Über mich – Darum solltest du mir zuhören

Mein Name ist Severin Schweiger. Seit 2011 befasse ich mich mit Online

Marketing. Damals habe ich meine Bachelorarbeit zum Thema SEO und

Social Media Marketing geschrieben.

Seitdem habe ich über 400 Webseiten selbst erstellt und über Tausend

Landingpages optimiert.

In den letzten Jahren ist mir eines klar geworden: Nicht

Webseitenbesucher sind das allerwichtigste im Online Marketing,

sondern folgendes:

Die Conversion Rate!

(Falls du noch nicht weißt, was Conversion Rate heißt, bekommst du weiter unten eine Erklärung!)

Ich habe erkannt, wie wichtig das Thema Conversion Optimierung ist.

Daher habe ich mich auch von Conversionboosting ausbilden und zum „Spezialist Conversion

Optimierung“ zertifizieren lassen. Einige Tipps aus der Ausbildung und meiner jahrelangen Erfahrung

möchte ich nun an dich weitergeben!

Copyright © Severin Schweiger

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oder in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln übertragen werden, weder elektronisch,

mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen, Scannen oder anderweitig, ohne die vorherige

schriftliche Genehmigung des Herausgebers.

Disclaimer

Alle Materialien, die in diesem Buch enthalten sind, dienen lediglich für Bildungs- und zu

Informationszwecken. Es wird und kann keine Verantwortung für etwaige Ergebnisse oder Resultate

gegeben werden, die sich aus der Verwendung dieses Materials ergeben.

Während jeder Versuch unternommen wurde, die Informationen sowohl präzise als auch effektive

bereitzustellen, übernimmt der Autor keine Verantwortung für die Richtigkeit oder den Gebrauch /

Missbrauch dieser Informationen.

Einleitung

Vorab der wichtigste Begriff erklärt!

Conversion Rate:

• Eine Conversion findet statt, wenn deine Besucher auf dein Ziel reagieren. Das kann z. B. das

Ausfüllen deines Formulars sein. Oder der Kauf deines Produkts. Oder das Abonnieren deines

Newsletters etc.

• So rechnet man sie aus: Anzahl der Interessenten oder Kunden geteilt durch die Anzahl der

Besucher. Zum Beispiel hast du eine Conversion Rate von 3%, wenn sich von 100 Besuchern,

3 Interessenten in deinen Newsletter eintragen (3 / 100 = 3%).

• Ähnliche Begriffe: Eintragungsrate (wenn sich jemand in deinen Newsletter einträgt) oder

Kaufrate (wenn jemand etwas von dir kauft)

Darum ist Conversion Optimierung wichtiger als alles andere:

Die Anzahl deiner Besucher ist total unwichtig! Was bringen dir 10.000 Besucher auf deiner Seite,

wenn niemand kauft? Genau! Gar nichts!

Gegenbeispiel: Lieber habe ich nur 100 Besucher auf der Seite, von denen dann 5 Personen mein

Produkt bestellen.

Wenn du deine Conversion Rate verdoppelst, dann verdoppelt sich auch ganz automatisch dein

Umsatz!

Wie du deine Conversion Rate erhöhen kannst, damit möglichst viele Besucher auch bei dir bestellen,

erfährst du hier!

1. Tipp: Definiere deine Zielgruppe

Der erste Tipp zur Conversion-Optimierung hat noch gar nichts mit deiner eigentlichen Webseite zu

tun. Er besteht darin, die Zielgruppe richtig zu definieren.

Einer der größten Fehler, den viele Unternehmen machen, ist:

Der Versuch, ALLE Menschen anzusprechen.

Es ist doch irgendwie klar, dass man eine 40-jährige Hausfrau anders ansprechen muss, als den 18

jährigen Abiturienten.

Dein Online-Marketing und deine Website sollten speziell auf Personen ausgerichtet sein, die mit

größter Wahrscheinlichkeit dein Produkt kaufen.

Du sollten wissen, wie deine Zielgruppe denkt, spricht und wo sie sich aufhält. Für manche

Unternehmen eignen sich zum Beispiel Facebook Ads mehr als Google Ads. Wieder andere

Zielgruppen lassen sich mit Influencer Marketing besser erreichen.

Tipp:

Stelle dir deinen Traumkunden vor und erstelle einen Kundenavatar. So fällt es dir leichter,

Verkaufstexte zu schreiben!

2. Tipp: Passende Webseite zum Werbemittel

Erklärung Werbemittel: Zum Beispiel deine Werbeanzeige auf Facebook, deine Google Anzeige etc.

Dieser Punkt wird massiv unterschätzt. Es ist wirklich extrem wichtig, dass dein Werbemittel zu

deiner Webseite passt. Für die meisten ist zum Beispiel nur wichtig, dass der User auf ihre Anzeige

klickt, damit er die Webseite besucht. Leider bringen dir die ganzen Besucher auf der Webseite

nichts, wenn du ihnen nicht das gibst, was sie erwarten.

