november 2010 - berching aktuell

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region Nr. 11 15.11.2010 Rundgang Berchinger Stadtrat informiert sich vor Ort Seite 8 St. Martin 11. November: Martinszug der Berchinger Kindergärten Seite 26 Pollanten Neu sanierte Aussen- anlagen im Kindergarten Seite 10 G‘sunga & G‘spüt Volksmusik- abend am 12. November in Roßthal Seite 22 Berchinale Gewinner des Foto- wettbewerbs ermittelt Seite 12 Premiere Philly Phan- tastico ab 20. Novem- ber in der Kulturfabrik Seite 36 Rudertshofen ist Rudertshofen ist Kreissieger! Kreissieger! Seite 3 Verkaufsoffener Aktionssonntag am 28. Nov. 2010

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.Opf. - Ausgabe November 2010

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Page 1: November 2010 - Berching Aktuell

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region

Nr. 11 15.11.2010

Rundgang

Berchinger Stadtratinformiertsich vor Ort

Seite 8

St. Martin

11. November: Martinszug der Berchinger Kindergärten

Seite 26

Pollanten

Neu sanierte Aussen-anlagen im Kindergarten

Seite 10

G‘sunga &G‘spüt

Volksmusik-abend am12. Novemberin Roßthal

Seite 22

Berchinale

Gewinnerdes Foto-wettbewerbsermittelt

Seite 12

Premiere

Philly Phan-tastico ab20. Novem-ber in derKulturfabrik

Seite 36

Rudertshofen ist Rudertshofen ist Kreissieger!Kreissieger!

Seite 3

Verkaufsoffener

Aktionssonntag

am 28. Nov. 2010

Page 2: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20102

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44 Impressum:

Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten, Tel. 08462/9406-0

Das Mitteilungsblatt im Internet: www.fuchsdruck.de

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:von 01. November 2010 bis 30. März 2011Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2010 bis 30. April 2011 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/20535).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner: Forstoberinspektor Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 09185/5009126,Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 16 - 18 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum).Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsleitstelle: 08462/19222

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-Mail: [email protected]

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 3

Berching aktuell

Stadtentwicklung „Neues Leben in alten Mauern“Im Auftrag der Stadt Berching wird von dem Stadtplanungsbüro Schober aus München und dem Büro Heinritz, Salm & Stegen, ebenfalls aus München ein integriertes Stadtentwicklungskonzept erarbeitet. Bereits in der Ausgabe des Mitteilungsblattes vom Oktober haben wir auf dieses Projekt aufmerksam ge-macht.

Ein Schwerpunkt des Konzeptes werden auch Maßnahmen zur Stärkung der lokalen Einzelhandels- und Dienstleistungsstrukturen sein. In einem ersten Schritt sind dabei verschiedene vorbereitende Untersuchungen notwendig, zu denen u. a. eine Analyse des in der Stadt vorhandenen Gewerbes gehört. Diese Analyse wird vom Büro Heinritz, Salm & Stegen durchgeführt. Mitarbeiter des Büros werden deshalb demnächst die Einzelhandelsgeschäfte in der Stadt und den Ortsteilen besuchen und die Verkaufsfl ächen und Sortimente auf-nehmen. Ebenso ist eine Unternehmensbefragung vorgesehen.

Die Stadt Berching bittet Sie im Interesse der Entwicklung unserer Stadt sehr herzlich und eindringlich dieser Befragung aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Nur durch eine rege Beteiligung aller Akteure kann am Ende des Projektes eine fundierte und der Entwicklung der Stadt Berching dienliche Handlungsanleitung entstehen.

Im Namen der Stadt Berching bedanke ich mich für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit.

Ihr Ludwig Eisenreich

Erster Bürgermeister

Informationsabend für die Errichtungeiner Kinderkrippe

Der Bau der Kinderkrippe am Kindergarten „St. Josef“ an der Sollngriesbacher Straße ist sichtbar fortgeschritten

Betriebsbeginn wird voraussichtlich am 01.09.2011 sein. Im Rahmen eines Elterninformationsabends sollen Ihnen die weiteren Schritte bei der Errichtung der Kinderkrippe erläutert werden. Gegenstand des Elternabends werden folgende Punkte sein:

• Informationen zum Baufortschritt• Teamqualifi zierung• Personalbereitstellung• Anmeldeverfahren für die Eltern• Höhe der Elternbeiträge• allgemeine Informationen für die Eltern

Die Stadt Berching als Bauträger, die Katholische Kirchenstiftung Berching (Betriebsträger) und das Team des Kindergartens „St. Josef“ laden Sie sehr herzlich zu einem Elterninformationsabend am Donnerstag, 18.11.2010, 19.30 Uhr in den Kindergarten „St. Josef“ an der Sollngriesbacher Straße ein.

Interessierte Mütter, Väter und werdende Eltern erhalten an diesem Abend Einblick in die Krippenpädagogik, die Tagesablaufformen, das Anmeldeverfahren, Kosten und die bauliche Ausstattung. Frau Sabine Sothmann (Krippenerzieherin in Batzhausen) wird über ihre Erfahrungen aus dem Krippenalltag berichten. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Voranmeldung.

Herr Bürgermeister Eisenreich, Herr Stadtpfarrer Wechsler und das Team des Kindergarten „St. Josef“ freuen sich auf Ihr Kommen und werden Ihnen qualifi zierte Informationen zur Verfügung stellen.

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft –unser Dorf soll schöner werden“

Rudertshofen ist Kreissieger!

Am 08.10.2010 fand in Mühlhausen die Abschlussveranstaltung des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. zum 24. Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ statt, an dem sich auch unsere Ortsteile Wirbertshofen und Rudertshofen beteiligt hatten. Von insgesamt 14 teilnehmenden Orten ging dabei die Ortschaft Rudertshofen gemeinsam mit Burggriesbach und Möning als Kreissieger hervor und zieht nun in den Bezirksentscheid ein.

Auch auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an die Bürge-rinnen und Bürger von Wirbertshofen und Rudertshofen vertreten durch die Ortssprecher Siegfried Waldmüller und der Initiatorin Elisabeth Großhauser sowie Ortssprecherin und OGV-Vorsitzende Maria Meil für die Teilnahme und die hervorragende Präsentation „ihrer“ Dörfer. Und natürlich auch nochmals herzlichen Glücks-wunsch an Rudertshofen zu diesem großen Erfolg und viel Glück beim anstehenden Bezirksentscheid. Die Siegerurkunde wird im Rathaus einen besonderen Platz erhalten.

Nachfolgend können Sie die Einzelberichte der Kreiskommission über Rudertshofen und Wirbertshofen nachlesen.

Rudertshofen

Rudertshofen hat sich zum ersten Mal am Wettbewerb beteiligt. Der Ort zeichnet sich durch eine sehr aktive Bevölkerung aus, die die Entwicklung des Dorfes gemeinschaftlich angeht. In den ver-gangenen 20 Jahren wurden immer wieder gemeinsam Projekte geplant und verwirklicht. Die anscheinend starke Identifi kation mit dem Heimatort wird aber auch durch das Erforschen der geschicht-lichen Quellen gefördert. In einer Dorfchronik ist vieles der Nachwelt hinterlassen. Es sollen in nächster Zeit auch die alten Hausnamen der Anwesen durch Schilder an den Häusern vor dem Vergessen bewahrt werden. In der Landwirtschaft sind noch 2 Betriebe im Vollerwerb geführt und einige im Nebenerwerb. Um weiter bestehen zu können, haben sich einige Landwirte z.B. in der Landschaftspfl e-

Fortsetzung auf Seite 6

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20104

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Erfrischende Idee für müde FüßeDer Altmühl-Jura-Fußbalsam wird neu aufgelegtZuerst war es eine Idee als kleine Ergänzung zum Ange-bot für Wanderer in der Regi-on, die zur Entwicklung des jura2000-Wanderbalsams führte. Jetzt präsentiert sich das Kosmetikprodukt als Altmühl-Jura-Fußbalsam in neuem Design. Die kleine Tube (50 ml) mit ansprechen-der Verpackung in den war-men Gelb- und Orangetönen der Altmühl-Jura-Region passt nicht nur in jeden Rucksack, sondern eignet sich auch ideal als kleines Gastgeschenk oder Urlaubsmitbringsel. Sie ist in den Tourist-Informationen der elf Mitgliedsgemeinden und in der Altmühl-Jura-Geschäftsstelle in Beilngries erhältlich.Der Balsam, der nicht nur nach einer Wandertour müde Füße angenehm erfrischt, entstand in Zusammenarbeit mit der Firma Asam Cosmetics in Beilngries. Dem Grundgedanken der Altmühl-Jura-Gemeinden entsprechend wurde so ein ortsansässiges Unternehmen mit der Produktion betraut. Hier kreierte man ein originelles Wohlfühlprodukt, das gut zu den Angeboten für Aktivurlauber in der Region passt. Mit Extrakten aus Weinlaub, Kampfer und Menthol sorgt der Balsam für ein kühles Gefühl bei schweren Beinen, pflegen-de Öle und reichhaltige Sheabutter verwöhnen zusätzlich die Haut.

Altmühl-Jura auf der InternationalenGrünen Woche in BerlinAltmühl-Jura präsentiert sich vom 21. bis 30. Januar 2011 wieder mit einem eigenen Stand auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin – einer in ihrer Ausrichtung einzig-artigen internationalen Ausstellung. Auf der Grünen Woche spielen neben Produktion, Tieren und Dienstleistungsangeboten aus dem Bereich der Land-wirtschaft auch Verbraucherschutz, Wellness und Urlaub-sangebote eine große Rolle. Altmühl-Jura und viele weitere Leader-Regionen nutzen die Gelegenheit, um sich vorzustel-len, sich bei anderen Regionalentwicklungen zu informieren und Kontakte zu knüpfen.Mit dabei sind Vertreter der Mitgliedsgemeinden, die für die Altmühl-Jura Region im Herzen des Naturparks Altmühltal die Werbetrommel rühren. Der Altmühl-Jura Stand zum Hauptthema „Radln“, wird innerhalb des Gemeinschaftstan-des des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten in Halle 22 b zu finden sein.

Qigong-Weg in Dietfurt bewilligtLaut Bewilligungsbescheid vom 23.09.2010 wird der in Dietfurt geplante Qigong-Weg mit Fördermitteln aus dem Projekt Leader in ELER in Höhe von rund 6.000 Euro geför-dert. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das Projekt auf über 13.000 Euro. Bestandteile sind die Ausschilderung und Konzeption des Weges, sowie die Erstellung von Informati-onstafeln mit Übungsanleitungen und einem Flyer. Der frei zugängliche Weg soll an zehn Stationen in freier Natur mit einfachen Körperübungen den Besuchern die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) näher bringen. Die rund 3,5 Kilometer lange Strecke ausgehend vom Kloster kann auch als Meditationsweg genutzt werden und ist eine Ergänzung zu den Angeboten des Meditationshauses im Franziskanerkloster, das seit 30 Jahren Kultur und Religion aus Ost und West miteinander verbindet. Das Projekt soll im Sommer 2011 fertig gestellt werden.

Die 2. Vorsitzende von Altmühl-Jura Rita Böhm (rechts) und Lena Rieder von der Geschäftsstelle Altmühl-Jura (links) übergeben den Bewilligungsbescheid an Bürgermeister Franz Stephan.

Altmühl-Jurajura2000 & LimesGemeinden unter einem DachAm Ludwigskanal 2 · 92339 Beilngries · Tel. 0 84 61 / 60 63 55-0eMail: [email protected] · Internet: www.altmuehl-jura.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 5

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Innenausbau

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20106

ge oder durch Autoreparaturen ein zweites Standbein aufgebaut. Bei den Vereinen sind meist die Mitglieder aus Rudertshofen und Wirbertshofen gemeinschaftlich vertreten. Auffallend ist die Inte-gration der Jugendlichen im Dorf. Relativ neu ist eine Jugendfeuer-wehrgruppe. Bereits 1983 wurde von der Kath. Landjugend ein Jugendheim errichtet und auch betrieben. Seitdem der Wirt seine Pforten geschlossen hat, dient das Haus auch den anderen Vereinen und Gruppen, sowie der ganzen Dorfgemeinschaft als Treffpunkt. Sowohl sportliche Aktivitäten und die Malerei werden dort gepfl egt, als auch Feste und Feiern begangen. Durch die zuletzt erfolgte Aussengestaltung ist das Umfeld aufgewertet worden. Den kleine-ren Kindern dient der Spielplatz, der nicht nur mit entsprechenden Spielgeräten bestückt ist, sondern der durch den Gartenbauverein mit einem Weidenzelt und -tunnel, sowie mit „Nasch-Sträuchern“ bepfl anzt worden ist.

Von allen Seiten kommend sticht die schmucke Dorfkirche ins Auge. Ihre Kirchturmspitze überragt die relativ geschlossene Dachland-schaft. Das gute Miteinander im Dorf wird auch durch die vielfältige Nutzung der Häuser mit meist mehreren Generationen gezeigt. Bestehende Gebäude wurden entsprechend umgebaut oder um-genutzt. Leider ist nur wenig an traditioneller Baukultur zu entde-cken. Die wenigen vorhandenen Altbauten sollten deshalb erhalten und genutzt werden. Bei den Neubauten sollte zukünftig mehr Wert auf eine entsprechende Gestaltung gelegt werden. Zukunftsweisend sind die Aktivitäten in Bezug auf die Nutzung der Sonnenenergie oder die Verwendung von Holz als Energielieferant in Form von Pellets, Hackschnitzel oder Scheitholz.

In Rudertshofen fi ndet man vielfältige Grünstrukturen. Bäume und Hecken geben dem Dorf und den Gärten einen ansprechenden Rahmen. Als sehr gelungen können die neu bepfl anzten öffentlichen Flächen angesprochen werden. Sowohl am Friedhof als auch auf dem Löschteich sind zeitgemäße Bepfl anzungen mit Hilfe des rüh-rigen Gartenbauvereins durchgeführt worden. Um den fachlichen Informationswert der Grünfl ächen zu erhöhen, sind künstlerisch gestaltete „Namenssteine“ mit hineingelegt worden. Wie bei allen Aktivitäten werden die Planungen gemeinsam entwickelt und fi nden deshalb eine große Akzeptanz. In den Gärten fi ndet man z.T. recht dorftypische Bepfl anzungen. Wohltuend ist auch die offene Gestal-tung der Vorgärten. In den Gärten der 70er und 80er Jahre fi nden sich dem Zeitgeist entsprechend, noch eine Reihe von Nadelge-hölzen. Diese sollten im Laufe der Zeit ersetzt werden durch zeitlos schöne Obstbäume, Laubsträucher, Rosen- und Staudenpfl an-zungen. Die Übergänge zur Flur werden teilweise mit Hecken oder einer Streuobstwiese gestaltet. Diese Elemente binden das Dorf in die Umgebung ein. Weitere Bepfl anzungen auch in der freien Flur würden der ausgeräumten Albhochfl äche gut tun. Ein ökologisches Kleinod ist der Rudertshofener Graben, der durch mehrere Land-schaftspfl egemaßnahmen saniert worden ist und durch eine ent-sprechende Beweidung offen gehalten wird. Der „Gänseweiher“, der auch für die Kinder ein Anziehungspunkt ist, könnte ökologisch noch aufgewertet werden.

Insgesamt haben die Bewohner von Rudertshofen im Laufe der Jahre vieles umgesetzt im Sinne des Wettbewerbs und man kann der Dorfgemeinschaft dazu gratulieren. Die Auszeichnung als Kreissiegerort ist wohl verdient. Positiv wäre die Fortsetzung des Prozesses im Rahmen des Wettbewerbes.

Wirbertshofen

Wirbertshofen hat sich zum ersten Mal am Wettbewerb beteiligt. Nach dem Ende der Ausbauarbeiten an der Staatsstraße durch den Ort hat sich gestalterisch einiges verändert. Viele Anlieger haben in diesem Zusammenhang ihre Vorgärten umgestaltet. Für den gesam-ten Bereich der Stadt Berching wurde im Jahr 2007 ein Flächennut-zungsplan mit Landschaftsplan in Kraft gesetzt. In Wirbertshofen gibt es noch 2 Vollerwerbslandwirte und 4 Nebenerwerbslandwirte, von denen einer nach biologischen Kriterien wirtschaftet. Insgesamt hat sich der bäuerliche Charakter noch erhalten. Wegen der Größe des Ortes und der traditionellen Verbindungen haben sich viele Bewohner aus Wirbertshofen und Rudertshofen zusammen in ak-tiven Vereinen organisiert. Gleich am Ortseingang von Wirbertsh-ofen befi ndet sich das in Gemeinschaftsleistung errichtete Dorfhaus, in dem die Ortsbewohner und Vereine ihre Treffen organisieren. Hier können auch die Kinder in attraktiver Umgebung spielen. Verschiedene Spielgeräte und eine Tischtennisplatte stehen zur Verfügung. Die größeren Kinder können sich am Bolzplatz austoben. Im Jahreslauf werden verschiedene Feste und Feiern ausgerichtet, wie Fasching oder die Kirchweih. Eine Besonderheit ist die Karfrei-tagsprozession zum Kalvarienberg. An diesem befi nden sich schöne Kreuzwegstationen. Von hier hat man einen schönen Ausblick nach Berching. Diese Blickachse sollte durch ein fachgerechtes Entnehmen von Bäumen erhalten bleiben. Wirbertshofen vermittelt baulich einen geschlossenen Eindruck. Problematisch sind allerdings die leerste-henden Gebäude und die durch Abriss entstandenen Freiräume. Auf längere Sicht sollten diese wieder bebaut werden, bzw. alte Gebäude saniert und einer Nutzung zugeführt werden. Mittelpunkt ist die kleine Dorfkapelle, die 1989 renoviert wurde und deren Umfeld jetzt etwas umgestaltet worden ist. Sie ist dem Hl. Franz Xaver geweiht und wird von den Ortsbewohnern mit Leben erfüllt.

In Wirbertshofen fi nden sich noch eine Reihe schöner alter Bäume. Passend zum Ort sind auch einige erhaltene naturnah gepfl egte Bauerngärten und Obstgärten, die weiter so erhalten werden sollen. An deren Randzonen fi ndet man noch klassische Staudenfl uren, die früher unsere Dörfer geprägt haben. Darüber hinaus fi nden sich einige attraktiv gestaltete neuere Wohngärten. Entlang der Haupt-straße oder in den Anwesen wären einige Freiräume, die mit großkronigen Bäumen wie Linden oder Nussbäumen bepfl anzt werden sollten. Wohltuend sind die Grünstreifen entlang der Staatsstraße. An einigen Nebengebäuden und Mauern könnten Sträucher und / oder Kletterpfl anzen gesetzt werden. Wirbertshofen hat z. T. eine schöne Ortsrandbepfl anzung mit Hecken oder Obst-gärten. Diese bilden wunderschöne Übergänge in die Landschaft. Vorbildlich ist auch die Baumreihe in Richtung Rudertshofen.

Insgesamt ist Wirbertshofen ein vorzeigenswertes Dorf der Jurahoch-fl äche, das noch vieles an Ursprünglichkeit bewahrt hat.

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Page 7: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 7

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Page 8: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20108

Am Beispiel des im Eigentum der Stadt stehenden Anwesens Ringmauerweg 6 (sog. „Zechhäusl“ wurde über die Problematik gesprochen, wenn die Anwesen als Einzeldenkmal in die Denkmal-liste eingetragen sind. Für dieses Anwesen gibt es immer wieder Interessenten, die ganz bewusst die Fassade entsprechend den Vorgaben der Stadt und der Denkmalpfl ege sanieren würden. Da es sich jedoch um ein Einzeldenkmal handelt, ist man aber auch beim Umbau des Hausinneren an die Vorgaben des Landesamtes gebunden. Eine Vermarktung derartiger Objekte wird hierdurch wesentlich erschwert.

Im Bereich der Schweden- und Bindergasse wurden dem Stadtrat die vielen Leerstände vor Augen geführt. Bedauerlich dabei ist insbesondere auch, dass nur wenige Eigentümer dieser leer stehen-den Häuser an der angebotenen Unterstützung durch Stadt zur Vermarktung interessiert sind. Dagegen wurden die Sanierungsob-jekte des Bauunternehmens Bauer aus Hermannsberg als unterstüt-zenswerte Vorzeigeobjekte gelobt.

