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NR. 37 / AUGUST 2018 LinthSicht Amtliche Mitteilungen aus Benken, Kaltbrunn, Schänis und Uznach 100 % Wirkung durch 100 % Abdeckung * *Amtliche Sendung in ALLE Haushaltungen BENKEN Gemeinsam in die Zukunſt Seite 2 KALTBRUNN Neue Ortsplanung Seite 7 UZNACH Gehweg Dattikonstrasse – Mühlaustrasse Seite 15 SCHÄNIS Verkauf von 6649 m2 Bauland Seite 10 kunstspinnerei’18 zeigt regionale Kunst Seite 21 Entlastungsdienst Linthgebiet Seite 22 Sorgsamer Umgang mit Wasser Seite 20 Foto: © Marie-Eve Hofmann-Marsy

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NR. 37 / AUGUST 2018

LinthSichtAmtliche Mitteilungen aus Benken, Kaltbrunn, Schänis und Uznach

100 % Wirkung

durch

100 %

Abdeckung *

*Amtliche Sendung in ALLE Haushaltungen

BENKENGemeinsam

in die Zukunft Seite 2

KALTBRUNNNeue

OrtsplanungSeite 7

UZNACH Gehweg Dattikonstrasse –

Mühlaustrasse Seite 15

SCHÄNIS Verkauf von

6649 m2 Bauland Seite 10

kunstspinnerei’18 zeigt regionale Kunst

Seite 21

Entlastungsdienst Linthgebiet

Seite 22

Sorgsamer Umgang mit Wasser

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BENKEN2 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018BENKEN LinthSicht – Nr. 37 / August 20182

GEMEINDERAT

Asylsuchende und Flüchtlinge bekämpfen Neophyten

Asylsuchende und Flücht-linge von Benken und Kalt-brunn waren im Kampf

gegen Neophyten im Einsatz. Die Arbeitseinsätze wurden vom Büro für ökologische Optimierung aus Tuggen geleitet. Das Büro setzt sich für Natur und Umwelt ein. Wegen ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Neophytenbekämpfung wurden sie von Pro Natura St. Gal-len-Appenzell angefragt. Ebenso führen sie vielfach Arbeitseinsätze mit Asylsuchenden und Freiwilli-gen durch.

Ausgerichtet auf die optimale Zeit zur Bekämpfung der Gold-ruten dauerte der erste Einsatz sechs Tage von Anfang bis Mitte Juni. Der zweite Einsatz wurde Mitte Juli bis anfangs August durchge-führt. Insgesamt waren bis zu 15 Personen tatkräftig am Mitwirken.

Pro Natura St. Gallen-Appenzell hat bereits seit langen die invasive

Pflanzenart «Goldrute» im Kalt-brunner Riet beobachtet und in kleinräumigen Aktionen bekämpft. Langfristig soll diese Neophyten-art das Schutzgebiet nicht mehr grossflächig in seiner biologischen Vielfalt beeinträchtigen. Deshalb ist ab 2018 eine grosse Bekämp-fungskampagne gestartet worden, wobei die lokalen Asylbewerber und Flüchtlinge einen grossen Bei-trag leisteten.

Der geleistete Einsatz war in jeder Hinsicht vorbildlich! Die Motiva-tion und das Engagement der Ein-zelnen liess auch bei hohen Tempe-raturen von 35 °C immer wieder erstaunen. Die Asylbewerber und Flüchtlinge freuten sich, überhaupt eine Tätigkeit ausüben zu können. Goldruten von Hand auszureissen war wohl etwas eintönig, aber die Freude, etwas Sinnvolles zu tun und die Anerkennung für ihr En-gagement wogen weit mehr.

Sie freuen sich über sinnvolle Arbeit und sind mit entsprechender Freude im Einsatz.

GEMEINDERAT

Gemeinsam in die Zukunft Helfen Sie mit, die Zukunft

der Gemeinde Benken zu gestalten?

Am Samstag, 1. Septem-ber 2018, erhalten Sie die Gelegenheit, sich mit Ideen

und Vorschlägen einzubringen, damit unsere Gemeinde für alle Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin lebenswert und attraktiv bleibt.

Wir laden Sie herzlich ein, sich ak-tiv an der Gestaltung der Zukunft der Gemeinde Benken zu beteili-gen. Der Begegnungstag wird als «Denkwerkstatt» durchgeführt. Ideen und Meinungen aller Art sind herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf einen ausser-gewöhnlichen Morgen!

Samstag, 1. September 2018 in der Turnhalle des Räblischulhauses in Benkenab 8.45 bis 12.00 Uhr

8.45 Uhr Eintreffen 9.00 Uhr Begrüssung durch die Gemeindepräsidentin 9.10 Uhr Einführung 9.40 Uhr Sammeln von Ideen und Impulsen10.30 Uhr Kaffee und Gipfeli11.00 Uhr Präsentation der Ideen und Impulse12.00 Uhr Bratwurst, Bürli, Bier und Mineral

GEMEINDERATGemeinderatstreffen Benken-Kaltbrunn-SchänisKürzlich fand das traditionelle Treffen der Gemeinderäte der drei Gemeinden Benken, Kaltbrunn und Schänis statt. Dieses Mal war turnusgemäss die Gemeinde Ben-ken Gastgeberin. Nach der Besich-tigung/Führung der H. Mahr, AG für Abfallentsorgung, gings zu Küng Trekking, wo der Austausch,

ein sportlicher Wettbewerb und das Nachtessen auf dem Programm standen. Der jährlich stattfindende Anlass soll Gelegenheit zum Aus-tausch unter den Gemeinden bie-ten, gemeinsame Interessen zu besprechen und persönliche Kon-takte zu pflegen.

GEMEINDERATDer Gemeinderat gratuliert an dieser Stelle, auch im Namen der Be-völkerung jeweils Personen, die hohe Jubiläen oder Geburtstage feiern, zu ihren Ereignissen und wünscht ihnen von Herzen alles Gute. In der Zeit dieser LinthSicht August-Ausgabe sind das:

Geburtstage80 Jahre: Alois Fäh-Gallati Rötlistrasse 2b, am 8. Sept.

93 Jahre:Alice Zwicky-Stüssi Altersheim Tschächli, am 13. Sept.

94 Jahre:Pia Landolt-Blöchlinger Altersheim Tschächli, am 7. Sept.

95 Jahre:Elsa Hofstetter-Landolt Altersheim Tschächli, am 4. Sept.

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BENKEN 3

VERNETZUNGSPROJEKT SCHÄNIS-BENKEN

Das Laichseeli in Benken blüht aufBlumenwiesen-Einsaaten lohnen sich auch auf schweren Böden, wie sich am Beispiel des Laich-seelis im Gebiet Rädliboden in Benken links der Autobahn in Fahrtrichtung Zürich zeigt.

Der Talboden der Linthebene unterlag im letzten Jahr-hundert einem starken

Wandel und zählt heute zu den produktivsten Landwirtschafts-flächen in der Region Obersee. In dieser intensiv genutzten Kultur-landschaft blieben nur vereinzelte Natur-Juwele erhalten. Diese na-turnahen Elemente durchbrechen die gleichförmig angelegten Äcker und grossflächigen Futterbauwiesen.

Eines dieser Naturjuwele ist das Laichseeli im Rädliboden in Benken. Bereits seit über einem Jahrzehnt wird die direkte Umge-bung des kommunalen Naturschutz-gebietes Laichseeli von den Land-wirten extensiv bewirtschaftet.

Auf den schweren Böden der Linthebene geht es allerdings be-sonders lange, bis sich der einst ausgebrachte Nährstoff reduziert und geeignete Bedingungen für

artenreiche Feuchtwiesen entstehen. Nach über zehn Jahren Ausmage-rungszeit startete das Vernetzungs-projekt Schänis-Benken deshalb den Versuch, die grasreichen Wiesen durch eine Einsaat mit einer arten-reichen Saatmischung aufzuwer-ten. Insgesamt wurden 80 Aren als Streifen oder Flächen eingesät. Die verwendete Saatmischung wies einen doppelt so hohen Blumenan-teil als herkömmliche Mischungen auf und wurde in der Artzusam-mensetzung speziell auf die be-sonderen Bodenverhältnisse ange-passt. Im Zeitraum von eineinhalb Jahren wurde das Saatbeet optimal vorbereitet, die Einsaat durchge-führt und die besondere Pflege im ersten Aufwuchsjahr ausgeführt. Der Erfolg der Einsaat wurde im Frühsommer 2018 erstmalig über-prüft. Bereits im ersten Jahr konn-ten zwölf Zeigerarten nachgewiesen

werden. Bei diesen Pflanzen han-delt es sich um besonders wertvolle Arten, welche zur ökologischen Qualität von extensiv genutzten Wiesen beitragen. Diese Entwick-lung lässt aufhorchen und ist eine Bestätigung für weitere Landwirte, welche eine Ansaat ebenfalls bereits ins Auge gefasst haben. Blumen-wieseneinsaaten können durch das Landschaftsqualitätsprojekt Schä-nis-Benken finanziell unterstützt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei der jeweiligen Ge-meinde, Abteilung für Landwirt-schaft.

Die gesamten Aufwertungsar-beiten wurden vom erfahrenen Büro suisseplan Ingenieure AG raum + landschaft begleitet, wel-ches auch die laufenden Vernet-zungsprojekte in der Region be-treut.

Eine optimale Saatbeetvorbereitung entscheidet über den Erfolg der späteren Einsaat.

Der eingesäte Wiesenstreifen überzeugt bereits im ersten Jahr mit seiner farbenfrohen Blütenvielfalt.

In der einge säten Wiese kommen im ersten Jahr bereits zwölf Zeiger arten einer QII-Wiese vor.

GEMEINDERATKanalisationsleitungen:

UnterhaltIm letzten Jahr wurde der GEP-Zustandsbericht Kanalisation über-arbeitet (GEP: Genereller Entwäs-serungsplan). Im daraus folgenden Bericht ist kein kurzfristiger Sanie-rungsbedarf an den Gemeinde-leitungen vorgesehen. Aus diesem Grund werden in diesem Jahr mit-telfristige und langfristige Mass-nahmen umgesetzt, welche in den Unterhaltsplan aufgenommen wur-den. Dabei handelt es sich um fol-gende Abschnitte:– Dichtigkeitsprüfung Kanalisa-

tion Unterhaldenstrasse bis Rest. Eisenbahn

– Dichtigkeitsprüfung Kanalisa-tion Altersheim bis ARA

– Sanierungsmassnahmen Kana-lisation Breiten bis Dorfstrasse und Dorfstrasse bis Speerstrasse

Der Gemeinderat hat aufgrund der Offertvergleiche den Auftrag an die Kanaltec AG erteilt.

WASSERKORPORATIONAblesen

der WasseruhrenEnde einer Ära und neues MeldesystemNach über 40 Jahren «Wasseruhren ablesen» hat sich Willi Schirmer entschieden, diese Arbeit nicht mehr ausüben zu wollen. Der Verwal-tungsrat der Wasserkorporation Benken dankt Willi ganz herzlich für seine langjährigen und zuverläs-sigen Dienste im Auftrag der WKB.

Der Verwaltungsrat hat deshalb entschieden, das Ablesen der Was-seruhren den Liegenschaftsbesitzern zu übertragen. Die Liegenschafts-besitzer werden in den nächsten Tagen Post von der WKB erhalten. Im Couvert ist ein Formular für eine bestimmte Wasseruhr und ein Rückantwortumschlag. Bitte lesen Sie den aktuellen Stand der Wasser-uhr ab, tragen Sie ihn im Formular ein und senden dies bis Ende Sep-tember an die WKB zurück. Natür-lich können die Meldungen auch per E-Mail unter Angaben von Name, Abo-Nummer, Zählernum-mer und dem neuen Stand an die Adresse [email protected] vollzogen werden.

Innerhalb von vier Jahren wird die Ablesung einmal von unserem Wasserwart durchgeführt. Er kann dabei gleichzeitig die Wasseruhren prüfen.

Wir danken für Ihr Verständnis und die angenehme Zusammen-arbeit.

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BENKEN4 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

GEWERBEVEREINErfolgreiche

Lehrabschlüsse 2018

Auch dieses Jahr hat das Benkner Gewerbe erfolgreich junge Berufsleute ausgebildet. Herzliche Gratulation den Absolventen und den Lehrbetrieben.Sarina Müller, Gommiswald, Kauffrau Profil M (Berufsmatura), Lehrbetrieb: Gemeindeverwal-tung BenkenRemo Wernli, Jona, Schreiner EFZ, Lehrbetrieb: Crea-Holz AG Tamara Landolt, Bilten, Fachfrau Gesundheit EFZ, Lehrbetrieb: Ortsgemeinde Benken, Alters-heim TschächliGian Ochsner, Gommiswald, Landmaschinenmechaniker EFZ, Lehrbetrieb: Gerster AGMarco Hess, Benken, Montage-Elektriker, Lehrbetrieb: Urs Hager Elektro-Anlagen GmbHCelia Bernet, Gommiswald, Kauf-frau Profil M EFZ, Lehrbetrieb: Romer’s Hausbäckerei AGKristjan Tushaj, Siebnen, Logistiker EFZ, Lehrbetrieb: Romer’s Hausbäckerei AGUshai Sivaraja, Kaltbrunn, Bäcker-Konditorin EFZ, Lehrbetrieb: Bäckerei-Konditorei Kistler

Erfolgreiche Weiterbildungen 2018

Dieses Jahr haben sich beim Benkner Gewerbe folgende Berufsleute erfolg-reich weitergebildet. Herzliche Gratu-lation den Absolventen und Betrie-ben.Ramon Truniger, Benken, Elektro-Sicherheitsberater mit eidg. Fach-ausweis, Betrieb: Adrian Mettler AGSimon Jud, Schänis, Praxisprüfung gem. NIV, Betrieb: Adrian Mett-ler AGShari Brisacher, Altendorf, Büro-fachdiplom, Betrieb: Zahnarzt-praxis-Linth Dr. S. Schmid

SCHULE

Jubiläen an der Primarschule

Am diesjährigen Schulschluss-essen durfte die Schulkom-mission unter anderem ei-

nigen Jubilaren gratulieren.

SchuleBereits zehn Jahre arbeiten Jean-nine Fleischmann und Patricia Hofstetter in unserem Kindergar-ten mit. Arbeit mit Kindern ist ihre Herzenssache.

Vielen Dank für eure liebevolle Begleitung von buchstäblich Hun-derten von Benkner Kindern im letzten Jahrzehnt.

Ebenfalls ein 10-Jahr-Jubiläum darf sich Antoinette Bianchi auf ihr Konto schreiben. Mit viel Ruhe und Gelassenheit betreut sie unsere Schüler und Schülerinnen als Klassenassistentin und bietet zusätzlich ihren Dienst zur Haus-aufgabenhilfe an. Eine wertvolle Arbeit, welche nicht unterschätzt werden darf! Herzlichen Dank.

Ein 20-Jahr-Dienstjubiläum feiert dieses Jahr Esther Morelli. Seit 1. August 1998 unterrichtet sie «DaZ». Als man neu die Zusatz-qualifikation Deutsch als Zweit-sprache machen konnte, hat sie sich sofort angemeldet und erfolg-reich abgeschlossen. So hat Esther Morelli schon unzähligen Kindern die deutsche Sprache beigebracht. Weiter war sie während sieben Jah-ren im Schulrat tätig und führte ebenso einige Jahre die pädagogi-sche Kommission sowie die Ju-gendmusikschule.

Auch ihr ein achtungsvolles Dankeschön für das persönliche Engagement.

Jugendmusikschule Beachtliche 25 Jahre unterrichtet Nicole Tremp-Steiner bereits in unserer Jugendmusikschule. Dies mit musikalischer Hingabe im Fach Klarinette sowie auch als

Mitinitiantin und Dirigentin beim Bläser-Ensemble (bbb) «Bänggner Bläser Bandi». Ein grosses Dankeschön für die geleis-teten Dienste und weiterhin viel Freude beim Musizieren!

«Seid Allegro im Entschliessen und Adagio im Geniessen, wer Forte seine Pflichten übt und Piano das Vergnügen liebt, der lebt in reinster Harmonie des Lebens schönste Sym-phonie». Hermine Beck

Liebe Esther Morelli, mit obi-gem Gedicht gratulieren wir herz-lich zum 40-Jahr-Jubiläum in un-serer Jugendmusikschule! 40 Jahre zeigen auf, wie gerne diese Tätigkeit ausgeführt worden ist. Und für unsere Schule ist diese langjährige Treue auf alle Fälle ein grosser Glücksfall. Ein ganz herzliches Dankeschön und alle guten Wün-sche für die Zukunft.

