Mann ignoriert und wäh-

rend er auf mich zugegangen ist, hielt ich

meine Geldbörse bereit und gab ihm alle da-

rin befundenen Münzen.

Er bedankte sich überschwänglich und ver-

ließ eilig den Bahnsteig über die Rolltreppe.

Ich schaute ihm nach und fragte mich, wa-

rum ich ihm keinen größeren Betrag gege-

ben hatte.

Mein Zug kam, und ich begann mich zu schä-

men. Ich war soeben zum „Wirt“ einer mo-

dernen Herbergssuche geworden und habe

mich genauso schäbig verhalten wie die Wirte

in der Bibel.

Nachdenklich verließ ich die U-Bahn und ging

an der mit tausenden Lichtern und in unter-

schiedlichen Farben und Figuren geschmück-

ten Fassade des A-Blocks nach Hause.

Ich fragte mich, ob alle „Schmücker“ wissen, was am 24. Dezember gefeiert wird.

Meinen Fehler kann ich durch das Ausfüllen

eines Zahlscheines lindern, stolz war ich auf

mich nicht. Gertraud Haberzettel

WWWAAASSS IIICCCHHH NNNOOOCCCHHH ZZZUUU SSSAAAGGGEEENNN HHHÄÄÄTTTTTTEEE

DANKE Auf diesem Weg möchte ich ein großes Lob

aussprechen! Als uns Liane gefragt hat, ob die

Laura beim Singspiel vom Heiligen Martin mit-

singen/spielen möchte, war ich am Anfang

skeptisch. Ich kann mich noch gut erinnern,

wie das Theaterstück Naaman abgelaufen ist.

Für mich ein absolutes Chaos.

Jetzt, bei der ersten Probe, war ich verblüfft,

wie bemüht und toll Liane die Stunde gestal-

tet. Mittlerweile war ich bei fast allen Proben

dabei. Sogar neue Sänger haben wir organisie-

ren können. Leider lässt die Disziplin von man-

chen Sängern (ich glaube eher Eltern) zu wün-

schen übrig. Pünktlichkeit und Verlässlichkeit

ist anscheinend für viele ein Fremdwort. Liane

ist so bemüht, dass sie die Proben oft mehr-

mals am Tag anbietet. Liebe Liane, ich bin von

Deinem Engagement sehr beeindruckt und

möchte mich bei Dir herzlich bedanken!

Gib bitte nicht auf!!!

Ein großer Dank auch an Kathi Papp und Ange-

lika Meisner für Eure tatkräftige Unterstüt-

zung. Ich finde es super von Euch, dass Ihr die

Organisation (Kinder umziehen usw.) einfach

übernommen habt. Ohne Euch wäre es aus

meiner Sicht nicht so toll geworden. DANKE! Friedrich Meisner

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DDDAAASSS KKKIIINNNDDDEEERRRPPPFFFAAARRRRRRBBBLLLAAATTTTTT

„„„Beim Kinderkrippenspiel am Hl. Abend sagt Eva ganz laut: „Lass uns gehen. Die Geschichte kenne ich schon vom Vorjahr.“

KiKi Kinderkirche, 5. November Heute haben wir in der KIKI über die ,,Heili-

gen“ gesprochen. Wer ist heilig, und was ha-

ben diese Heiligen gemacht?

Ich habe die Geschichte der Hl. Elisabeth

vorgelesen, und nach jedem Abschnitt muss-

ten die Kinder Gegenstände finden, die zum

Erzählten dazu gepasst haben. Als alle ge-

funden wurden, haben wir darüber nachge-

dacht, wem wir in der letzten Zeit geholfen

haben, und dass wir die Hl. Elisabeth als un-

ser Vorbild nehmen wollen. Angelika Meisner

Bild: Fritz Meisner

Martinsfest, 10. November Bevor die Kinder (und Erwachsenen) mit

ihren Laternen durch den Wohnpark zo-

gen, führten zahlreiche Kinder unter der

Leitung von Liane Mayer wieder ein Sing-

spiel über den Hl. Martin, der seinen Man-

tel mit einem Bettler teilte, in der Kirche

auf.

Nicht nur Laternen trugen Kinder am Um-

gang, auch Lichterketten wurden ge-

schwungen…

KiKi Kinderkirche, 19. November Das Thema in der heutigen KiKi war, wie im

Tagesevangelium, das Verstecken. Nicht das

Spiel war gemeint, sondern das Verstecken

seiner Talente.

Zur KiKi Kinderkirche und Ministran-ten-Ehrung und -Aufnahme am 26. November gibt’s im nächsten Pfarrblatt

einen Bericht: An dem Tag war dieses Pfarr-

blatt schon gedruckt.

NNNOOOVVVEEEMMMBBBEEERRR ---RRRÜÜÜCCCKKKBBB LLL III CCC KKK

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IIIMMM DDDEEEZZZEEEMMMBBBEEERRR

Nikolausfeier, 5. Dezember Wir laden Euch und natürlich den Niko-

laus ein, am 5. Dezember um 17:00 in un-

sere Kirche zu kommen.

