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Jeweils von 11 bis 18 Uhr wird der zwischen Marktkirche und Altem Rathaus gelegene Markt-platz - schon vor Jahrhunderten ein Ort lebendigen Marktgesche-hens - Schauplatz für erstklassiges Kunsthandwerk. Es präsentieren sich 60 von einer Fachjury aus-

gewählte KunsthandwerkerInnen. Hier gibt es Keramik und Por-zellan, vom traditionellen Tonge-schirr bis zum feinen Teeservice aus Porzellan, Schmuck aus Gold, Silber, Platin und Papier, Klei-dung, Hüte, Taschen und Textiles aus Seide, Filz und Leder, Gefäße und Objekte aus Holz, kurz Inter-essantes, Schönes, Nützliches und Besonderes.

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Der Bürgerverein Kleefeld e.V. veranstaltet mit Unterstüt-zung der HS Musikschule ein Straßenmusikfest. Mit dem Erlös der Veranstaltung sollen Flüchtlingskindern in Kleefeld Musikinstrumente und Musik-unterricht ermöglicht werden. Um ca. 14.45 Uhr erfolgt die Begrüßung durch Bezirksbür-germeister Henning Hofmann.

Einige der besten Cover Bands aus Hannover & junge Talente aus Kleefeld sorgen für gute Stim-mung: Under Prescher Acoustic Duo Christian Prescher (Akustikgi-tarre, Gesang, Schlagzeug) und Peter Reichhardt (Kontrabass)

spielen einen vielseitigen Mix aus Oldies, Rock, Pop- und Al-ternative - Dank der ungewöhn-lichen Besetzung originell, frisch - mehr nach Band als nach Duo klingend! Bands der HS Musik-schule Die HS Musikschule in Kleefeld bietet seinen Schülern auch die Möglichkeit, in Grup-pen zu musizieren. Nach ersten Auftritten im kleinen Kreis, tre-ten die ersten HS – Bands nun in die Öffentlichkeit.

Shape feat. Jason Mann Die Songs der 5 - köpfigen Rock-band sind abgestimmt auf die Leadsängerin und zwei Gitarren, a capella Gesang und individuelle Arrangements geben den geco-verten Stücken einen eigenen Stil.

Jason Mann Jason ist Musi-ker und Kompo-nist und geht in Kleefelder zur Sch i l l e r schule . Bekannt wurde Jason Mann als Finalist des KIKA – Nachwuchs-w e t t b e w e r b s DEIN SONG.

Begleitet von Shape wird Jason seinen Titel „World of Distorti-on“ erstmals live in Hannover präsentieren.

Spicy M., mit Jazz, Funk & Blues „Groove to move“ ist das Mot-to der 5 Hannoveraner, die ihre Lieblingsstücke daraus auf die Bühne brin-gen. Knackige Rhyth-men und gefühlvolle Balladen aus

Jazz-, Funk- und Blues – es darf getanzt werden!

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Straßenmusikfest 2015 – Rock für Refugees18. Juli 2015 von 15.00 – 21.00 Uhr in der Hölderlinstraße in Kleefeld

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In 2.000 Meter Höhe Bergwiesen mähen und Kühe hüten: Freiwil-lige können auf Berg-bauernhöfen in der Schweiz und in Südti-rol im Sommer wieder mit anpacken. Viele Bauernfamilien benö-tigen dringend Ehren-amtliche, die ihnen in der arbeitsreichsten Zeit des Jahres tatkräf-tig helfen. Teilnehmen können auch Freiwil-lige aus Deutschland und Österreich, teilt VoluNation, das Exper-tenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Aktuell werden allein in der Schweiz noch 800 Freiwillige gesucht. Die Zahl der auf Hilfe angewie-senen Bauernfamilien nimmt in den Alpen von Jahr zu Jahr zu. Im vergangenen Jahr halfen 688 Freiwillige in 94 notleidenden Bauernfamilien in den Schwei-zer Bergen mit. Auch in Südtirol bitten immer mehr Berghöfe um Unterstützung, die Arbeit dort ist besonders bei deutschen Freiwil-ligen ausgesprochen beliebt.

2014 nahmen in Südtirol mehr als 2.400 Helfer teil, von denen drei Viertel aus Deutschland ka-men. Teilnehmen kann jeder ab 18, der körperlich und geistig fit ist und Interesse an der Landwirt-schaft hat. Geld gibt es für die ehrenamtliche Arbeit zwar nicht, aber Unterkunft und Verpflegung werden vom Bauernhof gestellt. Die An- und Abreise wird von den freiwilligen Helfern selbst getragen.Die Freiwilligen werden aus so-zialen Gründen an Bauernfami-

lien vermittelt, in denen es z.B. aufgrund von Krankheiten oder Verletzungen zu Arbeitsüberla-stungen kommt. Aufgrund der oft abgelegenen und steilen Bewirt-schaftungsflächen können viele Arbeiten nur in Handarbeit erle-digt werden. Manche Höfe sind ausschließlich über eine Seilbahn oder zu Fuß erreichbar.Fällt nur eine Person in der Fa-milie aus, kann der ganze Hof schnell in existenzielle Sorgen geraten. Die Mindestdauer der Freiwil-ligenarbeit im Gebirge beträgt eine Woche, längere Einsätze sind gern gesehen und finden nicht nur in der Landwirtschaft statt. Viele Bauernfamilien benötigen zusätzlich Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder im hand-werklichen Bereich.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter:

www.bergeinsatz.chwww.bergbauernhilfe.itwww.ausland.org Über VoluNation:VoluNation ist Spezialist für welt-weite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungs-angebot bietet VoluNation kurz-fristig buchbare Freiwilligenpro-jekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.VoluNation.com erhältlich.

Bergbauer sucht Freiwilligen

Projekt „Hallo Einstein„ mit 2.200 Euro gefördert – Mini-sterpräsident Stephan Weil zu Besuch am Nachbarschaftstag

Die Bildungsinitiative „Hallo Einstein„ des Stadtteilgesprächs Roderbruch e.V. sorgt für eine Förderung von Kindern und Ju-gendlichen in der Hochhaussied-lung zwischen Karl-Wiechert-Allee und Osterfelddamm im östlichen Hannover. Neben einer Hausaufgabenhilfe, Elternarbeit, Gruppenangeboten und Einzelförderungen sollen in Sprachferien Grundschulkinder spielerisch ihr Deutsch verbes-sern. Dabei helfen Clown Fidolo und zwei Theaterpädagogen, die mit den Kindern Masken entwer-fen und bauen. „Die deutsche Sprache zu be-herrschen ist eine wesentliche Grundlage um uneingeschränkt am Stadtteilleben teilzuhaben„, betont Gisbert Fuchs, Vor-standsvorsitzender der Stiftung Hannoversche Volksbank, „zu-dem motivieren die Sprachferien für das nächste Schuljahr.Ein tolles Projekt mit nachhal-tiger Wirkung.“ „Die zwei Wo-chen sind sehr intensiv für die

Kinder, sie wachsen zu einer Gruppe zusammen und erfahren neue, kreative Talente, die auch das Selbstbewusstsein steigern, bestätigt Erika Bartels, Projekt-leiterin von „Hallo Einstein“.

Gemeinsam mit Karl-Heinz Du-ensing, Filialdirektor der Han-noverschen Volksbank, übergab Fuchs im Rahmen des europä-ischen Nachbarschaftstages ganz zur Freude von Ministerpräsi-

dent Stephan Weil und Bezirks-bürgermeister Henning Hof-mann einen Förderung in Höhe von 2.200 Euro, die die Sprachfe-rien für dieses Jahr auf eine siche-re Finanzierungsbasis stellt.

Stiftung Hannoversche Volksbank unterstützt Sprachferien im Roderbruch

Freuen sich über die Förderung (von links): Clown Fidolo, Bezirksbürgermeister Henning Hofmann, Projektleiterin Erika Bartels, Stiftungsvorsitzender Gisbert Fuchs, Ministerpräsident Stephan Weil

und Volksbank-Filialdirektor Karl-Heinz Duensing

Mitglieder von Tim macht Sport haben Sportbekleidung gespendet. „Ein voller Erfolg!“ nannte Jan Hagedorn die Akti-on von Tim macht Sport.

Das Premium Fitnessstudio in Hannover Bothfeld hat seine Mit-glieder aufgerufen, für die Flücht-linge im Oststadtkrankenhaus Sportkleidung zu spenden. „Wir haben die Aktion vom Unterneh-men aus mit einem Verzehrgut-schein unterstützt und uns so bei den Mitgliedern bedankt.“ Die Sammlung ergab insgesamt 5

große Umzugskartons und weite-re Behälter mit Sportschuhen. Da-mit sollten mindestens 50 Sport-sets zusammengekommen sein. Am 2. Juni haben wir die Beklei-dung Herrn Musiol im Oststadt-krankenhaus übergeben können.Das Team um die Kleiderkammer machte sich gleich an die Arbeit die Bekleidung einzusortieren, damit der Bedarf gedeckt werden kann. „Wir hoffen, dass die Bewohner so zumindest dem Sport einfacher nachgehen können“, so Jan Hage-dorn abschließend.

Kleiderspendefür das Flüchtlingswohnheim Oststadtkrankenhaus

Das Fest der Nachbarn ist eine Initiative, die soziale Bindungen zwischen Nachbarn fördern soll – eine Initiative gegen Isolation und Anonymität in den Städten Euro-pas. Im letzten Jahr haben 10 Mil-lionen Menschen in 32 Ländern das Fest der Nachbarn gefeiert.Der NachbarschaftsDienstladen hat zu diesem Tag sein traditionel-les Mitbring-Buffet eröffnet. Bei einem Brunch in gemütlicher At-mosphäre feierten die Menschen im Sahlkamp den europäischen Tag der Nachbarschaft. Alle Nach-barn, die sich am Buffet beteiligten

und etwas zu Essen mitbrachten, konnten sich am so entstandenen, reichhaltigen Buffet bedienen. Der NachbarschaftsDienstLaden und seine engagierten ehrenamtlichen HelferInnen boten den Rahmen für den Brunch und sorgten mit Kaf-fee, Brötchen und Obst für ein gu-tes Gelingen. Florian Oppermann sorgte am Klavier und an der Gi-tarre für angenehme, musikalische Begleitung. Um 17 Uhr waren die kleinen Besucher an der Reihe. Sie schickten 100 bunte Luftballons mit Grüßen aus dem Sahlkamp in den Himmel.

Fest der Nachbarn

Die Menschen im Sahlkamp feierten im NachbarschaftsDienstLaden den europaweiten „Tag der Nachbarn“

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Ob zum Karneval in Brasili-en, zu Festen in Westafrika, zu Klassik-oder Popkonzerten auf europäischen Bühnen, die Trommel gehört als eines der ältesten Instrumente als Klang-körper dazu.

Tam-Tam hat seinen Reiz. Warum? Trommeln ist Rhythmus, Trommeln weckt Lebensfreude, es öffnet unsere Herzen, macht Spaß und wir kön-nen eine andere Art des Mitein-anderseins erfahren. Trommeln erdet und verleiht Struktur. Das ganze Leben ist Rhythmus in den unterschiedlichsten Geschwin-digkeiten. Das Herz schlägt, der Trommler atmet ein und aus, es gibt Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod. Die Trommel bringt alles in Bewe-gung, in Schwingung, somit Rhythmus.

Trommeln ist aber auch Improvi-sation und freies Spiel. Hier kann sich Kreativität entfalten. Trom-meln erfordert Konzentration, womit das Trommeln zum ide-alen Konzentrationstraining wird.

Trommeln ist Medita-tion. Der Idealzustand des Trommelns ist ein Zustand des Nicht-Denkens, ähnlich wie bei der Meditation, wo man sich innerlich leer und gleichzeitig völ-

lig im Fluss fühlt, ganz und gar Rhythmus.

Trommeln ist Körperbeherr-schung und schult Körperbe-wusstsein und Körperkontrolle. Beim Trommeln werden Blocka-den bewusst. Trommeln ist Musik und Lebensfreude.

Beim Trommeltag nähern wir uns spielerisch dem Rhythmus und

den Trommeln, lernen die Grund-techniken zum Spielen der Rhyth-men und werden diese zu einem inspirierten Zusammenspiel füh-ren. Wer das kennenlernen möch-te, ist eingeladen am Trommeltag an der Freien Waldorfschule Bo-thfeld teilzunehmen.

Der Trommeltag am 20. Juni 2015, 11.30-15.30 Uhr

Neuer Trommelkurs für Anfänger ab Mo, 14. September 2015 alle 14 Tage19.45 – 21.15 Uhr

Im Musikraum derFreien Waldorfschule Bothfeld Gebühr: 40 EURTrommelausleihe: 5 EUR

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Trommelkurs fürSenioren mit Rhythmischer Mobilisierung alle 14 Tage freitags, 10.30 Uhrim Wohnpark Grossburgwedel.

Infos und Anmeldung bei Hugo Bandorf Tel. 0511 [email protected]

Trommeln lernen und erleben

Trommeln ist Rhythmus, ist pure Lebensfreude. Trommeln öffnet unsere Herzen, macht einfach Spaß. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dieser Kurs richtet sich an experimentierfreu- dige Erwachsene. Wir

Trommeltage auf CongasTrommeln lernen und erleben

Die Trommeltage:Freie Waldorfschule

Bothfeld Musikraum 11:30-15:30 21.Febr, 18.April, 20.Juni,

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Trommeln und MalenInspiriert vom Live-Trommeln entstehen freie

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Landstr. 152 f , Raum 32 um 16h – 18h30 am 31.Jan, 28. Feb, 28. März, 11.April, 30. Mai, 27.Juni

Gebühr 35 EUR inkl. Material

Neuer Trommelkurs für Anfänger ab 9.März 17:45

Ort: Musikraum FWS Bothfeld

üben die Grundtechniken der Congas zum Spielen der lateinamerikanischen Rhythmen und werden diese zu einem inspirierten Zusammenspiel führen.

Info und Anmeldung Hugo Bandorf [email protected]

0511 79091155

Congas können gegen eine Gebühr von 5,00 EUR gestellt werden . Bitte bei der Anmeldung mitteilen.

Im Jahre 1875 wurde der MGV „Concordia“ in der damaligen Landgemeinde Bothfeld bei Hannover gegründet.