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Feuerwehr!− Professionelle Aus- und Weiterbildung,

die auch im Privatleben einen Nutzen bringt− Neue Freundschaften und Teamgeist− Moderne Ausrüstung

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Thomas Kempf, Tel. 079 679 29 87, www.fire-fighters.ch

GRUNDBUCHAMT GASTERHandänderungen im Grundbuchkreis Benken

1. März bis 30. Juni 2018

Gmür Johann Karl, Erbengemeinschaft, Jona, an Fäh Pius Karl, Benken, Grund-stück Nr. 272, Ellbogen, Benken (Scheune, 44 765 m2 Grundstückfläche)Fäh Pius Karl, Benken, an Fäh Bruno, Benken, Grundstück Nr. 272, Ellbogen, Benken (Scheune, 44 765 m2 Grund-stückfläche)Glaus Alois Leo, Benken, an Glaus Andreas, Benken, Grundstück Nr. 351, Büchelstr. 31, Benken (Zweifamilien-haus mit Ökonomiegebäude, 26 058 m2 Grundstückfläche)Ballmann Paulina, Erbengemeinschaft, Benken, an Kempf Thomas, Wilen b. Wollerau, Grundstück Nr. 154, Bahn-hofstr. 12, Benken (Wohnhausanbau, 224 m2 Grundstückfläche)Jud Walter Dominik, Erbengemein-schaft, Benken, an Jud Heidi Josefine, Benken, Grundstück Nr. 188, Buechen-str. 4, Benken (Wohnhaus mit Schopf, 3 615 m2 Grundstückfläche)Kühne Johann Beat, Erbengemein-schaft, Buttikon, an Vogel Fritz, Wangen, Grundstück Nr. 1186, Sonnenhof 1, Benken (Einfamilienhaus mit Scheune und Remise, 99 872 m2 Grundstück-fläche)Hofstetter Josef Fridolin, Benken, an Hofstetter Josef Jakob, Benken, Grund-stücke Nr. 52, Rötliwiesstr. 4, Benken (Zweifamilienhaus mit Scheune und Remise, 28 062 m2 Grundstückfläche), und Nr. 736, Starrbergwald, Benken (5143 m2 Grundstückfläche)Bauunternehmung Hofstetter AG, Ben-ken, und Hubatka Peyer Architektur AG, Jona (Baugesellschaft Büchelstrasse), an Bertolo Fabian und Karin, Benken, Grundstücke Nr. S5266, Büchelstr. 19d,

Benken (247/1000 ME an Nr. 285, Woh-nung), Nr. M8369, Büchelstr., Benken (1/12 ME an Nr. S5268, Autoeinstell-platz), und Nr. M8370, Büchelstr., Ben-ken (1/12 ME an Nr. S5268, Auto-einstellplatz)Bertolo Fabian und Karin, Benken, an Deuber Raphael und Resegatti Romana Maria, Benken, Grundstück Nr. S5251, Lignoformstr. 4, Benken (102/1000 ME an Nr. 1324, Wohnung), Nr. S5262, Lignoformstr. 4, Benken (4/1000 ME an Nr. 1324, Disponibelraum), Nr. M8341, Lignoformstr., Benken (1/32 ME an Nr. 1325, Autoeinstellplatz), und Nr. M8342, Lignoformstr., Benken (1/32 ME an Nr. 1325, Autoeinstellplatz)Mitterberger Esther, Rüti, an Strazzer Sascha und Kistler Judith, Benken, Grundstück Nr. 416, Obere Breitenstr. 5, Benken (Einfamilienhaus, 543 m2 Grundstückfläche)Beeler Jonas und Polla Alexandra Ariane, Näfels, an Knobel Martin und Claudia, Benken, Grundstücke Nr. S5075, Röt-listr. 2e, Benken (214/1000 ME an Nr. 54, Wohnung), Nr. M8087, Rötlistr., Benken (1/43 ME an Nr. 600, Autoeinstellplatz), und Nr. M8086, Rötlistr., Benken (1/43 ME an Nr. 600, Autoeinstellplatz)Freuler Stephan Alois und Heidi Agnes, Benken, an Raimann Andreas Heinrich und Stefanie, Benken, Grundstück Nr. 887, Blattenstr. 2a, Benken (Ein-familienhaus mit Garage, 612 m2 Grundstückfläche)Landolt Johann, Erbengemeinschaft, Benken, an Landolt Hubert, Benken, Grundstück Nr. 872, Rietstr. 15, Benken (Wohnhaus, 711 m2 Grundstückfläche)

Boos Urban, Schänis, an Schmucki Kurt Josef, Rieden, Grundstück Nr. M8352, Lignoformstr., Benken (1/32 ME an Nr. 1325, Autoeinstellplatz)Landolt Hubert, Benken, an Landolt Mirjam Irma Marianne, Benken, ½ An-teil ME an Grundstück Nr. 872, Riet- str. 15, Benken (Wohnhaus, 711 m2 Grundstückfläche)Nolli Luzia Agnes, Benken an Nolli Alfredo, Velden A, Schneider Daniela Lucia, Bäretswil, Nolli Sandra Marion, Kaltbrunn, Grundstücke Nr. S5044, Rötlistr. 33, Benken (146/1000 ME an Nr. 1242, Wohnung), und Nr. M8070, Rötlistrasse 33, Benken (1/9 ME an Nr. S5055, Autoeinstellplatz)Legende: ME = Miteigentum, StWE = Stock-werkeigentum

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BENKEN 5

Die neue Pfarrei sekretärin stellt sich vorGrüezi mitenand! Mein Name ist Myrta Zumstein. Zusammen mit meinem Mann Ivan und unsern drei Kindern Silvan, Ramona und Samira leben wir seit rund 14 Jah-ren in Benken.

In der Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs und reise zwischendurch ins Unterengadin, um das Wochenende auf unserem Wohnwagenplatz neben dem Inn zu verbringen.

Mit Freude habe ich Mitte Mai beim Pfarramt in Benken die Stelle als Pfarreisekretärin in Angriff ge-nommen.

Ich begrüsse Sie gerne auch herz-lich im neu eingerichteten Sekre-tariat an der Schulstrasse 7 gleich neben der Kirche.

KIRCHE/PFARREIBegegnungs-Gottesdienst Grossfeld

Einmal mehr treffen wir uns am Sonntag, 9. September 2018 um 10.30 Uhr zum gemeinsamen Got-tesdienst im «Grossfeld» in Kalt-

brunn. Wiederum werden Kinder aus Benken den Gottesdienst krea-tiv mitgestalten.

Kinder aus Benken werden auch dieses Jahr den Gottesdienst mitgestalten.

Wir feiern wieder gemeinsamen Gottesdienst mit den Kaltbrunnern.

«Vo Puur zu Puur» – Bettags-Gottesdienst im Buchenriet um 10.30 Uhr

Zum Auftakt der Veranstaltung «Vo Puur zu Puur», an der sich auch sechs Betriebe aus See/Gaster, darunter zwei aus Benken, beteili-gen, wird auf dem Bauernhof von Gabi und Alois Mettler im Buchen-riet der Bettags-Gottesdienst gefei-ert. Die Wortgottesfeier will darauf hinweisen, dass unser Leben dank einer wunderbaren Natur so viel-fältig und reichhaltig ist.

Wer einen Blick hinter die Kulis-sen der Landwirtschaft werfen möchte, hat am 16. September die Gelegenheit dazu. «Wir möchten der Bevölkerung die Möglichkeit geben, das, was sie vom Hörensagen her kennen, auch selber anfassen

zu können», sagt Gabi Fischli, OK-Präsidentin der Veranstaltung «Vo Puur zu Puur».

Es werden Extra-Busse einge-setzt, um die Besucher gratis, be-quem und sicher hin- und zurück-zufahren. Abfahrtszeit und Ort für den Gottesdienst wird noch be-kannt gegeben.

Auch zwischen den sechs Betrie-ben fahren Shuttle-Busse. Es sind dies: Petra und Martin Krucker, Wagen, Melchior Kuster, Eschen-bach, Gabi und Alois Mettler, Ben-ken, Martina und Martin Rüegg-Berni, Rüeterswil, Monika und Franz Schuler, Benken sowie Mar-tin Thalmann, Ernetschwil.

Und so fahren die Shuttle-Busse ab Post Benken

Uznach Bahnhof 09.00 09.35 10.10 10.45 11.20 11.55 12.30Benken Post 09.05 09.40Hof Mettler 09.15 09.50 10.20 10.55 11.30 12.05 12.40Hof Schuler 09.20 09.55 10.25 11.00 11.35 12.10 12.45Uznach Bahnhof 09.30 10.05 10.40 11.15 11.50 12.25 13.00

Uznach Bahnhof 13.05 13.40 14.15 14.50 15.25 16.00 16.35Benken Post 13.45 14.20 14.55Hof Mettler 13.15 13.55 14.30 15.05 15.35 16.10 16.45Hof Schuler 13.20 14.00 14.35 15.10 15.40 16.15 16.50Uznach Bahnhof 13.35 14.10 14.45 15.20 15.55 16.30 17.05

STIFTUNG MARIA BILDSTEIN

Die Burglind-Sturmschäden sind behoben

Der Sturm Burglind fegte am Mittwochvormittag, 3. Januar 2018, mit heftigen, zum Teil orkanartigen Sturmböen auch über den Tobelwald auf Maria Bildstein in Benken hinweg.

Er hinterliess bei der 1. Station auf dem Stationenweg einen erheblichen Schaden. Neben

der Station wurde eine gesunde Bu-che entwurzelt. Eine grosse Wurzel, unter der Station wachsend, verur-sachte am Stationshäuschen diesen massiven Schaden. Die Firma Ghenzi Walter AG, Uznach, restaurierte die-ses 133-jährige Kunststein-Werk fachgerecht. Über die Bruchstellen der drei Stationshäuschenteile wur-den rostfreie Stahlklammern mit Ankerfix in Fugen geklebt. Die ein-zelnen Bruchstücke wurden wie-der verwendet. Die Fugen und die Fehlstellen wurden mit minerali-schem Trockenmörtel reprofiliert. Anschliessend wurde die Station ganzflächig mit einem Grundputz-kleber abgerieben, ausgeglättet und neu bemalt.

Umgeworfene Bäume beschädig-ten die Bethlehem- und die Lourdes-grotte. Die heruntergefallenen Na-gelfluhsteine wurden ebenfalls von Fachleuten der Ghenzi Walter AG auf den Grotten fixiert. Die Scha-denskosten werden von den Versi-cherungen teilweise übernommen.

Abbruch des letzten alten Kiosks Eine stürzende Fichte beschädigte den alten Kiosk am Gsässweg. Für den letzten der drei früheren Verkaufsstände ist heute kein Be-darf mehr vorhanden. Aus diesem Grund wird er, statt repariert, ab-gebrochen.

Zahlreiche Marienmedaillons, Rosenkränze und nicht zuletzt Schafböcke wurden bis vor 50 Jah-ren an diesem Kiosk, von den Be-sucherinnen und Besuchern, welche zu Fuss nach Maria Bildstein pil-gerten, gekauft. Im Jahre 1965 über-

nahm Rosmarie Jud-Jud, Hornen, diesen Verkaufsstand von der legen-dären Maria Kühne (Konstantins). Um den veränderten Pilgergewohn-heiten Rechnung zu tragen, liess Rosmarie Jud fünf Jahre später oben beim Fahrzeug-Parkplatz den heute noch bestehenden Kiosk bauen. Anfänglich betrieb sie die Kioske an beiden Standorten. Das Verkaufspersonal rekrutierte sie innerhalb der Familie problemlos.

Grosse Menge von Sturmholz im TobelwaldDer Sturm Burglind verursachte auch grossen Waldschaden. Dut-zende Bäume wurden entwurzelt und umgeknickt. Sie lagen kreuz und quer im Wald. Das Forstteam der Ortsgemeinde war während Tagen mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Auf der Parzelle von Maria Bildstein mussten 129 m3 Sturmholz verzeichnet werden. Auf der angrenzenden Parzelle der Ortsgemeinde 97 m3. Inzwischen konnte Revierförster Albert Bianchi die Holzverwertung abschlies sen. Aufgrund der wenig erfreulichen Holzpreise deckt der Verkaufserlös die Kosten der aufwendigen Räu-mungsarbeiten nicht.

Die beschädigten Stationshäuschenteile wurden mit dem Kran abgehoben und die Bruchstellen von losen Steinen gereinigt und anschliessend millimetergenau wieder aufeinandergesetzt.

Am Pilgerweg vom Gsäss her standen früher drei Verkaufsstände. Nun wird auch das letzte Klein-gebäude entfernt.

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BENKEN6 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

KANTONALES JUGENDTURNFEST 2018

Wie 2017 wieder in Benken, aber noch grösser, besser und schöner

Letztes Jahr im September 2017 wurde Benken einmal mehr zum Treffpunkt junger

Turnerinnen und Turner. Rund 1200 Sportlerinnen und Sportler kämpften damals am kantonalen Jugendturnfest um die heiss begehr-ten Medaillen. Rund elf Monate später sitzt das OK-Team wieder an den letzten Vorbereitungen zu

einem Grossanlass. Dieses Jahr, exakt zum 125igsten Geburtstag des STV Benken, soll das diesjäh-rige kantonale Jungendturnfest aber noch besser werden als 2017.

Einen ersten Schritt hierzu ma-chen die teilnehmenden Vereine bereits selber. Mit über 1500 An-meldungen erwarten die Organi-satoren 2018 nochmals deutlich

mehr Turnerinnen und Turner in der Rietsportanlage als letztes Jahr. Mit dem wohl grössten Jugend-sportanlass der Region beweist der Turnverein Benken einmal mehr sein Engagement für eine aktive Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche. Der Turnverein Ben-ken tritt dieses Jahr aber nicht nur als Organisator auf, sondern auch als Titelverteidiger. Mit unbändi-gem Einsatz und Willen setzte sich die Jugend des STV Benken damals gegen die Konkurrenz aus dem Rest des Kantons durch.

Das Ziel für dieses Jahr ist daher klar gesetzt. Titelverteidigung! Dass dies nicht einfach sein wird, zeigt bereits die Startliste. Nam-hafte Vereine wie Balgach, Lütis-burg, Mels, Gams oder Marbach haben sich für die diesjährige Aus-tragung des kantonalen Jugend-turnfestes angemeldet. Am 15. Sep-tember gilt es ernst. Ab frühem

Das Jugendturnfest bietet wieder viel abwechslungsreichen Sport mit begeisterten Kindern und Jugendlichen.

TSCHÄCHLI-STIFTUNG ALTERSHEIM BENKEN

«Der Mensch in der Revolte»

An der am 12. Nov. 2017 im Altersheim Tschächli statt-gefundenen Vernissage zur

Doppelausstellung «Posthum» (bis Herbst 2018) führte Bruno Glaus in das Werk von Edi Ziegler (1949 – 2003) ein. Und Stefan Paradowski sprach über die künstlerische Ar-beit von Hubert Glaus (1944 – 2015). Nun hat der in Benken aufgewach-sene und heute in Wangen wohn-hafte Kunsthistoriker Stefan Para-dowski eine kleine Schrift mit far-bigen Bildtafeln herausgegeben. Das Vorwort verfasste Geri Kühne, Präsident Tschächli-Stiftung. Die Fotografien stammen von Hans-Ulrich Blöchliger, Uznach. Die Druckkosten übernahmen die Ge-schwister Glaus.

Der Hauptbeitrag von Stefan Paradowski trägt die Überschrift «Der Mensch in der Revolte». Hu-bert Glaus lehnte sich gegen die Bedingungen des Lebens, gegen sein eigenes Schicksal, gegen erlit-tenes Übel auf. Die Kunst gönnte ihm eine Verschnaufpause im an-strengenden Kampf ums Überle-ben, bedeutet für ihn Entlastung statt Belastung, Ordnung statt Unordnung, Klarheit statt Un-stimmigkeit.

Die ersten, um 1975 entstande-nen Arbeiten von Hubert Glaus charakterisieren sich durch ein Gemenge ineinandergeschobener Kreisformen, entstanden in der Art des Technischen Zeichnens. Doch schon bald vollzieht er einen

Quantensprung: er entdeckt die Möglichkeit, elementare Farbflä-chen anzuordnen und zu variie-ren. Ein solches Werk ist im 1981 publizierten Büchlein «Benken in Stichworten» auf dem Umschlag abgebildet. Auch gelangt Hubert Glaus im «Jubiläumsbuch Benken 741–1991» zu Ehren. Dort findet sich folgender Eintrag, geschrieben von Thomas Schiendorfer: «Glaus sprayt geometrische Grundformen auf Metallplatten. Dabei verwen-det er sich wiederholende Muster in wenigen, klar differierenden Farben: moderne abstrakte Kunst aus Benken.»

Hubert Glaus’ Nachlass besteht − neben seinen Bildern − eigentlich nur aus Künstlermonografien und

erstaunlich vielen kunsttheoreti-schen Schriften wie die «Harmo-nielehre der Farben». Er bringt sich die abstrakte oder konkrete Kunst selber bei. Eines seiner letz-ten Werke ist ein perfekt geplantes und ausgeführtes Klebebild mit dezenten, fast süsslichen Farben. Die geometrischen Formgruppen aus Würfeln, Dreiecken und Vier-ecken scheinen in Bewegung zu sein, sie schweben, tanzen, hüp-fen, pulsieren.

Bestellung der Schrift (Fr. 10.–): 055 440 62 53 oder [email protected]

Hubert Glaus, 1980 (Foto: Stefan Paradowski)

Collage, 1992Spraybild, 1982 Collage, 1996

Morgen kämpfen die jungen Athle-tinnen und Athleten in den Diszi-plinen Geräteturnen, Gymnastik, Aerobic, Leichtathletik und Spiele um die Medaillen und den Sieges-pokal. Der Turnverein Benken, und insbesondere das Organisa-tionskomitee, würden sich freuen, wenn sie, geschätzte Benknerinnen und Benkner, am 15. September den Weg auf die Rietsport anlage finden. Unterstützen sie unsere jungen Nachwuchstalente! Die ge-nauen Startzeiten sowie weitere Informationen zum Jugendturnfest finden sie auf der Website des STV Benken unter: www.stvbenken.ch

Im Anschluss zum Jungendturn-fest findet übrigens auch dieses Jahr wieder das Wein und Comedy statt. Neben dem Galadinner er-warten Sie dieses Jahr die Nach-wuchskünstler Sven Ivanic und Frank Richter. Für lustige Unter-haltung ist damit gesorgt. Tickets und weitere Informationen finden Sie ebenfalls auf der Website des Turnvereins. In diesem Sinne, reser-vieren Sie sich den 15. September.

Der STV Benken freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

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KALTBRUNN 7

GEMEINDERAT

Eine neue Ortsplanung

Am 3. März 2013 stimmte das Volk mit 62,9 % klar dem revidierten Raumplanungs-

gesetz zu. Der Kanton St. Gallen hat in der Zwischenzeit seine Pla-nungsinstrumente angepasst und per 1. Oktober 2017 in Kraft gesetzt. Für die Gemeinde Kaltbrunn hat sich damit die rechtliche Situation betreffend Ortsplanung erheblich geändert. Damit sich die Gemeinde weiterentwickeln kann und ihre Instrumente den aktuellen überge-ordneten Vorschriften entsprechen, hat der Gemeinderat in Zusammen-arbeit mit dem Büro Strittmatter/Partner, St. Gallen die Ortsplanungs-revision in Angriff genommen.

Die Ortsplanung ist ein wichtiger Planungsprozess für die Gestaltung der Zukunft einer Gemeinde. Sie hält den Spielraum fest und stellt dem Gemeinderat Instrumente zur Verfügung, um die Entwicklung der Gemeinde zu steuern. Eine aus-gereifte Planung erlaubt dem Ge-meinderat, kurzfristig über Mass-nahmen und Vorhaben zu ent-scheiden und dabei gleichzeitig die langfristigen Auswirkungen zu berücksichtigen.

Ziel und Zweck Die Gemeinde Kaltbrunn will wei-terhin eine zukunftsgerichtete Ent-wicklung ermöglichen. Die Orts-

planung trägt dazu bei, dass Kalt-brunn seine Stärken bewahren und eine noch stärkere Identität bilden kann, z.B. indem die Wohn- und Lebensqualität gefördert, Strassen-räume aufgewertet und der Schutz von Kultur, Natur und Landschaft sichergestellt werden.

Erste SchritteDer Gemeinderat wird sich in den nächsten Monaten intensiv mit den aktuellen örtlichen Gegebenheiten, mit der Vergangenheit und auch der Zukunft der Gemeinde ausei-nandersetzen. Zu diesem Zweck wird eine Online-Umfrage durch-geführt, bei welcher die Bevölke-rung eingeladen ist, sich aktiv ein-zubringen. Die Bekanntmachung erfolgt in einer nächsten Ausgabe der Linthsicht. Die Bürger können mittels der Umfrage Fragen zu den verschiedenen Themen einbringen, Stellung nehmen und ihre Wün-sche und Anregungen äussern. Selbstverständlich können die An-regungen auch schriftlich abge-geben werden: Gemeinde Kaltbrunn, Revision Ortsplanung, Dorfstrasse 5, 8722 Kaltbrunn.

Der Gemeinderat wird in der LinthSicht und auf der Gemeinde-website laufend über den aktuellen Stand der Arbeiten informieren.

PFARREI & ORTSGEMEINDE

Segne diese Alp und alles, was hier lebt und gedeiht

Gleich zu zwei Anlässen konnte die Pfarrei St. Ge-org und die Ortsgemeinde

Kaltbrunn die Bevölkerung im Juli auf die Alp einladen. Bei herrlichem Wetter fand am 2. Juli die traditio-nelle Alpsegnung im Wengital statt. Die Wander-Route führte durch sechs Alpgebiete der Ortsgemeinde Kaltbrunn: Schännerwiti, Howald, Roten, Gheist, Mittelwengi und Vorderwängi. Als auch durch die Privat-Alpen obere u. untere Ross-alp sowie die Hinterwengi. Die

Wandergruppe, geführt von Beate Kaschel und Stefan Romer, wurde auf den Alpen herzlich willkom-men geheissen und sehr freundlich empfangen. Über das Wetterglück freuten sich am Sonntag, 8. Juli auch die Besucherinnen und Besu-cher beim Alpgottesdienst in der Vorderwengi. Der ökumenische Gottesdienst in freier Natur – auf der Alpweide unter den Berg-ahornbäumen – strahlte eine be-sondere Atmosphäre aus.

