personalmarketing im gesundheitswesen „wettbewerb um die besten köpfe“

39
(c) HEIL-MARKETING 2011 1 Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“ Dipl.-Kfm. Uwe Heil, Geschäftsführer HEIL-MARKETING Unternehmensberatung Dr. Markus Jüngerhans, HEIL-MARKETING Unternehmensberatung Osnabrück, 02. Mai 2011

Upload: manny

Post on 17-Jan-2016

53 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“. Dipl.-Kfm. Uwe Heil, Geschäftsführer HEIL-MARKETING Unternehmensberatung Dr. Markus Jüngerhans, HEIL-MARKETING Unternehmensberatung Osnabrück, 02. Mai 2011. Vorstellung Teilnehmer. Studiengang Schwerpunkt - PowerPoint PPT Presentation

TRANSCRIPT

Page 1: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

(c) HEIL-MARKETING 2011 1

Personalmarketing im Gesundheitswesen„Wettbewerb um die besten Köpfe“ Dipl.-Kfm. Uwe Heil, Geschäftsführer HEIL-MARKETING Unternehmensberatung Dr. Markus Jüngerhans, HEIL-MARKETING Unternehmensberatung

Osnabrück, 02. Mai 2011

Page 2: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Vorstellung Teilnehmer

(c) HEIL-MARKETING 2011 2

• Studiengang• Schwerpunkt• Bisherige Erfahrungen mit Personalmarketing• Erwartungen an die Projektwoche

Page 3: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Vorstellung Praxispartner

• HEIL-MARKETING Unternehmensberatung– Gegr. 1997– Strategie-, Marketingberatung,

Marktforschung allgemein– www.heil-marketing.de

• HEILSERVICES GmbH Agentur für Strategie & Kommunikation– Gegr. 2003– Full-Service-Werbeagentur mit Beratungsfokus– www.heil-services.de

• HEIL-RESEARCH Marktforschung für das Gesundheitswesen– Gegr. 2010

Marketingexpertise seit 1993

Page 4: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Vorstellung Ansprechpersonen

• Dr. Markus Jüngerhans– Dipl.-Kfm. und promovierter

Gesundheitswissenschaftler– Consultant bei HEIL-MARKETING, u.a.

• Projektleiter für bundesweite Befragung von Schwangeren

• Projektmitarbeit bei Personalmarketing-Projekt• Uwe Heil

– Dipl.-Kfm. und Marketingexperte (u.a. Konsumgütermarketing bei Henkel)

– Gründer und Inhaber von HEIL-MARKETING

Page 5: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

(c) HEIL-MARKETING 2010 5

Vorstellung Ansprechpersonen (detailliert)

Page 6: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Agenda

(c) HEIL-MARKETING 2011 6

Uhrzeit

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

09 – 10

BegrüßungVorstellung

Betreute Gruppenarbeit

Betreute Gruppenarbeit

Generelle Übertrag-barkeit auf KH

Präsentation des „Perfekten Personalmktg. für ein KH“

10 – 11

Vortrag: Basics Personal-Mktg.

Betreute Gruppenarbeit

Betreute Gruppenarbeit

Anforderungsprofil „Per-fektes Pers.marketing“

Diskussion zur Präsentation

11 - 12

Aufteilung in 3 Arbeitsgruppen

Betreute Gruppenarbeit

Betreute Gruppenarbeit

Gruppenarbeit „PM aus Sicht der 3 Gruppen“

Möglichkeiten und Grenzen der VERMARKTUNG dessen

12 – 13

Mittagspause

MIttagspause

Betreute Gruppenarbeit

Gruppenarbeit „PM aus Sicht der 3 Gruppen“

Zusammenfassung und Ausblick

13 – 14

Betreute Gruppenarbeit

Betreute Gruppenarbeit

Mittagspause

Mittagspause -

14 – 15

Betreute Gruppenarbeit

Betreute Gruppenarbeit

Präsentation/ Diskusson Gr. 1

Präsentation der 3 Gruppenergebnisse

-

15 – 16

Betreute Gruppenarbeit

- Präsentation/ Diskusson Gr. 2

Entwicklung „Ideales PM-Konzept für ein KH“

-

16 - 17

Betreute Gruppenarbeit

- Präsentation/ Diskusson Gr. 3

Entwicklung „Ideales PM-Konzept für ein KH“

-

Page 7: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Gliederung

• Brainstorming• Grundlagen Personalmanagement und

Personalmarketing • Personalmarketing im Gesundheitswesen

– Status quo– Benchmarking mit der Industrie– Erfahrungen aus der Praxis– Arbeitgebermarke/employer branding

• Aufteilung der Arbeitsgruppen (c) HEIL-MARKETING 2010 7

Page 8: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Brainstorming

• Was ist Personalmarketing?