Hier ein Beispiel:

Der Titel „Erfahre meine einfache Methode, wie ich 10 kg in 3 Wochen abgenommen habe“ wird sehr

viele Klicks erzeugen. (PS: Diese Anzeige würde Facebook bestimmt sperren )

Wenn der User auf der Landingpage allerdings nichts von einer „Methode“ oder einem „Trick“ liest,

sondern einfach nur eine Produktseite mit einem Abnehmprodukt vorfindet, wird das nicht sehr gut

convertieren… Oder wenn auf der Seite erklärt wird, wie ein Mann abgenommen hat (Passt nicht

zum Bild)

Tipp:

Verwende die gleiche Überschrift und Bild in der Anzeige und auf der Landingpage. So fühlt sich der

User abgeholt und weiß, dass er auf der richtigen Seite gelandet ist.

3. Tipp: Schreibe Texte für deine Kunden

Der Besucher deiner Webseite interessiert sich 0,0 für dich oder dein Unternehmen. Der User denkt

sich nur „What is in it for me“. Übersetzt: Wie kann dieses Angebot mir helfen, meine Probleme zu

lösen.

Die meisten Unternehmer sind in ihrem Gebiet „Fachidioten“ (auch ich) und verwenden Fachbegriffe,

die der User nicht versteht. Oder sie schreiben über Sachen, die den User einfach nicht interessieren.

Sie schreiben über Features (Produktmerkmale), anstatt zu erklären, wie das Produkt ein ganz

bestimmtes Problem löst…

Tipp:

Suche dir min. 10 Interessenten oder Kunden und stelle ihnen ganz spezifische Fragen zu deinem

Thema/ Dienstleistung.

Zum Beispiel (Thema Abnehmen):

✓ Was ist dein größtes Problem, wenn es ums abnehmen geht?

✓ Warum erreichst du dein Traumgewicht nicht?

✓ Wie müsste mein Angebot aussehen, damit du es zu 100% kaufen und später auch

durchziehen würdest?

Ziel dieser Befragung: Deine Kunden sagen dir ganz genau, WAS ihre Probleme sind. Und auch wie

dein Angebot aussehen muss. Zusätzlich sagen sie dir auch ganz genau in IHRER SPRACHE, was sie

möchten.

Mit diesem Input kannst du dann deinen Verkaufstext schreiben

4. Tipp: Ladegeschwindigkeit deiner Website

Dieser Punkt wird auch massiv unterschätzt.

Hier kannst du deine Ladezeit messen: https://gtmetrix.com/

Hier ein Beispiel aus einem Kundenprojekt

Aus einem Kunden Projekt: Steigt die Ladezeit, fällt die Conversion Rate!

Berühmtes Beispiel von Amazon:

„Eine Studie bei Amazon ergab einen Umsatzrückgang von 1% pro 0,1 Sekunden

Reaktionszeitverkürzung“ (Kohavi und Longbotham 2007)

Daher:

Optimiere deine Ladezeit! Noch heute!

Solltest du nicht wissen, wie das geht, schreibe mir eine Nachricht. Den Link dazu findest du ganz

unten!

5. Tipp: Above the fold

Above the fold ist der Teil deiner Webseite, den der User sieht, OHNE dass er scrollen muss.

Bei fast allen Landingpages ist es wichtig, dass ein Call to Action sichtbar ist.

Erklärung: Call to Action (oder auch Handlungsaufforderung). Meistens ein Button, der dem User

signalisiert, was der auf der Landingpage machen soll.

Zum Beispiel: Eintragung in den Newsletter, Kauf eines Produktes etc.

Tipp:

Achte auch darauf, dass der Call to Action auf mobilen Endgeräten zu sehen ist. Hier siehst du eine

Landingpage auf Desktop und auf dem Handy. Auf dem Handy ist der Call to Action direkt unter der

Headline, damit er „Above the fold“ zu sehen ist. Auf dem Desktop ist der Button weiter unten…

6. Tipp: Überschrift

Überschriften sind im Allgemeinen eines der wichtigsten Elemente auf einer Webseite.

Ziel der Überschrift: Der Leser soll auf der Webseite bleiben und weiterlesen.

Das sagt David Ogilvy (allgemein bekannt als „Der Vater der Werbung“) zum Thema Überschriften:

„Im Durchschnitt lesen fünfmal so viele Menschen die Überschrift wie den Text.“

Daraus erkennst du, wie wichtig Überschriften sind. Daher solltest du sehr viel Zeit und Mühe damit

verbringen, eine perfekte Überschrift zu schreiben.