Segen und bitten für Menschen, Tiere und die Natur: Die Alpwanderung bei herrlichem Wetter.

Inmitten der Schönheit der Schöpfung: Der Alpgottesdienst auf der Alp Vorderwengi.

Öffentliche Bekanntmachung BaugesucheIm Sinne von Art. 138, 139 des kantonalen Planungs- und Bau gesetzes (PBG, sGS 731.1):

Bauherrschaft/ Steinberger-Heim Jonas und Claudia, Grundeigentümer: Müllisperg 13, 8722 KaltbrunnBauvorhaben: Nachträgliches Baugesuch für den Neubau

eines Gewächshauses, eines Material- und Maschinenunterstandes und eines Holzunter-standes sowie für die Neugestaltung der Umgebung auf Grundstück Nr. 332, Müllisperg

Bauherrschaft/ Pfister Yvonne, Sonnenberg 44, Grundeigentümerin: 8722 KaltbrunnBauvorhaben: Nachträgliches Baugesuch für den Einbau

einer 1-Zimmerwohnung in Wohnhaus Vers. Nr. 1674 auf Grundstück Nr. 804, Sonnenberg 44

Auflage: Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 14. bis und mit 27. August 2018 in der Bau-verwaltung Kaltbrunn zur Einsicht auf.

Einsprachen: Allfällige Einsprachen, seien sie öffentlichrecht-licher oder privatrechtlicher Natur, sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Kaltbrunn einzureichen.

GEMEINDERAT

LehrabschlüsseMit Stolz durften die Mitarbeiter Ende Juni die sehr erfolgreichen Lehrabschlüsse von Evelyne Bi-schof, Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ und Miriam Jud, Kauffrau EFZ (inkl. Berufsmatura) zur Kennt-nis nehmen. Besonders erfreulich ist, dass beide Lernenden bereits eine Anschlusslösung finden konn-ten und ab August Erfahrungen in der Berufswelt sammeln können. Miriam Jud wird das neu zusam-

mengeschlossene Sozialamt in Schänis als Sachbearbeiterin un-terstützen. Evelyne Bischof hat eine Stelle als Hauswartin in einer Immobilienverwaltungsfirma in Kaltbrunn gefunden.

Der Gemeinderat und das Perso-nal aus Verwaltung, Schule, Werk-dienst und Hausdienst gratulieren herzlich zu den bestandenen Prü-fungen und wünschen für die Zu-kunft alles Gute.

KALTBRUNN 7

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KALTBRUNN8 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

SCHULE

Personalmutationen an der Schule Kaltbrunn Auf das kommende Schuljahr ergeben sich an der Schule Kaltbrunn folgende Mutationen:

Martina AmannAufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich im Rheintal. Nach dem Abschluss der Wirtschaftsmit-

telschule ging ich für ein halbes Jahr nach Australien. Zurück in der Schweiz, schloss ich zuerst die ISME (Passerelle) in Sargans und anschliessend die Pädagogische Hochschule in St. Gallen ab. Im vergangenen Jahr absolvierte ich u.a. das Abschlusspraktikum an der Oberstufe Kaltbrunn und Stell-vertretungen.

Janina DreyerMein Name ist Ja-nina Dreyer und ich werde ab Sommer 2018 an der Primar-schule Kaltbrunn als

Lehrperson tätig sein.Nach der Primarschule in Schwan-

den besuchte ich die Kantonsschule in Glarus und schloss die Matu-rität ab. Anschliessend entschied ich mich dafür, eine Berufslehre als Hochbauzeichnerin zu absol-vieren.

Da ich den Umgang mit Kin-dern sehr schätze, habe ich mich dazu entschieden, Primarlehrerin zu werden. Dafür habe ich die Pädagogische Hochschule Grau-bünden in Chur besucht und letz-tes Jahr meinen Abschluss erlangt.

Franziska GermannAls Tochter eines Landwirts und ei-ner Primarlehrerin bin ich in Berg SG

auf einem Bauernhof aufgewach-sen. Schon früh fühlte ich mich dazu berufen, den Weg einer Leh-rerin zu beschreiten. Nach meinem Studium an der Pädagogischen Hochschule habe ich nun die Möglichkeit, mich dieser tollen Herausforderung in Kaltbrunn zu stellen.

Patrik KusterIch bin in Schmeri-kon aufgewachsen. In Wattwil habe ich die Kantonsschule besucht und den

Lehramtskurs in Rorschach ge-macht. Mein Studium an der Hochschule für Heilpädagogik schloss ich 2006 ab. Beruflich un-terrichtete ich neun Jahre an der Werk jahrschule in Uznach und wechselte dann an die Primar-schule Wangen, wo ich zwölf Jahre Kinder integrativ unterrichtete. Nach drei Jahren an der Primar-schule in Herrliberg, freue ich mich nun sehr auf eine neue, interessante Unterrichtstätigkeit in Kaltbrunn.

Roger ReichNach meiner abge-schlossenen Lehre als Landschaftsgärt-ner bildete ich mich zur Lehrperson aus.

Während einiger Jahre unterrich-tete ich auf der Oberstufe. Teils berufsbegleitend absolvierte ich weitere Ausbildungen an der Uni-versität Zürich und an der Päda-gogischen Hochschule St. Gallen. Darauf war ich während über zehn Jahren als Schulleiter und Schulentwickler tätig.

Sujany Vijayakumar Ich wohne seit mei-ner Kindheit in Rap-perswil-Jona. Über die Fachmittelschule

Wattwil gelangte ich nach Ror-schach an die Pädagogische Hoch-schule. Dort schloss ich diesen Sommer mein Studium ab. Mein Diplompraktikum absolvierte ich in einer 3. Klasse in Kaltbrunn und bekam so einen guten Ein-blick in den Schulbetrieb.

Kauffrau / Kaufmann Eine Lehre in der öffentlichen Verwaltung– Vielseitig: Wie kaum ein anderes Dienstleistungsunternehmen bietet

die Gemeindeverwaltung abwechslungsreiche Lehrstellen an.

– Lebendig: Die Tätigkeit in der Gemeindeverwaltung wird vom Leben in all seinen Facetten geprägt.

– Attraktiv: Mit den unterschiedlichsten Tätigkeitsgebieten in ver-schiedenen Abteilungen erhalten die Lernenden eine sehr breite Allgemeinbildung.

Auf August 2019 ist in der Gemeinde Kaltbrunn eine Lehrstelle als Kauffrau oder Kaufmann EFZ (E-Profil oder M-Profil) zu besetzen.

Teamfähige, aufgeweckte und am Umgang mit Menschen interes-sierte Jugendliche werden eingeladen, sich in einem abwechslungs-reichen Dienstleistungsbetrieb um eine Lehrstelle zu bewerben.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Stellwerk-Test oder Multicheck sind bis spätestens 17. August 2018 an die Gemeinde-kanzlei Kaltbrunn, Dorfstrasse 5, 8722 Kaltbrunn, zu richten.

Öffentliche PlanauflageKanton St. Gallen – Gemäss Art. 41 des Strassengesetzes vom 12. Juni 1988 (sGS 732.1; abgekürzt StrG) wird öffentlich aufgelegt:

Kantonsstrasse Nr. 17, Kaltbrunn: Durchlass Aubach – B46.3.017.064

Vom Baudepartement genehmigt am 6. Juni 2018Auflageort: Gemeinderatskanzlei Kaltbrunn, Dorfstrasse 5,

8722 KaltbrunnAuflagefrist: 15. August 2018 bis 13. September 2018

Mit dem Kantonsstrassenprojekt wird ein Gewässer (Aubach) tangiert.

Schriftliche und begründete Einsprachen gegen das Projekt und die Zulässigkeit der Enteignung gemäss Art. 45 StrG können während der Auflagefrist beim Baudepartement des Kantons St. Gallen, Lämmlisbrunnenstrasse 54, 9001 St.Gallen, erhoben werden. Zur Einsprache ist befugt, wer ein eigenes schutzwürdiges Interesse dartut (Art. 45 Abs. 1 des Gesetzes über die Verwaltungsrechts-pflege, sGS 951.1).

St.Gallen, 6. August 2018 Der Kantonsingenieur

GEMEINDERATKaltbrunn wirkt am Projekt eUmzugSG mit

Das Einwohneramt der Gemeinde Kaltbrunn beteiligt sich am Pro-jekt «eUmzugSG».

Verschiedene Kantone (ZH, AG, ZG, UR, SZ, AR) und die Stadt St. Gallen bieten den eUmzug ihren Einwohnerinnen und Einwohnern über das Online-Portal an. Die elektronische Meldung von Weg-, Zu- und Umzug wird von der Be-völkerung am häufigsten genutzt. Die vollständige elektronische Ab-wicklung des Umzugsprozesses ist für die Bevölkerung und die Ver-waltung eine Erleichterung. So kann un abhängig von Zeit und

Ort eine Umzugsmeldung an die Gemeinde erfolgen.

Die bisherigen Projekt-Erfah-rungen aus dem Kanton Zürich mit 166 Gemeinden zeigen, dass der Service von der Bevölkerung sehr gut genutzt wird und einem echten Bedürfnis entspricht. Be-reits heute werden täglich über 100 Geschäftsfälle über die Plattform abgewickelt. Die Dienstleistung eUmzugCH soll bis 2019 schweiz-weit umgesetzt werden.

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KALTBRUNN 9

KULTURKOMMISSION

Konzert:

The Mirabellas – Swingin’ LadiesFreitag, 7. September, 20 Uhr

Ein Auftritt mit Charme und Klasse: The Mirabellas lassen die Zeit der schwingenden Röcke wie-der aufleben! Ohne falsche Nostal-gie verzaubern die drei professio-nellen Sängerinnen ihr Publikum

mit bekannten Klassikern der 1940er-Jahre wie «Cheek to Cheek», «Blue Moon» oder «In The Mood». The Mirabellas sind eine akus-tische Augenweide!

Kulturzentrum KaltbrunnKulturzentrum Kaltbrunn

Fr., 7. September, 20 Uhr, Dröschi Kulturzentrum, KäsereistrasseTüröffnung/Dröschi-Beiz geöffnet ab 19 Uhr Eintritt frei (Kollekte) (vor Ort mit Möglichkeit zur Platzreservation) www.droeschi.ch

EV KALTBRUNN AG

Leo Jud geht in Pension

Per Ende August wird Leo Jud pensioniert. Damit geht eine lange Ära zu Ende. Sein gan-

zes Berufsleben verbrachte dieser nämlich bei der EV Kaltbrunn AG. Es war der 1. Mai 1969, als der Lehr-ling Leo Jud bereits beim EVK zu seinem ersten Arbeitstag antrat. Vier Jahre später schloss er erfolg-reich seine Abschlussprüfung ab. Seither stand er als geschätzter Mit-arbeiter für die EV Kaltbrunn AG im Einsatz.

Mit seinem grossen Interesse an der modernen Technik war er mass-gebend am Aufbau der Kommuni-kationsabteilung beteiligt. In dieser Branche galt es, einige Herausfor-derungen zu stemmen. Die Technik modernisierte sich rasant. Leo Jud eignete sich immer wieder neues Wissen an und konnte so unserer Kundschaft eine optimale Leistung garantieren. Zusätzlich war er im Kundendienst tätig, schloss neue Haushaltgeräte an, reparierte Steck-dosen, defekte Staubsauger und vieles mehr. Wenn einmal bei ei-ner Installation auf der Baustelle zwei Hände fehlten, dann stand er, fast selbstverständlich, auch da im Einsatz.

Das EV Kaltbrunn AG verliert mit Leo Jud einen treuen, zuverläs-sigen, fachkundigen und äusserst geschätzten Mitarbeiter. Für seine Pensionierung wünschen wir ihm alles Gute, viel Zeit mit seiner Fa-milie und für seine Hobbys, die Musik und das Reisen.

PFARRAMTVelotour für Männer

und SöhneAuf den Spuren der Ahnen ist die Velotour für Männer, Väter, Söhne, Enkel und Göttis am Freitag, 17. August unterwegs. Die Route führt dieses Jahr an Ruinen, Bur-gen und Schlössern in der Region vorbei.

Besammlung ist um 18 Uhr beim Pfarreiheim, Dorfstr. 21 mit dem Wetter entsprechender Kleidung und Velolicht. Bei Fragen gibt Guido Hofstetter Auskunft, 055 511 55 04.

Begegnungstag Grossfeld

Am Sonntag, 9. September sind um 10.30 Uhr alle herzlich will-kommen, wenn Benken und Kalt-brunn auf dem Hof von Stefan und Rosmarie Hager im Grossfeld gemeinsam Gottesdienst feiern. Die Jugendmusik Kaltbrunn wird die Eucharistiefeier musikalisch mitgestalten. Anschliessend können Sie sich beim gemütlichen Beisam-mensein stärken mit einer Wurst vom Grill sowie Kaffee und Kuchen.

Das Alters- und Pflegeheim Schönau liegt im naturnahen Linthgebiet nahe des Dorfkerns Kaltbrunn.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine:

Pflegefachkraft 50 % (FH, HF, AKP, DN l/ll, FaGe)

Das vollständige Stelleninserat finden Sie unter www.schoenau-kaltbrunn.ch

Auskünfte erhalten Sie von Sandra Braun, Stv. Leitung Pflege und Betreuung, Tel.-Nr. 055 293 22 94.

Neue Daten der Gschichte-Stund bis zu den Sportferien

Geschichten und Sprachspielereien machen viel Spass und regen die Fantasie Ihrer Kinder an. Während sie gespannt den Geschichten lau-

schen, lernen sie ganz «nebenbei» eine Menge neuer Wörter und Aus-drücke kennen und nehmen sie in ihren Wortschatz auf.

Konservieren Sie den Sommer!Sie schmecken nach Sommer und Sonne, wecken Erinnerungen an Grossmutters Vorratskammer und eignen sich hervorragend als Mit-bringsel für liebe Freunde: Selbst eingekochte Marmeladen, Gelees und Chutneys sind einfach etwas Besonderes.

In der Bibliothek finden Sie die passenden Ideen.

Gschichte-StundFür Kinder von 3 – 7 JahrenHörst du gerne spannende, lustige, interessante und lehrreiche Ge-schichten? Dann komm zu uns in die Bibliothek.

Donnerstags, jeweils um 15.30 Uhr (während der Öffnungszeit der Bibliothek)

13. September 201815. November 201813. Dezember 201817. Januar 2019

Neue Daten der Gschichte-Stund bis zu den Sportferien

Geschichten und Sprachspielereien machen viel Spass und regen die Fantasie Ihrer Kinder an. Während sie gespannt den Geschichten lauschen, lernen sie ganz „nebenbei“ eine Menge neuer Wörter und Ausdrücke kennen und nehmen sie in ihren Wortschatz auf. Die Erwachsenen haben während der Gschichte-Stund Zeit, in unserem vielfältigen Angebot zu stöbern und in aller Ruhe etwas Spannendes auszusuchen.

An folgenden Daten erzählt Anny Schmucki für alle interessierten Kinder von 3-7 Jahren spannende, lustige, interessante und lehrreiche Geschichten. """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" GSCHICHTE-STUND Für Kinder von 3-7 Jahren

Hörst du gerne spannende, lustige, interessante und lehrreiche Geschichten? Dann komm zu uns in die Bibliothek.

Donnerstags, jeweils um 15.30 Uhr (während der Öffnungszeit der Bibliothek) 13. September 2018

15. November 2018

13. Dezember 2018

17. Januar 2019

""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" Konservieren Sie den Sommer!

Sie schmecken nach Sommer und Sonne, wecken Erinnerungen an Grossmutters Vorratskammer und eignen sich hervorragend als Mitbringsel für liebe Freunde: Selbst eingekochte Marmeladen, Gelees und Chutneys sind einfach etwas Besonderes. Ob klassische Varianten oder interessante Kombinationen – lassen Sie sich von der Natur inspirieren und füllen Sie den Sommer ins Glas!

In der Bibliothek finden Sie die passenden Ideen.

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SCHÄNIS10 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018SCHÄNIS LinthSicht – Nr. 37 / August 201810

GEMEINDERAT

Verkauf des Baulandes in der Breiten

Der Gemeinderat beantragt der Bürgerschaft, das 6649 m2 umfassende Bauland in der Breiten der Immo Kistler AG, Altendorf, zu verkaufen; dies zu einem Preis von Fr. 5 650 000.–. Zwecks Arrondierung des Baulandes gehört das 300 m2 umfassende Grundstück Nr. 1856 in der Grünzone Freihaltung dazu. Die kommunale Urnenabstimmung findet am Sonntag, 23. Septemer 2018, statt.

RückblickDas Bauland in der Breiten entstand im Zusammenhang mit der Umle-gung des Chrüppelbaches im Zuge der Bächesanierung Schänis (erste Etappe). Der seinerzeitige Eigen-tümer verkaufte das Bauland nach erfolgter Einzonung einem Bau-konsortium. Mit diesem Konsor-tium vereinbarte der Gemeinderat im Juli 2014 in einem Vertrag über die Erschliessung des Baulandes eine Überbauungspflicht. Als das Baukonsortium im Juli 2016 mit-teilte, dass das bewilligte Überbau-ungsprojekt nicht ausgeführt und auf die im Dezember 2015 erteilte Baubewilligung für neun Doppel-einfamilienhäuser mit gemeinsa-mer Tiefgarage verzichtet werde, entschied sich der Gemeinderat dafür, die Kaufoption auszuüben und beantragte der Bürgerschaft den Kauf des Baulandes.

Keine BaulandhortungUm Baulandhortung zu vermeiden, sprach sich die Bürgerschaft der Politischen Gemeinde Schänis an der Urne auf Antrag des Gemein-

derates am 21. Mai 2017 für den Kauf des Baulandes in der Breiten aus und erteilte den dafür notwen-digen Kredit von Fr. 3 925 000.–. Am 8. August 2017 wurde der Lie-genschaftserwerb durch die Politi-sche Gemeinde Schänis in das Grundbuch eingetragen.

Aktive BodenpolitikFür die weitere prosperierende Ent-wicklung von Schänis ist es wich-tig, dass Bauland auch tatsächlich einer Überbauung zugeführt wird. Ansonsten nicht nur weitere, für ein moderates Wachstum notwen-dige Einzonungen verhindert, son-dern auch Steuerausfälle generiert würden. Der Gemeinderat sicherte deshalb der Bürgerschaft mit dem Kauf der Liegenschaft «Breiten» den zeitnahen Weiterverkauf des Bau-landes an einen geeigneten Inves-tor zu.

Rechtskräftiger ÜberbauungsplanFür das Grundstück Nr. 1835 in der Breiten besteht ein rechtskräftiger Überbauungsplan, der eine ver-

dichtete Bauweise vorsieht. Die Bauten haben sich bezüglich Glie-derung der Baukörper, Massstäb-lichkeit, Gestaltung, Materialwahl, Farbgebung und Einheitlichkeit gut in das Orts- und Landschafts-bild einzufügen. Im weiteren muss auf die Lage am Siedlungsrand ent-sprechend Rücksicht genommen werden.