In diesem Jahr feiert der Verein seinen 140sten Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt der Gemisch-

te Chor des MGV „Concordia“ Hannover-Bothfeld von 1875 zu einem Jubiläumskonzert ein.

Das Konzert findet am Samstag, 27.06.2015, um 17.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche in Hanno-ver Bothfeld, Sutelstr. 20 statt.

An der Gestaltung des Konzertes wirkt der Chor Kalinka e.V. aus Neustadt mit. Die Leitung beider Chöre sowie die Gesamtleitung des Konzertes hat Frau Galina Schneider. Dargeboten wird ein buntes Programm verschiedenster Lieder – unter anderem ein Pot-

pourri einiger Kompositionen von Udo Jürgens.

Der Eintritt ist frei.

Am Ausgang wird nach dem Kon-zert um eine Spende für die Chor-arbeit gebeten.

Jubiläumskonzert des MGV „Concordia“

Auch in diesem Jahr unterstützt der Verein der Lister Kaufleute e.V. das Stadtteilfest der Stadt-teilrunde List-NordOst. Am Samstag, den 20. Juni, lädt die Stadtteilrunde List-Nordost zum 16. Stadtteilfest ein.

Die Lister Kaufleute organisieren eine Luftballon-Aktion für Kinder und laden alle Personen ein, sich an der stadtweiten Diskussion über die Zukunft von Hannover im Rahmen von ‚Hannover 2030‘ zu beteiligen. Hier können Sie

Ihre Wünsche und Anregungen bezüglich des Stadtteils gerne mit einbringen!

Außerdem haben die Lister Kauf-leute etliche Gutscheine sowie attraktive Sachpreise für die Tom-bola gespendet. Kaufen Sie Lose, unterstützen Sie damit den Klei-nen Jugendtreff GoHin im Hin-richsring und gewinnen Sie!

Die BesucherInnen erwartet ein buntes Programm, vielfältige Spiele für Kinder und Jugendliche und Infostände. Eröffnet wird das Fest um 15 Uhr von der Bezirks-

bürgermeisterin Vahrenwald/List Irma Walking-Stehmann.

Zwischen 15 und 18 Uhr verwan-delt sich der Marktplatz in der Klopstockstraße /der Liliencron-platz in ein buntes Miteinander. Zudem laden das beliebte Ku-chenbuffet, Kaffee, Würstchen und kalte Getränke zum Verwei-len ein.

Der gesamte Erlös des Festes kommt in diesem Jahr dem Kleinen Jugendtreff GoHin im

Hinrichsring zu Gute. Seit 1997 trifft sich die Stadtteilrunde List-NordOst.In Form eines offenen Arbeits-kreises treffen sich BürgerInnen, VertreterInnen von Vereinen, sozialen, kirchlichen und städ-tischen Einrichtungen sowie BezirksratspolitikerInnen, um für den Nordosten des Stadtteils List gemeinsam das soziale und kulturelle Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu verbessern.

Sabine Hohnfeld, 1. Vorsitzende der Lister Kaufleute e.V.

Lister Kaufleute engagieren sich

Aufgrund der großen Nach-frage hat der Tanzsportclub Phoenix Hannover e.V. sein Bal-lett- Angebot erheblich erwei-tert. Wer jetzt noch einsteigen möchte, dem stehen folgenden Gruppen zur Auswahl bereit:

Mo 15 Uhr für Kids von 4-5 J.Mo 16 Uhr für Kids von 6-8 J.Mo 17 Uhr für Kids ab 9 J.Do 14.30 Uhr für Kids von 4-5 J.Do 15.30 Uhr für Kids v. 6-12 J.Do 16.30 Uhr Jugendl. ab 13 J.

Trainiert werden alle Gruppen von einer in Russland ausgebilde-

ten erfolgreichen Ballett-Tänze-rin-, Trainerin und Pädagogin.

Die Trainingsräume sind in der Ikarusallee 5A in 30179 Hanno-ver-Vahrenheide und mit dem 135er Bus, der direkt vor dem Haus hält, gut zu erreichen.

Weitere Tanzangebote wie Hip Hop, Standard und Latein sind auf der Homepage zu finden: www.tanzsportclub-phoenix-hannover.deInfos unter 0511 653138 [email protected]

Ballett für Kids & Jugendliche

Hannover. Hilfe zur Selbsthilfe - das steckt hinter dem Pilot-projekt „Erste Hilfe für Flücht-linge“. Erstmals wurde am ver-gangenen Wochenende unter der Leitung von Oliver Knolle ein Kurs für die Bewohner des Flüchtlingswohnheims in Han-nover-Bothfeld abgehalten.

Stabile Seitenlage, Notrufkette - für Ausbilder Oliver Knolle kein Problem. Der erfahrene Trainer hat schon vielen Menschen die lebensrettenden Handlungsabfol-gen erfolgreich beigebracht. Den-noch war dieser Kurs auch für ihn nicht wie jeder andere. „Ich habe mich auf eventuelle kulturelle oder religiöse Aspekte eingestellt, die Menschen aus dem Sudan und dem Irak möglicherweise mitbrin-gen“, sagt Oliver Knolle. „Außer-dem habe ich mich im Vorfeld auf Sprachprobleme - oder viel mehr auf Lösungen für Sprachbarrieren - vorbereitet.“

Und so wurden sie in der Praxis dann sehr leicht überwunden. Reichten Bilder, Deutsch und Englisch nicht aus, sprangen Kur-steilnehmer ein und übersetzten in die Muttersprache. „Die Stim-mung war super“, sagt Oliver

Knolle. „Es hat allen viel Spaß gemacht.“ Als kleines Danke-schön hatten die Teilnehmer sogar zum Abschied ein Plakat gemalt und sich so bei den Johannitern bedankt.

Die Johanniter möchten das An-gebot „Erste Hilfe für Flüchtlin-ge“ nun ausweiten. „Dafür suchen wir weitere Unterstützer, die zum Beispiel bereit sind, Räumlichkei-ten zur Verfügung zu stellen oder Kosten zu übernehmen“, sagt Ste-fan Sawade aus dem Ortsverband Hannover-Leine, der den Kurs gemeinsam mit der Bothfelde-rin Annette Wilms, die sich die Unterstützung der Flüchtlinge zur ehrenamtlichen Aufgabe gemacht hat, organisiert hatte. Beide spra-chen der Heilig-Geist-Gemeinde in Hannover-Bothfeld ein großes Dankeschön aus, denn sie hatte ihren Gemeinderaum zur Verfü-gung gestellt und dafür sogar ihr wöchentliches Sonntagstreffen hinten angestellt.

Mehr zum Ausbildungsangebot der Johanniter sowie Kontakt zu den Projektverantwortlichen „Er-ste Hilfe für Flüchtlinge“ gibt es unter dem gebührenfreien Ser-viceruf 0800 0019214.

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Erste-Hilfe-Trainer Oliver Knolle erklärt die Herz-Lungen- Wiederbelebung. Foto: Johanniter/Stefan Sawade

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Dänische Fenster und Türen in skandinavischer Handwerk-stradition liegen wieder voll im Trend: sie sind robust, funktio-nell und ästhetisch. Mit ihren äußerst schlanken Profilen und den eigenwilligen Beschlägen sind die klassischen dänischen Holzfenster von Frovin so schön wie ein Möbelstück, dänisches Design eben. Ein Blick aus dem Fenster verleiht der Natur ei-nen idyllischen Bilderrahmen. Und nach außen geben sie den Häusern ein sympathisches, lie-benswertes Gesicht.

Diese Fenster haben aber auch viele konstruktive Vorteile. Sie öffnen beispielsweise traditionell nach außen. Dadurch schließt das Fenster bei stürmischem Wetter besser als jedes andere Fenster. Und selbst wenn auf der Fenster-bank etwas steht, kann das Fen-ster mühelos geöffnet werden. Von Feng Shui wird diese Art von Fenstern ebenfalls empfohlen. Die Wohnungstüren öffnen nach der traditionellen chinesischen Einrichtungslehre idealer Weise nach innen, um das Chi leich-ter ins Haus zu lenken, denn sie sind wie der „Mund des Hauses“. Analog dazu sind die Fenster die „Augen des Hauses“, durch sie treten die Bewohner des Hauses mit der Außenwelt in Verbindung, deshalb müssen sie nach außen öffnen.

Dänische Fenster gibt es in histo-rischen und modernen Varianten, sowohl was die Profile als auch was die Beschläge betrifft. Sie eignen sich deshalb für Sanierung und Denkmalpflege genauso wie für den gehobenen Neubau mit lichtdurchfluteten Räumen. Sie erfüllen auch alle Anforderun-gen an die moderne Bautechnik und Energieeinsparung und wer-den selbstverständlich auch mit Dreifach-Verglasung gefertigt. Damit können Bauherren beim

Austausch auch von der KfW-Förderung für energetische Sanie-rung profitieren. Alle Fenster sind nach dem dänischen ABC-Sche-ma in Bezug auf Energieeinspa-rung gekennzeichnet, ähnlich wie in Deutschland beispielsweise Kühlschränke. Dabei wird in Dä-nemark der energetische Gewinn durch Sonneneinstrahlung und

der Lichtgewinn für den Wohn-raum in der Energiebilanz mitbe-rücksichtigt. „Original dänische Frovin-Fenster und Türen werden ausschließlich aus feinjährigem skandinavischem Kiefernholz gefertigt. Feinjährige Kiefer ist härter als die mitteleuropäische Variante. Sie besitzt einen hohen Anteil an Inhaltsstoffen, wie z.B.

an Harzen und Fetten, die dem Holz eine hohe Widerstandsfähig-keit verleihen. Mit diesem Holz gebaute Stabkirchen in Schweden sind viele hundert Jahre alt.“, so Theo Opgenorth von Frovin.

Dass Holzfenster 100 Jahre und länger halten, kann man übrigens an vielen Fachwerkhäusern se-hen. Um die natürlichen Eigen-schaften von Holz zu erhalten bzw. sogar zu verstärken sind na-türliche, ölhaltige Farben die be-ste Wahl. Sie machen diese Holz-fenster noch wertbeständiger und pflegeleichter. Frovin verwendet auf Wunsch die 100% naturrei-nen Standölfarben der legendä-ren Naturfarben-Ideenschmiede Kreidezeit aus Sehlem, die nach jahrhundertealten Rezepturen hergestellt werden.Zur Auffrischung genügt es, die Fenster zu reinigen und zu über-streichen, ein großer Vorteil ge-genüber den Kunststofffenstern, die mit der Zeit immer unan-sehnlicher werden. Besonders wartungsfreundlich ist natürlich auch die Ausführung als Holz-Aluminium-Fenster, mit äußerer Aluminium-Schale in allen RAL-Farben und das bei gleichbleibend schlanken Profilen in nur 56mm Ansichtsbreite.

Dänische Fenster gibt es in vielen verschiedenen Varianten, mit un-terschiedlichen Profilen und Be-schlägen, als Drehflügel, Klapp-flügel oder Topsving Flügel. Die Betreuung erfolgt deutsch-landweit in Manufaktur-Qualität durch ein dichtes Netz von spe-zialisierten Tischlern. Weitere Infos und Beispiele findet man auf: www.frovin.de

Frovin Breite Straße 23 40670 Meerbusch-Osterath Tel. 02159 / 91670Fax. 02159 / 916744 [email protected]

Dänische Fenster, ein liebenswerter KlassikerHandwerkliche Tradition im Zeitalter der energetischen Sanierung

(epr) Die Sonne scheint und die Temperaturen besche-ren uns ein wohliges Gefühl. Kurzum: Der Sommer ist da. Und wenn es draußen schön ist, dann ist doch klar, dass wir die Zeit am liebsten im ei-genen Garten verbringen.

Schließlich haben wir Hobby-Gärtner von Herbst bis Früh-jahr alles dafür getan, dass das grüne Wohnzimmer seinem Namen auch wirklich gerecht wird. Aber Vorsicht: Der schö-ne Rasenteppich muss auch in den heißen Monaten weiter ge-pflegt werden. Denn durch häu-figes Mähen und Trockenstress sowie dem genetisch bedingten Wachstumsrückgang von Grä-sern im Mittsommer verringern sich die Vitalität der Gras-pflanzen und somit ihre Kon-kurrenzkraft gegen Moos und Beikräuter. Die Lösung gegen diese Probleme ist eine effektive Sommerdüngung.

Eine nachhaltige und bodenver-bessernde Rasenpflege gelingt auch im Sommer mit den Dün-geprodukten aus dem Hause CU-XIN DCM, zum Beispiel dem CUXIN DCM Rasendünger Spe-zial. Dieser ernährt den Rasen bis zu 100 Tage und wirkt effektiv gegen Moos und Filz. Das Beson-

dere: Enthalten ist Eisenchelat, das zwar Eisen in hochwirksamer Form aufweist, den Boden aller-dings – anders als bei der Ver-wendung von Eisensulfat – nicht versauert. Zudem fleckt es nicht auf Pflaster oder Kleidung. Eine weitere Möglichkeit, dem Rasen auch im Sommer Gutes zu tun, bietet der CUXIN DCM Rasen-dünger Öko, der ideal für einen gesunden und sattgrünen Rasen

ist. Dabei ist er zu 100 Prozent organisch – das bedeutet, dass die Nährstoffe schrittweise durch das Mikroleben im Boden freigesetzt werden. So wird Humus gebildet, der wichtig für eine bessere Ein-wurzelung der Pflanzen und eine gute Nährstoffspeicherung im Boden ist. Beide Dünger haben gemeinsam, dass es sich bei ih-nen um homogene MINIGRAN® Mikrogranulate handelt, die nicht

nur eine staub-freie und geruchs-arme Anwendung gewähr le is ten , sondern auch für ein langfristiges, g le ichmäßiges Pflanzenwachs-tum sorgen. Da sie beim Streu-en direkt an die Pflanze fallen und sich wie bei Instantprodukten sofort auflösen, gelangen die K o m p o n e n t e n und Wirkstoffe an jede Pflanzen-wurzel.

Übrigens: Auch der Fußball-Bundesligist SC Freiburg – dessen Rasen als einer

der besten der Liga gilt – vertraut für sein Geläuf auf Produkte von CUXIN DCM.

Mehr Informationen gibt esunter www.cuxin-dcm.de.

