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26. Januar 2013 BZ Nr. 04/13 Gesund leben 24 Gesunde und bewusste Ernährung statt Diätprodukte Waldburg-Zeil Kliniken: Ernährungsempfehlung für Diabetiker Nach aktuellem wissen- schaftlichen Kenntnisstand benötigen Personen mit Diabetes mellitus keine speziellen diätetischen Le- bensmittel mehr, da für sie inzwischen die gleichen Em- pfehlungen für eine gesun- de Ernährung gelten wie für die Allgemeinbevölke- rung. Die BZ sprach darü- ber mit dem Leiter des Be- handlungszentrums Diabe- tes mellitus Typ 1 und 2 an der Klinik Tettnang, Dr. med. Martin Pfeifer. BZ: Für Diabeteserkrankte ist es besonders wichtig, auf ihre Ernährung zu achten. Was be- deutet das? Dr. Pfeifer: Die Ernährung sollte abwechslungsreich gestaltet werden. Außerdem ist es rat- sam, das regionale Angebot zu nutzen und hochwertige Lebens- mittel zu kaufen, wie z.B. das Fleisch aus der Metzgerei. Besonders wichtig ist es, dass die Patienten die Zutatenliste der Lebens- mittel beach- ten! Die Lese- brille ist des- halb beim Einkauf fast unverzicht- bar, weil ge- nau diese Zu- tatenliste üblicherweise sehr klein ge- schrieben ist. BZ: Wie sieht es mit Süßigkei- ten aus? Dr. Pfeifer: Es ist immer von Vorteil, die besseren Produkte zu kaufen, dafür weniger und mit Genuss zu essen. Süßes und Schokolade sollten sich die Patienten immer nur zu besonderen Anlässen gön- nen. Außerdem ist es wichtig, dass Diabetiker gelegentlich fasten, um ihr Körpergewicht unter Kontrolle zu halten. BZ: Der Lebensmittelhandel bietet spezielle Diätprodukte für Diabetiker an. Sind diese für die Ernährung von Diabe- tikern wirklich geeignet? Dr. Pfeifer: Sie werden keine Lebensmittel mehr mit der Bezeichnung „zur besonderen Ernährung bei Diabetes melli- tus im Rahmen eines Diätpla- nes“ in den Supermarktrega- len finden. Denn die Diätver- ordnung wurde 2010 von der EU geändert und 2012 endete die Übergangsfrist für die Her- steller, diese Produkte vom Markt zu nehmen. BZ: Warum wurde die Diät- verordnung geändert und fin- den Sie das gut? Dr. Pfeifer: Ja, ich begrüße die Änderung der Diätverordnung in Hinsicht auf speziell gekenn- zeichnete Produkte für Diabeti- ker. Der Unterschied zwischen diesen und den normalen Pro- dukten bestand lediglich im Ersatz von Zucker durch Aus- tauschstoffe, die jedoch nicht immer eine Kalorienreduzie- rung brachten oder ernäh- rungsphysiologisch sinnvoll waren. Die Diabetiker-Lebens- mittel haben in den letzten Jahren eher für Verwirrung bei den Betroffenen geführt und leider auch sehr oft zu einem unkritischen Mehrkonsum die- ser Produkte. Da die Gewichts- abnahme bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 jedoch im Vordergrund steht, sind – wie bereits erwähnt – ein ballaststoffreiches, vor- zugsweise fettarmes Essen und eine Einschränkung von freiem Zucker in Verbindung mit Bewegung besonders wichtig. BZ: Gibt es dennoch Diätpro- dukte, die die Patienten ver- wenden können? Dr. Pfeifer: Süßstoffe bleiben weiterhin auf dem Markt und können auch von Diabetikern verwendet werden. Da es sich hierbei um ein Produkt für kalorienbewusste Ernährung handelt, ist es auf Grund der Kalorienreduktion auch für Nichtdiabetiker geeignet. Eventuell kann man auch auf Stevia zurückgreifen. Meiner Meinung nach ist eine einheitliche Nährwertkenn- zeichnung auf verpackten Lebensmitteln mit Angaben über Brennwert, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Gesamtzu- ckergehalt, gesättigte Fett- säuren, Ballaststoffe, Natrium und Kochsalz wünschens- wert. BZ Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, sollten unbedingt auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung achten und viel Bewe- gung in ihren Tagesablauf einplanen, um möglichst ihr Gewicht zu reduzieren. Spezielle