Öffentliche AusschreibungNachdem er die übrigen Verkaufs-bedingungen und die Zuschlags-kriterien festlegte, schrieb der Ge-meinderat im November 2017 das Bauland öffentlich zum Verkauf aus. Der Mindestverkaufspreis wurde dabei mit Fr. 4 000 000.– festgesetzt. Innert Frist bis 28. Feb-ruar 2018 gingen drei Angebote ein.

Politische Gemeinde Schänis

Kommunale UrnenabstimmungAm Sonntag, 23. September 2018, und im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen an den Vortagen führt die Politische Gemeinde Schänis zusammen mit der eidgenössischen und kantonalen Volks-abstimmung eine kommunale Urnenabstimmung durch.

Gegenstand der Urnenabstimmung Verkauf der Grundstücke Nrn. 1835 (6649 m² Bauland) und 1856 (300 m² Grünzone Freihaltung), Breiten, Schänis, an die Immo Kistler AG, Büelhof 12, 8852 Altendorf, zu einem Preis von Fr. 5 650 000.–.

Schänis, 20. Juli 2018 Gemeinderat Schänis

Gelb markierte Fläche = Grundstück Nr. 1835; 6649 m² Bauland in der Wohnzone W2 Hellgrün markierte Fläche = Grundstück Nr. 1856; 300 m² Land in der Grünzone Freihaltung

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SCHÄNIS 11

ARBEITSGRUPPE LITTERING

Nationaler Clean-Up-Day vom 14. September 2018

Die Fünftklässer der Schule Schänis setzen sich in einem gemeinsamen Projekt mit Oberstufenschülern der Stiftung Balm für unsere Umwelt ein.

Schon zum vierten Mal macht die Schule Schänis beim na-tionalen Clean-Up-Day mit –

inzwischen eine Selbstverständlich-keit in unserer sauberen und mit dem No-Littering-Label ausgezeich-neten Gemeinde.

Um für die rund vierzig Mittel-stüfeler und die acht Jugendlichen der Stiftung Balm genügend Ar-beit zu haben, wiederholen wir die Idee von vor zwei Jahren und sam-meln in der Gemeinde neben Ab-fall vom Strassenrand auch Elektro-schrott.

Auf vorbestimmten Routen ver teilen Schülergruppen ca. eine

Woche vor dem Clean-Up-Day Infoblätter und holen am 14. Sep-tember alte Elektrogeräte bis max. zwei Kilogramm ab – diesmal auch in den Aussendörfern. Be-wohner von abgelegenen Häusern können ihre (leichten) Geräte und Kabel zur Sammelstelle im Solen-berg, in Maseltrangen, zum Schul-haus Rufi oder zum roten Platz in Schänis bringen.

Elektroschrott sammeln passt durchaus zum Clean-Up-Day-Ge-danken, denn ein grosser Teil des Elektroschrotts kann recycliert und weiterverwendet werden.

Für ein sauberes Schänis: Arbeits-gruppe Littering, die HPS der Stiftung Balm und die Schule Schänis.

Politische Gemeinde Schänis

Öffentliche Bekanntmachung von Baugesuchennach Art. 138, 139 Planungs- und Baugesetz (PBG, sGS 731.1)

Baugesuche im ordentlichen Verfahren

Baugesuchsnummer: 2018-050

Bauherrschaft: Metzgerei Rickli AG, Unterdorf 13, 8718 Schänis

Grundeigentümerin: Metzgerei Rickli AG, Unterdorf 13, 8718 Schänis

Bauvorhaben: Neubau Garagen, Aufstellung Zelt, Vordach Container

Baugrundstück: Parz. Nr. 351, Unterdorf, Schänis (W1b)

Baugesuchsnummer: 2018-051

Bauherrschaft: Metzgerei Rickli AG, Unterdorf 13, 8718 Schänis

Grundeigentümerin: Metzgerei Rickli AG, Unterdorf 13, 8718 Schänis

Bauvorhaben: Erweiterung Metzgerei, Vers. Nrn. 1323/304, Abbruch Garagen, Vers. Nr. 2250

Baugrundstück: Parz. Nr. 351, Unterdorf, Schänis (W1b / K2)

Baugesuch und Pläne können während der Auflagefrist vom 13. August bis 27. August 2018 beim Bau sekretariat Schänis eingesehen werden. Während der Auflagefrist kann bei der Baubewilligungskommission Schänis schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Zur Einsprache ist berechtigt, wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse dartut.

Schänis, 18. Juli 2018 Baubewilligungskommission Schänis

Zuschlag nach sorgfältiger OffertauswertungAn seiner Sitzung vom 7. Mai 2018 erteilte der Gemeinderat der Immo Kistler AG, Büelhof 12, 8852 Alten-dorf, den Zuschlag für den Kauf. Dem Zuschlag ging ein sorgfälti-ges, auf den festgelegten Kriterien basierendes Bewertungsverfahren voraus. Das Angebot der Immo Kistler AG erreichte dabei den ers-ten Rang. Massgeblich dazu bei-getragen hat der Kaufpreis von Fr. 5 650 000.–. Damit bestätigt sich die beim seinerzeitigen Kauf der Liegenschaft durch die Gemeinde kommunizierte Annahme des Gemeinderates, wonach aufgrund der zu erwartenden Nachfrage von

einem Verkaufsgewinn ausgegan-gen werden könne.

KaufvertragUnter Vorbehalt der Zustimmung der Bürgerschaft an der Urne konnte der Kaufvertrag mit der Immo Kistler AG am 10. Juli 2018 unter-zeichnet werden. Der Vertrag bein-haltet den Verkauf vona. Liegenschaft Nr. 1835 (6649 m2)

Der Kaufpreis versteht sich für baureifes Bauland in der Wohn-zone W2 und beträgt pauschal Fr. 5 650 000.–.

Mit dem Kaufpreis abgegolten ist zudem der Übertrag vonb. Liegenschaft Nr. 1856 (300 m2;

Weidwald).

Das No-Littering-Label stärkt Ihr Engagement für eine saubere Umwelt.

• Das Label zeichnet sauberkeitsbewusste Städte, Gemeinden und Schulen aus.

• Es hilft diesen, ihr Engagement gegen Littering bekannt zu machen.

• Es trägt zum positiven Image der Institution bei und verstärkt die Massnahmen gegen Littering.

• Das Labels kann mit geringem Aufwand beantragt werden. Es sind keine Kosten damit verbunden.

Das Antragsformular sowie weitere Informationenfinden Sie auf www.no-littering.ch.

Das Label für sauberkeitsbewussteStädte, Gemeinden und Schulen

www.no-littering.ch

No-Littering-Label

Die IG saubere Umwelt (IGSU) ist das schweizerische Kompetenzzentrum gegen Littering und setzt sich seit 2007 mit präventiven Sensibili- sierungsmassnahmen für eine saubere Schweiz ein. 2017 lanciert sie das No-Littering-Label.

KontaktIGSU – IG saubere UmweltNora Steimer, GeschäftsleiterinNaglerwiesenstrasse 4, 8049 ZürichTelefon +41 43 500 19 [email protected], www.igsu.chwww.no-littering.ch

Mit Unterstützung von

Kommunale Infrastruktur Infrastructures communales Infrastrutture comunali

GEMEINDERAT

Feuerwerksverbot eingehalten

A ufgrund der anhaltenden Trockenheit musste Ende Juli ein absolutes Feuer-

verbot und Feuerwerksverbot erlassen werden. Kurz nach der ent-sprechenden Verfügung der Ge-meinden der Region Zürich see-Linth wurde das Verbot auf das gesamte Kantonsgebiet erweitert. Sowohl bei öffentlichen wie bei privaten Feierlichkeiten zum 1. Au-

gust war strikte auf Feuerwerk zu verzichten. Die Bevölkerung zeigte Verständnis für diese zwar nicht attraktive, dafür umso notwendi-gere Massnahme; das Feuerwerks-verbot wurde am Bundesfeiertag in vorbildlicher Art und Weise ein-gehalten. Gemeinderat und Feuer-wehr danken der Einwohnerschaft dafür bestens.

Überbauungspflicht und RückkaufsrechtDer Kaufvertrag beinhaltet zudem eine Überbauungspflicht für die Immo Kistler AG. Kommt die Käu-ferschaft dieser Pflicht innert fest-gesetzter Frist nicht nach, kann die Politische Gemeinde Schänis ein Rückkaufsrecht geltend machen. Ein Rückkauf würde zum dann-zumaligen Markwert erfolgen, der vom Hauseigentümerverband, St. Gallen, auf den Zeitpunkt der Ausübung des Kaufrechtes schät-zen zu lassen wäre.

UrnenabstimmungGemäss den Bestimmungen der Gemeindeordnung der Politischen

Gemeinde Schänis ist für die Ver-äusserung von Grundstücken für über zwei Millionen Franken eine Urnenabstimmung durchzufüh-ren. Der Gemeinderat ordnet die Urnenabstimmung für Sonntag, 23. September 2018, an und bean-tragt der Bürgerschaft, die Grund-stücke Nrn. 1835 und 1856 zu den genannten Bedingungen der Immo Kistler AG, Altendorf, zu verkaufen. Im weiteren verweist der Gemeinderat auf das Gutach-ten zur Urnenabstimmung vom 23. September 2018, welches den Stimmberechtigten bis Ende Au-gust zugestellt wird.

LinthSicht AbonnementsDie «LinthSicht» ist auch für Heimweh-Schänner (ausserhalb Verteilungs gebiet) erhältlich.Jahresabonnement: Schweiz: Fr. 45.–, Europa: Fr. 60.–, übrige Länder: Fr. 70.– Tel. 055 293 34 34 / www.linthsicht.ch

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SCHÄNIS12 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

GEMEINDERAT

Mein erstes MalIn der Politischen Gemeinde Schänis wohnhafte und fahrberechtigte Personen können dank eines innovativen E-Mobilitätsprojektes des Gemeinderates für wenig Geld einen Renault ZOE mieten. Die LinthSicht testete das Fahrzeug: Ein persönlicher Fahrbericht.

Elektrisierender FahrspassRund eine Million Kilometer spulte ich in meinem bisherigen Autofah-rerleben mit herkömmlichen Ver-brennungsmotoren ab. An einem wunderschönen Sommertag ist es soweit: Ich bin erstmals in einem Personenwagen mit Elektroantrieb unterwegs – und zwar mit dem Renault ZOE, der im Rahmen ei-nes gemeinsamen E-Mobilitätspro-jektes des Gemeinderates Schänis und der Firma Sponti-Car GmbH,

Hombrechtikon, in der Tiefgarage im Oberdorf 8 in Schänis für seine Mieterinnen und Mieter zur Nut-zung bereit steht. Meine anfängliche Skepsis verfliegt noch bevor ich die Dorfgrenze erreicht habe. Ich bin erstaunt, wieviel Fahrspass der mit vier Meter Länge äusserst kompakte Elektrowagen bietet.

Entspanntes SäuselnDas für mich immer interessanter werdende Gefährt gleitet auf der

Landstrasse entspannt dahin. Ein-zig wahrnehmbar sind Fahrtwind und Abrollgeräusche der Reifen. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h wird ein Geräuschsimulator aktiviert, damit das Auto von Fuss-gängern und Radfahrern akustisch geortet werden kann.

Ganz schön flottEines meiner Vorurteile war bis an-hin, dass es sich bei kompakten Elektromobilen um lahme Kisten handle. Damit lag ich komplett falsch: Das satte Drehmoment und die stufenlose Automatik, die keine Zeit mit Gangwechsel verliert, sorgt für eine geschmeidige Be-schleunigung und damit für flottes

Mich kann man mieten: Renault ZOE der Gemeinde Schänis.

Buchungsplattformwww.sponti-car.ch oder über die in allen App-Stores erhältliche Sponti-Car-App

StandortTiefgarage Oberdorf 8, Schänis

MiettarifeStundentarif Fr. 5.– pro Stunde (10 km pro Stunde inklusive*,

max. 3 Stunden)Halbtagestarif Fr. 30.– (50 km inklusive*)Tagestarif Fr. 55.– (75 km inklusive*)

* Mehrkilometer werden mit Fr. 0.50 pro km verrechnet.

Weitere interessante Informationen finden Sie auf der Buchungsplattform.

SCHULENeue Mitarbeiterin

SchulverwaltungAm letzten Schultag hiess es nicht nur für die Lernenden der 3. Ober-stufe Adieu zu sagen und den

Sprung in einen neuen Lebensab-schnitt zu wagen, sondern auch für Marianne Probst. Nach 13 Jahren als Mitarbeiterin der Schulverwal-tung entschied sie sich, eine neue Herausforderung anzunehmen. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Ab September wird Miriam Märki, wohnhaft in Mels, als neue Mitarbeiterin mit einem 40 %-Pen-sum in der Schulverwaltung tätig sein.

Wir heissen Miriam Märki bereits jetzt an der Schule Schänis herz-lich willkommen, wünschen ihr viel Freude bei der neuen Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zu-sammenarbeit.

Miriam Märki verstärkt neu die Schulverwaltung.

Vorwärtskommen. Das Fahren fühlt sich leicht und absolut unan-gestrengt an. Für Technikfreaks sei erwähnt, dass der ZOE über einen sogenannten Synchronmotor ver-fügt. Will heissen, ein konstant magnetisierter Läufer (Rotor) wird synchron von einem bewegten magnetischen Drehfeld im Stator mitgenommen. Der laufende Mo-tor bewegt sich also zur Wechsel-spannung synchron. Die Drehzahl ist mit der Frequenz der Wechsel-spannung verknüpft.

Ein gutes GefühlUnterwegs passiere ich ein Strassen-café. Die den Sommertag genies-senden Gäste störe ich weder durch Motorenlärm noch durch Abgase. Dieses gute Gefühl wird verstärkt, indem ich mir bewusst werde, dass ich plötzlich ein kleines, nachhal-tiges Kraftwerk betreibe. Denn zur Optimierung der Fahrzeugreich-weite wird die Brems- und Bewe-gungsenergie zurückgewonnen. Wenn ich den Fuss vom Gaspedal nehme oder wenn ich bremse, lädt sich die Batterie auf. Faszinierend. Übrigens: Das als Modellbezeich-nung ausgewählte Wort Zoe steht in der altgriechischen Sprache für Leben, lebendig sein.

Gut ausgestattetBeim Unterwegssein mit dem ZOE treten keinerlei Mangelerschei-nungen auf. Der Kompaktwagen ist erstaunlich gut ausgestattet: Es fehlen weder Klimaanlage, Naviga-tionsgerät, Licht- und Regensenso-ren, elektrisch verstellbare Aussen-spiegel noch Rückfahrkamera. Zu-dem liegt er gut in der Hand und erfreut mein Autofahrerherz mit seiner vorbildlichen Strassenlage.

Willkommen in der ZukunftZurück von meiner Testfahrt, fragt mich meine Arbeitskollegin, «und, wie war’s?» Mein Fazit ist klar: «So fühlt sich die automobile Zukunft an!»

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SCHÄNIS 13

GEMEINDERAT

Kulturelle Vielfalt auf dem Teller

Der Samstag, 1. September, soll in Schänis ganz im Zeichen des Austauschs

zwischen den Kulturen stehen. Am Fingerfood-Basar, welcher von 16 – 19 Uhr auf dem Areal des Mehr-zweckgebäudes Hof stattfindet, sind alle Einwohnerinnen und Ein-wohner eingeladen, Begegnung, Kulinarik und Geselligkeit zu erle-ben.

Gemeinsam essen – exotisch und bodenständigProbieren Sie Spezialitäten aus Sri Lanka, aus Nigeria, den Philippi-nen, aus Deutschland oder auch aus der Schweiz und vielen anderen

Teilen unserer Erde und erleben Sie ihre Schänner Nachbarn in Sprache, Kultur und ungezwunge-ner Begegnung. Stände mit Finger-food stehen bei gutem Wetter auf dem roten Platz, bei schlechtem Wetter im Foyer des MZG, für Sie bereit. Für Fr. 10.– (Kinder Fr. 5.–) reist ihr Gaumen durch die ganze Welt! Eine Kindergruppe wird Tänze aus Sri Lanka zeigen.

Das Ressort Kultur der Gemeinde Schänis freut sich auf einen bunten, herzlichen und für alle bereichern-den Anlass. Der Fingerfood-Basar wird unterstützt vom Förderpro-gramm contakt-citoyenneté.

Politische Gemeinde Schänis

Die Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich eingeladen zum

Fingerfood-BasarSamstag, 1. September 2018, 16 bis 19 Uhr Mehrzweckgebäude Hof, Schänis

Schänis, 10. August 2018 Gemeinderat Schänis, Ressort Kultur

KULTUR- UND FREIZEITZENTRUM EICHENZweite Auflage der Silent Disco

Die Silent Disco ist am Samstag, 25. August, wieder zu Gast im Kul-tur- und Freizeitzentrum Eichen. Darum heisst es wieder: «Kopf-hörer auf, Kanal ein – und tanzen!» Mit dabei sind wieder DJ-Grössen mit unterschiedlichen Musikrich-tungen im Gepäck.

Mehr Kanäle und mehr KopfhörerDer Event war letztes Jahr so ein Grosserfolg, das heuer gleich drei unterschiedliche Kanäle angebo-ten werden und die Kopfhörerzahl von 150 auf 200 erhöht wurde. Bei schönem Wetter kann man sogar draussen abtanzen – Lärmemissio-

nen gibt’s ja bei der Silent Disco keine! Der richtige Sound für alle Tänzerinnen und Tänzer kommt von Imperial Waves, vornehm & sittlich und DJ Bigstick.Party on and let’s dance!

Datum: Samstag, 25. August 2018 Zeit: 21 Uhr Kosten: Fr. 10.— + Depot Kopfhörer Sponsor: Ingrassia La Biosthetique

Tschäderer laden zur öffentlichen ProbeNicht gerade unter Palmen, aber doch in sommerlicher und idylli-scher Umgebung im Eichen, spielen am 31. August die Schänner Gassä Tschäderer auf. Mit dabei darf je-der sein, der Guggerklänge mag, selber in eines der Instrumente blasen oder beim Apéro auf die närrische Zeit anstossen möchte.

Nach der Fasnacht ist vor der FasnachtDie letzten kalten Tage liegen schon etwas zurück und der Konfetti-Regen ist nur noch Erinnerung. Was gibt es da besseres, als im

August die schränzigen Töne aus-zupacken und das Fasnachtsfeeling zu geniessen. Die Gugger mit Spiel-leiter Silvan Rosenast und Präsi-dentin Lea Giger laden darum alle Sommer-Bööggen zur öffentlichen Probe ein und freuen sich auch, wenn Interessierte gleich mitspie-len möchten. Der Verein umfasst aktuell 40 Mitglieder und probt ab Anfang September immer am Mittwochabend. Neumitglieder ab 16 Jahren sind herzlich willkommen.Datum: Freitag, 31. August 2018 (nur bei schönem Wetter) Zeit: 20 Uhr

PFARREI

Bogmen-Gottesdienst klangvoll umrahmt

Wir feiern am Sonntag, 12. August, den Gottes-dienst auf der Alp «Obere

Bogmen». Die Eucharistiefeier be-ginnt um 11 Uhr und wird von der Musikgesellschaft Schänis musikalisch begleitet. Bei unsiche-

rer Witterung gibt Tel. 1600 ab 7 Uhr Auskunft über die Durch-führung. Doch auch im widrigen Fall würden wir, nicht das erste Mal im Stall unterhalb des Gast-hauses Schutz suchend, den Got-tesdienst feiern.