So wie wir ihn aus den vergan-

genen Jahren kennen,

wird er (wahr-

scheinlich) allen

Kindern, den

braven und

auch den we-

niger braven

etwas mit-

bringen.

Aber wer war oder ist der wirkliche Niko-

laus?

© goestl.globl.net/Markus Göstl

Nikolaus: Die Geschichte über den Mann, den wir aus Schokolade essen Der echte Nikolaus war vor gut 1700 Jah-

ren ein Mann namens Nikolaus und oben-

drein Bischof in der Stadt Myra, jetzt

heißt sie türkisch Demre.

Wer den Ort nicht kennt, der kennt aber

sicher jemanden, der in Antalya auf Club-

urlaub war. Von dort wäre es kein langer

Ausflug zur Basilika St. Nikolaus gewesen.

Denn die Kirche verehrt ihn als Heiligen

und über seinem Grab war eine Kirche.

Über den heiligen Nikolaus gibt es viele

Geschichten, hier die drei bekanntesten:

Die drei Goldklumpen für drei arme Mäd-

chen ist wohl die bekannteste und der

Grund, warum es außer wegen des ge-

sundheits-fördernden Vitamin C die Oran-

gen – am besten drei – ins Nikolaussackerl

schaffen, denn sie sind definitiv billiger als

echte Goldkugeln.

Die Geschichte der drei Jünglinge, die

manchmal auch nur einer sind – da erkennt

man die 1700 Jahre, die die Geschichte am

Buckel hat – für die sich Nikolaus „voll ein-

gesetzt“ hat, und deren Leben er auf die

eine oder andere Weise rettete.

Nikolaus, der Retter in der Hungersnot. Bei einer großen Dürre in Kleinasien hat er

den Kapitän des Schiffes, das aus Ägypten

nach Konstantinopel zum Kaiser Weizen

bringen sollte, dazu gebracht, einen Teil für

die hungernden Menschen von Myra

abzugeben.

Als dieser meinte, es könnte ihn sein Leben

kosten, wenn er dem Kaiser zu wenig Brot

bringen würde, da hat ihn Nikolaus beru-

higt, dass nichts fehlen werde. Und so wur-

de das Vertrauen des Seemanns mit einer

wundersamen Weizenvermehrung be-

lohnt.

Allerdings: Wie aus dem Heiligen Nikolaus

nicht nur der Schoko-Nikolaus, sondern der

Weihnachtsmann „Santa Claus“ wurde, das

ist wiederum eine andere Geschichte.

Gekürzter Beitrag aus

„thema kirche“/Erzdiözese Wien

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Lichterprozession und Marienves-per, 8. Dezember Minis, Kinder, Jugendliche (auch Erwach-

sene) sind dazu eingeladen. Näheres fin-

det Ihr auf der nächsten (Jugend)Seite.

KiKi Kinderkirche, 10. Dezember Wir feiern in der heutigen KiKi den 2. Advent

und, leicht zu erraten, in der

KiKi Kinderkirche, 17. Dezember den 3. Advent. Wie immer im Pfarrsaal.

Krippenandacht am Hl. Abend „Bald ist Weihnachten“ heißt das Krip-

penspiel, das wie jedes Jahr am Nach-

mittag des Hl. Abend in unserer Kirche

gespielt wird. Elisabeth Weimann hat

bereits mit den Vorarbeiten begonnen.

Wer noch einsteigen will: Die nächsten

Proben sind am 4., 13. und 21. Dezem-ber, jeweils um 16:00 geplant.

Sternsingeraktion 2018

Wer von Euch (Mädchen oder Buben) ei-

ne(r) von den „Hl. 3 Königen“ sein möch-

te, kann sich bei Michael Beer melden.

Eine Probe für die Sternsinger ist am 21. Dezember, um 15:45.

Frohe Weihnachten wünscht Euch das Redaktionsteam

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JJJ UUU GGG EEE NNN DDD KKK III RRR CCC HHH EEE

Dezember-Termine Lichterprozession und Marienvesper, 8. Dezember Bist du schon einmal mit hunderten M&Ms

(Anmerkung: Ministrantinnen & Ministran-

ten) im Altarraum des Stephansdoms geses-

sen? Diese Gelegenheit hast du auch heuer

wieder am 8. Dezember (Maria Empfängnis –

wie jedes Jahr schulfrei!)

Die Minis treffen sich ab 15:00 vor der Feier

in der Wollzeile 2, im Hof des erzbischöflichen

Palais. Dort zieht ihr die mitgebrachten Minis-

trantengewänder an. Die liturgische Farbe ist

weiß – ihr nehmt einfach die Gewänder, die

ihr in der Pfarre dafür verwendet.

Um 15:30 Uhr ziehen wir gemeinsam zur Kir-

che Am Hof. Dort bekommt jeder M&M eine

Kerze oder Fackel für die Prozession, und Kar-

dinal Schönborn eröffnet die Feier um 16:00.