So gelingt optimale Rasenpflegeauch im Sommer

Ein saftig grüner Rasen ist ein Traum für jeden Gartenbesitzer.Mit den richtigen Pflegeprodukten wird er wahr. (Foto: epr/CUXIN DCM)

Hannover/Wennigsen. Wer sich an einem schönen Garten er-freuen kann, hat auch ein Herz für die Kunst, dachten sich die Initiatoren und ergänzten die Veranstaltung Wennigser Kunstspur mit der Wennigser Gartenlust.

So kommt es, dass sich in der Deister-Gemeinde am Samstag, 13. Juni, und am Sonntag, 14. Juni 2015, 40 Künstlerinnen und Künstler und dazu 15 Gartenbe-sitzerinnen und -besitzer auf neu-gierige Besucherinnen und Besu-cher freuen.

„Kommen Sie mit Gartenfreun-den ins Gespräch und genießen kleine und große Gartenparadie-se, Anpflanzungen und Blütenva-riationen“, lautet die Einladung des Tourismus-Service Wennig-sen. Hier und da werden Samen und Stauden angeboten und ge-gen eine kleine Spende auch Kaf-fee, Tee und Kuchen. Im Ortsteil Degersen kann man sogar Kunst und Natur erleben. Friederike von Zitzewitz besitzt nicht nur einen idyllischen Landhausgar-ten, sie betreibt auch die Galerie handwerdund, die Besuchern am Gartenlust-Wochenende ebenfalls offen steht. Auch in der Wennig-ser Mark zeigt Elke Kassel nicht nur ihren Hausgarten her, im und ums Haus sind auch kalligrafische Arbeiten von vier Künstlerinnen zu sehen.

„1. Wennigser Gartenlust“ und „Kunstspur Wennigsen“Samstag, 13. Juni, 14 - 18 UhrSonntag, 14. Juni, 11- 18 UhrEintritt frei.

Veranstalter: Gemeinde Wennig-sen und Tourismus-Service Wen-nigsenWeitere Informationen:www.kunstspur-wennigsen.de www.reisebuero-cruising.de

Willkommen in Wennigsen:15 Gärten und 40 Künstlerateliers öffnen ihre Türen für Besucher

NordOstBlick 512. Juni 2015 TIERISCH GUTAnzeige

Fragen an die Tierärztin Urte ElversWir haben vor einiger Zeit ein Kaninchen wegen eines Ab-szesses verloren. Als wir ihn entdeckt hatten, war es zu spät. Er war schon in das Blut einge-brochen und wir mussten unser Kaninchen einschläfern lassen. Wir waren natürlich geschockt, denn wir haben uns wirklich je-den Tag um unser Tier geküm-mert.Nun ist einige Zeit vergangen und wir haben uns Bunny, eine zweijährige Kaninchendame aus dem Tierheim, angeschafft. Was können wir tun, damit das nicht noch einmal passiert und wie ist denn der Abszess ent-standen?

Ein Abszess ist eine mit Eiter gefüllte Schwellung. Er ist meist weich und „wächst“ sehr schnell. Er wird durch eine bakterielle Infektion verursacht, wie sie z. B. bei Bissverletzungen, Zahn-, Augen- oder Ohrinfektionen auf-tritt. Er kann überall entstehen, die übliche Lokalisation ist aber der Kopf und dort besonders die Unterkiefer- oder Ohrregion.

Abszesse sind meist sehr schwer zu therapieren, deshalb ist die frühzeitige „Entdeckung“ durch den Besitzer besonders wichtig. Je früher ein Abszess behandelt wird, desto besser sind die Hei-lungschancen. Deshalb sollte je-der Kaninchenbesitzer, bei jedem seiner Tiere einmal wöchentlich eine Gesundheitskontrolle (inkl. Gewicht) durchführen. Dafür müssen Sie wissen, was „nor-

mal“ bei Ihrem Kaninchen ist und worauf Sie achten müssen. Sie sollte trocken sein und frei von Krusten, kahlen Stellen oder Knoten. Nasenausfluss, egal ob klar, grün oder gelb, deutet auf ein Problem hin, wie z. B. All-ergien, Infektionen der oberen Atemwege oder Zahnprobleme.

Als Nächstes die Augen:Sie müssen wach und klar sein und frei von Trübungen, Rötun-gen oder Schwellungen. Auch Augenausfluss, der länger als ei-nen Tag anhält, ist nicht normal. Bei Augenveränderungen müs-sen Allergien, Erkrankungen des Tränen-Nasen-Kanals und Zah-nerkrankungen abgeklärt werden.Sie müssen immer beide Augen auf Symmetrie überprüfen. Sieht eines größer aus, als das andere oder steht es weiter vom Kopf ab, kann das auf einen Abszess oder einen Tumor hinter dem Auge hindeuten.

Weiter zur Mundhöhle:Auch sie darf nicht vergessen wer-den, da die tückischen Abszesse hier besonders häufig auftreten.

Die Umgebung der Mundhöhle soll sauber und trocken sein, ohne Verklebungen oder Futterreste, auch nicht im Mundwinkel. Ge-legentliches oder permanentes Speicheln ist krankhaft.Die Lippen sollten symmetrisch aussehen. Wenn eine wie nach oben gezogen aussieht, deutet

dies auf eine Schwellung oder Entzündung/Reizung des Ge-sichtsnerven hin.

Sehen Sie sich die Frontzähne an. Das sind die großen, langen Zähne im Ober- und Unterkiefer. Die Oberen sollten die Unteren leicht überlappen. Die Zahnenden müssen im Ober- und Unterkiefer kantig und scharf sein. Die übri-gen Zähne kann nur der Tierarzt mit einem Otoskop vernünftig beurteilen.

Sie müssen den Unterkiefer auf beiden Seiten abtasten, da hier die bevorzugte Lokalisation für Zahnabszesse ist. Wenn Sie den jeweiligen Unterkieferast ent-lang gleiten, sollte sich der Kno-chen glatt und hart anfühlen, ab-

gesehen von einer kleinen „Del-le“ kurz vor dem Kiefergelenk, die normal ist. Auch die Haut über dem Knochen muss glatt sein. Fühlen Sie bei dieser Un-tersuchung Knoten oder Dellen müssen Sie sofort zum Tierarzt gehen.

Zum Schluss zu den Ohren:Abszesse am Ohr-grund sind leider nicht so selten und müssen auf jeden Fall operiert werden. Deshalb gilt auch hier: Trocken-heit, Sauberkeit, ohne Krusten, haarlose Stellen oder Ausfluss.Die Haut des Innen-ohrs muss leicht rosa-rot sein und frei von Kratzern. Die Ohren dürfen nicht riechen. Beide Ohren müssen die selbe Tempera-tur haben, wenn Sie sie anfassen und sich ohne Anzeichen von Schmerz bewegen und abtasten lassen.

Bitte tasten Sie immer beide Ohren gleichzeitig ab und zwar von der Ohrspitze bis zum Ohrgrund. Beide Ohren müssen sich gleich anfühlen. Kopfschüt-teln, Kratzen am Kopf oder eine plötzlich auftretende, veränderte Ohrstellung deuten auf Probleme hin, wie: Ohrmilben, Fremdkör-per, Insektenstiche, Infektionen oder eben Abszesse.

Sie sehen also, Sie können eine Menge tun, um Abszesse und an-dere Erkrankungen frühzeitig zu entdecken und eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen. Etwas Disziplin & Konsequenz Ihrer-seits und Bunny wird sich schnell an die regelmäßigen Check-Ups gewöhnen. Sie können Sie da-nach ja mit einem Leckerli be-lohnen.

13. Januar 2011 NordOst Nachrichten 5TIERISCH GUT

Fragen an die Tierärztin Urte Elvers

Wenn auch Sie Fragen ha-ben, können Sie diese unter: [email protected] die Tierärztin richten.Die interessantesten Fälle werden (ohne Ihren Namen) in loser Folge auf dieser Seite veröffentlicht.

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Hannover-Bothfeld Klein-Buchholzer Kirchweg 56 Telefon (05 11) 6 49 03 46Hannover-Linden Badenstedter Straße 46 Telefon (05 11) 9 21 51 22Langenhagen Bothfelder Straße 11 Telefon (0511) 98 43 16 60Garbsen-Berenbostel Heinkelstraße 1 Telefon (0 51 31) 46 44 41Celle-Altencelle Burger Landstraße 6 Telefon (0 51 41) 88 23 66Hambühren Hehlenbruchweg 5 Telefon (0 50 84) 91 11 77Bemerode Hinter dem Dorfe 10 Telefon (0 511) 8 97 23 04

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 9 bis 19 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr

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BELOHNUNG!Wir vermissen immer noch unseren Kater Otis. Er ist ein großer, grauer Maine Coon Kater mit kräftigem Körperbau und großem Kopf.Wer hat ihn gesehen, oder gar aufgenommen?Wir vermissen ihn sehr!

Hinweise bitte an Tel: 0151/ 560 60 443 oder an das Tierheim Hannover

Vielen Dank!

Monatelange Wartezeiten, aufwändige und teure Tests – das war einmal: Die Einreise mit einem Hund in Länder wie Schweden oder Groß-britannien wird ab dem 1. Januar 2012 einfacher. „Mit dem Jahreswechsel werden die Einreisebestimmungen im Rahmen einer EU-Ver-ordnung vereinheitlicht“, erläutert Udo Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen(VDH). Das gilt vor allem in Hinblick auf die Blutuntersuchung der Tiere, die in manchen Nationen bis-lang noch vorgeschrieben ist.

Mit diesem sogenannten Ti-tertest wurde traditionell die Wirkung der Tollwutimpfung überprüft – von der Blutent-nahme bis zur möglichen Ein-reise verging eine Wartezeit von mindestens sechs Monaten. Künftig ist der Nachweis der

Tollwutimpfung ausreichend, die Einreise kann 21 Tage nach der Impfung erfolgen. Neben Schweden und Großbritanni-en gelten die vereinheitlichten Einreisebestimmungen auch für Irland und Malta.

Grund für die Vereinfachung ist die seit langem verbesserte Situation in Hinblick auf die Tollwutgefahr. Das bisheri-ge System stammte noch aus dem 19. Jahrhundert, als man versuchte, der Tollwut Herr zu werden. Die Regeln der EU Verordnung 998/2003 mit dem Verzicht auf den Bluttest ab dem Januar 2012 gelten für Tiere aus EU-Ländern so wie einigen Ländern außerhalb der Europäischen Union wie den USA oder Australien. Unver-ändert gültig sind Vorschriften wie die Kennzeichnung mit Mi-crochip oder das Mitführen des EU-Heimtierpasses.

Einfacher reisen mit dem Hund - einheitliche EU-Bestimmungen ab 2012

Gleich zwei hannoversche Aqua-rienvereine bieten auf ihren Ver-einsabenden Mitgliedern und Gästen interessante Vorträge über vivaristischen Reisen an.

Die Vereinsfreunde Hannover Ost e.V. haben für den 18.01.12 Adam Rosalski als Referenten eingeladen. Herr Rosalski ist seit 30 Jahren Aquarianer und arbeitet als Tier-

pfleger an der Tierärztlichen Hoch-schule Hannover. Er unternimmt seit Jahren regelmäßige Reisen nach Südamerika. Sein Hauptinter-esse sind Süsswasser- Rochen und große Buntbarsche. Der Reisebe-richt „Der Weg war das Ziel“ han-delt von Erlebnissen seiner letzten Reise durch Venezuela. Auf dem Rio Casiquiare, einem Nebenfluss des Rio Negro, besteht er so man-che „fischige“ Herausforderung.

Der Vortrag findet im Vereinslokal “ Zur Eiche“, Siberstraße 13, Stadt-teil Großbuchholz, statt. Beginn ist um 19:30 Uhr.

Reinhold Wawrzynski, bekennen-der Welsfan, hält im befreundeten Aquarienverein „Wasserspiegel“ am 17.01.12 einen Reisebericht über Kuba. Der Referent zeigt in diesem Bericht, dass man „aqua-

ristische Erfolgserlebnisse“ auch als normaler Hotel- Urlauber erle-ben kann. Der Vortrag ist nicht nur für „Vollblutaquarianer“ geeignet. Der Vereinslokal des „Wasserspie-gels“ ist das SCL- Clubheim in Langenhagen, Leibnizstr.56. Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr.

Bei beiden Vorträgen ist der Eintritt frei.

Jonn.

Aquarianer berichten über ihre Erlebnisreisen

Seit Ende letzten Jahres ar-beite ich nur noch 20 Stun-den pro Woche und so haben wir uns endlich einen großen Wunsch erfüllt und einen Hund angeschafft. Unsere Wahl fiel auf einen Dalmati-ner. Beim Gassigehen haben wir jetzt gehört, dass Dal-matiner oft einen Erbfehler haben und kranke Nieren be-kommen. Stimmt das?

Zunächst einmal: herzlichen Glückwunsch. Sie haben sich eine tolle Rasse ausgesucht, mit der Sie sicherlich viel Freude haben werden. Es stimmt leider, dass Dalmatiner ein erhöhtes Ri-siko haben, an den Harnwegen zu erkranken. Bei dieser Rasse

tritt ein genetischer Fehler im Purinstoffwechsel gehäuft auf.

Zur Erläuterung: beim Men-schen werden Purine zu Harn-säure abgebaut und dann über Niere und Urin ausgeschieden. Bei Hunden reicht der Abbau von Purin zu Harnsäure nicht aus. Für eine vernünftige Aus-scheidung muss die Harnsäure weiter „zerlegt“ werden. Beim Dalmatiner ist diese „Zerle-gung“ genetisch bedingt, häufig gestört und es kommt zu erhöh-ten Harnsäurekonzentrationen. Damit steigt auch das Risiko der Steinbildung ( Harnsäure-steine Urate ) sowohl in den Nieren als auch in Blase oder Harnleitern. Steine in Niere oder Harnleitern führen zu Ab-flussstörungen und Stauungen. Das Gewebe wird geschädigt und die Nieren können nicht mehr richtig arbeiten und den Körper entgiften.

Gehen Sie bei Ihrem Hund auf Nummer sicher. Er braucht re-gelmäßige Untersuchungen. Einmal jährlich, und sollte

Ihr Tier betroffen sein je nach Schweregrad auch öfter, Be-stimmung der Nierenwerte über das Blut und Anfertigung eines

Urinsediments bei Ihrem Tier-arzt. Wenn eventuelle Störun-gen rechtzeitig erkannt werden, kann man mit einer bestimmten Ernährung und Medikamenten

gegensteuern. Erkennt man das Problem zu spät ( Schmerzen beim Urinabsatz, tropfenwei-ser Urinabsatz ) kann nur noch

eine Operation helfen. Sie sehen also: nicht jeder Hund ist betrof-fen und wenn doch, können Sie durch Früherkennung die Nieren Ihres Hundes gesund erhalten.