Tipps:

✓ Wenn du A/B Tests durchführst, dann starte mit der Überschrift

✓ Beschreibe über den Nutzen (statt Features) deins Produkts

✓ Mache deinen Leser neugierig (damit er auch den weiteren Text liest)

✓ Nehme dir etwas Zeit und überlege dir mindestens 10 Überschriften, bevor Du die stärkste

auswählst

7. Tipp: Ablenkungen vermeiden

Dieser Tipp ist vor allem für bezahlte Werbung (bei SEO sind dieser nicht ganz umsetzbar)

Ablenkungen sind zum Beispiel interne und externe Verlinkungen. Das Menü oder Links im Footer.

Oder Links zu Social Media.

Tipp:

Anstatt, dass du Footer Links (wie Impressum) in einer neuen Seite öffnen lässt, kannst du ein Popup

einblenden. So verlässt der User nicht deine Landingpage

Beispiel:

8. Tipp: Nur ein Conversion Ziel

Manchmal sieht man, dass Unternehmer möchten, dass sich der User in den Newsletter einträgt,

Facebook Fan wird und das Produkt kauft. Und das alles auf einer Landingpage…

Zugegeben: Diesen Fehler sehe ich nur sehr selten…

Wichtig ist, dass du tatsächlich nur EIN Conversion Ziel hast. Jede Landingpage sollte wirklich nur EIN

Ziel haben. Eine Sache, die der User machen soll.

Zum Beispiel:

✓ Eintragung in den Newsletter

✓ Anmeldung für das Webinar

✓ Kauf eines Produktes

9. Tipp: Klarer Call to Action

Man mag es gar nicht glauben… Aber man muss dem User wirklich ganz klar sagen, was er machen

soll. Und man muss es auch deutlich zeigen.

Beispiel:

Klare Handlungsaufforderung und klar sichtbarer Button

Häufige Fehler:

✓ Button Text sagt nicht aus, was „passiert“. Zum Beispiel: Checkliste zuschicken (Bei dem

Wort „zuschicken“ kann man auch den Postweg verstehen…), statt „Checkliste

herunterladen“

✓ Button wird übersehen, da zu klein oder farblich nicht ausreichend gekennzeichnet

✓ Call to Action unklar (der User weiß nicht genau, was er machen soll oder was auf dem

Klick auf dem Button passiert)

✓ Bei Online Shops: „In den Warenkorb“ hat sich etabliert. „Jetzt kaufen“ auf der

Produktseite kann den User irritieren.

Bonus Tipp: Vertrauenssiegel/ Social Proof/ Bewertungen

hinzufügen

Frage dich doch mal selbst: Von wem kaufst du ein Produkt?

Von jemanden, den du noch nie gesehen hast oder von einer Person, die unzählige positive

Bewertungen hat?

Welches Amazon Produkt bestellst du? Ein Produkt ohne Bewertung, einem Produkt mit 5 negativen

Bewertungen oder ein Produkt mit 20 5-Sterne-Bewertungen…

Daher: Füge wichtige Siegel/Social Proof/Bewertungen hinzu.

Zum Beispiel:

✓ Bekannte Siegel wie „Trusted Shops“, „Proven Expert“, „TÜV“ etc

✓ Branchenbekannte Siegel wie, „Jameda“

✓ Bewertungen im Online Shop

✓ Du kannst auch Testimonials auf deine Seite einfügen oder auch Social Proof verwenden.

Wenn du 10.000 Facebook Fans hast, kannst du das auch auf deiner Seite nennen.

Bonus #2: Checkliste zum Ausdrucken

Hier kannst du eine Checkliste mit den wichtigsten Optimierungspunkten als PDF ausdrucken:

https://severin.im/wp-content/uploads/2019/11/Checkliste-Landingpage-Severin-Schweiger.pdf

Wenn du das nächste Mal eine Landingpage erstellst, lege dir die Checkliste daneben und hake alle

Punkt ab. Wenn du alles richtig umsetzt, wirst du bessere Conversions erzielen

Zusatz + Bonus

In so einem kurzen eBook kann ich natürlich nicht auf alle Elemente der Conversion Optimierung

eingehen. Schon gar nicht kann ich alles, bis ins letzte Detail erklären…

Hier weitere wichtige Punkte, auf die ich nicht eingegangen bin:

A/B Tests, Testing Tools, Richtiges Texten, Richtige Bilder, Preissingnale, Conversion Psychologie

(Anchoring, Verknappung), Verschiedene Landingpages (Affiliate, SEO, FB Ads, Googles Ads), weitere

Conversion Treiber, Richtiges Formular etc.

Daher:

Wenn du mehr zum Thema Conversion Optimierung erfahren willst, dann habe ich etwas für dich!

Ich lade dich zu einem gratis Beratungsgespräch ein. Gerne schaue ich mir deine Webseite genauer

an und sage dir, was du besser machen kannst.

Nach dem Gespräch kannst du dann entscheiden, ob du die Tipps selbst für dich umsetzen möchtest

oder ob ich dich unterstützen soll!

Du hast also nichts zu verlieren!

Melde dich bei mir: https://severin.im/verkaufsstarke-webseite-beratung/