diätetische Lebensmittel benötigen sie nicht. BZ-Fotos: WZK Andreas Elsen hat zum 1. Januar 2013 die medizini- sche Leitung der Waldburg- Zeil Klinik Alpenblick vom bisherigen Chefarzt Dr. Johannes Vogler übernom- men. Der gebürtige Düsseldorfer (45) studierte Medizin in Köln und legte 2005 die Prüfungen zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ab. Beruf- liche Stationen führten ihn nach Köln, in die USA und in die Schweiz. Er sammelte Er- fahrungen als niedergelasse- ner Psychotherapeut. Als Lei- tender Oberarzt und stellver- tretender Chefarzt einer psy- chosomatischen Klinik kam er 2008 ins Allgäu. Seit 2011 ist Andreas Elsen als Leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt der Klinik Alpenblick in Isny-Neutrauchburg für die Waldburg-Zeil Kliniken tätig. Hier hat er nun vom bisheri- gen Chefarzt Dr. Johannes Vogler die medizinische Lei- tung der Waldburg-Zeil Klinik Alpenblick übernommen. Horst Veile-Reiter, Kaufmänni- scher Direktor der Kliniken Neu- trauchburg, schätzt sich glück- lich, einem so erfahrenen, in- ternen Kandidaten wie Andreas Elsen die herausfordernde Auf- gabenstellung der Kliniklei- tung anvertrauen zu können. Dr. Johannes Vogler (61) wird seine erfolgreiche Tätigkeit für die Klinik Al- penblick fortsetzen und der Kli- nik künftig beratend zur Seite ste- hen. Hierbei wird die Fort- und Weiterbil- dung einen Schwer- punkt bilden. Im Jahr 2013 feiert die Klinik Alpenblick ihr 50-jähriges Bestehen. Deshalb findet am 13. März ein Festakt statt. In diesem Rahmen wird die „Stabsübergabe“ dann fei- erlich begangen. BZ Andreas Elsen übernimmt die Chefarztposition der Klinik Alpenblick 30. Januar: 19.30 Uhr „Zucker, Fett und Eiweiß – Wie zeitgemäß ist Diabetes- Kost heute noch?“ Klinik Schwabenland 30. Januar: 19 Uhr „Mobbing: Wie gerät man hinein – und wie kommt man wieder heraus?“ Schussental-Klinik 30. Januar und 6. Februar: (aufeinander aufbauende Vor- tragsabende); 19 Uhr „Der ewi- ge Kampf mit den Pfunden – Endlich abnehmen, aber wie?“ Klinik im Hofgarten 20. Februar: 19.30 Uhr „Harninkontinenz und Sen- kungsbeschwerden – Wel- che Behandlungsmöglich- keiten gibt es heute?“ Klinik Schwabenland 27. Februar: 19.30 Uhr „Vom Umgang mit Nähe und Distanz, Zuwendung und Abgrenzung Sie haben ein Recht auf Selbst- bestimmung!“ Klinik Alpenblick Alle Vortragstermine: www.facebook.com/ wz.kliniken Vortrags-Angebote 3 Oberarzt Dr. med. Martin Pfeifer, Internist und Dia- betologe DDG Andreas Elsen hat die medizinische Leitung der Klinik Alpenblick über- nommen Stabübergabe in Neutrauchburg 3 Die Verordnung über diäteti- sche Lebensmittel (Diätver- ordnung) enthielt spezifi- sche Anforderungen an diä- tetische Lebensmittel für Dia- betiker. Paragraf 12 der Diät- verordnung legte z.B. Vor- gaben für die Verwendung bestimmter Zuckeraustausch- stoffe und Süßungsmittel in Diabetiker-Lebensmitteln, ihren Gehalt an Fett oder Al- kohol, den Brennwert von Brot für Diabetiker, den Koh- lenhydratanteil in Diabetiker- Bier sowie die Zusammen- setzung von Mahlzeiten für Diabetiker fest. Mit der 16. Änderungsver- ordnung der Diätverord- nung wurden diese Rege- lungen aufgehoben und die Diätverordnung dem aktuel- len wissenschaftlichen Kennt- nisstand angepasst. Die Verordnung zur Ände- rung der Diätverordnung trat am 9. Oktober 2010 in Kraft. Die Übergangsfrist ist zum 9. Oktober 2012 ausge- laufen. Die nicht der Verord- nung entsprechenden Le- bensmittel dürfen noch bis zu ihrem Mindesthaltbar- keitsdatum abverkauft wer- den. Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Diätverordnung geändert Behandlungszentrum Diabetes Klinik Tettnang Oberarzt Dr. med. Martin Pfeifer Emil-Münch-Str. 16 88069 Tettnang Tel.: 0 75 42/5 31-101 E-Mail: diabetes@ klinik-tettnang.de Internet: www. klinik–tettnang.de