Manche Arten gehen für immer verloren. Solche Lücken haben weitreichende Folgen.

Der NABU bewahrt die Artenvielfalt für Mensch und Natur.

Helfen Sie mit – damit das Ganze komplett bleibt.

www.NABU.de

Hat jemand den Weißstorch gesehen?

Die NON auch online lesen:www.nordost-nachrichten.de

Es passiert immer wieder: Beim Spaziergang findet man ein ver-waistes oder verletztes Wildtier. Doch wie verhält man sich nun richtig? Wer ist der richtige An-sprechpartner?

Zunächst einmal kommt es darauf an, was für ein Tier man gefunden hat.

Kleine Vögel sind besonders im Frühjahr und Sommer meist kein wirklicher Grund einzu-greifen.

Haben diese nämlich schon ein paar Federn und sitzen am Bo-den, so handelt es sich meist um so genannte „Ästlinge“. Das sind Jungtiere, die noch nicht fliegen können, das Nest jedoch schon verlassen haben. Sie werden von den Elterntieren gefüttert, auch wenn sie am Boden sitzen. Selbstverständlich kann man die Kleinen von der Straße oder dem Gehweg an einen sichereren Ort

setzen, zum Beispiel in ein nahe gelegenes Gebüsch. Das Anfas-sen dieser Tiere ist kein Problem, sie werden deshalb nicht von den Elterntieren verstoßen.

Allerdings sollte man sie nicht zu weit vom Fundort wegtragen, da ihre Eltern sie ja noch finden können müssen. Wenn der Finder möchte, kann er sich in einigen Metern Entfernung ruhig hinset-zen und das Jungtier beobachten. Verhält man sich ganz ruhig, so werden die Elterntiere kommen

und es versorgen. Dies kann al-lerdings ein paar Stunden dauern.

Die Ausnahmen sind Mauersegler und verletzte Tiere! Mauerseg-ler (eine Schwalbenart), die am Boden sitzen, sind grundsätz-lich nicht gesund. Sie sollten, wie auch verletzte Vögel, Igel, Marder oder andere Tierarten, ei-nem Tierarzt vorgestellt werden. Manche Greifvögel können sehr

unangenehm mit den scharfen Krallen zupacken (so genannte Grifftöter), andere beißen lieber (so genannte Bisstöter). Daher empfiehlt es sich bei Raubvögeln immer, zum Aufheben eine Dek-ke oder Ähnliches zu verwenden. Die Tiere können dann in einen Karton entsprechender Größe gesetzt werden, welcher zuvor mit einigen Luftlöchern verse-hen werden muss. Es ist aber zu beachten, dass jedes Anfassen ei-nes Wildtieres für dieses enormen Stress bedeutet, was zum Kollaps

führen kann.

Hilfe beim Einfangen verletzter Tiere kön-nen Sie auch von der Feuerwehr, der Poli-zei, dem Förster, Tier-heimen oder Wild-tierauffangstationen bekommen.

Findet man einen kleinen Igel, so ist dies auch nicht im-mer ein Grund, ihn aufzuheben und mit-zunehmen.

Insbesondere zu die-ser Jahreszeit sind die Muttertiere meist nicht weit und küm-mern sich um ihren Nachwuchs. Ist der Kleine aber verletzt oder stark abgema-

gert, so sollte auch er einem Tier-arzt vorgestellt werden. Im Herbst beginnen sie dann, sich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Wenn es kalt wird und man ent-deckt einen Igel, der gut genährt ist, so sollte man ihn in der Natur belassen. Als Richtwert für das Mindestgewicht gelten etwa 500 Gramm. Wiegt der Igel weniger, so kann er Zuhause oder in einer Auffangstation aufgepäppelt wer-

den. Allerdings sollte man hierbei Bedenken, dass Igel einem reich-lich Arbeit machen und auch nicht gerade angenehm riechen. Außer-dem haben sie häufig reichlich Parasiten wie Flöhe und Zecken oder auch Würmer, welche von einem Tierarzt behandelt werden sollten, wenn man sich für das Päppeln entscheidet. Die Unter-bringung sollte hierfür in einem kühlen Raum stattfinden, da es ja immer noch Winter für die Tiere ist und sie nach Möglichkeit auch noch in den Winterschlaf entlas-sen werden sollten, sofern es ihr Gesundheitszustand zulässt.

Wenn Sie ein Tier entdecken, von dem Sie annehmen, dass es Hilfe benötigt, so melden Sie sich am Besten bei einem nahe gelegenen Tierarzt. Dieser wird Sie beraten können, wie Sie am Besten vorge-hen sollten. Auch ich stehe Ihnen hierfür gerne zur Verfügung.

Unsere ÖffnungszeitenTerminsprechstunde:Montag – Freitag8.00 – 12.00 Uhroffene Sprechstunde:Mo., Di., Do., Fr. 15.00 – 18.00 Uhrund Mittwochnachmittag16.00 - 20.00 Uhr

Wildtier gefunden – was nun?Anzeige

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Sonntag, 21. Juni 2015von 12 - 17 Uhr

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Programm: Selbstgebackener Kuchen, (auch vegan und glutenfrei),

Kaffee und Kaltgetränke, Bio-Würstchen und veganes vom Grill,

selbstgemachte Salate, Second-Hand-Kleidung, diverses Kunsthandwerk,

Imkereiprodukte, großer Flohmarkt, Bücher,- Kinder und

Tierzubehör-Flohmarkt, Kinderaktion

Trick-dog Vorführung: Shari und Zakko

Zeigen ihr Können 14 und 16 Uhr

Freitag, 12. Juni 2015, 17 UhrGrillfest am Seniorenbüro Das Seniorenbüro lädt zu einem heiteren Grillabend mit Bratwurst, Salate und Getränke ein. Für musi-kalische Unterhaltung ist gesorgt. Lassen Sie sich überraschen und bringen Sie gute Laune mit.

Dienstag, 16. Juni 2015Tour zum Erdbeer-Café Die Velo-Freunde vom Senioren-büro starten zu einer Tour von ca. 34 km. Durch die Eilenriede geht es in Richtung Maschsee, Rick-lingen und Devese zum Erdbeer-Café am See. Heimwärts geht es über den Grünen Ring entlang der Leine und durch die Eilenrie-de zum Ausgangspunkt. Treffen: Café Carré um 14 Uhr

Do, 18. Juni 2015, 17 UhrLiterarischer CocktailEinmal im Monat können Sie sich bei Geschichten, Versen und al-lerhand Kuriosem im Seniorenbü-ro amüsant unterhalten und dem Titel entsprechend dazu einen leckeren „Cocktail des Tages“ ge-nießen. Gäste sind herzlich will-kommen!

Dienstag, 23. Juni 2015Gemütliche Tour zum SilberseeDie Velo-Freunde vom Senioren-büro treffen sich zu einer gemüt-lichen Erkundungstour von ca. 22 km. Am Silbersee erwartet Sie die Strandbar, die zu einer ausgiebi-gen Erholungspause mit Blick auf den See einlädt. Treffen: 14 Uhr am Café Carré

Mittwoch, 24. Juni 2015Besuch des CinemaxX Mit dem Seniorenbüro haben Sie die Gelegenheit, das CinemaxX-Filmtheater zu besuchen. Im Rah-men einer Führung erfahren Sie, wie die digitale Produktion im Vergleich zum früheren analogen Kino funktioniert. Sie können ei-nen Blick in die Popcorn-Küche werfen und wer Lust und Zeit hat, kann anschließend noch einen Film ansehen.

Anmeldung bis 18.06. im Café Carré, Tel: 220 24 86

Treffen: 10 Uhr am Café Carré, Führung um 11 Uhr, Raschplatz 6, Kosten: ÜSTRA-Gruppenkarte Zone 1

Seniorenbüro RoderbruchCafé Carré - Buchnerstr. 4 - Tel: 2202486

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Walsroder Straße 184, 30853 Langenhagenmail: [email protected]

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Tel. 0511 37382260

Die Glühbirne in der Deckenbe-leuchtung ist defekt und muss ausgetauscht werden oder der Abfluss ist verstopft, eine Tür klemmt oder die Gardine muss neu befestigt werden...Für diese und ähnliche Fälle ist der Handwerkerdienst gedacht, den es schon einige Zeit erfolg-reich in Isernhagen gibt. Senioren mit handwerklichem Geschick und ehrenamtlichem Interesse könnten diese Aufgabe überneh-men. Vom Auftraggeber ist eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 € zu zahlen, die der Senio-renhandwerker für entstandene Unkosten erhält.Allerdings werden bei der Auf-tragsannahme folgende Bedin-gungen beachtet:

- der Zeitaufwand für die Erledigung darf 2 Stunden nicht überschreiten- es wird jeweils nur ein Auftrag entgegengenommen- wiederkehrende Arbeiten sind ausgeschlossen (Rasen mähen, Hecke schneiden, Winterdienst etc)- für Folgeschäden wird keine Haftung übernommen- Materialkosten trägt die/der Auftraggeber/in

Schließlich kann und soll dieses Angebot den örtlichen Hand-werksbetrieb nicht ersetzen.

Die Auftragsannahme erfolgt über Herrn Henneberg unter der Rufnummer 0511 61 53 – 213.

Senioren helfen Senioren

Hannover. Ob am Badesee oder abends auf der Terrasse, das Summen der Mücken und Wes-pen ist wieder allgegenwärtig. Mit ein paar Tricks kann man sich vor den Quälgeistern des Sommers schützen.

Da Mücken meist nachtaktiv sind, lautet die einfachste Schutzmaß-nahme: ab der Dämmerung lange Hosen, langärmelige Oberbeklei-dung und Strümpfe oder Socken tragen. Insektengitter an den Fenstern helfen, die Wohnräume zu schützen. Natürlich kann man auch zu den gängigen Abwehr-mitteln auf Duftstoffbasis grei-fen. Besonders für Balkon und Terrasse eignen sich natürliche Duftstoffe wie Citronella, meist in Kerzenform erhältlich.

„Nach einem Mückenstich hilft es, die Einstichstelle mit einem feucht-kalten Tuch zu kühlen. Eiswürfel eignen sich dazu nicht, da hier die Gefahr einer lokalen Erfrierung droht. Gele und Sal-

ben aus der Apotheke lindern den Juckreiz, wirken abschwellend und entzündungshemmend. Und auch wenn es schwer fällt - nicht

kratzen! Sonst entsteht eine Ein-trittspforte für Erreger, die von den Fingernägeln aus übertra-gen werden und Hautinfektionen auslösen können“, sagt Dr. Hans-Peter Reiffen, Landesarzt der

Johanniter vom Landesverband Niedersachsen/Bremen.In unseren Breitengraden sind Mückenstiche zwar unangenehm,

aber meist harmlos. Gefährlicher kann es bei Stichen von Bienen oder Wespen werden. „Ein Stich im Bereich des Mundraums kann schnell lebensbedrohlich werden, da unsere Schleimhäu-

te empfindlich reagieren, an-schwellen und möglicherweise die Atemwege verschließen“, erklärt Reiffen. „Als Sofortmaß-nahmen sollte man Betroffene, die bei Bewusstsein sind, einen Eiswürfel lutschen oder ein kal-tes Getränk in kleinen Schlucken trinken lassen. Auch feucht-kalte Umschläge um den Hals helfen.“ Wenn eine Allergie bekannt ist oder wenn der Gestochene über Atemnot klagt oder erbricht, sollte man über den Notruf 112 professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie man im Notfall richtig han-delt, haben die Johanniter in ihren „Erste-Hilfe-Tipps“ zusammen-gestellt: www.johanniter.de/erste-hilfe-tipps. Die Anwendung wird in Erste-Hilfe-Kursen ausführlich trainiert.

Informationen und Anmeldung unter Tel: 0800 0019214 oder www.johanniter.de/erste-hilfe-kompakt.

Vorsicht bei InsektenstichenJohanniter geben Tipps für Erste Hilfe bei Mücken- und Wespenstichen

Foto: Johanniter/Andreas Schoelzel

(djd/pt) Jede Zelle des Körpers benötigt Sauerstoff, um zu überleben. Für die Versorgung ist der Kreislauf zuständig, der über die Arterien ständig sauer-stoffreiches Blut aus der Lunge in alle Winkel des Organismus befördert.

Wird der Sauerstofftransport durch verengte oder verstopfte Arterien behindert, kann das zahl-reiche Folgen - vom unangeneh-men Fingerkribbeln bis hin zum Herzinfarkt - haben. Besonders gefährdet für Durchblutungsstö-rungen sind Senioren, die daher ein waches Auge auf ihre Gefäß-gesundheit haben sollten.

„Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen ist die Arteriosklerose“, erklärt Profes-sor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Lohmann, Kardiologe, Universi-tätsmedizin Charité Berlin. Typi-sche Auslöser für die Gefäßkrank-heit seien etwa Rauchen, Blut-hochdruck, Diabetes, Stress und

Bewegungsmangel. Besonders im Fokus stehe dabei der Blut-hochdruck, der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65. Lebensjahres vorliege. Denn er schädigt die empfindliche Innen-

wand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es anfällig für gefährliche Ablagerungen.Ein intaktes Endothel ist aber die Grundlage für eine gute Durch-blutung. Für seinen Schutz ist

ein besonderer Botenstoff un-verzichtbar: Stickstoffmonoxid (NO). Es erweitert die Gefäße und wirkt der Arteriosklerose entgegen. Gebildet wird es aus dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin. Ältere und gefäßkranke Menschen haben deshalb einen erhöhten Arginin-Bedarf, der sich laut Lohmann durch die tägliche Ernährung oft nicht decken lässt. Lohmann empfiehlt deshalb eine sinnvolle Kombination aus Argi-nin und den Vitaminen B6, B12 und Folsäure aus der Apotheke, enthalten etwa in „Telcor Arginin plus“, zur Pflege der Gefäßwän-de. Mehr Informationen unter www.telcor.de.