Wir ziehen mit Musik, Gesang und hunderten

M&Ms und Gläubigen über den Graben zum

Stephansdom, wo wir eine feierliche Marien-

vesper beten.

Anschließend ist M&Ms-Treffpunkt im Hof

des erzbischöflichen Palais. Kardinal Schön-

born lädt uns alle zu Wurst- bzw. Käsesem-

meln und zu (Kinder)Punsch ein!

Ende: 19:00 Uhr

Wir suchen für die Vesper auch einige Mitar-

beiter/innen für Ordnerdienste und fürs

Herrichten der Jause. Falls du uns dabei

unterstützen willst, melde dich bitte im

Vorhinein, siehe Spalte rechts oben.

Ansprechperson: Judith Werner

Telefon: 0664/ 51 552 47

E-Mail: [email protected]

come2stay, 12. November, 18:30

come2stay (kurz c2s) hieß die Jugendmesse

der ehemaligen Jugendkirche Wien.

Der Gottesdienst findet aktuell monatlich in

der Ruprechtskirche nahe dem Schweden-

platz statt.

Wir feiern (fast) immer am 2. Sonntag im

Monat gegen 18:30 Uhr gemeinsam Messe.

Die nächsten Termine sind:

10. Dezember, 18:30

Weitere Infos und Anfragen:

[email protected]

Ansprechperson: Jugendseelsorger Michael

Scharf.

JUNGE KIRCHE DER ERZDIÖZESE WIEN

A 1010 Wien, Stephansplatz 6/6/618

T 01/51 552-3393

I www.jugendkirche.at/

E [email protected]

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Jugendgottesdienst Jugendliche, Firmlinge… (aber auch Ältere)

aus unserem Entwicklungsraum und der Pfar-

re Mauer feierten in unserer Kirche einen

Wortgottesdienst.

Licht war das Thema: Eine Kerze erhellt den

Raum sicher nicht ausreichend, wenn aber

viele Lichter brennen kann sogar gelesen

werden. So auch das Christentum = wenn

viele anpacken und Christus folgen, dann

wird sich einiges, wenn nicht vieles zum Bes-

seren ändern.

Firmung 2018 Firmnachmittag Der nächste Firmnachmittag ist am 9. De-

zember um 15:00 in unserer Pfarre.

Spielenachmittag, 3. Dezember Veranstalter: Dekanat Liesing + Evangelische Gemeinde Liesing

Gemeinsam mit der Evangelischen Gemeinde

Liesing möchten wir Dich zu einem Spielnach-

mittag einladen.

Wir starten um 15:00 in der evangelischen

Pfarrgemeinde Liesing.

Komm mit Deinem Lieblingsspiel, Deinen

Feunden zu einem gemütlichen und lustigen

Nachmittag im Adventbeginn.

Ort: Evangelische Pfarrgemeinde A.B.,

Dr.-Andreas-Zailer-Gasse 3, 1230 Wien.

Das Jugendprogramm unserer Nach-barpfarren im Entwicklungsraum

Siebenhirten Jugendmesse mit rhythmischen Liedern:

jeden 3. Samstag im Monat.

Anschließend an diese Messe findet im

Pfarrheimkeller der Ort der Begegnung statt,

wo der Abend gemütlich ausklingt.

Nächster Termin: 16. Dezember, 18:30.

Nähere Informationen unter

www.jugend-siebenhirten.at/

www.facebook.com/pfarresiebenhirten/

Neuerlaa Bist du zwischen 13 und 20 Jahre alt?

Möchtest du mit anderen Jugendlichen zu-

sammen Spaß haben und eine gute Zeit ver-

bringen? Dann schau bei uns vorbei! Unsere nächsten Termine:

Auf Anfrage in der Pfarrkanzlei: 01/6671239. Hast du Fragen?

Dann schreib' einfach ein Mail an uns!

[email protected]

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Bild: Peter Stroissnig

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IIINNNFFFOOORRRMMMAAATTTIIIOOONNNEEENNN

Weihnachtspaket-Aktion für Strafge-fangene Auch heuer werden wir wieder bis zum 3.

Advent Weihnachtspakete für Strafgefange-

ne gesammelt:

Bitte geben Sie Löskaffee, Knabbereien, Sü-

ßigkeiten, Spielkarten, Schreibzeug und an-

dere nützliche Dinge in Pakete (die man öff-nen können muss, also bitte nicht aufwen-dig verpacken und verschnüren!) und legen

Sie diese bis spätestens 17. Dezember vor

den Altar.

KFB (Katholische Frauenbewegung) Frauenrunde 2 Das Treffen der neugegründeten Frauen-

runde 2 hat sich bei ihren ersten Zusam-

menkünften als erfolgreich gezeigt.

Themen, die berufstätige Frauen und Mütter

ansprechen und deren speziellen Interessen

gerecht werden, sind wichtige Impulsgeber.

Die Frauenrunde 2 findet an jedem 2. Mon-tag im Monat um 19:00 im Pfarrsaal statt,

wenn es Sie interessiert sind Sie herzlich

willkommen.