ENERGIEVERSORGUNG SCHÄNIS AGFrischgebackene Berufsleute bei der EVS

Die Energieversorgung Schänis AG freut sich mit ihren ehemaligen Lernenden über deren QV-Prüfungs-erfolge. Thanujan Thambiah wird als frischgebackener Elektroinstal-lateur EFZ das Team in Schänis weiterhin verstärken. Raul Potocnik schloss seine Ausbildung als Mon-

tage-Elektriker EFZ erfolgreich ab und wird an einer anderen Stelle eine neue Herausforderung anneh-men.

Die Belegschaft wünscht den jungen Berufsleuten weiterhin Freude und Erfüllung in ihren Tätigkeiten.

Erfolgreich die Lehrzeit absol-viert: Thanujan Thambiah (links) und Raul Potocnik.

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SCHÄNIS14 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

PFARREI

Chor aus Wünnewil zu Gast in der Pfarrkirche St. Sebastian

Organist Stefan Zindel wird in der Liturgie am Sonn-tag, 9. September an der

Orgel den Cäcilienchor aus Wün-newil / FR im Gottesdienst um 10.30 Uhr begleiten.

Der gemischte Chor aus dem Deutschfreiburgischen besucht unsere Pfarrkirche St. Sebastian und die Gegend unserer Seelsorgeein-heit anlässlich seines Jahresausfluges und gestaltet mit seinem Gesang den Gottesdienst mit. Gesungen

werden Teile der Kleinen Orgel-messe von Joseph Haydn (Missa brevis Sancti Joannis de Deo). Mesmer Peter Braun hat während Jahren an seinem ehemaligen Wohn- und Wirkungsort im dor-tigen Kirchenchor mitgesungen.

Ein ganz herzliches Dankeschön dem Cäcilienchor aus Wünnewil, seinem Dirigenten Jörg Schwendi-mann und dem Organisten Stefan Zindel für das musikalische Um-rahmen der Eucharistiefeier.

PFARREI

Schänis heisst neue Ministranten willkommen

In Schänis, Rufi und Maseltran-gen sind die neuen Ministranten herzlich aufgenommen worden.

Das Mesmer-Team mit Marie-The-res Duft, Maria Steiner und Peter Braun sowie Kaplan Sebastian Wet-ter freuen sich über die motivier-ten jungen Messdienerinnen und Messdiener.

Jugendliche Freude ist Be reicherung im GottesdienstWiederum haben sich einige Kinder nach der Erstkommunion entschlos-sen, in den Mini-Dienst einzutreten und im Gottesdienst mitzuhelfen. Sie haben sich bereits gut auf ihre Einsätze vorbereitet, welche immer eine grosse Bereicherung der Fei-

ern darstellt. Neu dabei sind: Da-niela Blöchlinger, Daniela Seliner, Jasmin Steiner, Nina Glarner, Livia Aschwanden, Noah Büsser, Lia Lüchinger, Lena Zahner, Alessio Lombardo.

Die Ministranten werden mit grosser Sorgfalt, Verlässlichkeit und Begeisterung in der Gemeinschaft wirken und jugendliche Frische in die Kirche bringen. Die Pfarrei Schänis-Maseltrangen freut sich mit den stolzen kleinen Minis auf eine Zeit mit vielen spannenden und feierlichen Momenten in der Pfarrkirche St. Sebastian in Schänis, in der Pfarrkirche St. Nepomuk in Maseltrangen und in der Kapelle St. Leonhard in Rufi.

ORTSGEMEINDE SCHÄNIS

Öffentlichkeit darf am Abend Bico-Parkplätze nutzen

Die Ortsgemeinde Schänis ist Eigentümerin der Par-zelle, auf welcher die ge-

deckten Parkplätze der Hilding Anders Switzerland AG – besser bekannt als Bico – stehen. Es be-steht ein Mietvertrag zwischen den beiden Parteien. Nun gewährt die Ortsgemeinde Schänis der Unter-nehmung während fünf Jahren eine Mietzinssenkung. Im Gegen-zug ist die «Bico» bereit, die Park-plätze abends nach Betriebsschluss, an Wochenenden und Feiertagen, der Öffentlichkeit zur Verfügung

zu stellen – sei es für Badende an der Linth, bei Anlässen im Dorf oder für Spaziergänger. Eine Aus-nahme bilden die Samstage wäh-rend des Sommerhalbjahres, an denen die Flohmärkte durchge-führt werden (ab März jeweils am letzten Samstag des Monats).

Der Verwaltungsrat der Ortsge-meinde Schänis möchte mit dieser Vereinbarung eine Leistung für die Öffentlichkeit erbringen sowie ein Zeichen für den Arbeitsstand-ort Schänis setzen.

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE BILTEN-SCHÄNIS

Ökumenischer Feldgottesdienst auf der Elmenwiese

In Bilten, oberhalb des ehema li-gen Gemeindehauses, findet am kommenden Sonntag, 12. Au-

gust, um 10.30 Uhr, ein gemeinsa-mer Gottesdienst der Evang. Kirch-gemeinde Bilten-Schänis und der Kath. Kirchgemeinde Niederur-nen-Bilten statt.

Musik und Suppe mit SpatzDen Gottesdienst werden Pfarrer Gebhard Jörger und Pfarrer Bruno Wyler-Eschle gestalten. Musikalisch umrahmt wird die Feier vom Trio Hirzligruoss. Nach dem Gottes-dienst darf gemeinsam ein Teller «Suppe mit Spatz» genossen wer-den. Helferinnen und Helfer ge-

ben diesen gratis ab – Teller und Löffel sind bitte selber mitzubrin-gen. Getränke verkauft der Ver-kehrsverein.

Wenn das Wetter nicht mit-spielt, findet der Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Katharina-Ka-pelle statt. (Tel. 055 615 26 87 gibt ab 7 Uhr bei zweifelhafter Wit-terung Auskunft.) Anschliessend wird die «Suppe mit Spatz» im Mehrzwecksaal des Kapellenzen-trums offeriert (auch hier bitte Teller und Löffel mitnehmen).

Alle Kirchgemeindeglieder und auch auswärtige Gäste sind herz-lich zu diesem Familiengottes-dienst eingeladen.

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UZNACH 15UZNACH 15

ABTEILUNG HOCHBAU

Baubewilligungen Mai und Juni 2018

Gatter Raimond und Sonja, Stegstr. 5, 8730 Uznach, für die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem südlichen Dach des Gebäudes Vers. Nr. 1762 und teilweise Vers. Nr. 1761 an der Stegstr. 5Bushaj Leonard, Obere Brauerei 8, 8730 Uznach, für das Erstellen eines Aussen-schwimmbades im nördlichen Grund-stücksbereich an der Obere Brauerei 8Senn Roman und Eveline, Mürtschen-strasse 19, 8730 Uznach, für das Erstel-len eines Fahnenmastes (Höhe 6 m) im südöstlichen Grundstücksbereich an der Mürtschenstrasse 19Ammann-Mohr Martin und Mohr Am-mann Anna-Barbara, Gasterweg 28b, 8730 Uznach, für den An- und Umbau des Einfamilienhauses Vers. Nr. 2111 am Gasterweg 28bJud Stefan und Claudia, Niederwiesstr. 3, 8730 Uznach, für das Erstellen eines Gartenhauses sowie eines Autoabstell-platzes im südlichen Grundstücksbe-reich an der Niederwiesstrasse 3Eugster-Grubenmann Johann und Mar-grith, Via Pelloni 22 / Casa Colomba, 6579 Piazzogna, für die Verlängerung der Balkonüberdachung in Glas sowie das Erstellen einer Windschutzvergla-sung beim westlichen Balkon im Dach-geschoss des Mehrfamilienhauses Vers. Nr. 2185 an der Gasterstrasse 46Centralgarage H. Böckmann AG, Benk-nerstrasse 20, 8730 Uznach, für den Abbruch der Gewerbegebäude Vers. Nrn. 1540, 2036 und 2173 sowie den Neubau einer Autohalle angebaut an das Gewerbegebäude Vers. Nr. 1780 an der Benknerstrasse 16 und 18Auto Park Wetzikon, Giessereistr. 1, 8620 Wetzikon, für die Umnutzung des Gewerbegebäudes Vers. Nr. 1272 zu einer Autogarage mit Anbau einer Autowerkstatt sowie einer Waschanlage an der Buchbergstrasse 2Johann Müller AG, Allmeindstrasse 11, 8716 Schmerikon, für die Umnutzung des Laborraumes in einen Aufenthalts-raum mit Garderoben und WC-Anla-gen beim Gebäude Vers. Nr. 1159 an der Allmeindstrasse 5Reichlin Patrick und Barbara, Hofstr. 3, 8730 Uznach, für die Installation einer Photovoltaikanlage auf den südlichen und westlichen Dachflächen des Ge-bäudes Vers. Nr. 2444 an der Hofstr. 3Grob Jakob, Felsenburgstrasse 7, 8730 Uznach, für die Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dach-flächen des Gebäudes Vers. Nr. 1630 an der Felsenburgstrasse 7

GEMEINDERAT

Öffentliche Vernehmlassung Parkplatzreglement

Im Zusammenhang mit der Revision des Baureglements ist auch das Parkplatzreglement

geändert worden (Art. 46 Abs. 4 Baureglement). Letzteres regelt die Einzelheiten bezüglich Erstellung von Parkplätzen für Motorfahr-zeuge auf privatem Grund und die Ersatzabgaben, wenn keine oder zu wenige Parkplätze erstellt wer-den können.

Das Parkplatzreglement stammt aus dem Jahr 1981 und ist vor allem auf oberirdische Parkplätze für Autos ausgerichtet. Aktuell wird der Raum für «Parkplätze auf der grünen Wiese» aber rar, im Gegen-zug sind vermehrt Abstellflächen für Zweiradfahrzeuge gefragt.

Die Revision versucht, das Park-platzreglement mit den Ansprüchen der Gesetzgebung im Bereich Raum-planung, des Baus von «publikums-intensiven» Wohn- und Gewerbe-bauten oder des nicht-motorisier-ten Individualverkehrs in Einklang

zu bringen. Oder mit anderen Worten: in den letzten 40 Jahren hat sich vieles verändert, weshalb nebst etlichen Präzisierungen auch einige Neuerungen nötig gewor-den sind wie z.B.: – Regelung der Erstellungspflicht

von Veloabstellplätzen– Anpassung der Berechnung des

Parkplatzbedarfs an die heutige Zeit (eher mehr Besucherpark-plätze, weniger in Verbindung mit einem Mobilitätskonzept)

– Beschränkung der Anzahl ober-irdischer Parkplätze, sofern der Bedarf bereits gedeckt ist

– Primat von unterirdischen Sam-melgaragen

– Anpassung der Ersatzabgabe an vergleichbare Gemeinden

– Berücksichtigung der Ansprüche Behinderter.

Die neuen Regelungen kommen vor allem bei Neuerstellung, Zweck-änderung oder Erweiterung von Bauten und Anlagen zum Tragen.

Bevor das Reglement öffentlich aufgelegt wird, möchte der Ge-meinderat eine Vernehmlassung durchführen. Er lädt Sie daher ein, sich bis 13. September 2018 zur beabsichtigten Revision des Parkplatzreglements zu äussern und zwar schriftlich an: Gemeinde Uznach, Kanzlei, Städtchen 10, 8730 Uznach, oder per E-Mail an [email protected]. Das Park-platzreglement können Sie auf der Kanzlei einsehen oder der Website unter www.uznach.ch > Aktuelles > Medienmitteilungen / Amtliche Publikationen entnehmen.

Der Form halber: Das Parkplatz-reglement ist nicht zu verwechseln mit dem Parkierungsreglement aus dem Jahr 1997, das das Abstellen von Fahrzeugen auf öffentlichem Grund regelt und sich ebenfalls in Revision befindet. Dazu aber später.

GEMEINDERAT

Neubau Gehweg, Abschnitt Dattikonstrasse bis Mühlaustrasse

Entlang der Gasterstrasse be-steht von Kaltbrunn herkom-mend ein Gehweg auf der

Nordseite. Dieser endet im Gebiet Rotfarb (Beginn des Siedlungsge-biets Uznachs). Damit das nord-östliche Quartier Dattikonstrasse/Mühlebach eine direkte Fussgän-gerverbindung zur Bushaltestelle bekommt und die Strasse nicht länger zweimal gequert werden muss, soll auf der nördlichen Stras-senseite das Trottoir zwischen dem Gebiet Rotfarb und der Dattikon-strasse verlängert werden (vgl. Ab-bildung).

Die Einmündung der Dattikon- in die Gasterstrasse wird mit einer Trottoirüberfahrt versehen. Im Be-reich der Dattikonstrasse 2 – 6 ist teilweise ein Landstreifen für das

Trottoir vorgesehen. Jedoch muss der heutige Lärmschutzwall wei-chen und durch andere Lärm-schutzmassnahmen ersetzt werden.

Bei der Villa Rotfarb liegt im Bereich des künftigen Trottoirs ein geschützter Eisenstaketenzaun mit Sockelmauer, der entlang des neuen Gehwegrands wieder erstellt wer-den soll. Weiter müssen auf diesem Gebiet für das neue Trottoir drei grosse Bäume gefällt und ersetzt werden.

Der östliche Fussgängerstreifen wird 40 m westwärts verschoben und mit einer Schutz insel versehen. Die Anordnung verhindert das Überholen des Busses unter Ge-fährdung der Aus- und Einsteigen-den. Auch die Versetzung und die behindertengerechte Ausstattung

der nordseitigen Bushaltestelle west-wärts sind Bestandteile des Projekts.

Für die optimale Beleuchtung des neuen Trottoirbereichs wird beim Fussgängerstreifen im Bereich des nordseitigen Buswartehäuschens ein zusätzlicher Kandelaber erstellt. Der Kandelaber bei der Einfahrt Dattikonstrasse wird neu platziert.

Der Gemeinderat hat das Vor-projekt des kantonalen Tiefbau-amts mit Auflagen gutgeheissen. Er möchte u.a. zur Wahrung des Schutzobjekts Villa Rotfarb wei-tere Massnahmen ergreifen, einen Lärmschutzwall begrünt wissen und den bestehenden Spiegel als Abbiegehilfe den neuen Verhält-nissen anpassen. Eine Umsetzung ist nicht vor 2020 zu erwarten.

Übersicht über die geplanten baulichen Veränderungen.

LinthSicht

AbonnementsDie «LinthSicht» ist auch für Heimweh-Uzner (ausserhalb

Verteilungs gebiet) erhältlich.

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Hasenweidbach

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Villa RotfarbNeubauH

asen

wei

dbac

hkommunal geschützte Einzelbaute Nr. 21

inkl. Parkanlage und

FGS

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Uznach

Kaltbrunn

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FGS

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Bushaltestelle

Bushaltestelle Rotfarb

Eisenstaketenzaun

Unterstand

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Unterstand

Bushaltestelle Rotfarb

Haltestelleverschieben

Versetzung Eisenstaketenzaun mit Sockelmauer und Mauerpfosten

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Hasenweidbach

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seperatesProjektFGS 880Trottoirüberfahrt

Nor

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il 6

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Roden

Troittoirüberfahrt gem.Normalie 222-05

Fussgänger-Schutzinselgemäss Normalie 222-09.1(Pflästerung aufgeklebt)

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VerschiebungBuswartehäuschen

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Kandelaber neu

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InstandstellungLärmschutzwallmit Quadersteinen

4.00

ON

WS

B50.3.017.226

01.04

Kantonsstrasse

Gemeinde

Plan, Massstab

Bauobjekt

Plan

Projekt

Ausführungsprojekt

Datum

Uznach

Vorstudie Entwurf Gezeichnet Geprüft

Neubau Gehweg, Abschnitt Dattikonstrasse

Situation 1:500

RMS-Kilometer

Kanton St.GallenBaudepartement

Tiefbauamt

cmx30 84

0.189 m²

Ausschreibung

Projektverfasser Genehmigungsvermerke vom TBA freigegeben

Ausfertigung für Format

Fläche

Dok. des ausgeführten Werks

PM PM 05.09.2017

Frei + Krauer AGIngenieurbüro für Hoch- und TiefbauMythenstrasse 178640 Rapperswil

T 055 220 00 90www.frei-krauer.ch

Die

Genehmigungs- / Auflageprojekt

9699-112

Index Datum / Gez: Bemerkung:- 05.09.2017 / PM Grundplan

a . .

b . .

c . .

21.430 bis 21.610Nr. 17, Amden - Kaltbrunn - Rapperswil

Mn/FGS

FinV

04

VorprojektBauprojekt

bis Mühlaustrasse

Entwurf

Schleppkurven:LKW Typ B mit Anhänger, 18m

GehwegPflästerungen

Kandelaber best

Legende :

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UZNACH16 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

ABTEILUNG TIEFBAU

Neophytenbekämpfung Uznach / Kantonale Neophytenstrategie

Die Neophytenbekämpfung 2018 in Uznach steht in der zweiten Halbzeit. Seit Mai

ist die nakuz-Preisträgerin 2017, Sr. Verena Lüscher, wieder tatkräf-tig mit Flüchtlingen und anderen Freiwilligen im Einsatz. Auf der «Grossbaustelle» im Benkner-Bur-ger-Kaltbrunnerriet wurde (unter Federführung von Pro Natura St. Gallen-Appenzell und unter Mitwirkung der beteiligten Nach-bargemeinden) insbesondere der Goldrute der Kampf angesagt.

Aber was sind eigentlich invasive Neophyten? Bei Neophyten handelt

es sich um nach Europa einge-schleppte Pflanzenarten. Die meis-ten dieser nicht einheimischen Pflanzen verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Pflanzenwelt ein. Einige aber verbreiten sich stark und ver-drängen so die einheimischen Arten. Hier spricht man von «invasiven Neophyten», welche mit geeigne-ten Massnahmen zurückgedrängt und ausgerottet werden sollen. Dies umso mehr, als einige der fraglichen Pflanzen gefährlich für unsere Gesundheit sind, Bachufer desta-bilisieren oder Bauten schädigen. Einige Arten kommen bereits so häufig vor, dass sie nur noch mit erheblichem Aufwand bekämpft werden können. Rasches Handeln an möglichst breiter Front scheint also angezeigt.

Der Kanton St. Gallen, Amt für Natur, Jagd und Fischerei, hat die «Neophytenstrategie» entwi-ckelt. Ab 2019 haben sich dabei die Bekämpfungsmassnahmen nach einer so genannten Schwer-punktmatrix zu richten, welche eine Priorisierung der verschiede-nen problematischen Pflanzen-arten (z.B. Kirschlorbeer) bezüg-lich unterschied licher Standorte (z.B. Waldgebiet) vornimmt.

ABTEILUNG TIEFBAU

Öffentliche Beleuchtung im Städtchen – Tipps von der bfu

Der Gemeinderat hat dem Baudepartement für das 17. Strassenbauprogramm

u.a. beantragt, die Strassenbeleuch-tung im Städtchen bereits vor der Fertigstellung der Verbindungs-strasse zu verbessern und auf Basis LED auszubauen. Ein Umsetzungs-konzept soll zeigen, wie mit einer modernen Gestaltung Akzente gesetzt, die Sicherheit erhöht, die Orientierung verbessert, Räume mit Atmosphäre geschaffen und doch Lichtverschmutzung vermie-

den werden können (siehe Linth-Sicht Nr. 22, Mai 2017).