Arginin kommt zudem reichlich in Hülsenfrüchten, Nüssen und Kürbiskernen vor. Hier sollte man also ruhig öfter zugreifen. Wer au-ßerdem auf das Rauchen verzich-tet, ein gesundes Gewicht hält und für regelmäßige Bewegung sorgt, kann viel dazu beitragen, seine Gefäße lange gesund zu erhalten.

Durchblutungsstörungen bei Senioren

Diese Warnsignale weisen auf Durchblutungsstörungen hin

- Kalte Füße oder Hände- Kribbeln in Füßen oder Händen- Verfärbungen oder Geschwüre an Händen oder Füßen - Sprachstörungen, auch kurzzeitiger Kraftverlust etwa in einer Hand, bei Durchblutungsstörungen im Gehirn- Erhöhte Vergesslichkeit- Schwindel- „Schaufensterkrankheit“ (Claudicatio intermittens): Schmerzen in den Beinen beim Gehen, die zum Stehenbleiben und Pausieren zwingen- Angina pectoris: Schmerzen und Engegefühl in der Brust bei Belastung durch Verengungen in den Herzkranzgefäßen

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Kühler Kuchengenuss ohne Backen: Köstliche Torten und Kuchen, die ganz entspannt in den Kühlschrank statt in den Backofen geschoben werden.

Das klingt nach Kuchengenuss mit Erfolgsgarantie. Marco Seif-ried zeigt in „Kühles Kuchen-glück. Kuchen ohne Backen“ aus dem Jan Thorbecke Verlag, wie lecker und überraschend vielfäl-tig die kühlen Kuchen und Torten sein können.

Zerbröselte und mit Butter oder Schokolade vermischte Löffel-biskuits, Kekse oder Cornflakes bereiten ganz unkompliziert den

Boden für luftig-lockere Cremes und Füllungen aus Sahne, Frisch-käse, Schokolade oder Griesbrei. Wer Früchte mag, kann sich quer durch den Obstgarten bedienen. Nun braucht es nur noch Kälte und Zeit, und schon sind die sü-ßen Köstlichkeiten fertig. Zum Gelingen tragen auch die hilfrei-chen Tipps und Tricks des Autors bei. Sein Buch bietet für jeden Anlass Rezepte, mit denen Ein-steiger beeindrucken und erfah-rene Backprofis ihre Gäste mit et-was Neuem überraschen können.

Kühles KuchenglückKuchen ohne BackenMarco Seifried88 Seiten mit zahlreichenFarbbildern, Format: 16 x 21 cm, HardcoverPreis: € 14,99 [D] / € 15,50 [A] / sfr 21,90ISBN: 978-3-7995-0527-7Jan Thorbecke Verlag

Hier ein Rezept aus dem Buch zum Ausprobieren:

Erdbeer-Kokos-TorteZutaten (für ca. 12 Stücke):225 g Kokoszwieback150 g Butterca. 1,5 kg Erdbeeren110 g Zucker2–3 EL Zitronensaft

2 Pck. roter Tortenguss (für je 250 ml Flüssigkeit, zum Kochen)2 Pck. Vanillezucker5 Blatt Gelatine250 ml cremige Kokosmilch(ungesüßt)250 g Sahne2 EL Kokoschips

Zubereitung:Den Zwieback in einen großen Gefrierbeutel füllen, verschlie-

ßen. Den Zwieback mit einer Kuchenrolle fein zerbröseln. Die Butter in einem Topf schmelzen und mit den Bröseln gut vermi-schen. In einer am Boden mit Backpapier ausgelegten Spring-form (Ø 26 cm) als Boden an-drücken. Zugedeckt ca. 1 Stunde kalt stellen.

Die Erdbeeren waschen, abtrop-fen lassen und putzen. Ca. 800 g

gleich große Erdbeeren dicht an dicht auf dem Tortenboden vertei-len. 550 g Erdbeeren, 80 g Zucker und den Zitronensaft fein pürie-ren. Das Tortengusspulver mit 1 Pck. Vanillezucker in einem Topf mischen. Das Püree unterrühren, unter Rühren aufkochen. Den Guss sofort über die Erdbeeren verteilen. Abkühlen lassen und ca. 2 Stunden kalt stellen.

Die Gelatine einweichen. Ca. 5 EL Kokosmilch lauwarm erwär-men. Die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Die übrige Kokosmilch mit dem restlichen Zucker verrühren. Den Gelatine-mix unterrühren, kurz kalt stel-len. Die Sahne und den übrigen Vanillezucker steif schlagen, un-terheben. Evtl. kurz kalt stellen, bis die Creme fester wird. Die Kokossahne in einen Spritzbeu-tel mit Sterntülle füllen. Als Tuffs dicht an dicht auf die Torte sprit-zen. Zugedeckt ca. 2 Stunden kalt stellen.

Die Kokoschips evtl. in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten, herausnehmen und auskühlen las-sen. Die übrigen Erdbeeren hal-bieren. Die Torte mit Erdbeeren und Kokoschips verzieren.

Gutes Gelingen!

Kühles Kuchenglück - Kuchen ohne BackenEin Buch von Marco Seifried

8 NordOstBlick 12. Juni 2015SPORT

S P I E L P L A NSonntag, 14.06.2015 Eröffnungsfeier im Erika-Fisch-Stadion16.00 Uhr Deutschland : Schweden

Montag, 15.06.2015, Oststadtstadion, Carl-Loges-Weg16:00 Uhr: GBR : RUS // 19:00 Uhr: DEN : CZE

Dienstag, 16.06.2015, Rudolf-Kalweit-Stadion16:00 Uhr: POL : IRL // 19:00 Uhr: HUN : UKR

Mittwoch, 17.06.2015, Oststadtstadion16:00 Uhr: RUS : CZE // 19:00 Uhr: GBR : DEN

Donnerstag, 18.06.2015, Rudolf-Kalweit-Stadion 16:00 Uhr: IRL : UKR // 19:00 Uhr: POL : HUN

Freitag, 19.06.2015, Oststadtstadion16:00 Uhr: CZE : GBR // 19:00 Uhr: GRE : GER

Samstag, 20.06.2015, Rudolf-Kalweit-Stadion16:00 Uhr: CRO : BEL // 19:00 Uhr: IRL : HUN

Sonntag, 21.06.2015, Rudolf-Kalweit-StadionViertelfinale 16:00 Uhr: 1A : 2B

Montag, 22.06.2015, OststadtstadionViertelfinale 19:00 Uhr: 1D : 2 C

Dienstag, 23.06.2015 12:00 Uhr: L26 : L29 Ort: Rudolf-Kalweit-Stadion 15:00 Uhr: L25 : L30 Ort: Oststadtstadion

Mittwoch, 24.06.2015, Rudolf-Kalweit-Stadion13:00 Uhr: L28 : L31

Mittwoch, 24.06.2015, OststadtstadionHalbfinale 16:00 Uhr: W28 : W 31

Donnerstag, 25.06.2015, Rudolf-KalweitStadion16:00 Uhr: L35 : L36

Freitag, 26.06.2015Spiel um Platz 5, 13 Uhr: W37 : W38 im OststadtstadionSpiel um Bronze, 18 Uhr: L39 : L40, Rudolf-Kalweit-Stadion

Samstag, 27.06.2015 Finale in der HDI Arena16:00 Uhr: W39 : W40

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Das Torballturnier für Blinde und Sehbehinderte am letzten Mai-Wochenende in der Sport-halle der IGS war für alle Be-teiligten ein aufregendes und spannendes Erlebnis.

82 Spielerinnen und Spieler in 15 Mannschaften aus 4 Nationen trafen sich zu einem Leistungs-vergleich. In insgesamt 59 Spie-

len auf zwei Spielfeldern wurden die „Internationalen Meister“ der Stadt Langenhagen gesucht und gefunden.

Ab 8.45 Uhr begannen die Spie-le, die ohne Unterbrechung – al-lerdings immer mit Pausen für die verschiedenen Mannschaften – den ganzen Tag bis 18.15 Uhr liefen. Nach Ende der Vorrunden, in denen bei den Damen und bei den Herren jeder gegen jeden ge-

spielt hatte, standen die Teilneh-mer der Endrunden fest, die dann in Halbfinal- und Finalspielen die jeweiligen Siegermannschaften ausspielten.

Ab 19.00 Uhr – nach dem aus-gezeichneten Abendessen – er-hielten alle Turnierteilnehmer die Gedenkmedaille der BSG, die in diesem Jahr bei allen Veranstal-

tungen der BSG ausgegeben wird. Die beiden Siegermannschaften erhielten wunderschöne Pokale, die ihnen von den Stiftern, Frau Elke Zach (Regionsabgeordnete) und Bürgermeister Mirko Heuer, überreicht wurden.

Am Ende des Tages waren Spie-ler und Ausrichter müde und ge-schafft aber zufrieden mit den Spielen und dem gesamten Tur-nierverlauf. MB

Internationales Torballturnier der BSG Langenhagen

Ein voller Erfolg zum 60. Geburtstag!

Einsteigerkurs Kajakfahren20. und 21. Juni 2015Für alle, die den Kanu-Sport und die Grundbegriffe des Paddelns näher kennenlernen möchten, ver-anstaltet die Kanu-Gemeinschaft List am 20. und 21. Juni einen zweitägigen Einsteigerkurs.

Unter fachkundiger Anleitung er-fahrener Übungsleiter wird dort der richtige Umgang mit Boot und Ausrüstung gelehrt.

Der Kurs beinhaltet Material, Un-terricht, Betreuung, Bootstrans-fer und eine gemeinsame Ab-schlussfahrt und kostet 79 € pro Person.

Weitere Termine gibt es am 25./26. Juli und am 12./13. Sep-tember 2015.

Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten, unter [email protected].

After-Work-Paddel18:00 – 20:00 Uhr

Interessierte, die einen ersten Ein-druck vom Paddeln bekommen wollen, sind herzlich eingeladen zum After-Work-Paddeln auf dem Mittellandkanal.

Bei diesem Schnupperangebot nach Feierabend kann man erste Erfahrungen im Boot sammeln und nette Leute treffen. Vorkennt-nisse sind nicht erforderlich. Ko-stenbeitrag 3 € pro Person. Termi-ne: 8. Juli und 26. August 2015.

Um rechtzeitige Anmeldungwird gebeten, unter [email protected].

Treffpunkt ist jeweils die Kanu-Gemeinschaft List e.V. Lister Damm 6730163 HannoverInfos unter www.kglist.de

Kanu-Gemeinschaft List e.V. bietet Kanukurse für Einsteiger

Vom 14. bis zum 27. Juni wird die niedersächsische Landes-hauptstadt Hannover und seine zahlreichen Stadien Schauplatz eines Fußball Großevents ganz besonderer Art.

Gehörlose Fußballmannschaften aus ganz Europa werden antreten, um sich den heißbegehrten Titel Europameister 2015 zu holen, bei

den Frauen wie bei den Männern. Wir heißen unsere Gastmann-schaften aus 15 Ländern und de-ren Betreuer, Fans, Familien ganz herzlich willkommen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher der insgesamt sieben Stadien, die während der Europameisterschaf-ten bespielt werden. Und wir freu-en uns auf guten Fußball, denn: Fußball braucht kein Gehör!

Die Fußball Europameisterschaftender Gehörlosen kommen

nach Deutschland!

Weitere Infos unter:www.eurodeaf2015.eu

Der Hannoversche Sport-Club, Sparte Fitness und Gesundheit, sucht neue Damen und Herren ab 70 Jahre, die Freunde an Sport, Spiel und Geselligkeit haben. Treffpunkt ist donnerstags, 19-20 Uhr in der Sport-halle der Mengendammschule, Trageweg 20/ Mengendamm, in der List. Informationen bei Luise Lindner unter Tel: 3970125.

Seniorinnen & Senioren gesucht

für die Damenfitness-/Aerobic-Gruppe eine/n ÜbungsleiterIn. Trainiert wird immer freitags von 18:30 - 20:00 Uhr in der Sporthalle der Al-brecht-Dürer-Schule in Hannover-Bothfeld. Weiter Informationen dazu erhalten Sie gerne bei unserem Abteilungsleiter Horst Brink ([email protected]) oder unter 650396.

Der TuS Bothfeld 04 sucht dringend

44. Bothfelder HandballturnierAm 27. und 28. Juni veranstaltet der TuS Bothfeld

wieder das größte Rasen-Handballturnier der Region. Weitere Infos unter tus-bothfeld.de

„Krähen-Beach-Cup 2015“Am Samstag 13.06.2015 richtet der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide

auf seinem Sandplatz ein Beachsoccerturnier für Senioren- mannschaften aus. Dieses ist gleichzeitig ein Qualifikationsturnier

für das Finale der NFV-LOTTO- Beachsoccer-Tour 2015, das am 04./05. Juli in Cuxhaven stattfindet.

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Mit steigenden Temperaturen beginnt die Zeckensaison. Der Fachbereich Gesundheit der Region Hannover rät daher, sich rechtzeitig zu informieren und zu schützen. Andernfalls besteht das Risiko, mit gefährli-chen Krankheiten wie Borrelio-se oder Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) infiziert zu werden.

„Zecken gehören zu den Spinnen-tieren. Sie werden schon ab 8 Grad Celsius aktiv“, sagt Dr. Mustafa Yilmaz, Leiter des Fachbereichs Gesundheit. „Wer wichtige Regeln zur Vorbeugung oder nach einem Zeckenstich beachtet, reduziert die Gefahr einer Infektion.“

Wie schütze ich michvor Zecken?Einen sicheren Schutz vor Zek-ken gibt es nicht. Aber man kann einiges tun, um Zeckenstiche zu vermeiden:Vermeiden Sie den Aufenthalt im hohen Gras oder Unterholz.Tragen Sie geschlossene Klei-dung mit langen Ärmeln und lan-ge Hosen.Ziehen Sie die Socken über die Hosenbeine – denn Zecken sitzen hauptsächlich im Unterholz und an Gräsern.Helle Kleidung ist günstiger als dunkle. Zecken kann man gut dar-auf erkennen und noch vor einem Stich entfernen.Verwenden Sie insektenabwei-sende Mittel. Diese helfen zumin-dest eine Weile. Aber auch sie stellen keinen sicheren Schutz vor Zecken dar.