Der nächste Termin ist der 11. Dezember 2017. Bitte kommen Sie pünktlich!

Frauentreff Der Frauentreff findet jeden Dienstag von 10:00 bis 12:00 im Pfarrsaal statt. Hier treffen sich pensionierte Frauen, die

ebenso ihren speziellen Interessen nachge-

hen.

Ohne Konkurrenzdenken, sondern mit Freu-

de am guten Miteinander werden verschie-

dene Themen besprochen oder diskutiert.

Auch Kuchen und Kaffee müssen ihren Platz

haben. Ich nehme noch gerne Frauen, die an

guten Gesprächen interessiert sind, auf!

Familienboot / Alleinerzieherinnen Wie ich schon im Novemberpfarrblatt aufge-

zeigt habe, werden Alleinerzieherinnen mit

verschiedenen Angeboten betreut.

Sie bekommen Beratungen, Rechtshilfe,

Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch

Frauen, die freiwillig ihre Kinder betreuen (von

der Schule abholen und Vieles mehr).

Ebenso werden Kontaktmöglichkeiten der

Frauen untereinander angeboten, und

gemein-same Ausflüge mit den Kindern finden

statt.

In der Sonntagsmesse am 5. November wur-

de das Projekt FAMILIENBOOT vorgestellt,

siehe dazu auch Seite 4.

Diese Aktion wurde auf Initiative der Frauen

vom Frauentreff organisiert (siehe Bild oben,

auf dem leider nicht alle Teilnehmerinnen zu

sehen sind. Ganz links die Referentin Eva Ma-

ria Nadler).

Bei der anschließenden Sammlung konnten

282,-- Euro gesammelt werden. Fr. Eva Maria

Nadler bedankte sich im Namen der Mütter

und Kinder sehr herzlich.

Es liegen Zahlscheine und Folder auf, wenn

Sie an Hilfe interessiert sind. Auch bei mir

bekommen Sie Informationen. Text: Traude Grassl, Bild: Franz Grassl

[email protected]

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7 neue Thesen anlässlich „500 Jahre Reformation“ in Liesing Aus Anlass der Feiern und Gedenken zu „500

Jahre Reformation“ am 31. Oktober 2017 ha-

ben wir im Ökumene-Kreis der evangelischen

und katholischen ChristInnen im 23. Bezirk

folgende sieben Thesen zu gesellschaftlichen

und kirchlichen Fragen zusammengestellt,

bezugnehmend auf die „7 Werke der Barm-

herzigkeit“ (Thüringen heute, 2006)

These 1 „Alle gehören dazu“ Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing (23. Wiener Bezirk) nehmen

einander als Schwestern und Brüder an.

Und wir integrieren Menschen, die gesell-

schaftlich an den Rand gedrängt werden.

Gemeinsam treten wir dafür ein, dass alle

Menschen in unserer Stadt, gleich woher sie

kommen, sich als uns zugehörig fühlen kön-

nen.

These 2 „Alle sind es wert, dass ihnen zugehört wird" Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing hören einander zu.

Und wir hören besonders denen zu, die

sprachlos geworden sind und kein Gehör fin-

den.

Gemeinsam engagieren wir uns dafür, dass

in unserer Gesellschaft alle eine Stimme ha-

ben mit ihren Bedürfnissen und Anliegen.

These 3 „Alle sind es wert, dass gut über sie geredet wird“ Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing reden gut übereinander.

Und wir reden in unseren Kirchen gut über

Andere in unserem Bezirk und unserer Stadt.

Gemeinsam setzen wir uns ein für Wert-

schätzung aller Menschen in unserer Gesell-

schaft, unabhängig von ihrem Geschlecht,

ihrem Glauben, ihrer Herkunft oder ihrem

sozialen Status.

These 4 „Alle sind es wert, dass sie begleitet werden“ Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing begleiten einander in der Nach-

folge Christi.

Und wir begleiten seelsorgerlich Menschen in

schwierigen Lebensphasen, um sie zu stärken.

Gemeinsam fordern wir ein anteilnehmendes

Miteinander in der Gesellschaft statt einem

Gegeneinander.

These 5 „Alle sind es wert, menschenwürdig zu leben“ Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing teilen miteinander Freud und Leid.

Und wir helfen tatkräftig bedürftigen Men-

schen.

Gemeinsam setzen wir uns im Geiste der

Nächstenliebe ein für ein solidarisches Teilen

in der Gesellschaft mit allen Benachteiligten

und an den Rand Gedrängten.

These 6 „Alle sind es wert, Zugang zur Ge-meinschaft zu haben“ Wir als evangelische und katholische Kirchen

von Liesing besuchen einander gerne.

Und wir besuchen einsame Menschen in

unserem Bezirk.

Gemeinsam engagieren wir uns für eine herz-

liche Gemeinschaft, die einladend ist – auch

für Einsame und Isolierte.