Nachdem das kantonale Tief-bauamt die Fussgängerstreifen im Städtchen im Rahmen einer kan-tonalen Gesamtschau aus Sicher-heitsgründen verschoben hatte, hat die Neuausrichtung der öffent-lichen Beleuchtung im Städtchen (Kantonsstrasse) an Wichtigkeit zugenommen. Schliesslich ist die Beleuchtung nicht an die neuen Fussgängerstreifen angepasst wor-den.

In Zusammenarbeit mit der Fach-stelle Beleuchtung des kantonalen Tiefbauamts und einem Fachplaner wird ein Konzept fertiggestellt, das die 1996 erstellte Grundbeleuch-tung in Einklang mit dem Orts-bild, der Verkehrssicherheit und dem Ambiente als Begegnungs- und Wohnzone bringen soll. Um eine durchgehende Gleichmässig-keit der Lichtverteilung erreichen zu können, müssten zusätzlich zu den Mast- und Wandleuchten neu elf Abspannleuchten installiert wer-den und zwar auf einer Höhe von 9 m. Auf diese quer zur Strasse in den Luftraum gehängten Leuchten möchte der Rat aber verzichten und sucht nach alternativen Lösun-gen (z.B. Befestigung der Leuchten unter den Vordächern).

Auch wenn die Entscheidgrund-lagen im Herbst bereit sein sollten, ist unklar, was bereits auf die dunk-len Wintertage hin umgesetzt wer-

Einjähriges Berufkraut

den kann. Vor diesem Hintergrund ein paar Tipps von der Beratungs-stelle für Unfallverhütung (bfu):

Sehen und gesehen werden ist wichtig im Strassenverkehr – ins-besondere bei Dämmerung und in der Nacht. Denn dann ist das Un-fallrisiko drei Mal höher als am Tag. Kommen Regen, Schnee oder Gegenlicht dazu, ist es sogar zehn Mal höher. Mit reflektierendem Material oder Licht im Vergleich zu dunklen Kleidern senken Sie das Unfallrisiko um die Hälfte.

Tragen Sie als Fussgänger oder Velofahrer helle Kleider mit licht-reflektierenden, rundum sicht-baren Materialien. Besonders wir-kungsvoll sind diese Materialien an sich bewegenden Körperteilen, z.B. Sohlenblitze oder Bänder an Fuss- und Handgelenken. Sind Sie mit dem Auto unterwegs: Passen Sie Ihre Fahrweise der Sicht und der Witterung an. Sorgen Sie zu-dem rundum für Klarsicht: Halten Sie Front- und Heckscheiben sau-ber. Schnee und Eis haben dort nichts zu suchen.

Auf Uznach bezogen stehen da-bei unter anderem der Kirschlor-beer (höchste Prioritätsstufe), die Amerikanische Goldrute, das Ein-jährige Berufkraut sowie der Som-merflieder (alle Prioritätsstufe zwei) im Fokus und sollen bekämpft werden. Dabei ist eines klar: Nur wenn alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde ge-meinsam gegen diese Pflanzen vor-gehen, haben wir die Chance, eine intakte, vielfältige Pflanzenwelt bewahren zu können.

Helfen Sie uns also dabei, indem Sie solche unerwünschten Pflanzen

auch von Ihren Privatgrundstücken entfernen und fachgerecht ent-sorgen. Auch ein Augenschein auf dem begrünten Flachdach könnte sich lohnen. Bei Fragen oder falls Sie sich als Freiwillige(r) für Ge-meindeeinsätze zur Ver fügung stel-len möchten, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Tiefbau, [email protected], Tel. 055 285 23 85.

Weiterführende Informationen finden Sie z.B. auf der Website des ANJF (Amt für Natur, Jagd und Fischerei): www.anjf.sg.ch > Natur und Landschaft > Invasive Neo-phyten.

Teilzonenplan «Bahnhofareal SBB»: Amtliche BekanntmachungDie Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben an der Urnenabstim­mung vom 10. Juni 2018 dem Beschluss des Gemeinderats vom 22. Januar 2014 betreffend Teilzonenplan «Bahnhofareal SBB» zugestimmt.

Gemäss Art. 30 Abs. 3 BauG wird der Entscheid der Bürgerschaft unter Eröffnung einer Rekursfrist von 14 Tagen amtlich bekannt­gemacht und den Einsprechern durch eingeschriebenen Brief mitgeteilt.

Rechtsmittel Gegen den zustimmenden Entscheid der Stimmberechtigten zum Teilzonenplan «Bahnhofareal SBB» kann innert 14 Tagen Rekurs beim Baudepartement des Kantons St. Gallen, Lämmlisbrunnen­strasse 54, 9001 St. Gallen, erhoben werden. Der Rekurs ist schriftlich einzu reichen und hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten.

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UZNACH 17

Bauanzeigen (gemäss Art. 138 und 139 Planungs­ und Baugesetz; sGS 731.1; PBG)

Gesuchstellerin: Baugesellschaft Ausserhirschland, Hurdnerstrasse 98, 8640 Hurden

Projektverfasser: Holzer Alfred dipl. Arch. ETH, Rütistrasse 72, 8645 Rapperswil­Jona

Bauvorhaben: Abbruch Gebäude Vers. Nrn. 1162 und 1299 auf Parz. Nr. 950, Zürcherstrasse/Brauerei­strasse

Gesuchstellerin: Baugesellschaft Ausserhirschland, Hurdnerstrasse 98, 8640 Hurden

Projektverfasser: Holzer Alfred dipl. Arch. ETH, Rütistrasse 72, 8645 Rapperswil­Jona

Bauvorhaben: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoein­stellhalle auf Parz. Nr. 950, Zürcherstrasse/Brauereistrasse

Gesuchsteller: Schneider Norbert und Monika, Eisenbahnstrasse 16, 8730 Uznach

Projektverfasser: Heinrich Schwarzenbach dipl. Arch. ETH/ SIA AG, Gasterstrasse 22, 8730 Uznach

Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung des Wohnhauses Vers. Nr. 1367 auf Parz. Nr. 940, Weinrebe­strasse 5

Gesuchsteller: Oberholzer­Schwitter Peter und Daria, Iddastrasse 33, 9008 St. Gallen

Projektverfasser: Ronner Architektur und Bauleitung GmbH, Benknerstrasse 54, 8722 Kaltbrunn

Bauvorhaben: Umbau, Aufstockung und energetische Fassadensanierung beim Zweifamilienhaus Vers. Nr. 1235 auf Parz. Nr. 892, Felsenburg­strasse 36

Gesuchsteller: Zillig Stefan und Hüppi Junia, Tönierweg 3, 8730 Uznach

Projektverfasser: Rüegg Holzbau AG, Wattwilerstrasse 33, 8726 Ricken

Bauvorhaben: Abbruch Dachgeschoss, energetische Fassadensanierung und Neuaufbau Ober­ und Dachgeschoss beim Einfamilienhaus Vers. Nr. 770 auf Parz. Nr. 541, Tönierweg 3

Gesuchsteller: Markaj Bekim und Luljeta, Bühlstrasse 12a, 8730 Uznach

Bauvorhaben: Anbau Autowerkstatt und überdachtes Materiallager beim Gebäude Vers. Nr. 1060 sowie Aussenparkplätze auf Parz. Nr. 791, Burgerfeldstrasse 10

Gesuchstellerin: ALDI SUISSE AG, Niederstettenstrasse 23, 9536 Schwarzenbach

Projektverfasser: Pedrett AG Architektur Generalplanung, Bleichestrasse 19, 9501 Wil

Bauvorhaben: Ersatz Reklamepylon im nördlichen Grund­stücksbereich auf Parz. Nr. 1529, Zürcher­strasse

Gesuchsteller: Hager Paul und Annelies, Hinterstadt 7, 8730 Uznach

Projektverfasser: Kuster + Hager Architekturbüro AG, Etzelstrasse 1, 8730 Uznach

Bauvorhaben: Umbau und Sanierung des Obergeschosses mit südlichen Dachaufbauten beim Einfami­lienhaus Vers. Nr. 1251 auf Parz. Nr. 916, Gasterstrasse 6

Auflage: Die Baugesuchsunterlagen liegen in der Zeit vom 18. bis und mit 27. August 2018, d.h. während 14 Tagen, in der Abteilung Hochbau (Obergasse 24) zur Einsicht auf.Einsprachen: Privat­ und/oder öffentlich­rechtliche Einsprachen gegen das Bauprojekt sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat Uznach einzureichen. Zur Einsprache ist berechtigt, wer ein eigenes schutzwürdiges Interesse darlegen kann. Die Einsprache hat einen Antrag, eine Darstellung des Sachverhaltes und eine Begründung zu enthalten. Die Behörde kann einen Kostenvorschuss verlangen (Art. 96 Abs. 1 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege; sGS 951.1; VRP).

BURGERKORPORATION

10-Jahre-Pächterjubiläum in der Restaurant Blume

Am 1. August 2008 übernah-men Christina und Hans-ruedi Berkel die Pacht des

Restaurants Blume. Die beiden passionierten Gastwirte verstehen es seit zehn Jahren, die «Blume» gastfreundlich zu präsentieren. Ob ein Schwatz am Stammtisch, ein preiswertes Menü in der Mittags-pause, ein feines Dinner mit ent-sprechender Ambiance oder im Sommer der Genuss der herrli-chen Gartenbeiz – das vielfältige

Angebot des kleinen Restaurants spricht ein breites Publikum an.

Die Verpachtung des Restaurants Blume erachtet der Burgerrat als wichtigen Beitrag ans Gesellschafts-leben in Uznach. Der Erhalt des Lokals mitten im Städtli steht beim Burgerrat auch langfristig im Fokus.

Die Burgerkorporation gratu-liert den Jubilierenden herzlich und freut sich auf ein weiterhin ange-nehmes und erfolgreiches Pacht-verhältnis.

Wirtepaar Christina und Hansruedi Berkel.

Geschichte des Bürgerasyls Liegenschaft Bürglen

1843 kaufte die Ortsgemeinde die Liegenschaft Bürglen, auf son-niger Anhöhe nordwestlich vom Städtchen gelegen. Sie baute da-rauf zwei Jahre später für 9380 Gulden (etwa Fr. 20 000) ein Ar-men- und Waisenhaus. Dieses wurde von «zwei barmherzigen Schwestern zur Zufriedenheit im Allgemeinen geleitet» und bot 32 «Insassen» Platz, darunter 18 weiblichen Personen und fünf Kindern.

Die exponierte Lage hatte nicht nur sonnige Vorteile. Nach-dem im Jahr 1910 starke Regen-fälle den Abhang ins Rutschen gebracht hatten, wurde im Folge-jahr eine Stützmauer errichtet. 1924 entwurzelte ein überaus

starker Föhnsturm den halben Armenhaus-Wald.

1927 ging das Fürsorgewesen von der Ortsgemeinde an die Politische Gemeinde über und damit ein Vermögenswert von rund Fr. 315 000, inbegriffen die Liegenschaft, Gebäude, Scheune und Wald.

Heute gehört die Liegenschaft nicht mehr der öffentlichen Hand und wird als private Wohnliegen-schaft genutzt.

Übrigens: Als letzte Ortsge-meinde im Kanton St. Gallen wird die Ortsgemeinde Weesen im Verlauf des Jahres 2018 die So-zialhilfe ihrer Ortsbürgerinnen und Ortsbürger an die Politische Gemeinde übertragen.

{ Anno dazumal }Aus dem Archiv von Alois Beretta

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UZNACH18 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

SCHULE

Neue Tagessonderschule im Schulhaus Bifang

In den Regionen Werdenberg-Sarganserland sowie See-Gaster fehlen Tagessonderschulplätze

im Bereich «Lernen & Verhalten», um dem neuen Sonderpädagogik-konzept des Kantons St. Gallen ge-recht zu werden. Das Schulhaus Bifang in Uznach ist aufgrund des Raumangebots und der Verkehrs-anbindung bestens geeignet, diese Lücke im Bezirk See-Gaster zu schliessen.

Das Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen hat daher die Stiftung Hochsteig beauftragt, im Schulhaus Bifang eine neue Tages-sonderschule im Bereich «Lernen & Verhalten» für Kinder und Jugend-liche zu eröffnen. Der Schulstart hat bereits stattgefunden. Dieses neue Angebot richtet sich an normal begabte Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensschwie-rigkeiten und wird im Endausbau

zwei Klassen à neun bis zehn Schü-lerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe umfassen. Das Ein-zugsgebiet erstreckt sich von Am-den bis Rapperswil-Jona.

Das im Jahr 1928 erbaute Schul-haus Bifang diente der Gemeinde Uznach bis vor elf Jahren als Ober-stufenschulhaus, danach für die Unterstufe und verschiedene Spe-zialangebote. Es wird auch nach dem Einzug der Tagessonderschule durch die Schule Uznach für Un-terstufenklassen und für weitere Spezialangebote genutzt. Sämtliche Therapieangebote der Schule Uz-nach wie Logopädie und Psycho-motorik sind bereits in ein Schul-haus im Zentrum verlegt worden.

Die Stiftung Hochsteig betreibt seit 1851 eine Institution für Kin-der und Jugendliche im Toggen-burg und hat viel Erfahrung mit Lern- und Verhaltensauffällig-keiten. Die neue Tagesschule in Uznach wird die Schülerinnen und Schüler nach Lehrplan be-schulen und im ausserschulischen Bereich sozialpädagogisch fördern und betreuen. Diese reisen mor-gens selbständig mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln an und kehren am späten Nachmittag wie-der nach Hause zurück. Ziele des Angebotes sind der erfolgreiche Einstieg ins Berufsleben oder eine Rückschulung.

SCHULE

Mini-WM 2018Fussballturnier von Kindergarten und Unterstufe Ausserhirschland Uznach

Am 26. Juni trafen sich die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten und der

Unterstufe Ausserhirschland auf der Wiese von Herrn Lindenmann zur Fussball-WM. Das Turnier-Wetter war prächtig, sonnig und praktisch wolkenlos mit Tempera-turen bis zu 26 ° Celsius.

Anpfiff des ersten Spiels war um 9 Uhr. Die Vorrundenspiele dauer-ten bis 11 Uhr. Nach dem gemein-samen Mittagessen auf dem Schul-hausplatz fanden die Finalspiele am Nachmittag ab 13 Uhr statt. Um 15.05 Uhr stand die Siegermann-schaft fest. Japan schlug die zweit-platzierten Argentinier mit 3 : 1.

Am Turnier nahmen 76 Spiele-rinnen und Spieler teil. Die Kinder hatten viel Spass und spielten mo-tiviert und engagiert mit. Es wur-

den viele Tore erzielt – oft kein leichtes Unterfangen.

Organisiert wurde das Fussball-turnier von den engagierten Lehr-personen des Schulhauses Ausser-hirschland. Tatkräftig unterstützt wurden sie während des Sporttags von der Oberstufenklasse R2b. Die Grossen betreuten die Kleinen mit viel Enthusiasmus und Einfühlungs-vermögen. Währenddessen bewun-derten die Kleinen die Grossen und liessen sich von ihnen führen, unterstützen und motivieren.

Das Zusammenspiel der Ober-stufe und Unterstufe funktionierte perfekt. Für beide Stufen war der Anlass eine willkommene Ab-wechslung und Bereicherung des Schulalltags.

Aleyna und Michael, Schüler der Klasse R2b

Wussten Sie schon, dass es in der Bibliothek Uznach über 60 Zeitschriften zum Ausleihen gibt?

Auch jugendliche Leser finden bei uns ein tolles Zeitschriftenangebot!

Schauen Sie unverbindlich bei uns herein. Wir freuen uns!

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Schauen Sie unverbindlich bei uns herein. Wir freuen uns! J Vorschau: Samstag, 1. September: «Augenherzkopfschmeichlereien»: Buchtippkaffee

Donnerstag, 27. September: «GschichteChischte»

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Donnerstag, 27. September: «GschichteChischte»

KULTUR-ECKE Kulturtreff Rotfarb– Rotfärbli: Familienkonzert der «Albisser Buntwösch» mit

«D’Annemarie und Du» am 26. August– OROPAX: «Faden & Beigeschmack» am 8. September

Bibliothek – «Augenherzkopfschmeichlereien», Buchtippkaffee, am 1. September– «GschichteChischte» am Donnerstag, 27. September

Guggenmusik Linthbordschränzer– Der Guggenchäller ist jeden 1. Samstag im Monat ab 18.30 Uhr

geöffnet, das nächste Mal am 1. September

Musikverein Harmonie Uznach – Frühschoppenkonzert in der Spinnerei Uznaberg am 2. September,

11.00 Uhr– Ständli beim Pflegezentrum Linthgebiet am 8. September,

10.30 Uhr

femme global– Ausflug zum Talalpsee, 8. September (Auskunft und Anmeldung

bis 4. September unter [email protected])

Kino Rex – Seniorenkino am 11. September: Infos unter www.kino-uznach.ch– Film für die Frau im September: Film und genaues Datum folgen,

Infos unter www.kino-uznach.ch

Die neue Tagessonderschule ist im Schulhaus Bifang untergebracht.

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UZNACH 19

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE UZNACH UND UMGEBUNG

Seniorenausflug

Montag, 20. Aug., ab 7.40 Uhr, Kirchgemeindehaus Uznach

In diesem Jahr erwartet uns wieder ein abwechslungsreicher Ausflug. Wir besuchen den Kurort Heiden mit seiner wunderschönen Aussicht; dann das Mittagessen am Ufer des Bodensees und eine Flussfahrt auf dem alten Rhein durchs Natur-schutzgebiet. Die Rückfahrt via Appenzellerland rundet den Tag ab. Was auch dazu gehört, sind Zeit und Gelegenheit für einen gemüt-lichen «Schwatz».

Ricken – Wasserfluh – in Heiden geniessen wir mit wunderschönem Blick auf den Bodensee eine Kaffee-pause. Wenige Schritte und wir sind in der Kirche, wo uns Pfarrer Andreas Geister zu einer kurzen Andacht einlädt.

Anschliessend bringt uns der Car nach Staad. Hier erwartet uns ein feines Mittagessen und wieder Zeit zum Plaudern. Wer Lust hat spaziert gemütlich zur Schifflände, die an-deren lassen sich fahren.

Nach einer aussergewöhnlichen Schifffahrt (55 Min.) auf dem alten Rhein durch ein wild romantisches Naturschutzgebiet erreichen wir Rheineck.

Heimfahrt via Altstätten – Ap-penzell – Ricken zurück an die Ausgangsorte. Ankunft ca. 17.45 – 18.15 Uhr.

Auskunft und Anmeldung bis 13. August an: Elsbeth Baumann, Bergstrasse 8a, 8735 St. Gallen-kappel, Tel. 055 284 56 15 oder [email protected]

SundayMove – Helferinnen und

Helfer gesuchtAm ersten Sonntag nach den Herbstferien – am 28. Oktober – startet die Jugendarbeit Uznach mit dem SundayMove. Dabei wird die Turnhalle Letzi bis zu den Weihnachtsferien jeweils am Sonn-tagnachmittag von 13.30 bis 16.40 Uhr für Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse geöffnet.