Suchen Sie Ihren ganzen Kör-per nach Zecken ab, nachdem Sie sich in der Natur aufgehalten haben. Zecken sind winzig klein und krabbeln auf dem Körper und der Kleidung herum, um eine geeignete Einstichstelle für das Blutsaugen zu finden. Sie bevor-zugen dünne und warme Haut-stellen. Deshalb sollten Sie an den Armen, in den Kniekehlen, am Hals und Kopf sowie im Schritt gründlich nach Zecken suchen.

Wie entferne ich richtigeine Zecke?Wichtig bei allen Hilfsmitteln ist, dass die Zecke möglichst hautnah gegriffen wird, so dass das Tier nicht gequetscht wird. Andernfalls können gefährliche Körperflüssigkeiten austreten. Statt die Zecke mit einem kräf-tigen Ruck zu entfernen, ist es besser, sie langsam und kontrol-liert herauszuziehen. Hausmittel wie Öl oder Nagellackentferner sind nicht geeignet, um Zecken zu entfernen.Es kann vorkommen, dass Reste des Tieres in der Haut zurück-

bleiben. Hierbei handelt es sich nicht um den Kopf der Zecke, sondern um einen Teil des Stech-apparates. Dieser kleine Fremd-körper wird meist von selbst nach einiger Zeit abgestoßen. Der vermeintliche „Zeckenkopf“ stellt kein erhöhtes Gesundheits-risiko dar.

Worauf muss ich achten,wenn ich von einer Zeckegestochen wurde?Jede Zecke hinterlässt nach dem Biss eine gerötete Hautstelle. Das ist normal und vergleichbar mit einem Mückenstich. Nach eini-gen Tagen sollte diese Rötung verschwunden sein. Gleichzeitig ist es unmöglich, bereits nach 24 Stunden Symptome von schweren Krankheiten wie Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis) zu entwickeln. Das geschieht frühestens nach sieben Tagen.

Eine übertragene Borreliose ist meist an einer sehr großen Rö-tung um den Biss zu erkennen: Der Durchmesser beträgt minde-

stens vier Zentimeter. Diese Rö-tung nimmt die Form eines Krei-ses an, während sich in der Mitte ein etwas größerer, ebenfalls roter Punkt befindet. Diese Stelle brei-tet sich danach weiter aus und kann - in seltenen Fällen - Fieber und Muskelschmerzen auslösen. In dem Fall sollten Betroffene umgehend einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Mithilfe von Antibiotika kann die Erkrankung innerhalb kurzer Zeit geheilt wer-den. Bleibt die Behandlung aus, kann Borreliose schwerere Aus-maße annehmen.

Auch FSME wird in einigen Fäl-len von Zecken übertragen. Für diese Krankheit fehlen bislang Therapiemöglichkeiten. Die ein-zige Möglichkeit sich zu schüt-zen, ist eine Impfung, die gegen jegliche Art der FSME immun macht. Im Falle einer Infektion drohen zum Beispiel Muskel- und Gliederschmerzen, Gleichge-wichtsverlust, Störungen des Be-wegungsapparats, hohes Fieber sowie grippeähnliche Symptome. In den meisten Fällen klingt die Krankheit nach einer Behandlung mit Schmerzmitteln wieder ab – dann ist der Patient bzw. die Pa-tientin gegen FSME auch immun. Gerade jüngere Patienten haben gute Aussichten auf eine komplet-te Heilung.Es gibt jedoch auch Fälle, in denen irreparable Schäden wie leichte Gleichgewichtsstörungen oder Probleme mit Aussprache zurückbleiben.

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Zeckenstiche – Wie schütze ich mich am besten?Gesundheitsamt der Region Hannover informiert

Tel.:0511 - 58 23 83Schierholzstr. 11830655 Hannover

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Ob beim Sport, am Strand oder abends auf der Party – bei vie-len Anlässen nutzen Brillen-träger gerne Kontaktlinsen als praktische Ergänzung zu ihrer Sehhilfe.

Nach der Wahl zwischen wei-chen und formstabilen Linsen ist die passende Pflege das A und O, denn diese ist ausschlaggebend für eine möglichst lange Haltbar-keit der Linsen. Die Fielmann-Modeexpertin Martina Hoffmann erklärt: „Kontaktlinsen garantie-ren klares Sehen bis in die Rand-bereiche hinein, müssen dafür je-doch sorgfältig gepflegt werden.“

Weich oder hart? Das Auge entscheidet mitZur Korrektur von Kurz- oder Weitsichtigkeit besteht die Wahl grundsätzlich zwischen weichen und formstabilen (harten) Kon-taktlinsen. Generell gilt: Bei der Wahl der Linsen ist die Art des Sehfehlers sowie die individuelle Beschaffenheit der Augen und des Tränenfilms ausschlaggebend. So sind die Augen von Trägern form-stabiler Kontaktlinsen besser mit Sauerstoff versorgt, Hornhautver-krümmungen können exakter aus-geglichen und die Linsen über län-gere Zeit benutzt werden. Weiche Linsen passen sich dafür gut dem Auge an und sind angenehmer zu tragen. Die Fielmann-Modeex-pertin ergänzt: „Nicht nur gutes Aussehen ist wichtig, die Art der Kontaktlinsen muss auch zu den persönlichen Freizeitaktivitäten passen und vor allem die Augen sollten sich damit wohlfühlen.“

Die goldene Regel: richtig pflegenWer seine Kontaktlinsen mög-lichst lange behalten und seine

Augen schonen möchte, sollte sich gezielt mit der richtigen Pflege auseinandersetzen. Ober-stes Gebot dabei: Vorm Einset-zen die Hände waschen, für die Reinigung der Linsen kein Lei-tungswasser benutzen und fach-männische Beratung beim Opti-ker zum passenden Pflegemittel einholen.

Denn Bakterien, Staub, Schmin-kreste oder Schwermetalle aus alten Rohren können die Linsen nachhaltig schädigen. Wer sie sorgfältig säubert und pflegt, hat sicherlich lange Freude an den ‚kleinen unsichtbaren Helfern’.

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Auf eine Psychotherapie muss man oft lange warten. Beson-ders schwierig ist das für Men-schen mit akuten Problemen. Was viele nicht wissen: Die Wartezeit lässt sich überbrük-ken und mitunter verkürzen.

Thomas K. leidet an Depressio-nen, seit seine Frau ihn vor einem halben Jahr verlassen hat. Nach

anfänglicher Wut und Trauer über den Verlust fällt er immer tiefer in ein emotionales Loch und sucht sich schließlich Hilfe. Der 55-Jährige telefoniert zahl-reiche Psychotherapeuten durch. Die Antwort ist bei allen gleich: Zurzeit ist leider kein Therapie-platz frei.

Wie Herrn K. geht es vielen. Drei Monate müssen Patienten im Schnitt auf die Behandlung bei einem Therapeuten warten, der direkt mit der Krankenkasse abrechnen kann. So das Ergeb-

nis einer Studie der Bundespsy-chotherapeutenkammer. „Für Betroffene, die dringend Hilfe brauchen, ist das zu lang“, sagt Claudia Schlund von der Nürn-berger Beratungsstelle der Un-abhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

Überbrücken lässt sich die War-tezeit durch kurzfristige Einzel-

gespräche. Angeboten werden diese zum Beispiel in psycho-logischen Notfall-Ambulanzen von Krankenhäusern oder durch Beratungsstellen der Kommu-nen, Kirchen und Wohlfahrts-verbände.„Die Anlaufstellen sind vielfäl-tig“, erklärt Patientenberaterin Schlund. Orientierung und Un-terstützung bei der richtigen Aus-wahl bietet neben der UPD der sogenannte Sozialpsychiatrische Dienst, der sich meist in jeder größeren Stadt findet. „Eine Dau-erlösung sind Einzelgespräche

allerdings nicht“, so Schlund. Patienten, die auf absehbare Zeit keinen Platz bei einem Kassen-Therapeuten finden, können daher noch einen anderen Weg gehen: Sie beantragen bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse, dass sie in einer Privatpraxis behan-delt werden. Das ist per Gesetz möglich, wenn sich die Therapie nicht aufschieben lässt. Schlund:

„Dafür bittet man seinen Arzt um eine entsprechende Bestätigung, notiert die Absagen der Psycho-therapeuten und schickt beides an die Kasse.“

Wichtig zu wissen: Bei diesem sogenannten Kostenerstattungs-verfahren muss der Patient die Therapiesitzungen zunächst selbst bezahlen und bekommt das Geld später von der Versicherung zurück. „Bevor es losgeht, soll-ten Patienten daher eine schrift-liche Zusage der Kasse haben – sonst können sie am Ende auf

den Behandlungskosten sitzen-bleiben“, sagt Schlund.

UPD-Tipp: Ausführliche Infor-mationen und hilfreiche Links zum Thema Psychotherapie finden Betroffene im aktuellen UPD-Spezial unter

www.patientenberatung.de/psychotherapie.

Die UPD berät per Gesetz ko-stenlos, neutral und unabhängig zu allen Gesundheitsfragen – vor Ort in 21 Städten, im Internet unter www.patientenberatung.de und am Telefon, gebührenfrei im Festnetz:

Deutsch: 0800 0 11 77 22 Mo- Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 UhrTürkisch: 0800 0 11 77 23Mo / Mi 10-12 Uhr, 15-17 UhrRussisch: 0800 0 11 77 24 Mo / Mi 10-12 Uhr, 15-17 UhrArzneimittel: 0800 0 11 77 25Mo/Di/Do 9-16, Mi/Fr 9-13 Uhr

Schnellere Hilfe bei seelischen Problemen

DIES & DAS10 NordOstBlick 12. Juni 2015

Polizeikommissariat Lahe 0511 - 109 33 15

Feuerwehr u. Rettungsdienst 112

GIFT-Notruf Uni Göttingen 0551 - 19 240

Tierärztlicher Notdienst 0511 - 55 50 92Öffnungszeiten: Sa 12 Uhr bis Mo 7 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Die Nummer funktioniert deutschlandweit ohne Vorwahlund ist kostenlos – egal ob Festnetz oder Mobiltelefon

Zahnärztlicher Notdienst 0511 - 31 10 31

Kinderärztlicher Notdienst 0511 - 81 15 33 00

Wichtige Rufnummern

Apotheken-Notdienstvom 13.06.2015 bis 26.06.2015Samstag 13.06.2015Libra Apotheke Isernh. Awb., Bothfelder Str. 33Tel: 612125Herz ApothekeErich-Ollenhauer-Str 130851 LangenhagenTel: 0511/12332660

Sonntag, 14.06.2015Noltemeyer Apotheke Podbielskistr. 315Tel: 6476789Hirsch ApothekeVon-Alten-Str. 2130938 Burgw.-GroßburgwedelTel: 05139/2406

Montag, 15.06.2015Lentz ApothekeKleefeld, Kirchröder Str. 89/90Tel: 559988Alte ApothekeWalsroder Str. 15030853 LangenhagenTel: 0511/772030

Dienstag, 16.06.2015Hansa am DammEngelbosteler Damm 24Tel: 702251Apotheke GodshornHauptstr. 10 A30855 Langenhagen-GodshornTel: 0511/782155

Mittwoch, 17.06.2015Sahlkamp ApothekeBothfeld, Elmstr. 14Tel: 6046600Apotheke Straßburger PlatzStraßburger Platz 2530853LangenhagenTel: 0511/3908840

Donnerstag, 18.06.2015Apotheke VahrenheideVahrenheider Markt 13 / EKZTel: 632826Kastanien-ApothekeWedemarkstr. 2530900 Wedemark - MellendorfTel: 05130/4708

Freitag, 19.06.2015Vier Grenzen ApothekeHunaensstr. 2 / Eingang PodbiTel: 661801Apotheke am Berliner PlatzWalsroder Str. 2030851 LangenhagenTel: 0511/742920

Samstag, 20.06.2015Luisen ApothekeCity, Theaterstr. 14 Tel: 12370790Burg-ApothekeVon-Alten-Str. 230938 Burgw.-GroßburgwedelTel: 05139/4182

Sonntag, 21.06.2015Buchholzer ApothekePodbielskistr. 390/396Tel: 649547Brinker ApothekeHindenburgstr. 2730851 LangenhagenTel: 0511/736154

Montag, 22.06.2015Post ApothekeKleefeld, Kirchröder Str. 77Tel: 554606Dorf ApothekeAm Markt 930900 Wedemark- BissendorfTel: 05130/8742

Dienstag, 23.06.2015RoderbruchapothekeHeidering 2Tel: 575298Oliven ApothekeBertha-von-Suttner-Rind 3 30855 LangenhagenTel: 0511/8979240

Mittwoch, 24.06.2015Erlen ApothekeAltwarmb., Bothfelder Str.21Tel.: 612121Sperber ApothekeHannoversche Str. 4 B30938 Burgw.-GroßburgwedelTel:05139/4182

Donnerstag, 25.06.2015Apotheke im MarktkaufVahrenwalder Str. 140Tel: 9088873City ApothekeMarktplatz 5 / CCL30853 LangenhagenTel: 0511/0728040

Freitag, 26.06.2015Lister ApothekeFerdinand-Wallbrecht-Str. 40Tel: 390780Apotheke IsernhagenWeizenkamp 430916 Isernhagen HBTel: 0511/775474

Nachtdienst von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages

Nächste Ausgabe: Freitag, 26.06.2015

Redaktionsschluss:Freitag, 19.06.2015 um 12.00 Uhr

ImpressumNordostBlick

(NordOst Nachrichten,Bothfelder Nachrichten)

Die Zeitung für Hannovers Nord-Osten

erscheint 14-tägig freitags

Verlag: NordOst NachrichtenYvonne Wigbers (V.i.S.d.P)

Höfestraße 25 • 30163 HannoverTel.: 0511 – 69 09 97 20Fax: 0511 – 69 09 97 24

[email protected]

Redaktion: Yvonne Wigbers

Medienberatung:Hans-Joachim Engel 0160 - 55 333 55Peter Töns 0171 - 17 28 761

AS-Medienservice Michael Stoll0231 – 86 35 190 / 0170 - 52 24 286

www.as-kompetenz.de

z. Z. gilt die Preisliste Nr. 1 vom01.09.2005

Gestaltung & Produktion:www.sb-mediengestaltung.de

Inh. Sandra BialekTel.: 0157 – 86 75 24 11

Die Zeitung ist in allen Ihren Teilen urheber-rechtlich geschützt. Eine Verwertung der Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge sowie Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung und/oder Verbreitung, ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages ist unzulässig und strafbar. Ins-besondere ist die Einspeicherung und/oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbank-systemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Anzeigenentwürfe des Verlages sind ebenfalls urheberrechtlich geschützt!