These 7 „Alle sind vor Gott wertvoll“ Wir beten miteinander und füreinander als

evangelische und katholische Kirchen von

Liesing.

Und wir beten für das Glück und den Frieden

zwischen den Menschen unabhängig von ihrer

Religionszugehörigkeit.

Gemeinsam setzen wir uns ein für die Achtung

vor dem Gebet jeder Religionsgemeinschaft in

unserer Stadt.

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KMB Diesen Brief der neu gewählten KMB-Vikariatsleitung erhielten wir von der Erzdiözese Wien

am 10. November 2017 zugesandt.

KATHOLISCHE MÄNNERBEWEGUNG VIKARIAT WIEN-STADT

Liebes KMB Mitglied, lieber Freund!

Mit der „Angelobung“ durch den Bischofsvikar haben wir unsere Funktion als Leitungsteam

des Vikariates angetreten. Das Team besteht vorerst aus den ehrenamtlichen Hermann Hun-

ger und Franz Grassl sowie dem Sekretär der Erzdiözese Michael Juppe.

Warum 2 Vorsitzende?

Unserem Vorgänger Roland Dippelreiter ist es trotz intensiver Konsultationen nicht gelungen

einen Nachfolger zu finden. Den Einsatz den er für die KMB geleistet hat war enorm und of-

fensichtlich wollte kein Einzelner in diese Fußstapfen treten.

Er ist daher auf die Idee mit dem Leitungsteam gekommen – und wir haben zugesagt.

Es beginnt daher jetzt eine neue Ära, in der wir alle Funktionen neu besetzen müssen und

auch alle bisherigen Aktionen neu bewerten wollen.

Wir wollen das natürlich nicht alleine machen und suchen unter allen Mitgliedern Männer, die

sich ihrem Charisma entsprechend einbringen wollen. Wer also das Gefühl hat, dass er etwas

zur Stärkung oder Erweiterung der Organisation beitragen könnte, der soll sich ganz formlos

bei uns melden.

Ein ganz wichtiges Anliegen ist uns die Verjüngung der KMB. Wie wir alle wissen, ist es nicht

leicht jüngere Menschen für eine Organisation zu begeistern. Die KMB ist auf pfarrliche Klein-

gruppen aufgebaut. Wir appellieren daher an euch alle: Geht aktiv auf jüngere zu und versucht

sie von der Wichtigkeit einer Männerbewegung zu überzeugen.

Unserer Meinung nach ist es auch wichtig, dass es in der kath. Kirche eine Gruppe gibt, die

sich ausschließlich mit Männerfragen beschäftigt, siehe dazu die Zeitschrift Ypsilon!

Wir Wiener sind innerhalb der gesamtösterreichischen KMB nur eine Minderheit. Vielleicht

gelingt es uns, diese Minderheit ein wenig stärker und jünger zu machen.

Um euch – und uns – besser kennenzulernen würden wir uns freuen, wenn ihr uns zu einer

eurer Zusammenkünfte einladen würdet.

In diesem Sinne wünschen wir euch einen besinnlichen Advent und ein gesegnetes Weih-

nachtsfest.

Franz Grassl Hermann Hunger

[email protected] [email protected]

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Wozu braucht man ein Klettergerüst, wenn man auch auf mir herumturnen kann?!

Dann hieß es ab in den Westen, alles verges-

sen, was man sich bisher über Ghana ge-

dacht hat (Sunyani ist ganz anders) und 7

Stunden Busfahrt: wir kommen!

Wir standen um 5 Uhr auf, saßen um 6 Uhr

im Bus und fuhren um 7 Uhr weg, denn der

Bus fährt erst, wenn er voll ist.

Nach 4 Stunden Schlaf und 3 Stunden Karten

spielen erreichten wir endlich den Ort, wo

wir nun unser kommendes Jahr verbringen

werden: Sunyani.

In Sunyani haben wir den ersten Tag noch

mit den Salesianern verbracht, da der Bun-

galow, in dem wir das kommende Jahr leben

werden, noch nicht fertig war.

Am nächsten Tag durften wir diesen dann

begutachten und sehen, was als erstes am

Programm steht: putzen, putzen, putzen.

Aja „wir“ sind hier übrigens nicht wie bisher

wir vier aus Österreich, sondern auch 2 Vo-

lontärinnen aus Deutschland bzw. Bayern.

Zu sechst sind wir also nun im jetzt ehema-

ligen „Austrian-Bungalow“ (seit 18 Jahren

werden Volontäre von Jugend Eine Welt

bzw. Volontariat bewegt nach Sunyani ge-

schickt, und bis jetzt wohnten nur Österrei-

cher in dem Bungalow).

Mittwoch, Donnerstag und Freitag hatten

wir eine Einführungsphase, in der wir die

einzelnen Teilprojekte näher kennenlernen

durften.

Am Wochenende war noch Ruhe vor dem

Sturm, bevor es am Montag dann mit der

Arbeit los ging.