Wir suchen für den SundayMove Coaches, welche uns bei der Auf-sicht und der Durchführung unter-stützen. Das Konzept sieht Junior Coaches – Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren – sowie Senior Coaches – Personen ab 16 Jahre – vor. Wer sich angesprochen fühlt

oder Fragen hat, meldet sich bei Dolores Gemperli, Jugendarbeite-rin, Tel. 079 911 55 25 oder [email protected]

Spielplausch für 2. bis 6. Klässler

Am 22. August startet der Spiel-plausch der Jugendarbeit Uznach. Bis und mit der ersten Herbstferien-woche wird jeweils am Mittwoch-nachmittag zwischen 14 und 17 Uhr auf verschiedenen Pausenplätzen gemeinsam draussen gespielt. Kin-der von der 2. bis zur 6. Klasse sind herzlich eingeladen. Die Jugend-arbeit Uznach freut sich auf viele schöne Nachmittage mit zahlrei-chen Kindern.

Wann wird auf welchen Pausen-plätzen gespielt: 22.8.: Schulhaus Letzi 29.8.: Schulhaus Ausserhirschland 5.9.: Schulhaus Bifang12.9.: Schulhaus Weinberg19.9.: Schulhaus Ausserhirschland26.9.: Schulhaus Bifang3.10.: Schulhaus Herrenacker/Büel

Kafi Wullechnäuel

Freitag, 24. August, 14 Uhr, Generationenhaus, Kirchackerweg 5, Eschenbach

Packen Sie Ihr Strickzeug oder an-dere Handarbeiten ein und ver-

bringen Sie einen gemütlichen Nachmittag im Bistro im Generati-onenhaus am Kirchackerweg 5 in Eschenbach. Für Fragen und Tipps steht Therese Gallati zur Verfü-gung.

Informationsanlass: Israelreise 2019

Samstag, 1. September, 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Uznach

Pfarrer Andreas Geister informiert über die geplante Gemeindereise nach Israel vom 25. Februar bis 5. März 2019. Dabei werden die Reiseroute, die Flugzeiten und die

Hotels vorgestellt sowie die Sicher-heitslage erörtert. Die Reise ist öku-menisch offen. Alle Interessierten sind willkommen.

Weitere Auskünfte und Flyer sind bei Pfarrer Andreas Geister ([email protected]) erhältlich.

PFARREI / KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDEÖkumenischer Gottes-dienst zur EinschulungAm Montag, 13. August, 8 Uhr (bis ca. 8.30 Uhr) sind alle Erst-klass-Schülerinnen und -Schüler mit ihren Familien zum ökumeni-schen Gottesdienst in die Stadtkir-che eingeladen. Im gemeinsamen, den Kindern angepassten, Beten und Feiern lassen wir uns von Gott Mut schenken für den Aufbruch ins Neue und Unbekannte. Wir bitten ihn um seinen Schutz und Segen.

Sonntag im Grünen mit Kräutersegnung

Am Sonntag, 19. August feiert die Pfarrei den «Sonntag im Grünen» bei gutem Wetter um 10.30 Uhr im Buchwald.

Der Familiengottesdienst unter freiem Himmel wird vom Bläser-ensemble «Echo vom Chehrplatz» musikalisch gestaltet. Am Ende des

Gottesdienstes verteilt der Pfarrei-rat den Feiernden selbst gebundene Kräutersträusschen. Blumen und Kräuter können aber auch selber zur Segnung mitgebracht werden. Im Anschluss lädt der Pfarreirat zu gemütlichem Zusammensein bei Speis und Trank ein. Für die jün-gere Generation bietet die Jubla Spiel und Spass an. Bei ungünstiger Witterung wird der Gottesdienst in die Stadtkirche verlegt, zum gemütlichen Teil treffen sich die Feiernden anschliessend im Begeg-nungszentrum. Über den Ort der Durchführung gibt Tel. 1600 am Sonntagmorgen Auskunft, eben-falls die Website www.seelsorge-einheit-obersee.ch

Kirchenchor singt mit zwei jungen

SängerinnenDer Kirchenchor Uznach gestaltet am Sonntag, 9. September um 9 Uhr den Gottesdienst in der Stadtkirche mit Gospel, Spiritual und Rise Up Liedern musikalisch mit.

Die African-American Spirituals entstanden im Austausch zwischen der englischen, schottischen und irischen Volksmusik und der afri-

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UZNACH20 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

GUT, ZU WISSENGrünabfuhr: Freitag, 10. und 24. August sowie 7. SeptemberPapiersammlung: Samstag, 18. AugustKartonabfuhr: Mittwoch, 5. SeptemberAbgabe von Giften, Medikamenten, Chemikalien, Alteisen und Grubengut: Samstag, 8. September, 8.30 – 11.30 Uhr, beim Werkhof, Zürcherstrasse 29

kanischen Musikalität. Neben der Verwendung der Stimme wurde häufig von Schlaginstrumenten Gebrauch gemacht. Wesentliches Merkmal der Spirituals ist die «Ruf-Antwort». Wie der Pfarrer und die Gemeindemitglieder in der Kirche, singt der Solist vor und der Chor antwortet musikalisch. Die Soli singen die zwei jungen Uznacher Sängerinnen Rhea Bürgi und Simona Bosetti. Der Chor singt unter der Leitung von Mari-lena Brazzola und wird von Tom Müller am Schlagzeug begleitet.

Herzliche Einladung zu diesem farbigen, lebendigen und musika-lischen Gottesdienst.

Abschluss Sanierung Kreuzkirche –

Einladung zum Kirchenfest

Nach gut einem Jahr konnten die Sanierungsarbeiten bei der Kreuz-kirche abgeschlossen und die Ge-rüste wieder abgebaut werden. Die Dachsanierung wurde mit Rück-sicht auf die Störche erst im Herbst 2017 begonnen und war im Früh-ling 2018 soweit abgeschlossen, dass sie mit neuen Horsten brüten und einige Jungtiere aufziehen konnten. Nordseitig ist das Dach mit Biber-schwanzziegeln neu eingedeckt. Die

Süd-, Turm-, und Vorzeigedächer wurden gereinigt und defekte Zie-gel ersetzt. Gemäss der Aufforde-rung des kantonalen Amts für Feuerschutz musste die gesamte Blitzschutzanlage auf den neusten Stand gebracht werden. Bei den Fassaden ist der teilweise brüchige Verputz ersetzt, Vermoosungen und Verschmutzungen entfernt und ein neuer Kalkanstrich ange-bracht worden. Sämtliche äusseren Holzteile sind restauriert. Die Fens-ter wurden aussen gereinigt und wo nötig neue Verkittungen an-gebracht. Das Kircheninnere er-scheint mit dem neuen Anstrich wieder hell und einladend. Die Bo-denplatten wurden gründlich ge-reinigt und imprägniert. Dem heu-tigen Standard angepasst wurden die Elektro- und Beleuchtungsan-lagen. Ausserdem musste die Sitz-bankheizung ersetzt werden. Über die Baukostenabrechnung wird anlässlich der Bürgerversammlung vom Frühling 2019 Rechenschaft abgelegt.

Die Kirche feiert am 14. Septem-ber das Fest der Kreuzerhöhung, welches zugleich auch das Kirchen-fest der Kreuzkirche ist. Die Seel-sorgenden und die Kirchenver-waltungsräte laden alle herzlich zum Gottesdienst am Freitag, 14. September um 19 Uhr in die Kreuzkirche ein. Im Anschluss

wird ein Apéro anlässlich des Fes-tes und des Abschlusses der Sanie-rungsarbeiten offeriert.

TöffliwallfahrtDie erste Töffliwallfahrt mit mehr als 35 jugendlichen Teilnehmen-den aus der Region führte vor rund einem Jahr zum Flüeli-Ranft. Die Neuauflage dieses erfolgrei-chen Anlasses soll am Samstag, 22. bis Sonntag, 23. September stattfinden. Die Jugendlichen sind eingeladen, in unserem Kanton und durchs Appenzellerland un-

terwegs zu sein. Wiederum beglei-tet sie ein Mechaniker mit Fahr-zeug. Ziel ist nicht ein eigentlicher Wallfahrtsort. Das Unterwegssein zählt, wobei unterschiedliche Un-terbrechungen der Tour in Klös-tern und Kapellen für spirituelle Momente sorgen. Übernachtet wird in der Jugendunterkunft Eichberg im St. Galler Rheintal.

Die Seelsorgeeinheiten Eschen-bach und Obersee freuen sich zu-sammen mit der akj Uznach (Fach-stelle kirchliche Jugendarbeit) auf viele teilnehmende Jugendliche ab der Oberstufe. Voraussetzung ist die Töffliprüfung und ein strassen-verkehrstaugliches Mofa. Gestartet wird am Samstag am Bahnhof Uznach um 9 Uhr. Die Rückkehr ist am Sonntag um ca. 15 Uhr in Uznach. Die Kosten betragen Fr. 20.– pro Person.

Anmeldungen nimmt die akj Uznach, Tel. 055 280 17 82, design-your-journey.ch, entgegen.

REGIONWASSERKORPORATIONEN

SCHÄNIS, BENKEN, KALTBRUNN UND WASSERVERSORGUNG UZNACH

Wasser – begrenzte Ressource

Die Wasserversorgungen im Linthgebiet gewinnen das Wasser aus höhergelege-

nen Quellen und Grundwasser-vor kommen in der Talsohle. Bei fehlendem Niederschlag gehen natur gemäss zuerst die Erträge der Quellen zurück, während sich der Grundwasserspiegel nur langsam senkt.

Dank der grossen Grundwasser-vorkommen sind die regionalen Versorgungen in der Lage, auch längere Trockenphasen ohne nen-nenswerte Einschränkung im Was-serkonsum zu überbrücken.

Da seit Herbst 2017 keine lang anhaltenden Niederschläge gefal-len sind, konnten die natürlichen Speicher im Erdreich im Winter-halbjahr nicht vollständig gefüllt werden. Die Quellerträge haben bereits stark abgenommen. Für

eine spürbare Neubildung von Quellwasser wäre eine Regenphase von ca. zwei Wochen nötig.

Da die mittelfristigen Prognosen keine Regenphasen ankündigen, müssen wir von einer weiter anhal-tenden Trockenperiode ausgehen. Das heisst, dass fast der gesamte Wasserbedarf aus dem Grundwas-servorkommen gedeckt werden muss und dieses mehr beansprucht wird als in Jahren mit regelmäs-sigen Niederschlägen.

Aufgrund der aktuellen Si-tuation wird die Bevölkerung gebeten, sorgsam mit dem Was-ser um zugehen. Auf zusätzli-chen Verbrauch (Autowaschen, Rasenspritzen, überlanges Du-schen, …) soll verzichtet wer-den. In Trockenperioden ist der Ressource Wasser noch mehr Sorge als üblich zu tragen.

Kinder im Blick – ein Kurs für Eltern in Trennung

Wenn Eltern sich trennen, verändert sich vieles, auch für die Kinder. Sie

brauchen in dieser Zeit besonders viel Zuwendung, um den Übergang in den neuen Lebensabschnitt gut zu bewältigen. Das ist für die meis-ten Eltern nicht leicht. Finanzielle Probleme, Konflikte mit dem an-deren Elternteil und mehr Stress fordern Kraft, Zeit und Nerven, häufig auf Kosten der Kinder, aber genauso oft auf Kosten des eigenen Wohlbefindens.

Der KiB-Kurs behandelt drei grundlegende Fragen:– Wie kann ich die Beziehung zu

meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern?

– Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?

– Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne mei-nes Kindes gestalten?

Der KiB-Kurs wird ab Oktober angeboten vom: – Regionalen Beratungszentrum

Uznach, Unterer Stadtgraben 6, 8730 Uznach und vom

– Regionalen Beratungszentrum Rapperswil-Jona, Alte Jona-strasse 24,8640 Rapperswil

Weitere Informationen finden Sie unter www.kinderimblick.ch oder Tel. 055 225 76 60.

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REGION 21

Halten Sie Ihre Gemeinde «pflanzen-sauber»

Neophyten sind in aller Munde – leider auch in zu vielen Gärten. Sie sind aufgerufen, vor der eigenen Haustür den Neophyten rechtzeitig den Meister zu zeigen und zwar …

… der Ambrosia (Blütezeit Juni – Oktober)Die Ambrosia wird auch Aufrech-tes Traubenkraut (Ambrosia arte-misiifolia) genannt und zwischen 30 bis 150 cm hoch. In der Blüte-zeit produziert eine Pflanze 3000 bis 60 000 Samen und reichlich Pollen, das starken Heuschnupfen auslöst und in manchen Fällen bis bin zu Asthma führt. Die Pflan-zen müssen mit Handschuhen mit-samt der Wurzel ausgerissen und der Kehrichtverbrennung zuge-führt werden.

… dem Drüsigen Springkraut (Blütezeit Juli – September)Die Pflanze ist einjährig, vermehrt sich durch etwa 2500 Samen pro Vegetationsperiode und wird bis zu 2 m hoch. Die dichten Bestände des Springkrautes verhindern die Ver-jüngung von Bäumen und Sträu-chern und entlang von Gewässern verdrängt es die einheimische Ufer-vegetation. Die Pflanzen müssen vor der Samenbildung ausgerissen und der Kehrichtverbrennung zu-geführt werden.

REGIONALE AUSSTELLUNG «KUNSTSPINNEREI’18»

Kitt und Kick dank KunstMehr als 70 Sponsoren und Gönner sowie KulturZürichseeLinth und Swisslos der Kan tone St. Gallen, Schwyz und Glarus machen es möglich: Ein einmaliges regionales Kunstfest – die kunstspinnerei’18. 60 Kunstschaffende aus dem Linthgebiet und March-Höfe präsentieren vom 25. August bis 2. September in der alten Spinnerei Uznaberg in Uznach ihre Werke.

«Die kunstspinnerei’18 hat eine identitätsstif-tende Funktion für

Uznach und die Region, das ist Kit und Kick zugleich», sagt Vereins-präsident Bruno Glaus gegenüber der «LinthSicht»: «Wenn 60 Krea-tive zusammenspannen und über 100 Leute Hand anlegen für Auf-bau und Betrieb eines regionalen Grossanlasses wird die Kunstaus-stellung zu einem identitätsstiften-den, sozialen Gesamtkunstwerk».

Die Veranstalter heben lobend die grosse Unterstützung von Behör-den und lokalen Gewerbetreiben-den hervor. Den Besuchern wird nicht nur Kunst in allen Variatio-nen geboten, von Malerei, Fotogra-fie, über Skulpturen, Street-Art bis zu Video-Kunst: Das grösste Schau-stück ist die monumentale, fast sakrale Säulenhalle des früheren Stickerei-Unternehmens. Die Ver-anstalter schätzen sich überglück-lich, dass die Uznaberg AG diesen

einmaligen Anlass möglich macht. Es entsteht auf 1200 m2 Ausstel-lungsfläche die grösste «Regionale» der Ostschweiz. Auf www.kunst-spinnerei’18 sind die Aufbauarbei-ten der Vereinsmitglieder in der Rubrik «Galerie» eindrücklich do-kumentiert, grossmehrheitlich von Hans-Ulrich Blöchliger.

Ins Begleitprogramm eingebun-den sind Musikformationen aus Benken und Uznach, die Landes-kirchen, Jugendliche der Jugend-arbeit Uznach, der JugendKultur-Film-Verein (JKF) aus Eschenbach und Kulturvereine der Afghanen und Eritreer (siehe Kasten High-lights). Denn die Kunst hat viele Geschwister: Kunst und Kommerz, Kunst und Kirche (siehe Linthsicht Nr. 36 / Juli 2018), Kunst und Musik, Kunst und Tanz. Schwester Mari-anne Bernhard, die am Sonntag, 26. August ein getanztes Gebet lei-tet (siehe Kasten), schreibt dazu: «Beide, die bildende Kunst wie der Tanz, leben von den Gesten und Wiederholungen, mit Hingabe aus-geführt. Das ‹Getanzte Gebet› zur

traditionellen ostjüdischen Klez-mermusik führt uns in die Nähe der biblischen Psalmen. Damit fügen sich Spiritualität und künst-lerischer Akt zu einer heilvollen Einheit zusammen.»

Die Ausstellung «kunstspinne-rei’18» wird am Samstag, 25. Au-gust 2018, 16.30 Uhr von Regie-rungsrat Martin Klöti offiziell er-öffnet (musikalische Umrahmung durch das Klarinetten-Quintett Benken). Vom Sonntag, 26. August bis Samstag, 1. September ist die Ausstellungs-Halle täglich von 14 Uhr bis mind. 20 Uhr mit Bis-tro-Betrieb geöffnet.

Der organisierende Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:– Alois Artho, Projektleiter und

Visualisierung– Cornelia Brändli, Projektleiter-

Stv., Gastro und Kunstkiosk– Peter Brunner, Corporate

Design und Medien– Doris Fedrizzi, Szenographie

und Ausschreibung– Frank Flöther, Controlling,

Finanzen Kunstverein– Evelyne Glaus, Finanzen

Projektverein– Bruno Glaus, Präsident, Spon-

soring und Begleitprogramm– Marie-Eve Hofmann, Medien

und Dokumentation

kunstspinnerei’18 – Die wichtigsten HighlightsSonntag, 26. August, 18.00 – 19.30 Uhr: Künstlergespräche mit Pfarrerin Susanne Hug-Maag und Pfarrer Michael Pfiffner, Klezmer-Klänge und getanztes Gebet. Montag, 27. August, 12.15 – 13.15 Uhr: Lunch@Art, KMU laden Mit-arbeitende ein (Anmeldungen [email protected])Dienstag, 28. August: Fyrabig-Treff Gewerbe Uznach und Break-Dance- und Hip-Hop-Kurs von Jugendarbeit UznachMittwoch, 29. August, 14 Uhr: 3. Teil der ProSenectute-Reihe mit Bildergeschichten von Busch

Freitag, 31. August, 19 Uhr: Filmpremiere JKF, «Two Skills» und «All To Get Her».Samstag, 1. September, 14 Uhr: Präsentation des Vettiger-Kirchen-gewandes, abends Bild und Klang u.a. mit Männerchor Uznach und Afghan Rap und afghanische Spezialitäten (Mantu und Ashag).Sonntag, 2. September, 11 – 14 Uhr: Frühschoppen mit dem Musikverein Uznach, Eritreische Spezialitäten. 13.30 Uhr Schlusswort von Gemein-depräsident Christian Holderegger.Führungen und Programm-Erweite-rungen: www.kunstspinnerei18.ch

Die Vorberei-tungen zum regionalen Kunstfest «kunst-spinnerei’18» in Uznach laufen auf Hochtouren.

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REGION22 LinthSicht – Nr. 37 / August 2018

ENTLASTUNGSDIENST LINTHGEBIET

«Wir konzentrieren uns auf die Betreuung» Von Rapperswil-Jona bis

Amden und zum Ricken erstreckt sich das Gebiet, in

dem der Entlastungsdienst Linth-gebiet Menschen unter die Arme greift, die körperlich oder psychisch an ihre Grenzen stossen. Einen Ein-blick in den Alltag der Non-Profit-Organisation geben Präsidentin Anita Bonelli und Vermittlerin Susanne Füngling.