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26. Januar 2013BZ Nr. 04/13Gesund leben

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Gesunde und bewusste Ernährung statt DiätprodukteWaldburg-Zeil Kliniken: Ernährungsempfehlung für Diabetiker

Nach aktuellem wissen-schaftlichen Kenntnisstand benötigen Personen mit Diabetes mellitus keine speziellen diätetischen Le-bensmittel mehr, da für sie inzwischen die gleichen Em-pfehlungen für eine gesun-de Ernährung gelten wie für die Allgemeinbevölke-rung. Die BZ sprach darü-ber mit dem Leiter des Be-handlungszentrums Diabe-tes mellitus Typ 1 und 2 an der Klinik Tettnang, Dr. med. Martin Pfeifer.

BZ: Für Diabeteserkrankte ist es besonders wichtig, auf ihre Ernährung zu achten. Was be-deutet das?Dr. Pfeifer: Die Ernährung sollte abwechslungsreich gestaltet werden. Außerdem ist es rat-sam, das regionale Angebot zu nutzen und hochwertige Lebens-mittel zu kaufen, wie z.B. das Fleisch aus der Metzgerei.

Besonders wichtig ist es, dass die Patienten die Zutatenliste der Lebens-mittel beach-ten! Die Lese-brille ist des-halb beim Einkauf fast unverzicht-bar, weil ge-nau diese Zu-t a t e n l i s t e üblicherweise sehr klein ge-schrieben ist.

BZ: Wie sieht es mit Süßigkei-ten aus?Dr. Pfeifer: Es ist immer von Vorteil, die besseren Produkte zu kaufen, dafür weniger und mit Genuss zu essen. Süßes und Schokolade sollten sich die Patienten immer nur zu besonderen Anlässen gön-nen. Außerdem ist es wichtig,

dass Diabetiker gelegentlich fasten, um ihr Körpergewicht unter Kontrolle zu halten.

BZ: Der Lebensmittelhandel bietet spezielle Diätprodukte für Diabetiker an. Sind diese für die Ernährung von Diabe-tikern wirklich geeignet?Dr. Pfeifer: Sie werden keine Lebensmittel mehr mit der Bezeichnung „zur besonderen Ernährung bei Diabetes melli-tus im Rahmen eines Diätpla-nes“ in den Supermarktrega-len finden. Denn die Diätver-ordnung wurde 2010 von der EU geändert und 2012 endete die Übergangsfrist für die Her-steller, diese Produkte vom Markt zu nehmen.

BZ: Warum wurde die Diät-verordnung geändert und fin-den Sie das gut?Dr. Pfeifer: Ja, ich begrüße die Änderung der Diätverordnung in Hinsicht auf speziell gekenn-zeichnete Produkte für Diabeti-ker. Der Unterschied zwischen diesen und den normalen Pro-dukten bestand lediglich im Ersatz von Zucker durch Aus-

tauschstoffe, die jedoch nicht immer eine Kalorienreduzie-rung brachten oder ernäh-rungsphysiologisch sinnvoll waren. Die Diabetiker-Lebens-mittel haben in den letzten Jahren eher für Verwirrung bei den Betroffenen geführt und leider auch sehr oft zu einem unkritischen Mehrkonsum die-ser Produkte. Da die Gewichts-abnahme bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 jedoch im Vordergrund steht, sind – wie bereits erwähnt – ein ballaststoffreiches, vor-zugsweise fettarmes Essen und eine Einschränkung von freiem Zucker in Verbindung mit Bewegung besonders wichtig.

BZ: Gibt es dennoch Diätpro-dukte, die die Patienten ver-wenden können?Dr. Pfeifer: Süßstoffe bleiben weiterhin auf dem Markt und können auch von Diabetikern verwendet werden. Da es sich hierbei um ein Produkt für kalorienbewusste Ernährung handelt, ist es auf Grund der Kalorienreduktion auch für

Nichtdiabetiker geeignet. Eventuell kann man auch auf Stevia zurückgreifen.

Meiner Meinung nach ist eine einheitliche Nährwertkenn-zeichnung auf verpackten Lebensmitteln mit Angaben über Brennwert, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Gesamtzu-ckergehalt, gesättigte Fett-säuren, Ballaststoffe, Natrium und Kochsalz wünschens-wert. BZ

Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, sollten unbedingt auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung achten und viel Bewe-gung in ihren Tagesablauf einplanen, um möglichst ihr Gewicht zu reduzieren. Spezielle diätetische Lebensmittel benötigen sie nicht. BZ-Fotos: WZK

Andreas Elsen hat zum 1. Januar 2013 die medizini-sche Leitung der Waldburg-Zeil Klinik Alpenblick vom bisherigen Chefarzt Dr. Johannes Vogler übernom-men.