Im Oratory war ich, glaub ich, schon nach ei-

ner halben Stunde fertig, weil alle Kinder auf

einen rauf wollten und dich herumzogen, so

nach dem Motto, wozu braucht man ein Klet-

tergerüst, wenn man auch auf mir herumtur-

nen kann?!

Dazwischen entspannen sah dann meistens

folgendermaßen aus: Ich setzte mich hin und

ließ die Kinder tun, die fanden dann genug

Wege, sich mit mir oder auf mir zu beschäfti-

gen.

Das auf mir Herumtoben hatte hauptsächlich

ein besonderes Ziel: meine Haare.

(Kurze Vorgeschichte dazu: Nach einer Woche

Ghana war für Xaver und mich klar, die Haare

müssen ab.

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Kurzerhand beschlossen wir vier, also auch

Josef und Lucas, uns alle die Haare auf 6 mm

zu kürzen.)

Für die Kinder, die hier meistens gelockte

kurze Haare gewohnt sind, war das natürlich

nochmal was ganz besonderes und so fuh-

ren sie mir dann teilweise minutenlang ein-

fach nur durch die Haare – toll für die Kinder

und für mich, yeah!?

Von den Kindern werde ich noch das eine

oder andere Mal mit Julian angesprochen,

der Name des Volontärs, der letztes Jahr im

Oratory gearbeitet hat. Auch wenn es mo-

mentan zach ist, immer wieder zu sagen,

dass das nicht mein Name ist, ist der Gedan-

ke, dass ich zu den Kindern eine Beziehung

schaffen kann und meine Nachfolger dann

anfangs auch mit meinem Namen angespro-

chen werden, doch sehr schön und stimmt

mich positiv für die Zukunft.

Raphael und Raphael…

Am Vormittag stehen bei uns im Oratory

derzeit Aufräumarbeiten am Programm. Der

Storage Room muss aussortiert und geputzt

werden (wieder einmal putzen – yeah!).

Wenn Bretter durch’s Kehren von Rot zu

Schwarz werden, dann weißt du, dass sich

hier schon lange keiner mehr wirklich länger

aufgehalten hat.

Die Menschen sind hier im Allgemeinen alle

voll nett, heißen einem Willkommen, bieten

einem immer was an und grüßen voll lieb.

Nachdem ich jahrelang jeden Tag beim U6

fahren den Wiener Grant (den ich noch trotz

allem sehr schätze und auch irgendwann

sicher vermissen werde) gespürt hab, ist es

momentan wirklich angenehm, mal das

komplette Gegenteil zu erleben.

Wir befinden uns zurzeit übrigens in einer

Regenzeit, diese findet eigentlich zwischen

Juni und Juli statt.

Auf die Frage, wieso es dann noch immer re-

gelmäßig regnet, bekam ich bis jetzt nur die

Antwort: „Because of the climate change“.

Der Regen, den wir bis jetzt erlebt haben, ist

ganz anders als in Österreich, ziemlich welt-

untergangsstimmungsmäßig. Meistens kam

er ziemlich plötzlich und war bald wieder

weg.

Die Kinder hatten auf jeden Fall eine Mords-

gaudi, Fußball im Gatsch und unter strömen-

dem Regen weiterzuspielen.

Schritt für Schritt entsteht hier sowas wie ein

Alltag. Hauskatze Kevin und Wachhündin

Charlie haben sich mittlerweile auch schon

gut bei uns eingewöhnt, da kann jetzt für die

Zukunft eigentlich nichts mehr schief gehen.

Alle Infos von Raphael gibt’s unter

https://raphaelinghana.wordpress.com/

Text und Bilder: Raphael Lewitsch

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Raphael

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Im Dezember

Rorate: Jeden Di. und Fr., 6:30

So., 3. Dez. Adventkranzsegnung

8:30 Frühmesse, 10:00 KOKI (Kommunion-kinder) und Kindermesse

Fr., 8. Dez., Feiertag Mariä Empfängnis 10:00

Festmesse

So., 10. Dez., 8:30 Frühmesse

10:00 Familienmesse mit dem Nikolaus

Eucharistische Anbetung: Di., 12. Dez., 19:00

So., 17. Dez., 8:30 Frühmesse

10:00 Familienmesse

So., 24. Dez., Hl. Abend

Keine Sonntagsmessen

9:00 – 16:00 Offene Kirche

16:00 Kinderweihnacht

22:35 Weihnachtliches Liedersingen

23:00 Christmette

Mo., 25. Dez., 10:00 Hochamt

Di., 26. Dez., 10:00 Festmesse

Mi., 27. Dez., 19:00 Sinnquell

So., 31. Dez., Silvester

8:30 Frühmesse, 10:00 Familienmesse (beide Messen mit Sekt und Geburtstags-

segen), Keine Jahresabschlussmesse

Mehr Informationen von Neuerlaa finden

Sie auf www.pfarre-neuerlaa.at

oder facebook.com/pfarreneuerlaa

Hier ein Ausschnitt aus dem aktuellen Pfarrblatt „MOSAIK“ Das komplette Pfarrblatt liegt auch in der Pfarre Alterlaa auf

Seite 24

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Patrozinium, 12. November

Diakon Peter Stroissnig (Pfarre Alterlaa) hielt

die Predigt in der Festmesse zum Patrozinium.