(c) HEIL-MARKETING 2010 8

Page 9: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1. Grundlagen 1.1. Einordnung Personalmarketing• Personalmanagement

– Personalführung• Personalplanung• Personalentwicklung• Personalkommunikation

– Personalverwaltung • Personalmarketing• Personaleinsatz• Personalcontrolling• Personalorganisation• Entgeltmanagement

Page 10: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.2. Definition Personalmarketing

[…] Maßnahmen mit den Augen und Vorstellungen eines Nachfragers, nämlich eines potentiellen Bewerbers zu sehen […]

bzw.[…] die Bedürfnisse und Erwartungen der derzeitigen und

künftigen Mitarbeiter als Ausgangspunkt personalwirtschaftlicher Maßnahmen zu nehmen, um Beschäftigungsverhältnisse zu entwickeln, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter möglichst vorteilhaft sind […]

(Brinkmann 1996, Staffelbach 1995)

(c) HEIL-MARKETING 2011 10

Page 11: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.3. Personalmarketing als komplexes Entscheidungsfeld • Personalbedarfsermittlung• Personalforschung• Personalauswahl• Personalbeschaffung• Personalentwicklung• Personalerhaltung

(c) HEIL-MARKETING 2010 11

Page 12: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4. Unterscheidung beim Personalmarketing• Internes Personalmarketing

– Zielgruppe: existierende Mitarbeiter– Ziel: Als Arbeitgeber für die Mitarbeiter attraktiv

bleiben– Zeitpunkt: nach der Einstellung des Mitarbeiters

• Externes Personalmarketing– Zielgruppe: potentielle Mitarbeiter– Ziel: Als Arbeitgeber für Mitarbeiter attraktiv

werden – Zeitpunkt: vor der Einstellung des Mitarbeiters

Page 13: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.1. Internes Personalmarketing

• Zielsetzungen• Voraussetzungen• Konkrete Personalbeschaffung

(c) HEIL-MARKETING 2010 13

Page 14: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.1.1. Zielsetzungen

• Internes Personalmarketing muss ...– Mitarbeiter-Identifikation mit dem Unternehmen

schaffen– Individuelle Personalentwicklungsmaßnahmen

entwickeln– Fluktuationsrate reduzieren– Verweildauer im Unternehmen erhöhen– Motivation der Mitarbeiter steigern– Initiative und Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter

fördern– Mitarbeiterzufriedenheit maximieren

(c) HEIL-MARKETING 2010 14

Page 15: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.1.2. Voraussetzungen

• Für ein gutes internes Personalmarketing müssen Unternehmen ...– zuverlässig sein (keine sprunghaften Entscheidungen)– transparent und zeitnah handeln – verständigungsfähig sein (muss verstehen – will

verstehen) • Die Beziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeiter ...

– erkennt wechselseitig Leistungen an– bewertet einander nachhaltig und transparent– ist erfolgsorientiert: Mitarbeiter ist materiell am

Unternehmenserfolg beteligt

(c) HEIL-MARKETING 2010 15

Page 16: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.1.3. Konkrete Personalbeschaffung • Generell: Rekrutierungsstrategie

(Unternehmenskultur)• Konkret: Interne Personalbeschaffung

– Interne Arbeitsagentur – Management von Personalüberhängen

– Unternehmensinterner Berater – Erfahrungen von Pensionären nutzen– Alumni – Netzwerke

(c) HEIL-MARKETING 2010 16

Page 17: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2. Externes Personalmarketing

• Zielsetzungen • Voraussetzungen• Zielgruppen• Konkrete Personalbeschaffung

(c) HEIL-MARKETING 2010 17

Page 18: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2.1. Zielsetzungen

• Ein gutes externes Personalmarketing muss ...– Akquisitionspotential erhöhen– Bekanntheitsgrad und Personalimage maximieren– Kosten der Personalwerbung optimieren– Zahl der Eigenbewerbungen vergrößern– Qualität der eingehenden Bewerbungen verbessern– Ausreichende Quantität der eingehenden