Der gebürtige Düsseldorfer (45) studierte Medizin in Köln und legte 2005 die Prüfungen zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ab. Beruf-liche Stationen führten ihn nach Köln, in die USA und in die Schweiz. Er sammelte Er-fahrungen als niedergelasse-ner Psychotherapeut. Als Lei-tender Oberarzt und stellver-tretender Chefarzt einer psy-chosomatischen Klinik kam er 2008 ins Allgäu. Seit 2011 ist

Andreas Elsen als Leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt der Klinik Alpenblick in Isny-Neutrauchburg für die Waldburg-Zeil Kliniken tätig. Hier hat er nun vom bisheri-gen Chefarzt Dr. Johannes Vogler die medizinische Lei-tung der Waldburg-Zeil Klinik Alpenblick übernommen.

Horst Veile-Reiter, Kaufmänni-scher Direktor der Kliniken Neu-trauchburg, schätzt sich glück-lich, einem so erfahrenen, in-ternen Kandidaten wie Andreas Elsen die herausfordernde Auf-gabenstellung der Kliniklei-tung anvertrauen zu können.

Dr. Johannes Vogler (61) wird seine erfolgreiche Tätigkeit für

die Klinik Al-p e n b l i c k fortsetzen und der Kli-nik künftig b e r a t e n d zur Seite ste-hen. Hierbei wird die Fort- und Weiterbi l -dung einen S c h w e r -punkt bilden.

Im Jahr 2013 feiert die Klinik Alpenblick ihr 50-jähriges Bestehen. Deshalb findet am 13. März ein Festakt statt. In diesem Rahmen wird die „Stabsübergabe“ dann fei-erlich begangen. BZ

Andreas Elsen übernimmt die Chefarztposition der Klinik Alpenblick

30. Januar: 19.30 Uhr„Zucker, Fett und Eiweiß – Wie zeitgemäß ist Diabetes-Kost heute noch?“Klinik Schwabenland

30. Januar: 19 Uhr„Mobbing: Wie gerät man hinein – und wie kommt man wieder heraus?“Schussental-Klinik

30. Januar und 6. Februar:(aufeinander aufbauende Vor-tragsabende); 19 Uhr „Der ewi-ge Kampf mit den Pfunden –Endlich abnehmen, aber wie?“Klinik im Hofgarten

20. Februar: 19.30 Uhr„Harninkontinenz und Sen-kungsbeschwerden – Wel-che Behandlungsmöglich-keiten gibt es heute?“Klinik Schwabenland

27. Februar: 19.30 Uhr„Vom Umgang mit Nähe und Distanz, Zuwendung und Abgrenzung – Sie haben ein Recht auf Selbst-bestimmung!“Klinik Alpenblick

Alle Vortragstermine:www.facebook.com/wz.kliniken

Vortrags-Angebote

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Oberarzt Dr. med. Martin Pfeifer, Internist und Dia-betologe DDG

Andreas Elsen hat die medizinische Leitung der Klinik Alpenblick über-nommen

Stabübergabe in Neutrauchburg

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Die Verordnung über diäteti-sche Lebensmittel (Diätver-ordnung) enthielt spezifi-sche Anforderungen an diä-tetische Lebensmittel für Dia-betiker. Paragraf 12 der Diät-verordnung legte z.B. Vor-gaben für die Verwendung bestimmter Zuckeraustausch-stoffe und Süßungsmittel in Diabetiker-Lebensmitteln, ihren Gehalt an Fett oder Al-kohol, den Brennwert von Brot für Diabetiker, den Koh-lenhydratanteil in Diabetiker-Bier sowie die Zusammen-setzung von Mahlzeiten für Diabetiker fest.

Mit der 16. Änderungsver-ordnung der Diätverord-

nung wurden diese Rege-lungen aufgehoben und die Diätverordnung dem aktuel-len wissenschaftlichen Kennt-nisstand angepasst.

Die Verordnung zur Ände-rung der Diätverordnung trat am 9. Oktober 2010 in Kraft. Die Übergangsfrist ist zum 9. Oktober 2012 ausge-laufen. Die nicht der Verord-nung entsprechenden Le-bensmittel dürfen noch bis zu ihrem Mindesthaltbar-keitsdatum abverkauft wer-den.

Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Diätverordnung geändert

Behandlungszentrum DiabetesKlinik TettnangOberarzt Dr. med.Martin PfeiferEmil-Münch-Str. 1688069 Tettnang

Tel.: 0 75 42/5 31-101

E-Mail: [email protected]: www.klinik–tettnang.de