Anschließend gab‘s einen Frühschoppen mit

den Musikanten aus Aspang/Wechsel.

Im Dezember

Gottesdienste: Di., Mi., 18:30 Abendmesse

Do., Fr., 8:15 Frühmesse

Sa., 18:30 Vorabendmesse

So., 8:00 & 10:00 Hl. Messe

Rorate: Jeden Do. 8:15

Rosenkranz: Vor jeder Abendmesse

um 18:00

Stille Anbetung: Jeden Mi., 18:00

Eucharistische Anbetung: Jeden 2. Mi., nach der Abendmesse

Kanzleizeiten: Di., 8:00 – 11:00 & 15:00 – 17:00

Do. & Fr., 8:00 – 12:00

Sa., 2. Dez., 18:30 Adventkranzsegnung

auch in den Hl. Messen am

So., 3. Dez. 8:00 & 10:00

Mi., 6. Dez., 17:00 Der Nikolaus kommt in die

Kirche

Fr., 8. Dez., 8:00 Frühmesse, 10:00 Festmesse anschließend „Heilige Stunde“: Nutzen Sie

diesen Festtag zur Ruhe und Besinnung…

Sa., 16. Dez., 18:30 Jugendmesse anschlie-

ßend gemütliches Beisammensein im Pfarr-

heimkeller.

So., 17. Dez., 8:00 & 10:00

Bußgottesdienste und Beichtmöglichkeit

So., 24. Dez., Hl. Abend

15:00 Kinder-Weihnachtsspiel „Stern über

Bethlehem“

16:30 Vorweihnachtsmesse

22:00 Christmette anschließend Agape

Mo., 25. Dez.,

8:00 Frühmesse, 10:00 Festmesse

Di., 26. Dez., 10:00 Festmesse

Mi., 27. Dez., 18:30 Hl. Messe anschließend

Johannisweinweihe und Weinverkostung

Do., 28. Dez., 18:30 Hl. Messe mit beson-

derem Weihnachtssegen für Kinder

So., 31. Dez., Silvester

8:00 & 10:00 Hl. Messen mit Jahresschluss Keine Hl. Messen am Nachmittag

Mehr Informationen von Siebenhirten finden

Sie auf:

www.pfarre-siebenhirten.at

oder facebook.com/pfarresiebenhirten

Das aktuelle Pfarrblatt „miteinander“ liegt auch in der Pfarre Alterlaa auf.

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WWW EEE III HHH NNN AAA CCC HHH TTT EEE NNN

Du kommst doch in Herrlichkeit, Herr, oder?

Ein geprägtes Bild: Weihnachten im Stall von

Bethlehem!

Bleiben wir doch der Einfachheit halber im

Bild:

Gott riecht nach Stall und nicht nach theo-

logischer Hochschule.

Er hat Stroh im Haar und keine Weihrauch-

körner in der Windel.

Es ist kalt und zugig im Geburtszimmer, keine

Gastherme wärmt die Nacht.

Der Hauch eines Ochsen und eines Esels ge-

nügt Gott.

Die rauen Stimmen der Hirten messen sich

mit dem Chor der Engel.

Die Klugen und Weisen kommen zu spät, die

Armen und die Arbeiter haben das Rennen

gemacht. Sie konnten die Sternenuhr nicht le-

sen, sie folgten ihrem Gefühl.

Was sie fanden, konnte sie nicht zum Staunen

bringen – ein alltäglicher Vorgang: die Geburt

eines Kindes!

Sie haben Mitleid mit den Fremden, bringen

sich ein, sind solidarisch.

Ihre Geschenke sind wärmend und nahrhaft.

Gott lebt vom Brot der Armen, es ist beschei-

den.

Bleiben wir doch im Bild von Weihnachten:

Vergessen wir Gänse- und Schweinsbraten,

wenden wir uns um!

Dahinten in der letzten Ecke unserer Existenz,

da wird Gott geboren.

Es riecht nach Erbärmlichkeit und nicht nach

Erfolg.

Wir haben das Stroh der Enttäuschung im Haar und keine Frisur aus Zufriedenheit und

Glück.

Auch in diesem Jahr wird es kalt und zugig

sein im Stall durch den Sturm des Scheiterns.

Aber irgendwo in dem ganzen Dunkel gibt es

doch diesen Stern, der mich aufbrechen lässt,

um das Erscheinen des guten Gottes in mei-

nem Leben nicht zu versäumen und sein Er-

barmen zu finden.