Klausur des Stadtrates am 09.10.2010

Zu einer eintägigen Klausur zog sich der Stadtrat am 09.10.2010 zurück.

Unter der Überschrift „Wo stehen wir ?“ – „Wohin wollen wir ?“ – „Wie kommen wir da hin ?“ wurden eine Reihe aktueller und auch mittel- und langfristig angelegter Themen behandelt.

In der von allen Teilnehmern als produktiv bewerteten Veranstaltung wurde insbesondere über folgende Punkte umfassend informiert und gemeinsam beraten und diskutiert: Verkehrspolitik, Demogra-fi scher Wandel, Wohnungspolitik, Jugendarbeit, Seniorenpolitik und Tourismus

Im Bereich der Verkehrspolitik war man sich darüber einig, dass angesichts von insgesamt 200 km Gemeindeverbindungsstraßen ein stetiger, laufender Unterhalt wichtig ist. Sicherlich schwierig wird die Finanzierung der notwendigen Sanierungen, wenn 2013 die Fördermöglichkeiten nach dem Gemeindeverkehrsfi nanzierungsge-setztes (GVFG) auslaufen. Priorität werden auch in Zukunft die Straßen haben, die für die Schulbuslinien benötigt werden. Festge-halten wurde die Notwendigkeit einer besseren Anbindung nach Greding. Übergeordnete Straßen sollten dem Landkreis übertragen werden. Bei den innerörtlichen Straßenzügen wird insbesondere ein Handlungsbedarf im Bereich der Wald-, Ulmen,- Birken- und Lin-denstraße gesehen. Für den Unterhalt der Brücken erwartet das städtische Bauamt in den nächsten Jahren einen Investitionsbedarf von rd. 1 Mio. Euro. In Bezug auf die Straßenbeleuchtung geht man davon aus, dass sich die LED-Technik durchsetzen wird. Es wird je-doch aktuell kein dringender Handlungsbedarf gesehen. Vielmehr sollten zunächst die diversen Entwicklungen und Erfahrungen ab-gewartet werden. Zu gegebener Zeit sollte ein Beleuchtungskonzept erstellt werden. Gegebenenfalls ist auch die Einschränkung der Beleuchtungszeiten zu prüfen.

Zum Thema „Demografi scher Wandel“ wurde ausführlich über die regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung des Bayer. Lan-desamtes für Statistik und Datenverarbeitung für Berching bis 2028 sowie die Auswirkungen und Folgerungen des demografi schen Wandels gesprochen.

Rundgang des Stadtrates

Insbesondere auch zur Vorbereitung der Klausur traf sich der Stadtrat am 01.10. zu einem Rundgang durch Berching

Dabei konnten sich die Stadtratsmitglieder direkt vor Ort über ak-tuelle Angelegenheiten informieren und sich einen Eindruck über Themen und Vorschläge aus den Projektentwicklungsgruppen „Neues Leben in alten Mauern“ verschaffen.

Der Rundgang begann am Kindergarten „St. Josef“, wo über den Baufortschritt der neuen Kinderkrippe informiert wurde.

Am Mühlbachweiher konnte sich der Stadtrat von dessen Versan-dung und Veralgung überzeugen. Vom Fischereiverein wird seit ge-raumer Zeit gefordert, dass der Weiher ausgebaggert werden sollte.

An der Fußgängerbrücke wurde die Ausbesserung des Granitpfl a-sters wohlwollend zur Kenntnis genommen. Kritisiert wurde aller-dings die lange Bauzeit durch die ausführende Firma.

Am Fürstengraben waren einige Stadtratsmitglieder der Auffas-sung, dass die vorhandene Parkfl äche besser gestaltet und in der derzeitigen Grünfl äche weitere Parkplätze geschaffen werden sollten. Andere Stadtratsmitglieder sind hier strikt dagegen und verweisen auf den unmittelbar benachbarten Parkplatz an der Eu-ropahalle.

Über die Schule ging es in den Hans-Kuffer-Park wo über Mög-lichkeiten der Sulzrenaturierung diskutiert wurde.

Am Weiher vor dem Beilngrieser Tor kann voraussichtlich im Zusammenhang mit dem Ausbau der Kreisstraße nach Winterzhofen ein besserer Wasserzulauf geschaffen werden. Hierdurch besteht die Hoffnung, dass aus dem „toten Tümpel“ wieder ein lebendiger Teich wird.

Über die Vorstadt ging es am Altenheim „St. Franziskus“ vorbei in Richtung Adolf-Hollnberger-Park. Dabei wurden die maroden Sulzmauern angesprochen. Eine Sanierung mit Hilfe der Städteb-auförderung ist jedoch nur im Zusammenhang mit der Schaffung eines Fußweges möglich. Entlang der „Altenheim-Mauer“ hat man die Notwendigkeit der Befestigung weiterer Fußwege ange-sprochen.

Darüber, dass der Bike-Park nicht gerade ein Aushängeschild darstellt, war man sich einig. Andererseits will man das Engagement der Jugendlichen an dieser Stelle nicht ausbremsen. Auf jeden Fall sollte mehr Wert auf die Gestaltung und den Zustand des Umfeldes geachtet werden.

Einer Meinung war man sich über die positive Entwicklung des Wohnmobilstellplatzes. Vor drei Jahren lag die Zahl der Über-nachtungen noch bei 2.000, im Jahr 2009 waren es bereits 3.850 Übernachtungen. Aus diesem Grunde wird auch eine weitere Stromsäule errichtet. Die hierfür anfallenden Kosten werden sich innerhalb eines Jahres amortisiert haben.

Am „Soiferer-Haus“ informierte Stadtratsmitglied Schoyerer aus-führlich über die anstehende Sanierung durch die Berchinger Alt-stadtfreunde und die künftigen Nutzungsmöglichkeiten des Hauses.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 9

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201010

Wer kann Christbäume zur Verfügung stellen?Wie in jedem Jahr sollen auch heuer zur Weihnachtszeit wieder prächtige Christbäume die Vor- und Innenstadt zieren. Zum Teil wurden die Bäume bisher von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zur Verfügung gestellt, denen die Bäume in den Gärten zu groß wurden. Wer sich also übermächtiger Bäume, die als Christbäume geeignet sind „entledigen“ möchte, sollte sich mit dem städtischen Bauhof (Tel. 08462 / 350) bis spätestens 15. November in Verbindung setzen. Bereits im voraus recht herzlichen Dank dafür.

Sanierung der Außenanlagenim Kindergarten Pollanten

Die Kinder des Kindergarten Pollanten können sich an der neu sa-nierten Außenanlage erfreuen. Die Kinder interessieren sich natür-lich mehr für die neue Turmanlage zum Klettern und Rutschen als für die durchgeführten Arbeiten. Es wurden unter anderem Palisa-den beseitigt und durch Gabionen ersetzt, die zur Sicherung der Böschung dienen. Gleichzeitig können die Gabionen als Sitzgele-genheit genutzt werden. Die Sanierung hat der Stadt Berching 40.000 Euro gekostet.

Schulanfänger erhielten BrotzeitboxenErster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Rektor der Grundschu-le Berching und Holnstein Stefan Kleinod übergaben die Jura2000-Brotzeitboxen an die Schulanfänger. Die jeweiligen Elternbeiräte sorgten für das nötige gesunde Pausenbrot.

Diese Aktion soll den Schülern den Anreiz geben, sich von Schulbe-ginn an gesund zu ernähren. – und sie merken, dass gesundes, vollwertiges Essen Spaß macht.

Das Steueramt informiertDas Steueramt der Stadt Berching teilt mit, dass für die Abwasser-abrechnung 2010 die Meldung von Großvieheinheiten, die bei der Berechnung der Abwassergebühr berücksichtigt werden sollen, von den Gebührenpfl ichtigen zu erfolgen hat.

Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching verpfl ichtet den Gebührenschuldner, dass die im

Großen Raum nahm die Diskussion über die Wohnungspolitik sowie die Dorf- und Stadtentwicklung ein. Auf der einen Seite sind im Kernort Berching die städtischen Baugrundstücke vergriffen. Aus diesem Grunde hat der Stadtrat bereits im Juni 2008 beschlossen, einen ersten Abschnitt des Baugebietes Berching „Südlich der Südtangente“ mit 35 Parzellen zu realisieren. Auf der anderen Seite stehen rd. 400, zum Großteil voll erschlossene Baulücken in der Großgemeinde sowie die vielen Leerstände in der Innenstadt.

Erster Schritt zur Schließung der Baulücken ist die bereits erfolgte, detaillierte Erfassung. Nun sollen die verkaufsbereiten Eigentümer herausgefi ltert werden, damit die Stadt gegebenenfalls an Bauwil-lige vermitteln kann. Die Stadt kann und wird allerdings keinesfalls Makleraufgaben übernehmen. Klar dürfte sein, dass in den Ortstei-len in nächster Zeit keine größeren Baugebiete ausgewiesen werden. Die Beseitigung der Leerstände in der Innenstadt ist eines der er-klärten Ziele des Stadtentwicklungsprozesses „Neues Leben in alten Mauern“. Entsprechend den Vorschlägen aus den Projektgruppen werden erste Maßnahmen ergriffen, um weitere Anreize für die Ansiedelung junger Familien in der historischen Altstadt zu geben. So wurde die Stellplatzablöse merklich von 3.000,– auf 500,– reduziert. Die Modifi zierung des Fassadenprogramms wird dem Stadtrat in der nächsten Sitzung vorgeschlagen und ein spezielles Familienförderprogramm wird derzeit von der Verwaltung entworfen.

Zur Jugendarbeit wurde die positive Entwicklung des Jugendtreffs Berching herausgestellt. Nicht nur deswegen wird die Notwendigkeit einer guten, umfangreichen Jugendbetreuung anerkannt. In der Sitzung des Stadtrates vom 26.10.2010 wird dem Stadtrat ein aus-führlicher Bericht zur aktuellen Jugendarbeit durch den Jugendbe-auftragten, den Jugendbetreuer und den Vertretern des Kreisju-gendrings erstattet.

Auch die Seniorenpolitik wird in der Sitzung vom 26.10.2010 behandelt. Neben der Bestellung eines Seniorenbeauftragten soll hier über die Bildung eines Seniorenrates beraten und beschlossen werden.

Zum Tourismus wurde der Sachstand des Konzeptes erläutert, das derzeit gemeinsam mit Breitenbrunn und Dietfurt erstellt wird. Es besteht im Wesentlichen darin, vorhandenes Potential zu nutzen und wird zu gegebener Zeit ausführlich vorgestellt.

NACHRUFDie Stadt Berching trauert um Herrn

Franz Xaver WeiglDurch sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Fischereiverein Berching hat sich Franz Xaver Weigl große Verdienste um den Erhalt und der Sicherung der örtlichen Fischgewässer erworben. Insbesondere beim Bau des Main-Donau-Kanals stand er der Stadt Berching in Bezug auf die Veränderungen der Fischrechte mit seiner allseits aner-kannten Kompetenz beratend zur Seite.

Als sichtbares äußeres Zeichen des öffentlichen Dankes für seinen uneigennützigen Dienst an der Allgemeinheit wurde Herrn Weigl am 18.12.2001 die Ehrenmedaille der Stadt Berching für besonders verdienstvolle Ehrenämter verliehen.

In Dankbarkeit und Anerkennung werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Für die Stadt Berching Ludwig Eisenreich,Erster Bürgermeister

Aus Stadtrat und Verwaltung

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 11

Absender: Name, Vorname PLZ, Ort, Datum

Anschrift: Telefon

Finanzadresse (FAD) Bitte stets angeben!

Antrag

auf Gebührenermäßigung der

Stadt Berching - Steueramt - Pettenkoferplatz 12

92334 Berching

Abwassergebühren

Personalien des Antragstellers:

Familienname

Vornamen

Anschrift: Straße Hausnummer und Ort

Ich beantrage hiermit für das Abrechnungsjahr 2010 für folgende Verbrauchsstelle

Angaben zum Objekt, z.B. Wohnhaus, Stall etc.

Lage des Objekts: Straße, Ort

Gebührenermäßigung wegen

GroßvieheinheitenPferd u. 3 Jahre Zuchtbulle, Kuh Schaf Läufer zw. 20 u. 25

KgAnzahl der im Abrechnungsjahrdurchschnittlichgehaltenen Tiere

Pferd über 3 Jahre Jungvieh u. 1 Jahr Zuchteber, -sau Legehenne

Eingebauter StallzählerNeueinbau am Zählernummer abgelesen am Zählerstand

GartenwasserzählerNeueinbau am Zählernummer abgelesen am Zählerstand

Bei Einbau von Stallzählern und Gartenwasserzählern ist zu beachten, dass ausschließlich nur geeichte Wasserzähler zu verwenden sind. Eine Bestätigung über den ordnungsgemäßen Einbau ist zusammen mit dem Nachweis des Wasserzählers gem. § 15 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching (BGS-EWS) dem Antrag beizufügen.

Ich versichere durch meine Unterschrift, dass die o.g. Angaben der Wahrheit entsprechen. Ich werde hiermit darauf hingewiesen, dass unrichtige oder unvollständige Angaben bzw. die pflichtwidrige Verweigerung von abgaberechtlichen Tatsachen zur Einleitung eines Strafverfahrens führen kann (Art. 14 KAG). Mit Geldbuße bis zu zehntausend Euro kann belegt werden, wer als Abgabepflichtiger oder bei Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Abgabepflichtigen eine der in Art. 14 Abs. 1 KAG bezeichneten Tat leichtfertig begeht (Art. 15 KAG). Mit Geldbuße bis zu fünftausend Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder leichtfertig Belege ausstellt, die in tatsächlicher Hinsicht unrichtig sind oder den Vorschriften zur Sicherung oder Erleichterung der Abgabeerhebung, insbesondere zur Anmeldung und Anzeige von Tatsachen, zur Führung von Aufzeichnungen oder Nachweisen oder zur Erhebung und Abführung von Abgaben zuwiderhandelt, und es dadurch ermöglicht, eine Abgabe zu verkürzen oder nicht gerechtfertige Abgabevorteile zu erlangen (Art. 16 KAG).

Ort, Datum Unterschrift Antragsteller Abgabetermin bis spätestens 22.12.2010

Zutreffendes ist angekreuzt oder ausgefüllt!

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Page 12: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201012

Abrechnungszeitraum maßgebend durchschnittlich gehaltene Viehzahl bis zum Ende des Abrechnungszeitraums der Stadt Berching mitzuteilen ist. Ebenso können die eingebauten Stallzähler oder Gartenwasserzähler, die für eine Gebührenermäßigung in Frage kommen, hier mitgeteilt werden.

Wir bitten, das beigefügte Formblatt für die Meldung zu verwenden. Es kann auch ein entsprechendes Formblatt bei der Stadt Berching, Steueramt, 1. Stock, Zimmer 1.9, abgeholt werden. Weitere Aus-künfte hinsichtlich der Gebührenabrechnung erteilt Herr Kappl (Tel: 08462/205-27).

FotowettbewerbAm 20.10.2010 wurden die glücklichen Gewinner des Fotowettbe-werbs der Berchinale und des Kanal in Feuerzauber 2010 geehrt.

Sehr gefreut hat uns, dass der erste Preis an Michael Berger aus Berching ging. Leider konnte er nicht persönlich kommen, wurde aber von seinen Eltern würdig vertreten. Der erste Preis war eine Olympus FE 5030 Digitalkamera. Der zweite Preis ging an Sonja Wesel aus München. Der dritte Preis ging an Sven Weidner aus Nürnberg, der gerne für die Preisübergabe nach Berching gekommen ist. Er bekam eine 4 GB Speicherkarte überreicht. Die Gewinner und die besten Fotos können auf der Webseite der Stadt Berching an-geschaut werden.

Stadtratsitzung am 28.09.2010

Dorferneuerung Hermannsberg

Vom Amt für Ländliche Entwicklung Regensburg wurde die Durch-führung einer „einfachen Dorferneuerung“ für den Ortsteil Her-mannsberg in Aussicht gestellt. Die Hauptmaßnahme bilden dabei der Bau eines Feuerwehr- und Gemeinschaftshauses und die Ge-staltung des Umfeldes. Mit diesem Vorhaben wird ein Grundstück in der Ortsmitte wieder aktiviert und eine Versammlungsmöglichkeit für die aktive Dorfgemeinschaft geschaffen.

Vor Bedeutung für das Ortsbild sind auch die kleineren Verbesse-rungen, wie die Gestaltung der Fläche am Löschweiherreservoir, am Aussichtspunkt, die Sanierung des Kriegerdenkmals, die Bepfl anzung des Kirchenumfeldes und die Schaffung eines Baumtores am Ort-seingang. Weiterhin soll ein Ballfangnetz am Bolzplatz beschafft und eine Ausweichstelle am südlichen Ortseingang geschaffen werden. Die Gesamtkosten für die Maßnahmen belaufen sich auf rd. 322.000,– . Unter Berücksichtigung der Eigenleistungen der Dorfgemeinschaft sowie der Fördermittel wird sich der städtische Anteil auf rd. 80.000,– belaufen.

Der Stadtrat stimmt dem vorgestellten Bauantrag zur Dorferneue-rung Hermannsberg zu.

Errichtung einer Kinderkrippe

Der Stadtrat ermächtig den Ersten Bürgermeister zur Gewährleistung eines zügigen Baufortschritts nach § 18 VOB/A den Zuschlag für die Zimmerer- und Spenglerarbeiten zu vergeben.

In der Sitzung des Bauausschusses vom 21.09. wurden folgende Beschlüsse gefasst:- Erteilung des Einvernehmens zur Bauvoranfrage von Jürgen und

Janina Brückel, Berching, zur Errichtung eines Wohnhauses auf dem Grundstück Pl.-Nr. 1781 der Gemarkung Berching.

- Erteilung des Einvernehmens zum Bauantrag von Herrn Josef Stadler, Jettingsdorf zur Errichtung einer Biogasanlage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 434 der Gemarkung Sollngriesbach

- Erteilung des Einvernehmens zur Bauvoranfrage von Michael Meixner und Julia Rygalski zur Errichtung einer Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 570 der Gemarkung Erners-dorf

- Erteilung des Einvernehmens zur Bauvoranfrage von Harald Zech und Silke Krebs zur Errichtung eines Wohnhauses auf dem Grundstück Pl.-Nr. 619/9 der Gemarkung Berching

- Die Stellplatzablöse für die Sanierung des Anwesens Berching, St.-Lorenz-Str. 5, Berching, Stefan Schardt, wird von 3.000,- Euro auf 500,- Euro pro Stellplatz angepasst

- Für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan zur Errichtung einer Photovoltaikanlage bei Schweigersdorf fand in der Zeit vom 22.06.-23.07.2010 die Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB statt. Von der Auslegung waren die Träger öffentlicher Belange zu benachrichtigen.

Im Rahmen der Frist wurden von Seiten der Bürgerschaft keine Bedenken und Anregungen gegen die Bauleitplanung vorge-bracht. Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf., Untere Naturschutz-behörde und der Regionale Planungsverband Regensburg haben keine Einwände vorgebracht. In Abwägung aller öffentlichen und privaten Belange wird zu den nachstehenden Anregungen der Träger öffentlicher Belange folgender Beschluss gefasst:

a) Die Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet 800 wiederholt die bereits mit Schreiben vom 11.03.2010 im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 und 2 BauGB gemachten Aussagen. Das Vorhaben wird insbesondere wegen der fehlenden Anbindung an eine geeignete Siedlungseinheit abgelehnt. Die Hinweise der Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet 800, geäußert mit Schreiben vom 19.07.2010 werden zur Kennt-nis genommen. Nachdem sich keine neuen Gesichtspunkte er-geben haben, verbleibt es bei der Beschlussfassung vom 18.05.2010, wonach an der Planung festgehalten wird.

b) Die Stadt Beilngries weist darauf hin, dass unter Umständen der Anschluss an das Stromnetz der E.ON bei Ottmaring erfolgen soll. Insofern ist die Stadt Beilngries von dem Vorhaben tangiert und fordert für diesen Fall eine Abstimmung über die Leitungs-trasse durch den Vorhabensträger. Die Stellungnahme der Stadt Beilngries wird zur Kenntnis genommen. Der Träger des Vorha-bens ist darauf aufmerksam zu machen, dass eine Abstimmung mit der Stadt Beilngries dann zwingend notwendig ist, wenn die Leitungstrasse über das Gemeindegebiet der Stadt Beilngries erfolgen soll.

c) Nachdem der Flächennutzungsplan im Parallelverfahren gleichzeitig geändert wird, gelten die unter TOP 3 a und 3 b gefassten Beschlüsse auch für die Änderung des Flächennut-zungsplanes.