Bewerbungen sichern– Verkürzung der Vakanz einer Stelle minimieren

(c) HEIL-MARKETING 2010 18

Page 19: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2.2. Voraussetzungen

• Für ein gutes externes Personalmarketing müssen Unternehmen ...– In den Köpfen der Zielgruppe präsent sein – Ein gutes Image besitzen– Attraktiv sein

• Als Hersteller / Dienstleister für die Kunden• Als Arbeitgeber für die potentiellen Mitarbeiter

• Die Beziehung zwischen Unternehmen und potentiellem Mitarbeiter ...– ist von gegenseitigem Respekt und Anerkennung

geprägt– erkennt wechselseitig Leistungen an

(c) HEIL-MARKETING 2010 19

Page 20: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2.3. Zielgruppen

• Prinzipiell: Alle geeigneten Kandidaten• Konkret:

– Berufseinsteiger – Nach Schule– Nach Studium– Nach Promotion

– High Potentials– Quereinsteiger

– Andere Branche– Andere Tätigkeiten

– Wiedereinsteiger nach Mutterschutz oder Elternzeit

(c) HEIL-MARKETING 2010 20

Page 21: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2.4. Konkrete Personalbeschaffung• Generell: Rekrutierungsstrategie

(Unternehmenskultur)• Externe Personalbeschaffung

– Rekrutierung des Berufsnachwuchses (Kooperation mit Universitäten)

– Rekrutierung erfahrender Älterer (Institutionen, fachliche Netzwerke)

– Arbeitgeber-Markenbildung

(c) HEIL-MARKETING 2010 21

Page 22: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.4.2.5. Controlling

• Anzahl Spontanbewerbungen (Indikator für Image)• Vorstellungsquote (Indikator für Qualität der

Bewerbungen)• Vertragsannahmequote und Auswertung der

Absagegründe• Durchschnittliche Gewinnungsdauer• Personalbeschaffungskosten (je Eintritt)• Frühfluktuationsrate• […]

(c) HEIL-MARKETING 2010 22

Page 23: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5. Personalmarketing allgemein

• Allgemeine Voraussetzungen• Handlungsfelder

(c) HEIL-MARKETING 2011 23

Page 24: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.1. Voraussetzungen

• Anforderungen an das Personalmarketing im allgemeinen:– Bedarfs- und zielgruppenspezifische

Ansprache– Positives Image des Arbeitgebers– Vermittlung eines positiven

Gesamteindrucks– Strukturierte Mitarbeiterauswahl– Gestaltung Organisationskultur & Klima

(c) HEIL-MARKETING 2011 24

Page 25: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2. Ausgewählte Handlungsfelder• Gesundheitsförderung • Personalbeschaffung

„Employer Branding“• Arbeitsgestaltung • Personalentlohnung• Wissensmanagement• Personalführung• Kommunikation

• Personalentwicklung• Führungskraft und ihr

Einfluss• Kultur und Umfeld• Personalauswahl• Familie und Kinder

(c) HEIL-MARKETING 2010 25

Page 26: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.1. Personalentlohnung

• Betriebliche Altersvorsorge• Mitarbeitererfolgsbeteiligung• Zeitkonten• Zeit • Erfolg• Leistungsabhängige Löhne• Prämienlohn• Team – Erfolgslohn

(c) HEIL-MARKETING 2010 26

Page 27: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.2. Personalführung

• Gebundene Mitarbeiter zeigen bessere Leistung• Leistungsbezogene Anreizsysteme und alternative

Karrieremodelle– Mitarbeitergespräche– Personalbeurteilung– Fördergespräche– Alternative Laufbahngestaltung (flexible und

abwechslungsreich – außerhalb traditioneller Führungspositionen)

– Age-Awareness in der Unternehmenskultur– Diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld

(c) HEIL-MARKETING 2010 27

Page 28: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.3. Personalentwicklung

• Gezielte Weiterbildung (Älterer/Jüngerer)– Trainee– Doktoranden– Coaching– QM-Zirkel– Projektarbeit– Studium– Sonderaufgaben

(c) HEIL-MARKETING 2010 28

Page 29: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.4. Gesundheitsförderung

• Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter• Erhöhung des Gesundheitsstandes• Erhalt und Förderung der Gesundheit