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öffentlichung nicht einverstanden sind)

Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt

keine Entschädigung.

Gerichtsstand ist Hannover.

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Druck:DruckHaus RIECK Delmenhorst

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Jeder ist herzlich willkommen, gern auch gehandicapte Kinder! Wenn Du nach einer geeigneten Gruppe für Dich und Dein Kind suchst, setz Dich mit Silke Hoff-mann, Tel: 54541454 in Verbin-dung. Es werden immer wieder neue Gruppen unterschiedlicher Altersstufen eingerichtet.

Baby-CaféJeden 2. und 4. Freitag im Monat,10 - 11.30 Uhr findet eine offene Gruppe in der Begegnungsstät-te An der Riehe 32, AWB, statt. Schwangere und Mütter/Väter mit ihrem Baby sind herzlich willkommen. Infos: Silke Hoff-mann, Tel: 54 54 14 54. Nächster Termin: 12. und 26. Juni

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Hannover. Ältere Menschen in ihrem Alltag unterstützen: Das Programm DUO schult Ehren-amtliche im sicheren Umgang mit Seniorinnen und Senioren.

Das kostenfreie Angebot der Se-nioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover richtet sich an all diejenigen, die Freude an der Begegnung mit älteren Menschen haben und sich zukünftig als eh-renamtliche Seniorenbegleitung engagieren möchten oder dies bereits tun. Über die Fortbildung informiert am Mittwoch, 17. Juni 2015, von 17 bis 19 Uhr eine Ver-anstaltung im Haus der Region in der Hildesheimer Straße 18. Um

Anmeldung unter Tel: 0511-616 22304 wird gebeten.

DUO ist eine vom Land Nieder-sachsen geförderte Qualifizie-rungsmaßnahme, die die Seni-oren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover in Kooperation mit der Freiwilligenagentur Nie-dersachsen und der Volkshoch-schule Hannover erstmals ab September 2015 anbieten. Das insgesamt 50-stündige DUO-Pro-gramm vermittelt praxisbezogene Grundkenntnisse aus verschiede-nen Themenbereichen wie etwa Gesprächsführung und Kommu-nikation, Entwicklung von Tages-strukturen oder psychische Ver-

änderungen im Alter. Aber auch Sozialrecht, Altersmedizin oder steuer- und versicherungsrechtli-che Konsequenzen des ehrenamt-lichen Engagements gehören zu den Inhalten des Qualifizierungs-programms. Ein 20-stündiges Praktikum bereitet außerdem auf den praktischen Einsatz vor. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten alle Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer ein Zertifikat.

Weitere Informationen zur DUO-Qualifizierung und zur Veranstaltung am Mittwoch, 17. Juni 2015 bei der Region Hannover, Team Hilfe zur Pfle-ge unter Tel: 61622304.

Kostenloses Qualifizierungsprogramm

Kirche & Kino„Die Kirche bleibt im Dorf“

Am Freitag, 26. Juni 2015 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Matthiaskirche, Groß-Buchhol-zer Str. 8. „Die Kirche bleibt im Dorf“ ist eine schwäbische Mund-artkomödie aus dem Jahre 2012, in der es um zwei miteinander verfeindete Dörfer geht. Regie und Drehbuch: Ulrike Grote. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns auf Ihr Kommen. Reinhard Völkel

Willkommen am Tisch der Getrennten

und VerlassenenReichlich gedeckt mit Hilfe zur Selbsthilfe. Wir sind eine offene, gemischte Gesprächsrunde von und für von Trennung Betrof-fener. Eine Situation, die jeden ereilen kann. Zielsetzung ist, die neue Konstellation und die damit verbundenen Emotionen zu verar-beiten.Wir treffen uns jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr in der Drobs Hannover - STEP Hannover, Odeonstr. 14, 30159 Hannover

Brunch for KidsZauberhaft

Ein bunter Vormittag mit lecke-rem Frühstück und einem Spiel- und Bastelprogramm für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren bietet die Freie evangelische Gemeinde (FeG) Hannover am Samstag, den 13. Juni von 9.30 bis 12.00 Uhr in ihrem Gemein-dezentrum in der Langenforther Straße 32 in Bothfeld an. Diesmal greifen die Mitarbeiter das Thema „Zauberhaft“ auf. Neben einer bi-blischen Geschichte stehen wieder einige Spiele und Basteleien auf dem Programm. Die Kosten pro Kind an dem Vormittag betragen 3 Euro. Kontakt: 0511-76160976. www.hannover.feg.de

Einen symbolischen Scheck über 4.755 Euro über gaben Mitarbeiter und Geschäftsfüh-rer der Comnet GmbH am Frei-tag an Helga Weber, Vorstands-mitglied der Bürgerstiftung Hannover.

Bereits seit einigen Jahren spen-den die Mitarbeiter der Comnet GmbH jeweils einen Teil der jähr-lichen Gewinnausschüttung ihres

Unternehmens an gemeinnützige Einrichtungen und Institutionen. In diesem Jahr fiel die Wahl auf die Bürgerstiftung Hannover und zwei von ihr geförderte Projek-te. „Wichtig bei der Auswahl der Projekte, denen unsere Spende zugute kommt, war uns die nach-barschaftliche Nähe.

Ein Teilbetrag der Spende fließt in einen Fördertopf für Ältere in

Not, ein Projekt, das von mehre-ren gemeinnützigen Organisatio-nen in Stadt und Region Hannover gemeinsam getragen wird. Mit diesem Geld kann bedürftigen Se-nioren, die sich in einer schwieri-gen Lebenslage befinden, im Ein-zelfall schnell und unbürokratisch geholfen werden. Darüber hinaus fördert die Bürgerstiftung Hanno-ver mit dem Geld die technische Ausstattung von drei Flüchtlings-wohnheimen. Eines davon befin-det sich in unmittelbarer Nähe des früheren Unternehmenssitzes von Comnet. Daraus entstand die Idee, die Zimmer der Wohnheime mit Satelliten-Empfängern auszu-statten und damit den Bewohnern zu helfen, ihre persönlichen und familiären Netzwerke aufrechtzu-erhalten.

Comnet ist ein herstellerunab-hängiger Spezialist für IP-Kom-munikation und konvergente Netzwerklösungen. www.com-netgmbh.com.

Bürgerstiftung Hannover erhält 4.755 Euro

Comnet-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen (aus Hannover, Hamburg und Bremen) aus den Bereichen Vertrieb, Technik und Innendienst sowie die Geschäftsführer Christian Gauger (3.v.l.) und Marc Peters (3.v.r.) bei der symbolischen Scheckübergabe an Helga Weber, Vor-

standsmitglied der Bürgerstiftung Hannover (Mitte).

TERMINE & VERANSTALTUNGEN

❤ ❤

Liebe ist... mal wieder zusammen zu tanzen!

Der Schlagertanzabendfür Singles & Paare

www.theos-singletanz.deInfos: 05171- 5058901

Sa. 13.06., 20 Uhr Bachelle`s Restaurant

im KräutergartenGottfried-Keller-Str. 28

30655 Hannover

Sa. 27.06., 20 Uhr Bachelle`s Restaurant

im KräutergartenGottfried-Keller-Str. 28

30655 Hannover

Schlagertanzabend für Singles & Paare

Die Tanzabende im Bachelle’s Restaurant im Kräutergarten waren in den letzten Monaten immer sehr gut besucht.

Ralf Bachelle, Inhaber vom Bachelle‘s Restaurant im Kräut-ergarten und Veranstalter Theodor Meisters freuen sich darüber, dass dieser Tanzabend hier nun regel-mäßig stattfindet. Am Samstag, den 13. Juni und Samstag, den 27. Juni kann wieder im Bachelle’s Restaurant im Kräutergarten, Gottfried-Keller-Str. 28 in 30655 Hannover, bei flotter Tanzmusik getanzt werden.Theos Singletanz gibt es in der Region rund um Bremen bereits seit 32 Jahren und er hat viele be-geisterte Stammgäste. Es ist ein Tanzabend für Singles und Paare der mittleren und älteren Genera-tion, die sich in einem angeneh-

men Ambiente unterhalten und tanzen möchten.

Einlass ist ab 19.30 Uhr, derTanz beginnt um 20.15 Uhr.Weitere Informationen gibt esunter Tel: 05171 5058901und www.theos-singletanz.de

Flohmärkte & BasareFreitags 12.00 – 18.00 Uhr Festplatz – Erich-Panitz-Straße 142, 30880 Laatzen

Regelmäßig jeden Samstag:Ab 8.00 Uhr Leineufer – Am Hohen Ufer, 30159 HannoverAb 8.00 Uhr Messe – Hermesallee, 30521 Hannover MittelfeldAb 8.00 Uhr Pferderennbahn – TheodorHeussStr. 41, LangenhagenAb 7.00 Uhr Festplatz – Erich-Panitz-Straße 142, 30880 Laatzen

Samstag, 13.06.2015 von 11.00 bis 18.00 UhrSonntag, 14.06.2015 von 11.00 bis 18.00 UhrGroßflohmarkt zum Stadtfest Misburg, Anderter Straße30629 Hannover-Misburg

Sonntag, 14.06.2015 von 11.00 bis 17.00 UhrParkplatz IKEA – Großburgwedel, Isernhägener Straße 14

Sonntag, 21.06.2015 von 8.00 bis 17.00 UhrA2 Center Real Hannover – Altwarmbüchen, Opelstraße 3

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DJ Theo und DJ Ernest freuen sich auf viele Besucher zum Tanzabend

Orgelsoiree III an St. ClemensMittwoch, 01.07.2015 um 19.00 Uhr

Im dritten Konzert der diesjähri-gen Reihe „Orgelsoireen an St. Clemens“ spielt Klaus-Hermann Anschütz Werke von Felix-Alex-andre Guilmant, Marcel Dupré, Olivier Messiaen, Jehan Alain

und Jean Langlais. Der Eintritt für das Konzert ist frei.Propsteikirche Basilika St. Clemens, Goethestr. 33, 30169 Hannoverwww.st-clemens-hannover.de

Der Förderverein AWO Kita & Hort Altwarmbüchen e.V. plantam 28. Juni 2015 in der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr, auf dem großen Sportplatz hinter der Grundschule Altwarmbüchen in der Bernhard-Rehkopf-Str. 11, in Isernhagen/Altwarmb. den zweiten großen, allgemei-nen Trödel- und Flohmarkt für Jedermann (keine Händler).

Jeder Isernhagener, ob jung oder alt, der sich seines angesammel-ten Hausrats, Kleidung, Trödel, oder auch Kinderartikel entledi-gen möchte, eben Flohmarktarti-kel jeglicher Art, kann nach vor-heriger Anmeldung mitmachen und ab 12.00 Uhr seinen Tisch oder Decke (max. 3 Meter pro Verkäufer) zu einem Standpreis von nur 10 Euro (Fördervereins-mitglieder zahlen nur 8 Euro) auf dem Sportplatz aufbauen und nach Herzenslust feilschen, han-

deln und verkaufen. Ein großes Kaffee und Kuchenbuffet, sowie Platz für Kinder zum Spielen (inkl. einer Goldwaschanlage und Zuckerwattemaschine), stehen auf dem Sportplatz zur Beschäfti-gung bereit. Der Erlös aus diesem Verkauf kommt all den Kinder der AWO aus Altwarmbüchen zu Gute. Wir freuen uns auch über selbstgebackene Kuchenspenden, die ab 12.00 Uhr vor Ort abgege-ben werden können.

Anmeldung bis 18.06.2015 unter: [email protected]

Wir hoffen auf gutes Wetter, viele Besucher und verkaufsfreudigeIsernhagener Flohmarktbegeister-te. Tische oder Decken sind von den Verkäufern selber mitzubrin-gen. Bei Regen findet der Floh-markt in der Aula der Grundschu-le AWB statt.

Outdoor-Trödel-Flohmarkt in Altwarmbüchen

AusstellungseröffnungMontag, 22. Juni 2015, ab 18.00 Uhr im Kulturtreff

Vahrenheide, Wartburgstr. 10, 30179 Hannover

Hannes Schulze Wischeler: Ge-schnitztes und Geklebtes aus Holz, Fundstücken und Altma-terial

Hannes Schulze Wischeler war beruflich als Stadtplaner tätig und arbeitet, jetzt im Ruhestand, an der Herstellung von Kunst-

objekten. Bislang nur zur eige-nen Erbauung erstellt zeigen wir erstmals einen Ausschnitt seiner vielfältigen Arbeiten. Er selbst hofft, dass der Betrachter seiner Kunstobjekte von seiner locke-ren Stimmung und der kreativen Art und Weise bei der Herstellung seiner Kunstobjekte profitiert.

SchorsenbummelKonzerte vor der Oper

Am Sonntag, d. 14. Juni 2015 spielt von 11.00-13.00 Uhr vor der Oper in Hannover das „Hausorchester Seiner König-lichen Hoheit des Prinzen von Hannover“ unter Leitung von Musikdirektor Ernst Müller.

Das Orchester spielt wieder ein wunderbares Musikprogramm. Für jeden Schorsenbummelbesu-cher ist ein vielseitiges Musikpro-gramm vorgesehen. Teufelsgeiger Charly Neumann, das so genannte „Gesicht“ des Schorsenbummels wird wieder in der Uniform Kö-nig Georg III. von Hannover mit

seiner Violine vom „Hausorche-ster Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Hannover“ mit einigen Werken auf seiner Violine begleitet. Außerdem wird er dem Publikum seine immer wieder gern gehörten „teuflischen Wer-

ke“ mit einem sagenhaften, rasant schnellen und rhythmischen Tem-po zu Gehör bringen.