- Zustimmung zur Teilnahme an dem Projekt „Flächenmanagement und Innenentwicklung“ der „Regina“. Das Projekt wird im Rah-men der Städtebauförderung mit 70 % bezuschusst. Die Stadt Berching stellt die notwendigen Eigenmittel zur Verfügung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 13

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Page 14: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201014

„Neues Leben in alten Mauern“Verkauf leer stehender Gebäude in der Altstadt

Im Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten. Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwal-tung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Ver-käufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe

Wasser ablesen 2010

In der Zeit vom 25. Oktober bis 04. November 2010 werden durch die Mitarbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler im Versor-gungsgebiet abgelesen.

Wir bitten die Anschlussnehmer, den Wasserwarten Zutritt zu den Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze Information. Wenn Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden, hinterlässt dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch oder per Mail: [email protected] durchgeben würden.

Aus der Wirtschaft

Landtagsabgeordnete beeindrucktDie Landtagsabgeordneten Dr. Otto Hünnerkopf aus Kitzingen und Albert Füracker haben zusammen mit Bürgermeister Ludwig Eisen-reich die Firmen Transpofi x und Huber im Industriepark Erasbach besucht. Bei der Firma Transpofi x waren die beiden Abgeordneten zum ersten Mal. Die Firma Huber kennen beide schon lange und sie haben diese in sehr positiver Erinnerung. Beeindruckt zeigten sich die Abgeordneten über die Leistungsstärke beider Betriebe.

Dr. Hünnerkopf ist Arbeitskreisvorsitzender und stellvertretender Ausschussvorsitzender Umwelt und Gesundheit des Bayerischen Landtages.

Willi Hergeth führte durch den Betrieb. Die Firma Transpofi x wurde 1992 von ihm gegründet. Hergeth betonte, dass es sein Ziel als Unternehmer stets war, eigene Idee in marktorientierte Produkte umzuwandeln. Von damals „Ein- Mann- Betrieb“ wurde die Anzahl der Mitarbeiter inzwischen auf 35 erhöht. Bei Transpofi x handelt es sich um einen reinen Entwicklungsbetrieb als Zulieferer für die Automobilindustrie und für den robotertauglichen Transport von Montageteilen für die Luftfahrtindustrie. Hergeth betonte, dass das Hauptaugenmerk darauf gerichtet sei, eigenes Personal zu hoch-qualifi zierte Mitarbeiter auszubilden, die dann an die Industrie weiter zur Verfügung gestellt werden.

Die Firma Transpofi x wurde vor kurzem damit ausgezeichnet, zu den 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand in ganz Deutschland zu gehören. Bei der Verleihung des Preises konnte Bürgermeister Ludwig Eisenreich mit dabei sein und er gehörte zu den ersten Gratulanten.

Das Foto von l. nach rechts zeigt Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Dr. Otto Hünnerkopf, Albert Füracker, Willi Hergeth

Bayerns bester Bäcker kommt aus Berching!

Jakob Plank im Kreise der Familie und der Bürgermeister.

Bayerns bester Jungbäcker kommt aus Berching. Der 20 jährige Jakob Plank, der in einer Bäckerei in München das Bäckerhandwerk erlernte, hat den Landessiegertitel in Straubing errungen. Der er-folgreiche Bäcker hatte seine Begabung schon bei der Gesellenprü-fung angedeutet, die er mit der Note 1,0 abgelegt hatte. Danach wurde er Sieger im Kammerwettbewerb.

Der Leistungswettbewerb auf Landesebene wird von allen Bäckern unter 23 Jahren ausgetragen, die sich in der Gesellenprüfung mit überdurchschnittlichen Leistungen hervorgetan haben. Großer Bahnhof dann in der Bäckerei der Eltern in Mühlhausen. Hier wurde er von der ganzen Familie und den Mitarbeitern beglückwünscht. Darüber hinaus kamen auch der Bürgermeister seiner Heimatstadt Berching Ludwig Eisenreich und der Bürgermeister aus Mühlhausen Dr. Martin Hundsdorfer um zu gratulieren.

Bericht: H. Gleisenberg

Page 15: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 15

Umwelt

Abfuhrtermine Monat November

Papiertonne:

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 09.11.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen 12.11.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Gsölln-Hof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal 15.11.

Weidenwang 12.11.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten, Reismühle, Sollngries-bach, Kanalschleuse Berching 26.11.

Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dieters-berg, Thannbrunn, Neuhaus, Gsölln-Hof, Hermannsberg, Staufers-buch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Grubach, Altmannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Wegscheid bei Holnstein, Wallnsdorf, Schweigersdorf, Raitenbuch, Oening, Winterzhofen, Ernersdorf, Grubmühle, Breitenfurt, Rap-persdorf, Plankmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Staudenhof, Fri-bertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Jettingsdorf, Hagenberg, Rübling, Stierbaum 29.11.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 30.11.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Verschiebung der Abfuhrzeit der Rest-(Haus-)müllabfuhr

Die Montagsabfuhr wird auf Dienstag, den 02.11.2010, verlegt.

Biomüll

keine Änderung

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Zenk Hermine, Fribertshofener Str. 12, Plankstetten am 12.11.Weidinger Kreszenz, Pfarrer-Ecker-Str. 2, Staufersbuch am 23.11.Mosandl Inge, Abt-Maurus-Str. 4, Plankstetten am 24.11.Neubauer Winfried, Am Anger 5 B, Berching am 25.11.Schober Barbara, Rudertshofen 13, Berching am 28.11.

Zum 75. Geburtstag

Schmidt Sebastian, Krankenhausstr. 5, Berching am 15.11.

Mandel Anna, Wiesenhaidstr. 15, Pollanten am 18.11.

Zum 80. Geburtstag

Gottschall Hanna, Egerlandstr. 11, Berching am 20.11.

Osiander Maria Schwester Engelmundis,Klostergasse 3, Berching am 20.11.

Zum 85. Geburtstag

Schmidt Barbara, Schwester Remberta,Klostergasse 3, Berching am 21.11.

Brendel Marianne, Kleefeldstr. 1, Pollanten am 22.11.

Zum 90. Geburtstag

Buchberger Juliane, Klostergasse 3, Berching am 19.11.Vögerl Theresia, Klostergasse 3, Berching am 19.11.Raab Johann, Stierbaum 3, Berching am 19.11.Streu Elisabeth, Krankenhausstr. 5, Berching am 25.11.

Zum 93. Geburtstag

Oberbanscheid Hildegard, Halberauweg 4, Sollngriesbach am 02.11.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Lengenfelder Willibald und Petra,St.-Martin-Str. 10, Staufersbuch am 21.11.

Ellert Roland und Christa, Am Kalten Brunn 1, Rappersdorf am 23.11.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Meier Franz und Brigitte, Hopfengasse 5, Sollngriesbach am 18.11.

Härtl Johann und Walburga, Simbach 6, Berching am 25.11.

Zum 60-jährigen Ehejubiläum

Burger Franz und Maria, Hangleite 4, Plankstetten am 28.11.

Zur Eheschließung wird gratuliertOchsenkühn Reinhard und Wibmer Sonja

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenHeim Sonja, BerchingSchöpplein Ludwig, BerchingJohannsen Edith, BerchingJung Ferdinand, HolnsteinThalmeier Walburga, StaufersbuchSchober Walburga, BerchingKrebs Emma, BerchingSeemeier Maria, BerchingMeier Franz, BerchingSchlirf Franz, BerchingZeller Walburga, BerchingWeigl Franz-Xaver, Berching

Page 16: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201016

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerOllschewski Ulrich, BerchingRuppel Alexander, Elena, Alexander und Irina, PollantenEichenseher Theresia, StaufersbuchWieder Thomas, BerchingZiegler Marina und Laura, Pollanten

Ländliche Entwicklung

BesuchermagnetZum verkaufsoffenen Sonntag und Streuobstmarkt im Oktober kamen die Besucher aus allen Himmelsrichtungen und fühlten sich innerhalb der Stadtmauer wohl aufgehoben. Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Landratstellvertreter Willi Gailler, zugleich in seiner Funktion als Kreisvorsitzender der Obst- und Gartenbauvereine, eröffneten zusammen mit Hubert Streb, 1. Vorsitzender der Wer-begemeinschaft sowie Marianne Salzer, 1. Vorsitzende der Touris-musgemeinschaft, den Streuobstmarkt und den verkaufsoffenen Sonntag. Das „Schoitn-Gsangl“ unter der Leitung von Christian Meissner umrahmte mit angenehmer Musik das Marktgeschehen.

Produkte aus der Region gehören zu den Stärken des ländlichen Raumes, sagte Eisenreich. Der Bürgermeister wünschte allen Besu-chern angenehme Stunden in seiner Stadt. Anhand eines Gedichtes wies der Bürgermeister darauf hin, wie wichtig und bedeutend die Äpfel sein können. Sie sind gesund, erhalten jung, geben Kraft und Mut und machen zudem nicht dick. Sie seien für alt und jung glei-chermaßen zu empfehlen Willi Gailler bezeichnete den Marktplatz von Berching als einen der schönsten in Bayern und lobte die Orga-nisatoren des Streuobstmarktes und des verkaufsoffenen Sonntags.

Zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespfl ege, Jura 2000 und Stadt Berching wurde der Streuobstmarkt veranstal-tet. 16 Gartenbauvereine aus der Region bereicherten den Markt mit verschiedenen Produkten und Aktionen.

Nach den Wünschen der Projektgruppe“ Leben in alten Mauern“ und auf Anregungen aus der Bevölkerung sollte der Bauernmarkt wöchent-lich jeden Samstag abgehalten und mit mehr Leben erfüllt werden.

Der Markt wurde mit neuen Anbietern aufgewertet.Die Resonanz ist durchwegs positiv.

In Berching ,auf einem der schönsten Marktplätze Bayerns, wo im Mittelalter reger Handel betrieben wurde, bietet sich ein Bauern-markt an, sagte der Bürgermeister. Frische Produkte aus der Region, ohne Konservierungsstoffe, Genuss pur, lobte der Bürgermeister den neuen Markt. Er bezeichnete den Markt als Gewinn für Berching und wünschte sich, dass die Berchinger am Markt einkaufen, denn nur so könne dieser auch weiter bestehen. Der Bürgermeister kündigte auch entsprechend zur Jahreszeit Aktionen am Markt an. Martin Schmid nannte die Bauernmärkte Schaufenster der Land-wirtschaft und wünschte sich, dass die Produkte aus der Region von der Bevölkerung auch angenommen werden. Die Dritte Bürgermei-sterin Sieglinde Hollweck erinnerte an die lange Vorbereitungszeit, den neuen Markt ins Leben zu rufen. Sie stellte die sechs Marktbe-schicker vor, die für gesunde und frische Lebensmittel sorgen

Wir werden in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblattes die Anbieter einzeln noch vorstellen.

Bauernmarkt Bereicherung für BerchingDer neue Bauernmarkt am Zunftbaum in Berching wurde am 16. Oktober durch Bürgermeister Ludwig Eisenreich zusammen mit dem Kreisvorsitzenden des Bayerischen Bauernverbandes Martin Schmid und der stellvertretenden Kreisbäuerin Sieglinde Hollweck eröffnet. Es war ein Auftakt nach Maß.

Das Quartett „Blechlawine“ umrahmte musikalisch die Markt-Eröff-nung. Sechs Betriebe konnten zum Markt gewonnen werden, die jeden Samstag frische Produkte aus der Region anbieten. Die Marktbeschicker boten dabei reichlich Kostproben ihrer Produkte an. Zudem gab es zum Auftakt Freibier. Der Markt fi ndet nun jeden Samstag von 08. bis 12.00 Uhr statt.

Page 17: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 17

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Samstag, 11. Dez. ab 19.30 UhrChristbaumversteigerungPferdeverein-Jura-Kutscher-Alm

Von 1. Nov. - 30. Nov. 2010 geschlossen!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201018

Nah & Frisch! -Qualitätsprodukte aus unserer RegionWarum Produkte kaufen, die häufi g schon mehrere tausend Kilo-meter auf dem Buckel haben, wenn gleichzeitig vor Ort hochwertige und frische Nahrungsmittel produziert werden? Unsere Landwirte bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln.

Folgendes Angebot liegt zur Zeit vor:

Fleisch, Wurstwaren, Fisch:

• Coburger Fuchsschafe, Lammfl eisch, Wildfl eisch, Reh, Hirsch und Wildschwein. Metzgerei Rudolf Kraus, Pettenko-ferplatz 28, 92334 Berching, Tel. 08462/1260, Fax 905271

• Wurstwaren in Gläsern, Räucherwaren nur in der Winter-saison, jeden 1. Freitag im Monat „Schlachtschüsselessen“Landgasthof Breindl, Brunnenstr. 1, 92334 Rappersdorf,Tel. 08462/314

• Altmühltaler Heidschnucken, Bio-Lammfl eisch, Naturland Verband. Anbieter: Johann Glossner, Ritter-von-Gluck-Str. 14, Erasbach, Tel. 08462/339, Fax 377 oder Tel. 09181/9988.

• Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland,Klosterplatz 1, 92334 Berching, Tel. 08462 / 206-141,Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 - 18.00 Uhr,Samstag: 08.00 - 17.00 Uhr

• Fleisch vom HausbüffelKontaktadresse: Plank Rudolf, Erbmühle 2, 92345 Dietfurt,Tel. 08460/358

• „Altmühltallamm“, Lammfl eischKontaktadresse: Inge Eibner, Burggriesbacher Str.,92342 Sulzkirchen, Tel. 09179/1431

• Fleisch- u. Wurstwaren vom Angus-Rind, Kalb und SchweinAnbieter: Wirtshaus „Im Bäck’n Stodl“, Zehentstr. 7, Erasbach, Tel. 08462/952830

• Fleisch- u. Wurstwaren aus eigener Herstellung,Partyservice, HausschlachtungAnbieter: Christian Sippl, Raitenbuch E 5, Berching,Tel. 08460/397, Fax 08460/901358

• Reh, Hirsch, WildschweinGeorg Sippl, Holnsteiner Weg 1, Staufersbuch, Tel. 08460/577

• Gefl ügel, Schlachthasen, Kitzfl eisch, Eier, hausgemachte Nudeln, Ziegenmilch und Käse.

Anbieter: Fam. Manfred Eibner, Weidenwang F15, Tel. 09185/232

Gemüse, Obst und Feldfrüchte:

• Frischgemüse und LagergemüseAnbieter: E. Nowak, Am Erlenbach 14, Erasbach,Tel. 08462/27255 (Demeter-Betrieb)

• Kaltgepresstes LeinölAnbieter: Reinhard Weigl, Fribertshofen 9,Tel. 08462/90093, Fax 90094

• Kalt gepresstes Rapsöl, Kräuteröl-Schmuckfl aschenim Raiffeisen-Warenmarkt, Bahnhofstr. Anbieter: Juraps GmbH, An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Tel. 09185/500990

• Wald- und Blütenhonig aus der RegionAnbieter: Franz Stampfer, Raitenbuch, Tel. 08460/275Anbieter: N. Günther, Berching, Tel. 08462/2136

Sonstiges:

• Filzschuhe auf Bestellung. Anbieter: Ruth Meier, Johannesstr. 21, Rappersdorf, Tel. 08462/905194

Wer Interesse hat, seine Qualitätsprodukte in dieser Rubrik anzu-bieten, soll sich bitte mit der Stadt Berching in Verbindung setzen. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 08462/20522) oder schreiben Sie uns

(Stadtverwaltung Berching, z.Hd. H. Rosenbeck, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Stichwort ”Direktvermarktung”, Fax 08462/20590, e-Mail:[email protected]).

Kaufen Sie Qualitätsprodukte aus unserer Region! Sie unterstützen damit unsere heimische Landwirtschaft und sichern wohnortnahe, qualifi zierte Arbeitsplätze!

Vereine und Verbände

Tischtennis-KreismeisterschaftenAm 10.10.2010 fanden die Tischtennis-Kreismeisterschaften in der Schulturnhalle in Berching statt. Die Veranstaltung übernahm der TSV Berching. Die Spiele wurden an 6 Tischen ausgetragen. In der Klasse B wurde Edi Dengel Kreismeister. In der Klasse D wurde Mathias Zenk vom TSV Berching ungeschlagen Kreismeister. 2. Sieger wurde P. Braun vom DJK Berg und 3. M. Ochsenkühn vom DJK Neumarkt.

Die Doppel entschieden die Berchinger Kerschensteiner / Zenk vor Braun / Ochsenkühn und Bauer / Kugler für sich. Wünschenswert wäre eine größere Beteiligung gewesen. Die Tischtennisabteilung bedankt sich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfer für die gute Organisation.

Schwimm- u. Wassersportverein Berching (SWVB) feiert einjähriges Bestehenmit Schwimmwettkampf im BerleMittlerweile schwimmen 90 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in 6 Gruppen zweimal in der Woche im Berle. Sie werden von vier Trainerinnen und Trainern betreut. Das Anliegen des Vereins ist es stilgerechtes Schwimmen im Breitensport und auch im Leistungs-sport mit Freude beizubringen.

Page 19: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 19

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Page 20: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201020

Am 3. Oktober konnte sich die vielen Anwesenden von den Fort-schritten, die innerhalb eines Jahres erzielt wurden überzeugen. Wir bedanken uns bei den Wasserfreunden Beilngries, die im Berle mit ihren Schwimmern gegen den SWVB antraten. Insgesamt gab es 240 Starts. Auch die Kleinsten traten in Disziplinen wie 25m Rücken-, Brust- und Kraulschwimmen an. Im November treten wir bei den Kreismeisterschaften in Neumarkt an. Für die Zukunft sind weitere erfolgreiche Teilnahmen an Wettkämpfen geplant.

Der 1.FCN Fanclub Berching e.V. informiertAm Samstag, den 6.11., fahren wir zur Weinprobe nach Wallhau-sen an der Nahe. Abfahrt ist um 7 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching. Rückkunft ist gegen 23 Uhr. Im Fahrpreis von 30 Euro ist eine Brotzeit im Bus, sowie die Kosten der Weinprobe beinhaltet.

Auch Nichtmitglieder sind selbstverständlich herzlich dazu eingela-den. Anmeldungen werden bei Lothar Bayerschmidt, im Sointerfeld 1b, 92334 Berching, Telefon 08462-1713 entgegengenommen.

Am Freitag, den 26.11., fi ndet im Saal der Privatbrauerei Winkler unsere Generalversammlung (Neuwahlen) statt. Beginn ist um 19 Uhr. Alle Vereinsmitglieder und auch nicht wahlberechtigte Interes-senten sind dazu herzlich eingeladen.

Zur Nikolausfeier am Samstag, den 4.12., Beginn 16 Uhr, im Saal unseres Vereinslokals, Privatbrauerei Winkler, möchten wir alle Mitglieder, mit ihren Familienangehörigen, sowie Freunde und Gönner der Vereins, recht herzlich einladen. Neben dem Nikolaus und einer großen Tombola ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Auf geht’s zur Gaudy-Rally der Hechtonia!!!Liebe Bürger, Bürgerinnen und Jung-gebliebene, am 13.11.2010 ist es mal wieder so weit und wir starten mit unserer traditionellen Gaudy-Rally die 5. Jahreszeit in unserer kleinen Stadt! Hiefür sind alle eingeladen, die Lust haben, mit viel Gaudi, Ge-schick und Allgemeinwissen mit uns auf Tour zu gehen! Man braucht keine Scheu zu haben wenn man nicht bei uns im Verein aktiv ist, wir veranstalten diesen Tag für alle die Lust dafür haben!

Ein Team besteht aus min. 2 und höchsten 4 Personen. Wichtig ist auch ein Fahrbarer Untersatz!

Treffpunkt für die Rally ist am Samstag den 13.11. ab 9.30 an der Volksschule in Berching! Startschuss 10:00 Uhr!

Und keine Angst, Euch wird garantiert nicht langweilig, dafür sorgt das Gaudi-Rally-Team der Hechtonia!

