partnerschaft 2.0

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CoreMedia OpenSpace 29.05.2009 Partnerschaft 2.0 img: http://images.paraorkut.com

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Impulsvortrag der Session "Partnerschaft 2.0" am CoreMedia OpenSpace, 29.05.2009, Kampnagel, Hamburg

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Page 1: Partnerschaft 2.0

CoreMedia OpenSpace

29.05.2009

Partnerschaft 2.0

img: http://images.paraorkut.com

Page 2: Partnerschaft 2.0

Symbiose, wasn das ?

Symbiosearten

Mutualismus (oder auch mutualistische Symbiose): eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.

Neutralismus

Parasitismus

Grad der wechselseitigen Abhängigkeit

Protokooperation: Lockerste Form einer Symbiose; beide Arten ziehen zwar einen Vorteil aus dem Zusammenleben, sind aber ohneeinander gleichwohl lebensfähig.

Kommensalismus

Eusymbiose

Räumlichkeit

Ektosymbiose: Partner einer Symbiose bleiben körperlich getrennt (etwa Blüten und ihre Bestäuber; Clownfische und ihre Seeanemonen)

Endosymbiose

Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben)

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Page 3: Partnerschaft 2.0

Irrtum im Wiki ?

Auch bei der Symbiose im engeren (europäischen) Sinne gilt die Vorstellung von einem Leben in Harmonie als überholt. Tatsächlich erfordert jede Symbiose eine strikte „Kontrolle“ und „Überwachung“ des Partners, damit das „Ausnutzen“ einer Leistung ohne Gegenleistung verhindert wird. Diese einander entgegen gesetzten evolutionären Tendenzen können so gedeutet werden, dass ein „Wettlauf“ zwischen den Symbiosepartnern stattfindet, als dessen Ergebnis der gegenseitige Nutzen sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner beschränkt.

prädikat: sehr witzig !

Lorenz Kerscher (http://www.symbioseweb.de):

„Die Symbiose ist das nutzbringende Zusammenwirken von Trägern

unterschiedlicher Fähigkeiten.“

(Im biologischen Sinne ergänzt sich die unterschiedliche Erbinformation der

Symbiosepartner, auf die menschliche Gesellschaft übertragen geht

es um unterschiedliche Talente, Kenntnisse und Erfahrungen.)

Symbiose, wasn das ? (Lorenz Kerscher)

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Page 4: Partnerschaft 2.0

Die Ausgangssituation im Zusammenspiel zweier Lebensformen steht in der Regel immer noch auf dieser primitiven Stufe des Parasitismus.

Die Versuchung, innerhalb komplexer, nicht komplett durchschauter Sozialgefüge den Partner auszubeuten, ist groß Transparenz ist wichtig

Ausbeutung kann kein nachhaltiger Erfolg werden, nur der Fortschritt in RichtungSymbiose erhält unsere menschliche Kultur.

Der Erfolg steigt mit der Ausgewogenheit des Gleichgewichts von Geben und Nehmen zwischen den Partnern.

Symbiose, wasn das ? (Lorenz Kerscher)

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Page 5: Partnerschaft 2.0

Kunst der Zusammenarbeit

Erwartungen an den Partner ?

Bsp. dm – drogeriemarkt:

Anerkennen des Partners (Partnergrundsätze)

Erkennen seines Wesens

Anerkennen seiner Eigentümlichkeiten

Unternehmensphilosophie / Unternehmensharmonie ?

Unternehmenskultur / Leitbild ?

Bereitschaft, sich und die Partnerschaft weiter zu entwickeln ?

Gemeinsames Verständnis - Kunst der Zusammenarbeit ?

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Page 6: Partnerschaft 2.0

Gemeinsame Werkzeuge ?

Partnerweb

Blog

Twitter

...

Gemeinsame Bewertung / Aktivitätsgrad ?

Implementierung / Consulting / Sales & Marketing

Erkennen Entwicklungstrend der Partnerschaft ?

Gemeinsame kulturelle Aktivitäten ?

down-to-earth

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Page 7: Partnerschaft 2.0

Manfred RiederBusiness DevelopmentCMS und [email protected]

Ende

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