Die drei musikalischen Schorsenbummel im Überblick:Sonntag, 14. Juni 2015Sonntag, 12. Juli 2015Sonntag, 20. September 2015

2015_03_18_Sommerloft_Plakat_FIN_PFAD.pdf 1 18.03.15 14:18

Sa, 13.06., 18 Uhr: Teilnahme am Kommers des Schützenvereins Berkhof Schützenhaus Berkhof, Anzug: Dienstanzug So, 14.06., ab 10.30 Uhr: Teil-nahme am Ausmarsch zum Schützenfest Berkhof, Anzug: Flecktarn Di, 16.06., 19.45 Uhr: Info- und Kameradschaftsabend mit Sicher-heitspolitik, Berkhof Schützen-haus Sa, 20.06., ab 06.30 Uhr: Scharn-horst-Marsch, Hagenburg – Feu-erwehr Mo, 29.06., 19.30 Uhr: Vortrag, Thema und Referent werden noch

genannt, OHG Hannover, Gene-ral-Wever-Str. 120

SchießsportDi, 16.06., 18.30 - 19.30 Uhr Übungsschießen GK Kurzwaffen Schützenhaus Berkhof Sa, 20.06., 07.00 Uhr: GK-Schie-ßen Lang- und KurzwaffenStandortschießanlage Lüneburg, Treffen am Schützenhaus BerkhofSa, 27.06., ab 09.45 Uhr: GK Kurzwaffen und KK Langwaffen, Schießstand NegenbornInformationen unter Tel. 05073-926371 [email protected]

Veranstaltungen der Reservisten-Kameradschaft

Juni 2015 / Bereich Wedemark

Naturschutz hautnah erleben und dabei sportlich aktiv sein - unter diesem Motto findet am 21. Juni eine niedersachsenwei-te Naturschutzaktion statt.

Mehr als 130 Veranstaltungen laden in die Natur ein, auch in Isernhagen unter dem Motto „Mit Schwung durch die Natur“.

Treffpunkt ist ab 09:30 Uhr der Wietzepark in Langenhagen. Mit dem smovey-Schwungring aus-gestattet startet die Gruppe um 10:30 Uhr unter Leitung von spe-ziell ausgebildeten Trainern eine Wanderung durch den Wietzepark und das angrenzende Wald- und Seengebiet. Die Wirkungsweise und die Ein-satzmöglichkeit des Trainingsge-rätes sind deutlich zu spüren und zu erfahren. Nach der belebenden Wanderung durch die Natur und interessanten Eindrücken klingt die Veranstaltung mit einem ge-meinsamen Picknick aus. Der Verein stellt Getränke und Obst.

Die Teilnehmer sorgen für Pick-nickdecke/Stühle oder ähnliches und bringen Speisen Ihrer Wahl mit. Pro Teilnehmer wird ein Be-trag von 5,00 €/ 2,50 € Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre erho-ben. Dieser Beitrag ermöglicht Migrantinnen die kostenlose Teil-nahme an dem interkulturellen Kursangebot „ENERGY DANCE ohne GRENZEN“, das ab Juli im Verein beginnt. Bei der Ausgabe der Schwungringe ist ein Pfand zu hinterlegen (Personalausweis/Führerschein).

Für die Veranstaltung ist un-bedingt eine Anmeldung erfor-derlich, Anmeldeschluss ist der 17.06.2015, damit jeder Interes-sierte ein Paar smoveys erhält.

Kontakt: 05139 9789965 oder [email protected] in Bewegung e.V.Hachtingweg 830916 Isernhagenwww.aktiv-in-hannover.de

Nicht nur in Isernhagen treffen sich Sport und Naturschutz: Mehr als 130 Veranstalter beteiligen sich an der Aktion vom Landes-SportBund, der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz und NDR 1 Niedersachsen. Gefördert wird die Aktion von der Nieder-sächsischen Lotto-Sport-Stiftung, der Niedersächsischen Bingo-Stiftung für Umwelt und Ent-wicklungszusammenarbeit, der Stiftung Zukunft Wald und den Sparkassen in Niedersachsen.

Überall in Niedersachsen finden ganz unterschiedliche Veranstal-tungen statt: Radtouren, Wande-rungen, Reiten, Bogenschießen und vieles mehr. Alle Veranstal-tungen sind im Internet unter www.ndr.de/naturaktiverleben aufgelistet. Sport- und Naturschutzinteres-sierte sollten außerdem ihr Radio einschalten: NDR 1 Nieders-achsen berichtet in diesen Tagen besonders ausführlich über Sport und Umweltschutz und die NDR Reporter sind in Niedersachsen unterwegs und berichten über die geplanten Veranstaltungen.

„Natur aktiv erleben“Am Sonntag, 21. Juni 2015 in Isernhagen

12 NordOstBlick AUS DER REGION 12. Juni 2015

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Der Akkordeon-Club-Langen-hagen 74 e.V. hatte zum Kon-zert geladen, um stolz seinen Nachwuchs zu präsentieren und das war ein großartiger Erfolg. Viele Besucher strömten in die Mellendorfer Kiche St. Imma-culata und wurden für ihren Besuch mehr als belohnt.

So viele mühevoll eingearbeite-te Musikstücke und jede Menge Proben im Vorfeld hatten die kleinen Künstler auf sich ge-nommen, um dann endlich das Ergebnis in einem festlichen Rahmen präsentieren zu kön-nen. Schicke neue T-Shirts mit Vereinsaufdruck hatte der Verein den jungen Musikern spendiert und so kamen alle Solisten bunt und fröhlich auf die Bühne. Ma-gengrummeln gab es schon sagte der kleinste Schüler, Nick Wöh-ler, der sich als allererster mit seinen 7 Jahren wie ein Profi vor das Publikum gesetzt hat und sei-ne Stücke zum Besten gab. Das Publikum war toll und motivierte die Kinder mit starkem Applaus. Der Moderator Matthias Gleich-mann führte locker, spritzig und informativ durch das Programm und verlor niemals den Über-

blick, was bei den vielen Pro-grammpunkten nicht so einfach war. Am Akkordeon spielten im Trio, Duo oder ganz alleine: Nick Wöhler, Cedrik Hülsmann, Jennifer Heidrich, Anton Neu-feld, Alexander Hunger, Marlon

Gleichmann, Tom Marei, Tina-Marisa Zemke, Kira Dankow-ski, Linn Degner, Bastian Böger und Pirmin Sensing. Am Klavier glänzten Emilia, Luisa und Ste-fanie Krieg, die ebenfalls wie die meisten Schülerkinder von

dem Akkordeonlehrer Miroslav Grahovac und auch vom Diri-genten Nemanja Lukic großartig vorbereitet wurden.

Eine besondere Überraschung war das neue Kinderorchester,

welches hervorragend den Titel „Wer hat an der Uhr gedreht“ - Filmmusik aus Paulchen Panther, präsentiert hat. Es ist wirklich nicht einfach so viele verschiede-ne Altersklassen und Leistungs-stände der Kinder und Jugendli-

chen zu koordinieren aber dem Dirigenten Nemanja Lukic ist dies mit viel Liebe zur Musik und den Kinder wunderbar gelungen. Der Beifall war dementsprechend riesig und die Kinder waren über die Begeisterung des Publikums sehr überrascht und erfreut. Ein tolles Gefühl einmal vor so vielen Menschen in einer großen Kirche mit enormem Klangvolumen zu spielen.Zwischendurch wurde das Kon-zertprogramm durch das 1. Ak-kordeonorchester Langenhagen unter der Leitung von Nemanja Lukic ständig untermalt, welches mit vielen bekannten und peppi-gen Stücken immer wieder die Anspannung von den Kleineren nahm und so genügend Vorberei-tungspausen da waren.

So viele begeisterte Akkordeon-schüler, hervorragende Akkor-deonlehrer und ein begeistertes Publikum - ein großartiger Kon-zertmoment in der Geschichte des ACL 74 e.V. Die Jugendarbeit wird im Verein mit großer Priori-tät voran getrieben, denn was ist ein Verein ohne Nachwuchs. Über 40 Jahre Vereinsgeschichte zeigen den tollen Erfolg.

Akkordeonclub Nachwuchs präsentiert sich großartig

am 12. Juli 2015 ab 15 Uhr bis 17 Uhr im Skulpturenpark Langenhagen und in der Elisa-bethkirche Langenhagen

Zwei Startpunkte zur Auswahl: Skulptur Obelisk um 15 Uhr / Konrad-Adenauer-Straße Elisabethkirche um 15 UhrVor der Skulptur Obelisk hält Mirko Heuer (Bürgermeister von Langenhagen) die Eröffnungsrede(Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung nur in der Elisabe-thkirche statt.)

Mit seinen 20 plastischen Groß-skulpturen ist der Skulpturen-park Langenhagen zugleich Symbol für Kunst im öffentlichen Raum, Schauplatz von Bildhau-ersymposien, Performance- und Konzeptkunstaktionen – und am 12. Juli 2015 ab 15.00 Uhr auch Schauplatz eines ganz besonderen Konzerts. Das Musikensemble Megaphon und Langenhage-ner Chöre aus der Elisabeth und Emmausgemeinde, sowie ein Chor aus der Partnerkir-chenkreis Odi/Südafrika laden ein zum kulturellen Spaziergang , der durch den Park an mehreren ausgesuchten Kunstwerken vor-bei bis zur Elisabethkirche führt. Von professionellen Musikern be-

spielt, von der Künstlerin Dagmar Schmidt hervorgehoben und er-weitert, von Langenhagener Chö-

ren besungen weisen die Skulptu-ren den Weg von dem Obelisk, an den „Schwimmenden Fischen“ vorbei bis zur Kirche. Ein Streich-quartettwerk von Ralph Vaughan Williams, eine Live-Painting-Per-formance von Birgitta Martin und eine gemeinsame Chorimprovisa-tion in der Elisabethkirche mit al-len beteiligten Chören (unter Mit-wirkung des Publikums) schließt den ereignisreichen Nachmittag ab. Bei einem Glas Wein und klei-

nen Snacks können die Besucher mit den Künstlern ins Gespräch kommen.

Ein Fotoworkshop für Jugend-liche von dem Fotografen Uwe Stelter (bekannt für seine Han-nover-Plakatmotiv-Sammlung „Eine Stadt“) geht dem Projekt voran: Auch die Ergebnisse die-ses Fotoworkshops werden im Rahmen des Abschlusses in der Kirche zu sehen sein.

MitwirkendeMusikensemble Megaphon und Gastkünstler

Birgitta Martin • PerformanceUwe Stelter • FotokunstDagmar Schmidt • Bildende KunstArne Hallmann / Kantorei der Eli-sabethkirche Langenhagen Barbara Rothering / Chor der Em-mauskircheChor aus Odi / Südafrika

Künstlerische und musikalische Leitung: Lenka Župková

Eintritt frei – Spenden für die Flüchtlingshilfe des Vereins „Gemeinsam leben in Langen-hagen“ werden erbeten(www.gemeinsam-leben-in-langenhagen.de)

VeranstalterBlickpunkte e.V. und Ev.-luth. Kirchenkreis Burgwedel-Langen-hagen

KooperationEv.-lutherischer Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen, Stadt Langenhagen

Gefördert von Gartenregion Hannover, Stadt Langenhagen, Musikland Nieder-sachsen

Weitere Informationenwww.ensemble-megaphon.com

Langenhagen klingt andersEin Kultureller Spaziergang im Skulpturenpark Langenhagen

mit Ensemble Megaphon, Laienkirchenchören aus Langenhagen und Bildender Kunst

Computer-Service für Privathaushalte und Kleinbetriebe

• Planung vom IT-Umfeld (Hard- und Software, Netz)• Hilfe beim Computerkauf• Installation von Computern• Netzwerkunterstützung• Fehlfunktionen ermitteln und beheben• Virenentfernung• Individuelle Schulungen (besonders für Senioren)

- Umgang mit dem Internet - Umgang mit Windows- oder Linux-System - Einführung in Windows-Office oder Open-Office (Textverarbeitung, Präsentationen, Tabellen…)

IT-Service Wolfgang Dechamps Linux- und IHK Windows-ZertifiziertNeisser Weg 14 · 30916 Isernhagen · Telefon (0511) 459 78 04 · Mobil (0171) 697 11 26

E-Mail: [email protected]

Das Interkulturelle Frühstück für Frauen lädt am 17. Juni 2015 Burgwedelerinnen ver-schiedener Kulturen und Gene-rationen in die Seniorenbegeg-nungsstätte ein.

Das Frühstück steht unter dem Motto „Made in Germany“. In Form eines Buffets werden re-gionale Speisen aus Deutschland

angeboten. Durch mitgebrachte Speisen kann das Frühstück gern ergänzt werden.Die Veranstaltung findet statt in der Seniorenbegegnungsstätte Burgwedel, Gartenstr. 10, in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Aus or-ganisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung im Rathaus unter 05139 / 8973-103 gebeten.

Interkulturelles Frühstück für Frauen

Am 13. und 14. Juni 2015 lädt der Barfußpark Egestorf be-sonders Menschen mit Han-dicap ein. Sie sollen an diesem Wochenende ihren Sinnen viel Genuss bieten.

Als besonderes Highlight findet am Sonntag eine Modenschau speziell für sehbehinderte und

blinde Menschen statt. Im Restau-rant Naturium auf dem Gelände des größten Naturerlebnisparks Norddeutschlands werden aktu-elle Traumkleider von blinden und sehenden Models präsentiert. Während der Vorführung werden die Kleider in Material, Form, Farbe und Schnitt von der Mode-ratorin detailgenau beschrieben. Nach jedem Durchgang bieten die Models den sehbehinderten Besuchern die Möglichkeit, die Kleider zu ertasten und zu erfüh-len. Vorführungen finden jeweils um 15, 16 und 17 Uhr statt. Füh-rungen im Kräutergarten jeweils um 11 und 13 Uhr kombiniert mit dem Kennenlernen des Yoga-Waldes runden das Programm an diesem Wochenende ab.

An beiden Aktionstagen können die Menschen mit Behinderung den Barfußpark zum ermäßigten Eintrittspreis erkunden: Erwach-sene 3,00 statt 6,00 Euro, Kinder

bis 16 Jahre 2,00 statt 4,00 Euro. Über 60 Sinnes- und Erlebnis-stationen warten darauf, entdeckt zu werden. Auf geht`s über ver-schlungene Pfade aus Rinden-mulch durch unterschiedliche Waldbestände, über Wiesen, Bä-che und Felder!

Barfußpark EgestorfAhornweg 9, 21272 Egestorf

Für alle Buchungen, Termine für Führungen, Freizeitangebote undAktionen im Park wenden Sie sich bitte an die Tourist-Info Egestorf. Hier werden Ihre Fragen freund-lich und fachkundig beantwortet:

Telefon: 0 41 75 / 15 16Telefax: 0 41 75 / 80 24 [email protected]

Spaß und Erlebnisse für behinderte Menschen im Barfußpark Egestorf

#nob 12/11

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