Terminvorschau für die Faschingssaison in Berching:

11.11.2010 Rathaussturm15.01.2011 Eröffnungsball 23.01.2011 Gardetreffen (neue Höhepunkte)05.02.2011 Disco-Nacht

19.02.2011 Ball mit der bekannten Band „Gipfelstürmer“ Kinderfasching mit der Hechtonia03.03.2011 Weiberfasching06.03.2011 Faschingsumzug07.03.2011 Rosenmontagsball mit der Party- und Oktoberfestband aus München „089“08.03.2011 Faschingsbegräbnis

und natürlich weitere Bälle der Berchinger Vereine!!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Eure FG Hechtonia Berching e.V.

OGV Berching

Streuobstmarkt in Berching am 17. Oktober 2010

Dank vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer beim Streuobstmarkt können folgende gemeinnützige Projekte unterstützt werden:

100,– Euro für die Elterninitiative krebskranker Kinder Erlangen (Fr. Bohmann) und 600,– für die Renovierung der Kirchenorgel St. Lorenz.

Einschließlich der Erlöse aus den letzten Roßmrktverkaufsständen ergibt sich für die Orgelrenovierung ein Gesamtbetrag von 3000,– Euro.

Außerordentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Kirchturm Hennenberg am 27.9.Zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung trafen sich am 27.9. im Gasthaus Kienlein in Roßthal 25 Mitglieder des Förderver-eins Kirchturm Hennenberg. Zentrales Thema des abends war die Vorlage der Vereinssatzung mit Beschlussfassung. Unter den Anwe-senden konnte der 1. Vorsitzende , Herr Georg Großhauser, auch den zuständigen Pfarrer, Herrn Pater Nagel sowie Bürgermeister Ludwig Eisenreich begrüßen. Großhauser berichtete, dass der Mitgliederstand von anfangs 9 Per-sonen auf jetzt 55 Mitglieder angewachsen sei. Schriftführerin Sieglin-de Zeller ließ die seit Mai durchgeführten Aktionen Revue passieren. Sie berichtete von den beiden Kirchweihen in Wattenberg und Hen-nenberg, vom Infostand bei der Berchinale und vom ausgerichteten Helferfest. Kassier Josef Schneider konnte von einer erfreulichen Ent-wicklung der Vereinskasse berichten. Er bezeichnete die durchgeführte Vereinsgründung bisher als einzigartige Erfolgsgeschichte.Bürgermeister Eisenreich zollte in seinem Grußwort dem bürger-schaftlichen Engagement der Initiatoren bzw. Verantwortlichen hohen Respekt. Zur Überraschung der Anwesenden kündigte er für Freitag, den 12 November einen Volksmusikabend an, der im Gasthaus Kienlein in Roßthal stattfi nden wird, Bei freiem Eintritt werden dort verschiedene Musikanten und Musikgruppen zur Un-terhaltuing aufspielen. Die erhofften Spenden werden zur Errichtung des Kirchturmes von Hennenberg verwendet werden. Pater Nagel informierte darüber, dass die Aussenrenovierung der Kirche von Hennenberg mit Errichtung des Kirchturmes bei der Diözese Eichstätt beantragt sei. Man müsse jedoch erst die dortige Haushaltsplanung für 2011 im November abwarten ,was die genaue Finanzierung und Terminplanung anbelange.Josef Hollweck vom Verein für Gartenbau und Landespfl ege Wat-tenberg berichtete, dass die Vorstandschaft des Gartenbauvereins beschlossen hat, heuer den Erlös der Beteiligung am Weihnachts-markt in Berching ebenfalls für den Kirchturm von Hennenberg zu spenden. Nach Vorstellung des Satzungsentwurfes durch Josef Schneider und ausgiebiger Diskussion darüber wurde diese einstimmig beschlossen. So konnte die Ge-meinnützigkeit zügig beantragt werden. Die Bestätigung vom Fi-nanzamt Amberg liegt mittlerweile vor. Zum Gedanken-austausch möchte die Vorstandschaft des Fördervereins in den Wintermonaten eine Stammtischrunde im Gasthaus Kienlein in Roßthal einrichten. Angedachter Termin ist jeder erste Freitag im Monat. Erstes Treffen ist am Freitagabend, den 5. November.

Page 21: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 21

Tel. 08462/1327

Veranstaltungen in unseremBrauereigasthof im November 2010

Freitag, 12. November - Sonntag 21. November

Kartoffelwochenfeine und deftige Gerichte

aus der bayerischen Erdäpfelpfalz

Sonntag 28. November

Adventsbrunchbei gutem Essen und gemütlicher Atmosphäre

von 10.00 - 15.00 UhrWir bitten um Reservierung unter Tel. 08462/1327.Erwachsene 18,50 , Kinder bis 12 Jahre 7,50

Zu unseren Veranstaltungen laden wir Sie sehr herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

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Page 22: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201022

Fr. 31.12.2010 Silvesterparty, SCPFr. 31.12.2010 Silvesterparty, Gasth. KellnerMi. 05.01.2011 Christbaumversteigerung, SCPSa. 22.01.2011 Jahreshauptversammlung, FFWSa. 29.01.2011 Skifahren, KulturclubFr. 04.02.2011 ordentliche Mitgliederversammlung, SCPSa. 05.02.2011 Mitgliederversammlung, KulturclubSa. 12.02.2011 Königsfeier, SchützenvereinFr. 18.02.2011 Faschingsball, KulturclubSa. 19.02.2011 Jahreshauptversammlung, KriegervereinMi. 23.02.2011 Jahreshauptversammlung, OGVSa. 26.02.2011 Jahreshauptversammlung, SchützenvereinSa. 05.03.2011 Hausball, Gasth. KellnerMo. 07.03.2011 14.30 Uhr, Kinderfasching, SCPMo. 07.03.2011 Rosenmontagsball, SCPDi. 08.03.2011 Faschingskehraus, Gasth. KellnerDi. 08.03.2011 Reiterfasching Kutscheralm, Barbara u. Hans LuberFr. 18.03.2011 Starkbierfest, SCPSa. 19.03.2011 Jahreshauptversammlung, CSUSa. 26.03.2011 Starkbierfest, Gasth. KellnerMi. 30.03.2011 nächste Terminbesprechung Feuerwehrhaus, FFW

Vorschau:

Sa. 02.04.2011 Jahreshauptversammlung, KulturclubSo. 03.04.2011 Pferdezugwettbewerb, Barbara u. Hans LuberSa. 30.04.2011 Kirchweihtanz, Gasth. KellnerSo. 01.05.2011 Patrozinium St. Georg, PfarrgemeindeSo. 01.05.2011 Georgiritt, Barbara u. Hans LuberSo. 08.05.2011 Erstkommunion, PfarrgemeindeDo. 02.06.2011 Flurprozession, PfarrgemeindeDo. 02.06.2011 Straßenfest, FFWDo. 23.06.2011 Fronleichnam in WeidenwangFr. 08.07.2011 Musikkabarett im Festzelt „Bertl und I“, SCPSa./So. 09.07.2011-10.07.2011 Walddfest, SCP

Termine Gasthaus Alte Wegscheid:

Weihnachten wie dahoam. Weihnachtsmarkt mit Rahmenpro-gramm, Weihnachtliche Stimmung in Innenhof:

28. Nov, 05. Dez, 12. Dez, 19. Dez.

Karl Valentin und sein Humor:

06.02.2011, 13.02.2011, 20.02.2011, 27.02.2011

TSV Eltern-Kind-Turnen in der MehrzweckhalleWir turnen in zwei Gruppen bis Pfi ngsten.

Die erste Gruppe ist für Kinder von ca. 2 - 4 Jahren und geht von 15:30 bis 16:30, die Kinder müssen von einem Erwachsenen beglei-tet werden. Die zweite Gruppe ist für Kinder von ca. 5 - 7 Jahren und geht von 16:30 bis 17:30, die Kinder bis zum Vorschulalter müssen von einem Erwachsenen begleitet werden und die Vor- und Schulkinder dürfen alleine kommen, dürfen aber auch begleitet werden. Die Eltern der Kinder die alleine kommen, sollten bereits um 17:15 in die Halle kommen und beim abbauen der Sportgeräte mithelfen, denn diese sind für Kinder zu schwer. In der Ferien fi ndet kein Training statt. Snoezelen jeden ersten Mittwoch im Monat für die „kleine“ Gruppe.

Trainingstage November / Dezember

09.11. / 16.11. / 23.11. / 30.11.07.12. / 14.12. / 21.12.11.01. / 18.01. / 25.01.

Ferien (kein Turnen): 02.11., 28.12., 04.01.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 Uhr : 03.11., 01.12., 05.01.

Volksmusikabend am Freitag, 12. November um 19.30 Uhr im Gasthaus Kienlein in Roßthal

Zugunsten des Kirchturms fi ndet ein Volksmusikabend stattUnter anderem werden auftreten: die Obermässinger Musikanten, der Staufersbucher Dreigesang, Schoitn Gsangl, sowie das Ehepaar Claudia und Ralf Muth. Bürgermeister Ludwig Eisenreich wird die Veranstaltung moderieren. Spaß und Unterhaltung ist garantiert –ebenso eine deftige Brotzeit.Der Förderverein Kirchturm Hennenberg freut sich auf zahlreiche Gäste aus der ganzen Großgemeinde.

Terminkalender Pollanten

November 2010 – März 2011

Datum, Veranstaltung, Verein/Veranstalter

Fr. 12.11.2010 Martinszug, KindergartenDo. 18.11.2010 Volksmusikabend, Gasth. KellnerSa. 20.11.2010 19.00 Uhr, Aktivenversammlung, FFWSo. 21.11.2010 Jahresabschluss, OGVSa. 27.11.2010 Weihnachtsfeier, KulturclubSa. 04.12.2010 Weihnachtsfeier, SCPSa.. 11.12.2010 19.00 Uhr, Symph. Blasorchester Bchg. Benefi z-

konzert in der Kirche zugunsten Fassadenreno-vierung, Pfarrgemeinde

Sa. 11.12.2010 Weihnachtsfeier, SchützenvereinSa. 11.12.2010 Weihnachtsfeier Pferdezuchtverein Kutscheralm,

PferdezuchtvereinSo. 12.12.2010 Brotzeitstammtisch, KulturclubSa. 18.12.2010 Christbaumversteigerung, SchützenvereinSo. 19.12.2010 Dorfweihnacht, CSUFr. 24.12.2010 Glühweinverkauf nach der Christmette, KulturclubSo. 26.12.2010 19.30 Uhr, Christbaumversteigerung, Kriegerverein

Page 23: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 23

Ausbildungsprogramm FFW Berching

November

Di 02.11. 19.30 Absturzsicherung (Schleuse Berching), LiebleinDi 09.11. 18.30 Feuerwehrdienstag, StollDi 16.11. 19.30 Fahrzeugkunde Götz, Langecker, WittlDi 23.11. 19.30 Fahrzeugkunde Götz, Langecker, WittlDi 30.11. 19.30 Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Brendel

Dezember

Di 07.12. 19.30 Gruppenführerweiterbildung, PrskawetzDi 14.12. 18.30 Feuerwehrdienstag, StollDi 21.12. Keine Ausbildung (Weihnachtszeit)Di 28.12. Keine Ausbildung (Weihnachtszeit)

Änderungen vorbehalten!!!!!

Jahresprogramm der KAB 2010November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 19.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein Berching e.V.Vereinsveranstaltungen

12.11.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

10.12.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

21.01.2011, Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere! für Jugendliche ab 19 Uhr, für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben.

Jugendgruppe Fischereiverein Berching e.V.Termine für das Jahr 2010

05.11 Jahresabschlussfeier, 18.00 - 20 Uhr Schleusenhaus (mit theoretischer Prüfung und Preisverteilung)

Jugendversammlung bedeutet: nur Jugendfi scher Fischen! Erwachsene sind zum Betreuen u. Helfen der Jungfi scher herzlich willkommen!

Katholischer Frauenbund Berching – Programm bis März 2011Di. 09.11.10 „Mensch ärgere dich nicht“ Gemütlicher Spieleabend

(Brettspiele, Kartenspiele, etc.) Ab 19 Uhr im Petten-koferhaus

Do. 02.12.10 19 Uhr Treffen zum gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, anschließend Adventsfeier im Pettenkoferhaus

11./12.12.10 Beteiligung am Berchinger Weihnachtsmarkt Kaffee- und Kuchenverkauf in der Schranne Erlös für einen sozialen Zweck

Di. 11.01.11 Palmbüschelvorb. ab 14 Uhr im Pettenkoferhaus

Do. 20.01.11 Betriebsbesichtigung der Firma Schabmüller Solln-griesbach Mitfahrgelegenheit um 18:45 Uhr Schiffs-anlegestelle

Do. 10.02.11 19 Uhr Messe in der Stadtpfarrkirche, ca. 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Pettenkoferhaus

03.03.2011 Unsinniger Donnerstag, 19 Uhr Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr Musik „Sigi Glaser Duggendorf‘

April Einkehrtag, näheres im Pfarrbrief und in der Tages-presse

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 7. November 2010

Thema: Die Augen von wertlosen Dingen abwenden

Sonntag, 14. November 2010

Thema: Glücklich trotz Hunger – Wie ist das möglich?

Sonntag, 21. November 2010

Thema: Das Ende der falschen Religion ist nahe

Sonntag, 28. November 2010

Thema: Teilen wir Gottes Ansicht über das Leben?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm folge mir nach“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Weihnachtsmarkt 2010

Romantischer Weihnachtsmarkt in BerchingDas historische Ambiente lassen den Berchinger Weihnachtsmarkt alljährlich zu einem ganz besonders reizvollen Erlebnis werden. Der Besucher fi ndet an über 50 festlich geschmückten Ständen ein vielfältiges Angebot. In der romantischen Altstadt laden am 11. und 12. Dezember Stände mit vielseitigen Schmankerln und Waren zum Verweilen und Genießen ein.

Die liebevoll gestaltete Krippenausstellung, der Besuch vom Christ-kind, Puppen- und Kindertheater, Kutschenfahrten, Ponyreiten und eine Kinderandacht mit Lichterzug sind weitere Attraktionen. Musik- und Gesangsgruppen aus der Umgebung sorgen mit Ihren Darbie-tungen sorgen für die weihnachtliche Stimmung.

Noch freie Plätze

Das Organisationsteam ist seit mehreren Wochen mit der Planung beschäftigt. Es haben sich bereits viele Standbetreiber, Vereine und Verbände angemeldet. Wer noch einen Standplatz erhaschen will, sollte sich beeilen. Die entsprechenden Formulare können unter www.berching-besuchen-erleben.de herunter geladen werden.

Christkind gesucht

Es ist wieder soweit – Berching sucht für den Weihnachts-markt am 11. und 12. Dezember ein Christkind!!

Hierfür können sich alle Mädchen und junge Frauen bewerben. Die Bewerberinnen sollten mindestens 15 Jahre alt sein und in der Gemeinde Berching wohnen. Aufgaben des Christkindes sind u. a. die Eröffnung der Krippenausstellung und des Weihnachtsmarktes.

Schickt einfach ein kurzes Bewerbungsschreiben mit eurem Alter, einen Hinweis auf eure Hobbies, welche Schule ihr besucht sowie ein Bild von Euch an folgende Adresse: Bärbel Schoyerer, Hubstr. 6, 92334 Berching oder per e-Mail: [email protected]

Fotos und weitere Informationen gibt es unter: www.berching-besuchen-erleben.de.

Page 24: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201024

Eine-Welt-Laden Berching

Kakao statt KokainEl Naranjillo - eineGenossenschaft in Peru

Die Genossenschaft El Naranjillo liegt im östlichen Hochland von Peru und hat ca. 2250 aktive Mitglieder. Die Kooperative bietet den Bauern neben der Vermarktung der Produkte zu höheren Preisen viele weitere Leistungen wie etwa die Ausbildung zu landwirtschaftlichen Bera-tern. Für die GEPA ist El Naranjillo inzwischen zu einem wichtigen Handelspartner für Bio-Kakao und Kakaobutter geworden, die vor Ort produziert werden.

Bis Mitte der 90er-Jahre ge-hörte El Naranjillo nicht nur zu den Hochburgen der Guerilla-Bewegung des Sendero Lumi-noso (“Leuchtender Pfad”), sondern war auch ein wich-tiges Anbaugebiet für Coca, dem Ausgangsstoff für Koka-in. Die Mitglieder der Koope-rative El Naranjillo haben vielfach im Kreuzfeuer der verschiedenen Interessen und Konfl ikte dieser Region gestanden. Trotzdem ist ihnen der Schritt in die Selbständigkeit gelungen. Heute ist El Na-ranjillo der größte peruanische Exporteur für Bio Kakao. Die Coo-perativa Agraria Industrial Naranjillo Ltd., so der registrierte Name der Kooperative, wurde 1964 von etwa 30 Bauern aus der Region Huánuco gegründet. Der heutige Einfl ussbereich der Organisation umfasst die Provinzen Huánuco, San Martín und Ucayali, im Osten der Zentralregion Perus.

Ziel der Kooperative war von Beginn an:

- die Förderung der Landwirtschaft in der Region durch den Anbau von Kakao, Kaffee und anderer Agrarprodukte

- sowie die Ausschaltung des ausbeuterischen Zwischenhandels. Dieser zahlte den Produzenten nur sehr niedrige Preise, die teil-weise unter den realen Produktionskosten lagen

Um weitere Verdienstmöglichkeiten zu schaffen und damit die Abhängigkeit vom Coca-Anbau zu verringern, wurde 1985 in Tingo María eine eigene Verarbeitungsanlage für Kakao in Betrieb genom-men, in der Kakaobohnen zu Kakaopulver, Kakaobutter und Schokolade weiterverarbeitet werden. Im Jahre 2003 folgte die Errichtung einer Nassverarbeitungsanlage und einer Verarbeitungs-anlage für Kaffee. Damit war El Naranjillo das erste Unternehmen Perus, das sowohl über eine eigene Kaffee- als auch eine eigene Kakaoverarbeitungsanlage verfügte.

Innerhalb der Kooperative El Naranjillo (übrigens der Name einer tropischen Frucht, die einer kleinen Orange ähnelt) wird der Frau-enförderung besondere Beachtung geschenkt. So gibt es ein Pro-gramm zur Förderung der Frauen und Familien, das produktive Projekte (z.B. Hühnerzucht, Herstellung von Handwerksartikeln) und Bildungsprojekte zu Themen wie Gleichberechtigung der Frauen, Gewalt in der Familie, usw. beinhaltet.

Vorteile des Fairen Handels

Die Kooperative möchte durch die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Qualitätsprodukten die Lebenssituation ihrer Mitglieder verbessern und zu einer positiven Entwicklung der Regi-on beitragen. Der Faire Handel leistet hierbei wertvolle Unterstüt-zung, indem er direkte Zugänge zu neuen Exportmärkten schafft, eine marktgerechte Produktentwicklung ermöglicht und den Bio-landbau fi nanziell fördert.

Die Fair-Trade-Prämie dient der Finanzierung von Projekten, die den Mitgliedern der Kooperative zugute kommen. Die Projekte werden

von den Mitgliedern selbst vorgeschlagen und zur Abstimmung gebracht. Auf diese Weise konnten bereits verschiedene Weiterbil-dungsprogramme angeboten und die Infrastruktur der Zentrale und der Mitgliedsgenossenschaften verbessert werden. Außerdem wurde ein zusätzlicher Förderfond eingerichtet, in den 40 Euro-Cent pro Kilo Schokolade fl ießen. Die Gelder aus diesem Fond haben in einem ersten Schritt den Bau einer Schule ermöglicht.

Weitere Informationen erhalten Sie im Eine-Welt-Laden während der üblichen Zeiten: dienstags von 09:00 – 12:00 Uhr, freitags von 14:00 – 18:00 Uhr und samstags von 09:00 –12:00 Uhr. Oder aber telefonisch unter Nr. 08462-905095 oder per eMail unter [email protected].

Zusammengestellt nach GEPA-Unterlagen von Alfons Elvermann, EWL-Team

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 02. und 16.11.

Änderungen möglich!!!