Text aus Helmut Schrieffl, Die Gelsen sind

ziemlich frech – Neue Psalmen zwei

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GGG EEE DDD AAA NNN KKK EEE NNN

Weihnachten

Weihnachten ist Geburt

Geburt ist Licht

Licht ist Liebe

Liebe ist Vertrauen

Vertrauen ist Geborgenheit

Geborgenheit ist Zärtlichkeit

Zärtlichkeit ist Geborgenheit

Geborgenheit ist Vertrauen

Vertrauen ist Liebe

Liebe ist Licht

Licht ist Geburt

Geburt ist Weihnachten

SSS CCC HHH MMM UUU NNN ZZZ EEE LLL EEE CCC KKK EEE

Der Papst ist der einzige, der seinen Chef nie

zu sehen bekommt.

Nicht einmal zur Weihnachtsfeier.

III MMM PPP RRR EEE SSS SSS UUU MMM (entsprechend § 24, § 25 Mediengesetz)

Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: r.k. Wohnpark-

pfarre Alterlaa, A.-Baumgartner-Str. 44, 1230 Wien.

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Redaktionsteam: Peter Barta, PAss. Michael Beer, Traude Grassl,

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CCC HHH RRR OOO NNN III KKK

Keine Taufen

Todesfälle

Erna Thoma

Ulrike Klinger

Wir begleiten sie mit unserem Gebet!

PPP FFF AAA RRR RRR SSS EEE KKK RRR EEE TTT AAA RRR III AAA TTT

Pfarrkanzlei-Öffnungszeiten Di. 9:30 – 11:00, Do. 15:30 – 18:30

Telefon / E-Mail 01 / 6678965 - DW Fax - 4

Sekretärin Marina Heidt

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Diakon Peter Stroissnig [email protected]

Pastoralassistent Dipl. PAss. Michael Beer - 12

Sprechstunden P. Christoph Kasperek CR Donnerstag 17:30 – 18:30

Diakon Peter Stroissnig Nach Vereinbarung

Dipl. PAss. Michael Beer Zu den Pfarrkanzlei-Öffnungszeiten

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* Termine, die bis Redaktionsschluss am 20. November 2017 bekannt gegeben wurden.

TT EE RR MM II NN EE* II MM DD EE ZZ EE MM BB EE RR 22 00 11 77

1 Fr

2 Sa Ab 15:30 Adventlicher Punsch und Buffet, 17:00 Adventkranzsegnung

3 So 1. Adventsonntag 9:15 Adventliedersingen, 10:00 Hl. Messe, 19:00 Vesper

Scheinwerfersonntag

4 Mo 16:00 Krippenspielprobe

5 Di 10:00 Frauentreff, 16:00 Tanzkreis-Kreistanz

17:00 Nikolausfeier für Kinder, 19:00 CHESS 9:30 – 11:00 Pfarrsekretariat

6 Mi 6:00 Rorate

7 Do 10:30 LIMA

19:00 Hl. Messe, 19:45 SNN 15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat

8 Fr Maria Empfängnis 10:00 Hl. Messe, 17:00 Punschstand der Pfadfinder

9 Sa 15:00 TRE – Adventnachmittag, 15:00 Firmnachmittag

17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse

10 So 2. Adventsonntag (Bußsonntag) 10:00 Hl. Messe, KiKi, 11:00 Beichtgelegenheit, 18:00 Hl. Messe für Ausgeschlafene, 19:00 Vesper

11 Mo 17:30 Ministrantenstunde, 19:00 KFB Frauenrunde

12 Di 10:00 Frauentreff

19:00 Anbetung, 19:00 CHESS, 19:30 CANTO 9:30 – 11:00 Pfarrsekretariat

13 Mi 16:00 Krippenspielprobe

14 Do 8:00 TRE-Ausflug nach Steyr, 19:00 SNN 15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat

15 Fr 6:00 Rorate

16 Sa 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse 19:00 CHESS-Weihnachtskonzert

Reis und Nudeln und

Ende der Sammlung für

Strafgefangene 17 So 3. Adventsonntag (Gaudete) 10:00 Hl. Messe, KiKi, 19:00 Vesper

18 Mo 19:30 Bibelrunde

19 Di 10:00 Frauentreff

19:00 CHESS 9:30 – 11:00 Pfarrsekretariat

20 Mi 8:30 Geburtstagsmesse für Dezembergeborene (60+) 10:30 Red. Pfarrblatt, 19:00 PGR-Sprechstunde

21 Do 15:45 Sternsingerprobe, 16:00 Krippenspielprobe 19:00 Hl. Messe, 19:45 SNN

15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat

22 Fr 6:00 Rorate, 8:00 Schulgottesdienst (Gymnasium) 16:00 Generalprobe Krippenspiel

23 Sa 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse

24 So 4. Adventsonntag / Hl. Abend 10:00 Hl. Messe, ab 14:00 Friedenslicht, 16:00 Krippenspiel für Kinder 22:30 Weihnachtsliedersingen, 23:00 Christmette

25 Mo Christtag 9:00 Weihnachtsliedersingen, 10:00 Hl. Messe

26 Di Stefanitag 10:00 Hl. Messe

27 Mi

28 Do

29 Fr

30 Sa 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse

31 So Fest der Hl. Familie 10.00 Hl. Messe, 17:00 Jahresschlussmesse am Silvester