(Prävention, Check-up, Fitness)• Arbeit und Gesundheit

– Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung– Ausgleich zum Beruf

(c) HEIL-MARKETING 2010 29

Page 30: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.5. Arbeitsgestaltung, work-life-balance• Altersgerechte Arbeitsplätze• Schichtmodelle – reduziert/strukturiert• Gleitzeiten und Zeitkonten• Sozialkompetente Zeiten und Teilzeitmodelle• Familienmodelle• Kinderkrippen und Kindergarten• Stabile Dienstplanung

(c) HEIL-MARKETING 2010 30

Page 31: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

1.5.2.6. Kommunikation, Kultur & Umfeld• Intranet, Internet und Sharepoint• Mitarbeiterzeitung• Eventmarketing• Theater Abo• Betriebsausflüge• Konzerte und Veranstaltungen• Sportfest und Sommerfest

(c) HEIL-MARKETING 2010 31

Page 32: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

2. Personalmarketing im Gesundheitswesen• Status quo• Benchmarking mit der Industrie• Erfahrungen aus der Praxis• Arbeitgebermarke / employer branding

(c) HEIL-MARKETING 2010 32

Page 33: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

2.1. Status quo

• Qualifizierte Mitarbeiter sind gesucht • Mangel an qualifizierten Fachmitarbeitern• 56% Personalkostenquote im Krankenhaus • Erwartungen der externen/internen

Mitarbeiter • Kampf um die besten Köpfe• Personal war bzw. ist der entscheidende

Erfolgsfaktor

(c) HEIL-MARKETING 2010 33

Page 34: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

2.2. Benchmarking mit der Industrie

• Von den Besten lernen– Beliebtester Arbeitgeber 2011 (BWL-Absolventen):

•Audi•BMW•Deutsche Lufthansa•Porsche•Adidas

– Warum ist das so? Was machen die so viel besser?

Page 35: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

2.3. Erfahrungen aus der Praxis

• Von den Erfahrungen anderer lernen:– Welche Erfahrungen haben Praktiker im

Gesundheitswesen im Bereich Personalmanagement und Personalmarketing in den letzten Jahren gesammelt?

– Wie sind sie mit Herausforderungen umgegangen?

– Wo waren sie erfolgreich und wo nicht?– Was sind deren Erwartungen an die Zukunft?

Page 36: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

2.4. Arbeitgebermarke / Employer branding• Von den Erkenntnissen der Wissenschaft lernen:

– Wie ist der Stand der Forschung / der Literatur in dem Bereich?

– Inwieweit sind Erkenntnisse des klassischen Produkt- und Dienstleistungsmarketings auf Arbeitgeber und Unternehmen übertragbar?

– Wie eng ist das Image des Unternehmens als Arbeitgeber an das Image des Unternehmens als Hersteller/Anbieter gekoppelt?

Page 37: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

3. Aufteilung der Arbeitsgruppen

• Arbeitsgruppe 1: Benchmarking zu „Personalmarketing allgemein“– Arbeitsweise: Recherche und Analyse von Informationen in

Medien, Magazinen, Internet– Untersuchungsobjekt: Personalmarketingaktivitäten in der

Industrie und bei großen Dienstleistern• Arbeitsgruppe 2: Praxisberichte aus Gesundheitseinrichtungen

– Arbeitsweise: Interviews mit ausgewählten Praktikern– Untersuchungsobjekt: UN der Gesundheitswirtschaft

• Arbeitsgruppe 3: Literaturrecherche zum Begriff „Employer branding“– Arbeitsweise: Literaturstudium und –analyse von

wissenschaftlichen Artikeln aus Fachzeitschriften („Hausarbeit“)– Untersuchungsobjekt: theoretische Herleitung und

Anwendbarkeit

Page 38: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

4. Nächste(s) Treffen

• Mittwoch – 14:00 Uhr: Präsentation und Diskussion Arbeitsgruppe 1

(Benchmarking)– 15:00 Uhr: Präsentation und Diskussion Arbeitsgruppe 2

(Praxisberichte)– 16:00 Uhr: Präsentation und Diskussion Arbeitsgruppe 3

(Employer branding)• Donnerstag

– 09:00 Uhr: Plenum (Möglichkeit und Grenzen der Übertragbarkeit von Personalmarketing-Konzepten der Industrie auf Krankenhäuser)

– 10:00 Uhr: Entwicklung des perfekten Personalmarketingkonzepts

– ...

Page 39: Personalmarketing im Gesundheitswesen „Wettbewerb um die besten Köpfe“

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

(c) HEIL-MARKETING 2010 39