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an der VS BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein viel-fältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu HauseVernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklin-gen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungs-gespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 25

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111 (Mo. - Fr. von 9 - 12 Uhr sowie zusätzlich Do. von 14 - 17 Uhr), Nürnber-ger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktu-elle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, email [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschließlich Kurzzeitpfl ege), Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Angelika Schlierf-Lindner, Dipl.-Sozialpädagogin FH, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Stadtverwaltung Berching

Madeleine Mayer, Sozialtelefon i. d. Hauptverwaltung, Tel. 08462/205-20, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Weitervermittlung von Anfragen an die geeigneten Ansprechpartner, Träger Stadt Berching

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlos-sen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung.

BRK Kreisverband NeumarktAnsprechpartner: Markus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Anschrift: Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 09185/500602, E-mail: pfl [email protected], Bahnhofstraße 17, 92360 Mühlhausen

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201026

Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstel-le in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Ambulante DiensteOBA Neumarkt Süd

Nächste Außensprechstunden in Berching am 02. November jeweils von 8.30 bis 10.00 Uhr (nur mit Voranmeldung) Im Rathaus / Trauungszimmer. Für Menschen mit Behinderung und deren Ange-hörige, die Beratung und Unterstützung suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Für ein persönliches Bera-tungsgespräch stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Ver-fügung. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Freizeitangebote im November(für Kinder mit und ohne Behinderung)

Offener Treff: „Musik, Instrumente und noch mehr…“

06.11, 14.00 bis 18.00 Uhr: Wir wollen gemeinsam singen und Musik machen. Als erstes werden wir in unserer „Musikwerkstatt“ eigne Instrumente bauen. Damit begleiten wir unsere Lieder und lassen sie noch schöner klingen.

Schwimmtreff für „Groß und Klein“

20.11., 9.00 bis 12.00 Uhr: Für einen Vormittag gehört uns das Holnsteiner Schwimmbad alleine. Wir plantschen, schwimmen und springen – ganz nach Lust und Laune. Und auch für Papa, Mama, Schwester, Bruder, Tante, Oma, oder die Freundin / dem Freund ist noch Platz im Becken. Wer will kann sich auch gerne noch in der Felsen Schenke stärken oder bei einem kleinen Plausch entspannen oder auf die „kleinen Wasserratten“ warten.

Fahrdienste zu den einzelnen Angeboten und nach Hause können bei Bedarf organisiert werden. Bitte geben Sie in diesem Fall recht-zeitig (ca. 1 Woche vorher) Bescheid. Weitere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem Programmheft. Es erscheint derzeit monatlich. Gerne senden wir Ihnen dieses auf Anfrage nach Hause.

Kontakt: Netzwerk „Leben zu Hause“ Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08460-18183 oder 0151-55550367. Wir wünschen allen Kindern vorab bereits viel Spaß und gute Kontakte!

Wir informieren, beraten und unterstützen Sie außerdem bei: Fragen zur Grundsicherung bei Erwerbsunfähigkeit, Sonderrege-lungen zum Kindergeld bei vorliegender Behinderung, Leistungsan-sprüche im Rahmen der Pfl egeversicherung, Ambulant betreutes Wohnen, Schulbegleitung

Kontakt: Regens Wagner Holnstein; OBA Neumarkt SÜD; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08460-18183 oder 0151-55550367 mail: [email protected]. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de

Kleinstkinderbetreuung / Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung. Anmeldungen bei Frau Heidi Kuttner, Tel. 09181 / 45119 oder Mobil 0172 / 6914100

Nachbarschaftshilfe Berching - MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Kindergarten Berching

An St. Martin erinnert – zum Teilen aufgerufenAm Donnerstag den 11. November fi ndet die alljährliche St. Mar-tinsandacht mit Martinsspiel statt. Treffpunkt ist auch heuer wieder die Wiese am Frauenturm. Die Eltern und Kinder des St. Josef Kin-dergartens treffen sich am Kindergarten St. Josef, um von dort aus mit einem Laternenzug zur Schätz Wiese zu ziehen. Die Eltern und Kinder des Kindergartens St. Marien fi nden sich ab 17.20 Uhr an der Schätz Wiese ein. Dort fi ndet anschließend für beide Kindergär-ten eine Andacht mit St. Martinsspiel statt.

Im Anschluss an die Andacht zieht der Kindergarten St. Marien zurück zum Kindergarten, wo es Glühwein, Kinderpunsch und Martinsbrot gibt. Die Kinder und Eltern vom St. Josef Kindergarten bleiben an der Schätz Wiese. Auch für sie gibt es Glühwein, Kinder-punsch und Martinsbrot. Es ergeht eine herzliche Einladung an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Berching.

Bei schlechtem Wetter fi ndet die Andacht um 17.30 Uhr in der der Stadtpfarrkirche statt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 27

1. Adventssonntag,

28. November 2010

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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Page 28: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201028

„Nun sind Sie der Kapitän und werden das Schulschiff mit 455 Matrosen zu neuen Ufern führen. Sie müssen entscheiden, welche Position einzuhalten und welcher Kurs zu steuern ist“,sagte Carola Dengler, Vorsitzende des Elternbeirates. Sie versicherte, als ein Teil der Crew die kooperative Zusammenarbeit zwischen Schüler, Eltern und Lehrer zu fördern.

„Die Fußstapfen von Herbert Schmitz, dem scheidenden Rektor, sind wahrlich groß“, meinte der Personalrat, vertreten durch Beate Griebl, Markus Bayerl und Raimund Beck. Aber wer Ingrid Sobotta kennt, wisse, wie anmutig und leichtfüßig im gleichen Schwung und großem Rüstzeug im Gepäck Ingrid Sobotta treten wird und auch das gleiche Schritttempo beibehalten wird. Stolpersteine werde die neue Chefi n elegant überspringen und große Hindernisse ideenreich überwinden. Als erster Offi zier habe sie sich bestens bewährt, daher dürfte der Schritt, das Ruder nun endgültig zu übernehmen nicht allzu schwer fallen, vor allem, wenn man eine hoch motivierte Mannschaft hinter sich weiß, die auch in schwierigen Gewässern und auf stürmischer See hinter ihr stehen wird.

„Ich weiß mein Glück, hier als Schulleiterin wirken zu dürfen wohl zu schätzen“, so die glückliche neue Rektorin Ingrid Sobotta. „Gibt es hier doch Lehrer, Schüler, Sekretärin, Hausmeister und Landrat, mit denen man gemeinsam etwas erreichen kann. Wenn dann auch noch der Ministerialbeauftragte den Rücken stärkt und für alle Fälle Nothelfer aus Neumarkt und Parsberg bereitstehen, dann sind die Karten gut gemischt. Gute Schule gelingt nur, wenn viele Zahnräder ineinander greifen. Machen wir uns also gemeinsam auf den Weg.“ Ingrid Sobotta bedankte sich bei allen und war überwäl-tigt von der würdevollen Gestaltung ihrer Amtseinführung. Schüler und Lehrer zeigten sich sehr kreativ und boten sowohl musikalisch, als auch künstlerisch hohes Niveau. So gestaltete ein Team ein Andy Warhol Bild von Ingrid Sobotta. Mit dem Segen, gesprochen von Pfarrerin Dagmar Knecht und Stadtpfarrer Artur Wechsler endete die offi zielle Amtseinführung. Die Flug-Crew entführte die gesamte Mannschaft in den Außenbereich, wo Luftballone, gefüllt mit vielen guten Wünschen gen Himmel gesendet wurden.

(Barbara Blaser)

Wann ist Alkohol gefährlich?Am Montag, 6.10.2010 um 9:50 Uhr durften die Schüler der achten und neunten Klas-sen der Mittelschule Berching in der Kulturfabrik eine Pro-duktion (Vorstellung) über Alkohol sehen. Die Darsteller inszenierten ein Rollenspiel, um zu zeigen, welche betäu-bende Auswirkungen Alkohol im Körper hat. Gespielt wur-de es einmal in der Gegen-wart und einmal in der Ver-gangenheit. Es handelt von zwei Jugendlichen, einem Mädchen und einem Jungen namens Niki und Mike. Niki ist die Ordentliche und trinkt keinen Tropfen Alkohol und will auch nichts mit Alkohol zu tun haben. Dagegen ist Mike der Draufgänger und fühlt sich mit Alkohol sehr cool. Plötzlich verliebt sich Mike in Niki und trifft sie auf einer Party, wo es auf einmal eskaliert und Mike Niki verletzt. Seitdem will sie mit Mike nichts mehr zu tun haben.

Das Rollenspiel hatte veranschaulicht, welche Kontrolle Alkohol über den Körper hatte und man es daher nicht übertreiben sollte. Es ist ein Gift, das den Körper zerstört und nicht nur das, sondern auch deren gesamtes Leben. Man zieht sich immer mehr zurück und sitzt irgendwann auf der Straße.

Nach dem Rollenspiel fragten die Schauspieler, wie oft die Schüler Alkohol trinken oder mit wie vielen Jahren. Und das Ergebnis war erschreckend, denn die Schüler gaben die Antwort, dies mit elf oder

Schule

Amtseinführung von Ingrid Sobotta als neue Rektorin der Realschule Berching„Wer führt, darf denen, die er führt, nicht im Wege stehen“

Ingrid Sobotta heißt die neue Rektorin an der Realschule Berching. In einer spektakulären Feierstunde wurde sie im Beisein zahlreicher Ehrengäste in ihr Amt eingeführt. Bereits seit 2001 unterrichtet und gestaltet Ingrid Sobotta das Schulleben in Berching wirksam als Konrektorin mit. Jetzt wechselt sie die Position und hat an ihrer Seite Konrektor Günther Lenyk. Ministerialbeauftragter für Real-schulen in der Oberpfalz Ludwig Meier führte Ingrid Sobotta in ihr neues Amt als Rektorin ein. Er lobte das übermäßige Engagement und die Geradlinigkeit der Pädagogin, die schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich und mit großer Leidenschaft ihren Beruf ausübt. Sie geht mit Wohlwollen auf Schüler zu, hat hohe Erwartungen und traut ihnen auch etwas zu. Ein zeitgemäßer, effi zienter Unterricht war immer ein Herzensanliegen, an dem Ingrid Sobotta stets inten-siv arbeitet, lobte Ludwig Meier. Erfüllt mit großer Zufriedenheit und der Sicherheit, dass mit Ingrid Sobotta auch auf diesem zentralen Arbeitsfeld eine Kontinuität gegeben ist, gab der MB das Zitat von Anselm Grün an die neue Schulleiterin „Führen heißt, die Lust zu wecken an der Entfaltung der eigenen Fähigkeiten und am Dienst für die Gemeinschaft“.

„In einer Gesellschaft, die sich gewaltig verändert, braucht man Mut, Visionen und muss durchsetzungsfähig sein“, meinte Landrat Albert Löhner. Er bezeichnete Ingrid Sobotta als Frau der ersten Stunde und freut sich auf gute Zusammenarbeit. „An der Realschu-le stehen „Wandel und Wechsel“ an“, so Bürgermeister Ludwig Eisenreich. „Die Leitung einer Schule ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Es geht um die konstruktive Steuerung vielfältiger Interes-sen und Wünsche. Die Stadt Berching will auch weiterhin das Be-streben der Schule unterstützen. Denn Bildung und Qualifi zierung hat für uns höchste Priorität, sie ist der Schlüssel für eine erfolgreiche und nachhaltige kommunale und regionale Entwicklung“, so das Stadtoberhaupt weiter.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 29

Nikolausaktion 2010Die Pfarrjugend Berching bietet heuer wieder einen Nikolaus Dienst an. Für Samstag, 04.12.10, Sonntag, 05.12.10 und Montag 06.12.10 kann der Nikolaus bestellt werden. Interes-senten melden sich bitte frühzeitig jedoch spätestens bis 30.11.10 bei Gemeindereferentin Daniela Palm (Tel.-Nr. 08462/906601), damit die Termine koordiniert werden können.

Welche Chancen bietet das Handwerk?Der Berufsbildungskongress 2010 gibt Antworten

Jeder Mensch ist einzigartig, hat andere Interessen und Vorlieben. Aus diesem Grund ist die Berufswahl für viele Jugendliche auch nicht einfach. Vom 6. bis 9. Dezember 2010 bietet der 11. Bayerische Berufsbildungskongress in der NürnbergMesse unter dem Motto „Was wird aus mir? – Ge-stalte Deine Zukunft“ wieder Information, Orientierung und praktische Hilfe für Jugendliche in der Berufsorientierungs-phase.

Auch das Handwerk ist wieder mit dabei und präsentiert sich mit einem attraktiven Angebot in Halle 9: Die Landesin-nungsverbände, Fachverbände und die mittelfränkischen Innungen sind mit „lebenden Werkstätten“, also Handwerk zum Anfassen, vor Ort. Die Besucher können sich so einen Eindruck von mehr als 70 Handwerksberufen verschaffen.

An den einzelnen Ständen und besonders am Gemein-schaftsstand der bayerischen Handwerkskammern informie-ren Ausbildungsberater über die berufliche Vielfalt im Handwerk, Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten. Aber auch eine individuelle Berufsberatung, die Entscheidungs-hilfe für die Berufswahl gibt, ist möglich.

Auf der Aktionsbühne geht die Post ab. Ein buntes Pro-gramm wartet auf die Besucher, unter anderem Rate- und Geschicklichkeitsspiele sowie Schauvorführungen einzel-ner Berufe. Ein Preisausschreiben lädt alle Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen ein. Für heiße Musik ist ebenfalls gesorgt.

Beim Handwerk in Halle 9 des Nürnberger Messezentrum heißt es also vom 6. bis 9. Dezember 2010: Informieren, Ausprobieren und Spaß haben!

Der Berufsbildungskongress ist täglich von 8.30 bis 16.00 Uhr, am Mittwoch, 8. Dezember 2010, bis 19.00 Uhr geöff-net. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.berufsbildung.bayern.de. Der Berufsbildungskongress wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozi-alordnung, Familie und Frauen in Zusammenarbeit mit Berufsverbänden, der Wirtschaft und den Kammern ver-anstaltet.

Jugendprogramm Offener Treffbis Februar 2011November:

Freitag 05.11.10 Herbstferien – kein Offener TreffFreitag 12.11.10 „Wir machen unser eigenes Programm“Freitag 19.11.10 adventliches Wochenende besprechen,

Jugendvesper in PlankstettenFr. 26.-28.11.10 adventliches Wochenende Spätschicht I

Dezember:

Freitag 03.12.10 Spätschicht II - NikolausfeierFreitag 10.12.10 Spätschicht III – Rama damaFreitag 17.12.10 Spätschicht IV, Jugendvesper,

WeihnachtsfeierFreitag 24.12.10 Heilig Abend - FerienFreitag 31.12.10 Silvester - Ferien

Januar:

Freitag 07.01.11 Besprechung Christbaum AktionFreitag 14.01.11 Jugendvesper in PlankstettenFreitag 21.01.11 Thailändisch kochenFreitag 28.01.11 Schlittschuh laufen

Februar:

Freitag 04.02.11 Wir peppen unseren Raum aufFreitag 11.02.11 Karaoke Abend mit Pizza backenFreitag 18.02.11 Jugendvesper in PlankstettenFreitag 25.02.11 Bad Taste Party

Weitere Termine:

Gruppenstunden für die 1.-4. Klasse. Tage und Termine werden noch bekannt gegeben!

Dezember:26.-28.11.: adventliches Wochenende in der SchneemühleSa./So. 04.-05.12.10: Nikolaus Aktion

Januar:Samstag 08.01.2010: Christbaum Aktion

Der offene Treff beginnt jeweils um 18 Uhr im PK Haus. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab der Firmung bzw.7. Klasse. Abfahrt zur Jugendvesper um 19.30 Uhr vor dem PK Haus

Jugend in der Gemeinde Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201030

zwölf Jahren zu tun und das das Bier von Eltern bekommen zu haben. Hier sieht man, wie Eltern ihren Kindern etwas „Schlechtes“ einfl ößen und es nicht einmal merken.

Als letztens machten die Schauspieler eine Simulation mit den Schülern. Sie bekamen eine Brille auf, in der man wie ein Alkoholi-ker mit 0,8‰ sieht. Sie mussten einen Slalom mit Flaschen durch-laufen oder auf sich zugehen und die in die Hände klatschen. Es hatte vielleicht lustig und leicht ausgesehen, war aber schwieriger als man dachte. Man möchte bestimmt nicht so in Wirklichkeit sehen können. Das war für die Schüler eine spannende und erfahrungs-reiche Vorstellung und manche haben vielleicht auch etwas darüber gelernt, dass mit Alkohol nicht zu spaßen ist.

Timo Plank (M9)

Anforderungen an die Ausbildungsfähigkeit von Berufseinsteigern

am Beispiel der Huber SE

Der demografi sche Wandel und eine rasante technische Entwicklung haben Auswirkungen auf die Arbeitswelt und damit auch auf den Arbeitnehmer und seine Kompetenzen. Dies betrifft in ganz beson-derem Maße den Auszubildenden, der heute begehrter und umwor-bener als jemals zuvor ist, an den aber auch mehr Ansprüche als früher gestellt werden. Wie Firmen damit umgehen und was sie von den Auszubildenden erwarten, erfahren Sie in dem Vortrag von Herrn Binder. Herr Jens Binder, Leiter Personal der HUBER SE wird aufzeigen, welche Anforderungen heute ein Betrieb wie beispielsweise die HUBER SE an die Ausbildungsfähigkeit von Berufseinsteigern stellt.

Die Volksschule Berching und der Förderverein der Volksschule laden zu diesem Vortrag alle interessierten Eltern und zukünftigen Auszu-bildenden recht herzlich ein für Donnerstag, den 11. November 2010 um 19.30h in der Volksschule Berching. Im Anschluss an den Vortrag lädt der Förderverein der Volksschule Berching alle Mitglie-der und Interessierten ein:

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlungdes Fördervereins der Volksschule Berching

„Berching macht Schule” e.V.

Der Förderverein “Berching macht Schule” e.V. lädt hiermit alle Mitglieder des Fördervereins sowie alle Interessenten und Förderer der Schule zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 11. November im Anschluss an den Vortrag in der Volksschule Berching ein.

Tagesordnung:BegrüßungEntgegennahme des Jahres- und KassenberichtesEntlastung des VorstandesWahl des VorstandesAusblick über die Förderprojekte des kommenden SchuljahresVerschiedenes

Anträge von Mitgliedern sind bis zum 28. Oktober schriftlich beim Vorstand (über das Sekretariat) einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen

Meike Brinkmann-Frisch Gerhard Binder1. Vorsitzende, Tel. 08462/1315 2. Vorsitzender, Tel. 08462/2969

Was Hänschen früh lernt, das prägt ihn!Wir, die Klasse 2c aus Berching und die Klasse 2 aus Holnstein dürfen im Mai ins Schullandheim fahren. Das kostet viel Geld. Damit die Kosten für unsere Eltern nicht zu groß werden, überlegten wir, dass wir für zwei besondere Workshops während dieses Aufenthalts selbst Geld verdienen wollten. Aber wie? Und wo?

Unsere Lehrerinnen hatten eine Idee und wir ließen uns schnell begeistern. Wir bildeten vorübergehend so etwas Ähnliches wie eine „Firma“. Da die Adventszeit naht, bot es sich an, hübsche, weihnachtliche Dekoration fürs Fensterbrett zu fertigen und zu verkaufen. Sie soll den Käufern Freude machen und uns helfen!

Gemeinsam mit unseren Müttern und Vätern trafen wir uns im Oktober an einem Samstagnachmittag im Werkraum der Schule zum Basteln. Wir sägten Holz, schliffen die Werkstücke von Hand, bemalten sie, schraubten, klebten und waren schließlich fertig. In der Schule gestalteten wir außerdem Weihnachtskarten für den Verkauf.

Freundlicherweise dürfen wir, die Klasse 2c, bei der Adventsaus-stellung der Gärtnerei Heiler am Samstag, 20.11. von 17 bis 20 Uhr und am Sonntag, dem 21.11. von 12 bis 17 Uhr mit unserem Stand dabei sein. Die andere 2. Klasse wird beim Weihnachtsmarkt der Heliosklinik am 1. Adventssonntag vertreten sein.