«Hilfe anzunehmen ist meist wesentlich schwieriger als Hilfe anzubieten», das ist eine von ganz vielen Erfahrungen, die Anita Bo-nelli in den letzten Jahren gesam-melt hat. «Viele nehmen die Belas-tung erst dann wahr, wenn gar nichts mehr geht», fügt die Präsi-dentin des Entlastungsdienstes Linthgebiet hinzu. Vermittlerin Susanne Füngling spricht von ei-ner Notsituation, in der sich diese Menschen befinden. «Aufgrund des fehlenden sozialen Netzwerkes greift ihnen in diesem Moment niemand unter die Arme.» Dass jetzt rasches Handeln notwendig ist, versteht sich für Susanne Füng-ling von alleine, doch würde sie sich wünschen, dass sich Personen nicht erst kurz vor einem Kollaps mit dem Entlastungsdienst in Ver-bindung setzen, sondern vorher die Hemmschwelle überwinden.

Keine Konkurrenz zur SpitexDer Entlastungsdienst Linthgebiet sieht sich keineswegs als Konkur-renz zur Spitex, sondern ergänzt vielmehr dessen Aufgabenbereich. «Die Spitex hat einen klaren Pflege-auftrag, wir hingegen konzentrie-ren uns hauptsächlich auf die Betreuung der Klienten», erklärt Susanne Füngling. Die an der kürz-lich durchgeführten Generalver-sammlung dargelegten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im vergangenen Jahr standen 34 Betreuerinnen, zwei Betreuer im

Einsatz, daneben fünf Fahrer für die täglichen Touren zur Stiftung Balm in Rapperswil-Jona. Insge-samt leisteten sie bei 2321 Einsät-zen 9500 Stunden Dienst und sind 16 787 Kilometer gefahren. 50 Fa-milien profitierten vom Angebot und es wurden 264 Transportein-sätze und 266 Nachtwachen orga-nisiert. Aufhorchen lässt bei die-sen Zahlen lediglich der minime Anteil männlicher Betreuer. «Zwei Männer im Einsatz ist zwar wenig, doch die beiden sind pensionierte Fachkräfte und bei den männli-chen Klienten äusserst beliebt», wie Susanne Füngling zu Ohren gekommen ist.

Wer darf Betreuer werden?Es stellt sich die Frage, ob aus-schliesslich Fachkräfte als Betreuer gefragt sind. «Auf keinen Fall», so Susanne Füngling, «allerdings be-vorzugen wir Personen, die einen Kurs beim Roten Kreuz absolviert haben und schon Erfahrung in der Pflege sammeln konnten, was häu-fig in der eigenen Familie mit be-tagten Eltern der Fall ist.» Ebenso freut man sich über Anfragen als Betreuer und Betreuerinnen, die über pädagogische Erfahrung ver-fügen, ob mit den eigenen Kindern, in der Schule oder einer Kinder-tagestätte.

Vielseitiger EinsatzbereichDer Einsatzbereich der Betreuerin-nen und Betreuer ist sehr vielseitig. Unterstützt werden betagte und de-mente Menschen, solche mit kör-perlichen und seelischen Beein-trächtigungen sowie chronisch Kranke. «Wir stehen aber auch Familien bei der Kinderbetreuung zur Seite, wenn ein Elternteil ge-sundheitliche Probleme hat und begleiten Menschen zum Arzt oder zum Einkaufen, wir lesen ihnen vor oder unternehmen kleine Aus-

flüge», das sei jedoch nur ein Teil des Leistungskataloges, meint Anita Bonelli.

Steile KarriereDas Bedürfnis nach Entlastung von Familienangehörigen führte 1982 zur Gründung des gemeinnützigen Vereins. An der Vereinsstruktur hat sich seit der Gründung nicht viel geändert. Da die Kosten für die erbrachten Leistungen nicht von der Krankenkasse übernom-men werden, muss er sich über Mit-gliederbeiträge und Spenden fi-nanzieren. Bestens vertraut mit allen Details des Vereins ist Anita Bonelli. «Nein, gesucht habe ich diesen Job nicht», antwortet sie la-chend auf die entsprechende Frage nach dieser steilen Karriere, «aber jetzt passt es für mich, ich nehme die Herausforderung gerne an, denn die Institution ist mir ans Herz gewachsen.»

Präsidentin Anita Bonelli (l.) und Vermittlerin Susanne Füngling arbeiten Hand in Hand für den Entlastungsdienst Linthgebiet.

Die Hilfe des Entlastungsdienstes Linthgbiet wird auch gerne von Eltern mit behinderten Kindern wahrgenommen.

WALDLEHRPFAD KALTBRUNN-BENKEN

Mitgliederversammlung 2018 und Einweihung des neuen PavillonsAm Samstag, 15. September 2018, findet um 16 Uhr die Mitgliederversammlung 2018 des Vereins Waldlehrpfad Kaltbrunn-Benken statt. Austragungsort (bei jeder Witte-rung) ist erstmals der neue Waldpavillon, dessen Ein-weihung im Anschluss an die statutarischen Traktanden gefeiert wird. Es wird eine Festwirtschaft (Grillgut bitte selber mitbringen) geführt. Zur Mitgliederversammlung und zu den anschliessenden Ein weihungs-Feierlichkeiten sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Benken und Kaltbrunn herzlich eingeladen.

Weitere Infos zum Waldlehrpfad: www.waldlehrpfad-kaltbrunn-benken.ch und/oder www.og-kaltbrunn.ch/Waldlehrpfad/

Erstmals Austragungsort der Mitgliederversammlung: Der im April dieses Jahres im Auftrag der Trägerschaft (Politische Gemeinden und Ortsge-meinden von Benken und Kaltbrunn) fertiggestellte, neue Waldpavillon im Waldlehrpfad.

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BENKENSpielabend Mo., 13. Aug., 20 Uhr; Ludothek

Seniorenmesse Di., 14. Aug., 14 Uhr, Pfarrkirche; Frauengemeinschaft

Senioren-Mittagstisch Do., 16. Aug., 11.30 Uhr, Chronä Bänggä. Gelegentliche Teilnehmer bitte anmelden.

Obligatorische Schiessen So., 19. Aug., 9.30 – 11.00 Uhr, Schützenhaus Giessen; Schützen-gesellschaft

Grünabfuhr Di., 21. Aug., ab 7 Uhr, Kehrichtsam-melroute; Politische Gemeinde

Frauen-Zmorge Benken Mi., 22. Aug., 08.45 – 11.00 Uhr, Rest. Bretzelstube Giessen

Obligatorische Schiessen Do., 23. Aug., 18.30 – 20.00 Uhr, Schützenhaus Giessen; Schützen-gesellschaft

Meditatives Bibelteilen Do., 23. Aug., 19.30 Uhr, Pfarrkirche; Pfarrei

Frauengemeinschaft Do., 23. Aug., 20.00 – 21.30 Uhr, Gemeindesaal – Vortrag Organ-spende & Transplantation

Zentrumskonzert der Bürgermusik Benken Fr., 24. Aug., 19.00 – 23.00 Uhr, Zentrumplatz; Bürgermusik

Zwergliträff Do., 30. Aug., 8.45 – 10.45 Uhr, Dachstock Gemeindehaus; Frauen-gemeinschaft

Senioren-Mittagstisch Do., 30. Aug., 11.30 Uhr, Chronä Bänggä. Gelegentliche Teilnehmer bitte anmelden.

Open-Air-Kino Fr., 31. Aug., 20 – 24 Uhr, Maria Bild-stein; IG Kultur

Grünabfuhr (inkl. Gebiet Doggen) Di., 4. Sept., ab 7 Uhr, Kehricht-sammelroute; Politische Gemeinde

Abendmesse Di., 4. Sept., 19.30 Uhr, Pfarrkirche; Frauengemeinschaft

Zwergliträff Do., 6. Sept., 8.45 – 10.45 Uhr, Dachstock Gemeindehaus; Frauen-gemeinschaft

Elternschule Benken und Kaltbrunn: «Sexualerziehung zwischen 6 und 12 Jahren» Do., 6. Sept. 20 Uhr, Dachstock altes Gemeindehaus

Patroziniumsfest mit Pfarrer Lukas Hidber Sa., 8. Sept., 10.15 Uhr, Wallfahrts-kirche; Wallfahrtsamt

Begegnungstag Grossfeld So., 9. Sept., 10.30 Uhr, Grossfeld Kaltbrunn; Pfarreien Benken und Kaltbrunn

Spielabend Mo., 10. Sept., 20 Uhr; Ludothek

Seniorenausflug Di., 11. Sept., 9 Uhr, Tagesausflug Appenzell; Frauengemeinschaft

Senioren-Mittagstisch Do., 13. Sept., 11.30 Uhr, Chronä Bänggä. Gelegentliche Teilnehmer bitte anmelden.

OPEN-Air-Kino

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Zusätzliche «Manpower» für Kühne Wärmetechnik GmbHDie Kühne Wärmetechnik GmbH in Rufi-Schänis wächst! Marcel Griesser aus Mühlehorn hat als neuer Mitarbeiter seine Tätigkeit am 1. April 2018 aufgenommen. Der gelernte Heizungsmonteur und Fachmann für Öl-, Gas- und Holzfeuerungen unterstützt den Inhaber und Geschäftsführer Markus Kühne in allen Belangen eines kundenfreundlichen Services.

Heizung aus? Kühne kommt! Seit mehr als vier Jahren hat sich die Kühne Wärmetechnik GmbH als Spezialist für Wartung und Inbetriebnahme von Heizungen, Brennern und Steuerungen nahezu aller Heizungsarten und -marken einen Namen gemacht. Das Unternehmen steht für persönliche Beratung und einen 24h-Pikettdienst, der Ihre vier Wände auch in Notsituationen warm behält.

Top-Lösungen für Brenner, Heizung und Kaminanlagen Die Profis kümmern sich mit viel Know-how um Brenner- und Heizkessel-auswechslungen sowie Kaminsanierungen und führen für ihre Kundschaft alle Arbeiten von A bis Z selber aus.

Rufen Sie uns an, wir informieren und beraten Sie gerne! Kühne Wärmetechnik GmbH, Neuzaun 20, 8723 Rufi-Schänis T 055 615 40 40, M 079 615 40 40 [email protected], www.kuehne-waerme.ch

Page 28: NR. 37 / AUGUST 2018 10 % irkung LinthSicht · LinthSichtNR. 37 / AUGUST 2018 Amtliche Mitteilungen aus Benken, Kaltbrunn, Schänis und Uznach 10 % irkung ch ckung 10 % * Amtliche

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KALTBRUNNGrünabfuhr Di., 14. Aug., ab 7 Uhr, Kehrichtsam-melroute oder Direktanlieferung bis max. 500 kg bei Roos Kompost AG

Abendandacht Di, 14. Aug., 19 Uhr, Bruder-Klausen- Kapelle Altwies; Frauengemeinschaft

Obligatorische Bundesübung Do., 16. Aug., 18 – 20 Uhr, 300 m Schiessstand Wilen, Militärschützen

Velotour für Männer und Söhne Fr., 17. Aug., 18 Uhr, Pfarreiheim

Quartierständchen Vorderwengi Fr., 17. Aug., 20 Uhr, Alpwirtschaft Vorderwengi; Musikverein Eintracht

Masterscup Sa., 18. Aug., 8 Uhr, Raiffeisenarena; ihcSF Linth

Quartierständchen Höchi Fr., 24. Aug., 20 Uhr, Höchi; Musikverein Eintracht

KVA – Abfallanlieferung durch Privatpersonen Sa., 25. Aug., 9 – 15 Uhr, KVA Linth-gebiet

Grünabfuhr Di., 28. Aug., ab 7 Uhr, Kehrichtsam-melroute oder Direktanlieferung bis max. 500 kg bei Roos Kompost AG

Reisevortrag von Gertrud Steiner «Franz Josef Land» Mi., 29. Aug., 19.30 Uhr, Pfarreisaal; Frauengemeinschaft

Quartierständchen Kirchenplatz Fr., 31. Aug., 20 Uhr, Kirchenplatz; Musikverein Eintracht

Gift-Sammeltag Sa., 1. Sept., 9.30 – 10.30 Uhr, Werk-hof (gegenüber des Kupfentreffs)

JUMO Altpapier-Sammlung Sa., 1. Sept., Kehrichtsammelroute;

«Sexualerziehung zwischen 6 und 12 Jahren» Do., 6. Sept., 20 Uhr, Gemeindehaus Benken, Dachstock; Elternschule Benken und Kaltbrunn

Patroziniumsfest mit Pfarrer Lukas Hidber Sa., 8. Sept., 10.15 Uhr, Wallfahrts kirche Maria Bildstein; Wallfahrtsamt Maria Bildstein

Begegnungstag Grossfeld So., 9. Sept., 10.30 Uhr, Grossfeld; Pfarreien Benken und Kaltbrunn

Grünabfuhr Di., 11. Sept., ab 7 Uhr, Kehrichtsam-melroute oder Direktanlieferung bis max. 500 kg bei Roos Kompost AG

Gschichte-Chischte Mi., 12. Sept., 14 / 15 Uhr, Pfarreisaal Kupfentreff; Familientreff

Kinderartikelbörse Herbst Mi., 12. Sept., 14.00 – 16.30 Uhr, Kupfentreff; Familientreff

Nothelferkurs Fr., 14. Sept., 19.30 – 22.30 Uhr, Sa., 15. Sept., 8.00 – 16.00 Uhr, Zivilschutzanlage Kupfentreff

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VERANSTALTUNGENSCHÄNIS

Alpgottesdienst So., 12. Aug., 11 Uhr, Alp Bogmen, mit Musikgesellschaft Schänis

Ökumenischer Schulanfangs-gottesdienst Mo., 13. Aug., 7.10 Uhr für die Ober-stufe, 8.15 Uhr für die Primarstufe; Mehrzweckgebäude

Stand up Paddle – Linthtour Fr., 17. Aug., 18 Uhr, Bico Parkplatz; Frauengemeinschaft Schänis

Samariter-Ausflug So., 19. Aug.

Kinderspielnachmittag Mi., 22. Aug., 13.30 – 17.00 Uhr, Cholloch, Maseltrangen; Frauen-gemeinschaft Maseltrangen

Abendwanderung Bogmen (mit Älplermagronen) Fr., 24. Aug., 18 Uhr, Alp Bogmen; Frauengemeinschaft Schänis

Flohmarkt Sa., 25. Aug., 9 – 16 Uhr, Areal der Hilding Anders Switzerland AG (Bico); Bruno und Rita Noser

Ausflug A. Vogel Mi., 29. Aug., 12.30 Uhr, Treffpunkt Kirchenplatz Maseltrangen; Frauen-gemeinschaft Maseltrangen

Blutspenden «Spende Blut – rette Leben» Mi., 29. Aug., ab 18 Uhr, Mehrzweck-gebäude

Chäferlitreff Fr., 31. Aug., 15 – 17 Uhr, Kirchen-zentrum; Familie Rundi Schänis

Familiengottesdienst So., 2. Sept., 10.30 Uhr, Schänis

Seniorenmittagstisch Mo., 3. Sept., 12 Uhr, Pfarreisaal

Strickstübli Di., 4. Sept., 14 – 16 Uhr, Pfarreisaal; Frauengemeinschaft Schänis

Herbstgottesdienst Do., 6. Sept., 19 Uhr, St. Leonhards-kapelle, Rufi; Frauengem. Schänis

Sunntigsfyr So., 9. Sept., 9 Uhr im Schulhaus Ma-seltrangen, 10.30 Uhr im Pfarreisaal

Gottesdienst So., 9. Sept., 10.30 Uhr, Kirche Schänis, mit Cäcilienchor Wünnewil

Jungwacht & Blauring Schänis Lagerrückblick So., 9. Sept., 17 Uhr, Pfarreisaal

Jugendarbeit Kaltbrunn-BenkenJugendtreff Fr., 17. & 31. Aug., 7. & 14. Sept., 17.00 – 22.30 Uhr

Offener Treff Mi., 15. & 19. Aug., 12. Sept., 13.30 – 17.15 Uhr

Special Edition / Samstags-Jugi Sa., 25. Aug., 19.00 – 22.30 Uhr

Projekt «SpielKiste mit Special» Mi., 22. Aug., SpielKiste mit Pe-dalo, Seeufer bei Bhf, Schmerikon, 14.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungskalender-Einträge

für Ausgabe Nr. 38 / September 2018

(Erscheinung am 14. September)

Einsendeschluss: 23. 8. 2018

UZNACHÖkumenischer Einschulungsgottesdienst Mo., 13. Aug., 8 Uhr, Stadtkirche

Kontaktrunde Do., 16. Aug., 14 – 17 Uhr, Begegnungszentrum

Vereinsausflug Frauengemeinschaft Uznach Sa., 18. Aug.

Sonntag im Grünen mit Kräutersegnung So., 19. Aug., 10.30 Uhr, Buchwald; Seelsorgeeinheit Obersee

Pfadi Schnuppertag Sa., 25. Aug.; Pfadi Linth

Flohmarkt So., 26. Aug.; Hubis Flohmarkt

Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme So., 26. Aug., 9 Uhr, Stadtkirche; Seelsorgeeinheit Obersee

Neuzuzügeranlass 2018 Sa., 1. Sept., bei der Spinnerei Uznaberg

Gemeinsame Feier, Seelsorge-einheit – Kirchenfest So., 2. Sept., 10.30 Uhr, Pfarrkirche Rieden; Seelsorgeeinheit Obersee

Malkurs für Kinder 6 – 10 Jahre Mi., 5. Sept. , 14 – 16 Uhr, Atelier farbRAUM, Anmeldung: [email protected]; Familientreff

Ständli des Musikvereins Harmonie Uznach Sa., 8. Sept., 10.30 Uhr, beim Pflege-zentrum Linthgebiet

Nähkurs Wickelschal Do., 13. Sept., 20 – 22 Uhr, Begeg-nungszentrum; Frauengemeinschaft

Kirchenfest Kreuzkirche Fr., 14. Sept., 19 Uhr; SE Obersee

Chlichinderfiir Sa., 15. Sept., 16.30 Uhr, Stadtkirche

Uznach geht spazieren Jeden Dienstag 14 Uhr, Treffpunkt: Pro Senectute, Escherstr. 9B, Uznach

Pétanque Mittwochs von 14.00 – 15.30 Uhr, Sandplatz FC Uznach, ohne Anmel-dung; Pro Senectute Zürichsee-Linth

BENKENVeranstaltungen siehe vorherige Seite

WALDLEHRPFAD KALTBRUNN-BENKEN

MitgliederversammlungSamstag, 15. Sept., 16 Uhr

im Waldlehrpfad, beim neuen Waldpavillon (bei jeder Witterung)

www.waldlehrpfad-kaltbrunn-benken.ch

25. August bis 2. September, Spinnerei Uznaberg

Zürcherstrasse 94, 8730 Uznach

www.kunstspinnerei18.ch

Unterstützt durch

Sponsoren

Hauptsponsor

Die Ausstellung zum 10-Jahre-Jubiläum des Kunstvereins Oberer Zürichsee

kunstspinnerei’18

KREUZSTIFTFEST

lich Willkommen

25. August 2018

ab 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Wir freuen uns auf liche Gespräche und Begegnungen

bei musikalischer Unterhaltung.

Unsere Küche verwöhnt sie mit haften Speisen und im

Atelier wird kreativ gestaltet.

Alters- und Pflegezentrum KreuzstiftRathausplatz 1, 8718 Schänis

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8730 Uznach 8807 Freienbach

Obergasse 28 Schwerzistrasse 6Tel. 055 280 55 00 Tel. 055 415 78 00

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Spektrum Holz. PVA AG, Talstrasse 8, 8852 Altendorf, T 055 451 95 95, F 055 451 95 42, [email protected], www.pva.ch

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Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und interessante Eindrücke an der Gewerbeschau 2014.

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