Wir Kinder haben beim Verkauf jeweils zu dritt eine Stundenschicht zu übernehmen und hoffen auf ein gutes Geschäft! Aber auch andere Menschen tun das bei dieser Adventsausstellung in Solln-griesbach. Es gibt Kaffee und Kuchen von den Eltern des Kindergar-tens St. Josef, die mit dem Erlös den Kindergarten unterstützen wollen. Der Missionsstrickkreis bietet warme, selbst gestrickte Sa-chen an und spendet die Einnahmen für arme Menschen. Dabei sind auch die Männer und Frauen der Sollngriesbacher Feuerwehr. Sie grillen Würstchen und spenden den Erlös für das Gemeinschaftshaus ihres Dorfes, das bald fertig gestellt werden soll. Und ganz neben-bei zeigt die gastgebende Gärtnerei Heiler in einer heimeligen, adventlichen Atmosphäre ihre besondere weihnachtliche Floristik.

Wenn Sie uns besuchen, dann machen Sie vielen Menschen und nicht zuletzt sich selbst eine große Freude!

Ihre Klasse 2c

Projekt zum Thema „Ringelblumen“In der Woche vor bzw. in der Woche nach den Oster-ferien haben die Schüler der Feuerklasse bzw. der Erdklasse im Schulgarten der Montessori-Schule Sulzbürg Ringelblumen gesät.

In Gruppen von jeweils sechs bis acht Schülern wurde umgegraben, Unkraut entfernt, ausgesät und der

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 31

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Montag & Dienstag: HausbesucheMittwoch & Freitag: 08.30 - 17.30 UhrDonnerstag: 13.00 - 19.00 UhrSamstag nach Terminvereinbarung

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201032

Boden eben gerecht. Diese Arbeiten, die für die Erdklass-Kinder körperlich auch anstrengend gewesen sind, waren notwendig, um im Sommer ein Ringelblumen-Projekt durchführen zu können. Dabei sollten die Schüler mehrere Anwendungsmöglichkeiten kennen lernen. Als äußere Anwendung stellten wir eine Ringelblumensalbe her und zur inneren Anwendung konnten wir einen Ringelblumen-tee verkosten. Natürlich alles selbst hergestellt aus eigener Ernte vom Schulgarten.

RadfahrprüfungDie Schüler der 4. Klasse der Jura Montessorischule in Sulzbürg nehmen derzeit am Verkehrsunterricht mit abschließender Fahrrad-prüfung teil. Hierzu ist es uns möglich den Verkehrsübungsplatz in Mühlhausen zu nutzen. Organisiert und durchgeführt wird der Un-terricht durch die Polizeihauptkommissare Herrn Herbert Nedo und Herrn Ludwig Biller von der Polizeiinspektion Neumarkt. Die Kinder besuchen fünf Mal den Verkehrsübungsplatz und können so alle wichtigen Verkehrsverhaltensregeln als Fahrradfahrer praktisch üben.

Stadtbücherei Berching

Adventszeit - VorweihnachtszeitNicht mehr lange dann steht der 1. Advent vor der Tür

Im November ist nun noch Zeit und Gelegenheit zu planen und zu organisieren, damit die „staade Zeit“ nicht in Hektik und zu viel Betriebsamkeit ausartet. Schenken Sie sich und Ihrer Familie doch etwas Gemeinsamkeit. Reservieren Sie eine bestimmte Zeit in der Woche zum gemeinsamen basteln und backen, Geschichten erzäh-len und vorlesen, spielen und anderen schönen Dingen. In der Stadtbücherei fi nden Sie dazu Back- und Bastelbücher für Advent und Weihnachten. Ausgesuchte Literatur mit lustigen oder auch nachdenklichen Geschichten und Erzählungen, Spiele und Hörbü-cher. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten: Mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr und Sonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Kerzenziehen zur Adventszeit

ab 17. November, jeweils Mittwoch und Donnerstagab 17 Uhr im Mittleren Torturm in Berching

Die selbst gezogene Kerze ist ein besonderes Geschenk für alle, die gerne im Schein einer Kerze zur Ruhe kommen. Die Kerze sagt, hier hat sich jemand Zeit genommen, eine Stunde und mehr, um dieses Geschenk herzustellen. Alleine das Anfertigen einer solchen Kerze macht sie so wertvoll: Die „Kerzenziehstube“ befi ndet sich im mittleren Torturm unserer Stadt Berching.

Für viele Besucher des weihnachtlich geschmückten Turmes ist diese Zeit eine willkommene Gelegenheit, den hektischen Stunden des Alltags zu entfl iehen. Sie genießen die anheimelnde Atmosphä-re der Turmstube und vor allem das Endprodukt, das sie dann mit nach Hause nehmen. In gemütlicher Atmosphäre und umgeben von dem Duft des Bienenwachses kann man selbst seine eigenen Kerzen ziehen und diese dann dekorativ in die Wohnung stellen oder ge-schmackvoll verpackt zu Weihnachten verschenken. Je nach Größe der Kerze benötigt man bis zu ihrer Fertigstellung eine oder meh-rere Stunden Zeit. Es können aber gleichzeitig mehrere Kerzen hergestellt werden. Wer Lust hat, kann sich auch Adventskerzen ziehen, die schon als etwas Besonderes gelten.

Deshalb herzliche Einladung an alle, die Spaß am Kerzenziehen haben. Nehmen Sie Sich etwas Zeit und fertigen Sie Ihre eigenen Kerzen! Außerdem... Neben dem Kerzenziehen gibt es eine herrliche Aussicht vom Turm auf das weihnachtliche Berching!

Kinder unter 12 Jahren bitte nur in Begleitung von Erwachsenen kommen! Für Kindergartengruppen und Schulklassen besteht die Möglichkeit nach Anmeldung, auch vormittags Kerzen zu ziehen

Gruppen bis zu max 12 Personen können nach Terminabsprache zum Kerzenziehen kommen. Anmeldung bei Fam. Delacroix unter Tel: 08462/2218

Benefi zkonzert Gebirgskorpszugunsten der BolivienhilfeZu einem Benefizkonzert mit dem Gebirgskorps aus Garmisch-Partenkirchen hatte die Bolivienhilfe in die Europahalle eingeladen. Hans Dintenfelder konnte dazu zahlreiche Gäste begrü-ßen. Er meinte: „Mit Musik kann man Grenzen überwinden, Brücken bauen und damit Verständigung zwischen den Menschen bewirken.“

Genau das wollte der Vorsitzende der Bolivienhilfe mit dem Konzert erreichen. Der Funke der Musiker sprang auch sofort auf die Gäste über. Die schwungvollen, abwechslungsreichen und unterhaltenden Klänge sorgten für eine gute Stimmung in der Halle. Major Chirstian Prchal, Leiter des Gebirgsmusikkorps führte gekonnt durch das Programm. Unter anderem brachten die Musiker den Rettungs-Jubel-Marsch von Johann Strauß (Sohn), Harry Potter Symphonic Suite

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201034

und Hooray for Hollywood zu Gehör. Auch Leutnant Tobias Wunderl dirigierte fünf Stücke. Er befi ndet sich noch in der Ausbildung zum Dirigenten, zeigte aber bereits deutlich sein musikalisches Können. Besonders freute es die Organisatoren, dass Dr. Alexandra Freu-denthal aus LaPaz in Bolivien anwesend war, die sich besonders für die herzkranken Kinder engagiert. Sie ist derzeit für eine Forschungs-arbeit in München. Außerdem waren neben dem Hausherrn Bür-germeister Ludwig Eisenreich, der stellvertretende Landrat Willibald Gailler, Bürgermeister Josef Stephan aus Dietfurt, Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht aus Beilngries und Bürgermeister Josef Keller-meier aus Breitenbrunn zu Gast. Herzlichen Dank seitens der Boli-vienhilfe. Ebenso vielen Dank dem Hausmeister der Europahalle Günther Grabmann für seine Hilfe, Dank an die Stadt Freystadt für das kostenlose zur Verfügungstellen der Bühnenteile und Dank an Blumen Heiler für den Blumenschmuck.

Hans Dintenfelder bedankte sich auch bei unserem Rathauschef für die Erlaubnis, die Europahalle nutzen zu dürfen. Am Ende des Konzertes bedankte sich zweiter Vorsitzender Andreas Höffl er bei den Musikern und wünschte sich noch einige Zugaben. Diesem Wunsch gaben die Musiker angesichts des lang anhaltenden Applaus gerne nach.

(Barbara Blaser).

Nachlese der Literaturwoche

Viel Gluck

Den Beginn der Literaturwoche machte kein geringerer als Christoph Willibald Gluck. Am Mittwoch, 6. Oktober, um 20 Uhr gab es mit „Gluck für jedermann“ einen Gluck-Abend mit verschiedenen Le-sungen zu Leben und Werken des Komponisten. Es sollte ein un-gewöhnlicher Leseabend werden – und das war er auch.

Der berühmte Sohn der Stadt Berching wurde von allen Seiten vorgestellt.

Martin R. Handschuh, der Verfasser der Gluckbroschüre war selbst anwesend und las aus seinem Werk. Ganz nebenbei informierte der Gluck-Kenner die zahlreichen Besucher über den musikalischen Stil des Komponisten.

In dem Werk „Gluck. Sein Leben, seine Musik“ von Prof.Dr.Croll und R.Croll wird Christoph Willibald Gluck in allen Stationen seines Le-bens auf sehr anschauliche Weise charakterisiert. Aus diesem infor-mativen und zugleich unterhaltenden Werk las Frau Ursula Lindl.

Hans Fröhlich hatte sich mit dem Roman „Marguerites Liebe“ von Hans Regensburger intensiv beschäftigt. Gekonnt, abwechslungs-reich und mit der ihm eigenen sehr angenehmen Vorlese-Stimme las Hans Frölich delikate und beeindruckende Stellen des Romans vor. Der Autor Hans Regensburger, der selbst anwesend war, stellte sich im Anschluss den vielen Fragen der Zuhörer. Den ganzen Abend hindurch moderierte Altbürgermeister Rudolf Eineder. Man glaubte sich in die Fernsehsendung“Literarisches Quartett“ versetzt, so gut, originell und geistreich waren die Dialoge und die Pointen zu den einzelnen Textstellen.

Ferner waren bekannte Lieder und Musikstücke des Opernreforma-tors zu hören. Herr Zurab Tutberidze glänzte an der Querfl öte und Herr Kraus spielte das Piano. Eine Gesangsgruppe des Männerge-sangsvereins unter der Leitung von Hans Hutter sang verschiedene bekannte Stücke Glucks a capella. Die zahlreichen Besucher, die das Museum bis auf den letzten Platz füllten, sparten nicht mit Beifall und Anerkennung.

„Sagengelichter“

Literarischer Abend in der Schranne am 8. Oktober

Franz Xaver von Schönwerth (geboren 1810 in Amberg; gestorben 1886 in München, Generalsekräter und Ministerialrat am bayerischen Staatsministerium der Finanzen bei König Maximilian II. von Bayern), ist der bekannteste Oberpfälzer Volkskundler. Zwischen 1857 und 1859 veröffentlicht er sein dreibändiges Werk unter dem Titel „Aus der Oberpfalz - Sitten und Sagen“. 1859 verlieh ihm König Max II. von Bayern den persönlichen Adel. Anlässlich seines 200.Geburts-tages fand auch in Berching ein Abend ihm zu Ehren statt.

Seit einigen Jahren schon befassen sich Agnes 0. Eisenreich (Erzäh-lerin), Stefan Huber und Michael Reisinger (Musik) mit dem Zauber dieser alten Geschichten. Und werden jedes Mal aufs Neue in deren Bann gezogen. Ihr Konzept bezieht die jeweilige Region immer aufs Neue mit ein und verwebt Klänge und Geschichten miteinander. So entsteht ein ganz eigenartiger Raum für Phantasie und Erinnerung.

Auch bei ihrem Auftritt in Berching konnte man natürlich alte Sagen aus der näheren und weiteren Umgebung hören. Ihr Programm „Sagengelichter“ faszinierte das Publikum ebenso wie der wunder-bar mystisch dekorierte Saal in der Schranne

„Mauern überwinden - mit meinem Gottüberspringe ich Mauern“

Dieses Jahr wählten die Organisatoren das Thema „Frieden“ für die Meditationsstunde am Sonntagabend. Zur Ruhe kommen - An-sichten erfahren - Nachdenken - Lösungen fi nden für Probleme.

„Und wenn die Nacht zu einsam war und die Straße zu lang; Und du denkst, Liebe ist nur für die Glücklichen und Starken; Erinner dich daran, im Winter, weit unter dem bitterem Schnee; Liegt das Samenkorn, das mit der Liebe der Sonne, im Frühling eine Rose wird.“

Zahlreiche Menschen folgten der Einladung und lauschten den Texten und der Musik

Das Thema ist allgegenwärtig:

Im Jahr 2005 ging folgende Nachricht um die Welt: „Palästinen-sischer Vater spendet Organe seines erschossenen Sohnes für kranke israelische Kinder“

Oktober 2010: Der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo bekommt des Friedensnobelpreis. Der Dissident wird für seinen Kampf für die Menschenrechte ausgezeichnet.

10.10. 2010: Der israelische Schriftsteller David Großman erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er wirbt für eine Zwei-staatenlösung im Nahen Osten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 35

Bilder der 8. Literaturnacht 2010

Cafe Mittelbach: MitHumor, Witz u. Fantasie

Die literaTürmerinnenservierten Federweises

Literaturcafe Schranne:Beatles-Revival „Imagine“Homage an John Lennon.Erstklassische Musik, Texte von und über die Beatles. Mit Reinhard Fischer und Armin Baier

Mittlerer Torturm: Einmalig gekonnt, homorvoll vorgetragen„Mehr heiter als besinnlich“ - Texte von Gerhard Julius Beck,bekannt als der „Blechplauderer“, gelesen von dem Autor selbst

Kino: Einfach bezaubernd!„Kino der Liebenden“ von

Janine Teisson, gelesen vonJohanna Gabriel aus Neumarkt

Logopäde: Humorvoll,ironisch, gut beobachtendLiebevolle Skurrilitäten des ganznormalen Alltags. „Ich ein Tagsprechen hübsch“ von David Sedaris,Gelesen von Klaus Herold

Rathaus/ Sitzungssaal: Seltsam,seltsam – und so viel Dummheit!

Geschichten aus „Die Schildbürger“ von Erich Kästner, gelesen von Klaus Peter Sasse

Frenzel- Keller: Schaurig, mystisch,betörend duftend„Das Parfüm“ von Patrick Süßkind, in Szenegesetzt von Gerlinde und Richard Weidinger

Stadtbücherei: Königlich souverän„Die souveräne Leserin“ von Alan Benett, gelesen von Lissi Streb

Dank an alle Mitwirkende, dass

diese Nacht wieder einmal zum

Erlebnis werden konnt e!

Elektro Frey: Erfrischend herzlich„Meine Nächte mit Bosch“ - Erlebnisse von Axel Hacke,gelesen von Pia Nürnberger

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201036

Die Altneihauser FeierwehrkapellnBereits seit 5 Jahren hinterlässt dieser rotzfreche Komödiantenhau-fen in der Fernsehsendung „Fastnacht in Franken“ einen verhee-renden Eindruck. Die Kapelle versucht sich, mehr oder weniger er-folgreich, an den unterschiedlichsten Musikstücken. Die Musikanten sind ausnahmslos Amateure und werden dieser Tatsache auch immer gerecht. Zwischen den Titeln monologisiert der Kommandant ei-genartig daher und trägt so wesentlich zum Verstreichen von 2 Stunden Programm bei. Üblicherweise kann sich das Ensemble kritische Seitenhiebe auf lokales Geschehen nicht verkneifen. Alles in Allem – ein fragwürdiger Abend. Aber: Unbedingt empfehlens-wert ! Beginn 20 Uhr – Einlass ab 19 Uhr. Wer eher kommt, sitzt weiter vorn. Veranstalter: FC Plankstetten. Art der Veranstaltung: Musikkabarett – Die Altneihauser Feierwehrkapelln

Datum: Samstag, 09.04.10 / 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Ort: Europahalle Berching, Freie Platzwahl

Kartenvorverkauf ab Dienstag, 02. November 2010. Im Internet unter www.ok-ticket.de zum Selberausdrucken: Preis 18,70

Weitere Vorverkaufsstellen: Raiffeisenbank Plankstetten AG: Preis 18,70 + Vorverkaufsgeb. = 19,40 ; Zweirad Huber Beilngries: Preis 18,70 + Vorverkaufsgeb. = 19,40 oder an der Abendkas-se: 21

„Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“Fränkische Bescherung mit Klaus Karl-Krausin der Kulturfabrik Berching

Donnerstag, 09. Dezember 2010, 19.30 Uhr

Kurios, komisch, kritisch: So betrachtet der Erlanger Kabarettist Klaus Karl-Kraus die immer wiederkehrende besinnliche Weihnachtszeit. „Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“ ist eine schöne Bescherung. Mit der ihm eigenen, unverkennbaren Mischung aus schonungs-losem Humor und echt fränkischer Naivität überlässt der Künstler dem Zuhörer die Frage, ob er über die Scheinheiligkeit der anderen lacht oder letzten Endes doch über sich selbst.

Sagenumwobene, romantische fränkische Weihnacht. Budderblädz-li, Bunsch und Bäggli sind die Alternative zur stillen Nacht, wenn die Broudwärscht Lametta tragen und der Steckerleswald neidisch aufs Fichten-Niederholz wird. Frohes Fest!

Der Franke Klaus Karl-Kraus, Jahrgang 1951, zählt zum besten, was das Kabarett in Bayern zu bieten hat. Regelmäßige Fernsehauftritte, ein fulminant gefeierter Stammplatz beim Fasching in Veitshöchheim und stets ausverkaufte Hallen – KKK ist eine feste Größe im Olymp der Kabarettisten. Mit Büchern, CD-Produktionen und seiner Lei-denschaft als Sportreporter für das Bayerische Fernsehen lebt er eine Vielseitigkeit, die selten geworden ist im Zeitalter der schnellen Pointen. Klaus Karl-Kraus quält nie einen Witz zum Scherz, die Lacher sind ohnehin und zu Recht auf seiner Seite.

Gönnen Sie sich einen vergnüglichen Abend. Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Markt-str. 52, NM, Tel. 09181/ 2380 sowie an der Abendkasse.

Philly Phantastico oderDie Erdmännchen im ElfenwaldDie Theatergruppe des Kulturförderkreises spielt eine phantastische Geschichte von Christina Stenger unter der Regie Berni Haas-Sörgel in der Kulturfabrik Berching.

Im Land der Erdmännchen führen Philly Faulpelz und Harry Hasenfuß ein Leben in Zufriedenheit – bis sie eines Tages einen Zauberstab fi nden, der sich als Stab der an der Erdoberfl äche lebenden Elfenkönigin entpuppt. Sie bekommen nun die Aufgabe, den Stab zurückzubringen, damit die Jahreszeiten, die von den Elfen dirigiert werden, auf der Erde erhalten bleiben. Mit Hilfe der Feen und des Biologielehrers Bertram Buntspecht gelingt es ihnen dabei sogar, die böse Hexe Grusella zu besiegen. Und am Ende werden sie deshalb nicht mehr Hasenfuß und Faulpelz heißen ...

Mit viel Komik, Phantasie und Tempo gelingt es, eine kinderfreund-liche Welt zu schaffen, in der die jungen Zuschauer ordentlich mithelfen müssen, damit es ein „Happy End“ gibt.

Premiere: Samstag, 20.11.2010, 18 Uhr

Samstag, 27.11., 18 Uhr / Sonntag, 28.11., 17 UhrSamstag, 04.12., 18 Uhr / Sonntag, 05.12., 17 UhrSamstag, 11.12., 18 Uhr / Sonntag, 12.12., 17 UhrSamstag, 18.12., 18 Uhr / Sonntag, 19.12., 17 Uhr

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de.

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/ 2380 sowie an der Abendkasse.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 37

Kulinarische FührungDie offenen kulinarischen Führungen fi nden immer am dritten Samstag des Monats ab 18 Uhr statt (die Führung wird nur dann durchgeführt, wenn sich mindestens 8 Personen angemeldet haben). Der jeweilige Treffpunkt und die Route werden bei der Anmeldung im Tourismusbüro bekannt gegeben. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Dolina – Veranstaltung im NovemberAbend der Freundschaft – mit vielen Bildern aus 20 Jahren

Do, 18.11., 20 Uhr in Beilngries, Schattenhofer-Bräu, Hauptstr. 44

Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. wurde 1990 gegrün-det. Zahlreiche Bürger von Beilngries und benachbarten Orten traten dem Verein bei. Die Städte Beilngries, Berching und Greding und die Marktgemeinden Kinding, Kipfenberg und Titting sind Förder-mitglieder. Die DOLINA e.V. wirkt seit 15 Jahren bei der Ausrichtung des beliebten IAM-Abschlusskonzerts der Riedenburger Jugendmu-sikwoche in der Abteikirche Plankstetten mit. Der Abend wird mit besonderer Musik umrahmt. Der Virtuose Georg Deisenrieder (Wolfsbuch) improvisiert auf dem Hackbrett. Der Eintritt ist frei.

Mitgliederversammlung der DOLINA

Sa, 04.12., 19 Uhr, Dietfurt, Gasthof zur Post, Hauptstr. 25

Anschließend um 19.45 Uhr Barbara-Salut, 20.00 Uhr Barbarafeier

mit heimatkundlichem Vortrag von Franz Kerschensteiner „350 Jahre Franziskanerkloster Dietfurt, musikalische Umrahmung: Mundharmonikagruppe Fanderl, Beilngries. Der Eintritt ist frei.

Jubiläumskonzert - 30 Jahre Bernd Zimmermannam 27. Nov. um 19:30 Uhr in der Mehrzweckhalle Freystadt

Seit nunmehr 30 Jahren stellt Bernd Zimmermann sein musikalisches Wissen in den Dienst der Stadtkapelle Freystadt. Sein halbes Leben widmet der heute 60jährige den Jungen und Junggebliebenen Musikern der Stadtkapelle Freystadt und versteht es, sie mit viel Witz und Charme und professioneller Arbeitsweise für verschiedenste Musikrichtungen zu begeistern. Zweimal jährlich kommen dadurch die Zuhörer in der bis auf Restplätze ausverkauften Mehrzweckhal-le in den Genuss anspruchsvoller Blasmusik.

Bernd Zimmermann wurde 1950 in Mainz geboren. Nach seinem Studium in Mainz und Detmold wurde er 1972 Solotrompeter am dortigen Landestheater. Seit 1977 ist er Trompeter der Philharmo-niker am Staatstheater Nürnberg. 1980 übernahm Bernd Zimmer-mann als Dirigent die damalige Jugendkapelle Freystadt (jetzt Stadtkapelle Freystadt). Als Anerkennung für seine Verdienste um die Stadtkapelle Freystadt erhielt Bernd Zimmermann im Jahr 2000 den Kulturpreis der Stadt Freystadt. Anlässlich seines 25jährigen Dirigentenjubiläums wurde ihm im Jahr 2005 die Dirigentennadel in Gold mit Diamant der Bundesvereinigung Deutscher Blasmusik-verbände verliehen. Im Jahr 2007 wurde Bernd Zimmermann von Ministerpräsident Günther Beckstein die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht.

Für sein Jubiläumskonzert am 27. November um 19:30 Uhr in der Mehrzweckhalle Freystadt hat Bernd Zimmermann ein besonderes Programm zusammengestellt. Nicht nur die Musiker der Stadtkapel-le bereiten sich mit großer Intensität auf dieses besondere Konzert vor. Bernd Zimmermann konnte Bernhard Holzmann, Solotrompeter bei den Nürnberger Philharmonikern für die Stücke „Karneval von Venedig“ und „Der Jongleur“ - beides Bravourstücke für Trompete für dieses Ereignis gewinnen.

Das Orchester wird den Abend mit Tschaikowskis eingängiger Po-lonaise aus der Oper „Eugen Onegin“ beginnen. Alle Fans von J.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ kommen mit „Gandalf“ dem Zaube-

rer aus der Trilogie auf ihre Kosten. Die „Star Wars Saga“ von John Williams, der für diese Filmmusik einen Oskar bekam, verlangt so-wohl Holz-, als auch Blechbläsern das Äußerste ab. Mit Godspeed! In the Beginning! – Frei übersetzt „Behüte dich Gott! Gleich zu Beginn!“ beginnt die zweite Hälfte des Konzert sehr temporeich, damit bekommt auch der Titel des Stückes einen ganz besonderen Sinn. Auch die Musiker des Nachwuchsorchesters FNG (Leitung Andrea Grillenberger) werden ihnen wieder zeigen, wie gut sie ihre Instrumente und das Zusammenspiel bereits beherrschen.

Da die letzten Konzerte der Stadtkapelle sehr gut besucht waren, empfehlen wir Ihnen, sich bereits im Kartenvorverkauf bei Eichinger optic art und den Musikern der Stadtkapelle Ihre Eintrittskarten (Erwachsene 8/ermäßigt 5) zu sichern.“ Restkarten gibt es an der Abendkasse. Die Musiker der Stadtkapelle Freystadt und ihr „Jubiläumsdirigent“ freuen sich auf Ihr zahlreiches Kommen.

Ihre Stadtkapelle Freystadt

HELIOS Klinik Berching

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS Residenz

Kaffeerunde für unsere Bewohner am:

09.11. Nachtwächterführung mit Herrn Heinrich Bauer23.11. Kleines Mitmachtheater - Sabine Huhn

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Ausfl ug der HELIOS Residenz Berching zum Bauernhofder Familie Hollweck in Thann am 06. Oktober 2010

Sehr gefreut hat sich Frau Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, als sie von Sieglinde Hollweck, der 3. Bgm von Berching, die Einladung erhielt, gemeinsam mit ihren Bewohnern und Mitarbeitern den Bauernhof der Familie Hollweck in Thann zu besuchen. Mit rund 20 Bewohner des Betreuten Wohnens und der Altenpfl egestation ging es dann am Mittwoch den 06.10.2010 ins 15 km entfernte Thann, wo sie von der Familie Hollweck herzlich empfangen wurden.

Neben der Besichtigung des Hofes und der Rinderzucht erfuhren die Bewohner durch die Eheleute Hollweck viel Interessantes und Wissenswertes über das heutige Leben der Landwirte und Land-frauen und wie sich vieles gegenüber früher verändert hat. Die Bewohner hörten dabei ganz aufmerksam zu. Viele von Ihnen konnten sich noch sehr gut daran erinnern, wie es früher war, als sie selbst in ihren jungen Jahren , während der Kriegs- und Nach-kriegszeit ,in der Landwirtschaft mithalfen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Einige der Bewohner kommen sogar selbst aus der Landwirtschaft. Zudem sorgte Familie Hollweck auch für das leibliche Wohl ihrer Gäste. Ein Kaffeetrinken mit lecken Selbstgebackenen

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201038

und heißen Kaffee war genau das Richtige und wurde mit Freude dankend angenommen. Nebenbei wurde noch angeregt geplaudert und Erfahrungen ausgetauscht. Die Bewohner fühlten sehr wohl und hatten einen unvergesslichen und schönen Nachmittag an den sie noch lange denken werden. Gegen 16.15 Uhr ging es dann wieder zurück nach Hause.

Die HELIOS Residenz Berching bedankt sich nochmals ganz herzlich bei Familie Hollweck für ihr Engagement und für die schönen Stunden, welche sie durch ihre natürliche und liebevolle Art und Weise den Bewohnern der HELIOS Residenz bereitet haben.

Weihnachtsmarkt in der HELIOS Klinik BerchingAm ersten Adventssonntag, den 28.11.2010, fi ndet in der HELIOS Klinik Berching, bereits zum 15ten mal, unser beliebter Weihnachts-markt statt. Von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr können Sie kunstvolle Handarbeiten rund um Weihnachten, wie z.B. selbstgebastelte Spielsachen, Christbaumschmuck, Honig-, Keramik- und Tonar-beiten, Stricksachen, usw. bewundern und vielleicht noch das eine oder andere passende Weihnachtsgeschenk fi nden. Unsere Thera-pieabteilung ist wieder mit einem Würfelstand mit vielen attraktiven Preisen vertreten. Ab 15.00 Uhr kommt der Weihnachtsmann mit Süßigkeiten zu den Kindern und sie können in der Kinderbetreuung am Malwettbewerb teilnehmen oder sich mit weihnachtlichen Motiven schminken lassen.

Auch für das leibliche Wohl ist in unserer Cafeteria mit Glühwein, Stollen, Lebkuchen, Grillwürstl und selbstgemachten Kuchen wieder bestens gesorgt.

Zum Abschluss, um 17.00 Uhr, fi ndet in der Cafeteria wieder eine musikalische Einstimmung auf die Adventszeit statt. Alle Einnahmen an diesem Tage werden natürlich einem guten Zweck gespendet.

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungs-Programmder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Januar 2011

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2010 zusammengestellt:

Dienstag 09.11.2010, 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus

Thema: Das wächst sich schon noch aus! Ursachen und Hilfen bei kindlichen Wahrnehmungsstörungen.Referent: Hans-Jürgen Kohler, Heilpädagoge u. Therapeut aus RothVeranstalter: Kath. Pfarrei in Kooperation mit Kindergarten St. MarienEintritt: frei

Dienstag 23.11.2010, 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus

Thema: Religiöse Suche ohne Kirche – eine Herausforderung!Referent: Richard Hüttinger, Pfarrer, EichstättVeranstalter: Kath. Pfarrei, Berching

Dienstag 30.11.2010, 19.30 Uhr, im Pettenkoferhaus

Thema: Jesus und das LeidReferent: Prof. Dr.Dr. Winfried Weber, BerchingVeranstalter: Kath. Pfarrei, Berching - Eintritt: frei

Dienstag 18.01.2011, 19.30 Uhr, im Pettenkoferhaus

Thema: Irland – die grüne InselReferent: Daniela Gietl, Gemeindereferentin, BerchingVeranstalter: Kath. Pfarrei, Berching - Eintritt: frei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstetten

jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0, Fax 08462-206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plank-stetten.de. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche

1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr

15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung. Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennen

Mo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität

Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Diakonisches Werk Neumarkt

Michael und Waltraud Fuchs Stiftungunterstützt das Tageszentrum für Menschen mit psychi-schen Problemen des Diakonischen Werkes Neumarkt.

Dank der großzügigen Spen-de in Höhe von 3.800 EUR kann für 12 Monate ein Zu-verdienstarbeitsplatz für Menschen mit psychischen Problemen bereitstellt wer-den „Gerade der Faktor Ar-beit trägt wesentlich zur Stabilisierung und Verbesse-rung der Gesundheit bei. Wir können für zwei Menschen, vor allem den Wünschen und Notwendigkeiten psychisch kranker Menschen entsprechen, eine fi nanzielle Verbesserung erzielen zu krankheitsbedingt geringen Renten, um so die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und Gesellschaft zu verbessern.“, so Detlef Edelmann, Geschäftsführer der Diakonie. Die Besucherinnen und Besuchern treffen sich im Tageszentrum, es fi nden Hobby- und Freizeitangebote und Ar-beitsprojekte statt.

Nähere Informationen erhalten Sie:

Tageszentrum für Menschen mit psychischen Problemen, Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt, Tel. 09181 / 46400, Leitung Frau A. Drefs

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 39

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2010

November

Sa 20.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Premiere Kin-dertheater: „Philly Phantastico oder die Erdmänn-chen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 21.11. 10.30 Uhr, Gewürzmühle Berching, Voradventlicher Brunch, Berching

26. - 29.11. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Kirchweih Wir-bertshofen, Gemeinschaftshaus

Fr 26.11. 19 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalversamm-lung (mit Neuwahlen), Gasthaus Winkler, Berching

Sa 27.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

Sa 27.11. 20 Uhr, SBO Parsberg, Konzert, Europahalle BerchingSa 27.11. Feuerwehrversammlung, Feuerwehrhaus WeidenwangSo 28.11. 10.00 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Weihnachts-

brunch, BerchingSo 28.11. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-

tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 28.11. HELIOS Klinik, Weihnachtsmarkt, BerchingSo 28.11. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener Ak-

tionssonntag, Berching

Dezember

03. - 05.12. Abtei Plankstetten, Adventsmarkt, Kloster Plankstetten04. - 06.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 04.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Gasthaus Winkler, BerchingSa 04.12. 18.00 Uhr, Theaterabend der FF Sollngriesbach, am

Kirchweihsamstag im SchützenhausSa 04.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-

tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 05.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 05.12. SSV Weidenwang, Altennachmittag, Schützenhaus Weidenwang

Do 09.12. 19.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Klaus Karl-Kraus, Kabarett „Budderplätzli, Bunsch und Bäggli“, Kulturfabrik Berching

10. - 13.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

Sa 11.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

11./12.12. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung, BerchingSo 12.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-

tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 12.12. 14.30 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier, Gasthof Dallmayr Berching

Sa 18.12. 13.00 Uhr, Stammtisch Trente, 6. Benefi zhallenfuß-ballturnier, Europahalle Berching

Sa 18.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kulturfabrik Berching

Sa 18.12. 20.00 Uhr, TSV 02 Berching, Weihnachtsfeier, Sportheim Berching

Sa 18.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, Schützenhaus Weidenwang

So 19.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kulturfabrik Berching

So 19.12. 16.00 Uhr, Schützenverein Sollngriesbach, Dorf-weihnacht, Dorfplatz Sollngriesbach

Mi 29.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schafkopfturnier, Gemeinschaftshaus Jettingsdorf

Fr 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvester-Fackel-schwimmen, Uferpromenade Berching

Verkaufsoffener Aktionssonntag: 28.11.

Änderungen vorbehalten!!!!!!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 02.11. und Dienstag, 16.11. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Jeden Samstag von 08. – 12.00 Uhr Bauernmarkt um den Zunft-baum in Berching

Verschiedenes

Neue Gesundheitskurse rund um ErnährungIm Dezember und Januar fi nden neue Ernährungskurse der AOK in Holnstein statt.

Am Montag den 13. Dezember geht es im Seminar „Was Babys gerne essen – von der Milch zum Familientisch“ um alle Fragen rund um die richtige Säuglings- und Kinderernährung, Allergieprävention und dem optimalen Übergang zur Familienkost. Der Vortrag begin-nt um 19.00 Uhr und dauert zwei Stunden. Eltern, die bei knapper Zeit ihre Familie gesund, stressfrei und vielseitig versorgen möchten, fi nden im Seminar „Mahlzeit, Kinder! – Die ganze Familie gesund ernähren und dabei Zeit und Geld sparen“ Tipps und Tricks rund um die Lebensmittelwahl, Küchenhelfer, Blitzrezepte und Restever-wertung. Dieser Kurs fi ndet am 17. und 24. Januar 2011 jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr statt.

Der Vortrag „Rheuma – Richtig essen und trinken kann helfen“ am 10. Januar 2011, 19 - 21 Uhr, zeigt, wie die richtige Wahl der Le-bensmittel Entzündungsprozessen entgegenwirken kann, wie the-rapiebedingte Nährstoffmängel ausgeglichen und das Wohlbefi nden gestärkt werden kann. Alle Kurse fi nden in der Graf-Tilly-Str. 31 in Holnstein unter Leitung von Diplom-Ökotrophologin Kristina Schrei-ber statt und sind für AOK-Versicherte kostenfrei, Versicherte anderer Krankenkassen können sich die Kursgebühren erstatten lassen.

Anmeldung und weitere Informationen bei der AOK-Geschäftsstel-le Neumarkt, Telefon 09181-401102.

Modellbahnausstellung„175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“

Eröffnung der Ausstellung am 6. Dezember, 18 Uhr im Rathaus, kleiner Sitzungssaal. Anlässlich des 175. Geburtstags der Eisenbahn in Deutschland (Stichtag ist der 7.12.1835) fi ndet am 11. und 12.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201040

Dezember 2010 im Rahmen des Berchinger Weihnachtsmarktes eine Modellbahnausstellung in der 1. Etage des Berchinger Rathaus statt.

Diese Veranstaltung fi ndet am 11.12.2010 von 14.00 - 20.00 Uhr und am 12.12.2010 von 13.00 – 19.00 Uhr statt. Die Anlage wurde seit 1997 in jahrelanger Kleinarbeit von Jürgen Marschner aufgebaut und bis heute weiter perfektioniert. Sie zeigt Modelle der Jahre 1954 bis 1970. Die Straßenfahrzeuge und das vollendete Schienenmate-rial mit gesamtem Umfeld stellen die damalige Reichsbahn der ehemaligen DDR dar. Die detailgetreue Darstellung in der Spurwei-te TT, Maßstab 1:120 macht die Ausstellung besonders für kleine und große Eisenbahnfreunde zu einem einmaligen Erlebnis.

Wer möchte, kann auf einen Sprung, gerne aber auch länger, vor-beischauen. Schließlich wäre es doch schade, wenn das Jahr endet, ohne an die 175-jährige Geschichte der Deutschen Eisenbahn zu denken.

Kutscher-Alm PollantenDie Kutscher-Alm in Pollanten ist vom 01.11. – 30.11.2010 geschlos-sen. Am 11.12.2010 fi ndet ab 19.30 Uhr die Christbaumversteigerung statt, Veranstalter ist der Pferdeverein Jura.

Frauen-Netzwerk-Berching - Vortrag„Bedingungsloses Grundeinkommen“ -persönliche Freiheit für die Berufsausübung

Vortrag von Herrn Reimund Acker, Herr Reimund Acker: Diplom Mathematiker, Softwareentwickler, Amateurphilosoph, Mitglied des Netzwerkrates vom „Netzwerk Grundeinkommen“. Informationen zum Netzwerk: www.netzwerk-grundeinkommen.de

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist ein Einkommen, das jeder Bürger unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage vom Staat als gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche fi nanzielle Zuwendung erhält. Hierfür muss keine Gegenleistung erbracht werden.

Die diskutierte Finanzleistung soll ohne weitere Einkommen existenz-sichernd sein. Neben diesem Grundeinkommen ist es jedem Bürger möglich, durch Eigeninitiative und den Einsatz seiner Talente ein Mehreinkommen zu erwirtschaften. Viele namhafte europäische und außereuropäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich für ein Grundeinkommen ausgesprochen, unter ihnen zwei Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften.

Es gibt eine große Bandbreite von Modellvorschlägen, die sich in der konkreten Höhe des Grundeinkommens, den Quellen seiner Finanzierung, der Art und Größe der Einsparung anderer Transfer-zahlungen und in vielen weiteren Einzelheiten unterscheiden.

Der Vortrag fi ndet am 05.11.2010 im Kulturhaus Schranne (Rück-gebäude Schranne) um 20.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten, um die Fahrtkosten der Referenten zu decken.

Auf einen anregenden Abend freuen sich die Initiatorinnen Petra Böll und Sabine Huhn. Für die Planung bitten wir um Anmeldung unter Tel: Petra Böll 08462 - 2462, mailto: [email protected]

Frauenchor KindingDer Frauenchor Kinding sucht baldmöglichst eine(n) Chorleiter(in)

Interessenten mögen sich bei Elisabeth Roth, Kinding unter der Tel.Nr. 08467/904 oder beim Kath. Pfarramt Enkering/Kinding unter der Tel.Nr. 08467/271, melden.

Familienerholungsstätte SulzbürgSeminartage im November/Dezember

Jedes Thema wird aus drei verschiedenen Blickrichtungen betrach-tet: Geistlich, informativ und praktisch.

Der Seminartag beginnt jeweils um 10.00 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1½ Stunden.

Seminartag am 12. November 2010 „Trennung, Abschied, Tod“

1. Teil Trennungs- , Abschiedsgeschichte aus der Bibel (Gabriele Gerndt, Pfarrerin)2. Teil In Würde Abschied nehmen (Johannes Bauer, Beerdigungs-unternehmen)3. Teil Alternative Grabbepfl anzung (Daniela Riegler, Dipl.-Ing.)

Seminartag am 8. Dezember 2010 „Adventlicher Wohlfühltag“

1. Teil Qigong - Entspannungstechniken (Karin Hedrich, Qigong-Lehrerin)2. Teil Christkind oder Weihnachtsmann? (Anneliese Weidinger, Diakonin)3. Teil Herstellung eines Weidenrohlings (Monika Engelhart, Korb-fl echterin)

Kosten je Seminartag: 25,00 Euro (Seminarkosten, Mittagessen und Kaffeetrinken)

Infos unter: 09185 92820 oder www.sulzbuerg.com

Lust auf Besuch? Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!Die Schüler der Andenschule in Bogotá/ Kolumbien wollen sich ab April 2010 unser Land genauer anschauen. Dazu sucht die Anden-schule Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerika-nischen Jugendlichen (15-17 Jahre alt) als „Kind auf Zeit“ aufzuneh-men. Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Das bringt sicherlich Abwechslung in den Tag. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grund-Kommunikation gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für Ihr „kolumbia-nisches Kind auf Zeit“ verpfl ichtend, das zu Ihrer Wohnung nächst-liegende Gymnasium oder Realschule zu besuchen.

Schließlich soll der Aufenthalt auch eine fruchtbare Vorbereitung auf eine Sprachprüfung sein. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 30. April bis zum Sonntag, den 17. Juli 2011. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir sie ein an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e.V., die internationale Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart, Tel. 0711-22 21 401, Fax 0711-22 21 402, e-mail: [email protected]

Bayer. GUVV/Bayer. LUK warnen:“Pferdegeschirre“, Kordeln und Fahrradhelme:Tödliche Fallen auf Spielplätzen

Der tödliche Unfall eines Mädchens in Bayern, das mit einem Spiel-Pferdegeschirr an einem Spielplatzgerät hängen geblieben ist, zeigt, wie gefährlich es sein kann, wenn „Pferdegeschirre“, Jacken mit Kordeln, Schlüsselbänder oder lange Schals auf dem Spielplatz getragen werden. Auch der Fahrradhelm ist für die Kinder auf dem Spielplatz wegen der Strangulationsgefahr gefährlich und sollte beim

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 41

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201042

Toben und vor allem auf Spielplätzen unbedingt abgelegt werden, warnen der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV) und die Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK).

Die Spiel-Pferdegeschirre sind bei vielen Kindern beliebt. Sie sollten aber nur unter direkter Aufsicht eines Erwachsenen verwendet werden und sind wegen der Strangulationsgefahr tabu beim Spielen an der Rutsche oder anderen Spielplatzgeräten. Bereits beim Kauf sollten die Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und Lehrkräfte darauf achten, dass das Spielzeug mit so genannten Sollbruchstellen verse-hen ist. Das können zum Beispiel Klettverschlüsse an verschiedenen Stellen sein, die sich öffnen, wenn das Geschirr hängen bleibt. Diese Klettverschlüsse können auch nachträglich selbst eingenäht werden.

Auch der Fahrradhelm ist am Spielplatz gefährlich. „Ein Helm schützt beim Radfahren oder Inlineskaten den Kopf und oft auch das Leben“, betont Elmar Lederer, Geschäftsführer von Bayer. GUVV / Bayer. LUK. „Bleibt er jedoch beim Spielen in einem Kletternetz oder beim Klettern in Bäumen hängen, drückt der festgeschnallte Kinnriemen auf den Hals. Das Gewicht des Kindes zieht es nach unten und der Riemen schnürt ihm dann die Luft ab. Dies kann im Extremfall zum Tode des Kindes führen.“ Zwar sind die Maschen von Kletternetzen, Winkel und Öffnungen von Spielplatzgeräten nach Sicherheitskri-terien genormt, aber ein Fahrradhelm ist dabei nicht berücksichtigt. Deshalb der dringende Appell an Eltern, ihre Kinder vor dem Spielen und Klettern mit Fahrradhelmen zu warnen.

Zur Information haben der Bayer. GUVV/die Bayer. LUK ein Faltblatt herausgegeben. Außerdem wurde für Warnungen an Kletterge-rüsten ein Hinweisschild erstellt. Beides kann unter www.bayergu-vv.de im Internet heruntergeladen werden.

Der Bayer. GUVV und die Bayer. LUK sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in den Kindertageseinrichtungen in Bayern mit Ausnahme der Landeshauptstadt München. Die über 466.000 Kindergartenkinder in Bayern sind hier bei Unfällen versichert. Dies gilt auch auf dem Weg zur Krippe, zum Kindergarten und Hort sowie zurück. Eltern brauchen hierfür keine eigenen Beiträge zu zahlen, diese tragen allein die Kommunen bzw. der Freistaat Bayern.

Kontoführungsgebühren oder Reinigungs-kosten können Kindergeld rettenDas Finanzgericht Saarland hat in dem rechtskräftigen Urteil vom 20. April 2010 das Kindergeld Aufwendungen für Kontoführungs-gebühren und Arbeitsmittel sowie Kosten für die Reinigung spezieller Berufskleidung auch ohne gesonderten Nachweis als berufl ich be-dingte Werbungskosten bei der Ermittlung der Einkünfte des Kindes aus nichtselbstständiger Arbeit zu berücksichtigen sind. Auch wenn der Bundesfi nanzhof in seinem Urteil vom 23.11.2001 (Az.: VI R 125/00) entschieden hat, dass die Familienkasse die Höhe der Ein-künfte des Kindes selbstständig und ohne Bindung an den Inhalt des für das Kind ergangenen Einkommensteuerbescheids zu ermit-teln hat, war für das Finanzgericht nicht erkennbar, warum die Fa-milienkasse wegen fehlender Nachweise keine Schätzungen von Werbungskosten jedenfalls im Kleinbetragsbereich vornehmen kann, wenn nach der Lebenserfahrung entsprechende Kosten angefallen sind. Im Steuerveranlagungsverfahren werden solche Vereinfa-chungsregeln im Bereich der Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit angewandt. Nicht nachgewiesene Auf-wendungen, die ein Steuerpfl ichtiger geltend macht, nach § 162 Abs. 2 Satz 1 Abgabenordnung (AO) dürfen dabei geschätzt werden. Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL, weist darauf hin, dass das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erst kürzlich mit Beschluss vom 27.07.2010 die Verfassungsbeschwerde

(Az.: 2 BvR 2122/09) eines Vaters nicht zur Entscheidung angenom-men hat, weil dessen sich in der Ausbildung befi ndlicher volljähriger Sohn den Jahresgrenzbetrag von 7.680 (ab 1.1.2010 = 8.004 ) um 4,34 überschritten hat (sog. .Fallbeileffekt.). Betroffene Eltern können mit Hinweis auf das Finanzgerichtsurteil unter Umständen erreichen, dass das maßgebliche Einkommen des Kindes durch

Ansatz geschätzter Werbungskosten (z. B. Kontoführungsgebühren, Aufwendungen für Arbeitsmittel oder Kosten für die Reinigung von Berufsbekleidung), die allerdings tatsächlich angefallen sein müssen, unter dem Jahresgrenzbetrag liegt und damit Anspruch auf Kinder-geld besteht.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünf-ten aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefonnummer: 030/30108610; E-Mail [email protected].

Steueridentifi kationsnummer möglicher-weise verfassungswidrig?Seit mehr als zwei Jahren (01.08.2008) wird die Steueridentifi kati-onsnummer (Steuer-ID) vom Bundeszentralamt für Steuern in Bonn an alle Einwohner der Bundesrepublik Deutschland versandt. Mit ihrer Einführung sollte das Besteuerungsverfahren vereinfacht und Bürokratie abgebaut werden.

Wegen verfassungsrechtlicher Bedenken klagten zahlreiche Steuer-bürger beim bundesweit zuständigen Finanzgericht in Köln und wiesen darauf hin, dass die bundeseinheitliche Einführung der Steuer-ID den Weg zum .gläsernen Bürger. bereite. Der 2. Senat des Finanzgerichts Köln hat in seinen Entscheidungen vom 7. Juli 2010 (Az.: unter anderem 2 K 3093/08, 2 K 3986/08, 2 K 3265/08) die Klagen abgewiesen, mit dem Hinweis die Steuer-ID stelle lediglich ein behördeninternes Ordnungsmerkmal dar.

Gleichzeitig äußerte das Gericht jedoch auch erhebliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Steueridentifi kationsnummer. Auf-grund der zentralen Erfassung der Bürger besteht die Möglichkeit, durch entsprechende Erweiterungen der zu speichernden Daten bzw. durch die Vernetzung verschiedener Datenpools einen großen zentralen Datenbestand zu schaffen. Hieraus könnte sich künftig auch die Gefahr der Erstellung von Persönlichkeitsprofi len ergeben. Es sei fraglich, ob es zum Zwecke der gleichmäßigen Besteuerung tatsächlich erforderlich sei, die Steuer-ID „fl ächendeckend“ zuzu-teilen und „fl ächendeckend“ Daten zu speichern, unabhängig davon, ob die betreffenden Personen schon einen Besteuerungstatbestand erfüllt hätten. Diesbezüglich komme es in gewisser Weise zu einer „Vorratsdatenspeicherung“.

Zwar führten diese Zweifel nicht zu einer unmittelbaren Vorlage an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, allerdings wurde die Revision beim Bundesfi nanzhof zugelassen. Erich Nöll, GF des BDL: Sollten die Richter am Bundesfi nanzhof zu der gleichen Auffassung gelangen wie die Kölner Finanzrichter, wird sich das Bundesverfas-sungsgericht mit der spannenden Frage auseinandersetzen müssen.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünf-ten aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefonnummer 09181/474150, E-Mail [email protected].

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neu-markt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompe-tenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unterliegen der Schwei-gepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Page 43: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2010 43

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

BRK-Sozialstation Mühlhausen/Berching/Freystadt

Ambulante Pfl ege

Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 11.11. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über Wehrpfl icht, Soldat auf Zeit / Be-rufssoldat, Berufsausbildungsmöglichkeiten, Studium, Weiterbil-dung, berufsnahe Verwendung.

Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch, Tel. 0941/78520-378 oder -379, am Beratungstag, Tel. 09181/470-325

NebelschlussleuchtenUnfallgefahr bei Herbstwetter: Nebelschlussleuchten erst bei Sicht unter 50 Metern

Nebel, dichter Regen, Schneefall und frühe Dunkelheit machen Autofahrern gerade im Herbst und Winter das Leben schwer. Schlechte Sicht führt häufi g dazu, dass Nebelschlussleuchten ein-geschaltet werden. Was viele Fahrer nicht wissen: Während das helle Licht im dichten Nebel gute Dienste leistet, ist es bei Sichtwei-ten über 50 Metern völlig unangebracht, ja sogar verkehrsgefähr-dend.

Nachfolgender Verkehr wird geblendet

In der Straßenverkehrsordnung (§17, Absatz 3) steht: „Nebelschluss-leuchten dürfen nur dann benutzt werden, wenn durch Nebel die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt.“

Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) weist darauf hin, dass der nachfolgende Verkehr durch die hohe Leuchtkraft der Schlussleuch-ten besonders bei Dunkelheit geblendet wird. Zudem besteht ge-rade bei Fahrzeugen mit zwei Nebelschlussleuchten eine Verwechs-lungsgefahr mit den Bremsleuchten. Beides kann zu falschen Reaktionen bei anderen Kraftfahrern führen. Die vorderen Nebel-scheinwerfer, betont das AZT, können aber auch bei leichterem Nebel und größeren Sichtweiten sinnvoll genutzt werden.

Nähere Informationen über Ihre KfZ Versicherung erhalten Sie bei Ihrer Allianz Vertretung

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Page 44: November 2010 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201044

Einladung zu unseremsteidl.weihnachtsmarkt

07.11.2010 ab 11.30 Uhr, Eintritt frei steidl.halle, Im Winkel 1, 92369 Buchberg

kostenloser Bustransfer ab: Nürnberg, Fürth, Erlangen, Neumarkt - Anmeldung erforderlich!

steidl.reisen • Hauptstraße 9 • 92369 Buchberg • Telefon +049-9181-20335 • Telefax +049-9181-21856 • www.steidl-reisen.de • [email protected]

Um die Mittagszeit starten wir unser Fest mit der Blaskapelle Deining. Tanzgruppen, Ballett, Gardemädchen, Modenschauen, Stubenmusik und Blaskapelle sorgen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Haben Sie sich schon für eine Reise aus unserem aktuellen Prospekt entschieden? Oder möchten Sie vielleicht eine Reise verschenken? Gerne können Sie direkt am Weihnachtsmarkt buchen oder Reisegutscheine bestellen. Für jede Buchung gibt es ein kleines „Dankeschön“. Ihr Glück können Sie auch herausfordern, bei unserem Quiz und der Verlosung, bei der Sie wie immer tolle Reisen gewinnen können. Sie erhalten für jedes gekaufte Getränk ein Los.

Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag mit Ihnen. Ihr steidl.team

Schlendern Sie über unseren kleinen, aber feinen, Weihnachtsmarkt in unserer steidl.halle, mit Ausstellern und Informationen rund um das Thema Busreisen. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Ob mit kleinen Gaumenfreuden, die auf einem Weihnachtsmarkt zu fi n-den sind, oder mit einem Mittagsgericht, es ist für jeden etwas dabei. Der Erlös des Kuchenverkaufs, ist für den Kindergarten Sengenthal.

Glasierte Entenbrüstchen auf Apfelblaukrautan Orangejus und Kartoffelgratin 11,50 / Portion

Braten von Schwein, gefüllt und mit weihnachtlichen Gewürzen vollendet, dazu reichen wir „Oberpfälzer“ Reiberknödel u. Wintergemüse 7,50 / Port.

Schnitzel „Wiener Art“ mit Kartoffelsalat 6,50 / Portion

Pizzabrötchen 2,00 / Stück Bratwurstsemmeln 2,50 / Stück

TAGESERLEBNISSETAGESERLEBNISSEKuchlbauers Bierwelt, 3.12.2010inkl. Führung, Turmbesichtigung und Bierprobe ........................................................ 35, –

Silvestergala Pleinfeld Brombachsee, 31.12.2010Pleinfeld im Hotel Sonnenhof ....................................................................................... 89, – Langlau im Strandhotel Seehof ................................................................................... 149, –

Ruhpolding Biathlon,15.01.2011, inkl. Arena Karte...nur noch wenige Karten ........................................ 59, – 16.01.2011 inkl. Strecken Karte ................................................................................... 59, –

Hahnenkamm Rennen, 22.01.2011Inkl. Eintrittskarte Zuschauerbereich ......................................................................... 65, –

WEIHNACHTSMÄRKTEWEIHNACHTSMÄRKTEEsslingen – Mittelalter u. Weihnachtsmarkt, 28.11.2010 ...... 33, –

Heidelberg, 2.12.2010 ....................................................................................... 33, –

Chiemsee – Christkindlmarkt Fraueninsel,4.12 u. 5.12.2010 Inkl. Schifffahrt u. Alpenländisches Adventsingen ....................... 49, –

Waldwipfelweg & Glasdorf Weinfurtner, 4.12.2010Inkl. Eintritt Waldwipfel und Aufenthalt Weinfurtner .............................................. 33, –

Leipzig, 9.12.2010 ................................................................................................ 36, –

Bad Tölz, 10.12.2010 Inkl. Konzert des Tölzer Knabenchors ................. 69, –

Halsbach Waldweihnacht, 11.12.2010 ............................................... 33, –

Michelstadt & Konzert Alpentrio Tirol, 11.12.2010Inkl. Mittagessen (Schnitzelvariationen, Salatbuffet, Pommes frites),Konzert „Alpentrio Tirol“ ............................................................................................. 59, –

München Chiemgauer Volkstheater, 11.12.2010mit Weihnachtsmarkt Bogenhausen, Inkl. EintrittChiemgauer Volkstheater „Weil mir zwoa Spezi san“ ............................................ 49, –

Salzburg mit Gut Aiderbichl, 12.12.2010Inkl. Eintritt Gut Aiderbichl und Adventsingen im GroßenFestspielhaus Salzburg, nur noch wenige Karten ..................................................... 89, –

Schlierseer Weihnachtsmarkt, 12.12.2010und Hüttenabend auf der Firstalm, Inkl. Glühwein aufder Firstalm, Zitterspieler, 1 Fackel für den Rückweg ............................................. 59, –

Regensburg Domspatzen und Christkindlmarkt16.12.2010, Inkl. Eintrittskarte Domspatzen Konzert PK4 .................................... 39, –

SCHIFFFAHRTEN:SCHIFFFAHRTEN:Heilige Nacht Lesung, 10.12.2010Inkl. Mittagessen, Kaffee + Kuchen .............................................................................. 59, –

Silvesterschifffahrt zum Jahreswechsel, 31.12.2010Inkl. 4-Gänge-Menü, Mitternachtsimbiss etc. ........................................................... 109, –

Rauhnacht, Schifffahrt ins Ungewisse, 05.02.2011Inkl. Schifffahrt, 3-Gang Menü u. die geheimnisvolle Rauhnacht ..................................... 69, –

MEHRTAGESREISEN:MEHRTAGESREISEN:Fahrt ins Waldschlößl, zur Nikolausfeier7.12 – 8.12.2010; Inkl. Ü/F, Abendessen 3-Gänge,Nikolausfeier, Musik und Tanz, Kutschfahrt .............................................................. 149, –

Ski Opening „Wilder Kaiser“, 10.12. - 12.12.2010Inkl. Ü/F***, 2 x Tagesskipass, Erlebnishallenbad ..................................................... 189, –

Silvester in Steyr, 30.12.2010 - 2.01.2011Inkl. Ü/HP, großer Galaabend, Führung Linz, Stift Melk, Steyr,Salzkammergut und Wachau ....................................................................................... 339, –

Tropical Islands, 31.12.2010 - 1.01.2011inkl. Ü/F im Zelt + Frühstück, Silvesterarrangement, Wellnesslandschaft ..........................179, –

Hamburg, 08.01 – 09.01.2011Inkl. Ü/F Lindner Hotel am Michl 4* super zentral, Stadtrundfahrt, Fischmarkt; (Aufpreis: König der Löwen und Tarzan PK4 ab 40, – , Sister Act PK4 50, – , Cats 30, – ) ....149, –

Berlin -Grüne Woche-, 23.01 – 25.01.2011Inkl. Ü/F Hotel Estrel Erlebnishotel ****, Stadtrundfahrt,Tageskarte Grüne Woche............................................................................................ 159, –

Skifahrt in Südtirol, 04.02 – 06.02.2010Inkl. Ü/F 4*Hotel Dolomitenblick, 2 x Abendmenü, 2 x Tagesskipass ...................... 229, –

Prag -Steidl Bestpreis-, 11.02 – 13.02.2011Inkl. Ü/F Eurohotel Praha, Stadtrundgang .................................................................. 99, –

Rhein Schnupperkreuzfahrtmit „A-ROSA VIVA“ ab/bis Köln, 15.3 – 17.3.2011Inkl. Fahrt im modernen Steidl Reisebus, Schifffahrt Kabinentyp C mitfranzösischen Balkon. Vollpension Plus an Bord, Trinkgeld und Softdrinks zuden Hauptmahlzeiten, freie Nutzung aller Bordeinrichtungen, Einladung zuallen Bordveranstaltungen, Hafengebühr, Historische Duft-KostümführungKöln, Seilbahnfahrt Koblenz, Stadtführung Boppard, Magic Madia Studiotourmit Blick hinter die Kulissen, inkl. Frühbucher bis 31.12.2010 ............................ 274, –

Lago Maggiore in Frühling, 17.3 – 20.3.2011Inkl. Ü/F Hotel Residence die Fiori, 3 x Abendessen, Reiseleitung&SchifffahrtBorrom. Inseln, Eintritt Isola Bella, Centovalli Eisenbahnfahrt ........................... 299, –

London – ein Erlebnis -, 23.04 – 25.04.2011Inkl. Ü/F Britannia International 4*, Fährüberfahrt, Stadtrundfahrt ....................... 299, – Möglichkeit zum Besuch des Fußball Derby´s: FC Chelsea – West Ham United ..198, –

MUSICALFAHRTEN:MUSICALFAHRTEN:Stuttgart,20.11.2010, inkl. Eintritt PK4 ab 89, – 1.12.2010, inkl. Eintritt PK4 ab 79, – 18.12.2010, inkl. Eintritt PK2 .................................................................................ab 129, – inkl. Getränke im Bus frei und Buffet nach der Vorstellung inkl.

28.12.2010 Ich war noch niemals in NY u. Tanz d. Vampire in PK4 ......................ab 59, – 06.01 und 26.02 ab 99, – / 03.04 und 01.05 ab 89, –

München -Musical Christmas- , 13.12.2010Inkl. Eintritt PK5 und Besuch Christkindlmarkt München ..................................... 49, –

Starlight Express Bochum, 16.01.2011Inkl. Kategorie 5............................................................................................................. 105, –